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HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Date post: 20-Mar-2016
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Beiträge aus dem Magazin Weihnachtsgruesse aus aller Welt Seiten 1-19
18
Kyra lebt bei einer Familie in Peru Sven feiert in Hongkong Holle Linnea arbeitet in Südafrika Weihnachtsgrüße aus aller Welt Ein Magazin Ihrer Heimatzeitung in HAZ und NP | Sonnabend, 24. Dezember 2011
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Page 1: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Kyra lebt bei einer Familie in Peru

Sven feiert in Hongkong

Holle Linnea arbeitet in Südafrika

Weihnachtsgrüße aus aller Welt

Ein Magazin Ihrer Heimatzeitung in HAZ und NP | Sonnabend, 24. Dezember 2011

Page 2: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Wo leben Sie und wo wohnt IhreFamilie?

Ich lebe seit vier Monaten inPuerto Iguazú in Misiones Ar-gentinien. Meine Familie kommtaus Isernhagen.

Wie wird in Argentinien Weih-nachten gefeiert?

Hier inArgentinienwirdWeih-nachten ganz anders gefeiert.Viele Bräuche, die wir ausDeutschland kennen, sind hierunbekannt. So zum Beispiel dieAdventszeit, ohne die inDeutsch-land das Weihnachtsfest undenk-bar wäre. Es gibt daher auch kei-ne Adventskalender und keinenNikolaus. Stattdessen wird dieVorweihnachtszeit mit Feuer-werk und Böllern gefeiert. Am 8.Dezember wird der Weihnachts-baum aufgestellt, der wie bei unsin Deutschland bis zum 6. Januarstehen bleibt.

Was vermissen Sie an der Ad-ventszeit und den Festtagen im

Vergleich zur Weihnacht in derHeimat am meisten?

Das Fehlen der Adventszeitund generell die vorweihnachtli-che Stimmung vermisse ich ammeisten. Während in Deutsch-land schon Monate vorher über-all Weihnachtssachen wie zumBeispiel Lebkuchen verkauft wer-den, ist davon in Argentiniennoch gar nichts zu spüren. Auchfehlen Weihnachtsmärkte, aufdenen man herumschlendernund die weihnachtliche Stim-mung genießen kann. Aber diewohl größte Umstellung ist dieHitze, bei der man sich doch im-mer weiße Weihnachtenwünscht.

Wie halten Sie trotzder Entfernung auchan den FeiertagenKontakt?

Natürlich kann ichmit meiner Familie mitHilfe von Skype Kontakthalten. Aber gern gehe ich auch

auf die Homepage Ihrer Zei-tung, um etwas von Deutsch-land zu erfahren. Auf dieseWeise kann ich trotz allem anden Festlichkeiten und der Ad-

ventszeit teilhaben und michselbst in weihnachtliche Stim-mung bringen.

Juliane Scholz aus Isernhagen wünscht sich weiße Weihnachten

Die Argentinier böllern zum Fest

Juliane Scholz verbringt ein Jahrin Argentinien.

Sonnabend,24. Dezember 20112 Weihnachtsgrüße

Weihnachten ist das Fest derLiebe. Aber: Nicht jeder

hat die Möglichkeit, im Kreisvon Familie und Freunden zufeiern. Immer mehr Menschenentscheiden sich dazu, eine län-gere Zeit im Ausland zu lebenoder einen kompletten Neuan-fang in der Ferne zu wagen. Wieverbringen sie dort die Weih-nachtszeit? Was fehlt ihnen anden Weihnachtstagen am meis-ten? Wir haben nachgefragt –und sehr viele Einsendungen be-kommen.Mehr als 50 Auswanderer und

deren Angehörige sind unseremAufruf gefolgt und haben unsverraten, wie sie Weihnachtenfern derHeimat feiern. EineAus-wahl ihrer Geschichten lesen Siein diesem Magazin. Im Internetauf www.heimat-online.de haben

wir alle Geschichten und Grüßefür Sie zusammengestellt. Siekönnen sie dort online lesen.Das Internet bietet auch für

viele, die im Ausland leben, deneinfachsten Weg, mit ihren Lie-ben in Kontakt zu bleiben. Des-wegen haben wir unter allen, diesich an der Weihnachtsgrußakti-on beteiligt haben, ein iPad ver-lost. Wie uns die Auswandererverraten haben, schreiben vielevon ihnen nicht nur E-Mails,sondern nutzen auch das Pro-gramm Skype, um kostenlosmiteinander zu telefonieren undsich mittels Videoübertragunggleichzeitig auch zu sehen. Da-bei sitzen die Computernutzervor ihrem Gerät, eine kleine Ka-mera nimmt sie beim Gesprächauf und der PC überträgt die Da-ten direkt in jeden Teil der Welt.

Internet hin oder her: Die meis-ten unserer Leser hätten ihre Fa-milienmitglieder und Freundeviel lieber ganz nah bei sich. Daswird jedem klar, der sich die vie-len Geschichten und Bilder un-seres Magazins anschaut. Neh-men Sie sich heute Zeit für IhreLieben – denn darauf kommt esan.

Frohe Weihnachten,Ihre Extra-Redaktion

n Sie haben Anregungen zuunserem Magazin oder wollenuns Ihre Eindrücke schildern?Dann nehmen Sie per E-Mail [email protected] Kon-takt zu uns auf. Telefonisch er-reichen Sie uns unter (0 51 31)46 72 24.

Liebe Leser,

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IMPRESSUM

REdaktIon & oRganISatIon Madsack Heimatzeitungen, Redaktionsmarketing, Sabrina Friedrich, EstherKathmann, Susanne Harmening, Fabienne Bullermann PRodUktIon Pressekonzept GmbH & Co. KG, Berenbos-teler Straße 76a, 30823 Garbsen, Christina Lange, Ben Irvin, Holger Bahl (verantwortlich), Telefon (0 51 37) 9 8004 31 anzEIgEn Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, 30148 Hannover, Günter Evert (verantwortlich)

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Mein Name ist Jan-Eric Syring, ich bin

23 Jahre alt und wohneim Garbsener Stadtteil Heitlin-gen. Seit August 2011 bin ichaber für ein knappes Jahr in Se-oul in Südkorea, um hier zu stu-dieren und anschließend einPraktikum zu machen.Als ich hier im August diesen

Jahres ankam, konnte ich mirnur ansatzweise vorstellen wasmich erwarten würde. Nun, dreiMonate später, habe ich michschon ziemlich gut eingelebt,mich an die koreanischenSitten und Gebräuchegewöhnt und musssagen, ich fühle michin diesem Land, dassso unglaublich andersals Deutschland ist,unglaublich wohl.Es war schon sehr

beeindruckend vondem doch eher beschauli-chem 600-Einwohner-Dorf Heit-lingen in diese Zwölf-Millionen-Metropole, eine der größten derWelt, zu ziehen. Der Campusmeiner Universität hat die Aus-maße Heitlingens und es lebthier ein Vielfaches der Men-schen.Nun, da Weihnachten vor der

Tür steht und die Stadt ihr Weih-nachtsgewand anlegt, Kaufhäu-ser, Bäume und Straßen mitLichterketten geschmückt wer-den, denke ich aber immer öfteran meine Heimat. Zu sehr fehltmir der Charme dieses kleinenDorfes, das bedeckt durch

Sonnabend,24. Dezember 2011 3Weihnachtsgrüße

Seoulzu

Weihnachten

isteinfachriesig.

Jan-Eric Syring aus Heitlingen studiert in Seoul (Südkorea)

Koreaner feiern gern zu zweit

Jan-EricSyringentdecktschrilleWeihnachts-dekorationen.

Schnee im Winter samt seinerEinwohnern still zu stehenscheint. Weite, schneeweißeWiesen, so etwas gibt es hier inSeoul nicht, einer Stadt diesich vom Geist der Zeit nicht

beeindrucken lässt und inder es selbst im tiefstenWinter noch schnelllebigund hektisch zugeht.Dadurch, dass ein Viertel

der Bevölkerung christlich ist,wird Weihnachten in Korea zwargefeiert, es gehört aber nicht zuden wichtigsten Festen. Vielmehrspielt Weihnachten hier eine et-was untergeordnete Rolle undwird nicht im Kreise der Familiegefeiert. Es gilt eher als ein Festfür Pärchen, an dem Ehepaareund Pärchen die Zeit für sich ge-nießen und sich bei gemütlichenAbenden vom hektischen Alltagerholen.Das Zusammensein mit der

ganzen Familie werde ich jedochganz sicher vermissen, ist es dochdas Schönste, zu Weihnachtenim Kreise der Familie zu sein und

traditionelles Essen zu genießen.Sehr wird mir die schlesischeWeißwurst samt Sauerkraut undKartoffelbrei meiner Großmutterin ihrem geschmücktem Wohn-zimmer fehlen.Auch der gemeinsame Kir-

chenbesuch mit meiner Familieoder der hannoversche Weih-nachtsmarkt samt seinen Lecke-reien und dem Glühwein werdenmir fehlen. Ich werde allerdingsprobieren, mit meinen Freundenhier vor Ort, Menschen aus allenTeilen der Welt, dieses Weih-nachtsfest so schön wie möglichzu gestalten. Es wird interessantzu sehen, wie jedermeiner Freun-de – sei er Amerikaner, Europäer,Japaner oder Koreaner – seineganz eigenen Vorstellungen zuunserem gemeinsamen Fest bei-steuert. Vielleicht gelingt es mirja sogar, irgendwo Weißwürste,Sauerkraut undGlühweinaufzutreiben ... Span-nend wird dieses Weih-nachten allemal!

