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HELMSTEDTER S · Damit wird das so genannte Giga-bit-Netz Wirklichkeit, das Band-breiten von 1.000...

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Das Sonntagswetter wird Ihnen präsentiert von: ingen Das gemütliche Hotel Niedernstr. 39-40 38364 Schöningen Tel. 05352 9081435 Kaninchenzüchter klären auf von Alina Werner Helmstedt. Im Rahmen des „Feri- enspaßes“, konnten Interessierte Kinder ihre Kaninchen beim Ras- sekaninchenzuchtverein F87 im Vereinsheim in Helmstedt vorstel- len. Bei einer Ausstellung konnten Kinder ihre mitgebrachten Kanin- chen von den Profis begutachten lassen und viele Informationen rund um das Thema Kaninchen sammeln. „Es ist ja nicht einfach nur das Tier zu kaufen, sondern auch eine gute Haltung und Ernährung ist sehr wichtig“, erklärte Eva Kohlhoff, Vorsitzende des Kaninchenzucht- vereins. Kohlhoff ist bereits seit 1998 im Verein und freut sich im- mer wieder, wenn Kinder und ihre Eltern Interesse an den Tieren und der richtigen Haltung zeigen. Drei Kinder kamen gestern mit ihren Kaninchen vorbei. Nachdem Begutachten gab es eine kleine Siegerehrung. Vorab wurden die mitgebrachten Tiere nach verschiedenen Kriteri- en bewertet. Unter anderem nach Sauberkeit und Pflege, Gesundheitszustand und Ernährung, Zutraulichkeit, Fell, Transport und im Rahmen des Freienspaßes noch nach Fach- wissen der Halter. Gewonnen hat in diesem Jahr: Marie-Christin Romba mit der Kaninchendame Emmi. Wer Interesse hat sich über Kanin- chen und ihre Zucht zu informie- ren kann sich bei der Vorsitzenden melden. 125-jähriges Vereinsjubiläum von Alina Werner Grasleben. Nach dem erfolgrei- chen mehrtägigen Tischtennistur- nier welches bereits im Juni statt- fand, steht im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums und der Sportwoche der Fußball im Vor- dergrund beim TSV Grasleben. Gestern hat die Sportwoche mit dem Freundschaftsspiel der ersten Herrenmannschaft des TSV Gras- leben gegen den TuS Cremlingen begonnen. Den Siegt holte sich der hochmotivierte TSV Grasleben mit einem 5:3. Weiter geht es dann vom Montag, 24. Juli, bis Donnerstag, 27. Juli, mit der Fußballschule der Ein- tracht Braunschweig „Eintracht- 4Kids“, die täglich von 10 bis 16.30 Uhr zu Gast auf dem TSV-Gelän- de sein werden. Am Dienstag, 25. Juli, findet um 18.30 Uhr, eine A- Jugend-Begegnung zwischen der JSG Mitte und der JSG Wenden/ Veltenhof statt. Die zweite Herren- mannschaft des TSV Graslebens spielt zum Abschluss an die Sport- woche am Donnerstag, 27. Juli, um 18.30 Uhr gegen den SG Offle- ben/Büddenstedt. Am Freitag geht es ab 19 Uhr gleich mit einem Mitternachtstur- nier weiter, bei dem Firmen- und Freizeitmannschaften ihr fußbal- lerisches Können unter Beweis stellen können. Für den kommenden Sonnabend, 29. Juli, folgt ab 11 Uhr ein Men- schenkickerturnier. Für die beiden Turniere sind Anmeldungen erfor- derlich. Abends wird DJ Dirk für gute Stimmung im Festzelt sorgen. Ein Eintritt wird nicht erhoben. Am Sonntag, 30. Juli, startet das Blau-gelbe Bürgerfrühstück um 11 Uhr. Karten gibt es bei der Bäckerei Hesse und bei der Landschlachte- rei Dröge. Auch für den Spaßfak- tor der Kinder wird gesorgt sein, eine Hüpfburg, eine Kletterwand und weitere Attraktionen warten nur darauf, von den Kleinsten in Beschlag genommen zu werden. H ELMSTEDTER S ONNTAG H ELMSTEDTER S ONNTAG Sonntag, 23. Juli 2017 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 30 DIE AKTUELLE REGIONALZEITUNG Nachwuchs für das Roxy-Kino Seite 3 Kirschweinfest in Esbeck Seite 9 Rettungsdienste vorgestellt Seite 12 Heute Supercupfinale Seite 15 Spatenstich für Kita Seite 16 Themen in dieser Ausgabe Aktuelle Nachrichten Zeitungs-Download Bildergalerien Anzeigenannahme www.helmstedter-sonntag.de • min. 17 °C • max. 23 °C • bewölkt • Südwestwind Heute wird ein bewölkter Tag. „Ich - Einfach unverbesserlich 3“ 3D • Roxy Helmstedt 14, 16, 18 & 20.30 Uhr • Kammerlichtspiele Königslutter 14.30, 17 & 20.30 Uhr „Spider Man - Homecoming“ 3D • Camera Helmstedt 15, 17.45 & 20.30 Uhr Heute im Kino Das Kinoprogramm wird Ihnen präsentiert von: Immer sehenswert ! IHRE HELMSTEDTER KINOS www.helmstedterkinos.com Exklusiv für Sie! DAS CENTRO KÖ Seite 13 KLEINANZEIGENMARKT Seiten 13 - 15 Redaktion 0 53 51 / 5 44 55 0 [email protected] Anzeige & Vertrieb 0 53 51 / 5 44 55 0 [email protected] [email protected] Kontakt Lottozahlen Gewinnzahlen vom 22. Juli 5 27 37 41 45 47 Superzahl: 7 Alle Angaben ohne Gewähr. Spiel 77: 566 278 8 Super 6: 726 299 Guten Morgen! Heute koch ich, ... ... morgen brau ich, übermorgen... Je- der kennt diese Strophen, die Rum- pelstilzchen aus dem gleichnamigen Märchen von sich gibt. Mir gehen diese Worte, wenn auch ohne den folgenden Inhalt des Märchens nicht selten durch den Kopf, wenn ich darüber nachdenke, was ich wohl meiner Familie zum Essen kochen kann. Denn: Zuhause, da stehe ich meist am Herd. Die Rolle habe ich mir selbst ausgesucht - ich liebe es zu kochen, zu backen und damit meine Mitmenschen zu erfreuen. Nur eines, das mag ich nicht: Ei- nen „langfristigen“ Speiseplan zu erstellen. Ich bin lieber spontan, koche, wonach mir ist - oder eben denen, die ich bekoche. Und dann kommt sie wieder, die Frage: „Was kochst Du heute?“ Und meine Gegenfrage, „was ich den kochen solle“, wird mit einem „weiß nicht“ beantwortet. Nun kann ich nachvollziehen, wie sich meine Mutter gefühlt haben wird, als sie für ihre Kinder ge- kocht hat, denn die Antwort „weiß nicht“ gab es bei uns auch. Nico Jäkel Die Torschützen des TSV Grasleben waren: René Engelke, Dustin Kujat, Christian Stein und René Gawronek. Foto: Alina Werner Ein Wasserballturnier voller Spaß Im Freibad Grasleben herrschte gestern ein feucht-fröhliches Treiben. Trotz des schlechten Wetters, war im Graslebener Freibad eine Menge los. Grund war das Wasserballturnier, welches im Freibad ausgetragen wurde. Wasser von oben und von unten - für die Spieler war das kein Grund, ihre Mannschaft nicht zu unterstützen. Zehn Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Gespielt wurde mit minde- sten sechs Spielern, davon ein Torwart, doch die Spielerzahl pro Team war unbegrenzt. Angetreten sind die Teams in zwei Gruppen mit fünf Teams und haben das Wasser zum brodeln gebracht. Auch für die Gäste wurde mit Gerilltem und Getränken vom Förderverein des Freizeitbad Grasleben gesorgt. Den Wasserballpokal des Fördervereins Freitzeitbad Grasleben hat sich die Mannschaft „WC Enten“ vor der Mannschaft „Die Mannschaft die mir am besten gefällt“ geholt und darf den Pokal mit nach Hause nehmen. Foto: Alina Werner Aktuell Blumenkübel Schöningen. Die ersten Arbeiten zur Umgestaltung der Blumenkü- bel in der Schöninger Niederstra- ße haben gestern begonnen. Mit- glieder der Schöninger Werbege- meinschaft leerten die oberen Ringe der Pflanzgefäße, damit diese in der kommenden Woche abgetragen werden können. Im nächsten Schritt werden diese dann mit Holz verkleidet. Aktuell Mittelalter in Helmstedt Helmstedt. Die Mittelalterspiele, die jahrelang auf der Wiese bei St. Michaelis stattfanden, finden nun am Sonnabend, 29. Juli, von 15 bis 17 Uhr das siebente Mal auf der Kirchwiese der Gemeinde St. Thomas statt. Der Hügel der Dietrich-Bonhoeffer-Straße und der Kreuzbreite erinnern an ein mittelalterliches Geschehen. Dort stand einstmals eine größere An- zahl von Sühnekreuzen, die an einen Kampf mittelalterlicher Rittergruppierungen erinnerten, bei dem auch der Abt von Wer- den ums Leben kam. Nun soll auf der Kirchwiese ein absolut fried- licher Wettstreit ausgetragen wer- den. Im 15. Jahr in Folge gibt es ein solches Geschehen, das die Ge- meinschaft der Kreisverkehrs- wacht und der Freien Ostfäli- schen Ritter mit Kirchengemein- den und allen die Spaß am Mit- telaltertreiben haben, ausrichtet. Die Teilnahme ist kostenlos. „Valerian - Die Stadt der tausend Planeten“ • Roxy Helmstedt 15, 17.45 & 20.30 Uhr Die Nachwuchszüchter zeigten voller Stolz ihre Tiere. Foto: Alina Werner Scheiben-Doktor Helmstedt Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 17 Uhr Tel. 0 53 51 / 3 99 18 70 Ecke Poststr. / Magdeburger Tor HELMSTEDT Scheibentausch i. d. R. innerhalb von 24 Std. Neue Scheiben (alle Modelle) Original Erstausrüsterqualität Vorsfelder Str. 54 • 38350 Helmstedt Tel.: 05351 55 58-0 ORES Automobile GmbH Honda Vertragshändler Vertragspartner für:
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Das Sonntagswetterwird Ihnen präsentiert von:

ingenDas gemütliche Hotel

Niedernstr. 39-4038364 SchöningenTel. 05352 9081435

Kaninchenzüchter klären aufvon Alina Werner

Helmstedt. Im Rahmen des „Feri-enspaßes“, konnten Interessierte Kinder ihre Kaninchen beim Ras-sekaninchenzuchtverein F87 im Vereinsheim in Helmstedt vorstel-len. Bei einer Ausstellung konnten Kinder ihre mitgebrachten Kanin-chen von den Profis begutachten lassen und viele Informationen rund um das Thema Kaninchen sammeln. „Es ist ja nicht einfach nur das Tier zu kaufen, sondern auch eine gute Haltung und Ernährung ist sehr wichtig“, erklärte Eva Kohlhoff, Vorsitzende des Kaninchenzucht-

vereins. Kohlhoff ist bereits seit 1998 im Verein und freut sich im-mer wieder, wenn Kinder und ihre Eltern Interesse an den Tieren und der richtigen Haltung zeigen. Drei Kinder kamen gestern mit ihren Kaninchen vorbei. Nachdem Begutachten gab es eine kleine Siegerehrung. Vorab wurden die mitgebrachten Tiere nach verschiedenen Kriteri-en bewertet. Unter anderem nach Sauberkeit und Pflege, Gesundheitszustand und Ernährung, Zutraulichkeit, Fell, Transport und im Rahmen des Freienspaßes noch nach Fach-wissen der Halter. Gewonnen hat in diesem Jahr:

Marie-Christin Romba mit der Kaninchendame Emmi. Wer Interesse hat sich über Kanin-

chen und ihre Zucht zu informie-ren kann sich bei der Vorsitzenden melden.

125-jähriges Vereinsjubiläumvon Alina Werner

Grasleben. Nach dem erfolgrei-chen mehrtägigen Tischtennistur-nier welches bereits im Juni statt-fand, steht im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums und der Sportwoche der Fußball im Vor-dergrund beim TSV Grasleben.

Gestern hat die Sportwoche mit dem Freundschaftsspiel der ersten Herrenmannschaft des TSV Gras-leben gegen den TuS Cremlingen begonnen. Den Siegt holte sich der hochmotivierte TSV Grasleben mit einem 5:3. Weiter geht es dann vom Montag, 24. Juli, bis Donnerstag, 27. Juli,

mit der Fußballschule der Ein-tracht Braunschweig „Eintracht-4Kids“, die täglich von 10 bis 16.30 Uhr zu Gast auf dem TSV-Gelän-de sein werden. Am Dienstag, 25. Juli, findet um 18.30 Uhr, eine A-Jugend-Begegnung zwischen der JSG Mitte und der JSG Wenden/Veltenhof statt. Die zweite Herren-

mannschaft des TSV Graslebens spielt zum Abschluss an die Sport-woche am Donnerstag, 27. Juli, um 18.30 Uhr gegen den SG Offle-ben/Büddenstedt. Am Freitag geht es ab 19 Uhr gleich mit einem Mitternachtstur-nier weiter, bei dem Firmen- und Freizeitmannschaften ihr fußbal-lerisches Können unter Beweis stellen können. Für den kommenden Sonnabend, 29. Juli, folgt ab 11 Uhr ein Men-schenkickerturnier. Für die beiden Turniere sind Anmeldungen erfor-derlich. Abends wird DJ Dirk für gute Stimmung im Festzelt sorgen. Ein Eintritt wird nicht erhoben. Am Sonntag, 30. Juli, startet das Blau-gelbe Bürgerfrühstück um 11 Uhr. Karten gibt es bei der Bäckerei Hesse und bei der Landschlachte-rei Dröge. Auch für den Spaßfak-tor der Kinder wird gesorgt sein, eine Hüpfburg, eine Kletterwand und weitere Attraktionen warten nur darauf, von den Kleinsten in Beschlag genommen zu werden.

HELMSTEDTER SONNTAG

HELMSTEDTER SONNTAG

Sonntag, 23. Juli 2017 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 30D I E A K T U E L L E R E G I O N A L Z E I T U N G

Nachwuchs für das Roxy-Kino Seite 3Kirschweinfest in Esbeck Seite 9Rettungsdienste vorgestellt Seite 12Heute Supercupfinale Seite 15Spatenstich für Kita Seite 16

Themen in dieser Ausgabe

Aktuelle NachrichtenZeitungs-DownloadBildergalerien Anzeigenannahme

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• min. 17 °C • max. 23 °C• bewölkt• Südwestwind

Heute wird ein bewölkter Tag.

„Ich - Einfach unverbesserlich 3“ 3D

• Roxy Helmstedt 14, 16, 18 & 20.30 Uhr• Kammerlichtspiele Königslutter 14.30, 17 & 20.30 Uhr

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Heute im KinoDas Kinoprogramm

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DAS CENTRO KÖ

Seite 13

KLEINANZEIGENMARKT

Seiten 13 - 15

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LottozahlenGewinnzahlen vom 22. Juli

5 27 37 41 45 47Superzahl: 7

Alle Angaben ohne Gewähr.

Spiel 77: 566 278 8Super 6: 726 299

Guten Morgen!

Heute koch ich, ...

... morgen brau ich, übermorgen... Je-der kennt diese Strophen, die Rum-pelstilzchen aus

dem gleichnamigen Märchen von sich gibt. Mir gehen diese Worte, wenn auch ohne den folgenden Inhalt des Märchens nicht selten durch den Kopf, wenn ich darüber nachdenke, was ich wohl meiner Familie zum Essen kochen kann. Denn: Zuhause, da stehe ich meist am Herd. Die Rolle habe ich mir selbst ausgesucht - ich liebe es zu kochen, zu backen und damit meine Mitmenschen zu erfreuen. Nur eines, das mag ich nicht: Ei-nen „langfristigen“ Speiseplan zu erstellen. Ich bin lieber spontan, koche, wonach mir ist - oder eben denen, die ich bekoche.Und dann kommt sie wieder, die Frage: „Was kochst Du heute?“ Und meine Gegenfrage, „was ich den kochen solle“, wird mit einem „weiß nicht“ beantwortet.Nun kann ich nachvollziehen, wie sich meine Mutter gefühlt haben wird, als sie für ihre Kinder ge-kocht hat, denn die Antwort „weiß nicht“ gab es bei uns auch.

Nico Jäkel

Die Torschützen des TSV Grasleben waren: René Engelke, Dustin Kujat, Christian Stein und René Gawronek. Foto: Alina Werner

Ein Wasserballturnier voller Spaß

Im Freibad Grasleben herrschte gestern ein feucht-fröhliches Treiben. Trotz des schlechten Wetters, war im Graslebener Freibad eine Menge los. Grund war das Wasserballturnier, welches im Freibad ausgetragen wurde. Wasser von oben und von unten - für die Spieler war das kein Grund, ihre Mannschaft nicht zu unterstützen. Zehn Mannschaften haben an dem Turnier teilgenommen. Gespielt wurde mit minde-sten sechs Spielern, davon ein Torwart, doch die Spielerzahl pro Team war unbegrenzt. Angetreten sind die Teams in zwei Gruppen mit fünf Teams und haben das Wasser zum brodeln gebracht. Auch für die Gäste wurde mit Gerilltem und Getränken vom Förderverein des Freizeitbad Grasleben gesorgt. Den Wasserballpokal des Fördervereins Freitzeitbad Grasleben hat sich die Mannschaft „WC Enten“ vor der Mannschaft „Die Mannschaft die mir am besten gefällt“ geholt und darf den Pokal mit nach Hause nehmen. Foto: Alina Werner

Aktuell

BlumenkübelSchöningen. Die ersten Arbeiten zur Umgestaltung der Blumenkü-bel in der Schöninger Niederstra-ße haben gestern begonnen. Mit-glieder der Schöninger Werbege-meinschaft leerten die oberen Ringe der Pflanzgefäße, damit diese in der kommenden Woche abgetragen werden können. Im nächsten Schritt werden diese dann mit Holz verkleidet.

Aktuell

Mittelalter in Helmstedt

Helmstedt. Die Mittelalterspiele, die jahrelang auf der Wiese bei St. Michaelis stattfanden, finden nun am Sonnabend, 29. Juli, von 15 bis 17 Uhr das siebente Mal auf der Kirchwiese der Gemeinde St. Thomas statt. Der Hügel der Dietrich-Bonhoeffer-Straße und der Kreuzbreite erinnern an ein mittelalterliches Geschehen. Dort stand einstmals eine größere An-zahl von Sühnekreuzen, die an einen Kampf mittelalterlicher Rittergruppierungen erinnerten, bei dem auch der Abt von Wer-den ums Leben kam. Nun soll auf der Kirchwiese ein absolut fried-licher Wettstreit ausgetragen wer-den. Im 15. Jahr in Folge gibt es ein solches Geschehen, das die Ge-meinschaft der Kreisverkehrs-wacht und der Freien Ostfäli-schen Ritter mit Kirchengemein-den und allen die Spaß am Mit-telaltertreiben haben, ausrichtet. Die Teilnahme ist kostenlos.

„Valerian - Die Stadt der tausend Planeten“

• Roxy Helmstedt 15, 17.45 & 20.30 Uhr

Die Nachwuchszüchter zeigten voller Stolz ihre Tiere. Foto: Alina Werner

Scheiben-Doktor HelmstedtÖffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 17 Uhr Tel. 0 53 51 / 3 99 18 70

Ecke Poststr./Magdeburger TorHELMSTEDT

Scheibentauschi. d. R. innerhalb von 24 Std. Neue Scheiben(alle Modelle)Original Erstausrüsterqualität

Vorsfelder Str. 54 • 38350 Helmstedt Tel.: 05351 55 58-0

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2 HELMSTEDTER SONNTAG 23. Juli 2017Landkreis Helmstedt

Ärztlicher Bereitschafts-dienst in der Helios Klinik St. Marienberg, Conringstr. 26, Tel.: 116117; Sprech-

stunde von 10 bis 18 Uhr.

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Rettungsdienst &Feuerwehr: 112Polizei: 110Giftnotruf: 0551/19240

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Ärztliche Bereitschafts-dienst praxis in der Au-genklinik Dr. Hoffmann,

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Palliativ-Netzwerk Landkreis Helmstedt: Tel.: 05351/599797.

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Lebenszentrum Reinsdorf gGmbH, Schuhstr. 5, Helmstedt, Tel.: 05351/ 536740, montags, mittwochs und freitags.

Kontakt- und Beratungsstelle

am heutigen Sonntag

Dr. Günther Vickendey, Gustav-Steinbrecher-Straße 24, Helmstedt, Tel.:

05351/41944.

