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Hauptprogramm | Programme définitif

Date post: 05-Jan-2017
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Gemeinsame Jahrestagung Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin Schweizerische Neurologische Gesellschaft Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin Schweizerische Hirnschlaggesellschaft Gäste: Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie & Schweizerische Liga gegen Epilepsie Réunion annuelle commune Société Suisse de Médecine Intensive Société Suisse de Neurologie Société Suisse de Neuroradiologie Société Suisse de Médecine d'Urgence et de Sauvetage Société Cérébrovasculaire Suisse Invités: Société Suisse de Neurologie Comportementale & Ligue Suisse contre l'Epilepsie 29.-31.10.2014 Congress Centre Kursaal Interlaken www.imk.ch/sgi2014 Organized by IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG Registration www.imk.ch/sgi2014 Hauptprogramm | Programme définitif
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Page 1: Hauptprogramm | Programme définitif

Gemeinsame JahrestagungSchweizerische Gesellschaft für IntensivmedizinSchweizerische Neurologische GesellschaftSchweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin Schweizerische Hirnschlaggesellschaft

Gäste:Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie & Schweizerische Liga gegen Epilepsie

Réunion annuelle communeSociété Suisse de Médecine IntensiveSociété Suisse de NeurologieSociété Suisse de NeuroradiologieSociété Suisse de Médecine d'Urgence et de SauvetageSociété Cérébrovasculaire Suisse

Invités:Société Suisse de Neurologie Comportementale & Ligue Suisse contre l'Epilepsie

29.-31.10.2014Congress Centre Kursaal Interlakenwww.imk.ch/sgi2014

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SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR INTENSIVMEDIZIN

SOCIÉTÉ SUISSE DE MÉDECINE INTENSIVE

SOCIETÀ SVIZZERA DI MEDICINA INTENSIVA

SGI-SSMI-SSMI

Registration

www.imk.ch/sgi2014

Hauptprogramm | Programme définitif

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* GILENYA® ist zur Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (MS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit und zur Verzögerung des Fortschreitens der Behinderung indiziert.

Referenzen: 1 Cohen JA et al. for TRANSFORMS Study Group. Oral fingolimod or intramuscular interferon for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med. 2010;362(5): 402–415. 2 Kappos L et al. for FREEDOMS Study Group. A placebo-controlled trial of oral fingolimod in relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med. 2010;362(5): 387–401. 3 GILENYA® (Fingolimod) Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch). 4 Press Release «Novartis Q2 and H1 2014 Condensed Interim Financial Report – Supplementary Data», 17. Juli 2014, www.novartis.com/downloads/investors/financial-results/quarterly-results/2014-07-interim-financial-report-en.pdf

Z: Kapseln zu 0.5 mg Fingolimod. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender multipler Sklerose (MS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit und zur Verzögerung des Fortschreitens der Behinderung. D: 0.5 mg 1x täglich oral. Spezielle Dosierungsempfehlungen: Keine Dosisanpassung erforderlich bei Niereninsuffizienz, bei leichter Leberinsuffizienz ist Vorsicht geboten. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris, Schlaganfall/TIA, dekompensierte Herzinsuffizienz (stati-onär behandlungspflichtig), oder Herzinsuffizienz NYHA-Klasse III/IV in den vorangehenden 6 Monaten. • Schwere Herzrhythmusstörungen, die eine Behandlung mit Klasse Ia und III Antiarrhythmika bedürfen. • AV-Block 2. Grades vom Typ Mobitz II oder ein AV-Block 3. Grades oder Sick-Sinus-Syndrom, sofern der Patient nicht mit einem Schrittmacher versorgt ist. • QTc-Intervall ≥ 500 ms bei Baseline. • Mittlere und schwere Leberinsuffizienz/Leberzirrhose (entsprechend Child-Pugh-Klasse B und C). • Akute oder chronisch aktive Hepatitis B Infektion • Bestehendes Makulaödem. • Kinder und Jugendliche. • Schwangerschaft und Stillzeit. VM: Überwachung nach Erstgabe von Gilenya: Bei allen Patienten 6-stündige Überwachung auf Symptome einer Bradykardie sowie auf atrioventrikuläre Überleitungsstörungen: stündliche Messungen von Puls und Blutdruck, 12-Kanal-EKG vor Behandlungs-beginn und nach der 6-stündigen Überwachung, Möglichkeit einer kardiologischen Notfallbehandlung, kontinuierliche (Echtzeit-) EKG-Überwachung während der ersten 6 Stunden wird empfohlen. • Während der ersten beiden Behandlungswochen werden nach einer Therapieunterbrechung von einem Tag oder mehr dieselben Vorsichtsmassnahmen wie bei der Erstgabe empfohlen; nach einer Therapieunterbrechung von mehr als 7 Tagen während der dritten und vierten Behandlungswoche werden dieselben Vorsichtsmassnahmen wie bei der Erstgabe empfohlen; nach einer Therapieunterbrechung von mehr als zwei Wochen nach dem ersten Behandlungsmonat gelten dieselben Vorsichtsmassnahmen. • Bei Auftreten von symptomatischen Bradyarrhythmien in den ersten 6 Stunden: Überwachung bis zum vollständigen Abklingen der Symptome. • Wenn Herzfrequenz 6 Stunden nach Ersteinnahme den niedrigsten Wert erreicht: kardiales Monitoring bis zur Erholung der Herzfrequenz mindestens jedoch um 2 Stunden verlängern. • Wenn im EKG 6 Stunden nach der ersten Dosis: Herzfrequenz <45 Schläge/Min, persistierender neuer AV-Block 2. Grades oder höhergradiger AV-Block, QTc-Intervall ≥ 500 ms oder wenn ein AV-Block 3. Grades zu jedwedem Zeitpunkt auftritt: Verlängerung des kardialen Monitorings mindestens über Nacht. • Falls nach der ersten Dosisgabe medikamentöse Behandlung aufgrund von Bradyarrhythmien notwendig ist: Beobachtung über Nacht in einer medizinischen Einrichtung und bei der zweiten Dosis gleiche Überwachungsstrategie wie nach der ersten Dosis. • Für bestimmte Patientengruppen Gilenya nur dann in Betracht ziehen, wenn der erwartete Nutzen die potentiellen Risiken überwiegt: prädisponierte Patienten mit bekannter ischämischer Herzkrankheit (inkl. Angina pectoris), Stauungsinsuffizienz, zerebrovaskulärer Krankheit, unkontrolliertem Bluthochdruck, schwerer unbehandelter Schlafapnoe, sowie Patienten mit Erkrankungen in der Vorgeschichte: Myokardinfarkt, Herzstillstand, rezidivierende Synkopen, symptomatische Bradykardie: vor Behandlungsbeginn eine/n Kardiologen/in konsultieren und geeignetes kardiales Monitoring (mindestens über Nacht) festlegen. • Patienten unter Betablockern, Calciumkanalblockern (mit verlangsamender Wirkung auf die Herzfrequenz wie Verapamil, Dilitiazem, Ivabradin), anderen Substanzen, die die Herzfrequenz reduzieren (z.B. Digoxin, Azetylcholinesterasehemmer, Pilocarpin): vor Behandlungs-beginn eine/n Kardiologen/in konsultieren, um eine Umstellung des Arzneimittels auf eine Substanz ohne Herzfrequenz verlangsamende Wirkung bzw. verzögernde Wirkung auf die AV-Überleitung zu prüfen oder falls die Umstellung der Medikation nicht möglich, geeignetes kardiales Monitoring (inkl. kontinuierlichem EKG) mindestens über Nacht durchführen. • Bei Patienten mit signifikanter QTc-Verlängerung (QTc >470 ms bei Frauen, QTc >450 ms bei Männern) vor Behandlungsbeginn oder zusätzlichen Risikofaktoren für das Auftreten einer QT-Verlängerung (wie z.B. Hypokaliämie, Hypomagnesiämie oder angeborenes Long-QT-Syndrom): vor Behandlungsbeginn eine/n Kardiologen/in konsultieren und geeignetes kardiales Monitoring (mindestens über Nacht inkl. kontinuierliches EKG-Monitoring in einer medizinischen Einrichtung) festlegen. • Akute oder chronische Infekte, insbesondere bei Verdacht auf Vorliegen einer Infektion mit Viren der Herpesgruppe. • Gleichzeitige Anwendung einer antineoplastischen, immunsupprimierenden oder immunmodulierenden Therapie. • Varizella-Zoster-Virus (VZV) Antikörperbestimmung bei Patienten, die weder Windpocken hatten noch gegen das VZ Virus geimpft wurden und Erwägung einer Impfung. • Augenärztliche Untersuchung mit Beurteilung des Augenhintergrunds, einschliesslich der Makula, vor Beginn und nach 3- bis 4-monatiger Therapie. • Visusuntersuchungen alle 6 Monate durch den Neurologen. • Regelmässige ophthalmologische Untersuchungen bei Patienten mit Diabetes mellitus, Uveitis und Makulaödem in der Krankengeschichte. • Bestimmung der Leberwerte vor Beginn und 1, 3 und 6 Monate nach Beginn der Therapie, im weiteren Verlauf periodisch. • Pulmonologische Untersuchung bei symptomatischen Patienten. • Dermatologische Untersuchungen bei Risikopatienten für maligne kutane Neoplasien. • Regemässige Blutbildkontrollen. • Bei der Umstellung von Natalizumab und von anderen Immunsuppressiva auf Gilenya ist Vorsicht geboten. • Weitere Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Antineoplastika, Immunsuppressiva, immunmodulierende Therapie bis 2 Monate nach Absetzen von Fingolimod. • Umstellung von lang wirkenden Immuntherapeutika wie Natalizumab oder Mitoxantron mit entsprechenden zeitlichen Abständen. • Attenuierte Lebendimpfstoffe, reduzierte Wirkung anderer Impfstoffe bis 2 Monate nach Absetzen der Therapie. • Betablocker, Calciumkanalblocker mit verlangsamender Wirkung auf die Herzfrequenz oder andere Substanzen, die die Herzfrequenz verlangsamen können bei Therapiebeginn. UW: Sehr häufig: Grippale Virusinfektionen, Kopfschmerzen, Husten, Durchfall, Rückenschmerzen, erhöhte Alanintransaminase. • Häufig: Bronchitis, Sinusitis, Gastroenteritis, Herpesvirus-Infektionen, Tinea-Infektionen, Leukopenie, Lymphopenie, Depression, Schwindel, Parästhesie, Migräne, Augenschmerzen, Verschwommensehen, Bradykardie, atrioventrikuläre Blocks, Hypertonie, Atemnot, Ekzem, Alopezie, Pruritus, As-thenie, erhöhte Gammaglutamyltransferase (GGT), erhöhte Leberenzymwerte, Gewichtsabnahme, erhöhte Bluttriglyzeride, anormaler Leberfunktionstest. • Gelegentlich: Pneumonie, Makulaödem. • Selten und sehr selten s. www.swissmedicinfo.ch. P: Kapseln zu 0.5 mg: 28* und 98*. Verkaufskategorie: B. *Kassenzulässig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11.

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Page 3: Hauptprogramm | Programme définitif

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Page 4: Hauptprogramm | Programme définitif

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Inhaltsverzeichnis | Table des matières

Willkommen in Interlaken | Bienvenue à Interlaken 4-6

Partnerfirmen | Entreprises partenaires 7

Allgemeine Hinweise | Informations générales 8-14 | 14-20

Programm | Programme 23-64

Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day - Tagesübersicht | Planning du jour 24-25 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 26-32 - Programm Pflege | Programme Soins 33

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014 - Tagesübersicht | Planning du jour 34-35 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 36-48 - Programm Pflege | Programme Soins 49

Freitag | Vendredi, 31.10.2014 - Tagesübersicht | Planning du jour 52-53 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 54-59 - Programm Pflege | Programme Soins 60 - Program SSNR Educational Course 2014 62-63 - Programm IGAAPT | Programme CIPRA 64

Poster 66-73

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs 74-81

Sitzungen | Réunions 82-83

Industrieausstellung | Exposition industrielle 84-85

Raumübersicht | Aperçu des salles 86-89

Online Registrierung: www.imk.ch/sgi2014

Inscription en ligne: www.imk.ch/sgi2014

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Sehr geehrte Ehrenmitglieder, Geschätzte Kolleginnen und Kollegen

Die Jahrestagung 2014 vereint ein aussergewöhnlich breites Spektrum an Fachbereichen. Zusammenkommen werden vom 29.–31. Oktober 2014 die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI), die Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG), die Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie (SGNR), die Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin (SGNOR) und die Schweizerische Hirnschlaggesellschaft (SHG). Zudem freuen wir uns, die Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie (SGVN) und die Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE) begrüssen zu dürfen, die unserer Tagung als Gäste beiwohnen werden.

Durch den Facettenreichtum dieser unterschiedlichen Disziplinen konnte ein äusserst vielfältiges Programm entstehen. Klinische Neurowissenschaften und Intensivmedizin haben durchaus Berührungspunkte.

Mit den Stichworten «Schlaganfall/Stroke», «Epilepsie» und «Neuroimaging» seien nur einige wenige Schwerpunkte der Tagung genannt. Namhafte nationale, sowie internationale Referenten werden uns durch das Programm führen. Dazwischen sind Präsentationsrunden auserwählter Abstracts vorgesehen, die den Autoren die Möglichkeit bieten ihre aktuellen Forschungsergebnisse vorzustellen. Auch stehen einige Workshops auf dem Programm, welche die notwendige Praxisnähe herstellen werden. Die Organisationen Swisstransplant und Interessensgemeinschaft für Akute Atemphysiotherapie (IGAAPT) bieten zusätzliche Sessions an.

Wir freuen uns auf eine bereichernde Fortbildungsveranstaltung und heissen Sie vom 29.–31. Oktober 2014 herzlich willkommen in Interlaken.

P. MassarottoPräsidentin SGI

R. Du PasquierPräsident SNG

L. Remonda Präsident SGNR

M. MaggioriniPräsident SGI

U. BürgiPräsident SGNOR

Th. EttlinPräsident SGVN

G. Krämer Präsident SLgE

P. Lyrer Präsident SHG

Willkommen in Interlaken

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Bienvenue

Chers membres honoraires,Chères consœurs, chers confrères,

La réunion annuelle commune de la Société Suisse de Médecine Intensive (SSMI), la Société Suisse de Neurologie (SSN), la Société Suisse de Neuroradiologie (SGNR), la Société Suisse de Médecine d’Urgence et de Sauvetage (SSMUS) et la Société Cérébrovasculaire Suisse (SCS), qui aura lieu cette année du 29 au 31 octobre 2014, regroupera un éventail extraordinairement large de spécialités. Nous sommes par ailleurs heureux de pouvoir y accueillir en tant qu'invitées la Société Suisse de Neurologie Comportementale (SSNCO) et la Ligue Suisse contre l’Epilepsie (LScE).

Les diverses facettes que couvrent toutes ces disciplines nous ont permis de préparer un programme extrêmement varié. Il ne fait aucun doute qu'il existe des points de convergence entre les neurosciences cliniques et la médecine intensive.

«AVC», «épilepsie» et «neuroimagerie» ne sont que quelques exemples de mots-clés résumant les grands thèmes qui seront abordés lors de cette réunion. Des intervenants de renommée nationale et internationale nous guideront à travers le programme. Entre ces conférences, les participants pourront assister à des séries de présentation d'abstracts sélectionnés qui seront pour les auteurs l'occasion d'exposer les résultats actuels de leurs travaux de recherche. Le programme prévoit également quelques ateliers qui permettront un rapprochement nécessaire avec la pratique. La Fondation nationale suisse pour le don et la transplantation d'organes (Swisstransplant) et la Communauté d'Intérêt en Physiothérapie Respiratoire Aiguë (CIPRA) proposeront aussi des sessions supplémentaires.

Nous nous réjouissons à la perspective de vous accueillir du 29 au 31 octobre 2014 à Interlaken pour cette manifestation de formation continue enrichissante.

P. MassarottoPrésidente SSMI

R. Du PasquierPrésident SSN

L. Remonda Président SSNR

M. MaggioriniPrésident SSMI

U. BürgiPrésident SSMUS

Th. EttlinPrésident SSNCO

G. Krämer Président LScE

P. Lyrer Président SCS

Bienvenue à Interlaken

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Dear colleagues This year's Educational Course of the Swiss Society of Neuroradiology 2014 will take place on Friday, 31.10.2014, from 10.00 a.m. to 16.00 p.m., and is integrated in the Joint Meeting of different Swiss leading societies on neurological, intensive care and emergency medicine. We have selected clinically relevant topics to address a broad spectrum of the evolved physicians and to provide state of the art education in neuroimaging:The morning session will focus on the neuroimaging of coma and vascular diseases. The lunch symposium will go into more detail on the endovascular treatment options of ischemic and hemorrhagic stroke.In the afternoon, the course focuses on the complex and in our daily work more and more relevant aspects of neurodegenerative diseases and dementia, starting with general imaging aspects and criteria of common diseases and finish up with seldom specific etiologies in dementia.The course will be held in English and is dedicated to everyone who is exposed to the neuroimaging in his professional clinical work. We are looking forward to welcome you to the Neuroradiological Course!

PD Eberhard Kirsch, MD Prof. Jan Gralla, MD

Welcome to the Workshop MRI for Practionioners

Welcome to the SSNR Educational Course 2014

Prof. Roland Wiest, MD PD Eberhard Kirsch, MD

Dear colleagues With our annual course «MRI for practitioners», we aim to continue the meanwhile short tradition of a basic introduction into MR-physics and interpretation of common MR findings, that has been established by Prof. E.W. Radue five years ago.The course has been concepted to neurologists and general practitioners interested in current neuroimaging.This year's topic will focus on: Inflammatory, metabolic and degenerative disorders of the CNS. We will provide an overview on frequent and day to day relevant neurological disorders with the special focus on the imaging characteristics in context with the specific disease. We hope that we could revive your interest in this course, which will be held in English, and hope to welcome you on Wednesday, 29.10.2014 from 10.00 a.m. until 13.00 p.m. With best regards

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Premium Partner 2014

Partner 2014

Supporter 2014

Partnerfirmen | Entreprises partenaires

Wir danken den Partnerfirmen für ihre grosszügige Unterstützung.Nous remercions les entreprises partenaires de leur généreux soutien.

