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Hartberg-Fürstenfeld Oktober 2014

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BEIM KAUF VON KATZBECK FENSTERN UND TÜREN IM ZEITRAUM VON 29.9. – 19.12. 2014 HOLEN SIE SICH SCHON JETZT BIS ZU Gültig bei Bestelleingang von 29. 9. 2014 bis 19. 12. 2014 und Auslieferung bis spätestens 20. 2. 2015. Nähere Infos unter www.katzbeck.at www.katzbeck.at HARTBERG-FÜRSTENFELD Folge 22 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Oktober 2014
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Page 1: Hartberg-Fürstenfeld Oktober 2014

BEIM KAUF VON KATZBECK FENSTERN UND TÜREN IM ZEITRAUM VON 29.9. – 19.12. 2014

HOLEN SIE SICH SCHON JETZT BIS ZU

Gültig bei Bestelleingang von 29. 9. 2014 bis 19. 12. 2014 und Auslieferung bis spätestens 20. 2. 2015.Nähere Infos unter www.katzbeck.at

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HARTBERG-FÜRSTENFELD

Folge 22 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Oktober 2014

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Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:5.-7. Nov. 2014Redaktionsschluss 29.10.2014

Wer kennt das nicht aus seiner Umge-bung? Die Ex, die dem Abtrünnigen nicht verzeihen kann und versucht, sein Leben zu vergiften und dabei das ihre und das ihrer Kinder zerstört. Der Mann, der sich nicht von Mama und Papa lö-sen kann, wodurch jede Beziehung in die Brüche geht. Der Nachbar, der ei-nem nicht wohlgesinnt ist und ständig im Streit lebt. Das Model, das sich ins Unglück stürzt, weil es sich nicht schön findet.

Alles, was auf dieser Welt geschieht, hat mit dem Gedankengut von uns Men-schen zu tun.

Aus unseren Gedanken entstehen unse-re Glaubenssätze und daraus entsteht unser Handeln, und unser Handeln ist

mitbestimmend für unsere Lebensreali-tät. Im Kleinen wie im Großen. Radikale Religionsführer nutzen dieses Wissen vor den Augen der ganzen Welt und impfen junge Menschen mit zerstöre-rischem Gedankengut. Diese ziehen in den „Dschihad“ und schlachten grau-sam Männer, Frauen und Kinder ab, um die ganze Welt dem islamischen Glau-ben zu unterwerfen.

Ein Rückblick in unserer Geschichte: Da sind die Kreuzzüge zu nennen, bei de-nen europäische Kreuzfahrerheere im Namen Christi gegen muslimische Staa-ten zogen und Muslime aufs Brutalste massakrierten und die muslimische Bevölkerung aller eroberten Gebiete im Interesse des Christentums unterjoch-ten.

Das alles bewirkt die Kraft unserer Ge-danken, die den Glauben und das Han-deln bestimmen. Was ist schlecht und was ist gut? Ich vermag es nicht zu sa-gen. Sehr wohl weiß ich, was mich ent-setzt, was mir zutiefst zuwider ist und mir Unbehagen bereitet. Und dass ich für mein Denken und Handeln verant-wortlich bin, das schließt mit ein, meine eigenen Gedanken zu überprüfen und zu hinterfragen, wie sie entstanden sind und welche Einflüsse dazu beige-tragen haben.

Unsere Welt ist das, was die Menschheit denkt! Es gibt noch viel zu tun, um un-sere Gedanken zu kultivieren.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Ich hasse dich – was du denkst, das bist du.

Tel. 0664/45 57 [email protected]

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf: Rekord-Teilnehmerzahl am Stubenbergsee

für Stimmung sorgen konnten. Stände der örtlichen Vereine sorgten mit Apfel-Schmankerln für das Wohlbefinden der Läufer und Zuseher. Und wer nicht lief, kam wegen des Volks-Rock´n Rollers Andreas Gabalier, der sich bei der Auto-grammstunde die Finger wund schrieb. Die Sieger der Kinderläufe strahlten noch mehr, als ihnen der Sänger per-sönlich die Medaillen überreichte.

Bei den Damen gewann im Halbmara-thon die Vorjahrssiegerin Conny Köpper von der LG Apfelland mit 1:19:54, den Herren-Halbmarathon dominierte, wie im Vorjahr, Harry Bauer vom LC West-steiermark mit 1:14:27. Gleichzeitig wur-den die Beiden Steirische Meister. Volks-laufsiegerin war Sandra Reifert und bei den Herren lag Florian Ebner vom USV Gasen voran. Die größte Schülergrup-

pe, die „Greinbacher Kids“ erhielten Ein-tritte von der Tierwelt Herberstein und dem Stubenbergsee. Die „Laufgemein-schaft ApfelLand“ mit Obmann Peter Schweiberger und ihren Partnern Frutu-ra und SPAR Österreich denkt nach die-sem Erfolg schon an das nächste Jahr. Da wird der „Steiermark Genuss Apfel Lauf“ am Samstag, 19. September am Stubenbergsee stattfinden.

Herrliches Wetter, 1200 Starter, eine perfekte, schnelle Laufstrecke und ein einzigartiges Rahmenprogramm. Der zweite „Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf“, den die Laufgemeinschaft Apfelland mit dem Obstvermarkter Frutura am Stubenbergsee ausgetragen hatte, war ein voller Erfolg.

Kinderlauf, Volkslauf, Nordic Walking und als Höhepunkt, der Halbmarathon. Beim zweiten „Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf“ kamen am letzten Sams-tag alle auf ihre Rechnung. Tausende Zuschauer säumten die Rundstrecke am See, darunter zahlreiche Musiker, die trommelten, sangen oder, wie der „Saxophon-Franz“ kräftig in ihre Instru-mente bliesen. Sogar das Elektroschiff war zur Unterstützung der Läufer aus-gelaufen, damit auf ihm die Musikanten

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Meine Steirische4 Meine Steirische4

Meine OstSteirische

Her mit dem Zaster, her mit der Marie!

Dr. Georg Zakrajsek

Wie man schon aus der Überschrift erken-nen kann, sind wir im Innenministerium. Im Innenministerium, wo man Milliarden für sogenannten Asylanten beim Fenster hinausschmeißt. Mit diesen Milliarden will auch die gut verdienende Asylindustrie gefüttert werden. Es geht zu wie im Ku-ckucksnest, wo der größte Schreier mit dem größten Schnabel das meiste be-kommt. Und da wir so gut füttern, werden immer mehr Menschen zu uns in unser freundliches, friedliches und spendier-freudiges Land kommen. Und sie kom-men und weil sie kommen, weil so viele kommen, geht es sich mit dem Geld nicht mehr aus. Also verlangt die Frau Innenmi-nister mehr Geld. 40 Millionen mehr will sie haben, das brauchen die Zuwande-rer, sonst gibt’s einen Wirbel. Und genau diese 40 Millionen haben unsere Politiker dem Bundesheer weggenommen. Das Bundesheer wird kaputtgemacht, keine Fahrzeuge mehr, kein Treibstoff, keine Ausrüstung und keine Munition. Die sol-len sich erwürgen unsere Soldaten und sehen, wie sie mit dem Geld auskommen, was wir ihnen nicht geben. Auf unsere Si-cherheit wird gepfiffen, auf unsere Solda-ten wird gepfiffen auf unser Bundesheer wird gepfiffen. Und auf unsere Exekutive wird schon lange gepfiffen. Auch für die ist kein Geld mehr da. Aber für die Asy-lanten haben wir es. Da sind 40 Millionen gar nichts. Was macht das schon? Ist eh schon wurscht, wenn wir dem ganzen guten Geld, den vielen Milliarden, die wir schon ausgegeben haben, noch 40 Milli-onen nachschieben. Das Bundesheer soll sehen, wo es bleibt, die Polizisten sollen sehen, wo sie bleiben und vor allem un-sere eigenen Leute sollen sehen, wo sie bleiben. Die sind nämlich nur dazu da, um brav die Steuern abzuliefern, damit un-sere Politiker das Füllhorn der Wohltaten über alle ausschütten können, auch über die, die uns belästigen, nichts arbeiten, die uns bestehlen, berauben und unsere Kinder mit Rauschgift verderben. Das ist unsere Politik. Und wenn die Steuerzahler nicht so blechen, wie man es sich vorstellt, dann kommt eben diese Frau Innenminis-ter und schreit: „Her mit dem Geld, her mit dem Zaster und her mit der Marie!“ Haben wir diese Leute gewählt? Haben wir sie wirklich gewählt? Und werden wir sie das nächste Mal wieder wählen?

Im Familienbetrieb Trachten Trummer in Dietersdorf am Gnasbach dreht sich seit 25 Jahren alles um traditionelle und moderne Trachtenmode für die ganze Familie bis hin zu maßgeschneiderten Modellen. Mit einem großen Fest fei-erten Christine und Heinz Trummer ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Mit der Präsentation der neuen Herbstkollek-tion wurde das große Fest eröffnet. Im beliebten Trachtenhaus konnten Gäste und Kunden die Vielfalt an Trachtenmo-de bestaunen.

Zahlreiche Kunden und Besucher aus nah und fern – sogar von den Niederlan-den und der Schweiz – feierten mit der

Familie Trummer. Bezirkshauptmann Alexander Majcan gratulierte persön-lich zum Jubiläum. Aus der Oberstei-ermark war die Stadtkapelle Trofaiach unter Obmann Kurt Reichl und Kapell-meister Günter Baumann angereist, um musikalisch zu gratulieren. Der beliebte Moderator Erich Fuchs führte durch das schwungvolle und abwechslungsreiche Programm. Neben Kunsthandwerk und Malerei wurden die zahlreichen Gäste auch kulinarisch aufs Feinste verwöhnt. Die Familie Trummer bewies einmal mehr, sie versteht sich nicht nur auf stilvolle steirische und moderne Tracht, sondern auch auf gemütliches Beisam-mensein und Feiern.

