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Hand in Hand 1/2015: Niederösterreich-Ausgabe

Date post: 08-Apr-2016
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Schwerpunkt: "Teufelskreis Schmerz – Wie Sie ihn durchbrechen." Wer Schmerzen hat, meidet oft auch Bewegung. Mangelnde Bewegung aber kann alles noch schlimmer machen. Wie Sie diesen Teufelskreis durchbrechen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Außerdem finden Sie wieder Informationen zu Themen aus dem Bereich Pflege und Betreuung sowie Kinder, Jugend und Familien.
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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales 1 | 2015 Demenzbeauftragte. Jetzt in jedem Bezirk. > 12 Außerfamiliäre Betreuung. Ihre Kinder in besten Händen. > 13 Start der Family Tour. Information, Beratung und Unterhaltung. > 20 Wie Sie ihn durchbrechen. > 4 Teufelskreis Schmerz
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Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

1 | 2015

Demenzbeauftragte. Jetzt in jedem Bezirk. > 12

Außerfamiliäre Betreuung. IhreKinder in besten Händen. > 13

Start der Family Tour. Information, Beratung und Unterhaltung. > 20

Wie Sie ihn durchbrechen. > 4

TeufelskreisSchmerz

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„Wir gemeinsam“. Seien Sie wieder dabei!Vor einiger Zeit erreichte uns ein wun- der schöner Brief, gerichtet an unsere Dienstleistungseinrichtung in Orth/Donau. Von Freundlichkeit, Geduld und kompe-tenter Betreuung ist hier die Rede: „Wir wissen es zu schätzen, dass nicht ein- fach nur korr ekter, effi zienter „Dienst nach Vorschrift“ verrichtet wird, sondern durch den persönlichen Einsatz und das Engagement jedes einzelnen Beteiligten eine besondere Qualität der Betreuung geboten wird. Das ist nicht selbstver-ständlich.“ Ein wirklich schönes und motivierendes Dankeschön!

Und so ist es tatsächlich: Ob diplo-miertes Pfl egepersonal, Tagesmütter, Heimhelfer/innen, Familienberater/innen und jede/r andere Mitarbeiter/in – Tag für Tag be gleiten sie Familien bei den Herausforderungen des Alltags. Alle gemeinsam bilden wir DEN sozialen Nahversorger Nieder österreichs. „Wir gemeinsam“ ist daher auch ein weiteres Mal das Motto unserer großen Hilfswerk-Woche, in der wir uns und unsere Arbeit präsentieren wollen – heuer vom 5. bis 14. Juni. „Wir gemeinsam“ auch, weil unsere Unterstützung nur im Rahmen einer engen Partnerschaft mit jenen Menschen funktionieren kann, die unsere Hilfe suchen. Aber überzeugen Sie sich selbst. Zum Beispiel bei einer der vielen, vielen Veranstaltungen in der Hilfswerk-Woche. Alle Termine ab Ende April auf www.noe.hilfswerk.at. Wir freuen uns auf Sie! Alles Gute,

Ihr Christoph Gleirscher

Christoph Gleirscher, Geschäftsführer NÖ Hilfswerk

E D I T O R I A L

Medieninhaber und Herausgeber: NÖ Hilfswerk, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, NÖ Hilfswerk, Landes geschäftsstelle, Ferstler gasse 4, 3100 St. Pölten, Tel. 02742/249 DW 1124, Fax DW 1721, E-Mail: [email protected] Redaktion Nieder österreich: Petra Satzinger Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Claudia Petschl, Viktoria Tischler Bildnachweis: shutterstock.com (Seiten 5, 21), Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Niederösterreich Gesamt auflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sen dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/ magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigen verkauf (Gesamt auf lage): Hilfswerk-Bundes geschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigen-verkauf (Nieder österreich): Hilfswerk-Bundes geschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl, 7210 Mattersburg

Ihr Christoph Gleirscher

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C O V E R S T O R Y

4 Teufelskreis Schmerz. Wie Sie ihn durchbrechen.

P F L E G E & B E T R E U U N G

9 24-Stunden-Betreuung. Top-Qualität.

10 Notruftelefon. Schutzengel am Handgelenk.

12 Alterserkrankung. Demenz - beauftragte in jedem Bezirk.

K I N D E R & J U G E N D

13 Außerfamiliäre Betreuung. Ihre Kinder in besten Händen.

14 FIDI-Comic

H I L F S W E R K 7 Preisrätsel

14 Buchtipp 17 Brennpunkt Schule. Wirksame Unterstützung. 19 Seelenleid mildern. Schmerzmittel für die Seele.

20 Schwerpunkte. Hilfswerk Family Tour 2015.

22 Adressen

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Hand in Hand 3/2014

Warnsignale. Schmerzen müssen immer ernst genommen und behandelt werden. Sie wirken sich auf alle Lebensbereiche aus und führen zu erheblichen Beeinträchtigungen. Wer Schmerzen hat, meidet oft auch Bewegung. Mangelnde Bewegung aber kann alles noch schlimmer machen. Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen.

Teufelskreis Schmerz

den Alltag gut zu bewältigen. Am häufi gsten werden Kopfweh und Rückenschmerzen beklagt, aber auch Gelenksbeschwerden und Nerven-

schmerzen sind vielfach Ursache von chronischem Schmerz.

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Als Warnsignal haben Schmerzen eine wichtige Funktion für das Leben. Trotzdem ist jeder Mensch froh, wenn sie wieder verschwinden. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch die Zahl der Frauen und Männer, die

unter chronischen Schmerzen leiden. Für die betroffenen Menschen be-deutet das nicht nur eine Einschrän-kung der Lebensqualität, sondern in den meisten Fällen auch der Fähigkeit,

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Gelenksbeschwerden und Nerven-schmerzen sind vielfach Ursache

von chronischem Schmerz.

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wenn sie wieder verschwinden. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch die Zahl der Frauen und Männer, die

kung der Lebensqualität, sondern in den meisten Fällen auch der Fähigkeit,

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Man muss über den Schmerz reden und ihn „sichtbar“ machen.

Keinen Teufelskreis eröffnenHäu� g werden Schmerzen nicht entsprechend be-handelt. „Menschen mit chronischen Schmerzen haben einen großen Leidensdruck“, sagt P� ege-Expertin Monika Gugerell. „Denn Schmerzen wirken sich auf alle wichtigen Lebensbereiche aus. Leider glauben viele, dass chronische Schmer-zen bei älteren Menschen einfach dazugehören. Sogar die Betroffenen glauben das häu� g!“, erzählt Gugerell und betont, wie wichtig es ist, auch nach weniger erfolgreichen Behand-lungen nicht aufzugeben. So kann etwa das Annehmen einer Schonhal-tung aus Angst vor Schmerz letztlich zu noch mehr und neuen Schmerzen führen. Schmerzen trüben aber auch die Stimmung, können zu Depressio-nen und zu sozialer Isolation führen.

