Das Magazin für intelligentes Wohnen Ausgabe 3 · Mai/Juni 2014 · 6,00 Euro www.smarthomes.de Österreich 6,00 Euro · Schweiz 10,80 CHF · Niederlande 6,80 Euro · Belgien 6,80 Euro · Italien 7,50 Euro · Luxemburg 6,80 Euro · Frankreich 7,20 Euro Hausvernetzung für alle S. 42 Die Highlights der Light + Building Markante Fassade, intelligentes Inneres S. 24 Zweifamilien-Mietshaus bei Nürnberg Hightech im Bad S. 76 Licht, Sound, Wellness Duft, Licht und Energie S. 88 Die Zukunft des Lichtschalters
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Das Magazin für intelligentes Wohnen
Ausgabe 3 · Mai/Juni 2014 · 6,00 Euro www.smarthomes.deÖsterreich 6,00 Euro · Schweiz 10,80 CHF · Niederlande 6,80 Euro · Belgien 6,80 Euro · Italien 7,50 Euro · Luxemburg 6,80 Euro · Frankreich 7,20 Euro
Hausvernetzung für alle S. 42Die Highlights der Light + BuildingMarkante Fassade, intelligentes Inneres S. 24Zweifamilien-Mietshaus bei NürnbergHightech im Bad S. 76Licht, Sound, WellnessDuft, Licht und Energie S. 88Die Zukunft des Lichtschalters
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Inhalt smart homes 3.2014
Inhalt
3Editorialalt, aber smart
8NeuheitenMöbel & Co.
10LesezeitSmarte Büchervielfalt
11Ideales Wohlfühlambientemarkilux 8800
12Messen 2014/2015Intersolar Europe München, 4.-6.6.2014
12Neuer ShowroomKaldewei Kompetenz Center in Ahlen
13Chronis ioNeue Funkzeitschaltuhr von Somfy
14SaubermannMiele Scout RX1
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Titelfoto: Tomislav Vukosav
15Dem Himmel so nahGanzjähriges Wintergarten-Vergnügen dank passender Verglasung
16.Stilvoll schaltenKompakter Komfort in bester Lage
24Markante Fassade, intelligentes InneresZweifamilien-Mietshaus bei Nürnberg
34Renovierung mit Zukunft Weitblickender Umbau
40WohnkonzepteNeue Häuser fur ein innovatives Wohnen
42Nur Licht, kein SchattenDie Highlights der Light + Building
53Türkommunikation in HDT25 IP-Video-Türstation von Mobotix
54Dirt Devil Aquaclean FenstersaugerFlexibel zu sauberen Fenstern
www.smarthomes.de
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Inhalt smart homes 3.2014
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Inhalt
www.smarthomes.de
56Kühlschrank 2.0Samsung Food Showcase
60Auf der sicheren SeiteDer intelligente Eingangsbereich
64Der urbane WohntraumAusstellung „Home of the Future“
88„Wir holen Schalter aus ihrer Anonymität“Interview mit Ralph Bertelt, Hager Group
91Machen Sie Ihrem Garten doch mal eine Szene5 genial einfache Bewässerungscomputer von Gardena zu gewinnen
92Schwimmen mit Blick in die WeinbergeDer intelligente Garten
96KatalogeBesondere Produkte, Bezugsquellen, die neuesten Kataloge
98Vorschau/Impressumsh 04.2014
11 Hallen, manche davon mehrgeschossig, die Messe Frankfurt istschon üppig dimensioniert. Dennoch platzt sie zur Light + Buildingregelmäßig aus allenNähten. Für uns besonders interessant:Die Hal-len 8,9 und 11, in denen sich die Großen der Elektrobranche tummeln,aber eben auch viele kleinere Unternehmenmit hervorragenden Pro-dukten und Ideen.
Trendthema: Einfach intelligentKlar ist hierzulande KNX der Platzhirsch in Sachen Hausvernetzung,dochwennman sich denMarkt betrachtet, sind gerade einmal 4 Pro-zent aller Häuser undWohnungen intelligent.Woran liegt das? Zumeinen sicherlich daran, dass es bislang immer noch recht kostenin-tensiv war, seine vier Wände in Sachen IQ auf Vordermann zu brin-gen. Das liegt nicht einmal so sehr an den Komponenten, sondern oftauch an der unumgänglichen Programmierung und Visualisierung,die für viele Elektrobetriebe noch ein Buchmit sieben Siegeln zu seinscheinen.Zweiter Hemmschuh:Mal eben nachrüsten ging auch nichtso einfach, was an Funk- oder Powerlinelösungen angeboten wurde,entsprach optisch meist nicht den Ansprüchen der Interessenten.
