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Handwerkskammer der Pfalz Am Altenhof 15 67655 Kaiserslautern

Date post: 22-Feb-2022
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1 Handwerkskammer der Pfalz Am Altenhof 15 67655 Kaiserslautern Wenn Sie Fragen haben ..... Ihre Ansprechpartnerinnen im BTZ Kaiserslautern Im Stadtwald 15 Regina Gilcher Tel.: 0631-3677-163 Fax: 0631-3677-267 [email protected] im BBZ Landau Im Grein 21 Alexandra Pfanger Tel.: 06341-9664-23 Fax: 06341-9664-40 [email protected] im BTZ Ludwigshafen Karlsbader Str. 2 Petra Landgraf Tel.: 0621-53824-14 Fax: 0621-53824-40 [email protected] Geschäftszeiten: 08.30 - 12.00 13.30 - 15.30 freitags bis 14.30
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Handwerkskammer der PfalzAm Altenhof 15

67655 Kaiserslautern

Wenn Sie Fragen haben .....

Ihre Ansprechpartnerinnen

im BTZ KaiserslauternIm Stadtwald 15

Regina GilcherTel.: 0631-3677-163Fax: 0631-3677-267

[email protected]

im BBZ LandauIm Grein 21

Alexandra PfangerTel.: 06341-9664-23Fax: 06341-9664-40

[email protected]

im BTZ LudwigshafenKarlsbader Str. 2

Petra LandgrafTel.: 0621-53824-14Fax: 0621-53824-40

[email protected]

Geschäftszeiten: 08.30 - 12.0013.30 - 15.30

freitags bis 14.30

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Impressum Handwerkskammer der PfalzAm Altenhof 1567655 Kaiserslautern

Redaktion Abt. WeiterbildungRegina Gilcher 0631-3677-163Joachim Holzer 0631-3677-164Redaktionsschluss 2.11.2012

Auflage 26.000

Die Berufsbildungs- und Technologiezentren derHandwerkskammer der Pfalz sind anerkannte Träger nach AZWV

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Liebe Handwerkerinnen und Handwerker,sehr geehrte Weiterbildungsinteressenten,

die Anforderungen an Handwerksbetriebe sind in den letztenJahren immer weiter gestiegen. Anspruchsvolle Kunden erwartenvon ihrem Handwerker nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleis-tung bewährter Qualität, sondern darüber hinaus auch Serviceund kommunikative Kompetenz. Zusätzlich prägen neueArbeitsbedingungen, neue Medien und Technologien dentäglichen Ablauf in den Unternehmen und bei den Mitarbeitern.Und nicht zuletzt erfordert der technische und strukturelleWandel neues Fach- und Spezialwissen, das sich in der Erstaus-bildung nicht vermitteln lässt.

Vor diesem Hintergrund wird Fort- und Weiterbildung zu einemwichtigen Erfolgsfaktor. Wer mit seinem Unternehmen leistungs-und wettbewerbsfähig bleiben will, muss deshalb in die Weiterbil-dung seiner Mitarbeiter investieren. Und auch wer aus persönli-chen Gründen seine beruflichen Qualifikationen steigern will, umsich zusätzliche Chancen am Arbeitsmarkt zu erschließen, wirdum Fort- und Weiterbildung nicht herumkommen. "LebenslangesLernen" - dieses Motto war also noch nie so wichtig wie heute.

Die Handwerkskammer der Pfalz bietet mit ihren Bildungsein-richtungen hierfür kompetente und praxisnahe Lösungen. Wirhaben dabei vor allem das Handwerk im Blickfeld - und neben denKursangeboten zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung findensich in unserer Weiterbildungsbroschüre rund 200 Fort- undWeiterbildungsangebote. Zu den Schwerpunkten gehören Kurse,Lehrgänge und Workshops zur kaufmännischen Praxis, zuKommunikation, EDV- und CAD-Anwendungen, Unternehmens-führung, Recht, Marketing, Technik und Umwelt.

Wenn Sie an einzelnen Fort- und Weiterbildungsangeboteninteressiert sind, können Sie sich von uns gerne persönlichberaten lassen - etwa zu eventuellen Fördermöglichkeiten.Selbstverständlich können Sie die von Ihnen gewünschtenWeiterbildungsveranstaltungen auch online buchen. Wirwünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolgbeim Besuch unserer Lehrgänge und Seminare. Und wir würdenuns freuen, wenn Sie das damit erworbene Wissen gewinnbrin-gend anwenden und nutzen können.

Ihre Handwerkskammer der Pfalz

Brigitte Mannert Ralf HellrichPräsidentin Hauptgeschäftsführer

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Inhaltsverzeichnis Der direkte Draht zu Ihrer Handwerkskammer 9 Die Meisterprüfung Meisterprüfung 10 Förderung von Bildungsmaßnahmen Meister-BAföG 12 Beispiel 16 Begabtenförderung berufliche Bildung 18 Hochschulstudium für Gesellen und Meister 19 Bildungsprämie 20 Qualischeck 21 Mobilität in Europa 22 Bildungsfreistellung 23 Meistervorbereitung Dachdeckerhandwerk Teil II 24 Elektrotechnikerhandwerk Teil I - II 25 Feinwerkmechanikerhandwerk Teil II 26 Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk Teil II 27 Friseurhandwerk Teil I - II 28 Informationstechnikerhandwerk Teil I - II 29 Installateur und Heizungsbauerhandwerk Teil II 30 Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk Teil II 31 Klempnerhandwerk Teil II 32 Metallbauerhandwerk Teil II 33 Stuckateurhandwerk Teil II 34 Tischlerhandwerk Teil I - II 35 Vollzeitkurse bei der Meisterschule für Handwerker 36 Meistervorbereitung Teil III und IV 38 Prüfungsvorbereitung-Ausbildung Informationsabend zur überbetrieblichen Ausbildung 40 Vorbereitung auf die - Gesellenprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk sowie zur Qualifikationsprüfung Bauten- und Objektbeschichter 41 - Gesellenprüfung für Anlagenmechaniker 42 - praktische Gesellenprüfung Elektroniker 43 - Gesellenprüfung im Metallbauerhandwerk 44 - Gesellenprüfung im KFZ-Handwerk Teil I 45 - Gesellenprüfung im KFZ-Handwerk Teil II 46 Anpassungsqualifizierung im Friseurhandwerk 47 Nachholen eines anerkannten Berufsabschlusses 48 Vorbereitung auf die Externenprüfung 49

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EDV STARTER - Umgang mit PC, Tastatur und Maus, Textverarbeitung 50 STARTER - Internet und E-Mail 51 STARTER - Digitales Fotografieren - Praxiskurs 52 STARTER - Digitale Fotografie - Von der Kamera zum PC 53 Grundlagen der EDV und Windows Inhalte 54 WORD - Grundkurs 55 WORD - Aufbaukurs 56 PDF-Dokumente erstellen und bearbeiten 56 EXCEL - Grundkurs 58 EXCEL - Aufbaukurs 60 Bildschirmpräsentationen mit PowerPoint - Grundkurs 62 - Aufbaukurs 63 Digitale Bildbearbeitung - mit Adobe Photoshop Elements 64 - mit Adobe Photoshop CS 65 Organisieren Sie sich mit Outlook 66 Das Büro in der Hosentasche 67 YouTube für Handwerker 68 Mehr Umsatz mit Twitter, Facebook, Xing und Co 69 CAD AutoCAD - Grundkurs 70 AutoCAD - Aufbaukurs 2D 72 AutoCAD - Aufbaukurs 3D 73 CAD - Fachkraft 74 AutoCAD Workshop - Freistehendes Einfamilienhaus 75 AutoCAD Workshop - Mechanische Bauteile 76 AutoCAD Workshop - Rohrleitungsbau 77 Buchführung / Lohn und Gehalt Grundlagen der Finanzbuchhaltung 78 Finanzbuchhaltung mit EDV 79 Angebote und Rechnungen schreiben mit Lexware Faktura + Auftrag 80 Lohn- und Gehaltsabrechnung mit PC 82 Praktische Baulohn- und Gehaltsabrechnung mit PC 84 Aktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 85 Büromanagement und Mitarbeitertraining 85 Büroorganisation und Schreibtischmanagement 86 Zeitgemäße Geschäftsbriefe und E-Mails am PC 87 Das Telefon - Die Visitenkarte Ihres Unternehmens 88 Effektiver Umgang mit ärgerlichen Kunden 89 Von der grauen Maus zur Löwin 90 Kommunikationstraining für Azubis und junge Mitarbeiter 92 Erfolgreich Verkaufen im Nahrungsmittelhandwerk 93 Ausbildung der Ausbilder (AdA) 94