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Allgemeine Hinweise

Datum

Ort

Website

Gesellschaftenund Websites

Gastgesellschaften

Weitere Organisationen

Präsidenten

WissenschaftlichesKomitee

29.-31.10.2014

Congress Centre Kursaal Interlaken | www.congress-interlaken.chStrandbadstrasse 44, 3800 Interlaken

www.imk.ch/sgi2014

• Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGI | www.sgi-ssmi.ch• Schweizerische Neurologische Gesellschaft | SNG | www.swissneuro.ch• Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie | SGNR www.swissneuroradiology.ch• Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNOR www.sgnor.ch• Schweizerische Hirnschlaggesellschaft | SHG | www.neurovasc.ch

• Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie | SGVN | www.sgvn.ch• Schweizerische Liga gegen Epilepsie | SLgE | www.epi.ch

• Swisstransplant | www.swisstransplant.org• Interessensgemeinschaft für Akute Atemphysiotherapie | IGAAPT

Paola Massarotto, Prof. Dr. med. Marco Maggiorini | SGIProf. Dr. med. Renaud Du Pasquier | SNGProf. Dr. med. Luca Remonda | SGNRDr. med. Ulrich Bürgi | SGNOR Prof. Dr. med. Philippe Lyrer | SHGProf. Dr. med. Thierry Ettlin | SGVNDr. med. Günter Krämer | SLgE

Prof. Dr. med. Marcel Arnold, BernProf. Dr. med. Vera Bernet, ZürichPD Dr. med. Philippe Eggimann, Lausanne Prof. Dr. med. Thierry Ettlin, Rheinfelden Prof. Dr. med. Jan Gralla, BernProf. Dr. med. Christoph Haberthür, Zürich PD Dr. med. Eberhard Kirsch, BaselDr. med. Günter Krämer, ZürichProf. Dr. med. Philippe Lyrer, BaselProf. Dr. med. Marco Maggiorini, ZürichPD Dr. med. Patrik Michel, LausannePD Dr. med. Martin Siegemund, BadenDr. med. Stephan Steuer, LuzernFranziska von Arx, ZürichDr. med. Daniela Wiest, Biel

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Allgemein

29.10.2014 30.10.2014 31.10.2014 Total

Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGI 8 8 6 22

Schweizerische Neurologische Gesellschaft | SNG 6 6 6 18

Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNOR 4 4 4 12

Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation | SGAR 6 7.5 5.5 19

Schweizerische Gesellschaft für Radiologie | SGR 8 9 8 25

Online via www.imk.ch/sgi2014

*SGI | SNG | SGNR | SGNOR | SHG | SGVN | SLgE

Abmeldungen müssen der IMK schriftlich mitgeteilt werden.Bei Absagen bis 31.08.2014 werden 50% der Teilnehmergebühren zurückerstattet. Nach dem 31.08.2014 werden keine Kongressgebühren mehr zurückerstattet.

IMK Institut für Medizin und Kommunikation AGMünsterberg 1, CH-4001 BaselTel: +41 61 271 35 51 | Fax: +41 61 271 33 [email protected] | www.imk.ch

Die Teilnahmebestätigung wird vor Ort am Kongresssekretariat abgegeben.

Präsentationen in Deutsch, Französisch oder Englisch.Slides in Englisch.

SGI: Programmteil Pflege am 30.10.2014, Generalversammlung IGAAPT: Programmteil am 31.10.2014

Mittwoch, 29.10.2014 09:30 – 17:30 UhrDonnerstag, 30.10.2014 07:30 – 17:30 UhrFreitag, 31.10.2014 07:30 – 16:00 Uhr

Mittwoch, 29.10.2014 09:00 – 17:30 UhrDonnerstag, 30.10.2014 07:00 – 18:00 UhrFreitag, 31.10.2014 07:00 – 16:00 Uhr

Registration

Kongressgebühren

Stornierungs-bedingungen

Administratives Sekretariat

Teilnahmebestätigung

Credits

Kongresssprache

SimultanübersetzungDeutsch-Französisch

ÖffnungszeitenIndustrieausstellung

ÖffnungszeitenKongresssekretariat

Allgemeine Hinweise

(Preise in CHF)

Early bird bis30.09.2014

01.10.-27.10.2014 Vor Ort Gesellschafts-

abend

Tage 3 1 3 1 3 1

Mitglieder Ärzte* 200 120 250 170 300 190 100

Nicht-Mitglieder Ärzte 300 180 350 230 400 250 100

Mitglieder SGI Pflege Mitglieder MTRA | IGAAPT 75 50 100 75 125 100 50

Nicht-Mitglieder Pflege Nicht-Mitglieder MTRA 100 60 125 85 150 110 50

AssistenzärzteStudenten 100 60 125 85 150 110 50

Studierende NDSIntensivpflege 50 0 60 0 75 0 50

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Informationen für Referenten

Freie Mitteilungen

Poster

Posterviewing

Abstract Publikation

Awards

Referenten- undVorstandsessen

Gesellschaftsabend

Präsentation müssen auf einem USB Memory Stick gespeichert und den Verantwortlichen frühzeitig, spätestens 1 Stunde vor dem Vortragsblock, am AV-Check abgegeben werden.

Die Vortragszeit für freie Mitteilungen beträgt:SGI|SGNOR: 8 Minuten, gefolgt von 4 Minuten Diskussion SNG|SGVN|SHG|SGNR: 8 Minuten, gefolgt von 2 Minuten DiskussionDie genauen Uhrzeiten für Ihren Vortrag entnehmen Sie bitte dem wissenschaftlichen Programm.

A0 Hochformat: 118.9cm x 84.1cm (Höhe x Breite) A0 Querformat: 84.1cm x 118.9cm (Höhe x Breite) ist möglich, wenn dieses vorher via [email protected] angemeldet wird. Aufhängen der Poster nach Nummer: Mittwoch, 29.10.2014 ab 09:30 Uhr in der Posterausstellung (Foyer Auditorium).

Donnerstag 30.10.2014, 13:00-14:00 Uhr in der Posterausstellung.Die Autoren werden gebeten, während dieser Zeit bei ihren Postern anwesend zu sein.

Das Posterviewing der SGI beinhaltet eine Posterdiskussion mit Kurzvorstellungen der Poster (3 Min. pro Poster plus Diskussion) und findet in folgenden Gruppen statt:SGI Nord (Pflege): P03-P10SGI Süd (Pflege): P11-P17SGI Ost: P18-P25SGI Case Reports: P26-P31SGI West: P32-P39

Alle angenommenen Abstracts werden in einem Online-Supplementum der Zeitschrift «Swiss Medical Forum» publiziert.

Folgende Preise werden während des Gesellschaftsabends verliehen:• SGI: Posterpreis Ärzteschaft | Posterpreis Pflege | Beste freie Mitteilung• SNG: Déjerine-Dubois Preis (Bestes Poster und beste freie Mitteilung)• SGNR: Posterpreis

Mittwoch, 29. Oktober 2014. Nur für geladene Gäste.Restaurant & Grill OX, Interlaken

Donnerstag, 30. Oktober 2014, Congress Centre Kursaal Interlaken 19:30 Uhr, Treffpunkt und Apéro, Foyer AuditoriumAb 20:00 Uhr, Dinner, Theatersaal

Allgemeine Hinweise

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Jahrestagung 2015Schweizerische Neurologische GesellschaftGastgesellschaften:Schweizerische Gesellschaft für VerhaltensneurologieSchweizerische Gesellschaft für NeurorehabilitationSchweizerische Kopfwehgesellschaft

in Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Beirat der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft

Réunion annuelle 2015Société Suisse de NeurologieInvités:Société Suisse de Neurologie de ComportementSociété Suisse de NeuroRééducationSociété Suisse pour l’étude des céphalées

Avec la participation du Conseil scientifique de la Société suisse de la sclérose en plaques

29.-30. Oktober 2015BernExpo Bernwww.imk.ch/sng2015 O

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Jahrestagung der Schweizerischen Hirnschlag GesellschaftSwiss Stroke Trialists’ MeetingInformationen: www.imk.ch/shg2015

International Winter Symposium in Intensive Care Medicine Informationen: www.imk.ch/wintersymposium2015

5th Neurospine Meeting of the Swiss Society of Neurosurgery

SNG/SSN Sponsorpool 20151. EAN Congress - European Academy of NeurologyInformationen: www.swissneuro.ch/Sponsorpool

SNG Academy of Young NeurologistsSchweizerische Neurologische Gesellschaft SNGInformationen: www.swissneuro.ch/Young_Neurologists

Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin Schweizerische Gesellschaft für Infektiologie Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin Schweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene

Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Neurochirurgie Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie Gemeinsam mitInteressengruppe Neurochirurgisches Operationspersonal Schweiz SGNR Sektion Medizinisch-technische Mitarbeiter

Jahrestagung 2015Schweizerische Neurologische GesellschaftGastgesellschaften:Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie Schweizerische Gesellschaft für NeurorehabilitationSchweizerische Kopfwehgesellschaftin Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Beirat der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft

29.-30. Januar 2015Crowne Plaza Hotel, Genf

01.-06. Februar 2015 Hotel Alex, Zermatt

05. März 2015Kursaal Bern, Bern

20.-23. Juni 2015Berlin, DE

25.-27. Juni 2015Inselspital, Bern

02.-04. September 2015Congress Center Kursaal Interlaken

10.-11. September 2015 Forum Messe Luzern,Luzern

29.-30. Oktober 2015 BernExpo, Bern

Vorankündigungen

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Promoting partners and partnership in hea lthcare

IMK Institute for medicine and communication Ltd | Münsterberg 1 CH-4001 Basel | Phone +41 61 271 35 51 | Fax +41 61 271 33 38 | [email protected]

Conference organizationAdministrative managementCommunications

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Anfahrt | Arrivée

FRANKREICH

ICE ab Brüssel

ICE ab BerlinLeipzig, Köln

CISALPINOab MilanoICE ab Rom

TGV ab ParisZürich

Genf

Como

Bern

Thun

Luzern

Interlaken

DEUTSCHLAND

ÖSTERREICH

ITALIEN

Anreise mit der Bahn | Arrivée en trainInterlaken ist mit dem Zug bequem erreichbar. Fahrpläne: www.sbb.chInterlaken est facilement accessible par le train. Horaires: www.cff.ch

Anreise mit dem Auto | Arrivée en voitureInterlaken ist via Bern schnell über die Autobahn zu erreichen: Autobahn A1 bis Bern, ab Bern Autobahn A8 Richtung Interlaken.Interlaken est facilement accessible de toutes les directions par autoroute:autoroute A1 jusqu'à Berne, puis autoroute A8 en direction d'Interlaken.

Page 16: Hauptprogramm | Programme définitif

Otsuka ist ein weltweit agierendes Pharmaunternehmen mit Fokus auf der Entwicklung innovativer

Arzneimittel und Medizinprodukte. Gemäss unserer japanischen Herkunft handeln wir nach der

Philosophie des «Jissho-Shugi», was so viel heisst wie «Überzeugen durch Taten». Ein Grundsatz, mit

dem wir ab Mai 2014 auch den Schweizer Markt beleben.

Otsuka Pharmaceutical (Switzerland) GmbHSägereistrasse 20, CH-8152 GlattbruggPhone: +41 43 211 61 11 Fax: +41 43 211 61 10www.otsukaswitzerland.ch

*Konichiwa/Hallo Schweiz

こんにちは スイス *O

PEL/

0314

/CO

MS/

1000

Page 17: Hauptprogramm | Programme définitif

16

Géné

ral

Informations générales

Date

Lieu

Site web

Sociétés et sites web

Sociétés invitées

Autres organisations

Présidents

Comitéscientifique

29.-31.10.2014

Congress Centre Kursaal Interlaken | www.congress-interlaken.chStrandbadstrasse 44, 3800 Interlaken

www.imk.ch/sgi2014

• Société Suisse de Médecine Intensive | SSMI | www.sgi-ssmi.ch• Société Suisse de Neurologie | SSN | www.swissneuro.ch• Société Suisse de Neuroradiologie | SSNR | www.swissneuroradiology.ch• Société Suisse de Médecine d‘Urgence et de Sauvetage | SSMUS

www.sgnor.ch• Société Cérébrovasculaire Suisse | SCS | www.neurovasc.ch

• Société Suisse de Neurologie Comportementale | SSNCO | www.sgvn.ch• Ligue Suisse contre l‘Epilepsie | LScE | www.epi.ch

• Swisstransplant | www.swisstransplant.org• Communauté d’Intérêt en Physiothérapie Respiratoire Aiguë | CIPRA

Paola Massarotto, Pr Dr méd. Marco Maggiorini | SSMIPr Dr méd. Renaud Du Pasquier | SSNPr Dr méd. Luca Remonda | SSNRDr méd. Ulrich Bürgi | SSNORPr Dr méd. Philippe Lyrer | SCSPr Dr méd. Thierry Ettlin | SSNCODr méd. Günter Krämer | LScE

Pr Dr méd. Marcel Arnold, BernePr Dr méd Vera Bernet, ZurichPD Dr méd. Philippe Eggimann, Lausanne Pr Dr méd. Thierry Ettlin, Rheinfelden Pr Dr méd. Jan Gralla, BernePr Dr méd. Christoph Haberthür, Zurich PD Dr méd. Eberhard Kirsch, BâleDr méd. Günter Krämer, ZurichPr Dr méd. Philippe Lyrer, BâlePr Dr méd. Marco Maggiorini, ZurichPD Dr méd. Patrik Michel, LausannePD Dr méd. Martin Siegemund, BadenDr méd. Stephan Steuer, LucerneFranziska von Arx, ZurichDr méd. Daniela Wiest, Bienne

Page 18: Hauptprogramm | Programme définitif

17

Général

29.10.2014 30.10.2014 31.10.2014 Total

Société Suisse de Médecine Intensive | SSMI 8 8 6 22

Société Suisse de Neurologie | SSN 6 6 6 18

Société Suisse de Médecine d‘Urgence et de Sauvetage | SSMUS 4 4 4 12

Société Suisse d'Anesthésiologie et de Réanimation | SSAR 6 7.5 5.5 19

Société Suisse de Radiologie | SSR 8 9 8 25

Inscription

Frais d’inscription

Conditionsd’annulation

Secrétariat du congrès

Confirmation de participation

Crédits

Langue du congrès

Traduction simultanéeallemand-français

Horaires d'ouverturede l'exposition

industrielle

Horaires d'ouverturedu secrétariat du

congrès

En ligne sur www.imk.ch/sgi2014

*SSMI | SSN | SSNR | SSMUS | SCS | SSNCO | LScE

Les annulations d'inscription sont à adresser par écrit à IMK. Pour les retraits annoncés avant le 31.08.2014, la moitié du montant total vous sera remboursée. Aucun remboursement n'est possible pour toute annulation survenant après le 31.08.2014.

IMK Institut pour la médecine et la communication SAMünsterberg 1, CH-4001 BâleTel: +41 61 271 35 51 | Fax: +41 61 271 33 [email protected] | www.imk.ch

Une attestation est remise sur place aux participants par le sécrétariat du congrès.

Présentations en allemand, français ou anglais.Diapositives/slides en anglais.

SSMI: Programme Soins du 30.10.2014, Assemblée généraleCIPRA: Programme du 31.10.2014

Mercredi, 29.10.2014 09h30 – 17h30Jeudi, 30.10.2014 07h30 – 17h30Vendredi, 31.10.2014 07h30 – 16h00

Mercredi, 29.10.2014 09h00 – 17h30Jeudi, 30.10.2014 07h00 – 18h00Vendredi, 31.10.2014 07h00 – 16h00

Informations générales

Early bird jusqu'au30.09.2014

01.10.-27.10.2014 Sur place Soirée

conviviale

Jours 3 1 3 1 3 1

Membres médecins 200 120 250 170 300 190 100

Non-membres médecins 300 180 350 230 400 250 100

Membres Soins SSMI Membres MTRA | CIPRA 75 50 100 75 125 100 50

Non-membres Soins Non-membres MTRA 100 60 125 85 150 110 50

Méd. assistants Etudiants 100 60 125 85 150 110 50

Etudiants EPDSoins intensifs 50 0 60 0 75 0 50

(prix en CHF)

Page 19: Hauptprogramm | Programme définitif

18

Géné

ral

Berlin | Germany, June 20-23 | 2015www.swissneuro.ch/Sponsorpool

1st EAN Congress 2015European Academy of Neurology

14th SNS Sponsorpool Project

Informations générales

Informations pour orateurs

Communications libres

Posters

Posterviewing

Publication des résumés

Prix

Dîner des orateurset des comités

Soirée conviviale

Les présentations sont à déposer à l'heure, au plus tard 1 heure avant la séance au AV-check en utilisant une clé USB.

Le temps de présentation pour les communications libres est de 8 minutes, suivi d’une discussion de 4 minutes pour SSMI | SMUSS8 minutes, suivi d’une discussion de 2 minutes pour SSN | SSNR | SCS | SSNC

Veuillez consulter le programme scientifique pour l'horaire exacte de votre présentation.

A0 format «portrait» (hauteur x largeur) 118.9cm x 84.1cm A0 format «paysage» (hauteur x largeur) 84.1cm x 118.9cm est possible, si ceci est notifié préalablement à [email protected] des posters selon numéro: Mercredi, 29.10.2014 à partir de 09h30 dans l'exposition posters (Foyer Auditorium).

Jeudi, 30.10.2014, 13h00-14h00.Les auteurs sont priés d’être présents pour cette présentation des posters.

Le posterviewing SSMI se fera avec courte présentation de chaque poster (3 min. plus discussion) dans les groupes suivants:SGI Nord (Soins): P03-P10SGI Süd (Soins): P11-P17SGI Ost: P18-P25SGI Case Reports: P26-P31 SGI West: P32-P39

Les abstracts retenus seront publiés dans un supplément électronique de la revue «Swiss Medical Forum».

Les prix suivants seront remis à la soirée conviviale:• SSMI: Prix poster médecins | Prix poster soins | Meilleure

communication libre• SSN: Prix Déjerine-Dubois (meilleur poster et meilleure

communication libre)• SSNR: Prix poster

Mercredi, 29 octobre 2014. Seulement pour invités.Restaurant & Grill OX, Interlaken

Jeudi, 30 octobre 2014, Congress Centre Kursaal Interlaken19h30, rendez-vous et apéro, Foyer AuditoriumA partir de 20h00, dîner, Theatersaal

Page 20: Hauptprogramm | Programme définitif

Berlin | Germany, June 20-23 | 2015www.swissneuro.ch/Sponsorpool

1st EAN Congress 2015European Academy of Neurology

14th SNS Sponsorpool Project

Page 21: Hauptprogramm | Programme définitif

20

Géné

ral

Réunion annuelle de la Société Cérébrovasculaire Suisse Swiss Stroke Trialists’ MeetingInformations: www.imk.ch/shg2015

International Winter Symposium in Intensive Care Medicine Informations: www.imk.ch/wintersymposium2015

5th Neurospine Meeting of the Swiss Society of Neurosurgery

SNG/SSN Sponsorpool 20151er Congrès de l’EAN - European Academy of NeurologyInformations: www.swissneuro.ch/Sponsorpool

SNG Academy of Young NeurologistsSociété Suisse de Neurologie SSNInformations: www.swissneuro.ch/Young_Neurologists

Réunion annuelle 2015Société Suisse de Médecine Intensive Société Suisse d’Infectiologie Société Suisse de Médecine d’Urgence et de Sauvetage Société Suisse d’Hygiène Hospitalière

Réunion annuelle 2015Société Suisse de Neurochirurgie Société Suisse de Neuroradiologie Avec la participation deInteressengruppe Neurochirurgisches Operationspersonal Schweiz MTRA Education

Réunion annuelle 2015Société Suisse de Neurologie Invités:Société Suisse de Neurologie ComportementaleSociété Suisse de NeuroRééducation Société Suisse pour l’étude des céphaléesAvec la participation du Conseil scientifique de la Société suisse de la sclérose en plaques

Congrès futurs

29-30 janvier 2015 Crowne Plaza Hotel, Genève

01-06 février 2015 Hotel Alex, Zermatt

05 mars 2015Kursaal Berne, Berne

20-23 juin 2015Berlin, DE

25-27 juin 2015Inselspital, Berne

02-04 septembre 2015 Congress Center Kursaal, Interlaken

10-11 septembre 2015 Forum Messe Luzern,Lucerne

29-30 octobre 2015 BernExpo, Berne

Page 22: Hauptprogramm | Programme définitif

First Announcement

18. Jahrestagung - Réunion annuelleSchweizerische Hirnschlaggesellschaft SHG Société Cérébrovasculaire Suisse SCS29.01.2015

Swiss Stroke Trialists' Meeting 30.01.2015

Crowne Plaza Hotel, Genfwww.imk.ch/shg2015

IMZSKG1511 First Announcement 09.indd 1 12.08.2014 12:50:36

Page 23: Hauptprogramm | Programme définitif

# Dosierung BID, 2 x 120 mg 1 Woche, dann 2 x 240 mg.

Referenzen: 1. Tecfidera® Fachinformation, Stand Februar 2014, www.swissmedicinfo.ch. 2. Gold R, Kappos L, Arnold DL, et al. Placebo-Controlled Phase 3 Study of Oral DMF for Relapsing Multiple Sclerosis. N Engl J Med. 2012;367(12):1098 – 1107. Die erwähnten Studien können bei Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, bestellt werden.

