Date post: | 05-Apr-2015 |
Category: |
Documents |
Upload: | ottokar-zieser |
View: | 111 times |
Download: | 3 times |
Herzlich willkommen zu
Beziehungsmanagement als Erfolgsfaktor
Überlegen Sie sich 3 Fragen, die Sie an Ihren Nachbarn stellen und schreiben Sie die Fragen auf ein Kärtchen!
Stellen Sie sich mit
NamenFunktionder Antwort auf die 3 Fragen
vor.
Vorstellungsrunde
ICH Botschaften aussprechen
Offenheit praktizieren
Zeiten einhalten
Positive Haltung
Wünsche und Störungen sofort melden (nicht in den Pausen lamentieren)
Spielregeln
Die Erkenntnisse aus den Marktforschungen nutzen
Erkenntnisse nutzen
Schnelle Erreichbarkeit
Engagement der VerkäuferInnen
Verlässlichkeit bei Zusagen
Offene Haltung für Kundenwünschen
besonders bei Reklamationen!
Erkenntnisse nutzen – was Kunden meinen!
Was versteht man unter Beziehung?
Einstellung – Sie haben die WahlVerbindung zu eigenen Gefühlen- Freude - Ängste
Haltung zu sich selbstNehme ich mich +/- so an?
Bezug zu anderen Menschen- Freude- Neue Begegnungen- Alle Beziehungen pflegen
Beziehung – „sich beziehen“
Nur mit der entsprechenden Haltung und Einstellungkönnen Aufträge erzielt werden.
Wer überzeugt ist, kann positiv auf die Kunden wirken.
FREUDE
und
ERFOLG
wirkt ansteckend
Haltung und Einstellung
Die Kraft der Ausstrahlung
An was erkennen wir kraftvolle Beziehungen?
Bejahend, zustimmend
Freundlich, nett
Willkommen fühlen
Unterstützend, helfend
Der Fluss der Energie
Aufbauen
Loben
Unterstützen
Die Kraft der Ausstrahlung
Was wirkt lähmend?
Stimme nach unten, ka Lust – ka Zit
Lustlosigkeit – hüt net!
„Negativer Schwung nach unten“
„Warum?“ – soll ich meine Motive nennen?
Der Fluss der Energie
Nieder machen
Runterziehen
Demotivieren
Der Spiegel als Schutz
Kraft der Beziehung
Wollen Sie mit diesen Menschen in Beziehung kommen?
zum Auftrag (Freude, Arbeit beginnt) zur Absage (Erfahrung)
zum Erfolg (Feiern Sie) zur „Niederlage“ (Lernen Sie)
Beziehungen und Emotionen
zu sympathischen Menschen (haben die gleiche Schwingung)
zu nicht sympathischen Menschen
- Spiegeln unsere „Schwächen“- Zeigen unsere Potenziale- Mit Neutralität begegnen und Lernen
Beziehungen und Emotionen
ZU MIR SELBST ?
Wie gut bin ich im Kontakt mit mir selbst?
Körper: Laufen, Sport, Bewegung
Geist: Umfeld, Menschen,lesen interessanter Literatur
Die Beziehung zu mir selbst
Umsetzung:
beim Stehen Sitzen Augenkontakt- Wahrnehmung
Öffnung der Energien:
Beziehung Brust, Schulter zurück Knie flexibel fester Stand (joggen)
Die Beziehung zu mir selbst
Möglichkeiten und Wege zur Zielerreichung.
Erfolgsabsicht haben
Breite Wahrnehmung
Alles zu tun, was den Erfolg verschafft
Den Weg als „Ziel“ erkennen
Jedes Ergebnis als Erfahrung annehmen Kulturwerteumsetzen!
Selbsterfüllung
Fragen eines Beraters:
Wie ist es zum Projekt gekommen?
Welche Ziele sind mit dem Projekt zu erreichen?
Welche Kriterien gibt es für die optimale Lösung?
Welche Budgets? Kann sich die Firma das Projekt leisten?
Wer ist noch im Rennen? (Wettbewerbstransparenz)
Wer ist im Projekt beteiligt?
Nach welchen Kriterien wird entschieden?
Bis wann wird die Entscheidung getroffen, die Umsetzung erfolgen?
Was müsste man tun, um den Auftrag zu erhalten?
Fragen
Zeitung (1 Kontakt / 1 Min)
Schuhe (2 Kontakte / 40 Min)
Auto (10 Kontakte / 10 Std.)