Zahnärzte

Schnelles Internet kommtHelmstedt. Die lang ersehnte För-derzusage ist da. Wie das Bundes-verkehrsministerium gestern mit-teilte, soll der Förderbescheid am Donnerstag, 27. Juli, in Berlin übergeben werden. Damit können Glasfaseranschlüsse für 5.000 bis-her unterversorgte Haushalte im Landkreis Helmstedt realisiert werden. „Schnelles Internet ist ein sehr wichtiger Standortfaktor für unse-re Einwohnerinnen und Einwoh-ner, aber auch für die ansässigen und ansiedlungswilligen Unter-nehmen“, freut sich Landrat Ger-hard Radeck. „Mit der Glasfaser-technik sind wir ganz vorn dabei und für die Zukunft gut gerüstet.“ Als Baubeginn ist das Frühjahr 2018 geplant.Seit Jahren arbeitet der Landkreis Helmstedt daran, die Versorgung mit schnellem Internet auf das ge-samte Kreisgebiet auszudehnen. Obwohl durch die Investitionen privater Anbieter gerade in den städtischen Bereichen große Ver-besserungen erreicht worden sind, haben kleine Orte mit wenigen Einwohnern oft das Nachsehen.Hier darf nach den Bestimmungen des Bundes nun der Landkreis mit der Schaffung eines eigenen Net-zes einspringen, das nach genauen

Regeln durch einen Pächter betrie-ben werden wird. Dieses Verfah-ren ist durch die Richtlinie zur Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundes-republik Deutschland genau fest-gelegt. „Das Projekt hat auf meiner Entwicklungsagenda einen ersten Rang. Breitband, Barmke und Buschhaus ist das für mich wich-tigste Entwicklungsdreieck für die kommenden Jahre im Landkreis Helmstedt“, so Radeck. Entstehen soll ein so genanntes FTTB-Netz (Fibre-to-the-buil-ding) – das bedeutet ein eigenes Glasfaserkabel für jedes Gebäude in den unterversorgten Gebieten. Damit wird das so genannte Giga-bit-Netz Wirklichkeit, das Band-breiten von 1.000 Mbit/s und mehr möglich macht. Zum Vergleich: Die aktuellen Vectoring-Verfah-ren, die derzeit das technische Ma-ximum herkömmlicher Kupfer-technik darstellen, ermöglichen derzeit Bandbreiten von etwa ei-nem Zehntel dieses Wertes, maxi-mal ein Viertel in einigen Gebie-ten. Die Glasfasertechnik im Hausanschluss ist daher nach ein-helliger Meinung der Experten die Technik der Zukunft, die Grund-lage für anspruchsvolle Anwen-dungen wie Telemedizin, hochauf-

lösendes 4-K-Fernsehen oder E-Learning werden könnte. „Die Etablierung und Einrichtung der Glasfasertechnologie stellt das wichtigste und größte Technolo-gieprojekt für die nächsten Jahre im Landkreis Helmstedt dar. Und es ist eines der bedeutendsten und weitreichendsten Infrastruktur-projekte im Landkreis Helmstedt, das jemals verwirklicht wurde“, er-klärt Jörg Pohl, Referatsleiter Wirtschaftsförderung beim Land-kreis Helmstedt. Welche Adressen genau im Aus-baugebiet liegen, ist im Rahmen eines vom Bund genau vorgegebe-nen Verfahrens festgelegt worden. Die Ergebnisse werden in Kürze auf einer neuen Internetseite für das Projekt ersichtlich sein, die derzeit noch erstellt wird. Telefo-nische Anfragen sind aber bereits jetzt möglich unter der Telefon-nummer 05351/1211441. Insge-samt handelt es sich um knapp 5.000 Adressen, die bebaut werden dürfen.Da die immensen Kosten dieses Projekts für den Kreis alleine nicht zu stemmen sind, wurde bereits Ende Februar ein entsprechender Förderantrag gestellt, der nun vom Bundesverkehrsministerium ge-nehmigt wurde. Damit steht fest,

dass der Landkreis Helmstedt zur Durchführung dieses ehrgeizigen Projektes einen Bundeszuschuss von bis zu 15 Millionen Euro er-halten wird. Weitere Fördermittel des Landes Niedersachsen werden dazukommen, so dass der Eigen-anteil des Landkreises bei einem einstelligen Millionenbetrag liegen wird, der nach der aktuellen Pla-nung zum größten Teil aus den zu erwartenden Pachteinnahmen er-wirtschaftet werden soll.Der erste Spatenstich wird frühe-stens im Frühling 2018 erfolgen können, da zunächst aufwendige Ausschreibungen für Bauplaner und Tiefbauunternehmen erfolgen müssen. Wann die ersten Haushal-te mit ihren eigenen Glasfaseran-schlüssen rechnen können, wird die Bauplanung im Laufe des Jah-res ermitteln. Für die Hausbesitzer in den Ausbaugebieten besonders interessant: Wer bereits in der Pla-nungsphase einen Anschluss be-stellt, bekommt die Kosten für denHausanschluss geschenkt. „Ohne die engagierte Arbeit unseres klei-nen, aber schlagkräftigen Teams Wirtschaftsförderung wäre ein Er-folg in diesem höchst komplexen Antragsverfahren nicht denkbar gewesen“, lobt Landrat Radeck ab-schließend.

Neues WaffenrechtHelmstedt. Besitzer illegaler Waf-fen und Munition haben ab sofort die Möglichkeit, diese straffrei ab-zugeben. Das geht aus der aktuell neu gefassten Regelung des Waf-fengesetzes hervor. Den Besitzern von illegalen Waffen und Muniti-on soll hierdurch ein Anreiz gege-ben werden, einen Weg aus der Il-legalität zu finden. Ziel ist, die Zahl der im Umlauf befindlichen Waffen und Munition zu reduzie-ren.Wer also unerlaubt in seinem Be-sitz befindliche Waffen und Muni-tion bis zum 1. Juli 2018 der zu-ständigen Waffenbehörde oder ei-ner Polizeidienststelle übergibt, wird nicht wegen unerlaubten Er-werbs, unerlaubten Besitzes oder unerlaubten Verbringens bestraft.

Von der Amnestieregelung erfasst ist auch das Führen einer illegalen Waffe auf dem direkten Weg zur Übergabe an die zuständige Be-hörde oder Polizeidienststelle. Damit entfällt eine Strafbarkeit wegen unerlaubten Führens einer Waffe. Trotzdem sollte darauf ge-achtet werden, dass die abzuge-benden Waffen weder schuss- noch zugriffsbereit sind und nach Möglichkeit in einem verschlosse-nen Behältnis, zum Beispiel Koffer oder Futteral, transportiert wer-den.Im Rahmen der Amnestieregelung können auch Geschosse abgege-ben werden, die nach dem neuen Waffengesetz nunmehr verboten sind. Das betrifft Geschosse, die einen Leuchtspur-, Brand- oder

Sprengsatz oder einen Hartkern enthalten. Nicht von der Amne-stieregelung umfasst sind Kriegs-waffen.Zuständige Waffenbehörden sind der Landkreis Helmstedt sowie die Stadt Helmstedt für den Bereich der Kernstadt Helmstedt und die Ortsteile Emmerstedt und Barmke (Bewohner der ehemaligen Ge-meinde Büddenstedt wenden sich bitte an den Landkreis).Die Abgabe von Waffen und Mu-nition sollte möglichst erst nach vorheriger Terminabsprache erfol-gen. Ansprechpartner sind erreichbar unter den Telefonnummern 05351/1211108 (Landkreis Helm-stedt) oder 05351/171432 (Stadt Helmstedt).

WahlausschussHelmstedt. Die öffentliche Sit-zung des Kreiswahlausschusses zur Entscheidung über die Kreis-wahlvorschläge für die Bundes-tagswahl am 24. September im Wahlkreis 51 (Helmstedt/Wolfs-burg) findet am Freitag, 28. Juli, um 10 Uhr im großen Sitzungs-raum (Raum 101) der Kreisver-waltung in Helmstedt, Südertor 6, statt.

Schulanfänger kommenHelmstedt. Die Verkehrswacht sorgt auch in diesem Jahr an über 100 Standorten in Niedersachsen mit ihren Partnern für einen si-cheren Schulanfang. Mit unter-schiedlichen Aktionen werden Auto-, Lastwagen-, Motorrad- und Radfahrer für spezifische Situatio-nen sensibilisiert. Eltern wurden in Vorbereitungsveranstaltungen in Kindergärten und Grundschu-len erreicht.Der Kreisverkehrswachtvorsitzen-de, Sebastian Gutt, bittet Autofah-rer darum, sich bereits jetzt darauf einzustellen, besonders voraus-schauend zu fahren. Eltern und Großeltern sollten die Ferienzeit nutzen insbesondere mit den Schulanfängern den Schulweg zu üben. Schulanfang nach den Som-merferien ist Donnerstag, 3. Au-gust, dann werden viele Kinder aufgrund des Schulwechsels neue Wege haben. Am Sonnabend, 5. August, folgt dann direkt der Ein-schulungstag, an dem sich das Heer der Schulanfänger mit Eltern und Großeltern ihre neue Schule erreichen.Auf diese Zeit mit neuen Ver-kehrssituationen bereiten sich die Verwaltungsbehörden vor. Sie bringen Banner an, die auf die Schulanfangssituation hinweisen und markieren die gelben Bord-steine und gelben Fußstapfen. Die Kreisverkehrswacht Helmstedt stellt regelmäßig neue Transparen-te zur Verfügung, wenn die vom

Vorjahr zerschlissen sind oder ge-stohlen wurden.Die Aktivitäten koordiniert Den-nis Heinze (Telefonnummer 05351/33022). Der Bauhof der Stadt Helmstedt hat vorbildlich die gelben Markie-rungen bereits wieder neu gestri-chen. Diese Markierungen dienen zur Führung der Grundschüler gleichzeitig werden dadurch Merkpunkte für Autofahrer ge-setzt. Die Kreisverkehrswacht Helm-stedt und die Ortsverkehrswacht

Königslutter gehen wieder auf die-sen besonderen Termin zu, den sie im Interesse der Bürger des Land-kreises Helmstedt ehrenamtlich und gemeinnützig wahrnehmen. Falls Probleme im Bereich der Schulwege auftreten sind die Ver-kehrswachten auch gern bereit, sich um Lösungen zu bemühen. Die Verkehrswacht bedankt sich jedenfalls schon jetzt für die man-nigfachen guten Standards, die von Verwaltungen, der Polizei und Ehrenamtlichen eingebracht wer-den.

Die für die den Schulanfangsaktion benutzten Transparente haben im-mer mal wieder ein neues Aussehen. Die Neuesten sind blau und weisen auf die gelben Füße hin. Foto: privat

ArbeitskreisHelmstedt. Der Arbeitskreis Euro-pa/Forum Europa trifft sich am Mittwoch, 16. August, im Parkho-tel Helmstedt um 19.30 Uhr zum Thema „die Not Afrikas und die Haltung der EU“.

RVA bildet ausHelmstedt. Auch in diesem Jahr bildet der RegionalVerbund für Ausbildung gemeinsam mit Betrie-ben im Handwerk und in kauf-männischen Berufen im Landkreis Helmstedt aus. Der RVA ist seit 19 Jahren in der Region tätig und hat im Landkreis Helmstedt bisher mit 218 Betrieben gemeinsam etwa 370 Auszubildende ausgebildet.Der RVA schließt die Ausbildungs-verträge und unterstützt die Ju-gendlichen während der gesamten Ausbildung zum Beispiel durch Stützunterricht und Prüfungsvor-bereitung. Jugendliche bis 25 Jahre, die keinen Ausbildungsplatz gefun-den haben, können sich an den RVA wenden. Bewerbungen sind auch jetzt noch möglich.Kontaktmöglichkeiten bestehen im Internet unter www.rva-wolfsburg.de, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter der Num-mer 05361/89061801.

Wanderung Helmstedt. Immer ein lohnendes Wanderziel ist im Lappwald der Ottonenort Walbeck mit dem Frei-lichttheater und und der Burgrui-ne. Viele Sitzgelegenheiten machen diesen Ort zu einem idealen Rast-platz. Die nächste Wanderung am Sonntag, 23. Juli, geht wieder im Lappwald von der Magdeburger Warte Richtung Marienborn. Treff-punkt ist an der Warte um 10 Uhr. Anmeldungen nimmt Gesund-heitswanderführer Hans Lunke-witz unter der Telefonnummer 05353/910690 entgegen.

Eingeschränkt erreichbar

Helmstedt. Der Landkreis Helm-stedt weist darauf hin, dass der Geschäftsbereich Jugend – Bei-standschaft – noch bis Freitag, 28. Juli, nur eingeschränkt erreichbar ist und es bei persönlicher Vor-sprache zu längeren Wartezeiten kommen kann. Eine eingeschränk-te telefonische Erreichbarkeit ist lediglich nach den allgemeinen Sprechzeiten gegeben.

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23. Juli 2017 3HELMSTEDTER SONNTAGHelmstedt

Was? Wann? Wo?

Montag, 24. Juli

Blutspenden: DRK, Barmke, Feuerwehrgerätehaus, Weiden-kampstraße, 15 bis 19.30 Uhr.

Ferienspaß: Seil - und Kletter-parcours, ab acht Jahren, Wiese hinter dem Gemeindehaus St. Thomas Helmstedt, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 19 Uhr.

Tischtennis, ab sieben Jahren, 16.30 bis 19 Uhr, Mehrzweckhal-le Ostendorf, Helmstedt.

Spiel und Spaß im Hallenbad, 18 bis 19 Uhr, Hallenbad Büd-denstedt.

Dienstag, 25. Juli

Ferienspaß: Bilderrahmenba-steln im JFBZ Helmstedt, 10 bis 12.30 Uhr.

Seil- und Kletterparcours, ab acht Jahren, Wiese hinter dem Gemeindehaus St. Thomas Helmstedt, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

Rätsel auf dem Tierheimgelän-de, 15.30 bis 16.30 Uhr, Tierheim am Pastorenweg Helmstedt.

Donnerstag, 27. Juli

Ferienspaß: Seil- und Kletter-parcours, ab acht Jahren, Ge-meindehaus St. Thomas Helm-stedt, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

Discgolf, ab acht Jahren, 10 bis 17 Uhr, Discgolfpark im Pipen-brink Helmstedt.

Kinderfest TSV Offleben, 15 bis 18 Uhr, Sportplatz Offleben.

Keramikfiguren in Brushtech-nik bemalen, 16 bis 18 Uhr, Ko-stenbeitrag wird erhoben, Offle-ben.

Freitag, 28. Juli

Ferienspaß: Seil- und Kletter-parcours, ab acht Jahren, Ge-meindehaus St. Thomas Helm-stedt, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

Nachtwanderung, 20 Uhr, Treff-punkt Feuerwehrgerätehaus Büd-denstedt.

Sonnabend, 29. Juli

Ferienspaß: Kinderfest Emmer-stedt, 13 bis 17 Uhr, Schützen-platz Emmerstedt.

Segelflug, ab 12 Jahren, ab 14 Uhr, Segelflugplatz Helmstedt.

Kinderfest Barmke, 14.30 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Barm-ke.

Sonntag, 30. Juli

Ferienspaß: Segelflug, ab 12 Jah-ren, ab 11 Uhr, Segelflugplatz Helmstedt.

Kinderfußballtag, Helmstedter SV, 11 bis 16 Uhr, bis 15 Jahren, Bötchenberggelände Helmstedt.

Ferienspaß: Seil- und Kletter-parcours, ab acht Jahren, Ge-meindehaus St. Thomas Helm-stedt, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

Erst radeln - dann baden, Rad-tour Freibad Räbke, für Kinder zwischen neun und 14 Jahren, 10 bis 17 Uhr, Freibad Räbke.

Grundkurs Schach, im JFBZ Helmstedt, Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren, ab 15 Uhr.

Tischtennis, ab sieben Jahren, 16.30 bis 19 Uhr, Mehrzweckhal-le Ostendorf Helmstedt.

Mittwoch, 26. Juli

Großes Kino in kleinem SaalRoxy Kino stellt neuen Kinosaal vor

von Nico Jäkel

Helmstedt. Etwas später als ge-plant konnte er eröffnet werden und ist dafür um einiges feiner als erhofft geworden. Die Rede ist vom neuen Kinosaal im Helmsted-ter Roxy-Kino. Martina und Matt-hias Torkler stellten das neue Schmuckstück der Pape und Tork-ler GbR, die die Helmstedter Ki-nos Camera am Holzberg und Roxy betreiben, vor.36 komfortable Ledersessel - mit Platznummern, LED-beleuchtete Treppenstufen, ein modernes Licht- und Sound-System, effekt-voll gestaltete Wände und natür-lich hochwertige digitale Projek-tortechnik sorgen dafür, dass die 5,80 mal 2,80 Meter große Lein-wand perfekt bespielt werden kann und der Kinobesuch damit zum Genuss wird.Länger gedauert haben die Arbei-

ten am Kinosaal aus mehreren Gründen, erklärt Matthias Torkler. Zum einen sei es ein Wohnhaus - da habe man hohe Schallschutz-vorschriften. Die konnten nur rea-lisiert werden, indem ein Raum im Raum gebaut wurde - und zwar mit starker Schallisolierung. Auch die Schallschutztüren haben letzt-lich eine doppelt so lange Liefer-zeit gehabt, wie ursprünglich an-genommen. So starte man nun mit Verzögerung, dafür aber auch mit großartigen Kinofilmen. In der Startwoche teilen sich die Filme „Valerian“ und „Ich, einfach un-verbesserlich 3“ den Saal. Im Nachmittagsprogramm läuft „Va-lerian“ im kleinen Saal, für die Spätvorstellung wird gewechselt.Doch auch, wenn der Saal generell mehr Flexibilität im Programm-aufbau biete, erklärt Matthias Torkler, wolle man den Raum nicht nur als „Ausweichort“ nut-

zen. Im Gegenteil: Hier könne man nun endlich auch einmal Genre-Filme, zum Beispiel auch Horror-Streifen zeigen, die sonst nicht ins Programm gekommen wären. Ziel sei es, die besonderen Filme dort besser zu präsentieren.Wichtig zu erwähnen sei generell, dass für Filme, die im neuen Kino-saal gezeigt werden, eine Reservie-rung, entweder per Telefon oder direkt Online erfolgen sollte. Ge-rade bei Filmen, die neu anlaufen, sei die Nachfrage ja doch höher - und damit das Risiko, dass kein Platz zu bekommen sei, bei den nur 36 Sitzplätzen doch etwas hö-her.Eine ganz kleine Erweiterung ver-spricht Matthias Torkler für die nächsten Tage dann aber doch noch: Für die erste Sitzplatz-Reihe sollen noch bequeme Fuß-Hocker angeschafft werden, die für ent-spanntes Sitzen sorgen.

Martina und Matthias Torkler freuen sich, dass der neue kleine Kinosaal nach viel Arbeit endlich fertig gewor-den ist und nun genutzt werden kann. Foto: Nico Jäkel

Wahlvorschläge bestätigtWahlausschuss Helmstedt tagte

von Nico Jäkel

Helmstedt. Der Gemeindewahl-ausschuss für die Kommunalwahl am 24. September kam am Mitt-woch im Rathaus der Stadt Helm-stedt zusammen, um über die Wahlvorschläge zur Bürgermei-sterwahl sowie den Wahlen für den Stadtrat und die Ortsräte zu beschließen.Erster Stadtrat Henning Konrad Otto, der die Sitzung leitete, zeigte zu Beginn der Sitzung enttäuscht über die Beteiligung. Zum einen

war der Ausschuss nur mit knapp der Hälfte der Mitglieder vertre-ten, zum anderen fehlten auch die Vertreter mancher Parteien, wie zum Beispiel der AfD.Nach einigen Vorbemerkungen und der Aufzählung der Vertrau-enspersonen, wurden dann die Kandidaten für die Bürgermeister-wahl vorgestellt. Für die CDU stellt sich Amtsinhaber, Bürger-meister Wittich Schobert zur Wahl. Für die SPD geht der Poli-zeibeamte Hans-Jürgen Schüne-mann ins Rennen. Die AfD stellte

Leiharbeiter Stefan Broughman auf, die UWG Stadt Helmstedt be-nennt Maklerin Verena Ahrens.Wenig Aufregung gab es bei der Listenaufstellung für die Ortsrats-wahlen. Lediglich bei einem Kan-didaten, der aus Büddenstedt ge-meldet wurde, gab es eine Unklar-heit, die aber schnell geklärt war.Neu hingegen, nicht nur als antre-tende Partei an sich, sondern auch für die anwesenden Politiker, war die Wählergemeinschaft „Neo“. Diese steht mit auf der Liste zur Stadtratswahl.