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Sprachkurse - Englisch 96 - Französisch 97 Unternehmensführung / Recht Betriebswirt/-in (HWK) (Teil- und Vollzeit) 98 Kaufmännische Grundlagen für Handwerksbetriebe – Betriebswirtschaftliche Auswertungen und der Jahresabschluss 100 - Grundlagen der Kostenrechnung 101 - Unternehmensplanung 102 Erfolgreiche GmbH-Geschäftsführung - Rechte und Pflichten von Gesellschaftern und Geschäftsführern 103 Der erfolgreiche GmbH-Geschäftsführer - Persönliche Haftungsrisiken erkennen, vermindern, vermeiden 104 Rechte und Pflichten eines Prokuristen - Haftungsrisiken erkennen und vermeiden 105 Fit für den Markt - Kaufmännisches Grundwissen für Handwerksbetriebe 106 Wachsen will gelernt sein - Wachstumschancen durch gezielte Geschäftsbeziehungen nutzen 107 Controlling im Handwerk 108 Mehr Effizienz durch mehr Eigenverantwortung auf Baustellen 109 EU- und Exportberatung Unternehmerreise Bozen 110 Unternehmerreise Brüssel 111 Unternehmerreise Finnland 112 Auskunft und Anmeldung zu den Unternehmerreisen 113 Arbeitskreise Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk AKU 114 Arbeitskreise Unternehmerfrauen im Handwerk 115 Handwerkstechnikum Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - im Metallhandwerk 118 - im Tischlerhandwerk 119 Nachschulung - Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten gem. BGV A3 120 Vordächer 121 Bemessung und Montage von Geländerkonstruktionen 122 Sachkundenachweis in der Befestigungstechnik 123 Öffnen von Türen - Grundlagen 124 - Aufbauseminar 125 Glas im Bauwesen 126 Edelstahlseminar für Metallbauer 127 CNC-Fräsen 128

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Hydraulik 129 Geräteprüfung nach DIN VDE 0701-0702 130 Überspannungsschutz Kompakt-Seminar 131 LCN 132 TREI 133 Naturpflaster 134 Ausbildung zum Gabelstapler 135 Barrierefreies Bauen und Wohnen 137 Kraftfahrzeugtechnik Geprüfte/r Kfz-Servicetechniker/-in 138 Fahrzeugdiagnose 139 Elektrik / Elektronik am Kraftfahrzeug 140 Hochvoltsysteme 141 Airbag und Gurtstraffer - Sachkundenachweis 142 AU - Abgasuntersuchung im Kfz-Meisterbetrieb 144 AUK - Abgasuntersuchung für Krafträder im anerkannten Kfz-Betrieb 145 Klimaanlage - Grundlagen 146 - Aufbauseminar 147 Schweißlehrgänge Schweißlehrgänge 148 Lichtbogenhandschweißen 149 Gasschweißen 150 Wolfram-Schutzgasschweißen - Stahl / Chrom-Nickel 151 Metallschutzgasschweißen (auch Aluminium) 152 Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1 und nach DIN EN ISO 9606-2 153 Umwelt/Klimaschutz/Arbeitsschutz Gebäudeenergieberater/-in (HWK) 154 Experte für Schimmelsanierung 155 Aktuelle Förderlandschaft und zukünftige Anforderungen an die Gebäudeenergieeffizienz 156 Photovoltaik 157 Lehrgang zur Erlangung der Sachkunde nach TRGS 519 159 Wartung und Kontrolle von Leichtflüssigkeitsabscheidern 160 Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 161 Ladungssicherung für Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr 162 Anfahrtskizze Hauptverwaltung und BTZ Kaiserslautern 163 BBZ Landau 164 BTZ Ludwigshafen 164 Teilnahmebedingungen 165

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Der direkte Draht zu Ihrer Handwerkskammer Fragen Sie – unsere Experten antworten! Am besten sind Fragen dort aufgehoben, wo es die passenden Antworten gibt – bei unseren Experten. Nach dem Motto „praxisnah und fachkundig“ bietet die Handwerkskammer der Pfalz maßgeschneiderte Beratung für Sie an.

Ausbildung Telefon 0631 3677-208

Überbetriebliche Ausbildung Telefon 0631 3677-314

Finanzierung Telefon 0631 3677-109

EU und Export Telefon 06341 9664-15

Vertragsrecht Telefon 0631 3677-226

Privates Baurecht/VOB Telefon 0631 3677-271

Meistervorbereitung Telefon 0631 3677-169

Technologietransfer Telefon 0631 3677-164

Betriebsnachfolge Telefon 0631 3677-109

Existenzgründung Telefon 0631 3677-209

Gewerbeanmeldung Telefon 0631 3677-199

Allgemeine Rechtsfragen Telefon 0631 3677-226

Gesellschaftsrecht Telefon 0631 3677-271

Wettbewerbsrecht Telefon 0631 3677-226

Weiterbildung Telefon 0631 3677-163

Umweltschutz Telefon 06341 9664-52

Weitere Informationen unter www.hwk-pfalz.de

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Die Meisterprüfung Allgemeines Die Meisterprüfung ist Voraussetzung für die Berechtigung, ein Handwerk selbständig auszuüben und Lehrlinge auszubilden. Daneben eröffnet sie auch Arbeitnehmern/-innen gute Möglich-keiten für den beruflichen Aufstieg, sei es im Handwerk, der Industrie oder im öffentlichen Dienst. Die Meisterprüfung gliedert sich in vier Teile: Teil I Prüfung der meisterhaften Verrichtung der im

jeweiligen Handwerk gebräuchlichen Arbeiten Teil II Prüfung der erforderlichen fachtheoretischen

Kenntnisse im jeweiligen Handwerk Teil III Prüfung der erforderlichen betriebswirtschaftlichen,

kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse Teil IV Prüfung der erforderlichen berufs- und arbeits-

pädagogischen Kenntnisse Die Prüfungsanforderungen in den Teilen I (Praxis) und II (Fachtheorie) richten sich nach den vom Bundeswirtschafts-ministerium erlassenen fachlichen Vorschriften für die Meister-prüfung in den einzelnen Handwerken bzw. den Rechtsverord-nungen über die Anforderungen in der Meisterprüfung gem. § 45 Handwerksordnung. Die Prüfungsanforderungen in den Teilen III (Wirtschaft und Recht) und IV (Berufs- und Arbeitspädagogik) sind in der Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk geregelt. Sie umfassen im Teil III die Handlungsfelder

Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im Betrieb Rechtliche und steuerliche Grundlagen

im Teil IV die Handlungsfelder Allgemeine Grundlagen Planung der Ausbildung Einstellung von Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Förderung des Lernprozesses Ausbildung in der Gruppe Abschluss der Ausbildung

Die einzelnen Teile der Meisterprüfung können abschnittsweise, d.h. unabhängig voneinander abgelegt werden.

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Zulassungsbedingungen Zur Meisterprüfung im Handwerk wird zugelassen:

wer eine Gesellenprüfung in dem Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen will, bestanden hat oder wer in einem damit verwandten Handwerk eine Gesellenprüfung bestanden hat oder wer eine entsprechende Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, in dem er die Meisterprüfung ablegen will, bestanden hat.

Weiterhin wird auch zugelassen, wer eine andere Gesellenprüfung oder eine andere Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat und in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen will, eine mehrjährige Berufstätigkeit (mind. 2 Jahre) ausgeübt hat. In Ausnahmefällen kann auf Antrag von diesen Zulassungs-bedingungen befreit werden. Anträge auf Zulassung zur Meisterprüfung sollen bis spätestens 31. Mai oder 31. Oktober jeden Jahres bei der Abteilung Mei-sterprüfung der Handwerkskammer gestellt werden. Prüfungsgebühr Die Gebühr für die Ablegung der Meisterprüfung beträgt für alle Handwerksberufe zurzeit zwischen EURO 620,00 und EURO 1.140,00 einschließlich der Ausstellung eines Meisterbriefes. Für Teil- und Wiederholungsprüfungen gelten besondere Gebührensätze. Zur Beachtung Die Prüfungsgebühr ist in den Kosten der Lehrgänge nicht enthalten! Für die praktische Prüfung (Teil I) fallen in der Regel zusätzliche Werkstattnutzungsgebühren und Materialkosten an. Beratung Die Mitarbeiter der Abteilung Meisterprüfung führen für an der Ablegung der Meisterprüfung Interessierte individuelle Beratungen durch. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit einem der folgenden Mit-arbeiter der Abteilung Meisterprüfungswesen: Herr Dietz 0631-3677-166 Fax -267 Herr Küntzler 0631-3677-169 Fax -267

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Meister-BAföG - Aufstiegsförderung

Finanzierungshilfen nach dem Aufstiegs- fortbildungsförderungsgesetz (AFBG)

Die Aufstiegsförderung hilft Nachwuchskräften, ihre Vorbereitung auf einen Fortbildungsabschluss zu finanzieren, der ihnen einen beruflichen Aufstieg ermöglicht. Wer hat Anspruch auf Förderung? Handwerker, Techniker und Fachkräfte, die sich zu Handwerks- oder Industriemeistern, Fachkaufleuten oder Betriebswirten weiterqualifizieren wollen, können für die Vorbereitung auf ihren Fortbildungsabschluss auf Antrag staatliche Förderung erhalten. Die Antragsteller dürfen noch nicht über eine berufliche Qualifikation verfügen, die dem angestrebten Fortbildungs-abschluss mindestens gleichwertig ist (z.B. Hochschulabschluss). Vorausgesetzt: Sie haben z.B. eine nach dem Berufsbildungsgesetz oder Handwerksordnung anerkannte Ausbildung abgeschlossen. Der angestrebte Fortbildungsabschluss muss rechtlich geregelt sein und über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen. Wer diese gesetzlichen Voraussetzungen und bestimmte zeitliche und qualitative Anforderungen erfüllt, hat jetzt einen individuellen Rechtsanspruch auf die Förderung. Eine Altersbeschränkung besteht nicht. Welche Maßnahmen werden gefördert? Förderungsfähige Voll- oder Teilzeitmaßnahmen müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:

Die Fortbildungsmaßnahme muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Bei Maßnahmeabschnitten ist die Gesamtdauer aller Abschnitte maßgebend. Förderungshöchstdauer 36 Monate für Vollzeitfortbildungen und 48 Monate für Teilzeitmaßnahmen. Bei Vollzeitmaßnahmen müssen wöchentlich an vier Werktagen Lehrveranstaltungen mit einer Dauer von mindestens 25 Unterrichtsstunden stattfinden. Teilzeitmaßnahmen müssen innerhalb von vier Jahren abschließen.