Nicht vom Schmerz beherrschen lassen „Menschen mit chronischen Schmer-zen fühlen sich oft hil� os und nicht ernst genommen. Dabei ist es so wichtig, dass sie darüber reden, ihren Schmerz sichtbar machen“, rät Monika Gugerell. Außerdem rät sie dazu, aktiv zu werden und zu bleiben, damit der Schmerz nicht das gesamte Leben beherrscht. „Der Schmerz soll die Aufmerksamkeit bekommen, damit ihm aktiv etwas entgegengesetzt werden kann – wie etwa eine passende Therapie. Aber er soll nicht mehr Aufmerksamkeit erhalten als erfor-derlich, damit er nicht die Chance bekommt, den Alltag alleine zu be-stimmen“, sagt Gugerell.

Aktiv an der Therapie beteiligen„Natürlich ist alles ein Problem, wenn sogar einfache Tätigkeiten im All-tagsleben mit Schmerzen verbunden sind, wie das An- und Auskleiden, die

Eine wirksame medikamentöse Behand-lung von chronischen Schmerzen ist wichtig, damit Schmerzpatient/innen rasch wieder aktiv sein können und auch andere Therapien, wie ihre Bewegungs- und Verhaltenstherapien, erleichtert werden. Bei der Schmerzbehandlung kommen unterschiedliche Medikamentengruppen zum Einsatz, die auch unterschiedliche Nebenwirkungen auslösen können. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin!

• Schmerz- und Entzündungshemmer • Antirheumatika,

auch NSAR genannt• P� anzliche Arzneimittel

(z. B. Weiden rinde oder Teufelskralle) • Opioide• Antidepressiva• Antikonvulsiva

(kramp� ösende Medikamente) • Invasive Verfahren (Injektionen,

Nervenstimulation, Schmerzpumpen)

Medikamente gegen Schmerzen

Körperp� ege oder einfache Handgriffe im Haushalt, aber auch chronische Schmerzen können behan-delt werden“, weiß Gugerell und emp� ehlt, unbedingt

ärztlichen Rat zu suchen und sich selbst aktiv an der Schmerzbehand-lung zu beteiligen.

„Teamarbeit“ ist wichtigDie Behandlung von chronischen Schmerzen ist Teamarbeit. Eine mög-lichst frühe und wirksame Schmerz-medikation und eine vertrauensvolle Arzt-Patient-Beziehung sind eine wichtige Basis zur Behandlung von Schmerzen. „Bei chronischen Erkran-kungen ist es wichtig, dass Betroffene auch eine aktive Rolle wahrnehmen“, ist Gugerell überzeugt. „Sie kennen sich und ihren Körper am besten und sie wissen, spüren genau, was für sie gut ist. Sie kennen und können mehr, als sie glauben. Trotzdem braucht es manchmal einen kleinen Anstoß, um das Verhalten zu überdenken“, sagt die P� ege-Expertin.

Schmerzen sichtbar machenSchmerzen sind etwas sehr Subjek-tives und schwer zu beschreiben. Anders als etwa eine Wunde sieht man Schmerzen nicht. Und anders als beispielweise überhöhten Blutdruck

kann man Schmerzen nicht objektiv messen. Und dennoch gibt es gute Methoden, Schmerz sichtbar und besser greifbar zu machen. So kann etwa der Einsatz eines Schmerzlineals und eines Schmerztagebuchs helfen, die Ausgangslage und Therapieerfolge besser einzuschätzen.

Individuell abgestimmtes Therapiepaket„Chronischen Schmerzen ist aller-dings mit einer einseitigen Therapie kaum beizukommen“, weiß Gugerell aus ihrer langen Erfahrung in der P� ege vor allem älterer Menschen. „Ein individuell gut abgestimmtes Paket ineinandergreifender Maßnah-men wirkt meist am besten. Dabei spielen verschiedene Maßnahmen eine Rolle – Medikamente, Bewegung und Entspannung sind meist wichtige Teile eines umfassenden und wirksa-men Konzepts zur Behandlung:

Akzeptanz entwickelnDie Schmerzen sind da, ob man will oder nicht. Setzen Sie sich mit Ihrer Erkrankung auseinander und geste-hen Sie sich und anderen ein, dass es (vorübergehend oder dauerhaft) zu Einschränkungen oder Leistungsein-bußen kommen kann. Erzwingen Sie nichts. Aber gehen Sie aktiv auf Ihr Schmerzthema zu.

Körperp� ege oder einfache kann man Schmerzen nicht objektiv

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C O V E R S T O R Y K I N D E R & J U G E N D P F L E G E & B E T R E U U N G G E S U N D H E I T & L E B E N H I L F S W E R K

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Geduld aufbringenChronische Schmerzen sind nicht von heute auf morgen entstanden, genauso wenig ver-schwinden sie von heute auf morgen. Änderungen des Verhaltens und des Lebensstils, aber etwa auch das Erlernen von Entspannungsmethoden benötigen Zeit. Wichtig ist es, den ersten Schritt zu machen!

Prioritäten setzenWas Ihnen wirklich wichtig ist und was Sie erreichen möchten, wissen Sie selbst am besten. Setzen Sie sich realistische Ziele, die erreichbar sind, und setzen Sie Prioritäten. Weniger ist oft mehr.

Durchhaltevermögen und KonsequenzLieber jeden Tag ein kleineres Pro-gramm wiederholen, statt sich einmal pro Woche überlasten! Bei Rückenbe-schwerden nur einmal die Übungen zu machen, wird nicht dazu führen, dass die Muskulatur gestärkt und die Bandscheiben entlastet werden. Dazu bedarf es eines Trainingsplans, den man möglichst genau einhält. Nur kontinuierliche und konsequente Ar-beit führt zum Ziel, zur Verbesserung.