Gekürzte Fachinformation TECFIDERA®. Z: Kapseln mit magensaftresistenten Mikrotabletten zu 120 mg/240 mg Dimethylfumarat. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (RRMS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit. D: Anfangsdosis 120 mg zweimal täglich. Nach 7 Tagen Steigerung auf 240 mg zweimal täglich. Orale Anwendung. Mit Mahlzeiten einnehmen. Die Kapseln oder ihr Inhalt nicht zerkleinern, zerteilen, auflösen, lutschen oder zerkauen. KI: Überempfindlichkeit gegen-über Wirkstoff oder Hilfsstoffen. Eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh Score) sowie mässig oder schwer eingeschränkte Nieren-funktion. Infektion mit dem HI-Virus (HIV). Schwere aktive sowie aktive chronische Infektionen. Schwere GI Erkrankungen. Leukopenie < 3.0 x 109/l, Lymphopenie < 0.5 x 109/l. Alter < 18 Jahre. Behandlungsbeginn während einer Schwangerschaft (S). VM: Keine gleichzeitige Be handlung mit anderen Fumarsäurederivaten. Labor: Grosses Blutbild (BB) mit Diff-BB: Obligat vor Beginn der Behandlung; empfohlen 3 und 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik; Nieren-/Leberfunktion: Empfohlen vor sowie 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik. Bei Leukopenie < 3.0 x 109/l oder Lympho-penie < 0.5 x 109/l Therapiepause. Bei schweren Infektionen Therapieunterbrechung erwägen. Anwendung nur mit Vorsicht bei milder Nierenfunktionsstörung sowie nephrotoxischer Co-Medikation. S: Kontrazeptionsmassnahmen im gebärfähigen Alter obligat. Während einer S wird Tecfidera nicht empfohlen; falls doch, nur, wenn klinischer Befund dies zwingend erfordert und Nutzen für Patientin Risiko für Fötus überwiegt. UW: Flushing, Hitzewallungen, Pruritus, Ausschlag, Erythem, Gefühl des Brennens, GI Störungen (Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, (Ober)Bauchschmerzen, Dyspepsie, Gastritis), Lymphopenie, Leukopenie, Proteinurie, Erhöhung AST und ALT. IA: Erhöhtes Infektionsrisiko bei begleitender Behandlung mit Immunsuppressiva (IS). Bei Vorbehandlung mit IS muss Immunkom-petenz vor Therapiebeginn wieder hergestellt sein. Kein Einfluss von 325 mg ASS auf PK Profil. Liste B. Die vollständige Fachinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand der Information: Februar 2014. TF-CH-0113_08.2014Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, T +41 41 728 74 44, F +41 41 728 74 40.

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Page 24: Hauptprogramm | Programme définitif

Mittw

ochDonnerstag

Freitag

23

Inhaltsverzeichnis Programm | Table des matières du programme

Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day

Tagesübersicht | Planning du jour 24-25Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 26-32

Programm Pflege | Programme Soins 33

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

Tagesübersicht | Planning du jour 34-35Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 36-48

Programm Pflege | Programme Soins 49

Freitag | Vendredi, 31.10.2014

Tagesübersicht | Planning du jour 52-53Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 54-59

Programm Pflege | Programme Soins 60Program SSNR Educational Course 2014 62-63Programm IGAAPT | Programme CIPRA 64

Page 25: Hauptprogramm | Programme définitif

24

Mer

cred

i

Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-2 Brünig 3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Rugen Foyer Auditorium

10:30 - 11:00 1 | MRI for practitioners

Part I

4 | IMC - Richtlinien und Anerkennungs-

verfahren

9 | Basale Stimulation Erwachsene

2 | Neuro-psychatrische

Syndrome

10 | Stimulation basale adultes

11 | Basale Stimulation

Pädiatrie

5 | Ultrasound:Echocardio-

graphy

3 | Mental state in semi-conscious

patients22 | SwissDRG

Posterausstellung

Exposition posters

10:30 - 11:00

11:00 - 11:30 11:00 - 11:30

11:30 - 12:00 Lunch Lunch 11:30 - 12:00

12:00 - 12:30 1 | MRI for practitioners

Part II

6 | Mentalstatus 12 | Frühmobili-sation auf der Intensivstation Lunch 23 | MDSi

8 | Ultrasonographie pleuro-pulmonaire

7 | Status mental 13 | Monitorage cérébral multi-modal aux soins

intensifs

12:00 - 12:30

12:30 - 12:45 12:30 - 12:45

12:45 - 13:00 12:45 - 13:00

13:00 - 13:15Lunch Lunch

13:00 - 13:15

13:15 - 13:30 13:15 - 13:30

13:30 - 14:00 SymposiumBoehringer Ingelheim

SymposiumMaquet

SymposiumGenzyme

13:30 - 14:00

14:00 - 14:30 14:00 - 14:30

14:30 - 15:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 14:30 - 15:00

15:00 - 15:15 Begrüssung Mot d'accueil 15:00 - 15:15

15:15 - 15:45Acute Stroke Management

15:15 - 15:45

15:45 - 16:15 15:45 - 16:15

16:15 - 16:45 16:15 - 16:45

16:45 - 17:00 CocktailCocktail

16:45 - 17:00

17:00 - 17:15 GV | SHGAG | SCS

17:00 - 17:15

17:15 - 17:45

Neurological consequences of

intensive care

GV | SGVNAG | SSNCO

17:15 - 17:45

17:45 - 18:00 17:45 - 18:00

18:00 - 18:15 18:00 - 18:15

18:15 - 18:45 18:15 - 18:45

ab | dès 19:30 Dinner für Referenten und Vorstände ab | dès 19:30

Tagesübersicht Mittwoch | Planning du jour mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day

Gemeinsam | Commun Symposium

SGVN | SSNCOSGI Pflege | SSMI Soins

Sitzung | Réunion

Workshop | AtelierWS

GV: Generalversammlung | AG: Assemblée générale(siehe separate Sitzungsliste Seite 82 | voir liste séparée des réunions page 82)

SHG | SCSSGI | SSMI

26

26

3030

32

32

33

30

33 26WS

WS

WS

WS

WS 33

28

WS

WS

26WS

82

82

Page 26: Hauptprogramm | Programme définitif

25

Mittw

och

Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-2 Brünig 3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Rugen Foyer Auditorium

10:30 - 11:00 1 | MRI for practitioners

Part I

4 | IMC - Richtlinien und Anerkennungs-

verfahren

9 | Basale Stimulation Erwachsene

2 | Neuro-psychatrische

Syndrome

10 | Stimulation basale adultes

11 | Basale Stimulation

Pädiatrie

5 | Ultrasound:Echocardio-

graphy

3 | Mental state in semi-conscious

patients22 | SwissDRG

Posterausstellung

Exposition posters

10:30 - 11:00

11:00 - 11:30 11:00 - 11:30

11:30 - 12:00 Lunch Lunch 11:30 - 12:00

12:00 - 12:30 1 | MRI for practitioners

Part II

6 | Mentalstatus 12 | Frühmobili-sation auf der Intensivstation Lunch 23 | MDSi

8 | Ultrasonographie pleuro-pulmonaire

7 | Status mental 13 | Monitorage cérébral multi-modal aux soins

intensifs

12:00 - 12:30

12:30 - 12:45 12:30 - 12:45

12:45 - 13:00 12:45 - 13:00

13:00 - 13:15Lunch Lunch

13:00 - 13:15

13:15 - 13:30 13:15 - 13:30

13:30 - 14:00 SymposiumBoehringer Ingelheim

SymposiumMaquet

SymposiumGenzyme

13:30 - 14:00

14:00 - 14:30 14:00 - 14:30

14:30 - 15:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 14:30 - 15:00

15:00 - 15:15 Begrüssung Mot d'accueil 15:00 - 15:15

15:15 - 15:45Acute Stroke Management

15:15 - 15:45

15:45 - 16:15 15:45 - 16:15

16:15 - 16:45 16:15 - 16:45

16:45 - 17:00 CocktailCocktail

16:45 - 17:00

17:00 - 17:15 GV | SHGAG | SCS

17:00 - 17:15

17:15 - 17:45

Neurological consequences of

intensive care

GV | SGVNAG | SSNCO

17:15 - 17:45

17:45 - 18:00 17:45 - 18:00

18:00 - 18:15 18:00 - 18:15

18:15 - 18:45 18:15 - 18:45

ab | dès 19:30 Dinner für Referenten und Vorstände ab | dès 19:30

26

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WS

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33 26 26

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WS

WS

WS

WS

WS

28WS

Page 27: Hauptprogramm | Programme définitif

26

Mer

cred

i

Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day

10:30-11:30Auditorium

10:30-10:45

10:45-11:05

11:05-11:30

10:30-11:30Brünig 1-2

10:30-11:30Susten

10:30-11:30Kongresssaal

10:30-11:30Harder 1-2

10:30-11:30Rugen

11:30-12:00

12:00-13:15Auditorium

12:00-12:25

12:25-12:50

12:50-13:15

WS

WS

WS

WS

WS

WS

01

02

03

04

05

01

WS22

MRI for practitioners: Inflammatory, metabolic and degenerative disorders of the CNS – Part I

Introduction: A practical approach towards imaging of white matter diseases Roland Wiest, Bern

Relaxation Imaging Oliver Bieri, Basel

Imaging of Multiple Sclerosis - State of the art 2014 Eberhard Kirsch, Basel

Neuropsychiatrische Syndrome bei Epilepsie Stephan Rüegg, Basel

Mental state in semi-conscious patientsKarin Diserens, Lausanne

IMC - Richtlinien und Anerkennungsverfahren | IMC - Directives et procedure de reconnaissance

Ultrasound: EchocardiographyKarim Bendjelid, Geneva; Christoph Ganter, Zurich

SwissDRG - Aktuelle Probleme und Neuerungen 2015Christoph Haberthür, Zürich; Gian-Reto Kleger, St.Gallen;Hans-Ulrich Rothen, Bern

Lunch

MRI for practitioners: Inflammatory, metabolic and degenerative disorders of the CNS – Part II

MS mimickersTill Sprenger, Basel

Infectious diseases of the white matter Randolf Klingebiel, Zurich

Metabolic and degenerative diseases of the white matter Sven Haller, Geneva

Page 28: Hauptprogramm | Programme définitif

Into the heart of stroke: from guidelines to clinical practice and real-life experience

Besuchen Sie uns am Stand N° 36.

Real-life confirmed RE-LY trial: what does it mean?

PD Dr. med. Patrik MichelMédecin Chef, Centre Cérébrovascu-laire, CHUV, Lausanne

Evidence and eminence in SPAF: what does it mean?

Prof. Dr. med. Martin GrondChairman of the Department of Neuro-logy, Kreisklinikum Siegen, Germany

29. Oktober 2014Raum «Auditorium»

13.30 –14.30 Uhr

Page 29: Hauptprogramm | Programme définitif

28

Mer

cred

i

NAVA - The unique proportional ventilation and what beyond?

Date: Wednesday, October 29

Time: 13:30 - 14:30

Room: Kongresssaal

Speaker: Prof. Dr. Peter Rimensberger (HUG Hôpitaux Universitaires de Genève)

Dr. Lise Piquilloud (CHUV Centre Hospitalier Universitaire Vaudois)

For further information please visit us at booth no. 38.

Symposium

www.maquet.com

WS

WS

WS

Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day

12:00-13:00Kongresssaal

12:00-13:00Susten

12:00-13:00Harder 1-2

12:00-13:00Grimsel 1-2

13:00-13:30

06

07

08

WS23

MentalstatusThierry Ettlin, Rheinfelden

Status mental Armin Schnider, Genève

Ultrasonographie pleuro-pulmonaire ciblée en médecine intensiveDamien Tagan, Vevey

MDSi - Neuerungen ab 2015Mark Kaufmann, Basel; Hans Ulrich Rothen, Bern

Kaffeepause | Pause café

Page 30: Hauptprogramm | Programme définitif

NAVA - The unique proportional ventilation and what beyond?

Date: Wednesday, October 29

Time: 13:30 - 14:30

Room: Kongresssaal

Speaker: Prof. Dr. Peter Rimensberger (HUG Hôpitaux Universitaires de Genève)

Dr. Lise Piquilloud (CHUV Centre Hospitalier Universitaire Vaudois)

For further information please visit us at booth no. 38.

Symposium

www.maquet.com

Page 31: Hauptprogramm | Programme définitif

30

Mer

cred

i

13:30-14:30Auditorium

13:30-14:30Kongresssaal

13:30-14:30Theatersaal

14:30-15:00

Into the Heart of Stroke: from guidelines to clinical practiceand real life experience

Real-life confirmed RE-LY trial: what does it mean?Patrik Michel, Lausanne

Evidence and eminence in SPAF: what does it mean?Martin Grond, Siegen; DE

Symposium organized by

NAVA - The unique proportional ventilation and what beyond?Peter Rimensberger, GenèveLise Piquilloud Imboden, Lausanne

Symposium organized by

Novel approaches in multiple sclerosis and well-establishedtherapies in lysosomal storage diseasesChair: Renaud Du Pasquier, Lausanne

Alemtuzumab – Rebalancing the immune system?Adam Czaplinski, Zurich

Teriflunomide – Taking the edge off inflammationAthina Papadopoulou, Basel

Neurological aspects of a multidisciplinary rare diseaseAlbina Nowak, Zurich

Symposium organized by

Kaffeepause | Pause café

Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day

Page 32: Hauptprogramm | Programme définitif

Ihr Partner bei seltenen Erkrankun-gen und Multipler Sklerose

Fighting complex diseases with groundbreaking therapies.

Alemtuzumab – Rebalancing the immune system?Prof. Dr. med. Adam Czaplinski, Zurich

Teriflunomide – Taking the edge off inflammationDr. med. Athina Papadopoulou, Basel

Neurological aspects of a multidisciplinary rare diseaseDr. med. Albina Nowak, Zurich

Your partner in rare diseasesand multiple sclerosis

Novel approaches in multiple sclerosisand well-established therapiesin lysosomal storage diseasesChair: Prof. Dr. med. Renaud Du Pasquier, Lausanne

Satellite SymposiumWednesday, 29th October 201413:30 - 14:30, Theatersaal

09.2

014/

0375

30 s

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Page 33: Hauptprogramm | Programme définitif

32

Mer

cred

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Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day

15:00-15:15

15:15-16:45Auditorium

15:15-15:37

15:37-15:59

15:59-16:21

16:21-16:43

16:45-17:15

17:15-18:45Auditorium

17:15-17:45

17:45-18:15

18:15-18:45

17:00-18:00Theatersaal

17:15-18:45Brünig 1-2

ab | dès 19:30

Begrüssung | Mot d'accueil

Acute Stroke ManagementChairs: Patrik Michel, Lausanne; Stephan Steuer, Lucerne

Models of prehospital organizationFabrice Dami, Lausanne

How to organize the emergency room and inhospital Stroke team Urs Fischer, Bern

Emergency management of acute Stroke in Switzerland: first data from the Swiss Stroke RegistryLeo Bonati, Basel

Update on thrombolysis and acute endovascular treatment Patrik Michel, Lausanne

Cocktail

Neurological consequences of intensive careChairs: Martin Siegemund, Baden; Roland Wiest, Bern

Neurological sequelae of intensive careKonrad Scheglmann, Augsburg, DE

Novel imaging techniques of cortical reorganizationBogdan Draganski, Lausanne

Stroke unit treatment: Long term effectsBruno Weder, St.Gallen

Generalversammlung | Assemblée généraleSHG | SCS

Generalversammlung | Assemblée généraleSGVN | SSNCO

Dinner für Referenten und VorstandsmitgliederDîner pour orateurs et membres des comités

Page 34: Hauptprogramm | Programme définitif

33

Mittw

och

10:30-11:30Theatersaal

10:30-11:30Brünig 3

10:30-11:30Grimsel 1-2

11:30-12:00

12:00–13:00Theatersaal

12:00–13:00Rugen

Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation® bei Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen in derIntensivpflegeChair: Christine Goppelsröder, Bern Franziska Galli-Stettler, Bern; Elisabeth Röthlisberger, Bern

Options thérapeutiques du concept de la stimulation basale® pour personnes adultes avec pathologie neurologique en soins intensifsChair: Sigrid Duperrex, LausanneCorinne Delalay-Marti, Sion

Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation® Berühren ist Leben... der somatische Dialog in der NeonatologieChair: Franziska von Arx, ZürichClaudia Heinrich, Lotzwil; Andrea Hornbach, Luzern

Lunch

Frühmobilisation auf der Intensivstation. Was ist möglich - was ist nötig?Chair: Annette Kühne, MünsterlingenMartin R. Fröhlich, Zürich; Lukas Weibel, Basel(IG PraxisEntwicklung IntensivPflege SGI)

Monitorage cérébral multimodal aux soins intensifsChair: Sigrid Duperrex, Lausanne Tamarah Suys, Lausanne

WS

WS

WS

Programm Pflege | Programme Soins 29.10.2014

WS

WS

09

10

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13

Page 35: Hauptprogramm | Programme définitif

34

Jeud

i

Tagesübersicht Donnerstag | Planning du jour jeudi, 30.10.2014

SNG | SSN

Gemeinsam | Commun Symposium

SGNR | SSNRSGI | SSMI SGI Pflege | SSMI Soins

Sitzung | Réunion

Workshop | AtelierWS

GV

Übersetzung | Traduction

GV: Generalversammlung | AG: Assemblée générale

Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Rugen Foyer Auditorium

08:00 - 08:30

Epilepsie NeurologischeBehandlung Forum Pediatrics

08:00 - 08:30

08:30 - 09:00

Poster-ausstellung

08:30 - 09:00

09:00 - 09:30 09:00 - 09:30

09:30 - 10:00 Kaffeepause Pause café 14 | Spender-detektion

15 | Détection du donneur d'organes

09:30 - 10:00

10:00 - 10:30

Encephalitides

Pflege des neurologischerkrankten Patienten

Young Investigators

10:00 - 10:30

10:30 - 11:00 10:30 - 11:00

11:00 - 11:30 11:00 - 11:30

11:30 - 12:00 Lunch Lunch 11:30 - 12:00

12:00 - 12:30 SymposiumOrion Pharma

SymposiumBiogen Idec

SymposiumB. Braun

SymposiumCSL Behring

12:00 - 12:30

12:30 - 13:00 12:30 - 13:00

13:00 - 13:30Posterviewing

13:00 - 13:30

13:30 - 14:00 13:30 - 14:00

14:00 - 14:30 Freie Mitteilungen SGI

Ärzte/Pflege

Freie Mitteilungen

Allg. Neurologie

Freie Mitteilungen

Zerebrovaskulär

Freie Mitteilungen SGI/SGNOR

Exposition Posters

14:00 - 14:30

14:30 - 15:00 14:30 - 15:00

15:00 - 15:30 Kaffeepause Pause café 15:00 - 15:30

15:30 - 16:00

SHT / Neurotrauma Stroke

Sekundär-prävention

Hirnschlag, TIA, TGA

15:30 - 16:00

16:00 - 16:30 16:00 - 16:30

16:30 - 17:00 16:30 - 17:00

17:00 - 17:30 Pause Pause 17:00 - 17:30

17:30 - 18:00GV | SNGAG | SSN

GV | SGIAG | SSMI

17:30 - 18:00

18:00 - 18:30 18:00 - 18:30

18:30 - 19:00 18:30 - 19:00

19:00 - 19:30 19:00 - 19:30

ab | dès 19:30 Gesellschaftsabend mit Award Ceremony Soirée conviviale avec cérémonie de remise des prix ab | dès 19:30

