Gemeinsame JahrestagungSchweizerische Gesellschaft für IntensivmedizinSchweizerische Neurologische GesellschaftSchweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin Schweizerische Hirnschlaggesellschaft
Gäste:Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie & Schweizerische Liga gegen Epilepsie
Réunion annuelle communeSociété Suisse de Médecine IntensiveSociété Suisse de NeurologieSociété Suisse de NeuroradiologieSociété Suisse de Médecine d'Urgence et de SauvetageSociété Cérébrovasculaire Suisse
Invités:Société Suisse de Neurologie Comportementale & Ligue Suisse contre l'Epilepsie
29.-31.10.2014Congress Centre Kursaal Interlakenwww.imk.ch/sgi2014
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* GILENYA® ist zur Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (MS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit und zur Verzögerung des Fortschreitens der Behinderung indiziert.
Referenzen: 1 Cohen JA et al. for TRANSFORMS Study Group. Oral fingolimod or intramuscular interferon for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med. 2010;362(5): 402–415. 2 Kappos L et al. for FREEDOMS Study Group. A placebo-controlled trial of oral fingolimod in relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med. 2010;362(5): 387–401. 3 GILENYA® (Fingolimod) Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch). 4 Press Release «Novartis Q2 and H1 2014 Condensed Interim Financial Report – Supplementary Data», 17. Juli 2014, www.novartis.com/downloads/investors/financial-results/quarterly-results/2014-07-interim-financial-report-en.pdf
Z: Kapseln zu 0.5 mg Fingolimod. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender multipler Sklerose (MS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit und zur Verzögerung des Fortschreitens der Behinderung. D: 0.5 mg 1x täglich oral. Spezielle Dosierungsempfehlungen: Keine Dosisanpassung erforderlich bei Niereninsuffizienz, bei leichter Leberinsuffizienz ist Vorsicht geboten. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris, Schlaganfall/TIA, dekompensierte Herzinsuffizienz (stati-onär behandlungspflichtig), oder Herzinsuffizienz NYHA-Klasse III/IV in den vorangehenden 6 Monaten. • Schwere Herzrhythmusstörungen, die eine Behandlung mit Klasse Ia und III Antiarrhythmika bedürfen. • AV-Block 2. Grades vom Typ Mobitz II oder ein AV-Block 3. Grades oder Sick-Sinus-Syndrom, sofern der Patient nicht mit einem Schrittmacher versorgt ist. • QTc-Intervall ≥ 500 ms bei Baseline. • Mittlere und schwere Leberinsuffizienz/Leberzirrhose (entsprechend Child-Pugh-Klasse B und C). • Akute oder chronisch aktive Hepatitis B Infektion • Bestehendes Makulaödem. • Kinder und Jugendliche. • Schwangerschaft und Stillzeit. VM: Überwachung nach Erstgabe von Gilenya: Bei allen Patienten 6-stündige Überwachung auf Symptome einer Bradykardie sowie auf atrioventrikuläre Überleitungsstörungen: stündliche Messungen von Puls und Blutdruck, 12-Kanal-EKG vor Behandlungs-beginn und nach der 6-stündigen Überwachung, Möglichkeit einer kardiologischen Notfallbehandlung, kontinuierliche (Echtzeit-) EKG-Überwachung während der ersten 6 Stunden wird empfohlen. • Während der ersten beiden Behandlungswochen werden nach einer Therapieunterbrechung von einem Tag oder mehr dieselben Vorsichtsmassnahmen wie bei der Erstgabe empfohlen; nach einer Therapieunterbrechung von mehr als 7 Tagen während der dritten und vierten Behandlungswoche werden dieselben Vorsichtsmassnahmen wie bei der Erstgabe empfohlen; nach einer Therapieunterbrechung von mehr als zwei Wochen nach dem ersten Behandlungsmonat gelten dieselben Vorsichtsmassnahmen. • Bei Auftreten von symptomatischen Bradyarrhythmien in den ersten 6 Stunden: Überwachung bis zum vollständigen Abklingen der Symptome. • Wenn Herzfrequenz 6 Stunden nach Ersteinnahme den niedrigsten Wert erreicht: kardiales Monitoring bis zur Erholung der Herzfrequenz mindestens jedoch um 2 Stunden verlängern. • Wenn im EKG 6 Stunden nach der ersten Dosis: Herzfrequenz <45 Schläge/Min, persistierender neuer AV-Block 2. Grades oder höhergradiger AV-Block, QTc-Intervall ≥ 500 ms oder wenn ein AV-Block 3. Grades zu jedwedem Zeitpunkt auftritt: Verlängerung des kardialen Monitorings mindestens über Nacht. • Falls nach der ersten Dosisgabe medikamentöse Behandlung aufgrund von Bradyarrhythmien notwendig ist: Beobachtung über Nacht in einer medizinischen Einrichtung und bei der zweiten Dosis gleiche Überwachungsstrategie wie nach der ersten Dosis. • Für bestimmte Patientengruppen Gilenya nur dann in Betracht ziehen, wenn der erwartete Nutzen die potentiellen Risiken überwiegt: prädisponierte Patienten mit bekannter ischämischer Herzkrankheit (inkl. Angina pectoris), Stauungsinsuffizienz, zerebrovaskulärer Krankheit, unkontrolliertem Bluthochdruck, schwerer unbehandelter Schlafapnoe, sowie Patienten mit Erkrankungen in der Vorgeschichte: Myokardinfarkt, Herzstillstand, rezidivierende Synkopen, symptomatische Bradykardie: vor Behandlungsbeginn eine/n Kardiologen/in konsultieren und geeignetes kardiales Monitoring (mindestens über Nacht) festlegen. • Patienten unter Betablockern, Calciumkanalblockern (mit verlangsamender Wirkung auf die Herzfrequenz wie Verapamil, Dilitiazem, Ivabradin), anderen Substanzen, die die Herzfrequenz reduzieren (z.B. Digoxin, Azetylcholinesterasehemmer, Pilocarpin): vor Behandlungs-beginn eine/n Kardiologen/in konsultieren, um eine Umstellung des Arzneimittels auf eine Substanz ohne Herzfrequenz verlangsamende Wirkung bzw. verzögernde Wirkung auf die AV-Überleitung zu prüfen oder falls die Umstellung der Medikation nicht möglich, geeignetes kardiales Monitoring (inkl. kontinuierlichem EKG) mindestens über Nacht durchführen. • Bei Patienten mit signifikanter QTc-Verlängerung (QTc >470 ms bei Frauen, QTc >450 ms bei Männern) vor Behandlungsbeginn oder zusätzlichen Risikofaktoren für das Auftreten einer QT-Verlängerung (wie z.B. Hypokaliämie, Hypomagnesiämie oder angeborenes Long-QT-Syndrom): vor Behandlungsbeginn eine/n Kardiologen/in konsultieren und geeignetes kardiales Monitoring (mindestens über Nacht inkl. kontinuierliches EKG-Monitoring in einer medizinischen Einrichtung) festlegen. • Akute oder chronische Infekte, insbesondere bei Verdacht auf Vorliegen einer Infektion mit Viren der Herpesgruppe. • Gleichzeitige Anwendung einer antineoplastischen, immunsupprimierenden oder immunmodulierenden Therapie. • Varizella-Zoster-Virus (VZV) Antikörperbestimmung bei Patienten, die weder Windpocken hatten noch gegen das VZ Virus geimpft wurden und Erwägung einer Impfung. • Augenärztliche Untersuchung mit Beurteilung des Augenhintergrunds, einschliesslich der Makula, vor Beginn und nach 3- bis 4-monatiger Therapie. • Visusuntersuchungen alle 6 Monate durch den Neurologen. • Regelmässige ophthalmologische Untersuchungen bei Patienten mit Diabetes mellitus, Uveitis und Makulaödem in der Krankengeschichte. • Bestimmung der Leberwerte vor Beginn und 1, 3 und 6 Monate nach Beginn der Therapie, im weiteren Verlauf periodisch. • Pulmonologische Untersuchung bei symptomatischen Patienten. • Dermatologische Untersuchungen bei Risikopatienten für maligne kutane Neoplasien. • Regemässige Blutbildkontrollen. • Bei der Umstellung von Natalizumab und von anderen Immunsuppressiva auf Gilenya ist Vorsicht geboten. • Weitere Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Antineoplastika, Immunsuppressiva, immunmodulierende Therapie bis 2 Monate nach Absetzen von Fingolimod. • Umstellung von lang wirkenden Immuntherapeutika wie Natalizumab oder Mitoxantron mit entsprechenden zeitlichen Abständen. • Attenuierte Lebendimpfstoffe, reduzierte Wirkung anderer Impfstoffe bis 2 Monate nach Absetzen der Therapie. • Betablocker, Calciumkanalblocker mit verlangsamender Wirkung auf die Herzfrequenz oder andere Substanzen, die die Herzfrequenz verlangsamen können bei Therapiebeginn. UW: Sehr häufig: Grippale Virusinfektionen, Kopfschmerzen, Husten, Durchfall, Rückenschmerzen, erhöhte Alanintransaminase. • Häufig: Bronchitis, Sinusitis, Gastroenteritis, Herpesvirus-Infektionen, Tinea-Infektionen, Leukopenie, Lymphopenie, Depression, Schwindel, Parästhesie, Migräne, Augenschmerzen, Verschwommensehen, Bradykardie, atrioventrikuläre Blocks, Hypertonie, Atemnot, Ekzem, Alopezie, Pruritus, As-thenie, erhöhte Gammaglutamyltransferase (GGT), erhöhte Leberenzymwerte, Gewichtsabnahme, erhöhte Bluttriglyzeride, anormaler Leberfunktionstest. • Gelegentlich: Pneumonie, Makulaödem. • Selten und sehr selten s. www.swissmedicinfo.ch. P: Kapseln zu 0.5 mg: 28* und 98*. Verkaufskategorie: B. *Kassenzulässig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11.
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Inhaltsverzeichnis | Table des matières
Willkommen in Interlaken | Bienvenue à Interlaken 4-6
Partnerfirmen | Entreprises partenaires 7
Allgemeine Hinweise | Informations générales 8-14 | 14-20
Programm | Programme 23-64
Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day - Tagesübersicht | Planning du jour 24-25 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 26-32 - Programm Pflege | Programme Soins 33
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014 - Tagesübersicht | Planning du jour 34-35 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 36-48 - Programm Pflege | Programme Soins 49
Freitag | Vendredi, 31.10.2014 - Tagesübersicht | Planning du jour 52-53 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 54-59 - Programm Pflege | Programme Soins 60 - Program SSNR Educational Course 2014 62-63 - Programm IGAAPT | Programme CIPRA 64
Poster 66-73
Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs 74-81
Sitzungen | Réunions 82-83
Industrieausstellung | Exposition industrielle 84-85
Raumübersicht | Aperçu des salles 86-89
Online Registrierung: www.imk.ch/sgi2014
Inscription en ligne: www.imk.ch/sgi2014
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Sehr geehrte Ehrenmitglieder, Geschätzte Kolleginnen und Kollegen
Die Jahrestagung 2014 vereint ein aussergewöhnlich breites Spektrum an Fachbereichen. Zusammenkommen werden vom 29.–31. Oktober 2014 die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI), die Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG), die Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie (SGNR), die Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin (SGNOR) und die Schweizerische Hirnschlaggesellschaft (SHG). Zudem freuen wir uns, die Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie (SGVN) und die Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE) begrüssen zu dürfen, die unserer Tagung als Gäste beiwohnen werden.
Durch den Facettenreichtum dieser unterschiedlichen Disziplinen konnte ein äusserst vielfältiges Programm entstehen. Klinische Neurowissenschaften und Intensivmedizin haben durchaus Berührungspunkte.
Mit den Stichworten «Schlaganfall/Stroke», «Epilepsie» und «Neuroimaging» seien nur einige wenige Schwerpunkte der Tagung genannt. Namhafte nationale, sowie internationale Referenten werden uns durch das Programm führen. Dazwischen sind Präsentationsrunden auserwählter Abstracts vorgesehen, die den Autoren die Möglichkeit bieten ihre aktuellen Forschungsergebnisse vorzustellen. Auch stehen einige Workshops auf dem Programm, welche die notwendige Praxisnähe herstellen werden. Die Organisationen Swisstransplant und Interessensgemeinschaft für Akute Atemphysiotherapie (IGAAPT) bieten zusätzliche Sessions an.
Wir freuen uns auf eine bereichernde Fortbildungsveranstaltung und heissen Sie vom 29.–31. Oktober 2014 herzlich willkommen in Interlaken.
P. MassarottoPräsidentin SGI
R. Du PasquierPräsident SNG
L. Remonda Präsident SGNR
M. MaggioriniPräsident SGI
U. BürgiPräsident SGNOR
Th. EttlinPräsident SGVN
G. Krämer Präsident SLgE
P. Lyrer Präsident SHG
Willkommen in Interlaken
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Bienvenue
Chers membres honoraires,Chères consœurs, chers confrères,
La réunion annuelle commune de la Société Suisse de Médecine Intensive (SSMI), la Société Suisse de Neurologie (SSN), la Société Suisse de Neuroradiologie (SGNR), la Société Suisse de Médecine d’Urgence et de Sauvetage (SSMUS) et la Société Cérébrovasculaire Suisse (SCS), qui aura lieu cette année du 29 au 31 octobre 2014, regroupera un éventail extraordinairement large de spécialités. Nous sommes par ailleurs heureux de pouvoir y accueillir en tant qu'invitées la Société Suisse de Neurologie Comportementale (SSNCO) et la Ligue Suisse contre l’Epilepsie (LScE).
Les diverses facettes que couvrent toutes ces disciplines nous ont permis de préparer un programme extrêmement varié. Il ne fait aucun doute qu'il existe des points de convergence entre les neurosciences cliniques et la médecine intensive.
«AVC», «épilepsie» et «neuroimagerie» ne sont que quelques exemples de mots-clés résumant les grands thèmes qui seront abordés lors de cette réunion. Des intervenants de renommée nationale et internationale nous guideront à travers le programme. Entre ces conférences, les participants pourront assister à des séries de présentation d'abstracts sélectionnés qui seront pour les auteurs l'occasion d'exposer les résultats actuels de leurs travaux de recherche. Le programme prévoit également quelques ateliers qui permettront un rapprochement nécessaire avec la pratique. La Fondation nationale suisse pour le don et la transplantation d'organes (Swisstransplant) et la Communauté d'Intérêt en Physiothérapie Respiratoire Aiguë (CIPRA) proposeront aussi des sessions supplémentaires.
Nous nous réjouissons à la perspective de vous accueillir du 29 au 31 octobre 2014 à Interlaken pour cette manifestation de formation continue enrichissante.
P. MassarottoPrésidente SSMI
R. Du PasquierPrésident SSN
L. Remonda Président SSNR
M. MaggioriniPrésident SSMI
U. BürgiPrésident SSMUS
Th. EttlinPrésident SSNCO
G. Krämer Président LScE
P. Lyrer Président SCS
Bienvenue à Interlaken
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Dear colleagues This year's Educational Course of the Swiss Society of Neuroradiology 2014 will take place on Friday, 31.10.2014, from 10.00 a.m. to 16.00 p.m., and is integrated in the Joint Meeting of different Swiss leading societies on neurological, intensive care and emergency medicine. We have selected clinically relevant topics to address a broad spectrum of the evolved physicians and to provide state of the art education in neuroimaging:The morning session will focus on the neuroimaging of coma and vascular diseases. The lunch symposium will go into more detail on the endovascular treatment options of ischemic and hemorrhagic stroke.In the afternoon, the course focuses on the complex and in our daily work more and more relevant aspects of neurodegenerative diseases and dementia, starting with general imaging aspects and criteria of common diseases and finish up with seldom specific etiologies in dementia.The course will be held in English and is dedicated to everyone who is exposed to the neuroimaging in his professional clinical work. We are looking forward to welcome you to the Neuroradiological Course!
PD Eberhard Kirsch, MD Prof. Jan Gralla, MD
Welcome to the Workshop MRI for Practionioners
Welcome to the SSNR Educational Course 2014
Prof. Roland Wiest, MD PD Eberhard Kirsch, MD
Dear colleagues With our annual course «MRI for practitioners», we aim to continue the meanwhile short tradition of a basic introduction into MR-physics and interpretation of common MR findings, that has been established by Prof. E.W. Radue five years ago.The course has been concepted to neurologists and general practitioners interested in current neuroimaging.This year's topic will focus on: Inflammatory, metabolic and degenerative disorders of the CNS. We will provide an overview on frequent and day to day relevant neurological disorders with the special focus on the imaging characteristics in context with the specific disease. We hope that we could revive your interest in this course, which will be held in English, and hope to welcome you on Wednesday, 29.10.2014 from 10.00 a.m. until 13.00 p.m. With best regards
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Premium Partner 2014
Partner 2014
Supporter 2014
Partnerfirmen | Entreprises partenaires
Wir danken den Partnerfirmen für ihre grosszügige Unterstützung.Nous remercions les entreprises partenaires de leur généreux soutien.
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Allgemeine Hinweise
Datum
Ort
Website
Gesellschaftenund Websites
Gastgesellschaften
Weitere Organisationen
Präsidenten
WissenschaftlichesKomitee
29.-31.10.2014
Congress Centre Kursaal Interlaken | www.congress-interlaken.chStrandbadstrasse 44, 3800 Interlaken
www.imk.ch/sgi2014
• Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGI | www.sgi-ssmi.ch• Schweizerische Neurologische Gesellschaft | SNG | www.swissneuro.ch• Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie | SGNR www.swissneuroradiology.ch• Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNOR www.sgnor.ch• Schweizerische Hirnschlaggesellschaft | SHG | www.neurovasc.ch
• Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie | SGVN | www.sgvn.ch• Schweizerische Liga gegen Epilepsie | SLgE | www.epi.ch
• Swisstransplant | www.swisstransplant.org• Interessensgemeinschaft für Akute Atemphysiotherapie | IGAAPT
Paola Massarotto, Prof. Dr. med. Marco Maggiorini | SGIProf. Dr. med. Renaud Du Pasquier | SNGProf. Dr. med. Luca Remonda | SGNRDr. med. Ulrich Bürgi | SGNOR Prof. Dr. med. Philippe Lyrer | SHGProf. Dr. med. Thierry Ettlin | SGVNDr. med. Günter Krämer | SLgE
Prof. Dr. med. Marcel Arnold, BernProf. Dr. med. Vera Bernet, ZürichPD Dr. med. Philippe Eggimann, Lausanne Prof. Dr. med. Thierry Ettlin, Rheinfelden Prof. Dr. med. Jan Gralla, BernProf. Dr. med. Christoph Haberthür, Zürich PD Dr. med. Eberhard Kirsch, BaselDr. med. Günter Krämer, ZürichProf. Dr. med. Philippe Lyrer, BaselProf. Dr. med. Marco Maggiorini, ZürichPD Dr. med. Patrik Michel, LausannePD Dr. med. Martin Siegemund, BadenDr. med. Stephan Steuer, LuzernFranziska von Arx, ZürichDr. med. Daniela Wiest, Biel
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Allgemein
29.10.2014 30.10.2014 31.10.2014 Total
Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGI 8 8 6 22
Schweizerische Neurologische Gesellschaft | SNG 6 6 6 18
Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNOR 4 4 4 12
Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation | SGAR 6 7.5 5.5 19
Schweizerische Gesellschaft für Radiologie | SGR 8 9 8 25
Online via www.imk.ch/sgi2014
*SGI | SNG | SGNR | SGNOR | SHG | SGVN | SLgE
Abmeldungen müssen der IMK schriftlich mitgeteilt werden.Bei Absagen bis 31.08.2014 werden 50% der Teilnehmergebühren zurückerstattet. Nach dem 31.08.2014 werden keine Kongressgebühren mehr zurückerstattet.