Flexibilität und KreativitätBei chronischem Schmerz gibt es keine einfachen Problemursachen, keine allgemein gültigen Therapieziele, keine starren Regeln oder ideale Be-handlungsmaßnahmen. Was gestern noch wirksam war, kann heute schon nicht mehr helfen. Je besser Sie sich darauf einstellen, mit der Belastung zurechtzukommen und offenes Inter-esse für Alternativen zu haben, desto besser meistern Sie die Situation! <

BewegungZahlreiche wissenschaftliche Untersu-chungen belegen, dass Bewegung sich positiv auswirkt. Doch nicht jede Bewe-gung oder Sportart ist für alle Menschen geeignet. Art und Dauer der Bewegung sollte immer individuell angepasst werden. Vor allem aber sollte die gewählte Bewegung Freude machen und auch guttun. Aus diesem Grund kann man kaum generelle Bewegungsprogramme empfehlen. Immer gilt jedoch: Besser regelmäßig Bewegung machen als nur selten und sich dabei überfordern! Durch die Ablenkung rückt der Schmerz oft auch ein wenig in den Hintergrund. Bewegung tut gut, auch weil durch Bewegung körpereigene Stoffe ausgeschüttet werden, die den Schmerz hemmen.

Physikalische TherapieBei der physikalischen Therapie stehen Körperhaltung und Bewegungsabläufe im Mittelpunkt. Mit einem gezielten Bewegungstraining wird die Funktions-fähigkeit von Muskeln, Sehnen und Gelenken erhöht. Wärme und Kälte kommen ebenso zum Einsatz wie Massage, Ultraschall, Wasseranwen-dungen oder Elektrotherapie.

Akupunktur und NervenstimulationManchmal kann dem Schmerz dadurch begegnet werden, dass ein Impuls den Schmerz überlagert. Das ist z. B. mit der Akupunktur und auch bei der transkutanen elektrischen Nervenstimulation der Fall.

Psychologische TherapieDas Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele ist notwendig, um gesund zu sein oder gesund zu werden oder sich wohlzufühlen. Daher sollte die Psyche immer in die Therapie miteinbezogen werden. Wichtige Verfahren in diesem Bereich sind z. B.: progressive Muskelentspannung nach Jacobson, autogenes Training und Biofeedback-Verfahren. Mit ihnen kann der Teufels-kreis zwischen Schmerz-Muskelverspannung-Angst-Schmerz am besten durchbrochen werden.

Komplementäre VerfahrenTraditionell chinesische Medizin oder andere fernöstliche Methoden, Natur-heilverfahren, Homöopathie, Osteopathie und zahlreiche weitere Schmerzthera-pieformen sind wertvolle Ergänzungen, sollten jedoch die anderen Therapien nicht ersetzen.

Weitere Methoden zur Schmerzbekämpfung

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Chronische Schmerzen

auf morgen entstanden,

schwinden sie von heute auf morgen. Änderungen des Verhaltens und des Lebensstils, aber etwa auch das Erlernen von Entspannungsmethoden benötigen Zeit. Wichtig ist es, den ersten

Es ist wichtig, Schmerzen ernst zu nehmen. Eine ärztliche Diagnose, Therapie und eine professionelle Behandlung verbessert die Lebensqualität dramatisch.

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P F L E G E & B E T R E U U N GG E S U N D H E I T & L E B E N

H I L F S W E R K

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1. Dreiecksbeziehung„Treffen sich zwei Dreiecke …“: Gegeben sind zwei gleichseitige Drei -ecke, deren Flächeninhalt gleich groß ist. Punkt A halbiert die Basisseiten der Dreiecke. Wie groß ist die Fläche des markierten kleinen Dreiecks? a) Die Hälfte der Fläche eines großen Dreiecks b) Ein Drittel der Fläche eines großen Dreiecks c) Ein Viertel der Fläche eines großen Dreiecks d) Ein Achtel der Fläche eines großen Dreiecks

2. TriangelWelche Schlaginstrumente fallen Ihnen noch ein?

Nennen Sie weitere 5! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Individualwoche mit Heilmoor & mehr7 nächte, Vollpension, 2 Arztgespräche, 4 Moorbäder oder Moorbreipackungen, 4 heil-massagen (teil), -20% Rabatt auf alle unsere einzeltherapien, großzügige Sauna- und badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m. p.P./Dz ab € 613,–15.03. – 28.06.2015 p.P./Dz € 613,– / 28.06. – 25.10.2015 p.P./Dz € 663,–

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C O V E R S T O R YK I N D E R & J U G E N D

P F L E G E & B E T R E U U N GG E S U N D H E I T & L E B E N

H I L F S W E R K

24-Stunden Betreuung

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Top-Qualität

Ob eine 24-Stunden-Betreuung eine hohe Qualität hat, spüren nicht nur die Menschen, die betreut werden und deren Angehörige, sondern auch die Personenbetreuer/innen, die sie leisten. Deshalb wird in der öster-reichischen Politik die Einführung eines Gütesiegels für Vermittler von 24-Stunden-Betreuung diskutiert. „Das Hilfswerk hat bereits jetzt bei allen diskutierten Qualitätsmerkma-len die Nase vorne“, sagt Karin Fürst, die als Geschäftsführerin für die 24-Stunden-Betreuung im Hilfswerk verantwortlich ist. „Für uns ist es selbstverständlich, dass alle Beteilig-ten fair behandelt werden. Es ist auch erwiesen, dass zufriedene Menschen bessere Arbeit leisten“, ist Fürst überzeugt.

Positive Umfrageergebnisse2013 bestätigte eine wissenschaftliche Studie die hohe Zufriedenheit der Personenbetreuer/innen, die das Hilfswerk vermittelt. 81 % der befrag-ten Personenbetreuer/innen fühlen sich in der Familie, wo sie wohnen

24-Stunden-Betreuung. In Österreich gibt es noch kein Gütesiegel für die Rund-um-die-Uhr-Betreuung zu Hause. Das Hilfswerk hat aber bereits jetzt bei allen diskutierten Qualitätsmerkmalen die Nase vorne.

und arbeiten, sehr wohl, 62 % haben sogar das Gefühl gewonnen, ein Mitglied dieser Familie zu sein. 92 % sind mit ihrer konkreten Arbeit sehr zufrieden oder zufrieden!

Gute Vorbereitung„Die Zufriedenheit ist auch auf unsere gewissenhafte Vorbereitung zurückzuführen“, ist sich Karin Fürst sicher. „Schon vor der Vermittlung wird von speziell geschulten Fach-kräften des Hilfswerks vor Ort der Pflege- und Betreuungsbedarf und die Rahmenbedingungen festgestellt. Dadurch können wir auch Betreu-ungskräfte vermitteln, die nicht nur die fachliche Eignung haben, sondern auch besonders gut zu den Menschen und ihrem Umfeld passen, die sie dann betreuen“, beschreibt Fürst den Vermittlungs prozess im Hilfswerk. „Selbstverständlich überprüfen wir auch die Deutschkenntnisse der Personenbetreuer/innen“, sagt Fürst, wobei natürlich die spezifischen Dia-lekte eine große Herausforderung für die Betreuer/innen sind.

