Hagi 0613

34. Jahrgang / Nr. 6 Dezember 2013

D E R H AG E N B U C H E R

I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

33 Chuchiegge

34 Der kleine Markt

35 Kurz notiert

36 Vereinsverzeichnis

37 Veranstaltungskalender

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

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Titelfoto: Schweizer Erzählnacht (Bericht auf Seite 21)

Heute Morgen liege ich gemütlich im Bett. Der Wecker hat noch nicht ge-

klingelt. Ich dämmere so vor mich hin. Die Gedanken purzeln durch mei-

nen Kopf. Das Tagesprogramm, das gestrige „Guezlen“ mit meiner

Schwester, Gesprächsfetzen, einfach Gedanken, die einem beim Liegen in

den Sinn kommen. Und plötzlich, wie aus heiterem Himmel trifft mich die

Erkenntnis, dass heute Redaktionsschluss ist und ich noch nichts für diese

Seite geschrieben habe.

Ein Satz aus dem Bett. Ich bin hellwach. Schnell die Hühner versorgt. Beim

Frühstück pressiert es. Die Eier vertragen für die Kundschaft, Einkaufstour

erledigen und immer kreisen meine Gedanken um das Editorial. Die Men-

schen, die ich treffe und nach einem Thema frage, sind mir auch keine grosse

Hilfe. „Du machst das schon, wie immer.“ „So auf die Schnelle fällt mir jetzt

auch nichts ein“, sind die Kommentare, die ich höre. Beim Mittagessen stu-

diere ich immer noch an einem Text herum.

Ich blicke aus dem Fenster und denke, Hund müsste man sein. Jetzt in einem

dicken Pelz in der Sonne liegen und die Wärme des wunderschönen Tages

geniessen. Mit geschlossenen Augen die Ruhe in mich aufnehmen und alle

Viere von mir strecken. Keine Sorgen würden mich plagen und ich müsste

mir über nichts Gedanken machen. Ja, ab und zu wünsche ich mir solch ein

Hundeleben. Ich denke, ich werde mich jetzt warm einpacken und mit dem

Hund einen Spaziergang machen, um einige Sonnenstrahlen zu tanken.

Danke Bosco, dass du mir eine Idee zum Schreiben gegeben hast.

Ich hoffe, auch Sie können ein paar sonnige Gedanken mitnehmen für die

kalten, nassen und trüben Tage, die es diesen Winter sicher noch geben wird.

Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Rücktritte aus den Gemeindebehör-denAm 30. März 2014 finden die Gesamt-erneuerungswahlen der Hagenbucher Gemeindebehörden für die Amtsperiode 2014 bis 2018 statt. Mittlerweile ist be-kannt, welche Behörden- und Kommis-sionsmitglieder zurücktreten und wer sich für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung stellen will:

Gemeindepräsident Karl Sommer wird per Ende der laufenden Amtsdauer zu-rücktreten. Um seine Nachfolge bewirbt sich Gemeinderätin Therese Schläpfer. Mit Bernhard Peter, Marcel Michel und Martina Möckli stellen sich alle bishe-rigen Gemeinderatsmitglieder für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Er-gänzt wird der Gemeinderat durch den Präsidenten der Primarschulpflege, wel-cher von Amtes wegen zugleich auch Mitglied des Gemeinderates ist.

In der fünfköpfigen Primarschulpflege haben die beiden Mitglieder Natascha Haller und Conny Baumann ihre Rück-trittsabsichten bekannt gegeben. Horst Steinmann kandidiert erneut als Präsi-dent der Primarschulpflege sowie Re-gula Arpagaus und Simon Heller als de-ren Mitglieder. Keine Rücktritte sind in der fünfköpfigen Rechnungsprüfungs-kommission zu verzeichnen, die bishe-rigen Mitglieder Heinz Albert, Urs Flun-ser, Peter Ulmer und Rolf Sturzenegger sowie Pascal Bocion, als Präsident die-ser Behörde, stellen sich für eine wei-tere Amtsdauer zur Verfügung.

Egon Fässler, Vertreter der Gemeinde Hagenbuch in der Sekundarschulpflege Elgg, tritt ebenso zurück wie Roberto Cicogna und Rauol Hofer als Mitglieder der katholischen bzw. der reformierten Kirchenpflege Elgg. Letztere wird auf die neue Amtsdauer hin von bisher neun auf neu sieben Mitglieder reduziert.

Martin Bernhard gibt sein Amt in der Entsorgungskommission ab und Urs Al-ber verzichtet auf eine erneute Kandi-datur als Mitglied der Naturschutzkom-mission. Keine Veränderungen auf Grund von Rücktritten sind in der Kul-turkommission zu erwarten. Für das Wahlbüro sind auf Grund der Rücktritte von Hans Balmer und Tamara Egg sowie des Wegzuges von Rosmarie Widmer

insgesamt drei neue Mitglieder durch den Gemeinderat zu wählen.

Voranschlag 2014Der Voranschlag der Einheitsgemeinde Hagenbuch weist in der laufenden Rechnung bei Aufwändungen von total CHF 6‘093‘700.00 und Erträgen von CHF 3‘903‘200.00 einen zu deckenden Aufwandüberschuss von CHF 2‘190‘500.00 aus. Der Gemeinderat er-wartet bei einem Steuerfuss von 80 % Steuererträge von CHF 1‘501‘000.00; der verbleibende Aufwandüberschuss von CHF 689‘500.00 wird durch eine Entnahme aus dem Eigenkapital ge-deckt. Insgesamt sind Investitionen im Umfang von CHF 541‘000.00 geplant. Vorgesehen sind die Erstellung eines Aussenlifts beim alten Gemeindehaus, die Erneuerung der Beleuchtung im Schulhaus Fürstengarten, die Einrich-tung eines Spiel- und Begegnungs-platzes, ein Investitionsbeitrag an das Pflegezentrum Eulachtal, Investitionen für die 3. Etappe des generellen Was-serversorgungsprojektes und die Er-schliessungsanlagen im Quartierplan-gebiet Gassacker.

Der Steuerfuss soll insgesamt bei un-verändert 105 % belassen werden, wo-bei jener der Sekundarschulgemeinde Elgg um 1 % sinkt und jener der Ein-heitsgemeinde Hagenbuch im gleichen Umfang steigt.

Energiestadt HagenbuchAuf ihrem Weg zum Energiestadtlabel steht die Gemeinde Hagenbuch vor einem der letzten Schritte: im Januar 2014 wird der externe Audit stattfin-den in welchem die eingeleiteten Massnahmen und deren Umsetzungs-qualität geprüft und bewertet werden. Verläuft alles nach Plan, sollte die La-belkommission im ersten Quartal 2014 über die Vergabe des Energiestadtlabels an die Gemeinde Hagenbuch entschei-den können. Gemeindeintern werden die Aufgaben rund um das Thema Energie nach wie vor vom Gesamtgemeinderat wahrgenommen. Dies wird auch in ab-sehbarer Zukunft so bleiben, da die an-gestrebte Gründung einer Energiekom-mission daran scheiterte, dass sich seitens der Bevölkerung nicht genügend Personen zu einer Mitarbeit bereit er-klärt haben. Durch den Gemeinderat sind seit 2010 verschiedene Projekte ge-

prüft und zum Teil umgesetzt worden: nach einer Analyse mittels Wärmebild-kamera sind im Schulhaus Fürstengar-ten die Gauben und Fenster der Haus-wartwohnung sowie die gesamte Fensterfront des Lehrerzimmers ener-getisch saniert bzw. ersetzt worden. Auf die geprüfte Installation einer ther-mischen Solaranlage zur Warmwasser-aufbereitung ist aus Effizienzgründen verzichtet worden, weil während den Sommerferien im Schulhaus kaum warmes Wasser benötigt wird. Die Ver-mietung des Schulhausdaches für die Installation und den Betrieb einer Foto-voltaikanlage wurde geprüft, scheiterte aber daran, dass entscheidende Krite-rien, wie beispielsweise die Mindestflä-che, nicht erfüllt sind. Nach detaillierter Prüfung der Fakten ist aus Kosten/Nut-zen-Gründen auf die Installation von Fotovoltaikanlagen auf den Dächern des Gemeindewerkhofes und der Gemein-deverwaltung verzichtet worden. Beim Verwaltungsgebäude hätte vorgängig eine aufwändige und kostspielige Sa-nierung des mit Eternit gedeckten Daches durchgeführt werden müssen.Zur Zeit läuft eine Projektstudie für ein grösseres Objekt, bei dem dann eine Photovoltaikanlage installiert werden kann. Ebenfalls sind in der Zwischenzeit verschiedene administrative Aufwen-dungen, wie z.B. eine Energiebuchhal-tung für die gemeindeeigenen Liegen-schaften etc. umgesetzt worden. Der Gemeinderat prüft momentan auch ein grösseres Projekt mit Windenergie. Ent-schieden ist noch nichts, aber im 5-Jah-res Finanzplan ist ein entsprechender Betrag eingestellt.Neu gibt es auch einen finanziellen Bei-trag für Wärmepumpenboiler zur Warmwasseraufbereitung. Der Gemein-derat ist willens, der Energiefrage den nötigen Raum zu geben. Es lohnt sich aber, nach gut durchdachten Lösungen zu suchen und nichts zu überstürzen. Auch möchte der Gemeinderat an die-ser Stelle der Bevölkerung für die aktive Mithilfe in Energiefragen herzlich dan-ken. Sind doch in den letzten sieben Jahren immerhin gegen zwanzig neue, teils sehr grossflächige Photovoltaikan-lagen in Betrieb genommen worden. Seit der Bestandesaufnahme für das En-ergiestadtlabel vor zwei Jahren hat es die Gemeinde Hagenbuch von damals 46 Punkten in der Zwischenzeit immer-hin auf stolze 54 Punkte geschafft. Dies geht aus dem Bericht der beiden durch-geführten Audits hervor. Der Gemein-

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GEMEINDE 5

derat Hagenbuch ist zuversichtlich, das Energiestadtlabel im Jahr 2014 zu er-halten.