IMK Institut für Medizin und Kommunikation AGMünsterberg 1, CH-4001 BaselTel: +41 61 271 35 51 | Fax: +41 61 271 33 [email protected] | www.imk.ch
Die Teilnahmebestätigung wird vor Ort am Kongresssekretariat abgegeben.
Präsentationen in Deutsch, Französisch oder Englisch.Slides in Englisch.
SGI: Programmteil Pflege am 30.10.2014, Generalversammlung IGAAPT: Programmteil am 31.10.2014
Mittwoch, 29.10.2014 09:30 – 17:30 UhrDonnerstag, 30.10.2014 07:30 – 17:30 UhrFreitag, 31.10.2014 07:30 – 16:00 Uhr
Mittwoch, 29.10.2014 09:00 – 17:30 UhrDonnerstag, 30.10.2014 07:00 – 18:00 UhrFreitag, 31.10.2014 07:00 – 16:00 Uhr
Registration
Kongressgebühren
Stornierungs-bedingungen
Administratives Sekretariat
Teilnahmebestätigung
Credits
Kongresssprache
SimultanübersetzungDeutsch-Französisch
ÖffnungszeitenIndustrieausstellung
ÖffnungszeitenKongresssekretariat
Allgemeine Hinweise
(Preise in CHF)
Early bird bis30.09.2014
01.10.-27.10.2014 Vor Ort Gesellschafts-
abend
Tage 3 1 3 1 3 1
Mitglieder Ärzte* 200 120 250 170 300 190 100
Nicht-Mitglieder Ärzte 300 180 350 230 400 250 100
Mitglieder SGI Pflege Mitglieder MTRA | IGAAPT 75 50 100 75 125 100 50
Nicht-Mitglieder Pflege Nicht-Mitglieder MTRA 100 60 125 85 150 110 50
AssistenzärzteStudenten 100 60 125 85 150 110 50
Studierende NDSIntensivpflege 50 0 60 0 75 0 50
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Informationen für Referenten
Freie Mitteilungen
Poster
Posterviewing
Abstract Publikation
Awards
Referenten- undVorstandsessen
Gesellschaftsabend
Präsentation müssen auf einem USB Memory Stick gespeichert und den Verantwortlichen frühzeitig, spätestens 1 Stunde vor dem Vortragsblock, am AV-Check abgegeben werden.
Die Vortragszeit für freie Mitteilungen beträgt:SGI|SGNOR: 8 Minuten, gefolgt von 4 Minuten Diskussion SNG|SGVN|SHG|SGNR: 8 Minuten, gefolgt von 2 Minuten DiskussionDie genauen Uhrzeiten für Ihren Vortrag entnehmen Sie bitte dem wissenschaftlichen Programm.
A0 Hochformat: 118.9cm x 84.1cm (Höhe x Breite) A0 Querformat: 84.1cm x 118.9cm (Höhe x Breite) ist möglich, wenn dieses vorher via [email protected] angemeldet wird. Aufhängen der Poster nach Nummer: Mittwoch, 29.10.2014 ab 09:30 Uhr in der Posterausstellung (Foyer Auditorium).
Donnerstag 30.10.2014, 13:00-14:00 Uhr in der Posterausstellung.Die Autoren werden gebeten, während dieser Zeit bei ihren Postern anwesend zu sein.
Das Posterviewing der SGI beinhaltet eine Posterdiskussion mit Kurzvorstellungen der Poster (3 Min. pro Poster plus Diskussion) und findet in folgenden Gruppen statt:SGI Nord (Pflege): P03-P10SGI Süd (Pflege): P11-P17SGI Ost: P18-P25SGI Case Reports: P26-P31SGI West: P32-P39
Alle angenommenen Abstracts werden in einem Online-Supplementum der Zeitschrift «Swiss Medical Forum» publiziert.
Folgende Preise werden während des Gesellschaftsabends verliehen:• SGI: Posterpreis Ärzteschaft | Posterpreis Pflege | Beste freie Mitteilung• SNG: Déjerine-Dubois Preis (Bestes Poster und beste freie Mitteilung)• SGNR: Posterpreis
Mittwoch, 29. Oktober 2014. Nur für geladene Gäste.Restaurant & Grill OX, Interlaken
Donnerstag, 30. Oktober 2014, Congress Centre Kursaal Interlaken 19:30 Uhr, Treffpunkt und Apéro, Foyer AuditoriumAb 20:00 Uhr, Dinner, Theatersaal
Allgemeine Hinweise
Jahrestagung 2015Schweizerische Neurologische GesellschaftGastgesellschaften:Schweizerische Gesellschaft für VerhaltensneurologieSchweizerische Gesellschaft für NeurorehabilitationSchweizerische Kopfwehgesellschaft
in Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Beirat der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft
Réunion annuelle 2015Société Suisse de NeurologieInvités:Société Suisse de Neurologie de ComportementSociété Suisse de NeuroRééducationSociété Suisse pour l’étude des céphalées
Avec la participation du Conseil scientifique de la Société suisse de la sclérose en plaques
29.-30. Oktober 2015BernExpo Bernwww.imk.ch/sng2015 O
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Jahrestagung der Schweizerischen Hirnschlag GesellschaftSwiss Stroke Trialists’ MeetingInformationen: www.imk.ch/shg2015
International Winter Symposium in Intensive Care Medicine Informationen: www.imk.ch/wintersymposium2015
5th Neurospine Meeting of the Swiss Society of Neurosurgery
SNG/SSN Sponsorpool 20151. EAN Congress - European Academy of NeurologyInformationen: www.swissneuro.ch/Sponsorpool
SNG Academy of Young NeurologistsSchweizerische Neurologische Gesellschaft SNGInformationen: www.swissneuro.ch/Young_Neurologists
Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin Schweizerische Gesellschaft für Infektiologie Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin Schweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene
Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Neurochirurgie Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie Gemeinsam mitInteressengruppe Neurochirurgisches Operationspersonal Schweiz SGNR Sektion Medizinisch-technische Mitarbeiter
Jahrestagung 2015Schweizerische Neurologische GesellschaftGastgesellschaften:Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie Schweizerische Gesellschaft für NeurorehabilitationSchweizerische Kopfwehgesellschaftin Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Beirat der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft
29.-30. Januar 2015Crowne Plaza Hotel, Genf
01.-06. Februar 2015 Hotel Alex, Zermatt
05. März 2015Kursaal Bern, Bern
20.-23. Juni 2015Berlin, DE
25.-27. Juni 2015Inselspital, Bern
02.-04. September 2015Congress Center Kursaal Interlaken
10.-11. September 2015 Forum Messe Luzern,Luzern
29.-30. Oktober 2015 BernExpo, Bern
Vorankündigungen
Promoting partners and partnership in hea lthcare
IMK Institute for medicine and communication Ltd | Münsterberg 1 CH-4001 Basel | Phone +41 61 271 35 51 | Fax +41 61 271 33 38 | [email protected]
Conference organizationAdministrative managementCommunications
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Anfahrt | Arrivée
FRANKREICH
ICE ab Brüssel
ICE ab BerlinLeipzig, Köln
CISALPINOab MilanoICE ab Rom
TGV ab ParisZürich
Genf
Como
Bern
Thun
Luzern
Interlaken
DEUTSCHLAND
ÖSTERREICH
ITALIEN
Anreise mit der Bahn | Arrivée en trainInterlaken ist mit dem Zug bequem erreichbar. Fahrpläne: www.sbb.chInterlaken est facilement accessible par le train. Horaires: www.cff.ch
Anreise mit dem Auto | Arrivée en voitureInterlaken ist via Bern schnell über die Autobahn zu erreichen: Autobahn A1 bis Bern, ab Bern Autobahn A8 Richtung Interlaken.Interlaken est facilement accessible de toutes les directions par autoroute:autoroute A1 jusqu'à Berne, puis autoroute A8 en direction d'Interlaken.
Otsuka ist ein weltweit agierendes Pharmaunternehmen mit Fokus auf der Entwicklung innovativer
Arzneimittel und Medizinprodukte. Gemäss unserer japanischen Herkunft handeln wir nach der
Philosophie des «Jissho-Shugi», was so viel heisst wie «Überzeugen durch Taten». Ein Grundsatz, mit
dem wir ab Mai 2014 auch den Schweizer Markt beleben.
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Informations générales
Date
Lieu
Site web
Sociétés et sites web
Sociétés invitées
Autres organisations
Présidents
Comitéscientifique
29.-31.10.2014
Congress Centre Kursaal Interlaken | www.congress-interlaken.chStrandbadstrasse 44, 3800 Interlaken
www.imk.ch/sgi2014
• Société Suisse de Médecine Intensive | SSMI | www.sgi-ssmi.ch• Société Suisse de Neurologie | SSN | www.swissneuro.ch• Société Suisse de Neuroradiologie | SSNR | www.swissneuroradiology.ch• Société Suisse de Médecine d‘Urgence et de Sauvetage | SSMUS
www.sgnor.ch• Société Cérébrovasculaire Suisse | SCS | www.neurovasc.ch
• Société Suisse de Neurologie Comportementale | SSNCO | www.sgvn.ch• Ligue Suisse contre l‘Epilepsie | LScE | www.epi.ch
• Swisstransplant | www.swisstransplant.org• Communauté d’Intérêt en Physiothérapie Respiratoire Aiguë | CIPRA
Paola Massarotto, Pr Dr méd. Marco Maggiorini | SSMIPr Dr méd. Renaud Du Pasquier | SSNPr Dr méd. Luca Remonda | SSNRDr méd. Ulrich Bürgi | SSNORPr Dr méd. Philippe Lyrer | SCSPr Dr méd. Thierry Ettlin | SSNCODr méd. Günter Krämer | LScE
Pr Dr méd. Marcel Arnold, BernePr Dr méd Vera Bernet, ZurichPD Dr méd. Philippe Eggimann, Lausanne Pr Dr méd. Thierry Ettlin, Rheinfelden Pr Dr méd. Jan Gralla, BernePr Dr méd. Christoph Haberthür, Zurich PD Dr méd. Eberhard Kirsch, BâleDr méd. Günter Krämer, ZurichPr Dr méd. Philippe Lyrer, BâlePr Dr méd. Marco Maggiorini, ZurichPD Dr méd. Patrik Michel, LausannePD Dr méd. Martin Siegemund, BadenDr méd. Stephan Steuer, LucerneFranziska von Arx, ZurichDr méd. Daniela Wiest, Bienne
17
Général
29.10.2014 30.10.2014 31.10.2014 Total
Société Suisse de Médecine Intensive | SSMI 8 8 6 22
Société Suisse de Neurologie | SSN 6 6 6 18
Société Suisse de Médecine d‘Urgence et de Sauvetage | SSMUS 4 4 4 12
Société Suisse d'Anesthésiologie et de Réanimation | SSAR 6 7.5 5.5 19
Société Suisse de Radiologie | SSR 8 9 8 25
Inscription
Frais d’inscription
Conditionsd’annulation
Secrétariat du congrès
Confirmation de participation
Crédits
Langue du congrès
Traduction simultanéeallemand-français
Horaires d'ouverturede l'exposition
industrielle
Horaires d'ouverturedu secrétariat du
congrès
En ligne sur www.imk.ch/sgi2014
*SSMI | SSN | SSNR | SSMUS | SCS | SSNCO | LScE
Les annulations d'inscription sont à adresser par écrit à IMK. Pour les retraits annoncés avant le 31.08.2014, la moitié du montant total vous sera remboursée. Aucun remboursement n'est possible pour toute annulation survenant après le 31.08.2014.
IMK Institut pour la médecine et la communication SAMünsterberg 1, CH-4001 BâleTel: +41 61 271 35 51 | Fax: +41 61 271 33 [email protected] | www.imk.ch
Une attestation est remise sur place aux participants par le sécrétariat du congrès.
Présentations en allemand, français ou anglais.Diapositives/slides en anglais.
SSMI: Programme Soins du 30.10.2014, Assemblée généraleCIPRA: Programme du 31.10.2014
Mercredi, 29.10.2014 09h30 – 17h30Jeudi, 30.10.2014 07h30 – 17h30Vendredi, 31.10.2014 07h30 – 16h00
Mercredi, 29.10.2014 09h00 – 17h30Jeudi, 30.10.2014 07h00 – 18h00Vendredi, 31.10.2014 07h00 – 16h00
Informations générales
Early bird jusqu'au30.09.2014
01.10.-27.10.2014 Sur place Soirée
conviviale
Jours 3 1 3 1 3 1
Membres médecins 200 120 250 170 300 190 100
Non-membres médecins 300 180 350 230 400 250 100
Membres Soins SSMI Membres MTRA | CIPRA 75 50 100 75 125 100 50
Non-membres Soins Non-membres MTRA 100 60 125 85 150 110 50
Méd. assistants Etudiants 100 60 125 85 150 110 50
Etudiants EPDSoins intensifs 50 0 60 0 75 0 50
(prix en CHF)
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Géné
ral
Berlin | Germany, June 20-23 | 2015www.swissneuro.ch/Sponsorpool
1st EAN Congress 2015European Academy of Neurology
14th SNS Sponsorpool Project
Informations générales
Informations pour orateurs
Communications libres
Posters
Posterviewing
Publication des résumés
Prix
Dîner des orateurset des comités
Soirée conviviale
Les présentations sont à déposer à l'heure, au plus tard 1 heure avant la séance au AV-check en utilisant une clé USB.
Le temps de présentation pour les communications libres est de 8 minutes, suivi d’une discussion de 4 minutes pour SSMI | SMUSS8 minutes, suivi d’une discussion de 2 minutes pour SSN | SSNR | SCS | SSNC
Veuillez consulter le programme scientifique pour l'horaire exacte de votre présentation.
A0 format «portrait» (hauteur x largeur) 118.9cm x 84.1cm A0 format «paysage» (hauteur x largeur) 84.1cm x 118.9cm est possible, si ceci est notifié préalablement à [email protected] des posters selon numéro: Mercredi, 29.10.2014 à partir de 09h30 dans l'exposition posters (Foyer Auditorium).
Jeudi, 30.10.2014, 13h00-14h00.Les auteurs sont priés d’être présents pour cette présentation des posters.
Le posterviewing SSMI se fera avec courte présentation de chaque poster (3 min. plus discussion) dans les groupes suivants:SGI Nord (Soins): P03-P10SGI Süd (Soins): P11-P17SGI Ost: P18-P25SGI Case Reports: P26-P31 SGI West: P32-P39
Les abstracts retenus seront publiés dans un supplément électronique de la revue «Swiss Medical Forum».
Les prix suivants seront remis à la soirée conviviale:• SSMI: Prix poster médecins | Prix poster soins | Meilleure
communication libre• SSN: Prix Déjerine-Dubois (meilleur poster et meilleure
communication libre)• SSNR: Prix poster
Mercredi, 29 octobre 2014. Seulement pour invités.Restaurant & Grill OX, Interlaken
Jeudi, 30 octobre 2014, Congress Centre Kursaal Interlaken19h30, rendez-vous et apéro, Foyer AuditoriumA partir de 20h00, dîner, Theatersaal
Berlin | Germany, June 20-23 | 2015www.swissneuro.ch/Sponsorpool
1st EAN Congress 2015European Academy of Neurology
14th SNS Sponsorpool Project
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Géné
ral
Réunion annuelle de la Société Cérébrovasculaire Suisse Swiss Stroke Trialists’ MeetingInformations: www.imk.ch/shg2015
International Winter Symposium in Intensive Care Medicine Informations: www.imk.ch/wintersymposium2015
5th Neurospine Meeting of the Swiss Society of Neurosurgery
SNG/SSN Sponsorpool 20151er Congrès de l’EAN - European Academy of NeurologyInformations: www.swissneuro.ch/Sponsorpool
SNG Academy of Young NeurologistsSociété Suisse de Neurologie SSNInformations: www.swissneuro.ch/Young_Neurologists
Réunion annuelle 2015Société Suisse de Médecine Intensive Société Suisse d’Infectiologie Société Suisse de Médecine d’Urgence et de Sauvetage Société Suisse d’Hygiène Hospitalière
Réunion annuelle 2015Société Suisse de Neurochirurgie Société Suisse de Neuroradiologie Avec la participation deInteressengruppe Neurochirurgisches Operationspersonal Schweiz MTRA Education
Réunion annuelle 2015Société Suisse de Neurologie Invités:Société Suisse de Neurologie ComportementaleSociété Suisse de NeuroRééducation Société Suisse pour l’étude des céphaléesAvec la participation du Conseil scientifique de la Société suisse de la sclérose en plaques
Congrès futurs
29-30 janvier 2015 Crowne Plaza Hotel, Genève
01-06 février 2015 Hotel Alex, Zermatt
05 mars 2015Kursaal Berne, Berne
20-23 juin 2015Berlin, DE
25-27 juin 2015Inselspital, Berne
02-04 septembre 2015 Congress Center Kursaal, Interlaken
10-11 septembre 2015 Forum Messe Luzern,Lucerne
29-30 octobre 2015 BernExpo, Berne
First Announcement
18. Jahrestagung - Réunion annuelleSchweizerische Hirnschlaggesellschaft SHG Société Cérébrovasculaire Suisse SCS29.01.2015
Swiss Stroke Trialists' Meeting 30.01.2015
Crowne Plaza Hotel, Genfwww.imk.ch/shg2015
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Referenzen: 1. Tecfidera® Fachinformation, Stand Februar 2014, www.swissmedicinfo.ch. 2. Gold R, Kappos L, Arnold DL, et al. Placebo-Controlled Phase 3 Study of Oral DMF for Relapsing Multiple Sclerosis. N Engl J Med. 2012;367(12):1098 – 1107. Die erwähnten Studien können bei Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, bestellt werden.