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Die Lehrveranstaltungen dürfen innerhalb von 8 Monaten nicht weniger als 150 Unterrichtsstunden umfassen. Eine weitere Fortbildungsmaßnahme kann gefördert werden, wenn der Zugang zu dieser Maßnahme erst durch den erfolgreichen Abschluss der ersten nach dem AFBG geförderten Maßnahme eröffnet wird.

Welche Leistungen kommen in Betracht? Bei Voll- und Teilzeitmaßnahmen ist zur Finanzierung der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren ein einkommens- und vermögensunabhängiger Maßnahmebeitrag in Höhe der tatsächlich anfallenden Gebühren, höchstens jedoch 10.226 € vorgesehen. Er besteht aus einem Zuschuss in Höhe von 30,5%, im Übrigen aus einem zinsgünstigen Bankdarlehen. Die notwendigen Kosten der Anfertigung des Prüfungsstückes werden bis zur Hälfte, höchstens jedoch bis zu einer Höhe von 1.534 € mit Darlehen gefördert. Der Staat unterstützt Teilnehmer an Vollzeitmaßnahmen mit monatlichen Unterhaltsbeiträgen

bis zu 697 € für Alleinstehende ohne Kind; (davon 238 € Zuschuss, 459 € Darlehen) bis zu 907 € für Alleinstehende mit einem Kind; (davon 343 € Zuschuss, 564 € Darlehen) bis zu 912 € für Verheiratete; (davon 238 € Zuschuss, 674 € Darlehen) bis zu 1.122 € für Verheiratete mit einem Kind; (davon 334 € Zuschuss, 779 € Darlehen) bis zu 1.332 € für Verheiratete mit zwei Kindern; (davon 448 € Zuschuss, 884 € Darlehen) 210 € für jedes weitere Kind, der zu 50 Prozent bezuschusst wird Alleinerziehende können einen Zuschuss in Höhe von 113 € für die notwendigen Kosten der Kinderbetreuung erhalten, wobei das Kind das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet haben darf.

Die Förderung hängt vom Einkommen und Vermögen des Teilnehmers und seines Ehepartners ab.

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Einkommensfreibeträge des Teilnehmers

Einkommensfreibeträge des Ehegatten

255 € plus 535 € für den Ehegatten 485 € pro Kind

1.070 € plus 485 € je Kind

Das Vermögen der Teilnehmer wird auf den Unterhalts-sicherungsbetrag angerechnet, soweit es die folgenden Freibeträge übersteigt:

35.800 € für den Teilnehmer 1.800 € für den Ehegatten 1.800 € je Kind der Teilnehmer

Wie zahlt man das Darlehen zurück? Der Anspruchsberechtigte schließt mit der der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen privatrechtlichen Darlehensvertrag. Der Berechtigte kann sich dabei auch für ein geringeres Darlehen entscheiden, als ihm nach dem Förderungsbescheid zusteht. Das Darlehen ist nach Ende der Maßnahme und einer anschließenden Karenzzeit von zwei Jahren, maximal jedoch nach sechs Jahren, innerhalb von zehn Jahren mit monatlichen Raten von mindes-tens 128 € zu tilgen. Die Absolventen der Fortbildungsmaßnahme können ab dem Beginn ihrer Rückzahlungspflicht zwischen einem festen und einem variablen Zins wählen, der in der Regel erheblich unter dem marktüblichen Zinssatz liegt. Der variable Zins wird jährlich am 1. April und am 1. Oktober für jeweils ein halbes Jahr festgelegt. Er richtet sich nach dem "European Interbank Offered Rate" (EU-RIBOR), zuzüglich eines Verwal-tungskostenzuschlags. Darüber hinaus wird ab Beginn der Rückzahlungspflicht ein Zuschlag zum Ausgleich der Ausfallrisiken erhoben. Das Darlehen kann in Teilbeträgen von vollen 500 € auch vorzeitig zurückgezahlt werden. Das Darlehen kann auch vorzeitig in einer Summe zurückgezahlt werden. Sonderkonditionen wie z.B. einen Teilerlass gibt es aber nicht. Bestehen Geförderte die Abschlussprüfung der Aufstiegsfortbildungsmaßnahme werden Ihnen für Maßnahmen oder Maßnahmeabschnitte, die ab dem 01.07.2009 beginnen, auf Antrag 25% des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen Darlehens für die Prüfungs- und Lehrgangsgebühren erlassen.

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Existenzgründungserlass Gründen oder übernehmen Geförderte nach bestandener Abschlussprüfung innerhalb von drei Jahren nach Beendigung der Maßnahme im Inland ein Unternehmen oder eine freiberufliche Existenz oder erweitern einen bestehenden Gewerbebetrieb und tragen sie dafür überwiegend die unternehmerische Verantwortung, werden auf Antrag folgende Erlasse des auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren entfallenden Restdarlehens gewährt: a. 33 Prozent, wenn ein zusätzlicher Auszubildender oder eine

zusätzliche Auszubildende eingestellt wurde, dessen oder deren Ausbildungsverhältnis seit mindestens 12 Monaten besteht,

b. 33 Prozent für einen zusätzlichen Arbeitnehmer oder eine zusätzliche Arbeitnehmerin, dessen oder deren sozialversicherungspflichtiges unbefristetes Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Antragstellung seit mindestens sechs Monaten besteht,

c. 66 Prozent für einen zusätzlichen Auszubildender oder eine zusätzliche Auszubildende und einen zusätzlichen Arbeitnehmer oder eine zusätzliche Arbeitnehmerin oder für zwei zusätzliche Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen, sofern die jeweiligen Beschäftigungsvoraussetzungen nach den Buchstaben a) und b) erfüllt sind.

Entscheidend ist, dass das Unternehmen seit mindestens einem Jahr geführt wird und es sich um neue dauerhaft angelegte Arbeits- und Ausbildungsverhältnisses handelt, die ungekündigt fortbestehen. Die Beschäftigungsverhältnisse müssen bei Beantragung des Darlehensteilerlasses zudem noch bestehen. Insgesamt dürfen aber nicht mehr als 66 Prozent des noch nicht fällig gewordenen Restdarlehens erlassen werden. Wo beantragt man die Aufstiegsförderung? Ansprechpartner für die Antragstellung sind die kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung bei den Kreisen und kreisfreien Städten. (Kreisverwaltung bzw. Stadtverwaltung)

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Meister-BAföG – Beispiel Das folgenden Beispiel, das der Broschüre „Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz – AFBG – des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entnommen ist, soll Interessierten Anhaltspunkte für die Einschätzung ihrer persönlichen Förderung geben. Ingo T. ist Goldschmied und möchte berufsbegleitend einen Fortbildungslehrgang zum Gold- und Silberschmiedemeister in Teilzeitform besuchen. Der Lehrgang dauert ein Jahr. Die Lehrgangsgebühren betragen 5.000 €. Das Meisterstück, das Ingo T. anfertigt, kostet 3.000 €. Nach bestandener Prüfung will sich Ingo T. selbstständige machen. T. ist ledig und hat keine Kinder Unterhaltsbeitrag: Ingo T. absolviert den Lehrgang in Teilzeitform und erhält somit keinen Unterhaltsbeitrag. Maßnahmebeitrag: Zur Finanzierung der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren erhält Ingo T. einen einkommens- und vermögensunabhängigen Maßnahmebeitrag in Höhe der tatsächlich anfallenden Gebühren. Der Maßnahmebeitrag besteht aus einem Zuschussanteil in Höhe von 30,5 Prozent und einem zinsgünstigen Bankdarlehen in Höhe von 69,5 Prozent. Kosten der Maßnahme: 5.000 € davon Zuschussanteil (30,5%): 1.525 € Darlehensanteil (69,5%): 3.475 € Den Zuschussanteil von 1.525 € erhält Ingo T. direkt von seiner zuständigen Behörde ausbezahlt. Zusätzlich hat Ingo T. einen Anspruch auf Abschluss eines Darlehensvertrages mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Das Darlehen ist während der einjährigen Fortbildung und einer anschließenden Karenzzeit von 2 Jahren, d. h. hier drei Jahre zins- und tilgungsfrei. Meisterstück: Bis zur Hälfte der notwendigen Kosten für sein Meisterstück in Höhe von 3.000 € kann er bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau ein Darlehen über 1.500 € beantragen.