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Ich bin Marcel Ruß (19).Seit August absolviere

ich ein entwicklungspoli-tisches Freiwilligenjahr in Gha-na. Ich arbeite dort in einemProjekt für Kinder mit körperli-chen Behinderungen. Weih-nachten werde ich zusammenmit meinen deutschen Mitfrei-willigen am Strand unter Pal-men feiern. Wahrscheinlich mitPlastik-Tannenbaum und einerNikolausmütze. Ich bin ge-spannt wie meine Gefühlslagean Weihnachten sein wird. Ver-missen werde ich aber auf jedenFall das familiäre und gemütli-che Zusammensein im von Ker-

zen erhellten Wohnzim-mer. Jedoch bin ichfroh, dass es hier imSupermarkt jeden-falls meine geliebtenAdventsspekulatius

gibt. Der Kontakt zur Fami-lie besteht hauptsächlich überdie Wege des Internets, da manso kostengünstig telefo-nieren und einanderschreiben kann. VieleGrüße, Marcel

Sonnabend, 24. Dezember 201114 Weihnachtsgrüße

Nachwuchs der Familie Ruß aus Lehrte ist zum Fest unterwegs

Ihr Kinderlein reist um die Welt

Marcel hilftBehindertenin Ghana

Ronja feiert inGeorgia (USA)Weihnachten

Ronja Ruß ist inLaGrange.

In Hämelerwald sind Lea Christin (von links), Austauschtochter Monica Quebral (19), Karsten und Cornelia Ruß.

Marcel Ruß lebt zurzeit in Duak-wa, Ghana, und arbeitet bei ei-nem Hilfsprojekt.

Weihnachten ohnedrei Kinder gab es

bei uns, der Familie Ruß,nur bis 1997, aber auch nur, weilda noch nicht alle unsere Kinderauf der Welt waren. Seitdem ha-ben wir jeden Heiligen Abend ge-meinsam zu Hause verbracht.Nach dem Gottesdienst, zu demwir in der Regel alle etwas beisteu-ern durften, wurden unter demBaum die Geschenke ausgepackt.Zuvor haben wir die Jesusfigur indie aufgestellte Krippe ge-legt. Die musste bei unsimmer in einer Kaffeetasseim Schrank auf ihren Ge-burtstag am 24. Dezemberwarten.Jedes Familienmitglied be-

kam reihum eine Weihnachts-mannmütze auf und durfte, nach-dem es das Weihnachtsglöckchengeläutet hatte, ein anderes Famili-enmitglied mit einem Geschenk,das unter demBaum hervorgeholtwurde, beglücken. Das Menü fürden Festabend wurde immer ge-meinsam beschlossen. So gab esLachs, aber auch Pommes undChickenchips.In diesem Jahr feiern die bei-den Großen weit weg von der

Heimat (siehe Texterechts und links). Wirwerden in denSchwarzwald fahren,um mit den Großel-tern zu feiern. Mit da-bei ist nicht nur unsere

Jüngste Lea (14), sondern auchMonica (19) aus Buffalo, die alsRegierungspraktikantin, für einJahr die Familie bereichert. Sosind alle auf Reisen.Wir freuen uns schon auf den

Austausch von Weihnachtstra-ditionen. Am Heiligabend wirdes sicher eine Skypekonferenzgeben. Buffalo, New York – LaGrange, Atlanta – Duakwa, Gha-na – Donaueschingen, Deutsch-land. Dann können wir gemein-sam Weihnachtslieder schmet-tern. Das Jesuskind nehmen wirmit, damit es seinen Ge-burtstag nicht in der Kaf-feetasse verbringenmuss.

Cornelia Ruß

Mein Name ist RonjaRuß, ich bin zur-

zeit Austauschülerin mitder Organisation Nacel Door inAmerika. Ich wohne hier in La-Grange, das ist eine kleine Stadtim Staat Georgia, 60 Meilen vonAtlanta entfernt. Ich lebe nunseit vier Monaten hier und wer-de im Juni 2012 zurück nachDeutschland kehren. Mein ers-tes amerikanisches Weihnachts-fest steht also an: Hier in Ameri-ka kannman in einigenGeschäf-ten schon im Oktober Weih-nachtsdeko kaufen. Die Kinderkennen alle den Santa Claus undin jedem großen Geschäft, kannman ihn treffen, ein Foto ma-chen und ihm sagen, was mansichwünscht.Am meis-

ten vermisseichmeine Fa-milie. Diesist mein ers-tes Weih-nachtenohnemeine Fami-lie. Was ichauch sehrvermisse istdie Kälte und

der Schnee. Hier inGeorgia können wir

immer in Pul-lover und Jeansraus. Ich ver-misse einfachdas Beisam-mensein, das

Kakao trinken, dasLebkuchen essen. Doch

ich bin nun in Amerika und hierläuft eben alles anders. Ich kanneuch sagen, Amerikahat verrückte, schöneWeihnachten zu bie-ten.

Eure Ronja

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Ich wusste eigentlichschon immer, dass ich

reisen und die Welt sehenmöchte. Den ersten Schritt dazuhabe ich im Sommer 2011 gewagt,als ich mich zu einem Auslands-jahr in den USA beworben habe.Ich habeGlück gehabt und lebe

nun mit einer wunderbaren Gast-familie in einem kleinem Dorf inCleveland, in Minnesota. DieHighschool, die ich besuche, liegthier im Dorf, weswegen wir nichtallzu viele Schüler sind, aber ge-rade das finde ich wirklich gut.Jeder kennt jeden, man geht ei-

nen Gang entlang und wirdfreundlich von allen begrüßt. All-gemein habe ich das Gefühl, dassdie Amerikaner wirklich sehr of-fen und freundlich gegenüber an-deren sind.Man hat mich ohne Zögern

aufgenommen und inzwischenist das eingetroffen, was mirschon vorher prophezeit wurde:Ich möchte gar nicht mehr wegvon hier. Cleveland ist für michein zweites Zuhause gewordenund meine Gastfamilie ist nichtmehr eine „Gast“-familie, son-dern eine wunderbare Erweite-rung meiner Lieben in Deutsch-land.Ich habe hier Ausflüge ge-

macht, Menschen kennengelerntund Erfahrungen gesammelt, dieich für nichts in der Welt missenmöchte. Weihnachten ist hiergenauso beliebt wie in Deutsch-land, schon Ende Novembersieht man überall weihnachtli-

Sonnabend, 24. Dezember 2011 5Weihnachtsgrüße

Henrike Dörner kommt aus Barsinghausen und verbringt ein Auslandsjahr in den USA

Weiße Weihnacht ist in Minnesota garantiert

Grüße aus Minnesota

Henrike hat während ihres Aus-landsjahres in den USA viel Spaß.

großes Bild Pixelio

che Dekoration, in denMalls undim Radio werden Weih-nachtslieder gespielt undauf dem Tisch steht einAdventskranz.Mit meiner amerika-

nischen Familie tauscheich Keks- und Plätzchenre-zepte aus, wobei ich michschon freue, mit meiner Fa-milie in Deutschland zu ba-cken.Auch das Rätseln um die Ge-

schenke füreinander und derenheimliches Einpacken ist nichtwirklich anders als in Deutsch-land. Ich erlebe hier die selbevorweihnachtliche Freude, dieich auch in Hannover spüre.Eine Sache, die ich etwas ver-

misse und „meinen“ Amerika-nern gern zeigen würde, sind un-sereWeihnachtsmärkte – die gibt

es hier leider nicht. Aber zumGlück gibt es das Internet und so

kann ich Bilder von den vie-len Ständen und Lichtern zei-gen und von Schmalzkuchen,Glühwein und den anderen

Attraktionen unsererWeihnachtsmärkte be-richten.Um eine „weiße Weih-

nacht“ muss ich mir inMinneSNoWta (eine An-

spielung auf den vielen Snow,also Schnee) keine Gedanken ma-chen. Obwohl wir laut Wetterdia-grammen der vergangenen Jahreum einige Zentimeter Schnee zu-rückliegen, ist es hier doch schonbeachtlich weiß, und der hartnä-ckige Frost auf den Autoscheibenmorgens spricht für sich.Ich freue mich schon sehr auf

Heiligabend, wenn die ganze gro-

ße Familie hier zusammenkommt (und sie ist wirklich sehrgroß: Die Mutter meiner ameri-kanischen Mutter hat elf Ge-schwister und selbst acht Kinder).Dann gehen wir zur Kirche undim Anschluss gibt es ein Festes-sen.Natürlich vermisse ich meine

leibliche Familie und unsere Tradi-tionen gerade zu dieser Zeit einwenig, aber ichweiß, dass ich nochviele Weihnachten mit ihnen fei-ern werde und genieße meine Zeithier in vollen Zügen.Zum Abschluss kann ich nicht

viel mehr sagen außer: Habt alleein wunderbares Weihnachtsfest!Und an meine Familie und Freun-de: Ich habe Euch un-glaublich lieb.

