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GW13.02.2013

Date post: 10-Mar-2016
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Grafschafter Wochenblatt vom 13.02.2013
20
Grafschafter www.grafschafter-wochenblatt.de · [email protected] · Tel. 05921 8001-0 · Fax 05921 8001-820 13. Februar 2013 · 7. Woche · 34. Jahrgang Blanke-Karneval Publikumsmagnet Fünfte Jahreszeit erlebt ihren Höhepunkt – Am Aschermittwoch ist alles vorbei gw NORDHORN. Besser hätte es für die Karnevalisten auf der Blanke nicht laufen können. Bei zwar kalten Temperaturen, aber durchgehend Sonnenschein, er- lebte der Umzug auf dem Gilde- hauser Weg eine deutlich besse- re Resonanz als in den vergan- genen zwei Jahren. Dabei waren die Vorbedin- gungen mehr als schwierig, drohten Auflagen des TÜV doch der ganzen Veranstaltung den Garaus zu machen. Dank großzügiger Sponsoren konnte das aber abgewendet werden. Alle Fahrzeuge des Umzuges wurden TÜV-tauglich gemacht und durften so auch dieses Jahr über den Gildehauser Weg rol- len, zur großen Begeisterung der vielen tausend Besucherin- nen und Besucher. Erleichtert über den gelungenen Verlauf zeigten sich auch die Organisa- toren der beiden Karnevalsver- eine KCA und KCN. Während des ganzen Nach- mittags entwickelte sich die Blanke wieder zur absoluten Partymeile. Bunte Kostüme und ausgelassene Stimmung kenn- zeichneten die Veranstaltung. Nachdem der Umzug dann sei- Die Stimmung auf der Blanke war mehr als gut, wie das Foto zeigt. Foto: Kukuk Karl-Heinz Hecke verschenkt Bilder als Erinnerung Regionale Motive rufen alte Zeiten wach Von Andreas Meistermann. Trotz aller löblichen Bemühun- gen um den Erhalt eines ge- schichtlichen Gedächtnisses, wie er sich beispielsweise in der Grafschaft Bentheim im Enga- gement zahlreicher Heimatver- eine zeigt, droht allmählich doch immer mehr verloren zu gehen. Das betrifft nicht nur die alte Geschichte, sondern auch die neue Geschichte. Wer weiß beispielsweise noch, wie die Nordhorner Innenstadt vor der Umgestaltung in eine Fußgän- gerzone ausgesehen hat? Viele traditionsreiche und vor allem inhabergeführten Geschäfte sind im Laufe der Jahre ver- schwunden. Zu nennen sind unter ande- rem Spielwaren und Fahrrad Schulte, das Kaufhaus Ceka, Uhren Schomakers, Tabakwa- ren und Spielwaren Berning, um nur einige zu nennen. Man- cher wird sich mehr oder min- der verschämt noch an die Lido Bar mitten an der Hauptstraße erinnern, damals ein Highlight des „verruchten“ Nordhorner nen Weg Richtung Mathilden- Straße/Eintracht-Parkplatz an- trat und die Wintersonne sich verabschiedet hatte, traten vor allem Familien mit ihren Kin- dern den Heimweg an. Für die, die es nicht so eilig hatten, stand auf dem Blanke- platz ein Festzelt, in dem noch bis in den späten Abendstunden weitergefeiert werden konnte. Mit dem Umzug erlebte Nord- horn den Höhepunkt der fünften Jahreszeit. Während es in ande- ren Karnevalshochburgen noch bis Mittwoch weitergeht, heißt es hier schon jetzt „Am Ascher- mittwoch ist alles vorbei“. Traditionsgemäß geht es da- nach etwas trister zu, steht doch die Fastenzeit an. Von Partymo- dus auf Fasten umzustellen, wird ein hartes Brot, entspricht aber der Tradition. Karneval als Fest vor der Fastenzeit auf dem Weg zu Ostern hin wird gern als Gelegenheit genutzt, um sich noch einmal kurzzeitig gehen zu lassen, bevor man sich dann aller fleischlichen Genüsse ent- hält. Carnevale bedeutet näm- lich so viel wie „Fleisch, leb wohl!“. Da heißt es tapfer sein, sich in Geduld üben und auf die nächste fünfte Jahreszeit freuen. Die kommt bestimmt wie Weih- nachten und Ostern. Also bis zum nächsten Mal sich richtig gehen lassen. Nachtlebens. Dem gebürtigen Nordhorner Karl-Heinz Hecke, Mitglied des Kunstvereins Nordhorn, ist es neben vielen anderen zu verdanken, dass we- sentliche Teile des geschichtli- chen Gedächtnisses nicht verlo- ren gegangen sind. Schon lange beschäftigt sich Karl-Heinz Hecke in seiner Freizeit mit Kunst. Eine beson- dere Leidenschaft hat er dabei für die Malerei entwickelt. Im Laufe der Jahre sind da- bei unter anderem 20 Bilder aus Nordhorn und der näheren Um- gebung entstanden. Die Palette der im realistischen Stil und mit äußerster Akribie gemalten Mo- tive erstreckt sich von Nord- Heinrich Hecke bei der Präsentation seiner Bilder im Wohnstift am Vechtesee, die viele Erinnerungen an frühere Zeiten wachrufen. Foto: Kukuk horns Wahrzeichen wie der Al- ten Kirche am Markt bis hin zu anderen bekannten Gebäuden wie Fabrikanten-Villen oder Fa- brikgebäuden der ehemaligen Textilindustrie. Auf vielen Bildern sind da- bei auch Motive zu sehen, die es beispielsweise im Zuge der Umgestaltung der Nordhorner Innenstadt nicht mehr gibt.Vor kurzem übergab Karl-Heinz He- cke diese Bilder dem Wohnstift am Vechtesee. Die von ihm ge- schenkten Bilder hängen für je- den einsehbar im inneren Ein- gangsbereich. Seitdem erfreuen sie die Be- wohnerinnen und Bewohner des Wohnstifts, die noch viele der gezeigten Motive kennen. Es ist geradezu erfrischend zu sehen, wenn sie sich mit den Bildern beschäftigen und den Besuche- rinnen und Besuchern davon er- zählen, wie es früher in Nord- horn war. Viele Erinnerungen werden wachgerufen und sorgen so da- für, dass sie der Nachwelt erhal- ten bleiben. Buchvorstellung gw NORDHORN. In dieser Ausgabe wird die neue Veröf- fentlichung der Regionalen Stu- diengesellschaft für emsländi- sche Geschichte mit Grafschaf- ter Beiträgen vorgestellt, BvL www.bvl-nordhorn.de BvL WIR MACHEN KÜCHENTRÄUME W WIR MACHEN KÜCHENTRÄUME W AHR! AHR! Bernhard van Lengerich OHG · Inh. Thomas und Andreas van Lengerich Küchenstudio Öffnungszeiten: Mo. – Sa. durchgehend 9.00 –18.00 Uhr P kostenlose Kundenparkplätze Frensdorfer Ring 1 · 48529 Nordhorn Telefon: 05921 8011-0 www.schlueter-bau.de Wir dämmen Sie sparen! Klima- wandel? Ihr Fachbetrieb seit über 40 Jahren für nachträgliche Dämmungen – Hohlschicht, Dachschrägen, Balkenlagen. Ihre Vorteile: Weniger Energieverbrauch! Die Umwelt wird von Schadstoffen entlastet! Das Wohlfühlklima in von uns gedämmten Gebäuden werden Sie schätzen lernen. Rufen Sie uns an! EPI Elbert + Poll Immobilien GmbH Neuenhauser Straße 74 – 76 · 48527 Nordhorn Telefon: 05921 8260-0 Telefax: 05921 826040 E-Mail: [email protected] www.elbert-poll.de Immobilien Bauen Finanzierungen Bausparen Vermietungen Hausverwaltungen ELBERT + POLL DIENSTLEISTUNGSBÜRO Immer einen Schritt voraus Kaufpreis: 275 000.– Kaufpreis: 52 000.– Kaufpreis VHB: 79 000.– Burgblick inklusive! Bad Bentheim – Innenstadt, Einfamilienhaus ohne Garten, Grundstück ca. 136 m 2 , Wohnfläche ca. 130 m 2 , EG: Eingangs- diele, Essküche, Wohnzimmer, Esszimmer, Büro, Badezimmer, Wintergarten und überdachte Terrasse, drei Kellerräume, OG: Duschbad, Flur mit Einbauschränken, Kinderzimmer, HWR, Schlafzimmer mit Dachterrasse, Elternschlafzimmer. Sofort frei. Obj.-Nr. 2279 Eigentumswohnung in beliebter Lage von Bad Bentheim Bad Bentheim – An der Diana, 1-Zimmer-Eigentumswohnung, Bj. 1978, Wohnfläche ca. 49 m², Flur mit Garderobe, Wohn- bereich, Essbereich, Schlafnische, Küche, Loggia, ein Keller- raum, PKW-Stellplatz. Sofort frei. Auch als Kapitalanlage gut geeignet. Obj.-Nr. 2225 Gewerbehalle mit modernem Wohnhaus und Büro Nordhorn – Gewerbegebiet Alfred-Mozer-Straße, Bj. 2003, Grundstück ca. 932 m 2 , Wohnhaus ca. 150 m 2 Wohnfläche, EG: Diele, Wohnzimmer, Esszimmer mit offener Küche, Abstell- raum, OG: Flur, Elternschlafzimmer mit Ankleidezimmer, Kind I, Kind II, Badezimmer, KG: Flur, großes Büro, Archiv, Gäste- WC, Gewerbehalle als Arbeits- und Lagerhalle 10 x 15 m, teilweise gedämmt, separater Eingang. Freistellung nach Absprache. Obj.-Nr. 2278 GRAFSCHAFTER AUTOZENTRALE KRÜP im AUDI Showroom WIR STELLEN AUS! 11.00 – 17.00 Uhr 2. 3. März 2013 GRAFSCHAFTER AUTOZENTRALE KRÜP im AUDI Showroom · Bentheimer Straße 243 · Nordhorn EINTRITT FREI! 6. IMMOBILIENFRÜHLING Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen? Dann sprechen Sie mit uns! Freut euch auf Donnerstag! Afterwork- Party ab 20 00 Uhr mit DJ Kampy Caipirinha 3.– Am besten ist, wenn man selbst kommt! Grafschafter Volksbank eG Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. www.grafschafter-volksbank.de Wir machen den Weg frei. Besuchen Sie unsere umfangreiche Ausstellung. Wir bieten Ihnen: Aktuelles Angebot attraktiver Immobilien aus der gesamten Grafschaft Bentheim Maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte, die sich an Ihren persönlichen Gegebenheiten orientieren Professionelle, gut ausgebildete und vertrauenswürdige Berater Informationen über alle öffentlichen Fördermittel und am Samstag um 15 Uhr Fachvortrag zu diesem Thema Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Herzlich willkommen. Wir laden ein zur 12. Emlichheimer Bau-, Wohn- und Immobilienmesse 15. - 17. Februar 2013 Herbert Klinge Telefon 05943 807-83 Guido Klompmaker Telefon 05943 807-38 Gerda Cras Telefon 05947 999700-1 Hans Dykhuis Telefon 05943 807-86 Martina Eilert Telefon 05943 807-27 Unser Geschenktipp von schon ab 69,- schon ab 79,- Neu und exklusiv bei uns. 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Grafschafter