25 Jahre Trachten Trummer – präsentiert neue Herbstkollektion

V.l.n.r.: Obmann Kurt Reichl, Heinz Trummer u. Kapelmeister Günter Baumann

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Nach 2010 wurde der Erlebnisgarten der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz heuer erneut im Rahmen des Blumenschmuck-wettbewerbs „Flora 14“ zur schönsten Baumschule der Steier-mark gekürt. Beste Pflanzenqualität, kompetente Fachbera-tung, kreative Gestaltungen und freundliches Kundenservice sind die Anliegen der Pucher Gartenprofis, die ihren Erlebnis-

garten mit Engagement und Leidenschaft zu jeder Gartensai-son neu umgestalten und präsentieren. Die Familie Höfler und das ganze Gartenteam sind stolz auf ihre zweite Goldene und freuen sich auf Ihren Besuch im Wohlfühlgarten zur schönen Herbstzeit oder zu den Schnäppchentagen beim Oktoberfest!

Nähere Infos unter www.hoefler.at

Schönste Baumschule der Steiermark!

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Rund 62.000 Frauen und Männer stellen sich bei den steirischen Einsatzorgani-sationen tagtäglich in den Dienst des Ehrenamtes – sei es bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamari-terbund, dem Grünen Kreuz, der Berg-, Wasser- oder Höhlenrettung, der Ret-tungshundebrigade, dem Kriseninter-ventionsteam des Landes Steiermark sowie bei den unzähligen steirischen Vereinen.

„Wir Steirerinnen und Steirer blicken mit großer Dankbarkeit auf diese enorme Anzahl von freiwilligen Helferinnen und Helfern – immerhin opfern diese Ein-satzkräfte einen Großteil ihrer Freizeit, um Menschenleben zu retten oder noch größeren Schaden zu verhindern – bei Tag und Nacht, bei Wind und Wetter“, betont der für den Katastrophenschutz zuständige Referent Landeshauptmann Franz Voves. Manchmal geraten diese

Frauen und Männer bei ihren Einsätzen sogar selbst in Gefahr, dennoch sind sie immer zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Auch ihre Ausbildung absol-vieren sie während des Urlaubes oder während der freien Wochenenden. „Da-mit leisten diese engagierten Steirerin-nen und Steirer einen unverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit. Die öf-fentliche Hand könnte diese Leistungen

nie und nimmer bezahlen. Im Namen aller Steirerinnen und Steirer möchte ich mich an dieser Stelle einmal mehr bei allen Einsatzkräften für ihre Bereit-schaft bedanken, sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einzusetzen“, so der Landeshauptmann. Weitere Infos zu den steirischen Einsatzorganisationen finden Sie übrigens auch unter www.katastrophenschutz.steiermark.at.

Die Aufräumarbeiten nach den zahlreichen Unwettern, welche die Steiermark auch in den vergangenen Monaten wieder heimgesucht haben, zeigen wieder deutlich: Ehrenamt = Ehrensache. Denn jede Katastrophe wäre ohne die freiwilligen Helfer in unseren steirischen Einsatzorganisationen eine doppelte Katastrophe. Landeshauptmann Franz Voves dankt daher den steirischen Ehrenamtlichen einmal mehr für ihren unermüdlichen Einsatz.

LH Voves: „Die steirischen Ehrenamtlichen leisten einenunverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit“

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Meine OstSteirische

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Das Sommerfest der Trachtenmusikka-pelle Ottendorf war wieder mit einem gelungenen Musikertreffen verbunden. Als Special Guests traten die Mitglieder von „The Styrian Panther Pipe Band“ auf und diese spielten auch gemeinsam mit der „Raabauer Holz & Blech Musik“ beim Dämmerschoppen. Die Pipeband

Fest in italienischen Händen war Mit-te August Bad Waltersdorf sortgen doch über 1000 Fans des italienischen Spitzenklubs AS Roma nicht nur jeden Tag für ein volles Stadion sondern sind auch gern gesehene Gäste in den

besteht aus vier DudelsackspielerIn-nen, Johannes Fank, Andrea Huber, René Peindl und Kerstin Narath, und zwei Drummern, Katharina Gosch und Alexander Kainz, spielte neben tradi-tionellen schottischen Stücken auch moderne Stücke und begeisterte das Publikum.

Gastronomiebetrieben und Buschen-schenken. Damit den Fans auch tags-über nicht langweilig wurde hatten die Italiener vor dem Thermenstadion eine Fanmeile mit Wutzeltischen, Tor- und Pinwänden, Spielplätze für Kinder und

Für ausgezeichnete Tanzmusik sorgten „Die Zerlacher“. In der Disco standen DJ Jay Bombay und seine Tina gemeinsam mit Stefan Maninger am Mischpult.

Unter den Ehrengästen waren unter an-deren Bürgermeister Sepp Haberl und HBI Franz Eibel.

einem 200m2 großen Verkaufsladen aufgebaut.

Nach den Trainingseinheiten nutzten die Fans die Möglichkeit Autogramme von Totti, Cole usw zu ergattern.

Sommerfest in Ottendorf

AS Roma in Bad Waltersdorf

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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mHerzlich willkommen hieß es bei der Eröffnung des neuen Geschäftes am 18. September bei Optik Achatz in Weiz. Der neue Standort ist zent-raler und das neue Geschäft in der Birkfelderstraße 51, gegenüber vom WEZ – Weizer Einkaufszentrum und direkt neben den Firmen Buch-graber und Buchberger, sorgt mit seiner großzügigen Verkaufsfläche für ein angenehmes Einkaufserleb-nis. Ein umfangreiches Angebot an Brillenfassungen bietet von top-modischen bis hin zu klassisch zeit-losen Modellen alles, was Damen, Herren und Jugend wünschen. Bei Optik Achatz gibt es für jedes Ge-

sicht die passende Brille für gutes Aussehen und gutes Sehen. Neu im Programm sind Kontaktlinsen namhafter Marktführer und zahl-reiche Lupensysteme. Sonja Pieber, ausgebildete Optikerin, steht mit ihrer kompetenten fachlichen Bera-tung zur Seite, ob es um die richtige Brillenfassung oder um Stärken-messung, exakte Glasberatung für Gleitsichtgläser oder Kontaktlinsen und vergrößerte Sehhilfen geht. Ein tolles Eröffnungsangebot erwartet alle Kunden: Beim Kauf einer Brille gibt es jede lagernde Brillenfassung zum halben Preis, bis Ende Oktober 2014.

Nähere Infos bei:

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Optik Achatz übersiedelt – neues Geschäft in Weiz

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Schon seit Jahren unterstützt das NIVEA Familienfest SOS Kinderdorf. Der dies-jährige Spendenerlös aus den Tombola-Losverkäufen bei den NIVEA Familien-festen fließt in die Dorferneuerung des SOS-Kinderdorfs Stübing in der Steier-mark. Dort finden Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder nicht mehr bei ih-nen leben können, ein dauerhaftes so-wie langfristiges Zuhause.

Mehr als 10000 Personen kamen am Wochenende zum Nivea Familienfest in die H2O Therme nach Sebersdorf und ließen sich von den vielen Spiel- und Zaubershows begeistern oder nützten die Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto mit DSDS Superstar Richi Schlögl oder

27.000 Euro für das SOS Kinderdorf Stübing

Schwimmen und Eislaufen nach HERZenslust

Marcel Bedernik von der „Großen Chan-ce“. Durch den Losverkauf konnten H20 Thermenchef Christian Rotter und Ro-bert Steiner an den Vertreter des SOS

Kinderdorfes Steiermark Mario Edler ei-nen Scheck in der Höhe von 27000 Euro übergeben der zur Gänze dem Kinder-dorf Stübing zu Gute kommt.

Sport & Freizeit aus einer Hand gibt es im HERZ – Hartberger Erholungs- und Freizeitzentrum mit der begehrten Wintersaisonkarte „All Inclusive Card“. Von 27. September 2014 bis 30. April 2015 genießen All Inclusive Card Besit-zer nämlich Schwimm- und Eislaufspaß nach HERZenslust (optional inkl. Sauna) und viele weitere Vorteile. Neben einer Woche Schnuppertraining im HERZ Fit-nessstudio Fit4Life, sind eine Massage im Massagefachinstitut Werner Wieser zum halben Preis, die ermäßigte Kurs-teilnahme beim Greenteam-Kraulkurs

um nur 90 € und ein Beratungsgespräch für Trainings- und Therapieempfeh-lungen mit Physiotherapeut Lukas Eh-renhöfer inkludiert. Außerdem wartet mit der All Inclusive Card ein Fit4Life-Schnupper-Gruppentraining, ein 5 € Gutschein für Crocs beim GEOX ECCO Store Peinsipp, eine Schnupperstunde Speedball und Zumba mit Nicole Pött-ler, sowie 10% Rabatt bei HERVIS Sports.

Erhältlich ist die All Inclusive Card ab so-fort im Bürgerservice Hartberg und der HERZ Service-Zone um 54€ für Kinder

bis 14 Jahre, Erwachsene ermäßigt um 86 € und Erwachsene regulär um 102 € (Sauna mit Aufpreis). Außerdem im Hartberger Sportherbst: Saisonstart in der Tennishalle ab Mitte Oktober 2014.