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GV | SGNRAG | SSNR

(siehe separate Sitzungsliste Seite 83 | voir liste séparée des réunions page 83)

83

83

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Page 36: Hauptprogramm | Programme définitif

35

Donnerstag

Swisstransplant

36 36WS WS

Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Rugen Foyer Auditorium

08:00 - 08:30

Epilepsie NeurologischeBehandlung Forum Pediatrics

08:00 - 08:30

08:30 - 09:00

Poster-ausstellung

08:30 - 09:00

09:00 - 09:30 09:00 - 09:30

09:30 - 10:00 Kaffeepause Pause café 14 | Spender-detektion

15 | Détection du donneur d'organes

09:30 - 10:00

10:00 - 10:30

Encephalitides

Pflege des neurologischerkrankten Patienten

Young Investigators

10:00 - 10:30

10:30 - 11:00 10:30 - 11:00

11:00 - 11:30 11:00 - 11:30

11:30 - 12:00 Lunch Lunch 11:30 - 12:00

12:00 - 12:30 SymposiumOrion Pharma

SymposiumBiogen Idec

SymposiumB. Braun

SymposiumCSL Behring

12:00 - 12:30

12:30 - 13:00 12:30 - 13:00

13:00 - 13:30Posterviewing

13:00 - 13:30

13:30 - 14:00 13:30 - 14:00

14:00 - 14:30 Freie Mitteilungen SGI

Ärzte/Pflege

Freie Mitteilungen

Allg. Neurologie

Freie Mitteilungen

Zerebrovaskulär

Freie Mitteilungen SGI/SGNOR

Exposition Posters

14:00 - 14:30

14:30 - 15:00 14:30 - 15:00

15:00 - 15:30 Kaffeepause Pause café 15:00 - 15:30

15:30 - 16:00

SHT / Neurotrauma Stroke

Sekundär-prävention

Hirnschlag, TIA, TGA

15:30 - 16:00

16:00 - 16:30 16:00 - 16:30

16:30 - 17:00 16:30 - 17:00

17:00 - 17:30 Pause Pause 17:00 - 17:30

17:30 - 18:00GV | SNGAG | SSN

GV | SGIAG | SSMI

17:30 - 18:00

18:00 - 18:30 18:00 - 18:30

18:30 - 19:00 18:30 - 19:00

19:00 - 19:30 19:00 - 19:30

ab | dès 19:30 Gesellschaftsabend mit Award Ceremony Soirée conviviale avec cérémonie de remise des prix ab | dès 19:30

Page 37: Hauptprogramm | Programme définitif

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Jeud

i

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

08:00-09:30Auditorium

08:00-08:30

08:30-09:00

09:00-09:30

08:00-09:30Brünig 1-3

09:30-10:00

09:30-11:30Susten

09:30-11:30Rugen

10:00-11:30Auditorium

10:00-10:30

10:30-11:00

11:00-11:30

Epilepsie, eine Herausforderung für Notfallmediziner, Intensivmediziner und NeurologenChairs: Günter Krämer, Zürich; Marco Maggiorini, Zürich

Epileptische Anfälle: Präklinische Massnahmen und Management auf der NotfallstationAris Exadaktylos, Bern

Diagnostic et prise en charge de l'état de mal épileptique aux soins intensifsMauro Oddo, Lausanne

Status epilepticus (konvulsiv und nonkonvulsiv)Stephan Rüegg, Basel

Forum PediatricsChair: Bendicht Wagner, Bern

Stroke in pediatric and neonatal patients; how to handle, what to do Barbara Goeggel Simonetti, Bern

Pro and cons of hypothermia in pediatric head trauma patientsMichael J. Bell, Pittburgh; US - ProBernhard Frey, Zurich - Cons

Kaffeepause | Pause café

Spenderdetektion (Swisstransplant)Christoph Haberthür, Zürich

Détection du donneur d'organes (Swisstransplant)Philippe Eckert, Lausanne

EncephalitidesChairs: Philippe Eggimann, Lausanne; Stephan Rüegg, Basel

Brave new globalised world – new infectious encephalitidesLaurent Kaiser, Geneva

The role of neuroimaging in diagnosis and management of encephalitidesRandolf Klingebiel, Zurich

Brain on fire: the raise of autoimmune encephalitidesJosep Dalmau, Philadelphia; US

WS

WS

14

15

Page 38: Hauptprogramm | Programme définitif

Thursday, October 30, 2014, 12:00 – 13:00 h, Room «Kongresssaal»

Optimizing MS Therapy A new approach12:00 – 12:10 h Welcome and Introduction Chair Prof. L. Kappos

12:10 – 12:30 h Efficacy of Tecfidera® and patient choice PD Dr. M. Linnebank

12:30 – 12:50 h Safety and Tolerability of Tecfidera® Med. pract. S. Müller

12:50 – 13:00 h Closing Remarks Chair Prof. H. Mattle

Gekürzte Fachinformation TECFIDERA®: Z: Kapseln mit magensaftresistenten Mikrotabletten zu 120 mg/240 mg Dimethylfumarat. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (RRMS) zur Reduzierung der Schub-häufigkeit. D: Anfangsdosis 120 mg zweimal täglich. Nach 7  Tagen Steigerung auf 240 mg zweimal täglich. Orale Anwendung. Mit Mahlzeiten einnehmen. Die Kapseln oder ihr Inhalt nicht zerkleinern, zerteilen, auflösen, lutschen oder zerkauen. KI: Überemp-findlichkeit gegenüber Wirkstoff oder Hilfsstoffen. Eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh Score) sowie mässig oder schwer eingeschränkte Nierenfunktion. Infektion mit dem HI-Virus (HIV). Schwere aktive sowie aktive chronische Infektionen. Schwere GI Erkrankungen. Leukopenie < 3.0 x 109/l, Lymphopenie < 0.5 x 109/l. Alter < 18 Jahre. Behandlungsbeginn während einer Schwangerschaft (S). VM: Keine gleichzeitige Behandlung mit anderen Fumarsäurederivaten. Labor: Grosses Blutbild (BB) mit Diff-BB: Obligat vor Beginn der Behandlung; empfohlen 3 und 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik; Nieren-/Leberfunktion: Empfohlen vor sowie 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik. Bei Leukopenie < 3.0 x 109/l oder Lymphopenie < 0.5 x 109/l Therapiepause. Bei schweren Infektionen Therapieunterbrechung erwägen. Anwendung nur mit Vorsicht bei milder Nierenfunktionsstörung sowie nephrotoxischer Co-Medikation. S: Kontrazeptionsmass-nahmen im gebärfähigen Alter obligat. Während einer S wird Tecfidera nicht empfohlen; falls doch, nur, wenn klinischer Befund dies zwingend erfordert und Nutzen für Patientin Risiko für Fötus überwiegt. UW: Flushing, Hitzewallungen, Pruritus, Ausschlag, Erythem, Gefühl des Brennens, GI Störungen (Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, (Ober)Bauchschmerzen, Dyspepsie, Gastritis), Lymphopenie, Leukopenie, Proteinurie, Erhöhung AST und ALT. IA: Erhöhtes Infektionsrisiko bei begleitender Behandlung mit Immunsuppressiva (IS). Bei Vorbehandlung mit IS muss Immunkompetenz vor Therapiebeginn wieder hergestellt sein. Kein Einfluss von 325 mg ASS auf PK Profil. Liste B. Die vollständige Fachinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand der Information: Februar 2014.Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, T +41 41 728 74 44, F +41 41 728 74 40. TF-CH-0122_08.2014

SYMPOSIUM CHAIRMEN Prof. L. Kappos & Prof. H. Mattle

BIOG272 Agenda Sympo Jahrestagung V08.indd 1 13.08.14 19:46

Page 39: Hauptprogramm | Programme définitif

Chair: PD Dr. M. Siegemund, Baden

Case Study ForumCritical Care

SGI

Indu

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Sym

posiu

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201430 October 2014at 12:00 - 13:00Room Auditorium

Use of dexmedetomidine inweaning from respirator Dr. R. Giraud, Geneva

Role of dexmedetomidine in management of delirium Dr. A. Klarer, Solothurn

Advantage of levosimendan in postoperative heart failure PD Dr. D. Bettex, Zurich

You are heartily welcome!For further information please visit us at booth no. 59

Orion Pharma AG · Baarerstrasse 75 · CH-6300 ZugTel. +41 41 767 40 90 · Fax +41 41 767 40 [email protected] · www.orionpharma.ch

SGI 2014_Anzeige_148x210_RZ2.indd 1 07.08.14 18:33

Page 40: Hauptprogramm | Programme définitif

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Donnerstag

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

10:00-11:30Theatersaal

11:30-12:00

12:00-13:00Auditorium

Young investigatorsChairs: Yvan Gasche, Geneva; Hans Pargger, Basel

Contrast-enhanced ultrasound to evaluate changes in renal perfusion induced by noradrenalineAntoine Schneider, Lausanne

Venous returnNils Siegenthaler, Geneva

The Bern Rat Resuscitation Lab: An Evaluation Model For NeuroprotectionDirk Springe, Bern

Challenge after reanimation: prognosis and communication with relativesSabina Hunziker, Basel

Implementation of transcranial colour-coded duplexsonography and investigation of CO2 reactivityStephanie Klinzing, Zurich

Lunch

Case Study Forum Critical CareChair: Martin Siegemund, Baden

Use of dexmedetomidine in weaning from respiratorRaphael Giraud, Geneva

Role of dexmedetomidine in management of deliriumAlexander Klarer, Solothurn

Advantage of levosimendan in postoperative heart failureDominique Bettex, Zurich

Symposium organized by

Page 41: Hauptprogramm | Programme définitif

Sharing Expertise

“Nothing is more worthwhile than the exchange of knowledge among colleagues.”

HC2031_7.14

Sharing Expertise in the ICU: update on blood glucose and volume management Thursday October 30, 2014 | 12:00 – 13:00 Room “Theatersaal”

Chair: Prof. M. Maggiorini, Zurich■ Update on glucose control in the ICU -

how far away are we from the closed loop? Dr. K. Amrein, Graz

■ Volume management in the ICU - without starches Prof. D. Fries, Innsbruck

Joint Annual Meeting SSICM | October 29 – 31, 2014 | Interlaken

Page 42: Hauptprogramm | Programme définitif

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Donnerstag

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

12:00-13:00Kongresssaal

12:00-13:00Theatersaal

12:00-12:30

12:30-13:00

12:00-13:00Brünig 1-3

Optimizing MS - therapy: a new approachChairs: Ludwig Kappos, Basel; Heinrich Mattle, Bern

Welcome and introductionLudwig Kappos, Basel

Efficacy of Tecfidera® and patient choiceMichael Linnebank, Zurich

Safety and Tolerability of Tecfidera®

Stefanie Müller, St.Gallen

Closing remarksHeinrich Mattle, Bern

Symposium organized by

Sharing Expertise in the ICU: update on blood glucoseand volume managementChair: Marco Maggiorini, Zurich

Update on glucose control in the ICU - how far away are we fromthe closed loop?Karin Amrein, Graz; AT

Volume management in the ICU - without starchesDietmar Fries, Innsbruck; AT

Symposium organized by

Therapie der CIDP – Was gibt es Neues?Chronisch inflammatorische demyelinisierende PolyneuropathieChair: Hans Jung, Zürich

CIDP: New developments in diagnosis and treatmentThierry Kuntzer, Lausanne

Subkutane Immunglobuline in der Neurologie - Status Quo und AusblickMin-Suk Yoon, Bochum; DE

Symposium organized by

Page 43: Hauptprogramm | Programme définitif

Gemeinsame Jahrestagung SGI/SNG/SGNR/SHG/SGNOR/SGVN

Fachsymposium am SNG-Kongress, Interlaken

«Therapie der CIDP – Was gibt es Neues?»Chronisch infl ammatorische demyelinisierende Polyneuropathie

Donnerstag, 30. Oktober 2014 12.00 bis 13.00 Uhr (Saal Brünig 1–3)Vorsitz:Prof. Dr. med. Hans Jung, Leitender Arzt Neurologie, Universitätsspital Zürich

Referenten:«CIDP: New developments in diagnosis and treatment» Prof. Dr. med. T. Kuntzer, Médecin adjoint au service de neurologie Département des neurosciences cliniques, CHUV Lausanne

«Subkutane Immunglobuline in der Neurologie – Status Quo und Ausblick»PD Dr. M.- S. Yoon, Oberarzt Klinik für Neurologie, St. Josef Hospital Bochum

Page 44: Hauptprogramm | Programme définitif

43

Donnerstag

13:00-14:00Foyer Auditorium

14:00-15:00Auditorium

14:00-14:12

14:12-14:24

14:24-14:36

14:36-14:48

14:48-15:00

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

Posterviewing

Nord | SGI Pflege: P03-P10Chairs: Marie-Anne Becker, Neuchâtel; Angelika Lehmann, Basel

Süd | SGI Pflege: P11-P17Chairs: Lukas Weibel, Basel; Franziska von Arx, Zürich

Ost | SGI Ärzteschaft: P18-P25Chairs: Evelyne Bucher, Basel; Yvan Fleury, Fribourg

Case Reports | SGI Ärzteschaft: P26-P31Chairs: Philippe Eckert, Lausanne; Claudio Jenni, Biel

West | SGI Ärzteschaft: P32-P39Chairs: Karim Bendjelid, Genève; Gian-Reto Kleger, St.Gallen

Freie Mitteilungen SGI Ärzte | SGI PflegeCommunications libres SSMI Médecins | SSMI Soins Chairs: Hans Ulrich Rothen, Bern; Ursi Barandun Schäfer, Basel

Differences in teamwork, clinician well-being and patient safetyin Swiss intensive care unitsA. Welp, T. Manser; Fribourg (CH), Bonn (DE)

Instrument zur Systematisierung der Schmerzerfassung bei nicht-äusserungsfähigen Patientinnen und Patienten der IntensivstationC. Emsden, U. Barandun; Basel (CH)

Phase des Übertrittmanagements von der Intensivstation auf dieAbteilung bei tracheotomierten, chronisch kritisch kranken Menschen H. Friedli-Wüthrich, R. Mahrer Imhof, S. Probst; Winterthur (CH)

Auch nach der Intensivstation bleiben Patienten komplex und kritisch - Eine Zusammenarbeit ist wichtigS. Haubner, C. Vetter; Zürich (CH)

Current communication practices with non-speaking patients in Swiss intensive care unitsT. Manser, P. Massarotto, M. Dardel, A. Wäckerlin, P. Vanek; Bonn (DE), Lugano, Fribourg, Chur (CH)

Page 45: Hauptprogramm | Programme définitif

44

Jeud

i

COPAXONE® Z: Glatirameracetat. I: Behandlung von Patienten mit CIS sowie zur Reduktion der Schubfrequenz und zur Verlangsamung des Fortschreitens von Behinderungsgrad, Intensität und Schwere der Krankheit bei remittie-renden Formen der MS mit einem Score von ≤5 auf der EDSS. D: Injektion s.c. an wechselnden Injektionsstellen, 20 mg täglich. KI: Hypersensibilität gegenüber Inhaltsstoffen, Schwangerschaft. IA: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, Nierenfunktion niereninsuffi zienter Patienten regelmässig überprüfen. UAW: Schwindel, Depression, Angst, erhöhter Muskeltonus, Palpitationen, Vasodilatation, Dyspnoe, Nausea, Obstipation, Diarrhoe, Rash, Schwitzen, Arthralgien, Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Asthenie, Schmerzen, Thoraxschmerzen, grippeähnliche Sympto-me, Rückenschmerzen. ATC: L03AX13 P: COPAXONE® 28 Fertigspritzen (20 mg/ml) [B], Kassenzulässig. Weiterfüh-rende Informationen siehe Arzneimittelinformation www.swissmedicinfo.ch. Teva Pharma AG, Kirschgartenstrasse 14, 4010 Basel, www.tevapharma.ch.

Referenzen: 1. Johnson KP. Glatiramer acetate for treatment of relapsing-remitting multiple sclerosis. Expert Rev Neu-rother. 2012;12(4):371-384. 2. Bloomberg, 2010. ‘Teva Announces Copaxone® Reaches One Million Patient Years of Experience in the Treatment of Multiple Sclerosis’. Available at: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=TEVA:US&sid=ad5g.a9ug1aw Accessed August 2013.

11/

2013

AKTIV LEBEN. GESTERN. HEUTE. MORGEN.

ÜBER 1 MILLIONPATIENTENJAHRE ERFAHRUNG1 – 2

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

14:00-15:00Brünig 1-3

14:00-14:12

14:12-14:24

14:24-14:36

14:36-14:48

14:48-15:00

Freie Mitteilungen SGI | SGNORCommunications libres SSMI | SSMUS Chairs: Thierry Fumeaux, Nyon; Roger Lussmann, Zürich

Correction of vitamin D deficiency in critically ill patients:a randomized placebo-controlled trialK. Amrein, C. Schnedl, A. Holl, T. Urbanic, W. Toller, A. Berghold,T.R. Pieber, A. Waltensdorfer, H. Dobnig; Graz (AT)

External validation of the PRESERVE score estimating survival pro-bability of patients with severe ARDS undergoing ECMO therapyS. Klinzing, U. Wenger, P. Steiger, R.A. Schüpbach, C.T. Starck,M. Wilhelm, M. Maggiorini; Zurich (CH)

Extracorporeal membrane oxygenation (ECMO) as rescue therapy for refractory septic shock in children N. Mettauer, B. Frey, C. Doell; Zurich (CH)

Are older patients at increased risk for hospital and long term mortality after prolonged mechanical ventilation?L. Piquilloud, M. Gabriel, L. Seravalli, G. Besch, P. Jolliet, J-P. Revelly;Lausanne (CH)

Hypoglycemia is associated with Increased Mortality in Patients with Acute Decompensated Liver CirrhosisC.A. Pfortmueller, C. Wiemann, G. Funk, A.B. Leichtle, G.M. Fiedler,A.K. Exadaktylos, G. Lindner; Vienna (AT), Bern (CH)

Page 46: Hauptprogramm | Programme définitif

Freie Mitteilungen | Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

COPAXONE® Z: Glatirameracetat. I: Behandlung von Patienten mit CIS sowie zur Reduktion der Schubfrequenz und zur Verlangsamung des Fortschreitens von Behinderungsgrad, Intensität und Schwere der Krankheit bei remittie-renden Formen der MS mit einem Score von ≤5 auf der EDSS. D: Injektion s.c. an wechselnden Injektionsstellen, 20 mg täglich. KI: Hypersensibilität gegenüber Inhaltsstoffen, Schwangerschaft. IA: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, Nierenfunktion niereninsuffi zienter Patienten regelmässig überprüfen. UAW: Schwindel, Depression, Angst, erhöhter Muskeltonus, Palpitationen, Vasodilatation, Dyspnoe, Nausea, Obstipation, Diarrhoe, Rash, Schwitzen, Arthralgien, Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Asthenie, Schmerzen, Thoraxschmerzen, grippeähnliche Sympto-me, Rückenschmerzen. ATC: L03AX13 P: COPAXONE® 28 Fertigspritzen (20 mg/ml) [B], Kassenzulässig. Weiterfüh-rende Informationen siehe Arzneimittelinformation www.swissmedicinfo.ch. Teva Pharma AG, Kirschgartenstrasse 14, 4010 Basel, www.tevapharma.ch.