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Darlehenserlass aufgrund bestandener Prüfung: Besteht Ingo T. seine Abschlussprüfung erhält er auf Antrag einen Erlass in Höhe von 25 Prozent des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen Darlehens für die Prüfungs- und Lehrgangsgebühren: Darlehensanteil: 3.475,00 € Abzüglich 25 Prozent Erlass wegen erfolgreich bestandener Prüfung: 868,75 € Verbleibender Darlehensanteil: 2.606,25 € Existenzgründung: Zwei Jahre nach erfolgreichem Abschluss seines Meisterlehrgangs macht sich Ingo T. mit einem Goldschmiedebetrieb selbstständig. Nach zwei weiteren Jahren stellt er bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau einen Antrag auf Darlehensteilerlass. Zum Zeitpunkt der Antragstellung beschäftigt er zwei Mitarbeiter, und zwar seit mehr als einem Jahr einen Auszubildenden sowie einen sozialversicherungspflichtigen Gesellen. Mit der Meisterprüfung, der Existenzgründung und der Einstellung von Beschäftigten innerhalb der gesetzlichen Fristen sind die in § 13b Abs. 2 AFBG aufgeführten Voraussetzungen für einen Darlehensteilerlass in Höhe von 66 Prozent erfüllt. Hinweis: Selbst wenn Ingo T. nur einen Mitarbeiter beschäftigt hätte, hätte er bereits Anspruch auf einen Darlehenerlass in Höhe von 33 Prozent gehabt. Der Darlehensanteil des Maßnahmedarlehens zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren betrug 2.62.606,25 €. Von diesem Betrag bekommt Ingo T. 66 Prozent, also 11.720,13 € erlassen. Es bleiben somit als Restschuld des Maßnahmedarlehens nur noch 8886,12 € zuzüglich der Kosten für das Meisterstück in Höhe von 11.500 € übrig, die Ingo T. nach Ablauf der zins- und tilgungsfreien Zeit an die Kreditanstalt für Wiederaufbau zurückzahlen muss. Weitere Beispiele und Informationen

www.meister-bafoeg.info

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Begabtenförderung berufliche Bildung Der Start der „Begabtenförderung berufliche Bildung“ ist ein deutliches berufsbildungspolitisches Signal für den Willen der Bundesregierung, die Gleichwertigkeit der Berufsbildung gegenüber Schule und Studium Stück für Stück in den nächsten Jahren zu verwirklichen. Mit der Unterstützung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie werden begabte junge Berufstätige, die zu überdurchschnittlichen beruflichen Leistungen bereit und in der Lage sind, für 3 Jahre gefördert. Wie hoch ist die Förderung?

Über drei Jahre hinweg können Zuschüsse von jährlich bis zu 2.000 Euro für die Finanzierung berufsbegleitender Weiterbildung gezahlt werden, in drei Jahren insgesamt bis zu 6.000 Euro. Es ist ein Eigenanteil an den Kosten von 10 % pro Maßnahme zu tragen.

Welche Bildungs-maßnahmen werden gefördert ?

Zu den förderfähigen Bildungsaktivitäten gehören:

berufsbegleitende anspruchsvolle fach-bezogene berufliche Weiterbildung berufsbegleitende fach- od. berufsüber-greifende Weiterbildung, die den beruf-lichen Horizont sinnvoll erweitert od. all-gemeine berufliche Fähigkeiten vermittelt berufsbegleitende Weiterbildung, die der Persönlichkeitsbildung dient oder soziale Fähigkeiten vermittelt Weiterbildungsmaßnahmen zur Vor-bereitung auf die Meisterprüfung

Wer wird gefördert ?

Als Stipendiat kann aufgenommen werden, wer eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) oder der Handwerksordnung (HWO) besonders erfolgreich abgeschlossen hat. Die Qualifizierung wird nachgewiesen

durch das Ergebnis der Berufs-abschlussprüfung mit besser als „gut“ oder durch besonders erfolgreiche Teilnahme an einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb

Ausführliche Beratung: Frau Nargang 0631-3677-167

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Studium an Hochschulen für Gesellen und Meister

Durch das Hochschulgesetz und Fachhochschulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz wird Gesellinnen und Gesellen aus dem Handwerk, Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeistern der direkte Hochschulzugang ermöglicht.

Zulassung von Gesellen Personen, die eine berufliche Ausbildung mit qualifiziertem Ergebnis abgeschlossen haben und danach eine mindestens zweijährige berufliche oder vergleichbare Tätigkeit ausgeübt haben, erhalten eine unmittelbare Hochschulzugangsberechtigung für das Studium aller Fächer an rheinland-pfälzischen Fachhochschulen und eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung an Universitäten. Auch hier wird auf ein Probestudium mit Eignungsfeststellung bzw. auf eine Hochschulzugangsprüfung grundsätzlich verzichtet. Zulassung von Meistern Personen, die eine Meisterprüfung oder eine vergleichbare Fortbildungsprüfung abgelegt haben, erhalten mit dieser Qualifikation die unmittelbare Hochschulzugangsberechtigung für das Studium an rheinland-pfälzischen Fachhochschulen und Universitäten, d.h. für alle Fächer ohne weitere Prüfung oder Eignungsfeststellung und unabhängig von der Gesamtnote des Abschlusses. Das Informationsblatt des Ministeriums für Bildung,

Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur www.mbwjk.rlp.de

können Sie hier abrufen:

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QualiScheck - Förderung beruflicher Weiterbildung in Rheinland-Pfalz

Welche Kosten werden übernommen? Erstattungsfähig sind 50 Prozent der Kosten der jeweiligen Weiterbildungsmaßnahme je Teilnehmenden und bis zu einer Höchstgrenze von 500 Euro. Was wird gefördert? Gefördert werden berufsbezogene Weiterbildungsmaßnahmen, die der Verbesserung der Fach-, Methoden-, Sozial- und Persön-lichkeitskompetenz dienen. Berufsbezogen sind Weiter-bildungen, wenn sie nach dem ersten berufsqualifizierenden Abschluss (Berufsausbildung oder Studium) dem Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit in einem ausgeübten oder angestrebten Beruf dienen. Bitte beachten Sie, dass der QualiScheck nur für Weiterbildungen beantragt werden kann, zu denen Sie sich noch nicht angemeldet haben. Wer wird gefördert? Damit Sie einen QualiScheck beantragen können, müssen Sie einer der folgenden Personengruppen angehören: - Abhängig Beschäftigte - Geringfügig Beschäftigte („Mini-Jobs“) - Berufsrückkehrer/innen - Existenzgründer/innen (Selbständige oder Freiberuflerinnen

und Freiberufler, die nicht in die Gruppe der mitarbeitenden Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber fallen, in den ersten fünf Jahren nach Betriebsgründung oder in den ersten fünf Jahren nach Aufnahme ihrer freiberuflichen oder selbständigen Tätigkeit).

Darüber hinaus müssen Sie folgende weitere Voraussetzungen erfüllen:

- Als abhängig oder geringfügig Beschäftigte/r oder

Berufsrückkehrer/in müssen Sie in Rheinland-Pfalz wohnen oder arbeiten.

- Sind Sie selbständig beschäftigt, muss der Sitz der Hauptniederlassung in Rheinland-Pfalz sein.

QualiScheck-Servicenummer (kostenfrei) 0800 5 888 432

www.qualischeck.rlp.de

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Mobilitätsberatung- Auslandspraktikum während und nach der Ausbildung Die Handwerkskammer der Pfalz berät zu Auslandsaufenthalten

Beratung und Motivation von Betrieben und Auszubildenden hinsichtlich eines Auslandsaufenthaltes während oder nach der Ausbildung Unterstützung der Betriebe bei der Suche nach geeigneten Partnerbetrieben im Ausland sowie bei der Planung, Organisation, Durchführung, Auswertung, Abrechnung und Bewertung von Mobilitätsprojekten Abstimmung zwischen den im Rahmen des Austausches beteiligten Akteuren, wie Betriebe, Berufsschulen, Auszubildende, Kooperationspartner Unterstützung bei der Antragstellung für Mobilitätsprojekte Information und Beratung über relevante Förderprogramme auf nationaler und europäischer Ebene

Ansprechpartner: Mobilitätsberaterin der Handwerkskammer der Pfalz: Frau Annelie Walter-Zeyer Tel. 0631-3677-118