Eure Henrike

Nadine Schwahn wohnt zur-zeit auf Tybee Island, Georgia,in den USA.

Au-Pairlebt inGeorgia

Mein Name ist Na-dine Schwahn.

Ich lebe seit 17 Mona-ten als Au-pair auf einer Inselnamens Tybee Island im StaatGeorgia in den USA.Hier wird

Weihnachtenerst am Morgendes 25. Dezem-bers gefeiert,nachdem SantaClaus inder Nachtvorher ge-kommenist, um dieGeschenkeauszuteilen.Im Vergleich

zu Deutsch-land, kommeich hier nicht inrichtige Weihnachts-stimmung. Dafür ist es ein-fach zu mild. Das ganze Jahrüber ist es sehr warm undauch jetzt haben wir nochTemperaturen im zweistelli-gen Bereich. Aber die Häusersind, wie man es aus Filmenkennt, sehr großzügig ge-schmückt. Es gibt leider auchkeine Weihnachtsmärkte hieroder Adventskalender. Aberfür die Feiertage bleibe ichmitmeiner Familie und Freundenin Kontakt über Skype oder Te-lefon.Hiermit möchte ich meine

Familie und ganzGroßMunzel grüßen.

Nadine

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Wir sind eigentlicheine ganz normale

Familie, nur das alles et-was anders ist, als bei anderen.Wir waren einmal sieben Perso-nen am Weihnachtstisch unddas Schönste war die Vorweih-nachtszeit, die Zeit der Heim-lichkeiten, der Keksduft, der Ker-zenschein und das Basteln.An Heiligabend sind wir erst

in die Kirche beziehungsweisein die festlich geschmückteScheune hier in dem kleinen OrtIhme-Roloven gegangen, da-nach ging es nach Hause in daswarme Wohnzimmer, es wurdegegessen, der Baum strahlteschon im Lichterglanz und nachdem Essen, haben wir um dieGeschenke gewürfelt.Meine fünf Kinder – Maximi-

lian (28), Jonathan (25), Johanna(24), Louisa-Marie (14), Klara-So-phie (11) – haben es immer sehrgenossen und die noch zu Hau-se sind, finden es immer nochsehr schön. Der Tisch ist festlichgedeckt und es steht immer einzusätzliches Gedeck bereit. Dasist für jeden Gast gedacht, derzufällig vorbeikommt. Ein klei-ner Teller mit Brot und Salz hei-ßen ihn willkommen. Das istauch heute noch so.Vor fünfeinhalb Jahren ist Jo-

nathan nach Kanada gegangen.Eigentlich war es nur für ein hal-bes Jahr gedacht, doch es hatihm dort so gut gefallen, dass ermit einer Unterbrechung von ei-nem halben Jahr – als im Okto-ber 2006 mein Mann gestorbenist – nun immer noch dort lebt.Er hat mittlerweile die Einbürge-

Sonnabend, 24. Dezember 201112 Weihnachtsgrüße

Jonathan Mackowiak aus Ihme-Roloven lebt in Kanada

Die kleine Schwester besucht ihn

JonathanMackowiakwohnt inAlberta,Kanada. Ervermisst seineSchwesternJohanna,Louisa-Marieund Klara-Sophie.

rung beantragt und wird wohlnächstes Jahr seinen kanadischenPass bekommen.Was die Weihnachtszeit in Ka-

nada betrifft, ist alles groß undbunt. Jonathan vermisst das Ge-mütliche und Geborgene der Fa-milie. In Kanada findet am Hei-ligabend nichts statt. Am erstenWeihnachtstag ist dann Christ-mas-Day und man trifft sich mitFamilie und Freunden zum festli-chen Essen im Büfett-Stil, dannwerden Geschenke ausgetauschtund man sitzt gemütlich am Ka-min zusammen.Dieses Jahr ist Johanna am 14.

Dezember zu ihrem Bruder ge-flogen. Es freuen sich beide sehr,obwohl dadurch die Familie amWeihnachtsabend im häuslichenWohnzimmer wieder ein Stückkleiner sein wird.Es ist schon sehr bedrückend,

wenn von sieben Familienmit-gliedern amWeihnachtstisch nurnoch drei übrig bleiben. Aber wirlassen uns nicht beirren und wer-

den Weihnachten trotzdem ge-mütlich und besinnlich feiern.Weihnachten ist für uns alle einFest der Liebe, der Besinnlich-keit, des ein wenig mehr Zusam-menrückens, der Stille, derHeim-lichkeiten und wir lassen uns vondem ganzen kommerziellen Tra-ra nicht beeindruckenDie beiden Kleinen und ich

werden es uns gemütlichmachenund dennoch an den familiärenBräuchen festhalten. Nach demKrippenspiel werden wir zumFriedhof fahren und dem Papiein Licht anzünden, wie an denvergangenen Weihnachten auchseit er nicht mehr bei uns ist. Dergroße Bruder Maximilian wirdzum Kaffee vorbeikommen.Wie wir zu Jonathan Kontakt

halten? Ganz einfach: Wir telefo-nieren viel und es gibt Skype, dakannman sich wenigstens sehen,das tut allen gut.Ein besinnliches

Weihnachten,Karola Mackowiak

Meine Tochter JuliaPrice wohnt seit

16 Jahren in Poncha-toula, Louisiana, in den USA.Sie lebt dort mit ihrem MannRod Price und ihren bei-den Kindern Katana undKobi.Wir halten engen

Kontakt über das Tele-fon und natürlich das In-ternet. Sie feiern dort, ähnlichwie wir in Deutschland, dasWeihnachtsfest mit Besche-rung am 24. Dezember.Meine Tochter vermisst aber

trotz allem die Besinnlichkeit,das große Backfest, das ich im-mer veranstalte, und das deut-

sche Gersterbrot. Ammeisten fehlt ihr je-doch die Familie. Auchdieses Weihnachtenwerden wir wieder end-

los mailen. Das muss anden Feiertagen einfach sein.

Ganz herzliche Grüßean alle Leser und anmeine Freunde unddie Familie,

Ursula Hotzanaus Sehnde

Julia Price aus Sehnde lebt in Louisiana

Meine Tochtervermisst das Backen

Julia Price lebt mit ihrem Mann Rod (Bild rechts) in Ponchatoula imUS-Bundesstaat Louisiana. Ihre Kinder heißen Katana und Kobi.

Ursula Hotzan aus Sehnde ist die stolze Oma von Katana (links) undKobi. Pixelio

Merry x-mas aus Louisiana!

Pixelio

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Frieren bei Minustem-peraturen, eine wei-

ße Schneelandschaft vorder Haustür, warme Plätzchenund ein heißer Becher Glüh-wein auf demWeihnachtsmarkt?Nein, so sieht mein Weihnach-ten dieses Jahr ganz und garnicht aus. In Australien, wo ichin diesem Jahr feiern werde, istes nämlich Sommer. Nach mei-nem Abitur habe ich beschlos-sen, hier für ein paar Monate zuarbeiten und zu reisen. Dasnennt sich „Work and Travel“.Im September habe ichmeine

Reise begonnen, gerade recht-zeitig vor dem Einsetzen der oftwindigen und regnerischenHerbstmonate in Deutschland.Einmal eine Auszeit vom Lernenhaben, vor dem Beginn des Stu-diums. Einmal keinen kaltenWinter erleben. Einmal einfremdes Land intensiv kennen-

lernen – das beabsichtigeich mit diesem Aus-landsaufenthalt.Zurzeit wohne ich

in Adelaide, derHauptstadt von South

Australia. Die Sommermo-nate sind in diesem Bundesstaatheiß und trocken. Tagsüber ar-beite ich ein paar Stunden alsBedienung und Küchenhilfe ineinem Fast-Food-Restaurant, indem sich die Hitze zum Glücksehr gut aushalten lässt. In derInnenstadt steht seit Ende No-vember ein großer Weihnachts-baum. Straßenmusiker spielenhin und wieder Weihnachtslie-der in der Fußgängerzone. DenWeihnachtsmann habe ichschon Mitte November auf ei-nemFestumzugdurch das Stadt-zentrum gesichtet. Weihnachtli-che Deko hängt an den Laternen

und ein paar Läden sindweihnachtlich ge-

schmückt.Die Aus-tralierschmü-ckenihre ei-

genen Häuserjedoch nursehr wenig, so-dass man bei

Sonnabend,24. Dezember 2011 9Weihnachtsgrüße

Selina Sprick aus Neustadt reist und arbeitet in Australien

Ich feiere Weihnachten am Strand

einem Gang durch die Wohnge-biete kaum merkt, dass es Weih-nachtszeit ist.Ich wohne seit mehr als einem

Monat mit zwei australischenStudenten zusammen. Leidersind die beiden während der Fei-ertage verreist und besuchen ihreFamilien. Ich werde also spontanmit anderen Australiern oder jun-gen Reisenden die Festtage ver-bringen. Am ersten Weihnachts-feiertag geht es zum Strand, denndort treffen sich die Familienzum Grillen. Am zweiten Weih-nachtsfeiertag werde ich mich

dann erstmals imSurfen versuchen,ein beliebter Sportin Australien. Einrundum warmesund lockeres Weih-nachten 2011 soll es werden.Ein entspanntes schönesWeih-

nachtsfest wünsche ich auchmei-ner Familie in Neustadt, mit derich regelmäßig in Kontakt perE-Mail, Telefon und Skype bin.Genießt die Zeit mit unseren Ver-wandten und lasst eseuch gut gehen.Eure Selina Sprick

Selina Sprick lebt in Adelaide, Australien.