Referenzen: 1. Johnson KP. Glatiramer acetate for treatment of relapsing-remitting multiple sclerosis. Expert Rev Neu-rother. 2012;12(4):371-384. 2. Bloomberg, 2010. ‘Teva Announces Copaxone® Reaches One Million Patient Years of Experience in the Treatment of Multiple Sclerosis’. Available at: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=TEVA:US&sid=ad5g.a9ug1aw Accessed August 2013.

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AKTIV LEBEN. GESTERN. HEUTE. MORGEN.

ÜBER 1 MILLIONPATIENTENJAHRE ERFAHRUNG1 – 2

Page 47: Hauptprogramm | Programme définitif

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Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

14:00-15:00Kongresssaal

14:00-14:10

14:10-14:20

14:20-14:30

14:30-14:40

14:40-14:50

14:50-15:00

Freie Mitteilungen «Allgemeine Neurologie»Communications libres «Neurologie générale»Chairs: Georg Kägi, St.Gallen; Christophe Bonvin, Sion

Spinal cerebrospinal fluid leaks may be the cause of chronic subdural hematomas in non-geriatric patientsJ. Beck, J. Gralla, C.T. Ulrich, J. Fichtner, C. Fung, W. Z'Graggen, A. Raabe; Bern (CH)

Micro-Spurs Perforating the Dura as a Frequent Cause for Spontaneous Intracranial HypotensionC.T. Ulrich, J. Gralla, C. Fung, J. Fichtner, W. Z'Graggen, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)

Dynamic Ultrasound of the Optic Nerve Sheath Diameter in Spontaneous Intracranial Hypotension: A New Diagnostic Tool in Patients with Orthostatic HeadachesJ. Fichtner, C.T. Ulrich, C. Fung, J. Gralla, P. Schucht, A. Jilch, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)

Effect of Amyloid Imaging on Diagnosis and Management of Patients with Cognitive Decline: Impact of Appropriate Use CriterionG. Dell’Agnello, M. Pontecorvo, A. Siderowf, M. Lu, C. Hunter, A. Arora, M. Mintun; Eli Lilly Sesto Fiorentino (IT) / Indianapolis (US)

Sleep-disordered breathing in patients with acute ischemic stroke and transient ischemic attack: Short-term evolution and effects on vascular/clinical outcome-The SAS CARE 1-StudyT. Horvath, S. Ott, C. Bernasconi, C. Cereda, M. Manconi, U. Fischer, J. Frangi, L. Nobili, P. Young, S. Györik, M. Gugger, L. Petrini, C. Roth, C.L. Bassetti; Bern (CH), Lugano (CH), Milano (IT), Münster (DE), Bellinzona (CH)

Amnesic strokes and TIAs are rare but frequently missed: a 12.5 year single center experienceE. Eskioglou, V. Beaud, P. Maeder, J.F. Demonet, P. Michel; Lausanne (CH)

Page 48: Hauptprogramm | Programme définitif

47

Donnerstag

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

14:00-15:00Theatersaal

14:00-14:10

14:10-14:20

14:20-14:30

14:30-14:40

14:40-14:50

14:50-15:00

15:00-15:30

Freie Mitteilungen «Zerebrovaskulär» Communications libres «Cérébrovasculaire»Chairs: Timo Kahles, Aarau; Mirjam R. Heldner, Bern

Beneficial effects of a semi-intensive Stroke Unit are beyond the monitorC.W. Cereda, P.M. George, L. Pelloni, P. Gandolfi, M. Mlynash, L. Biancon-Montaperto, C. Limoni, V. Stojanova, R. Malacrida, C. Staedler, C.L. Bassetti; Lugano (CH), Stanford (US), Bern (CH)

Validity of NIHSS subitems predicting central vessel occlusion in anterior circulation strokeM.R. Heldner, H.P. Mattle, G. Schroth, S. Jung, P.P. Gratz, C. Zubler, M.L. Mono, J. Gralla, A. Broeg-Morvay, P. Mordasini, M. Arnold, U. Fischer; Bern (CH)

NIHSS zero strokes: immeasurable but not innocentE. Eskioglou, P. Michel; Lausanne (CH)

Site and rate of arterial pathology in acute ischemic stroke: a CT-angiography study of 50’000 cervico-cerebral arterial segmentsD. Rotzinger, P. Mosimann, R. Meuli, P. Michel; Lausanne (CH)

Intracranial arterial stenosis: a comparison of transcranial duplex ultrasound (TCCD) with 3T MRI (3D-VISTA) imagingF. Perren, O. Kargiotis, I. Vargas; Geneva (CH)

Predictive Swallowing Score (PRESS) – development of a prognostic score of impaired FC intake after strokeM. Galovic, N. Leisi, M. Müller, B. Tettenborn, B. Weder, G. Kägi; St.Gallen (CH)

Kaffeepause | Pause café

Page 49: Hauptprogramm | Programme définitif

48

Jeud

i

15:30-17:00Auditorium

15:30-16:00

16:00-16:30

16:30-17:00

15:30-17:00Brünig 1-3

15:30-16:00

16:00-16:30

16:30-17:00

17:30-19:00Auditorium

17:30-19:00Kongresssaal

17:30-19:00Brünig 1-3

ab | dès 19:30

Schädelhirntrauma/NeurotraumaChairs: Thierry Ettlin, Rheinfelden; Christoph Haberthür, Zürich

Epidemiologie und PrimärversorgungBernard Walder, Genf

Bildgebung beim SHT/NeurotraumaChristoph Stippich, Basel

Intensivmedizinische BehandlungskonzepteRoger Lussmann, Zürich

Sekundärprävention des Hirnschlages, TIA, TGAChairs: Marcel Arnold, Bern; Eberhard Kirsch, Basel

Klinische Präsentation und SchlaganfallrisikoMarcel Arnold, Bern

Welche radiologischen Abklärungen und ZusatzuntersuchungenStephan G. Wetzel, Zürich

TNA, TGA, TIA: Risikofaktoren, Ursachen, TherapieStefan Engelter, Basel

Generalversammlung | Assemblée généraleSNG | SSN

Generalversammlung | Assemblée généraleSGI | SSMI

Generalversammlung | Assemblée généraleSGNR | SSNR

Gesellschaftsabend mit Award CeremonySoirée conviviale avec cérémonie de remise des prix

Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

Page 50: Hauptprogramm | Programme définitif

49

Donnerstag

Programm Pflege | Programme Soins 30.10.2014

08:00-09:30Kongresssaal

08:00-08:30

08:30-09:00

09:00-09:30

09:30-10:00

10:00-11:30Kongresssaal

10:00-10:30

10:30-11:00

11:00-11:30

11:30-12:00

15:30-17:00Kongresssaal

15:30-16:00

16:00-16:30

16:30-17:00

Neurologische BehandlungChair: Thomas Rudnick, Basel

Der Status epilepticus - Formen und BehandlungMathias Tröger, Aarau

Was zeigt uns das EEG?David Winkler, Liestal

Hirnblutungen und SAB – Anzeichen und BehandlungKatharina Kötter, Luzern

Kaffeepause | Pause café

Pflege des neurologisch erkrankten PatientenChair: Annette Kühne, Münsterlingen

Hypothermietherapie beim Neugeborenen mit peripartaler AsphyxieBarbara Brotschi, Zürich

Fiebersenkende MassnahmenUrsi Barandun Schäfer, Basel

"Toucher ou ne pas toucher": Soins infirmiers en neuro réanimation Maria José Eusébio, Lausanne

Lunch

StrokeChair: Thomas Rudnick, Basel

Optimierte Akutversorgung im multiprofessionellen TeamChristopher Tränka & Susanne Koch Rudnick, Basel

Schluck-Screening mittels „Assist“ - Einführung eines Screening Instrumentes

Sandra Erb, Basel

Neuro-rééducation précoce aux soins intensifsVerena Jacobsen, Lausanne

Page 51: Hauptprogramm | Programme définitif

50

Premium Partner

Partner

Supporter

Partnerfirmen SGNR | Entreprises partenaires SSNR

Wir danken den Partnerfirmen für ihre grosszügige Unterstützung.Nous remercions les entreprises partenaires de leur généreux soutien.

Page 52: Hauptprogramm | Programme définitif

Joint Annual Meeting 2015

Swiss Society of Neurosurgery Swiss Society of Neuroradiology together with IG-NOPPS | SGNR Sektion MTM

10 - 11 September 2015

SSNR Educational Course 201511 September 2015

Forum Messe Lucerne, Switzerland

Page 53: Hauptprogramm | Programme définitif

52

Vend

redi

Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Foyer Auditorium

08:00 - 08:30Therapie-abbruch/Hirntod

Posterausstellung

Exposition posters

08:00 - 08:30

08:30 - 09:00 SSNREducational

Course

Grade-Skill-Mixauf der Intensiv-

station

08:30 - 09:00

09:00 - 09:30 09:00 - 09:30

09:30 - 10:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 09:30 - 10:00

10:00 - 10:30

NeuroimagingYoung

Intensivists Forum

Herausforderungder inter-

professionellen Teams

Young Neurologists

Session

Maladies neuro-musculaires

10:00 - 10:30

10:30 - 11:00 10:30 - 11:00

11:00 - 11:30 11:00 - 11:30

11:30 - 12:00

Lunch

Lunch 11:30 - 12:00

12:00 - 12:45 SymposiumHamilton Medical

Symposium Covidien & Stryker

Symposium Novartis

Maladies neuro-musculaires 12:00 - 12:45

12:45 - 13:00 12:45 - 13:00

13:00 - 13:30 21 | Prise en charge du patient

neuro-lésé

20 | Ventilation du patient

neuro-musculaire

13:00 - 13:30

13:30 - 14:00ICU Updates

SSNREducational

Course

Ellermann Lecture

16 | Simulationendotracheales

Absaugen I

17 | Simulationaspiration endo-

trachéale I

13:30 - 14:00

14:00 - 14:30 14:00 - 14:30

14:30 - 15:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 14:30 - 15:00

15:00 - 15:30ICU

Forum

SSNREducational

Course

BaaschMedicusLecture

18 | Simulationendotracheales

Absaugen II

19 | Simulationaspiration endo-

trachéale IIGV | IGAAPTAG | CIPRA

15:00 - 15:30

15:30 - 16:00 15:30 - 16:00

16:00 - 16:30 16:00 - 16:30

Tagesübersicht Freitag | Planning du jour vendredi, 31.10.2014

Gemeinsam | Commun Symposium

SGNR | SSNRSGI | SSMI SGI Pflege | SSMI Soins

Sitzung | Réunion

Workshop | AtelierWS

SNG | SSN

GV: Generalversammlung | AG: Assemblée générale

62

60

62

63

40

57

59

37

60 60

54

54 | 62

57

59

37

60

WS WS

38 38

WS WS59 63 59 60 60

5555

(siehe separate Sitzungsliste Seite 83 | voir liste séparée des réunions page 83)

Übersetzung | Traduction

Page 54: Hauptprogramm | Programme définitif

53

Freitag

IGAAPT | CIPRA

64

64

64 64WS WS

83

Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Foyer Auditorium

08:00 - 08:30Therapie-abbruch/Hirntod

Posterausstellung

Exposition posters

08:00 - 08:30

08:30 - 09:00 SSNREducational

Course

Grade-Skill-Mixauf der Intensiv-

station

08:30 - 09:00

09:00 - 09:30 09:00 - 09:30

09:30 - 10:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 09:30 - 10:00

10:00 - 10:30

NeuroimagingYoung

Intensivists Forum

Herausforderungder inter-

professionellen Teams

Young Neurologists

Session

Maladies neuro-musculaires

10:00 - 10:30

10:30 - 11:00 10:30 - 11:00

11:00 - 11:30 11:00 - 11:30

11:30 - 12:00

Lunch

Lunch 11:30 - 12:00

12:00 - 12:45 SymposiumHamilton Medical

Symposium Covidien & Stryker

Symposium Novartis

Maladies neuro-musculaires 12:00 - 12:45

12:45 - 13:00 12:45 - 13:00

13:00 - 13:30 21 | Prise en charge du patient

neuro-lésé

20 | Ventilation du patient

neuro-musculaire

13:00 - 13:30

13:30 - 14:00ICU Updates

SSNREducational

Course

Ellermann Lecture

16 | Simulationendotracheales

Absaugen I

17 | Simulationaspiration endo-

trachéale I

13:30 - 14:00

14:00 - 14:30 14:00 - 14:30

14:30 - 15:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 14:30 - 15:00

15:00 - 15:30ICU

Forum

SSNREducational

Course

BaaschMedicusLecture

18 | Simulationendotracheales

Absaugen II

19 | Simulationaspiration endo-

trachéale IIGV | IGAAPTAG | CIPRA

15:00 - 15:30

15:30 - 16:00 15:30 - 16:00

16:00 - 16:30 16:00 - 16:30

Page 55: Hauptprogramm | Programme définitif

54

Vend

redi

Freitag | Vendredi, 31.10.2014

08:00-09:30Auditorium

08:00-08:20

08:20-08:40

08:40-09:00

09:00-09:30

09:30-10:00

10:00-11:30Auditorium

10:00-10:30

10:30-11:00

11:00-11:30

Therapieabbruch/HirntodChairs: Christoph Haberthür, Zürich; Philippe Lyrer, Basel

Therapieabbruch in der IntensivmedizinReto Stocker, Zürich

Feststellung des Hirntodes: Beitrag des Neuroimaging Christoph Ozdoba, Bern

Feststellung des Hirntodes: Praktische ErfahrungenUrs Schwarz, Zürich

Roundtable: Anforderungen an neue Richtlinien zur Bestimmung des Hirntodes bei Änderung der RechtsgrundlagenModeration: Jürg Steiger, Basel

Kaffeepause | Pause café

NeuroimagingChairs: Jan Gralla, Bern; Stephan Steuer, Lucerne

All you need to know - Acute neuroimaging for coma andvascular diseasesStefano Binaghi, Lausanne

A closer look - Acute imaging of encephalopathyAlex Rovira Cañellas, Barcelona; ES

An outlook - The overview on advanced neuroimaging of the brain Roland Wiest, Bern

Page 56: Hauptprogramm | Programme définitif

55

Freitag

10:00-11:30Kongresssaal

10:00-10:50

10:50-11:30

10:00-11:30Brünig 1-3

10:00-10:20

10:20-10:40

10:40-11:00

11:00-11:20

11:20-11:30

11:30-12:00

Young Intensivists ForumYoung SGI/SSMI NetworkChairs: Matthias Hilty, Zurich; Mario Keller, Zurich; Mark Marston, Lausanne

Paediatric Intensive Care: What you need to know as an adult intensivistDavid Longchamp & David Goix, Lausanne

Clinical case discussionKatja Auinger, Zurich

Young Neurologists SessionChairs: Roman Gonzenbach, Zurich; Arseny Sokolov, Lausanne

Revised Neurology FMH curriculumRenaud Du Pasquier, Lausanne

Opportunities and challenges in private practice NeurologyDaniel Waldvogel, Lucerne

Perspectives in neurorehabilitationJürg Kesselring, Valens

Experiences in academic NeurologyTheodor Landis, Geneva

Final discussion

Lunch

Freitag | Vendredi, 31.10.2014

Page 57: Hauptprogramm | Programme définitif

Managing ventilated patients more efficiently: INTELLiVENT-ASV

Come and visit us during exhibition hours at booth no. 47.

Invitation to the Lunch-Symposium

Friday, 31st October 2014, 12:00 - 13:00 h

Room: Auditorium

INTELLiVENT-ASV - The concept Dr. Mirko Belliato, Pavia / IT

INTELLiVENT-ASV - The evidence Dr. Lise Piquilloud Imboden, Lausanne / CH

INTELLiVENT-ASV Implementation and clinical cases Dr. Adrian Wäckerlin, Chur / CH

Onlineregistration:

Register your participationonline and ensure you get a

seat and a lunch box:

www.hamilton-medical.com/sgi

Deadline: 22.10.2014

Page 58: Hauptprogramm | Programme définitif

57

Freitag

Freitag | Vendredi, 31.10.2014

12:00-13:00Auditorium

12:00-13:00Theatersaal

13:00-13:30

Managing ventilated patients more efficiently: INTELLiVENT-ASVChairs: Marco Maggiorini, Zurich; Philippe Jolliet, Lausanne

INTELLiVENT-ASV - The conceptMirko Belliato, Pavia; IT

INTELLiVENT-ASV - The evidenceLise Piquilloud Imboden, Lausanne

INTELLiVENT-ASV Implementation and clinical casesAdrian Wäckerlin, Chur

Symposium organized by

Evolving experience with FingolimodChairs: Ludwig Kappos, Basel; Heinrich Mattle, Bern

Welcome and speaker introductionHeinrich Mattle, Bern

Research in Multiple Sclerosis - what is the future direction?Ludwig Kappos, Basel

Experience with Fingolimod from a Swiss and worldwide perspectiveAdam Czaplinski, Zurich

Efficacy - a concept of 4 measures?Sven Schippling, Zurich

Mode of action and long-term safety - what is known and what needs to be still investigated?Tobias Derfuss, Basel

Wrap upLudwig Kappos, Basel

Symposium organized by

Lunch

Page 59: Hauptprogramm | Programme définitif

Joint Annual Meeting 2014 of theSGI/SNG/SGNR/SHG/SGNOR

Invitation to theNOVARTIS Symposium

EVOLVINGEXPERIENCE WITH FINGOLIMOD

Chair: Prof. L. Kappos & Prof. H. Mattle

12.00 - 12.05 h Welcome and speaker introduction. Prof. H. Mattle

12.05 - 12.15 h Research in Multiple Sclerosis - what is the future direction? Prof. L. Kappos

12.15 - 12.25 h Experience with Fingolimod from a Swiss and worldwide perspective. Prof. A. Czaplinski

12.25 - 12.40 h Efficacy - a concept of 4 measures? Dr. S. Schippling

12.40 - 12.55 h Mode of action and long-term safety - what is known and what needs to be still investigated? Prof. T. Derfuss

12.55 - 13.00 h Wrap up Prof. L. Kappos

Friday October 31st 2014, 12.00 - 13.00 h Theatersaal, Congress Centre Kursaal Interlaken

Novartis Pharma Schweiz AG, Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, www.novartispharma.ch

Inserat A5 SNG Interlaken 01.indd 1 16.07.14 17:13

Page 60: Hauptprogramm | Programme définitif

59

Freitag

13:30-14:30Auditorium

13:30-13:50

13:50-14:10

14:10-14:30

13:30-14:30Theatersaal

14:30-15:00

15:00-16:00Auditorium

15:00-15:20

15:20-15:40

15:40-16:00

15:00-16:00Theatersaal

15:00-15:20

15:20-16:00

Freitag | Vendredi, 31.10.2014 ICU UpdatesChairs: Marco Conti, Lugano; Martin Siegemund, Baden