Schneeräumung im WinterdienstDer Winter hat begonnen und die Ver-antwortlichen für den Winterdienst sind vorbereitet, um auch in den kommen-den Monaten die Gehwege und Stras-sen der Gemeinden in möglichst gutem Zustand zu halten.

Fahrzeuge, welche auf öffentlichen Strassen parkiert sind, behindern die Schneeräumungsarbeiten. Es besteht zudem Gefahr, dass sie durch Schnee-pflüge und andere Winterdienstgeräte beschädigt werden. Die Schneeräumung muss hauptsächlich in den frühen Mor-genstunden durchgeführt werden. Auf öffentlichen Strassen und Plätzen nicht ordnungsgemäss parkierte Motorfahr-zeuge behindern den Winterdienst. Um einen reibungslosen Ablauf der Räu-mungsarbeiten zu ermöglichen, bitten wir, Fahrzeuge nicht auf den Gehweg-flächen, im Parkverbot sowie ausserhalb der markierten Parkfelder abzustellen. Jede Haftung für Schäden, die beim Schneepflügen oder beim Salzstreuen an nicht ordnungsgemäss parkierten Fahrzeugen entstehen, werden abge-lehnt.

Die Schneeräumung in privaten Haus- und Garagenzufahrten ist Sache der Grundeigentümer oder Mieter der be-treffenden Objekte. Das Personal der Gemeinde und des Kantons kann für diese Arbeiten nicht beansprucht wer-den. Es ist nicht gestattet, den von Pri-vatgrundstücken weggeräumten Schnee auf öffentlichem Grund abzulagern. Ohne Bewilligung dürfen Schnee und Eis nicht in Strassenschächte, Kanäle und öffentliche Gewässer geworfen werden.

Die Benützer des Verkehrsnetzes kön-nen nicht selbstverständlich davon aus-gehen, dass Gemeindestrassen, Trottoirs und Wege stets frei von Schnee oder Eisglätte sind. Wir ersuchen deshalb alle Verkehrsteilnehmer, die Fahrweise, die Ausrüstung und das Verhalten den herr-schenden winterlichen Verhältnissen anzupassen.

Reduzierter Winterdienst auf zwei StrassenabschnittenMit Wirkung ab dem Winter 2013/14 wird auf der Bachstrasse Schneit sowie

auf der Flachrütistrasse, ab der Kreu-zung Winkel, ein reduzierter Winter-dienst ohne Einsatz von Streusalz aus-geführt. Beide Strassenabschnitte weisen kein Gefälle auf, so dass für den Winterdienst der Einsatz des Schnee-pfluges genügt.

Einwandfreie TrinkwasserqualitätDie Qualität des Trinkwassers wird im Auftrag der Gemeinde regelmässig durch das Kantonale Labor Zürich ge-prüft. Die Prüfresultate zeigen erfreuli-cherweise jeweils gute Werte. Sowohl aus chemischer als auch aus bakterio-logischer Sicht werden die an Trinkwas-ser gestellten Anforderungen erfüllt. Zur Sicherstellung der Trinkwasserqua-lität wird das Hagenbucher Leitungs-wasser mit einer UV-Anlage behandelt. Im Herbst gelangte ein Liegenschaf-teneigentümer, welcher privat eine Wasserprobe in Auftrag gegeben hatte, an den Gemeinderat. Dessen Probe zeigte bakteriologisch ein unbefriedi-gendes Resultat. Als Reaktion hat der

Gemeinderat unmittelbar eine Nach-probe durch das Kantonale Labor durch-führen lassen, welche wiederum ein-wandfreie Resultate zeigte. Der Gemeinderat weist in diesem Zusam-menhang darauf hin, dass die Erhebung von Wasserproben anspruchsvoll ist und strengen hygienischen Regeln unter-liegt. Werden diese nicht oder nur un-genügend eingehalten, kann das Pro-benresultat verfälscht werden.

BadweiherDas Resultat der durchgeführten Ent-schilfungsaktion des Badweihers ent-sprach nicht ganz den Erwartungen, so dass die ausführende Firma zu einem zusätzlichen Einsatz aufgeboten wer-den musste, welcher mittlerweile in Ku-lanz ausgeführt worden ist. Zur Verbes-serung der Infrastruktur am Badweiher hat der Gemeinderat entschieden, einen zweiten Tisch mit Sitzbänken installie-ren zu lassen.

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

GeschlossenWeihnachten/Neujahr

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom Montag, 23. Dezember 2013, bis Freitag, 3. Januar 2014 geschlossen.

Ab Montag, 6. Januar 2014 stehen wir Ihnen gerne wieder zur Verfügung.

Bei Todesfällen während den Festtagen wenden Sie sich bitte an das Be-stattungsamt Elgg, Tel. Nr. 078 909 39 59.

Not-Pässe können am Flughafen Zürich-Kloten ausgestelltwerden. Aus-kunft erhalten Sie unter der Tel. Nr. 044 655 57 65.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Die Verwaltung und die Behörden wünschen Ihnen schöne und erholsame Festtage und für das neue Jahr alles Gute.

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SCHULE 7

Aus der Schule geplaudert

Jahresrückblick 2013Ja, liebe Leserinnen und Leser, wir sind wieder einmal im letzten Monat des laufenden Jahres angelangt. Schlendert man jetzt an den Häusern vorbei, so steigt einem da und dort der Duft von Weihnachtsgebäck in die Nase. Ein un-trügliches Zeichen, dass eben dieses Fest sein Kommen ankündigt. Um Sie nicht lange von Ihren Vorbereitungen ab zu halten, will ich mich diesmal kurz fassen und Ihnen ein paar wichtige Mei-lensteine der letzten zwölf Monate prä-sentieren:

Aus Sicht der Kinder und somit am ei-gentlichen Ort des Geschehens zählen hierbei sicher die beiden Projekttage im Mai als eines der wichtigsten Ereignisse. Seit diesen Tagen präsentiert sich der Schulhausplatz wieder farbiger. Sollten die Weihnachtstage nicht in weissem Glanz daher kommen, so böte sich für Sie die Gelegenheit, dies zu überprüfen. Falls nicht, setzen Sie sich bequem auf Ihren Stuhl und surfen gemütlich durch

unsere Internetseiten. Dort erfahren Sie auch etwas über das Klassenlager un-serer Mittelstüfler, was vermutlich de-ren Highlight des Jahres war.Aus Sicht der Schulbehörden (ein tra-gischer Meilenstein) verfehlten wir lei-der unser Ziel der Ausarbeitung eines Zusammenarbeitsvertrages unter den sieben Schulen im Eulachtal. Hoffen wir, dass der Stimmbürger hier nicht einen Fehlentscheid herauf beschworen hat.Zumindest für Hagenbuch wird die Aus-wirkung mittelfristig nicht oder wenig zu spüren sein. Unsere Nachbarn in Hofstetten werden die Konsequenzen vermutlich etwas früher erleben. Vor-erst aber profitieren noch beide Schul-gemeinden vom Kindertransfer in die hügeligeren Gefilde südlich unseres Dorfes. Hofstetten kann seine Schul-klassen aufrechterhalten, und Hagen-buch behält die optimale Unterrichts-qualität bei, in dem es keine übergrossen Klassen bilden muss, die trotz Klassen-unterstützung einen Nachteil bedeu-teten.Ob die politischen Gemeinden in ihrem Versuch einer Fusion erfolgreicher sein werden als die Schulen werden nicht zuletzt auch Sie als Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit bestimmen. Die-ses Thema wird uns also ganz klar auch nächstes Jahr noch einige Male be-schäftigen.