Alle Tennisfans, die auch im Winter nicht auf ihr Hobby verzichten wollen, können in der Tennishalle zum Abo-Vorteilspreis ab 215 € bis April wette-runabhängig in der Halle spielen. Nä-here Infos unter www.herz.hartberg.at, sowie unter der HERZ-Service-Line 03332/ 603 603 oder [email protected].

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von 17. 10. bis 14. 11. 2014

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Liebe Gäste!Denken Sie schon jetzt

an eine Tischreservierung für Ihre Weihnachtsfeier!Hofstätten 113 | 8200 Gleisdorf 031 12/59 00-0 | 031 12/59 00-4

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Konzert: Keltische Wurzeln

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Keltisch-irisch-schottische Weisen, verträumte Airs und mitrei-ßende Jigs versetzen Sie auf die grüne Insel Irland, in schotti-sche Schlösser und wildromantische keltische Landschaften. Karin Leitner hat in Irland, England und Schottland gelebt und erzählt von der Ferne. Das rauchige Aroma von irischem Torf soll beitragen zum authentischen Ambiente. Berühmte Traditionals aus Pubs, Schlössern und Grafschaften mischen sich mit Karins keltischen Eigenkompositionen und berühren, verzaubern und entführen. Ein Abend garantierter Inspiration und Insidertipp für Irlandfans. Karin Leitner spielt Flöte und Piccolo in mehre-ren Orchestern und tourt mit einem keltischen Kammermusik-programm. Sie komponiert ihre eigene Musik für Flöte, Harfe und Orchester und gibt Workshops und Meisterkurse für Flöte weltweit und ist Artistic Director des Wiener Filmorchesters für internationale Filmaufnahmen.

Infos, Karten: Ö-Ticket, Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620, www.kunsthaus-weiz.at Eintrittspreise: VVK € 15,–, Kunsthaus-Friends & Ö1 Club € 13,–, AK € 18,–

Karin Leitner (Flöte und Irische Thinwhistle), Krassimira Ziegler (Harfe)

Samstag, 18. Oktober, 19:30 UhrHannes-Schwarz-Saal Weiz (Kunsthaus Weiz, Eingang Rathausgasse)

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Mit der Segnung durch Diakon Karl Ertl wurde das neue Kleinlöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Buch-St.Mag-dalena in den Dienst gestellt. Zu dieser Feier konnte HBI Günter Stüber neben den Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Anton Kogler auch Bürger-meister Gerhard Gschiel und zahlreiche Feuerwehrkameraden der umliegenden Feuerwehren begrüßen. Ein besonderer Gruß galt den beinahe 100 Patinnen die mit ihrer Spende einen wesentlichen Beitrag zur Mitfinanzierung des Einsatz-fahrzeuges leisteten. Die Neuanschaf-fung war notwendig geworden da das alte KLF nicht mehr den technischen An-forderungen und dem Einsatzspektrum der heutigen Zeit entsprach und eine Aufbereitung unwirtschaftlich gewesen wäre. Die Finanzierung des neuen ca. 185000 Euro teuren KLF erfolgte durch die Gemeinde, dem Land Steiermark

Voll auf ihre Rechnung kamen die mehr als 250 Gäste des 2. Bad Waltersdorfer Reisekulinariums wurden sie doch von den heimischen Spitzenköchen mit kulinarischen Leckerbissen wieu.a. Ra-gout vom Weizer Lamm, Flusskrebse, Saibling und Bachforelle auf Paprika-Paradeissud oder einem geschmorten Schweinsbackerl verwöhnt. Dazu gab es

Neues KLF für die Feuerwehr Buch-St.Magdalena

Ein Fest für den Gaumen

und aus Eigenmitteln der FF Buch-St.Magdalena. Die Vertreter der Politik so-wie Bürgermeister Gerhard Gschiel be-dankten sich bei den Feuerwehrkame-

von den Direktvermarktern mariniertes Wollschweinfilet auf Eierschwammerl-salat, Frischkäsevariationen und luftge-trockneten Speck. Der Durst konnte mit Spitzenweinen der Region, frisch ge-pressten Säften oder selbstgebrautem Bier gestillt werden. Organisiert wurde dieses sowohl von den Touristen als auch den Einheimischen bestens ange-

raden für den freiwilligen Einsatz zum Wohle der Bevölkerung und wünschten mit dem neuen TLF viel Freude und un-fallfreie Einsätze.

nommene Event vom Hotelier Arnold Ziegler unter Mithilfe des Tourismus-büros. Untern den zahlreichen Gästen waren auch Tourismusdirektor Gernot Deutsch, Bürgermeister Josef Haupt-mann und Hauptpfarrer Matthias Traw-ka. Musikalisch begleitet wurde diese Veranstaltung von den Spitzenmusi-kern Sven Fabian & Klara.

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Bei den 1. Ballonweltmeisterschaften für Damen in Leszno (Polen) sorgten Elisabeth Kindermann und Co-Pilotin Ange-lika Pieber vom Ballonklub Kindermann aus Bad Waltersdorf für die große Sensation. Sie sicherten sich unter 48 großteils Profiteams nach fünf Wettfahrten und 16 Aufgabenstellungen mit einem Rückstand von nur 88 Punkten auf die erstplatzier-ten Australierinnen den sensationellen 2. Platz und verwiesen die hochfavorisierten Ballonfahrerinnen aus den USA und Deutschland auf die Plätze. Beim Empfang in Bad Waltersdorf gratulierten nicht nur die Ballonfahrer der oststeirischen Bal-lonklubs sondern auch Bürgermeister Josef Hauptmann den erfolgreichen „Himmelstürmerinnen“

Sichtlich wohl fühlte sich „Mister Millionenshow“ Armin As-singer im Buschenschank Thaler. Nach dem Genuss der ost-steirischen Spezialitäten stellte er sich bereitwillig für Erinn-nerungsfotos mit Gästen und dem Buschenschankteam zur Verfügung und versprach bald wiederzukommen.

Vizeweltmeistertitel für Bad Waltersdorfer Ballonteam

Armin Assinger

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Ihren Auftrag als Glücksengerl erfüllte die 9-jährige Jasmin aus Stubenberg perfekt und so konnte sich in einem spannenden Finale Bgm. a. D. Josef Grassl aus Kaibing über den Haupt-preis, einen Renault Twingo vom Auto-haus Peindl in Hartberg freuen. Nicht

Aufgrund seiner außerordentlichen wirtschaftlichen Leistungen verlieh Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner dem Lagerhaus Wechselgau Hartberg das Recht zur Führung des österreichischen Bundes-wappens im geschäftlichen Verkehr. ÖVP-Klubobmann und Nationalratsab-geordneter für die Oststeiermark Rein-hold Lopatka gratulierte dem erfolg-reichen Unternehmen, vertreten durch Obmann Josef Haas und Geschäftsfüh-rer Andreas Purkarthofer.Verliehen wird das Staatswappen an Unternehmen, die außergewöhnliche Verdienste für die österreichische Wirtschaft vollbracht haben und in ihrer Branche eine führen-de und allgemein geachtete Stellung innehaben. Derzeit dürfen rund 1.400

Tolle Stimmung bei der Hartberger Tombola

Staatswappen für Lagerhaus Wechselgau Hartberg

Tausende Besucher machten die 41. ÖVP-Großtombola in Hartberg auch heuer wieder zu einem vollen Erfolg.

weniger groß war die Freude bei Anita Bernegger aus Schattendorf im Burgen-land und Kerstin Burgstaller aus Maria Lankowitz über einen Kia Picanto vom Autohaus König und einen Mitsubishi Space Star vom Autohaus Wels. Bezirk-sparteiobmann Klubomann NRAbg.

Reinhold Lopatka, LAbg. Bgm. Waltraud Schwammer und LAbg. Hubert Lang, der Hartberger Bürgermeister Karl Pack, ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Vzbgm. Herbert Kogler sowie die Vertreter der Autohäuser gratulierten den glückli-chen Gewinnern.

Die Organisatoren der Hartberger Tombola gratulierten den glücklichen Gewinnern

heimische Unternehmen das Staats-wappen im Geschäftsverkehr verwen-den. Diese Qualitätssiegel bringen den

Ausgezeichneten Wettbewerbsvorteile und dienen somit auch als positiver An-sporn für andere Wirtschaftstreibende.

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Meine Steirische

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www.wirtschaft.steiermark.at

Über Grenzen hinausdenken und handeln

Nach der Begrüßung durch Bürgermeis-ter Gerhard Gschiel und Bezirkshaupt-mann Max Wiesenhofer und der feier-lichen Installation durch Dechant Josef Reisenhofer trat Mario Brandstätter sein neues Amt als Pfarrer des Pfarrver-bandes St. Magdalena, St. Johann in der Haide und Rohr an. Im Rahmen des Fest-gottesdienstes überreichten ihm die Vertreter der Pfarrgemeinderäte Martha Semmler, Josef Jeitler und Josef Fleck die Schlüssel der Gotteshäuser der zu betreuenden Pfarren. Er wolle ein guter Seelsorger sein und die Pfarrbevölke-rung in allen Höhen und Tiefen beglei-ten, so der neue Priester. Mario Brand-

Einen Hauch von Formel 1 erleb-ten die zahlreichen Zuschauer und die mehr als 20 Firmen-teams beim 2. Cart Grand Prix am Gelände der Fa. Svoboda in Sebersdorf. Unter der fachkun-digen Anleitung von Ex-Formel 1 Fahrer Patrick Friesacher holte sich das Team Uniqua Haas/ Dachdeckerei Hochegger vor der Firma Svoboda den Sieg in der Fünfstundenwertung, den Bewerb über drei Stunden ge-wann die Firma Auto Käfer vor dem Freizeitklub Sebersdorf.

