Date post: | 12-Mar-2016 |
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Kurzberichtet
Grafschafter
www.grafschafter-wochenblatt.de · [email protected] · Tel. 05921 8001-0 · Fax 05921 8001-820 30. April 2013 · 18. Woche · 34. Jahrgang
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Stadt Nordhorn beteiligt sich am „Zukunftstag“Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nutzen Angebote
gw NORDHORN. Gut 40Schülerinnen und Schüler derKlassen 6 bis 10 haben zumdiesjährigen niedersächsischen„Zukunftstag für Mädchen undJungen“ das Nordhorner Rat-haus besucht. Sie nutzten dieGelegenheit, um in die vielenverschiedenen Berufe hinein zuschnuppern, die in der Stadt-verwaltung ausgeübt werden.
Der Zukunftstag findet jedesJahr zeitgleich mit dem bun-desweiten „Girls’ Day“ undnun auch „Boys‘ Day“ statt.Ziel der Veranstaltung ist unteranderem, die heute noch beste-henden Rollenklischees aufzu-brechen und Kindern und Ju-gendlichen zu zeigen, dass dasGeschlecht nicht die spätereBerufswahl beeinflussen muss.
Nach einer offiziellen Be-grüßung durch den ErstenStadtrat Markus Schlie stelltendie beiden Auszubildenden Ar-no Heinen und Corinna Neu-mann die verschiedenen Beru-fe vor, die bei der Stadt erlerntwerden können: Von Fachin-formatik über Kfz-Mechatro-nik bis hin zu Veranstaltungs-organisation bietet die StadtAusbildungsplätze in einerVielzahl von Bereichen an.
Diesen Beiden hat der Zukunftstag viel Spaß gemacht Foto: Kukuk
Anschließend teilten sich dieSchülerinnen und Schüler aufdie verschiedenen Abteilungenauf.
Dabei war zum Beispiel dieArbeit als Erzieher im Nord-horner Haus für Kinder alleinden Jungen vorbehalten, wäh-
rend in der stadteigenen Kfz-Werkstatt ausschließlich Mäd-chen mit anpacken durften.
Zum Abschluss des ereig-nisreichen Vormittags spen-dierte die Stadt Nordhorn Piz-za und kalte Getränke im gro-ßen Sitzungssaal. Die städti-
sche Gleichstellungsbeauftrag-te Anja Milewski dankte allenSchülerinnen und Schülern fürdie gute Mitarbeit und über-reichte jedem vom ihnen einevom Bürgermeister ThomasBerling unterzeichnete Teil-nahmeurkunde.
Großer Zuspruch beim Musikschulkonzert für Eltern mitBabys und Kleinkindern
Konzert für die Jüngsten feiert gelungene Premieregw NORDHORN. Vor Kurzemveranstaltete die Musikschuleihr erstes „Konzert für dieJüngsten“.
Im voll besetzten Bewe-gungsraum der Alten Webereipräsentierten Schülerinnen undLehrkräfte der Musikschule einkurzweiliges Programm für El-tern und Großeltern mit Babysund Kleinkindern, moderiertvon Tanja Hann.
Dabei gab es weder eine fes-te „Sitzordnung“ noch andächti-ges Schweigen – ausdrücklicherwünscht waren vielmehr dasgemeinsame Entdecken, Stau-nen, Hören und Lachen unterreger Anteilnahme der Aller-jüngsten. Neben der Bestuhlungwar der Boden mit Schaum-stoffmatten und Fleecedeckenausgelegt, sodass Jung und Altnach Belieben sitzen, kuscheln,liegen oder krabbeln konnten.
Zur Aufführung gelangtenStücke vom Barock über die
In so ungezwungener Atmosphäre hat man selten Geigenmusikvernommen. Es spielt Constanzia Schuhmacher. Foto: privat
Romantik bis zur Moderne. Esspielten Sophie Emmler undConstanzia Schumacher (Kla-vier vierhändig, Dozentin Scha-rareh Gross), Alice Cronie(Querflöte), Bobby Rootveld(Gitarre), Constanzia Schuma-
cher (Violine, Dozent HilmarSundermann), Wolfgang Brand(Cajón), Scharareh Gross (Kla-vier) und Ivo Weijmans (Ma-rimbafon).
Nach dem großen Erfolg die-ser Premiere plant die Musik-
schule, solche „Konzerte für dieJüngsten“ als festen Bestandteilin ihre Veranstaltungskonzepti-on aufzunehmen; bereits nochin diesem Jahr soll die Reihenach den Sommerferien fortge-setzt werden.
Hilmar Sundermann, Leiterder Musikschule, ist gespannt,wie die Idee nach der Premierewahrgenommen wird, zeigt sichim Gespräch mit dem Graf-schafter Wochenblatt aber auchüberzeugt, mit dieser Art vonMusikvermittlung auf dem rich-tigen Weg zu liegen. Wie er beider Unterhaltung mit Beteilig-ten erfuhr, wurde besonders dieunverkrampfte Art der Veran-staltung geschätzt. Was die Ba-bys empfunden und gedacht ha-ben, erschloss sich jenseits derSprache. Sie zeigten durch ihrenGesichtseindruck und mancheunverständliche, aber wohlge-launt klingende Laute, dass esihnen gefallen hat.
Koninginnedag inden Niederlandengw NIEDERLANDE. Am heu-tigen Dienstag, 30. April, ist beiunseren niederländischen Nach-barn jede Menge los. Gefeiertwird der traditionelle Koningin-nedag. Aus diesem Anlass hatdas Grafschafter Wochenblattzwei Sonderseiten mit interes-santen Tipps und Terminen auf-gelegt. Nachzulesen auf denSeiten 8 und 9.
Bauen & Wohnengw GRAFSCHAFT BENT-HEIM. Interessante Tips undTrends rund um das ThemaBauen & Wohnen vermittelt dasGrafschafter Wochenblatt indieser Ausgabe auf den Seiten12 und 13.
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Birgit Sanders, Schulleiterin der Berufsfachschule Altenpflege, ein Altenpflegeschüler im Alterssimu-lationsanzug GERT und Hans-Jürgen Grobelny von der Grafschafter Sparkassenstiftung. Foto: privat
Berufsfachschule Altenpflege erhält„Alterssimulationsanzug“
Grafschafter Sparkassenstiftung spendet 2225 Eurogw NORDHORN. Wie Men-schen mit zunehmendem Alterihren Alltag bewältigen, lässtsich mit dem gerontologischenTestanzug „GERT“ nachemp-finden. Die Grafschafter Spar-kassenstiftung hat der Berufs-fachschule Altenpflege 2225,30Euro für den Erwerb eines sol-chen Simulations-Anzuges zurVerbesserung der Altenpflege-ausbildung gespendet.
Bei der Spendenübergabebetonte Hans-Jürgen Grobelnyseitens der Grafschafter Spar-kassenstiftung: „Mithilfe desAlterssimulationsanzuges kön-nen auch Jüngere die körperli-chen Einschränkungen ältererMenschen erleben. Für denPflege-Nachwuchs ist das einewertvolle Hilfe in der Einschät-zung der körperlichen Leis-tungskraft der von ihnen späterzu pflegenden Menschen.“
Altersbedingte Einschrän-kungen sind zum Beispiel: Ein-
trübung der Augenlinse, Einen-gung des Gesichtsfeldes, Hoch-tonschwerhörigkeit, Einschrän-kung der Kopfbeweglichkeit,Gelenkversteifung, Kraftver-lust, Einschränkung des Greif-vermögens und Einschränkungdes Koordinationsvermögens
Diese physiologischen Ver-änderungen schränken so gutwie jeden Menschen mit zuneh-mendem Alter ein. Das Ausmaßder alltagstauglichen Beweg-lichkeit kann natürlich auchsehr individuell sein.
Wie bewegt man sich imStraßenverkehr, wenn man we-niger hört, sich nur vermindertbewegen kann und auch nochdas Sehvermögen begrenzt ist?Wie können Pflegefachkräftediese Menschen unterstützenohne ihnen zu viel abzuneh-men? Die angehenden Alten-pflegerinnen und -pfleger erfah-ren mit diesem Anzug, warumältere Menschen oft unsicher
wirken und auch langsamersind. Der Alterssimulationsan-zug besteht aus Komponenten,durch deren Zusammenwirkenein Effekt erzielt wird, der denEinschränkungen der sensomo-torischen Fähigkeiten im Altersehr nahe kommt. Insbesondereder altersbedingte Gang und dasveränderte Greifvermögen wer-den mit diesem Anzug realis-tisch nachgebildet. Doch auchdie gesteigerte mentale Belas-tung und die zunehmende Be-wegungsunsicherheit werdendurch ihn nachvollziehbar.
Birgit Sanders, Leiterin derAltenpflegeschule, unterstrichbei der Spendenübergabe: „WerGERT ausprobiert hat, weiß,dass manchmal die Kaffeebe-cher nur halb gefüllt werdensollten. Der Alterssimulations-anzug ist so wertvoll, weil ebendiese kleinen Weisheiten sichdurch eigenes Erleben viel in-tensiver einprägen.“
Ehrenobermeister Wilfried Tietmeier mit dem neuen Obermeister Wolfgang Heuser bei der Amts-übergabe. Foto: priva
Wilfried Tietmeier verlässt nach 26 JahrenVorstand der Bäcker-Innung
Wolfgang Heuser neuer Obermeistergw NORDHORN. VergangeneWoche stand auf der Tagesord-nung der Jahreshauptversamm-lung der Bäcker-Innung Graf-schaft Bentheim die turnusmä-ßige Vorstandswahl. WilfriedTietmeier stand als Obermeisternicht zur Wiederwahl zur Verfü-gung, sodass ein neuer Ober-meister gewählt werden musste.
Zu seinem Nachfolger wurdeWolfgang Heuser einstimmiggewählt. Bei großem Applausaus der Versammlung hat Heu-ser die Wahl angenommen. „Ichbedanke mich für das entgegen-gebrachte Vertrauen und werdedie sehr erfolgreiche Arbeit vonWilfried zum Wohle der Innungund des Bäckerhandwerks fort-führen“, so der neue Obermeis-ter Heuser. Er freue sich auf sei-ne neue Aufgabe und werde die-se mit großem Einsatz und Ehr-geiz anpacken.
Ihm zur Seite stehen werdender neue stellvertretende Ober-meister Christian Tietmeier,Udo Brandt als Lehrlingswart,Hans-Jürgen Naber als Schrift-führer sowie Andre Arends undGerd Möhlenkamp als Beisitzer.Alle wurden einstimmig ge-
wählt. Auch die alten und neuenVorstandsmitglieder beglück-wünschte Obermeister Heuserzur Wahl. Er freue sich auf dieweiterhin sehr gute Zusammen-arbeit.
Als erste „Amtshandlung“verabschiedete ObermeisterHeuser seinen Vorgänger Wil-fried Tietmeier. „Es ist an derZeit, Platz für den Nachwuchszu machen“, so Tietmeier. Inseiner Rede bezeichnete HeuserTietmeier als äußerst verdientenEhrenamtsträger. 26 Jahre hatTietmeier dem Vorstand ange-hört, davon dreieinhalb Jahreals stellvertretender Obermeis-ter und anschließend zwölf Jah-re als Obermeister.
Während seiner Zeit habesich Tietmeier „uneigennützigund nachhaltig“ für die Innungund das Bäckerhandwerk einge-setzt, so Heuser. Er habe auchan vielen Veranstaltungen - wiez. B. bei den 7 Stunden in derCity oder beim Holschenmarkt -das Bäckerhandwerk präsen-tiert. Mit ihm scheide ein ver-lässlicher Kollege aus dem Vor-stand aus. Stellvertretend für al-le Mitglieder bedankte sich
Obermeister Heuser noch ein-mal bei Tietmeier. Im Anschlussan seiner Rede wurde der Vor-schlag aus der Versammlung ge-macht, Tietmeier auf Grund sei-ner Verdienste zum Ehrenober-meister zu wählen. Das Votumfiel eindeutig aus: Tietmeierwurde einstimmig zum Ehren-obermeister der Bäcker-InnungGrafschaft Bentheim gewählt!
Mit Clemens Brand hat einweiteres langjähriges Vorstand-mitglied diesen verlassen. „MitClemens Brand verlieren wir ei-nen weiteres engagiertes undgeschätztes Vorstandsmitglied“,so Heuser. Brand gehörte demVorstand 18 Jahre an, zuletzt alsSchriftführer. „Auch Dir gilt un-ser aufrichtiger Dank für Dei-nen engagierten Einsatz für dieInnung und das Bäckerhand-werk“, fügte Obermeister Heu-ser an.
Abschließend sagte Heusermit einem Augenzwinkern, dasser selbstverständlich davon aus-gehe, dass Tietmeier und Brandder Innung treu bleiben und sichnach wie vor mit allen Kräftenfür ihren Berufsstand und dieInnung einsetzen.
Holländische GedankenZum Thema Kaffee und Kuchen
Von Catharina SchoemakerFoto: privat
Als ich gerade in die Grafschaftgezogen war, traf ich in einemGeschäft mal eine Landsmännin– nicht verwunderlich, denn da-von gibt es hier viele – und sieerzählte mir folgende Geschich-te: Ihr Mann arbeitete in denNiederlanden bei einer Firmamit Hauptsitz in Deutschland.Dann wurde er nach Deutsch-land versetzt, um hier eine neueAbteilung zu führen. Sie bautenin Deutschland ein schönesHaus, und die Frau lud alleNachbarinnen zum Kaffee undKuchen ein. Um halb elf schonstanden frisch gekochter Kaffeeund Keksdose bereit. Um elfkonnten ja die ersten Nachba-rinnen eintreffen. Sie sah dau-ernd auf die Uhr: Halb zwölf,und noch keiner war gekom-men. Sie wartete bis zwei Uhr.Dann dachte sie:“ Bestimmtwollen die mich schneiden, weilich eine Ausländerin bin“. Völ-lig enttäuscht und ein bisschentraurig hat sie den inzwischenalt gewordenen Kaffee wegge-schmissen, die Keksdose in denSchrank gestellt, und ist einkau-fen gegangen. Als sie dann umkurz vor drei in die Garage fuhr,standen zwei Nachbarinnen vorder Haustür. „Tag Frau Jansen*,wir haben schon ein paar Malgeklingelt, aber offenbar waren
wir zu fruh“, sagte eine von denbeiden. „Die anderen werdenauch bald kommen“. „Damalshabe ich mich total gewundert“,sagte mir die Niederländerin,"aber jetzt weiß ich bescheid.Was war hier los? Es ist so: Kaf-feezeit in den Niederlandenfängt so um elf Uhr morgens an,und bei jeder Tasse nimmt mansich, wenn man will, ein Plätz-chen aus der Keksdose. InDeutschland geht das ganz an-ders. Kaffee und Kuchen gibt esetwa ab 15 Uhr, aber dann rich-tig! Apfel- Streusel-, Himbeer-kuchen und mehr stehen zurVerfügung und vom Gast wirderwartet, dass er ordetnlich zu-langt. Also, werden Sie mal inDeutschland zum Kaffee undKuchen eingeladen, dann kön-nen Sie das Pausenbrot besserauslassen!
Verkehrsunfall mit einerschwer verletzten Person
Vorfahrt genommengw NORDHORN. Am Don-nerstag um 11.54 Uhr beabsich-tigte eine 25-jährige Pkw-Fah-rerin, mit ihrem Fahrzeug vomParkplatz des ehemaligen Hal-lenbades am Stadtring nachrechts in Richtung der StraßeAm Postdamm abzubiegen.
Hierbei übersah sie einen 86-jährigen Fahrradfahrer, der mitseinem Elektrofahrrad den dor-tigen Fahrradweg in Richtung
Am Strampel befuhr. Das Be-fahren des Fahrradweges ist indiesem Bereich in beiden Fahrt-richtungen erlaubt.
Bei dem Zusammenstoßstürzte der 86-jährige zu Bodenund verletzte sich so schwer,dass er mit dem Rettungswagenin die Euregio-Klinik transpor-tiert werden musste. An denFahrzeugen entstand leichterSachschaden.
In Bad Harzburg könnensich Besucher auspowern
und entspannenDen Seekönig krönen
(rgz-p/rae). Im niedersächsi-schen Bad Harzburg könnenGäste bei einer Kur entspannen.Sie können sich aber auchsportlich auspowern. Beim BadHarzburger Bergmarathon am18. Mai starten die Teilnehmerbeispielsweise beim Laufen,Walking und Nordic Walking.
Bei der Bad Harzburger Ga-lopprennwoche vom 20. bis 28.Juli steigt auch der Puls der Zu-schauer. Höhepunkte der mehrals 40 Rennen sind die Seejagd-rennen, nach denen der BadHarzburger Seekönig gekröntwird. Auf www.bad-harzburg.de stehen alle Details.
Bei der Galopprennwoche geht es hoch her.Foto: djd/Bad Harzburg/Uwe Epping/GZ
Mit emotionalem Marketingzum Erfolg!
Vortrag in Kooperationgw NORDHORN. In der Infor-mationsveranstaltung für Unter-nehmerinnen, Existenzgründe-rinnen und interessierte Frauenwird erklärt, wie emotionalesMarketing funktioniert, wie die-ses Marketinginstrument aufdas Gehirn der KundInnen zie-len kann und somit den Geld-beutel trifft und warum es sowichtig ist, KundInnen auf der„emotionalen“ Schiene anzu-sprechen.
Hierzu referieren MartinaReuschel, Projektleiterin Grün-derinnen-Consult in Hannoverund Tosin A. David, Marcelli-
nos Academy, Hannover.Die Veranstaltung findet statt
am 3. Juni von 17 Uhr bis 19.30Uhr im Grafschafter Technolo-gieZentrum. Ausführliche In-formationen zur kostenlosenVeranstaltung sind unterwww.gtz.info zu finden oder perTelefon unter (0 59 21) 87 90 zuerfragen.
Anmeldungen sind möglichbis zum 24. Mai 2013 per E-Mail [email protected], Fax 05921879150 oder direkt bei derGrafschafter TechnologieZen-trum GmbH, Enschedestrasse14, 48529 Nordhorn.
Verkehrsunfallmit Radfahrerin
und Autogw EMLICHHEIM. Am ver-gangenen Mittwoch um 11.45Uhr wurde eine 61-jährige Fahr-radfahrerin bei einem Verkehrs-unfall auf der Mühlenstraßeleicht verletzt und musste mitdem Rettungswagen in die Eu-regioklinik nach Nordhorntransportiert werden. Nach bis-herigen Erkenntnissen stand dieFahrradfahrerin vor einer ge-schlossenen Bahnschranke imVerlauf der Mühlenstraße. Nachdem Öffnen der Schranke stiegsie auf ihr Fahrrad und fuhr aufdem linksseitigen Radweg inRichtung Schoonebeck. Nachwenigen Metern stürzte sie ausbisher ungeklärter Ursache undverletzte sich dabei leicht. IhrFahrrad geriet nach dem Sturzunter einen Reifen eines Sattel-zuges, dessen 54-jähriger Fah-rer in entgegen gesetzter Fahrt-richtung vor der Bahnschrankegewartet hatte und mittlerweilewieder angefahren war. Es ent-stand ein Sachschaden in Höhevon ca. 500 Euro.
30. April 2013 Seite 3Lokales
NordhornAnno
1990
NordhornAnno
2013
Das NINO-Gelände, wie es sich heute darstellt. Der Manz-Hochbau wurde saniert und zum Wirtschaftskompetenzzen-trum umgebaut. Im Bildhintergrund links sieht man das ehe-malige Rohgewebelager, einen der schönsten Industriebauten,der heute die Volkshochschule und einige Klassen des Nord-horner Gymnasiums beherbergt. Der davor liegende Neubauist das evangelische Gymnasium. Im ehemaligen Verwaltungs-gebäude haben sich Büros und Rechtsanwaltskanzleien etab-liert. Im Bildvordergrund sind beidseitig der Straße noch dieEntgiftungseinrichtungen zu sehen. Foto: Kukuk
Unser Foto aus dem Jahr 1990 zeigt das NINO-Werksgelände,gesehen von Tor 3, an der Zeppelinstraße. Zu diesem Zeit-punkt war NINO bereits geschlossen und hatte als zweite derdrei großen Nordhorner Textilfirmen nach Povel aufgebenmüssen. Die hier zu sehenden Fabrikgebäude wurden – abge-sehen vom imposanten Manz-Hochbau – allesamt abgetragen.Auf der gegenüber liegenden Seite des Werksgeländes (hiernicht sichtbar) bei Tor 1 blieben nur das alte Verwaltungsge-bäude und das Rohgewebelager stehen. Auf dem später freienAreal wurde und wird bis heute von Spezialfirmen das Erd-reich entgiftet. Foto: Roters
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Alexej Meschtschanow zu Gast im Kunstverein Grafschaft Bentheim
Ausstellung „Das Gegengen“gw NEUENHAUS. Am Sonn-tag, 5. Mai, wird um 11.30 Uhrdie Ausstellung Alexej Mesch-schanow „Das Gegengen“ mitObjekten und Skulpturen in denRäumlichkeiten des Kunstver-eins Neuenhaus an der Haupt-straße eröffnet.
Meschtschanows Objektemuten oftmals als Historismenan, als wiederaufgegriffeneÜberlieferungen. Fundstückeund fotografisches Archivmate-rial werden von Konstruktionengleichsam eingeschlossen, fest-gehalten, korrigiert oder garmisshandelt.
Der Gebrauch von Möbelstü-cken wird von prothesenartigenweissen Stahlrohrgestellen er-schwert, die wie ein medizini-scher „Klotz am Bein“ wirken.Verglaste Porträts sind durch
ausladende Halterungen so festgegen die Wand gepresst, dasssie zerbrechen. Sinn und Zweckdieser Vorrichtungen bleibenverborgen.
Die ererbte DNA gibt maß-geblich die Koordinaten desEntwicklungshorizontes einesIndividuums vor. Sie stellt einenCode dar, der den Verlauf derExistenz zu bestimmen scheint. Und dieses festgelegte Selbsthindert uns oftmals daran, ein-mal gesteckte Lebensziele zuerreichen. Lernprozesse, die aufdem Weg zum anvisierten Idealnotwendigerweise zu durchlau-fen wären, scheinen dem Selbst-erhaltungstrieb entgegenzuwir-ken und verleiten dazu, das aus-bremsende Selbst zu zerstören.In einer Szene des Filmklassi-kers „Matrix“ bietet der Unter-
grund-Revolutionär Morpheusdem Protagonisten Neo zweiPillen an: eine blaue und einerote Kapsel.
Die blaue bedeutet, es bleibtalles wie es ist, die rote hinge-gen bewirkt eine derart durch-dringende Bewusstseinsverän-derung, dass sie auch einen ab-soluten Qualitätssprung geisti-ger und körperlicher Fähigkei-ten nach sich zieht.
Ein schönes Bild ... Da aller-dings diese rote Zauberpille inder Realität nicht existiert undman das Leben permanent mitsich selbst verbringen muss, istdie Konfrontation mit der eige-nen Erbanlage unausweichlich.
Die Ausstellung läuft bis 7.Juli. Öffnungszeiten: Mittwochbis Sonnabend, 15 und 18 Uhr,Sonntag 11bis 18 Uhr.