In der Presse sind die Schulen und die Bildungslandschaft ein Dauerbrenner: angefangen bei Diskussionen über mehr oder weniger Kinder pro Klasse, der Handhabung der Sonderschul-Mass-nahmen, dem Lehrplan 21, bis hin zur PISA Studie (die für die Schweiz we-sentlich besser ausgefallen ist, als noch vor ein paar Jahren), seien hier nur ein

paar der unerschöpflichen Leseange-bote aufgezählt. Was heute hochgeju-belt wird, soll morgen schon wieder nichtig sein.Für die Schule Hagenbuch besteht zur-zeit aber vorläufig kein Anlass, sich da-rüber zu äussern. Noch steuern wir un-ser Bildungsboot durch ruhigere Gewässer, wenn auch ab und zu eine Welle etwas höher schwappt als es uns lieb wäre.

NeuwahlenIn der Schulbehörde verzeichnen wir die Rücktritte von unseren geschätzten Kolleginnen Conny Baumann und Nata-scha Haller. Beide haben unsere Sit-zungen mit ihrem eingebrachten Fach-wissen enorm bereichert, woraus auch immer wieder durchaus lebhafte Dis-kussionen entstanden, die jeweils zu gu-ten einvernehmlichen Lösungen führten und bis im nächsten Sommer führen werden. Eine Verabschiedung der Bei-den wäre jedoch verfrüht. Aber viel-leicht sind Sie ja bereit und willig, sich für die nächste Legislatur wählen zu lassen und mit den drei verbleibenden – so sie denn gewählt werden – eine spannendes und interessantes Aben-teuer im Pflegen unserer Schule mit zu erleben? Wir freuen uns auf Sie!

Frohes FestIn diesem Sinn geschätzte Leserinnen und Leser, wünsche ich Ihnen ein ge-segnetes Weihnachtsfest, frei von Stress und unerfüllten Erwartungen. Starten Sie behutsam ins Neue Jahr und tragen Sie Ihrer Gesundheit Sorge.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

Stellenschafferpreis der Region Winterthur feiert JubiläumZum zehnten Mal vergeben die Standortförderung Region Winterthur, die Zürcher Kantonalbank und der Landbote den Stellenschafferpreis der Region Winterthur. Die Trägerschaft sucht ab sofort bis Ende Januar 2014 Unterneh-men am Standort, welche im Jahr 2013 gewachsen sind. Verschiedene Kategorien ermöglichen allen Teilnehmenden reelle Chancen auf ein kleines Preisgeld und Publicity.

Zur Teilnahme aufgerufen sind alle seit mindestens drei Jahren im Handelsregister eingetragenen Unternehmen aus Mit-gliedsstädten und -gemeinden der Standortförderung Region Winterthur, die mindestens drei Mitarbeitende (300 Stellen-prozente) beschäftigen und im Jahr 2013 ihre Anzahl Stellen oder Lehrstellen erhöht haben.

Die Anmeldefrist läuft ab sofort bis zum 31. Januar 2014. Die genauen Teilnahmebedingungen und das Anmeldefor-mular sind auf der Homepage der Standortförderung Region Winterthur unter www.standort-winterthur.ch abrufbar. Dort sind auch die Städte und Gemeinden aufgeführt, die sich der Standortförderung Region Winterthur angeschlossen haben.

BERICHTE 9

Neues vom SportvereinAls erstes möchte ich allen danken, die das Papier so schön gebündelt, und bei diesem Schmuddelwetter zugedeckt hatten. Manche haben es in Wagen be-reitgestellt damit wir nicht so weit tra-gen mussten, und andere haben auf uns gewartet um gleich mit anzupacken. Diese lieben Taten schätzen wir sehr. Darüber hinaus sind wir Ihnen auch sehr dankbar, dass sie die Zeitungen nicht „fremd“ entsorgen. Denn durch diese fi-nanzielle Unterstützung lebt der Sport-verein.

Papiersammlung der Jugi vom 22. NovemberPünktlich um 9.00 Uhr ging es los. Alle von der Jugi waren da, auch viele der Mädchenriege und weitere freiwillige Helfer. Trotz des schlechten Wetters hat sich die Mühe gelohnt. Alle Helfer wa-ren am Ende richtig müde, sie zeigten vollen Einsatz. Am Mittag war es ge-schafft und die grossen Container wa-ren voll. Vielen Dank an alle für diesen super Einsatz.

Sabine Schönenberger

Mädchen und Jugendriege Klaus-abendSo wie immer… haben die kleinen Sportkinder gedacht. Erst besammeln auf dem Pausenplatz, dann einen Spa-ziergang in den Wald, um den „Samich-laus“ zu finden, Sprüche aufsagen ein „Chlaussäckli“ bekommen und dann wieder nach Hause…Die Überraschung war echt gelungen. Statt dem vertrauten „Samichlaus“ wurden die Kids beim Jägerhaus von ei-ner sehr überzeugenden Hexe über-rascht, eindrücklich gestylt. Allwissend über die schönen und weniger schönen Gepflogenheiten der Riegenkinder übergab sie kichernd verschiedene Zau-bermittel für besseres Zuhören, mehr Pünktlichkeit, richtige „Turngwändli“ und mehr Kraft und Schwung während den Lektionen. Das Ambiente war mit einigen Fackeln eindrücklich gestaltet. Das windige Wetter blies die Jung-mannschaft weiter zu den Hühnerstäl-len der Yamagishis, wo Suppe und Wie-nerli in einem Kessel über dem Feuer darauf wartete, die Bäuche der Kinder zu wärmen. Das Hexenabenteuer wurde mir als Suppenkoch brühwarm und mit unheimlichen Ausschmückungen er-zählt. Die kleinen Zaubersachen sorgten für ein freudiges Ausprobieren und lu-stiges Erleben. Farbig glühende Zauber-stäbe sorgten für fantasievolle Licht-spielideen. Und schon war auch dieser Event vorbei. Möglich, dass dieses Klausritual länger in Erinnerung bleiben wird als andere zuvor; dafür danke ich allen Leitern, der Präsidentin unseres Sportvereins und einmal mehr den Leu-ten von Yamagishi für Ihre Grosszügig-keit beim Realisieren solcher Kindera-benteuer. Schön, dass wir unserer Jugend diese Erlebnisse bieten können.

Thomas Läubli

KinderturnenDer Chlaus kam bei uns in der Turnhalle vorbei:

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BERICHTE 11

Die2. Hagenbucher Turnshow

reist durch AmerikaSamstag 25. Januar 2014

Turnhalle Hagenbuch

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Nachmittagsvorstellung 13.30 UhrTüröffnung 13.00 UhrAnschliessend an die Aufführung ist unser „Salon“ im Foyer für Sie geöffnet

Abendvorstellung 19.30 UhrTüröffnung 18.15 Uhrvon 18.15 bis 19.30 Uhr ist unser „Salon“ im Foyer für Sie geöffnet

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BERICHTE 13

Neues von der SG HagenbuchEndschies-sen und AbsendenWie üblich schlossen wir die ver-gangene Saison und damit die Jahreskon-

kurrenz mit dem Endschiessen anfangs Oktober ab. Auch dieses Mal durften wir wieder einige Nichtmitglieder begrüs-sen, die sich mit dem Schiessen ver-suchten und teilweise sehr gute Resul-tate erreichten. Ein paar Wochen später, in diesem Jahr war es der 26. Oktober, wird das Endschiessen jeweils „abge-sendet“. In der Schützensprache ver-steht man darunter die Rangverkündi-gung. Das Ganze ist bei uns immer ein festlicher Anlass, an dem zuerst geges-sen wird und danach, zusätzlich zum Endschiessen, die Resultate der zahl-reichen Wettkämpfe unter dem Jahr verkündet werden. Wir können von einem gelungenen An-lass sprechen, an dem jeder mit einer Ehrung oder zumindest einem vollen Magen nach Hause gehen durfte.

SauschiessenEin vergleichsweise neuer Anlass in un-serem Jahresprogramm ist das Sau-schiessen. Es handelt sich um ein Schiessen, an dem die Schützengesell-schaften Elgg, Ettenhausen, Matzingen-

Stettfurt und seit letztem Jahr auch wir teilnehmen. Dabei wechseln sich die Vereine bei der Durchführung desselben jeweils ab. Wie der Name schon erah-nen lässt, gibt es bei diesem Anlass aus-schliesslich Fleisch zu gewinnen. Aus-serdem erhält jeder Teilnehmer nach dem Schiessen einen kleinen Imbiss, be-stehend aus Blutwurst und Beilagen. Nach unserem Sektionssieg vom letz-ten Jahr waren wir nun an der Reihe, den Wettkampf durchzuführen. Wir or-ganisierten das Ganze so, dass man

nach dem Schiessen in der Mehrzweck-halle Hagenbuch essen gehen konnte, wo dann schliesslich auch die Rangver-kündigung stattfand.Was die Resultate betrifft, waren wir Hagenbucher auch in diesem Jahr vorne mit dabei. Nebst unserem erneuten Sek-tionssieg gewann René Zehnder die Ein-zelkonkurrenz. Er erzielte mit fünf Schüssen auf die Hunderterscheibe 466 Punkte. Das sind sieben mehr als der Zweitplatzierte. Herzliche Gratulation! Jonas Alber

Ein Blick hinter die Kulissen des Paketzentrums in Frauenfeld13 Frauen vom Frauenverein wollen sich die Chance nicht nehmen lassen, einmal einen Blick hinter die Kulissen des Pa-ketzentrums Frauenfeld zu werfen. Eines der drei grossen Paketzentren der Post in der Schweiz. Zuerst wird uns in einem Film gezeigt, welch immense Lo-gistik nötig ist, um die Flut von Paketen zu verarbeiten. Pro Tag sind das näm-lich normalerweise ca. 230`000 Pakete, und um die Weihnachtszeit können es schon mal über 400`000 sein. Dafür wird in Frauenfeld auf einer Gebäude-fläche von etwa 23‘000 m2 mit rund 310 Mitarbeitenden in zwei Schichten gearbeitet.Wenn ein Paket von A nach B gelangen soll, wird es zunächst einmal von der Aufgabestelle zur nächstgelegenen re-gionalen Distributionsbasis befördert.