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Page 8: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Merry ChristmasHannover! In die-

sem Jahr werden meineWeihnachtstage mal ganz an-ders: Kein Weihnachtsmarkt,kein Spekulatius, kein Lebku-chen und meine Weihnachtsge-schenke bekomme ich auch erstam 25. Dezember. Naja, eigent-lich logisch, dass ich die Ge-schenke erst einen Tag späterauspacken kann – derWeihnachtsmannbraucht halt ein biss-chen um von Hanno-ver nach Worcester,einer Grafschaft inEngland, zu mei-ner Gastfamilie zufliegen.Ich bin schon

seit vier Monatenhier in Kidder-minster, einerStadt in Worcester undich habe bereits so viel Neues er-lebt. Ich weiß nun so viel mehrüber englische Traditionen unddie britsche Kultur – und meineSprache hat sich auch schon umeiniges verbessert.Am meisten vermisse ich den

Nikolaustag. Er wird in England

Sonnabend,24. Dezember 20116 Weihnachtsgrüße

MerryChristmas

ausEngland,Eure

Stefanie

Stefanie Kruse aus Barsinghausen feiert in Worcester (England)

An Christmas Eve gibt’s Minz-Pies

nämlich nicht gefeiert. Aber we-nigstens musste ich so nicht mei-ne Schuhe putzen. Außerdemdenke ich, dass mir das Zusam-mensitzen mit meiner Familieund das köstliche Essen sehr feh-len werden.Das bedeutet aber nicht, dass

ich mich nicht auf das Weih-nachtsfest mit meiner Gastfami-lie hier in Worcester freue. Ganzim Gegenteil: Ich kam erst sorichtig in Weihnachtsstim-mung, als ich sah, wie meinkleiner Gastbruder einen lan-gen Wunschzettel an FatherChristmas, so heißt hier derWeihnachtsmann, schrieb.Am 24. Dezember werden

wir beim Vater meiner Gast-mutter ein typisches „Christ-mas-Eve-Essen“ (Weihnachts-essen) genießen. Truthahn,

Minz-Pies und Christmaspud-ding – andere Kulturen, anderesEssen. Am 25. Dezember werdendann schließlich die Geschenkeausgepackt. Ein komplett anderesWeihnachten, als ich es kenne –aber ein schönes Familienfest istes auch hier.Die Zeit vergeht hier wie im

Flug und ich kann mir gar nicht

vorstellen, dass ich nur noch fürsechs Monate hier bin. Es scheintmir, als würden die Tage in derWeihnachtszeit sogar doppelt soschnell verfliegen. Schließlich hatman immer etwas zu tun: Weih-nachtsgeschenke kaufen, Briefean Verwandte und Freundeschreiben und ab und zu mit denLieben zu Hause telefonieren.Liebe Grüße an die besten El-

tern der Welt, die mir diesen Aus-tausch ermöglichen, durch wel-chen ich erst richtig bemerkthabe, wie sehr man seine Elternbraucht, auch wenn man mit 15Jahren manchmal schon denkt,sein Leben allein meistern zukönnen. Außerdem liebe Grüßean den besten großen Bruder,den man haben kann, der mir soviel beigebracht hat. Und an mei-ne beste Freundin Pauline Volker,die immer hinter mir steht unddie Stellung für mich hält. Anmeine Freunde, die es immerschaffen mich aufzumuntern,wenn mich mal Heimweh plagtund an alle Hannoveraner. Ichwünsche Euch allen einewundervolle, gemütlicheund weiße Adventszeit.

Stefanie Kruse

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Page 9: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Wir sind die FamilieWzietek aus Ehlers-

hausen. Unsere TochterAnnika hat dieses Jahr Abitur ge-macht und ist seit dem 30. Okto-ber in Costa Rica. Da ihr Aufent-halt dort noch zweiMonate dauert,werden wir das erste Mal ohne sieWeihnachten feiern. Das wird unswohl nicht so leicht fallen, da esdann wegen der überlasteten Lei-tungen nicht möglich sein wird,einen Kontakt herzustellen. Selbstwenn wir jetzt in derWoche telefo-nieren, wird das Gespräch schonmal unterbrochen oder wir kom-men nicht durch. Außerdem hatAnnika keinen eigenen PC dabei,

weil es in diesem armen Land zurisikoreich ist, deshalb überfallenzu werden. Am ersten Dezemberhaben wir ein Paket für Annika ab-geschickt, obwohl uns von erfahre-nen Leuten nicht viel Hoffnung

gemacht wurde, dass es überhauptankommt. Aber es wäre so schön,wenn Annika Weihnach-ten etwas aus derHeimatbekommt.

Beate Wzietek

Markus (vonlinks), Kathari-na, Beate undMarika Wzietek.

Annikas Familie hofft, dass ihr Paket ankommt

Ich bin gerade für einenviermonatigen Freiwil-ligendienst in Santa Bar-

bara bei Heredia in Costa Rica,der „reichen Küste“. Das Land istwirklich wunderschön. Im Som-mer habe ich mein Abitur ge-macht, danach ein wenig gearbei-tet, um Geld für die große Reisezu sparen. Ende Oktober ging esdann endlich los. Da ich noch garkein Spanisch sprechen konnte,habe ich erst einmal vier Wochenlang einen Sprachkursus besucht.Jetzt organisiere ich zusammenmit anderen deutschen Freiwilli-gen eine Art Ferienbetreuungfür Grundschulkinder. Denndas Schuljahr hier in Zentral-amerika endet – anders als beiuns – Anfang Dezember undbeginnt erst wieder im Februar.Die Arbeit mit den klei-

nen Ticos, Menschen ausCosta Rica werden Ticound Tica genannt, fordertziemlich viel Eigeninitiati-ve, aber macht auch gro-ßen Spaß. Auch inmeiner gro-ßen, 14-köpfigen Gastfamilie, diewenig Geld hat aber sehr herzlichist, habe ich mich nach dem ers-ten Kulturschock super eingelebt.

Weihnachten werde ich ge-meinsam mit ihnen und allenNachbarn in unserem großenVorhof feiern. Genauwie in Deutschland istHeiligabend am 24.Dezember und erstgibt es ein Festessenmit „Vigoron“. Das isteine Mischung ausSchweinefleisch, Toma-te, Weißkraut und Yuc-ca, die in einem Bana-nenblatt serviertwird. Außerdemessen wir „Galle-tas de carne“(wörtlich „Fleisch-kekse“), eine Art panier-

tes Schnitzel, und „Salchichon“(Würstchen). Hinterher wird dieMusik aufgedreht und die Tanz-fläche eröffnet: Besonders ange-sagt sind Merengue und Salsa.UmMitternacht wird gemeinsamgebetet undGott für alles gedankt.Erst danach gibt es die GeschenkevomWeihnachtsmann.Obwohl hier jeden Tag über 25

Grad Celsius und Sonnenscheinherrschen, fällt es nicht schwer,sich auf Weihnachten einzustim-men; Alles ist schön festlich deko-riert, leuchtet und blinkt, überallertönt Weihnachtsmusik und so-gar Kunstschnee ist vor einigen

Häusern gestreut. Was mirallerdings fehlt, ist Schoko-lade. Es gibt weder Schoko-weihnachtsmänner noch

-adventskalender. Selbst ganznormale Schokolade in Ta-

feln ist selten und nurüberteuert zu bekom-men.Am meisten werde ich

an Heiligabend aller-dings meine Familie in

Deutschland vermissen, dennohne die habe ich dieses Fest nochnie gefeiert. Andererseits freueich mich riesig darüber, dass ichdie Möglichkeit habe, Weihnach-ten mal hautnah in einer ganz an-deren Kultur mitzuerleben.Und Kontakt halte ich mit mei-

ner Familie auch über die Feierta-ge via Internet, denn das gibt eshier Gott sei Dank überall. So,

zum Schluss grüße ich nochalle meine Freunde undVerwandten ganz lieb. Daswollte ich schon immerMal.Feliz Navidad und einen

guten Rutsch ins neueJahr! Ganz liebeund sonnige Grü-ße.Annika Wzietek

aus Ehlershausen

Liebe sonnige Grüße aus Costa Rica

Annika Wzietek (18) grüßt ihre Eltern

Die reiche Küste vonCosta Rica verzaubert

13WeihnachtsgrüßeSonnabend, 24. Dezember 2011

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Page 10: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Fröhliche Weihnachten aus Neuseeland