Gekürzte Fachinformation TECFIDERA®. Z: Kapseln mit magensaftresistenten Mikrotabletten zu 120 mg/240 mg Dimethylfumarat. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (RRMS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit. D: Anfangsdosis 120 mg zweimal täglich. Nach 7 Tagen Steigerung auf 240 mg zweimal täglich. Orale Anwendung. Mit Mahlzeiten einnehmen. Die Kapseln oder ihr Inhalt nicht zerkleinern, zerteilen, auflösen, lutschen oder zerkauen. KI: Überempfindlichkeit gegen-über Wirkstoff oder Hilfsstoffen. Eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh Score) sowie mässig oder schwer eingeschränkte Nieren-funktion. Infektion mit dem HI-Virus (HIV). Schwere aktive sowie aktive chronische Infektionen. Schwere GI Erkrankungen. Leukopenie < 3.0 x 109/l, Lymphopenie < 0.5 x 109/l. Alter < 18 Jahre. Behandlungsbeginn während einer Schwangerschaft (S). VM: Keine gleichzeitige Be handlung mit anderen Fumarsäurederivaten. Labor: Grosses Blutbild (BB) mit Diff-BB: Obligat vor Beginn der Behandlung; empfohlen 3 und 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik; Nieren-/Leberfunktion: Empfohlen vor sowie 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik. Bei Leukopenie < 3.0 x 109/l oder Lympho-penie < 0.5 x 109/l Therapiepause. Bei schweren Infektionen Therapieunterbrechung erwägen. Anwendung nur mit Vorsicht bei milder Nierenfunktionsstörung sowie nephrotoxischer Co-Medikation. S: Kontrazeptionsmassnahmen im gebärfähigen Alter obligat. Während einer S wird Tecfidera nicht empfohlen; falls doch, nur, wenn klinischer Befund dies zwingend erfordert und Nutzen für Patientin Risiko für Fötus überwiegt. UW: Flushing, Hitzewallungen, Pruritus, Ausschlag, Erythem, Gefühl des Brennens, GI Störungen (Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, (Ober)Bauchschmerzen, Dyspepsie, Gastritis), Lymphopenie, Leukopenie, Proteinurie, Erhöhung AST und ALT. IA: Erhöhtes Infektionsrisiko bei begleitender Behandlung mit Immunsuppressiva (IS). Bei Vorbehandlung mit IS muss Immunkom-petenz vor Therapiebeginn wieder hergestellt sein. Kein Einfluss von 325 mg ASS auf PK Profil. Liste B. Die vollständige Fachinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand der Information: Februar 2014. TF-CH-0113_08.2014Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, T +41 41 728 74 44, F +41 41 728 74 40.
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Mittw
ochDonnerstag
Freitag
23
Inhaltsverzeichnis Programm | Table des matières du programme
Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day
Tagesübersicht | Planning du jour 24-25Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 26-32
Programm Pflege | Programme Soins 33
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
Tagesübersicht | Planning du jour 34-35Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 36-48
Programm Pflege | Programme Soins 49
Freitag | Vendredi, 31.10.2014
Tagesübersicht | Planning du jour 52-53Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 54-59
Programm Pflege | Programme Soins 60Program SSNR Educational Course 2014 62-63Programm IGAAPT | Programme CIPRA 64
24
Mer
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i
Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-2 Brünig 3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Rugen Foyer Auditorium
10:30 - 11:00 1 | MRI for practitioners
Part I
4 | IMC - Richtlinien und Anerkennungs-
verfahren
9 | Basale Stimulation Erwachsene
2 | Neuro-psychatrische
Syndrome
10 | Stimulation basale adultes
11 | Basale Stimulation
Pädiatrie
5 | Ultrasound:Echocardio-
graphy
3 | Mental state in semi-conscious
patients22 | SwissDRG
Posterausstellung
Exposition posters
10:30 - 11:00
11:00 - 11:30 11:00 - 11:30
11:30 - 12:00 Lunch Lunch 11:30 - 12:00
12:00 - 12:30 1 | MRI for practitioners
Part II
6 | Mentalstatus 12 | Frühmobili-sation auf der Intensivstation Lunch 23 | MDSi
8 | Ultrasonographie pleuro-pulmonaire
7 | Status mental 13 | Monitorage cérébral multi-modal aux soins
intensifs
12:00 - 12:30
12:30 - 12:45 12:30 - 12:45
12:45 - 13:00 12:45 - 13:00
13:00 - 13:15Lunch Lunch
13:00 - 13:15
13:15 - 13:30 13:15 - 13:30
13:30 - 14:00 SymposiumBoehringer Ingelheim
SymposiumMaquet
SymposiumGenzyme
13:30 - 14:00
14:00 - 14:30 14:00 - 14:30
14:30 - 15:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 14:30 - 15:00
15:00 - 15:15 Begrüssung Mot d'accueil 15:00 - 15:15
15:15 - 15:45Acute Stroke Management
15:15 - 15:45
15:45 - 16:15 15:45 - 16:15
16:15 - 16:45 16:15 - 16:45
16:45 - 17:00 CocktailCocktail
16:45 - 17:00
17:00 - 17:15 GV | SHGAG | SCS
17:00 - 17:15
17:15 - 17:45
Neurological consequences of
intensive care
GV | SGVNAG | SSNCO
17:15 - 17:45
17:45 - 18:00 17:45 - 18:00
18:00 - 18:15 18:00 - 18:15
18:15 - 18:45 18:15 - 18:45
ab | dès 19:30 Dinner für Referenten und Vorstände ab | dès 19:30
Tagesübersicht Mittwoch | Planning du jour mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day
Gemeinsam | Commun Symposium
SGVN | SSNCOSGI Pflege | SSMI Soins
Sitzung | Réunion
Workshop | AtelierWS
GV: Generalversammlung | AG: Assemblée générale(siehe separate Sitzungsliste Seite 82 | voir liste séparée des réunions page 82)
SHG | SCSSGI | SSMI
26
26
3030
32
32
33
30
33 26WS
WS
WS
WS
WS 33
28
WS
WS
26WS
82
82
25
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och
Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-2 Brünig 3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Rugen Foyer Auditorium
10:30 - 11:00 1 | MRI for practitioners
Part I
4 | IMC - Richtlinien und Anerkennungs-
verfahren
9 | Basale Stimulation Erwachsene
2 | Neuro-psychatrische
Syndrome
10 | Stimulation basale adultes
11 | Basale Stimulation
Pädiatrie
5 | Ultrasound:Echocardio-
graphy
3 | Mental state in semi-conscious
patients22 | SwissDRG
Posterausstellung
Exposition posters
10:30 - 11:00
11:00 - 11:30 11:00 - 11:30
11:30 - 12:00 Lunch Lunch 11:30 - 12:00
12:00 - 12:30 1 | MRI for practitioners
Part II
6 | Mentalstatus 12 | Frühmobili-sation auf der Intensivstation Lunch 23 | MDSi
8 | Ultrasonographie pleuro-pulmonaire
7 | Status mental 13 | Monitorage cérébral multi-modal aux soins
intensifs
12:00 - 12:30
12:30 - 12:45 12:30 - 12:45
12:45 - 13:00 12:45 - 13:00
13:00 - 13:15Lunch Lunch
13:00 - 13:15
13:15 - 13:30 13:15 - 13:30
13:30 - 14:00 SymposiumBoehringer Ingelheim
SymposiumMaquet
SymposiumGenzyme
13:30 - 14:00
14:00 - 14:30 14:00 - 14:30
14:30 - 15:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 14:30 - 15:00
15:00 - 15:15 Begrüssung Mot d'accueil 15:00 - 15:15
15:15 - 15:45Acute Stroke Management
15:15 - 15:45
15:45 - 16:15 15:45 - 16:15
16:15 - 16:45 16:15 - 16:45
16:45 - 17:00 CocktailCocktail
16:45 - 17:00
17:00 - 17:15 GV | SHGAG | SCS
17:00 - 17:15
17:15 - 17:45
Neurological consequences of
intensive care
GV | SGVNAG | SSNCO
17:15 - 17:45
17:45 - 18:00 17:45 - 18:00
18:00 - 18:15 18:00 - 18:15
18:15 - 18:45 18:15 - 18:45
ab | dès 19:30 Dinner für Referenten und Vorstände ab | dès 19:30
26
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33 26 26
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Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day
10:30-11:30Auditorium
10:30-10:45
10:45-11:05
11:05-11:30
10:30-11:30Brünig 1-2
10:30-11:30Susten
10:30-11:30Kongresssaal
10:30-11:30Harder 1-2
10:30-11:30Rugen
11:30-12:00
12:00-13:15Auditorium
12:00-12:25
12:25-12:50
12:50-13:15
WS
WS
WS
WS
WS
WS
01
02
03
04
05
01
WS22
MRI for practitioners: Inflammatory, metabolic and degenerative disorders of the CNS – Part I
Introduction: A practical approach towards imaging of white matter diseases Roland Wiest, Bern
Relaxation Imaging Oliver Bieri, Basel
Imaging of Multiple Sclerosis - State of the art 2014 Eberhard Kirsch, Basel
Neuropsychiatrische Syndrome bei Epilepsie Stephan Rüegg, Basel
Mental state in semi-conscious patientsKarin Diserens, Lausanne
IMC - Richtlinien und Anerkennungsverfahren | IMC - Directives et procedure de reconnaissance
Ultrasound: EchocardiographyKarim Bendjelid, Geneva; Christoph Ganter, Zurich
SwissDRG - Aktuelle Probleme und Neuerungen 2015Christoph Haberthür, Zürich; Gian-Reto Kleger, St.Gallen;Hans-Ulrich Rothen, Bern
Lunch
MRI for practitioners: Inflammatory, metabolic and degenerative disorders of the CNS – Part II
MS mimickersTill Sprenger, Basel
Infectious diseases of the white matter Randolf Klingebiel, Zurich
Metabolic and degenerative diseases of the white matter Sven Haller, Geneva
Into the heart of stroke: from guidelines to clinical practice and real-life experience
Besuchen Sie uns am Stand N° 36.
Real-life confirmed RE-LY trial: what does it mean?
PD Dr. med. Patrik MichelMédecin Chef, Centre Cérébrovascu-laire, CHUV, Lausanne
Evidence and eminence in SPAF: what does it mean?
Prof. Dr. med. Martin GrondChairman of the Department of Neuro-logy, Kreisklinikum Siegen, Germany
29. Oktober 2014Raum «Auditorium»
13.30 –14.30 Uhr
28
Mer
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NAVA - The unique proportional ventilation and what beyond?
Date: Wednesday, October 29
Time: 13:30 - 14:30
Room: Kongresssaal
Speaker: Prof. Dr. Peter Rimensberger (HUG Hôpitaux Universitaires de Genève)
Dr. Lise Piquilloud (CHUV Centre Hospitalier Universitaire Vaudois)
For further information please visit us at booth no. 38.
Symposium
www.maquet.com
WS
WS
WS
Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day
12:00-13:00Kongresssaal
12:00-13:00Susten
12:00-13:00Harder 1-2
12:00-13:00Grimsel 1-2
13:00-13:30
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WS23
MentalstatusThierry Ettlin, Rheinfelden
Status mental Armin Schnider, Genève
Ultrasonographie pleuro-pulmonaire ciblée en médecine intensiveDamien Tagan, Vevey
MDSi - Neuerungen ab 2015Mark Kaufmann, Basel; Hans Ulrich Rothen, Bern
Kaffeepause | Pause café
NAVA - The unique proportional ventilation and what beyond?
Date: Wednesday, October 29
Time: 13:30 - 14:30
Room: Kongresssaal
Speaker: Prof. Dr. Peter Rimensberger (HUG Hôpitaux Universitaires de Genève)
Dr. Lise Piquilloud (CHUV Centre Hospitalier Universitaire Vaudois)
For further information please visit us at booth no. 38.
Symposium
www.maquet.com
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13:30-14:30Auditorium
13:30-14:30Kongresssaal
13:30-14:30Theatersaal
14:30-15:00
Into the Heart of Stroke: from guidelines to clinical practiceand real life experience
Real-life confirmed RE-LY trial: what does it mean?Patrik Michel, Lausanne
Evidence and eminence in SPAF: what does it mean?Martin Grond, Siegen; DE
Symposium organized by
NAVA - The unique proportional ventilation and what beyond?Peter Rimensberger, GenèveLise Piquilloud Imboden, Lausanne
Symposium organized by
Novel approaches in multiple sclerosis and well-establishedtherapies in lysosomal storage diseasesChair: Renaud Du Pasquier, Lausanne
Alemtuzumab – Rebalancing the immune system?Adam Czaplinski, Zurich
Teriflunomide – Taking the edge off inflammationAthina Papadopoulou, Basel
Neurological aspects of a multidisciplinary rare diseaseAlbina Nowak, Zurich
Symposium organized by
Kaffeepause | Pause café
Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day
Ihr Partner bei seltenen Erkrankun-gen und Multipler Sklerose
Fighting complex diseases with groundbreaking therapies.
Alemtuzumab – Rebalancing the immune system?Prof. Dr. med. Adam Czaplinski, Zurich
Teriflunomide – Taking the edge off inflammationDr. med. Athina Papadopoulou, Basel
Neurological aspects of a multidisciplinary rare diseaseDr. med. Albina Nowak, Zurich
Your partner in rare diseasesand multiple sclerosis
Novel approaches in multiple sclerosisand well-established therapiesin lysosomal storage diseasesChair: Prof. Dr. med. Renaud Du Pasquier, Lausanne
Satellite SymposiumWednesday, 29th October 201413:30 - 14:30, Theatersaal
09.2
014/
0375
30 s
ano
fi-a
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Mer
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Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day
15:00-15:15
15:15-16:45Auditorium
15:15-15:37
15:37-15:59
15:59-16:21
16:21-16:43
16:45-17:15
17:15-18:45Auditorium
17:15-17:45
17:45-18:15
18:15-18:45
17:00-18:00Theatersaal
17:15-18:45Brünig 1-2
ab | dès 19:30
Begrüssung | Mot d'accueil
Acute Stroke ManagementChairs: Patrik Michel, Lausanne; Stephan Steuer, Lucerne
Models of prehospital organizationFabrice Dami, Lausanne
How to organize the emergency room and inhospital Stroke team Urs Fischer, Bern
Emergency management of acute Stroke in Switzerland: first data from the Swiss Stroke RegistryLeo Bonati, Basel
Update on thrombolysis and acute endovascular treatment Patrik Michel, Lausanne
Cocktail
Neurological consequences of intensive careChairs: Martin Siegemund, Baden; Roland Wiest, Bern
Neurological sequelae of intensive careKonrad Scheglmann, Augsburg, DE
Novel imaging techniques of cortical reorganizationBogdan Draganski, Lausanne
Stroke unit treatment: Long term effectsBruno Weder, St.Gallen
Generalversammlung | Assemblée généraleSHG | SCS
Generalversammlung | Assemblée généraleSGVN | SSNCO
Dinner für Referenten und VorstandsmitgliederDîner pour orateurs et membres des comités
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10:30-11:30Theatersaal
10:30-11:30Brünig 3
10:30-11:30Grimsel 1-2
11:30-12:00
12:00–13:00Theatersaal
12:00–13:00Rugen
Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation® bei Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen in derIntensivpflegeChair: Christine Goppelsröder, Bern Franziska Galli-Stettler, Bern; Elisabeth Röthlisberger, Bern
Options thérapeutiques du concept de la stimulation basale® pour personnes adultes avec pathologie neurologique en soins intensifsChair: Sigrid Duperrex, LausanneCorinne Delalay-Marti, Sion
Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation® Berühren ist Leben... der somatische Dialog in der NeonatologieChair: Franziska von Arx, ZürichClaudia Heinrich, Lotzwil; Andrea Hornbach, Luzern
Lunch
Frühmobilisation auf der Intensivstation. Was ist möglich - was ist nötig?Chair: Annette Kühne, MünsterlingenMartin R. Fröhlich, Zürich; Lukas Weibel, Basel(IG PraxisEntwicklung IntensivPflege SGI)
Monitorage cérébral multimodal aux soins intensifsChair: Sigrid Duperrex, Lausanne Tamarah Suys, Lausanne
WS
WS
WS
Programm Pflege | Programme Soins 29.10.2014
WS
WS
09
10
11
12
13
34
Jeud
i
Tagesübersicht Donnerstag | Planning du jour jeudi, 30.10.2014
SNG | SSN
Gemeinsam | Commun Symposium
SGNR | SSNRSGI | SSMI SGI Pflege | SSMI Soins
Sitzung | Réunion
Workshop | AtelierWS
GV
Übersetzung | Traduction
GV: Generalversammlung | AG: Assemblée générale
Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Rugen Foyer Auditorium
08:00 - 08:30
Epilepsie NeurologischeBehandlung Forum Pediatrics
08:00 - 08:30
08:30 - 09:00
Poster-ausstellung
08:30 - 09:00
09:00 - 09:30 09:00 - 09:30
09:30 - 10:00 Kaffeepause Pause café 14 | Spender-detektion
15 | Détection du donneur d'organes
09:30 - 10:00
10:00 - 10:30
Encephalitides
Pflege des neurologischerkrankten Patienten
Young Investigators
10:00 - 10:30
10:30 - 11:00 10:30 - 11:00
11:00 - 11:30 11:00 - 11:30
11:30 - 12:00 Lunch Lunch 11:30 - 12:00
12:00 - 12:30 SymposiumOrion Pharma
SymposiumBiogen Idec
SymposiumB. Braun
SymposiumCSL Behring
12:00 - 12:30
12:30 - 13:00 12:30 - 13:00
13:00 - 13:30Posterviewing
13:00 - 13:30
13:30 - 14:00 13:30 - 14:00
14:00 - 14:30 Freie Mitteilungen SGI
Ärzte/Pflege
Freie Mitteilungen
Allg. Neurologie
Freie Mitteilungen
Zerebrovaskulär
Freie Mitteilungen SGI/SGNOR
Exposition Posters
14:00 - 14:30
14:30 - 15:00 14:30 - 15:00
15:00 - 15:30 Kaffeepause Pause café 15:00 - 15:30
15:30 - 16:00
SHT / Neurotrauma Stroke
Sekundär-prävention
Hirnschlag, TIA, TGA
15:30 - 16:00
16:00 - 16:30 16:00 - 16:30
16:30 - 17:00 16:30 - 17:00
17:00 - 17:30 Pause Pause 17:00 - 17:30
17:30 - 18:00GV | SNGAG | SSN
GV | SGIAG | SSMI
17:30 - 18:00
18:00 - 18:30 18:00 - 18:30
18:30 - 19:00 18:30 - 19:00
19:00 - 19:30 19:00 - 19:30
ab | dès 19:30 Gesellschaftsabend mit Award Ceremony Soirée conviviale avec cérémonie de remise des prix ab | dès 19:30
49
49
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39
GV | SGNRAG | SSNR
(siehe separate Sitzungsliste Seite 83 | voir liste séparée des réunions page 83)