In dieser Basis werden die Pakete von den umliegenden Poststellen gesammelt und dann in das für die betreffende Re-gion zuständige Paketzentrum trans-portiert. Dort erfolgt die Sortierung und – je nach Zustellregion – entweder ein Sammeltransport mit der Bahn ins nächste Paketzentrum oder die direkte Weiterleitung per Bahn oder LKW an die dem Zustellort des Pakets entspre-chende Distributionsbasis. Von da aus werden die Pakete schliesslich entwe-der direkt zugestellt oder an die auslie-fernden Poststellen geliefert.Während einer eineinhalbstündigen Führung wird uns alles Wissenswerte gezeigt, von der Anlieferung der Pakete bis sie sortiert das Paketzentrum wie-der verlassen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie reibungslos der Ablad der

Pakete, die automatische oder manuelle Codierung, die Weiterleitung auf den automatischen Förderanlagen und der anschliessende Verlad ineinandergrei-fen. Auch wissen wir nun genau, wie wichtig es ist, die Pakete richtig zu be-schriften. Denn sonst kann das automa-tische Codier System die Anschrift nicht korrekt erkennen, und diese muss von Hand korrigiert werden, was natürlich schnell zu Verzögerungen im Ablauf führen kann.Nach der Führung wird uns noch eine kleine Stärkung angeboten, und schliesslich kehren wir, um eine interes-sante Erfahrung reicher, wieder wohl-behalten nach Hagenbuch zurück.

Regula Albert, Frauenverein Hagenbuch

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BERICHTE 15

Am Samstag, 28. September nahmen Hansueli und Saskia Diem sowie René und Rolf Stur zenegger in Henggart bzw. Hünikon am 31. SVP – Schiessen teil. Dieses ist grundsätzlich ein Gruppen-wettkampf mit vier Resultaten, wobei eines als Streichresultat gilt. Das Pro-gramm umfasst fünf Schuss Einzel- und drei Schuss Seriefeuer auf die A-10 Scheibe. Maximal konnten also 80 Punkte erreicht werden. Mit gutem Ge-wissen konnte Schreibender, welcher seit mehreren Jahren nicht mehr mit einem Sturmgewehr geschossen hat, mit den drei versierten Schützinnen bzw. Schützen am Anlass teilnehmen, denn das schlechteste Resultat des Viererteams wurde bekanntlich nicht gewertet. Von den meisten Teilneh-merinnen und Teilnehmern unterschied ich mich im Schiessstand durch meine Oberbekleidung. Mehrheitlich bestand diese bei den Anwesenden aus einer

Schiessjacke mit hochwertigen Mate-rialien oder zumindest aus einer Leder-jacke. Trotzdem führte ich die Schuss-abgabe mit einer Trainerjacke aus. Ob mein schlechtes Resultat (55 Punkte) auf die mangelhafte Kleiderausrüstung oder das fehlende Training zurück zu führen war, weiss ich nicht. Viel bessere Resultate erreichten hingegen Hansueli mit 74, Saskia mit 71 und René mit 67 Punkten. In der Einzelrangliste erreichte Hansueli von 668 gewerteten Teilneh-merinnen und Teilnehmern den sehr gu-ten 84. Rang. Noch erfreulicher war der zweite Platz von Saskia in der Katego-rie Juniorinnen (Jg. 93 und jünger). Sie war punktgleich mit einer gleichaltrigen Schützin, welche dank der besseren Tiefschusswertung Siegerin wurde. Ich gratuliere Saskia herzlich zum Podest-platz.Es würde mich freuen, wenn die SVP Hagenbuch-Schneit im nächsten Jahr wieder mit einem Team am SVP – Schiessen, welches dann vom 13. – 15. September stattfindet, teilnehmen könnte.

SVP Hagenbuch – Schneit, Rolf Sturzenegger

SVP – Schiessen 2013

Herbstanlass SVP Hagenbuch – Schneit

Bereits zum zweiten Mal nach 2012 führten die SVP Sektionen Elgg – Hof-stetten und Hagenbuch – Schneit ge-meinsam einen Anlass durch. Auf Ein-ladung des Vorstandes von Elgg nahmen am Freitag, 27. September 2013 um 17.00 Uhr, vier bzw. 16 Mitglieder von Hagenbuch und Elgg an einer der selten stattfindenden Besichtigung des Schlosses Elgg teil. Unter der kundigen Leitung von Hansjörg Werdmüller von Elgg erfuhren die Besucherinnen und Besucher diverse interessante Einzel-heiten über die Geschichte des statt-lichen Gebäudes. So u.a. auch, dass das Schloss sich heute im Besitze der Fami-lie Werdmüller befindet. Nach der ca. 45 Minuten dauernden Führung wurde Herr Werdmüller von der SVP Präsiden-tin der Sektion Elgg, Karin Egli verab-schiedet und die Teilnehmerinnen und

Teilnehmer nahmen an-schliessend im Garten der Schlossschenke einen Apéro ein. Dabei konnten sich die „Elgger“ und „Hagenbucher“ näher kennen lernen und es fan den bereits die ersten gemeindeübergreifenden Gespräche statt. Diese wur-den dann beim anschlies-senden Nachtessen im Saal der Schlossschenke intensiv weitergeführt. Leider ver-ging dabei die Zeit viel zu schnell und alsbald ging der gemütliche Abend dem Ende zu. Alle Parteimit-glieder waren sich einig, dass 2014 wiederum ein ge-meinsamer Anlass durchge-führt werden soll.

Rolf Sturzenegger, SVP Präsident

Hagenbuch – Schneit

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BERICHTE 17

„Räbenliechtliumzug“Am Mittwoch, 13. Oktober fand bei kal-tem aber schönem Wetter der diesjäh-rige „Räbenliechtliumzug“ statt. Wir Hagenbucher waren brav, denn die letz-ten paar Tage hatte das Wetter wirklich nicht mitgespielt…Punkt 18 Uhr löschten die Lichter der Strassenlaternen und es war finster. Da-rauf hatten alle schon lange gewartet. Kinder, Eltern, Grosseltern, Gotti, Götti, sogar eine grosse Schar an Kinderwa-gen waren zu sehen. Alle besammelten sich vor dem Schulhaus mit ihren selbst geschnitzten Räben und Kürbissen. Ein-fach geschnitzte, mit Namen versehen oder sogar die grössten Kunstwerke wa-ren vorhanden.Die Mitglieder vom Tambourenverein Elgg unterstützten uns auch diese Jahr wieder. Bevor es losging, wurde noch gesungen.„Räbe-Liechtli, Räbe-Liechtli…“ hörten wir in der Dunkelheit. Die Lieder hatten die Kindergartenkinder und Primarschü-ler mit ihren Lehrerpersonen einstu-diert. Sogar in der „Chrabbelgruppe“ wurde das Lied mit den Kleinsten ge-lernt, damit auch sie tatkräftig mitsin-gen konnten.Endlich ging es los. Durch die dunklen Strassen leuchteten die Laternen wun-derbar. Viele Einwohner standen an den Fenstern oder winkten uns mit einem Lächeln von der Tür aus zu. An den bei-den Zwischenhalten, wo wir nochmals gesungen haben, wurden wir sogar mit Applaus auf unserem Umzug weiter be-gleitet. Auf einmal rochen alle den fei-nen Punch. Im Nu waren alle Wienerli verschlungen und der Bauch mit einem warmen Getränk gefüllt. Es wurde noch ein wenig geplaudert, die Räben be-staunt und schon traten die ersten wie-der den Heimweg an. Es war ein wun-derschöner Abend mit vielen leuchtenden Kinderaugen.Der Elternrat der Primarschule hatte wieder alles toll organisiert. Und vom Rest. Sonnenhof durften wir den Park-platz sowie die Küche für Punch und Wienerli benutzen.Herzlichen Dank an alle Helfer. Ohne Euch könnte der „Räbenliechtliumzug“ nicht stattfinden!Zum Schluss wünsche ich allen noch eine schöne und besinnliche Advents-zeit. Bea Albert