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Bildungsfreistellung in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz haben Beschäftigte einen Rechtsanspruch auf Freistellung von der Arbeit zum Zwecke der beruflichen und/oder gesellschaftspolitischen Weiterbildung unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts durch den Arbeitgeber. Diese Regelung gilt seit Inkrafttreten des Bildungsfreistellungsgesetzes zum 1. April 1993. Welche Bildungsmaßnahmen sind möglich? Zugelassen sind Veranstaltungen der beruflichen oder der gesellschaftspolitischen Weiterbildung. Sie sollen in der Regel mindestens drei Tage in Block- oder Intervallform und mindestens je Tag durchschnittlich sechs Unterrichtsstunden umfassen und müssen nach § 7 des Bildungsfreistellungs-gesetzes anerkannt sein. Bitte beachten Sie die Informationen bei den jeweiligen Veranstaltungen. Wer kann gefördert werden? Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist eine insgesamt mindestens zweijährige Beschäftigung, bei Auszubildenden ein einjähriges Ausbildungsverhältnis. Für Beschäftigte bei Arbeitgebern mit nicht mehr als fünf Beschäftigten besteht kein Rechtsanspruch, Bildungsfreistellung soll aber unter Berücksichtigung betrieblicher oder dienstlicher Belange gewährt werden. Welchen Ausgleich erhält der Arbeitgeber? Arbeitgeber mit weniger als 50 Beschäftigten erhalten vom Land eine teilweise Erstattung des bei Bildungsfreistellung fort-zuzahlenden Arbeitsentgeltes. Wie wird Bildungsfreistellung beantragt? Die Bildungsfreistellung ist mindestens sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung schriftlich gegenüber dem Arbeitgeber geltend zu machen. Eine Anmeldebestätigung der durch-führenden Einrichtung ist beizufügen. Weitere Informationen: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Tel.: 0 61 31 - 16 0 (zentraler Telefondienst) Fax: 0 61 31 - 16 29 97 Im Internet: http://www.mbwjk.rlp.de/weiterbildung/bildungsfreistellung/

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Vollzeitkurse bei der Meisterschule für Handwerker Neben der Handwerkskammer der Pfalz bietet auch die Meisterschule für Handwerker des Bezirksverbandes Pfalz in Kaiserslautern Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung an. Die Kurse der Meisterschule finden in der Regel als Vollzeit-maßnahmen statt. Die Meisterschule bietet Vorbereitungskurse für folgende Handwerke:

ELEKTROTECHNIKER – HANDWERK Energie- u. Gebäudetechnik FEINWERKMECHANIKER – HANDWERK Maschinenbauer/in, Dreher/in, Werkzeugmacher/in FRISEURHANDWERK GOLD- UND SILBERSCHMIEDE - HANDWERK INFORMATIONSTECHNIKER - HANDWERK KAROSSERIE- U. FAHRZEUGBAUERHANDWERK KRAFTFAHRZEUGTECHNIKER – HANDWERK Prüfungsschwerpunkt: Kfz-Mechaniker/in MALER- UND LACKIERER - HANDWERK MAURER- UND BETONBAUER - HANDWERK METALLBAUER - HANDWERK STEINMETZEN- UND STEINBILDHAUER - HANDWERK TISCHLER - HANDWERK ZIMMERER - HANDWERK

Anmeldeschluss für die Kurse der Meisterschule ist der 01. März 2013 Kursbeginn: 19. August 2013 Information und Anmeldung bei MEISTERSCHULE FÜR HANDWERKER Am Turnerheim 1 67657 Kaiserslautern Tel: (0631) 3647-403 Fax: (0631) 3647-404 www.meisterschule-kaiserslautern.de

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Termine der Meistervorbereitung

Der Weg zum Meister

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Informationsabend zur überbetrieblichen Ausbildung für Lehrherren, Lehrlinge, Eltern, Freund/in und Bekannte Die überbetriebliche Ausbildung

ergänzt die Ausbildung im Betrieb verbreitert die Grundbildung vertieft und intensiviert die Fachbildung erleichtert die Einübung komplexer Fertigkeiten unterstützt die Anpassung an technologische Entwicklungen

Sie informieren sich über die Inhalte und die Durchführung der überbetrieblichen Ausbildung und lernen Ihre zukünftigen Ausbilder und die Ausbildungswerkstätten kennen. Termin: Dienstag, 05.02.2013 Veranstaltungsort: Berufsbildungs- und Technologiezentrum

Ludwigshafen Karlsbader Straße 2 67065 Ludwigshafen

Anmeldung: Petra Illig tel.: 0621-538-24-11 Fax.: 0621-538-24-40

Email: [email protected] Termin: Mittwoch, 06.02.2013 Veranstaltungsort: Berufsbildungs- und Technologiezentrum

Kaiserslautern Im Stadtwald 15 67663 Kaiserslautern

Anmeldung: Reimar Faus Tel.: 0631-3677-318 Fax: 0631-3677-406 Email: [email protected]

Termin: Donnerstag, 07.02.2013 Veranstaltungsort: Berufsbildungszentrum Landau

Im Grein 21 76829 Landau

Anmeldung: Alexandra Pfanger Tel.: 06341-9664-23 Fax: 06341-9664-40 Email: [email protected]

Anfahrtsskizzen finden Sie am Ende der Broschüre

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Nachholen eines anerkannten Berufsabschlusses Sie haben noch keinen (passenden) Berufsabschluss? Beruflicher Erfolg ist ohne Abschluss nur schwer möglich. Die Externenprüfung bietet die Lösung, denn der Berufsabschluss kann nachgeholt werden. In unseren Vorbereitungskursen wird neben dem hohen Praxisanteil auch Theoriewissen vermittelt. Damit die Weiterbildung ein Erfolg wird, begleiten wir die Kursteilnehmer/innen und unterstützen beim selbständigen Lernen. Externenprüfung – was ist das? Der Gesetzgeber hat auch denen, die keine Berufsausbildung absolviert haben (sogenannte Externe), die Möglichkeit eingeräumt, an der Gesellen-/Abschlussprüfung teilzunehmen um so die formale Facharbeiterqualifikation zu erwerben. Für wen ist die Externenprüfung interessant?

Vor allem für Personen ohne Berufsabschluss, Arbeitsuchende oder in Beschäftigung stehende An- und Ungelernte Für Personen mit Migrationshintergrund, die einen deutschen formalen Berufsabschluss anstreben unter Berücksichtigung ihrer im Ausland bereits erworbenen Qualifikationen Für Unternehmen, die das Qualifizierungspotenzial ihrer an- und ungelernten Mitarbeiter/-innen unterstützen und so die Motivation der Mitarbeiter steigern und den unternehmensspezifischen Fachkräftebedarf decken wollen

Welche Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Externenprüfung müssen Sie erfüllen? Ihre Berufserfahrung zählt! Entscheidend ist, dass Sie eine längere einschlägige Berufserfahrung in dem Ausbildungsberuf erworben haben, in dem Sie die Prüfung ablegen möchten. Auch Abschlüsse oder Berufserfahrungen, die im Ausland erworben wurden, können berücksichtigt werden. Als Anhaltszeit dieser praktischen Tätigkeit sollten Sie die eineinhalbfache Dauer der regulären Ausbildungszeit nachweisen können.

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Vorbereitungskurse auf die Externenprüfung werden in folgenden Bereichen angeboten:

Bau (Maurer/-in und Stuckateur/-in) Feinwerkmechaniker/-in Metallbauer/-in KFZ-Mechatroniker/-in und KFZ-Servicemechaniker/-in Friseur/-in Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (Bäckerei)

Vor Kursbeginn wird ein Qualifizierungsberater die vorhandenen Kompetenzen anhand der Nachweise, Zeugnisse und dem Lebenslauf ermitteln. Bei Eignungsfeststellung werden die zu vermittelnden Fachkenntnisse im Rahmen einzelner Module festgelegt. Alle Inhalte der prüfungsrelevanten Fertigkeiten und Kenntnisse werden in verkürzter Form präsentiert und modular behandelt. Es erfolgt eine individuelle Anpassung an die vorhandenen Kompetenzen der Teilnehmer/innen. Die Kurse sind entsprechend den Vorgaben der Agentur für Arbeit zertifiziert und können bei Vorliegen der Förderfähigkeit der Teilnehmer/innen über den Bildungsgutschein gefördert werden. Beginn: individueller Einstieg nach Absprache Dauer und Kosten: entsprechend der Dauer und Kosten der

jeweiligen Module Ort: Berufsbildungs- und Technologiezentrum

der Handwerkskammer der Pfalz in Kaiserslautern und Ludwigshafen.

Auskunft Frank Bixler und Simone Dunzweiler

0631 3677-227 und 0631 3677-228

[email protected]

www.nachqulifizierung-pfalz.de

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„A taste of english“ - neue Sprachen-Schnupperkurse für Einsteiger und Fortge-schrittene

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Planen Sie IhreZukunft!