Zwei Einsätze in der Nachtzum Sonntag
Feuerwehr hatte viel zu tungw NORDHORN. Eine zweiteNacht in Folge war für die Frei-willige Feuerwehr Nordhornnicht an Schlaf zu denken.Suchten sie am frühen Samstag-morgen ab 3 Uhr vergeblichnach einer vermissten Person,so war die Nacht auf Sonntag,28. April, um 4 Uhr in der Frühbeendet. An der BahnhofstraßeEcke Frensdorfer Ring vor ei-nem Elektrogeschäft rauchte einMülleimer heftig vor sich hin.Neben dem Brandmeister vomDienst (BvD) rückten nur dreiweitere Kameraden mit demTanklöschfahrzeug (TLF 24/50)aus.
Etliche Liter Wasser aus demSchnellangriff, schon war derMülleimer gelöscht. Doch dasTanklöschfahrzeug war geradeerst wieder in der Fahrzeughalleabgestellt, der BvD auf demWeg nach Hause, da lösten die
Meldeempfänger um 4.30 Uhrerneut aus. Wieder ein brennen-der Mülleimer. Nur einige hun-dert Meter vom ersten Einsatz-ort entfernt an der DenekamperStraße in Höhe der ehemaligenKaufhalle hatte eine Passantineinen ebenfalls stark rauchen-den Abfallbehälter bemerkt undder Leitstelle gemeldet.
Diesmal rückte die Wehr zu-sätzlich zum Kommandowagenmit dem LöschgruppenfahrzeugLF 20/16-1 und neuen Kräftenaus. Ein paar Liter Wasser ausdem Schnellangriff und auchdieser Einsatz war beendet. Umsicher zu gehen, dass es in derUmgebung keine weiterenBrände gab, wurde diese mit derWärmebildkamera kontrolliert.Gegen 5 Uhr konnten die Feuer-wehrleute wieder nach Hausefahren.
Tradition und Modernebeim Bad Bentheimer
BauernmarktVorbereitungen laufen auf Hochtouren
gw BAD BENTHEIM. DieVorbereitungen für den diesjäh-rigen Bauernmarkt laufen aufHochtouren. Sonja Hemme, dieals Organisatorin und Vorsitzen-de der BBI die Zügel fest in derHand hält signalisiert, dass allesbestens geplant sei. Allerdingsergänzt Hemme „bis auf dasWetter, das liegt nicht in meinerMacht, aber ich hoffe auf strah-lenden Sonnenschein“.
Als Ausflug in die gute alteZeit gilt auch in diesem Jahr einBesuch beim Bauernmarkt derBad Bentheimer Interessenge-meinschaft Handel, Handwerk,Industrie & Gastronomie (BBI),der nun erneut am Sonntag, 5.Mai von 11 bis 18 Uhr in derWilhelmstraße, am Bismarck-platz und auf dem Rathausplatzauf dem Programm steht.
Landfrauen waschen amBottich die Wäsche, Klöppeln,sitzen am Spinnrad oder zeigenwie früher Butter in mühevollerHandarbeit hergestellt wurde.An den Ständen gibt es vieles anlandwirtschaftlichen Produktenund Herzhaftes zu probierenund auch zu kaufen. Die BadBentheimer Landschaftsgärtner
verwandeln an diesem Tag denRathausplatz in einen „Garten-traum“ und zeigen Trends undMöglichkeiten für eine schöneGartengestaltung. Kaffee undvon den Landfrauen gebacke-nen Kuchen sowie passendeMusik runden das abwechs-lungsreiche Angebot auf demBauernmarkt ab, der in unmit-telbarer Nachbarschaft zurBurg Bentheim eine perfekteSymbiose von Tradition undModerne bietet.
Da parallel an diesem Tagauch die Ritterfestspiele imSchlosspark stattfinden, rechnetSonja Hemme mit einem gro-ßen Besucheraufkommen beimBauernmarkt, der in den ver-gangenen Jahren immer mehrFreunde aus der näheren undweiteren Umgebung der Burg-stadt gefunden hat.
Die Geschäfte in der Innen-stadt, die sich ebenfalls mit inte-ressanten Angeboten und Aktio-nen am Bauernmarkt beteiligen,haben im Rahmen dieser Veran-staltung von 13 bis 18 Uhr ge-öffnet und laden Besucher zu ei-nem burgromantischen Ein-kaufsbummel ein.
Wege aus dem Hamsterradoder der Glaube kann Berge
versetzen!Kurs der Koordinierungsstelle Frauen
gw NORDHORN. „Das schaf-fe ich nie“ – „Ich bin nicht gutgenug“ – „Das kann ich nunauch nicht mehr ändern“. Esgibt Situationen im Leben, wowir kaum noch einen Fuß vorden anderen bekommen – wirstehen vor Blockaden.
In einem subtilen Zusam-menspiel mit unseren so ge-nannter Glaubenssätzen und un-seren inneren Antreibern sorgensie für das Gefühl des Hamster-rades oder der Bremsklötze, dieuns am Fortkommen hindern.Die gute Nachricht: jederMensch verfügt über eine le-benslange Lern- und Entwick-lungsfähigkeit! Das heisst jedervon uns besitzt die kognitiven
und emotionalen Möglichkei-ten, sich von alten Lebensmus-tern und Interpretationen derWelt zu verabschieden – gleich-sam wie eine alte Software, dieein neues Update bekommt. DieKoordinierungsstelle Frauenund Wirtschaft bietet am Mitt-woch und Donnerstag, 15. und16. Mai, 9 bis 17 Uhr, an zweiTerminen einen Kurs in Nord-horn an.
Weitere Informationen erfol-gen bei der Koordinierungsstel-le Frauen und Wirtschaft, Land-kreis Grafschaft Bentheim, Te-lefon (0 59 21) 96 2302 oder imInternet unter www.koordinie-rungsstelle.grafschaft-bent-heim.de
Auf sein 10jähriges Bestehen kann in diesen Tagen der familien-geführte Betrieb Wohnwagen Wohnmobile Wehmeyer zurückbli-cken. Nach kleinen Anfängen stellte sich schnell der Erfolg ein undes erfolgte der Umzug auf ein 4500 qm großes Gelände an der Bu-chenstraße im Kanalhafen von Rheine. Das Unternehmen istFendt-Vertragshändler und Adria-Servicepartner. Neben dem Ver-kauf von Neu- und Gebraucht-Wohnwagen gehören auch eineWerkstatt sowie ein Zubehörverkauf zur Leistungspalette des Un-ternehmens. Aus Anlass des 10jährigen Bestehens lädt Wohnwa-gen Wohnmobile Wehmeyer am kommenden Sonnabend, 4. Mai,und Sonntag, 5. Mai, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr zu einem Tagder offenen Tür ein.
30. April 2013 Seite 4Lokales
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Standesamtliche NachrichtenStandesamtliche Nachrichten
Geburten
Sterbefälle †Nordhorn
Artur SScchhmmiiddtt und Sas-kia Andrea KKoottttiinngg, Ost-preußenstraße 17 (MMaakk--ssiimm); Lisa EElliiaass HHaassaann, Liebigstraße 5 (LLeevviinnjjaa);Wilhelm EEiissssiinnkk und Gunda-Brigitte geb. Kui-pers, Halle, Dorfstraße 64(AAnnnnaabbeellllee); Zbigniew BBoorrkkoowwsskkii und Malgor-zata Barbara geb. On-derska (MMaajjaa); Andreas Ingo HHoooolltt und Iris geb.Rötting, Bad Bentheim,Romberg 10 (LLeennnneess); Jens Oliver HHoorrnniigg
und Janette geb. Smitderk,Zaunkönigweg 2a (MMiillaa);Tobias SSllüütteerr und Chris-tina LLiisstt, Neuenhaus, Ilex-weg 5 (RRiiccoo und NNeellee); Alwin AArreennddss und Helmageb. Baarlink, Wilsum, Ridderskamp 1 (EElliiaass); JanPPrriinnzz geb. Schnittker undSandra, Wietmarschen,Chagallstraße 5a (TTiillll); Jan BBrrooeekk und Doreen geb. Meister, Wietmar-schen, Libellenweg 3 (BBeenn--
Ehe-schließungen
NordhornStephan FFiinncckk und Meike
WWeeiinnbbeerrgg, beide Magde-burger Straße 6; FriedhelmElfried EEkkeellhhooffff und Sa-bine Lina Else BBrraannddtt
geb. Schmidt, beide BremerStraße 24; Oliver WWiinnkkeell--
NordhornAzize GGaaššii, Neuenhaus,
Uelsener Straße 46; Franzis-ka Maria HHaauussmmaannnn geb.Adamek, Schwarzwaldstraße37; Irmtraud Sophie WWaallddeenn
geb. Werner, WegbündersMaate 41c; Agnes Maria Pe-tronella LLööggeerrss, Krokusstra-ße 2–4; Elisabeth Thekla KKuu--
jjaammiinn); Björn AAllbbrriinnkk undChristina Ruth NNiieemmeeyyeerr,Blankering 63 (MMaarriiee); Mohammed CChheehhoouurryy undKatharina BBrrüünniinngg, Wiet-marschen, Menzelstraße 4(EElliiaass); Gert RRaaddeemmaakkeerr
und Nina geb. Niehoff, Schüt-torf, Gleiwitzer Straße 7(MMaattss).
sscchheewwsskkii geb. Küthe, Moor-birkenweg 15; Rita Doris LLaauu--iinnggeerr geb. Kesekamp, Streng-straße 30; Wilfried DDeeppppee,Odenwaldstraße 3; UrsulaMargarete RRoohhddee geb.Flaschke, Veldhauser Straße179; Josefine Maria vvaann ddeennBBoosscchh geb. Thien, Neuen-haus, Osterwalder Straße 34;Jan RReeiinniinnkk, Lingener Straße296; Albert NNiieerrss, Feuerdorn-weg 5; Geert EEsssscchheennddaall,Laar, Schöpperts Diek 10;Charlotte Luise BBeerrgg, BadBentheim, Hilgenstiege 30;Dieter Wilhelm PPüüttzz, Back-huusweg 7; Berthold RReeeeff--mmaannnn, Emlichheim, Hahnen-berger Diek 53; Jan NNyykkaammpp,Hohenkörbener Weg 204;Everdina VVeenneekkaammpp geb.Kremer, Lange Straße 84;Maria-Barbara vvaann AAllssttee geb.Ackermann, Lage, Van-Hee-ckeren-Straße 24; ChristineHermine JJaasscchhiinnsskkii geb. Sie-vers, Kölner Straße 30; Ger-hard DDiirrkksseenn, Getelo, Tüb-
bergener Straße 6; DoraSSttaarrkk geb. Baumert, Schüt-torf, Fabrikstraße 4; ErnaMartha TTeeiicchhmmaannnn geb.Plohmann, Neuenhaus, Bres-lauer Straße 33.
NeuenhausJan Simon KKrraammeerr, Pesta-
lozzistraße 26; Fenna EEpp--mmaannnn geb. Glüpker, Hardin-ger Straße 3; Hinderika VVeenn--nneekkllaaaass geb. Wolters, Raben-hauptstraße 24; Ingrid Mar-grith FFöörrmmeerr geb. Scholz,Breslauer Straße 1; HeinrichKarl BBoorrssddoorrff, Satingsbaane1a.
Bad BentheimMaria Christine SScchhooeenn
geb. Hillen, Schüttorf, Königsberger Straße 8; Annette Friederike Char-lotte WWoollttmmaannnn geb. Schoene, Neustadtstraße16; Wilhelm Johann Hein-rich BBoocckkeerr, An der Diana9; Renate Rosemarie LLaammmmeerrss geb. Scholz, Bergstraße 18; AugusteKKeerrkkhhooffff geb. Falkowski,Bahnhofstraße 13; Gerda Ilse SSuummkkoowwsskkii geb. Fin-ger, An der Diana 9; Gus-tav GGeennssee, Schillerstraße 11.
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Beladener Sattzug kippt bei Überholvorgang in den Seitenraum
Gesamtschaden in Höhe von 60 000 Eurogw WIELEN. Am Mittwochvergangener gegen 14.30 Uhr,befuhr ein 20-jähriger Nieder-länder mit seinem voll belade-nen Sattelzug die Landesstraße43 in Richtung Niederlande undüberholte einen vor ihm fahren-den Ackerschlepper mit ange-hängtem Gülleanhänger. Beim
Überholvorgang geriet er mitdem Fahrzeug in den linken Sei-tenraum der Fahrbahn und ver-lor die Kontrolle über den Sat-telzug.
Das Fahrzeug kam nach linksvon der Fahrbahn ab und kipptum. Der Fahrzeugführer wurdebei dem Verkehrsunfall glückli-
cherweise nicht verletzt. Es ent-stand ein Gesamtsachschaden inHöhe von 60 000 Euro. Für den Zeitraum der Fahr-
zeugbergung musste die Lan-desstraße 43 für den Fahrzeug-verkehr gesperrt werden. Eineörtliche Umleitung wurde ein-gerichtet.
Burg-Gymnasium gewinntKreisentscheid
„Jugend trainiert für Olympia“gw BAD BENTHEIM (GB).Die Jungen-Mannschaft desBurg-Gymnasiums Bad Bent-heim ist Kreissieger im Wettbe-werb „Jugend trainiert für Olym-pia“ für den NFV-Kreis Graf-schaft Bentheim in der Alters-gruppe WK III geworden. Auf
dem Sportgelände des Schulzen-trums Lohne gewann sie in derVorrunde gegen das GymnasiumEmlichheim (4:0), das Gymnasi-um Neuenhaus (1:0) und in derFinalrunde gegen die RealschuleSchüttorf (1:0) sowie das Missi-onsgymnasium Bardel (2:0).
Agility – Teamwork live inWietmarschen
Outdoor-Turnier gw WIETMARSCHEN. „Agi-lity is fun“ – Dieses Motto istder Leitspruch, unter dem auchdas kommende Turnier auf demÜbungsplatz an der Reithalledes RuF Wietmarschen an derLohnerbrucher Straße in Wiet-marschen am 9. Mai stattfindenwird. 100 Teams aus Zwei- undVierbeinern aus zahlreichenVereinen zeigen ab 9 Uhr, wasTeamarbeit zwischen Menschund Hund bewirken kann, wiewichtig z. B. die Körpersprachebei der Kommunikation imTeam ist und vor allem: Wel-chen Spaß der gemeinsameSport macht!
Amy kann es kaum erwarten:Gespannt wie ein Flitzebogensitzt die Hündin vor der Start-hürde des Parcours, der aus biszu 22 Hindernissen besteht undmöglichst fehlerfrei inschnellstmöglicher Zeit bewäl-tigt werden sollte. Ihr Herrchenhatte vorher fünf Minuten Zeit,sich die Reihenfolge der Hin-dernisse bzw. den Verlauf desParcours einzuprägen, wartetaber jetzt - selbst noch nervös -auf die Freigabe des Richtersund dann … endlich das Start-signal! Nun darf Amy zeigen,was sie kann! Ohne Halsband,Geschirr oder Leine, geleitet al-lein durch Hör- und Sichtzei-chen, aber vor allem durch dieKörpersprache ihres Herrchens,bewältigt sie Hindernisse wieTunnel, Hürden oder Weit-sprung in der richtigen Reihen-folge und schafft es, die so ge-nannten Kontaktzonen vonWippe, A-Wand und Steg sicherzu meistern. Auch der Slalomist kein Problem für Amy, weiß
sie doch, dass am Ende des Par-cours nicht nur der Beifall desPublikums oder das Leckerli,sondern – viel wichtiger - dasLob und Spiel mit ihrer Familiewarten! Selbst wenn es zur Dis-qualifikation („DIS“) kommt,weil sich entweder Zwei- oderVierbeiner (oder beide) „ver-laufen“ , ein falsches Hindernisgearbeitet wird oder der Pelz-nase etwas sehr Interessantes inanderer Richtung in die Nasegekommen ist, gilt trotzdem„Agility is fun“, d. h. der Spaßam Teamwork steht immer imVordergrund!
Wer so einen Lauf und/oderdie spezielle Agility-Turnier-Atmosphäre mit Zelten, Hundenund regem Erfahrungsaustauscheinmal live erleben möchte,darf das am 9. Mai gemein-schaftlich ausgerichtete Turnierder IG Forest Jump Fürstenaumit den Bunten Hunden Wiet-marschen auf dem Übungsplatzder Bunten Hunde hinter derReithalle im Lohnerbruch aufkeinen Fall verpassen. Ab 9 Uhrstarten die Läufe von der A1 biszur A3, also von der ersten biszur höchsten deutschen Leis-tungsklasse, für das leiblicheWohl der Teilnehmer und natür-lich der Besucher ist gesorgt.Auch ausreichend geimpfte undversicherte Besucherhunde sindherzlich willkommen, alle wei-teren Informationen zur An-fahrt, Agility allgemein, Trai-ningsmöglichkeiten und demTurnier finden Interessierteauch unter www.asv-buntehun-de.de oder unter www.ig-forest-jump.blogspot.de
Wochenmarkt schon heute
IHK startet Umfrage zurStandortzufriedenheit
8000 Betriebe werden befragtgw GRAFSCHAFT BENT-HEIM. Die IHK Osnabrück -Emsland - Grafschaft Bentheimhat jetzt eine Umfrage zur Zu-friedenheit der regionalen Un-ternehmen mit ihrem Standortgestartet. Befragt werden insge-samt knapp 8.000 Betriebe inden 47 Städten und Gemeindenim IHK-Bezirk.
„Wir leben in einer Erfolgs-region, die von guten Standort-faktoren profitiert. Wir wollendazu beitragen, dass das sobleibt. Ziel unserer Unterneh-mensbefragung ist, die Stärken
und Schwächen der Region zuerkennen und Handlungsansät-ze abzuleiten“, erklärt IHK-Prä-sident Gerd-Christian Titge-meyer.
Mit der aktuellen Umfragewerden nun 30 Standortfaktorenuntersucht. Die Umfrageergeb-nisse werden voraussichtlich inder zweiten Jahreshälfte 2013veröffentlicht.
Weitere Informationen: IHK,Frank Hesse, Telefon (05 41)353-110 oder per Email [email protected]
gw NORDHORN. Wegen desFeiertags am 1. Mai wird derNordhorner Mittwochs-Wo-chenmarkt auf den heutigen
Dienstag, 30. April, vorverlegt.Zwischen 7 und 13 Uhr bietendie Händler auf dem Platz AmMarkt ihre Waren an.
30. April 2013 Lokales Seite 5
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Unser Foto zeigt (hintere Reihe von links): Landrat Friedrich Kethorn, Helene Sandschulten, Mar-garete Nordhoff, Anni Mönch, Grete Gröttrup, Hermine Oldekamp und Bürgermeister Thomas Berlingsowie (vordere Reihe von links): Pauline Weusmann, Paula Schulte-Südhoff, Ludwina Theißing undFenna Verwold. Foto: Butke
„Ein Dorf ohne Landfrauen ist wie ein Ortohne Seele“
Verein Brandlecht-Engden-Hestrup besteht seit 50 Jahrengw NORDHORN-BRAND-LECHT (GB). Der Landfrau-enverein Brandlecht-Engden-Hestrup hat am vergangenenMittwoch in der Gaststätte Nee-sen in Brandlecht sein 50-jähri-ges Jubiläum gefeiert. Die Vor-sitzende Hermine Oldekampkonnte neben den rund 150 Mit-gliedern auch zahlreiche Ehren-gäste begrüßen, darunter Land-rat Friedrich Kethorn und Nord-horns Bürgermeister ThomasBerling.
Die Bezirksvorsitzende Frie-da Wolbert dankte den Land-frauen für ihr ehrenamtlichesEngagement. Ohne dieses En-gagement sei eine derartige Er-folgsgeschichte nicht möglichgewesen. „Vielfalt ist unsereStärke!“ sagte Wolbert. Land-frauenvereine seien Begeg-nungsstätten für Jung und Altund für viele Interessengruppen.
„Ein Dorf ohne Landfrauenist wie ein Ort ohne Seele“,sagte die Kreisvorsitzende Hei-ke Butke. Im Laufe der Zeit ha-be sich der Landfrauenvereinwie ein Mensch immer weiter-entwickelt und er sei heute in
Brandlecht, Hestrup und Eng-den nicht mehr wegzudenken.„Landfrauen sind der Motor derländlichen Entwicklung“, sagteLandrat Friedrich Kethorn. Sieseien heute völlig anders aufge-stellt als vor 50 Jahren. Längstseien es nicht mehr nur Bäue-rinnen, die das Vereinslebenprägten. Gesellschaftspoliti-sche Themen im ländlichenRaum und Aktionen wie „Ko-chen mit Kindern“ seienSchwerpunkte moderner Land-frauenarbeit. „Wenn die Frauennicht wären, könnten es dieMänner nicht schaffen“, stellteKethorn fest. Der Landratüberreichte den Landfrauenzum Jubiläum einen Scheck inHöhe von 250 Euro.
Anni Mönch berichtete vonder Gründung des Vereins in derGaststätte De Bakker in Eng-den. Fenna Verwold und GreteGröttrup, die bereits in derObergrafschaft Vereinsarbeitgemacht hatten, standen denLandfrauen dabei beratend zurSeite. Friedel Eesmann undMargret Meinderink erinnertenan die vielfältigen Aktivitäten
der Landfrauen, wie beispiels-weise die zahlreichen Reisen,die Kochabende oder die vielenFachvorträgen zu Themen wieGesundheit und Gesellschaft.
Für 50-jährige Mitglied-schaft geehrt wurden: AnniMönch (Engden), LudwinaTheißing (Engden), MargaretNordhoff (Engden), PaulaSchulte-Südhoff (Engden), Pau-line Weusmann (Hestrup), Hele-ne Sandschulten (Brandlecht),Käthe Bonte (Brandlecht), Han-ni Wittke (Brandlecht), GesineVos (Hestrup) und Gerda Wil-mink (Hestrup). Außerdem wur-den Grete Gröttrup (Wengsel)und Fenna Verwold (Neerlage)als Gründungsmitglieder ge-ehrt. Als Präsent überreichteVorsitzende Hermine Oldekampden Geehrten ein Blumenges-teck sowie ein Handtuch desLandfrauenvereins.
Für gute Stimmung unter denGästen sorgte die Tanzgruppe„Chicas“ vom HeimatvereinBrandlecht-Hestrup mit ge-konnten Einlagen und HansLindemann mit launigen Wort-beiträgen.
Von Australien aus tragen sie ihre Musik in die Welt. Foto: privat
Wishing Well in Alter WebereiVerzaubernde Mischung aus Folk, Pop und Rock
gw NORDHORN. Ursprüng-lich aus Australien stammend,lebt die Band seit 2008 „on theroad“. 2012 tourte sie für achtMonate durch Großbritannien,Europa und Australien.
Während dieser Tour trat„The Wishing Well“ unter ande-rem beim Montreux Jazz Festi-val (Schweiz), Labadoux Festi-val (Belgium), Open Flair Festi-val (Deutschland), dem Edin-burgh Fringe Festival (Schott-land), Skagen Festival (Däne-mark) und Nibe Festival (Däne-mark) sowie auf Hunderten ei-genen Konzerten auf.
Leadsänger und The WishingWell Mastermind Jai Larkan hatfür das aktuelle Line-Up einemultikulturelle Musiker-Com-munity zusammengestellt. Aktu-ell sind sie sieben Bandmitglie-der, die aus Australien, den
USA, England, Schottland, Ir-land, Spanien und Italien stam-men.