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BERICHTE 19

Adventskonzert „VOICESIX“ – A-Cappella(sr) Terminkollision schon vor Beginn der Adventszeit. Traditionell findet seit 15 Jahren am letzten Samstag vor dem 1. Advent das Adventskonzert der Kultur-kommission Gemeinde Hagenbuch statt. Genauso traditionell wird jeweils die GV des Velo – Moto Club Hagenbuch auf den letzten Samstag im November festgelegt. Beide Anlässe wie gewohnt im Saal des alten Gemeindehauses.Wer konnte denn ahnen, dass es dieses Jahr derselbe Samstag sein würde?Der VMC buchte den Gemeindesaal zu-erst – also musste die Kulturkommis-sion ausweichen und kündigte das Kon-zert auf ihrem Flyer im Foyer des Schulhauses Fürstengarten an.Nun aber zum eigentlichen Teil, worü-ber ich berichten will: Das Konzert!Das Foyer empfing uns geschmückt mit Weihnachtsbaum und Kerzen. Gut 50 Besucher und Besucherinnen fanden sich ein, um einen besinnlichen Abend mit Freuden für die Ohren und den Gau-men zu geniessen.Silvia Roos Resch begrüsste die Zu-schauer und kündigte die A-Cappella Gruppe VOICESIX an. Eröffnet wurde das Konzert mit dem Lied „Machet die Tore weit“ von Andreas Hammersch-midt. Eine schöne Einstimmung, denn der Bass, Peter Aisslinger, welcher uns mit Witz und Charme durch den Abend führte, fand, man könnte auch sagen: „Öffnet die Herzen“. Wenn die Herzen offen stehen, kann man sich gut ein-stimmen auf die kommende Advents-zeit. Dieser Abend soll auch Raum sein für einen besinnlichen Moment in die-ser manchmal so hektischen Zeit.Weshalb bei einem Sextett (Voice-six) fünf Notenständer und sogar „nur“ vier Sänger dahinterstehen, musste uns dann doch noch erklärt werden. Das En-semble ist ohne Bariton unterwegs und die Altistin stand am Morgen ohne Stimme auf. Sie wollte aber unbedingt in Hagenbuch dabei sein und gab ihr Bestes, um bei den darauffolgenden Liedern mitzusingen.Weiter ging es querbeet in Latein, Deutsch und Spanisch von John Rutter über Johann S. Bach, mit einem Abste-cher zu Vicente E. Sojo nach Südame-rika.Wer stimmlich so weit reist, braucht auch einmal eine Pause. Wir machten gerne stopp beim liebevoll hergerichte-ten Pausenkiosk vom „Quartett Hofer“ mit feinem Selbstgebackenem.Frisch gestärkt und stimmlich ausge-ruht ging es dann weiter in Französisch,

hoch in den Norden zu Gustaf Nordq-vist, und endete dann bei den uns eher bekannten Liedern in Englisch.„Have yourself a merry little Christmas“ – das werden wir sicher alle haben. Un-sere Textkenntnisse von „Stille Nacht“ wurden bei der Zugabe dann auch noch auf die Probe gestellt…Ein schöner Ausklang – stimmlich. Denn der Abend war noch nicht zu Ende. Auch traditionell, wie man mich lehrte, wur-den wir alle zum Tenor, Peter Resch und seiner Frau Silvia Roos Resch zu kulina-rischen Gaumenfreuden und gemüt-lichem Beisammensitzen zu ihnen nach Hause in ihre gute Stube eingeladen.Herzlichen Dank an die Kulturkommis-sion Hagenbuch, Fam. Hofer, die Sänger von VOICESIX und die Gastgeber Roos Resch! Ich komme wieder.

VOICESIX:Petra Kropf/SopranRenate Baschek/MezzosopranDorothea Jäger/AltPeter Resch/TenorPeter Aisslinger/Bass

Samstag 18.01.14 Beginn 19:00Best Exotic Marigold Hotel (d)

Hinreissende Komö-die mit Starbesetzung - voller Charme und Warmherzigkeit.

FSK 0 (118 Min)

Samstag 18.01.14 Beginn 21:45James Bond 007 - Skyfall (d)

Actionreicher Bond-Film, der auf geniale Weise das Alte mit dem Neuen vereint.

FSK 12 (143 Min)

Sonntag 19.01.14 Beginn 15:00Planes (d)

Zeit zum Anschnallen! Tolle Flugakrobatik und eine spannende Geschichte mit Herz.

FSK 0 (91 Min)

Hagenbucher KinotageSa 18.01.14 + So 19.01.14

Der Eintritt ist frei.Wir geniessen Pantoffel-Kino! Die Schuhe werden vor der guten Stube (aber im

Warmen) gelassen – am Besten die bequemen Finken einpacken.

Ein Kiosk mit Getränken und Popcorn ist vor und nach dem Film, sowie während den Pausen für Sie geöffnet.

BERICHTE 21

Schweizer Erzählnacht(ng) Zum dritten Mal fand am 8. No-vember die Schweizer Erzählnacht im Schulhaus Fürstengarten statt. Um 19.00 Uhr versammelten sich Kinder, El-tern und Lehrer auf dem Pausenplatz. Herr Frei begrüsste alle Anwesenden, und die Kinder und ihre LehrerInnen begrüssten ihre Angehörigen mit einem gemeinsamen Lied. Danach konnte man sich im Foyer auf der Tafel die verschie-denen Angebote ansehen und sich dem Alter entsprechend drei davon aussu-chen. Da der Anlass heuer unter dem Motto „Geschichten zum Schmunzeln“ stand, entdeckte man überall im Foyer lustige Witze und Bilder. Auch die An-gebotstitel tönten vielversprechend, wie zum Beispiel „Der Grüffelo“ oder „Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft“ oder „Wie man 13 wird und überlebt“. Nach zwei Angeboten lud der Elternrat zu Kaffee und Kuchen ein. Vielen Dank für die riesige Auswahl an leckeren Ku-chen und Torten. Eine Torte traute man sich fast nicht anzuschneiden, denn diese stellte ein Buch mit Bücherwür-mern dar und sah so schön aus, dass man sie am liebsten nur angesehen hätte. Doch als sich dann der erste traute, ein Stück abzuschneiden, kamen dann doch einige in den Genuss, die köstliche Torte zu geniessen, und sie schmeckte, wie sie aussah: einfach wunderbar. Gut gestärkt, besuchten alle das dritte und letzte Angebot dieses be-sonderen Abends. Die Geschichten lies-sen einen wirklich oft schmunzeln oder sogar lachen. In dem Logopädiezimmer ganz zuoberst erwarteten die Zuhörer sogar zwei Geschichten, von denen die erste von den Lesestars Kim, Silas und Joschua geschrieben, gezeichnet und vorgelesen wurde. Um 21.00 Uhr be-sammelte man sich wieder auf dem Pausenplatz, um den Abend mit einem gemeinsamen Lied ausklingen zu lassen und sich danach auf den Heimweg zu machen.

22 BERICHTE

ABSOLUT ROLF(er) So kündigte die Kulturkommission den aus Radio und Fernsehen bekannten Komiker Rolf Schmid mit seinem neuen Programm an.Ich war im April wohl eine der Ersten, die sich im Vorverkauf ein Ticket si-cherte. Bis zum Abend des 2. Novem-bers waren es dann so viele, dass sogar die Bestuhlung vom Gemeindehaus noch in die Turnhalle gebracht werden musste, so dass diese schlussendlich rappelvoll war. Von Jugendlichen bis zu den älteren Semestern waren alle Al-tersklassen vertreten. Humor kennt eben keine Altersgrenze!Ja, was schreibt man über einen Komi-ker?Schreibt man, dass er witzig war? Dass er seine Pointen punktgenau setzte, die Zuschauer sich aber fragten, ob das nun Schwachsinn oder Tiefsinn war?Dass er Ironie mit Wahrheit zu vermi-schen wusste und seine Gestalten und Geschichten vom Leben erzählten, aber nicht ganz frei von Sarkasmus waren?100Vol.% luftgetrockneter Bündner Hu-mor wurde versprochen und 100Vol.% luftgetrockneter Bündner Humor wurde geboten.Eigentlich könnte ich ja noch mehr schreiben, aber, Zitat: „I mag eifach nid“.

BERICHTE 23

Wandergruppe HagenbuchOktober-Wanderung von Ossingen nach DachsenTrotz schlechtem Wetterbericht ver-sammeln sich sechs Teilnehmer bei strö-mendem Regen an der Postautohalte-stelle. In Ossingen angekommen ist der Spuk schon vorbei und wir ziehen los zum Husemersee, durch den Wald zum Meienbuck und entlang der reichlich mit Trauben behangenen Rebberge nach Trüllikon. Von hier geht es weiter nach Wildensbuch und hinauf zur Hoch-wacht. Das Besteigen des imposanten, über 35m hohen Holzturms, geht in die Knochen. Dafür wird man durch die wunderbare Rundsicht über das Wein-land und den Hegau belohnt. Für die Al-pen vom Säntis bis zu den Berner Ober-ländern reicht die Sicht heute leider nicht. In der gemütlichen Gaststube der Guggeeren ob Benken, gönnen wir uns ein feines Mittagessen. Glück mit dem Wetter haben wir auch nach dem Wei-termarsch nach Dachsen, fängt der Re-gen doch erst 500m vor dem Bahnhof wieder an.