www.grafschafter-wochenblatt.de · [email protected] · Tel. 05921 8001-0 · Fax 05921 8001-820 13. Februar 2013 · 7. Woche · 34. Jahrgang

Blanke-Karneval PublikumsmagnetFünfte Jahreszeit erlebt ihren Höhepunkt – Am Aschermittwoch ist alles vorbei

gw NORDHORN. Besser hättees für die Karnevalisten auf derBlanke nicht laufen können. Beizwar kalten Temperaturen, aberdurchgehend Sonnenschein, er-lebte der Umzug auf dem Gilde-hauser Weg eine deutlich besse-re Resonanz als in den vergan-genen zwei Jahren.

Dabei waren die Vorbedin-gungen mehr als schwierig,drohten Auflagen des TÜVdoch der ganzen Veranstaltungden Garaus zu machen. Dankgroßzügiger Sponsoren konntedas aber abgewendet werden.Alle Fahrzeuge des Umzugeswurden TÜV-tauglich gemachtund durften so auch dieses Jahrüber den Gildehauser Weg rol-len, zur großen Begeisterungder vielen tausend Besucherin-nen und Besucher. Erleichtertüber den gelungenen Verlaufzeigten sich auch die Organisa-toren der beiden Karnevalsver-eine KCA und KCN.

Während des ganzen Nach-mittags entwickelte sich dieBlanke wieder zur absolutenPartymeile. Bunte Kostüme undausgelassene Stimmung kenn-zeichneten die Veranstaltung.Nachdem der Umzug dann sei-

Die Stimmung auf der Blanke war mehr als gut, wie das Foto zeigt. Foto: Kukuk

Karl-Heinz Hecke verschenkt Bilder als ErinnerungRegionale Motive rufen alte Zeiten wach

Von Andreas Meistermann.Trotz aller löblichen Bemühun-gen um den Erhalt eines ge-schichtlichen Gedächtnisses,wie er sich beispielsweise in derGrafschaft Bentheim im Enga-gement zahlreicher Heimatver-eine zeigt, droht allmählichdoch immer mehr verloren zugehen. Das betrifft nicht nur diealte Geschichte, sondern auchdie neue Geschichte. Wer weißbeispielsweise noch, wie dieNordhorner Innenstadt vor derUmgestaltung in eine Fußgän-gerzone ausgesehen hat? Vieletraditionsreiche und vor alleminhabergeführten Geschäftesind im Laufe der Jahre ver-schwunden.

Zu nennen sind unter ande-rem Spielwaren und FahrradSchulte, das Kaufhaus Ceka,Uhren Schomakers, Tabakwa-ren und Spielwaren Berning,um nur einige zu nennen. Man-cher wird sich mehr oder min-der verschämt noch an die LidoBar mitten an der Hauptstraßeerinnern, damals ein Highlightdes „verruchten“ Nordhorner

nen Weg Richtung Mathilden-Straße/Eintracht-Parkplatz an-trat und die Wintersonne sichverabschiedet hatte, traten vorallem Familien mit ihren Kin-dern den Heimweg an.