Ein buntes Treiben herrschte beim Sommerfest des JFBZ in Helmstedt am Don-nerstag. Trotz des sprunghaften Wetters war das Sommerfest gut besucht. Es gab viele Dinge und Geräte mit denen sich die Kinder beschäftigen konnten: Mit einer Erbsen-Hau-Maschine, mit der Rollenrutsche oder anderen Attraktionen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt - es gab Wurst vom Grill, Salate, Kuchen und Getränke - welche kostenlos angeboten wurden. Auch die Tanzgruppe „Flipflops“ sorgte bei den Kindern für gute Stimmung. Foto: Alina Werner

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3 Tage Festprogramm mit vielen Verkaufsbuden, großer Showbühne, Kinderkarussell, mit der Schlagermafia aus Rostock, BiBa und die Butze-männer, die Torsten Drewesband und vieles mehr wartet auf euch... Dazu gibt es alles was das leibliche Wohl braucht! Auch in diesem Jahr mit abwechslungsreichem Showprogramm von nah und fern. Am Sonntag mit einmaligem Sonntagsfrühstück inklusive Livemusik.

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Familien

4 HELMSTEDTER SONNTAG 23. Juli 2017Helmstedt

Sperrung BruchwegHelmstedt. Der Bruchweg zwi-schen der Parkplatzzufahrt des Le-bensmittelmarktes Aldi und der direkt daneben liegenden Einfahrt zum städtischen Pflanzgarten wird ab Dienstag, 25. Juli, für rund zwei Wochen für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. In diesem Bereich wird für die Abwasserentsorgung Helmstedt (AEH) ein neuer Regenwasserka-nal in Richtung Volkspark verlegt. Während der Baumaßnahme kann der Bruchweg aus Richtung Pasto-renweg nur bis zum „Aldi-Markt“ und aus Richtung Schäferkamp nur bis zum „städtischen Pflanz-garten“ jeweils als Sackgasse be-fahren werden. Eine innerörtliche Umleitung wird vom Bruchweg über den Schäferkamp, Triftweg und Pastorenweg ausgeschildert.

Verkehrsteilnehmer werden gebe-ten, in diesem Bereich besonders aufmerksam und vorsichtig zu fahren. Mit diesem Kanalbau erfolgt der Lückenschluss zwischen dem be-reits hergestellten offenen Gewäs-serabschnitt im Volkspark und der in der Endbearbeitung befindli-chen Kanal- und Gewässerstrecke am Kleingartengelände Pastoren-weg und an den Klärteichen west-lich der Abwasserbehandlungsan-lage. Nach dem Lückenschluss werden dann rund 800 Meter der Gesamtstrecke von 1.700 Meter für die Ableitung des Oberflächen-wassers aus dem Sternberger Teich fertiggestellt sein. Der nächste Bauabschnitt für den Kanalbau bis zur Friedrichstraße ist bereits aus-geschrieben.

Auf dem Bruchweg beginnen die Arbeiten ab Dienstag. Foto: privat

BlutspendeBarmke. Das DRK Barmke lädt am Montag, 24. Juli, von 15 bis 19.30 Uhr zur Blutspende in das Sportheim des TSV Barmke an der Rennauer Straße ein. Geboten wird auch eine Betreuung für Kinder. „Gerade in der Ur-laubszeit gibt es in Deutschland einen Engpass an Spenderblut“, berichtet die Vorsitzende Adriane Behse. Daher bietet das DRK eine Kinderbetreuung an, damit mög-lichst viele Personen den Blut-spendetermin wahrnehmen kön-nen. Betreut werden die Kinder von 15 bis 18 Uhr. Nach erfolgter Blutspende lädt das DRK zum Grillen ein. Darüber hinaus verlost das DRK niedersachsenweit unter allen Spendern ein Fahrsicherheitstrai-ning beim ADAC. „Spenden lohnt sich also doppelt“, so die Vorsit-zende abschließend.

StadtführungHelmstedt. Zur nächsten Stadt-führung lädt die Stadt Helmstedt alle Interessierten am Sonnabend, 5. August, ein. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr das älteste Wohn- und Geschäftshaus in Helmstedt, Markt 7. In der rund zweistündigen Füh-rung erfahren die Teilnehmer In-teressantes und Wissenswertes über „Helmstedter Frauensleut“. Der Stadtrundgang beschreibt das Leben der Frauen im Mittelalter bis hin zur heutigen Zeit. Den Teilnehmern begegnen interessan-te Charaktere, die in der gängigen Literatur oft nicht zu finden sind.

Welche wichtigen Beiträge liefer-ten die Helmstedter Damen der Geschichte? Kennen Sie die Frau an der Seite des Universitätsgrün-ders Herzog Julius? Welche wichti-gen Funktionen hatten die Begui-nen in ihrer Zeit? Für die Stadt-führung wird ein kleiner Kosten-beitrag erhoben, Kinder bis sechs Jahren nehmen kostenfrei an der Führung teil. Inhaber der Elm Lappwald Card erhalten eine Er-mäßigung. Eine Anmeldung ist erforderlich und wird persönlich im Bürgerbüro oder unter der Te-lefon-Nummer 05351/171717 ent-gegen genommen.

Das älteste Wohn- und Geschäftshaus in Helmstedt. Foto: privat

StörungsnummernHelmstedt. Abwasser fällt rund um die Uhr an. Daher sorgt die Abwasserentsorgung Helmstedt 24 Stunden täglich für eine umwelt-gerechte und kostengünstige Ab-leitung und Behandlung des anfal-lenden Schmutz- und Nieder-schlagswassers. „Im Rahmen der Vergrößerung des Einsatzgebietes in der “neuen“ Stadt Helmstedt hat die Abwasse-rentsorgung Helmstedt den Be-reitschaftsdienst neu organisiert, um auch in Zukunft zuverlässig ihre Aufgaben erfüllen zu können“ erläutert der Betriebsleiter Bernd Geisler. Bei Störungen (Kanalver-stopfung, Rohrbruch, Rückstau) außerhalb der Geschäftszeiten ist die Abwasserentsorgung Helm-

stedt (AEH) unter der jeweiligen Störungsnummer zu erreichen: Ortsteile Büddenstedt und Offle-ben (Hohnsleben, Reinsdorf) 05351/544411, Stadt Helmstedt mit den Ortsteilen Emmerstedt und Barmke 05351/544413.Während der Geschäftszeiten ist die AEH weiterhin unter den Ruf-nummern 05351/531721 oder 544410 erreichbar. Die regulären Betriebszeiten der AEH auf der Abwasserbehandlungsanlage in Helmstedt am Pastorenweg sind montags bis donnerstags von 7 bis 16 Uhr und freitags von 7 bis 12 Uhr. Im Bürogebäude Mühlgraben 15, sind die Öffnungszeiten mon-tags bis freitags 8.30 bis 12.30 oder nach Vereinbarung.

Ehemalige Runstedter treffen sich am Sonnabend, 29. Juli, im Sportheim in Emmerstedt. Ab 14 Uhr werden die Teilnehmer erwartet. Das Sportheim des SV Emmerstedt ist der ideale Ort, der wette-runabhängig und auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Im vergangenem Jahr wurden 77 Teilnehmer ge-zählt, die zum Teil von weither anreisten. Bei Kaffee und Kuchen, später auch Deftigem vom Grill, wollen sich die ehemaligen Runstedter wieder mit Geschichten und Erlebnissen austauschen. Foto: privat

Hellfire ShowdownHelmstedt. Unter dem Namen „Hellfire Showdown“ findet eine Fortsetzung des im Jahr 2011 be-reits stattgefundenen Metal Kon-zerts im JFBZ Helmstedt am Frei-tag, 4. August, statt. Mit dabei sind drei Bands. Den Anfang wird an diesem Abend die Symphonic Me-tal Band „Conspiria“ aus Hessen machen. Getragen durch ein trei-bendes Fundament werden gegen-seitig ergänzender weiblicher Klargesang und männliche guttu-rale Vocals gekonnt in Szene ge-setzt. Anschließend wird „Craving“ aus Oldenburg die Bühne zum Beben bringen. Der Stil wurzelt im Black-, Death- und Folk-Metal, aber auch andere Einflüsse wie Power Metal und klassische Musik werden nicht gescheut. Nachdem die Band sich in der lokalen nord-

deutschen Szene einen Namen er-spielt hat, begannen umfassende Live–Aktivitäten, die mehrere Tourneen durch Deutschland und das europäische Ausland umfas-sten.„Kambrium“ steht für Death Metal kombiniert mit melodischen Or-chestrationen, vielseitigem Ge-sang, schneidenden Gitarren, don-nernden Drums. Die fünf Band-mitglieder kreieren damit ein ge-waltiges Epos und sind Headliner an diesem Abend. Das aktuelle Album „The Elders‘ Realm“ zeigt auf beeindruckende Art und Wei-se, wie Härte und Harmonie zu einer Einheit werden. Live entfes-selt „Kambrium“ ihre ganze Macht und ein musikalisches Feuerwerk wird auf die Zuschauer losgelas-sen. Einlass ist um 19 Uhr, der Eintritt kostet 19 Euro.

„Kambrium“ sind Headliner des Abends. Foto: privat/Kambrium

Kleine KonzerteHelmstedt. Im Waldbad Birken-teich finden bei schönem Wetter immer mal wieder kleine Konzerte statt.Am Mittwoch, 26. Juli findet um 18 Uhr findet das nächste Som-merkonzert im Waldbad Birkertei-ch statt. Diesmal dürfen sich die Zuhörer und Badegäste den Musi-ker und Songwriter Hellmut Blu-menthal genießen.Die herrliche Waldbadkulisse und das Cateringteam vom Pavillon

laden ein.Hellmut schreibt selbst über sich: Singer/Songwriter aus Hamburg, geboren und aufgewachsen in Helmstedt. Spielt Eigenkomposi-tionen wie „Helmstedt“, „Neun-zehn Acht Neun“ oder „Die Mei-sten“, dazu einige Coversongs.Das Konzert findet nur bei schö-nem Wetter statt. Es wird empfoh-len sich ggf. Sitzgelegenheiten mit-zubringen. Der Eintritt zum Kon-zert ist wie immer frei.

Der gebürtige Helmstedter, Hellmut Blumenthal. Foto: privat

Unitage-ProgrammHelmstedt. Ab sofort sind die Pro-grammhefte der diesjährigen Helmstedter Universitätstage er-hältlich. Die Programmhefte lie-gen im Bürgerbüro des Helmsted-ter Rathauses sowie an weiteren publikumsstarken Stellen im Stadtgebiet aus. Veranstalter der Universitätstage ist die Stadt HelmstedtDie 23. Helmstedter Universitäts-tage vom 21. bis 24. September widmen sich dem Thema „Glaube und Gewalt“. Die aktuellen welt-politischen Konflikte, die politi-sche Lage im Nahen Osten, aber auch die politische Stimmung in unserem Land und ganz Europa konfrontieren uns mit grausamen Szenen des Terrors und der Kriege und rufen damit eine Diskussion über die Beziehung von Glaube und Gewalt hervor. Die Helmsted-ter Universitätstage gehen der Fra-ge aus unterschiedlichen Perspek-tiven nach. Sie thematisieren aus regionalhistorischer Sicht die Braunschweiger Religionskämpfe und nehmen das Luther-Jubiläum zum Anlass, die Reformationsjubi-läen als kirchenpolitische Kampf-ansage zu untersuchen. Sie fragen auch nach den kulturellen und politischen Folgen der Entchristia-nisierung und dem Aufkommen

politischer Religionen im 20. Jahr-hundert und lenken in der Podi-umsdiskussion den Blick auf die Beziehung von Religion und Ge-walt in der Gegenwart.   Das Grußwort am Eröffnungstag, Freitag, 22. September, um 16.30 Uhr im Juleum, Collegienstraße 1, wird der neue Präsident der Stif-tung Braunschweigischer Kultur-besitz und Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig, Ulrich Mar-kurth, sprechen. Das Rahmenpro-gramm umfasst eine Kinosonder-vorstellung „Boxhagener Platz“ mit anschließender Podiumsdis-kussion, eine Lesung mit Lutz Sei-ler, eine Führung zur Helmstedter Universitätsgeschichte mit Muse-umsleiterin Marita Sterly M.A., ein Konzert mit Sarah Kaiser in St. Marienberg sowie einen Festgot-tesdienst in der St. Stephani Kirche mit Festpredigt von Priv.-Doz. Dr. Ruth Conrad von der Humboldt-Universität zu Berlin.Informationen rund um die 23. Helmstedter Universitätstage er-halten Interessierte bei der Stadt Helmstedt unter der Telefonnum-mer 05351/172500 oder im Inter-net unter www.universitaetstage.de. Dort kann auch das Pro-grammheft heruntergeladen wer-den.

Hunde OrthopädeHelmstedt. Aufgrund der großen Nachfrage im vergangenen Jahr, findet am 16. September, ab 11 Uhr, im Vereinsheim am Elzweg (hinter der Gartenkolonie „Golde-ne Aue“), wieder ein Vortrag über orthopädische Erkrankungen beim Hund und ihre Behand-lungsmöglichkeiten statt. Der Vor-trag wird wieder vom orthopädi-schen und chirurgischen Fachtier-arzt Ralf Schweda abgehalten. Ralf Schweda ist bekannt aus den Fern-sehsendungen „Menschen, Tiere und Doktoren“ beziehungsweise

„Hund, Katze, Maus“ und hat auch schon Bücher veröffentlicht. Die mitgebrachten Hunde werden wieder orthopädisch untersucht. Gegen 13 Uhr findet eine Mittags-pause statt. Anschließend wird ein Kurs über Erste Hilfe am Hund abgehalten. Die Anmeldungen sind verbindlich und kostenpflich-tig. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Anmeldungen nehmen Monika Alex unter der Telefonnummer 0176/22505727 oder Romina Wagner unter 05353/48 88 entgegen.

523. Juli 2017 HELMSTEDTER SONNTAGFleischerfachgeschäfte

Kommentar zu VerordnungDFV Vizepräsident Konrad Ammon jr. äußert sich zur Anpassung der nationalen Rechtsvorschriften an die EU-Verordnung:

Ausbildung zum Fleischer?Helmstedt. Das Bild, das nicht wenige potenzielle Auszu-bildende vom Fleischerberuf im Kopf haben, ist ein ziemlich ver-altetes. Schwerste körperliche Arbeit, bei oft eisigen Tem-peraturen. Dazu das Schlachten von Tieren, schlechte Bezahlung und vielerlei Vorurteile mehr, werden für die ablehnende Haltung oft ins Feld geführt.Das tatsächliche Bild des heuti-gen Fleischers sieht aber anders aus. Vielmehr denn je geht es im Fleischerhandwerk um Kreativität, Ideenreichtum und um solides Handwerk.Schlachtung zum Beispiel gehört in der Ausbildung selbst zwar als Thema dazu, muss aber später keinesfalls zu den Aufgaben gehören. Viele Betriebe kaufen fertig geschlachtete Ware, die dann zerlegt und verarbeitet wer-den muss. Ebenso muss kaum ein Auszubildender fürchten, ständig Schweinehälften und ähnliches durch das Kühlhaus zu tragen. In den modernen Betrieben gibt es Deckenschienen-Systeme und vielerlei andere Hilfsmittel, um den Transport der empfindlichen Ware so weit zu erleichtern wie es nur geht. Eisig ist es dabei aber tatsächlich nur im Kühlhaus - in den Verarbeitungsräumen herrscht in aller Regel eine gemäßigte Temperatur, die ins-besondere im Sommer ein dicker Pluspunkt für diesen Beruf ist.Vor zu viel Blut oder anderen „ekeligen“ Dingen braucht eben-so niemand Angst zu haben - hinter den Pforten einer Fleischerei ist es zum einen, bedingt durch die hohen

Hygienevorschriften, stets sau-ber, zum anderen gibt es dort nicht viel anderes zu sehen, als das, was jeder für sich selbst auch vorne in der Verkaufstheke vorfindet und einkauft. Je nach Ausrichtung der Ausbildung kann es dabei sein, dass mal mehr und mal weniger „Fleisch“ durch die Hände geht - denn Partyservice ist nicht selten ein wichtiger Faktor für viele Unternehmen - und auch das will gelernt sein. Das Argument der schlechten Bezahlung zu Guter letzt kann dann auch nicht gel-ten: Im Fleischerhandwerk gibt es einen Tarifvertrag, der faire Löhne sichern soll und der nicht selten sogar überschritten wird, da Fachkräfte gerade bei den kleinen Betrieben gefragt sind wie nie.Denn hier liegt das Problem der Branche: Nachwuchs ist Mangelware. Entsprechend gut stehen also die Chancen, hier auch einen qualifizierten Arbeitsplatz in einem Meister-betrieb zu bekommen. Die Einstiegshürde ist dabei gar nicht so hoch - und vielleicht für alle eher manuell Veranlagten ein echter Tipp. Mindestens ebenso gute Perspektiven haben Fleischereifachverkäufer. Auch hier gibt es jedes Jahr wieder viele offene Stellen. Bei Interesse ist der beste Ansprechpartner der Fleischer vor Ort. Die Innungsbetriebe kennen sich untereinander und empfehlen gerne weiter, falls im jeweiligen Betrieb doch keine Stelle offen ist.Umfassende Informationen gibt es auch unter www.fleischerbe-rufe.de im Internet.

Mit oder ohne Fett?Zu Fett im und am Fleisch gibt es mindestens so viele „Weisheiten“, wie es Meinungen gibt. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter und gibt es wirklich eine sinnvolle „Regel“ nach der sich beurteilen lässt, ob das Fett bes-ser dran bleiben sollte, oder abgeschnitten wird, bevor es an die Zubereitung gibt?Die wohl wichtigste Feststellung dabei ist: Fett ist einer der stärk-sten Geschmacksträger, wenn es um Fleischprodukte geht. Zudem sorgt Fett in Fleisch- und Wurstprodukten auch dafür, dass diese nicht zu trocken werden.Doch ist ein dicker Fettrand zugegebenermaßen nicht jeder-manns Sache. Auch der Gedanke, die Kalorien könnten spontan auf die eigene Hüfte hüpfen, liegt da nicht fern.Allerdings spielen hier zwei Faktoren eine ganz wesentliche Rolle: die Zubereitung und die qualität des Fleisches. Ein (zumindest optisch) praktisch fettfreies Stück Fleisch auf dem Grill - zum Beispiel ein Minutensteak aus dem Lachs, von dem man in liebevoller Detailarbeit nicht nur eventuelle Silberhaut, sondern jegliches Stückchen Fett abgeschnitten hat, wird, wenn es auf dem Rost liegt, egal ob in direkter oder indirekter Hitze sehr schnell trok-ken. Wenn es sich um Fleisch von schlechter Qualität handelt, hat dabei selbst der beste Grillmeister Schwierigkeiten ein

Stück Fleisch zu garen, dass Außen schön braun und innen saftig ist. Fleisch von minderer Qualität nämlich, kann Wasser weniger gut speichern, ist das Fett entfernt, dass gewisserma-ßen eine Art Pufferwirkung hat, trocknet das Fleisch bei Hitze schnell aus. Auch bei billigem, stark durchwachsenen Schweinenacken ist dies zu erkennen: Trotz der zahlreichen Fettadern im Fleisch, ist das Fleisch selbst meist schneller gar, als dass das Fett knusprig oder zumindest sämig geworden ist. Ein gutes Stück Schweinnacken, entsprechend gegart, hat eine viel harmoni-schere Konsistenz, und durch den ausgeglichenen Wasser-haushalt der Muskelfasern eine recht einfache Handhabung in der Zubereitung. Ob nun direkt gegart, oder indirekt ist hier mehr eine Frage des Geschmackes. Ähnlich bei Braten: ein Schinkenbraten ohne Schwarte sollte - so raten es viele Rezepte - mit Speck belegt werden, oder mit Gemüse bedeckt, um nicht zu schnell auszutrocknen. Als Faustregel lässt sich dabei sagen: je kürzer das Fleisch in der Hitze ist, umso weniger wich-tig wird Fett dafür, dass das Fleisch saftig bleibt. Andersherum ist es sinnvoll, Fleisch mit größe-ren Fettmengen eher schonend zu garen, damit ein gleichmäßi-ger Garpunkt erreicht wird und das Fett nach und nach ausge-lassen wird.

Doch was ist mit eher fettarmen Fleischsorten wie Geflügel? Diese brauchen in aller Regel wesentlich kürzer, um gar zu sein. Geflügel hat im Vergleich zu Schwein einen geringeren Garpunkt - insofern wird auch das Wasser nicht so schnell ver-

dampft und das Fleisch bleibt saftig. Allerdings gilt auch hier: „viel Zeit bringt Trockenheit“. Fleisch von bester Qualität gibt es in jedem Fall beim Fachbetrieb in der Nähe - und einen guten Ratschlag zur Zubereitung natür-lich gerne gratis dazu.

Putenfleisch hat im Vergleich zu Schweinefleisch kaum Fett, kann aber doch saftig sein.