Gebäude mit Licht (… Kontakte / … Tage/Wochen/Monate)
Inszenierung
Schritt für Schritt
Der Kaufprozess
Die Haltung in den Beziehungen
Die Haltung in den Beziehungen
Von oben
Die Haltung in den Beziehungen
Gleichwertig
Die Haltung in den Beziehungen
Von unten
Kritisches Eltern-Ich
Kritisches Eltern-Ich
Kann in Notsituationen rasch entscheiden
Legt hohe Maßstäbe an, übernimmt Verantwortung
Normen und Traditionen geben Sicherheit
Positiv +
Kritisches Eltern-Ich
Unterdrückend auch intolerant, pflegt Vorurteile
Sucht Fehler bei Anderen
Reagiert mit Ärger und Wut
Negativ
Stützendes Eltern-Ich
Stützendes Eltern-Ich
Schutz schafft Geborgenheit
Übernimmt Führung in schwierigen Situationen
Hört geduldig zu, hat Verständnis für Andere
Positiv
Stützendes Eltern-Ich
Schafft Abhängigkeit und unterdrückt mit Höflichkeit
Fühlt sich wenig beachtet
Traut Anderen wenig zu, lehnt Komplimente ab
Nimmt sich „Problemen“ lieber selber an
Negativ
Erwachsenen-Ich
Erwachsenen-Ich
Sammelt Informationen
Geht Ursachen auf den Grund
Problemlösendes Verhalten, Entscheidungsfreudig
Aktiv, offen
Positiv
Erwachsenen-Ich
Wenig Emotionen
Langeweile, wenn das Gefühl fehlt
Roboterhaft, wenn nur analysiert wird
Negativ
Natürliches Kindheits-Ich
Natürliches Kindheits-Ich
Begeistert
Wirkt witzig, charmant
Kann genießen
Spontan, fantasievoll
Positiv
Natürliches Kindheits-Ich
Ungestüm, unkontrolliert
Impulsiv
Leichtsinnig auch rücksichtslos
Übernimmt keine Verantwortung
Negativ
Angepasstes Kindheits-Ich
Angepasstes Kindheits-Ich
Kann auf Kompromisse eingehen
Nimmt Rücksicht auf Andere
Ist bescheiden
Positiv
Angepasstes Kindheits-Ich
Zieht sich schnell zurück, überangepasst
Hat Angst, etwas falsch zu machen
Resigniert schnell
Negativ
„ Der erste Eindruck ist entscheidend und der Letzte bleibt!“
Ankoppeln (Pacing), Vorinfos, Homepage, Wettbewerbe, News aktuell
Verankerung des Eindrucks, Gratulation, klare Strategie, Präsentation
Flow and Leading
- in Schwingung kommen- die Schwingung steuern
Kontakt – Inszenierung
Position
Über (Fachspezialist), Planungsguru, Ablenkung - Akzeptanz
Partner (Coach für die beste Entscheidung), Leading!
Unter (Muss-Verkäufer)
Haltung im Kontakt
offene Vorhand: nachfragen, nachprüfen, zusammenfassen, danken
verdeckte Rückhand: nachfragen, Hypothesen aufstellen, Gefühl ansprechen, zirkuläre Fragen, dranbleiben
Einwände
Ins Verhältnis setzen
Preise im Wert-Zusammenhang sehen
Verkleinern durch Detaillierung, Einzelpositionen anführen
Gesamt-Wirkung aufzeigen auf Dauer und Freude für Anwender
Preisgespräche
… in die Ausschreibung muss!
Einzigartigkeit der Lösung aufzeigen (langfristige Rentabilität)
Beste Bedarfs- und Bedürfniserfüllung (an das Hauptmotiv zu kommen!)
Nachhaltige Zufriedenheit und Freude (Geld=Wirtschaftlichkeit anstatt Kosten) bei „allen“ Entscheidungsverantwortlichen
Die Werte zum Erfolg aller Beteiligten führen
Warum …
Wie schaffen wir es, mit dem Kunden in Kontakt zu bleiben?
Projektverfolgung
Schlagzahl optimieren (nicht zuviel, nicht zuwenig)
Verschiedene Ebenen nutzen
Kaufsignale erkennen
Stufen: schriftlich, telefonisch, persönlich, Überraschung, Events
- Termine fragen- Ankerung von Vorentscheidungen
Im Kontakt bleiben
Wie gestalten wir mit klaren Vorgehensweisen die Abschlussvereinbarungen?
Wer kriegt den Auftrag? - direkt fragen!