Nach sechs gemeinsamenJahren beeindrucken The Wis-hing Well mit erstaunlicher mu-sikalischer Reife und bemer-kenswertem Hintergrund. Dieüppigen und orchestralen Tönevon The Wishing Well weckeneine außergewöhnliche Band-breite von Emotionen. Dreistim-mige Harmonien, wehmütigeGeigen und majestätischeRhythmen, verschmolzen miteindringlichem Gesang, erzeu-gen eine reiche und verzaubern-de Mischung von Folk, Pop undRock.
Seit ihrer Gründung hat dieBand zwei Alben aufgenom-men: „Life on the Border“(2008) und „Fire in the Valley“(2010), von denen fast 30.000
Exemplare in totaler Eigenregieverkauft wurden. Eigenregie be-deutet Clubs, Festivals und dievon der Band geliebte und inten-siv ausgelebte Straßenmusik mitsieben Musikern inklusive dreiStreichern! Das dritte Albumbringt die Band auf die diesjäh-rige Tournee mit. Am Mittwoch,8. Mai, sind sie dabei zu Gast inder Alten Weberei in Nordhorn.
The Wishing Well appellie-ren an Liebhaber emotionalerTexte und Melodien. Ihre inspi-rierenden Live-Auftritte fesselnjedes Publikum und haben TheWishing Well bereits zu einerbegeisterten und großen Fange-meinde auch in Europa verhol-fen.
Karten sind im Vorverkauf anden bekannten Vorverkaufsstel-len wie Georgies CD & LP-La-den erhältlich.
Neumarkt wegen Maikirmes gesperrtgw NORDHORN. Wegen derAufbauarbeiten zur NordhornerMaikirmes ist der Neumarkt abSamstag, 4. Mai, 18 Uhr, als Park-
platz gesperrt. Alle Autofahrerwerden gebeten, ihre Fahrzeugerechtzeitig umzuparken, da sonstnicht mit dem Kirmesaufbau be-
gonnen werden kann. Fahrzeuge,die noch nach der Sperrung dortstehen, werden daher noch in derNacht zum Sonntag abgeschleppt.
Hakenstr. 104 | Tel: 05921 34534
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Anzeigen-Sonderveröffentlichung • 30. April 2013
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mit vielen Attraktionen und Neuheiten!Freitag, 3. Mai, bis Dienstag, 7. Mai 2013,
Beginn jeweils um 14.00 Uhr.Familien-Nachmittag mit ermäßigten Preisen
Groß-Feuerwerkab 15.00 Uhr Fundsachenversteigerung
in den EmslandhallenPöttemarkt in der Innenstadt
HAPPY HOUR auf der Kirmes
Die Grafschaft Bentheim hatviel zu bieten
„Ein touristisches Kleinod“gw GRAFSCHAFT BENT-HEIM. Jetzt häufen sich wiederdie Feiertage und mancherGrafschafter wird schon überle-gen, was man dann tun kannNatürlich ist es reizvoll, so ei-nen Tag auch mal für eine weiteFahrt zu nutzen, doch immermehr entsteht der Eindruck,dass die heimische Region im-mer mehr an Attraktivität ge-winnt. Und das zu Recht. VieleEcken der Grafschaft Bentheimsind von größter Idylle, die ei-nen Vergleich mit vielen be-kannten Ausflugszielen nicht zuscheuen braucht.
Zu nennen sind da natürlichvor allem die Burg Bentheim,die größte Burg Nordwest-deutschlands, die jedes Jahr
Hunderttausende Besucherin-nen und Besucher anzieht, dieKreisstadt Nordhorn mit ihrenvielen Attraktionen wie demVechtesee, dem Kloster Frens-wegen oder den zahlreichenmusealen Einrichtungen wiebeispielsweise dem Stadtmu-seum. Schon lange als Urlaubs-region bekannt ist die Nieder-grafschaft. Uelsen und Umge-bung bieten mit einer tollen, ab-wechslungsreichen Landschaftdie passende Kulisse dazu. Dassind allerdings nur die bekann-testen Beispiele. Wer sich etwasnäher mit der Region beschäfti-gen will, sollte sich an die Ver-kehrs- und Touristikvereine derGemeinden wenden. Es lohntsich.
Ohne Frage eines der beliebtesten Ziele in der Grafschaft ist die Bentheimer Burg. Foto: Archiv
Es gibt wohl kaum einen Grafschafter, der dieses Motiv nicht kennt, die Mühle in Lage. Foto: Archiv
Wiederholt zu Recht wurde Ohne zum schönsten Dorf der Grafschaft gewählt. Foto: Archiv
So macht Kirmes Spaß
Maikirmes in LingenVom 3. bis zum 7. Mai
gw LINGEN. Auch diesmalfindet die Maikirmes in Lingenwährend der Bauphase derEmslandArena statt. Damitauch alle Besucher den Fest-platz finden, gibt es eine herrli-che Aussicht auf das Riesenrad.Aus 50 Metern Höhe hat manbei - hoffentlich - klarem Wetter- einen schönen Blick über dasEmsland.
Die Eröffnung erfolgt am 3.Mai und das Volksfestvergnü-gen findet bis zum 7. Mai statt.Der Aufbau des Platzes mit ei-nem Winkel in der Mitte derAußenreihe hat sich bestens be-währt und wird auch diesmalbeibehalten. Während der Kir-mesdauer einschließlich derAuf- und Abbauphase erfolgtwieder eine Vollsperrung derDarmer Hafenstraße im Bereichder Emslandhallen um einenungestörten Ablauf zu gewähr-leisten.
Viele bewährte Vergnü-gungsgeschäfte gepaart mit ei-nigen Neuheiten und beliebtenAttraktionen versprechen fünfTage Spaß und Abwechslungfür die ganze Familie. Wie be-reits in den Vorjahren gibt esFahrvergnügen pur im „Power-Express“, dem „Breakdance“und den beiden großen Auto-scootern. Nervenkitzel ver-spricht das Hochfahrgeschäft„Top Spin“, das bereits mehr-mals zu Gast in Lingen war. Derals Schaukel gestaltete Fahr-gastträger bietet rasante Loo-pings in verschiedenen Ebenen.Wenn das Wetter mitspielt, wirdan diesem Karussell für eine fri-sche „Abkühlung“ gesorgt. Dasin Deutschland einmalige Fahr-geschäft „Sky Trip“ konnte vorvielen Jahren schon einmal fürdie Maikirmes in Lingen eineZusage erhalten. Drehungen inmehrere Richtungen und über20 Meter Höhe belohnen diemutigen Fahrgäste mit spekta-kulären Fahrten. Für die ganzeFamilie geeignet ist das Belusti-gungsgeschäft „Spass.Mobil“.Hierbei handelt es sich um eineim Flower-Power-Stil neu um-gebaute Attraktion, erst im letz-ten Jahr wurde der Umbaudurchgeführt. Wer es ein biss-chen gruseliger mag, kann eineReise im Laufgeschäft „Ghost“wagen. Auf zwei Etagen gibt esfür die Besucher schaurige undlustige Szenen und viele Aktio-nen zum mitmachen. Vier Kin-derkarussells, Bungee-Trampo-lin und eine Pferde-Reitbahnstehen für die jüngsten Kirmes-begeisterten zur Verfügung.
Nach so viel Fahrvergnügengibt es natürlich auch eine an-sehnliche Mischung an Spiel-und Spaßgeschäften auf derKirmes.
Ein abwechslungsreichesAngebot an Speisen und Ge-tränken steht bereit, um denHunger zu stillen und den Durstzu löschen. Insgesamt konntenetwa 70 Schaustellergeschäfteeine Zusage erhalten.
Parkmöglichkeiten bestehenwie im Vorjahr rund um dieEmslandhallen, eine Zu- undAbfahrt über die Alte RheinerStraße ist möglich.
Auch das Rahmenprogrammist umfangreich: Die offizielleEröffnung der Kirmes erfolgtam Freitag um 15.30 Uhr mitdem traditionellen Fassanstichdurch Vertreter der Stadt unddes Schaustellerverbandes.Gleichzeitig steht der Freitag imZeichen des Familiennachmit-tags. Von 14 bis 18 Uhr gibt esverbilligte Preise an den Fahr-geschäften. Spätabends erfolgtdann das Abbrennen des Hö-henfeuerwerks.
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30. April 2013 Seite 7Lokales
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Behinderten-Sport-Verein Nordhorn e. V.blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Jahreshauptversammlung abgehaltengw NORDHORN. Der Behin-derten-Sport-Verein Nordhorne.V. hielt seine alljährliche Jah-reshauptversammlung in denRäumlichkeiten des Hotel Bon-ke ab.
Die 34 anwesenden Mitglie-der wurden vom 1. VorsitzendenFriedrich Hoegen herzlich be-grüßt. Nach den formellen Ta-gesordnungspunkten hielten dieÜbungsleiter Rückblick auf einerfolgreiches Jahr 2012.
Michael van den Boschkonnte für die Rollstuhl-Abtei-lung „Rolli-Baskets“ berichten,dass die zurückliegende Saisonin der Landesliga Nord mit ei-nem dritten Platz beendet wur-de. In der jetzigen Saison wur-den die Mannschaften neu ein-geteilt. Die „Rolli-Baskets“spielen nun in der LandesligaWest(Gruppe Nord). Sie tragenihre Heimspiele in der Kreis-sporthalle 2 bei einer Zuschau-
erbeteiligung von 60 bis 70 Zu-schauern aus. Gerd Elinkmannteilte mit, dass die Bosselmann-schaft an einigen Freundschaft-turnieren und dem offiziellenEmslandturnier teilnahm. Wei-ter konnte berichtet werden,dass die Übungsabende derGymnastik und des Volleyball-spiels gut besucht werden.
Auf Grund des Hallenbad-brandes mussten die Übungs-abende des Wassersports in dieDeegfeldhalle verlegt werden.Klaus Baumeister berichtete,dass die Wassergymnastik unddas Wasserkorbballspiel trotz-dem noch sehr guten Zuspruchfanden. Leider konnten aufGrund des Brandes keine Ur-kunden für den Wettbewerb„Der goldene Fisch“ verliehenwerden. Im Verein konnten abersechs Mitglieder das Sportab-zeichen ablegen. Ihnen wurdefür diese Leistungen eine Ur-
kunde überreicht. Der Kassen-wart Ernst Bartz legte einen po-sitiven Kassenbericht für dasvergangene Jahr vor. Die Mit-gliederzahl konnte stabil gehal-ten werden. Auf Antrag derKassenprüfer wurde dem ge-samten Vorstand Entlastung er-teilt. Der Behinderten-Sport-Verein nahm im letzten Jahrwiederholt an dem Wettbewerb„Sterne des Sports“ teil. DieseAuszeichnung geht an Vereinefür ihr soziales Engagement undwird vom Deutschen Olympi-schen Sportbund und den Volks-banken jährlich vergeben. DerBehinderten-Sport-Verein wur-de für sein Projekt „Wie einFisch im Wasser“ mit einer Ur-kunde ausgezeichnet. Mit einemAusblick auf das Jahr 2014, in-dem die Landesmeisterschaftenim Bosseln in Nordhorn ausge-tragen werden, beendete derVorsitzende die Sitzung
„Breitbandversorgung gehört zurBasis unserer Infrastruktur“
MdL Reinhold Hilbers zur Breitbandversorgung in Eschegw ESCHE/HANNOVER.Der Grafschafter CDU-Land-tagsabgeordnete Reinhold Hil-bers hat beim Niedersächsi-schen Ministerium für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Ver-braucherschutz angefragt, wiedie Breitbandversorgung inEsche sichergestellt werdensoll. Mit einem entsprechendenFörderantrag soll die Ortschaftan das schnelle Datennetz ange-schlossen werden.
In den vergangenen Jahrensei in Niedersachsen im Hin-blick auf die Breitbandinfra-struktur viel erreicht worden,meint Hilbers. „Rund 60 Millio-nen Euro aus Europa-, Bundes-und Landesmitteln sind in dieVerbesserung der Versorgung sogenannter ‚weißer Flecken’ ge-flossen“, sagt der Christdemo-krat. Durch diese Fördermaß-nahmen sei die Zahl der mit
Breitband erschlossenen Ge-bäude um circa 300.000 Objek-te angestiegen.
Die CDU-Landtagsfraktionsetze sich für einen gemeinsa-men, zwischen Bundesregie-rung und Ländern abgestimm-ten Masterplan zum Ausbau desHochgeschwindigkeitsnetzesund verbesserte beihilferechtli-che Rahmenbedingungen derEU ein. Auf diese Weise sollensich die Kommunen unbürokra-tisch am Ausbau beteiligen kön-nen. „Darüber hinaus müssenim Rahmen der Neuausrichtungab 2014 die EU-Fördermittelangehoben und durch landesei-gene Programme ergänzt wer-den“, fordert Hilbers.
Dieses verweist auf Funk-technologien wie LTE. Derzeitwerde durch Mitarbeiter desMinisteriums geprüft, inwieweitEsche per LTE erschlossen sei.
Sollte eine Versorgung mit LTEgegeben sein, so heißt es in demAntwortschreiben, werde derFörderantrag abgelehnt. Daherzeigt sich der Abgeordnete vonder Antwort des Ministeriumsenttäuscht.
Hilbers meint: „Ich gehenicht davon aus, dass Eschekomplett über eine lückenloseLTE-Versorgung sowie durcheine Kabelerschließung versorgtwerden kann.“ Die Menschenund Unternehmen in Eschebräuchten eine stabile undschnelle Internetverbindung.Mit einer überschaubaren Un-terstützung könne hier eine dau-erhaft gute Lösung gefundenwerden, wenn in Kabel inves-tiert werde. Hilbers will sichnach eigenen Angaben weiterdarum bemühen, dass eine zu-kunftssichere Lösung gefundenwird.
Filmvorführungfür Senioren
gw UELSEN. Die GemeindeUelsen führt im Mai für die Se-nioren über 65 Jahre in der Aulades Schulzentrums Uelsen Fil-me über Uelsen und die Graf-schaft Bentheim vor. Die Veran-staltungen finden am Freitag, 3.Mai, und Samstag, 4. Mai, um14.30 Uhr statt. Während derPause werden Kaffee und Ku-chen gereicht. Anmeldungenund Kostenbeitrag von vierEuro/p.P. werden in der Ge-meindeverwaltung Uelsen, An-sprechpartnerin Frau Schröder –Zimmer 15 –, entgegengenom-men.
Tim Bendzko, dieWelt und dieFrauen: Doch
noch Happyend?gw BERLIN. Damit Popmusi-ker Tim Bendzko („Ich mussnoch 148 Mails checken“) sichungestörter (Das GrafschafterWochenblatt berichtete) seinenE-Mails und modernen Medienwie Facebook und Xing wid-men kann, gleichzeitig aber an-dere Dinge wie die Welt und dieFrauen nicht zu kurz kommen,haben bekannte Persönlichkei-ten ihre Hilfe angeboten. Sowill sich der schon totgeglaubtePrivatdetektiv Nick Knattertonder Rettung der Welt widmen,während sich die bewährtenLiebhaber Casanova und DonJuan im Wechsel um die Frauenkümmern wollen. GlücklichesEnde einer drohenden Katastro-phe um den äußerst beliebtenTim Bendzko.
Schützenfest inSieringhoek
gw BAD BENTHEIM-SIE-RINGHOEK. Der Schützen-verein Sieringhoek startet amheutigen Dienstag, 30. April,mit seinem Schützenfest. Fürden Tanz in den Mai konntendie Partyband „Feeling“ und DJJosh gewonnen werden. Veran-staltungsort ist das Festzelt amSportplatz.
Schwedisch-Deutsches Musikereignis verspricht außergewöhnlichen Hörgenuss
Opulente Tongewalt und sphärische Harmoniengw NORDHORN. Wahrlichgrenzenlos präsentiert das Vo-kalensemble Frenswegen seinbevorstehendes Konzert amHimmelfahrtswochenende.Zum fünfjährigen Bestehen hatdas Ensemble den MotettenchorLinköping eingeladen und ge-meinsam mit den schwedischenSängerfreunden ein höchst an-spruchsvolles Konzertpro-gramm einstudiert, das wohl fürdie meisten Zuhörer ungewöhn-liche, vielfach unbekannte, im-mer aber hochspannende undüberraschende Höreindrückebereithält. Das Hauptwerk, dienur selten aufgeführten Messesolennelle des Franzosen Vier-ne, verlangt großen Chor undzwei Orgeln – eine Instrumen-tierung, über die die meistenKirchen nicht verfügen. Vorzwei Jahren aber hat die St. Au-gustinus Kirche in Nordhorn ei-ne zweite Orgel bekommen.Das Konzert findet dort amSamstag, 11. Mai, um 19.30Uhr, statt.
Durch die Zusammenset-zung der Ausführenden und die
Auswahl der Stücke ist diesesaußergewöhnliche Musikereig-nis international besetzt. Nebentraditioneller Chormusik ausSchweden und Norwegen sindChorwerke der Moderne vonJózef Œwider, Eric Whitacreund Jonathan Dove zu hören.Das Hauptwerk bildet die schonerwähnte Messe solennelle incis-Dur. Das Werk wartet mitopulenten Klängen auf, die ge-mäß der französischen Spätro-mantik eine volle Besetzungverlangen. Der zweite Teil hin-gegen schlägt durch die geheim-nisvollen Harmonien neue Tönein der Kirchenmusik an. Beglei-tet werden die Chöre vom Orga-nisten der reformierten KircheSchüttorf, Derk Vos, und demOrganisten der MeppenerPropsteikirche, BalthasarBaumgartner, der auch französi-sche Orgelmusik interpretierenwird.
Das Vokalensemble Frens-wegen unter Leitung von Ste-phan Braun, Regionalkantor imBistum Osnabrück mit Dienst-sitz in Nordhorn, wurde vor gut
fünf Jahren auf Initiative Graf-schafter Chorsänger gegründet.Der gemischte Chor in ökume-nischer Zusammensetzung istan Kloster Frenswegen behei-matet, das dem Chor auch alsProbenort dient. Im Jahre 2010hat der Chor seine erste großeKonzertreise nach Genf unter-nommen und dort den Motet-tenchor Linköping aus Schwe-den kennen gelernt. Währendder zweiten Konzertreise desVokalensembles im Oktober2012 haben die beiden Chöreein gemeinsames Konzert imschwedischen Linköping gege-ben. Der Motettenchor befindetsich nun am Himmelfahrtswo-chenende zum Gegenbesuch inder Grafschaft und wird die Re-gion in den vier Tagen zusam-men mit dem Vokalensemble er-kunden. Der Eintritt zu demKonzert in St. Augustinus istfrei. Um eine Spende am Aus-gang für die Arbeit der Chörewird gebeten. Weitere Informa-tionen zum Konzert sind überdie E-Mail [email protected] zu erhalten.
Das Vokalensemble Frenswegen aus der Grafschaft Bentheim tritt am Himmelfahrtswochenende ge-meinsam mit dem Motettenchor Linköping aus Schweden. Im Jahre 2010 hat der Chor seine erste gro-ße Konzertreise nach Genf unternommen und dort den Motettenchor Linköping aus Schweden ken-nen gelernt. Während der zweiten Konzertreise des Vokalensembles im Oktober 2012 haben die bei-den Chöre ein gemeinsames Konzert im schwedischen Linköping gegeben. Der Motettenchor befindetsich nun am Himmelfahrtswochenende zum Gegenbesuch in der Grafschaft. Foto: privat
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In Denekamp viel los zumKoninginnedag
Feierlichkeiten auf Nicolaspleingw DENEKAMP. Auf demschön gestalteten Nicolaaspleinim Zentrum des niederländi-schen Grenzortes Denekampwerden aus Anlass des heutigenKoninginnendags mehrere fest-liche Aktivitäten durchgeführt.
Für Unterhaltung sorgen meh-rere Gruppen und Musiker mitLivemusik und auch die jünge-ren Gäste werden ihr Vergnügen
haben. Zahlreiche Restaurantsund Gaststätten laden zum ge-mütlichen Verweilen ein.
Am Mittwoch, 1. Mai, wird esin der Zeit von 8 bis 16 Uhr ei-nen besonders großen Markt ge-ben, bei dem es alles zu kaufengibt, was das Herz begehrt. Dadürfen natürlich Leckereien wieFisch, Käse und ähnliches nichtfehlen.
Koninginnedag unter neuen Vorzeichen
Niederländer feiern Wechsel von Beatrix zuWillem-Alexander
gw TWENTE. Wer unsere fei-erfreudigen Nachbarn in denNiederlanden kennt, weiß, dassdort angesichts des Koninginne-dags am heutigen Dienstag, 30.April, wieder viel los sein wird.Geschmückt mit bunten, über-wiegend natürlich in „Oranje“gehaltenen Farben präsentierensich dann auch die Orte in derTwente, die für uns Grafschafterbeliebte Ziele sind. Wie manhört, soll es neben der tollenDekoration sogar orange-ge-färbtes Bier geben.
Besonders interessant dürftein diesem Jahr sein, dass derKoninginnedag unter neuenVorzeichen steht. Er wird zumletzten Mal stattfinden und inZukunft Koningsdag heißen.Am heutigen Tag wird Kron-prinz Willem-Alexander alsNachfolger seiner Mutter Bea-trix zum König gekrönt.
Interessantes Detail diesesFeiertages ist, dass unsere nie-derländischen Nachbarn es mitder Terminierung der Geburtsta-ge ihrer Königin und dem Ko-ninginnedag übrigens nicht sogenau nehmen, was seine Ursa-che allerdings nicht in einer all-zu lockeren Achtlosigkeit hat,sondern in der geografischenLage des Landes.
So ist der Koninginnedagwie schon gesagt am 30. April,obwohl Königin Beatrix ihren
Geburtstag am 31. Januar hat.Der April hingegen ist der Ge-burtstag ihrer Mutter, der 2004gestorbenen Julia. Als Beatrix1980 den Thron bestieg, hätteman den Koninginnedag eigent-lich verschieben müssen. Dadas Wetter im Januar in denNiederlanden ähnlich betrüblichwie bei uns ist und daher fürStraßenfeste ungeeinigt, bliebes beim 30. April. Und einenBezug zur jetzt scheidendenKönigin gab es auch: Sie wurdeam 30. April gekrönt.
Von Beatrix zu Willem-Alexander
Mit dem Amtswechsel ist natür-lich auch ein Generationswech-sel verbunden, der zu dem Na-turell unserer niederländischenNachbarn passt, die sich durchBodenständigkeit und Offenheitauszeichnen.
Auf Beatrix, die sich eherdurch ihr Pflichtbewusstseinden Respekt ihrer Landsleuteerworben hat, zeichnet sich ihrSohn Willem-Alexander durchVolksnähe aus. So ist er sichauch nicht zu schade, bei eherrustikalen Wettbewerben wie ei-nem Kloschüssel-Weitwerfenmitzumachen oder in geselligerRunde ein Pils zu genießen.Und dass er seinen Titel nichtheraushängen lässt, wurde vorKurzem bei einem TV-Inter-view deutlich. Dort machte erdeutlich, dass er keinen großenWert auf das Protokoll des Ho-fes legt.
Ihm zur Seite steht mit Maxi-ma die passende Frau. Mit ih-rem Lächeln hat sie die Nieder-länder im Sturm erobert. Sie istdas beliebteste Mitglied des Kö-nigshauses. Und das hat sie vorallem ihrer Natürlichkeit zu ver-danken. Als weiteren Pluspunkthat sie natürlich ihre drei entzü-ckenden Töchter.
Einem gelungenen Feiertagsteht nichts mehr im Wege. Al-so auf zum Besuch unserer nie-derländischen Nachbarn.