Für die, die es nicht so eilighatten, stand auf dem Blanke-platz ein Festzelt, in dem nochbis in den späten Abendstundenweitergefeiert werden konnte.Mit dem Umzug erlebte Nord-horn den Höhepunkt der fünften

Jahreszeit. Während es in ande-ren Karnevalshochburgen nochbis Mittwoch weitergeht, heißtes hier schon jetzt „Am Ascher-mittwoch ist alles vorbei“.

Traditionsgemäß geht es da-nach etwas trister zu, steht dochdie Fastenzeit an. Von Partymo-dus auf Fasten umzustellen,wird ein hartes Brot, entsprichtaber der Tradition. Karneval alsFest vor der Fastenzeit auf demWeg zu Ostern hin wird gern als

Gelegenheit genutzt, um sichnoch einmal kurzzeitig gehenzu lassen, bevor man sich dannaller fleischlichen Genüsse ent-hält. Carnevale bedeutet näm-lich so viel wie „Fleisch, lebwohl!“. Da heißt es tapfer sein,sich in Geduld üben und auf dienächste fünfte Jahreszeit freuen.Die kommt bestimmt wie Weih-nachten und Ostern. Also biszum nächsten Mal sich richtiggehen lassen.

Nachtlebens. Dem gebürtigenNordhorner Karl-Heinz Hecke,Mitglied des KunstvereinsNordhorn, ist es neben vielenanderen zu verdanken, dass we-sentliche Teile des geschichtli-chen Gedächtnisses nicht verlo-ren gegangen sind.

Schon lange beschäftigt sichKarl-Heinz Hecke in seiner

Freizeit mit Kunst. Eine beson-dere Leidenschaft hat er dabeifür die Malerei entwickelt.

Im Laufe der Jahre sind da-bei unter anderem 20 Bilder ausNordhorn und der näheren Um-gebung entstanden. Die Paletteder im realistischen Stil und mitäußerster Akribie gemalten Mo-tive erstreckt sich von Nord-

Heinrich Hecke bei der Präsentation seiner Bilder im Wohnstift amVechtesee, die viele Erinnerungen an frühere Zeiten wachrufen.

Foto: Kukuk

horns Wahrzeichen wie der Al-ten Kirche am Markt bis hin zuanderen bekannten Gebäudenwie Fabrikanten-Villen oder Fa-brikgebäuden der ehemaligenTextilindustrie.

Auf vielen Bildern sind da-bei auch Motive zu sehen, diees beispielsweise im Zuge derUmgestaltung der NordhornerInnenstadt nicht mehr gibt.Vorkurzem übergab Karl-Heinz He-cke diese Bilder dem Wohnstiftam Vechtesee. Die von ihm ge-schenkten Bilder hängen für je-den einsehbar im inneren Ein-gangsbereich.

Seitdem erfreuen sie die Be-wohnerinnen und Bewohner desWohnstifts, die noch viele dergezeigten Motive kennen. Es istgeradezu erfrischend zu sehen,wenn sie sich mit den Bildernbeschäftigen und den Besuche-rinnen und Besuchern davon er-zählen, wie es früher in Nord-horn war.

Viele Erinnerungen werdenwachgerufen und sorgen so da-für, dass sie der Nachwelt erhal-ten bleiben.

Buchvorstellunggw NORDHORN. In dieserAusgabe wird die neue Veröf-fentlichung der Regionalen Stu-diengesellschaft für emsländi-sche Geschichte mit Grafschaf-ter Beiträgen vorgestellt,

BvLwww.bvl-nordhorn.de BvL

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Immer einen Schritt voraus

Kaufpreis: 275 000.– €

Kaufpreis: 52 000.– €

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Burgblick inklusive!Bad Bentheim – Innenstadt, Einfamilienhaus ohne Garten, Grundstück ca. 136 m2, Wohnfläche ca. 130 m2, EG: Eingangs-diele, Essküche, Wohnzimmer, Esszimmer, Büro, Badezimmer, Wintergarten und überdachte Terrasse, drei Kellerräume, OG: Duschbad, Flur mit Einbauschränken, Kinderzimmer, HWR, Schlafzimmer mit Dachterrasse, Elternschlafzimmer. Sofort frei.

Obj.-Nr. 2279

Eigentumswohnung in beliebter Lage von Bad BentheimBad Bentheim – An der Diana, 1-Zimmer-Eigentumswohnung, Bj. 1978, Wohnfläche ca. 49 m², Flur mit Garderobe, Wohn-bereich, Essbereich, Schlafnische, Küche, Loggia, ein Keller-raum, PKW-Stellplatz. Sofort frei. Auch als Kapitalanlage gut geeignet.

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Obj.-Nr. 2278

GRAFSCHAFTER AUTOZENTRALE KRÜPim AUDI Showroom WIR STELLEN AUS!

11.00 – 17.00 Uhr

2. – 3. März 2013GRAFSCHAFTER AUTOZENTRALE KRÜP im AUDI Showroom · Bentheimer Straße 243 · Nordhorn

EINTRITT FREI!6. IMMOBILIENFRÜHLING

Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen? Dann sprechen Sie mit uns!

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um 15 Uhr Fachvortrag zu diesem Thema

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Herzlich

willkommen.

Wir laden ein zur 12. Emlichheimer Bau-, Wohn- und Immobilienmesse15. - 17. Februar 2013

Herbert KlingeTelefon 05943 807-83

Guido KlompmakerTelefon 05943 807-38

Gerda CrasTelefon 05947 999700-1

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13. Februar 2013 Seite 2Lokales

AUS DEM HEIMISCHEN GESCHÄFTSLEBEN

Ralf Cordes,Trainer der ersten Mannschaft von Eintracht Nordhorn, bedankt sich bei Jörg Stifter von derFirma Bauerfeind und Tanja Nitsche von Ortho Reha für die Spende. Foto: Kukuk

Ortho-Reha sponsert EintrachtNordhorn mit Sportstrümpfen

Produkt unterstützt Leistungsfähigkeitgw NORDHORN. Die richtigeAusrüstung spielt im Sport einewichtige Rolle. Dabei müssenFunktionalität, Material undTragekomfort stimmen und aufdie speziellen Bedürfnisse vonSportlern zugeschnitten sein.

Für fitte Beine vom Start bisins Ziel hat das Sanitätshaus Or-tho-Reha mit Sitz am Kanalwegin Nordhorn den SportstrumpfVenoTrain der Firma Bauer-feind neu in das Sortiment auf-genommen.

Bei einer Präsentation in Ver-bindung mit einer Spendenüber-gabe an die Fußballmannschaftvon Eintracht Nordhorn erklärteJörg Stifter, Medizinproduktbe-rater der Firma Bauerfeind, dassdie Sportstrümpfe die Leis-tungsfähigkeit nach sportlicherBelastung beschleunigten undtypische Sportlerleiden wie ge-schwollene Beine und Füße ver-

ringerten. Etwa 80 Prozent un-seres Blutvolumens befindetsich in den Venen. Bei sportli-cher Belastung wird der Körperschneller durchblutet, das heißtmehr Blut fließt durch die Beineund die venösen Gefäße weitensich. Dadurch können die Beinemit der Zeit schwer und müdewerden.