Ich heiße Gudrun Wie-gand. Mein Mann Al-

fred und ich wohnen inWedemark-Bissendorf im Orts-teil Wietze. Wir grüßen unserenSohn Matthias, der in der StadtMerrit in Kanada lebt. Er ist vorsieben Jahren ausgewandert undarbeitet dort als selbstständigerDachdeckermeister. Während wirHeiligabend zur Kirche gehen,traditionelle Bouillonwürstchenmit Kartoffelsalat und am erstenWeihnachtstag Gänsebrust essenund einen natürlichen Weih-nachtsbaum haben, der in jedemJahr anders dekoriert wird, istdies in Kanada ganz anders.In Kanada kennt man Heilig-

abend nicht, sondern nur den ers-

ten Weihnachtstag, den soge-nannten Boxing Day. Dann be-schenkt man sich und isst Trut-hahn mit Preiselbeersauce undKartoffeln.Die meisten Kanadier haben

einen künstlichen Tannenbaum.Jedes Jahr bereits im Novemberschicken wir ein Weihnachtspa-ket an unseren Sohn mit Lebens-mitteln, die er gern in Deutsch-land aß – vom Adventskalenderbis hin zum Christstollen.Trotz der großen Entfernung

halten wir regelmäßig telefonischKontakt. Heiligabend ru-fen wir natürlich an undwünschen uns ein frohesFest.

Gudrun Wiegand

Sonnabend, 24. Dezember 201112 Weihnachtsgrüße

Wiegands aus Wietze grüßen ihren Sohn

Die Kanadier feiernmit einem Kunstbaum

Matthias Wiegand(Bild links) ist selbst-ständiger Dachde-ckermeister und lebtseit sieben Jahren inMerritt in Kanada.Gudrun und AlfredWiegand (Bilder un-ten) wohnen in derWedemark und feiernWeihnachten ganztraditionell.

Mein Name ist DanielFrischmuth. Seit An-

fang August bin ich mitmeiner Freundin Rebecca Jung inNeuseeland. Bis Ende Juli 2012 rei-sen wir im Rahmen von „Work andTravel“ durch das Land.Die Weihnachtszeit hier ist et-

was völlig Neues für uns, da nichtnur das Wetter eher an den deut-schen Hochsommer erinnert. DerWeihnachtsbaum ist hier keineTanne, sondern ein immergrünerBaum. Er heißt Pohutukawa, blühtzur Weihnachtszeit mit wunder-schönen roten Blüten, und wirdvon den Neuseeländern ge-

schmückt. Weiterhin typisch sinddie eher dezente Weihnachtsdekound die grillenden Massen von Ki-wis – ich meine weder die Früchtenoch die Vögel, sondern die Be-wohner dieser Inseln.Auch am 24. Dezember müssen

die Kinder auf den Besuch desWeihnachtsmannes noch warten,der in Neuseeland erst in späterNacht kommt. Also kann der 25.Dezember ausgiebig mit Auspro-bieren, Anprobieren und Spielenverbracht werden. Am 26. Dezem-ber, dem so genannten BoxingDay,findet kein Kampf statt. Er heißtso, weil die Kunden in allen Super-

märkten Geld für die Angestelltenin eine Box werfen. Dessen Inhaltwird am Abend unter den Ange-stellten gerecht verteilt.Via Skype werdenwir aber wahr-

scheinlich doch etwas deutscheKultur in unsere Herzen lassen,wenn wir über die Internetkameradie Wohnzimmer unserer Elternmit Weihnachtsbaum sehen unduns wünschen, wenigstens für ei-nen Tag wieder Zuhause zu sein.In diesem Sinne wünscheich allen ein frohes Festund einen guten Rutschins neue Jahr 2012.

Euer Daniel

Der Weihnachtsbaum hat rote BlütenDaniel Frischmuth aus Sehnde bereist Neuseeland

MarcLeskow(rechts) ausLehrtewohnt seitdrei Jahrenmit seinerFrau inBrisbane,Australien.

Flip-Flops unter der Plastiktanne

Unser Sohn Marc istbereits fünf Jahre

mit der Australierin Jay-ne verheiratet. Seit drei Jahren le-ben beide wieder in Brisbane inAustralien, nachdem sie einigeJahre in London verbracht hatten.Die Feiertage werden größten-teils genau so begangen wie hierinDeutschland–dasWeihnachts-fest findet bloß in einem völliganderen Klima statt. Die Men-schen sind sommerlich gekleidet,tragen Flip-Flops und haben nochden Sand vom Strandbesuch inden Haaren, wenn sie ihre Weih-nachtsvorbereitungen treffen. Esist zu dieser Zeit Sommer in Aus-tralien und es ist daher schonein wenig seltsam, diebunte Weihnachts-dekoration in denStraßen zu sehen.

InAustralien stehenweißeKunst-bäume im Wohnzimmer, die na-türlich genauso schön ge-schmückt sind wie in Deutsch-land. Unter diesen werden auchdie Geschenke abgelegt und war-ten darauf, von allen ausgepacktzu werden. Die Mädels der Fami-lie basteln mit den Kindern einLebkuchenhaus. Anstelle des tra-ditionellen Gänsebratens gibt esein leckeres Barbecue. Das Einzi-ge, das unser Sohn vermisst, sindwir, seine Familie und einige lie-be Freunde. Ansonsten ist er dortangekommen.Wir haben ständig Kontakt

über Live-Messenger, Facebookund sehen uns viel über Skype.Ich wünsche alleneine schöne Weih-nachtszeit

Petra Leskow

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Page 11: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

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f ü r K l e i n t i e r e

Nun wohne ich schonseit fast einem Jahr

in Shanghai. Kennenge-lernt habe ich diese tolle, große,bunte Stadt bei einer Reise kurzvor Weihnachten 2010 und ichhabe mich sofort verliebt. Ichhabe imSommermeinen 30. Ge-burtstag in Shanghai gefeiert,und nun steht das erste chinesi-sche Weihnachten vor der Tür.Ich weiß noch nicht genau,was da auf uns zukommt, wie so oft hier,aber ich weiß, dass es si-cherlich eine tolle Er-fahrung sein wird.Am meisten

habe ich die vor-weihnachtlicheStimmung ver-misst, das Bum-meln über den hanno-verschen Weihnachts-markt, heißen Lu-mumba, Schmalzku-chen, den typischen Ge-

Sonnabend,24. Dezember 2011 9Weihnachtsgrüße

VieleGrüßeaus

Shanghai,Eure

Stephanie

Stephanie Hallwas aus Devese backt Plätzchen in Shanghai

Ein Stück Heimat in die Ferne holen

ruch, der nicht immer weihnacht-lich ist, aber anWeihnachten erin-nert. In Shanghai gibt es zwarauch den ein oder anderen Weih-nachtsmarkt, aber bei 22 GradCelsius ist das nicht gerade weih-nachtlich. Weihnachtsdekorationhabe ich gekauft und auch nocheinen schönen kitschigen, künst-licher Tannenbaum.WennmanWeihnachten schon

nicht in der Heimat verbringt,dann holt man sich halt ein-fach ein kleines StückchenHeimat nach Shanghai. Sky-pe, Facebook und Co. helfendabei auch ein wenig. Plätz-chen backen stand natürlichauch noch auf dem Plan, ge-

nauso wie die traditionel-le Weihnachtsgansmit Klößen undRot-kohl. Ja, man be-kommt hier schonfast alles und wennnicht, wird halt im-provisiert.

Ichmöch-te aufdie-semWege mei-nen Elternviele liebeWeih-nachts-grüßeschi-cken,ebenso mei-ner besten Freun-din Katrin und allen, die jetzt inder Heimat, im schönen Hanno-ver, die nächsten zwei bis drei Jah-re ohne mich auskommen müs-sen. Ich freue mich auf Februar,wenn ich mal wieder meinen Ur-laub dort verbringe, dann natür-lich mit den Geschichtenvom ersten Weihnachtenund Silvester in Shang-hai.