Und wer am 30. April keineZeit hat, der wird sicherlich den1. Mai nutzen, der bei uns einFeiertag ist.
Hier wird am heutigen Dienstag anlässlich des Koninginnedags richtig gefeiert. Am morgigen Mitt-woch, 1. Mai werden die Grafschafter den Feiertag zu einem Ausflug nutzen. Foto: privat
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Hier kommen vor allem modebewusste Frauen zu ihrem Recht. Foto: Archiv
gw OOTMARSUM. Der schö-ne Park des Freilichtmuseumsin Ootmarsum bietet am Sonn-abend, 11. Mai, und Sonntag,12. Mai, den passenden Rah-men für ein Frühlingsfest mitvielen Attraktionen. Mehr als 20Aussteller präsentieren sich mitihren Angeboten.
An den Ständen gibt es fürdie Besucherinnen und Besu-cher viel zu sehen, zu hören, zuschmecken und zu erleben.
Die Palette reicht von Blu-men und Kunst über Wohn-Ac-cessoires, Mode, Wein- undBier-Verkostung bis hin zu Düf-ten und Kräutern sowie regiona-lem Handwerk.
Abgerundet wird das Ganzedurch Alternativ-Medizin-An-gebote, Tipps zur Gestaltung
mit Blumen und die Demonstra-tion alten Handwerks. Auch diemusikalische Unterhaltungkommt nicht zu kurz. Jan Olofsund Maja van ´t Oever führen instilvoller Kleidung eine kleine„Rosenoperette“ auf.
Passend zum Thema desFreilichtmuseums, der Ge-schichte der Landwirtschaft inder Twente, wird Jan Borne-broek aus Enschede über natür-liche Volksmedizin referieren.
Darüber hinaus laden diezahlreichen restaurierten Häu-ser des Freilichtmuseums zu ei-nem Besuch ein. Hier lässt sicherfahren, wie die Menschen zufrüheren Zeiten gelebt und gear-beitet haben. Davon zeugen un-ter anderem viele Arbeitsgeräte.
Natürlich ist das idyllische Ootmarsum auch ein Ausflugsziel zum 1. Mai. Hier eine der vielbelebtenStraßen des Örtchens Foto: Archiv
Mit einem bunten Spektakel wartet das Openluchtmuseum auf.
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gw NIEDERLANDE. Ammorgigen Mittwoch, 1. Mai, istwieder Feiertag in Deutschland.Eine gute Gelegenheit, mal wie-der einen Ausflug in die be-nachbarten Niederlande zu un-ternehmen. Während bei uns dieGeschäfte geschlossen sind, be-steht in den beschaulichenGrenzorten wie Denekamp,Ootmarsum oder Tilligte dieGelegenheit, einen Einkaufs-bummel zu unternehmen. Na-türlich sind die Niederlandeauch wieder Zielort vieler Aus-flüge. Nach einer dieser Tourenbesteht dann Gelegenheit, diezahlreichen gastronomischenAngebote in der niederländi-schen Grenzregion zu nutzen.Besonders reizvoll ist es natür-lich, die kulinarischen Genüssezu genießen, die etwas anderssind, als wir es gewöhnlich ken-nen. Die Palette reicht dabei vonleckeren Käsespezialitäten überFrikandel special und Patat bishin zu Nasi- und Bami-Schei-ben. Das Wichtigste aber ist,dass man an diesem Feiertagseinen Spaß hat. Und den wirdman in der Grenzregion haben,die sich durch eine schöne undabwechslungsreiche Landschaftauszeichnet. Das wissen auchdie Niederländer zu schätzen,die die benachbarte Twenteschon lange als Urlaubsziel nut-zen.
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Unser Foto zeigt Peter Berresheim während der Eröffnungsveranstaltung. Foto: Butke
Peter Berresheim im KunstWerk SchüttorfBad Bentheimer Künstler will wachrütteln und provozieren
gw SCHÜTTORF (GB). Nochbis zum 12. Mai ist die Ausstel-lung „AGIPOP“ von Peter Ber-resheim im KunstWerk an derOhner Straße in Schüttorf zu se-hen. Der von Berresheim geschaffe-ne Begriff „AGIPOP“ („AGIta-tion POPular“) wird vomKünstler als „Protestkunst desVolkes“ verstanden, bei der ge-sellschaftsbezogene Inhalte kri-tisch oder hilfreich aufgezeigtwerden. AGIPOP setzt sich ge-gen Unterdrückung, Gleichgül-tigkeit, Oberflächlichkeit undVerdummung ein.
Ausgestellt sind im Kunst-Werk Arbeiten aus verschiede-nen Schaffensperioden desKünstlers. Zum Teil in Original-größe sind von Berresheim ge-sprayte und gemalte Thesen zusehen, die er auf die Berliner
Mauer aufbrachte. Berresheimbezeichnet diese Werke als ei-nen Wendepunkt in seiner Vita.Beeindruckend sein Zyklus„Bilder ohne Farben“ mit demTriptychon „Leid verzeihen“und nachdenklich stimmendenTiteln wie „Leben von eigenerHände Arbeit“, „Zivilcourage“und „Norm-Alltag“. Der Ver-zicht auf die Verführungskraftder Farben ermöglicht ein unbe-drängtes Erkennen der Bildin-halte.
Drei frühere Bilder aus derZeit des Punk-Protestes 1983weisen vitale und freche Einzel-personen in provozierenden Po-sen wie "Pinkeln" und "Zungerausstrecken" auf, wobei der da-runter stehende Text Teil desBildes ist. "Ick piss uff eure Es-tetikk" will sich anlegen undprovozieren.
„Wir lernen mit der Zeit, mildermiteinander umzugehen“, sagtePastor Dr. Karl W. ter Horst beider Ausstellungseröffnung. Diesmag zu einem gewissen Teilauch für den Künstler PeterBerresheim gelten. Nach wievor aber möchte er mit seinerKunst wachrütteln und provo-zieren. Die Ausstellung „AGI-POP“ zeigt, dass ihm dies vor-züglich gelingt.
Das Duo „Rosenkavalier“sorgte bei der Eröffnungsveran-staltung mit Songs wie „Sag mirwo die Blumen sind“ undFranz-Josef Degenhards „Spielnicht mit den Schmuddelkin-dern“ für den passenden musi-kalischen Rahmen.Die Ausstellung „AGIPOP“ imKunstWerk Schüttorf ist diens-tags bis sonntags jeweils von15 bis 18 Uhr geöffnet.
Kunst vermittelt MenschenrechteLoes de Haan-Ausstellung in Denekamp
gw DENEKAMP/NORD-HORN. „Alle Menschen sindvon Geburt an gleich und frei.“So lautet der erste Artikel derUN-Menschenrechte. Die bil-dende Künstlerin Loes de Haanaus Nordhorn hat Ausschnitteaus der Allgemeinen Erklärungder Menschenrechte in ihremKunstprojekt verarbeitet, dasnoch bis zum 8. Mai im Kultur-hus an der Oranjestraat 21 inDenekamp zu sehen ist.
„Menschenrechte werdenimmer wieder überall auf derWelt missachtet“ sagt Loes deHaan. „Was um mich herum inunserer Welt geschieht, kann ichnicht ignorieren, es beeinflusstmeine Arbeit.“ Mit ihremKunstprojekt möchte Loes deHaan vor allem Kinder und Ju-
gendliche ansprechen. „Ich fin-de es wichtig, die große Bedeu-tung der Menschenrechte wei-terzuvermitteln“, sagt dieKünstlerin, die selber viele Jah-re lang an Schulen unterrichtethat.
Auf fünf großen Leinwän-den, die zusammen ein siebenMeter breites Bild ergeben,stellt Loes de Haan einzelne Ar-tikel der Menschenrechte dar.Auf Schildern sind die Men-schenrechte in einer Kurzfas-sung und in mehreren Sprachenzu lesen.
Für Schulen hat Loes deHaan dazu noch Unterrichtsma-terial entwickelt. Sie wünschtsich, dass Kinder und Jugendli-che über das Betrachten der Bil-der und das Lesen der Schilder
ins Gespräch über die Men-schenrechte kommen. FürSchulklassen bietet Loes deHaan persönliche Führungendurch die Ausstellung an. Leh-rer, die das Kunstprojekt an ih-rer Schule durchführen möch-ten, können sich bei ihr infor-mieren.
Kontakt: Loes de Haan, Eng-dener Str. 44, Nordhorn Brand-lecht, Telefon (05921)-8196790, Email: [email protected], www.loesdehaan.nl
Die Ausstellung ist noch biszum 8. Mai im Kulturhus in derOranjestraat 21 in Denekamp zusehen.
Die Öffnungszeiten sindMontag bis Freitag von 8.30Uhr bis 21.30 Uhr und Samstagvon 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr.
Alte Kirche in Nordhorn bietet wiederTurmbesteigungen an
Auch zwei Nachtführungengw NORDHORN. Wie jedesJahr begleiten ehrenamtlicheKirchturmführer auch in diesemJahr interessierte Gäste jedenSonntag durch die Alte Kircheam Markt in Nordhorn und be-steigen mit ihnen den Kirch-turm. Noch bis Ende Oktoberhaben Besucher wieder jedenSonntag um 17 Uhr die Mög-lichkeit Wissenswertes über dieAlte Kirche zu erfahren undsich einen wundervollen Rund-blick über Nordhorn zu gönnen.Im letzten Jahr waren es erneutüber 2500 Besucher, die diesesAngebot nutzten. Da die beidenNachtführungen sehr guten An-klang gefunden haben, werdenauch in diesem Jahr am 14.April und am 20. Oktober um21 Uhr wieder Nachtführungenangeboten.
Jeden Sonntagnachmittagum 17 Uhr finden sich Besucheran der Alten Kirche ein, um ge-meinsam die 181 Stufen bis zurPlattform des Kirchturmes zuerklimmen. „Da kann wirklichjeder mit kommen und es sindganz normale Treppen und Stu-
fen", beruhigt Achim van Rem-merden, einer der neun ehren-amtlichen Kirchturmführer derKirchengemeinde die Besucher.Zunächst über Sandsteintreppengeht es bis zum Dachstuhl desKirchenschiffes der Alten Kir-che, wo das Kuppelgewölbe derdreischiffigen Kirche zu sehenist. „Wer das Kuppelgewölbedas erste Mal von oben sieht, istmeistens erstaunt", so PastorWerner Bergfried von der Evan-gelisch- reformierten Kirchen-gemeinde. Danach geht es wei-ter nach oben, durch den Glo-ckenstuhl und vorbei an denvier Glocken, über gut ausge-baute Holztreppen bis zur offe-nen Plattform in 52 Meter Hö-he.
„Das kann Ihnen keine ande-re Führung in Nordhorn bieten,nur bei uns haben Sie die ein-malige Gelegenheit sich die Al-te Kirche am Markt innen anzu-sehen und dann auch noch denKirchturm zu besteigen“, ma-chen van Remmerden und Berg-fried deutlich.
Insgesamt eine ehrenamtli-
che Mitarbeiterin und acht eh-renamtliche Mitarbeiter habenim letzten Jahr mehr als 2500Besucher sicher nach oben aufden Turm gebracht und dabeiviele Fragen zur Alten Kirchebeantwortet. Erstmals wurdenim letzten Jahr zwei Nachtfüh-rungen angeboten. „Der An-drang bei den beiden Nachtfüh-rungen war sehr groß. Es ist, soglaube ich, der Reiz Nordhorneinmal bei Dunkelheit von obenzu sehen, der diese Nachtfüh-rungen ausmacht“, erklärteGerd Dobben, einer der Turm-führer. Die Nachtführungen fin-den in diesem Jahr am 14. Aprilund am 20. Oktober, jeweils um21 Uhr statt.
Turmbesteigungen sind mitBeginn der Sommersaison wie-der bis Ende Oktober, jeweilssonntags um 17 Uhr, möglich.Der Eintrittspreis für Erwachse-ne beträgt ein Euro, Kinder zah-len die Hälfte. as Gemeindebüroder Evangelisch reformiertenKirchengemeinde Nordhorn,Telefon (0 59 21) 8 21 10.
Feldmesse an Himmelfahrtgw QUENDORF(GB). DieKolpingsfamilie Schüttorf fei-ert am Fest „Christi Himmel-fahrt“, Donnerstag, 9. Mai,die traditionelle Feldmesse
auf dem Hof Lögers in Quen-dorf.
Der Gottesdienst beginntum 10.30 Uhr. Ihm folgt eingeselliges Beisammensein.
Musikalisch wirken der Chorder katholischen Kirchenge-meinde Mariä Verkündigungsowie die JagdhornbläserSchüttorf mit.
Maitanzgw NORDHORN. Am Mitt-woch, 1. Mai, um 11 Uhr, findetfür alle Freunde der Country-Musik und die das Westernfee-ling mögen, ein gemütlicherFrühschoppen im "Country-Pa-lace" statt. Ab 14 Uhr gibt esLive-Musik, mit dem Country-sänger "Robbie Masters", undviel Linedance. Dieser sympa-thische Country-Sänger, wirdmit seinem abwechslungsrei-chen Repertoire das Publikumbegeistern. Das Ende der Partyist für 18 Uhr vorgesehen. Auchim diesen Jahr freier Eintritt.Das ganze findet in Nordhornan der Veldhauser Straße 296bstatt. Für das leibliche Wohl istbestens gesorgt. Nähere Infoszum Verein erfolgen im Internetunter: www.the-border-line-dancers.de
Sommercamp gw NORDHORN. Mittlerweilefester Bestandteil des TVN-„Sommers“ ist das Sommer-camp für Kinder im Alter vonacht bis elf Jahren. In diesemJahr findet das Camp in der Zeitvom 1. Juli bis 5. Juli statt. Dieangebotenen Themen kommenaus den Bereichen des Turnens,Tanzens, der Ball- und Freizeit-spiele, Leichtathletik und demkreativen Gestalten. Beginnendam Montag treffen sich die Kin-der täglich in der Zeit von 10Uhr bis 17 Uhr beim Turner-heim, um dann im Bereich derSporthallen und Fretjens Kuhleihre Aktivitäten durchzuführen.Die Kosten für diese Woche be-tragen für TVN-Mitglieder 50Euro, für Nichtmitglieder 70Euro. In diesem Preis sind dieMittagsverpflegung und Ge-tränke enthalten. Die Teilneh-mer werden in Reihenfolge derAnmeldung und des Zahlungs-eingangs bis zur Maximalzahlvon 40 Kindern für das Som-mercamp angenommen.Weitere Informationen gibt esbeim Turnverein Nordhorn un-ter Telefon (0 59 21) 26 50 oderauf der Homepage www.turn-verein-nordhorn.de, von derauch das Anmeldeformular he-runtergeladen werden kann.
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Bachelorstudent Timo Jesse mit Tierpark-Geschäftsführer Dr. Nils Kramer und Tierpark-Mitarbeite-rin Ina Deiting bei der Vorstellung der Bachelor-Arbeit. Foto: privat
Bachelorstudent Timo Jesse befasste sich einSemester lang mit dem FamilienzooMarketing des Tierpark Nordhorn unter der Lupe
gw NORDHORN. Der Tier-park Nordhorn hat den AuftragBildung und Forschung zu un-terstützen und kommt dieserAufgabe auch gerne nach. Ne-ben vielen naturwissenschaftli-chen Bachelor-, Master- oderDoktorarbeiten sind auch Ver-treter der Disziplinen Tourismusund Marketing sowie BWL da-bei, die man vielleicht nicht inerster Linie in einem Tierparkvermutet.
Timo Jesse zum Beispiel stu-diert in Deventer „Tourismus-und Freizeitmanagement“ undhat sich in seiner Abschlussar-beit mit dem Marketingkonzeptdes Nordhorner Tierparks ausei-nander gesetzt. Immer mit demZiel vor Augen, den Tierparkzukünftig noch konkurrenzfähi-ger zu machen, für mehr Um-satz und höheren Marktanteil zusorgen und den Auftritt nochmoderner zu gestalten. „Die Be-leuchtung des Tierparks imRahmen der Bachelorarbeit warfür uns sehr interessant“, soTierparkleiter Dr. Nils Kramer.„Timo Jesse hat uns einigeDenkanstöße gegeben, in wel-
cher Hinsicht wir den Medien-auftritt des Zoos noch verbes-sern können.“
Die Trends innerhalb derMarketingbranche gehen immermehr dazu über, Interaktivitätund Erlebnisse zu kreieren, stattnur zu einseitig zu informieren.Ein immer größeres Themahierbei ist das „mobile marke-ting“, denn die Anzahl derSmartphone-Besitzer steigt so-wohl in Deutschland, als auchin den Niederlanden kontinuier-lich an.
An einem weiteren Marke-tingtrend kommt man in derheutigen Zeit ebenfalls nichtmehr vorbei – die Rede ist vom„Social Media Marketing“, vie-len ein Begriff in Form von Fa-cebook, Twitter oder YouTube.So gab es Ende 2012 etwa 25Millionen Facebooknutzer allei-ne in Deutschland und mit 6,6Millionen haben über 40 % allerEinwohner der Niederlande einProfil bei Facebook.
Zu den starken Aspekten desFamilienzoos gehören nach derinternen Analyse von Timo Jes-se unter anderem die niedrigen
Eintrittspreise, die Grenznähezu den Niederlanden, die groß-artigen Kinder-Spielmöglich-keiten inklusive Indoorbereich,der historische Komplex mitVechtehof und Gasthaus Malle-Jan und die durch begehbareGehege geschaffene Tiernähe.In der Region sieht er den Fami-lienzoo auch im medialen Be-reich ganz gut aufgestellt.
Zu den Schwachpunktenzählen laut Jesse zum einen dasgeringe Budget für Marketingund zum anderen eine veralteteHomepage, die keinen Online-shop hat und die interaktiveKommunikation zwischen demTierpark und den Interessentennicht fördert. An dem letztenPunkt arbeitet der Familienzoogerade unter Hochdruck. Dieneue Homepage im modernenErscheinungsbild und mit reich-lich Raum für Kommunikati-onsmöglichkeiten wird wohlnoch in diesem Jahr präsentiert.
Aktuelle Informationen er-folgen im Internet unter www.tierpark-nordhorn.de oder unterwww.facebook.com/Tierpark-Nordhorn.
Kreissparkasse Neuenhausfördert Jugend des
TuS NeuenhausBelohnung für viele Meistertitel
gw NEUENHAUS. Die Kreis-sparkasse Neuenhaus übergabim Rahmen einer kleinen Feier-stunde im Vereinsraum durchihren Geschäftsführer GeertVette eine Spende von 3441Euro für die Jugendarbeit desTuS Neuenhaus. Neben einerGrundförderung erhält der TuS„Boni“ für die im letzten Jahrerrungenen 56 Meistertitel vonEinzelsportlern und Mannschaf-ten.
Der 1. Vorsitzende des Ver-eins, Dieter Linnenbaum, freu-
te sich, mit diesem Geld weite-re Jugendprojekte der Abtei-lungen fördern zu können. DieAbteilungen sollen über diesesGeld selbstständig verfügen,ihre Wünsche reichen von derBezuschussung von Trikots biszu gemeinschaftsförderndenUnternehmungen.
Linnenbaum hob hervor:„Eine Stärkung unserer Kinder-und Jugendarbeit ist der Grund-stein für eine gute Vereinsent-wicklung.“
Erster JU-Stammtischin WietmarschenWeiterer Stammtisch geplant
gw WIETMARSCHEN. VorKurzem veranstaltete die JungeUnion (JU) Wietmarschen –Lohne ihren ersten öffentlichenStammtisch in Wietmarschen.Interessierte Bürger/innen derGemeinde fanden sich in derGaststätte Heilemann zusam-men, um sich mit dem Bürger-meister Alfons Eling über aktu-elle politische Themen auszu-tauschen. Neben allgemeinenInformationen zur Entwicklungund dem Wachstum der Ge-meinde, sowie dem Abbau vonSchulden, ging es um Themenwie die Breitbandversorgung inder Gemeinde, das Gewerbege-biet in Lohne und neue Bauge-biete. Ein möglicher Tunnelbauim Bereich Westring – Fledder-straße wurde diskutiert, bei demMitglieder der JU den Bau eines„Kreuztunnels“ vorschlugen,
was jedoch nicht umsetzbar wä-re. Auch der Neubau einesSchweinemaststalls am Schaf-weg in Lohne wurde heiß disku-tiert, da dieses Thema „einenNerv im Volk getroffen habe“und sehr emotional ist.
Im Anschluss an den Vortragdes Bürgermeisters Eling hattendie JU`ler die Möglichkeit, spe-zifische Fragen zu den verschie-densten Themen zu stellen.Heinz Bökers, Fraktionsvorsit-zender der Gemeinderatsfrakti-on der CDU, stand den JU´lernzu den verschiedensten Fragenund Anmerkungen ebenfalls zurVerfügung. Am Ende der Veran-staltung verwies der Vorsitzen-de, Michael Bunse, zufriedendarauf, dass in etwa drei Mona-ten wieder ein Stammtisch statt-finden wird, zu dem er alle ein-lädt.
Konzert im Gleis 1gw NEUENHAUS. Gleich dreiBands treten am Freitag, 24.Mai, im Neuenhauser Jugend-und Kulturzentraum Gleis 1
auf. Es spielen Peco Square,Distance Remains und Venuis.Sie stehen für Musik der etwashärterern Gangar. Beginn ist
um 20 Uhr. Nähere Informatio-nen erfolgen über die Homepa-ge des Jugend- und Kulturzen-trums
In den Nordhorner Jugendforen sind die Ideen
Jugendlicher gefragtAufruf der Stadt Nordhorn
gw NORDHORN. „Deine Mei-nung ist gefragt“ heißt es imMai und Juni in den NordhornerJugendforen. Jugendliche imAlter von 12 bis 18 Jahren kön-nen ihre Ideen und Wünsche fürihren Stadtteil/Sozialraum ein-bringen und sich für Themen,die sie interessieren, engagie-ren. Jugendliche können mitent-scheiden, was in ihrer Stadt undihrem Stadtteil passiert. Aus denJugendforen sind in den letztenJahren bereits viele verschiede-ne Dinge entstanden, zum Bei-spiel Jugendplätze, Sportpro-jekte, Musikveranstaltungen,Fahrten in andere Städte undvieles mehr.
Jedes Jugendforum beginntmit einer Ideenwerkstatt, in derzusammengetragen wird, wel-che Themen den Jugendlichenwichtig sind. Aus den Ideen ent-stehen hier Projekte. Die Pro-jekte werden auch über die Ide-enwerkstatt hinaus in kleinenGruppen weitergeplant und ge-meinsam umgesetzt. Die Ju-gendlichen werden dabei unter-stützt und es steht Geld zur Ver-fügung. In Nordhorn gibt esfünf Jugendforen: Nord, Mitte,Süd, Klausheide und Brand-lecht. Jeder Jugendliche kannsich aussuchen, bei welchemJugendforum er oder sie mitma-chen möchte. Die Entscheidungkann zum Beispiel abhängig da-
von gemacht werden, wo manwohnt, zur Schule geht oder vielZeit verbringt. Die Teilnahmeist kostenlos und für Verpfle-gung wird gesorgt.
Alle Nordhorner Jugendli-chen von 12 bis 18 Jahren be-kommen Mitte Mai per Post ei-ne Einladung zu den Ideen-werkstätten. Dieser Einladungliegt ein Anmeldezettel bei.