Unser Angebot vom 26.07. bis 29.07.17Rippenbraten dickfleischig + mager 1 kg 4,25 €Kasseler Nacken goldgelb geräuchert 1 kg 4,85 €Kräuterschinkenbraten mit feinen Gartenkräutern überzogen 1 kg 6,60 €Bauernpfanne mit Zwiebeln, Erbsen + Möhren 1 kg 6,20 €Gefüllte Schweinefilets gewürzt gefüllt mit Mett + Pilzen 1 kg 8,25 €Schmorwurst 100 g 0,99 €

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23. Juli 20176 FamilieHELMSTEDTER SONNTAG

Vor einigen Tagen sind wir aus dem Urlaub in Österreich zurück-gekommen. Schön war es. Und heiß! In der Sommerhitze kommen die vielen Gebirgsquellen am We-gesrand gerade recht. Herrlich kühl und erfrischend sprudelt das Was-ser aus dem Stein, löscht den Durst und schenkt neue Kraft. Natürlich könnte man auch das im Rucksack mitgeführte Wasser aus der PET-Flasche trinken. Aber das ist schmeckt längst nicht so gut und ist auch nicht so erfrischend. Ich ma-che es lieber umgekehrt: Ich gieße die mitgebrachte Flasche aus und fülle sie neu mit Quellwasser. Wäre ich ein Auto, könnte man sagen: Ich tanke (mich selbst) voll und befülle zusätzlich den Reservekani-ster. Für mich ist das ein Sinnbild für das Leben: Es lohnt sich, dann und wann das Alte, das wir mit uns herumschleppen, auszugießen und neue Kraft zu tanken, neuen Mut, neue Zuversicht, neues Le-ben. Wo? Für uns Christen ist Gott die Quelle allen Lebens. „Denn bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht.“ (Psalm 36, 10)

Gedankenzum Sonntag

von Pfarrer Daniel Kolkmann

Öffentlichkeitsbeauftragter der Propstei Helmstedt

Rat, Hilfe & Betreuung im Trauerfall

Willkommen in Helmstedt!

Mila Rodriguez wurde am 30. Mai um 22.07 Uhr mit einem Gewicht von 3.260 Gramm und einer Größe von 52 Zentimetern geboren.

Franciszek Biernacki wurde am 28. Mai um 0.44 Uhr mit einem Gewicht von 3.600 Gramm und einer Größe von 54 Zentimetern geboren.

Mira Lou Wiesner wurde am 3. Juni um 19.15 Uhr mit einem Gewicht von 2.560 Gramm und einer Größe von 49 Zentimetern geboren.

Lyan Elias Enko wurde am 7. Juni um 3.22 Uhr mit einem Ge-wicht von 3.760 Gramm und einer Größe von 52 Zentimetern gebo-ren.

Fotos: Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt

Trauer-SpaziergangHelmstedt. Eine nächste Wande-rung der Aktion „Trauer in Bewe-gung“ findet am Sonnabend, 29. Juli, um 15 Uhr vom großen Park-platz am Max Planck Weg in Helmstedt aus statt.Beim Spazieren in der Natur und

im Austausch mit anderen Trau-ernden können Teilnehmer neuen Mut und Kraft für den Alltag schöpfen. Es handelt sich um ein offenes Angebot. Um Anmeldung unter der Telefonnummer 05351/5448349 wird gebeten.

Neue TrauergruppeHelmstedt. Eine neue geschlosse-ne Trauergruppe startet wieder im September in Helmstedt. Der Hos-pizverein Helmstedt möchte daher die Gelegenheit zur Information und einem ersten „Kennen- Ler-nen“ anbieten. Am Mittwoch, 9. August, lädt der Verein Hospizar-beit Helmstedt daher zu einer In-formationsveranstaltung in die Räume des Vereins am Helmsted-ter Max-Planck-Weg 1 um 18 Uhr ein.Die Trauergruppe bietet einen ge-schützten Rahmen zur vertrauens-vollen Trauerarbeit. Die Gruppe trifft sich insgesamt zehn Mal, mit jeweils ein Treffen im Monat, an einem Sonntag. Die Gruppe eröff-net Trauernden die Möglichkeit, das aus zuleben was sie bewegt, sein zu dürfen, wie ihnen zumute ist. „Der Sonntag hat sich als „Pro-blem-Tag“ der meisten Trauern-den herauskristallisiert. Die Trau-ernden haben oft ihren Partner

verloren und sind besonders an diesem Tag allein.In der Woche besteht eher die  Möglichkeit der Ablenkung“, meint Bärbel Knackmuß, ausgebil-dete Trauerbegleiterin der Hospiz-verein Helmstedt.Weitere Informationen zur Trau-erarbeit sind telefonisch unter der Nummer 05351/5448349 sowie per E-Mail unter [email protected] und natürlich vor Ort beim Hospizverein erhält-lich.

FührungHarbke. Führungen durch den Ru-heForst Harbker Wald finden an jedem ersten Sonntag im Monat statt. Vor Ort  wird kostenlos und unverbindlich in Sachen Naturbe-stattung und Vorsorge informiert. Weitere Infos gibt es unter http://www.harbkerwald-ruheforst.de

Lieber Dieter,alles Gute zum

50. Geburtstag von Mama, Papa und dem Rest der Sippe.

Liebe Mama, Oma, Schwiegermutter

LILOAuf 80 lange Jahreblickst du bald mit Stolz zurück. Zu Deinem Jubeltagewünschen wir dir alles Glück.

Deine Lieben

Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter

Maria(geb. Rückert)

Martin&

Krügel

Mathilda Emilia *20.05.2017 • 3.470 g • 49 cm

Ab jetzt gehen Schritt für Schritt zwei Füße mit uns mit.

Für die Glückwünsche, Geschenke und tollen Überraschungen anlässlich unserer

Silbernen Hochzeitmöchten wir uns recht herzlich bei unserer Familie, unseren Verwandten, Freunden und Bekannten bedanken

Die Feier wird für uns unvergesslich bleiben.Gudrun und Klaus-Peter Niemann

Schöningen, Mai 2017

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu unserer

Gnadenhochzeitmöchten wir unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln,

allen Verwandten, Freunden und Bekannten recht herzlich danken.Dieser schöne Tag wird uns immer im Gedächtnis bleiben.

Luise und Helmuth NiemannRottorf, Juni 2017

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut von mir zu erzählen und auch zu lachen, lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

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Jochen Arnhold† 29.06.2017

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und uns mit Worten, Karten Umarmungen und Geldspenden begleitet und unterstützt haben.

Ein besonderer Dank gilt den Stationen 4a und 4b des Helioskrankenhauses Helmstedt für das sanf-te Hinübergleiten. Herrn Probst Gottwald für seine einfühlsamen Worte und dem Bestattungshaus Patrzek für die fürsorgliche Begleitung und die würdevolle Ausrichtung der Trauerfeier.

Im Namen aller AngehörigenGaby und Bube Evers

Elfriede Gröhlich† 20. Juni 2017

Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen für die große Anteilnahme durch Wort,Schrift und Geldspenden bedanken,

sowie für die persönliche und ehrenvolle Begleitung.Besonders bedanken möchte ich mich beim medizinischen Personal

der Station 4B der Helios Klinik St. Marienberg.Frau Pfarrerin Grund danke ich für die tröstenden Worte, die zu Herzen gingen.

Ein besonderer Dank geht an Margot Lübbecke und meine Nachbarn Horst undBrigitte Mellin sowie an das Bestattungshaus Patrzek für die würdevolle Ausrichtung.

Im Namen aller Angehörigen:

Hans-Jürgen Gröhlich

Emmerstedt, im Juli 2017

Benno Kühn

† 23.06.2017

HERZLICHEN DANKall denen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift, Geld und Blumen zum Ausdruck brachten.

Unseren Dank auch an Herrn Pastor Greve für seine einfühlsamen Worte und dem Bestattungsinstitut Patrzek für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.

Christa Kühn Helmstedt, im Juli 2017

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Das Palliativnetzwerk Landkreis Helmstedt hat den Versorgungsvertrag mit sämtlichen Krankenkassen und somit die Aufgabe übernommen das Netzwerk für den gesamten Landkreis Helmstedt zu koordinieren, sodass fl ächendeckend Palliativpatienten betreut werden können.

Leistungen des Netzwerkes:• 24-Stunden-Rufbereitschaft für eingeschriebene Patienten

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23. Juli 2017 7HELMSTEDTER SONNTAGHelmstedt

„Historisches Helmstedt“, Aufnahmen aus dem Fundus und Archiven von Klaus Gellert wer-den als gemeinsamer Beitrag der Photoakteure Helmstedt und der Galerie Erbprinz zur neunten Helm-stedter Kulturnacht in der Galerie Erbprinz in Helmstedt am Markt zu sehen sein. Interessierte können sich die Bilder schon ab Sonntag, 30. Juli, täglich von 10 bis 23 Uhr ansehen. Die Ausstellung ist bis zum 25. November zu sehen. Foto: privat

Qualität-Auszeichnung Helmstedt. Die Tourist-Informa-tion der Stadt Helmstedt sowie der Verein Grenzenlos wurden vom Niedersächsischen Wirtschaftsmi-nisterium mit dem Zertifikat Ser-viceQualität Deutschland ausge-zeichnet. Damit nimmt die Stadt mit über 4.100 weiteren Betrieben an der bundesweiten Initiative zur Ver-besserung der Servicequalität in Deutschland teil. Ziel ist es, die Kundenerwartungen zu übertref-fen und über einen verbesserten Service die eigene Wettbewerbsfä-higkeit zu sichern.Betriebe, die sich zu einer Zertifi-zierung entschließen, legen beson-deren Wert auf kunden- und qua-litätsorientiertes Arbeiten sowie auf eine kontinuierliche Verbesse-rung ihrer angebotenen Leistun-gen. Für die Auszeichnung zum Q-Be-trieb wurde zunächst eine Mitar-beiterin der Stadt Helmstedt (Frau Ina Goschnick) in einem zweitägi-gen Seminar zum QualitätsCoach ausgebildet. In dem Seminar stan-den Maßnahmen, die zu einer

Verbesserung von betriebsinter-nen Arbeitsprozessen führen sol-len, im Vordergrund.Daneben wurden Ideen entwickelt und Tipps gegeben, die zu einer besseren Erfüllung von Kunden-wünschen führen sollen. Anschlie-ßend wurden die erlernten Instru-mente gemeinsam mit den Kolle-gen in der Tourist-Information sowie dem Verein Grenzenlos um-gesetzt, um die Servicequalität langfristig zu steigern und die Kunden zu binden. „Aus der Kundenbrille betrachtet, haben wir eine Vielzahl an Verbes-serungsmöglichkeiten herausgear-beitet. Wir werden unseren Kun-den in Zukunft einen noch besse-ren Service bieten können“, freut sich der Bürgermeister Wittich Schobert.Das dreistufige Qualitätsmanage-mentsystem ServiceQualität Deutschland ist ein innerbetriebli-ches Qualitätsmanagementsystem, das auf Dienstleistungsbetriebe ausgerichtet ist. Neben klassischen touristischen Unternehmen wie Hotels und Tourist-Informationen

kamen in den letzten Jahren zahl-reiche andere Betriebe der touri-stischen Leistungskette wie Einzel-händler, Tankstellen oder Ver-kehrsgesellschaften dazu. Mehr als 23.000 ausgebildete Qua-litätsCoache und aktuell 4.100 ausgezeichnete Betriebe arbeiten stetig daran, ihren Service zu ver-bessern. Die Unternehmen gene-rieren die individuellen Maßnah-men selbst. Zertifiziert werden sie dafür mit dem „Q“, dem Siegel des Qualitätsmanagementsystems Ser-viceQualität Deutschland. Die Initiative ist das Aushänge-schild für Qualitätsanstrengungen im Dienstleistungssektor.Die Initiative ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen ist eine gemeinsame Initiative des Niedersächsischen Wirtschaftsmi-nisteriums, der niedersächsischen Industrie- und Handelskammer, des Deutschen Hotel- und Gast-stättenverbandes Niedersachsen (DeHoGa), und der Tourismus-Marketing Niedersachsen GmbH. Weitere Informationen unter www.q-deutschland.de.

Die Mitarbeiter des Touristen-Information der Stadt Helmstedt Dörthe Schulze (von links), Ute Loock, Ker-stin Körner, Meggie Sophie Lentze und Ina Goschnick wurden mit dem Zertifikat ServiceQualität ausgezeich-net. Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert freute sich über die frohe Botschaft. Foto: privat

Andreas Heilemann (im Auto, KiJu-Team), Stefanie Sticherling (Elternverein der Grundschule St. Ludgeri), Christine Schmid (Starthilfe Helmstedt) sowie die Klasse 1 a (von links) übten „hautnah“. Foto: privat

Früh genug beginnenHelmstedt. Gewalt, Missbrauch und Mobbing – das sind Themen, bei denen die Präventionsarbeit bei Kindern gar nicht früh genug beginnen kann. Daher veranstalte-te die Grundschule St. Ludgeri, mittlerweile bereits im sechsten Jahr, ein Sicherheits- und Präven-tionstraining für alle vier Klassen-stufen. Das Kinder und Jugend Sicher-heits-Team LSA (KiJu-Team) aus Magdeburg brachte den Erst- bis Viertklässlern eine Woche lang bei, wie man sich im Fall des Falles selbst behauptet und vor Angriffen schützen kann. Auch das Thema Mobbing wurde intensiv behan-delt, mit dem Ziel sich und andere davor zu bewahren. Während die Klassenstufe eins an

vier Tagen alle Grundlagen der Selbstbehauptung und Selbstver-teidigung erlernte, gab es für die zweiten und dritten Klassen einen Auffrischungskurs des Erlernten aus der ersten Klasse. Die vierten Klassen setzen sich verstärkt mit den Themen Cybermobbing und Internetkriminalität auseinander. Dank der finanziellen Unterstüt-zung des Projekts „Starthilfe Helmstedt“, die dem Elternverein der Grundschule St. Ludgeri zugu-te kam, ist es allen Kindern mög-lich, daran teilzunehmen. Die El-tern müssen nur einen geringen Obolus aufbringen. Der Großteil der Kosten wird von Starthilfe Helmstedt übernommen. Das Projekt ist nach dem Wolfs-burger Vorbild „Starthilfe Wolfs-

burg“ entstanden. Mehrere Projek-te wurden so in Helmstedt bereits realisiert. Neben den Gewaltprä-ventions- und Sicherheitskursen an der Grundschule St. Ludgeri gibt es auch Projekte an anderen Schulen, Krippen und Horten. So wird unter anderem gesundes Frühstück, die musikalische Frü-herziehung, Sprachförderung für Migrationskinder oder die Bereit-stellung von Schularbeitsmittel für benachteiligte Kinder unterstützt. Die Kindern der Klasse 1 a waren sich beim Training am Auto einig: „Es macht wirklich Spaß mal so richtig loszubrüllen und zu üben, wie man sich im Notfall verteidigt. Wir wissen jetzt genau, was wir machen müssen, wenn uns je-mand aus einem Auto anspricht.“

„Es hat richtig Spaß gemacht“, zieht Jasmin Doenicke ihr persönliches Fazit aus dem Projekt Weihnachtsmarkthütten. Foto: privat

Hüttensanierung läuftHelmstedt. Zusammen mit der Caritas-Jugendwerkstatt „Holz-wurm“ hat der Verein helmstedt aktuell/Stadtmarketing zwei weite-re Weihnachtsmarkthütten sanie-ren lassen. Bereits seit 2015 besteht diese Zusammenarbeit und es konnten in der Zeit sieben Hütten saniert werden. „Das war dringend nötig, denn die Witterung und die Jahre haben die schönen Hütten marode gemacht. Auch neue Hygieneauflagen ha-ben uns dazu gezwungen, die Hüt-ten nach und nach einer Kom-plettsanierung zu unterziehen“, berichtet Petra Schadebrodt, Vor-sitzende von helmstedt aktuell/Stadtmarketing.

Über die Zusammenarbeit mit dem „Holzwurm“ freut sich Scha-debrodt besonders, denn es ist ei-ne Einrichtung der Jugendberufs-hilfe, die bereits seit 29 Jahren be-steht. „Wir qualifizieren junge Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren in einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Ein-gliederung im Auftrage des Job-centers. Insgesamt bieten wir Platz für 22 arbeitslose Jugendliche“, so Marita Bohlmann, Einrichtungs-leiterin bei der Caritas.Für über 50 Prozent der Jugendli-chen gehe es um eine Aktivierung, um über eine berufliche Perspekti-ve nachzudenken, bei vielen aber auch um eine Integration in Aus-

bildung oder Arbeit.„Die Vermittlungsquote lag 2016 bei über 30 Prozent“, freut sich Dörthe Preine vom Jobcenter, dem langjährigen Partner und Kosten-träger des Projektes. Weitere För-derer sind die EU sowie der Land-kreis Helmstedt.Die Qualifikation der Jugendli-chen erfolgt in der Jugendwerk-statt selbst und bei Projektarbeiten im gemeinnützig sozialen Bereich.„Bei der Arbeit an diesen Projek-ten lernen die Jugendlichen im Team zu arbeiten, sie verbessern ihre handwerklichen Fähigkeiten und erhalten Selbstvertrauen“, so Bohlmann. Möglich sei dies in den Fachbereichen Holztechnik, Farb-technik- und Raumgestaltung so-wie Altenpflege/Hauswirtschaft.„Wir freuen uns sehr, dass die Ju-gendwerkstatt unsere Hüttensa-nierung als Projekt angenommen hat. Die Jugendlichen machen eine tolle Arbeit, die alle Besucher des Weihnachtsmarktes bald bestau-nen können“, zeigt sich Schade-brodt begeistert.Dank des geförderten Projektes ist es der Caritas möglich, nur die Materialkosten in Rechnung zu stellen. „Anders hätten wir dieses große Vorhaben, elf Hütten zu sa-nieren, als kleiner Verein auch nicht gestemmt bekommen“, er-klärt Schadebrodt.

Chancen verbessernHelmstedt. Mit einer Inklusions-vereinbarung will die Stadt Helm-stedt die Chancen für die berufli-che Integration von Menschen mit Behinderungen verbessern. „Men-schen mit Behinderungen sind in besonderem Maß auf den Schutz und die Solidarität unserer Gesell-schaft angewiesen“, erläutert dazu Bürgermeister Wittich Schobert. Die dauerhafte berufliche Integra-tion ist nur durch eine partner-schaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten möglich. Die Schwerbehindertenvertretung der Stadt Helmstedt leistet hierzu mit Unterstützung des Personal-

rats ihren Beitrag. Schon in der Vergangenheit ist dieses Aufga-benfeld bei der Stadt Helmstedt im Rahmen einer Integrationsverein-barung thematisiert und berück-sichtigt worden.   „Auswirkungen von Behinderun-gen auf die Arbeitsplatzsituation werden im offenen Dialog disku-tiert“, erklärt Christof Wirth, Ver-trauensmann der schwerbehinder-ten Menschen bei der Stadt Helm-stedt. Um eine gute Lösung für alle Beteiligten zu finden, werden kon-krete, realisierbare Zielvereinba-rungen abgeschlossen.Einen besonderen Schwerpunkt

will die Stadt Helmstedt künftig auf die Ausbildung von Jugendli-chen mit Behinderungen legen. „Dies ist eine wichtige gesell-schaftspolitische Aufgabe. Wir ha-ben daher im Rahmen der Perso-nalplanung als Zielvereinbarung festgeschrieben, dass schwerbe-hinderte Jugendliche bei Eig-nungsgleichheit bevorzugt einge-stellt werden sollen“, verdeutlicht Bürgermeister Schobert. Ihm ist dabei klar, dass diese Ver-einbarung möglicherweise die Umgestaltung des Arbeitsplatzes mit sich bringen wird. „Darüber hinaus ist es wichtig, die Kollegin-nen und Kollegen der betroffenen Person frühzeitig über die Situati-on zu informieren und für die be-sonderen Bedürfnisse zu sensibili-sieren“, erklärt Schobert. Um schwerbehinderten Jugendli-chen die Scheu zu nehmen, sich bei der Stadt Helmstedt um einen Ausbildungsplatz zu bewerben, will die Stadt Helmstedt aktiv Kontakt zu Schulen aufnehmen, um die verschiedenen Ausbil-dungsmöglichkeiten aufzuzeigen.Bei der Stadt Helmstedt sind bei einem derzeitigen Personalstamm von 250 Mitarbeitern 13 Men-schen mit Behinderungen be-schäftigt.