Stephanie Hallwas

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Page 12: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Seit fast vier Jahren le-ben wir in Singapur,

in den Tropen. Das be-deutet, dass es keine Jahreszeitengibt. Die Temperaturen liegendas ganze Jahr lang zwischen 25und 33 Grad Celsius. Von No-vember bis Februar herrscht hierRegenzeit, da wird es für die ech-ten Singapuries bei 25 Grad Cel-sius schon mal ganz schön kalt.Ich vergleiche die Regenzeit mitdem deutschen Winter, dennnach vier Jahren in Singapur,friere ich schon bei 25 Grad Cel-sius.Wie Weihnachten in Singapur

gefeiert wird? Mein Mann arbei-tet hier für eine deutsche Firmaund wir versuchen, Weihnachtengetreu den deut-schen Tradi-tionen zu ge-stalten. Wir,das sind Car-lotta (8, auf

dem Bild von links), Katharina(35), Emma (5), Niklas (10), Peter(45) und Philip (7).Für viel Geld lassen sich einge-

flogene Weihnachtsbäume erste-hen, die wegen des Klimas amEnde der Weihnachtszeit fastnackt dastehen. Um den traditio-nellen Weihnachtsbraten genie-ßen zu können, kühlen wir dieRäumlichkeiten auf 18 Grad Cel-sius runter und der Braten wirdunter der Klimaanlage einge-nommen. Nach dem Fest-schmaus geht es für eine Erfri-schung in den Pool. So richtiges,deutsches Weihnachtsfeelingkommt dabei nicht auf,man lernteinfach mit der Situation umzu-gehen.Und generell in Singapur? Abdem 1. Dezember ist die Stadt

festlich geschmückt, bun-teLichtergirlandenleuch-ten überall und riesigekünstliche Weihnachts-

bäume sind in der Stadt zu se-hen. Glitzer und Prunk bestim-men das Bild und letzten Endesgeht es doch immer ums Ge-schäft. In den Schaufensternprangen große Verkaufsschilder.Die Supermärkte sind durchge-hend geöffnet und die Einkaufs-center sind von Menschenmas-sen überlaufen. Denn nicht fürjede in Singapur lebende Natio-nalität, wie zum Beispiel Inder,Chinesen, Japaner, Koreaner undIsraelis wird am 24. DezemberWeihnachten gefeiert, wie wir eskennen.Natürlich vermissen wir an

den Feiertagen unsere Familie inDeutschland sehr. Meine Eltern,Doris und Manfred Barke, lebenin der Wedemark und Weihnach-ten telefonieren und sky-pen wir immer –mit sie-ben Stunden Zeitver-schiebung.

Eure Katharina Kiefer

Sonnabend,24. Dezember 201110 Weihnachtsgrüße

Sonnige Grüße aus den Tropen Singapurs

Familie Kiefer aus der Wedemark feiert bei Höchsttemperaturen

Unter der Klimaanlage Braten essen

Unsere Lisa-Tochterlebt seit acht Jahren

mit ihrem Mann Jasonund den Kindern Kaity (7) und Al-lie (5) in Phoenix/ Arizona. Lisawar vor 19 Jahren unsere Gast-tochter. Es gab damals einen Aus-tausch zwischen Hannover undKalamazoo in Indiana (USA). Icherinnere mich noch gern an denEmpfang im Rathaus mit Bürger-meister Herbert Schmalstieg. Da-mals haben wir uns füreinanderentschieden: Lisa war die Toch-ter, die wir nie hatten (wir habendrei Söhne) – und wir für sie dieEltern, die sie brauchte.Allen Vorurteilen, Amerikaner

sind oberflächlich, zum Trotz,sind wir eine Familie geworden:Jedes Jahr steht ein Besuch an.Die Enkelchen waren noch nichtin Deutschland; werden es aberbald nachholen und lernen schonfleißig deutsch. Kontakt haltenwir mit E-Mails mit Fotos, Telefo-

naten und „snailmail“. Das heißtübersetzt Schneckenpost. So be-zeichnen die Amerikaner dennormalen Postweg.Ab dem ersten Dezember steht

am Kamin in Arizona eine großeechte Tanne mit Weihnachts-schmuck aus Deutschland – undunsere Enkelchen bekommen ih-ren Adventskalender. Ihre Freun-de bekommen keinen, denn Ad-ventskalender sind in den USAnur wenig bekannt. Wir freuen

uns auch schon auf unseren Be-such: Jedes Jahr sind wir bei un-serer amerikanischen Familie.Beim letzten Mal musste ich als„Real-German-Omi“, also echtdeutsche Omi, in der Schule eineGeschichte vorlesen.Wir wünschen unserer

Familie und allen, dieuns mögen, ein schönesFest.Astrid Bekrater-Bomannund Reinhard Bodmann

Familie Bodmann schickt Adventskalender nach Arizona

Für die Enkel bin ich „German-Omi“

AstridBekrater-Bodmann(von links)und ihr MannReinhardBodmannbesuchenKaity, Jason,Allie und LisaMcIntyre.

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Ich heiße Katharina Rei-chert und lebe seit 1979in Barsinghausen. In je-nem Jahr wurde auch

mein Sohn Sebastian, der am 26.Dezember 32 Jahre alt wird, ge-boren.Er absolviert inzwischen

sein praktisches Jahrals angehender Me-diziner in Südafrika.Über Weihnachtenund Silvester wirder in Soweto in ei-nem Krankenhausarbeiten. Soweto ist der

Sonnabend, 24. Dezember 2011 11Weihnachtsgrüße

Sebastian Reichert aus Barsinghausen arbeitet in Südafrika

Im Township den Menschen helfen

SebastianReichert(links) lebtzurzeit inSoweto,Südafrika,und arbeitetin einemKrankenhaus.

bekannte Township von Johan-nesburg. Sebastian hofft, dort vielzu lernen und denMenschen hel-fen zu können.Am Heiligen Abend war er in

den vergangenen Jahren nie zuHause, weil er als Rettungsassis-

tent beim Arbeiter-Samariter-Bund in Seelze eine

24-Stun-den-

Schicht gefahren ist. Er kamdann immer erst am erstenWeih-nachtsfeiertag zum Frühstück zuuns und blieb so lange, dass wirihm am 26. Dezember zum Ge-burtstag gratulieren konnten.In diesem Jahr ist er nun in der

Ferne und in der Wärme. Es wirdnicht weihnachtlich für ihn sein.Ich vermisse ihn, gerade auch

weil sein Geburtstag und Weih-nachten so nahe beieinander lie-gen.Außerdem sah ich in diesem

Jahr keine Möglichkeit, ihm dietraditionellen Weihnachtskekse

nach Omas Rezept zukommen zulassen. Palmsonntag wird er wie-der zurück sein und dann können

wir Ostern zusammenfeiern.Katharina Reichert

Ich komme aus Hohen-bostel und arbeite und

lebe mittlerweile seitrund sechs Jahren in Luzern amschönen Vierwaldstättersee inder Schweiz. Am 1. April 2005habe ich im Palace Hotel Luzernangefangen, und es macht mirimmer noch großen Spaß. Ich ar-beite in dem Fünf-Sterne-Hotelals Concierge, wodurch ich sehrviel Kontakt zu den verschiedens-ten Menschen habe. Ich bin indie Schweiz gegangen, weil ichneue Erfahrungen sammelnwollte – beruflich sowie mensch-lich.An Weihnachten muss ich

meistens arbeiten und habe des-halb nicht die Möglichkeit, jedesJahr mit meiner Familie zusam-men zu sein. Zuletzt hatte ich dasGlück vor drei Jahren. Am meis-ten vermisse ich zu dieser Zeitdie gemeinsamen Stunden amWeihnachtsbaum und das festli-che, selbst gemachte Essen mei-ner Eltern. Da ich in derSchweiz bisher bei kei-nem WeihnachtsmarktSchmalzkuchen entdeckthabe, musste ich aufdiesen kleinen Gau-menschmaus die ver-

gangenen Jahre ebenfalls ver-zichten.Wenn ich nicht ge-

rade arbeite verbrin-gen ich Weihnachtenmit guten Freundenaus der Schweiz beieinem leckerenSchweizer Käsefon-due oder anderen lo-kalen Spezialitäten. Auchdie Weihnachtsmärkte in Lu-zern und Basel besuchen wir undgenießen dort die weihnachtlicheStimmung bei einem Glühwein.Dank der guten Freunde und derlieben Arbeitskollegen, bin ichan Weihnachten nicht ganz al-lein. Und die Dekoration unddrei Weihnachtsbäume in derHotellobby sorgen trotz Arbeitfür weihnachtliche Stimmung.An Heiligabend rufe ich im-

mer meine Eltern an oder wirskypen, so können wir uns trotz

der Entfernung ein wenig nä-her sein. Wir versuchen,

uns im Laufedes

übrigen Jahres häufig zusehen. Wir verbringen

Urlaube mitei-nander odermeine Eltern be-

suchen mich. Aufdem Bild sindmein Vater Tho-mas und ich beieinem gemeinsa-

men Ausflug zu se-hen.