Am Donnerstag, 27. Juni,von 17 bis 19 Uhr, werden dieErgebnisse der fünf Ideenwerk-stätten im großen Sitzungssaaldes Rathauses der Stadt Nord-horn präsentiert. Dazu sind El-tern, Geschwister, Vertreterin-nen und Vertreter aus Politikund Verwaltung sowie alle In-teressierten herzlich eingela-den.
Im Rahmen der Ideenwerk-stätten finden auch die Wahlenfür das zentrale Jugendforumder Stadt Nordhorn statt. In die-ses werden aus den fünf Ju-gendforen Jugendliche gewählt,die sich für die Interessen vonJugendlichen in ganz Nordhorneinsetzen.
Weitere Informationen zuden Jugendforen gibt es bei derStadt Nordhorn, Daniela Wolf,Büchereiplatz/Stadthaus II,Zimmer 3.07, Telefon (0 5921)878-435, E-Mail: [email protected], Facebook:Nordhorner Jugendforen.
Stonerock-FestivalKarten ab sofort erhältlich
gw BAD BENTHEIM. Am 3.August findet in Bad Bentheimwieder das von der Konzertini-tiative Alternation veranstalteteStonerock Festival auf dem Ge-lände des Badeparks statt. AlsHeadliner konnte die amerika-nische Band „And you will
know us by the trai of dead“ ge-wonnen werden.Karten für das Konzert sind absofort erhältlich.Weitere Informationen erfolgenüber die Homepage oder die Fa-cebookseite des Stonerock-Fes-tivals
Bei Geschicklichkeitsspielenerfolgreich
Freude bei Jugendfeuerwehr Hoogstedegw NORDHORN. 13 Jugend-feuerwehren des LandkreisesGrafschaft Bentheim und dieJugendfeuerwehr aus dem nie-derländischen Coevorden nah-men an den diesjährigen Ge-schicklichkeitsspielen um denvon EhrenkreisbrandmeisterGerhard Wendelmann gestifte-ten Wanderpokal teil. Die Ju-
gendfeuerwehr Nordhorn hatteals Veranstalter zusammen mitden Nordhorner Jugendblau-lichtern (Jugendfeuerwehr,DLRG, DRK und THW) zwölfSpiele vorbereitet.
Der Wanderpokal ging zumfünfmal an die Jugendfeuer-wehr Hoogstede und bleibt so-mit in deren Besitz.
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gw NORDHORN. Nachdemsich der lang anhaltende Winterendlich verabschiedet hat, tretenbei vielen Hausbesitzern Fragenauf, wie zum Beispiel: Was er-wartet mich bei der nächstenHeizkostenabrechnung? Istmein Altbau überhaupt ausrei-chend gegen Wärmeverluste ge-schützt? Wie kann ich mein Ge-bäude energetisch verbessernum Kosten einzusparen?
All diese Fragen erörtert derDämmfachbetrieb Haneklausaus Nordhorn gern mit seinenKunden und schafft Abhilfe mitDämmstoff-Produkten, die spe-ziell für die nachträgliche Wär-medämmung von Wohngebäu-den entwickelt wurden. VomKeller über die Außenwand biszum Dach bietet die Firma Ha-neklaus verschiedenste bauauf-sichtlich zugelassene Produktefür die energetische Moderni-sierung von Altbauten an. Eingroßes Augenmerk sollten Alt-
baubesitzer auf die nachträgli-che Hohlwand- und Dachdäm-mung legen, da hier Energieein-sparpotenziale von bis zu 50%liegen.
Die Investition in einer sol-chen Dämmmaßnahme istpreiswerter als so manch einerdenkt, und amortisiert sich inder Regel nach circa drei bisfünf Jahren. Die Firma Hane-klaus gewährt jedem neuenKunden ab sofort Sonderkondi-tionen auf Dämmarbeiten, dieinnerhalb der Frühjahrs- undSommerzeit ausgeführt werden.„Sichern Sie sich jetzt ihrenFrühjahrsrabatt für eine nach-trägliche Gebäudedämmung ih-res Wohnhauses“, empfiehlt dasNordhorner Unternehmen.
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Farbenspieleder Natur
Massivholzmöbel
gw HERFORD. Wer bei derGestaltung seiner eigenen vierWände für mehr Farbe sorgenwill, der sollte sich nicht nur aufdie Wahl des passenden An-strichs fokussieren. Massivholz-möbel bringen von Natur ausein spannendes Erscheinungs-bild und Farbenspiel mit. JederStuhl, Tisch, Schrank & Co. ausEchtholz variiert nicht nur inder Maserung von Möbelstückzu Möbelstück. Auch die Farb-palette reicht von hellgrauer ge-beizter Eiche über saft-gelbeBuche bis hin zu rotbraunemKirschbaum. „Dadurch ist jedesHolzmöbel ein Unikat, das jederRäumlichkeit eine ganz indivi-duelle Note verleiht“, so derGeschäftsführer der InitiativePro Massivholz, Andreas Ruf.
Massivholzmöbel sind be-sonders robuste und langlebigeEinrichtungsgegenstände, dennsie bestehen überwiegend aushochwertigem und nachhaltigangebautem Vollholz. Mit ihnenzieht eine gemütliche Wohnat-mosphäre ins traute Heim ein.Für den Verbraucher stehenmehrere Dutzend Holzarten zurVerfügung, und jede einzelnedavon besitzt besondere Eigen-schaften. Zur Auswahl stehenheimische und zeitlose Klassi-ker wie Ahorn, Buche, Erle undEiche bei den Laubbäumen so-wie Kirsch- und Nussbaum beiden Obsthölzern. Auch Exotensind bei den deutschen Herstel-lern im Angebot, schließlichgibt es auch davon hierzulandeeinige Anhänger. MöbelexperteAndreas Ruf empfiehlt ange-sichts des reichhaltigen Ange-botes eine sorgsame Auswahlbei der Einrichtung des Wohn-bereichs.
Ein Baum reicht für sieben SchlafzimmerFurnier als edler Umweltschützer
gw BAD HONNEF. Furnierspart wertvolle Ressourcen. Daswussten schon die alten Ägyp-ter, die diese natürliche Oberflä-chenveredelung vor gut 5.000Jahren erfunden haben. „Holzwar und ist in Ägypten Mangel-ware, darum wurde die optimaleHolznutzung zur höchsten Ma-xime erhoben. An Holzknapp-heit leiden wir hierzulande zwarnicht, aber der umweltfreundli-che Umgang mit den vorhande-nen Rohstoffen sollte heute eineSelbstverständlichkeit sein. Fur-nier ist dafür perfekt geeignet“,so Dirk-Uwe Klaas, Geschäfts-führer der Initiative Furnier +Natur (IFN) e.V.
Kaum zu glauben, aber wäh-rend aus einem einzelnen BaumMassivholzmöbel für ein einzi-ges Schlafzimmer hergestelltwerden können, lassen sich mitfeinem Furnier die Oberflächenvon Möbeln für insgesamt sie-ben Schlafzimmer veredeln –vom Bett mit Beistelltischchenüber den Kleiderschrank bis hinzu Kommode und Regalbrettern
an der Wand. Dabei spielt dasHolz neben seiner Natürlichkeiteinen weiteren großen Vorteilaus: Furnierte Kastenmöbel hal-ten bei entsprechender Pflegeproblemlos 15 Jahre und mehr.
Vom Baum bis ins Schlaf-zimmer ist ein kurzer Weg
Furnier wird aus dem Holz aus-gewählter Bäume hergestellt,die überwiegend in nachhaltigbewirtschafteten Wäldern ge-wachsen sind. „Nachhaltigkeitbedeutet dabei, dass der natürli-che Holzzuwachs größer seinmuss als die Menge des ge-schlagenen Holzes“, erklärtKlaas. Die überwiegend für dieFurnierherstellung verwendetenBaumarten sind Ahorn, Buche,Eiche, Esche und Nussbaum,wobei die Mehrzahl davon ausheimischen und europäischenWäldern stammt. Dadurch kön-nen die Logistikwege sehr kurzgehalten werden – ein Riesen-plus für die Umwelt. Ist einBaum mit interessanter Optikund Struktur gefunden, wird ergeschält beziehungsweise ge-
messert. Dabei entstehen dünneHolzblätter, die rund 0,3 bis 6Millimeter dick sind. Diesewerden getrocknet, nach Quali-tät und Sorte gestapelt, auf diegewünschte Größe zugeschnit-ten und auf Trägermaterialienwie Massivholz-Stäbchenplat-ten, Spanplatten, MDF-Platten,Multiplexplatten oder Sperrholzaufgeleimt. Anschließend wer-den mit dem Furnier die Ober-flächen der unterschiedlichstenProdukte veredelt.
Dazu zählt neben attraktivenMöbeln für die eigenen vierWände auch das Innenleben vonhochwertigen Automobilen,Flugzeugen und Schiffen, pro-fessionelle Musikinstrumentesowie Wand- und Deckenver-kleidungen in exklusiven Hotelsoder renommierten Konzerthäu-sern.
„Furnier bringt die Natur um-weltfreundlich ins Haus. Bei derHerstellung wird kein Grammverschwendet. Das und seineOptik machen es so einzigar-tig“, erklärt Klaas. IFN/DS
Ein Baum reicht für die Oberflächenveredelung von Möbeln für sieben Schlafzimmer.Foto: IFN/Hülsta
Solides Mauerwerk spart Energieund schafft Lebensqualität
Bauherren mögen das Massivhausgw BEHRINGEN. Das Traum-haus der Deutschen soll langle-big und solide sein, danebenwenig Energie verbrauchen undhöchste Qualitätsansprüche er-füllen. Und obwohl moderne,leichte Bauweisen wie Holz-und Skelettbau sich auch inDeutschland einen Namen ge-macht haben, entscheiden sichhierzulande acht von zehn Bau-herren für ein Massivhaus. DasEigenheim aus Mauerwerkpunktet mit vielen Vorteilen undschafft Lebensqualität für meh-rere Generationen.
Ob modern oder traditionell,eher geschlossen oder offen undlichtdurchflutet - die massiveBauweise setzt keine Grenzenund ermöglicht das kreativeSpiel mit interessanten Detailswie Glasflächen, Vorbautenoder Erkern. Von einem Massiv-bau spricht man, wenn überwie-gend Mauerwerk oder Beton fürWände und Decken zum Ein-satz kommen.
Hochwärmedämmende Baustoffe
Die immer weiter steigenden
Energiepreise lassen es ratsamerscheinen, sich schon vor demHausbau über die richtige Bau-weise und die richtigen Mate-rialien zu informieren. „Mithochwärmedämmenden Bau-stoffen werden schon ab einerWanddicke von 24 Zentimeterndie heutigen Anforderungen derEnergieeinsparverordnung(EnEV) eingehalten. Die Mehr-zahl unserer Kunden interessiertsich heute für ein förderfähigesKfW-Effizienzhaus 70, das ma-ximal 70 Prozent der vom Ge-setzgeber aus zulässigen Werteerreichen darf und so schon denschärferen Bestimmungen derkommenden EnEV gerechtwird. Selbst ein KfW-55-Hausbauen wir heute mit hochwär-medämmenden Baustoffen, oh-ne eine zusätzliche kostenauf-wändige Wärmedämmung au-ßen drauf zu packen", weiß Jür-gen Dawo, Gründer von Town& Country Haus, von vielenBauvorhaben. „Schonen Sie dieUmwelt und Ihren Geldbeuteldurch die Nutzung der staatli-chen Fördermittel bei allen un-seren massiven Town & Coun-try Energiesparhäusern“.
Die Masse macht'sDas Massivhaus punktet vor al-lem mit seiner Wärmespeicher-masse. Die schweren Deckenund Wände speichern Sonnen-wärme im Winter und gebendiese ähnlich wie ein Kachel-ofen langsam an die Räume ab,wenn es kalt wird. „Das kannbis zu zehn Prozent Heizenergiesparen“, berichtet Jürgen Dawo.Im Sommer schützen die Häu-ser mit dem gleichen Effekt vorÜberhitzung. Die Wände spei-chern die Wärme und gebendiese dann an kühlen Tagenwieder ab. Sie wirken wie eineKlimaanlage. Darüber hinaussorgen schwere Innenwände,Decken und Treppen innerhalbdes Hauses für guten Schall-
schutz. Auch die traditionellenVorteile massiver Baustoffe wiehohe Tragfähigkeit, guterBrandschutz und gesundheitli-che Unbedenklichkeit stehenfür Sicherheit und langen Wer-terhalt.
Gesundheit im VordergrundModerne Häuser sollen die Um-welt möglichst wenig belastenund die Gesundheit sowiesonicht. Mauersteine bestehen ausden Naturstoffen Sand, Kalk,Kies oder Ton. Deshalb gebensie keine Chemikalien, Fasernoder Stäube ab und benötigenkeinen chemischen Schutz ge-gen Fäulnis, Insekten und ande-re Schädlinge. Das lässt alleHausbewohner aufatmen. Auchvorübergehende Feuchtigkeits-spitzen wie nach dem Duschenoder Kochen können die Bautei-le über die Putzschicht besserabfangen. So sorgen sie für einausgeglichenes Raumklima. In-teressant im Zeitalter der Mo-bilfunktechnik: Massive Wändeund Decken dämpfen Elektros-mog wirksam ohne Zusatzmaß-nahmen.
Hoher WerterhaltMassivhäuser sichern nicht nurdie Lebensqualität mehrererGenerationen. Sie verkaufensich auch später nicht unterWert: Die zahlreichen Vorteilesorgen für einen langfristig ge-ringen Erhaltungsaufwand undeinen hohen Werterhalt. „DieWertbeständigkeit kann schonin der Finanzierungsphase hel-fen, denn der hohe Marktwertermöglicht in der Regel eine hö-here Beleihungsgrenze als beianderen Bauformen. Ist das Ei-genkapital des Bauherren nied-rig, kann das letztendlich denAusschlag über die Verwirkli-chung des Eigenheim-Traumesgeben. Auch diese Argumentesprechen für ein Massivhaus“,rät Jürgen Dawo.
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Designthermostate: Leicht zureinigender Blickfang
Moderne Optik und optimale Hygienegw. Einer Umfrage des IFAKInstituts zur Folge legt fast dieHälfte aller Deutschen Wert da-rauf, dass Zuhause immer allesblitzt und blinkt. Besonders inKüche und Bad wird Sauberkeitgroß geschrieben. Denn dort istes oft wärmer als in anderenRäumen, was in Verbindung mitder höheren Luftfeuchtigkeit ei-nen idealen Nährboden für Bak-terien und Keime bildet. Dochdas gründliche Putzen kann hinund wieder frustrieren, wennausgerechnet kleine Detailsschwer zu reinigen sind. Dazugehören beispielsweise Heiz-körperthermostate, die in derRegel keine ebene Oberfläche,sondern Rillen und Vertiefun-gen besitzen.
Eine Ausnahme bilden mo-derne Thermostate wie LivingDesign von Danfoss. Denndurch die klaren Formen und dieglatte Oberfläche lassen sichSchmutz und Keime problemlosentfernen. Zu diesem Schlusskommt auch das Hygiene-Insti-tut Nord in Greifswald, das denReglern die Unempfindlichkeitgegenüber Desinfektionsmittelnsowie eine besondere Eignungin hygienerelevanten Bereichenbescheinigt. Das schnörkelloseDesign ist allerdings nicht nurpraktisch, sondern auch attrak-tiv. Somit gehen eine moderneOptik und optimale HygieneHand in Hand. Die Thermostate
gibt es in verschiedenen Aufma-chungen und Farben, zum Bei-spiel in weiß und schwarz sowieim Chrom- oder Edelstahl-Look. Damit machen sie an je-der Art von Heizkörper eine guteFigur – egal, ob es sich um her-kömmliche Modelle, Handtuch-heizungen oder ausgefalleneDesignausführungen handelt.
Auch die Funktion steht derForm in nichts nach: Bei derTemperaturregelung arbeitendie Thermostatventile selbsttä-tig, feinfühlig und Energie spa-rend. Im Inneren befindet sichein Element, das mit Flüssigkeitgefüllt ist. Diese dehnt sich aus,wenn die Umgebungstempera-tur steigt und schließt bei Errei-chen der am Fühlerkopf einge-stellten Wunschtemperatur dasVentil, sodass der Heizwasser-zufluss gestoppt wird. Umge-kehrt wird das Ventil wiederlangsam geöffnet und der Heiz-wasserzufluss erhöht, sobald dieTemperatur im Raum sinkt. Dereingestellte Wunschwert – dieZiffer '3' beispielsweise stehtfür eine Raumtemperatur vonrund 20 Grad – wird so automa-tisch konstant gehalten
Informationen: DanfossGmbH Wärme, Carl-Legien-Straße 8, 63073 Offenbach, Te-lefon: (069) 47 868- 500, E-Mail: [email protected],Internetadresse www.waerme.danfoss.com
Zeitgemäße Gebäude brauchen intelligenteFenster und Fassaden
Für ein gesundes (Arbeits-)Klimagw FRANKFURT. Um dasThema Gebäudeautomationkommt heute niemand mehr he-rum. Das gilt einmal mehr fürden Objektbau: In modernenBüro- und Geschäftsgebäuden,aber auch in Industriebauten,Krankenhäusern, Schulen undKindergärten verbessern intelli-gente Systeme die Energieeffi-zienz, sorgen für mehr Sicher-heit und schaffen eine Form desArbeitskomforts, der so vor we-nigen Jahren noch undenkbargewesen wäre. „Das Thema Au-tomation bietet jede MengeChancen für die Gebäudeent-wicklung und wird in Zukunftauch ungewöhnliche Baupro-jekte noch leichter realisierbarmachen“, erklärt der Geschäfts-führer des Verbandes Fenster +Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.
Wer in den 1960er, 1970eroder 1980 Jahren aufgewachsenist und in dieser Zeit zur Schuleging, eine Ausbildung machteoder studierte, erinnert sich imZweifel noch an die „Vorzüge“alter Fenster- und Fassadenanla-gen: Sie waren überwiegend un-dicht und zugig, das Öffnen undSchließen stellte sich nicht sel-ten als Kraftakt dar und imSommer war es drinnen zuwarm und im Winter zu kalt.Heute werden diese alten Ener-gieschleudern Stück für Stückdurch moderne Fenster- undFassadenelemente abgelöst, dieimmer öfter mit einer zeitgemä-ßen Automation ausgestattetsind.
Die Gebäudeautomationträgt wesentlich zur Verbesse-rung der Energieeffizienz unddamit zu hohen Energieeinspa-rungen bei. Außerdem kann sieGebäude viel sicherer machenund sie erhöht den Arbeits- undLernkomfort und damit dieLeistungsfähigkeit der Mitar-beiter. „Die Palette der Mög-lichkeiten für eine fortschrittli-che Gebäudeautomation istschier unendlich. Die Systemereichen von vollautomatischenSonnenschutz- und Lichtlen-kungssystemen, über Zutritts-kontrollen mittels Fingerprint-System und zusätzlicher Audio-und Videoüberwachung bis hinzu Anlagen, die für eine nutzer-unabhängige und Energie spa-rende Lüftung des Gebäudessorgen und gleichzeitig das Hei-zungssystem des Hauses pas-send regulieren“, erklärtTschorn.
Aber auch einfachere Syste-me können mittels elektroni-scher Ansteuerung die Arbeits-qualität optimal aufwerten. Soist schon ein elektrischer Schal-ter für das nutzerabhängige He-runterlassen bzw. Öffnen deraußen angebrachten Rolllädenoder der im Innenraum liegen-den Jalousien ein großer Kom-fortgewinn. Dazu kommen in-telligente Sensoren, die bei tief
stehender Sonne die unter-schiedlichen erhältlichen Ver-schattungseinrichtungen herun-terfahren und je nach Systemfür eine optimale Lichtversor-gung des Raumes sorgen. Einenanderen Weg gehen schaltbareVerglasungen, die entwedervom Büro aus per Hand, Fern-bedienung oder sogar vollauto-matisch abgedunkelt werden,wenn die Sonneneinstrahlungzu stark wird.
Für frische Luft sorgenschließlich Antriebe zum Öff-nen und Schließen von Fensternund Türen. „Ein Anwendungs-beispiel sind Besprechungsräu-me mit Oberlichtern oder Dach-fenstern – hier bieten sich alseinfache KomfortlösungenSteuerungen an, die per Knopf-druck oder zeitgesteuert dieFenster öffnen oder schließenund im Idealfall gleichzeitigden Sonnenschutz regeln“, soTschorn. Einen Schritt weitergehen Systeme, bei denen dieFenster bedarfsgerecht gesteu-ert werden. Sensoren erkennen,wann Grenzwerte für Feuchtig-keit oder Schadstoffe in der Luftüberschritten sind und öffnendie Fenster dann nur so lange,bis wieder „gute“ Werte erreichtsind. So wird das Risiko vonGesundheitsschäden durchSchimmelbildung oder zu hoheSchadstoffe in der Luft wirksamverringert. Ebenfalls eine wir-kungsvolle Automationsmög-lichkeit sind Steuerungen, die
verschiedene Beleuchtungssze-narien eröffnen – von der klei-nen Gesprächsrunde bis zurgroßen Konferenz kann damitder Raum ideal und Strom spa-rend beleuchtet werden. „DieseElemente und deren Funktionenkönnen dank fortschrittlicherTechnologien in die Gebäude-leittechnik integriert werden. Jehöher dabei der Vernetzungs-grad ist, umso autonomer undkomfortabler funktioniert dasgesamte Haus“, so Tschorn.Umfangreicher „Kabelsalat“ istdabei – wenn man sich für einhochmodernes System entschei-det – nicht mehr zu befürchten.So können umständliche Verka-belungsarbeiten auf der Innen-seite von automatisierten Fens-ter- und Türen- und Fassaden-elementen entfallen, da es heutebereits möglich ist, die meistenSchaltvorgänge über Funk ab-zuwickeln.
Lediglich die Antriebe derFenster und Türen müssen dannnoch klassisch verkabelt wer-den. „Allerdings gibt es im Be-reich der Automation sogarschon solarbetriebene Fenster,die einen völligen Verzicht aufKabel ermöglichen“, soTschorn. „Insgesamt betrachtetfallen die Automatisierungen sokaum noch ins Gewicht und sor-gen aus dem Verborgenen he-raus für ein optimales Arbeits-klima im Objektbau.“(VFF/DS)
So kann eine Lösung für ein Arbeitsbüro aussehen. Foto: (VFF/DS)
30. April 2013 Seite 14Lokales
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Der wiedergewählte Vorsitzende Klaus Coners mit Elsbeth Hoolt von der Bürgerhilfe. Die Bürgerhil-fe ist Mitglied im Paritätischen. Foto: privat
Der Paritätische hält Kreisverbandsversammlung ab
Klaus Coners als erster Vorsitzender wiedergewähltgw NORDHORN. Der Paritä-tische hielt seine jährlicheKreisgruppenversammlung ab.Für den ehrenamtlich tätigenBeirat standen Wahlen an. Ein-stimmig wurde Klaus Conersals erster Vorsitzender wiedergewählt. Bei den Beiratsmit-gliedern gab es einen Wechsel.