Setzen sich für Inklusion am Arbeitsplatz ein: Jörg Stielau (Fachbereichs-leiter Personal- und Verwaltungsservice), Can Flechtner (Personalrats-vorsitzender), Christof Wirth (Vertrauensmann der schwerbehinderten Menschen) und Bürgermeister Wittich Schobert (von links). Foto: privat

8 HELMSTEDTER SONNTAG 23. Juli 2017WirtschaftAnzeige Anzeige

Seit 45 Jahren gut versichertHelmstedt. Hartmut Glöckler gründete vor 45 Jahre das D.A.S.-Versicherungsbüro am Holzberg 3 in Helmstedt. Nach und nach entwickelte sich die Agentur zur festen Institution für die Versicherten und war schnell aus dem Stadtbild von Helmstedt nicht mehr wegzudenken. Guido Schumann, der zunächst an der Seite von Hartmut Glöckler arbei-tete, übernahm zum 20. Geburtstag des Versicherungs-büros das Geschäft von Glöckler und kann nun somit selbst auf 25 Jahre erfolgreiche Arbeit als Leiter des Büros zurück blicken. Zusammen mit seinen Kollegen Melanie Heckelt und Mike Rosenhagen hat Schumann das Büro neu aufgestellt. Als die Versicherung „Deutscher Automobil Schutz“, also die D.A.S. zusammen mit weiteren Versicherern in der Ergo-Versicherung zusammenge-schlossen wurde, ging es für Schumann und sein Team unter dem neuen Banner in altbekann-ter Beratungs- und Servicequalität weiter. Hinzu kam allerdings ein weitaus breiteres Spektrum des Ver-

sicherungsportfolios, von dem Kunden seither profitieren. Rechtsschutz-, Krankenzusatz- und Lebensversicherungen sind dabei nur ein Bruchteil des Gesamtpaketes, neben dem Kernbestandteil der Automobil-versicherungen, das von der Ergo angeboten wird.Zum Jubiläum möchte sich Guido Schumann mit seinem Team bei den Kunden, die der Agentur zum Teil seit ihrer Gründung in Helmstedt treu sind, bedanken. „Natürlich freuen wir uns aber auch über jedes neue Gesicht, das wir in unseren Räumen begrüßen können. Eine fachkun-dige Beratung steht für uns nach wie vor ganz vorn an, damit sich die Menschen auf der sicheren Seite wissen können“, so Schumann. So lädt er ein, dass Interessierte die kostenlose Beratung zum Thema Krankenzu-satzversicherung wahrnehmen können.Telefonisch erreichbar sind Guido Schumann und sein Team unter der Nummer 05351/4500 - und natürlich vor Ort, am Holzberg 3, persönlich anzutref-fen.

Melanie Heckelt, Guido Schumann (Mitte) und Mike Rosenhagen stehen für kompetente Beratung in Versicherungsangelegenheiten. Foto: Nico Jäkel

Handwerk deutlich stärkenHelmstedt. Der CDU-Bundes-tagsabgeordnete Günter Lach hat sich über die aktuelle Situation im Handwerk informiert. Kammerpräsident Detlef Bade begrüßte den Politiker in der Handwerkskammer in Braun-schweig und betonte, wie wichtig ihm der regelmäßige Kontakt zu den Abgeordneten der Region sei. „Gerade in kleineren Betrieben müssen sich die Inhaber von morgens bis abends um ihren Betrieb kümmern, da bleibt wenig Zeit für anderes“ sagte Bade. Wichtig sei daher die Unterstützung der Hand-werkskammer und der Kreis-handwerkerschaften, wenn es um die politische Interessen-vertretung für die Betriebe und ihre Beschäftigten gehe.Bade berichtete, dass die Auftragslage derzeit hervorra-gend sei, gleichwohl gebe es Sorgen im Handwerk. Beim Stichwort Fachkräftemangel bestätigte der Bundestagsab-geordnete: „Handwerksbetriebe bekommen kaum noch Nach-wuchskräfte, weil immer mehr junge Menschen studieren wol-len.“ Es müsse deutlicher wer-den, dass eine handwerkliche Ausbildung genauso gute oder sogar bessere berufliche Perspektiven eröffne wie ein Studium. Dafür sei auch eine weitere Stärkung der beruflichen

Ausbildung erforderlich.„Wir brauchen viele und auch neue Zugangswege ins Hand-werk“, sagte Eckhard Sudmeyer, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. Dazu zähle auch das Berufsabitur, mit dem eine Doppelqualifikation von Gesellenbrief und Hochschul-zugangsberechtigung erworben werden könne. Bezüglich einer Umsetzung sei die Handwerks-kammer mit dem Kultusmini-sterium bereits im Gespräch.Mit Blick auf den vom Bundestag verabschiedeten neuen Bundes-verkehrswegeplan begrüßten die Kammervertreter, dass die bedeutenden Infrastrukturpro-jekte der Region wie zum Beispiel der Ausbau der A 39 als vordring-lich aufgenommen wurden. „Unsere Handwerksbetriebe brauchen leistungsfähige Ver-kehrswege. Sie müssen aber auch weiterhin in die Innenstädte fahren dürfen“, sagte Bade. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge kämen für viele Gewerke einem Berufsverbot gleich und würden daher vom Handwerk entschie-den abgelehnt. Lach sprach sich ebenfalls gegen Fahrverbote aus. Als Mitglied im Verkehrs-ausschuss des Bundestages sicherte er dem Handwerk seine Unterstützung in dieser Frage zu.

Günter Lach (Mitte) führte ein intensives Gespräch mit Detlef Bade (rechts) und Eckhard Sudmeyer. Foto: privat

Erfolg bei MeisterprüfungHelmstedt. Vor dem Meister-prüfungsausschuss der Hand-werkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade haben 14 junge Handwerker aus dem Landkreis Helmstedt und der Stadt Wolfsburg die Teile III und IV der Meisterprüfung bestanden.Der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Claudius Nitschke berichtete, dass die Meis terschüler seit Januar die-ses Jahres am theoretischen Vorbereitungslehrgang in den Räumen der Kreishandwerker-schaft Helmstedt-Wolfsburg auf die Prüfung vorbereitet wurden. Die Schulung umfasste die Entwicklung von Unternehmungs- und Führungsstrategien, die Beurteilung der Wettbewerbs-fähigkeit von Unternehmen sowie die Bewertung, Durch-führung und Vorbereitung und Gründungs- und Übernahme-aktivitäten. Ferner beinhaltete die Schulung die Berufs- und Arbeitspädagogik.Der Vorsitzende des Meister-prüfungsausschusses der Hand-werkskammer Holger Böhm konnte Christian Arnold (Fliesenleger), Alexander Prinke (Maurer) und Peter Strebkowski (Elektroniker) vor Ort die Meisterbriefe überreichen, da sie die Teile I und II der Meister-

prüfung bereits bestanden hat-ten. Alle anderen elf Teilnehmer Sven Ahlbrecht (Anlagen-mechaniker), Meik Bormann (Dachdecker), Marc Brunke (Zimmerer), Martin Exner (Friseur), Phillip Förster (Fahrzeuglackierer), Pascal Franke (Anlagenmechaniker), Sven Guhl (Anlagenmechaniker), Daniel Rauhut (Elektroniker), Marco Ricotta (Dachdecker), Christian Walker (Elektroniker) und Malte Schifferli (Kfz-Mechatroniker) werden nun in den fachpraktischen und facht-heoretischen Teilen unterrichtet.Kreishandwerksmeister Martin Bauermeister gratulierte den Meis terschülern zum Bestehen der Prüfungen und wünschte allen viel Freude bei der weiteren Tätigkeit im Handwerk. Geschäftsführer Nitschke wies darauf hin, dass die Kreishand-werkerschaft auch in diesem Jahr einen weiteren Meistervor-bereitungslehrgang anbieten wird. Der Kurs wird voraussicht-lich im Dezember beginnen. Montags bis mittwochs von 18.15 bis 21.30 Uhr findet der Unterricht in den Räumen der Kreishand-werkerschaft in Helmstedt, Holz-berg 14, statt. Anmeldungen wer-den unter der Telefonnummer 05351/8686 angenommen.

Fahrplanwechsel bei der KVGHelmstedt. Zum Schuljahres-beginn am Donnerstag, 3. August, tritt auf den Buslinien 384, 390, 392, 393, 394 und 395 der Kraftverkehrsgesellschaft mbH Braunschweig (KVG) im Verkehrsgebiet Helmstedt ein neuer Fahrplan in Kraft. Auf der Linie 384 benennt die KVG in Glentorf zwei der drei Haltepunkte „Mitte“ in „Rotdornallee“ um. Fahrgäste werden gebeten die neue Zuordnung der Fahrten zu die-sen Haltestellen zu beachten. Einige Fahrten erhalten zudem einen zusätzlichen Stopp an der Haltestelle „Glentorf, Siedlung“. In Königslutter vereinheitlicht die KVG die Fahrwege der Anruf-Sammel-Taxen (AST) auf der Linie 390. Die Haltestellen „Driebe-Schule“ und „Klosterstr.“

werden vom AST nicht mehr bedient. Als Ersatz dient die Haltestelle „Königslutter, Am Spitzen Kamp“.Die weiteren Fahrplananpass-ungen auf den sechs Linien betreffen fast ausschließlich den Schülerverkehr. Die genauen Änderungen können den neuen Fahrplänen entnommen werden. Diese sind auf der KVG-Inter-netseite unter www.kvg-braun-schweig.de, beim KVG-Betriebs-hof Helmstedt, Dieselstraße 7 in Helmstedt, bei vielen Fahrperso.nalen und in den privaten KVG-Vorverkaufsstellen in Königslutter (Buchhandlung Kolbe, Am Markt 17), Helmstedt (Tourist Info im Bürgerbüro, Markt 1) und Schöningen (Holiday Land Bau-mert Reisen oHG, Niedernstraße 12) erhältlich.

Warnung per NINA-AppHelmstedt. Der Landkreis Helm-stedt warnt seine Bevölkerung neuerdings auch über die Warn-App NINA. NINA steht für Notfall-Informations- und Nachrichten-App. Mit ihr kann die Bevölkerung in Krisen- und Katastrophen-situationen noch besser und schneller erreicht werden als über die bisherigen Warnkanäle wie Sirenen, Lautsprecher- und Rundfunkdurchsagen, sowie ergänzend durch Meldungen auf der Homepage des Landkreises Helmstedt www.helmstedt.de.Heutzutage verfügt der größte Teil der Bevölkerung über Smartphones und Tablet-PCs, sodass Nutzer von mobilen Endgeräten durch NINA rund um die Uhr schnell und persönlich gewarnt werden können.NINA ist die offizielle Warn-App des Bundesamtes für Bevölker-ungsschutz und Katastrophen-hilfe (BKK). Wenn Smartphone-Nutzer die Warn-App NINA auf dem Smartphone installiert haben, kann der Landkreis

Helmstedt gezielt vor besonde-ren Gefahren durch Ereignisse wie Großbrände, Gefahrstoffaus-breitungen oder gar Katastro-phenlagen in seinem Kreisgebiet warnen. NINA sieht zudem Warnungen vor Unwettern vor. Nutzer erhalten dann eine Push-Benachrichtigung auf ihren Geräten. Die Warn-App NINA kann individuell bezüglich der Warnstufen und der Meldungen für bestimmte Orte eingerichtet werden. Zudem erkennt NINA, wenn Nutzer sich in einem Bereich aufhalten, für den eine Warnung aktiv ist und informiert sie sofort über eine Push-Benachrichtigung.NINA bietet auch zahlreiche Notfalltipps zum richtigen Verhalten in Gefahrensituationen. Weitere Informationen zu NINA sind auf der Homepage des BBK erhältlich: www.bbk.bund.de/DE/NINA/Warn-App_NINA_node.html. NINA ist kostenlos über „Apple-iTunes“ und den „Google Play Store“ erhältlich.

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Beratung zur Pflege

Jerxheim. Rund um das Thema Pflege klärt Pflegeberaterin Sandra Kaune vom Pflegestützpunkt des Landkreises Helmstedt während ihrer nächsten Sprechstunde im Rathaus Jerxheim, Helmstedter Straße 17, auf. Der nächste Beratungstermin fin-det am Dienstag, 25. Juli, von 14 bis 16 Uhr statt. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen können sich in Einzelgesprächen kosten-frei beraten lassen. Die Beratung erfolgt nur nach tele-fonischer Voranmeldung unter der Nummer 05351/1212470.

Steinzeit EinkaufSchöningen. Auf 15 Säulen und an einem interaktiven Terminal werden großformatige Fotos und Informationen von Objekten aus 18 europäische Museen des IceA-geEurope-Verbundes (http://www.ice-age-europe.eu/) präsentiert. Diese beschäftigen sich aus-schließlich mit unserem gemein-samen kulturellen Erbe. Ein The-ma, das aktueller ist als jemals zu-vor. Jüngste wissenschaftliche Er-kenntnisse legen nämlich die Ver-mutung nahe, dass wir Europäer deutlich enger miteinander ver-wandt sind als bisher angenom-men.Auf großformatigen Bildern wer-den Themen wie: Feuer, Werkzeu-ge, Kunst und Musik spannend wie nie erzählt. Jeweils ein stein-zeitliches Werkzeug, Musikinstru-ment oder Kunstwerk wird dabei seinem modernen Nachfolger ge-genübergestellt. Das Ergebnis ver-setzt so machen Besucher in Er-staunen und zeigt, dass wir in vie-len Dingen unseren Vorfahren nicht so viel voraus haben, wie allgemein vermutet. Das Projekt zwischen dem paläon und Marktkauf ist in Deutschland bisher einzigartig. Auch Marktlei-ter René Harting freut sich über diese Kooperation: „Mit dem palä-on haben wir einen Partner gefun-den, der unseren hohen Anspruch an Qualität uneingeschränkt teilt und – wie wir – ständig bestrebt ist, seinen Besuchern ein einzigar-tiges und nachhaltiges Erlebnis zu bieten. Neben der in Kürze star-tenden Kassenbon-Aktion erwar-

tet unsere Kunden und Mitarbei-ter voraussichtlich schon im Som-mer 2018 eine gemeinsame Veran-staltung der Edeka Minden-Han-nover Stiftung & Co. KG und dem paläon.“ Zum ersten Mal ist eine kosten-freie Ausstellung Open-Air und in direkter die Nähe zu einem SB-Warenhaus aufgebaut. Die Besu-cher sind begeistert und die Zah-len sprechen eine eindeutige Spra-che. Bereits über 70.000 Kunden wagten den Blick in unsere Ver-gangenheit und tauchten vor, nach oder während ihres Einkaufs in die spannende Geschichte unserer frühen Vorfahren ein. Für einen weitererreichenden und vertiefenden Einblick in die Stein-zeit lohnt es sich, einen Abstecher in das nur drei Kilometer entfernte paläon zu machen. Neben der Dauerausstellung mit ihren etwa 300.000 Jahre alten Speeren und dem großen Angebot an Erlebnis-aktivitäten wie dem Sommercamp läuft dort zurzeit die Sonderaus-stellung „Die Eiszeit-Jägerin“. Die-se baut auf den neuesten Säbel-zahnkatzen-Funden in Schönin-gen auf. Erzählt wird die dramatische und gefährliche Geschichte von Mensch und Raubkatze als Kon-kurrenten an der Spitze der Nah-rungskette. Noch bis Mittwoch, 9. August haben die Kunden des Marktkaufs in Schöningen die ein-malige Gelegenheit, einen virtuel-len Rundgang durch die Eiszeiten zu machen, den es so bisher nicht gab.

Auf viele BesucherSchöningen. Nach einer jüngst vorgelegten Studie der Bertels-mann-Stiftung, kündigt sich nach 15 Jahren kontinuierlichen Rück-gangs ein Schüler-Boom an. Dies ist ein Trend, auf den das pa-läon in Schöningen als außerschu-lischer Lernort schon jetzt bestens vorbereitet ist. Einzigartig für eine kulturelle Einrichtung im ländli-chen Raum werden hier pro Jahr bis zu 10.000 Schüler aus der Regi-on direkt und kostenfrei von ihren Schulen abgeholt und erleben so einen unvergleichlichen Tag. Er-möglicht wird dies durch die gro-ße Unterstützung des Förderver-eins Schöninger Speere – Erbe der Menschheit und der Braunschwei-gischen Sparkassenstiftung. Im paläon angekommen erwartet die Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl an Aktivitäten: Das Som-mercamp baut auf sensorische Wahrnehmung, Schnelligkeit und Geschicklichkeit auf und versetzt seine Besucher in die Rolle von Säbelzahnkatze oder Urmensch. Verschiedene Workshops beschäf-tigen sich mit den Themen:

Mensch und Umwelt, Steinzeit sowie Evolution und buchbare Führungen begeistern sowohl Schul- als auch Kindergartenkin-der. Im Rahmen des Programms „Bil-dung für nachhaltige Entwick-lung“ steht an zwei Tagen in der Woche ein abgeordneter Lehrer dem gesamten Haus mit Rat und Tat zur Seite.Neu in diesem Jahr ist die Sonder-ausstellung „Die Eiszeit-Jägerin“ in der man dem gefährlichen Jäger der Eiszeit Auge in Auge gegen-übertreten kann. Das paläon präsentiert diese in Europa bisher einzigartige Son-derausstellung, die in ihrer Kon-zeption Besucher jeden Alters an-spricht. Kinder erfahren hier spie-lerisch, wie weit sich der Kiefer einer Säbelzahnkatze öffnen lässt oder wie hoch die eigene Muskel-kraft im Vergleich zur Beißkraft verschiedener Tierarten ist. Für weitere Informationen und Buchungen können sich interes-sierte Lehrerinnen und Lehrer di-rekt an das paläon wenden.

BürgerfrühstückEsbeck. Der AWO-Ortsverein Es-beck veranstaltet das jährliche „Bürgerfrühstück“ auf dem „Berli-ner Platz“ in Esbeck. Bei Regen findet das Frühstück, das für Sonnabend, 29. Juli, ab 9.30 Uhr geplant ist, in den nahegelegenen Bürgerstuben statt. Zur musikali-schen Unterhaltung konnte der

„Helmstedter Shanty-Chor“ ge-wonnen werden. Wie immer gibt es Kaffee/Tee satt und zwei Bröt-chen für den Kostenbeitrag. Ande-re Getränke werden zum Selbstko-stenpreis gereicht. Die AWO bittet Anwohner darum, den Platz für den Veranstaltungs-tag ab 8 Uhr frei zu halten.

Vorstandsmitglied der Volksbank eG, Matthias Gericke, und der Vorsit-zender der Schöninger Werbegemeinschaft, Frank Schulze, (von links) freuen sich über die fortbestehende Zusammenarbeit. Foto: privat

Bank bleibt treuSchöningen. Die Volksbank eG unterstützt auch 2017 wieder die Schöninger Werbegemeinschaft und stockt sogar noch den finanzi-ellen Betrag auf 5.000 Euro auf. Des Weiteren ist die Volksbank als 28. Mitglied in den POOL555 der Schöninger Werbegemeinschaft eingetreten. Vorstandsmitglied der Volksbank, Matthias Gericke, und der Vorsit-zende der Schöninger Werbege-meinschaft, Frank Schulze, freuten sich bei der Vertragsunterzeich-nung über das Fortbestehen der langjährigen Kooperation. Frank Schulze meinte bei der Ver-tragsunterzeichnung: „Es ist toll, in diesen Zeiten finanzieller Unsi-cherheiten einen Partner wie die Volksbank zu haben, auf die wir uns immer verlassen können. Die Volksbank mit Matthias Gericke hat immer ein offenes Ohr für die

SWG.“Matthias Gericke fügte hinzu: „Wir freuen uns, dass wir die Schöninger Werbegemeinschaft weiter unterstützen können. Der neue Vorstand hat im ersten Jahr seiner Tätigkeit viele tolle Veran-staltungen organisiert und dazu noch viele neue Mitglieder gewon-nen. Deshalb bleiben wir bei die-sem erfolgreichen Projekt sehr gern an Bord.“„Seit April 2016 ist die Zahl der SWG Mitglieder um fast 50 Pro-zent auf 89 gestiegen. Auf diese Entwicklung sind wir sehr stolz“, so Frank Schulze. Die 5.000 Euro der Volksbank flie-ßen anders als früher nicht nur in die Ausgestaltung der Veranstal-tungen. Vielmehr wird auch in die konzeptionelle Arbeit des Vereins investiert, der sich für Schöningen als Wirtschaftsstandort einsetzt.

Volkschor hat Singabend

Schöningen. Der Schöninger Volkschor lädt ein zum ersten Sin-gabend nach den Ferien, am Diens-tag, 25. Juli, um 19 Uhr ins Haus der Vereine.