83
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35
Donnerstag
Swisstransplant
36 36WS WS
Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Rugen Foyer Auditorium
08:00 - 08:30
Epilepsie NeurologischeBehandlung Forum Pediatrics
08:00 - 08:30
08:30 - 09:00
Poster-ausstellung
08:30 - 09:00
09:00 - 09:30 09:00 - 09:30
09:30 - 10:00 Kaffeepause Pause café 14 | Spender-detektion
15 | Détection du donneur d'organes
09:30 - 10:00
10:00 - 10:30
Encephalitides
Pflege des neurologischerkrankten Patienten
Young Investigators
10:00 - 10:30
10:30 - 11:00 10:30 - 11:00
11:00 - 11:30 11:00 - 11:30
11:30 - 12:00 Lunch Lunch 11:30 - 12:00
12:00 - 12:30 SymposiumOrion Pharma
SymposiumBiogen Idec
SymposiumB. Braun
SymposiumCSL Behring
12:00 - 12:30
12:30 - 13:00 12:30 - 13:00
13:00 - 13:30Posterviewing
13:00 - 13:30
13:30 - 14:00 13:30 - 14:00
14:00 - 14:30 Freie Mitteilungen SGI
Ärzte/Pflege
Freie Mitteilungen
Allg. Neurologie
Freie Mitteilungen
Zerebrovaskulär
Freie Mitteilungen SGI/SGNOR
Exposition Posters
14:00 - 14:30
14:30 - 15:00 14:30 - 15:00
15:00 - 15:30 Kaffeepause Pause café 15:00 - 15:30
15:30 - 16:00
SHT / Neurotrauma Stroke
Sekundär-prävention
Hirnschlag, TIA, TGA
15:30 - 16:00
16:00 - 16:30 16:00 - 16:30
16:30 - 17:00 16:30 - 17:00
17:00 - 17:30 Pause Pause 17:00 - 17:30
17:30 - 18:00GV | SNGAG | SSN
GV | SGIAG | SSMI
17:30 - 18:00
18:00 - 18:30 18:00 - 18:30
18:30 - 19:00 18:30 - 19:00
19:00 - 19:30 19:00 - 19:30
ab | dès 19:30 Gesellschaftsabend mit Award Ceremony Soirée conviviale avec cérémonie de remise des prix ab | dès 19:30
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Jeud
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Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
08:00-09:30Auditorium
08:00-08:30
08:30-09:00
09:00-09:30
08:00-09:30Brünig 1-3
09:30-10:00
09:30-11:30Susten
09:30-11:30Rugen
10:00-11:30Auditorium
10:00-10:30
10:30-11:00
11:00-11:30
Epilepsie, eine Herausforderung für Notfallmediziner, Intensivmediziner und NeurologenChairs: Günter Krämer, Zürich; Marco Maggiorini, Zürich
Epileptische Anfälle: Präklinische Massnahmen und Management auf der NotfallstationAris Exadaktylos, Bern
Diagnostic et prise en charge de l'état de mal épileptique aux soins intensifsMauro Oddo, Lausanne
Status epilepticus (konvulsiv und nonkonvulsiv)Stephan Rüegg, Basel
Forum PediatricsChair: Bendicht Wagner, Bern
Stroke in pediatric and neonatal patients; how to handle, what to do Barbara Goeggel Simonetti, Bern
Pro and cons of hypothermia in pediatric head trauma patientsMichael J. Bell, Pittburgh; US - ProBernhard Frey, Zurich - Cons
Kaffeepause | Pause café
Spenderdetektion (Swisstransplant)Christoph Haberthür, Zürich
Détection du donneur d'organes (Swisstransplant)Philippe Eckert, Lausanne
EncephalitidesChairs: Philippe Eggimann, Lausanne; Stephan Rüegg, Basel
Brave new globalised world – new infectious encephalitidesLaurent Kaiser, Geneva
The role of neuroimaging in diagnosis and management of encephalitidesRandolf Klingebiel, Zurich
Brain on fire: the raise of autoimmune encephalitidesJosep Dalmau, Philadelphia; US
WS
WS
14
15
Thursday, October 30, 2014, 12:00 – 13:00 h, Room «Kongresssaal»
Optimizing MS Therapy A new approach12:00 – 12:10 h Welcome and Introduction Chair Prof. L. Kappos
12:10 – 12:30 h Efficacy of Tecfidera® and patient choice PD Dr. M. Linnebank
12:30 – 12:50 h Safety and Tolerability of Tecfidera® Med. pract. S. Müller
12:50 – 13:00 h Closing Remarks Chair Prof. H. Mattle
Gekürzte Fachinformation TECFIDERA®: Z: Kapseln mit magensaftresistenten Mikrotabletten zu 120 mg/240 mg Dimethylfumarat. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (RRMS) zur Reduzierung der Schub-häufigkeit. D: Anfangsdosis 120 mg zweimal täglich. Nach 7 Tagen Steigerung auf 240 mg zweimal täglich. Orale Anwendung. Mit Mahlzeiten einnehmen. Die Kapseln oder ihr Inhalt nicht zerkleinern, zerteilen, auflösen, lutschen oder zerkauen. KI: Überemp-findlichkeit gegenüber Wirkstoff oder Hilfsstoffen. Eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh Score) sowie mässig oder schwer eingeschränkte Nierenfunktion. Infektion mit dem HI-Virus (HIV). Schwere aktive sowie aktive chronische Infektionen. Schwere GI Erkrankungen. Leukopenie < 3.0 x 109/l, Lymphopenie < 0.5 x 109/l. Alter < 18 Jahre. Behandlungsbeginn während einer Schwangerschaft (S). VM: Keine gleichzeitige Behandlung mit anderen Fumarsäurederivaten. Labor: Grosses Blutbild (BB) mit Diff-BB: Obligat vor Beginn der Behandlung; empfohlen 3 und 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik; Nieren-/Leberfunktion: Empfohlen vor sowie 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik. Bei Leukopenie < 3.0 x 109/l oder Lymphopenie < 0.5 x 109/l Therapiepause. Bei schweren Infektionen Therapieunterbrechung erwägen. Anwendung nur mit Vorsicht bei milder Nierenfunktionsstörung sowie nephrotoxischer Co-Medikation. S: Kontrazeptionsmass-nahmen im gebärfähigen Alter obligat. Während einer S wird Tecfidera nicht empfohlen; falls doch, nur, wenn klinischer Befund dies zwingend erfordert und Nutzen für Patientin Risiko für Fötus überwiegt. UW: Flushing, Hitzewallungen, Pruritus, Ausschlag, Erythem, Gefühl des Brennens, GI Störungen (Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, (Ober)Bauchschmerzen, Dyspepsie, Gastritis), Lymphopenie, Leukopenie, Proteinurie, Erhöhung AST und ALT. IA: Erhöhtes Infektionsrisiko bei begleitender Behandlung mit Immunsuppressiva (IS). Bei Vorbehandlung mit IS muss Immunkompetenz vor Therapiebeginn wieder hergestellt sein. Kein Einfluss von 325 mg ASS auf PK Profil. Liste B. Die vollständige Fachinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand der Information: Februar 2014.Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, T +41 41 728 74 44, F +41 41 728 74 40. TF-CH-0122_08.2014
SYMPOSIUM CHAIRMEN Prof. L. Kappos & Prof. H. Mattle
BIOG272 Agenda Sympo Jahrestagung V08.indd 1 13.08.14 19:46
Chair: PD Dr. M. Siegemund, Baden
Case Study ForumCritical Care
SGI
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Sym
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201430 October 2014at 12:00 - 13:00Room Auditorium
Use of dexmedetomidine inweaning from respirator Dr. R. Giraud, Geneva
Role of dexmedetomidine in management of delirium Dr. A. Klarer, Solothurn
Advantage of levosimendan in postoperative heart failure PD Dr. D. Bettex, Zurich
You are heartily welcome!For further information please visit us at booth no. 59
Orion Pharma AG · Baarerstrasse 75 · CH-6300 ZugTel. +41 41 767 40 90 · Fax +41 41 767 40 [email protected] · www.orionpharma.ch
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Donnerstag
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
10:00-11:30Theatersaal
11:30-12:00
12:00-13:00Auditorium
Young investigatorsChairs: Yvan Gasche, Geneva; Hans Pargger, Basel
Contrast-enhanced ultrasound to evaluate changes in renal perfusion induced by noradrenalineAntoine Schneider, Lausanne
Venous returnNils Siegenthaler, Geneva
The Bern Rat Resuscitation Lab: An Evaluation Model For NeuroprotectionDirk Springe, Bern
Challenge after reanimation: prognosis and communication with relativesSabina Hunziker, Basel
Implementation of transcranial colour-coded duplexsonography and investigation of CO2 reactivityStephanie Klinzing, Zurich
Lunch
Case Study Forum Critical CareChair: Martin Siegemund, Baden
Use of dexmedetomidine in weaning from respiratorRaphael Giraud, Geneva
Role of dexmedetomidine in management of deliriumAlexander Klarer, Solothurn
Advantage of levosimendan in postoperative heart failureDominique Bettex, Zurich
Symposium organized by
Sharing Expertise
“Nothing is more worthwhile than the exchange of knowledge among colleagues.”
HC2031_7.14
Sharing Expertise in the ICU: update on blood glucose and volume management Thursday October 30, 2014 | 12:00 – 13:00 Room “Theatersaal”
Chair: Prof. M. Maggiorini, Zurich■ Update on glucose control in the ICU -
how far away are we from the closed loop? Dr. K. Amrein, Graz
■ Volume management in the ICU - without starches Prof. D. Fries, Innsbruck
Joint Annual Meeting SSICM | October 29 – 31, 2014 | Interlaken
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Donnerstag
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
12:00-13:00Kongresssaal
12:00-13:00Theatersaal
12:00-12:30
12:30-13:00
12:00-13:00Brünig 1-3
Optimizing MS - therapy: a new approachChairs: Ludwig Kappos, Basel; Heinrich Mattle, Bern
Welcome and introductionLudwig Kappos, Basel
Efficacy of Tecfidera® and patient choiceMichael Linnebank, Zurich
Safety and Tolerability of Tecfidera®
Stefanie Müller, St.Gallen
Closing remarksHeinrich Mattle, Bern
Symposium organized by
Sharing Expertise in the ICU: update on blood glucoseand volume managementChair: Marco Maggiorini, Zurich
Update on glucose control in the ICU - how far away are we fromthe closed loop?Karin Amrein, Graz; AT
Volume management in the ICU - without starchesDietmar Fries, Innsbruck; AT
Symposium organized by
Therapie der CIDP – Was gibt es Neues?Chronisch inflammatorische demyelinisierende PolyneuropathieChair: Hans Jung, Zürich
CIDP: New developments in diagnosis and treatmentThierry Kuntzer, Lausanne
Subkutane Immunglobuline in der Neurologie - Status Quo und AusblickMin-Suk Yoon, Bochum; DE
Symposium organized by
Gemeinsame Jahrestagung SGI/SNG/SGNR/SHG/SGNOR/SGVN
Fachsymposium am SNG-Kongress, Interlaken
«Therapie der CIDP – Was gibt es Neues?»Chronisch infl ammatorische demyelinisierende Polyneuropathie
Donnerstag, 30. Oktober 2014 12.00 bis 13.00 Uhr (Saal Brünig 1–3)Vorsitz:Prof. Dr. med. Hans Jung, Leitender Arzt Neurologie, Universitätsspital Zürich
Referenten:«CIDP: New developments in diagnosis and treatment» Prof. Dr. med. T. Kuntzer, Médecin adjoint au service de neurologie Département des neurosciences cliniques, CHUV Lausanne
«Subkutane Immunglobuline in der Neurologie – Status Quo und Ausblick»PD Dr. M.- S. Yoon, Oberarzt Klinik für Neurologie, St. Josef Hospital Bochum
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Donnerstag
13:00-14:00Foyer Auditorium
14:00-15:00Auditorium
14:00-14:12
14:12-14:24
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14:48-15:00
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
Posterviewing
Nord | SGI Pflege: P03-P10Chairs: Marie-Anne Becker, Neuchâtel; Angelika Lehmann, Basel
Süd | SGI Pflege: P11-P17Chairs: Lukas Weibel, Basel; Franziska von Arx, Zürich
Ost | SGI Ärzteschaft: P18-P25Chairs: Evelyne Bucher, Basel; Yvan Fleury, Fribourg
Case Reports | SGI Ärzteschaft: P26-P31Chairs: Philippe Eckert, Lausanne; Claudio Jenni, Biel
West | SGI Ärzteschaft: P32-P39Chairs: Karim Bendjelid, Genève; Gian-Reto Kleger, St.Gallen
Freie Mitteilungen SGI Ärzte | SGI PflegeCommunications libres SSMI Médecins | SSMI Soins Chairs: Hans Ulrich Rothen, Bern; Ursi Barandun Schäfer, Basel
Differences in teamwork, clinician well-being and patient safetyin Swiss intensive care unitsA. Welp, T. Manser; Fribourg (CH), Bonn (DE)
Instrument zur Systematisierung der Schmerzerfassung bei nicht-äusserungsfähigen Patientinnen und Patienten der IntensivstationC. Emsden, U. Barandun; Basel (CH)
Phase des Übertrittmanagements von der Intensivstation auf dieAbteilung bei tracheotomierten, chronisch kritisch kranken Menschen H. Friedli-Wüthrich, R. Mahrer Imhof, S. Probst; Winterthur (CH)
Auch nach der Intensivstation bleiben Patienten komplex und kritisch - Eine Zusammenarbeit ist wichtigS. Haubner, C. Vetter; Zürich (CH)
Current communication practices with non-speaking patients in Swiss intensive care unitsT. Manser, P. Massarotto, M. Dardel, A. Wäckerlin, P. Vanek; Bonn (DE), Lugano, Fribourg, Chur (CH)
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Jeud
i
COPAXONE® Z: Glatirameracetat. I: Behandlung von Patienten mit CIS sowie zur Reduktion der Schubfrequenz und zur Verlangsamung des Fortschreitens von Behinderungsgrad, Intensität und Schwere der Krankheit bei remittie-renden Formen der MS mit einem Score von ≤5 auf der EDSS. D: Injektion s.c. an wechselnden Injektionsstellen, 20 mg täglich. KI: Hypersensibilität gegenüber Inhaltsstoffen, Schwangerschaft. IA: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, Nierenfunktion niereninsuffi zienter Patienten regelmässig überprüfen. UAW: Schwindel, Depression, Angst, erhöhter Muskeltonus, Palpitationen, Vasodilatation, Dyspnoe, Nausea, Obstipation, Diarrhoe, Rash, Schwitzen, Arthralgien, Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Asthenie, Schmerzen, Thoraxschmerzen, grippeähnliche Sympto-me, Rückenschmerzen. ATC: L03AX13 P: COPAXONE® 28 Fertigspritzen (20 mg/ml) [B], Kassenzulässig. Weiterfüh-rende Informationen siehe Arzneimittelinformation www.swissmedicinfo.ch. Teva Pharma AG, Kirschgartenstrasse 14, 4010 Basel, www.tevapharma.ch.
Referenzen: 1. Johnson KP. Glatiramer acetate for treatment of relapsing-remitting multiple sclerosis. Expert Rev Neu-rother. 2012;12(4):371-384. 2. Bloomberg, 2010. ‘Teva Announces Copaxone® Reaches One Million Patient Years of Experience in the Treatment of Multiple Sclerosis’. Available at: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=TEVA:US&sid=ad5g.a9ug1aw Accessed August 2013.
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2013
AKTIV LEBEN. GESTERN. HEUTE. MORGEN.
ÜBER 1 MILLIONPATIENTENJAHRE ERFAHRUNG1 – 2
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
14:00-15:00Brünig 1-3
14:00-14:12
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14:36-14:48
14:48-15:00
Freie Mitteilungen SGI | SGNORCommunications libres SSMI | SSMUS Chairs: Thierry Fumeaux, Nyon; Roger Lussmann, Zürich
Correction of vitamin D deficiency in critically ill patients:a randomized placebo-controlled trialK. Amrein, C. Schnedl, A. Holl, T. Urbanic, W. Toller, A. Berghold,T.R. Pieber, A. Waltensdorfer, H. Dobnig; Graz (AT)
External validation of the PRESERVE score estimating survival pro-bability of patients with severe ARDS undergoing ECMO therapyS. Klinzing, U. Wenger, P. Steiger, R.A. Schüpbach, C.T. Starck,M. Wilhelm, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Extracorporeal membrane oxygenation (ECMO) as rescue therapy for refractory septic shock in children N. Mettauer, B. Frey, C. Doell; Zurich (CH)
Are older patients at increased risk for hospital and long term mortality after prolonged mechanical ventilation?L. Piquilloud, M. Gabriel, L. Seravalli, G. Besch, P. Jolliet, J-P. Revelly;Lausanne (CH)
Hypoglycemia is associated with Increased Mortality in Patients with Acute Decompensated Liver CirrhosisC.A. Pfortmueller, C. Wiemann, G. Funk, A.B. Leichtle, G.M. Fiedler,A.K. Exadaktylos, G. Lindner; Vienna (AT), Bern (CH)
Freie Mitteilungen | Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
COPAXONE® Z: Glatirameracetat. I: Behandlung von Patienten mit CIS sowie zur Reduktion der Schubfrequenz und zur Verlangsamung des Fortschreitens von Behinderungsgrad, Intensität und Schwere der Krankheit bei remittie-renden Formen der MS mit einem Score von ≤5 auf der EDSS. D: Injektion s.c. an wechselnden Injektionsstellen, 20 mg täglich. KI: Hypersensibilität gegenüber Inhaltsstoffen, Schwangerschaft. IA: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, Nierenfunktion niereninsuffi zienter Patienten regelmässig überprüfen. UAW: Schwindel, Depression, Angst, erhöhter Muskeltonus, Palpitationen, Vasodilatation, Dyspnoe, Nausea, Obstipation, Diarrhoe, Rash, Schwitzen, Arthralgien, Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Asthenie, Schmerzen, Thoraxschmerzen, grippeähnliche Sympto-me, Rückenschmerzen. ATC: L03AX13 P: COPAXONE® 28 Fertigspritzen (20 mg/ml) [B], Kassenzulässig. Weiterfüh-rende Informationen siehe Arzneimittelinformation www.swissmedicinfo.ch. Teva Pharma AG, Kirschgartenstrasse 14, 4010 Basel, www.tevapharma.ch.
Referenzen: 1. Johnson KP. Glatiramer acetate for treatment of relapsing-remitting multiple sclerosis. Expert Rev Neu-rother. 2012;12(4):371-384. 2. Bloomberg, 2010. ‘Teva Announces Copaxone® Reaches One Million Patient Years of Experience in the Treatment of Multiple Sclerosis’. Available at: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=TEVA:US&sid=ad5g.a9ug1aw Accessed August 2013.