Das ideale Geschenk: Der Hilfswerk-Gut - schein für eine professionelle 24-Stunden-Betreuung (in beliebiger Höhe). Einfach unter Tel. 0810 820 024 oder unter der E-Mail- Adresse [email protected] bestellen. Der Gutschein wird dann per Post zugeschickt.

Zweifache Einschulung„Wir bieten im Hilfswerk eine zweifache Einschulung. Zuerst geht es um alle allgemein fachlichen, rechtlichen und organisatorischen Dinge, die für die Betreuer/innen wichtig sind, dann folgt eine genaue Einschulung im Haushalt der pfle-gebedürftigen Person. Dabei werden alle Tätigkeiten besprochen und auch erforderliche medizinische und pflegerische Anleitungen gegeben“, erklärt Karin Fürst. „Volle Transpa-renz für alle Beteiligten ist sehr wich-tig. Mögliche Unklarheiten werden sofort besprochen und ausgeräumt.“

Erfahrene ArbeitskräfteDas Durchschnittsalter der vom Hilfswerk vermittelten Personenbe-treuer/innen ist 48 Jahre, 76 % haben Matura oder sogar einen Hochschul-abschluss und weitere 21 % einen Mittelschulabschluss. Trotzdem gibt es immer eine laufende Fall-begleitung und Qualitätskontrolle. „Sowohl für die Kunden als auch für die Personenbetreuer/innen bleibt das Hilfswerk Ansprechpartner und Ratgeber für alle Fragen. Karin Fürst: „Wir lassen niemanden im Stich und helfen gerne!“ <

Weitere Informationen: Telefon 0810 820 024 (zum Ortstarif), Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 UhrE-Mail: [email protected] www.hilfswerk.at

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Schutzengel am Handgelenk

„Ich bin oft hingefallen, weil ich nicht mehr so gut sehe. Und dann konnte ich nicht mehr aufstehen. Ich wollte mich einfach sicherer fühlen“, erzählt Margarethe Gatty. Und das kann sie nun: Denn gleich neben der Eingangstür steht ein Hilfswerk-Not-ruftelefon. Mit dem mobilen Funksender, den die Seniorin am Handgelenk trägt, kann sie jederzeit Hilfe holen – wenn sie sich nicht wohlfühlt, wenn sie stürzt oder alleine nicht mehr aufstehen kann. Störend ist er nicht – fühlt er sich doch so an wie eine Armbanduhr.

SicherheitszentraleEin Knopfdruck auf den Funksender reicht aus: Automatisch wird man in die perma-nent besetzte Notrufzentrale des Hilfswerks verbunden. Da alle Daten der Kundin oder des Kunden, wie Name, Alter oder Krankheiten, gespeichert sind, können die Mitarbeiter/innen rasch und gezielt Hilfe organisieren – egal ob Wochenende, Feiertag oder mitten in der Nacht. Binnen weniger Minuten können die angegebene Vertrau-ensperson, Arzt oder Rettung zur Stelle sein.

Immer am neuesten StandIm Laufe der Jahre wurde die Technologie ständig weiterentwickelt, um die Lebens-qualität in den eigenen vier Wänden stetig zu verbessern. So ist ein Festnetzanschluss keine zwingende Voraussetzung mehr, um ein Notruftelefon verwenden zu können. Bei dieser GSM-Funktion ist die SIM-Karte bereits in die monatliche Miete inkludiert. Es muss kein eigener Mobiltelefon-Vertrag abgeschlossen werden. In der monatlichen Miete des Notruftelefons sind außerdem alle Wartungen, Reparaturen und Gerät-überprüfungen inkludiert. Die elastischen Armbänder des wasser- und staubfesten Handsenders werden bei Bedarf gerne ausgetauscht. <

Notruftelefon. Hilfe auf Knopfdruck mit dem Hilfswerk-Notruftelefon.

Kosten und Infos

Notruftelefon classic mit FestnetzanschlussAnschlussgebühr: 30 EuroMonatliche Miete: 25,40 Euro

Notruftelefon mit GSM-VarianteAnschlussgebühr: 30 EuroMonatliche Miete: 30 Euro

InfosWir beraten und informieren Sie gerne kostenlos unter 0800 800 408 oder www.hilfswerk.at.

Notruftelefon classic mit Festnetzanschluss

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Menalind® professional unterstützt die natürliche Hautfunktion und fördert die Gesunderhaltung der belasteten Altershaut. Jedes Produkt bietet ein einzigartiges Dufterlebnis.

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Wir sind erster Ansprechpartner in sozialen Fragen: Mit einer vielfältigen Dienstleistungspalette begleiten wir Menschen jeden Alters in alltäglichen, aber auch außergewöhnlichen Situationen.

n Mobile Pflege- und Therapieberatung n Hauskrankenpflege und Heimhilfen Mobile Physio- und Ergotherapie, mobile Logopädien Ehrenamtlicher Besuchsdienstn Notruftelefon, Menüservicen Produkte rund um Gesundheit, Sicherheit und Wohlbefindenn Kinderbetreuung, (mobile) Tagesmütter/-vätern Kinderbetreuungseinrichtungen für Klein- und Schulkindern Professionelles Lerntraining – Mehr als nur Nachhilfen Psychotherapie, Familien-, Partner- und Jugendberatungn Vertrauliche Beratung am NÖ Frauentelefon 0800 800 810 und am NÖ Krisentelefon 0800 20 20 16n Bildungsangebote für die ganze Familie

Rufen Sie uns an – Wir sind gerne für Sie da! NÖ Hilfswerk, Tel. 02742/249, [email protected]

www.hilfswerk.at

Hilfswerk. IHR sozialer Nahversorger.

Demenzbeauftragte in jedem BezirkAlterserkrankung. Das Gedächtnis lässt nach. Man vergisst häufig etwas. Das Verrichten einfacher, vertrauter Dinge fällt immer schwerer. Das können Anzeichen einer beginnenden Demenz sein.

Aufgrund der zunehmenden Lebens-erwartung steigen auch die Zahlen im Bereich der Alterserkrankungen massiv. Das gilt insbesondere für die Demenz. Bereits heute ist jede/r vierte 80-Jährige von Demenz betroffen. Im Jahr 2000 litten in Österreich insgesamt 90.500 Personen daran. Experten schätzen, dass sich diese Zahl bis zum Jahr 2050 auf etwa 233.800 erhöhen wird.