Beide Probleme dürften recht zeitnah derVergangenheit angehören,denn nahezu unisono haben die großen Elektrospezialisten neue Sys-teme vorgestellt, die Einbau und/oder Programmierung erleichtern.Bei Gira und Jung funktioniert das per Funk und hört auf denNamen
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Special Nur Licht, kein Schatten
Nur Licht, kein SchattenDie Highlights der Light + Building
Text: Frank Kreif · Fotos: Hersteller
Alle zwei Jahre lockt in Frankfurt eine Messe, diealles rund um das Thema Elektro und Licht in denMittelpunkt stellt. Dieses Jahr hat sich der Besuchbesonders gelohnt, selten gab es mehr Neuheiten.
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Nur Licht, kein Schatten Special
eNet. Bei Busch-Jaeger arbeitet manweiterhinmit einer zusätzlichenBusleitung,doch die Programmierung des free@home getauften Sys-tems ist ein Kinderspiel, und die Komponenten sind zudem günsti-ger als bei KNX. Hager/Merten hat mal eben eine Lösung auf Basiseiner iPad-App entwickelt, mit der ein Elektrofachmann ganz ohnedie eher sperrige Software ETS eine Wohnung oder ein Haus konfi-gurieren und quasi nebenbei eine Visualisierung generieren kann.Letzter im Bunde der Großen ist Schneider Electric mit seiner MarkeMerten, bei der ein ebenfalls einfach zu handhabendes System aufden Namen U.motion getauft wurde.
Dazu kommen die vielen unabhängigen Systemlösungen, die eben-falls auf Integration setzen. Digitalstrom kennt man ja bereits, dochdie Schweizer erweitern kontinuierlich das Funktionsspektrum ihrerüber Stromleitungen kommunizierenden „Legosteinchen“. Neu imMarkt ist Ubisys aus Düsseldorf. Die Module, die für den Einbau hin-ter vorhandenen Schaltern und Tastern gedacht sind, sprechen überden Funkstandard Zigbee miteinander.
Trendthema: DesignSchalter können so sexy sein, das beweisen neue Kollektionen über-all. Jung hat sich die Rechte an der Farbwelt von Le Corbusier gesi-chert, Gira arbeitet mit dem Materialmix aus Multiplexholz undLinoleum und auch andernorts gab es eleganteste Materialien undflexible Lösungen zur perfekten Integration zu sehen. Auch in ZeitenvonTouchscreens undTablets ist der Schalter respektive der Taster ander Wand ein unverzichtbares Bedienelement. Gerade hinsichtlichwachsender Funktionalitäten im Haus bleibt eine einfache Handha-bung die oberste Maxime.
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Special Nur Licht, kein Schatten
Jung eNet
eNet heißt das Funksystem, das ansatzweise bereits vor zwei Jah-ren vorgestellt wurde und nun auch in ordentlicher Bandbreite lie-ferbar ist. Sender in unterschiedlichen Bauformen,von der Unterputz-Nachrüstvariante über komfortable Wandsender bis hin zuHandsendern, erlauben die modulare Nachrüstung einzelner Berei-che oder Funktionen. Passende Aktoren schalten oder dimmen Be-leuchtung, steuern Jalousien oder beherrschen das Dali-Protokoll,mitdembeispielsweisemehr undmehr LED-Leuchten gesteuert werden.Neben Unterputzmodellen gibt es hier auch Hutschienenausfüh-rungen, für Flexibilität ist also gesorgt. Die Zuweisung von Sensoren
und Aktoren kann einfach per Tastendruckauf denGeräten erfolgen, für umfangreichereSteuerungsfunktionen und natürlich die ele-gante Visualisierung auf Touchscreens undTablets benötigt man zusätzlich den eNetServer. Weitere Komponenten werden suk-zessive ins Portfolio eingebunden, darunterdann auch Heizungssteuerungen.www.jung.de
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Nur Licht, kein Schatten Special
Jung Les Couleurs