Axel Strauss gibt nach lang-jähriger Tätigkeit seinen Bei-ratssitz ab. Klaus Coners be-dankte sich bei ihm für seinEngagement und wies auf seineErfahrungen hin, die dem Bei-rat nun nicht mehr zur Verfü-gung stehen (Foto). HenrikeHoegen vom Förderverein Kin-der und Jugend Emlichheim
und Maria Münker vom Freun-deskreis wurden als neue Bei-ratsmitglieder gewählt. Mit derWiederwahl von Wolfgang Fox(Nordhorner Tafel), ErnstThies (DLRG Nordhorn), Ger-hard Kirchmeier (FördervereinKinder und Jugend Emlich-heim) und Anja Heinze, stell-vertretend für Marlies Ede(VSM Nordhorn) präsentiertsich der Beirat für ein Grup-penfoto.
Seit Neuestem ist die Bür-gerhilfe Grafschaft Bentheime.V. Mitglied im Paritätischen.Klaus Coners hieß ElisabethHoolt (1. Vorsitzende) will-kommen. F. Blödorn und H.
Ahlers vom SozialverbandVDK nutzten die Veranstal-tung, um ihre Arbeit vorzustel-len.
Der Paritätische steht seinenMitgliedern in Rechtsfragenzur Verfügung, unterstützt siebei Förderanträgen und vertrittsie in politischen Entscheidun-gen. Der Kreisverband Graf-schaft Bentheim betreut 31 Or-ganisationen aus verschiedenensozialen Bereichen.
Des Weiteren stehen demKreisverband finanzielle Mittelaus staatlichen Lottogeldernzur Verfügung, die an die Mit-gliedsorganisationen weiterge-reicht werden.
Öffnungszeitender Städtischen
Galeriegw NORDHORN. Am 1. Maibleibt die Städtische GalerieNordhorn geschlossen. Ab Don-nerstag, 2. Mai, ist die aktuelleGruppenausstellung „Der zwei-te Blick“ dann wieder zur ge-wohnten Zeit zwischen 14 und17 Uhr geöffnet. Am folgendenWochenende steht die Ausstel-lung Besuchern am Samstagvon 14 bis 18 Uhr und am Sonn-tag von 11 bis 18 Uhr ein letztesMal offen. Die Finissage findetam Sonntag, 5. Mai, um 15.30Uhr statt.
Einbruch-Diebstahl in
Grenzlandmarktgw LAAR. In den frühen Mor-genstunden des vergangenenFreitags, gegen 03.10 Uhr, dran-gen unbekannte Täter in denGrenzlandmarkt an der Agter-horner Straße ein. Vermutlichfuhren die Täter mit einem Pkwrückwärts in die Glastüren desEingangsbereiches. Danach ge-langten sie in die Verkaufsräu-me des Marktes. Ob von denTätern Gegenstände entwendetworden sind, ist gegenwärtignoch nicht abschließend geklärt.Nach der Tatausführung flüch-teten die Täter in unbekannterRichtung. Zeugen, die in derTatnacht verdächtige Personenoder Fahrzeuge im Bereich derAgterhorner Straße wahrge-nommen haben, oder aber Per-sonen, die sonstige sachdienli-che Hinweise zur Aufklärungder Tat beitragen können, wer-den gebeten, sich mit der Poli-zeidienststelle in Nordhorn un-ter der Telefonnummer(0 59 21) 30 90 in Verbindung zusetzen.
Verkehrsunfall gw NEUENHAUS. Am Mitt-woch vergangener Woche um17.15 Uhr fuhren vier Fahr-zeugführer mit ihren Pkw dieVeldhausener Straße stadtein-wärts. Als das erste Fahrzeugverkehrsbedingt im Einmün-dungsbereich zur Scholtenstie-ge anhielt, um dort nach linksabzubiegen, erkannten diesesdie letzten beiden Fahrzeugfüh-rer, eine 20-jährige Fahrerin ei-nes Pkw Opel Meriva sowie ei-ne vor ihr fahrende 27-jährigeOpel Corsa Fahrerin, zu spätund fuhren auf die jeweils vorihnen befindlichen Fahrzeugeauf. Durch die Wucht des Auf-pralls wurden letztendlich allevier Fahrzeuge aufeinander ge-schoben. Dabei zogen sich die20- sowie die 27-Jährige leichteVerletzungen zu. Sie wurdenmit einem Rettungswagen insKrankenhaus nach Nordhorntransportiert. Bei dem Verkehrs-unfall entstand ein Gesamtsach-schaden von circa 10 000 Euro.
Ein farbenprächtiges, schönes Bild, das einen Vorausblick auf die Veranstaltung, die am morgigenMittwoch, 1. Mai, in Bad Bentheim stattfinden wird, gibt. Foto: privat
„In das Mittelalter eintauchen“Bentheimer Ritterfestspiele im Schlosspark
Nicht den Kopf hängen lassen ist hier das Motto: Foto: privat
gw BAD BENTHEIM. Ritter,Knappen, Musiker, Gaukler,Handwerker und ein buntesVolk von Krämern lädt vom 1.bis zum 5. Mai zu den Ritter-festspielen im BentheimerSchlosspark ein. Die Zeitreisein das Mittelalter fasziniert jun-ge und alte Besucher immerwieder aufs Neue. Die Bösensind so richtig schön böse – unddennoch am Ende siegen dieGuten.
Mehr als 100 Darstellerschlagen am Fuße der BurgBentheim ihre Zelte auf. DieVeranstalter und die Touristin-formation Bad Bentheim alsPartner erwarten wieder rund10.000 Besucher, vorwiegendFamilien mit Kindern und mit-unter schon passend kostümier-te Gothic- und Metalfans.
In direkter Nachbarschaftzum Mittelaltermarkt wird eingroßes Heerlager aufgebaut.Dort ist zu sehen, wie es imMittelalter zugegangen seinkann. Zu den Höhepunkten derBad Bentheimer Ritterfestspielegehören zweifellos die spekta-kulären Ritterturniere mit toll-kühnen Reiterkünsten und span-nenden Fechtszenen.Das Ritterturnier „Die Rache
des schwarzen Prinzen“
Kühne Ritter in ihren prachtvol-len Gewändern und eisernenPanzerungen streiten um Ruhm,Ehre und die Gunst der Königs-tochter. Tapfere und heldenhafteKnappen sind ihren Herren zuDiensten und werfen sich in denKampf. Da ertönen die Fanfarenund geben das Signal zum Start.Ein Turnier voller Dramatik undSpannung, gewürzt mit einerPrise Humor, vollzieht sich vorden staunenden Zuschauern.Nicht selten ist der moderieren-de Herold als Schiedsrichter ge-fragt. Denn das Böse lauertüberall, so auch hier. Derschwarze Ritter ist an Hinterlist
und Heimstücke kaum zu über-bieten....
Ein außergewöhnliches Er-lebnis versprechen „Die Ritterder finsteren Nacht“ – ein Rit-terturnier im Fackelschein mitgroßem Feuerspektakel an-schließendem Höhenfeuerwerkwelches nur am Freitag, 3. Maium 20 Uhr stattfindet.
MittelaltermarktNeben kulinarischen Spezialitä-ten aus der Taverne wie Met unddeftigen Fleischgerichten, gibtes ungewöhnliche Handelswa-ren zu sehen, feilgeboten vomLöffelmacher, Quacksalber,Kerzenzieher, Korbflechter. Einpaar Meter weiter beim Wahrsa-ger ist ein Blick in die Zukunftmöglich. Wer zwischendurchlieber entspannen möchte gehteinfach zur Massage in das Ba-dehaus. Die vierköpfige Artis-tengruppe „Flugträumer“ ver-zaubert das Publikum mit tänze-risch leichter Jonglage, Panto-mine und nervenkitzelndeAkrobatik am Trapez, Seil oderTuch. „Furunkulus“ die Spiel-leut der Ewigkeit haben sich dertraditionellen mittelalterlichenMusik verschrieben. Mit Sack-pfeifen, nachgebauten Instru-menten und Perkussion begeis-tern die Musiker ihr Publikum,egal welchen Alters.
Ritter- oder HeerlagerFür das große Ritter- und Heer-
lager haben sich im Jahr 2013rund 15 Lagergruppen angemel-det. Sie schenken mit mittelal-terlichen SpielvorführungenEinblicke in die derben Sittenund Gebräuche der Ritterzeit.
Ebenfalls sind Rittertafelnaufgebaut, hier gilt es höfischesLeben, Minne und Tanz livemitzuerleben. Kinder könnenim Kinderritterturnier auspro-bieren, wie es sich beim Arm-brust- oder Bogenschießen undMesserwerfen anfühlt einwaschechter Ritter zu sein.
Mittelalterliches Markttreiben
Mittwoch, 1. Mai, 11 bis 20Uhr,Donnerstag, 2. Mai, 17 bis 22Uhr, Freitag, 3. Mai, 17 bis 22Uhr, Samstag, 4. Mai, 11 bis 22Uhr, Sonntag, 5. Mai, 11 bis 20Uhr
Die Ritterturniere
Mittwoch, 1. Mai, 13 & 17 UhrFreitag, 3. Mai, 20 Uhr, Sams-tag, 4. Mai, 14 & 19 Uhr, Sonn-tag, 5. Mai, 13 & 17 Uhr
Eintrittskarten zum ermäßigten Vorverkaufspreis:
Touristinformation Bad Bent-heim, Telefon (0 59 22) 98 33 0,VVV Nordhorn, Telefon05921/80 39 0 sowie im Internetunter der Adresse www.horse-shows.de
Anja Even zur neuenKreisjugendfeuerwehrwartin gewählt
Kreisjugendfeuerwehrtag in Nordhorn durchgeführtgw NORDHORN. Der bisheri-ge KreisjugendfeuerwehrwartDaniel Loehrke von der Orts-feuerwehr (OF) Hoogstede hatsein Amt beim diesjährigenKreisjugendfeuerwehrtag zurVerfügung gestellt. Auf ihn war-ten neue Aufgaben, auf Grundpersoneller Veränderungen beider Freiwilligen Feuerwehr Em-lichheim.
Zur neuen Kreisjugendfeuer-wehrwartin wurde Anja Even(OF Veldhausen) einstimmiggewählt. Weiter wurde FlorianBittner (OF Gildehaus) zumKassenwart, Anna Buhr (OFOhne) zur Schriftführerin so-wie Andre Helweg (OF Emlich-heim) zum FachbereichsleiterKinderfeuerwehr gewählt. Hen-ning Rolink, Jugendfeuerwehr-wart der JugendfeuerwehrBrandlecht, wurde für seineVerdienste in der Jugendfeuer-wehr mit der Florianmedailleausgezeichnet. Laut dem Jah-
resbericht Loehrkes waren imvergangenen Jahr 200 Jungenund 24 Mädchen in 13 Jugend-feuerwehren des LandkreisesGrafschaft Bentheim aktiv.
Nach dem Erreichen der Al-tersgrenze wechselten 22 Ju-gendliche in die aktive Einsatz-abteilung. Neben 5357 Grup-penstunden feuerwehrtechni-scher Ausbildung leisteten dieJugendfeuerwehren 2854 Grup-penstunden allgemeine Jugend-arbeit. Erfreulich war im ver-gangenen Jahr die Gründungder Jugendfeuerwehr Georgs-dorf und der 1. Kinderfeuer-wehr des Landkreises Graf-schaft Bentheim, die so genann-ten „Feuerfüchse“ als eigen-ständige Abteilung der Ortsfeu-erwehr Emlichheim. Hier wer-den Kinder im Alter von sechsbis zehn Jahren spielerisch andas Thema Feuerwehr herange-führt. Ein kleiner Wermutstrop-fen ist, dass eine Jugendfeuer-
wehr über Nachwuchsmangelklagt. In ihren Grußworten be-dankten sich Landrat FriedrichKethorn, Bürgermeister Tho-mas Berling, Landtagsabgeord-neter Reinhold Hilbers undKreisbrandmeister Uwe Vernimfür den ehrenamtlichen Einsatzund der wichtigen Jugendarbeitin der Jugendfeuerwehr.
Uwe Wolf, Ortsbrandmeisterder OF Nordhorn wies auf das50-jährige Jubiläum der Ju-gendfeuerwehr Nordhorn hin.Die Feier hierzu findet am Frei-tag, 14. Juni statt. Anlässlichdieses Jubiläums findet amSonntag, 16. Juni, ein Tag deroffenen Tore an der Wietmar-scher Straße 31 statt. Neben ei-ner Ausstellung der NordhornerJugendblaulichter, einer großenFeuerwehrfahrzeug – und Gerä-teausstellung findet auch eineKinderrallye, eine Feuerwehr-modenschau sowie Rundfahrtenmit dem Feuerwehrauto statt.
Mehrstündige Personensucheentlang der Vechte
Weiterer Einsatz erwies sich als harmlosgw NORDHORN. Gleich zweiEinsätze forderten die Kräfteder Feuerwehr Nordhorn in derNacht von Freitag auf Samstag.Um circa 1 Uhr war ein RTW(Rettungswagen) vom DRK-Kreisverband zu einem Notfallin der Weddigenstraße gerufenworden. Doch hier standen dieHelfer vor verschlossenen Tü-ren. Aus diesem Grund wurdedie Feuerwehr zu Hilfe gerufen.Die mit KdoW (Kommandowa-gen) und HLF 20/16 (Hilfeleis-tungslöschgruppenfahrzeug)ausgerückten Kameradenbrauchte jedoch nicht mehr un-terstützend tätig werden. DieTür war bei Eintreffen bereitsdurch Angehörige mit einemZweitschlüssel geöffnet wor-den.
Die Nachtruhe für die Nord-horner Feuerwehrleute sollte je-doch nur kurz andauern. Keinezwei Stunden später wurde er-neut die Hilfe der Feuerwehrangefordert. Jugendliche, dieentlang der Vechte mit ihremFahrrad fuhren, beobachteten,wie ein älterer Mann in denFluss geriet. Folgerichtig setz-ten sie einen Notruf ab und derLeitstellendisponent alarmiertedie Nordhorner Feuerwehr miteinem H2-Alarm (TechnischeHilfeleistung) und dem Alarm-stichwort Person im Wasser).Schnell rückte der BvD (Brand-
meister vom Dienst) mit seinemKdoW und ein MTF, welchesmit den Materialien zur Wasser-rettung bestückt ist, zum Ein-satzort aus. Dieser lag in etwaauf Höhe der Fußgängerbrückezwischen Moltke- und Beetho-venstraße. Das HLF 20/16 fuhrdie Euregiostraße an und posi-tionierte sich auf der Vechtebrü-cke. Von beiden Stellen mach-ten sich nun Trupps auf, um dievermisste Person zu suchen.Mithilfe der Hubrettungsbühne(HRB) wurde an der Neuenhau-ser Straße das Mehrzweckboot(MZB) zu Wasser gelassen.Dieses fuhr entgegengesetzt derStrömung die Vechte hinauf.
Währenddessen wurde durchdie Feuerwehr- und Rettungs-leitstelle die Ortsgruppen ausNordhorn und Lingen derDLRG (Deutsche Lebens-Ret-tungs-Gesellschaft) alarmiert.Taucher dieser Ortsgruppensuchten vornehmlich im Be-reich der Stelle, an der die ver-misste Person zuletzt gesehenwurde.
Rund drei Stunden nach Ein-satzbeginn musste die Suche er-folglos abgebrochen werden.Im Laufe des Samstags begabensich erneut Helfer der DLRG inRichtung Moltkestraße, um dieSuchmaßnahmen wieder aufzu-nehmen. Auch diese Sucheblieb erfolglos
30. April 2013 Seite 15Lokalsport
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Nordhorn
Feuertaufe fürWladimir SchmidtDer Galaxy-Boxer WladimirSchmidt hat bei einer Box-veranstaltung des BSVHolzhausen seine Feuer-taufe in der Männerklassegefeiert. Wegen einer Na-senverletzung mussteSchmidt seinen Kampf inder 3. Runde leider abbre-chen. Aus Sicht von TrainerBlömker ist Schmidt für dieNiedersachsenmeister-schaft am 1.6. aber gut ge-rüstet. Infos und Bilder un-ter www.karateverein-nord-horn.de.
Nordhorn
Vorzeitige Meister-schaft für VorwärtsDie Handballfrauen vonVorwärts Nordhorn habensich durch einen 37:23 Er-folg bei Falke Steinfeld IIbereits drei Spieltage vorSaisonende den Titel in derWeser-Ems-Liga gesichertund steigen in die Landesli-ga auf.
Bad Bentheim
SVB am 22. 5. imHalbfinaleBezirksligist SV Bad Bent-heim empfängt im Halbfi-nale des Bezirkspokals amMittwoch, 22.5., um 19 Uhrden Landesligisten SV BadRothenfelde. Im anderenHalbfinale stehen sich be-reits am 20.5. TV Dinklageund der TuS Pewsum ge-genüber.
Biene
Achim Everswechselt Der Georgsdorfer Fußball-Trainer Achim Evers, deraktuell erfolgreich mit derReserve des SV Meppen inder Bezirksliga spielt,wechselt im Sommer zumSV Holthausen-Biene. DerOberligist zieht sich be-kanntlich freiwillig in dieLandesliga zurück. MitEvers werden auch einigeSpieler aus Meppen nachBiene wechseln, da inMeppen der Etat für dieseMannschaft massiv gekürztwird.
Nordhorn
Kiepe gewinntHobbyturnierStefan Kiepe hat das erst-mals ausgerichtete Tisch-tennis-Hobbyturnier desSV Vorwärts Nordhorn ge-wonnen. Im Finale besieg-te er Markus Hoffmann.
Sport-Splitter
HSG verliert erneut Auswärtsspiel in Rostock36:28-Niederlage an der Ostsee – Am Samstag um 19.30 Uhr gegen Bietigheim
gw NORDHORN (ws). DieHürde Rostock war erneut zuhoch für die HSG. Wie immerin den letzten Jahren verlor derHandballzweitligist am Sonn-tag erneut sein Auswärtsspiel inder Hansestadt. HC Empor Ro-
stock gewann mit 36:28(15:12).
Wie in den letzten Jahren in der2. Liga gab es für die HSG inRostock nichts zu holen. Zwarführten die Nordhorner früh mit2:0 und nach acht Minuten mit
4:3, dieses waren aber auch dieeinzigen Führungen am Sonntag.Die Gastgeber erspielten sich biszur 18. Minute bereits eine 10:6Führung und gingen mit 15:12 indie Halbzeitpause.
In der zweiten Hälfte konntedie HSG einmal noch auf ein TorRückstand verkürzen (20:19nach 39 Minuten). Nach der28:22 Führung in der 48. Minutewar das Spiel gelaufen. Mit dreiToren in den letzten zwei Minu-ten kam Rostock noch zum deut-lichen 36:28 Erfolg.
Nicky Verjans war mit siebenToren bester Torschütze derHSG. Bobby Schagen (6), PaulTrodler und Jens Wiese (je 4),Alex Terwolbeck und PavelMickal (je 2) sowie Patrick Mie-dema, Nils Meyer und Luca deBoer (je 1) erzielten die restli-chen Tore für die HSG.
Viel schwerwiegender als dieerneute Niederlage in Rostockist für die HSG die problemati-sche Situation im Lizensierungs-verfahren. In der letzten Wochewurde bekannt, dass bis zum 3.Mai um 12 Uhr 80 Prozent derSponsoreneinnahmen für diekommende Saison schriftlich
nachzuweisen sind, d.h. dieSponsoren müssen schriftlichbestätigen, dass sie das einge-plante Geld auch tatsächlich zurVerfügung stellen. Bisher warennur rund 20 % im Vorfeld schrift-lich nachzuweisen. Von diesermassiven Änderung soll dieHSG erst in der letzten Wocheerfahren haben. Sofern die gefor-derten Nachweise nicht in derkurzen Frist erbracht werdenkönnen, wird die HSG keine Li-zenz für die kommende Saisonerhalten, was gleichbedeutendmit dem Ende des professionel-len Handballs in der Region seinwird. Das HSG-Business-Teamarbeitet zurzeit pausenlos. DieBürgermeister Thomas Berlingaus Nordhorn und Dieter Kroneaus Lingen haben auch bereits andie Wirtschaft appelliert, dieHSG zu unterstützen, um die ge-plante gemeinsame professionel-le Handballzukunft Wirklichkeitwerden zu lassen.
Beim nächsten Heimspiel amSamstagabend (19.30 Uhr) imEuregium gegen die SG BBMBietigheim müsste es bereitsKlarheit geben.
Matthias Poll nach seiner erfolgreichen Knie-Op im Krankenhausin Bremen. Der Abwehrspieler steht seiner Mannschaft voraussicht-lich erst im September wieder zur Verfügung. Foto: privat
Nur ein Punkt für Union Lohne – Rückschlag für Eintracht Landesligisten kämpfen um Klassenerhalt – Eintracht am 1. 5. gegen Spitzenreiter
gw LOHNE / NORDHORN(ws). Die beiden GrafschafterFußball-Landesligisten waren imAbstiegskampf nicht erfolgreich.
Union Lohne konnte aus seinenbeiden Heimspielen nur einenPunkt holen, der im Abstiegs-kampf nicht ausreichend ist.
Am letzten Mittwoch wurdeim Spiel gegen den Tabellen-zweiten BW Hollage ein2:2(1:0)-Unentschieden er-kämpft. Klaus Lammers hatte dieGastgeber in der 23. Minute mit1:0 in Führung gebracht. Unkon-zentriertheiten führten unmittel-bar nach der Pause zum 1:2-Rückstand (47. und 50.). DirkOevermann gelang mit einemspektakulären Fallrückzieher inder 70. Minute der insgesamtverdiente Ausgleich.
Am Samstagabend konnte mitRW Damme ein direkter Kon-kurrent im Abstiegskampf mit2:0 (1:0) besiegt werden.
Gegen Mitkonkurrent RWDamme sollte am Samstagabendunbedingt ein Sieg eingefahrenwerden. Lohne konnte die Lei-stung vom Mittwoch jedochnicht wiederholen und verlor mit1:4 (0:1).
Lohne begann stark, konntedie sich bietenden Chancen abernicht nutzen. Die Gäste nutztenihre erste Möglichkeit und gin-gen in der 35. Minute mit 1:0 inFührung. Klaus Lammers gelangper Kopf in der 60. Minute das
1:1. Mit Kontern in der 71., 83.und 89. Minute kam RW Dammezu drei ganz wichtigen Punktenund steht nun vor Lohne auf demersten Nichtabstiegsplatz.
Am kommenden Sonntag (15Uhr) muss Union Lohne beim
SV Bad Rothenfelde antreten.Eintracht Nordhorn kassierte amFreitagabend im Abstiegsduellbei Germania Leer eine völligunnötige 2:1(1:0)-Niederlage.Durch den Erfolg konnten dieGastgeber den Abstand auf dieNordhorner wieder auf sechsPunkte ausbauen. Nach ausgegli-chenem Verlauf waren die Nord-horner zwischen der 30. und 40.Minute nicht im Spiel und kas-sierten in der 33. Minute den 1:0Rückstand.
Nach dem Seitenwechsel wur-de Eintracht wieder stärker.Durch einen fragwürdigen Elf-meter gingen die Gastgeber inder 61. Minute mit 2:0 in Füh-rung. Die Nordhorner gingen mitvier Stürmern nun voll auf Of-fensive, mehr als der 2:1 An-schlusstreffer durch Marcel Pie-sche in der 72. Minute gelang je-doch nicht mehr.
In den beiden nun folgendenHeimspielen muss gepunktetwerden. Morgen am Feiertag (15Uhr) kommt Tabellenführer VfLOldenburg und am Samstag-abend (18 Uhr) tritt das Schluss-licht SSC Dodesheide am Heide-weg an.