November-Wanderung von Tänikon über Tuttwil nach HagenbuchMüssten nicht zwei Personen kurzfri-stig noch absagen, wäre die magische Grenze von zehn Teilnehmern über-

schritten. Von Täniken ziehen wir los, der Lützelmurg entlang nach Gunters-hausen. Beim Waldhof beginnt der steile Aufstieg zum Waldrand ob Krillberg. Da heute keine Sicht nach Hagenbuch möglich ist, kürzen wir die Schleife über die Alp ab und wandern weiter, am Landsbärg vorbei und in einem Bogen über das Grütholz Richtung Undertutt-wil. Das Wetter ist zum Marschieren ideal, aber ohne Sonne und warme Tem-peraturen nicht einladend genug zum draussen Rasten. Aus diesem Grunde treffen wir schon fast eine Stunde frü-her im Krone-Beizli Tuttwil ein und be-schliessen, nach dem gemütlichen Mit-tagshalt, die Route direkt nach Hagenbuch zu nehmen. Über Wilhof, Wittenwil, Weiere, Aawangen, sind wir schon kurz nach 16.00 wieder zurück. Fritz Bretscher

Von Räterschen in die ganze WeltEin Bild der Künstlerin Ursula Stadler macht das Zentrum Sonne in Räter-schen in der ganzen Welt bekannt. Die UNICEF nahm es in ihren Prospekt auf.

Ursula Stadlers Bild zeigt das Zentrum Sonne in weihnächtlicher Stimmung. Vor einem Jahr übergab sie es der Ge-meinnützigen Stiftung Eulachtal, die das Zentrum in Räterschen in der Ge-meinde Elsau führt. Das Kinderhilfswerk der UNO, UNICEF, hat nun das unent-geltliche Abdruckrecht des Bildes er-worben und davon eine Karte in den Business-Prospekt aufgenommen. Ur-sula Stadler-Lanker, Elgg, malt seit Jah-ren gegenständliche und warmherzige Bilder. Bereits zum 34. Mal fand eines als Weihnachtskarte Aufnahme im Pro-spekt.

Der Titel „Daheim“ wurde von der UNI-CEF für das Bild des Zentrums Sonne gewählt. Er gibt ausgezeichnet wieder, wie wohl sich die Bewohnerinnen und

Bewohner des polygeriatrischen Heimes fühlen. Das Zentrum Sonne bietet seit 2007 mitten im Dorf und damit mitten im Leben ein Zuhause für 14 betagte Mitmenschen. Durch die neue UNICEF-Karte gelangen nun einige Sonnen-

strahlen vom Eulachtal in die ganze Welt.

Dieter Lang, Präsident des Stiftungsrates der Gemeinnützigen Stiftung Eulachtal

24 BERICHTE

Wanderung Januar Dienstag, 21. Januar 2014

Von Hagenbuch nordwärts über Tüüsche, Ober Hungerschbüel, dann hinunter zur Walzmühle. Weiter geht es alles der Murg entlang durch Frauenfeld, an der Allmend vorbei, zur Roorerbrücke. Hier mündet die Murg in die Thur. Nach einem Aufstieg erreichen wir das Rest. Kreuz in Warth. Nach dem Mittagessen wandern wir über die Ittinger Weinberge und hinunter zur Kartause. Der Thur entlang erreichen wir die Uesslingerbrücke.

Hagenbuch 532 m – Tüüsche 518 m – Walzmühle Frauenfeld 416 m – Roorerbrücke 396 m – Rest. Kreuz Warth 438 m(10.44 km / 2 Std. 32 Min. / 105 m auf – 202 m ab)Ittinger Rebberge 473 m – Kartause Ittingen 426 m – Uesslinger Brücke 386 m(Total 14.70 km / 3 Std. 35 Min. / 155 m auf – 302 m ab)

Treffpunkt : 10.00 Uhr Dorfplatz HagenbuchMittagessen : ca. 12.30 – 14.30 Rest. Kreuz Warth Rückkehr : Uesslinger Thurbrücke ab 15.42 / Hagenbuch an 16.13 Kosten : Billett, Mittagessen, Getränke Anmeldung : für Reservation im Restaurant bis So 19.01.14

Auskünfte und Anmeldungen : Traut Siegwart Schulackerstr. 4 8523 Hagenbuch e-mail : [email protected] Tel. 052 364 23 73

Wanderung Februar Dienstag, 18. Februar 2014 Stählibuckturm

Dem Oberholz entlang zur Burg und über Häuslenen hinunter nach Murkart. Durch das Altholz hinauf zur Waldegg und dann durch das Halinger-Tobel zum Rest. Stählibuck. Nach dem Essen steigen wir zum oder nach belieben, auf den Turm. Nach dem geniessen der Aussicht, geht es hinunter, durch das Mületöbeli, zum Bahnhof Frauenfeld.

Hagenbuch 532 m – Burg 571 m – Murkart 431 m – Waldegg 495 m – Dingenhart 596 m(8.03 km / 2 Std. 6 Min. / 240 m auf – 179 m ab)Stählibuckturm 655 m – Frauenfeld Bahnhof 405 m(Total 12.62 km / 3 Std. 16 Min. / 295 m auf – 425 m ab)

Treffpunkt : 10.00 Uhr Dorfplatz HagenbuchMittagessen : ca. 12.30 – 14.30 Rest. Stählibuck Dingenhart Rückkehr : Frauenfeld Bahnhof ab 16.00 oder 16.30 Uhr / Hagenbuch an 16.13 oder 16.43 Uhr Kosten : Billett, Mittagessen (Wochenmenue 19.00 Fr. oder à la carte), Getränke Anmeldung : für Reservation im Restaurant bis So 16.02.14

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher Sonnenweg 1 8523 Hagenbuch e-mail : [email protected] Tel. 052 364 24 39 oder 364 24 94

Massstab 1: 50,000

1500m10005000

Wandergruppe Hagenbuch

BERICHTE 25

Wanderung Januar Dienstag, 21. Januar 2014

Von Hagenbuch nordwärts über Tüüsche, Ober Hungerschbüel, dann hinunter zur Walzmühle. Weiter geht es alles der Murg entlang durch Frauenfeld, an der Allmend vorbei, zur Roorerbrücke. Hier mündet die Murg in die Thur. Nach einem Aufstieg erreichen wir das Rest. Kreuz in Warth. Nach dem Mittagessen wandern wir über die Ittinger Weinberge und hinunter zur Kartause. Der Thur entlang erreichen wir die Uesslingerbrücke.

Hagenbuch 532 m – Tüüsche 518 m – Walzmühle Frauenfeld 416 m – Roorerbrücke 396 m – Rest. Kreuz Warth 438 m(10.44 km / 2 Std. 32 Min. / 105 m auf – 202 m ab)Ittinger Rebberge 473 m – Kartause Ittingen 426 m – Uesslinger Brücke 386 m(Total 14.70 km / 3 Std. 35 Min. / 155 m auf – 302 m ab)

Treffpunkt : 10.00 Uhr Dorfplatz HagenbuchMittagessen : ca. 12.30 – 14.30 Rest. Kreuz Warth Rückkehr : Uesslinger Thurbrücke ab 15.42 / Hagenbuch an 16.13 Kosten : Billett, Mittagessen, Getränke Anmeldung : für Reservation im Restaurant bis So 19.01.14

Auskünfte und Anmeldungen : Traut Siegwart Schulackerstr. 4 8523 Hagenbuch e-mail : [email protected] Tel. 052 364 23 73

Wanderung Februar Dienstag, 18. Februar 2014 Stählibuckturm

Dem Oberholz entlang zur Burg und über Häuslenen hinunter nach Murkart. Durch das Altholz hinauf zur Waldegg und dann durch das Halinger-Tobel zum Rest. Stählibuck. Nach dem Essen steigen wir zum oder nach belieben, auf den Turm. Nach dem geniessen der Aussicht, geht es hinunter, durch das Mületöbeli, zum Bahnhof Frauenfeld.