Interkultureller Musiktag

Schöningen. Der Partnerschafts-verein Solotschiw - Schöningen lädt ein zum kulturübergreifenden Musikprogramm in die St. Lorenz-Kirche, am Sonntag, 30. Juli, um 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Es lockt wieder der Kirschwein Esbecker Kirschweinfest beim Waldfrieden

von Nico Jäkel

Esbeck. Zu einer festen Instituti-on, nicht nur für die Bewohner des Schöninger Ortsteils Esbeck, ist das Kirschweinfest in den vergan-genen Jahren geworden. Am Wochenende Freitag bis Sonntag, 28. bis 30. Juli, lädt das Café und Restaurant Waldfrieden auch in diesem Jahr wieder zum Kirschweinfest auf die „Kirsch-weinranch“. Bei freiem Eintritt gibt es an den drei Tagen ein buntes Festprogramm mit vielen Ver-kaufsbuden, einer Show-Bühne, Kinderkarussell und vielem mehr. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.Den Festauftakt macht am Freitag

um 18.30 Uhr die „Banda Racuda“, bevor um 20 Uhr die Tanz- und Showband von Torsten Drewes die Bühne übernimmt.Am Sonnabend öffnen dann ab 14 Uhr die Buden zum Markttreiben, bereits ab 12 Uhr ist die Kaffeetafel eröffnet. Ab 15 Uhr gibt es zusätz-lich auch Kinderanimation und um 20 Uhr stürmen „Biba und die Butzemänner“ die Bühne und sor-gen bis in den späten Abend für Unterhaltung.Der Sonntag startet mit einem ex-klusiven Frühstück ab 10 Uhr, das musikalisch vom „Musikexpress“ aus Barby begleitet wird. Um 12 Uhr öffnen die Verkaufsbuden und die Kaffeetafel, ab 14 Uhr ist Claudia Lorenz für die Kinderani-

mation vor Ort.Auf der Bühne sind ab 14 Uhr verschiedene Kinder- und Jugend-tanzgruppen zu sehen, die um 15 Uhr von einer Akkordeon-Gruppe

abgelöst werden. Um 17 Uhr rockt dann die „Schlager Mafia“ die Bühne und der „Musikexpress“ begleitet den abendlichen Aus-klang des Kirschweinfestes.

Am kommenden Wochenende beginnt das Kirschweinfest. Foto: Archiv

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Herausgeber: Phönix-Verlags GmbHRedaktion:

Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),Alina Werner, Nico Jäkel, Hans-Jürgen Trommler

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Anzeigen und Layout: mko Werbeagentur, Helmstedt

Vertrieb: MVA Multimedia Verlagsauslieferung

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Druck: Druckzentrum Braunschweig GmbH

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für telefonisch aufgegebene Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Leserbriefe vertreten nicht die Meinung der Redaktion.

Impressum

HELMSTEDTER SONNTAG

mko Werbeagentur ist eine kleine, aber sehr feine Full-service Design- und Werbeagentur mit Sitz in Helmstedt, Ortsteil Barmke. Seit 1996 entwickeln wir individuelle Lösungen in den Bereichen Branding, Screen, Print und Ima-ging für unsere Kunden aus zahlreichen Branchen.

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Top

Flopp

Neuausrichtung der Türkei-Politik

(nj) Außenminister Sigmar Gabriel hat in dieser Woche ange-kündigt, eine Neuausrichtung der Türkei-Politik anzustreben. Ab sofort gelten deutlich verschärfte Reise- und Sicherheitswarnungen für das bei den Deutschen belieb-te Reiseland. Bundeskanzlerin Angela Merkel stellte sich voll hinter die Entscheidung: Die Maßnahmen seien unabdingbar, so die Kanzlerin.Darüber hinaus wird aktuell auch die staatliche Absicherung von Türkei-Geschäften der Deutschen Wirtschaft durch Hermes-Bürg-schaften auf den Prüfstand ge-stellt, hieß es im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag.In Ankara äußerte sich das Au-ßenministerium der Türkei da-hingehend, das „Beziehungen nicht auf der Grundlage von Er-pressungen und Drohungen fort-gesetzt werden können, sondern nur mittels international aner-kannter Normen und Prinzipien“.Die Neuausrichtung der Türkei-Politik wurde von der Bundesre-gierung als Reaktion auf die er-neute Verhaftung von Menschen-rechtlern in der Türkei beschlos-sen.

Michael Tretschock: „Ich glaube an Gott. Eine Er-mutigung zum Gespräch.“ Gott ist überall, er ist in jedem Menschen. Seine Liebe ist uner-schütterlich und gibt den Gläubi-gen Hoffnung und inneren Frie-den. Das Buch „Ich glaube an Gott. Eine Ermutigung zum Ge-spräch“ ist ein ganz persönliches Glaubensbekenntnis des Autors Michael Tretschock. Der prakti-zierende Christ ist davon über-zeugt, dass einzig das offene Ge-spräch über den Glauben, die da-mit verbundenen Fragen, Ängste und Erwartungen, einen frischen Wind in das Leben der christli-chen Gemeinden wehen können. Nur ein reger Gedankenaus-tausch, ein Dialog zwischen allen Gemeindemitgliedern kann die Glaubensgemeinschaft stärken. Doch Tretschock möchte nicht nur die Christen ansprechen, er ist offen für jeden konstruktiven Austausch über die Religion und den Glauben. Denn nur auf die-sem Wege können Missverständ-nisse ausgeräumt, neue Impulse empfangen und gegeben werden.Für 12,90 Euro unter der ISBN: 978-3-95630-086-8 erhältlich.

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Wussten Sie eigentlich, dass...... man bei heißen Temperaturen am besten lauwarme Getränke trinkt? Kalte Getränke bei äuße-rer Hitze geben dem Körper das falsche Signal, nämlich, zusätzli-che Wärme zu produzieren. Wer-den hingegen heiße Getränke ge-trunken, regt dies das Schwitzen ebenfalls an. Folglich ist der Mit-telweg, also lauwarm, der ver-nünftigste.

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Tipp Retter in der Not: ASB und DRKHilfsorganisationen beim SOS-Tag Warberg

von Nico Jäkel

Helmstedt/Warberg. Wenn Blau-licht auf den Straßen zu sehen ist, geht es nicht selten um Leben und Tod. Doch, genauso vielfältig, wie der Anlass dafür sein kann, so vielfältig ist auch die Landschaft der Sicherheits-, Hilfs- und Ret-tungskräfte in den unterschiedli-chen Organisationen. Eine Platt-form, um das breite Spektrum der Organisationen zu präsentieren, bietet der SOS-Tag auf Burg War-berg am Sonntag, 20. August. Je-weils zwei der Teilnehmer des SOS-Tages stellt der HELMSTED-TER SONNTAG in den kommen-den Wochen im Kurzporträt vor. Den Auftakt machen die Hilfsor-ganisationen im Rettungsdienst, Arbeiter Samariter Bund (ASB) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK).

Helfer in der Not

Hilfsorganisationen die in Deutschland im Rettungsdienst im Einsatz sind, gibt es gleich mehrere. Dazu gehören neben den Wohlfahrtsverbänden DRK und ASB zum Beispiel auch die Johan-niter und der Malteser Hilfsdienst. Das Ziel ist dabei jeweils das glei-che: Menschen zu helfen. Bei den Einsatzarten wird zwischen Pri-mär- (Notfallrettung) und Sekun-däreinsätzen (Intensiv- und Krankentransport) unterschieden. Je nachdem, wie die Organisatio-nen vor Ort aufgestellt sind und wie der jeweilige Landkreis sein Rettungswesen organisiert hat, können unterschiedliche Verträge mit den Organisationen geschlos-sen werden, die regeln, wer für welche Einsatzarten der zuständi-

ge Dienst ist. Tritt schließlich eine Alarmierung für den Rettungsdienst über die Notfallnummer 112 in der zentra-len Leitstelle ein, rückt der Ret-tungsdienst aus - nicht selten zu-sammen mit einem Notarzt.

Mehr als nur Notfallretter

Doch, Notfallrettung und Krankentransport sind keinesfalls alles, was im Landkreis Helmstedt durch das DRK beziehungsweise den ASB geleistet wird. Natürlich ist der medizinische Bereich ein sehr wichtiger. Angefangen bei Er-ste Hilfe Lehrgängen, bis hin zur

Gestellung von Sanitätsdiensten bei Veranstaltungen oder etwas weiter gefasst im Tätigkeitsfeld, auch der Hausnotruf, ist das Spek-trum der Dienstleistungen breit.Doch auch das ist nur ein kleiner Anriss dessen, was das Gesamt-portfolio umfasst.

ASB macht mobil

Der Arbeiter Samariter Bund im Landkreis Helmstedt zeichnet sich durch Flexibilität im mobilen Ein-satz aus. Als Unterstützer im Kata-strophenschutz, mit Rettungshun-destaffel oder beim Krankentrans-port - der ASB beweist sich als

Allrounder vor Ort. Mit „vor Ort“ kann allerdings auch ein sehr weit entferntes Ziel gemeint sein. Über die Auslandshilfe finden zum Bei-spiel auch regelmäßig Unterstüt-zungen für Hilfsbedürftige im Ausland statt. Wenn das „vor Ort“ dann aber doch ganz nah ist, steht der ASB mit Fahrdiensten, dem qualifizierten Krankentransport und sogar einem Besuchsdienst den Menschen zur Seite.Mehr Informationen zum ASB Helmstedt gibt es im Internet un-ter der Adresse: www.asb-helm-stedt.de

Vor-Ort-Allrounder DRK

Das Deutsche Rote Kreuz bietet vor Ort im Landkreis Helmstedt wohl das breiteste Spektrum an Dienstleistungen einer Wohl-fahrtsorganisation an. Angefangen bei den Tätigkeiten im Rettungs-dienst, über die ebenfalls erwähn-ten Dienstleistungen im medizini-schen Bereich bis hin zu sozialen Diensten, gibt es kaum etwas, das nicht vom DRK abgedeckt wird. So übernimmt das Rote Kreuz nicht nur den Blutspendedienst im Landkreis Helmstedt, sondern hat auch vom Kindergarten bis zum Seniorenwohnheim eine breite Pa-lette an Betreuungseinrichtungen. Aber auch allgemeine Gesund-heitsdienstleistungen, wie zum Beispiel Bewegungs- oder Ge-dächtnistraining werden vom DRK ebenso angeboten, wie sozi-ale Dienste. Zu letzteren gehören unter anderem Betreuung von Flüchtlingen, Kleiderladen, Fahr-radwerkstatt und mehr.Weitere Infos zum DRK gibt es im Internet unter der Adresse: http://www.drk-kv-he.de

Für DRK und ASB stehen die Menschen im Mittelpunkt ihrer Tätigkei-ten. Ob ehren- oder hauptamtlich - für die Helfer der Wohlfahrtsverbän-de steht das „Helfen“ selbst nie in Frage. Foto:Günther Richter/pixelio.de

Die Absolventen der Klasse 10.2 von Lehrerin Britta Grossmann. Sicht-lich stolz halten die Schüler ihre Abschlusszeugnisse in den Händen.

Foto: privat

Schul-Verabschiedung Velpke. Die Carl-Friedrich-Gauß-Schule (CFG) Velpke verabschie-dete in einer emotionalen Feier 46 Absolventen aus den neunten und zehnten Klassen der auslaufenden Real- und Hauptschule. Davon er-reichten 37 Prozent den erweiter-ten Realschulabschluss I, der zum Besuch einer weiterführenden Schule des Sekundar-II-Bereiches berechtigt, 30 Prozent einen Se-kundarabschluss I – Realschulab-schluss und 24 Prozent einen Hauptschulabschluss nach Klasse neun oder zehn. Zwei Schülerin-nen absolvierten den Abschluss der Förderschule mit dem Schwer-punkt Lernen. Obwohl die mei-sten der Absolventen an diesem Tag froh waren, die Prüfungsstra-pazen der letzten Wochen verges-sen zu können, wurden sie gleich zu Beginn der Feier durch die Re-de der Schulleiterin Ulla Nolte in den fast schon vergessenen Schul-alltag zurückgeholt. Sie verglich die Schulzeit der Jun-

gen und Mädchen mit dem Wachstum einer Pflanze und ver-knüpfte sie mit einer chinesischen Überlieferung: „Viele von euch ka-men als kleines Pflänzchen im Sommer 2011 zu uns. Ihr seid bei uns gewachsen, der eine schneller, der andere langsamer. Und nun nach den unterschiedlich langen Wachstumsperioden habt ihr Früchte getragen – ihr erntet eure Zeugnisse.“ Sie fügte zudem an: „Es ist ein Gefühl der Zufriedenheit, der Freude und des Stolzes über Ge-schafftes, aber auch Vorfreude auf Kommendes oder aber auch ein Gefühl der Freiheit, weil man heu-te einen wichtigen Lebensab-schnitt abschließt.“ Auch Schul-sprecher Walid Turk blickte auf die Schulzeit der Schülerinnen und Schüler zurück und beendete seine Rede mit dem Ratschlag: „Wer et-was vermeiden will, sucht Gründe. Wer etwas erreichen will, sucht Wege.“

Ulla Nolte blickte jedoch nicht nur zurück, sondern wagte auch einen Blick in die Zukunft: „Nutzt das, was ihr hier in der Schule mitbe-kommen habt zu eurem persönli-chen Erfolg und dem Erfolg in der Gesellschaft“. Zehn Schüler werden ab dem nächsten Schuljahr eine gymnasi-ale Oberschule besuchen, um das Abitur zu machen, 18 werden be-rufliche Qualifikationen in der Be-rufsschule erwerben, zwölf stürzen sich sofort ins Berufsleben und beginnen eine Ausbildung, drei sammeln Erfahrungen in einem freiwilligen sozialen Jahr oder während eines Auslandsjahres. Musikalische Beiträge der Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen, geleitet durch Musiklehrerin Em-ma Fechner, rundeten den feierli-chen Rahmen dieser Abschlus-sveranstaltung ab. Besonderer Dank wurde neben den Lehrkräften auch den Eltern ausgesprochen. Den Abschluss der fast zweistün-digen Feierlichkeit bildeten Eh-rungen. Für ihr besonderes Enga-gement für die Schulgemeinschaft in der Schülerfirma „Friedrichs Food“ wurden Emrah Serac, Jolin Ibrahim, Anna-Lisa Gräber, Lasse Vandreike, Ramil Federenko und Michael Tchir ausgezeichnet. Für ihre langjährige Mitarbeit beka-men sie von ihrer Lehrerin Elke Fütterer eine Urkunde und ein Tablett überreicht. Für herausragende schulische Lei-stungen wurden zudem Erik Mey-er, Monique Gütte und Daniel Kartaschow geehrt, Hamish Cole-man wurde für sein besonderes soziales Engagement im Schulle-ben ausgezeichnet. Die Schüler erhielten neben einer Urkunde einen Büchergutschein des Fördervereins der CFG.

Unterschiedliche Aufgaben galt es zu absolvieren. Hierbei setzte sich die Feierwehr Bahrdorf/Meinkot gegen die anderen Mitstreiter durch. Foto: privat

Erfolgreiche WehrenBahrdorf. Am vergangegen Sonn-tag fanden die Feuerwehrwettbe-werbe für die Einsatzabteilung in Bahrdorf statt. Eine angenommene Brandbe-kämpfung in vorgegebener Zeit war die Aufgabe. Wasser musste aus einem offenen Gewässer entnommen werden, ei-nen Löschangriff von einem Flachdach, einen Löschangriff zur Gebäudeseite und eine Abriege-lung zum Nachbargebäude auf- und wieder abgebaut werden. In zehn Minuten musste diese Übung absolviert werden, für Zeitüber-schreitungen gab es Punktabzüge. Der Maschinist, Melder, Gruppen-führer sowie der Angriffstrupp mussten nach der Übung noch Sonderprüfungen absolvieren. Da-zu gehören Fachfragen beantwor-ten, Koordinaten auf einer Wald-brandeinsatzkarte bestimmen,

Knoten und Stiche anlegen sowie den Rettungsbund herstellen. Der Gemeindebrandmeister Sascha Kehlau war mit den gezeigten Lei-stungen zufrieden und freute sich über die gute Beteiligung. Auch Wettbewerbsleiter Andreas Wo-gatzki zeigte sich sehr zufrieden. Insgesamt waren acht Gruppen aus zehn Ortsfeuerwehren am Start. Die Auswertung ergab fol-gende Platzierungen: Auf Platz Eins Bahrdorf/Meinkot, gefolgt von Rümmer auf Platz Zwei, der dritter Platz ging an Wahrstedt, vierter Platz holte sich Saalsdorf, den fünfter Platz ergatterte sich Mackendorf, der sechster Platz ging an Klein Sisbeck, den siebten Platz holte sich Groß Twülpstedt und das Schlusslicht auf dem ach-ten Platz ist Danndorf /Grafhorst.Zahlreiche Zuschauer sowie Ver-teter aus der Politik waren vor Ort.

Als besonderes Dankeschön er-hielten die Feuerwehren von ei-nem Anwohner aus Grafhorst, der bei dem Unwetter wenige Tage zuvor die Hilfe der Feuerwehr be-nötigte, eine großzügige Spende. Auch der Gemeindebrandmeister und seine beiden Stellvertreter ga-ben eine großzügige Spende. Doch damit nicht genug. Samtgemeindebürgermeister Rü-diger Fricke sowie der Bürgermei-ster aus Bahrdorf Hans-Hubertus Broistedt spendeten einen großen Betrag. Die Spenden wurden für die Verpflegung der Teilnehmer und Helfer verwendet.Von so viel Zuspruch waren die Teilnehmer begeistert. Ein extra Lob sprach Kehlau den Bahrdorfer Feuerwehrleute für die hervorra-gende Ausrichtung aus. Auch die Leistung des Wettbewerbsgerichts wurde gewürdigt.

23. Juli 2017 13HELMSTEDTER SONNTAGDas Centro Kö

Ein Zugewinn für die Elmstadt Das Centro Kö im Herzen von Königslutter

von Nico Jäkel

Königslutter. „Alles unter einem Dach“ - so könnte fast die Behaup-tung lauten, wenn sie auf das „Centro Kö“ bezogen ist. Und so ist es in der Tat erstaunlich, wie konzentriert hier Wohnen, Leben, Arbeiten, medizinische Versor-gung und Nahversorgung Hand in Hand gehen.

Was ist das „Centro Kö“?

Doch was genau verbirgt sich hin-ter dem Namen „Centro Kö“ über-haupt? Ganz einfach: Es handelt sich um einen Gebäudekomplex, bestehend aus mehreren Wohn- und Arbeitsgebäuden auf dem ehemaligen Gelände der Zuckerfa-brik in Königslutter. Nachdem die Zuckerfabrik abgerissen war, und im Jahr 2005 dort damit begonnen wurde, einen Supermarkt zu er-richten, gab es schon im Folgejahr die ersten Überlegungen für ein weiteres Nutzungskonzept. In drei Bauabschnitten entstanden so nun fünf Gebäude mit unterschiedlich-sten Nutzungen in direkter Nach-barschaft zum Gewerbepark - und das alles mitten im Herzen der Elmstadt Königslutter, unmittel-bar an der B1 gelegen und einen „Katzensprung“ vom Marktplatz entfernt.Die treibende Kraft hinter dem Projekt Centro Kö war von Anfang an die KreisWohnungsbauGesell-schaft (KWG) unter Führung von Wito Johann. Doch, ohne Partner, vor allem hinsichtlich von poten-ziellen Mietern, ging es nicht. Und so wurde geworben, verhandelt und schließlich mit der ersten Phase der Umsetzung begonnen.

Ärztehaus, Therapiezentrum und Betreutes Wohnen

Bis 2010 entstanden in dieser er-sten Phase drei Bauten als Stadtvil-lentypus. Ein Ärztehaus und ein Therapiezentrum, die geschickt miteinander verbunden sind, so-wie ein Wohnhaus, speziell ausge-

richtet auf Betreutes Wohnen. Beide Objekte waren gefragt: Im Ärztehaus und im Therapiezen-trum siedelten sich schnell zum Beispiel ein Zahntechniker, das Terzozentrum sowie eine Haus-arztpraxis an. Während die Arbeit eines Zahntechnikers im Dentalla-bor wohl kaum einer besonderen Erklärung bedarf, sieht es bei der vermeintlich selbsterklärenden Hausarztpraxis doch wieder an-ders aus. Diese ist eine überörtli-che Berufsausübungsgemein-schaft, was letztlich eine breitere Aufstellung im Bereich der Allge-meinmedizin und hohe Flexibilität bedeutet. Da die Praxis auch Wei-terbildungspraxis ist, an der zum Beispiel auch Studenten beschäf-tigt werden, ist auch der medizini-sche Nachwuchs hier gesichert.Beim Terzozentrum dreht sich in-des alles um das Thema „Hören“. Hörgeräte stehen dabei nicht zwingend im Fokus, das Terzozen-trum einen ganzheitlicheren An-satz verfolgt und somit auch Ge-hörtherapien und mehr im Portfo-lio hat, um Patienten die bestmög-liche Option für ihren Bedarf an-

bieten zu können.Somit ist alleine in den ersten Ge-bäuden schon medizinische Ver-sorgung im Bereich Hören, Den-taltechnik und natürlich Allge-meinmedizin gegeben. Dazu kom-men noch weitere Angebote, die dort vorgehalten werden.Das dritte Gebäude des ersten Ab-schnitts, dass dem Betreuten Woh-nen dient, war ebenso schnell „ausgebucht“ - was sicher auch dem Umstand geschuldet sein mag, dass nicht nur extrem kurze Wege für Waren des täglichen Be-darfs bestehen, sondern im Erdge-schoss auch direkt ein Restaurant angebunden ist. Dort gibt es, ne-ben einer gemischten Karte, die keine Wünsche offen lässt, auch Bäcker- und Konditorwaren. Inso-fern versteht sich das „Brisand“ auch als Restaurant und Café.