Enttäuschung in Lohne. Torwart Florian Roock und Manuel Witt-moser nach dem Tor zum 1:4-Endstand gegen RW Damme.
Foto: W. Somberg
Die Vorwärts-Spieler in den blauen Trikots (v.l.) Dennis Oude Holt-kamp und Florian Müller beim 1:3 gegen den SV Meppen II aufdem Weg in die Halbzeitpause. Foto: W. Somberg
FC 09 siegt 4:0 in Wietmarschen SVB verliert 1:3 gegen BW Dörpen
gw NORDHORN (ws). ImGrafschafter Derby zwischendem SV Wietmarschen unddem FC Schüttorf 09 ist der FC09 durch den 4:0 (1:0)-Aus-wärtssieg am Freitagabend demTitelgewinn wieder einenSchritt näher gekommen, wäh-rend die Gastgeber als Tabellen-letzter einen weiteren Rück-schlag im Abstiegskampf hin-nehmen mussten. Nail Kaplanhatte die Schüttorfer in der 22.Minute mit 1:0 in Führung ge-bracht. Nach dem Wechsel wa-ren Cüneyt Özkan (59./66.) undMarcel Holthaus (89.) erfolg-reich.
In einem mit hohen Tempo ge-führten Spiel verlor VorwärtsNordhorn am Immenweg gegenden Tabellenzweiten SV Mep-pen II am Freitagabend verdientmit 1:3 (1:3). Stefan Raming-Freesen hatte die Gäste mit sei-nen beiden Toren in der 21. und25. Minute mit 2:0 in Führunggebracht. Dennis Oude Holt-kamp gelang per Foulelfmeterin der 35. Minute das Tor zum2:1. Im Gegenzug erhöhte Mep-pen durch das dritte Tor von Ra-ming-Freesen bereits auf denEndstand von 1:3. Das Teamdes Georgsdorfer TrainersAchim Evers bleibt damit derschärfste Konkurrent des FC 09im Meisterschaftskampf.
Am Samstag konnte BorussiaNeuenhaus durch den 2:1(1:0)-Erfolg gegen Concordia Emsbü-ren wichtige Punkte im Abstiegs-kampf einfahren. In einer insge-samt ausgeglichenen Partie wa-ren die Borussen durch ThomasKlassen in der 35. Minute mit 1:0in Führung gegangen. Tobias En-gels erhöhte in der 50. Minuteauf 2:0. Emsbüren gelang nurdrei Minuten später das 2:1.
Der VfL WE konnte am Sams-tag den TuS Lingen nicht stop-pen und verlor in der Nachbar-stadt mit 4:2 (1:2). Die Nord-horner zeigten insgesamt ein
gutes Spiel und führten zur Pau-se mit 2:1. (Tore: Rene Palstring(18.) und Florian Havenga(44.). Dennis Brode, der zum1:1 (19.) ausglich, sorgte mitseinen drei Toren im zweitenDurchgang auch für den Linge-ner Sieg (65., 72. und 90.).
Einen herben Rückschlag hatder SV Bad Bentheim amSonntag im Meisterschaftsren-nen erlitten. Die Burgstädterverloren ihr Heimspiel mit 1:3(1:1) gegen BW Dörpen. DieObergrafschafter konnten eineVielzahl an Torchancen nichtnutzen. Das 0:1 der Gäste (10.)glich Mirco Husmann (12.FE)aus. Dörpen gewann durch dieTore in der 50. und 57. Minutemit 3:1.
Der ASC GW holte amSonntag beim 2:2 (1:1) Unent-schieden bei Union Meppen ei-nen wichtigen Auswärtspunkt.In einer von beiden Seiten mithohem Aufwand geführtenPartie gelang dem ASC durchBurak Pala in der Schlussmi-nute noch der insgesamt ver-diente 2:2. Ausgleich. Meppenwar in der 3.Minute mit 1:0 inFührung gegangen . Nach dem1:1 durch Tim Averes (25.), ge-lang Union in der 76. Minutedas 2:1. Die nächsten Spiele:Dienstag, 30.4., 18.30 UhrASC GW - C.EmsbürenDienstag, 30.4., 19 UhrSVB - Bor.NeuenhausDienstag, 30.4., 20 UhrBW Dörpen - VorwärtsVfL Herzlake - VfL WEFreitag, 3.5., 19 UhrVfL WE - ASC GWBor.Nhs. - Union MeppenFC 09 - S.WerlteVorwärts - SVBSonntag, 5.5., 14 UhrVfL WE - Bor.Nhs. Sonntag, 5.5., 15 UhrSV Wietm. - VorwärtsASC GW - SV DalumC.Emsbüren - SVB
JHV der TSG Nordhorngw NORDHORN. Auch in die-sem Jahr fanden sich auf der Jah-reshauptversammlung der Tanz-sportgemeinschaft Nordhornzahlreiche Tanzsportlerinnenund Tanzsportler in den Räum-lichkeiten der Tanzschule Job-mann zusammen, um das Resü-mee des erfolgreichen Vorjahreszu ziehen und den Vorstand neuzu wählen.
Trotz der zahlreichen studium-oder berufsbedingten Kündigun-gen blieb die Mitgliederzahl derTSG Nordhorn dank vieler Neu-zugänge, insbesondere jüngererMitglieder, im Vergleich zumVorjahr konstant. Die 1. Vorsit-zende Christina Jobmann berich-
tete von der ungebrochen positi-ven Entwicklung der Turnierpaa-re, von denen viele bereits so-wohl im Standard- als auch imLatein-Bereich in die C- und B-Klassen aufgestiegen sind. Dasjunge TSG-Paar Felix Neumannund Nora Krebs konnte letztesJahr sogar seinen Aufstieg in dieStandard A-Klasse feiern.
Bei den anstehenden Wahlenwurden alle Vorstandsmitgliederwiedergewählt. Lediglich FelixNeumann übernahm das Amtdes 2.Vorsitzenden von DerkHotfilter, der sich nicht mehr zurWahl stellte. Weitere Infos gibtes auf der Homepage des Vereinsunter www.tsg-nordhorn.de.
Unser Foto zeigt von links Derk Hotfilter (ehem. 2. Vorsitzender),Bernd Naber (Schriftwart), Sascha Reisüber (Pressewart), YvonneSluiter (Sportwartin), Christina Jobmann (1. Vorsitzende), FelixNeumann (2. Vorsitzender) und Torsten Projahn (Kassenwart).
Foto: privat
Doppelsieg für Lensker/Wargersgw NORDHORN (ws). DieTrampolinturner des TVN setz-ten ihre Erfolgsserie auch beiden Landesmeisterschaften inDelmenhorst im olympischenEinzel fort und überzeugten mitherausragenden Leistungen.
Phyllis Lensker verteidigte ih-ren Vorjahrestitel mit einer sou-veränen Leistung. Sie gewannüberlegen in der Jugend A (15-18 Jahre) vor VereinskameradinJulia Wargers. Zwei Wochen zu-vor hatte das Duo bereits denLandestitel im Synchronturnengewonnen.
Lorena Hüseman holte sichden Vizetitel bei den B-Schüle-
rinnen und musste lediglich ihrerDoppelpartnerin Antonia Bertel-mann vom TuS Aschendorf denVortritt lassen. Larissa de Jongbelegte den 4.Platz.
Andy Belsch musste sich inder Jugend D (11 Jahre und jün-ger) mit dem 3. Platz zufriedengeben, nachdem er einen fast si-cheren 2. Platz noch verlor.
Einen guten Wettkampf zeig-ten auch Sophia Bettig und Dia-na Lonsky, die als Jahrgangs-jüngste in der Jugend C (12 bis13 Jahre) an den Start gingen.Sophia wurde Vierte und Dianaverpasste das Finale der bestenacht knapp.
Sie feierten in Delmenhorst einen verdienten Doppelsieg in derJugend A. V. l. Julia Wargers und Phyllis Lensker. Foto: privat
Zwei neue Schwarzgurtegw UELSEN. Mit Helge Gö-vert und Henning Steinweg ha-ben zwei Judoka des Judo ClubUelsen in Münster ihre Prüfungzum 1. Dan (Schwarzgurt) er-folgreich abgelegt.
Seit Jahren sind Gövert undSteinweg die ersten Grafschaf-ter, die wieder eine Prüfungzum Schwarzgurt bestanden ha-ben. Insgesamt nahmen 13 Teil-nehmer zum 1. Dan und vier
Teilnehmer zum 2. Dan an derfünfstündigen Prüfung vorsechs Prüfern teil.
Die Prüfung bestand aus um-fangreichen praktischen Übun-gen und theoretischen Fragen.Die Prüfer bescheinigten Gö-vert und Steinweg eine her vor-ragende Vorbereitung und dieerfolgreiche Teilnahme an derPrüfung, die sie nun verpflichtetden schwarzen Gürtel zu tragen.
LCN-Lauftreff in Tillenberge
Neustart am Sonntag um 10 Uhr
gw NORDHORN. Der Leicht-athletik Club Nordhorn (LCN)startet am Sonntag um 10 Uhrzum 36. Mal seinen traditionel-len Lauftreff in den Tillenberge. Treffpunkt ist seit nun über 35Jahren jeden Sonntag um 10Uhr auf dem Parkplatz an derKreisstraße Nordhorn-Engden.Zwischen 10 und 11 Uhr werden
Strecken von drei bis 12 km Län-ge bewältigt.Neben den Läufernnehmen seit längerer Zeit auchimmer mehr „Walker“ an demTreff teil. Eine stetige Anwesen-heit oder Vereinszugehörigkeitzum LCN ist nicht erforderlich.Der LCN-Lauftreffverantwortli-che Heinrich Niemeyer freut sichauf neue Teilnehmer.
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Renault Captur: ein Meister des RaumsProbefahrt: Außen bullig, innen pragmatisch
(DMD). Ob er nun in die Kate-gorie Van oder SUV fällt, istschwer zu sagen. Was auch im-mer – der neue Renault Capturgibt sich von außen robust undsolide. Doch hält er das optischeVersprechen auch? Wir begabenuns mit dem bulligen Franzosenauf Probefahrt.
Spätestens wenn man die Tü-ren des 4,12 Meter langen Wa-gens geöffnet hat, sind dieZweifel an der Art der Fahr-zeuggattung verschwunden. Esist ein Van mit richtig viel Platz.Hinter dem Volant thront manangenehm hoch auf bequememGestühl. Der Blick fällt auf diegroße Armaturentafeleinheit,die vantypisch weit herausgezo-gen ist. Das Auge schweift wei-ter zu den farbenfrohen Appli-kationen, mit denen das Test-fahrzeug aufwartet. Der in derhöchsten Ausstattungsstufe„Luxe“ daherkommende Capturverfügt über zur Außenfarbefarblich abgestimmte Kunst-stoffrahmen um die Lüftungs-düsen und um die Bedienkonso-le der Mediaeinheit. Das Lenk-rad wartet mit Verzierungen auf,die Sitzpolsterbezüge könnenleicht abgezogen und dann ge-waschen oder gegen Neue ge-tauscht werden. Auch für Außengibt es mannigfache Individua-lisierungsoptionen. Dazu zählenZweifarben-Lackierung, bunteZierblenden an Leuchten, Küh-lergrill sowie an der Koffer-raumklappe oder farbige 17-Zoll-Felgen und Aufkleber fürsDach.
Der Clou ist jedoch das Hand-schuhfach. Wobei „Fach“ nichtdie korrekte Beschreibung ist.Es ist eine elf Liter fassendeSchublade. Bis zu 30 Kilo-gramm Druck soll sie problem-los aushalten, so dass unsachge-mäßes Abstützen auf der her-ausgezogenen Lade nicht gleichzu Problemen führt. Bei erstemÖffnen- und Schließen ließ sichdie Schublade leichtgängig inihren Führungsschienen hin undher bewegen. Apropos Verschie-ben: Die Rückbank lässt sich inLängsrichtung um 16 Zentime-ter bewegen. So variiert dasStandard-Kofferraumvolumenzwischen 377 und 455 Liter so-
Ab 8. Juni ist das neue Renault Modell auf dem Markt. Foto: dmd/Renault
wie der Knieabstand der Fond-nutzer zur Rückenlehne der Vor-derleute zwischen ganz ok undkomfortabel.
Legt man die Lehnen der imVerhältnis 1/3 zu 2/3 geteiltenRückenlehne um, steigt das Fas-sungsvolumen auf 1.235 Literan. Praktisch ist auch der Wen-de-Gepäckraumboden, den Re-nault ab der zweiten Ausstat-tungsstufe beilegt. Auf der ei-nen Seite ist er mit Teppich be-zogen, die andere Seite bestehtaus einer abwaschbaren Gum-mibeschichtung. Gut zu reini-gen dürften auch die anderenKunststoffteile im Fahrzeugin-neren sein. Auf dem Hartplastiksetzt sich Staub nicht so leichtfest. Im Captur feiert der 1,2-Li-ter-Benzindirekteinspritzer mit
88 kW/120 PS sein Debüt. DerTurbo, der auch im Fließhecksowie im Kombi der Clio-Mo-dellfamilie nun zum Einsatzkommt, ist an ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe ge-koppelt. Das Triebwerk passtsehr gut zu dem mindestens1.255 Kilogramm schwerenVan. Er beschleunigt in knappelf Sekunden auf Tempo 100und die Höchstgeschwindigkeitliegt bei autobahntauglichen192 km/h. Im Mittel soll er mit5,4 Litern Super auskommen(CO2-Ausstoß: 125 g/km).
Das Aggregat macht natürlichaus dem Fahrzeug keinen Sport-ler, dafür ist auch das Fahrwerkzu komfortabel ausgelegt. Mankann aber flott unterwegs sein,ohne dass sich die Maschine an-
strengen muss. Das DSG-Ge-triebe agiert im Hintergrund injeder Fahrsituation angenehmunauffällig. Die Kombinationmit DSG macht den Vierzylin-der vergleichsweise teuer. Min-destens 19.390 Euro (zweiteAusstattungslinie) muss man in-vestieren. So sehen die Renault-Auguren eher den kleinen Drei-zylinder mit 66 KW/90 PS vornin der Gunst der Käufer.
Der 0,9-Liter-Turbo steht be-reits ab 15.290 Euro in derPreisliste. Einziger Diesel imAngebot ist der bekannte 1,5-Liter (66 kW/90 PS), der 95g/km (Verbrauch: 3,6 Liter)emittiert, ab 17.090 Euro zu ha-ben ist und wie der Dreizylinderüber ein Fünfgang-Getriebeverfügt. Der Captur ist ein ge-
lungener Van im robust wirken-den Blechkleid. Er bietet vielPlatz bei handlichen Abmessun-gen sowie ordentliche Variabili-tät und kann durch pfiffige Ide-en punkten. Allerdings hat derschöne äußere und innereSchein seinen Preis.
Erst ab dem zweiten Ausstat-tungsniveau gehören Klimaan-lage und Radio zum Serienum-fang und lässt sich das Fahrzeugindividualisieren. So wird be-reits mit der Einstiegsmotorisie-rung und einigen Extras inKombination mit dem Dreizy-linder schnell die Marke von18.000 Euro überschritten. As-sistenzsysteme offeriert Renaultkeine. Der Renault Captur ist abAnfang Juni ab 15.290 Euro er-hältlich.
Audi S3: Hansdampf in allen GassenProbefahrt: Kraftakt im Maßanzug
(DMD). Mit hochwertiger Aus-stattung, schönen Details undeiner gehörigen Portion Pferde-kraft unter der Haube tritt derneue Audi S3 sein Debüt aufdem Markt an. Vom Design herzeigt er beinahe Understate-ment. Im Inneren des neuestenSprösslings aus Ingolstadt gehtes jedoch ganz anders zu. Wirbegaben uns mit dem Hans-dampf auf Probefahrt.
Zwar bleibt der A3 auch als S3ein feiner Schnösel mit elegan-tem Auftritt und guten Manie-ren. Doch jetzt zeigt der Snob,was er für ein engagierter Sport-ler ist: Wenn der zwei Liter gro-ße Turbo seine maximal 380Nm ausspielt, dann kennt dieFuhre kaum ein Halten mehr.Gierig stürmt der S3 nach vorn,in nur 4,8 Sekunden hakt man inder Version mit DSG-Getriebedie 100er-Marke ab, und auf derAutobahn werden die 250 km/hzur kleinen Formsache. Dennbeim Kickdown auf der Über-holspur hat der S3 noch so vielDampf, dass man ihm gut undgerne auch 280 km/h abnehmenwürde – wenn die nicht für denRS3 reserviert wären.
Was noch mehr beeindrucktals das schiere Beschleuni-gungsvermögen, sind Straßen-lage und Kurvendynamik deskompakten Kraftmeiers: FlotteGeraden sind die Pflicht. Aberdie Kür ist die schnelle Kur-venhatz, bei der sich Audi fürden S3 nur Bestnoten verdient.Gut ausbalanciert, 60 Kiloleichter als der Vorgänger, miteiner direkter übersetzten Len-kung, breiterer Spur und länge-rem Radstand macht der Athletim Anzug im Hinterland einebeeindruckend gute Figur undlässt sich fast narrensicherauch über den kurvigsten Kursführen. Der Allradantrieb istleicht hecklastig ausgelegt, dieLenkung scharf und präzise,das Fahrwerk stramm und dasGetriebe knackig – so carvtman über die Landstraße wie
der Skifahrer über den Slalom-hang und freut sich bei der Au-tobahnfahrt auf jede Umlei-tung.
Dabei markiert der Audi zwarvor allem im Sportmodus mitgiftigen Schaltrucken, feinenZwischengas-Fanfahren, demBrüllen des von zwei Schall-klappen ermutigten Sportaus-puffs und dem Dröhnen desSoundsystems an der Spritz-wand den rasenden Rabauken.Doch mehr als je zuvor achtetder Sportler auf seine Manieren.Im Sportmodus ist er tatsächlichhärter und knackiger als früher.Aber wer den Drive Select-Schalter auf Komfort stellt, er-lebt ein angenehm knochen-
schonendes Quattro-Fahrwerkmit überraschenden Langstre-cken-Qualitäten.
Muskeln und Manieren – die-ser Maxime sind auch die De-signer gefolgt. Denn der S3 istkein protziger Poser, sondernhat auch mit den neuen Schür-zen und Schwellern sowie dengrößeren Rädern und dem klei-nen Heckflügel an der Dach-kante einen vergleichsweise de-zenten Auftritt. Dazu gibt es in-nen Sportsitze mit spürbar bes-serem Seitenhalt, ein griffigesLenkrad und den üblichen Zier-rat aus Karbon und Aluminium. Wie immer im Leben mussman auch bei Audi für das Ver-
gnügen ein paar Opfer bringen.Beim Händler, weil der S3 miteinem Grundpreis von 38.900Euro fast doppelt so viel kostetwie das Basismodell und manspielend noch einmal 10.000Euro für Extras ausgebenkann.
Und an der Tankstelle, weilder gegenüber dem Vorgängersogar um 1,5 Liter reduzierteNormverbrauch von 6,9 Liternfür das DSG-Modell und 7,0Liter für den Handschalter na-türlich nur graue Theorie ist,die mit jedem tieferen Tritt aufGaspedal in noch weitere Fer-ne rückt. Fürs erste markiertder S3 die Leistungsspitzenicht nur bei Audi, sondern im
ganzen modularen Querbau-kasten des VW-Konzerns.Doch die Schwestermarkendrängen von unten nach undscharren schon nervös mit denHufen.
Nicht umsonst kommt zumBeispiel aus Wolfsburg wohlnoch in diesem Jahr ein Golf R,dem mindestens 290 PS nach-gesagt werden. Doch die Ba-yern lassen sich davon nicht be-eindrucken. Denn auch sie ha-ben für den A3 noch ein As imÄrmel: den RS3.
Und nach dem unerwartet gro-ßen Erfolg des Vorgängers, soheißt es aus Ingolstadt, wird derdiesmal nicht wieder so langeauf sich warten lassen.
Ab Mai erhältlich: der Audi S3. Foto: dmd/Audi
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In diesem hochwertigen Bildband wird mit Porträtfotos und knappen Texten die Arbeit der Lebenshilfe Grafschaft Bentheim – anlässlich des 50-jährigen Bestehens – vorgestellt. Gezeigt werden die Gesichter von Menschen mit und ohne Behinderung. Sie bli-cken den Betrachter direkt und unvermittelt an. Kurze Texte in ungewöhnlicher typografi scher Gestaltung machen den Leser neugierig. Was machen Arne, der kleine Zungenakrobat oder Mechthild, die es gern leise hat, bei der Lebenshilfe? Wovon träumen Ber-thold oder Gert, der Bismarck-Verehrer? Was mögen der Glückspilz Johannes oder der Optimist Michael? In der bildhaft gestalteten Typographie geben die Texte erste Hinweise. Da Berend-Jan die Berge liebt, ist sein Text wie eine Gebirgssilhouette gestaltet. Roman liebt Scherze, und so steht sein Text ganz einfach Kopf. Der Text für Friedel, der selten den Überblick verliert, ist in besonders großen Buchstaben verfasst.
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Ein idyllisches Bild mit dem Schäfer beim Schafauftrieb. Foto: Kukuk
Schafherde des Nordhorner Tierparkswieder in der Wacholderheide
Spende für den Naturschutz
Shantychor geht an Bord des Jahres 2012Jahreshauptversammlung abgehalten
gw NORDHORN. Auf der Jah-reshauptversammlung desShantychores WasserstadtNordhorn konnten die Mitglie-der auf ein ereignisreiches Jahr2012 zurückblicken.
Wie es sich für einen Chorgeziemt, begann die Versamm-lung mit dem Lied „Heut gehtes an Bord“. In seinem Bereichtließ der 1. Vorsitzende WilfriedP. Delißen die Ereignisse Revuepassieren und lobte die gute Be-teiligung an den Probeabendenmontags in der Vechtetalschule.Die 48 Probeabende wurdenvon durchschnittlich 43 Sänge-rinnen und Sängern besucht.
In seiner Rückschau erinner-te der Vorsitzende an 21 Veran-staltungen, an denen der Chorbeteiligt war. Unter anderemwaren das Festivalteilnahmen inWinschoten, Coevorden, BargerCompascum, Haselünne undGeeste.
In lebhafter Erinnerung sindauch das 700jährige Jubiläum inEmlichheim, die Sommerfesteder dortigen Bürgerhilfe, bei derAWO oder beim SSB am Im-menweg. Besonderen Eindruckhinterließen das Festival desChores in Nordhorn mit zehnShantychören und tausenden
Besuchern sowie das vorweih-nachtliche Konzert im Dezem-ber in der Kreuzkirche.
Delißen erwähnte auch dievereinseigenen Veranstaltungenzur Förderung der Chorgemein-schaft wie Kloatscheeten, dasPappnasenfest, das Sommerfestmit Bouleturnier, die Fahrrad-tour ins Blaue oder die Weih-nachtsfeier im Jochen Klepper-Haus der AWO in Nordhorn.
Einen besonderen Dank rich-tete er an Monika Pretzer für dievon ihr organisierten Fahrtennach Usedom und dem Weih-nachtsmarkt in Borken.
Anschließend erläuterteSchatzmeister Horst Hensel diefinanzielle Situation des Shan-tychores, die er als positiv be-zeichnete. Das vergangene Jahrkonnte mit einem Ausgaben-überschuss abgeschlossen wer-den. Nach dem Bereicht derRechnungsprüfer Heinz Potge-ter und Heinrich Spelminkkonnte auf deren Antrag demVorstand Entlastung erteilt wer-den.