Neuer Pfarrer für den Pfarrverband

Firmengelände wurde zur Rennstrecke

stätter wurde1971 in Hieflau geboren, erlernte den Beruf des Verkäufers und wurde über den 2. Bildungsweg 2004

zum Priester geweiht. Er ist begeisterter Feuerwehrmann und leidenschaftlicher Sammler von Weihrauch.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Eine gute Wärmedämmung zahlt sich auf jeden Fall aus; sie hilft wertvolle Energie sparen, und das schont das Geldbörserl und die Umwelt. Ob Neubau oder bestehende Gebäude, wichtig ist unter der Vielzahl an Dämmstoffen, den richtigen für die An-forderungen und die eigenen Wünsche auszuwählen. Die Aus-wahl reicht von mineralischen Stoffen wie Glas- oder Steinwolle über natürliche Rohstoffe wie Schafwolle, Hanf, Baumwolle, Holzfasern, Kork oder Zellulose (auch aus Altpapier) bis zu syn-thetischen Dämmstoffen wie Styropor, Polystyrol oder Polyure-than. Platz brauchen sie alle viel, und der muss gut eingeplant werden. Platzsparend, aber teuer ist die Vakuumdämmung; sie funktioniert ähnlich wie die Kühlschrankisolierung oder Vaku-umisolationspaneele.

Fachleute beraten über die Eigenschaften der verschiedenen Dämmstoffe, und über die sollte man sich genau informieren. Wie sieht die Ökobilanz aus? Auch über den Preis, die Belastbar-keit des Materials, die Wasserbeständigkeit, die Schalldämmei-genschaften, das Brandverhalten, die Wärmeleitzahl (je niedri-

Die Firma Peinsipp aus Geier bei Sebersdorf hat sich auf Wand- und Deckensysteme, Dachausbauten, Verspachtelungen und Stuckar-beiten vom Keller bis zum Dach spezialisiert. Die Firma Peinsipp setzt auf gut ausgebildete Fachkräfte und mo-derne technische Geräte. Ob es nun um die preiswerte Schaffung neuen Wohnraums durch Dachausbauten geht oder um klassische sowie moderne Stucktechniken oder um eine optimale Raumakus-tik, die Firma Peinsipp ist der Fachbetrieb dafür. Für Geschäftsführer Günter Peinsipp, den erfahrenen Fachmann, ist die Zellulosedämmung eine der besten. „Dieser ökologische Na-turdämmstoff wird im Ökopark Hartberg hergestellt und hat her-vorragende Schallschutz- und Brandsicherheitswerte; schnelle und saubere Verarbeitung mittels Einblasverfahren sowie optimaler Kälteschutz im Winter und hervorragender Wärmeschutz im Som-mer sorgen für angenehmes Raumklima“, so Peinsipp. Die Firma Peinsipp berät Sie gerne kostenlos und fachgerecht.

Den Bau sollst du gut isolieren

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Die Firma Peinsipp – der Spezialist für Trockenausbau und Stuckdesign

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Den Bau sollst du gut isolieren

ger, desto besser), das Verhalten bei Schimmel und Ungeziefer sollte man sich Klarheit verschaffen.

Ebenso wissen Experten, ob eine Luftdichtungsbahn (Dampfsperre) notwendig ist.

Verschiedenste Folien werden angeboten. Die Dampfsperre hat den Zweck, die Wärmedämmung und Gebäudeteile vor Wasserdampf zu schützen, und muss immer zum Innenraum zugewandt aufgebracht werden. Um den Wasserdampf davon abzuhalten, einzudringen, muss die Dampfsperre absolut dicht sein, darf nicht die kleinste Öffnung aufweisen und wird daher mit speziellem Kleber und Klebebändern befestigt. Wichtig ist, auf die Haltbarkeit der Folien zu achten und auf die Temperaturbeständigkeit sowie Klebekraft des Klebers oder Kle-bebandes.

Auf welchen Dämmstoff die Wahl auch fällt, eines haben sie alle ge-meinsam: Sie bringen ein kuschelig warmes Heim und Heizkostener-sparnis.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Frau Bürgermeisterin Holzweber, Sie sind seit 5 Jahren Bürgermeisterin der Bergbaugemeinde Eisenerz. Wie ist die wirtschaftliche Situation in Ei-senerz?

Die allgemeinen Wirtschaftsprobleme können nicht weggezaubert werden. Wir versuchen die Wirtschaftsbetriebe und im Speziellen die Klein- und Mittelbetrie-be mit vielen Maßnahmen und Veranstal-

tungen zu fördern. Sie sind Arbeitgeber und Nahversorger und mit ein Garant ge-gen die Abwanderung. Veranstaltungen wie am 3. Oktober die Schmankerlstraße oder am 4. Oktober das Weisenblasen mit der Stadtmusikkapelle am Leopoldstei-nersee sind bei vielen Besuchern aus nah und fern sehr beliebt und beleben die Re-gion. Der Zusammenhalt der Menschen und die vielen Vereine mit freiwilligen Helfern machen es möglich.

Eine zukunftsorientierte Perspektive für die Stadt Eisenerz ist das Projekt „Zent-rum am Berg“. Hier soll ein weltweit he-rausragendes Tunnelforschungs- und Entwicklungszentrum für Auto und Bahn sowie ein Stollensystem für Materialfor-schung errichtet werden. Die Ausfinan-zierung zu diesem Projekt steht bereits.

Welche Infrastruktur bietet Eisenerz für Familien, Kinder und Jugend?

Eisenerz ist eine Sport- und Bildungs-stadt. Wir legen großen Wert darauf, un-sere Kinder und Jugendlichen möglichst gut zu fördern und eine große Vielfalt an Angeboten zur Verfügung zu stellen. Das Nordische Ausbildungszentrum Eisenerz (NAZ) ist seit 30 Jahren eine der Kader-schmieden für den nordischen Sport in Österreich. Die Infrastruktur des Nordi-schen Ausbildungszentrums wird der-zeit revitalisiert. Gemeinsam mit unseren Schulen werden Trainingstage und Lehr-gänge abgehalten.

Zusätzlich wird eine breite Palette an Lehrberufen von den ansässigen Betrie-ben angeboten.

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Eisenerz

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Meine Steirische

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Vorankündigung und herzliche Einladung zumTag der offenen Tür der Neuen Mittelschule Eisenerz am 24.10.2014 von 8 bis 12 Uhr

Unsere Schule fördert die Stärken und Vorlieben unserer SchülerInnen auf vielfältige Weise. Wir bieten: Ski-Neue Mittelschule mit Langlaufen, Biathlon, Skisprung, Alpin Ski und Snowboard;Sport-Neue Mittelschule mit Schwimmen, Fußball und Volleyball und die Neue Mittelschu-le - musisch-kreativ mit Schulband, Ensemble, Volksmusik, Chor, Jazzdance, Keramik; wir legen Wert auf eine gute Allgemeinbildung u. bemühen uns, dass sich jedes einzelne Kind wohlfühlt.Besuchen Sie uns und überzeugen

47°33‘ nördliche Breite - DEIN FreiraumMitten in der Eisenerzer Altstadt, am Fuße des steirischen Erzberges liegt der Ursprung - Die Erzho-amat. In diesem ur(erz)-typischen Laden findest Du rund um Großmutters Tischherd alles, was die die Erzhoamat an Besonderheiten zu bieten hat.• KulinarikvomPalten-Liesingtal biszumNationalparkGesäuse• IndividuelleTrachten, KunsthandwerkundAntiquitäten• VolksliteratursowiegelebteVolksmusik• RegionaleGesundheitsprodukte& außergewöhnlicheGeschenksideenNimm einfach ein Stück „Hoamat“ mit!

NEUE MITTELSCHULE EISENERZMitSkiklassen;hierwirdderSportunterrichtvonstaatlich geprüften Trainern erteilt und mit geringer Schülerzahlgeführt.MitSportklassenundmitmusisch-kreativenKlassensowieeinerTagesschu-le;hierhabendieSchülerInnen2-malproWochedieMöglichkeit,amNachmittagunterBetreuungvonLehrerInnenallezuerfüllendenAufgabenzuerledigen.DieKostenfürdieseBetreuungbetragenpro Monat € 34,00. Einladung zum Tag der offenen Tür am 24.10.2014 mit Beginn um 7:45 Uhr

Für unsere jüngsten Bürger stehen ein zertifizierter Kneippkindergarten und ein Musikkindergarten zur Verfügung. Gro-ßes Augenmerk legen wir auf gepflegte Spielplätze, die mit Neugeräten für alle Altersgruppen größtmögliche Sicher-heit und Spielespaß bieten. Mit einem von der Gemeinde und von privaten Einwohnern betreuten Jugendzentrum wollen wir den Bedürfnissen der jungen Menschen Rechnung tragen und einen Ort, den sie ihren Wünschen gemäß be-nutzen können, anbieten. Aber auch eine gute ärztliche Versorgung kann gewähr-leistet werden.

Welchen Stellenwert hat der Touris-mus für Eisenerz und wie ist das An-gebot für Besucher und Urlauber?

Einen sehr hohen. Eisenerz ist ein wun-derschöner historischer Ort, eingebettet in einer markanten Bergkulisse. Ein be-sonderer Schatz ist die unberührte Natur und die gute Luft. Um dies zu erhalten, setzten wir in Eisenerz auf nachhaltigen Tourismus.