Meine Eltern zünden jedesWeihnachten am Weihnachts-baum eine Kerze für mich an,was ihnen sehr viel bedeutet undich weiß, dass sie auch an michdenken. Im Großen und Ganzenhabe ich auch in Luzern zuWeih-nachten eine sehr schöne Zeit.Dennoch sind die Gedanken anWeihnachten auch immer bei derFamilie.Auf diesem Wege wünsche ich

meinen Eltern, meiner Schwes-ter und allen anderen aus der Fa-milie ein fröhliches, besinnlichesWeihnachtsfest und eine wun-derschöne Zeit. Ich denke ganzfest an Euch und an diesem Tagfehlt Ihr mir ganz besonders.Liebe weihnachtliche

Grüße aus der Schweiz,Daniel Friedrich

Viele Grüße aus Luzern

Daniel Friedrich aus Hohenbostel lebt seit sechs Jahren in Luzern

Weihnachten muss Daniel arbeiten

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Frohe Weihnachten aus Port Elizabeth

Sonnabend,24. Dezember 201112 Weihnachtsgrüße

Das Fernweh ist dafürverantwortlich, dass

ich als junger Mann imJahr 1964 nach Südafrika zog. Ichwollte Deutschland nur für einJahr verlassen, aber das ist jetztGeschichte.Weihnachten wird hier allein

schon dadurch, dass es in die Mit-te des heißen Sommers fällt, an-ders empfunden und gefeiert alsin Deutschland. Anfang Dezem-ber schließen die Schulen fürsechs Wochen, die meisten Fir-men machen auch zu und derExodus der Bewohner der großenStädte beginnt.Die Stimmung erreicht denHö-

hepunkt um die Weihnachtszeit,wenn ausgiebig gegessen und inder Regel zu viel getrunken wird.Weihnachtsstimmung oder dasbestimmte Weihnachtsgefühlkommt dadurch kaum auf, auchwenn in den EinkaufszentrenWeihnachtsmusik schon seit Mit-te Oktober zu hören ist und zu vie-le Weihnachtsmänner in ihrenKostümen schwitzen.Privat bei uns zuHause sieht es

anders aus: Wir wohnen in derNähe von Port Elizabeth am Indi-schen Ozean und freuen uns be-sonders, wenn unsere Kinder undvor allem Enkelkinder unszur Weihnachts-zeit besuchen.Der Tannen-baum (leiderkein echter)wird ge-schmückt,Weihnachtsmusik(meistens deutsche) er-klingt im ganzen Haus und wirgehen gemeinsamHeiligabend indie Kirche, die auch mit einemBaum geschmückt ist. Dortkommt bei mir die echte Weih-nachtsstimmung auf, spätestenswenn „Stille Nacht“ gesungenwird. Ich singe herzhaft den deut-

schen Text mit und schämemich nicht, wenn mirhier und da eine Träneüber die Wange rollt.Wie gern denke ichdann an die frühensechziger Jahre zu-rück, als ich in dem klei-nen Kirchenchor unter der Lei-tung von Maria Kaltwasser in Ma-rienwerder mitsang.Zu Hause angekommen ist

dann Bescherung, denn unsereEnkel wollen nicht bis zum nächs-ten Tag warten, wie es hier sonstüblich ist. Am ersten Weihnachts-tag wird feierlich im Kreise der Fa-milie gegessen, traditionell Trut-hahn und Lammkeule mit allenmöglichen Zutaten. Die Kindermachen danach den Strand unsi-

cher, währendwir uns von denStrapazen mit einem Under-berg erholen.Mitte der siebziger Jahre, als

ich noch in einem der Vorortevon Johannesburg wohnte und

meine Kinder noch an den Weih-nachtsmann glaubten, war ichauch einer der Weihnachtsmän-ner. Ein Freund erschien bei unsin voller Ausrüstungmit Sack undPack und beschenkte meine Kin-der. Danach wechselten wir in derGarage Kleider und ich machte indem durchgeschwitzen Kostümmeine Runde. Nur zu Weihnach-

ten im Jahre 1976 ging derTraumder Kinder von demechtenWeihnachtsmannzu Ende. Andrea warsechs Jahre alt und Mar-cus vier. Es war an diesemHeiligabend sehr warm

und mein Freund Udo er-schien total durchnässt in dem di-cken Kostüm. Andrea hörte kaumzu, was der Weihnachtsmann er-zählte, sie blickte dafür wie ge-bannt auf die Lederstiefel, die ertrug. Es waren nämlich meineMotoradstiefel einschließlich desBMW-Logos drauf. Als Udo mitder Vorstellung fertig war, erklärteich den Kindern ich müsste demWeihnachtsmann draußen nochhelfen, sie könnten doch so langeschonmit den neuen Geschenkenspielen. In der Garage begannenwir die Sachen auszutauschen.Beide standen wir in unseren Un-terhosen da, Udo hatte noch denlangen weißen Bart an, da öffnetesich die Seitentür der Garage undzwei Kinderköpfe lugten um dieEcke. Was für eine Bescherung.Erst war uns das sehr peinlich,aber dann brachen wir in lautesLachen aus. Das war das Endemeiner Weihnachts-mannkarriere.Frohe Weihnachten

wünschtEckhard Heise

Eckhard Heise aus Mariensee wanderte nach Südafrika aus

Bei „Stille Nacht“ kommen die Tränen

Das schreibt Eckhard Heises Schwester

Mein Bruder EckhardHeise (Jahrgang

1941) lebt seit 1964 in Süd-afrika. Er ist in zweiter Ehe mit ei-ner Südafrikanerin verheiratet undbesitzt noch die deutsche Staatsan-gehörigkeit. Sein SohnMarcus lebt

mit Familie in Johannesburg, dieTochter Andrea mit Familie inDeutschland. Mein Bruder undseine Frau Elzabé kommen oft zuBesuch nachDeutschland. Ich warzweimal dort undwill im nächstenJahr wieder hinfliegen. Wir telefo-

nieren oft und schicken uns häufigE-Mails und Fotos. Früherwaren es Briefe und auchPäckchen, vor allem zurWeihnachtszeit.Adelgunde Seidel

aus Garbsen

Eckhard Heiselebt mit seinerFrau Elzabé inSüdafrika.

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Page 15: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Mein Name ist Laris-sa Stünkel, ich bin

seit drei Monaten alsBackpacker (Rucksacktourist) inNeuseeland unterwegs und wer-de wahrscheinlich im Sommer2012 wieder zurück nachDeutschland kommen.Neuseeländer feiern Weih-

nachten offiziell nur am 25. De-zember (Christmas Day) und 26.Dezember (Boxing Day). Übli-cherweise gehen die meisten Fa-milien am 24. Dezember zumStrand und richten ein Barbe-cue, also ein Grillen, aus. AmAbend gibt es ein großes Festes-sen mit der ganzen Familie. AmMorgen des 25. Dezembers gibtes Geschenke von Santa Claus.Die Weihnachtsfeiertage wer-

den, wie in Deutschland auch,gemeinsam mit der Familie ver-bracht, da für Neuseeländer dieFamilie eine sehr große Rollespielt.

Sonnabend,24. Dezember 2011 7Weihnachtsgrüße

Larissa Stünkel aus Basse reist mit Rucksack durch Neuseeland

Weihnachten grillen alle am Strand

Larissa Stünkel wohnt zurzeit inNeuseeland.

Da das Weihnachtsfest dem derDeutschen gleicht, sind es nur dieäußeren Umstände, die diesesJahr für mich ein wenig befremd-

lich wirken. Weihnachten ohneSchnee und echten Tannen-baum? Stattdessen ein Barbecueunter Palmen am Strand, beihochsommerlichen Temperatu-ren?Aber auch die Adventszeit ist

hier anders. Es gibt keinen Ad-ventskranz auf dem vier Kerzenangezündet werden, und in denGeschäften läuft Weihnachts-musik, während kurze Hosenund T-Shirts verkauft werden.Den Kontakt zur eigenen Fa-

milie zu halten, ist in diesen Ta-gen sehr wichtig für mich. Wirschreiben uns E-Mails, Postkar-ten oder Briefe und telefonierenmanchmal.Meine Weihnachtsgrüße aus

Neuseeland sind für meine El-tern in Basse und Groß-eltern in Averhoy. Ganzliebe x-mas-Grüße ausNeuseeland,

Eure Larissa

Unsere Lisa-Tochterlebt seit acht Jahren

mit ihrem Mann Jasonund den Kindern Kaity (7) undAllie (5) in Phoenix, Arizona. Lisawar vor 19 Jahren unsere Gast-tochter. Es gab damals einen Aus-tausch zwischen Hannover undKalamazoo in Indiana (USA). Icherinnere mich noch gern an denEmpfang im Rathaus mit Bürger-meister Herbert Schmalstieg.Damals haben wir uns füreinan-der entschieden: Lisa war dieTochter, die wir nie hatten (wirhaben drei Söhne) – und wir fürsie die Eltern, die sie brauchte.Allen Vorurteilen, Amerikaner

sind oberflächlich, zum Trotz,sind wir eine Familie geworden:Jedes Jahr steht ein Besuch an.Die Enkelchen waren nochnicht in Deutschland;werden es aber bald nach-holen und lernenschon fleißigdeutsch.Kontakthalten wirmit E-Mails mitFotos, Te-

lefonaten und „snailmail“. Dasheißt übersetzt Schneckenpost.So bezeichnen die Amerikanerden normalen Postweg.