Sofort handeln - lieber ein NEIN als eine Chance verpasst zu haben
Alle Möglichkeiten nutzen - Team - schriftlich
Nachverfolgung sichern
Abschließen
Nun kommt es darauf an, den Kunden systematisch nach zu bearbeiten.
C R M
Kontaktplan, systematisch und intuitiv
Wochen und Tagesziele für Nachkontakte
Aktive Vollreferenzen schaffen, auffordern!
Folgegeschäft nutzen durch Beziehungsvorsprung - dranbleiben
LateraleInfo-Plattform
Beziehungspflege
Ein Mann in Amerikahatte ein erfolgreiches Geschäft
Sein Sohn studierteer sagte: „Alles ist schwierig!“
Der Mann räumte die Werbung weg,preiste seine Ware nicht mehr an.
Das Geschäft ging zu Ende.
Ja mein Sohn, du hattest Recht!„Alles ist schwierig!“
Sie haben die Wahl!
Der Hotdog – Verkäufer
Gesprächssituationen
Analyse der Transaktionen
HaltungHaltung
Kommunikation
Pacing und Leading
Ankoppeln und führen
Bewusst
Unterbewusst
Transaktionsanalyse
Kommunikation: parallele Formen
Transaktionsanalyse
Kommunikation: überkreuzte Formen
Transaktionsanalyse
Kommunikation: Gesprächswendepunkte
Meine Antreiber oder auch kraftvolle Motivatoren
Meine Antreiber
Beeil dich! Sei stark!
Streng dich an! Sei perfekt!
Sei liebenswert / Mach es allen recht
Meine Antreiber
Sei stark!
Streng dich an!
Beeil dich!
Sei liebenswürdig / Mach es allen recht
Sei perfekt!
Die Inszenierung des Kontaktes
Beziehung nach AIDA
A Aufmerksamkeit
I Interesse steigern
D Demonstrationen von Lösungen
A Appell/Abschluss
Beziehung nach AIDA
A Aufmerksamkeit
Beziehung nach AIDA
I Interesse steigern
Beziehung nach AIDA
D Demonstrationen
von Lösungen
Beziehung nach AIDA
A Appell / Abschluss
Erkenntnisse aus Analysen
Erkenntnisse aus Analysen
50 – 75% der Geschäfte entstehen über Empfehlungen
Es bedarf mindestens 3 Empfehlungen für eine
Kontaktaufnahme
Wer weniger als 4 - 6 Impulse mit Werbung setzt, darf
sich nicht wundern, wenn sich niemand meldet
Im Beziehungsnetzwerk sind die Käufer, Entscheider,
Verwender und Eigentümer genau zu definieren
Erkenntnisse aus Analysen
4-40 Sekunden für grundsätzliche Entscheidungen
< 1 Sekunde für 40 Informationen vom Gegenüber
Zu 93% ist es Gefühl, nur 7% die Worte
50-78% wollen weiter im Kontakt bleiben und
Nachkontakte werden als positiv erlebt (nicht als aufdringlich)
Aussagen zum Netzwerk
Aussagen zum Netzwerk
mit seinen Gefühlen
mit seinen Gedanken
mit seinen Absichten
Das wichtigste Netzwerk ist der Mensch selbst
und mit seinen inneren Stimmungen nimmt er Kontakt mit seiner Umwelt auf!
Aussagen zum Netzwerk
Wie oft habe ich Kontakt mit den
Entscheidungsträgern und den Beeinflussern?
Überrasche ich meine Gesprächspartner (im
Sommer mit Eis und Cola, im Winter mit Gipferln)
Kenne ich die wirklichen Vorlieben meiner
Gesprächspartner?
Engagement und Kreativität bestimmen
Das Umfeld als Kraftfeld
Freunde und Förderer
Gleichschwingende Menschen
Ergänzende Menschen
Auf Schwächen reflektierende Menschen;
Sie sind für unsere Entwicklungen hilfreich
Auf Stärken reflektierende Menschen;
Bestätigen und geben uns Sicherheit
Das Umfeld als Kraftfeld
Nützen Sie mit Freude und Engagement die
- Kraft der Beziehung zu nutzen
- Das persönliche Netzwerk gezielt aufbauen
- Menschen zu kontaktieren, von denen Sie
glauben, Sie würden nicht mehr von Ihnen wollen
Besser ein ungewisses Risiko eingegangen zu sein,als eine Chance versäumt zu haben.
Nutzen Sie jede Chance für einerfolgreiches Beziehungsmanagement!
Herzlichen Dank für Ihr / Dein Interesse !