Jede Menge Abenteuer und Sport finden Begeisterte bei Klettersteigen in allen Schwierigkeitsgraden sowie im Kletter-garten. Langlaufen, Schispringen, Biath-

lon, Alpinski am Präbichl, Paragleiten, Skitouren, Enduro am Erzberg, Baden am Leopoldsteinersee, der 2013 zur steiri-schen Wasserperle gekürt wurde, um nur einiges zu nennen. Aber auch kulturell haben wir vieles zu bieten; neben einem reichhaltigen Kulturprogramm mit einer Vielzahl an Veranstaltungen gibt es eini-ge Museen und das einzige Postmuseum in Österreich.

Die schöne Kulisse von Eisenerz wur-de des Öfteren schon als Drehort ge-nutzt; ist in dieser Richtung wieder etwas geplant?

Zurzeit ist nichts geplant. Die wunderba-re Kulisse von Eisenerz ist ein attraktiver und gefragter Drehort. Die Einwohner von Eisenerz stehen immer gerne als Hel-fer und Komparsen zur Verfügung.

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Die über zwei Runden führende Klub-meisterschaft des Golfklubs Bad Walters-dorf endete mit einem Überraschungs-erfolg des Grazers Lukas Pototschnig. Der 22 jährige Student lag bereits nach dem 1. Tag mit 71 Schlägen klar in Füh-rung und sicherte sich nach einer 73er Runde mit einem Gesamtscore von 144 Schlägen überlegen den Klubmeister-titel vor Erich Klambauer und Philipp Wiefler. Er ist damit nicht nur der jüngs-te Klubmeister des GC Bad Waltersdorf sondern auch jener mit dem niedrigsten Score. Bei den Damen gewann Daniela Fiedler mit 154 Schlägen ihren bereits 4. Klubmeistertitel und verwies damit Eli-sabeth Glieder und Helga Schulz auf die Plätze zwei und drei.

Klubmeisterschaft des Golfklubs Bad Waltersdorf

Die Klubmeister des GC Bad Waltersdorf mit GC Bad Waltersdorf Manager Peter Weninger

Weitere Ergebnisse: Senioren: 1. Erich Klambauer 2. Peter Ausserhofer 3. Herbert Krajnc Seniorinnen : 1. Daniela Fiedler 2. Helga Schulz 3. Renate Fritz Mid Herren: 1. Josef Koch 2. Herwig Neuhold 3. Roman Rotter Mid Damen: 1. Elisabeth Glieder 2. Irmgard Wilfling 3. Sabine Pohl Die Matchplay Wertung sicherten sich Günther Lueger und Daniela Fiedler

“Von Madeira bis ans Ende der Welt”Multivisionsshow von Josef Stallmajerverbunden mit einem Tapasbuffet

Donnerstag, 2. Okt, 19:30 Uhr, Kultursaal, St. Johann in der Haidewww.stallmajer.com

Karten: Gemeindeamt St. Johann/H. und Reisebüro Gerngross1200 Bilder präsentiert in

modernster HDAV-Technik auf 18m2

Großbildleinwand

Große Geburtstagsfeier für LAbg. Hubert Lang

LAbg. Hubert Lang (9.v.r.) und seine Gattin Maria (l.) mit den GratulantInnen des Bauernbundes und des Bäuerinnenbeirates.

Vor Kurzem lud der oststeirische Land-tagsabegordnete Hubert Lang seine Freunde und Wegbegleiter in die Na-turparkarena seiner Heimatgemeinde Pöllauberg ein, um gemeinsam mit ihm und seiner Familie den „Fünfziger“ zu begehen. Unter den mehr als 200 Ge-burtstagsgästen konnten auch LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, LT-Präsident

Franz Majcen, LR Johann Seitinger, LR Christopher Drexler, Klubobfrau Barbara Eibinger, Kammerobmann Johann Rei-singer und viele mehr begrüßt werden. In ihren Statements lobten die Gratu-lanten den Fleiß und die Verlässlichkeit des jubilierenden Politikers und über-reichten ihm zahlreiche Ehrengeschen-ke. Seitens der VertreterInnen des Bau-

ernbundes und des Bäurinnenbeirates, angeführt von Kammerobmann Johann Reisinger und Bezirksbäuerin Maria Haas erhielt er als originelles Geschenk eine Tafel mit der Aufschrift „Obsthof Lang“.Musikalisch umrahmt wurde der „Abend der Begegnung“ durch die Trachtenkapelle Pöllauberg, als Modera-tor fungierte Alfred Mayer.

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Meine Steirische

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2 Nächte inklusive 1 x Halbpension, 1 x Frühstück ab € 189,- p.p.

Den Herbst im Thermenland Steiermark in der Region Bad Waltersdorf mit all seinen Vorzügen wie Heilthermalwasser, Qualitätsweinen und Ausflugszielen genießen:

Sportlich aktiv inkluSive: • hoteleigeneThermemit35°warmenHeilthermalwasser, Saunalandschaft und Sportbecken• Aktivitätenprogrammz.B.Erlebnis-Saunaaufgüsse, Smovey,Zumba,Aquagymnastik,Ausflüge• Fahrradverleihgratis(exkl.E-Bikes)• Tennis&Squashgratis• Lauf-&Wanderrouten• Golfdirektnebenanab€42,-/GF

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Thermengenussaktiver

Vor Kurzem fand die zweitägige e-via-Elektrorallye statt, an der 33 Elektrofahrzeuge aller gängigen Typen teilnahmen. Die Rallye machte auch Station in Hartberg, wo am Hauptplatz die Bevölke-rung die Gelegenheit hatt, alle Elektrofahrzeuge in Augenschein zu nehmen und mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen. Für die Betreuung der TeilnehmerInnen sorgte das Umweltreferat der Stadt Hartberg, angeführt von Umwelt-Obmann Prof. Hans Rieger – er begrüßte die TeilnehmerInnen auch im Namen des an diesem Tage verhinderten Bürgermeisters Karl Pack -, seinem Stellvertre-ter Hermann Fink und Referatsleiter DI Anton Schuller.

Elekrorallye macht Station in Hartberg

Umwelt-Obmann Prof. Hans Rieger (Mitte) mit seinem Stellvertreter Hermann Fink (l.) und DI Anton Schuller.

Bei der SALON Österreich Wein, der „Staatsmeisterschaft“ der hei-mischen Weine wurde der Welschriesling des Weinhofes Franz Pichler aus Bad Waltersdorf mit dem Prädikat „Salon Wein 2014“ ausgezeichnet. Um in diese elitäre Gruppe aufgenommen zu werden muss der Wein mehrere Qualitätsprüfungen wie Landes-Weinprämiierung und Blindverkostungen durch geschulte Kos-ter durchlaufen. Stolz sind Gabi und Franz Pichler aber auch auf ihre Erfolge bei der steirischen Most- und Edelbrandbewertung, wurde doch der Zigarrenbrand um Sortensieger erkoren und die Sorten Williamsbrand, Muskatellerbrand Tresternbrand und Wein-brand mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

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Wie bist du zur Jagd gekommen? Mir wurde es in die Wiege gelegt. Bereits mein Vater übte die Jagd aus, selbst mei-ne Kinder haben den Lehrprinz studiert und die Prüfung und den Eid zum Eintritt in die Jägerschaft abgelegt. Schon in Kindestagen war es für mich was Beson-deres, meinen Vater bei seinen Pirsch-gängen zu begleiten, wo mir Achtung und Respekt vor der Natur und den Wild-tieren nähergebracht wurde. Ich war im Vorschulalter, da schenkte mir mein Va-ter eines Tages einen Hut. Das war eine besondere innere Freude, denn das war das Zeichen, dass ich mit zum Ansitzen (langes Stillsitzen, um das Wild zu be-obachten) oder zu Pirschgängen (mög-lichst lautlos das Jagdrevier durchstrei-fen, um Wild zu sehen) gehen durfte. So lernte ich die Zusammenhänge und die Bedeutung des Weidwerkes (Handwerk des Jägers) von der Pike auf kennen.

Was heißt für dich ein Jäger zu sein?Jagd ist eine ehrenvolle Berufung, es braucht umfangreiches Wissen und viel Leidenschaft. Es geht bei der Jagd nicht nur darum, ein Tier zu erlegen, sondern darum, die Zusammenhänge der Natur zu verstehen. Es geht um Wertschätzung und Respekt und um Demut vor der Schöpfung. Es ist ein ständiges Sichvor-wärtsentwickeln, die Natur als Lehrmeis-ter. Das macht den Geist satt und der Mensch kommt zur Ruhe.

Verdienst du mit der Jagd gut?Wegen des Geschäftes brauchst du die Jagd nicht auszuüben. Da gibt es keinen finanziellen Gewinn. Die Jagd braucht viel persönlichen Einsatz, viel Zeit und finanziellen Aufwand. Ein echter Jäger kennt seinen Wildbestand in seinem Ge-biet, das heißt, man verbringt unzählige Stunden damit, die Tiere zu beobachten und zu studieren. Dazu braucht man An-sitze; die müssen gebaut werden, oft in

sehr unwegsamem Gelände. Für Notzei-ten müssen Futterstellen errichtet wer-den; bei hohen Schneelagen in alpinem Gelände werden mit der schweren Last des Futters oft weite Wege zu Fuß zu-rückgelegt, damit das Wild gut über die Notzeit kommt. Lecksteine werden für die Wildtiere bereitgestellt, Wassertüm-pel errichtet. Wildtiere (Wildschweine) verursachen oft auch Schäden an Kul-turen. Und natürlich zahlt man für das Gebiet, das man bejagt, eine Jagdpacht an die Grundbesitzer. Alle diese Kosten tragen die Jagdpächter (Pächter eines Jagdrevieres). Die Jagd macht man um Gottes Lohn.