Jetzt kommt Farbe ins Spiel, aber nicht irgend-eine. Jung hat sich die Rechte für das Farbsystemdes Architekten Le Corbusier gesichert. Derschweizerisch-französische Architekt hat nichtnur wie kaum ein anderer die Architekturtheoriegeprägt und absoluteMöbelklassiker geschaffen,er entwickelte in den 30er und 50er Jahren auchein spezielles Farbsystemaus 63 Farben,die in jed-weder Zusammenstellung miteinander harmo-nieren. Diese Farbwelt gibt es nun für den Schal-terklassiker LS 990 von Jung: 15 Farben sindstandardmäßig zu bekommen, die anderen wer-den projektbezogen angefertigt. Um eine exakteEinhaltung von Le CorbusiersVorstellungen zu ga-rantieren, wurden die aufwändig lackierten Schal-ter, Taster undTastsensoren (also auch für KNX) von dermit den Rechten beauftragten Stiftung zertifiziert. Soholt man sich ein Stück Kulturgeschichte ins Haus. PassendeWandfarben ndTeppiche gibt es übrigens von an-deren Lizenznehmern, einer rundum abgestimmten Einrichtung steht also nichts entgegen.www.jung.de
Gira G1
Das ist kein Smartphone, sondernGiras neuesMultitalent.G1 istin kleinen KNX- oder eNet-Systemen die Steuerzentrale, inVerbin-dungmit dembewährtenHomeServer ein leistungsfähiger Client.Neben den bestechenden Abmessungen von 9 x 16 cm überzeugtder G1 mit seiner gelungenen Visualisierung, die hier gezeigtenScreenshots stellen nur einen Teil der Möglichkeiten dar. Intuitivlassen sich alle Gebäudefunktionen bedienen, selbst die Einbin-dung einer Türkommunikation ist kein Problem. Standardmäßiglassen sich auch Lichtfarben regeln,und natürlich gehört auch dieVisualisierung derWettervorhersage zumPortfolio des G1. Bedientwird die elegante Oberfläche so,wieman es vom Smartphone ge-wohnt ist, und durch Auflegen der Hand lässt sich eine vordefi-nierte Funktion abrufen,beispilesweise das Einschalten der Grund-beleuchtung. Liefertermin für das Universalgenie ist imWinter2014.www.gira.de
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Kataloge & Adressen
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AnforderungenFür Ihre Katalog- und Produktvorstellung senden Sie uns bitte die Titelseite Ihres Kataloges/Produktfoto in digitaler Form, als JPEG, EPS oderTIFF, auf jeden Fall aber in druckfähiger Auflösung. Der Text für 1/12 Seite sollte nicht mehr als 20 Wörter Kurzvorstellung umfassen.Dazu kommen Telefon- und Faxnummer sowie Internetadresse – wenn gewünscht Ansprechpartner oder Email Kontakt.
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ChefredaktionFrank Kreif
RedaktionMarkus Grimm, Dipl.-Ing. Claire-Marie Ravens,Dipl.-Ing. Frank Rößler, Dirk Stachowski
Mitarbeiter dieser AusgabeBernd Franzen, GrevenbroichTanja Müller, Hamburg
Hinweisesmart homes erscheint zweimonatlich.Heftpreis: 6,00 Euro, Jahresabo: 30,- Euro frei Haus.Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit un-serer Genehmigung gestattet. Artikel, die mit Namenoder Signet des Verfassers gekennzeichnet sind,stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktiondar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wirdkeine Haftung übernommen. Gültig ist Anzeigen-preisliste Nr. 6. Höhere Gewalt entbindet den Verlagvon der Lieferungsfrist, Ersatzansprüche können ineinem solchen Fall nicht geltend gemacht werden.
Lichtverhältnisse
Bei der Beleuchtung dreht sich alles umdas Thema Energieeffizienz und damit natürlich auch um LEDs. Egal ob Hänge-,Decken- oder Stehleuchte, die kleinen, ener-giesparenden Leuchtdioden sind nicht mehrwegzudenken. In der kommenden smarthomes zeigen wir Ihnen eine Auswahl derneusten Lichtlösungen für den Wohnbe-reich.
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In Zeiten steigender Einbruchszahlen ist dasThema Sicherheit bei Haus und Wohnung un-
umgänglich. Welche Überwachungssystemeund Alarmmöglichkeiten es für die eigenen
vier Wände gibt, beleuchten wir in dernächsten Ausgabe einmal näher.
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