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Betriebswirt/in

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Bildungsfreistellungbei Vollzeitkursenmehr Informationen auf Seite 23

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Kaufm. Grundlagen für HandwerksbetriebeBetriebswirtschaftliche Auswertungen undder Jahresabschluss

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Kaufm. Grundlagen für HandwerksbetriebeGrundlagen der Kostenrechnung

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Kaufm. Grundlagen für HandwerksbetriebeUnternehmensplanung

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Erfolgreiche GmbH-GeschäftsführungRechte und Pflichten von Gesellschafternund Geschäftsführern#�����E �����������9��� &�����������������0����������������������1����������������+�����������������(�������������� ��������"������ ���<��������������+��'����������1�����!7������������������ ������������E �+�����������������+����$����������E����������

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Erfolgreiche GmbH-GeschäftsführungPersönliche Haftungsrisiken erkennen,vermindern, vermeiden

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Unternehmerreise nach Bozen Energieeffizientes Bauen in Italien Der italienische Markt für Erneuerbare Energien und energie-effiziente Lösungen entwickelt sich mehr und mehr zu einem interessanten Absatzmarkt für Unternehmen, die im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Gebäude-Energieeffizienz tätig sind. Hohe Strompreise, die Förderung von Energieeffizienz bei Neubauten, ein neues ökologisches Bewusstsein und ein enormer Aufholbedarf in der energetischen Gebäudesanierung Italiens bieten daher rheinland-pfälzischen Handwerksbetrieben attraktive Marktchancen – vor allem in jenen Bereichen, in denen die heimischen Unternehmen schwächer aufgestellt sind und fachliches Know-How für den Einsatz moderner Techniken fehlt. Die Fähigkeiten, Qualität und Leistungen deutscher Unter-nehmen im Bereich des Energieeffizienten Bauens sind hier gefragt und anerkannt. Die Region Südtirol, die eine der reichsten Regionen Europas und mehrheitlich deutschsprachig ist, fungiert dabei aufgrund ihrer geografischen Lage zwischen Nord und Süd und gilt in Italien als Kompetenzzentrum im Bereich der Energieeffizienz und der Erneuerbaren Energien. Die dreitägige Reise soll den Schritt auf den italienischen Markt erleichtern. Neben einem Besuch der Messe „Klimahouse“ – der internationalen Leitmesse (mit 400 Ausstellern und rund 38.000 Besuchern) auf der sich Architekten, Planer, Bauherren, Investoren, Generalunternehmer und Vertreter des öffentlichen Sektors treffen - werden auch Firmen- und Baustellenbesichtigungen sowie Fachvorträge angeboten. Kernstück der Reise ist die kostenfreie Teilnahme an einer geförderten Kooperationsgesprächsbörse, die im Rahmen der rheinland-pfälzischen Außenwirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Italienischen Handelskammer organisiert wird.

Kooperationsgespräche Besuch der Messe Klimahouse in Bozen Baustellen- und Firmenbesichtigungen

Termin: 24. - 26. Januar 2013

Veranstaltungsort: Bozen/Italien

Seminargebühr: Die von den Teilnehmern zu tragenden Kosten sind An- und Abreise, zwei Hotelübernachtungen sowie anfallende Nebenkosten (Verpflegung, Bustransfers, Messeeintritt, etc.).

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Unternehmerreise nach Brüssel für Bau- und Ausbaubetriebe Für deutsche Handwerker ist der belgische Bausektor sehr lukrativ. Insbesondere die Regionen Brüssel und Flandern sind in den letzten Jahren durch ein überdurchschnittliches Wachstum aufgefallen. Die Qualität deutscher Produkte und Dienstleistungen sowie das gute Preis-Leistungsverhältnis gelten als große Pluspunkte für deutsche Unternehmen. Besonders gefragt ist in Belgien der Bereich der Gebäude-modernisierungen - dies vor dem Hintergrund, dass eine von drei Wohnungen älter als 60 Jahre ist. Hinzu kommt, dass 73 % der Bevölkerung in der eigenen Wohnimmobilie lebt und das verfügbare Einkommen der Belgier in Flandern und Brüssel zu den höchsten in der EU zählt. Hieraus ergeben sich gute Marktaussichten für die Baubranche. Die dreitägige Reise bietet beste Möglichkeiten zum Ausloten der eigenen Marktchancen. Kernstück der Reise ist die Teilnahme an einer Kooperationsbörse. Hier besteht die Möglichkeit zu Gesprächen mit potentiellen belgischen Geschäftspartnern, die für jedes teilnehmende Unternehmen individuell gesucht und ausgewertet werden. Des Weiteren wird die größte belgische Baumesse „Bâtibouw“ besucht: Die Messe gilt als zentrale Fachmesse rund um die Themen: Bauen, Renovieren, Inneneinrichtungen und Baustoffe. Jährlich präsentieren sich dort 900 Aussteller den 250 000 Privatbesuchern und weiteren 75 000 Fachbesuchern. Geführte Baustellenbesichtigungen unter fachkundiger Leitung sowie Informationen von Experten zur Struktur der Baubranche Belgiens runden das Programm der Reise ab.

Kooperationsgespräche Besuch der Messe Bâtibouw in Brüssel Baustellenbesichtigungen

Termin: 20. - 22. Februar 2013

Veranstaltungsort: Brüssel/Belgien

Seminargebühr: Die von den Teilnehmern zu tragenden Kosten sind An- und Abreise, zwei Hotelübernachtungen sowie anfallende Nebenkosten (Verpflegung, Bustransfers, Messeeintritt, etc.).

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Unternehmerreise nach Finnland Finnland ist von seiner Struktur her für die rheinland-pfälzische Wirtschaft ein ausgezeichneter Absatzmarkt. Es dominieren die Branchen Elektrotechnik, Maschinenbau, Metallverarbeitung, chemische Erzeugnisse sowie das Baugewerbe. Weitere Geschäftschancen bieten sich deutschen Unternehmen in den aufstrebenden Branchen der Erneuerbaren Energien, der Umwelttechnik sowie dem Gesundheitswesen. Insgesamt ist Deutschland nach Russland für Finnland der zweitwichtigste Lieferant von Produkten und Dienstleistungen. Finnland ist zudem der wirtschaftliche Brückenkopf in das Baltikum und nach Russland. Finnische Geschäftspartner sind in der Regel gegenüber neuen Produkten und Dienstleistungen offen und in ihrer persönlichen Art verlässlich und pflichtbewusst. Alles in Allem bieten sich somit gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Aufbau von Geschäftsbeziehungen nach Finnland. Die geplante Unternehmerreise bietet rheinland-pfälzischen Unternehmen die Möglichkeit, sich umfassend über die Marktchancen zu informieren und vor Ort konkrete Geschäftskontakte zu knüpfen. Den Schwerpunkt der Reise bietet eine Kooperationsbörse, in der individuelle Gespräche mit potentiellen finnischen Geschäftspartnern stattfinden, die nach den Wünschen der deutschen Unternehmen ausgewählt werden. Ergänzt wird das Reiseprogramm durch Firmen- und Baustellenbesichtigungen, verbunden mit dem Ziel, einen fundierten Einblick in die technischen Standards in Finnland zu erlangen. Auch wird den teilnehmenden Unternehmen die Gelegenheit gegeben, die finnische Lebensart und Kultur sowie die grandiosen Landschaften kennenzulernen.

Kooperationsgespräche Baustellen- und Firmenbesichtigungen

Termin: 18. - 22. August 2013

Veranstaltungsort: Helsinki und Mänttä/Finnland

Seminargebühr: Die von den Teilnehmern zu tragenden Kosten sind An- und Abreise, zwei Hotelübernachtungen sowie anfallende Nebenkosten (Verpflegung, Bustransfers, Messeeintritt, etc.).

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Anmeldung: EU- und Exportberatung der Handwerkskammer der Pfalz Außenstelle Landau Tel.: 06341 9664-14 / -15 Fax: 06341 9664-40 Email: [email protected]

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Als weiteres Angebot an die Handwerksbetriebe hat die Handwerkskammer der Pfalz das Handwerks-Technikum ins Leben gerufen. Durch Anfragen und Gespräche mit Handwerksbetrieben wurde festgestellt, dass Betriebe häufig eine berufsbezogene Weiterbildung suchen. Das Angebot auf der Gegenseite ist aber kaum vorhanden. Mit unseren Vorträgen, Lehrgängen und Workshops wollen wir den Handwerkern/-innen eine Plattform zur fachlichen Information, Diskussion aber auch zum Gedankenaustausch bieten. Das Handwerks-Technikum gliedert sich in 7 Teilbereiche, in denen Weiterbildungsveranstaltungen berufsbezogen angeboten werden. Unser Motto für die Veranstaltungen lautet:

Von Praktikern für Praktiker Fachliche Information Diskussion Informationen über neueste technische Entwicklungen Ideen für Sie Praktische Vorführungen Lösungsansätze Verbindungen knüpfen Erfahrungen austauschen

Informationen und Auskünfte erteilt die Handwerkskammer der Pfalz Handwerks-Technikum Im Stadtwald 15 67663 Kaiserslautern Herr Faus 0631/3677-318 Fax –406

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Wirtschaftsfaktor Alter

Im Rahmen der Bundesinitiative "Wirtschaftsfaktor Alter"

entwickelt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen

und Jugend zur Zeit gemeinsam mit dem Zentralverband des

Deutschen Handwerks, handwerklichen Fachverbänden und

Handwerkskammern ein Markenzeichen

"Generationenfreundlicher Betrieb – Service + Komfort". Der

Auftakt des bundesweiten Markenzeichens ist für den 22. April

2013 geplant. Das Markenzeichen zeichnet

generationenfreundlichen Service und Beratung von

Handwerksbetrieben aus. Ältere Verbraucherinnen und

Verbraucher sollen damit verstärkt auf generationenfreundliche

Angebote von Handwerksbetrieben, die die selbstständige

Lebensführung erleichtern, aufmerksam gemacht werden. Das

Markenzeichen kann von Handwerksbetrieben bei

Handwerkskammern und Fachverbänden im Rahmen

bestehender Schulungsangebote erworben werden. Träger des

Zeichens ist der Zentralverband des Deutschen Handwerks.