Wie Produktberater Stifterweiter ausführte, bauen Kom-pressionsstrümpfe von außenDruck auf die Gefäße auf undwirken so einem „Versacken“des Blutes in den Beinen entge-gen - die Beine schwellen nichtan und werden nicht schwer. Siesorgen für mehr sportliche Aus-dauer während des Trainingsund im Wettkampf, unterstützendadurch die Leistung und för-dern eine schnellere Regenera-tion. Alles in allem fühlen sichSportler in Kompressions-

strümpfen deutlich fitter. TanjaNitsche, Fachverkäuferin beiOrtho-Reha, ergänzte, dass aus-schlaggebend für die von JörgStifter genannten Eigenschafteneine medizinische Wirksamkeitnach RAL-Norm sei.

„Sie legt die Güte- und Prüf-bestimmungen für eine optima-le Wirkweise fest und garantierteine gleichbleibend hohe Quali-tät. Veno-TRain Sport-Kompressionsstrümpfe entspre-chen in ihren Eigenschaften denRAL-Anforderungen. Zudemunterstützen spezielle Muskel-Aktiv-Zonen die Wadenmusku-latur bei Belastung“, erläuterteNitsche weiter. Im Rahmen derPräsentation bedankte sich RalfCordes, Trainer der erstenMannschaft von EintrachtNordhorn, für die Spende.

Gab dem IHK-Regionalausschuss Einblick in das Unternehmen: Dr. Dirk Deppe (2. v. l.). Foto: IHK

„Energiepreise begrenzen und Rohstoffrisiken absichern“

IHK hält Regionalausschusssitzung abgw UELSEN. „Energie inForm von Strom und Erdgas istein Hauptkostenfeld bei derHerstellung von langlebigenKlinkern. Auf diese Energieträ-ger werden in den Niederlandenwesentlich geringere staatlicheAbgaben erhoben, einen EEG-Zuschlag gibt es dort nicht. Da-von profitieren unsere Wettbe-werber jenseits der Grenze. Füruns bedeutet dies eine massiveBenachteiligung.“ Dies erklärteDr. Dirk Deppe, Geschäftsfüh-rer der Deppe Backstein-Kera-mik GmbH, auf der aktuellenSitzung des IHK-Regionalaus-schusses Landkreis GrafschaftBentheim in Uelsen.

Die Ausschussmitgliedernutzten die Gelegenheit, sichim Rahmen der von Dr. Deppegeführten Besichtigung überdie Produktion des energie-

und rohstoffintensiven Betriebszu informieren. „Um im Wett-bewerb weiter erfolgreich zusein, haben wir uns auf sehr in-dividuelle und hochwertigeKlinker spezialisiert“, so Dr.Deppe. Das Unternehmen be-nötigt nicht nur Wärme für denBrennofen, sondern auchStrom für die Maschinen. Dieaktuellen Kostensteigerungenseien daher eine große Belas-tung.

Steigende Rohstoffpreisestanden auch im Mittelpunktder anschließenden Diskussion.„Die Preise vieler internationalgehandelter Rohstoffe schwan-ken immer stärker. Für rohstoff-abhängige Unternehmen istdies ein hohes Risiko“, erklärteIHK-HauptgeschäftsführerMarco Graf. Die Betriebe soll-ten daher Strategien wie eine

Streuung der Beschaffung aufmehrere Lieferländer oderbankmäßige Absicherungenprüfen.

Wie Unternehmen Rohstoff-risiken in der Praxis absichernkönnen, zeigten Gitta Pospiechund Sebastian Scholz von derCommerzbank AG, Osnabrück.Nur wenige Unternehmenkönnten steigende Rohstoff-preise über so genannte Preis-gleitklauseln weiterreichen.Deshalb seien im Rahmen desRisikomanagements andere Fi-nanzierungsinstrumente erfor-derlich.

„Dabei können Banken zumBeispiel durch individuell zu-geschnittene Absicherungsge-schäfte unterstützen. Ziel beider Rohstoffversorgung mussdie Kalkulierbarkeit der Preisesein“, so Pospiech und Scholz.

Unternehmer-Sprechtag im Nino-Hochbaugw NORDHORN. An Exis-tenzgründer sowie kleine undmittlere Unternehmen richtetsich der Unternehmersprechtag,zu dem die IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim

und die Wirtschaftsförderungender Stadt Nordhorn und desLandkreises Grafschaft Bent-heim zusammen mit der NBankam Donnerstag, 14. Februar, inden Nino-Hochbau einladen.

Eine Terminabsprache bei derWirtschaftsförderung des Land-kreises Grafschaft Bentheim,Telefon (0 59 21) 96-23 12, E-Mail: [email protected], ist erforderlich.

Als bundesweit tätiger Lohnsteuerhilfeverein helfen wir u. a.

Arbeitnehmern, Beamten, Rentnernim Rahmen einer Mitgliedschaft ganzjährig bei der Erstellung der

EinkommensteuererklärungWir beraten Sie auch zur neuen Rentenbesteuerung

Lohnsteuerberatungsverbund e.V. – Lohnsteuerhilfeverein –Beratungsstelle: Vennweg 88, 48529 NordhornBeratungsstellenleiter: Herr Ludger BergerTelefon 05921 5294, Termine nach Vereinbarungwww.steuerverbund.de · [email protected]

Gemeinsamer Snadgang derHeimatvereine

Wietmarschen und LohneTradition regelmäßiger Begegnungen

gw WIETMARSCHEN. AmSonnabend, 23. Februar, veran-stalten die Heimatvereine ausWietmarschen und Lohne ihrenzwischenzeitlich schon traditio-nellen gemeinsamen Snadgang.Ausrichter dieses sich auf histo-risch belegte alte Bräuche regel-mäßiger Begehungen gemeinsa-mer Grenzen durch Bürger undAmtsträger benachbarter Mar-ken/Orte stützenden Ereignissesist in diesem Jahr der Heimat-verein Wietmarschen.

Die Strecke hat eine Gesamt-länge von circa 4,7 Kilometer.Gestartet wird um 14 Uhr anden Wietmarscher Windrädern(Am Lohner Bach Weg westlichder L67 = Klausheider Straße).Von dort geht es zunächst süd-wärts bis zur Grenze zwischender Gemeinde Wietmarschenund der Stadt Nordhorn amwestlichen Ende des Waldge-bietes „Fürstenholz“. Von Westnach Ost quer durch das „Fürs-tenholz“ führt der Weg bis zuralten, von Süden nach Nordenverlaufenden Territorialgrenzevon 1763 zwischen dem Fürst-bistum Münster und der Graf-schaft Bentheim. Unterwegswird nach etwa zwei Kilome-tern auf dem Hof Märsmann beiKaffee und Kuchen Rast ge-macht. An der Nordostspitzedes Waldgebietes „Fürstenholz“treffen die historische Pferde-bahn und heutige Pferdebahn-straße, der Lohner Bach und diealte Nord-Süd Territorialgrenze

zusammen. Hier endet derSnadgang gegen 17 Uhr. ImPackhaus in Wietmarschenklingt die Veranstaltung mitdem gemeinsamen Abendessenaus.