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AKTIV LEBEN. GESTERN. HEUTE. MORGEN.
ÜBER 1 MILLIONPATIENTENJAHRE ERFAHRUNG1 – 2
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Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
14:00-15:00Kongresssaal
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Freie Mitteilungen «Allgemeine Neurologie»Communications libres «Neurologie générale»Chairs: Georg Kägi, St.Gallen; Christophe Bonvin, Sion
Spinal cerebrospinal fluid leaks may be the cause of chronic subdural hematomas in non-geriatric patientsJ. Beck, J. Gralla, C.T. Ulrich, J. Fichtner, C. Fung, W. Z'Graggen, A. Raabe; Bern (CH)
Micro-Spurs Perforating the Dura as a Frequent Cause for Spontaneous Intracranial HypotensionC.T. Ulrich, J. Gralla, C. Fung, J. Fichtner, W. Z'Graggen, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)
Dynamic Ultrasound of the Optic Nerve Sheath Diameter in Spontaneous Intracranial Hypotension: A New Diagnostic Tool in Patients with Orthostatic HeadachesJ. Fichtner, C.T. Ulrich, C. Fung, J. Gralla, P. Schucht, A. Jilch, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)
Effect of Amyloid Imaging on Diagnosis and Management of Patients with Cognitive Decline: Impact of Appropriate Use CriterionG. Dell’Agnello, M. Pontecorvo, A. Siderowf, M. Lu, C. Hunter, A. Arora, M. Mintun; Eli Lilly Sesto Fiorentino (IT) / Indianapolis (US)
Sleep-disordered breathing in patients with acute ischemic stroke and transient ischemic attack: Short-term evolution and effects on vascular/clinical outcome-The SAS CARE 1-StudyT. Horvath, S. Ott, C. Bernasconi, C. Cereda, M. Manconi, U. Fischer, J. Frangi, L. Nobili, P. Young, S. Györik, M. Gugger, L. Petrini, C. Roth, C.L. Bassetti; Bern (CH), Lugano (CH), Milano (IT), Münster (DE), Bellinzona (CH)
Amnesic strokes and TIAs are rare but frequently missed: a 12.5 year single center experienceE. Eskioglou, V. Beaud, P. Maeder, J.F. Demonet, P. Michel; Lausanne (CH)
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Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
14:00-15:00Theatersaal
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14:50-15:00
15:00-15:30
Freie Mitteilungen «Zerebrovaskulär» Communications libres «Cérébrovasculaire»Chairs: Timo Kahles, Aarau; Mirjam R. Heldner, Bern
Beneficial effects of a semi-intensive Stroke Unit are beyond the monitorC.W. Cereda, P.M. George, L. Pelloni, P. Gandolfi, M. Mlynash, L. Biancon-Montaperto, C. Limoni, V. Stojanova, R. Malacrida, C. Staedler, C.L. Bassetti; Lugano (CH), Stanford (US), Bern (CH)
Validity of NIHSS subitems predicting central vessel occlusion in anterior circulation strokeM.R. Heldner, H.P. Mattle, G. Schroth, S. Jung, P.P. Gratz, C. Zubler, M.L. Mono, J. Gralla, A. Broeg-Morvay, P. Mordasini, M. Arnold, U. Fischer; Bern (CH)
NIHSS zero strokes: immeasurable but not innocentE. Eskioglou, P. Michel; Lausanne (CH)
Site and rate of arterial pathology in acute ischemic stroke: a CT-angiography study of 50’000 cervico-cerebral arterial segmentsD. Rotzinger, P. Mosimann, R. Meuli, P. Michel; Lausanne (CH)
Intracranial arterial stenosis: a comparison of transcranial duplex ultrasound (TCCD) with 3T MRI (3D-VISTA) imagingF. Perren, O. Kargiotis, I. Vargas; Geneva (CH)
Predictive Swallowing Score (PRESS) – development of a prognostic score of impaired FC intake after strokeM. Galovic, N. Leisi, M. Müller, B. Tettenborn, B. Weder, G. Kägi; St.Gallen (CH)
Kaffeepause | Pause café
48
Jeud
i
15:30-17:00Auditorium
15:30-16:00
16:00-16:30
16:30-17:00
15:30-17:00Brünig 1-3
15:30-16:00
16:00-16:30
16:30-17:00
17:30-19:00Auditorium
17:30-19:00Kongresssaal
17:30-19:00Brünig 1-3
ab | dès 19:30
Schädelhirntrauma/NeurotraumaChairs: Thierry Ettlin, Rheinfelden; Christoph Haberthür, Zürich
Epidemiologie und PrimärversorgungBernard Walder, Genf
Bildgebung beim SHT/NeurotraumaChristoph Stippich, Basel
Intensivmedizinische BehandlungskonzepteRoger Lussmann, Zürich
Sekundärprävention des Hirnschlages, TIA, TGAChairs: Marcel Arnold, Bern; Eberhard Kirsch, Basel
Klinische Präsentation und SchlaganfallrisikoMarcel Arnold, Bern
Welche radiologischen Abklärungen und ZusatzuntersuchungenStephan G. Wetzel, Zürich
TNA, TGA, TIA: Risikofaktoren, Ursachen, TherapieStefan Engelter, Basel
Generalversammlung | Assemblée généraleSNG | SSN
Generalversammlung | Assemblée généraleSGI | SSMI
Generalversammlung | Assemblée généraleSGNR | SSNR
Gesellschaftsabend mit Award CeremonySoirée conviviale avec cérémonie de remise des prix
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
49
Donnerstag
Programm Pflege | Programme Soins 30.10.2014
08:00-09:30Kongresssaal
08:00-08:30
08:30-09:00
09:00-09:30
09:30-10:00
10:00-11:30Kongresssaal
10:00-10:30
10:30-11:00
11:00-11:30
11:30-12:00
15:30-17:00Kongresssaal
15:30-16:00
16:00-16:30
16:30-17:00
Neurologische BehandlungChair: Thomas Rudnick, Basel
Der Status epilepticus - Formen und BehandlungMathias Tröger, Aarau
Was zeigt uns das EEG?David Winkler, Liestal
Hirnblutungen und SAB – Anzeichen und BehandlungKatharina Kötter, Luzern
Kaffeepause | Pause café
Pflege des neurologisch erkrankten PatientenChair: Annette Kühne, Münsterlingen
Hypothermietherapie beim Neugeborenen mit peripartaler AsphyxieBarbara Brotschi, Zürich
Fiebersenkende MassnahmenUrsi Barandun Schäfer, Basel
"Toucher ou ne pas toucher": Soins infirmiers en neuro réanimation Maria José Eusébio, Lausanne
Lunch
StrokeChair: Thomas Rudnick, Basel
Optimierte Akutversorgung im multiprofessionellen TeamChristopher Tränka & Susanne Koch Rudnick, Basel
Schluck-Screening mittels „Assist“ - Einführung eines Screening Instrumentes
Sandra Erb, Basel
Neuro-rééducation précoce aux soins intensifsVerena Jacobsen, Lausanne
50
Premium Partner
Partner
Supporter
Partnerfirmen SGNR | Entreprises partenaires SSNR
Wir danken den Partnerfirmen für ihre grosszügige Unterstützung.Nous remercions les entreprises partenaires de leur généreux soutien.
Joint Annual Meeting 2015
Swiss Society of Neurosurgery Swiss Society of Neuroradiology together with IG-NOPPS | SGNR Sektion MTM
10 - 11 September 2015
SSNR Educational Course 201511 September 2015
Forum Messe Lucerne, Switzerland
52
Vend
redi
Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Foyer Auditorium
08:00 - 08:30Therapie-abbruch/Hirntod
Posterausstellung
Exposition posters
08:00 - 08:30
08:30 - 09:00 SSNREducational
Course
Grade-Skill-Mixauf der Intensiv-
station
08:30 - 09:00
09:00 - 09:30 09:00 - 09:30
09:30 - 10:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 09:30 - 10:00
10:00 - 10:30
NeuroimagingYoung
Intensivists Forum
Herausforderungder inter-
professionellen Teams
Young Neurologists
Session
Maladies neuro-musculaires
10:00 - 10:30
10:30 - 11:00 10:30 - 11:00
11:00 - 11:30 11:00 - 11:30
11:30 - 12:00
Lunch
Lunch 11:30 - 12:00
12:00 - 12:45 SymposiumHamilton Medical
Symposium Covidien & Stryker
Symposium Novartis
Maladies neuro-musculaires 12:00 - 12:45
12:45 - 13:00 12:45 - 13:00
13:00 - 13:30 21 | Prise en charge du patient
neuro-lésé
20 | Ventilation du patient
neuro-musculaire
13:00 - 13:30
13:30 - 14:00ICU Updates
SSNREducational
Course
Ellermann Lecture
16 | Simulationendotracheales
Absaugen I
17 | Simulationaspiration endo-
trachéale I
13:30 - 14:00
14:00 - 14:30 14:00 - 14:30
14:30 - 15:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 14:30 - 15:00
15:00 - 15:30ICU
Forum
SSNREducational
Course
BaaschMedicusLecture
18 | Simulationendotracheales
Absaugen II
19 | Simulationaspiration endo-
trachéale IIGV | IGAAPTAG | CIPRA
15:00 - 15:30
15:30 - 16:00 15:30 - 16:00
16:00 - 16:30 16:00 - 16:30
Tagesübersicht Freitag | Planning du jour vendredi, 31.10.2014
Gemeinsam | Commun Symposium
SGNR | SSNRSGI | SSMI SGI Pflege | SSMI Soins
Sitzung | Réunion
Workshop | AtelierWS
SNG | SSN
GV: Generalversammlung | AG: Assemblée générale
62
60
62
63
40
57
59
37
60 60
54
54 | 62
57
59
37
60
WS WS
38 38
WS WS59 63 59 60 60
5555
(siehe separate Sitzungsliste Seite 83 | voir liste séparée des réunions page 83)
Übersetzung | Traduction
53
Freitag
IGAAPT | CIPRA
64
64
64 64WS WS
83
Auditorium Kongresssaal Theatersaal Brünig 1-3 Grimsel 1-2 Harder 1-2 Susten Foyer Auditorium
08:00 - 08:30Therapie-abbruch/Hirntod
Posterausstellung
Exposition posters
08:00 - 08:30
08:30 - 09:00 SSNREducational
Course
Grade-Skill-Mixauf der Intensiv-
station
08:30 - 09:00
09:00 - 09:30 09:00 - 09:30
09:30 - 10:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 09:30 - 10:00
10:00 - 10:30
NeuroimagingYoung
Intensivists Forum
Herausforderungder inter-
professionellen Teams
Young Neurologists
Session
Maladies neuro-musculaires
10:00 - 10:30
10:30 - 11:00 10:30 - 11:00
11:00 - 11:30 11:00 - 11:30
11:30 - 12:00
Lunch
Lunch 11:30 - 12:00
12:00 - 12:45 SymposiumHamilton Medical
Symposium Covidien & Stryker
Symposium Novartis
Maladies neuro-musculaires 12:00 - 12:45
12:45 - 13:00 12:45 - 13:00
13:00 - 13:30 21 | Prise en charge du patient
neuro-lésé
20 | Ventilation du patient
neuro-musculaire
13:00 - 13:30
13:30 - 14:00ICU Updates
SSNREducational
Course
Ellermann Lecture
16 | Simulationendotracheales
Absaugen I
17 | Simulationaspiration endo-
trachéale I
13:30 - 14:00
14:00 - 14:30 14:00 - 14:30
14:30 - 15:00 Kaffeepause | Pause café Kaffeepause | Pause café 14:30 - 15:00
15:00 - 15:30ICU
Forum
SSNREducational
Course
BaaschMedicusLecture
18 | Simulationendotracheales
Absaugen II
19 | Simulationaspiration endo-
trachéale IIGV | IGAAPTAG | CIPRA
15:00 - 15:30
15:30 - 16:00 15:30 - 16:00
16:00 - 16:30 16:00 - 16:30
54
Vend
redi
Freitag | Vendredi, 31.10.2014
08:00-09:30Auditorium
08:00-08:20
08:20-08:40
08:40-09:00
09:00-09:30
09:30-10:00
10:00-11:30Auditorium
10:00-10:30
10:30-11:00
11:00-11:30
Therapieabbruch/HirntodChairs: Christoph Haberthür, Zürich; Philippe Lyrer, Basel
Therapieabbruch in der IntensivmedizinReto Stocker, Zürich
Feststellung des Hirntodes: Beitrag des Neuroimaging Christoph Ozdoba, Bern
Feststellung des Hirntodes: Praktische ErfahrungenUrs Schwarz, Zürich
Roundtable: Anforderungen an neue Richtlinien zur Bestimmung des Hirntodes bei Änderung der RechtsgrundlagenModeration: Jürg Steiger, Basel
Kaffeepause | Pause café
NeuroimagingChairs: Jan Gralla, Bern; Stephan Steuer, Lucerne
All you need to know - Acute neuroimaging for coma andvascular diseasesStefano Binaghi, Lausanne
A closer look - Acute imaging of encephalopathyAlex Rovira Cañellas, Barcelona; ES
An outlook - The overview on advanced neuroimaging of the brain Roland Wiest, Bern
55
Freitag
10:00-11:30Kongresssaal
10:00-10:50
10:50-11:30
10:00-11:30Brünig 1-3
10:00-10:20
10:20-10:40
10:40-11:00
11:00-11:20
11:20-11:30
11:30-12:00
Young Intensivists ForumYoung SGI/SSMI NetworkChairs: Matthias Hilty, Zurich; Mario Keller, Zurich; Mark Marston, Lausanne
Paediatric Intensive Care: What you need to know as an adult intensivistDavid Longchamp & David Goix, Lausanne
Clinical case discussionKatja Auinger, Zurich
Young Neurologists SessionChairs: Roman Gonzenbach, Zurich; Arseny Sokolov, Lausanne
Revised Neurology FMH curriculumRenaud Du Pasquier, Lausanne
Opportunities and challenges in private practice NeurologyDaniel Waldvogel, Lucerne
Perspectives in neurorehabilitationJürg Kesselring, Valens
Experiences in academic NeurologyTheodor Landis, Geneva
Final discussion
Lunch
Freitag | Vendredi, 31.10.2014
Managing ventilated patients more efficiently: INTELLiVENT-ASV
Come and visit us during exhibition hours at booth no. 47.
Invitation to the Lunch-Symposium
Friday, 31st October 2014, 12:00 - 13:00 h
Room: Auditorium
INTELLiVENT-ASV - The concept Dr. Mirko Belliato, Pavia / IT
INTELLiVENT-ASV - The evidence Dr. Lise Piquilloud Imboden, Lausanne / CH
INTELLiVENT-ASV Implementation and clinical cases Dr. Adrian Wäckerlin, Chur / CH
Onlineregistration:
Register your participationonline and ensure you get a
seat and a lunch box:
www.hamilton-medical.com/sgi
Deadline: 22.10.2014
57
Freitag
Freitag | Vendredi, 31.10.2014
12:00-13:00Auditorium
12:00-13:00Theatersaal
13:00-13:30
Managing ventilated patients more efficiently: INTELLiVENT-ASVChairs: Marco Maggiorini, Zurich; Philippe Jolliet, Lausanne
INTELLiVENT-ASV - The conceptMirko Belliato, Pavia; IT
INTELLiVENT-ASV - The evidenceLise Piquilloud Imboden, Lausanne
INTELLiVENT-ASV Implementation and clinical casesAdrian Wäckerlin, Chur
Symposium organized by
Evolving experience with FingolimodChairs: Ludwig Kappos, Basel; Heinrich Mattle, Bern
Welcome and speaker introductionHeinrich Mattle, Bern
Research in Multiple Sclerosis - what is the future direction?Ludwig Kappos, Basel
Experience with Fingolimod from a Swiss and worldwide perspectiveAdam Czaplinski, Zurich
Efficacy - a concept of 4 measures?Sven Schippling, Zurich
Mode of action and long-term safety - what is known and what needs to be still investigated?Tobias Derfuss, Basel
Wrap upLudwig Kappos, Basel
Symposium organized by
Lunch
Joint Annual Meeting 2014 of theSGI/SNG/SGNR/SHG/SGNOR
Invitation to theNOVARTIS Symposium
EVOLVINGEXPERIENCE WITH FINGOLIMOD
Chair: Prof. L. Kappos & Prof. H. Mattle
12.00 - 12.05 h Welcome and speaker introduction. Prof. H. Mattle
12.05 - 12.15 h Research in Multiple Sclerosis - what is the future direction? Prof. L. Kappos
12.15 - 12.25 h Experience with Fingolimod from a Swiss and worldwide perspective. Prof. A. Czaplinski
12.25 - 12.40 h Efficacy - a concept of 4 measures? Dr. S. Schippling
12.40 - 12.55 h Mode of action and long-term safety - what is known and what needs to be still investigated? Prof. T. Derfuss
12.55 - 13.00 h Wrap up Prof. L. Kappos
Friday October 31st 2014, 12.00 - 13.00 h Theatersaal, Congress Centre Kursaal Interlaken
Novartis Pharma Schweiz AG, Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, www.novartispharma.ch
Inserat A5 SNG Interlaken 01.indd 1 16.07.14 17:13
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Freitag
13:30-14:30Auditorium
13:30-13:50
13:50-14:10
14:10-14:30
13:30-14:30Theatersaal
14:30-15:00
15:00-16:00Auditorium
15:00-15:20
15:20-15:40
15:40-16:00
15:00-16:00Theatersaal
15:00-15:20
15:20-16:00
Freitag | Vendredi, 31.10.2014 ICU UpdatesChairs: Marco Conti, Lugano; Martin Siegemund, Baden
Should we update nutrition targets?Claudia-Paula Heidegger, Geneva
Protective ventilation for all?Lise Piquilloud Imboden, Lausanne
Update on neonate hypoxic-ischaemic encephalopathyBarbara Brotschi, Zurich
Ellermann Lecture Preisträger: Michael Schüpbach, Bern
Movement disorders surgery: development and current conceptsJoachim K. Krauss, Hannover; DE
Kaffeepause | Pause café
ICU ForumChairs: Roland Dietler, Bern; Philippe Eggimann, Lausanne
Update in ECMO Marco Maggiorini, Zurich
Training in ICU: MD point of view Hans-Ulrich Rothen, Bern
Training in ICU: RN point of viewVorstellung der Resultate der Umfrage der KWFB Pflege zum Thema FortbildungsprogrammBeatrix Deisl, St.Gallen; Karin Zimmermann, Bern
Baasch Medicus LectureChair: Christian W. Hess, Bern
Baasch-Medicus-Stipendien und LaudatioChristian W. Hess, Bern
Mechanismen der Valproat-induzierten TeratogenizitätAlexander Semmler, Zürich
60
Vend
redi WS
Programm Pflege | Programme Soins 31.10.2014
08:30-09:30Theatersaal
08:30-09:00
09:00-09:30
09:30-10:00
10:00-11:30Theatersaal
10:00-10:45
10:45-11:30
11:30-13:30
13:30-14:30Brünig 1-3
13:30-14:30Grimsel 1-2
14:30-15:00
15:00-16:00Brünig 1-3
15:00-16:00Grimsel 1-2
Grade-Skill-Mix auf der IntensivstationChair: Susanne Schuhe, Zürich
FaGe auf der IntensivstationPeter Schmid, Zollikerberg
Diplomiertes Pflegepersonal auf der IntensivstationFranziska von Arx-Strässler, Zürich
Kaffeepause | Pause café
Herausforderungen der Interprofessionellen Teams auf der IntensivstationChair: Christine Goppelsröder, Bern
Donation after Circulatory Determination of Death (DCD) – Experience from ZurichRenato Lenherr, Zürich, Cornelia Schuppisser, Zürich
Ethische Entscheidung auf der Intensivstation - Fallvorstellung anhand des METAP©-ModellsStefanie Mogg, Basel; Christian Emsden, Basel
Lunch
Simulation des endotrachealen Absaugens des hirnverletzten Patienten IChair: Annette Kühne, MünsterlingenAlfons Scherrer, Zürich; Adrian Marty, Zürich
Simulation d’une aspiration endotrachéale du patient neurolésé adulte IChair: Sigrid Duperrex, LausanneEmmanuel Bernaz, Lausanne; Béatrice Chevrier, Lausanne
Kaffeepause | Pause café
Simulation des endotrachealen Absaugens des hirnverletzten Patienten IIChair: Annette Kühne, MünsterlingenAlfons Scherrer, Zürich; Adrian Marty, Zürich
Simulation d’une aspiration endotrachéale du patient neurolésé adulte IIChair: Sigrid Duperrex, LausanneEmmanuel Bernaz, Lausanne; Béatrice Chevrier, Lausanne
16
WS17
WS18
WS19
WIR LADEN SIE HIERMIT HERZLICH ZU UNSEREM SYMPOSIUM EIN!