Mehr Informationen erhalten Sie bei:

Geschäftsstelle "Wirtschaftsfaktor Alter"

Jägerstr. 67-69

10117 Berlin

Tel: 030 20 18 05 55

Fax: 030 20 18 05 77

[email protected]

http://wirtschaftsfaktor-alter.de

Die Initiative „Wirtschaftsfaktor Alter" verbindet Senioren-,

Wirtschafts- und Verbraucherpolitik miteinander. Ziel der

Initiative ist es, die Lebensqualität älterer Menschen zu

verbessern und die ökonomischen Chancen des demografischen

Wandels besser zu nutzen. „Wirtschaftsfaktor Alter" ist eine

Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen

und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Wirtschaft

und Technologie (BMWi).

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Schweißlehrgänge In der DVS-Schweißkursstätte Ludwigshafen können Sie schnell und kostengünstig Schweißen lernen. Kommen Sie zu uns, denn Verbinden macht Spaß! Die Ausbildung hat das Ziel, die Schweißer fit für den Berufsalltag zu machen. Das Herstellen geschweißter Bauteile aus Stahl erfordert in außergewöhnlichem Maße Sachkenntnisse und Erfahrung der damit betrauten Personen. Die beruflichen Chancen, sowie die berufliche Weiterentwicklung vom/von der Schweißer/in zum/zur Schweißfachmann/-frau ermöglicht, z.B. im Bereich der Fertigungsüberwachung interes-sante und verantwortungsvolle Tätigkeiten. Wir bieten Ihnen

sofort und umkompliziert Schweißerprüfungen nach DIN EN 287-1 / DIN EN ISO 9606-2.

eine intensive Betreuung durch unseren Schweißfachingenieur und erfahrene Schweißfachmänner.

unsere Unterstützung beim Auswählen der Prüfstücke und bei der Erstellung einer Schweißanweisung (WPS nach DIN EN ISO 15609-1).

individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Schweißlehrgänge / Prüfungen an.

Unsere Lehrgänge finden individuell nach Absprache statt, d.h. es kann laufend in die Kurse eingestiegen werden. Es werden auch, je nach Nachfrage, Abend- und Wochenendlehrgänge angeboten.

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Schweißlehrgänge Alle Schweißlehrgänge nach geltenden DVS-®- -IIW-EWF-Richtlinien können in den Grund- als auch in den Qualifikationsstufen parallel unterrichtet werden. Inhalt: Die in den einzelnen Schweißverfahren

aufeinander aufbauenden Lehrgänge sind in Module von 56 bis 144 UE gegliedert:

Gasschweißen Lichtbogenhandschweißen Metall-Aktivgas/Inertgas-Schweißen Wolfram-Inertgasschweißen für un- legierte bis hoch legierte Stähle, Kupfer- und Aluminiumwerkstoffe

Abschluss: Prüfungen nach DIN EN 287-1 und DIN EN ISO

9606-2, sowie DVS®-Schweißerpass Termine: fortlaufend auf Anfrage

Tageslehrgänge: montags bis donnerstags von 7.30 Uhr bis 16.15 Uhr freitags von 7.30 Uhr bis 15.45 Uhr Abendlehrgänge: montags bis donnerstags von 17.00 Uhr bis 20.30 Uhr

Kosten: auf Anfrage Auskunft: DVS-Schweißkursstätte Ludwigshafen,

Berufsbildungs- und Technologiezentrum Ludwigshafen der Handwerkskammer der Pfalz, Karlsbader Str. 2, 67065 Ludwigshafen

Frau Landgraf, Tel. 0621-53824-14

Verwaltung und QMB Herr Kästel, Tel. 0621-53824-30

Herr Schardt, Tel. 0621-53824-31 Schweißfachmänner

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Lichtbogenhandschweißen Inhalt: Dieses Schweißverfahren findet besonders

Anwendung im Metallbau und Stahlbau. Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen

aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen E1 bis E6.

Abschluss: Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1, DIN EN ISO

9606-2, bzw. DVS®-IIW-EWF. Termine: fortlaufend auf Anfrage

Gasschweißen Inhalt: Dieses Schweißverfahren findet besonders

Anwendung im Heizungsbau und Rohrleitungsbau. Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen,

aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen G3 bis G6.

Abschluss: Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1, DIN EN ISO

9606-2 bzw. DVS®-IIW-EWF. Termine: fortlaufend auf Anfrage

Wolfram-Schutzgasschweißen - Stahl - Inhalt: Dieses Schweißverfahren findet besonders

Anwendung im Metallbau und Rohrleitungsbau. Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen,

aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen T1 bis T6.

Abschluss: Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1, DIN EN ISO

9606-2 bzw. DVS®-IIW-EWF. Termine: fortlaufend auf Anfrage

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Wolfram-Schutzgasschweißen - Chrom/Nickel - Inhalt: Dieses Schweißverfahren findet besonders

Anwendung im Metallbau und Rohrleitungsbau. Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen

aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen T1 PSS bis T6 PSS.

Abschluss: Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1, DIN EN ISO

9606-2, bzw. DVS®-IIW-EWF. Termine: fortlaufend auf Anfrage

Metall-Schutzgasschweißen Inhalt: Dieses Schweißverfahren findet besonders

Anwendung im Metallbau, Stahlbau und Fahrzeugbau.

Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen aufein-ander aufbauenden Ausbildungsstufen M1 bis M6.

Abschluss: Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1, DIN EN ISO

9606-2 bzw. DVS®-IIW-EWF. Termine: fortlaufend auf Anfrage

Metall-Schutzgasschweißen - Aluminium - Inhalt: Schweißen von Kehl- und Stumpfnähten an Blechen,

Rohren und Profilen aus Aluminium in verschiedenen Positionen.

Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen MIG-Al 1 und Al 2.

Abschluss: Auf Wunsch können Prüfungen nach DIN EN ISO 9606-2 durchgeführt werden.

Termine: fortlaufend auf Anfrage

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Schweißerprüfungen nach DIN EN 287-1 und nach DIN EN ISO 9606-2 Fordern Sie unser aktuelles Gebührenverzeichnis der DVS-Schweißkursstätte Ludwigshafen an, oder Auskunft nach Anfrage. Anerkannte Prüfstelle für die Erteilung der Herstellerqualifikation nach DIN EN 18800-7:2002-09, Bauen im bauaufsichtlichen Bereich. Architekten und Bauingenieure können Probleme und Streitigkeiten bei der Bauausführung ver- meiden, indem sie Fachbetriebe für die zu erbringende Bauleistung auswählen. Sofern es sich um Metallbauten handelt, hat der Gesetzgeber schon vor Jahren ein Regulativ eingeführt, das Schweißfachbetriebe mit einer entsprechenden Fachkompetenz fordert und die Erfüllung spezieller Anforderungen durch eine besondere Art der Herstellqualifikation dokumentiert. Informationen hierüber erteilt Ihnen: Schweißfachingenieur Dipl.-Ing. (FH) EWE Richard Jehle, Tel. 0621-53824-27 DVS-Schweißkursstätte Ludwigshafen, Berufsbildungs- und Technologiezentrum Ludwigshafen der Handwerkskammer der Pfalz, Karlsbader Str. 2, 67065 Ludwigshafen

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Handwerkskammer der PfalzBerufsbildungs- und Technologiezentrum KaiserslauternIm Stadtwald 15

67663 Kaiserslautern

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Handwerkskammer der PfalzBerufsbildungszentrum LandauIm Grein 21

76829 Landau

Handwerkskammer der PfalzBerufsbildungs- und Technologiezentrum LudwigshafenKarlsbader Straße 2

67065 Ludwigshafen

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TTTTTeilnahmebedingungeilnahmebedingungeilnahmebedingungeilnahmebedingungeilnahmebedingungenenenenenFür alle Bildungsmaßnahmen der Handwerkskammer der Pfalz(Veranstalter) gelten die folgenden Teilnahmebedingungen:

1. Anmeldung1. Anmeldung1. Anmeldung1. Anmeldung1. Anmeldung1. Die verbindliche Anmeldung an einer Bildungsmaßnahme

erfolgt schriftlich unter Verwendung des Anmeldeformularsdes Veranstalters und ist an die Handwerkskammer der Pfalzzu richten.

2. Vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhält jeder Teilnehmereine gesonderte Einladung und einen Gebührenbescheid.

2. Gebühren2. Gebühren2. Gebühren2. Gebühren2. Gebühren1. Maßgebend ist die Gebührenordnung des Veranstalters in der

jeweils gültigen Fassung.2. Sind keine anderen Vereinbarungen getroffen, ist die Zahlung

der Lehrgangsgebühr mit Zugang des Gebührenbescheides involler Höhe fällig.