AWO Sozialzentrum und Pflegeeinrichtung

Der zweite Bauabschnitt wieder-um richtete sich an eine völlig neue Zielgruppe: Das AWO Sozi-alzentrum, das 2011 fertiggestellt

wurde sowie das AWO Alten-wohn- und Pflegeheim, das 99 Pflegeplätze beherbergt und seit 2013 bezogen ist, erweiterte das Centro Kö um den Sozial- und Pflegesektor. Hier wurde bedarfsgerecht geplant und das Gesamtkonzept erfolg-reich fortgeschrieben, denn die bereits bestehenden Centro Kö-Gebäude sorgten für die gute An-bindung an medizinische Versor-gung, was gerade im Bereich der Altenpflege kein zu vernachlässi-gender Faktor ist.

Wohnen für Generationen

Das neueste Gebäude - oder viel-mehr der neueste Gebäudekom-plex, ist ebenfalls für eine breite Nutzungsbasis konzipiert. Im Fo-kus steht hier Wohnen für Jung und Alt, bei dem aber auch einmal mehr passende Gewerbeeinheiten eine optimale Versorgung der Be-wohner gewährleisten soll.Damit ist die Idee der KWG, ein ganzheitliches Wohnkonzept zu schaffen, nun an seinem Ziel ange-kommen.

Ein ganz wesentlicher Bestandteil innerhalb des Gesamt-komplexes des ehemaligen Geländes der Königslutteraner Zuckerfa-brik ist natürlich auch der Einkaufspark in dessen Zentrum das dor-tige E-Center steht. Durch Geschäfte, die die unterschiedlichsten Bedarfe decken, ist hier eine direkte Versorgungsanbindung für das Centro Kö gegeben. Die Grundsteinlegung erfolgte im Jahr 2005 unter Mithilfe des damaligen Königslutteraner Bürgermeisters Otto-mar Lippelt (unteres Foto, links). Binnen kürzester Zeit konnte das E-Center fertig gestellt werden und erfreut sich bei einem enormen Kundenkreis großer Beliebtheit. Der Gesamtkomplex mit den weite-ren Geschäften füllte sich ebenfalls sehr schnell. Fotos: Nico Jäkel

Das neueste Gebäude im Centro Kö-Gesamtkomplex. Damit wird nun elf Jahre nach Beginn der ersten Über-legungen, ein solches Projekt zu beginnen, das Bauvorhaben abgeschlossen. Foto: privat

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Treffpunkt für

alle Generationen

Mitten

im

von

Königslutter

HerzDas CENTRO KÖ

14 HELMSTEDTER SONNTAG 23. Juli 2017Königslutter

Was? Wann? Wo?Montag, 24. Juli

Ferienspaß: Kinderkino „Pippi im Taka-Tuka-Land“, 15 Uhr, Kleiner Rathausssaal, Markt 1, Königslutter.

Kunstwerkstatt für Kinder von sieben bis zwölf Jahren, 9 bis 13 Uhr, Freizeitheim Scheppau, Zum Rieseberg 1. Veranstaltung läuft bis 28. Juli.

Wald- und Erlebniswoche für Kinder von sieben bis zwölf Jah-ren, 9 bis 16 Uhr, Freizeitheim Scheppau, Zum Rieseberg 1. Ver-anstaltung läuft bis 28. Juli.

Mittwoch, 26. Juli

Gemeindefrühstück, Stadtkir-chengemeinde Königslutter, 9 bis 11 Uhr, Gemeindehaus an der Stadtkirche Königslutter.

Ferienspaß: Fledermausnacht, Stadtjugendpflege und BUND, 20.30 bis 22.30 Uhr, Pappelhof Rieseberg.

Dienstag, 25. Juli

Ferienspaß: Freie Spielangebote, Stadtjugendpflege Königslutter, 15 Uhr, Stadt- und Jugendhaus, Marktstraße 1, Königslutter.

Donnerstag, 27. Juli

Offener Mittagstisch auf dem Rittergut Beienrode, 12 bis 14 Uhr, Haus der helfenden Hände, Beienrode. Anmeldung erbeten unter: 05353/91340.

Ferienspaß: Tischtennis-Tur-nier, Stadtjugendpflege und TSGK, 15 Uhr, TSG-Halle, An der Stadtmauer Königslutter.

Freitag, 28. Juli

Wildniscamp für Kinder von neun bis zwölf Jahren, Freizeit-heim Scheppau, Zum Rieseberg 1. Veranstaltung läuft bis 30. Juli.

Ferienspaß: Figurentheater „Das Schaf Charlotte und seine Freun-de“, 15 Uhr, Stadt und Jugend-haus Königslutter, Marktstraße 1.

„Sommerfreude - Achtsamkeit im Wald erleben“, 16 Uhr, Treff-punkt Bockhornsklippe, Groß Steinum.

„Friedachsdräpen“, Plattdeut-scher Arbeitskreis, 19 bis 20.30 Uhr, Kleiner Rathaussaal Königs-lutter, Markt 1.

Sonnabend, 29. Juli

Textilkunsttage mit Wettbewerb und Workshops, Europäisches Frauen Kultur Museum, 9 bis 16.30 Uhr, An der Stadtkirche 2, erstes Obergeschoss, Königslut-ter.

Wandern und Grillen, AWO Kö-nigslutter, Begegnungsstätte Braunschweiger Straße 34, Kö-nigslutter.

Ferienspaß: Spiel und Spaß im Freibad, Freibad Lutterwelle, Stadtjugendpflege Königslutter, Wilhelm-Bode-Straße Königslut-ter.

Sonntag, 30. Juli

„Concertissimo“ mit Paul Gous-sot, 8. Internationale Orgelwo-chen, 16 Uhr, Kaiserdom Königs-lutter.

InfoveranstaltungKönigslutter. Im Rahmen der Er-richtung eines Fachmarktzen-trums an der Wolfsburger Straße in Königslutter am Elm hat der Einsatz von Hausmüllverbren-nungsasche als Ersatzbaustoff zu einem erheblichen medialen Inter-esse geführt.Die insbesondere im Fernsehen inszenierte Darstellung der Vorge-hensweise hat dabei auch zu einer erheblichen Verunsicherung der Anwohnerschaft geführt. Daher beabsichtigt Gerd Radeck, Landrat des Landkreises Helmstedt, im In-teresse einer objektiven und trans-parenten Informationsvermitt-lung, eine Bürgerinformationsver-anstaltung in Königslutter zu ver-

anstalten. Dazu lädt der Landrat am Montag, 24. Juli, um 18 Uhr im Ratssaal der Stadt Königslutter am Elm, Am Markt 1 ein. Im Rahmen einer Podiumsdiskus-sion mit Dr. Heinz-Ulrich Bertram (Umweltministerium, angefragt), Anja Würzberg (Gewerbeaufischt-samt, angefragt), Uwe Borchers (Stadt Königslutter am Elm, ange-fragt) sowie Gerhard Ternien (Bauherr und Investor, angefragt), Leitender Baudirektor Reinhard Siegert (Landkreis Helmstedt) und dem Landrat sollen die Fragen und Bedenken der Bürger im Landkreis Helmstedt ausführlich beantwortet werden.

Wildkräuter-KursScheppau. Im Naturschaugarten Königslutter findet am Sonn-abend, 5. August, von 14 bis 18 Uhr der Kurs „Wildkräuter Ein-maleins - Kulinarische Kräuterbe-stimmungen mit Zubereitung von Kräutersnacks“ statt. Gundermann, Rotklee und Gänse-blümchen gelten vielfach als Un-kraut und es ist wenig bekannt, dass zahlreiche Wildkräuter essbar und sehr gesund sind. Im Ver-gleich zu manchem Gemüse und gezüchteten Kräutern enthalten Wildkräuter höhere Anteile an wertvollen Vitaminen, Mineral-stoffen und werden schon seit lan-gem als Heil- und Gewürzpflan-zen eingesetzt. Der Rundgang startet im Naturschaugarten mit der Vorstellung der angepflanzten Kräuter und deren Verwendung, ob zum Essen selbst oder zum Verfeinern von Speisen. Auf dem

Weg zum Elmrand lassen sich wei-tere essbare Kräuter entdecken und sammeln. Nach dem geführ-ten Spaziergang wird gemeinsam ein kleines Outdoormenü mit Sa-laten, Getränken, Brennnessel-chips und anderen Kräutersnacks zubereitet. Die Leitung des Kurses übernimmt Gisela Stöckmann. Ei-ne Anmeldung ist bis zum 31. Juli bei der Umweltschutzbeauftragen Susanne Stabrey unter der Tele-fonnummer 05353/912189 oder per E-Mail an [email protected] möglich. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt. Das vollständige Programm kann auf der Homepage der Stadt unter www.koenigslutter.de > Stadt > Lokale Agenda 21 heruntergela-den werden. Außerdem liegt der Infoflyer mit Veranstaltungspro-gramm im Rathaus in gedruckter Form aus.

Wildkräuter werden am 5. August im Naturschaugarten Königslutter gesammelt, zubereitet und verspeist. Foto: privat

Puppe macht‘s vorRieseberg. Der Kindergarten Rie-seberg hat absolvierte mit der Kreisverkehrswacht ein Sonder-programm mit den Kindern, die nach den Sommerferien einge-schult werden. Dazu hatte die Moderatorin der Kreisverkehrswacht Anja Stahl als Hilfe eine große Handpuppe und Materialien für Bewegungs- und Konzentrationsübungen mitge-bracht. Die Kinder an der Seite der Kin-dergartenleiterin Alexandra Wurl fanden die Puppe toll. Sie machte viele Situationen vor. Die Vor-schulkinder beobachteten dabei aufmerksam, ob sie alles vorbild-lich machte.

Die Vorschulkinder wurden auf die Problematik, Überqueren der Straße mit und ohne Zebrastreifen und an der Fußgängerampel ge-schult. Zusätzlich wurde über das Anschnallen im Auto gesprochen und die Wichtigkeit des Fahrrad-helms wurde mit einem Spiel ver-anschaulicht.Verkehrssicherheitsveranstaltun-gen werden von der Kreisver-kehrswacht Helmstedt für Kinder-gärten und Kinderkrippen im gan-zen Landkreis kostenlos angebo-ten. Anfragen können an Achim Klaf-fehn (E-Mail: [email protected]) gerichtet werden.

Am Internationalen Museumstag war auch das FrauenKul-turMuseum Königslutter beteiligt. Es ging auf „Spurensuche mit dem roten Faden“. Die Besucher wurden bereits vom Marktplatz mit dem roten Faden ins Museum geleitet und anhand diesem auf eine Suche durch Textiles und Kuriositäten geführt. Viele Besucher fanden den Weg und beteiligten sich auch an der Spurensuche für das Preisrätsel. Zu gewinnen war eine Mitgliedschaft im Museum mit Gutschein zu allen stattfindenden Workshops. Die Auslosung der Gewinner er-folgte einen Tag später auf dem Marktplatz Königslutter mithilfe von Kindern der Rudolf-Dießel-Schule, die fleißig in die Lostrommel griffen. Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, die Auflö-sung des Rätsels ist auf der Homepage des FrauenKulturMuseums zu finden. Foto: privat

Videodolmetschen Königslutter. „Dann kamen die Soldaten. Sie haben mich in einen leeren Raum geworfen. Und dann haben sie mich geschlagen und mit den Stiefeln getreten. Immer wieder. Die Stiefel hatten Metall-kappen. Und ich dachte, ich werde sterben. Und wann hört das end-lich auf.“ Mit einer solchen Schil-derung begann ein Vortag auf der Tagung Migration und Psychiatrie im AWO Psychiatriezentrum (APZ).Die Tagung beleuchtete verschie-dene Themen zur Behandlung und Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund. So be-richtet Privatdozentin Dr. Claudia Catani über die Narrative Exposi-tionstherapie bei Flüchtlingen. In Kriegs- und Krisengebieten sind Menschen mehrfachen und verschiedenen traumatischen Er-lebnissen ausgesetzt. Die Expositi-onstherapie ermöglicht es, den Geflüchteten in Deutschland und mit geschulten Helfern in den Kri-senländern selbst, wirksame und kurzfristige Traumabewältigung anzubieten.Damit Migranten nicht sprachlos bleiben wird im AWO Psychiatrie-zentrum ein Projekt zum Video-dolmetschen durchgeführt. In der Vergangenheit stand, wenn ein Patient in das APZ kam, mit Glück innerhalb des ersten Tages ein Dolmetscher eines regionalen Dolmetscherbüros zur Verfügung. Zu ungünstigen Zeiten, nachts, an Wochenenden oder Feiertagen,

war eine Verständigung nicht möglich. Mit dem Videodolmet-schen ist innerhalb von Minuten ein Dolmetscher erreichbar, über ein Tablet zugeschaltet, so dass Fragen des Patienten direkt beant-wortet werden können. Wesentli-che Informationen für Ärzte und Therapeuten werden unmittelbar übersetzt und ein therapeutisches Gespräch ist sofort möglich. „Wenn die Patienten sich direkt mitteilen können hilft ihnen das enorm“, berichtet Nina Fabian, So-zialarbeiterin und Migrationsbe-auftragte des AWO Psychiatrie-zentrums.Risiken für die Seele sind das The-ma der Tagung Migration und Psychiatrie. Ob für Flüchtlinge an-dere psychiatrische Konzepte ent-wickelt werden müssen als für Mi-granten, welche diagnostischen Probleme eine andere Kultur mit sich bringt und mit welchen Mit-teln traumatisierten Menschen neue Perspektiven ermöglicht werden, wurde in dieser Tagung diskutiert. „Migration ist ein schwieriges Thema, es polarisiert und ist angstbesetzt“, führt Dr. Mohammad-Zoalfikar Hasan, Ärztlicher Direktor des AWO Psychiatriezentrum, aus.„Man muss bereit sein, sich die Schilderungen über die furchtba-ren Erlebnisse anzuhören“, sagte Dr. Catani, die in vielen Ländern in den Krisengebieten gearbeitet hat, „sonst kann man diese Arbeit nicht machen.“ 

Nina Fabian, Migrationsbeauftragte und Organisatorin der Veranstal-tung. Foto: privat

Teilhabe ist VielfaltKönigslutter. „Eine Gesellschaft, die behinderte Menschen aller Art nicht als natürlichen Teil ihrer selbst zu achten und zu behandeln weiß, spricht sich selbst das Ur-teil.“ – mit diesem Zitat des dritten Bundespräsidenten Deutschlands, Gustav Heinemann, begrüßte Dr. Mohammad-Zoalfikar Hasan, Ärztlicher Direktor des AWO Psychiatriezentrums (APZ) Kö-nigslutter, die Teilnehmer der Ta-gung „Teilhabe ist Vielfalt“. „Wie kann die Teilhabe in der Psychiatrie Realität werden?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich die Referenten und die Teilnehmer an diesem Tag. Doch zunächst wurde der Begriff „Teilhabe“ aus der Sicht der Wissenschaft von Professor Dr. Dieter Röh, Experte für Soziale Arbeit sowie Sprecher und Teilprojektleiter im For-schungsverbund BAESCAP in Hamburg, erläutert. Dabei gebe es gar keine eindeutige Definition des Begriffes, erklärt Professor Dr. Dieter Röh. „Die Teilhabe ist ein demokratisches Modell, welches nicht klar zu fas-sen ist. Auch im Sozialgesetzbuch ist es ein unbestimmter Begriff.“ Man müsse dabei in „Teilhabe und Teilnahme“ unterscheiden. Die Teilhabe sei eine wesentliche Auf-gabe der Umwelt, betroffene Men-schen teilhaben zu lassen, Teil der Gemeinschaft zu sein. Die Teil-nahme beziehe sich hingegen auf den Menschen, der in der Lage sein muss, die Chance zu nutzen, an der Gemeinschaft teilnehmen zu können, erklärte der Professor. Zusammenfassend lasse sich sa-

gen, dass es ein Potpourri an Be-griffen und Definitionen geben und nicht die eine Erklärung.Im Weiteren berichtete Professor Dr. Röh über die Begleitforschung „Ambulante Sozialpsychiatrie“ des Forschungsverbundes BAESCAP, die unter anderem zum Ziel hat „den seelisch behinderten Men-schen zu befähigen, die eigenen Fähigkeiten weiter zu entwickeln.“ Sie gibt Erläuterungen zu mögli-chen Schlussfolgerungen für die Politik, Praxis und Wissenschaft.Jeannine Raddatz-Heim sprach im Anschluss über die Aspekte der Teilhabe aus der Sicht der Psychia-trie-Erfahrenen. Sie selbst habe nicht an einer Teilhabe-Maßnah-me, wie Einzel- oder Gruppenge-sprächen, offenen Treffs oder ähn-lichem teilgenommen, berichtete sie. „Aber nicht, weil ich nicht wollte, sondern einfach nicht wusste, dass es solche Maßnahmen gibt.“ Von daher wünsche sie sich einen bes-seren Informationsfluss.Dr. Carola Reimann, Mitglied des Deutschen Bundestages, und Rifat Fersahoglu-Weber, Vorstandsvor-sitzender des AWO-Bezirksver-bandes Braunschweig, sprachen jeweils über das neue Bundesteil-habegesetz, einmal aus der Sicht der Politik und einmal aus der Sicht eines Trägers. Bevor zum Abschluss alle Referenten und Teilnehmer zum Podiumsgespräch eingeladen wurden, sprach Corin-na Wollenhaupt, Geschäftsführe-rin der LaVie Reha aus Königslut-ter, noch über die Teilhabe am Arbeitsleben.

Pokal gewonnenKönigslutter. Die Schach AG der Haupt- und Realschule Königslut-ter trug zum neunten Mal und vorerst letzten Mal das Turnier um den vom Bürgermeister gestifteten Ottomar Lippelt Pokal aus. In diesem Jahr ging der Pokal an den erfahrensten Spieler der Schach AG – Leon Weimann. Bei seiner siebten Teilnahme konnte er sich nach zwei zweiten Plätzen, einem dritten und einem vierten Platz gegen 15 Kontrahenten durchsetzen und den Pokal in Empfang nehmen. Er gewann im Finale souverän ge-

gen den amtierenden Schulmeister Cedric Scott durch ein schön her-ausgespieltes Matt. Im Spiel um Platz frei besiegte Michel Spangen-berg Miguel Kellermeier. Traditionell übergab Ottomar Lip-pelt „seinen“ Pokal und die Sieger-medaillen gemeinsam mit Schul-leiter Carsten Bormann an die Spieler.Im Vorfeld wurde der diesjährige Blitzschachmeister Michel Span-genberg ausgezeichnet. Er gewann vor Miguel Kellermeier und Trini-ty Jiranek .

Ottmar Lippelt (links) und Carsten Bormann (Mitte) übergab Leon Weimann (rechts) den Ottmar Lippelt Pokal. Foto: privat

23. Juli 2017 15HELMSTEDTER SONNTAGSport

Woche voller SportTwieflingen. Zu einer Sportwoche lädt der TSV Twieflingen ein. Die-se beginnt am Mittwoch, 26. Juli, und endet am Sonntag, 30. Juli.Den Programmauftakt macht am Mittwoch ein Spiel des FC Heese-berg 1 gegen den SV Hötensleben 1. Am Donnerstag, 27. Juli, spielt um 19 Uhr der FSV Schöningen 2 ge-gen SV Turbine Harbke 1. Am Freitag, 28. Juli, ab 18 Uhr beginnt das traditionelle Klein-

feldturnier der Freizeit und Be-triebsmannschaften. Die Cocktail-bar ist an diesem Abend ebenfalls geöffnet.Spielfrei ist schon am Sonnabend, bevor am Sonntag das rustikale Katerfrühstück ab 11 Uhr im Sportheim des TSV Twieflingen stattfindet. Karten dafür gibt es im Sportheim. Für das leibliche Wohl der Gäste und der Spieler ist an jedem Tag gesorgt.

Es ist der 19. Cup im ElmSchöningen. Der diesjährige Schöninger Mountainbike Cup findet am Sonnabend, 19. August, statt. Um 9.30 erfolgt der erste Start zum großen Elm Marathon. Dann geht es für die Fahrer in ei-nem Jedermann-Rennen auf den 16,5 Kilometer langen Rundkurs, den sie viermal durchfahren müs-sen. Somit müssen sie insgesamt 66 Kilometer zurücklegen.Die Strecke führt die Fahrer vom Start an der Schöninger Jugend-herberge in den Elm. Über Wald-wege mit schönen Aussichten, Schotterpisten und Trails, die Her-ausforderungen an das fahrerische Können stellen, geht es auf dem Elmrücken etwa acht Kilometer westwärts und dann ebenso lang am Elmrand zurück.