Was ist die Arbeit eines Jägers?Alles, was der Rhythmus der Natur im Jahr verlangt, ist uneigennützig zu tun. Der Jäger ist Lebensraumpartner von Schöpfung, Wald- und Grundbesitzer, es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Wie schon gesagt, braucht es viel Zeit

Die Jagd ist eine ehrenvolle Berufung

Über die Jagd hört man viel und nicht immer sind die Meinungen positiv. Was es tatsächlich mit der Jagd auf sich hat, fragen wir den Weingutbesitzer und Jäger, Ob-mann der Maierhofener Jagdherren und Hegemeister Koarl Thaller aus Maierhofen.

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und Wissen, um sein Revier mit den darin lebenden Wildtieren und Pflanzen gut zu kennen. Eine Regulierung und Auslese der Wildtiere ist notwendig, um Schaden in der Land- und Forstwirtschaft zu ver-hindern und einen gesunden und star-ken Wildbestand zu ermöglichen. Der Bestand wird mit einer „Abschussquote“, die von den Behörden festgelegt wird, genau reguliert.

In unseren dicht besiedelten Gebieten hat das Wild nicht mehr genügend Le-bensraum. Man muss Sorge tragen, dass genügend Wildäcker, Wildstreifen so-wie Pflanzen und Wasserbiotope für die Wildtiere bereitstehen. Das Wild nutzt diese als Rückzugsraum und zur Nah-rungsaufnahme. Und natürlich ist jagen auch Beute machen. Wildfleisch hat ei-nen hohen Wert und ist außerordent-lich gesund. Die Wildtiere bewegen sich in freier Natur. Ein gezielter Schuss und eine gute Erstversorgung des erlegten

Stückes sind der Garant für erstklassige Fleischqualität. Viele Wildtiere werden jedes Jahr im Straßenverkehr getötet. Im Durchschnitt kommen 30%, manchmal sogar bis zu 70% des Rehwildes durch Autos zu Tode. Die Tiere flüchten in To-desangst, sind oft schwer verletzt und gehen elend zugrunde. Meldungen an die Polizei werden automatisch an den zuständigen Jäger weitergeleitet. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, heißt es dann ausrücken und stundenlang mit dem Hund das verletzte Tier suchen, um es vom Leid zu erlösen.

Was hat der Jagdhund für die Jagd für eine Bedeutung?Der Hund ist ein unverzichtbarer Kame-rad und Helfer und gehört zur Familie. Die Ausbildung eines Jagdhundes ist sehr wissens- und zeitintensiv. Ein Jagdhund ist eine treue Seele. Er ist Begleiter bei allen Aktivitäten im Jagd-revier.

Was möchtest du als Jäger der nicht jagenden Gesellschaft, den Waldbesuchern, Mountainbikern, Schifahrern usw. sagen?

Wenn man in den Wald geht, bewegt man sich auf fremdem Gebiet – vom Waldbauern bearbeitet und gepflegt, vom Bauern und Jägern werden die Wege erhalten. Es ist das Zuhause des Wildes. Wenn man in dieses Reich ein-tritt, sollte man zumindest ein bisschen das Wesen des Waldes und die Zusam-menhänge der Natur verstehen. Däm-merungszeiten sind Äsungszeiten (Fut-terzeit), da heißt es, bitte nicht stören, die Stille achten und leise sein, die Ru-hezeiten und den Ruheraum des Wildes achten, daher auf den Wegen bleiben. Ich möchte die Gesellschaft einladen, die Natur zur Erholung zu nutzen, dafür aber zu werben, den Lebensraum unse-rer Wildtiere mit besonderem Respekt zu betreten.

Die Jagd ist eine ehrenvolle Berufung

Jährliches Treffen des Bezirksjagdausschusses und der Hegemeister vom Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Gemeinsamer Schüsseltrieb beim Weinschloss Thaller mit fachlichem Austausch beim gemütlichen Zusammensein.

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„Bubblegum & Brillanten“

Strahlender Sonnenschein und ganz Puch war voll mit Menschen: der Ap-felkorso zog über die Apfelstraße und rund 6000 Zuschauer drängten sich um die Apfelfiguren, die von Oldtimer-Traktoren durch das Apfeldorf gezogen wurden.Da waren Käfer, Bienen, Herzen und Häuschen, alle aus Holz und Metall ge-formt und mit hunderten Äpfeln be-steckt. Angeführt vom Wagen mit dem Pucher Wappen und den Apfelhohei-

ten Anna-Maria und Karin zog sich ein gewaltiger Zug von Apfel-Figuren bis zum Pucher Obstlagerhaus. Da waren ein „Wetterhäuschen“ mit einem Trach-tenpärchen genauso zu sehen wie das „Haus des Apfels“ in Miniaturformat, eine Apfel-Blumenwiese und ein gigan-tischer Apfelwurm. Der Apfelkorso war Auftakt zur traditionellen „Erlebnisfahrt auf der Apfelstraße“. Ab Mittag baten die Apfelstraßen-Betriebe zu dutzen-den Hoffesten mit viel Musik, mit Kunst-

handwerk, Spielen und natürlich Speis´ und Trank vom Feinsten. Da wurden Erdapfelwürste gebraten, Holzhackers-terz und Schwammsupp´n gereicht, hausgemache Mehlspeisen und viel Apfel in fester und flüssiger Form, vom Saft bis zum Schnapserl. Kinder fanden einen Schokobrunnen zum Naschen, Ponyreiten, Armbrustschiessen und eine Strohhupfburg. Shuttelbusse und ein Traktor-Liniendienst verbanden die Stationen.

Ort der Handlung ist nicht gerade zufällig der kleine Salon im Erdgeschoss des altehrwürdigen Schlosses des Earl von Eastermoor, irgendwo auf dem englischen Lande... Sir George plagen die Schulden und ab und an auch seine Tante Martha. Finanzielle Besserung ist in diesem Le-ben nicht mehr in Sicht. Als Ehrenmann alten Schlages hat er daher den einzigen, einem wah-ren Gentleman möglichen Entschluss gefasst: er will seinem Leben ein Ende setzen. Lady Ellen (seine Gattin) lässt es sich nicht ausreden und will auch diese Reise mit ihm zusammen antre-ten. Doch Selbstmord ist nicht so einfach und einiges geht schief, trotz tatkräftiger Hilfe ihres Butlers Mortimer. Als Sir George dann erfährt, dass seine Versicherung bei Selbstmord keinen Penny zahlt, muss er seine Pläne ändern. Ein Auf-tragskiller muss her! Doch der will natürlich einen entsprechenden Gegenwert für seine Leistung. Sir George verspricht ihm deshalb einen wertvollen Brillantring.Wird Harold nun zum eiskalten Mör-

der? Und überhaupt... Was ist eigentlich mit den Brillanten? Genießen Sie einen Abend nach bes-ter englischer Krimimanier und tauchen Sie ein in eine Welt voll von ebenso skurrilen wie splee-nigen Personen und schwarzem Humor. Typisch britisch eben... Zu dieser etwas englischen Komödie lädt die Theatergruppe St. Magdalena heuer wieder in den Kultursaal der Gemeinde ein. Karten können zum Vorverkaufspreis von € 8,- (AK € 10,-) im Magdalenastüberl (Tel.: 03332/20016) oder am Gemeindeamt (Tel.: 03332/8169) bestellt werden. Kinder bis 12 Jahre erhalten für ihre Karte einen Getränke- und Essensbon.

Achtung! Für jede Aufführung werden nur 320 Karten aufgelegt. Für Abendkassenkarten

kann nicht garantiert werden. Nummerierte Platzkarten werden nach dem Eintreffen an der Abendkasse vergeben! P.S.: Da der Vorverkauf schon voll angelau-fen ist kleiner Tipp: Rechtzeitig um (Premie-re-)Karten umsehen! Die gesamten Einnahmen der Premiere kom-men heuer wieder einem guten Zweck zu Gute und zwar der „Frühförderung von Kleinkindern mit Handicap“ (einer Aktion von Jugend am Werk Hartberg). Die Theatergruppe freut sich schon auf Ihren Besuch!

Aufführungstermine: PREMIERE am Frei-tag 10. und weitere Aufführungen am Sa. 11., Mi. 15., Fr. 17., und Sa. 18. Oktober jeweils um 19.30 Uhr; Sonntag 12. um 15.00 Uhr und So. 19. Oktober um 17.00 Uhr (Einlass jeweils 1h vor Vorstellungsbeginn).

Der Apfelkorso zog über die Steirische Apfelstraße

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Do, 2.10., 19:30 Uhr, KunsthausRussisches Philharmonisches Kammerorchester KlassikaKlaviersolistin: Beatrice Stelzmüller

Sa, 4.10., 19:30 Uhr, KunsthausSzenische Lesung: Felix Mitterer „Der Patriot“Musikalische Begleitung: Trio Werner Zangerle.

Mi, 8.10., 19 Uhr, Kunsthaus Eltern-Info-Abend: „Berufsorientierung“

Do, 9.10., 8 – 13 Uhr, Kunsthaus„jobday 14“ - Info über Lehre, Beruf und Karriere

Fr, 10.10., 20 Uhr, KunsthausMagic Dynamite: Christoph Kulmer & Martin Kosch

Di, 14.10., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage: Fotoclub Weiz „Naturfotografie“Ausstellungsdauer bis 31.10.