Für die Teilnehmer, die nichtselbstständig an- und abreisen,ist ein Bustransfer eingerichtet:Zusteigemöglichkeiten bei derAnreise zum Startpunkt beste-hen: am Heimathaus Lohne,Hauptstraße 77 a, Abfahrt:13.15 Uhr am Aldi Parkplatz inLohne, Wietmarscher Straße,Abfahrt: 13.20 Uhr am Pack-haus in Wietmarschen, Abfahrt:13.45 Uhr.

Vom Zielpunkt aus erfolgtder Bustransfer zum Packhausnach Wietmarschen. Im An-schluss an das Abendessen fährtder Bus nach Lohne. Für denBustransport, den Kaffee undKuchen sowie das Abendessenwird ein Kostenbeitrag erhoben,der während der Veranstaltungkassiert wird.

Die Teilnahme steht allen In-teressierten offen. Eine Anmel-dung ist unbedingt erforderlich;sie kann telefonisch oder permail bis zum 18. Februar erfol-gen: Für Teilnehmer aus Wiet-marschen bei Adolf Liening,Telefon (0 59 08) 6 24, für Teil-nehmer aus Lohne bei GeorgBorker ,Telefon (0 59 08) 12 75oder bei Walter Vogt, Telefon(0 59 08) 18 93, per Email: [email protected]

Schnupper-Singen imKonradhaus

Angebot für Chor-Interessiertegw NORDHORN. Unter derLeitung des Regional-KantorsStephan Braun findet an dreiNachmittagen ab dem 16. Feb-ruar ein Schnupper-Singen stattfür alle, die sich in der Chormu-sik ausprobieren möchten.

Diese Nachmittage könnenein Neuanfang für einen Chorder Kirchengemeinde und derPfarreien-Gemeinschaft wer-den. Die Teilnehmerinnen undTeilnehmer müssen nicht zurKirchengemeinde gehören; Siemüssen auch nicht katholischsein. Sangesfreudige Damenund Herren (natürlich auch oh-ne Notenkenntnisse) sind einge-laden.Termine sind: Sonnabend,16. Februar, Sonnabend, 9.

März, Sonnabend 13. April, je-weils von 14.30 bis 16.30 Uhrim Konradhaus in der Dahlien-straße. In der Kaffeepause istZeit zu regem Austausch. AmAbschluss dieser Sing-Nach-mittage wird es weitere Abspra-chen geben.

Diese Nachmittage sind eineoffene Einladung. Nur Mut, ein-fach nur mitmachen. Es mussniemand vorsingen. Vielleichtentdeckt mancher Sangesfreudi-ge eine neue Herausforderungund ein neues Hobby.

Die Kirchengemeinde undder Kirchenchor St. Marien un-terstützen dieses Projekt undwünschen Freude und Erfolg.

Bookholter Schützenvereinfeiert Winterfest

Ehrungen vorgenommengw NORDHORN. Vor kurzemfeierte der SchützenvereinBookholt e.V.1910 sein Winter-fest im Vereinslokal Deters ander Hakenstraße.

Nach dem Antreten derSchützinnen und Schützen mar-schierte der amtierende Thronein. Torsten Schrap begrüßte alserster Vorsitzender alle Anwe-senden sowie die GastvereineFrenswegen, Frensdorf ,Neu-berlin und Altendorf.

Für seine 25-jährige Mit-gliedschaft im DeutschenSchützenbund wurde KlausDieter Oldehinkel mit der Eh-rennadel in Silber ausgezeich-net. Im Anschluss wurden durchden ersten Sportleiter StefanGysbers und den zweiten Sport-leiter Peter Wilmsen einige Eh-

rungen vorgenommen. Beimalljährlichen Bookholter Thron-treffen erlang Gisela Peters denKöniginnenpokal, den Königs-pokal erhielt Adolf Aldekamp.

Der Ehrendamenpokal gingan Nancy Termeer, der Ehren-herrenpokal an Dietmar Küper.Schützin des Jahres wurde Na-dine Klaas.

Nach den Ehrungen eröffne-te das Königspaar mit dem Eh-rentanz den weiteren Festabend.Sehr gut angenommen wurdedie vom Festausschuss organi-sierte Tombola, bei der mehrerePräsentkörbe verlost wurden.

Für die musikalische Unter-haltung sorgten der vereinseige-ne Spielmannzug und der DJGerd Lübbermann mit seinem„Itterexpress“.

Mark Twain: Meine geheimeAutobiografie

Live-Hörspiel in Stadtbibliothekgw NORDHORN. Am Mitt-woch, 20. Februar, sind ab 20Uhr der Schauspieler AlexanderGamnitzer und der MusikerChristian Kowatsch in derStadtbibliothek Nordhorn zuGast.

In einem Live-Hörspiel stel-len sie die Autobiografie vonMark Twain vor. Gamnitzer istvor allem bekannt gewordendurch seine Rollen in „SokoLeipzig“, „Alarm für Cobra 11“oder „Wilsberg“.

Zahlreiche Erfahrungenkonnte er aber auch auf denTheaterbühnen Deutschlandsund als Hörbuchsprecher sam-meln. Der bereits mit dem re-nommierten Max-Reinhardt-Preis ausgezeichnete Darstellerist seit 2011 Dozent für Schau-spielkunst in Leipzig.

Im vergangenen Herbst er-schien erstmalig weltweit nach100 Jahren die Autobiografievon Mark Twain. Der berühmteAutor von Huckleberry Finnund Tom Sawyer hatte verfügt,dass seine Autobiografie, seinletztes, größtes Werk, erst 100Jahre nach seinem Tod veröf-fentlicht werden darf. Das Buchlandete bei Erscheinen sofort ander Spitze der amerikanischenund deutschen Bestsellerlisten.

Twain zu dieser ungewöhnli-chen Methode: „Mir schien, ichkönnte so frank und frei undschamlos wie ein Liebesbriefsein, wenn ich wüsste, dass das,

was ich schreibe, niemand zuGesicht bekommt, bis ich totund nichts ahnend und gleich-gültig bin.“ Leidenschaftlichund radikal lässt der größteamerikanische Schriftsteller inseiner Autobiografie vieles inneuem Licht erscheinen, oftklingt es, als kritisierte er dieaktuellen Ereignisse, die unsheute mehr denn je bewegen.Aber auch lustig, liebevoll odermit großen Gefühlen erzählt ervon seiner Familie und vonSchicksalsschlägen, von skurri-len Begegnungen mit den Gro-ßen und mit den verachtenswer-ten „Zwergen“ seiner Zeit.

Der Schauspieler AlexanderGamnitzer wird bei seiner Le-sung von dem Berliner MusikerChristian Kowatsch begleitet.Das Live-Hörspiel wird in Zu-sammenarbeit mit dem Lions-Club Nordhorn/Lingen-Mon-tagsgesellschaft und finanziellunterstützt von der Firma Schlü-ter und Niers Immobilien ange-boten. Die Einnahmen desAbends fließen dem Kranken-haus San Clemente in Bolivienzu.

Der Eintritt zur Lesung kos-tet 12 Euro. Schüler und Stu-denten zahlen acht Euro. Mitder GN-Card gibt es einen EuroErmäßigung. Karten sind in derStadtbibliothek, der Buchhand-lung Viola Taube, beim VVVNordhorn sowie an der Abend-kasse erhältlich.