Zuhause leben. Gut beraten. Demenzerkrankungen gehören zu den wesentlichen Ursachen für

Pflegebedürftigkeit. 80 % der Perso-nen mit Demenzerkrankungen leben laut Schätzung der österreichischen Alzheimer-Gesellschaft zu Hause und werden von Angehörigen betreut. Eine frühzeitige Diagnose und eine individuelle Therapie sind von großer Bedeutung, um den Krankheitsverlauf der grundsätzlich nicht heilbaren Demenz effektiv zu bremsen. Auf diese Herausforderung hat das NÖ Hilfswerk reagiert und 20 diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen speziell ausbilden lassen.

Demenzbeauftragte für jeden BezirkIn ganz Niederösterreich gibt es nun Demenzbeauftragte, die kompetent bera-ten können. Je früher der Verdacht einer Demenz abgeklärt wird, desto eher kann mit der individuellen Therapie begonnen werden. Das Hilfswerk hat auch hilf-reiche Materialien mit Informationen, Ansprechstellen und Gedächtnisübun-gen zusammengestellt. Bestellen Sie Ihr kostenloses Informationspaket oder informieren Sie sich unter 02742/249 oder [email protected]. <

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Hilfswerk. IHR sozialer Nahversorger.

Ihre Kinder in besten HändenAußerfamiliäre Betreuung. Wer betreut mein Kind am besten, wenn ich selbst arbeiten gehe? Diese Frage stellen sich – früher oder später – wohl alle Eltern.

Zeitlich flexible, hochwertige und bedarfsgerechte Kinderbetreuung in Wohnortnähe – das ist es, was sich berufstätige Eltern am drin-gendsten wünschen. Und immerhin hat Niederösterreich mit 81 % die bundesweit höchste Frauenerwerbs-quote. Und für 29.300 Alleinerzieher/innen mit Kindern unter 15 Jahren wird die Frage nach der passenden Kinderbetreuung zur besonderen Herausforderung.„Aus Studien wissen wir, dass Kinder heute eine Fülle an altersentspre-chenden Entwicklungsanregungen brauchen, um sich an die Gesellschaft anzupassen. Daher benötigen wir unterschiedliche Kinderbetreu-ungsformen, die den individuellen Gegebenheiten der Familie und den Bedürfnissen des Kindes ent sprechen

sowie eine hohe pädagogische Qua-lität aufweisen“, so Elke Fuchs, Leite-rin des Bereichs Kinderbetreuung im NÖ Hilfswerk.

Individuell. Vielseitig. Pädagogisch wertvoll.Diese unterschiedlichen Betreuungs-formen bietet das NÖ Hilfswerk – maßgeschneidert für die Bedürfnisse jeder Familie. Denn seit über 30 Jahren ist DER soziale Nahversorger Niederösterreichs im Bereich der Kinderbetreuung tätig – und seither wurden Tausende hoch qualitative Be-treuungsplätze in vielen Gemeinden des Landes geschaffen. 5.300 Kinder werden heute in 65 Kinderbetreu-ungseinrichtungen (für Klein- und Schulkinder) und bei 600 (mobilen) Tagesmüttern und -vätern betreut.

Spielgruppen, Ferienbetreuung und eine Reihe an Elternbildungsveran-staltungen ergänzen das Angebot.

Verbesserte Lernchancen„Außerfamiliäre Betreuung bietet dem Kind viele Entwicklungs- und Lernchancen“, betont NÖ-Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer, „Und bei uns kann man sicher sein, dass die hohe Betreuungsqualität immer im Mittelpunkt steht!“ <

Ansprechpartner

Ansprechpartner im Bereich Kinder-betreuung sind die zwölf Familien- und Beratungszentren des Hilfswerks – Adressen auf Seite 22 oder auf www.noe.hilfswerk.at.

LAbg. Bgm. Michaela

Hinterholzer, Präsidentin

des NÖ Hilfswerks,

mit Michaela Windhager,

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in der Au

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Natürlich koch ich! Erdäpfel Von Yvonne Schwarzinger, mit Fotografien von Herbert Lehmann,136 Seiten, gebunden17,95 Euro. ISBN: 978-3-7066-2566-1. Löwenzahn Verlag

Erdäpfelsalat einmal anders mit Gurke und Chili, cremiges Gratin, Schupf-nudeln in pikanten und süßen Variationen, flaumige Knödel, Erdäpfel als Kruste auf Zander oder in der Erdäpfeltorte zum Dessert? Yvonne Schwarzinger zeigt in ihrer Auswahl die wunderbare Vielseitigkeit der beliebten Knolle. Für die leichte Sommerküche genauso wie für wär mende Wintergerichte, Erdäpfel lassen sich das ganze Jahr in ab wechslungsreiche Köstlichkeiten verwandeln. Die Rezepte in diesem Buch vereinen bodenständige Klassiker und neue, inspirierende Ideen für richtig gute Salate, Beilagen, Suppen, Hauptgerichte und Nachspeisen!

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Brennpunkt SchuleWirksame Unterstützung. Eltern, Kinder und Lehrpersonal brauchen Entlastung!

„Schulen sind seit jeher Brennpunkt von gesellschaftlichen Herausforde-rungen“, sagt Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. „Heute belasten Erziehungskonfl ikte, Mobbing, Inte-grationsprobleme und private Krisen zunehmend das Lernklima. Nicht nur an bestimmten Schulen, solche Prob-leme kann es an jeder Schule geben“, ist Karas überzeugt und fordert mehr Entlastung für alle Beteiligten.

Neutrale Unterstützung hilft!„Der Druck wird immer höher – auf die Eltern, auf das Lehrpersonal, aber auch auf die Schüler/innen“, weiß Karas und schlägt daher Hilfe von außen vor. „Es ist völlig klar, dass man nicht alles den Eltern oder den Lehrer/innen umhängen kann. Private Träger (wie beispielsweise auch das Hilfswerk) haben den Vor-teil, dass sie nicht Teil des „Systems

Schule“ sind und daher von allen Beteiligten als neutrale Vermittler und vertrauenswürdige Unterstützer gesehen werden. Unsere Erfahrun-gen mit sozialer Arbeit an Schulen sind daher außerordentlich po-sitiv“, sagt Karas und wünscht

sich, dass von diesem Angebot mehr Gebrauch gemacht wird. Je früher Probleme angesprochen werden, je nie-

derschwelliger Unterstüt-zung einsetzt, desto

besser“, ist Karas überzeugt. <

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Schmerzmittel für die SeeleSeelenleid lindern. Die andauernden Kämpfe im Nahen Osten, vor denen Familien unter größter Gefahr vor Radikalen flüchten können, und verheerende Naturkatastrophen wie auf den Philippinen hinterlassen sichtbare Spuren der Verwüstung. Der unerträgliche seelische Schmerz der betroffenen Menschen lässt sich hingegen nur schwer fassen.