Nur 30 Minuten später starten die Jugendlichen in insgesamt sechs Wertungsklassen. Erfahrungsge-mäß gehen dabei viele Einheimi-sche, begleitet von ihren Angehö-rigen, an den Start. Die Veranstalter wollen mit die-sem Rennangebot insbesondere auch Schüler der örtlichen Schu-len ansprechen.Bereits um 10.30 Uhr startet dann der kleine Marathon mit einer Ge-samtlänge von 33 Kilometern, das heißt die Fahrer müssen den Rundkurs zweimal umfahren.Danach können dann die ersten spannenden Zieleinfahrten beob-achtet werden, die sich bis etwa 13 Uhr hinziehen werden.Ab 13.30 Uhr gehen dann die Jüngsten an den Start. Auf einem

verkürzten Kurs kämpfen sie in vier Wertungen um Urkunden und Pokale. Als letztes Rennen startet um 14.30 Uhr das Jedermann-Rennen über eine Runde. Ein Angebot, an dem alle radsportbegeisterten Hobbyfahrer teilnehmen können.Die Organisatoren des MTV Schö-ningen hoffen auf das Wohlwollen des Wettergottes und einen großen Zuspruch bei Fahrern wie Zu-schauern. Sie bedanken sich für die organisatorische Unterstüt-zung der Stadt Schöningen, der Stiftung Braunschweigischer Kul-turbesitz sowie bei den Schöninger Unternehmen und Institutionen, die die Veranstaltung unterstüt-zen.Neben den Starts und Zieleinläu-fen gibt es Aussteller. Für das leib-liche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Auswärtige Fahrer können in der Schöninger Jugendherberge über-nachten, die auch großzügig ihre sanitären Anlagen zur Verfügung stellt und zur Gästebewirtung bei-trägt. „In den nächsten Tagen – nach den Sommerferien – werden wir das Team auf den Cup vorbereiten. Auch radsportinteressierte Ju-gendliche können die Strecke während der Trainingszeiten des Teams kennenlernen“, kommen-tiert Trainer Hannes Greite die kommenden Herausforderungen. Interessierte finden auf der Home-page www.mtb-im-elm.de weitere Informationen und Einzelheiten zu den Rennen.Max Gericke bei der Bachdurchfahrt. Foto: privat

Vier Tage Sport und SpaßOchsendorf. Der TSV Ochsen-dorf lädt zu vier Tagen Sport, Spiel und Spaß ein. Beginnen werden die Sporttage am Donnerstag, 27. Juli, und sie klingen am Sonntag, 30. Juli, gemütlich aus.Der Donnerstag startet mit ein Werbespiel der C-Jugend der JSG Rottorf/Viktoria gegen Germania Wolfenbüttel um 17.30 Uhr und endet mit einem Werbespiel der Herren der SG Ochsendorf gegen BSC Acosta III.Weiter geht es Freitag um 17 Uhr mit einem Fußball-Freizeitturnier, bei dem der Spaß im Vordergrund steht. Gespielt wird auf einem Kleinfeld mit einem Torwart und fünf Feldspielern jeweils 15 Minu-ten.Das Turnier endet gegen 20 Uhr und geht gleich in einem ge-

mütlichen Abend bei Musik und kühlen Getränken aus der Bierbu-de und der Cocktailbar über.Am Sonnabend zeigt die B-Jugend um 15 Uhr ihr Können. Die JSG Schöningen trifft auf den TSV Germania Helmstedt. Zeitgleich öffnet im Dorfgemeinschaftshaus das Kuchenbuffet mit leckerem Gebäck aus den Dorfbacköfen.Um 17 Uhr findet wieder ein Wer-bespiel im Herrenberich statt. Die SG Ochsendorf trifft auf den favo-risierten MTV Sunstedt.Gegen 19.30 Uhr startet der Par-tyabend mit Livemusik. „Harry & Sam feat. Albi“ heizen mit Rock und Pop zum Zuhören und Mit-tanzen ein. Zum Abkühlen gibt es wieder Leckeres aus der Bierbude und der Cocktailbar.

Nach drei Tagen Fußball bietet der Sonntag vor allem etwas für Fami-lien. Um 11 Uhr eröffnet die Rad-sparte mit zwei Schnuppertouren den Tag.Um 14 Uhr startet die Kinder- und Jugendolympiade mit vielen span-nenden Spielstationen. Es gibt eine Hüpfburg und auch Floßfahrten auf der Schunter werden angebo-ten. Für Größere gibt es ab 14 Uhr ein Volleyballturnier. Spannende Duelle sind vorprogrammiert. Um 15 Uhr öffnet wieder das Ku-chenbuffet.An allen Tagen der Sportwoche ist natürlich auch die Grillhütte ge-öffnet damit nicht nur der Durst , sondern auch der Hunger gestillt werden kann.

Radsport

Mit KinderfestSüpplingenburg. Im Rahmen derSportwoche findet am Sonnabend, 29. Juli, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr das Kinderfest auf dem Sport-platzgelände in Süpplingenburgstatt. Neben einer Hüpfburg und„Ballspielen jeglicher Art“ gibt eseinige weitere Attraktionen. Fürdie Kinder werden „Verzehrgut-scheine“ verteilt. Am Sonntag, 30.Juli, findet ab 10.30 Uhr das Kater-frühstück statt. Karten dafür kön-nen während der Sportwoche amGetränkewagen erstanden werden.

Schiedsrichterlehrgang(kat) Barmke. Der NFV-Kreis Helmstedt veranstaltet einen An-wärterlehrgang für neue Schieds-richter sowie eine Kreisleistungs-prüfung für „alte“ Schiedsrichter. Die Kreisleistungsprüfung ist für Schiedsrichter verpflichtend. Im Barmker Sportheim gindet am Dienstag, 8. August, um 17 Uhr die theoretische Prüfung statt. Der praktische Laufteil wird anschlie-ßend im Helmstedter Maschstadi-on absolviert. Für alle Schiedsrichter gilt, in 30 theoretischen Fragen maximal sechs Fehler zu erreichen.Alle Schiedsrichter der Kreisliga

müssen darüber hinaus im Cooper-Test in zwölf Minuten ei-ne Strecke von mindestens 2.000 Meter zurücklegen. Die Schieds-richter der 1. Kreisklasse müssen zumindest am Lauftest teilneh-men. Für alle anderen Schieds-richter ist der Regeltest das Minde-ste.Für die Talentschiedsrichter und angehende Jungschiedsrichter, die für den Talentkader ambitioniert sind, gilt: Sie müssen im Cooper-Test in zwölf Minuten mindestens 2.500 Meter laufen, einen 50 Me-ter-Sprint in weniger als zehn Se-kunden absolvieren und bei der

theoretischen Prüfung maximal fünf Fehler machen. Im Anschluss an den theoreti-schen Teil der Kreisleistungsprü-fung beginnt im Barmker Sport-heim am 8. August ein Schieds-richter-Abwärterlehrgang. Der Lehrfang findet am 8. August, am Mittwoch, 16. August, sowie am Donnerstag, 24. August, jeweils von 18 bis 21 Uhr in Barmke statt. Die Prüfung ist für Sonnabend, 26. August, von 10 bis 12 Uhr ange-setzt. Anmelden können sich In-teressierte bei ihren Vereinen oder per E-Mail an [email protected].

Fußball

Der Sieger des ATP-Chellenger-Tuniers in Braunschweig, ist der 17-jäh-rige Nicola Kuhn. Foto: Trommler

Titel beim Tennis geholtBraunschweig. Sieger des mit ins-gesamt 127.000 Euro dotierten ATP-Challenger-Turniers Spar-

kassen OPEN auf der Anlage des BTHC im Braunschweiger Bürger-park wurde der 17-Jährige Nicola

Kuhn. Vor 1.700 Zuschauern besiegte er im Finale den Kroaten Viktor Ga-lovic, der den ersten Satz noch klar mit 6:2 gewonnen hatte. Doch dann drehte der Wahlspanier Kuhn auf und holte sich Satz 2 mit 7:5. Die Entscheidung im hart um-kämpften 3. Satz fiel beim Stande von 4:2 für Kuhn, als der Kroate wegen anhaltender Krämpfe auf-geben musste.18.290 Euro und 125 Weltrangli-stenpunkte sind der Lohn für den Sieger, während Viktor Galovic sich als Unterlegener immerhin noch über 10.770 Euro und 75 Punkte freuen konnte.Im Doppel siegte die die öster-reichisch-slowakische Paarung Ju-lian Knowle und Igor Zelenay ge-gen das deutsche Duo Kevin Kra-wietz und Gero Kretschmer mit 6:3 und 7:6.

Start in die TennissaisonHelmstedt. Gegen die starken Da-men von TC GW Gifhorn konnte nur Sandra Daneluck im Match-Tie-Break mit 10:2 Punkten. Caro Stolle, Christin-Carolin Tracums und Sophie Scholz konnten in den Einzeln und im Doppel mit Pia-Juliane Struckmeier nichts an der Niederlage ändern.Die Herren 50, die ersatz-geschwächt beim Turnerbund Lengede antraten, können mit einem 3:3 zufrieden sein. Holm Conradt hat seinen dritten Satz mit 3:6 verloren und Ralf Helmich musste sich im dritten Satz mit 0:6 geschlagen geben. Lutz Barfels hat mit einer starken Leistung 6:3/6:2 gewonnen. Mit Rolf Klein konnte der zweite Einzel Punkt mit 6:2/6:2 eingespielt werden. Bei den Doppeln konnten nochmals Barfeld und Klein

punkten.Für die Herren 60, die in der Landesliga starten, kam der SV Moringen nach Helmstedt. Uwe Dierks musste an Position 1 gegen Klaus Stephan antreten.Hier war sein Gegenüber aber sehr spielfreudig und so musste sich Dierks mit 2:6 und 0:6 geschlagen geben. Im zweiten Einzel gab Siegfried Brankovic nach 6:4 mit einer Muskelverletzung gegen Manfred Fabiunke auf. Wolfgang Przybilla hatte gegen Herbert Hinz nach langen Ballwechseln den besseren Atem und konnte mit 6:4 und 6:1 das Spiel für den HTV entscheiden. Herbert Weber hat mit 6:4/3:6 und 7:10 leider im Match-Tie-Break das Nachsehen. In dem ersten Doppel mit Uwe Dierks und Manfred Fabiunke ging es spielerisch hoch her.Der

erste Satz ging mit 6:2 an den HTV und der Zweite an Moringen mit 6:3. In einem spannendem Match-Tie-Break konnten sich die Helmstedtert mit 10:5 Punkten durchsetzen. Im zweiten Doppel ging es spannend weiter. Nach 0:6 und 6:2 konnte der Spielverlauf gedreht werden und im Match-Tie-Break mit 10:5 für Przybilla und Weber gewonnen werden. So wurde für den HTV ein 4:2 erspielt .Die dritte Herren 60, die in Dettum startete, konnte mit 6:0 einen großen Sieg verbuchen. Mit Jean-Luc Kozik, Henning Schäfer, Dieter Hoff und Manuel Mehnert wurden alle vier Einzel in zwei Sätzen gewonnen. Auch bei den Doppeln konnten Kozik / Glöckler und Schäfer / Hoff beide Punkte zum 6:0 beisteuern.

Viel Spannung bot die Partie TSV Grasleben gegen STV Holzland am Donnerstagabend. Foto: Nico Jäkel

Tennis

Heute steht das Finale anTSV Germania trifft auf Grasleben

von Nico Jäkel

Esbeck. Zwei sprichwörtlich „hei-ße Spiele“ lieferten die vier Halbfi-nal-Teams beim NFV Supercup 2017 am Mittwoch und Donners-tag auf dem Esbecker Sportplatz. „Heiß“ nicht nur, weil die Sonne den Spielern zu schaffen machte, sondern auch, weil insbesondere in der Partie TSV Germania Helmstedt gegen den FSV Schö-

ningen auch reichlich Tore fielen. 6:1 mussten sich die Schöninger gegen Helmstedt geschlagen ge-ben. Knapper, aber nicht weniger spannend, endete die Donners-tagspartie TSV Grasleben gegen den STV Holzland.Hier hatte nach den gespielten 90 Minuten der TSV Grasleben die Oberhand und entschied die Par-tie mit 2:1 für sich.Damit stehen für das Supercup

Finale am heutigen Sonntag die Teams fest:Der TSV Germania Helmstedt trifft auf den TSV Grasleben, der gestern noch in einem Freund-schaftsspiel im Rahmen seiner Sportwoche zum 125. Vereinsjubi-läum ran musste (mehr auf Seite 1). Anpfiff zum Supercup-Finale ist heute um 15 Uhr auf dem Sport-platz in Esbeck.

16 HELMSTEDTER SONNTAG 23. Juli 2017Nord-Elm • Grasleben

Michaela und Peter Rick laden wieder in ihren gemütlichen Garten ein. Das Ehepaar zeigt am Sonnabend, 5. August, von 15 bis 20 Uhr ihren Sommergarten. Zu sehen ist ein naturnah gestalteter Garten zwischen Licht und Schatten. Auch an diesem Tag werden wieder Gäste, an den verschieden Sitzplätzen im Garten, mit Kaffee und kleinen Leckerbissen verwöhnt. Gleichzeit wer-den im Wintergarten schöne Dinge für Haus und Garten präsentiert. Gartenliebhaber sind herzlich eingeladen. Foto: privat

GrabschmuckNord-Elm. Die Friedhofsverwal-tung der Samtgemeinde Nord-Elm gibt bekannt: Gemäß § 18 Abs. 2 C der Friedhofssatzung der Samtge-meinde Nord-Elm gelten für Erd-grabstätten unter dem grünen Ra-sen folgende besondere Hinweise für Grabschmuck. „Grundsätzlich dürfen auf Erd-grabstätten unter dem grünen Ra-sen keine Blumen, Kränze und kein Grabschmuck aufgelegt, Ein-fassungen und Grabmale nicht ge-setzt sowie Bepflanzungen nicht vorgenommen werden. Blumen, Kränze und Grabgestecke, sowie Grabschmuck sind an den dafür vorgesehenen Stellen abzulegen“, heißt es von der Verwaltung. Bis-her wurde dieses stillschweigend von der Samtgemeinde Nord-Elm geduldet. Ab Dienstag, 1. August, wird jegli-cher Grabschmuck von Erdgrab-stätten unter dem grünen Rasen entfernt und entsorgt. Um Beach-tung bittet die Friedhofsverwal-tung der Samtgemeinde Nord-Elm. Bei weiteren Fragen steht die Friedhofsverwaltung der Samtge-meinde Nord-Elm unter der Tele-fonnummer 05355 /69717 zur Verfügung.

Der Grundstein wurde gelegtEin weiterer Kindergarten kommt

von Alina Werner

Süpplingenburg. Anträge über Anträge, Genehmigungen über Genehmigungen - so startete das Bauvorhaben „Kindergarten Schunterfrösche“ in Süpplingen-burg. Das Warten hat ein Ende, denn der Grundstein wurde am vergan-genen Freitag in Süpplingenburg, in einer kleinen Feierstunde ge-legt. Nach dem alten Brauch, wur-de ein Kupferrohr ein Betoniert. In

dem Rohr befinden sich der Bau-plan, die Baugenehmigungen, ein USB-Stick, eine Tageszeitung und etwas Kleingeld. Vorraussichtlich Anfang 2018, kann das neue Ge-bäude von den Kindern bezogen werden. „Wir freuen uns umso mehr, dass es jetzt endlich soweit ist“, freute sich Dieter Eckner, Bür-germeister der Gemeinde Süpplin-genburg. Momentan sind die Kin-der in Containern untergebracht. Der Neubau ist so geplant, dass er um eine weitere Gruppe vergrö-

ßert werden kann. Im ersten Bau-abschnitt entsteht der Flachdach-bau mit den Nebenräumen, sowie ein Satteldachbau für eine Gruppe. Sollte durch starke Zuwanderung in der Region eine weite Gruppe benötigt werden, ermöglicht der zweite Bauabschnitt die Eröffnung einer weiteren Gruppe.„Wir hoffen alle, dass das Bauvor-haben ohne Verzögerungen von-statten geht“, erklärte Christian Schmidt, Vorstandsvorsitzender des DRK Helmstedts.

Mirjam Heldsdörfer, Abteilungsleiterin Kindertagesstätten des DRK (von links), Christian Schmidt, Vor-standsvorsitzender des DRK Helmstedt und Bürgermeister Dieter Eckner. Foto: privat

AusschüsseSüpplingen/Räbke. Zum Feuer-schutzausschuss der Samtgemein-de Nord-Elm, wird am Montag, 7. August, um 19 Uhr in das Feuer-wehrgerätehaus, Spritzenweg in Räbke eingeladen.Die nächste öffentliche Sitzung des Bau- und Planungsausschusses der Gemeinde Süpplingen findet am Mittwoch, 9. August, um 19 Uhr im Ratsraum Süpplingen, Thymi-anstraße 1, statt.

Über die Steinmauer zwischen Warberg und Räbke:Was für eine zauberhafte Land-schaft: Der Elm mit seinen Feldern und seiner sanften Hügellandschaft liegt vor mir.Von Berlin kommend, ist dieses letzte Stück meiner Autofahrt das allerschönste; die Strecke von War-berg nach Räbke.Doch was ist das? Der Schreck fährt mir in die Glieder!  Habe ich mich verfahren? Vor mir erscheint, besser gesagt, richtet sich drohend eine

dicke, graue, kompakte, hässliche Steinmauer auf. Da ist sie wieder- die Berliner Mauer schießt es mir durch den Kopf. Vor der Mauer verläuft eine stattliche Leitplanke. Ist hier eine neue Autobahnauffahrt entstanden? Was bedeutet das?Erklärung: Vor dem Räbker Ort-seingang entsteht ein Neubaugebiet. Eine Freude, wenn Räbke blüht und prosperiert, aber doch nicht um je-den Preis. Warum eine Steinmauer  als Schallschutz, warum nicht ein Erdwall, der sich leicht begrünen

lässt? Das Ortsschild Räbke wurde nicht versetzt. Autofahrer geben noch einmal richtig Vollgas. Sie  vermuten vielleicht eine Schnell-straße beim Anblick der Leitplanke und der Steinmauer. Hüte sich, wer über die Straße will. Fit muss man sein um schnellen Fußes über die Straße zu huschen.Wo bleibt der Aufstand der Ästhe-ten? Ich bin traurig über diese  Bausünde und sicherlich viele Räb-ker auch.

Annette Schulze, 12165 Berlin

Lesermeinungen

Zwei Tage lang gefeiertMariental. Es waren zwei harte, aber tolle Tage für die Mitglieder der Schützenbrüderschaft Marien-tal und deren Gäste. Sie begingen das 57. Schützenfest und kürten ihre neuen Majestäten. In einem Gespräch zeigte sich der Vorsitzende Rolf Hennig grund-sätzlich zufrieden mit dem Fest, aber: „Wir hätten uns über einen größeren Zuspruch aus dem Dorf gefreut“, sagte er.Zwei große Umzüge prägten den Charakter des Festes nach außen, der erste am Sonnabendnachmit-tag. Begleitet vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Kö-nigslutter zog die Brüderschaft mit Gastvereinen gut 45 Minuten lang durch Mariental. Ihr Ziel: das Ge-meindezentrum.

Dort verabschiedeten sie die alten Majestäten und proklamierten ih-re neuen. Das sind: König ist Kar-sten Schühlein und Königin Inken Schühlein. Der zweite König heißt Peter Kepp, Conny Römke-Hack-furth hat es zur Jagdkönigin ge-bracht. Jens Hackfurth ist der neue Fahnenträger, sein Sohn Janis Hackfurth ist Jugendkönig gewor-den. Das Kinderkönigspaar heißt: Lilou Schühlein als Königin und Lenn Schühlein als König. Musikalisch war der Sonnabend voll und ganz in den Händen von DJ Harry. Zu seiner Musik sollen die Schützen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert haben, heißt es.Eigentlich hätten sie nicht ins Bett gehen müssen, denn bereits um

8.30 Uhr setzte die Gesellschaft ihr Fest am Sonntag mit dem Wecken der Majestäten, dem zweiten Um-zug samt Kranzniederlegung, fort, auch diesmal in Begleitung des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr aus der Domstadt. Danach gab‘s zum Katerfrühstück Deftiges auf die Teller. Zu den Eh-rengästen gehörten unter anderem Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert sowie Veronika Koch, Bürgermeisterin in Grasleben. Am Ende zufriedene Gesichter bei der Schützenbrüderschaft, wenn da nicht der kleine Wermutstropfen wäre: das fehlende Interesse der Öffentlichkeit. Unter anderem für sie waren auf dem Platz vor dem Gemeindezentrum Jahrmarktge-schäfte aufgebaut.

Das neue Marientaler Königshaus: (von links) Kinderkönigin Lilou Schühlein, Kinderkönig Lenn Schühlein, Jugendkönig Janis Hackfurth, Fahnenträger Jens Hackfurth, Jagdkönigin Conny Römke-Hackfurth, zweiter König Peter Kepp, der Vorsitzende der Schützenbrüderschaft Rolf Hennig, Königin Inken Schühlein und Kö-nig Karsten Schühlein. Foto: privat

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