Zeit für Mädchen im JZVom Kochen bis Fotografieren

gw NORDHORN. Im Jugend-zentrum Nordhorn wurde amMittwoch vergangener Wocheeine neue Mädchengruppe ge-gründet. Jeden Mittwoch von16.30 bis 18 Uhr treffen sichMädchen von 11 bis 15 Jahren,um gemeinsam ein buntes Pro-gramm zu gestalten. In derMädchengruppe wird gekocht,fotografiert, gesungen und ge-

schminkt. Darüber hinaus wer-den Aktionen zu verschiedenenThemen wie zum BeispielFreundschaft oder Facebookdurchgeführt. Die Teilnahme ander Gruppe ist kostenlos. Infor-mationen zur Mädchengruppesind im Jugendzentrum bei Ja-nina Hindriks unter der Telefon-nummer (0 59 21) 8 94 31 er-hältlich.

Sechs Prozent mehr verletzteKinder

Straßenverkehr in Niedersachsengw OLDENBURG, 3.360 Kin-der unter 15 Jahren verunglück-ten im Jahr 2011 auf Nieder-sachsens Straßen - 194 (sechsProzent) mehr als im Jahr zuvor.Wie die Techniker Krankenkas-se (TK) mitteilt, sind dies, bezo-gen auf 1.000 Kinder, 3 in die-ser Altersgruppe. Niedersach-sen liegt im bundesweiten Ver-gleich damit auf Platz zehn. DerBundesdurchschnitt beträgt 2,8.

Zu Fuß sind die Kinder inNiedersachsen am sicherstenunterwegs. Nur knapp jedesfünfte (19 Prozent) im Straßen-verkehr verletzte Kind war Fuß-gänger. Als Pkw-Mitfahrer wur-den hingegen 35 Prozent und alsRadfahrer sogar 42 Prozent derKinder verletzt. Über alle Ver-kehrsmittel hinweg ist es mit2,4 verunglückten Kindern inHessen am sichersten. Am ge-fährlichsten ist Bremen mit 3,6verletzten Kindern je 1.000. DieTK beruft sich auf aktuelle Zah-len des Statistischen Bundesam-tes.

Mit 2,2 verletzten Kindern je1.000 ist Osterode im Harz dersicherste Landkreis in Nieder-sachsen. Fast doppelt so hochist das Risiko für Mädchen und

Jungen in der Stadt Delmen-horst (4,2), die sich am anderenEnde der Auswertung befindet.Die Region Hannover liegt mit3,0 nahe am Bundesdurch-schnitt. Die Städte Wolfsburg(2,4), Osnabrück und Braun-schweig (je 2,8) liegen unterdem Wert der Landeshauptstadt.Von den sechs größten nieder-sächsischen Städten liegt nurOldenburg mit 3,2 verletztenKindern je 1000 darüber.

„Gerade jetzt in der dunklenJahreszeit sind Kinder auf demSchulweg besonders gefährdet.Deshalb sollten Eltern immerauf die richtige Kleidung ach-ten“, rät Dr. Sabine Voermans,Leiterin der TK in Niedersach-sen. „Egal ob der Weg zur Schu-le zu Fuß, mit dem Rad oderdem Bus absolviert wird, einsgilt für alle: Auffällige, helle Ja-cken mit Reflektoren tragen,auch am Schulranzen.“ Ebensosollten die Fahrräder der Kidsstets auf Verkehrstüchtigkeitund die richtige Beleuchtunggeprüft werden. Voermans: „El-tern sollten dafür sorgen, dassihr Kind immer mit Fahrrad-helm fährt und selber durch Tra-gen ein Vorbild sein.“

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13. Februar 2013 Seite 3Lokales

GildehausAnno

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Dieses Foto aus den 1920er Jahren zeigt die Gildehauser Dorf-straße. Links sieht man das Geschäftshaus von Hein Hoon,später Becksvoort. In der Bildmitte das Haus des BäckersHeinrich Cuiper. Darin wurden ein Bäckerladen und eineSchankwirtschaft betrieben. Rechts im Bild sieht man die Vil-la Pohlmann. Das Geschäftshaus Hoon und die Villa Pohl-mann wurden abgerissen und durch Neubauten ersetzt.

Foto: Quelle: Buch „Bentheim/Gildehaus in alten Bildern“

GildehausAnno

2013

Unser heutiges Bild vom fast gleichen Standort gesehen, zeigtdie Dorfstraße, wie sich im Wandel der Zeit vieles veränderthat. In der Bildmitte der Brunnen von Sandstein umrahmt,bildet hier einen Platzmittelpunkt. Anstelle des ehemaligenHauses Hoon steht dort jetzt ein modernes Wohnhaus (linksim Bild). Rechts wurde anstelle der ehemaligen Villa Pohl-mann ein modernes Geschäftshaus gebaut, in dem bisher dasMöbelgeschäft Wendland seinen Sitz hatte. Heute steht dasAnwesen zum Verkauf. In der Bildmitte, das alte Haus Cuiper,wurde sehr schön renoviert, im alten Stil belassen und beher-bergt heute das „Wirtshus am Brunnen“ und eine „Bed &Breakfast“ – Pension. Daneben im Bildhintergrund kann mandie Filiale der Bäckerei Wintering erkennen. Foto: Kukuk

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Letzter Ausweg Flucht – die aktuelleFlüchtlingssituation in Europa

Vortrag bei der Volkshochschulegw NORDHORN. Nicht zu-letzt die Bürgerkriegssituatio-nen in Syrien und Mali habenriesige Flüchtlingsbewegungenausgelöst. Hunderttausendesind auf der Flucht.

Auch für Europa ist diesesThema seit Jahren sehr aktuellund brisant. So meldete bei-spielsweise NDR Info am 10.Februar, dass mindestens 180Menschen im vergangenen Jahrbeim Versuch gestorben seien,die EU zu erreichen. Das gehe

aus einer Aufstellung des Innen-ministeriums hervor. Die Dun-kelziffer dürfte wesentlich hö-her sein.

Stefan Keßler vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst in Brüssel be-richtet am Freitag, 15. Februar,um 19 Uhr in der Volkshoch-schule Grafschaft Bentheim(VHS) über die aktuelle Flücht-lingssituation in Europa. Dabeigeht es nicht nur um die konkre-te Situation der Flüchtlinge unddie Lage an den Außengrenzen

sondern auch über Hintergründeder europäischen Flüchtlingspo-litik. Der kostenfreie Vortragmit anschließender Diskussionwird veranstaltet von AmnestyInternational, dem ArbeitskreisFlüchtlingshilfe und der VHS.

Nähere Informationen beider VHS, Bernhard-Niehues-Str. 49, Nordhorn unter der Te-lefonnummer (0 59 21) 8 36 50oder im Internet unter www.vhs-grafschaft-bentheim.de

Grafschafter Sterbekasse hält Jahreshauptversammlung ab

Familienbeitrag bleibt stabilgw NORDHORN. Sowohl derFamilienbeitrag als auch diejährlichen Leistungen sollenstabil bleiben. Mit diesem Er-gebnis endete die Jahreshaupt-versammlung der GrafschafterSterbekasse, die wie jedes Jahram zweiten Sonntag im Februarim Schützenhaus zur Blankestattfand.