Should we update nutrition targets?Claudia-Paula Heidegger, Geneva

Protective ventilation for all?Lise Piquilloud Imboden, Lausanne

Update on neonate hypoxic-ischaemic encephalopathyBarbara Brotschi, Zurich

Ellermann Lecture Preisträger: Michael Schüpbach, Bern

Movement disorders surgery: development and current conceptsJoachim K. Krauss, Hannover; DE

Kaffeepause | Pause café

ICU ForumChairs: Roland Dietler, Bern; Philippe Eggimann, Lausanne

Update in ECMO Marco Maggiorini, Zurich

Training in ICU: MD point of view Hans-Ulrich Rothen, Bern

Training in ICU: RN point of viewVorstellung der Resultate der Umfrage der KWFB Pflege zum Thema FortbildungsprogrammBeatrix Deisl, St.Gallen; Karin Zimmermann, Bern

Baasch Medicus LectureChair: Christian W. Hess, Bern

Baasch-Medicus-Stipendien und LaudatioChristian W. Hess, Bern

Mechanismen der Valproat-induzierten TeratogenizitätAlexander Semmler, Zürich

Page 61: Hauptprogramm | Programme définitif

60

Vend

redi WS

Programm Pflege | Programme Soins 31.10.2014

08:30-09:30Theatersaal

08:30-09:00

09:00-09:30

09:30-10:00

10:00-11:30Theatersaal

10:00-10:45

10:45-11:30

11:30-13:30

13:30-14:30Brünig 1-3

13:30-14:30Grimsel 1-2

14:30-15:00

15:00-16:00Brünig 1-3

15:00-16:00Grimsel 1-2

Grade-Skill-Mix auf der IntensivstationChair: Susanne Schuhe, Zürich

FaGe auf der IntensivstationPeter Schmid, Zollikerberg

Diplomiertes Pflegepersonal auf der IntensivstationFranziska von Arx-Strässler, Zürich

Kaffeepause | Pause café

Herausforderungen der Interprofessionellen Teams auf der IntensivstationChair: Christine Goppelsröder, Bern

Donation after Circulatory Determination of Death (DCD) – Experience from ZurichRenato Lenherr, Zürich, Cornelia Schuppisser, Zürich

Ethische Entscheidung auf der Intensivstation - Fallvorstellung anhand des METAP©-ModellsStefanie Mogg, Basel; Christian Emsden, Basel

Lunch

Simulation des endotrachealen Absaugens des hirnverletzten Patienten IChair: Annette Kühne, MünsterlingenAlfons Scherrer, Zürich; Adrian Marty, Zürich

Simulation d’une aspiration endotrachéale du patient neurolésé adulte IChair: Sigrid Duperrex, LausanneEmmanuel Bernaz, Lausanne; Béatrice Chevrier, Lausanne

Kaffeepause | Pause café

Simulation des endotrachealen Absaugens des hirnverletzten Patienten IIChair: Annette Kühne, MünsterlingenAlfons Scherrer, Zürich; Adrian Marty, Zürich

Simulation d’une aspiration endotrachéale du patient neurolésé adulte IIChair: Sigrid Duperrex, LausanneEmmanuel Bernaz, Lausanne; Béatrice Chevrier, Lausanne

16

WS17

WS18

WS19

Page 62: Hauptprogramm | Programme définitif

WIR LADEN SIE HIERMIT HERZLICH ZU UNSEREM SYMPOSIUM EIN!

Lunchsymposium SSNREducational Course 2014Freitag, 31. Oktober 2014

Congress Centre Kursaal InterlakenStrandbadstrasse 44CH-3800 Interlaken

A G E N D A12.00 – 12.30Der akute ischämische Schlaganfall:Indikation und Technik der endovaskulären Behandlung Prof. Dr. med. Jan Gralla, Bern

12.30 – 13.00Die aneurysmatische Subarachnoidalblutung:Eine Übersicht zur interventionellen Aneurysmatherapie Prof. Dr. med. Isabel Wanke, Zürich

Mit freundlicher Unterstützung

Page 63: Hauptprogramm | Programme définitif

62

Vend

redi

Program - SSNR Educational Course 2014 31.10.2014

Neuroimaging IChairs: Eberhard Kirsch, Basel; Johannes Weber, St. Gallen

Incidental findings in brain imaging – ConsequencesPasquale Mordasini, Bern

White matter lesions in CT and MRI – Clinical relevanceAlex Rovira Cañellas, Barcelona (ES)

Kaffeepause | Pause café

Neuroimaging IIChairs: Jan Gralla, Bern; Stephan Steuer, Lucerne

All you need to know - Acute neuroimaging for coma and vascular diseasesStefano Binaghi, Lausanne

A closer look - Acute imaging of encephalopathyAlex Rovira Cañellas, Barcelona (ES)

An outlook - The overview on advanced neuroimaging of the brain Roland Wiest, Bern

Lunch

Lunchsymposium SSNR Educational Course 2014

Der akute ischämische Schlaganfall:Indikation und Technik der endovaskulären BehandlungJan Gralla, Bern

Die aneurysmatische Subarachnoidalblutung:Eine Übersicht zur interventionellen AneurysmatherapieIsabel Wanke, Zürich

unregistered grant by

Lunch

08:30-09:30Kongresssaal

08:30-09:00

09:00-09:30

09:30-10:00

10:00-11:30Auditorium

10:00-10:30

10:30-11:00

11:00-11:30

11:30-12:00

12:00-13:00Kongresssaal

13:00-13:30

Page 64: Hauptprogramm | Programme définitif

63

Freitag

13:30- 14:30Kongresssaal

13:30-14:00

14:00-14:30

14:30-15:00

15:00-16:00Kongresssaal

15:00-15:30

15:30-16:00

Neuroimaging in Brain Atrophy and DementiaChairs: Anton Valavanis, Zurich; Karl-Olof Lövblad, Geneva

Introduction to Neuroimaging in DementiaEberhard Kirsch, Basel

Specific Diseases in Dementia I: Vascular etiologiesSven Haller, Geneva

Kaffeepause | Pause café

Neuroimaging in DementiaChairs: Luca Remonda, Aarau; Werner Wichmann, Zurich

Specific Diseases in Dementia II: Atrophic etiologiesAthina Pangalu, Zurich

Specific Diseases in Dementia III: Seldom etiologiesJohanna Lieb, Basel

Program - SSNR Educational Course 2014 31.10.2014

Page 65: Hauptprogramm | Programme définitif

64

Vend

redi

Programm IGAAPT | Programme CIPRA 31.10.2014

09:30- 10:00

10:00- 11:30Harder 1-2

10:00 - 10:45

10:45 - 11:30

11:30-12:00

12:00 - 12:45Harder 1-2

13:00 - 14:30Harder 1-2

13:00 - 14:30Susten

14:30-15:00

15:00-16:30Harder 1-2

Kaffeepause | Pause café

Les maladies neuromusculaires - Partie IChairs: Jean-Paul Janssens, Genève; Marco M. Rusca, Sion

Evaluation cliniqueThierry Kuntzer, Lausanne

Insuffisance respiratoire aiguë: prise en charge Philippe Jolliet, Lausanne

Lunch

Les maladies neuromusculaires - Partie II Chairs: Quentin de Halleux, Lausanne; Marco M. Rusca, Sion

Insuffisance respiratoire chronique: prise en chargeJean-Paul Janssens, Genève

Prise en charge du patient neuro-léséBehandlung des Patienten mit neurologischen SchädigungenSara De Santis, Zurich; Franziska Wüthrich, Zurich; Serge Duflon, Lausanne

Ventilation du patient neuromusculaireBeatmung des Patienten mit neuromuskulären ErkrankungenQuentin de Halleux, Lausanne; Lone Annedorthe Larsen, Basel

Kaffeepause | Pause café

Generalversammlung | Assemblée générale

WS21

WS20

Page 66: Hauptprogramm | Programme définitif

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d co

mm

unic

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n Lt

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Gemeinsame Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGISchweizerische Gesellschaft für Infektiologie | SGInfSchweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNORSchweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene | SGSH

Réunion annuelle 2015Société Suisse de Médecine Intensive | SSMISociété Suisse d`Infectiologie SSinfSociété suisse de médecine d’urgence et de sauvetage | SSMUSSociété Suisse d‘Hygiène Hospitalière | SSHH

02.-04. September 2015Congress Centre Kursaal Interlakenwww.imk.ch/sgi2015

SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR INTENSIVMEDIZIN

SOCIÉTÉ SUISSE DE MÉDECINE INTENSIVE

SOCIETÀ SVIZZERA DI MEDICINA INTENSIVA

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Rôle de la police dans le soutien à la prise en charges des urgences psychiatriques gravesM. Lepori, L. Martinolli, D. Fadini, M. Guigli; Bellinzona (CH)

Diagnostic Significance of High Sensitivity Troponin in Diagnosis of Blunt Cardiac InjuryC.A. Pfortmueller, G. Lindner, A.B. Leichtle, G.M. Fiedler, A.K. Exadaktylos; Vienna (AT), Bern (CH)

Darstellung und Messung der Praxisentwicklung in der IntensivpflegeW. Schyboll, C. Wesch; Basel (CH)

Implementation of a user-orientated ventilation concept in an intermediate care unit (IMC-U) coupled to the ICU: a multidisciplinary approachG. Jégou, L. Demoure, V. Cardinaux, F. Taalba, J.F. Menoud, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)

Implementation d’un projet pilote de formation infirmière spécialisée ensoins continus U-IMC – HFRJ. A. Martinez, J.F. Menoud, M. Pinto, A.M. Khamsi, G. Jegou, F. Taalba; Fribourg (CH)

Der Schmerz im FokusDer Effekt von ZOPA auf das Schmerzmanagement der Neurochirurgischen Intensivstation am UniversitätsSpital Zürich (USZ)J. Maier, M.R. Fröhlich, R. Spirig; Zürich (CH)

Infant Delirium After Cardiac Surgery – A Case ReportY. Kröger; Zürich (CH)

High caloric enteral nutrition does not compensate for procedures associated interruptions of nutritional support in the ICU patient: A comparison of different Nutritional solutionsE. Kleinert, A. Maggiorini, M. Maggiorini; Zurich (CH)

Gruppen | Groupes PosterviewingP01-P02 SGNOR | SSMUS

P03-P10 Nord - SGI Pflege | SSMI Soins P11-P17 Süd - SGI Pflege | SSMI SoinsP18-P25 Ost - SGI Ärzteschaft | SSMI MédecinsP26-P31 Case reports - SGI Ärzteschaft | SSMI MédecinsP32-P39 West - SGI Ärzteschaft | SSMI Médecins

P39-P83 SNG |SSN - SGNR | SSNR - SGVN | SSNC - SHG | SCS

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Qualité et aléas de la ventilation non invasive (VNI) aux soins intensifs:enquête sur le terrain.J. Simons, D. Thévoz, K. Grant, G. Besch, P. Jolliet, J-P. Revelly, L. Piquilloud;Lausanne (CH)

Die Kopffixierung des ECMO – KathetersEine interprofessionelle Entwicklung zur Förderung der PatientensicherheitP. Adomeit, V. Tempelmann, S. Strack, P. Piwonka; Zürich (CH)

Gestaltung der multiprofessionellen Zusammenarbeit von Physiotherapieund Pflege in der Betreuung von ECMO-Patienten auf der IntensivstationH. Boksberger, P. Adomeit, M.R. Fröhlich; Zürich (CH)

Wann sehen wir Rot- Arbeitsbelastung in drei FarbenP. Adomeit, V. Tempelmann, M. Schubert, M. Maggiorini; Zürich (CH)

Tagebücher - Erfahrungen von Patienten in Bezug auf die Bewältigungeines Aufenthalts auf der IntensivstationB. Jenni-Moser, M.M. Jeitziner, H. Petry; Bern, Winterthur (CH)

Begleitete Besuche von ehemaligen Patientinnen und Patientenauf der IntensivstationA. Moser, S. Haubner; Zürich (CH)

Bezugspflege auf der IntensivstationJ. Maier, C. Rosch; Zürich (CH)

Kangarooing – Zeit zu Zweit auf der IntensivstationC. Hasenböhler, C. Wesch, U. Barandun Schäfer; Basel (CH)

Implementierung MH Kinaesthetics Infant Handling am Kinderspital Zürich mit dem Schulungselement ”Basics4you”J. Ledermann, Y. Wiesner; Zürich (CH)

Simulationstraining im multiprofessionellen Team der Neurochirurgischen Intensivstation, Universitätsspital ZürichE. Bläs, M. Lorenz; Zürich (CH)

Factors influencing the decision to admit a seriously ill patient to intensive care.A qualitative study of internists’ and ICU doctors’ experiences about decision-makingM. Escher, S. Cullati, B. Ricou, P. Hudelson, M. Nendaz, T.V. Perneger, P. Dayer; Geneva (CH)

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Pain, Agitation and Delirium: use of assessment tools in Swiss Intensive Care UnitsP. Vanek, M. Dardel, P. Massarotto, A. Wäckerlin, T. Manser; Chur,Fribourg, Lugano (CH), Bonn (DE)

Fragebogenbefragung in der präoperativen Anästhesiesprechstunde über die Bereitschaft zu einem Gespräch über existentielle FragenB. Meyer-Zehnder, E. Bucher, H. Pargger; Basel (CH)

Prospective pilot study of the impact of web-based conferencing on continuous medical education in a critical care settingM. Conti, P. Merlani; Lugano (CH)

Patients’ and relatives’ knowledge, interests and communication wishes about advance care planningF. Gigon, P. Merlani, B. Ricou; Geneva, Lugano (CH)

Evaluation of shift handover in a Swiss intensive care unit: How do physicians rate handovers?J. Biller, V. Ribordy, G. Sridharan, T. Manser; Fribourg (CH), Bonn (DE)

The Effect Of Gender In Critically Ill Patients: A Retrospective Observational StudyS. Amrein, P. Zajic, C. Schnedl, M. Rigaud, W. Toller, D. Wagner, K. Amrein; Graz (AT)

Posterior reversible encephalopathy (PRES): clinical presentation, diagnosisand management in a non-tertiary medical centerF. Huber, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)

External acoustic meatus hematoma as a complication of the jaw thrust maneuverH.R. Bruppacher, J. Schild, B. Greusing-Weber, O. Ullrich, P. Schläpfer, J Aguirre,C. Keller, L. Ebnöther; Solothurn, Zurich (CH)

Prolonged weaning from ventilation in an Intermediate Care Unit (IMC) usinga turbine-driven ventilator: a case of Guillain-BarréC. Berlier, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)

A chamaeleon’s odysseyK. Auinger, G. Brüllmann, B. Gerber, B. Brand, E. Haralambieva, M. Manz, M. Maggiorini; Zurich (CH)

Acute massive gastric dilatation with abdominal compartment syndrome in a patient with bulimia nervosaN. Rosset, M. Streit, F. Grieder, B. Yue; Bülach, Winterthur (CH)

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Proposition d'un concept de formation en ultrasonographie ciblée pour l'intensiviste (niveau I)D. Tagan, T. Fumeaux; Vevey, Nyon (CH)

Is fast-track management after elective craniotomy safe and can it replace routine early postoperative computed tomography?R.T. Schär, M. Fiechter, V. Krejci, W. Z'Graggen, R. Wiest, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)

Hemodynamic effects of Levosimendan in cardiogenic shock – a retrospective observational study of 43 consecutive patientsM. Keller, M. Maggiorini; Zurich (CH)

Awake-ECMO as a Bridge to Transplant - a Single Center Case SeriesT. Renner, U. Wenger, C. Ganter, M. Maggiorini; Zurich (CH)

Impact of a dedicated non-invasive ventilation team on intubation and mortality rate for severe exacerbation of chronic obstructive pulmonary disease: experience of a Swiss regional hospitalS. Vaudan, D. Ratano, P. Beuret, J. Hauptmann, O. Contal, N. Garin; Monthey, Lausanne (CH)

Estimation of Energy Requirements Using a Standard VentilatorR. Meierhans, N. Rechenmacher, R. A. Schuepbach; Zurich (CH)

Organ donation process in a Regional Hospital - Learning from mistakesA. Comery, A. Bocchi, A .Degiorgi, E. Ghanfili, M. Conti, R. Malacrida, P. Merlani; Lugano (CH)

Global end diastolic volume does not reflect end diastolic volume in patients with cardiac diseaseM.P. Hilty, D. Franzen, Ch. Wyss, P. Biaggi, M. Maggiorini; Zurich (CH)

Vitamin D Deficiency In Neurointensive Care: A Retrospective Observational StudyT. Urbanic, P. Zajic, C. Schnedl, F. Fazekas, T.R. Pieber, A. Holl, K. Amrein; Graz (AT)

The role of the supplementary motor area in freezing of gait: A theta-burst stimulation study in Parkinson's diseaseF. Brugger, R. Wegener, S. Bohlhalter, E. Abela, S. Hägele-Link, G. Kägi;St.Gallen, Lucerne, Bern (CH)

The effects of a physical activity programme on the perceived stress: subjective sleep and depression in individuals following surgery for aneurysmal subarachnoid haemorrhageF. Colledge, S. Zimmerer, S. Brand, U. Pühse, M. Gerber; Basel (CH)

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Early-Stage Mild Cognitive Impairment: Cognitive, Imaging and Cerebrospinal Fluid Markers for Conversion and Cognitive DeclineS. C. Egli, D. Hirni, K. Taylor, M. Berres, A. Regeniter, A. Gass, A. U. Monsch,M. Sollberger; Basel (CH), Koblenz, Mannheim (DE)

Detection of Intraneural Ganglia With Nerve Sonography as a Cause for Painful Peroneal Palsy: a Case Series and Review of the LiteratureA. Felbecker, L. Schilg, S. Hägele-Link, B. Gers, J. Weber, B. Tettenborn,T. Hundsberger; St.Gallen (CH)

Teriflunomide in Routine Clinical Practice: Design of the TACO StudyC. Gobbi, I.-K. Penner, C. Kamm, M. Linnebank, A. Baumann, C. Henny, K. Schwager,L. Achtnichts; Lugano, Basel, Bern, Zurich, Langenthal, Lausanne, Baar, Aarau (CH)

MR Imaging-Guided High Intensity Focused Ultrasound for the treatment of tremor-dominant Parkinson`s disease: First experience with 16 months follow upS. Haegele-Link, Bauer, G. Kägi, R. Wegener, Werner, Martin; St.Gallen, Zurich (CH)

Trachéotomie aux Soins IntensifsA. Marazzo, A. Kocher; Delémont (CH)

GNE-myopathy – an important diagnosis to consider in patients from Ex-YugoslaviaV. Mihaylova, J. Petersen, M. Auer, M. Blanquet, E. Rushing, M. Weber, H. Lochmüller, B. Udd, H. H. Jung; Zurich, St.Gallen (CH), Newcastle (GB), Helsinki (FI)

Assessment of poststenotic flow velocity and distal caliber as criteria of high grade proximal internal carotid artery stenosisF. Perren, G.-M. Von Reutern, I. Alpsoy, J. Allendörfer; Geneva (CH), Bad Salzhausen (DE)

Unusual presentation of a giant-cell arteritis: a case reportC. Schilling, C. Fretz, D. Zieglgänsberger, B. Tettenborn; St.Gallen (CH)

Sleepiness and performance is disproportionate in patients with Nonorganic Hypersomnia in comparison to patients with Idiopathic Hypersomnia and also to Narcolepsy and Obstructive Sleep Apnoea SyndromeD. Schreier, W. J. Schmitt, N. Kofmel, J. Mathis; Bern (CH)