Lunchsymposium SSNREducational Course 2014Freitag, 31. Oktober 2014
Congress Centre Kursaal InterlakenStrandbadstrasse 44CH-3800 Interlaken
A G E N D A12.00 – 12.30Der akute ischämische Schlaganfall:Indikation und Technik der endovaskulären Behandlung Prof. Dr. med. Jan Gralla, Bern
12.30 – 13.00Die aneurysmatische Subarachnoidalblutung:Eine Übersicht zur interventionellen Aneurysmatherapie Prof. Dr. med. Isabel Wanke, Zürich
Mit freundlicher Unterstützung
62
Vend
redi
Program - SSNR Educational Course 2014 31.10.2014
Neuroimaging IChairs: Eberhard Kirsch, Basel; Johannes Weber, St. Gallen
Incidental findings in brain imaging – ConsequencesPasquale Mordasini, Bern
White matter lesions in CT and MRI – Clinical relevanceAlex Rovira Cañellas, Barcelona (ES)
Kaffeepause | Pause café
Neuroimaging IIChairs: Jan Gralla, Bern; Stephan Steuer, Lucerne
All you need to know - Acute neuroimaging for coma and vascular diseasesStefano Binaghi, Lausanne
A closer look - Acute imaging of encephalopathyAlex Rovira Cañellas, Barcelona (ES)
An outlook - The overview on advanced neuroimaging of the brain Roland Wiest, Bern
Lunch
Lunchsymposium SSNR Educational Course 2014
Der akute ischämische Schlaganfall:Indikation und Technik der endovaskulären BehandlungJan Gralla, Bern
Die aneurysmatische Subarachnoidalblutung:Eine Übersicht zur interventionellen AneurysmatherapieIsabel Wanke, Zürich
unregistered grant by
Lunch
08:30-09:30Kongresssaal
08:30-09:00
09:00-09:30
09:30-10:00
10:00-11:30Auditorium
10:00-10:30
10:30-11:00
11:00-11:30
11:30-12:00
12:00-13:00Kongresssaal
13:00-13:30
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Freitag
13:30- 14:30Kongresssaal
13:30-14:00
14:00-14:30
14:30-15:00
15:00-16:00Kongresssaal
15:00-15:30
15:30-16:00
Neuroimaging in Brain Atrophy and DementiaChairs: Anton Valavanis, Zurich; Karl-Olof Lövblad, Geneva
Introduction to Neuroimaging in DementiaEberhard Kirsch, Basel
Specific Diseases in Dementia I: Vascular etiologiesSven Haller, Geneva
Kaffeepause | Pause café
Neuroimaging in DementiaChairs: Luca Remonda, Aarau; Werner Wichmann, Zurich
Specific Diseases in Dementia II: Atrophic etiologiesAthina Pangalu, Zurich
Specific Diseases in Dementia III: Seldom etiologiesJohanna Lieb, Basel
Program - SSNR Educational Course 2014 31.10.2014
64
Vend
redi
Programm IGAAPT | Programme CIPRA 31.10.2014
09:30- 10:00
10:00- 11:30Harder 1-2
10:00 - 10:45
10:45 - 11:30
11:30-12:00
12:00 - 12:45Harder 1-2
13:00 - 14:30Harder 1-2
13:00 - 14:30Susten
14:30-15:00
15:00-16:30Harder 1-2
Kaffeepause | Pause café
Les maladies neuromusculaires - Partie IChairs: Jean-Paul Janssens, Genève; Marco M. Rusca, Sion
Evaluation cliniqueThierry Kuntzer, Lausanne
Insuffisance respiratoire aiguë: prise en charge Philippe Jolliet, Lausanne
Lunch
Les maladies neuromusculaires - Partie II Chairs: Quentin de Halleux, Lausanne; Marco M. Rusca, Sion
Insuffisance respiratoire chronique: prise en chargeJean-Paul Janssens, Genève
Prise en charge du patient neuro-léséBehandlung des Patienten mit neurologischen SchädigungenSara De Santis, Zurich; Franziska Wüthrich, Zurich; Serge Duflon, Lausanne
Ventilation du patient neuromusculaireBeatmung des Patienten mit neuromuskulären ErkrankungenQuentin de Halleux, Lausanne; Lone Annedorthe Larsen, Basel
Kaffeepause | Pause café
Generalversammlung | Assemblée générale
WS21
WS20
Org
aniz
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y IM
K In
stitu
te fo
r med
icin
e an
d co
mm
unic
atio
n Lt
d
Gemeinsame Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGISchweizerische Gesellschaft für Infektiologie | SGInfSchweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNORSchweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene | SGSH
Réunion annuelle 2015Société Suisse de Médecine Intensive | SSMISociété Suisse d`Infectiologie SSinfSociété suisse de médecine d’urgence et de sauvetage | SSMUSSociété Suisse d‘Hygiène Hospitalière | SSHH
02.-04. September 2015Congress Centre Kursaal Interlakenwww.imk.ch/sgi2015
SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR INTENSIVMEDIZIN
SOCIÉTÉ SUISSE DE MÉDECINE INTENSIVE
SOCIETÀ SVIZZERA DI MEDICINA INTENSIVA
SGI-SSMI-SSMI
First Announcement
Post
er
66
Poster
P01
P02
P03
P04
P05
P06
P07
P08
Rôle de la police dans le soutien à la prise en charges des urgences psychiatriques gravesM. Lepori, L. Martinolli, D. Fadini, M. Guigli; Bellinzona (CH)
Diagnostic Significance of High Sensitivity Troponin in Diagnosis of Blunt Cardiac InjuryC.A. Pfortmueller, G. Lindner, A.B. Leichtle, G.M. Fiedler, A.K. Exadaktylos; Vienna (AT), Bern (CH)
Darstellung und Messung der Praxisentwicklung in der IntensivpflegeW. Schyboll, C. Wesch; Basel (CH)
Implementation of a user-orientated ventilation concept in an intermediate care unit (IMC-U) coupled to the ICU: a multidisciplinary approachG. Jégou, L. Demoure, V. Cardinaux, F. Taalba, J.F. Menoud, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)
Implementation d’un projet pilote de formation infirmière spécialisée ensoins continus U-IMC – HFRJ. A. Martinez, J.F. Menoud, M. Pinto, A.M. Khamsi, G. Jegou, F. Taalba; Fribourg (CH)
Der Schmerz im FokusDer Effekt von ZOPA auf das Schmerzmanagement der Neurochirurgischen Intensivstation am UniversitätsSpital Zürich (USZ)J. Maier, M.R. Fröhlich, R. Spirig; Zürich (CH)
Infant Delirium After Cardiac Surgery – A Case ReportY. Kröger; Zürich (CH)
High caloric enteral nutrition does not compensate for procedures associated interruptions of nutritional support in the ICU patient: A comparison of different Nutritional solutionsE. Kleinert, A. Maggiorini, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Gruppen | Groupes PosterviewingP01-P02 SGNOR | SSMUS
P03-P10 Nord - SGI Pflege | SSMI Soins P11-P17 Süd - SGI Pflege | SSMI SoinsP18-P25 Ost - SGI Ärzteschaft | SSMI MédecinsP26-P31 Case reports - SGI Ärzteschaft | SSMI MédecinsP32-P39 West - SGI Ärzteschaft | SSMI Médecins
P39-P83 SNG |SSN - SGNR | SSNR - SGVN | SSNC - SHG | SCS
Poster
67
Poster
P09
P10
P11
P12
P13
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P15
P16
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P19
Qualité et aléas de la ventilation non invasive (VNI) aux soins intensifs:enquête sur le terrain.J. Simons, D. Thévoz, K. Grant, G. Besch, P. Jolliet, J-P. Revelly, L. Piquilloud;Lausanne (CH)
Die Kopffixierung des ECMO – KathetersEine interprofessionelle Entwicklung zur Förderung der PatientensicherheitP. Adomeit, V. Tempelmann, S. Strack, P. Piwonka; Zürich (CH)
Gestaltung der multiprofessionellen Zusammenarbeit von Physiotherapieund Pflege in der Betreuung von ECMO-Patienten auf der IntensivstationH. Boksberger, P. Adomeit, M.R. Fröhlich; Zürich (CH)
Wann sehen wir Rot- Arbeitsbelastung in drei FarbenP. Adomeit, V. Tempelmann, M. Schubert, M. Maggiorini; Zürich (CH)
Tagebücher - Erfahrungen von Patienten in Bezug auf die Bewältigungeines Aufenthalts auf der IntensivstationB. Jenni-Moser, M.M. Jeitziner, H. Petry; Bern, Winterthur (CH)
Begleitete Besuche von ehemaligen Patientinnen und Patientenauf der IntensivstationA. Moser, S. Haubner; Zürich (CH)
Bezugspflege auf der IntensivstationJ. Maier, C. Rosch; Zürich (CH)
Kangarooing – Zeit zu Zweit auf der IntensivstationC. Hasenböhler, C. Wesch, U. Barandun Schäfer; Basel (CH)
Implementierung MH Kinaesthetics Infant Handling am Kinderspital Zürich mit dem Schulungselement ”Basics4you”J. Ledermann, Y. Wiesner; Zürich (CH)
Simulationstraining im multiprofessionellen Team der Neurochirurgischen Intensivstation, Universitätsspital ZürichE. Bläs, M. Lorenz; Zürich (CH)
Factors influencing the decision to admit a seriously ill patient to intensive care.A qualitative study of internists’ and ICU doctors’ experiences about decision-makingM. Escher, S. Cullati, B. Ricou, P. Hudelson, M. Nendaz, T.V. Perneger, P. Dayer; Geneva (CH)
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Pain, Agitation and Delirium: use of assessment tools in Swiss Intensive Care UnitsP. Vanek, M. Dardel, P. Massarotto, A. Wäckerlin, T. Manser; Chur,Fribourg, Lugano (CH), Bonn (DE)
Fragebogenbefragung in der präoperativen Anästhesiesprechstunde über die Bereitschaft zu einem Gespräch über existentielle FragenB. Meyer-Zehnder, E. Bucher, H. Pargger; Basel (CH)
Prospective pilot study of the impact of web-based conferencing on continuous medical education in a critical care settingM. Conti, P. Merlani; Lugano (CH)
Patients’ and relatives’ knowledge, interests and communication wishes about advance care planningF. Gigon, P. Merlani, B. Ricou; Geneva, Lugano (CH)
Evaluation of shift handover in a Swiss intensive care unit: How do physicians rate handovers?J. Biller, V. Ribordy, G. Sridharan, T. Manser; Fribourg (CH), Bonn (DE)
The Effect Of Gender In Critically Ill Patients: A Retrospective Observational StudyS. Amrein, P. Zajic, C. Schnedl, M. Rigaud, W. Toller, D. Wagner, K. Amrein; Graz (AT)
Posterior reversible encephalopathy (PRES): clinical presentation, diagnosisand management in a non-tertiary medical centerF. Huber, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)
External acoustic meatus hematoma as a complication of the jaw thrust maneuverH.R. Bruppacher, J. Schild, B. Greusing-Weber, O. Ullrich, P. Schläpfer, J Aguirre,C. Keller, L. Ebnöther; Solothurn, Zurich (CH)
Prolonged weaning from ventilation in an Intermediate Care Unit (IMC) usinga turbine-driven ventilator: a case of Guillain-BarréC. Berlier, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)
A chamaeleon’s odysseyK. Auinger, G. Brüllmann, B. Gerber, B. Brand, E. Haralambieva, M. Manz, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Acute massive gastric dilatation with abdominal compartment syndrome in a patient with bulimia nervosaN. Rosset, M. Streit, F. Grieder, B. Yue; Bülach, Winterthur (CH)
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Proposition d'un concept de formation en ultrasonographie ciblée pour l'intensiviste (niveau I)D. Tagan, T. Fumeaux; Vevey, Nyon (CH)
Is fast-track management after elective craniotomy safe and can it replace routine early postoperative computed tomography?R.T. Schär, M. Fiechter, V. Krejci, W. Z'Graggen, R. Wiest, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)
Hemodynamic effects of Levosimendan in cardiogenic shock – a retrospective observational study of 43 consecutive patientsM. Keller, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Awake-ECMO as a Bridge to Transplant - a Single Center Case SeriesT. Renner, U. Wenger, C. Ganter, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Impact of a dedicated non-invasive ventilation team on intubation and mortality rate for severe exacerbation of chronic obstructive pulmonary disease: experience of a Swiss regional hospitalS. Vaudan, D. Ratano, P. Beuret, J. Hauptmann, O. Contal, N. Garin; Monthey, Lausanne (CH)
Estimation of Energy Requirements Using a Standard VentilatorR. Meierhans, N. Rechenmacher, R. A. Schuepbach; Zurich (CH)
Organ donation process in a Regional Hospital - Learning from mistakesA. Comery, A. Bocchi, A .Degiorgi, E. Ghanfili, M. Conti, R. Malacrida, P. Merlani; Lugano (CH)
Global end diastolic volume does not reflect end diastolic volume in patients with cardiac diseaseM.P. Hilty, D. Franzen, Ch. Wyss, P. Biaggi, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Vitamin D Deficiency In Neurointensive Care: A Retrospective Observational StudyT. Urbanic, P. Zajic, C. Schnedl, F. Fazekas, T.R. Pieber, A. Holl, K. Amrein; Graz (AT)
The role of the supplementary motor area in freezing of gait: A theta-burst stimulation study in Parkinson's diseaseF. Brugger, R. Wegener, S. Bohlhalter, E. Abela, S. Hägele-Link, G. Kägi;St.Gallen, Lucerne, Bern (CH)
The effects of a physical activity programme on the perceived stress: subjective sleep and depression in individuals following surgery for aneurysmal subarachnoid haemorrhageF. Colledge, S. Zimmerer, S. Brand, U. Pühse, M. Gerber; Basel (CH)
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Early-Stage Mild Cognitive Impairment: Cognitive, Imaging and Cerebrospinal Fluid Markers for Conversion and Cognitive DeclineS. C. Egli, D. Hirni, K. Taylor, M. Berres, A. Regeniter, A. Gass, A. U. Monsch,M. Sollberger; Basel (CH), Koblenz, Mannheim (DE)
Detection of Intraneural Ganglia With Nerve Sonography as a Cause for Painful Peroneal Palsy: a Case Series and Review of the LiteratureA. Felbecker, L. Schilg, S. Hägele-Link, B. Gers, J. Weber, B. Tettenborn,T. Hundsberger; St.Gallen (CH)
Teriflunomide in Routine Clinical Practice: Design of the TACO StudyC. Gobbi, I.-K. Penner, C. Kamm, M. Linnebank, A. Baumann, C. Henny, K. Schwager,L. Achtnichts; Lugano, Basel, Bern, Zurich, Langenthal, Lausanne, Baar, Aarau (CH)
MR Imaging-Guided High Intensity Focused Ultrasound for the treatment of tremor-dominant Parkinson`s disease: First experience with 16 months follow upS. Haegele-Link, Bauer, G. Kägi, R. Wegener, Werner, Martin; St.Gallen, Zurich (CH)
Trachéotomie aux Soins IntensifsA. Marazzo, A. Kocher; Delémont (CH)
GNE-myopathy – an important diagnosis to consider in patients from Ex-YugoslaviaV. Mihaylova, J. Petersen, M. Auer, M. Blanquet, E. Rushing, M. Weber, H. Lochmüller, B. Udd, H. H. Jung; Zurich, St.Gallen (CH), Newcastle (GB), Helsinki (FI)
Assessment of poststenotic flow velocity and distal caliber as criteria of high grade proximal internal carotid artery stenosisF. Perren, G.-M. Von Reutern, I. Alpsoy, J. Allendörfer; Geneva (CH), Bad Salzhausen (DE)
Unusual presentation of a giant-cell arteritis: a case reportC. Schilling, C. Fretz, D. Zieglgänsberger, B. Tettenborn; St.Gallen (CH)
Sleepiness and performance is disproportionate in patients with Nonorganic Hypersomnia in comparison to patients with Idiopathic Hypersomnia and also to Narcolepsy and Obstructive Sleep Apnoea SyndromeD. Schreier, W. J. Schmitt, N. Kofmel, J. Mathis; Bern (CH)
Multiple sclerosis treatment practices in women of child-bearing age in Switzerland: results of the Women with MS online surveyH. Sorribas, S. Muehl, P. H. Lalive; Zug, Geneva (CH)
The clinical spectrum of PARKIN disease (PARK2) and heterozygous gene mutation carriersR. Stark, J. Walch, B. Tettenborn, G. Kägi; St.Gallen (CH)
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Epileptic vertigo and dizziness – a systematic review of the literatureA. A. Tarnutzer, S. Lee, K. A. Robinson, P. W. Kaplan, D. E. Newman-Toker;Zurich (CH), Gwangju (KR), Baltimore (US)
Switching from first line immune modulating treatments to glatiramer acetate:a valid treatment option?C. Zecca, G. Disanto, L. Panicari, U. Candrian, C. Staedler, C. Gobbi; Lugano (CH)
Triple Stimulation Technique in paired-pulse TMS paradigmsL. Caranzano, M. Stephan, D. Benninger; Lausanne (CH)
Transcranial direct current stimulation for the treatment of chronic tinnitus:a randomized, double-blind, sham controlled studyN. Pal, R. Maire, M. Stephan, F. Herrmann, D. Benninger; Lausanne, Geneva (CH)
Valproate-induced Parkinsonism in Epilepsy PatientM. J. Scherrer, D. Zieglgänsberger, M. Kapauer, B. Tettenborn; St.Gallen (CH)
Role of Anti GQ1b antibodies in ophthalmoplegia and optic neuropathy unrelated to Miller-Fisher syndrome spectrumM. Spatola, R. A. Du Pasquier, A. Regeniter; Lausanne, Basel (CH)
Sleep loss and sleep disorders and their impact on the short- and long-term outcome of ischemic stroke and transient ischemic attacks - a multicentred cohort studyT. Horvath, A. Seiler, S. Duss, F. Zubler, M. Manconi, S. Fulda, S. Miano, C. Roth,U. Fischer, S. Ott, C. L. Bassetti; Bern, Lugano (CH)
Transcriptome analysis of sleep deprivation-induced neuroprotection in a rodent model of strokeM. Pace, F. Baracchi, C. Bassetti; Bern (CH)
The occurrence of peak-dose dyskinesias during a L-DOPA challenge is associated with the Parkinson’s disease subtypeG. Pedrazzini, N. Meier, M. Schüpbach, A. Kaelin-Lang; Bern, Lugano (CH)
Hemispheric differences in interference induced voice controlS. Kunkel, K. Wachter, M. Regard; Aarau, Zurich (CH)
Stimulation of the prefrontal cortex affects translation performance in late bilinguals: a pilot studyD. de León Rodríguez, N. Eggenberger, J. -M. Annoni, R. Müri, R. Schumacher;Bern, Fribourg (CH)
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Oft verkannt - die Verhaltensvariante der frontotemporalen Demenz. Ein FallbeispielT. E. S. Bauer-Hoheisel, M. Hafner, M. Ehrensperger, R. W. Monsch, A. U. Kressig,M. Sollberger; Basel (CH)
Recognition of negative facial emotions differentiates between behavioral-variant frontotemporal dementia and major depressive disorderI. Chiu, O. Piguet, J. Diehl-Schmid, L. Riedl, J. Beck, T. Leyhe, E. Holsboer-Trachsler,M. Berres, A. U. Monsch, M. Sollberger;Basel (CH), Sydney (AU), München, Koblenz (DE)