„Doch gerade da müssen wir ansetzen“, sagt Heidi Burkhart, Ge-schäftsführerin von Hilfswerk Austria International. Familien in Kriegs- und Krisenregionen werden unterstützt, sodass Menschen ihre eigenen Kräfte wieder mobilisieren können. „Die Voraussetzung dafür ist, dass wir die Ängste und Nöte von Mädchen, Buben und deren Eltern wahrnehmen und den Betroffenen nicht nur mild-tätig, sondern auf Augenhöhe begeg-nen“, so Burkhart. Ein Bissen Brot als Nothilfe reiche dafür nicht aus. Nach Unwettern braucht es ein festes Dach, das die Betroffenen auf ihre selbstge-bauten Häuser setzen können. „Doch auch die jungen Seelen brauchen Nahrung. Gerade wenn es um die Op-fer in radikalisierten Regionen geht. Wir schenken ehrliche Zuwendung und bringen das nötige Fachwissen mit, wie man traumatisierten Kindern und Erwachsenen mit Gewalterfah-rung begegnet“, so Burkhart.

Menschenwürde Zum Beispiel in Beirut: Die 14-jäh-rige Hanady aus Aleppo, Syrien, hat ein extremes Flüchtlingsschicksal hinter sich: Der Vater lange im Krieg verschollen; die Mutter angeschossen, als sie ihre Tochter schützen wollte; vom konservativen Bruder in der überfüllten Flüchtlingsunterkunft in Beirut unterdrückt – so kam das Mädchen erstmals in das Jugendzen-trum von Hilfswerk Austria Internati-onal. Monatelang weinte sie, hatte an nichts Interesse, träumte vom Krieg und dachte an Selbstmord. Mittler-weile hat das Mädchen durch die Begleitung im HWA-Zentrum wieder Selbstvertrauen gewonnen. Sie hat Freundinnen gefunden, wagt Wider-spruch und schmiedet Zukunftspläne. Hanady tankt Menschenwürde. So wie dutzende Heranwachsende in Libyen, die in ihren Familien nicht über die Gewalterfahrungen in ihrem

Alltag reden können. Junge Männer, die in ihrer patriarchalischen Umge-bung nur ja keine Schwäche zeigen dürfen, weil seelische Verletzungen und psychische Krankheit dort tabu sind. Auch ihnen stehen Profi s zur Seite, die ihnen aus ihrer emotionalen Not her-aushelfen. Seelenleid lindern ist auch in Moldau geboten, wo Betreuer/innen von Kindern mit Behinderung geschult werden, damit sie die gesellschaftliche Isolation der Kleinen durchbrechen. Ge -holfen wird auch in Afrika, wo Waisen-kinder in ihren Pfl egemüttern jeman-den haben, der sich nicht nur um ihr leibliches Wohl kümmert, sondern sie auch liebevoll in die Arme schließt. <

Ihre Spende hilft.

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Hilfswerk Family Tour 2015

Am 10. April fällt in Klagenfurt der Startschuss zur 13. Hilfswerk Family Tour. Dabei bieten das Hilfswerk und seine Partner viel Service und Information, aber auch Spaß und Un-terhaltung. Dazu zahlreiche nützliche Informationsbroschüren, die vom Hilfswerk kostenlos an die Besucher der Hilfswerk Family Tour verteilt werden. Sie können aber auch telefo-nisch bestellt werden.

Pflegekompass Es ist für niemanden angenehm, nicht mehr allein für sich selbst sorgen zu können, im Alltag auf Hilfe und Un-terstützung angewiesen zu sein. Doch weder Schamgefühle „Ich will nicht zur Last fallen!“ noch das schlechte Gewissen von Angehörigen „Ich muss alles allein schaffen!“ sind angebracht. Gerade wenn ein Mensch plötzlich pflegebedürftig wird, infolge einer schweren Erkrankung oder eines Un-falls, heißt es Ruhe bewahren! Denn es gibt Hilfe! Fachkräfte beraten und un-terstützen gerne betroffene Menschen und deren Angehörige. Das Hilfswerk hat dafür einen Pflegekompass erstellt, der rasch einen Überblick über alle Möglichkeiten der Hilfe gibt, mit allen wichtigen Anlaufstellen. Dieser Pflege-kompass wird bei der Hilfswerk Family Tour kostenlos verteilt oder auch gratis versendet. Jetzt bestellen: Tel. 0800 800 820 oder [email protected]. Die Zustellung erfolgt ab Mitte April.

MedienerziehungDer steigende Einfluss von Handy, In-ternet, TV und Co. ist zu einer großen

Schwerpunkte. Der Hilfswerk Pflegekompass sowie das Thema „Medienerziehung“ stehen im Zentrum der Jahresinitiative des Hilfswerks. Dafür wird viel Information, Beratung und Unterhaltung geboten.

Herausforderung bei der Kinderer-ziehung geworden. Natürlich sollen Kinder neue Technologien kennen und beherrschen lernen und Medienkom-petenz gewinnen. Aber welche Risiken und Gefahren gibt es? Wie kann die Mediennutzung am besten gesteuert werden? Welche Grenzen sollten Eltern auf jeden Fall setzen? Welche Spiele sind empfehlenswert, welche sind für Kinder ungeeignet? Das Hilfswerk unterstützt die vielfach verunsicherten Eltern mit Information und Beratung.

Bestellen Sie kostenlos den Hilfswerk Medienkompass unter Tel. 0800 800 820 oder [email protected]

Starke PartnerDie Partner der Hilfswerk-Jahres-initiative sind sVersicherung, sBau sparkasse, Erste Bank und Spar kassen sowie Neuroth. Wiener Städtische und Jako-o unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwer-punkt „Medienerziehung“. <

Information, Beratung und Unterhaltung bei der Hilfswerk Family Tour

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Hilfswerk Pfl egekompass

Neu! Eine Orientierungshilfe rund um Pfl ege und Betreuung. Jetzt gratis bestellen: 0800 800 820 oder offi [email protected](Zustellung ab Mitte April!)