Multiple sclerosis treatment practices in women of child-bearing age in Switzerland: results of the Women with MS online surveyH. Sorribas, S. Muehl, P. H. Lalive; Zug, Geneva (CH)

The clinical spectrum of PARKIN disease (PARK2) and heterozygous gene mutation carriersR. Stark, J. Walch, B. Tettenborn, G. Kägi; St.Gallen (CH)

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Epileptic vertigo and dizziness – a systematic review of the literatureA. A. Tarnutzer, S. Lee, K. A. Robinson, P. W. Kaplan, D. E. Newman-Toker;Zurich (CH), Gwangju (KR), Baltimore (US)

Switching from first line immune modulating treatments to glatiramer acetate:a valid treatment option?C. Zecca, G. Disanto, L. Panicari, U. Candrian, C. Staedler, C. Gobbi; Lugano (CH)

Triple Stimulation Technique in paired-pulse TMS paradigmsL. Caranzano, M. Stephan, D. Benninger; Lausanne (CH)

Transcranial direct current stimulation for the treatment of chronic tinnitus:a randomized, double-blind, sham controlled studyN. Pal, R. Maire, M. Stephan, F. Herrmann, D. Benninger; Lausanne, Geneva (CH)

Valproate-induced Parkinsonism in Epilepsy PatientM. J. Scherrer, D. Zieglgänsberger, M. Kapauer, B. Tettenborn; St.Gallen (CH)

Role of Anti GQ1b antibodies in ophthalmoplegia and optic neuropathy unrelated to Miller-Fisher syndrome spectrumM. Spatola, R. A. Du Pasquier, A. Regeniter; Lausanne, Basel (CH)

Sleep loss and sleep disorders and their impact on the short- and long-term outcome of ischemic stroke and transient ischemic attacks - a multicentred cohort studyT. Horvath, A. Seiler, S. Duss, F. Zubler, M. Manconi, S. Fulda, S. Miano, C. Roth,U. Fischer, S. Ott, C. L. Bassetti; Bern, Lugano (CH)

Transcriptome analysis of sleep deprivation-induced neuroprotection in a rodent model of strokeM. Pace, F. Baracchi, C. Bassetti; Bern (CH)

The occurrence of peak-dose dyskinesias during a L-DOPA challenge is associated with the Parkinson’s disease subtypeG. Pedrazzini, N. Meier, M. Schüpbach, A. Kaelin-Lang; Bern, Lugano (CH)

Hemispheric differences in interference induced voice controlS. Kunkel, K. Wachter, M. Regard; Aarau, Zurich (CH)

Stimulation of the prefrontal cortex affects translation performance in late bilinguals: a pilot studyD. de León Rodríguez, N. Eggenberger, J. -M. Annoni, R. Müri, R. Schumacher;Bern, Fribourg (CH)

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Oft verkannt - die Verhaltensvariante der frontotemporalen Demenz. Ein FallbeispielT. E. S. Bauer-Hoheisel, M. Hafner, M. Ehrensperger, R. W. Monsch, A. U. Kressig,M. Sollberger; Basel (CH)

Recognition of negative facial emotions differentiates between behavioral-variant frontotemporal dementia and major depressive disorderI. Chiu, O. Piguet, J. Diehl-Schmid, L. Riedl, J. Beck, T. Leyhe, E. Holsboer-Trachsler,M. Berres, A. U. Monsch, M. Sollberger;Basel (CH), Sydney (AU), München, Koblenz (DE)

A web-based non-intrusive ambient system to measure and classify activitiesof daily livingR. A. Stucki, P. Urwyler, U. P. Mosimann, T. Nef, R. Müri; Bern (CH)

The response to endovascular reperfusion is not time-dependent in patients with a Perfusion-Diffusion MismatchC. W. Cereda, M. L. Lansberg, M. Mlynash, N. K. Mishra, M. Inoue, S. Kemp,S. Christensen, M. Straka, G. Zaharchuk, M. P. Marks, R. Bammer, G. W. Albers; Lugano (CH), California (US)

Dynamic cerebral autoregulation in hyperventilation: transfer function analysis and comparison to breath holdingM. Müller, M. Österreich; Lucerne (CH)

Assessing internal carotid artery stenosis: missmatch between an automated CT angiography tool and duplex ultrasoundM. Müller, Ch. Aitgen, M. Hoffmann; Lucerne (CH)

A Pre-hospital Score Predicting Presence of Major Arterial Occlusions eligible for Endovascular RecanalizationP. Vanacker, M. Amiguet, M. Heldner, M. Faouzi, U. Fischer, P. Cras, G. Ntaios,M. Arnold, P. Michel; Lausanne, Bern (CH), Edegem (BE), Larissa (GR)

Modifiying ASTRAL-R score with Clotburden and Collateral status improves Prediction of Non-Recanalisation in thrombolyzed strokesP. Vanacker, D. Seiffge, C. Traenka, A .Eskandari, G. Ntaios, P. J. Mosimann, P. Cras,S. Engelter, P. Lyrer, D. Lambrou, P. Michel;Lausanne, Basel (CH), Edegem (BE), Larissa (GR)

Ischemic stroke in acute neuroborreliosisA. von Kalckreuth, B. Tettenborn, J. Weber, G. Kägi; St.Gallen (CH)

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Perfusion CT in transient global amnesia: a single center experienceI. Meyer, M. Wintermark, P. Michel; Lausanne (CH), Stanford (US)

Occult Thoracic Disc Protrusion as a Cause of Spinal Cord HerniationC. T. Ulrich, C. Fung, J. Fichtner, J. Gralla, W. Z'Graggen, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)

Cognitive improvement after treatment of carotid stenosis M. Wapp, Y. Burren, F. Kellner-Weldon, M. El-Koussy, A. Federspiel, P. Michel,G. Schroth, R. Everts; Bern, Lausanne (CH)

Cathodal HD-tDCS on the right visual cortex improves perception of visual motion in humansG. A. Zito, T. S. M. Senti, U. P. Mosimann, T. Nef, R. M. Müri; Bern (CH)

Erste Erfahrungen mit der GRASP-Sequenz bei 1,5 T und 3,0 T in der NeuroradiologieA. Bink, T. Schubert, T. Heye, C. Stippich; Basel (CH)

Restoration of interhemispheric perfusion balance indicates successful recovery from sensorimotor strokeE. Abela, R. Wiest, J. Missimer, Ch. Hess, M. Sturzenegger, A. Federspiel, B. Weder; Bern, Villigen (CH)

A clinical application for MR-based neuronal current imaging - preliminary results in focal epilepsiesR. Wiest, E. Abela, Ch. Weisstanner, Ch. Rummel, K. Schindler, C. Kiefer; Bern (CH)

Functional MRI findings in 2 patients with profound sensorineural hearing lossF. Wagner, P. Senn, St. Weder, R. Wiest; Bern, Geneva (CH)

Monitoring cerebral oxygenation during balloon occlusion with multichannel NIRSC. Rummel, C. Zubler, G. Schroth, J. Gralla, K. Hsieh, E. Abela, M. Hauf, N. Meier,R. K. Verma, R. H. Andres, A. C. Nirkko, R. Wiest; Bern (CH)

Cortical reorganization of pain processing in patientswith chronic pelvic pain syndromeC. Weisstanner, L. Mordasini, G. N. Thalmann, C. Rummel, R. K. Verma, E. Abela,P. Jüni, A. Federspiel, T. M. Kessler, R. Wiest; Bern, St.Gallen, Zurich (CH)

Patterns of altered susceptibility during seizures: The value of susceptibility weighted imaging (SWI) in detecting ictal events R. Verma, F. Wagner, E. Abela, E. Springer, A. Huber, K. Schindler, C. Weisstanner,J. Gralla, R. Wiest; Bern (CH)

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AProf. Dr. med. Marcel Arnold Inselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse3010 Bern, CH

Dr. med. Katja AuingerUniversitätsSpital ZürichIntensivstation Innere MedizinRämistr. 1008091 Zürich, CH

BUrsi Barandun Schäfer, MNSUniversitätsspital BaselOperative Intensivbehandlung (OIB)Petersgraben 44031 Basel, CH

Marie-Anne Becker Hôpital NeuchâteloisResponsable Formation Pratique -Soins Intensifs - HNE Département des soins -Service de formationMaladière 452000 Neuchâtel, CH

Dr. med. Michael J. BellUniversity of PittsburghCritical Care Medicine, Neurological Surgery, Pediatrics3550 Terrace StreetPittsburgh, PA 15261, US

Dr. med. Karim Bendjelid, PhD Hôpitaux Universitaires de GenèveDépartement APSI Service des Soins Intensifs Rue Gabrielle-Perret-Gentil 4 1211 Genève 4, CH

Emmanuel BernazExpert dipl. SI et chargé de formation Filière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH

Prof. Dr. phil. Oliver Bieri Universitätsspital BaselRadiologie und NuklearmedizinRadiologische PhysikPetersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Stefano BinaghiCentre Hospitalier Universitaire VaudoisNeuroradiologieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

PD Dr. med. Leo BonatiUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikNeuro IMC / Stroke UnitPetersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Christophe BonvinHôpital du Valais - Hôpital de SionDépartement de médecine interneService de neurologieAvenue du Grand-Champsec 801951 Sion, CH

Dr. med. Barbara BrotschiKinderspital Zürich - EleonorenstiftungAbteilung für Intensivmedizin und NeonatologieSteinwiesstrasse 758032 Zürich, CH

Dr. med. Evelyne BucherUniversitätsspital BaselAnästhesiologiePetersgraben 44031 Basel, CH

CBéatrice ChevrierExperte dipl. SI et chargée de formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH

Dr. med. Marco ContiCapo Servizio Reparto di medicina intensivaOspedale regionale di Lugano Via Tesserete 466900 Lugano, CH

DDr. med. Josep DalmauHospital of the University of PennsylvaniaDept. of Neurology, 3 W. Gates3400 Spruce St.Philadelphia, PA 19104, US

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Dr. med. Fabrice DamiCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService des urgencesRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

Beatrix DeislKantonsspital St.GallenStudiengangsverantwortliche NDS HF Intensivpflege Pädiatrie Neonatologie Rorschacher Strasse 959007 St.Gallen, CH

Corinne Delalay-MartiHôpital du ValaisAv. du Grand Champsec 86case postale 6961951 Sion, CH

Dr. med. Roland DietlerInselspital BernFreiburgstrasse 43010 Bern, CH

Dr. med. Karin DiserensCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de NeurologieDépartement Neurosciences CliniquesRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

Prof. Dr. med. Bogdan DraganskiCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de Neurologie Département des Neurosciences Cliniques Laboratoire de recherche enneuro-imagerieRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

Serge DuflonCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de neurologiePhysiothérapieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

Prof. Dr. med. Renaud Du PasquierCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de Neurologie Rue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

Sigrid DuperrexExperte dipl. SI et chargéede formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH

EDr. med. Philippe EckertClinique de la SourceUnité des soins intensifs Av. Vinet 30 1004 Lausanne, CH

PD Dr. med. Philippe EggimannCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

Prof. Dr. med. Stefan EngelterUniversitätsspital Basel -Felix Platter Spital Stroke Unit, Neurologie Petersgraben 44031 Basel, CH

Christian EmsdenFachverantwortlicher Pflege CCUMedizinische IntensivstationUniversitätsspital BaselPetersgraben 44031 Basel, CH

Sandra Erb, MScUniversitässpital BaselInstitut für LogopädieLeitende LogopädinSpitalstrasse 214031 Basel, CH

Prof. Dr. med. Thierry EttlinReha RheinfeldenSalinenstrasse 984310 Rheinfelden, CH

Maria José EusébioResponsable de formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH

Prof. Dr. med. Aris ExadaktylosInselspital Universitäres NotfallzentrumFreiburgstrasse 16C3010 Bern, CH

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateursAdressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs

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FPD Dr. med. Urs FischerInselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse3010 Bern, CH

Dr. med. Yvan FleuryHFR Fribourg – Hôpital cantonalSoins intensifs et soins continusCase postale1708 Fribourg, CH

Prof. Dr. med. Bernhard FreyKinderspital Zürich - EleonorenstiftungAbteilung für Intensivmedizin und NeonatologieSteinwiesstrasse 758032 Zürich, CH

Martin R. Fröhlich, dipl. PGWFachführender PflegeexperteMedizinbereichAnästhesiologie - Intensivmedizin -OP-ManagementUniversitätsSpital ZürichRämistrasse 1008091 Zürich, CH

Prof. Dr. med. Thierry FumeauxHôpital de NyonMédecine interne et en médecine in-tensiveMonastier 101260 Nyon, CH

GFranziska Galli-StettlerBildungszentrum PflegeFreiburgerstrasse 1333008 Bern, CH

Dr. med. Christoph GanterUniversitätsSpital ZürichMedizinische IntensivstationRämistrasse 1008091 Zürich, CH

PD Dr. med. Yvan GascheHôpitaux Universitaires de GenèveDépartement d'Anesthésiologie, Pharmacologie et Soins IntensifsRue Gabrielle-Perret-Gentil 41205 Genf, CH

Dr. med. Barbara Goeggel SimonettiUniversitätskinderklinik,Inselspital BernAbteilung für Neuropädiatrie,Entwicklung und Rehabilitation 3010 Bern, CH

Dr. med. Roman GonzenbachUniversitätsSpital ZürichKlinik für Neurologie Frauenklinikstr. 268091 Zürich, CH

Christine GoppelsröderBildungszentrum Pflege BernFreiburgstrasse 1333008 Bern, CH

Prof. Dr. med. Jan GrallaInselspital BernDiagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH

David GoixCentre Hospitalier Universitaire VaudoisRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

HProf. Dr. med. Christoph HaberthürHirslanden Klinik HirslandenIntensivmedizinWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH

PD Dr. med. Sven Haller, MScHôpitaux Universitaires de GenèveService de neurochirurgieUnité de Neuroradiologie InterventionnelleGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH

Quentin de HalleuxCentre Hospitalier Universitaire VaudoisDépartement pédiatriePhysiothérapieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

Dr. med. Claudia-Paula HeideggerHôpitaux Universitaires de GenèveService des Soins Intensifs 1211 Genève 14, CH

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Claudia HeinrichUnterdorfstrasse 144932 Lotzwil, CH

Dr. med. Mirjam R. HeldnerInselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse3010 Bern, CH

Prof. Dr. med. Christian W. HessInselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse 43010 Bern, CH

Dr. med. Matthias HiltyUniversitätsSpital ZürichRämistrasse 1008091 Zürich, CH

Andrea HornbachKinderspital LuzernSpitalstrasse 166004 Luzern, CH

PD Dr. med. Sabina Hunziker Universitätsspital BaselMedizinische Intensivstation Petersgraben 44031 Basel, CH

JVerena JacobsenCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

Prof. Dr. med. Jean-Paul JanssensHôpitaux Universitaires de GenèveService de PneumologieCentre antituberculeuxGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH

Dr. med. Claudio JenniSpitalzentrum Biel AGChefarzt IntensivmedizinVogelsang 84Postfach2501 Biel, CH

Prof. Dr. med. Philippe JollietCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

KDr. med. Georg KägiKantonsspital St.GallenKlinik für NeurologieSchlaganfallzentrum9007 St.Gallen, CH

Prof. Dr. med. Laurent KaiserHôpitaux universitaires de GenèveService des maladies infectieusesGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH

Dr. med. Timo KahlesNeurologieKantonsspital AarauTellstrasse 25 / Postfach5001 Aarau, CH

Prof. Dr. med. Mark KaufmannUniversitätsspital BaselAnästhesiologie / OPDZSpitalstr. 21 / Petersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Mario KellerUniversitätsSpital ZürichRämistrasse 1008091 Zürich, CH

Prof. Dr. med. Jürg KesselringRehazentrum Valens Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation7317 Valens, CH

PD Dr. med Eberhard KirschBethesda Spital AG CA Institut Radiologie Gellertstrasse 144 / PF 23724002 Basel, CH

Dr. med. Gian-Reto KlegerKantonsspital St. GallenKardiologie/Med. IntensivstationRorschacher Strasse 959007 St Gallen, CH

Prof. Dr. med. Randolf KlingebielKlinik Im ParkRadiologie und Neuroradiologie ZürichSeestrasse 2208027 Zürich, CH

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs

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Dr. med. Stephanie KlinzingUniversitätsSpital ZürichAbteilung Chirurgische IntensivmedizinRämistrasse 1008091 Zürich, CH

Susanne Koch RudnickUniversitätsspital BaselPflege, Stroke Unit-IMCPetersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Katharina KötterLuzerner KantonsspitalZentrum für Neurologie/ Neurorehabilitation6000 Luzern 16, CH

Dr. med. Günter KrämerSchweizerische Liga gegen Epilepsie Seefeldstrasse 848008 Zürich, CH

Prof. Dr. med. Joachim K. KraussMedizinische Hochschule HannoverKlinik für NeurochirurgieCarl-Neuberg-Str. 130625 Hannover, DE

Annette KühneKantonsspital MünsterlingenSpitalcampus 1, Postfach 1008596 Münsterlingen, CH

Prof. Dr. med. Thierry KuntzerCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de neurologieDépartement des neurosciences cliniquesRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH

LProf. Dr. med. Theodor LandisCentre Medical Universitaire Departement NeuroscienceRue Michel-Servet 11206 Genève, CH

Lone Annedorthe LarsenClinical Application SpecialistResmed Learning Center EuropeViaduktstrasse 404051 Basel, CH

Angelika Lehmann Universitätsspital BaselStationsleitung MedIntPetersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Renato LenherrUniversitätsSpital Zürich Chirurgische IntensivmedizinDonor Care Association DCARämistrasse 1008091 Zürich, CH

Dr. med. Johanna LiebUniversitätsspital BaselKlinik für Radiologie und NuklearmedizinPetersgraben 44031 Basel, CH

Prof. Dr. med. Karl-Olof LövbladHôpitaux Universitaires de GenèveService de radiologieUnité de NeuroradiologieRue Gabrielle-Perret-Gentil 4 1211 Genève 14, CH

David LongchampCentre hospitalier universitaire vaudoisSoins intensifs médico-chirurgicaux de pédiatrieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

Dr. med. Roger LussmannKlinik Hirslanden ZürichAnästhäsiologie und IntensivmedizinWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH

Prof. Dr. med. Philippe LyrerUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikPetersgraben 44031 Basel, CH

MProf. Dr. med. Marco MaggioriniUniversitätsSpital ZürichMedical Intensive Care UnitRamistrasse 1008091 Zürich, CH

Dr. med. Mark Marston Centre hospitalier universitaire vaudoisRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs

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Referenten | Chairs79

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs

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Dr. med. Adrian MartyUniversitätsSpital ZürichInstitut für AnästhesiologieRämistrasse 1008091 Zürich, CH

PD Dr. med. Patrik MichelCentre Hospitalier Universitaire VaudoisCentre CérébrovasculaireService de Neurologie Département des Neurosciences Cliniques Rue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

Stefanie Mogg Universitätsspital Basel Medizinische IntensivstationPetersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Pasquale MordasiniInselspital BernUniversitätsinstitut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH

ODr. med. Mauro OddoCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

PD Dr. med. Christoph OzdobaInselspital BernDiagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH

PDr. med. Athina PangaluUniversitätsSpital ZürichKlinik für NeuroradiologieRämistrasse 1008091 Zürich, CH

Prof. Dr. med. Hans ParggerUniversitätsspital BaselOperative IntensivbehandlungSpitalstrasse 21/Petersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Lise Piquilloud ImbodenCentre hospitalier universitaire vaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