Fr, 17.10., 20 Uhr, JazzkellerDie lange Nacht des Blues

Sa, 18.10., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKonzert: Keltische Wurzeln – Karin Leitner & Krassimira Ziegler

Di, 21.10., 19:30 UhrBig Band Weiz feat. Karlheinz Miklin & Quinteto Argentina

Di, 21.10., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieLesung: Bernhard Aichner „Totenfrau“

Do, 23.10., 19:30 UhrKonzert: Concilium Musicum Wien & Ute GrohFrühe Wiener Klassik

Fr, 24.10., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalVernissage: Walter Kratner & Hubert Brandstätter „Erinnerung“ - Ausstellung bis 12.11.

Sa, 25.10., 19:30 Uhr, JazzkellerKonzert: „Über M.U.T.“ Julia Motz & Tim Teissen

Do, 30.10., 20 UhrKonzert: Jimmy Cogan & Kurt Keinrath „Route 66“

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

VERANSTALTUNGSTIPPS IM HERBST

Russisches Philharmonisches Orchester Klassika & Beatrice Stelzmüller am Klavier am 2.10.

Szenische Lesung mit Felix Mitterer begleitet vom Trio Werner Zangerle am 4.10.

Magic Dynamite Christoph Kulmer und Martin Kosch, gekonnte Mischung aus Comedy und Zauberei

am 10.10.

Stefanie Werger & Band „Liebeslieder“ am 4.11.

Big Band Weiz feat. Karlheinz Miklin & Quinteto Argentina am 21. Oktober

Am 21. Oktober sind im Rahmen seiner „30 Jahre Jubiläums-tour“ Karlheinz Miklin und das Quinteto Argentina gemeinsam mit der Big Band Weiz um 19:30 Uhr auf der Kunsthausbühne zu Gast. Seit 1984 ist der österreichische Saxophonist Karlheinz Miklin regelmäßig mit argentinischen Musikern in Südamerika und Europa unterwegs. 2014 wird das 30-jährige Bestehen dieser erfolgreichen Kombination mit ausgedehnten Konzert-reisen in Südamerika und Europa gefeiert. Mit Gustavo Bergalli spielt nun wieder der wichtigste Trompeter Argentiniens im Quinteto. An den Saiteninstrumenten hören sie Marcelo Mayor und Alejandro Herrera, die sich in der südamerikanischen Szene einen hervorragenden Ruf erspielt haben und als Bandleader mit eigenen Bands und CDs sehr erfolgreich sind. Mit Quintino Cinalli ist ein weiteres prominentes Mitglied der argentinischen Szene am Schlagzeug dabei. Perkussionist Mario Gusso ist ein gesuchter Sideman in allen Spektren indigener und afro-amerikanischer Rhythmik. Karlheinz Miklin schließlich hat durch die Verleihung des „Karl-Böhm-Interpretati-onspreises“ als erster Jazzmusiker weitere Anerkennung im österreichischen Kultur-leben jenseits aller Genregrenzen erfahren.

John McLaughlin & The 4th Dimension am 7. November

Der Gitarrist und Weltstar John McLaughlin ist mit seiner Band „The 4th Dimension“ mit Etienne Mbappé, Gary Husband und Ranjit Barot am 7. November im Kunsthaus Weiz zu Gast! Die Gruppe «The 4th Dimension» ist das Ergebnis von John McLaughlins jahrelanger Zusammenarbeit mit verschiedenen Musikern aus unterschiedlichen Kul-turen und musikalischen Traditionen.

Die Musik dieser Gruppe integriert auf einzigartige Weise all diese kulturellen Ein-flüsse und bewahrt sich gleichzeitig die Spontanität des Jazz. Gary Husband, der mit so unterschiedlichen Kollegen wie Allan Holdsworth, Jack Bruce, Jeff Beck, Mike Stern, Christian McBride oder Billy Cobham zusammenspielte, ist der geborene Mul-tinstrumentalist und wechselt mit erstaunlicher Leichtigkeit vom Keyboard zum Schlagzeug. Mit dabei ist auch der indische Musiker und Komponist Ranjit Barot. Etienne Mbappé spielte mit der Pariser Fusion Band Ultramarine, bevor er seine ei-gene Band ‘Su La Take’ gründete. Das jüngste Album der Band „To the One“ ist eine Verbeugung John McLaughlins vor dem großen Jazzsaxophonisten John Coltrane und dessen musikalischem Poem „A Love Supreme“. McLaughlins rastloser, erforschender Geist offenbart sich dabei mit entwaffnender Spontanität.

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i24h Gepflegt Wohnen zu Hause GmbHDr. Kamnikerstr. 28490 Bad RadkersburgTel.: 03476-41741 oderTel.: 0664-995-69-94 www.24h-gepflegtwohnen.at

QUALITÄT IN DER 24h-PFLEGE

Aribert WendzelDr. Carmen Viola Diengsleder

24h-Pflege ist Vertrauensfrage. Vermittlungsagenturen gibt es viele, doch wie findet man die richtige?„Bevor sie sich für eine 24h-Pflege entscheiden, hinterfragen sie bitte kritisch, wie die Agentur ihrer Wahl die Qualität in den drei wichtigsten Bereichen – Pflege, Betreuung und Aus-wahl der Pfleger – sicherstellt“, rät Aribert Wendzel, MSc von „24h Gepflegt Wohnen zu Hause“.

Qualität in der PflegeFür die Sicherstellung dieses wahrscheinlich zentralsten An-liegens, gibt es bei „24h Gepflegt Wohnen zu Hause“ z.B. eine eigene österreichische (!) Diplomkrankenschwester, welche die Familien im Durchschnitt alle 14 Tage besucht. DGKS Rosemarie Josdep kontrolliert nicht nur den Pflegezustand, sondern sowohl der Familie, als auch der Pflegerin beratend zur Seite.

Qualität in der BetreuungBei „24h Gepflegt Wohnen zu Hause“ spielt auch die sozi-ale Komponente eine große Rolle. Paßt die Familie und die Pflegerin zusammen? Ist das Zusammenleben harmonisch? Darum kümmert sich u.a Frau Julia Petrowitsch bei ihren 14-tägigen Besuchen, die in diese Position über 7 Jahre Be-rufserfahrung aus einem Pflegeheim einbringt.

Qualität der PflegerinnenDass die passende Pflegerin gefunden wird, ist eine der Hauptaufgaben von Dr. Gerhard Liebmann, der für diese äu-ßerst sensible Funktion auf 10 Jahre Berufserfahrung bei ei-nem großen steir. Pflege-heimbetreiber zurückgreifen kann. Er begleitet persönlich die 14-tägigen Wechsel und erledigt den gesamten Verwaltungsaufwand für die Familien.

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Sie lieben Ihr Zuhause, die gewohnte Umgebung, doch der Betreuungsbedarf wird größer? Unsere österreichi-schen Berater kommen zu Ihnen nach Hause und analysieren gemeinsam mit Ihnen den Betreuungsbedarf, denn nur so können wir Ihnen eine 24-Stunden-Betreuung mit Niveau garantieren – und das bei Kosten von nur EURO 32.— pro Tag (Pflegestufe IV inkl. Förderungen). Wir vermitteln Ihnen BetreuerInnen mit guten Deutschkenntnis-sen, entsprechender Ausbildung und erledigen für sie alle administrativen Wege und Angelegenheiten.

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Die Folgen einer körperlichen Verletzung können viel-schichtig sein und sind weitgehend ersatzfähig. So sind einer verletzten Person vom Schädiger etwa nicht nur Hei-lungskosten und eine Verunstaltungsentschädigung, son-dern auch der durch die Verletzung entgangene Verdienst sowie Schmerzengeld zu bezahlen (§§ 1325, 1326 ABGB).

Ebenso ersatzfähig sind die Kosten einer Haushaltshilfe bei Verletzung des Haushaltsführers. Eine Haushaltshilfe über-nimmt die typischen Hausarbeiten wie Kochen, Einkaufen, Putzen und Kinderbetreuung, aber auch die Pflege kran-ker Familienangehöriger, die Betreuung von Garten und Haustieren oder auch den allgemeinen Schriftverkehr. Da-bei kommt es für das Ausmaß des Ersatzes nicht darauf an, ob eine Ersatzkraft eingestellt wird oder sich der Verletzte selbst „überobligatorisch“ anstrengt bzw. Familienangehö-rige oder dritte Personen einspringen.

Sofern eine Ersatzkraft oder auch ein Reinigungsunterneh-men beschäftigt wird, gebühren dem Verletzten die dafür tatsächlich anfallenden Kosten; bei Unterstützung aus dem Familienverband erhält der verletzte Haushaltsführer fik-tive Kosten ersetzt, welche sich nach dem Bruttostunden-lohn einer Ersatzkraft richtet. Dabei werden vom Obersten Gerichtshof sogar Arbeitskraftkosten (Weihnachts- und Urlaubsgeld, Sozialversicherungsbeiträge udgl.) zugespro-chen. Der Anspruch ist jedoch ausreichend präzisiert gel-tend zu machen. Ersatzfähig sind ebenso Eigenleistungen der verletzten Person – beispielsweise für die Errichtung bzw. den Ausbau eines Wohnhauses; dabei sind die Eigen-tumsverhältnisse irrelevant, sodass ein Schadensbetrag etwa auch einem Ehemann für die verletzungsbedingte Verhinderung des Ausbaues des Wohnhauses seiner Gattin zusteht. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

RECHT

iImre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

Kosten einer Haushaltshilfe als Schadenersatz

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Gesundheit

iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Wir bewegen Menschen

Unsere Füße – ein Meisterwerk der Evolution

Gertrude Frieß MSc

Unsere Füße sind ein Meisterwerk der Evolution, in ihnen befinden sich mehr Sinneszellen als im Gesicht. Sie tragen uns durchs Leben – meist auf sehr har-tem Boden – und sorgen für Stütze, Gleichgewicht und Beweglichkeit.