Hagenbuch 532 m – Burg 571 m – Murkart 431 m – Waldegg 495 m – Dingenhart 596 m(8.03 km / 2 Std. 6 Min. / 240 m auf – 179 m ab)Stählibuckturm 655 m – Frauenfeld Bahnhof 405 m(Total 12.62 km / 3 Std. 16 Min. / 295 m auf – 425 m ab)

Treffpunkt : 10.00 Uhr Dorfplatz HagenbuchMittagessen : ca. 12.30 – 14.30 Rest. Stählibuck Dingenhart Rückkehr : Frauenfeld Bahnhof ab 16.00 oder 16.30 Uhr / Hagenbuch an 16.13 oder 16.43 Uhr Kosten : Billett, Mittagessen (Wochenmenue 19.00 Fr. oder à la carte), Getränke Anmeldung : für Reservation im Restaurant bis So 16.02.14

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher Sonnenweg 1 8523 Hagenbuch e-mail : [email protected] Tel. 052 364 24 39 oder 364 24 94

Massstab 1: 25,000

600m4002000

B G

26 BERICHTE

Neues aus der Evang.-ref. Kirchenpflege ElggAuszeit Elsbeth Abegg – Stellvertre-tung durch Eva RüschDer plötzlichen Tod ihres Ehemannes hat unsere Pfarrerin Elsbeth Abegg dazu bewogen, sich für zwei Monate aus dem beruflichen Alltag zurück zu ziehen. Sie wird vom 14. Dezember 2013 bis 9. Fe-bruar 2014 durch unsere Kirchenpfle-gerin Eva Rüsch vertreten. Eva Rüsch ist ordinierte Theologin VDM (verbi di-vini ministra) und für diese Aufgabe ge-nau die richtige Person, umso mehr sie die Kirchgemeinde Elgg - nicht zuletzt durch ihre Arbeit in der Kirchenpflege - sehr gut kennt und mit vielen Abläufen bereits vertraut ist. Die Kirchenpflege wünscht Elsbeth Abegg viel Mut, Kraft und Zuversicht in dieser schwierigen Zeit und ist dankbar, dass Eva Rüsch die Vertretung für Pfarrerin Abegg spontan und hilfsbereit übernommen hat.

Feierliche Einsetzung von Sozialdia-konin Hanna MartyIm Gottesdienst vom Sonntag, 17. No-vember 2013 wurde unsere Sozialdia-konin Hanna Marty durch den Präsi-denten des Diakonatskapitels Winterthur-Andelfingen, Gerold Gass-mann, offiziell in ihren Dienst einge-setzt. Anfang August hat Hanna Marty ihre Stelle in Elgg angetreten und konnte inzwischen in unserer Gemeinde Fuss fassen und erste Kontakte knüp-fen. Sie bringt grosse Erfahrung als So-zialdiakonin mit, war sie doch während ihrer langjährigen Berufstätigkeit in den unterschiedlichsten Sparten dieser Auf-gabe aktiv. Sie arbeitete in verschie-denen Gemeinden als Jugendarbeiterin, Sozialdiakonin im Ressort Jugend, als Mittelstufenkatechetin und Fachlehre-

rin „Religion und Kultur“ in der Ober-stufe der Stadt Zürich. Frau Marty wird in unserer Kirchgemeinde als Sozialdi-akonin mit Schwerpunkt Kinder- und Familienarbeit tätig sein. Kirchenpflege

und Pfarrschaft wünschen ihr viel Freude und Erfüllung bei ihrer Arbeit und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Hanna Marty (zweite von rechts) wurde von Gerold Gassmann (zweiter von links) feier-lich eingesetzt

Neue Katechetin für 4./5.-Klass-Unti und Juki 6 und 7Am 1. November 2013 hat Frau Monika Kaspar ihre Arbeit als Katechetin für den 4. und 5. Klass-Unti sowie die Juki 6 und 7 aufgenommen. Monika Kas-par unterrichtet seit einigen Jahren in der Kirchge-meinde Uster und bringt für die Mittel- und Ober-stufe fundierte Kenntnisse mit. Aus ihrer früheren Tätigkeit als Lehrerin ist sie mit dieser Altersgruppe bestens vertraut. Frau Kaspar wird den Unterricht nach Vorgaben des rpg (Religiongspädagogisches Gesamtkonzept der Zürcher Landeskirchen) und in Absprache mit der zuständigen Pfarrperson planen und gestalten. Kirchenpflege und Pfarrschaft heis-sen Monika Kaspar in Elgg herzlich willkommen und hoffen, dass sie sich in unserer Gemeinde wohl füh-len wird.

Christa Hug

Fahrten mit dem Kirchentaxi 2014

Auch im neuen Jahr werden Sie von der Firma Ilg-Taxi (Frauenfeld) direkt vor ihrer Haustüre abgeholt. Wir bitten Sie, Ihren Mitfahrwunsch jeweils bis Don-nerstag vor dem Gottesdienst telefonisch im Sekretariat (Tel. 052 364 21 56) zu melden. Nach dem Gottesdienst werden Sie selbstverständlich wieder zu-rück chauffiert. Im Bus findet sich Platz für fünf Fahrgäste (Fussgänger) und drei Rollstühle. Auch Rollatoren können problemlos mitgeführt werden.

Die Fahren für das Kirchen-Taxi 2014 sind wie folgt festgelegt: 16. Februar / 18. April / 20. Juli / 30. November

Nutzen Sie das Angebot! Kirchenpflege und Pfarrschaft freuen sich auf Ihren Gottesdienstbesuch.

BERICHTE 27

Grüsse zum Neuen JahrLiebe Gemeindeglieder aus Hagenbuch

Regelmässig berichten wir im Hagen-bucher über die Begebenheiten und An-lässe aus unserer Kirchgemeinde und freuen uns, wenn unsere Beiträge auf Ihr Interesse stossen. An dieser Stelle möchten wir auch dem Redaktionsteam des Hagenbuchers herzlich dafür dan-ken, dass wir unsere Berichte rund um das kirchliche Geschehen an dieser Stelle veröffentlichen dürfen. Dadurch

DreikönigskonzertSamstag, 4. Januar 2014 – 16.30 UhrEvang.-ref. Kirche Elgg

EULACHvoicesJunge Stimmen der Singschule Winterthur

Seit bald 20 Jahren begeistern knapp 20 Kinder und Jugendliche unter der künstlerischen Leitung von Reto Stocker mit ihren glockenreinen, hellen Stimmen das Publikum. Manche Perle bekannter und wenig bekannter Chormusik zum Weihnachtskreis wird an diesem Nachmittag erklingen.

Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Kosten

Ökumenische Seniorenferien in Brunnen (SZ)28. Juni – 5. Juli 2014Das „****Hotel City“ in Brunnen ist ein Stadthotel in unmittelbarer Nähe der Uferpromenade des Vierwaldstättersees. Mit Ausflügen in die nähere Umgebung, individuellen Spaziermöglichkeiten am Wasser entlang, mit gemütlichem Zusammensitzen in freundlicher Atmosphäre und mit einem spannenden Wochenthema möchten wir Sie auch in den diesjährigen Seniorenferien ein wenig den Alltag vergessen lassen und Sie verwöhnen.

Pauschalpreis: Einzelzimmer: Fr. 1‘280.00 / Fr. 1‘230.00 Doppelzimmer pro Person: Fr. 1‘070.00 / Fr. 1‘020.00 (ab 20-bis 25 Teilnehmenden /Preisänderungen vorbehalten)

Im Preis inbegriffen: Transporte, 7 Übernachtungen im Hotel City in Brunnen mit Vollpension, sämtliche gemeinsamen Ausflüge, Eintrittspreise und Führungen, Mittagessen bei Tagesausflug, Trinkgelder.Das detaillierte Reiseprogramm mit Anmeldetalon liegt ab Mitte Januar 2014 in den Sekretariaten beider Kirchgemeinden auf.

Anmeldeschluss: 20. April 2014 im Sekretariat der der reformierten Kirchgemeinde Elgg.Sie Sie mit von der Partie? Wir freuen uns!

Elsbeth Abegg, Martin Pedrazzoli und Team

können wir Sie, liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher, auf dem Laufenden halten.Wir wünschen Ihnen allen ein glück-liches, segensreiches neues Jahr und viele erfreuliche Begegnungen in un-serer Kirchgemeinde.

Kirchenpflege,Pfarrschaft und Sozialdiakonin

28 Schülerseite

Wenn ich gross bin...

Schülerseite 29

30 Schülerseite

Schülerseite 31

Chrabbelgruppe Tuusigfüessler für Kleinkinder von 0-5 und ihren Geschwistern

Wir treffen uns am Mittwochmorgen im alten Gemeindehaus von 9:00 bis 1 1 :00 um zusammen zu singen, basteln, malen, spielen und …

Daten bis Sommerferien 2014 Mittwoch 15. 22. 29. Januar Schnee Mittwoch 12. 19. 26. Februar Ich bin ich Mittwoch 12. 19. 26. März Fische Mittwoch 9. 23. 30. April Ostern Mittwoch 7. 14. 21. Mai Blumen Mittwoch 11. 18. 25. Juni Äpfel und Co Mittwoch 2. 9. Juli Ferien Sommerferien

Bea Albert und Andrea Frei freuen sich auf viele Kinder, Mamis, Papis oder Grosseltern etc. und ein fröhliches gemeinschaftliches Zusammensein

Ps: die roten Daten sind mit Mütterberatung - Frau Ulrike Schwenkel

CHUCHIEGGE 33

Bananen im Schinken

Für 4 Personen

4 Bananen halbieren8 Tranchen Schinken Bananen darin einrollen

Guss (alles mischen):1 TL geh. Paprika2 EL Parmesan gerieben1 EL Tomaten Purée1 TL Salz2 dl Rahm1 EL Rum

Eingerollte Bananen in ausgebutterte Gratinform geben und den Guss darüber verteilen.