Während der Versammlungwurde noch einmal betont, dassdie Grafschafter Sterbekasse ei-nen Familienbeitrag erhebt, derzurzeit nur 30 Euro jährlich be-trägt (ab dem 25. Lebensjahr).Für Einzelpersonen vom 18. bis25. Lebensjahr liegt dieser bei15 Euro.

Neben der Grundleistung inHöhe von derzeit 1600 Euro proerwachsener Person werdenzwei Zusatzpakete zu sehr ge-ringen Zusatzbeiträgen angebo-ten, durch die sich die Gesamt-leistung auf jeweils bis zu 2400Euro erhöhen lässt. Für denEhepartner und Kinder bis zurVollendung des 18. Lebensjah-res ist die Mitgliedschaft kos-tenfrei. Mitglied werden kanndabei jede Person bis zum 40.Lebensjahr.

Der bisherige Beitrag wirddamit seit über zehn Jahren sta-bil gehalten. Der Verein hofftdeshalb auch weiterhin auf stei-gende Mitgliederzahlen. Gerade

im Hinblick auf die Höhe deranfallenden Beerdigungs- undFolgekosten, die durchaus 5000bis 6000 Euro betragen können,wurde noch einmal auf die Not-wendigkeit einer angemessenenVorsorge hingewiesen.

Der Vorstand wurde perWahl für weitere zwei Jahre imAmt bestätigt: 1.VorsitzenderHerbert Baltz, 2. Vorsitzenderund Kontaktperson WernerLenk, Nordhorn, Sauerlandstra-ße 22, Telefon (0 59 21) 187 31,Geschäftsführer Reinhard Wan-nink, Schriftführer Hans-GerdLambers und Beisitzer JensStenneken.

Während der Versammlungwurde noch einmal auf dieWichtigkeit der Themen Pa-tientenverfügung, Vorsorgevoll-macht und Betreuungsverfü-gung deutlich gemacht, dazuwurden entsprechende Informa-tionen verteilt.

Vorsitzender Herbert Baltzwies die Mitglieder noch einmalauf die Notwendigkeit hin, Än-derungen in den Versicherungs-verhältnissen (Familienstand,Anschrift) mitzuteilen. DieseMöglichkeiten bestehen auchüber das Internet: www.graf-schafter-sterbekasse.de oder perE-Mail: [email protected]

„Von der Ordnungder Dinge“ in der

Städtischen GalerieAusstellungsprogramm vorgelegt

gw NORDHORN. Im Rahmendes traditionellen Neujahrstref-fens der Städtischen GalerieNordhorn stellte GalerieleiterinVeronika Olbrich ihre Pläne fürdas Ausstellungsjahr 2013 vor.Unter dem Titel „Von der Ord-nung der Dinge“ zeigt die Städ-tische Galerie Nordhorn 2013ein Jahresprogramm aus vierAusstellungen mit Begleitver-anstaltungen.

Der Titel ist weniger im Sin-ne einer inhaltlichen oder the-matischen Beschreibung derAusstellungen gemeint, sondernsoll vielmehr zum Nachdenkenanregen. Unser Leben brauchtStrukturen und jedes Systembraucht Ordnung, zielführendesVerhalten setzt Ordnung vorausund soziale Gruppen handelnnach Ordnungsprinzipien. Un-sere Gesellschaft funktioniertnicht ohne Ordnung. Doch Ord-nung wird schnell gleichgesetztmit „Zucht und Ordnung“, mitEindeutigkeit und nicht mitMehrdeutigkeit, mit Übersicht-lichkeit und nicht mit Vielfalt.Kunst ist jedoch immer mehr-deutig, sie lässt sich nicht aufeine Begriffsbestimmung festle-gen und sie erfüllt verschiedeneFunktionen, sie öffnet Sichtwei-sen und Diskurse und sie mussfrei sein.

Eine Aufgabe von Kunst be-nennt Theodor W. Adorno inseiner „Minima Moralia. Refle-xionen aus dem beschädigtenLeben“, Berlin/Frankfurt amMain, 1951: „Aufgabe vonKunst ist es heute, Chaos in dieOrdnung zu bringen.“ Kunst re-flektiert bestehende Ordnungs-prinzipien, sie deutet sie um undkonfrontiert uns mit dem Un-vorhersehbaren und Unsichtba-ren – mit dem, was auch als Un-ordnung oder Chaos empfundenwerden könnte.

In allen Ausstellungen wer-den Aspekte von Vielschichtig-keit, Opulenz und Komplexitätberührt, die reflektiert undsichtbar gemacht oder transfor-miert werden. Am 1. März 2013eröffnet die Ausstellung DERZWEITE BLICK mit opulentenGemälden, großformatigen Fo-tografien, ungewöhnlichenSkulpturen, Wandbildern undInstallationen von sieben inter-nationalen Künstlerinnen undKünstlern in einer feinsinnigaufeinander abgestimmten In-szenierung, die eine Vielfalt vonWahrnehmungs- und Bedeu-tungsebenen eröffnet. EinenSchwerpunkt der Ausstellungbildet Malerei - die allerdingsVorstellungen vom klassischenGemälde hinterfragt und erwei-tert. Die Ausstellung dauert biszum 5. Mai 2013. Kuratiert wirdDER ZWEITE BLICK von Ve-ronika Olbrich und dem Künst-ler und Kurator Tilo Schulz, der2009 den Kunstpreis der StadtNordhorn verliehen bekommenhat. Tamara Grcic (*1964, lebtin Frankfurt) interessiert sich

für „Zwischenzustände“, dieMöglichkeiten der Änderungerspüren lassen und beim Be-trachter Gefühle existenziellerArt hervorrufen. Für ihre Aus-stellung in der Städtischen Ga-lerie Nordhorn entwirft sie eineneue Installation aus Zeichnun-gen, Fotografien, Film und Ob-jekten, in der sie sich mit denunterschiedlichen ElementenLuft, Wasser und Stein ausei-nander setzt. Ausgehend vonden Fluglinien von Vögeln undderen Bewegung von einemLand in ein anderes: Aus einemchaotisch wirkenden Schwarmordnen sich Vögeln zu einer fes-ten Formation, in der sie überviele tausende Kilometer ihrenWeg ziehen. Eröffnet wird dieAusstellung am 31. Mai unddauert bis zum 14. Juli. Mit derAusstellung von Tamara Grcicstellt die Städtische GalerieNordhorn eine herausragenderaumsichten-Künstlerin in einervertiefenden Einzelpräsentationvor. In den kommenden Jahrensollen weitere raumsichten-Künstler folgen.

Die Ausstellung ALL TOOMUCH vereint im Anschlussdie Werke von drei Künstlern,die in ihren Arbeiten einerseitsFragen von innerer Kontrolle,Regelwerken und geordnetenStrukturen und andererseitsPhänomene von Unkontrollier-barkeit, ausufernder Fülle undNichtsteuerbarkeit berühren.Spektakel und Freiheit stehenRegelwerken, Ordnungsprinzi-pien und Konventionen gegen-über.