Die Füße werden meist gleich am Mor-gen in finstere, häufig ungelüftete und oft auch in zu enge Schuhe gesteckt, und durch die Monotonie asphaltierter Straßen und einseitiges Bewegungs-verhalten – als Resultat unserer Sitzkul-tur – haben viele den Kontakt zu ihren Füßen verloren. Kaum einem anderen Körperteil wird so wenig Aufmerksam-keit geschenkt.

Geschwollene schmerzende Füße, oft auch Verformungen des Fußes wie zum Beispiel die Schiefzehe (Hallux valgus) sind die Folge.

Ein Schuh, der dem Fuß sowohl in der Länge als auch in der Breite ausrei-chend Platz bietet, ist Voraussetzung für das Fitbleiben des Fußes und für die Entlastung der Knie- und Hüftgelenke sowie des Rückens.

Wir werden nicht mit fertig geformten Füßen geboren, sondern sie beginnen sich bereits ab dem ersten Lebenstag in einem gemeinsamen Bewegungsmus-ter – von den Hüftgelenken bis zu den Zehen – zu entwickeln. D.h., gesunde Hüften sind Grundvoraussetzung für gesunde Füße und umgekehrt. Um die Ursache einer ungünstigen Fußent-wicklung zu erkennen, ist es notwendig, das gesamte Bewegungsteam (Knie, Hüfte, Darmbeinbeckengelenk, …) in die Beurteilung miteinzubeziehen. Durch eine ungünstige Fußentwicklung gerät die gesamte Belastungsachse, die

durch das Knie- und Hüftgelenk geht, aus dem Gleichgewicht. Der Grund von Kreuzschmerzen und einer erhöhten Gelenksabnützung kann in einer Fehl-haltung der Füße liegen.

Fehlstellungen können vermieden wer-den, indem man dem Kind Zeit gibt, sich zu entwickeln:

n Kinder sollen erst sitzen, wenn sie sich selbst hinsetzen können.n Kinder sollen die Möglichkeit haben, die natürlichen Gehbewegungen ohne Lauflerngerät zu trainieren. n Kinder sollen möglichst viel barfuß laufen.

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Der Schatz liegt im Dreck

GoldgräberInnen und Diamanten-sucherInnen müssen zu den Plätzen gehen, wo die Erde Gold oder Di-amanten verbirgt. Der Schatz liegt meist im Verborgenen. Das heißt, man muss erst einmal wissen, wo und wie man sucht, um ihn zu finden. Hat man ihn gefunden, muss man oft viel Erdreich und Steine entfernen, folglich den Schatz vom Dreck be-freien, um sich an seiner Schönheit und dem Reichtum, den er bringt, zu erfreuen.

So ist es auch mit uns Menschen. Auch unsere Schätze liegen im Ver-borgenen. Nach ihnen zu suchen ist eine Entscheidung, die man treffen muss, und die ist unweigerlich damit verbunden, Veränderung und eine neue Ordnung zuzulassen.

Um Schätze wie Selbstliebe und Selbstwert, Lebensfreude und Leich-tigkeit, Frieden und Freiheit in uns selbst zu finden, muss man oft viel Mut und Kraft aufbringen, Mühe und Schmerz aushalten, Illusionen und Scheinheiligkeiten verabschieden, bis an die eigenen Grenzen gehen und darüber hinaus und ordentlich in uns aufräumen. Überall, wo Dreck ist, ist auch ein Schatz verborgen! Den Schatz von all dem Dreck und

den Überlagerungen zu befreien bedeutet hinzuschauen in unsere Tiefen, sich selbst und anderen zu verzeihen und Altes gehen zu lassen. Mit jedem Schatz, den wir in uns befreien und zum Strahlen bringen, schöpfen wir aus einer Fülle von Reichtümern, die uns wahre Freiheit schenken, stilles erfüllendes Glück, Harmonie und inneren Frieden, und all das strahlen wir auch nach außen aus.

Ihre Andrea Hirzberger

Grabe irgendwo in der Erde, und du wirst einen Schatz finden, nur musst du mit dem Vertrauen eines Bauern graben. (Khalil Gibran)

Andrea Hirzberger

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La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

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Migräne – eine Volkskrankheit

Rund eine Million Menschen in Österreich klagen regelmäßig über Kopfweh! Es gibt mehr als 200 verschiedene Kopfschmerz-formen, vom Spannungskopfschmerz über Migräne bis hin zu Clusterkopfschmerzen. Diese Schmerzen können auch Tage und Wochen andauern. Die Lebensqualität ist dadurch so stark verringert, dass jeder zweite Betroffene eine psychische Erkran-kung – z.B. eine Depression oder Angst-störung – hat. Mittels Bioresonanz wird die energetische Ursache des Kopfschmerzes ermittelt. Es können verschiedenste Ur-sachen dafür verantwortlich sein, wie z.B. energetische Narbenstörfelder, geopathi-sche Belastungen (Elektrosmog etc.), ener-getische Blockaden, energetisch nicht opti-mal arbeitende Ausleitungsorgane (Lunge, Leber, Nieren etc.) bis hin zu energetischen allergischen Belastungen (Lebensmittel, Pilze, Pollen, Milben, Tierepithelien) etc. Diese Störfelder werden Stück für Stück energetisch beseitigt, der Körper wird ener-getisch völlig schmerzfrei durchgearbeitet. Danach kann der Selbstheilungsmechanis-mus des Körpers wieder seine Arbeit unge-stört verrichten. Der Kopfschmerz gehört der Vergangenheit an und die Lebensqua-lität ist wieder vorhanden.

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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LA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAUHier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

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Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • M [email protected]

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Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen, oder wie werde ich eine reife Persönlichkeit?

Leid gehört zum Leben wie die Luft, die uns umgibt. Was nicht automatisch den Rückschluss zulässt, dass unser Leben als leidvoll und als Kampf erdacht war. Im besten Fall wachsen und verändern wir uns durch leidvolle Erfahrungen hin zu hingebungsvollen und freudvollen Mitmenschen. Ein Blick in Familien, in unsere Gesellschaft zeigt jedoch ein anderes Bild. Zu oft erliegen Menschen ihren leidvollen Erfahrungen. Erdrückt von Lasten, die sie nicht mehr er-tra-gen können. Irrend verwechseln sie Opfergabe mit Hingabe. Die andere Seite derselben Medaille ist das Nicht-erwachsen-werden-Wollen, das Kind-

bleiben-Wollen. Vierzig- und fünfzig-jährige Frauen und Männer, die nicht in die Selbstverantwortung gehen wollen. Wir finden sie oftmals in tragenden Po-sitionen, wie z.B. als Eltern oder als Füh-rungspersonen in Unternehmen. Als Opfer oder als Kind erwächst in mir je-doch NIEMALS eine reife Persönlichkeit. Was macht nun eine reife Persönlichkeit aus? Reife Persönlichkeiten haben vor allem ein weites Herz. Sie entscheiden selbstständig. Sie können verzeihen. Sie können ein Auge zudrücken. Sie sind barmherzig und nicht kleinlich. Mit ih-

Isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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rem offenen Herzen sehen sie eher das Gute im Menschen, als dass sie danach trachten, jemanden „aufzudecken“. Sie trachten eher nach dem Frieden in sich – egal wie anstrengend sich ihr Leben gerade gestaltet. Wie immer das Leid in unserem Leben aussieht – wenn wir diesem als reife Persönlichkeit begeg-nen, wandelt sich Leid in Herausforde-rungen. Die Welt braucht Freude, Leich-tigkeit und reife Persönlichkeiten.

Herzlichst Isabella Simon-Jonke

Gesundheit

La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

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E-Papernachzulesen unter

www.meinesteirische.at

TodesfälleWaltraud Wurm, 62. Lj., Ratten

Maria Pankarter, 73. Lj., Pöllau

Wilhelm Landl, 85. Lj., Flöcking

Maria Koller, 88. Lj., Wollsdorferegg

Edith Höfler, 73. Lj., Weiz

Anton Strauß, 86. Lj., Sinabelkirchen

DI Dr. Wolfgang Leitner, 51. Lj., Gleisdorf

Margarete Ramprecht, 90. Lj., Weiz

Friederike Fischeneder, 83. Lj.,St. Margarethen/Raab

Ernst Auner, 90. Lj., Großegg

Maria Heschl, 86. Lj., Aschbach

Ernst Spitzer, 65. Lj., Hart

Maximilian Russ, 82. Lj., Weiz

Gottfried Zoller, 93. Lj.,Markt Hartmannsdorf

Günter Zernig, 48. Lj.,St. Margarethen/Raab

Gaby Hörzer, 50. Lj., Gnies

Maria Gosch, geb. Novak80. Lj., Oed

Margarethe Rodel-Hasenhütl, 97. Lj.,Zürich, Hohenkogl

Schwer ist unser Herz, weil wir dich vermissen. Unser lieber Freund

Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Leitner ist am Sonntag, den 7. September 2014,

plötzlich und vollkommen unerwartet verstorben.

Der Tod bedeutet überhaupt nichts. Ich bin einfach in einen anderen Raum entschwunden.

Ich bin ich und du bist du. Was wir füreinander waren, sind wir noch.

Eine Sonne ist untergegangen; nun scheint sie über den Wolken, wo die Freiheit grenzenlos ist.

Lieber Wolfgang, du bleibst in unseren Herzen!

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Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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