Ab dem ersten Dezembersteht am Kamin in Ari-

zona eine großeechte Tanne mitWeihnachts-schmuck ausDeutschland – und

unsere Enkel-chen bekom-men ihrenAdventska-lender. Ihre

Freunde haben keinen, denn Ad-ventskalender sind in den USAnur wenig bekannt. Wir freuenuns auch schon auf unseren Be-such: Jedes Jahr sind wir bei un-serer amerikanischen Familie.Beim letzten Mal musste ich als„Real-German-Omi“, also echtdeutsche Omi, in der Schule eineGeschichte vorlesen. Wirwünschen unserer Fami-lie und allen, die unsmö-gen, ein schönes Fest.

Astrid Bekrater-Bodmannund Reinhard Bodmann

Bodmanns aus Gleidingen schicken Adventskalender in die USA

Für die Enkel bin ich „German-Omi“

AstridBekrater-Bodmann(von links)und ihr MannReinhardBodmannbesuchenKaity, Jason,Allie und LisaMcIntyre.

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Page 16: HAZ/NP Weihnachtsgruesse aus aller Welt 2011 1-19

Seit rund zwei Jahrenleben mein Freund

Rene Völker und ich jetztschon in China. Wir hatten unsauf eine riesengroße Umstel-lung vorbereitet, aber das muss-ten wir gar nicht. Denn es gibtzwar einige Dinge, die die Chi-nesen anders machen, da wiraber in Taicang, der größten An-siedlung von Deutschen außer-halb Deutschland gelandet sind,mussten wir uns jedenfalls kuli-narisch nicht wirklich umgewöh-nen.Auch zu Weihnachten be-

kommt man vieles, das zu einemWeihnachtsfest dazu gehört:Glühwein, Weihnachtsbäumeund Dekorationen. Trotzdemkommt das typisch deutscheWeihnachtsgefühl nicht auf.

Man merkt erst,wennman weit

weg ist, wiesehr Weih-nachts-märkte, dieweihnachtli-cheBeleuch-tung oder die

Berieselung mit weihnacht-licher Musik von Bandswie Wham oderFranky goes toHollywoodfehlen. Umtrotzdem et-was besinnli-che Stim-mung zuerzeu-gen,wurdenDomino-steine undSpekulatiusin Unmen-gen mitge- bracht.Da in China kein Weihnach-

ten gefeiert, beziehungsweisegearbeitet wird, sind wir glück-lich, dass Weihnachten diesesJahr auf ein Wochenende fälltund nicht zusätzlich Urlaubsta-ge aufgebraucht werden müs-sen.Wir werden das Fest in China

mit unseren amerikanischenFreunden verbringen. Dann kön-nen wir gleich doppelt feiern:Zum einen am 24. Dezember auf

deutsche Weise und am 25. De-zember auf amerikanische Art.Unsere amerikanischen Freun-

de feiern Heiligabend zumersten Mal, deshalb wer-den wir ihnen abendsein typisch deutsches Ge-richt kochen: Würstchenmit Kartoffelsalat. Dazuwerden deutsche Weih-nachtslieder gesungen,

Karten gespielt und Geschenkeverteilt.Am 25. Dezember wird dann

auf amerikanische Weise gefei-ert. Mit Frühstücksbrunch undSocken am Kamin – und nochmehr Geschenken.Trotz der großen Entfernung,

versuchen wir, Kontakt mit derFamilie in Deutschland zu hal-ten. Dies gelingt vor allem DankSkype. Da können wir sehen, wieGeschenke vor der Kamera aus-gepackt werden und haben fastdas Gefühl, in Deutschland zusein. Mit diesem Textgrüßen wir unsere Fa-milie in Springe.

EureMaike

Sonnabend,24. Dezember 20114 Weihnachtsgrüße

VieleliebeGrüßeaus

Taicang

Maike Block aus Springe knabbert auch in China Spekulatius

In Taicang leben viele Deutsche

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Sonnabend,24. Dezember 2011 11Weihnachtsgrüße

Monika Soltendieck aus Ronnenberg sendet Grüße nach Kanada

Tante feiert deutsche Weihnachten

Anni Linke (jetzt 93) bekommtzum 92. Geburtstag einen Elvis-Ballon. Ihr Haus (Bild oben) istimmer festlich geschmückt.

MonikaSoltendieck

(links),besucht ihreTante (rechts)regelmäßig.Deren guteFreundinRoberta

Rogers dabeiist.

Meine TanteAnni und

mein Onkel Her-bert sind 1952 nach Ka-nada ausgewandert. Bisdahin haben wir zusammenmit meiner Mutter in Celle ge-wohnt und waren eng miteinan-der befreundet.Seit 1962 lebe ich mit meiner

Familie in Ronnenberg. MeineTante Anni Linke wohnt nachmehrfachen Umzügen und demTod meines Onkels seit 1964 imeigenen Haus in Calgary in derProvinz Alberta. Wir halten trotzder Entfernung lebhaften Kon-takt. Ich war bereits sechsmal inCalgary, das letzte Mal im Sep-tember 2010. Meine Verwandtenwaren auch schon häufig hier inDeutschland zu Besuch. TanteAnni feiert mit ihrem Sohn undseiner Frau bis heute noch im-mer Weihnachten nach deut-

scher Art. Das bedeu-tet, Heiligabend gibt esbei ihr ein schönes deut-sches Essen und an-

schließend die Be-scherung.Mit dabei sind

ihre Nachbarn,Kanadier, die den

Heiligabend nichtkennen, aber immer gern beimeiner Tante sind. Sie lieben es,wie meine Tante nach deutscherTradition Heiligabend feiert. ImGegenzug laden sie Anni immeram erstenWeihnachtsfeiertag zusich und ihrer Familie ein.Am zweiten Weihnachtsfeier-

tag gehen alle zusammen essen.Dabei sind auch noch anderedeutsche Freunde. Manchmalgehen sie auch alle zusammenin den deutschen Klub.Heiligabend telefonieren wir

regelmäßig und wünschen uns

gegenseitig frohe Weihnachten.Meine Tante und ich merkendann immer, wie sehr wir unsvermissen. Auch halten wir übereine jüngere Freundin meinerTante Kontakt per E-Mail.Auch in Calgary gibt es in der

Adventszeit schöne Außenbe-leuchtungen und an Weihnach-ten auch Weihnachtsbäume. Al-lerdings schmücken nicht alleKanadier ihr Haus und stellen ei-nen Baum auf, aber die Nach-barn meiner Tante haben diedeutschen Gewohnheiten größ-tenteils übernommen.Im Radio gibt es sogar einen

deutschen Sender, den Anni inder Adventszeit regelmäßig hört.Sie wird dann immer sehr senti-mental und denkt an dieHeimat und anmich.Vie-le adventlicheGrüße sen-det

Monika Soltendiek

Tochter lebtin Louisiana

Meine Tochter JuliaPrice wohnt seit 16

Jahren in Ponchatoulaim US-Bundesstaat Louisiana.

Sie lebt dortmit ihremMann Rod Pri-ce und ihrenbeiden Kin-dern Katanaund Kobi. MitKobi ist sie aufdem Bild zusehen. Meine

Tochter vermisst aber trotz al-lem die Besinnlichkeit, das gro-ße Backfest, das ich immer ver-anstalte, und das deutsche Gers-terbrot. Am meisten fehlt ihr je-doch die Familie. Ganz herzli-che Grüße an alle Leserund anmeine Freundeund die Familie,

Ursula Hotzanaus Sehnde

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wir in diesem Jahr indem Strandhaus eineraustralischen Familie inMelbourne feiern. Wirkennen uns dank der Inter-netplattform „Couch Surfing“,bei der man Menschen aus allerWelt einen Schlafplatz auf sei-nem Sofa anbietet, und im Ge-genzug auch bei ihnen so über-nachten darf. Während ihrer Eu-

ropareise hatten wir der Familieunser Sofa in Hannover herge-richtet. Nun sind wir an der Rei-he.Weihnachten imWarmen zu

verbringen, ist ungewohnt.Es fehlen Glühwein,Freunde und Familie.Der Weihnachtsmannim Einkaufszentrumwirkt bei 32 Grad Celsi-us doch irgendwie, alswäre er zur falschen Zeit

am falschen Ort. Vor den Fei-ertagen fahren wir in die Klein-stadt Walhalla und auf die InselTasmanien. Genaue Vorstellun-gen, wie unser diesjährigesWeihnachtsfest aussehen wird,haben wir jedoch noch nicht.

Wir werden uns überraschen las-sen und bemühen uns noch umGeschenke für die Gastfamilie.Den Kontakt zu meiner Fami-

lie halte ich über Skype und E-Mail. Auf diese Weise sehen wiruns trotz der Entfernung ab undzu, wenn auch nur am Bild-schirm. Am Morgen des 25. De-zembers, das ist dank Zeitver-schiebung in Deutschland spätam Heiligabend, werde ich soversuchen, meiner Familie fröh-liche Weihnachten zu wün-schen.Viele Grüße an die Fa-

milie und alle meineFreunde.

Euer Florian

Sonnabend,24. Dezember 201110 Weihnachtsgrüße

Grüße aus dem Submarine Park in Australien

Florian Hinz aus Burgdorf bereist derzeit den fünften Kontinent

Sofa gegen Strandhaus getauscht

Uetze

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