Backen: 20 Minuten auf der untersten Rille bei 200 Grad

Dazu passt Reis und Erbsli

Unsere liebsten Rezepte

Zum JahresendeLiebe Leserinnen und LeserWir bedanken uns herzlich für Ihre zahlreichen Berichte, Inserate, Feedbacks und Ihre Treue!Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.

Ihr Redaktions-Team

34 DER KLEINE MARKT

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

K L E I N A N Z E I G E N

ZU VERKAUFEN

Hängemattenständer. Leider kaum ge-braucht. Wie neu. VP 160.00Tel. 052 364 25 26

GESUCHTONE DIRECTION TicketsKonzert am 4. Juli 2014 im Stade de Suisse Bern. Neu. 3 Stk. Können auch einzeln gekauft werden.VP pro Ticket Fr. 96.85Tel. 052 364 17 08 / 079 478 49 40

Schöne Zinnkanne und 6 Becher. VP 20.00Tel. 079 706 70 64

Ich suche Jemanden, der mit mir Geige spielen möchte oder mir sogar Unter-richt geben kann. Ich bin praktisch wie-der Anfängerin.Tel. 052 267 43 12

Tisch zum Basteln. Länge max. 1.20mBea Albert. Tel. 079 258 07 65

KURZ NOTIERT 35

Publikationen

Geburtstage

Jordi-Klemenz SophieGeb. 28.12.1927Pflegezentrum EulachtalVordergasse 38353 Elgg

Keller-Urban MariaGeb. 31.12.1928Winkel 18523 Hagenbuch

Schläpfer-Lombardi ItaliaGeb. 31.01.1933Schneiterstrasse 158523 Hagenbuch

Albrecht-Kappeler FanyGeb. 15.02.1923Pflegezentrum EulachtalVordergasse 38353 Elgg

Reichmuth AlfredGeb. 16.02.1929Mittelschneit 68523 Hagenbuch

Ich bin…Name: Thomas LübbigAlter: 27Zivilstand: ledigBeruf: Informatiker und UnternehmerHobbys: Segeln, Bauen und Konstruieren

Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort Hagenbuch?Gute Lage, Angenehmer Ort, wo man sich wohl fühlt.

Wie lange wohnen Sie schon hier?fast 10 Jahre.

Was fehlt in der Gemeinde Hagenbuch?Junge Leute.

Wie kommen Sie von H(A)genbuch nach B?Auto und Töff.

Was möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt einmal machen?Etwas Einzigartiges Supernützliches erfinden.

Welches ist Ihr Lebensmotto / Lieblingszitat?„es chunnt guet, brucht aber meischtens e chli meh Geduld.“

Was ist Ihr Lieblingsessen/Getränk?Fleisch in allen Variationen.

Was sind Ihre „Ufsteller“?Die Familie.

Zuzüge

Köp Fischer Fabian und Simonemit MelissaEichacker 18523 Hagenbuch

Meier LukasOberschneit 308523 Hagenbuch

Palm Gabriele mit MarcoSchneiterstrasse 138523 Hagenbuch

Rosi RiccardoSchulstrasse 68523 Hagenbuch

Schuhmacher RafaelOberschneit 418523 Hagenbuch

Geburten

Bieri LioGeb. 6. November 2013Bruggwisstrasse 158523 Hagenbuch

Schiibli TuuliaGeb. 15. Oktober 2013Oberschneit 228523 Hagenbuch

Gratulationen jeder Art können Sie gerne hier publizieren.

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch 052 364 12 58

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

36 GEMEINDE HAGENBUCH

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 9

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 3. Februar 2014

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

VeranstaltungskalenderTag Start-Zeit End-

ZeitAnlass Organisator Ort Lokalität

23.12.13 18:00 20:00 Friedenslicht aus Bethlehem Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

24.12.13 18:30 21:30 Ök. Weihnachtsabend Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Pflegezentrum Eulachtal

25.12.13 09:30 00:00 Weihnachts-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

31.12.13 17:00 00:00 Ök. Silvester-Gottesdienst Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kath. Kirche Elgg

04.01.14 16:30 00:00 Dreikönigskonzert Singschule Winterthur Elgg Ref. Kirche

08.01.14 09:00 11:00 Frauenzmorge Frauenverein Hagenbuch Altes Gemeindehaus

08.01.14 19:15 19:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Evang.-ref. Kirche Elgg

08.01.14 10:00 11:45 Mütter- und Väterberatung Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich

Hagenbuch Gemeindesaal

11.01.14 09:00 11:00 Kolibri Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

13.01.14 18:00 19:30 Domino Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

13.01.14 14:30 00:00 Ökumenischer Singnachmittag Evang.-ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

18.01.14 00:00 00:00 Hagenbucher Kinotage Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten

20.01.14 14:00 16:00 Ök. Spielnachmittag für Ältere Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

21.01.14 10:00 00:00 Wanderung Hagenbuch-Warth-Uesslingen

Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch


25.01.14 09:00 11:00 Frauenliteratur-Treff Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

25.01.14 12:00 22:00 2. Hagenbucher Turnshow Sportverein Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten


28.01.14 00:00 00:00 Generalversammlung FTV Hagenbuch Hagenbuch

03.02.14 00:00 00:00 Redaktionsschluss Feb.-Ausgabe Der Hagenbucher Hagenbuch

11.02.14 09:30 11:00 Morgentreff Frauenverein Hagenbuch Rest. Sonnenhof





17.02.14 14:00 16:00 Ök. Spielnachmittag für Ältere Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

18.02.14 10:00 00:00 Wanderung Hagenbuch - Stähli-buck - Frauenfeld

Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

19.01.14 00:00 00:00 Kinotage Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus Fürstengarten

22.02.14 20:00 00:00 Abendgottesdienst Hagenbuch Evang.-ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

23.02.14 00:00 00:00 Treffen für Verwitwete Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg

08.03.14 09:00 11:30 Papiersammlung Mädchenriege Sportverein Hagenbuch Hagenbuch



14.03.14 19:00 00:00 67. Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Rest. Sonnenhof

15.03.14 15:00 16:00 Kasperlitheater Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

14.06.14 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

06.09.14 09:00 11:30 Papiersammlung Mädchenriege Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

22.11.14 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

P.P.8523 Hagenbuch ZH

Frau Sascha Renger Aadorferstr. 7, 8523 Hagenbuch Tel. 079 478 49 40 / [email protected] www.SaschaSandra.ch

Geburtsvorbereitung by SaschaSandra.ch «Aus eigener Kraft» Geburt ist: natürlich intim Vertrauen kraftvoll Annehmen prägend Liebe Arbeit Hingabe Staunen Weiblichkeit Stell Dir vor: Du bist schwanger. Du bist erfüllt mit diesem unbeschreiblichen Glücksgefühl. Unter Deinem Herzen wächst ein Kind -‐ Dein Kind -‐ heran. Es gedeiht, entwickelt sich -‐ ganz von alleine -‐ ohne Dein Zutun. Du darfst einfach geniessen, annehmen, beobachten -‐ Dich freuen! Dein Körper ist perfekt! Dein Kind fühlt sich geborgen, geliebt, getragen -‐ kennt nichts anderes. Es orientiert sich an Deinem Herzschlag, lauscht Deiner Stimme -‐ lässt sich wiegen durch Deine Bewegungen. Es nimmt alles an, wie es ist. Schwerelos in seiner «kleinen Welt». Dein Kind ist perfekt -‐ so wie es ist! Der hormonelle Geburtsvorgang kommt in Gang. Dein Körper weiss genau, was zu tun ist. Dein Kind ist bereit und begibt sich auf die Reise. Die Gebärmutter darf loslassen und sich öffnen, wie eine Blume, die sich zur Sonne hin entfaltet. Es gibt jetzt nur Dich, Deinen Körper und Dein Kind -‐ vollkommene Präsenz und Hingabe. Ein Wechselspiel von Weitwerden und Schieben. Wellen kommen und gehen -‐ bringen Dein Kind immer näher zu Dir. Dazwischen Stille, Entspannung, Freude, Lachen, Tanzen. Du fühlst dich geborgen, geliebt, gelöst und nimmst an, was kommt. Du weisst: Dein Körper ist perfekt!

Sascha Sandra Renger (2013) Bist Du bereit für diesen Weg? Willst Du entdecken, wie Du vorbereitet und gelassen, mit entspannter Neugier, dem Fest der Geburt entgegensehen kannst? Dann besuche den Geburtsvorbereitungskurs «Aus eigener Kraft» mit Selbsthypnose oder eine individuelle Geburtshypnose-‐Stunde bei mir. Mehr dazu findest Du auf meiner Homepage.

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Hagi 0613

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