Des weiteren wurden mehre-re Satzungsänderungen einstim-mig beschlossen. In der Vor-schau auf das Jahr 2013 konnteberichtet werden, dass das Pro-
jekt CD inzwischen erfolgreichabgeschlossen werden konnte.Die Herausgabe der ersten CDdes Shantychores mit dem Titel„Heut geht es an Bord“ ist fürden Monat Mai geplant.
Für den Monat Mai ist aucheine Chorfahrt in das Weser-bergland geplant. Weiterhinwird sich der Chor als Botschaf-ter der Wasserstadt an den Festi-vals in Nijverdal, Haaksbergen,Bruchmühlen, Gronau undLeeuwarden beteiligen.
Zusammen mit dem Shanty-chor von Coevorden wird am 3.August ein Konzert zum 50jäh-rigen Bestehen der Städtepart-nerschaft in der Konzertmu-schel im Stadtpark stattfinden.
Geschäftsführer Adolf Alde-kamp forderte die Mitgliederauf, in ihrem Freundes- und Be-kanntenkreis für den Shanty-chor zu werben und neue Sän-gerinnen und Sänger zu den wö-chentlichen Probeabenden mit-zubringen.
Der Chorleiter Erwin Kuhrerläuterte seine musikalischenIntentionen und schloss die Ver-samnmlung mit dem Dirigat derLieder „Blaue Nacht am Hafen“und „Jetzt geht es mit Voll-dampf nach Hause“.
gw NORDHORN. Am Freitagist die Schafherde des TierparkNordhorn wohlbehalten in derWacholderheide des Natur-schutzgebietes Tillenberge an-gekommen. Für die 64 Mutter-schafe und die 94 Lämmer wares der erste gemeinsame Aus-flug, schließlich sind die Läm-mer erst vor kurzem geborenworden. Die Schäfer HenningMeyer und Dirk Gerrits, beideMitarbeiter des Tierparks, ha-ben mit Hund Freckels, eben-falls Mitarbeiter des Tierparks,die Herde wohl behalten in dieHeide getrieben. Hier könnendie Tiere nun ihren Part der Na-turschutzarbeiten übernehmen.Zahlreiche Gäste und Vertretervon Stadt und Landkreis nah-men an der Veranstaltung teil.Tierparkleiter Dr. Nils Kramerbetonte, wie wichtig die Schaf-herde des Tierparks für die Na-
turschutzarbeit in der Regionist. Als regionales Arten- undNaturschutzzentrum übernimmtder Tierpark seit vielen Jahrenverschiedene Aufgaben in derRegion und setzt sich für denErhalt der Natur- und Kultur-landschaft ein.
Besonders erfreut waren dieAnwesenden deshalb, dass auchin diesem Jahr die BrennereiSasse einen Scheck zu Gunstendes Naturschutzes übergebenkonnte. Stolze 10934,44 Eurokonnte Heike Fischert, Proku-ristin der Feinbrennerei Sasse,als Ergebnis des letzten Jahresverkünden. Pro Liter „Graf-schafter Kräuterwachholder“spendet die Firma Sasse einenEuro für den Naturschutz.Weiteres Anliegen des Tierparkswar es in diesem Jahr, das The-ma Vermarktung regionaler Pro-dukte weiter in den Vordergrund
zu stellen. Aus diesem Grundgab es beim Schafauftrieb aucheinen „Hirtentopf“ aus der Tier-parkgastronomie!
„Als Tierpark bemühen wiruns um die Arterhaltung selte-ner Haustierrassen!“ erläutertDr. Nils Kramer. „Diese Nutz-tierrassen haben nur eine Chan-ce zu überleben, wenn sie auchgenutzt werden!“ Beim Bent-heimer Landschaf war früherdie Wolle begehrt, diese spieltheute leider überhaupt keineRolle mehr. Nur durch den Ein-satz in der Landschaftspflegeund die Vermarktung des Flei-sches haben diese seltenen Ras-sen eine Chance wieder in aus-reichender Zahl gehalten zuwerden. Der Tierpark will auchin Zukunft seinen Teil zur Arter-haltung beitragen und die Ver-marktung regionaler Produktestärken.
Zum vierten Mal Schüttorfer Rudelsingen Am 8. Mai im KunstWerk in Schüttorf
gw SCHÜTTORF (GB). AmMittwoch, 8. Mai, findet um19.30 Uhr zum vierten Mal dasSchüttorfer Rudelsingen imKunstWerk Schüttorf an derOhner Straße statt.
Der Abend steht ganz imZeichen des Eurovision SongContestes, der am 18. Mai inMalmö/Schweden stattfindet.In einer Pressemitteilung heißtes: „Gehen Sie mit auf eine
Reise Ihrer Kindheitserinne-rungen. Samstagabend, frischgebadet mit der Familie aufdem Sofa bei Salzstangen undKäseigel und singen Sie ge-meinsam unvergessene Eurovi-sions-Hits wie „Waterloo“,„Safe your Kisses for me“,„Volare“, „Ein bißchen Frie-den“, „Dschinghis Khan“,„Waddehaddeduddeda“ oder„Guildo hat euch lieb“. Stim-
men Sie sich ein auf den größ-ten Musikwettbewerb derWelt.“
Der Eintritt beträgt 8 Euro(Schüler/Studenten 6 Euro).
Anmeldungen erfolgen imInternet unter der Adressewww.rudelsingen.de oder auchim KunstWerk Schüttorf unterder Telefonnummer (0 59 23) 902 35 54.
Überzeugend auftreten und den Arbeitgeberfür sich gewinnen
Vorstellungsgesprächegw NORDHORN. Für jedenBewerber geht ein Traum in Er-füllung: die Einladung zu einemVorstellungsgespräch wird zu-gestellt. Viele stellen sich leidererst sehr spät die Frage: Was er-wartet mich bei einem Vorstel-lungsgespräch? Wie kann ichmich und meine Fähigkeitenüberzeugend darstellen?
Eine gezielte Vorbereitungist die Basis eines überzeugen-den Bewerbungsgesprächs.
Die KoordinierungsstelleFrauen und Wirtschaft bietetam Montag und Dienstag, 6.und 7. Mai, 17.45 Uhr bis21.30 Uhr an zwei Termineneinen Kurs in Nordhorn an.Dieser richtet sich gezielt anFrauen, die sich um einen Aus-bildungs- oder Arbeitsplatz be-werben (insbesondere auch Be-rufsrückkehrerinnen) unddurch gezielte Vorbereitung ih-re Chancen im Vorbereitungs-
gespräch erhöhen möchten.Weitere Informationen zur
Veranstaltung (Kursgebühr,Ort) erhalten sie bei der Koor-di-nierungsstelle Frauen undWirtschaft, Landkreis Graf-schaft Bentheim, Telefon(0 59 21) 96 23 02 oder im In-ternet unter www.koordinie-rungsstelle.grafschaft-bent-heim.de. Eine Anmeldung isterforderlich.
30. April 2013 Seite 19Immobilien
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Erscheint wöchentlich mittwochs im Landkreis Grafschaft Bentheim. Verteilung kostenlos an erreichbare Haushalte.Verteilte und geprüfte Auflage: 51 454 ExemplareVerlag: Grafschafter Wochenblatt Verlags- und Werbegesellschaft mbHCoesfelder Hof 2, 48527 Nordhorn� 05921 8001-0, Fax: 05921 [email protected]äftsführung: Dipl.-Kfm. Jochen AnderweitAnzeigenleitung: Mario Fischer (verantwortlich für Anzeigen)� 05921 [email protected]: Kerstin Niehaus, � 05921 [email protected] Nortmann, � 05921 [email protected] Rieger, � 05921 [email protected] Schoemaker, � 05921 [email protected] Kulüke, � 05921 [email protected] Naß, � 05921 [email protected]:Andreas Meistermann, � 05921 [email protected] Arens, � 05921 [email protected]: GZN-, GZU-, GZO-Vertriebs-GmbH, � 05921 707-500Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2013.Anzeigen- und Redaktionsschluss:montags, 17.00 UhrTechnische Herstellung:Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KGDas Copyright für alle Textbeiträge und von uns gestalteten Anzeigen liegt beim Verlag. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Geneh-migung des Verlages. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Beiträge, die mit Na-men oder Initialen des Autors gekennzeich-net sind, geben nicht immer die Meinung der Herausgeber wieder. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Für Druckfehler übernimmt der Verlag keine Haftung.
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Auflösungvon Seite 15
Zehn Begriffe, die bares Geld wert sindDas Bauherren-ABC
gw. Die Bauzinsen sind histo-risch niedrig, die Chancen,günstig Eigentümer zu werden,so hoch wie selten. „Damit aushervorragenden Rahmenbedin-gungen eine wirklich maßge-schneiderte Finanzierung wird,sollte ein Bauherr allerdingsüber wichtige Punkte Bescheidwissen“, betont SchwäbischHall-Expertin Carolin Schnei-der. Sie hat die wichtigsten Be-griffe zusammengestellt, die je-der Bauherr kennen sollte – vonA wie Anschlussfinanzierungbis Z wie Zinsbindung.Anschlussfinanzierung: DerDarlehenszins für das Hypothe-kendarlehen einer Bank wirdfüreine bestimmte Dauer (z.B. 15Jahre) vertraglich festgeschrie-ben. Nach Ablauf dieser Zins-bindung ist der Baukredit aberin aller Regel noch nicht voll-ständig abbezahlt. Für die Rest-schuld muss der Kreditnehmermit seiner Bank (oder einem an-deren Kreditinstitut) einen neu-en Zinssatz vereinbaren. Eskann sinnvoll sein, sich langevor Ablauf der Zinsbindunggünstige Konditionen für dieAnschlussfinanzierung zu si-chern, beispielsweise mit einemBausparvertrag oder einem For-ward-Darlehen.Beleihungswert: ein von derKredit gebenden Bank vorsich-tig geschätzter Wiederverkaufs-wert, der den aktuellen Ver-kehrswert, also den tatsächli-chen Kaufpreis, niemals über-steigt. Die Beleihungsgrenze,bis zu der die Bank den Erwerbfinanziert, beträgt maximal 80Prozent desBeleihungswertes. Damit dieBank im Falle einer geplatzten
Immobilienfinanzierung auf dersicheren Seite ist, also das Ob-jekt verlustfrei verkaufen kann,nimmt sie zusätzlich einen Si-cherheitsabschlag vor. Beispiel:Ein Haus kostet 375.000 Euro.Die Bank setzt den Beleihungs-wert auf 300.000 Euro fest. Beieiner Beleihungsgrenze von 80Prozent erhält der Bauherr dannein Darlehen von maximal240.000 Euro.Effektivzins: Er gibt die tat-sächlichen Kosten eines Darle-hens an. Die beinhalten nebendem vom Kreditgeber verlang-ten Zins (Nominalzins) auchsämtliche anfallenden Neben-kosten wie etwa Kontofüh-rungsgebühren oder Vermittler-provisionen.Eigenkapital: Die Gesamtheitaller Guthaben und sonstigenVermögenswerte, die für die Fi-nanzierung frei zur Verfügungstehen. Dazu zählen beispiels-weise Guthaben auf Sparbü-chern, Tagesgeldkonten undBausparverträgen, aber auchAnteile an Fonds oder Aktien.Für eine solide Baufinanzierungsollte das Eigenkapital erfah-rungsgemäß mindestens 20 bis30 Prozent der Gesamtkostenausmachen.Forward-Darlehen: Damitkönnen Kreditnehmer die aktu-ellen Zinskonditionen um bis zufünf Jahre im Voraus festschrei-ben. Da niemand mit Sicherheitsagen kann, wie lange die der-zeitige Niedrigzinsphase nochanhält, kann dies für Baufinan-zierer eine lukrative Optionsein, sich die Zinsen jetzt zu si-chern und dafür einen geringenKostenaufschlag zu akzeptie-ren.KfW-Förderprogramme: Die
KfW-Bank unterstützt den Ei-genheimbau mit einer Vielzahlzinsverbilligter Darlehen.Faustregel: Je besser die Ener-giebilanz eines Neubaus, destomehr Kredit gibt es zu Kondi-tionen, die deutlich unter demMarktniveau liegen. Die Förder-gelder der KfW können privateBauherren in aller Regel abernicht direkt beantragen, sondernnur über eine Bank oder Bau-sparkasse.Nebenkosten: Dazu zählenGrunderwerbsteuer und Notar-gebühren sowie gegebenenfallsMaklerkosten. Die Grunder-werbsteuer beträgt – je nachBundesland – zwischen 3,5 und5,5 Prozent der Gesamtkosten,der Notar hat für seine Leistun-gen (u.a. die Änderung desGrundbucheintrags) Anspruchauf bis zu 1,5 Prozent des Kauf-preises. Einem Makler steht füreine erfolgreiche Vermittlungeine Provision zwischen 3,57und 7,14 Prozent des Kaufprei-ses zu – die genaue Höhe hängtauch hier vom Bundesland ab.Tilgung nennt man die ver-traglich vereinbarte Rückzah-lung eines Darlehens. Je höherdie Tilgung, desto kürzer dieLaufzeit und desto niedrigerdie Gesamtkosten. Die Nied-rigzinsphase sollten Bauher-ren, wenn möglich, zu einerhöheren Tilgung statt der übli-chen ein oder zwei Prozentnutzen. Drei oder vier ProzentTilgung machen den Immobi-lienerwerb unterm Strich deut-lich günstiger. Bei Abschlusseines klassischen Bankdarle-hens sollte man außerdem dieMöglichkeit kostenloser Son-dertilgungen vereinbaren. BeiBauspardarlehen sind kosten-
freie Sondertilgungen jederzeitmöglich.Wohn-Riester: Die Riester-Förderung für den Bau oderKauf von selbstgenutztemWohneigentum kann der Bau-herr unterschiedlich nutzen –mit einem Riester-Bausparver-trag etwa schon in der Anspar-phase und später auch bei derRückzahlungdes Darlehens. Bausparkassenbieten außerdem Kombikreditemit Riester-Förderung an, beidenen ein Bausparvertrag mit ei-nem tilgungsfreien Darlehenkombiniert wird. Wer vier Pro-zent seines beitragspflichtigenVorjahreseinkommens – maxi-mal 2.100 Euro – anlegt, erhältden vollen Riester-Bonus: 154Euro Grundzulage sowie weitere185 Euro pro Kind, für jedes ab2008 geborene sogar 300 Euro.Zinsbindung: Die aktuellenNiedrigzinsen sollten sich Bau-herren möglichst langfristig si-chern. Die meisten Expertensind sich einig, dass auf langeSicht ein – zumindest moderater– Anstieg wahrscheinlicher istals ein weiteres Sinken desZinsniveaus. Darum solltenHäuslebauer derzeit eher eineZinsbindungsfrist von 15 oder20 Jahren statt der üblichenzehn Jahre vereinbaren. Ab-schließender Tipp von CarolinSchneider:„Auch für die Zinsbindung gilt:mehrere Angebote vergleichen,sich individuell beraten lassen,genau kalkulieren, ohne sich indie Tasche zu lügen. Letztlichsollte man alle wichtigen Para-meter nicht isoliert betrachten.Und nicht vergessen: Immerauch einen Puffer für unerwar-tete Ausgaben bereithalten.“
In Zukunft angenehmer, gesünderund ruhiger wohnen
Dämmung gibt es auch natürlichgw. Die Nachfrage nach Holzfa-ser-Dämmstoffen steigt stetig,denn sie garantieren Nachhal-tigkeit bei hoher bautechnischerQualität, in Verbindung mit ei-nem besonders wohltuendenEinfluss auf das Raumklimaund die Wohngesundheit. Dazukommt bei der Holzfaserdäm-mung ein herausragender som-merlicher Wärmeschutz und ei-ne angenehm schalldämmendeWirkung. Dass zeitgemäßesDämmen Energie spart und sichdamit positiv auf den Geldbeu-tel auswirkt, braucht nicht mehrbesonders erwähnt zu werden.
Die Vorteile natürlicher Wär-medämm-Verbundsysteme ha-ben sich herumgesprochen.Konventionelle Dämmung kannsich beispielsweise nachteiligauf die Gesundheit auswirkenund bei Brand zur Lebensgefahrwerden. Schimmel ist bereits injedem zweiten Neubau ein Är-gernis. Darüber wurde in denMedien zuletzt ausführlich be-
richtet. Die gestiegenen Ansprü-che an gesundheitsrelevanteFaktoren und Wohnkomfort unddie Forderung nach nachhalti-ger Bauweise sprechen für dienatürliche Dämmung mit Holz-faserdämmstoffen.
Dieser nachhaltige Dämm-stoff nutzt das Potenzial der Na-tur, um diese Risiken zu vermei-den und die Wohn- und Lebens-qualität positiv zu beeinflussen.Ökologisch ausgerichtete Holz-faserproduzenten legen großenWert darauf, dass die Holzfaser-dämmplatten allein aus Holzhergestellt werden, ohne künst-liche Zuschlagstoffe wie das be-reits vielfach gemacht wird. Dasgilt auch für den Pfrontener Na-turdämmer Doser. Dieses Un-ternehmen hat bekanntlich diepraktische Anwendung derDämmelemente aus Holzfasermit einer pfiffigen Profilidee re-volutioniert und dafür interna-tionale Preise eingeheimst. Durch eine genial einfache
Rand-Profil-Form der DoserHolzfaser-Dämmelemente lässtsich dieser Baustoff in den un-terschiedlichsten Bereichen fürSchall- und Wärmeschutz ein-setzen. So beispielsweise alsTrittschalldämmung im Fußbo-denaufbau, als Wand-, Decken-und Dachdämmung oder als Be-plankung im Holzrahmenbauaußen und innen. Die leichteVerarbeitung und praktischeAnwendung ist auch ein ent-scheidender Vorteil gegenübervielen anderen natürlichenDämmstoffen.
Mit natürlicher Holzfaser-dämmung bleiben Häuser diffu-sionsoffen. Sie können atmen,wie man im übertragenen Sinnezu Recht behaupten kann. Holz-faserdämmplatten können biszu 30 % des eigenen Gewichtsan Feuchtigkeit aufnehmen undwieder abgeben. Damit tragensie maßgeblich zu einem ausge-glichenen, angenehmen Raum-klima bei. Dazu kommt der
komfortable Temperatur-Aus-gleich: Im Winter wohlig warm– im Sommer angenehm kühl.Das können nur wenige Mate-rialien. Holzfaser-Dämmstoffeschützen aber nicht nur vor Hit-ze und Kälte, sondern auch her-vorragend vor Lärm. Das giltübrigens auch für den Lärm-schutz innerhalb einer Wohnungoder zwischen den Stockwer-ken.
Das praktische Profilsystemkann auch selbst verlegt wer-den, egal ob es sich um Wand,Dach oder Fußbodenunterbauhandelt. Für die Fassadendäm-mung gibt es von Doser auchein komplettes, durchdachtesund bauaufsichtlich zugelasse-nes System, also inklusive Putz-trägerplatten, Verputz und Zu-behör. Mehr Informationen überdiese natürliche Dämmung mitwohngesundem Raumklimaef-fekt, findet man auf: www.do-ser-dhd.de
Einfach chick, diese Möbel. Foto: Hattendorf
HATTsystem ermöglicht Flexibilität in den eigenen
vier WändenWohnzimmer im Wandel
gw HATTEN. Wer kennt dasnicht – das Wohnzimmer ist ein-gerichtet, aber nach einer ge-wissen Zeit wünscht sich jederein bisschen Abwechslung.Neue Möbel einzukaufen ist je-doch mit hohen Kosten verbun-den und nicht einfach und nach-haltig realisierbar. Fred Hatten-dorf, Geschäftsführer der Hat-tendorf GmbH, entwarf eine in-dividuelle und flexible Einrich-tungslösung, mit der sich jederTrend einfach und kostengüns-tig in den eigenen vier Wändenumsetzen lässt.
Das sogenannte HATTsys-tem ist ein einzigartiges Panel-system mit Trägerschienen, beidem sich, einmal an der Wandangebracht, einzelne Elementeerweitern und kombinieren las-sen. „Egal ob aus Holz, Edel-stahl, Aluminium oder Glas; derVielfalt und den Kundenideensind keine Grenzen gesetzt“,sagt Fred Hattendorf.
Regale, Bilder, Sideboardsoder andere Stilelemente lassensich jederzeit umhängen undaustauschen. Demzufolge erge-
ben sich unendlich viele Kom-binationsmöglichkeiten. Durchdie verschiedene Materialien,Farben und Oberflächen oderintegrierte Lichteffekte wird je-der Wohnraum, vom Schlafzim-mer bis zur Küche aber auch dasBüro zum stylischen Hingucker.Dem Hatter Unternehmen ge-hen die Ideen nicht aus. Konti-nuierlich bringt Hattendorf neueElemente auf den Markt wiebeispielsweise einen Blumen-topf für die Wand.
Wichtig ist dem Unterneh-men das Thema Nachhaltigkeit:„Unsere Panele sowie Elementelassen sich einfach und schnellumdesignen, sind aber jederzeitwiederverwendbar“, betontFred Hattendorf und erklärt:„Durch eine hochwertige Verar-beitungsqualität in unseren ei-genen Abteilungen gewährleis-ten wir eine hohe Lebensdauer– von der individuellen Anferti-gung bis hin zur Komplettlö-sung.“ Zukünftig ist das HATT-system auch im Handel erhält-lich.
Treppen großzügig planen:Mehr Komfort und Sicherheit
gw. Platz sparend und so ebennoch baurechtlich zulässig –wer bei der Treppenplanung le-diglich diese zwei Kriterien an-legt, der gewinnt vielleicht einbisschen Wohnfläche, verringertaber oft seinen Wohnkomfortinsgesamt: Je weniger Raumder Treppe zugestanden wird,desto enger, steiler und unbe-quemer wird sie im Alltag emp-funden. Mehr Sicherheit undKomfort bieten großzügige Pla-nungen, die für Jung und Altleicht zu begehen sind, dieSturzgefahr minimieren und fürdas tägliche Auf und Ab reich-lich Bewegungsfreiheit bieten –auch bei Gegenverkehr oderbeim Transport von Gegenstän-den. Maßgeblich für den Gestal-tungsspielraum ist die Decken-aussparung. Da sie bereits in derRohbauplanung festgelegt wird,empfiehlt Fuchs-Treppen, sichfrühzeitig fachlichen Rat einzu-holen, den das süddeutsche Un-ternehmen bundesweit vor Ortbietet: Dann kann die Treppe
optimal auf das Nutzungsver-halten und die – aktuellen wiezukünftigen – Komfortansprü-che der Bewohner maßge-schneidert werden. Als weitererVorteil kommt hinzu, dass sichdie vielfältigen Gestaltungs-möglichkeiten des modernenTreppenbaus voll und ganz aus-schöpfen lassen, wenn der zu-künftige Treppenraum noch an-gepasst werden kann. Dabeispielen nicht nur Form und Grö-ße der Deckenaussparung eineRolle, sondern auch die Lagevon Türen, Fenstern und Versor-gungsleitungen. Gute Fachpla-nung sorgt von Anfang an fürmehr Freude am Leben in deneigenen vier Wänden, denn dieTreppe fügt sich harmonisch indas innenarchitektonische Kon-zept und macht die verbundenenRäume sicher und bequem zu-gänglich.
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Bis zu 100 Elemente zentimetergernau geplant!Über 100 Stoffe – über 100 FARBEN Leder!
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