A web-based non-intrusive ambient system to measure and classify activitiesof daily livingR. A. Stucki, P. Urwyler, U. P. Mosimann, T. Nef, R. Müri; Bern (CH)
The response to endovascular reperfusion is not time-dependent in patients with a Perfusion-Diffusion MismatchC. W. Cereda, M. L. Lansberg, M. Mlynash, N. K. Mishra, M. Inoue, S. Kemp,S. Christensen, M. Straka, G. Zaharchuk, M. P. Marks, R. Bammer, G. W. Albers; Lugano (CH), California (US)
Dynamic cerebral autoregulation in hyperventilation: transfer function analysis and comparison to breath holdingM. Müller, M. Österreich; Lucerne (CH)
Assessing internal carotid artery stenosis: missmatch between an automated CT angiography tool and duplex ultrasoundM. Müller, Ch. Aitgen, M. Hoffmann; Lucerne (CH)
A Pre-hospital Score Predicting Presence of Major Arterial Occlusions eligible for Endovascular RecanalizationP. Vanacker, M. Amiguet, M. Heldner, M. Faouzi, U. Fischer, P. Cras, G. Ntaios,M. Arnold, P. Michel; Lausanne, Bern (CH), Edegem (BE), Larissa (GR)
Modifiying ASTRAL-R score with Clotburden and Collateral status improves Prediction of Non-Recanalisation in thrombolyzed strokesP. Vanacker, D. Seiffge, C. Traenka, A .Eskandari, G. Ntaios, P. J. Mosimann, P. Cras,S. Engelter, P. Lyrer, D. Lambrou, P. Michel;Lausanne, Basel (CH), Edegem (BE), Larissa (GR)
Ischemic stroke in acute neuroborreliosisA. von Kalckreuth, B. Tettenborn, J. Weber, G. Kägi; St.Gallen (CH)
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Perfusion CT in transient global amnesia: a single center experienceI. Meyer, M. Wintermark, P. Michel; Lausanne (CH), Stanford (US)
Occult Thoracic Disc Protrusion as a Cause of Spinal Cord HerniationC. T. Ulrich, C. Fung, J. Fichtner, J. Gralla, W. Z'Graggen, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)
Cognitive improvement after treatment of carotid stenosis M. Wapp, Y. Burren, F. Kellner-Weldon, M. El-Koussy, A. Federspiel, P. Michel,G. Schroth, R. Everts; Bern, Lausanne (CH)
Cathodal HD-tDCS on the right visual cortex improves perception of visual motion in humansG. A. Zito, T. S. M. Senti, U. P. Mosimann, T. Nef, R. M. Müri; Bern (CH)
Erste Erfahrungen mit der GRASP-Sequenz bei 1,5 T und 3,0 T in der NeuroradiologieA. Bink, T. Schubert, T. Heye, C. Stippich; Basel (CH)
Restoration of interhemispheric perfusion balance indicates successful recovery from sensorimotor strokeE. Abela, R. Wiest, J. Missimer, Ch. Hess, M. Sturzenegger, A. Federspiel, B. Weder; Bern, Villigen (CH)
A clinical application for MR-based neuronal current imaging - preliminary results in focal epilepsiesR. Wiest, E. Abela, Ch. Weisstanner, Ch. Rummel, K. Schindler, C. Kiefer; Bern (CH)
Functional MRI findings in 2 patients with profound sensorineural hearing lossF. Wagner, P. Senn, St. Weder, R. Wiest; Bern, Geneva (CH)
Monitoring cerebral oxygenation during balloon occlusion with multichannel NIRSC. Rummel, C. Zubler, G. Schroth, J. Gralla, K. Hsieh, E. Abela, M. Hauf, N. Meier,R. K. Verma, R. H. Andres, A. C. Nirkko, R. Wiest; Bern (CH)
Cortical reorganization of pain processing in patientswith chronic pelvic pain syndromeC. Weisstanner, L. Mordasini, G. N. Thalmann, C. Rummel, R. K. Verma, E. Abela,P. Jüni, A. Federspiel, T. M. Kessler, R. Wiest; Bern, St.Gallen, Zurich (CH)
Patterns of altered susceptibility during seizures: The value of susceptibility weighted imaging (SWI) in detecting ictal events R. Verma, F. Wagner, E. Abela, E. Springer, A. Huber, K. Schindler, C. Weisstanner,J. Gralla, R. Wiest; Bern (CH)
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AProf. Dr. med. Marcel Arnold Inselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse3010 Bern, CH
Dr. med. Katja AuingerUniversitätsSpital ZürichIntensivstation Innere MedizinRämistr. 1008091 Zürich, CH
BUrsi Barandun Schäfer, MNSUniversitätsspital BaselOperative Intensivbehandlung (OIB)Petersgraben 44031 Basel, CH
Marie-Anne Becker Hôpital NeuchâteloisResponsable Formation Pratique -Soins Intensifs - HNE Département des soins -Service de formationMaladière 452000 Neuchâtel, CH
Dr. med. Michael J. BellUniversity of PittsburghCritical Care Medicine, Neurological Surgery, Pediatrics3550 Terrace StreetPittsburgh, PA 15261, US
Dr. med. Karim Bendjelid, PhD Hôpitaux Universitaires de GenèveDépartement APSI Service des Soins Intensifs Rue Gabrielle-Perret-Gentil 4 1211 Genève 4, CH
Emmanuel BernazExpert dipl. SI et chargé de formation Filière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
Prof. Dr. phil. Oliver Bieri Universitätsspital BaselRadiologie und NuklearmedizinRadiologische PhysikPetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Stefano BinaghiCentre Hospitalier Universitaire VaudoisNeuroradiologieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
PD Dr. med. Leo BonatiUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikNeuro IMC / Stroke UnitPetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Christophe BonvinHôpital du Valais - Hôpital de SionDépartement de médecine interneService de neurologieAvenue du Grand-Champsec 801951 Sion, CH
Dr. med. Barbara BrotschiKinderspital Zürich - EleonorenstiftungAbteilung für Intensivmedizin und NeonatologieSteinwiesstrasse 758032 Zürich, CH
Dr. med. Evelyne BucherUniversitätsspital BaselAnästhesiologiePetersgraben 44031 Basel, CH
CBéatrice ChevrierExperte dipl. SI et chargée de formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
Dr. med. Marco ContiCapo Servizio Reparto di medicina intensivaOspedale regionale di Lugano Via Tesserete 466900 Lugano, CH
DDr. med. Josep DalmauHospital of the University of PennsylvaniaDept. of Neurology, 3 W. Gates3400 Spruce St.Philadelphia, PA 19104, US
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Dr. med. Fabrice DamiCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService des urgencesRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Beatrix DeislKantonsspital St.GallenStudiengangsverantwortliche NDS HF Intensivpflege Pädiatrie Neonatologie Rorschacher Strasse 959007 St.Gallen, CH
Corinne Delalay-MartiHôpital du ValaisAv. du Grand Champsec 86case postale 6961951 Sion, CH
Dr. med. Roland DietlerInselspital BernFreiburgstrasse 43010 Bern, CH
Dr. med. Karin DiserensCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de NeurologieDépartement Neurosciences CliniquesRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Bogdan DraganskiCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de Neurologie Département des Neurosciences Cliniques Laboratoire de recherche enneuro-imagerieRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Serge DuflonCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de neurologiePhysiothérapieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Renaud Du PasquierCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de Neurologie Rue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Sigrid DuperrexExperte dipl. SI et chargéede formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
EDr. med. Philippe EckertClinique de la SourceUnité des soins intensifs Av. Vinet 30 1004 Lausanne, CH
PD Dr. med. Philippe EggimannCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Stefan EngelterUniversitätsspital Basel -Felix Platter Spital Stroke Unit, Neurologie Petersgraben 44031 Basel, CH
Christian EmsdenFachverantwortlicher Pflege CCUMedizinische IntensivstationUniversitätsspital BaselPetersgraben 44031 Basel, CH
Sandra Erb, MScUniversitässpital BaselInstitut für LogopädieLeitende LogopädinSpitalstrasse 214031 Basel, CH
Prof. Dr. med. Thierry EttlinReha RheinfeldenSalinenstrasse 984310 Rheinfelden, CH
Maria José EusébioResponsable de formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Aris ExadaktylosInselspital Universitäres NotfallzentrumFreiburgstrasse 16C3010 Bern, CH
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FPD Dr. med. Urs FischerInselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse3010 Bern, CH
Dr. med. Yvan FleuryHFR Fribourg – Hôpital cantonalSoins intensifs et soins continusCase postale1708 Fribourg, CH
Prof. Dr. med. Bernhard FreyKinderspital Zürich - EleonorenstiftungAbteilung für Intensivmedizin und NeonatologieSteinwiesstrasse 758032 Zürich, CH
Martin R. Fröhlich, dipl. PGWFachführender PflegeexperteMedizinbereichAnästhesiologie - Intensivmedizin -OP-ManagementUniversitätsSpital ZürichRämistrasse 1008091 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Thierry FumeauxHôpital de NyonMédecine interne et en médecine in-tensiveMonastier 101260 Nyon, CH
GFranziska Galli-StettlerBildungszentrum PflegeFreiburgerstrasse 1333008 Bern, CH
Dr. med. Christoph GanterUniversitätsSpital ZürichMedizinische IntensivstationRämistrasse 1008091 Zürich, CH
PD Dr. med. Yvan GascheHôpitaux Universitaires de GenèveDépartement d'Anesthésiologie, Pharmacologie et Soins IntensifsRue Gabrielle-Perret-Gentil 41205 Genf, CH
Dr. med. Barbara Goeggel SimonettiUniversitätskinderklinik,Inselspital BernAbteilung für Neuropädiatrie,Entwicklung und Rehabilitation 3010 Bern, CH
Dr. med. Roman GonzenbachUniversitätsSpital ZürichKlinik für Neurologie Frauenklinikstr. 268091 Zürich, CH
Christine GoppelsröderBildungszentrum Pflege BernFreiburgstrasse 1333008 Bern, CH
Prof. Dr. med. Jan GrallaInselspital BernDiagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH
David GoixCentre Hospitalier Universitaire VaudoisRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
HProf. Dr. med. Christoph HaberthürHirslanden Klinik HirslandenIntensivmedizinWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH
PD Dr. med. Sven Haller, MScHôpitaux Universitaires de GenèveService de neurochirurgieUnité de Neuroradiologie InterventionnelleGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH
Quentin de HalleuxCentre Hospitalier Universitaire VaudoisDépartement pédiatriePhysiothérapieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Dr. med. Claudia-Paula HeideggerHôpitaux Universitaires de GenèveService des Soins Intensifs 1211 Genève 14, CH
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Claudia HeinrichUnterdorfstrasse 144932 Lotzwil, CH
Dr. med. Mirjam R. HeldnerInselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse3010 Bern, CH
Prof. Dr. med. Christian W. HessInselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse 43010 Bern, CH
Dr. med. Matthias HiltyUniversitätsSpital ZürichRämistrasse 1008091 Zürich, CH
Andrea HornbachKinderspital LuzernSpitalstrasse 166004 Luzern, CH
PD Dr. med. Sabina Hunziker Universitätsspital BaselMedizinische Intensivstation Petersgraben 44031 Basel, CH
JVerena JacobsenCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Jean-Paul JanssensHôpitaux Universitaires de GenèveService de PneumologieCentre antituberculeuxGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH
Dr. med. Claudio JenniSpitalzentrum Biel AGChefarzt IntensivmedizinVogelsang 84Postfach2501 Biel, CH
Prof. Dr. med. Philippe JollietCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
KDr. med. Georg KägiKantonsspital St.GallenKlinik für NeurologieSchlaganfallzentrum9007 St.Gallen, CH
Prof. Dr. med. Laurent KaiserHôpitaux universitaires de GenèveService des maladies infectieusesGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH
Dr. med. Timo KahlesNeurologieKantonsspital AarauTellstrasse 25 / Postfach5001 Aarau, CH
Prof. Dr. med. Mark KaufmannUniversitätsspital BaselAnästhesiologie / OPDZSpitalstr. 21 / Petersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Mario KellerUniversitätsSpital ZürichRämistrasse 1008091 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Jürg KesselringRehazentrum Valens Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation7317 Valens, CH
PD Dr. med Eberhard KirschBethesda Spital AG CA Institut Radiologie Gellertstrasse 144 / PF 23724002 Basel, CH
Dr. med. Gian-Reto KlegerKantonsspital St. GallenKardiologie/Med. IntensivstationRorschacher Strasse 959007 St Gallen, CH
Prof. Dr. med. Randolf KlingebielKlinik Im ParkRadiologie und Neuroradiologie ZürichSeestrasse 2208027 Zürich, CH
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Dr. med. Stephanie KlinzingUniversitätsSpital ZürichAbteilung Chirurgische IntensivmedizinRämistrasse 1008091 Zürich, CH
Susanne Koch RudnickUniversitätsspital BaselPflege, Stroke Unit-IMCPetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Katharina KötterLuzerner KantonsspitalZentrum für Neurologie/ Neurorehabilitation6000 Luzern 16, CH
Dr. med. Günter KrämerSchweizerische Liga gegen Epilepsie Seefeldstrasse 848008 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Joachim K. KraussMedizinische Hochschule HannoverKlinik für NeurochirurgieCarl-Neuberg-Str. 130625 Hannover, DE
Annette KühneKantonsspital MünsterlingenSpitalcampus 1, Postfach 1008596 Münsterlingen, CH
Prof. Dr. med. Thierry KuntzerCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de neurologieDépartement des neurosciences cliniquesRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
LProf. Dr. med. Theodor LandisCentre Medical Universitaire Departement NeuroscienceRue Michel-Servet 11206 Genève, CH
Lone Annedorthe LarsenClinical Application SpecialistResmed Learning Center EuropeViaduktstrasse 404051 Basel, CH
Angelika Lehmann Universitätsspital BaselStationsleitung MedIntPetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Renato LenherrUniversitätsSpital Zürich Chirurgische IntensivmedizinDonor Care Association DCARämistrasse 1008091 Zürich, CH
Dr. med. Johanna LiebUniversitätsspital BaselKlinik für Radiologie und NuklearmedizinPetersgraben 44031 Basel, CH
Prof. Dr. med. Karl-Olof LövbladHôpitaux Universitaires de GenèveService de radiologieUnité de NeuroradiologieRue Gabrielle-Perret-Gentil 4 1211 Genève 14, CH
David LongchampCentre hospitalier universitaire vaudoisSoins intensifs médico-chirurgicaux de pédiatrieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Dr. med. Roger LussmannKlinik Hirslanden ZürichAnästhäsiologie und IntensivmedizinWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Philippe LyrerUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikPetersgraben 44031 Basel, CH
MProf. Dr. med. Marco MaggioriniUniversitätsSpital ZürichMedical Intensive Care UnitRamistrasse 1008091 Zürich, CH
Dr. med. Mark Marston Centre hospitalier universitaire vaudoisRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
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Dr. med. Adrian MartyUniversitätsSpital ZürichInstitut für AnästhesiologieRämistrasse 1008091 Zürich, CH
PD Dr. med. Patrik MichelCentre Hospitalier Universitaire VaudoisCentre CérébrovasculaireService de Neurologie Département des Neurosciences Cliniques Rue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Stefanie Mogg Universitätsspital Basel Medizinische IntensivstationPetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Pasquale MordasiniInselspital BernUniversitätsinstitut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH
ODr. med. Mauro OddoCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
PD Dr. med. Christoph OzdobaInselspital BernDiagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH
PDr. med. Athina PangaluUniversitätsSpital ZürichKlinik für NeuroradiologieRämistrasse 1008091 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Hans ParggerUniversitätsspital BaselOperative IntensivbehandlungSpitalstrasse 21/Petersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Lise Piquilloud ImbodenCentre hospitalier universitaire vaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
RProf. Dr. med. Luca RemondaKantonsspital AarauNeuroradiologieTellstrasse5001 Aarau, CH
Prof. Dr. med. Hans Ulrich RothenInselspital BernUniversitätsklinik für Intensivmedizin Freiburgstr. 43010 Bern, CH
Elisabeth RöthlisbergerBildungszentrum PflegeFreiburgerstrasse 1333008 Bern, CH
Dr. Àlex Rovira Cañellas Universitat Autònomade BarcelonaHospital Vall d'HebronServei de RadiologìaUnitat de RessonànciaMagnètica (IDI)Pg. Vall d'Hebron 119-12908035 Barcelona, ES
Thomas RudnickKantonsspital BruderholzPflege4101 Bruderholz, CH
Dr. med. Marco Matteo Rusca Hôpital de SionMédecine interne et médecine intensiveAvenue du Grand-Champsec 80 1950 Sion, CH
PD Dr. med. Stephan RüeggUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikAbteilung für klinische NeurophysiologiePetersgraben 44031 Basel, CH
SSara de SantisUniversitätsSpital ZürichPhysiotherapieRämistr. 1008091 Zürich, CH
Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs
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Dr. med. Konrad ScheglmannKlinikum AugsburgNeurologische Klinik und klinische NeurophysiologieStenglinstrasse 286156 Augsburg, DE
Alfons ScherrerUniversitätsSpital ZürichBildungszentrumGloriastrasse 198091 Zürich, CH