Mit wertvollen Tipps für Betroffene, Interessierte und Angehörige.Im Hilfswerk Pfl egekompass fi nden Sie Wissenswertes über Gesundheit, Krankheit und Älterwerden sowie zur Frage, was Sie bei der Entlassung aus Spital und stationärer Therapie beachten sollten. Sie fi nden Tipps, was Sie zum bestmöglichen Erhalt der Selbstständig-keit tun können, wie sie Ihr Zuhause an Ihre Bedürfnisse anpassen und sicher gestalten können, welche Hilfsmittel und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Aber auch der Umgang mit seeli-schen Herausforderungen und Abhän-gigkeit sowie eine Reihe von Fragen zu Geld und Recht werden behandelt.

Das Service-Paket rund um Kinder und Erziehung (siehe unten) bietet Infos zu Kinder betreuung, Vorsorge und Medienerziehung.

Die Stationen der Hilfswerk Family Tour im April und Mai

Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unter-haltung – rund um Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pfl ege, Kinderbetreuung und Medienerziehung. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr, und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße!

Fr 10.4. 9.00–18.00 Uhr K 9020 Klagenfurt, Freizeitmesse

Sa 11.4. 9.00–18.00 Uhr K 9020 Klagenfurt, Freizeitmesse

So 12.4. 9.00–18.00 Uhr K 9020 Klagenfurt, Freizeitmesse

Di 21.4. 11.00–17.00 Uhr OÖ 4010 Linz, Taubenmarkt

Sa 25.4. 8.00–12.00 Uhr OÖ 4181 Oberneukirchen, Auf der Bleich 2a

So 26.4. 9.00–18.00 Uhr K 9020 Klagenfurt, Wörther See autofrei

Fr 1.5. 13.00–18.00 Uhr NÖ 2380 Perchtoldsdorf, Zellpark, Kulturzentrum, Indianerfest

Do 7.5. 8.00–12.00 Uhr OÖ 4710 Grieskirchen, Stadtplatz

Fr 8.5. 14.00–17.00 Uhr OÖ 4320 Perg, Hauptplatz

Sa 9.5. 8.00–12.00 Uhr OÖ 4150 Rohrbach, Stadtplatz, Wochenmarkt

Mi 13.5. 8.00–12.00 Uhr OÖ 5280 Braunau, Stadtplatz, Wochenmarkt

Di 19.5. 8.30–12.00 Uhr OÖ 4910 Ried im Innkreis, vor dem Rathaus

Do 21.5. 8.00–12.00 Uhr OÖ 4780 Schärding, Stadtplatz, Wochenmarkt

Fr 22.5. 10.00–14.00 Uhr OÖ 4070 Eferding, Einkaufszentrum

Sa 30.5. 8.00–12.00 Uhr OÖ 4600 Wels, Hamerlingstraße 8, Welser Wochenmarkt

In der nächsten Ausgabe der „Hand in Hand“ (erscheint am 29. Mai) lesen Sie, wo die Hilfswerk Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at

Kinderbetreuung, Erziehung und VorsorgeTipps und Information rund um

2014

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Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Medien.

Der Hilfswerk Medienkompass

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Weil es besser ist,auf Nummer sicherzu gehen.

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WOHNBAUFÖRDERUNG

SICHERES WOHNEN

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nicht alleine. Lebensqualität bleibt in Niederösterreich gesichert! Mit der Förderung „Sicheres Wohnen“ trägt das Land Niederösterreich wesentlich dazu bei, Häuser und Wohnungen einbruchsicherer zu machen.

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Die NÖ Wohnbauförderung im Überblick

wohnten Lebensqualität

WOHNBAUFÖRDERUNGBETREUTES WOHNENStand: 1.1.2013

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Hilfswerk – immer in Ihrer Nähe.

Amstetten 3300 Amstetten Ardagger Straße 50 07472/61520Aschbach 3361 Aschbach Rathausplatz 11 07476/77689Aspang 2870 Aspang Johanna-Pergen-Str. 6 02642/51245-10Atzenbrugg 3452 Heiligenreich Haupstraße 3a 02275/5342 Kottingbrunn/Bad Vöslau 2540 Bad Vöslau Hochstraße 23 02252/74335 Baden 2500 Baden Perger Straße 15 02252/86260-10 Böheimkirchen 3071 Böheimkirchen Untere Hauptstraße 7 02743/2700 Bruck an der Leitha 2460 Bruck/Leitha Fischamender Straße 12 02162/68681-12 Ernstbrunn 2115 Ernstbrunn Hauptplatz 7 02576/30030 Gänserndorf 2230 Gänserndorf Bahnstraße 52 02282/60666 Gloggnitz 2640 Gloggnitz Zenzi-Hölzl-Straße 2A 02662/45450 Gmünd 3950 Gmünd Conrathstraße 38 02852/53259 Gr. Gerungs 3920 Gr. Gerungs Hauptplatz 15 02812/5898 Herzogenburg 3130 Herzogenburg Keltengasse 10 02782/82803-1 Hollabrunn 2020 Hollabrunn Aspersdorfer Straße 5 02952/5364Horn 3580 Horn Josef-Kirchner-Gasse 5 02982/3966 Klosterneuburg 3400 Klosterneuburg Rathausplatz 3 02243/32045 Korneuburg 2100 Korneuburg Hans-Gruber-Gasse 17 02262/90919-10 Krems 3500 Krems Kasernstraße 16/22 02732/83224Land um Laa 2133 Loosdorf Loosdorf 40 02524/8253 Langenlois 3550 Langenlois Am Röhrbrunn 1/4 02734/3518-10 Laxenburg 2361 Laxenburg Münchendorfer Straße 1 02236/72900 Lilienfeld 3163 Rohrbach/Gölsen Rohrwiesenstraße 10 02764/3403 Litschau 3874 Litschau Stadtplatz 77 02865/5993 Marchfeld 2304 Orth a. d. Donau Zwenge 1/7 02212/2633 Maria Enzersdorf 2344 Ma. Enzersdorf König-Bauer-Straße 25a 02236/864582-22 Melk 3390 Melk Dorfnerstraße 34 02752/54272 Mistelbach/Brünnerstraße 2130 Mistelbach Gewerbeschulstraße 2 02572/4685-10 Mödling 2340 Mödling Neusiedler Straße 1 02236/46955 Neulengbach 3040 Neulengbach Wiener Straße 48 02772/55355 Neunkirchen 2620 Neunkirchen Schwarzottstraße 2a/2 02635/69090 Ötscherland 3270 Scheibbs Gürtel 21 07482/43004-20 Ottenschlag 3631 Ottenschlag Florianiplatz 6 02872/6160 Perchtoldsdorf 2380 Perchtoldsdorf Salitergasse 39 01/8695516-10 Pielachtal 3204 Kirchberg/Pielach Am Fronberg 3 02722/2988 Piestingtal 2753 Piestingtal Gutensteiner Straße 1 C 02633/43883 Pottendorf-Seibersdorf 2486 Pottendorf Am Rothen Hof 5 02623/74900 Poysdorf 2170 Poysdorf Brunngasse 6 02552/2710 Retz 3741 Pulkau Bahnstraße 4 02946/27410 Schmidatal 3712 Maissau Leopold-Figl-Straße 10 02958/84902 Schwechat 2320 Schwechat Mautner-Markhof-Str. 1 01/9094040St. Pölten 3100 St. Pölten Purkersdorferstraße 25 02742/252514-20 St. Valentin 4300 St. Valentin Raiffeisenstraße 17 07435/54900 Stockerau 2000 Stockerau Neubau 67 02266/61370 Südliches Waldviertel 3680 Hofamt-Priel Dorfplatz 1 07412/53414 Südl. Waldv. Außenstelle: 3650 Pöggstall Untere Hauptstraße 9 02758/3116 Thayatal 3830 Waidhofen/Thaya Hamernikgasse 26a 02846/400Traiskirchen 2512 Tribuswinkel Schlossallee 5 02252/82041-0 Triestingtal 2560 Berndorf Brunntalstraße 15 02672/87909 Tulln 3430 Tulln Frauenhofner Straße 56 02272/64000-11 Wagram 3483 Gösing Untere Zeile 7 02738/8030Weitra 3970 Weitra Kirchenplatz 117 02856/3600 Wienerwald 2384 Breitenfurt Hirschentanzstraße 1a 02239/4230 Wiental 3021 Pressbaum Hauptstraße 67b 02233/54428 Wr. Neustadt 2700 Wr. Neustadt Wiener Straße 69 02622/90509-11Wr. Neustadt/Land 2801 Katzelsdorf /Leitha Hauptstraße 45 02622/78663 Zistersdorf 2225 Zistersdorf Hauptstraße 35 02532/8504 Zwettl 3910 Zwettl Hauensteiner Straße 15 02822/54222-201