3. Gebührenschuldner ist der angemeldete Teilnehmer. Es be-steht die Möglichkeit, dass ein Dritter schriftlich und verbind-lich auf dem Anmeldeformular eine Kostenübernahmeer-klärung für die Kosten des Teilnehmers für die im Anmeldefor-mular benannte Veranstaltung abgibt.

3.3.3.3.3. Dur Dur Dur Dur Durchführung/chführung/chführung/chführung/chführung/AbsagAbsagAbsagAbsagAbsage der Bildungsmaßnahmee der Bildungsmaßnahmee der Bildungsmaßnahmee der Bildungsmaßnahmee der Bildungsmaßnahme1. Soweit der Gesamtzuschnitt und die Qualität der Bildungs-

maßnahme nicht wesentlich beeinträchtigt werden, bleibenÄnderungen über Ort, Dozenten, Termine, Inhalte vorbehalten.

2. Die Durchführung der Bildungsmaßnahme ist an eineMindestteilnehmerzahl gebunden, die sich aus demVeranstaltungsangebot ergibt. Wird dieMindestteilnehmerzahl unterschritten, kann die Bildungs-maßnahme mit schriftlichem Einverständnis aller Teilnehmerdurch Umlage des fehlenden Betrages durchgeführt werden.Bei Überschreitung der Höchstteilnehmerzahl werden die zurVerfügung stehenden Plätze in der Reihenfolge des An-meldungseingangs vergeben.

3. Der Veranstalter kann bei Unterschreitung derMindestteilnehmerzahl oder aus anderem wichtigen GrundBildungsmaßnahmen absagen. Bereits gezahlte Gebührenwerden den Teilnehmern in voller Höhe erstattet. WeitereAnsprüche bestehen nicht.

4. Hausordnung4. Hausordnung4. Hausordnung4. Hausordnung4. HausordnungDie in den Bildungsstätten des Veranstalters geltende Haus-und Werkstattordnung ist Bestandteil dieser Teilnahme-bedingungen. Die Einrichtung pfleglich zu behandeln und dieAnweisungen der Schulleiter bzw. deren Beauftragten zubefolgen.

55555..... TTTTTeilnahmeausschlusseilnahmeausschlusseilnahmeausschlusseilnahmeausschlusseilnahmeausschlussDer Veranstalter kann einen Teilnehmer nach vorheriger Anhö-

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rung ausschließen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Einwichtiger Grund liegt insbesondere vor,

" wenn der Teilnehmer gegen eine Pflicht aus Nr. 4 derTeilnahmebedingungen verstößt,

" wenn der Teilnehmer eine unerlaubte Handlung begeht," wenn sich der Teilnehmer mit der Zahlung der Teilnahme-

gebühr in Verzug befindet oder" wenn er sicherheitsrelevanten Anweisungen des Veranstalters

nicht nachkommt.Bei einem Ausschluss des Teilnehmers wird die Gebühr involler Höhe berechnet. Weitergehende Ansprüche des Veran-stalters bleiben davon unberührt.

6. Rücktritt6. Rücktritt6. Rücktritt6. Rücktritt6. Rücktritt1. Der Teilnehmer kann nur aus wichtigen persönlichen oder

beruflichen Gründen, schriftlich unter Angabe der Gründezurücktreten. Der Veranstalter kann dann eine angemesseneEntschädigung verlangen.

2. Die Höhe der Entschädigung beträgt bei Zugang der schriftli-chen Rücktrittserklärung weniger als 31 Tage vor Maßnahmen-beginn 25%, mindestens aber 26 Euro.

3. Der Teilnehmer kann verlangen, dass statt seiner eine Ersatz-person in die Bildungsmaßnahme eintritt. Teilnehmer undErsatzperson haften dann als Gesamtschuldner für die Kostender Bildungsmaßnahme sowie für die entstehenden Mehrkos-ten. Der Veranstalter kann die Ersatzperson ablehnen, wenndiese den besonderen Erfordernissen der Bildungsmaßnahmenicht genügt oder andere wichtige Gründe entgegenstehen.

77777..... K K K K Kündigung/Nichündigung/Nichündigung/Nichündigung/Nichündigung/Nichtantantantantantritttritttritttritttritt/////AbbruchAbbruchAbbruchAbbruchAbbruch1. Kündigt ein Teilnehmer ab dem Beginn der Bildungsmaßnahme,

erscheint er nicht oder bricht er eine laufende Bildungs-maßnahme ab, wird grundsätzlich die volle Gebühr erhoben.

2. Die Teilnehmer von Bildungsmaßnahmen mit einer Dauer vonmehr als 3 Monaten können unter Einhaltung einer Frist vonjeweils 6 Wochen zum Ende eines Bildungsmaßnahmen-quartals kündigen. Die Kündigung ist erstmals zum Ende des 3.Bildungsmaßnahmenmonats möglich. In diesem Fall werdendie Gebühren für die bis zum Ablauf der Kündigungsfrist er-brachten Leistungen anteilig erhoben. Der Veranstalter kanneine angemessene Entschädigung für die Restlaufzeit derBildungsmaßnahme verlangen.

3. Die Kündigung bedarf der Schriftform. Maßgebend für dieFristeinhaltung ist der Zugang der schriftlichen Kündigungbeim Veranstalter.

8. Haftung8. Haftung8. Haftung8. Haftung8. Haftung1. Bei Diebstahl, Verlust oder Beschädigung des Eigentums von

Teilnehmern während der Bildungsmaßnahme haftet derVeranstalter nur in von ihm oder seinen gesetzlichen Vertre-tern oder Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder grob fahrlässigzu vertretenden Fällen. Eine weitergehende Haftung ist ausge-schlossen.

167

2. Bei Verletzung von Leben, Körper oder der Gesundheit vonTeilnehmern haftet der Veranstalter nur in von ihm oder sei-nen gesetzlichen Vertretern oder Erfüllungsgehilfen vorsätz-lich oder fahrlässig zu vertretenden Fällen. Eine weitergehen-de Haftung ist ausgeschlossen.

3. Der Teilnehmer haftet für Verlust und Schäden an den ihmleihweise zur Verfügung gestellten Unterrichtsmitteln.

9.9.9.9.9. TTTTTeilnahmeeilnahmeeilnahmeeilnahmeeilnahmevvvvvorororororaussetzung und Prüfungszulassungaussetzung und Prüfungszulassungaussetzung und Prüfungszulassungaussetzung und Prüfungszulassungaussetzung und Prüfungszulassung1. Sofern für die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme beson-

dere Zulassungsvoraussetzungen gelten, muss der Teilnehmerdem Veranstalter die erforderlichen Nachweise rechtzeitigund vollständig vor Beginn der Bildungsmaßnahme vorlegen.

2. Ist eine Prüfungszulassung erforderlich, muss sie vom Teilneh-mer gesondert beantragt werden. Die Anmeldung zurBildungsmaßnahme beinhaltet nicht die Zulassung zur Prü-fung.

1010101010..... ED ED ED ED EDVVVVV-Einsa-Einsa-Einsa-Einsa-Einsatztztztztz1. Bei Veranstaltungen mit EDV-Einsatz sind ausschließlich die

zur Verfügung gestellten Unterrichtsmittel zugelassen.2. System- und Hardwareeinstellungen (inkl. Monitor) dürfen

nicht verändert werden. Es ist ausdrücklich untersagt, Softwa-re mitzubringen, sich per Mail oder auf anderem Wege zuschi-cken zu lassen, aus dem Internet herunter zu laden, zu instal-lieren oder zu nutzen.

3. Es dürfen keine Internetseiten mit pornographischen, auslän-derfeindlichen, links- oder rechtsradikalen oder sonstigenverbotenen Inhalten aufgerufen werden. Es darf keine Art vonHackerversuch, auch nicht zu Testzwecken, durchgeführtwerden. Störungen und Defekte sowie Sicherheitslücken sinddem Veranstalter umgehend mitzuteilen.

4. Verstöße hiergegen berechtigen den Veranstalter zuSchadensersatzansprüchen. Die Übertragung der zur Verfü-gung gestellten Software in jedweder Form ist verboten.

11.11.11.11.11. TTTTTeilnahmebescheinigungeilnahmebescheinigungeilnahmebescheinigungeilnahmebescheinigungeilnahmebescheinigungDer Veranstalter stellt dem Teilnehmer auf Wunsch eineTeilnahmebescheinigung aus, wenn der Teilnehmer zumindestens 80 % an der Bildungsmaßnahme teilgenommenhat.

12. Sonstiges12. Sonstiges12. Sonstiges12. Sonstiges12. Sonstiges1. Von diesen Teilnahmebedingungen abweichende Vereinbarun-

gen bedürfen der Schriftform.2. Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln dieser

Teilnahmebedingungen bleibt die Wirksamkeit der übrigenBestimmungen unberührt.

3. Diese Teilnahmebedingungen gelten ab dem 1.12.2011 für alleneuen Verträge. Frühere Bedingungen verlieren zu diesemZeitpunkt ihre Gültigkeit.

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