Peter SchmidSpital ZollikerbergTrichtenhausstrasse 208125 Zollikerberg, CH
Dr. med. Antoine SchneiderCentre HospitalierUniversitaire VaudoisService de médecine intensive adulte Rue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Armin SchniderHôpitaux Universitaires de GenèveDépartement des Neurosciences cliniquesService de Neurorééducation26 Av. de Beau-Séjour1211 Genève, CH
Susanne SchuheZ-INAGloriastrasse 198006 Zürich, CH
Cornelia SchuppisserUniversitätsSpital Zürich Donor Care Association DCARämistrasse 1008091 Zürich, CH
PD Dr. Urs SchwarzUniversitätsSpital ZürichKlinik für Neurologie Frauenklinikstrasse 268091 Zürich, CH
PD Dr. med. Alexander SemmlerUniversitätsSpital ZürichNeurologieRämistr. 1008091 Zürich, CH
PD Dr. med. Martin SiegemundKantonsspital BadenAnästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie & RettungsmedizinIm Ergel 15404 Baden, CH
Dr. med. Nils SiegenthalerHôpitaux Universitaires de GenèveService des Soins IntensifsRue Gabrielle-Perret- Gentil 41211 Genève 14, CH
Dr. med. Arseny SokolovCentre hospitalier universitaire vaudoisService de neurologieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Till SprengerUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikPetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Dirk SpringeInselspital BernUniversitätsklinik für IntensivmedizinFreiburgstr. 43010 Bern, CH
Prof. Dr. med. Jürg SteigerUniversitätsspital BaselTransplantationsimmunologie und NephrologiePetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Stephan SteuerInterdisziplinäres Notfallzentrum INZLuzerner Kantonsspital LUKS6000 Luzern 16, CH
Prof. Dr. med. Christoph StippichUniversitätsspital BaselKlinik für Radiologie und NuklearmedizinPetersgraben 44031 Basel, CH
Prof. Dr. med. Reto StockerHirslanden Klinik ZürichAnästhesiologie und IntensivmedizinWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH
Tamarah SuysCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs
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Referenten | Chairs81
Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs
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TDr. med. Damien Tagan Hôpital Riviera-Chablais,Vaud-ValaisMédecine interne Boulevard Paderewski 31800 Vevey, CH
Dr. med. Christopher TränkaUniversitätsspital Basel Klinik für NeurologiePetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Mathias TrögerKantonsspital AarauKlinik für NeurologieEEG und ENMG-LaborTellstrasse5001 Aarau, CH
VProf. Dr. med. Anton ValavanisUniversitätsSpital ZürichKlinik für NeuroradiologieFrauenklinikstrasse 108091 Zürich, CH
Franziska von Arx-SträsslerKinderspital Zürich-EleonorenstiftungSteinwiesstrasse 758032 Zürich, CH
WPD Dr. med. Bendicht WagnerInselspital BernUniversitätsklinik für KinderheilkundeTeam Intensivbehandlung (APIB)3010 Bern, CH
PD Dr. med. Bernard WalderHôpitaux Universitaires de GenèveService d'anesthésiologieGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH
PD Dr. med. Daniel WaldvogelNeurologische Praxis LuzernHirslanden Klinik St. Anna6006 Luzern, CH
Dr. med. Johannes WeberKantonsspital St. GallenNeuroradiologie und Interventionelle NeuroradiologieRorschacher Strasse 959007 St. Gallen, CH
Prof. Dr. med. Isabel WankeHirslanden Klinik ZürichZentrum für NeuroradiologieWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Bruno WederKlinik für Neurologie und NeurophysiologieRorschacher Strasse 959007 St. Gallen, CH
Lukas WeibelUniversitätsspital BaselPflegeexperte MedInt, MIPSPetersgraben 44031 Basel, CH
Prof. Dr. med. Stephan G. WetzelHirslanden Klinik ZürichZentrum für NeuroradiologieWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Werner WichmannUniversitätsSpital ZürichInstitut für NeuroradiologieFrauenklinikstrasse 108091 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Roland WiestInselspital BernDiagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH
Dr. med. Dr. phil. David WinklerKantonsspital BasellandMedizinische Universitätsklinik LiestalNeurologieRheinstrasse 264410 Liestal, CH
Franziska WüthrichUniversitätsSpital ZürichFrauenklinikstrasse 268091 Zürich, CH
ZKarin Zimmermann, MSNInselspital BernUniversitätsklinik für Kinderheilkunde Pädiatrische Hämatologie/Onkologie Freiburgstr. 43010 Bern, CH
Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs
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Sitzungen | Réunions - Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014
Schweizerische Neurologische Gesellschaft SNG | Société Suisse de Neurologie SSN
Vorstandssitzung | Séance du comité 08:00-10:00, Hotel Royal St.Georges
Revision Sponsorpool | Révision Pool des sponsors 14:30-15:00, Sitzungszimmer Nord
Schweizerische Hirnschlaggesellschaft SHG | Société Cérébrovasculaire Suisse SCS
Vorstandssitzung | Séance du comité 10:15-12:15, Seminarraum 4
Generalversammlung | Assemblée générale 17:00-18:00, Theatersaal
Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin SGNORSuisse de médecine d’urgence et de sauvetage SSMUS
Interfaculty meeting 12:00-13:00, Brünig 3
Vorstandssitzung | Séance du comité 13:00-15:00, Brünig 3
Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie SGVNSociété Suisse de Neurologie Comportementale SSNCO
Vorstandssitzung | Séance du comité 13:30-14:30, Seminarraum 4
Generalversammlung | Assemblée générale 17:15-18:45, Brünig 1-2
Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie SGNRSociété Suisse de Neurologie Comportementale SSNR
Vorstandssitzung | Séance du comité 17:15-18:45, Brünig 3
83
Sitzungen | Réunions - Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
Schweizerische Neurologische Gesellschaft SNG | Société Suisse de Neurologie SSN
Sponsorpool-Paritätische Kommission 08:30-09:00, Harder 1-2Pool des sponsors-Commission paritaire
Sponsorpool | Pool des sponsors 09:45-10:45, Harder 1-2
Prüfungskommission | Commission d’examen 10:00-11:00, Grimsel 1-2
Generalversammlung | Assemblée générale 17:30-19:00, Auditorium
Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin SGI | Société Suisse de Médecine Intensive SSMI
IG pädiatrische/neonatologische Intensivmedizin 12:00-14:00, Harder 1-2GI Médecine intensive pédiatrique et néonatale
Generalversammlung | Assemblée générale 17:30-19:00, Kongresssaal
Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie SGNRSociété Suisse de Neurologie Comportementale SSNR
Generalversammlung | Assemblée générale 17:30-19:00, Brünig 1-3
Schweizerische Liga gegen Epilepsie | Ligue Suisse contre l'EpilepsieVorstandssitzung | Séance du comité 12:00-14:00, Susten
MS Register Preparation Group 07:00-08:30, Grimsel 1-2
SFCNS Hirnschlagkommission 12:00-13:00, Grimsel 1-2
Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin SGISociété Suisse de Médecine Intensive SSMI
Tarifkommission | Commission tarifaire 10:00-12:00, Seminarraum 4
Schweizerische Neurologische Gesellschaft SNG | Société Suisse de Neurologie SSN
Meeting Young Neurologists 12:00-13:30, Rugen
DRG Kommission 14:00-15:00, Rugen
Interessensgemeinschaft für Akute Atemphysiotherapie IGAAPTCommunauté d’Intérêt en Physiothérapie Respiratoire Aiguë CIPRA
Generalversammlung | Assemblée générale 15:00-16:30, Harder 1-2
Schweizerische Kopfwehgesellschaft SKG | Société Suisse pour l’étude des céphaléesVorstandssitzung | Séance du comité 10:00-12:00, Susten
Sitzungen | Réunions - Freitag | Vendredi, 31.10.2014
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Ausstellerliste | Liste des exposants
Öffnungszeiten der Industrieausstellung | Horaire d‘ouverture de l‘exposition industrielle
Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 09:30 – 17:30Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014 07:30 – 17:30Freitag | Vendredi, 31.10.2014 07:30 – 16:00
Alphabetisch | par ordre alphabétique
493231612251721173411374035123620655056162723-26431464678182945154753919665738626313
1a medical ag3M (Schweiz) AGAbbott AGAbbVie AGActelion Pharma Schweiz AGAlere GmbHAllergan AGAlmirall AGAstraZeneca AGB. Braun Medical AGBard Medica SABaxter-Gambro AGBayer (Schweiz) AGBiogen Idec Switzerland AGBiosystems Switzerland AGBoehringer Ingelheim (Schweiz)CarbagasCareFusion SwitzerlandCODAN Medical AGCovidien Switzerland Ltd.CSL Behring AGDesitin Pharma GmbHDräger Medical Schweiz AGEdwards Lifesciences AGEisai Pharma AGFisher & PaykelFresenius Kabi (Schweiz ) AGFumedica AGgd medical agGE Healthcare AGGenzyme – a Sanofi CompanyGlaxoSmithKline AGHamilton Medical AGIpsen Pharma GmbHJohnson & Johnson AGLabatec Pharma SALeuag AGLundbeck (Schweiz) AGMaquet AGmedi-lan agMediService AGMedtronic (Schweiz) AG
Nr. Firma | Firme
Merck SeronoMeridian AGMicrovention Deutschland GmbHNeurolite AGNovartis Pharma Schweiz AGNovo Nordisk Pharma AGOrion Pharma AGPenumbra Europe GmbHPfizer AGPhilips AG HealthcareProcamed AGPro Farma AGPromedics GmbHPULSION Switzerland GmbHReavita AGResMed Schweiz AGSintentica SAStryker NeurovascularTeva Pharma AGTheramed AGThermo Fisher ScientificUCB-Pharma AGZoll Medical Switzerland AG
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Standplan | Plan des exposants
Eingang/EntréeSekretariat/Secrétariat
VortragssäleSalles de conférences
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Auditorium
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34 3536
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43
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62 63 64 65 66
57 58 59
555453525150
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41 42 45
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Raumübersicht | Aperçu des salles
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TheatersaalKongresssaal
IndustrieausstellungExposition industrielle
IndustrieausstellungExposition industrielle
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SitzungszimmerNord
Erdgeschoss | Rez-de-chaussée
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Raumübersicht | Aperçu des salles
Grimsel 1
Grimsel 2
Harder 1
Harder 2
Susten
Rugen
EGWC
Brünig 1-3
EG
Untergeschoss | Sous-sol
Obergeschoss | Étage supérieur
Einga
ngEn
trée
Sekretariat
TheatersaalKongresssaal
IndustrieausstellungExposition industrielle
IndustrieausstellungExposition industrielle
(Konzerthalle)
WC
Auditorium
UGOG
AV-Check
SitzungszimmerNord
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1 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Aubagio® Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch 2 O`Connor P et al. Randomized trial of oral terifl unomide for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med 2011;365(14):1293-1303. 3 Papadopoulou A et al. Terifl unomide for oral therapy in multiple sclerosis. Expert Rev Clin Pharmacol 2012;5(6):617-628. 4 Confavreux C et al. Long-term follow-up of a phase 2 study of oral terifl unomide in relapsing multiple sclerosis: safety and effi cacy results up to 8.5 years. Mult Scler 2012;18(9):1278-1289.
Aubagio®. Zusammensetzung: Terifl unomid 14 mg, Filmtabletten. Indikationen: Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS). Dosierung: 14 mg einmal täglich. Kontraindikationen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe; schwere Beeinträchtigung der Leberfunktion; schwer beeinträchtigter Immunstatus (z.B. AIDS), signifi kant beeinträchtigte Knochenmarkfunktion oder signifi kante Anämie, Leukopenie, Neutropenie oder Thrombozytopenie; schwere aktive Infektion bis zur Rückbildung; schwere Nierenfunktionsstörung mit Dialysepfl icht; schwere Hypoproteinämie (z.B. bei nephrotischem Syndrom); hereditäre Galactose-Intoleranz, Lapp Laktase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Vor und während der Behandlung Blutdruck, ALT und grosses Blutbild inkl. Differentialblutbild überwachen. Bei Auftreten von Symptomen für Leberschädigung, Infektionen, Lungenerkrankungen, hämatologischen Erkrankungen, Hautreaktionen, Nervenschädigungen: unverzügliche diagnostische Abklärung erforderlich, ggf. Abbruch der Therapie und beschleunigte Eliminierung erwägen. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen (vor allem Atem- und Harnwege), hämatologische Störungen, Parästhesie, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Neuralgie, periphere Neuropathie; Hypertonie, Diarrhoe, Übelkeit, Zahnschmerzen; Alopezie, Exanthem, Akne; Myalgie; Pollakisurie; Menorrhagie; Erhöhung der Leberenzyme; Gewichtszunahme; posttraumatische Schmerzen. Interaktionen: Starke CYP450 und Transporter-Induktoren (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Johanniskraut); Cholestyramin und Aktivkohle; Glinide, Paclitaxel, Glitazone, CYP1A2-Substrate (z.B. Duloxetin, Alosetron, Theophyllin, Tizanidin); OAT3-Substrate (z.B. Cefaclor, Benzylpenicillin, Ciprofl oxacin, Indomethacin, Ketoprofen, Furosemid, Cimetidin, Methothrexat, Zidovudin); Statine. Schwangerschaft/Stillzeit: kontraindiziert; Substanz geht in die Muttermilch über. Packungen: Schachteln zu 28 oder 84 Filmtabl. Verkaufskategorie: B. Zul-Inh.: sanofi -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand der Information: Juli 2013. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. 032571-10/2013
DIE MS IM BLICK. DER MENSCH IM FOKUS.
NEU
Mit wegweisenden Therapien komplexen Erkrankungen begegnen.
NEUDie einmal tägliche, orale MS-Basistherapie.1 Damit das alltägliche Leben wieder in den Mittelpunkt rücken kann.
• wirksame Reduktion von Schubrate und Behinderungsprogression1-3
• einfache Tabletteneinnahme 1 x täglich1
• überzeugendes Sicherheitsprofi l2-4
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Raumübersicht | Aperçu des salles
Auditorium
Auditorium
PosterausstellungExposition posters
HauptgebäudeBâtiment principal
Serminarraum
4
1 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Aubagio® Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch 2 O`Connor P et al. Randomized trial of oral terifl unomide for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med 2011;365(14):1293-1303. 3 Papadopoulou A et al. Terifl unomide for oral therapy in multiple sclerosis. Expert Rev Clin Pharmacol 2012;5(6):617-628. 4 Confavreux C et al. Long-term follow-up of a phase 2 study of oral terifl unomide in relapsing multiple sclerosis: safety and effi cacy results up to 8.5 years. Mult Scler 2012;18(9):1278-1289.
Aubagio®. Zusammensetzung: Terifl unomid 14 mg, Filmtabletten. Indikationen: Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS). Dosierung: 14 mg einmal täglich. Kontraindikationen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe; schwere Beeinträchtigung der Leberfunktion; schwer beeinträchtigter Immunstatus (z.B. AIDS), signifi kant beeinträchtigte Knochenmarkfunktion oder signifi kante Anämie, Leukopenie, Neutropenie oder Thrombozytopenie; schwere aktive Infektion bis zur Rückbildung; schwere Nierenfunktionsstörung mit Dialysepfl icht; schwere Hypoproteinämie (z.B. bei nephrotischem Syndrom); hereditäre Galactose-Intoleranz, Lapp Laktase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Vor und während der Behandlung Blutdruck, ALT und grosses Blutbild inkl. Differentialblutbild überwachen. Bei Auftreten von Symptomen für Leberschädigung, Infektionen, Lungenerkrankungen, hämatologischen Erkrankungen, Hautreaktionen, Nervenschädigungen: unverzügliche diagnostische Abklärung erforderlich, ggf. Abbruch der Therapie und beschleunigte Eliminierung erwägen. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen (vor allem Atem- und Harnwege), hämatologische Störungen, Parästhesie, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Neuralgie, periphere Neuropathie; Hypertonie, Diarrhoe, Übelkeit, Zahnschmerzen; Alopezie, Exanthem, Akne; Myalgie; Pollakisurie; Menorrhagie; Erhöhung der Leberenzyme; Gewichtszunahme; posttraumatische Schmerzen. Interaktionen: Starke CYP450 und Transporter-Induktoren (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Johanniskraut); Cholestyramin und Aktivkohle; Glinide, Paclitaxel, Glitazone, CYP1A2-Substrate (z.B. Duloxetin, Alosetron, Theophyllin, Tizanidin); OAT3-Substrate (z.B. Cefaclor, Benzylpenicillin, Ciprofl oxacin, Indomethacin, Ketoprofen, Furosemid, Cimetidin, Methothrexat, Zidovudin); Statine. Schwangerschaft/Stillzeit: kontraindiziert; Substanz geht in die Muttermilch über. Packungen: Schachteln zu 28 oder 84 Filmtabl. Verkaufskategorie: B. Zul-Inh.: sanofi -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand der Information: Juli 2013. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. 032571-10/2013
DIE MS IM BLICK. DER MENSCH IM FOKUS.
NEU
Mit wegweisenden Therapien komplexen Erkrankungen begegnen.
NEUDie einmal tägliche, orale MS-Basistherapie.1 Damit das alltägliche Leben wieder in den Mittelpunkt rücken kann.
• wirksame Reduktion von Schubrate und Behinderungsprogression1-3
• einfache Tabletteneinnahme 1 x täglich1
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