3300 Amstetten Ardagger Straße [email protected]. 07472/615 20

2500 Baden Kaiser Franz Josephs-Ring [email protected]. 02252/20 91 11-2681

2230 Gänserndorf Hans-Kudlich-Gasse [email protected]. 02282/602 33

2100 Korneuburg Kreuzensteiner Straße 18–[email protected]. 02262/909 19-20

3504 Krems-Stein Karl-Eybl-Gasse [email protected]. 02732/786 90

3390 Melk Dorfnerstraße [email protected]. 0676/87 87 43 503 2340 Mödling Neusiedler Straße [email protected]. 02236/463 33

2320 Schwechat Mautner-Markhof-Straße [email protected]. 01/706 54 44-18

3100 St. Pölten Steinergasse [email protected]. 02742/31 22 50-21

3430 Tulln Wildgasse [email protected]. 02272/909 09

2700 Wiener Neustadt Gröhrmühlgasse [email protected]. 02622/260 80-20

3910 Zwettl Hauensteiner Straße [email protected]. 02822/542 22-101

Unsere Standorte „Hilfe und Pflege daheim“.Die Familien- und Beratungszentren.

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Page 23: Hand in Hand 1/2015: Niederösterreich-Ausgabe

WIR FÖRDERN DEN WICHTIGSTEN PLATZ AUF DER WELT: IHR ZUHAUSE.

Ganz egal, ob Wohnung, Reihenhaus oder eigenes Traumhaus, die Wohnbauförderung

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ins hohe Alter im eigenen Zuhause.

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Weil wir wissen,dass nicht nur neu bauen

Unterstützung verdient.

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Weil wir wissen,dass Wohnenkein Luxus sein darf.

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E-Mail: [email protected]: www.noe.gv.at

Herausgeber: Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Wohnungsförderung, 3109 St. Pölten, Haus 7A • Konzept & Grafik: Fichtinger Werbeagentur GmbH

Jänner 2013

... pro Jahr im Neubau und in der Sanierung etwa 20.000 Wohneinheiten gefördert werden?

... durch die NÖ Wohnbauförderung jährlich etwa 30.000 Arbeitsplätze gesichert und stetig neue geschaffen werden?

... durch die NÖ Wohnbauförderung jährlich rund 30.000 Familien mit geringem Einkommen unbürokratisch und schnell unterstützt werden?

... in der niederösterreichischen Bauwirtschaft Investitionen in Höhe von EUR 2 Mrd. pro Jahr ausgelöst werden?

... alle geförderten und neu gebauten Wohnungen mit nur einem Klick unter www.noe-wohnservice.at zu finden sind?

... mit der NÖ Wohnassistenz in Wohnungsnot geratenen Menschen geholfen wird? Die NÖ Wohnassistenz zeigt Ihnen in dieser Situation neue Perspektiven und bietet Ihnen eine Wohnung für Ihren Neustart!

DAS NÖ WOHNBAUMODELLEINFACH. SOZIAL. NATÜRLICH.Wohnbau-Hotline: 02742/22133

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BETREUTESWOHNEN

Zufrieden alt werden. In Nieder-österreich möglich. Mit der ge-

wohnten Lebensqualität in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter. Wer schon jetzt auf die Wohnbe-dürfnisse der älteren Generation eingeht, ist heute immer einen Schritt voraus. Neue Konzepte, die auf die beson-deren Bedürfnisse im hohen Alter eingehen und auf die Menschen, die aus anderen Gründen Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, sind fixer Bestandteil im blau-gelben Wohnungsbau.

Beispiele für Ihre besonderen Wohnbedürfnisse: ✔ beim Umbau von Sanitäranlagen✔ beim Einbau von Aufzügen ✔ bei der Verbreiterung von Türstöcken✔ beim Einbau von Notrufsystemen

Ansätze für erhöhte Fördersätze: Wo gibt’s mehr für Sie?

✔ Eigenheimerrichtung mit EUR 7.500,– mehr Familienförderung✔ Eigenheimsanierung ganze 100% der Sanierungskosten werden anerkannt✔ Beim Wohnzuschuss bei geringem Einkommen kann mehr für Sie rauskommen✔ Im Wohnungsbau durch eine erhöhte Förderung sinken Ihre Mietkosten

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SICHERES WOHNEN

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Die NÖ Wohnbauförderung im Überblick

wohnten Lebensqualität

WOHNBAUFÖRDERUNGBETREUTES WOHNENStand: 1.1.2013

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Page 24: Hand in Hand 1/2015: Niederösterreich-Ausgabe

IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN

SEIT 1824 NEHMEN WIR SORGEN AB

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