RProf. Dr. med. Luca RemondaKantonsspital AarauNeuroradiologieTellstrasse5001 Aarau, CH

Prof. Dr. med. Hans Ulrich RothenInselspital BernUniversitätsklinik für Intensivmedizin Freiburgstr. 43010 Bern, CH

Elisabeth RöthlisbergerBildungszentrum PflegeFreiburgerstrasse 1333008 Bern, CH

Dr. Àlex Rovira Cañellas Universitat Autònomade BarcelonaHospital Vall d'HebronServei de RadiologìaUnitat de RessonànciaMagnètica (IDI)Pg. Vall d'Hebron 119-12908035 Barcelona, ES

Thomas RudnickKantonsspital BruderholzPflege4101 Bruderholz, CH

Dr. med. Marco Matteo Rusca Hôpital de SionMédecine interne et médecine intensiveAvenue du Grand-Champsec 80 1950 Sion, CH

PD Dr. med. Stephan RüeggUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikAbteilung für klinische NeurophysiologiePetersgraben 44031 Basel, CH

SSara de SantisUniversitätsSpital ZürichPhysiotherapieRämistr. 1008091 Zürich, CH

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs

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Dr. med. Konrad ScheglmannKlinikum AugsburgNeurologische Klinik und klinische NeurophysiologieStenglinstrasse 286156 Augsburg, DE

Alfons ScherrerUniversitätsSpital ZürichBildungszentrumGloriastrasse 198091 Zürich, CH

Peter SchmidSpital ZollikerbergTrichtenhausstrasse 208125 Zollikerberg, CH

Dr. med. Antoine SchneiderCentre HospitalierUniversitaire VaudoisService de médecine intensive adulte Rue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

Prof. Dr. med. Armin SchniderHôpitaux Universitaires de GenèveDépartement des Neurosciences cliniquesService de Neurorééducation26 Av. de Beau-Séjour1211 Genève, CH

Susanne SchuheZ-INAGloriastrasse 198006 Zürich, CH

Cornelia SchuppisserUniversitätsSpital Zürich Donor Care Association DCARämistrasse 1008091 Zürich, CH

PD Dr. Urs SchwarzUniversitätsSpital ZürichKlinik für Neurologie Frauenklinikstrasse 268091 Zürich, CH

PD Dr. med. Alexander SemmlerUniversitätsSpital ZürichNeurologieRämistr. 1008091 Zürich, CH

PD Dr. med. Martin SiegemundKantonsspital BadenAnästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie & RettungsmedizinIm Ergel 15404 Baden, CH

Dr. med. Nils SiegenthalerHôpitaux Universitaires de GenèveService des Soins IntensifsRue Gabrielle-Perret- Gentil 41211 Genève 14, CH

Dr. med. Arseny SokolovCentre hospitalier universitaire vaudoisService de neurologieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH

Prof. Dr. med. Till SprengerUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikPetersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Dirk SpringeInselspital BernUniversitätsklinik für IntensivmedizinFreiburgstr. 43010 Bern, CH

Prof. Dr. med. Jürg SteigerUniversitätsspital BaselTransplantationsimmunologie und NephrologiePetersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Stephan SteuerInterdisziplinäres Notfallzentrum INZLuzerner Kantonsspital LUKS6000 Luzern 16, CH

Prof. Dr. med. Christoph StippichUniversitätsspital BaselKlinik für Radiologie und NuklearmedizinPetersgraben 44031 Basel, CH

Prof. Dr. med. Reto StockerHirslanden Klinik ZürichAnästhesiologie und IntensivmedizinWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH

Tamarah SuysCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs

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Page 82: Hauptprogramm | Programme définitif

Referenten | Chairs81

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs

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TDr. med. Damien Tagan Hôpital Riviera-Chablais,Vaud-ValaisMédecine interne Boulevard Paderewski 31800 Vevey, CH

Dr. med. Christopher TränkaUniversitätsspital Basel Klinik für NeurologiePetersgraben 44031 Basel, CH

Dr. med. Mathias TrögerKantonsspital AarauKlinik für NeurologieEEG und ENMG-LaborTellstrasse5001 Aarau, CH

VProf. Dr. med. Anton ValavanisUniversitätsSpital ZürichKlinik für NeuroradiologieFrauenklinikstrasse 108091 Zürich, CH

Franziska von Arx-SträsslerKinderspital Zürich-EleonorenstiftungSteinwiesstrasse 758032 Zürich, CH

WPD Dr. med. Bendicht WagnerInselspital BernUniversitätsklinik für KinderheilkundeTeam Intensivbehandlung (APIB)3010 Bern, CH

PD Dr. med. Bernard WalderHôpitaux Universitaires de GenèveService d'anesthésiologieGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH

PD Dr. med. Daniel WaldvogelNeurologische Praxis LuzernHirslanden Klinik St. Anna6006 Luzern, CH

Dr. med. Johannes WeberKantonsspital St. GallenNeuroradiologie und Interventionelle NeuroradiologieRorschacher Strasse 959007 St. Gallen, CH

Prof. Dr. med. Isabel WankeHirslanden Klinik ZürichZentrum für NeuroradiologieWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH

Prof. Dr. med. Bruno WederKlinik für Neurologie und NeurophysiologieRorschacher Strasse 959007 St. Gallen, CH

Lukas WeibelUniversitätsspital BaselPflegeexperte MedInt, MIPSPetersgraben 44031 Basel, CH

Prof. Dr. med. Stephan G. WetzelHirslanden Klinik ZürichZentrum für NeuroradiologieWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH

Prof. Dr. med. Werner WichmannUniversitätsSpital ZürichInstitut für NeuroradiologieFrauenklinikstrasse 108091 Zürich, CH

Prof. Dr. med. Roland WiestInselspital BernDiagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH

Dr. med. Dr. phil. David WinklerKantonsspital BasellandMedizinische Universitätsklinik LiestalNeurologieRheinstrasse 264410 Liestal, CH

Franziska WüthrichUniversitätsSpital ZürichFrauenklinikstrasse 268091 Zürich, CH

ZKarin Zimmermann, MSNInselspital BernUniversitätsklinik für Kinderheilkunde Pädiatrische Hämatologie/Onkologie Freiburgstr. 43010 Bern, CH

Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs

Page 83: Hauptprogramm | Programme définitif

82

Sitzungen | Réunions - Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014

Schweizerische Neurologische Gesellschaft SNG | Société Suisse de Neurologie SSN

Vorstandssitzung | Séance du comité 08:00-10:00, Hotel Royal St.Georges

Revision Sponsorpool | Révision Pool des sponsors 14:30-15:00, Sitzungszimmer Nord

Schweizerische Hirnschlaggesellschaft SHG | Société Cérébrovasculaire Suisse SCS

Vorstandssitzung | Séance du comité 10:15-12:15, Seminarraum 4

Generalversammlung | Assemblée générale 17:00-18:00, Theatersaal

Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin SGNORSuisse de médecine d’urgence et de sauvetage SSMUS

Interfaculty meeting 12:00-13:00, Brünig 3

Vorstandssitzung | Séance du comité 13:00-15:00, Brünig 3

Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie SGVNSociété Suisse de Neurologie Comportementale SSNCO

Vorstandssitzung | Séance du comité 13:30-14:30, Seminarraum 4

Generalversammlung | Assemblée générale 17:15-18:45, Brünig 1-2

Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie SGNRSociété Suisse de Neurologie Comportementale SSNR

Vorstandssitzung | Séance du comité 17:15-18:45, Brünig 3

Page 84: Hauptprogramm | Programme définitif

83

Sitzungen | Réunions - Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014

Schweizerische Neurologische Gesellschaft SNG | Société Suisse de Neurologie SSN

Sponsorpool-Paritätische Kommission 08:30-09:00, Harder 1-2Pool des sponsors-Commission paritaire

Sponsorpool | Pool des sponsors 09:45-10:45, Harder 1-2

Prüfungskommission | Commission d’examen 10:00-11:00, Grimsel 1-2

Generalversammlung | Assemblée générale 17:30-19:00, Auditorium

Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin SGI | Société Suisse de Médecine Intensive SSMI

IG pädiatrische/neonatologische Intensivmedizin 12:00-14:00, Harder 1-2GI Médecine intensive pédiatrique et néonatale

Generalversammlung | Assemblée générale 17:30-19:00, Kongresssaal

Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie SGNRSociété Suisse de Neurologie Comportementale SSNR

Generalversammlung | Assemblée générale 17:30-19:00, Brünig 1-3

Schweizerische Liga gegen Epilepsie | Ligue Suisse contre l'EpilepsieVorstandssitzung | Séance du comité 12:00-14:00, Susten

MS Register Preparation Group 07:00-08:30, Grimsel 1-2

SFCNS Hirnschlagkommission 12:00-13:00, Grimsel 1-2

Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin SGISociété Suisse de Médecine Intensive SSMI

Tarifkommission | Commission tarifaire 10:00-12:00, Seminarraum 4

Schweizerische Neurologische Gesellschaft SNG | Société Suisse de Neurologie SSN

Meeting Young Neurologists 12:00-13:30, Rugen

DRG Kommission 14:00-15:00, Rugen

Interessensgemeinschaft für Akute Atemphysiotherapie IGAAPTCommunauté d’Intérêt en Physiothérapie Respiratoire Aiguë CIPRA

Generalversammlung | Assemblée générale 15:00-16:30, Harder 1-2

Schweizerische Kopfwehgesellschaft SKG | Société Suisse pour l’étude des céphaléesVorstandssitzung | Séance du comité 10:00-12:00, Susten

Sitzungen | Réunions - Freitag | Vendredi, 31.10.2014

Page 85: Hauptprogramm | Programme définitif

84

Ausstellerliste | Liste des exposants

Öffnungszeiten der Industrieausstellung | Horaire d‘ouverture de l‘exposition industrielle

Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 09:30 – 17:30Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014 07:30 – 17:30Freitag | Vendredi, 31.10.2014 07:30 – 16:00

Alphabetisch | par ordre alphabétique

493231612251721173411374035123620655056162723-26431464678182945154753919665738626313

1a medical ag3M (Schweiz) AGAbbott AGAbbVie AGActelion Pharma Schweiz AGAlere GmbHAllergan AGAlmirall AGAstraZeneca AGB. Braun Medical AGBard Medica SABaxter-Gambro AGBayer (Schweiz) AGBiogen Idec Switzerland AGBiosystems Switzerland AGBoehringer Ingelheim (Schweiz)CarbagasCareFusion SwitzerlandCODAN Medical AGCovidien Switzerland Ltd.CSL Behring AGDesitin Pharma GmbHDräger Medical Schweiz AGEdwards Lifesciences AGEisai Pharma AGFisher & PaykelFresenius Kabi (Schweiz ) AGFumedica AGgd medical agGE Healthcare AGGenzyme – a Sanofi CompanyGlaxoSmithKline AGHamilton Medical AGIpsen Pharma GmbHJohnson & Johnson AGLabatec Pharma SALeuag AGLundbeck (Schweiz) AGMaquet AGmedi-lan agMediService AGMedtronic (Schweiz) AG

Nr. Firma | Firme

Merck SeronoMeridian AGMicrovention Deutschland GmbHNeurolite AGNovartis Pharma Schweiz AGNovo Nordisk Pharma AGOrion Pharma AGPenumbra Europe GmbHPfizer AGPhilips AG HealthcareProcamed AGPro Farma AGPromedics GmbHPULSION Switzerland GmbHReavita AGResMed Schweiz AGSintentica SAStryker NeurovascularTeva Pharma AGTheramed AGThermo Fisher ScientificUCB-Pharma AGZoll Medical Switzerland AG

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Page 86: Hauptprogramm | Programme définitif

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Standplan | Plan des exposants

Eingang/EntréeSekretariat/Secrétariat

VortragssäleSalles de conférences

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Auditorium

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Page 87: Hauptprogramm | Programme définitif

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Raumübersicht | Aperçu des salles

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Sekretariat

TheatersaalKongresssaal

IndustrieausstellungExposition industrielle

IndustrieausstellungExposition industrielle

(Konzerthalle)

WC

Auditorium

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SitzungszimmerNord

Erdgeschoss | Rez-de-chaussée

Page 88: Hauptprogramm | Programme définitif

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Raumübersicht | Aperçu des salles

Grimsel 1

Grimsel 2

Harder 1

Harder 2

Susten

Rugen

EGWC

Brünig 1-3

EG

Untergeschoss | Sous-sol

Obergeschoss | Étage supérieur

Einga

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Sekretariat

TheatersaalKongresssaal

IndustrieausstellungExposition industrielle

IndustrieausstellungExposition industrielle

(Konzerthalle)

WC

Auditorium

UGOG

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SitzungszimmerNord

Page 89: Hauptprogramm | Programme définitif

88

1 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Aubagio® Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch 2 O`Connor P et al. Randomized trial of oral terifl unomide for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med 2011;365(14):1293-1303. 3 Papadopoulou A et al. Terifl unomide for oral therapy in multiple sclerosis. Expert Rev Clin Pharmacol 2012;5(6):617-628. 4 Confavreux C et al. Long-term follow-up of a phase 2 study of oral terifl unomide in relapsing multiple sclerosis: safety and effi cacy results up to 8.5 years. Mult Scler 2012;18(9):1278-1289.

Aubagio®. Zusammensetzung: Terifl unomid 14 mg, Filmtabletten. Indikationen: Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS). Dosierung: 14 mg einmal täglich. Kontraindikationen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe; schwere Beeinträchtigung der Leberfunktion; schwer beeinträchtigter Immunstatus (z.B. AIDS), signifi kant beeinträchtigte Knochenmarkfunktion oder signifi kante Anämie, Leukopenie, Neutropenie oder Thrombozytopenie; schwere aktive Infektion bis zur Rückbildung; schwere Nierenfunktionsstörung mit Dialysepfl icht; schwere Hypoproteinämie (z.B. bei nephrotischem Syndrom); hereditäre Galactose-Intoleranz, Lapp Laktase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Vor und während der Behandlung Blutdruck, ALT und grosses Blutbild inkl. Differentialblutbild überwachen. Bei Auftreten von Symptomen für Leberschädigung, Infektionen, Lungenerkrankungen, hämatologischen Erkrankungen, Hautreaktionen, Nervenschädigungen: unverzügliche diagnostische Abklärung erforderlich, ggf. Abbruch der Therapie und beschleunigte Eliminierung erwägen. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen (vor allem Atem- und Harnwege), hämatologische Störungen, Parästhesie, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Neuralgie, periphere Neuropathie; Hypertonie, Diarrhoe, Übelkeit, Zahnschmerzen; Alopezie, Exanthem, Akne; Myalgie; Pollakisurie; Menorrhagie; Erhöhung der Leberenzyme; Gewichtszunahme; posttraumatische Schmerzen. Interaktionen: Starke CYP450 und Transporter-Induktoren (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Johanniskraut); Cholestyramin und Aktivkohle; Glinide, Paclitaxel, Glitazone, CYP1A2-Substrate (z.B. Duloxetin, Alosetron, Theophyllin, Tizanidin); OAT3-Substrate (z.B. Cefaclor, Benzylpenicillin, Ciprofl oxacin, Indomethacin, Ketoprofen, Furosemid, Cimetidin, Methothrexat, Zidovudin); Statine. Schwangerschaft/Stillzeit: kontraindiziert; Substanz geht in die Muttermilch über. Packungen: Schachteln zu 28 oder 84 Filmtabl. Verkaufskategorie: B. Zul-Inh.: sanofi -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand der Information: Juli 2013. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. 032571-10/2013

DIE MS IM BLICK. DER MENSCH IM FOKUS.

NEU

Mit wegweisenden Therapien komplexen Erkrankungen begegnen.

NEUDie einmal tägliche, orale MS-Basistherapie.1 Damit das alltägliche Leben wieder in den Mittelpunkt rücken kann.

• wirksame Reduktion von Schubrate und Behinderungsprogression1-3

• einfache Tabletteneinnahme 1 x täglich1

• überzeugendes Sicherheitsprofi l2-4

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Raumübersicht | Aperçu des salles

Auditorium

Auditorium

PosterausstellungExposition posters

HauptgebäudeBâtiment principal

Serminarraum

4

Page 90: Hauptprogramm | Programme définitif

1 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Aubagio® Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch 2 O`Connor P et al. Randomized trial of oral terifl unomide for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med 2011;365(14):1293-1303. 3 Papadopoulou A et al. Terifl unomide for oral therapy in multiple sclerosis. Expert Rev Clin Pharmacol 2012;5(6):617-628. 4 Confavreux C et al. Long-term follow-up of a phase 2 study of oral terifl unomide in relapsing multiple sclerosis: safety and effi cacy results up to 8.5 years. Mult Scler 2012;18(9):1278-1289.

Aubagio®. Zusammensetzung: Terifl unomid 14 mg, Filmtabletten. Indikationen: Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS). Dosierung: 14 mg einmal täglich. Kontraindikationen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe; schwere Beeinträchtigung der Leberfunktion; schwer beeinträchtigter Immunstatus (z.B. AIDS), signifi kant beeinträchtigte Knochenmarkfunktion oder signifi kante Anämie, Leukopenie, Neutropenie oder Thrombozytopenie; schwere aktive Infektion bis zur Rückbildung; schwere Nierenfunktionsstörung mit Dialysepfl icht; schwere Hypoproteinämie (z.B. bei nephrotischem Syndrom); hereditäre Galactose-Intoleranz, Lapp Laktase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Vor und während der Behandlung Blutdruck, ALT und grosses Blutbild inkl. Differentialblutbild überwachen. Bei Auftreten von Symptomen für Leberschädigung, Infektionen, Lungenerkrankungen, hämatologischen Erkrankungen, Hautreaktionen, Nervenschädigungen: unverzügliche diagnostische Abklärung erforderlich, ggf. Abbruch der Therapie und beschleunigte Eliminierung erwägen. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen (vor allem Atem- und Harnwege), hämatologische Störungen, Parästhesie, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Neuralgie, periphere Neuropathie; Hypertonie, Diarrhoe, Übelkeit, Zahnschmerzen; Alopezie, Exanthem, Akne; Myalgie; Pollakisurie; Menorrhagie; Erhöhung der Leberenzyme; Gewichtszunahme; posttraumatische Schmerzen. Interaktionen: Starke CYP450 und Transporter-Induktoren (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Johanniskraut); Cholestyramin und Aktivkohle; Glinide, Paclitaxel, Glitazone, CYP1A2-Substrate (z.B. Duloxetin, Alosetron, Theophyllin, Tizanidin); OAT3-Substrate (z.B. Cefaclor, Benzylpenicillin, Ciprofl oxacin, Indomethacin, Ketoprofen, Furosemid, Cimetidin, Methothrexat, Zidovudin); Statine. Schwangerschaft/Stillzeit: kontraindiziert; Substanz geht in die Muttermilch über. Packungen: Schachteln zu 28 oder 84 Filmtabl. Verkaufskategorie: B. Zul-Inh.: sanofi -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand der Information: Juli 2013. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. 032571-10/2013

DIE MS IM BLICK. DER MENSCH IM FOKUS.

NEU

Mit wegweisenden Therapien komplexen Erkrankungen begegnen.

NEUDie einmal tägliche, orale MS-Basistherapie.1 Damit das alltägliche Leben wieder in den Mittelpunkt rücken kann.

• wirksame Reduktion von Schubrate und Behinderungsprogression1-3

• einfache Tabletteneinnahme 1 x täglich1

• überzeugendes Sicherheitsprofi l2-4

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Page 91: Hauptprogramm | Programme définitif

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