Alle drei Künstler arbeiten insehr unterschiedlicher Weiseund verfolgen sehr unterschied-liche Fragestellungen. Alle dreiinteressieren sich für die Struk-turen alltäglicher Dinge und alledrei arbeiten mit traditionellenkünstlerischen Techniken wieHolzschnitt, Papierschnitt,Glasmalerei, Zeichnung undCollage. In großformatigenHolzschnitten, in Fotografienund im Film thematisiert die do-cumenta 13-Teilnehmerin An-drea Büttner (*1972, lebt inLondon) Gefühle von Ausge-setztsein, des Scheiterns und derScham als grundlegende Erfah-rungen. Mit ihren feinen Zeich-nungen, archaisch wirkendenraumgreifenden Wandarbeiten,Papierschnitten und begehbarenRauminstallationen lotet dieKünstlerin Nadja Schöllham-mer (*1971, lebt in Berlin) irra-tionale, psychologische Grenz-zustände aus. Und schließlichentwirft der dänische KünstlerTommy Stöckel (*1972, lebt inBerlin) geometrische Skulptu-ren aus unendlich vielen Teilen,die zu einem Ganzen zusam-mengesetzt ausufernde Univer-sen aus billigen Materialen bil-den, die kostbar und fein wir-ken. Die Ausstellung wird am16. August eröffnet und dauertbis zum 3. November.

Zille-Ausstellunggw GILDEHAUS. Noch biszum 27. Februar ist im OttoPankok-Museum in Gildehausdie großartige Heinrich Zille-Ausstellung zu sehen, die einenvielfältigen Blick in sein Werkgewährt. Das Otto Pankok-Mu-seum ist mittwochs von 15 bis17 Uhr, samstags und sonntagsvon 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Stille Stunde imKloster

gw NORDHORN. Zur Ruhekommen - Stille genießen - ImGespräch sein mit Gott - Ge-danken sammeln - die eigeneMitte finden - beten oder medi-tieren - dazu will die Stille Stun-de einladen, die jeden Dienstagin der Zeit von 17 bis 18 Uhr imKloster Frenswegen stattfindet.Die Veranstaltung bietet eineMischung aus Musik, Stille,Hören auf einen Bibeltext, Ker-zen Entzünden, Liedern undEinübung ins Gebet. Die Veran-staltung schließt um 18 Uhr mitdem Abendgebet.

„Lieder vom alltäglichen Wahnsinn“Chor La Lega in der Alten Weberei

gw NORDHORN. „Unsichtbarwird der Wahnsinn, wenn er ge-nügend große Ausmaße ange-nommen hat.“ (Bertolt Brecht)

Der Chor La Lega will amSamstag, 16. Februar, ab 20 Uhrbei seinem Auftritt in der AltenWeberei in Nordhorn mit sei-nem neuen abendfüllenden Pro-gramm genau diesen Wahnsinnwieder sichtbar machen.

Nach Meinung des Choresverlangt der gegenwärtige Zu-stand der Menschheit nach ei-nem deutlichen Kommentar zuden immer verrückteren Ver-hältnissen in den zwischen-menschlichen Beziehungen, inder Arbeits- und Finanzweltoder im Umgang der Menschenmit den Tieren und der Natur.

Eingerahmt von einem nor-malen Tagesablauf werden Mo-mente des alltäglichen Wahn-sinns musikalisch durchgenom-men. So folgt der hymnischen

Begrüßung des erwachendenMorgens gleich die Konfrontati-on mit der alltäglichen Hektik,der ermüdenden, schweren undeintönigen Fabrikarbeit. Ver-rückt auch, dass keine-Zeit-ha-ben den Lebensrhythmus vielerMenschen beherrscht.

Aber auch die unsicheren,prekären Arbeitsverhältnissevon Zeitarbeitern, Minijobbernoder auch die Situation von Ar-beitslosen werden teils ironisch,teils realistisch dargestellt. DieJagd nach dem Geld, derWunsch, mitzuspielen im Casi-no gehören ebenso zu dem all-täglichen Wahnsinn wie der Wi-derspruch von Überfluss undMangel. Spekulation mit Nah-rungsmitteln, hoher Fleischkon-sum, belastete Lebensmittelmüssten eigentlich zu einemÜberdenken unseres Lebensstilsführen. Und die wahnsinnigeFinanzkrise, Eurokrise, Ban-

kenkrise, Schuldenkrise, Ban-kenrettung werden im Banken-song (Banker wie wir) sarkas-tisch kommentiert. Der absoluteWahnsinn herrscht aber dann,„wenn schon der Regen sauerwird und der Fluss sich selbstvergiftet hat“. Dann weiß manoder sollte jeder wissen, „dasses spät, zu spät geworden ist“.(Kreatur Natur).

Allerdings enden die Liedervom alltäglichen Wahnsinndann doch mit einem überra-schenden und durchaus ver-söhnlichen Ausblick.

Ein nachdenklich stimmen-des Programm, das aber den-noch den Zuschauer durch Witz,Ironie und abwechslungsreicheChoreografie zu einem ver-gnüglichen Abend einladenmöchte.

Karten sind im Vorverkaufüber die Buchhandlung ViolaTaube erhältlich.

Kegeln für Seniorengw UELSEN. Der Sozialver-band Deutschland OrtsverbandUelsen veranstaltet am Mon-tag, 11. März, in der Zeit von15 bis 17 Uhr ein Kegeln fürSenioren im Waldbadhotel in

Uelsen. Nähere Informationenerfolgen über Alfred Tiebertunter der Telefonnummer(0 59 45) 621 oder unter derMobilnummer (01 70)565 92 04.

Page 4: GW13.02.2013

Familien- und Standesamtliche NachrichtenFamilien- und Standesamtliche Nachrichten

13. Februar 2013 Seite 4Lokales

Geburten

Sterbefälle †Nordhorn

Emil PPaawwlloowwsskkii, Ku-ckuckstraße 9, und PaulinaRRoozzppeennddeekk, Reitgrasweg 15 (LLeeaahh BBaarrbbaarraa); GeertRoelof Jan KKrruuiitt und AafkeRenate Daniëlle JJaannsssseennss,Laar, Hauptstraße 76 (CCaarrsstteenn RRuuttggeerr); TanjaSScchhoollzz, Neuenhaus, Dack-horstweg 37 (AAnnaakkiinnAAvveerryy); Robert RRaaaazz undLarissa geb. Kun, Leuchtkä-ferweg 30 (NNooaahh PPhhiilliipppp);Richard Ulrich LLööcckkeennund Ann-Christin Ida JuliaMMaarrttiinn, Sanddornstraße 12(FFeelliixx); Jens TThhiieellee und Danika Jasmin KKrraawweettzzkkee,Gesastraße 13 (MMaalliiaa SSeellee--nnaa); Ansgar Leo UUppsscchhuulltteeund Manuela Bärbel geb.Schröder, NeuenhauserStraße 213 (MMaarriiee); TobiasBBeerreennss und Bianca FFaauull--hhaabbeerr, Blücherstraße 9(LLaauurraa).

NordhornJohanna Margarete HHää--

rriinngg geb. Keil, Hildegardstra-ße 12; Viktoria PPrroonnddzziinnsskkiigeb. Kekenj, DenekamperStraße 109a; Waltraut Ger-trud Anna FFeellddhhuueess geb. Kie-sow, Emlichheim, BerlinerStraße 27–29; Ingeborg EvaKKrraauussee geb. Gerlach, AmWassergarten 2; Maria GGaa--wweelllleekk geb. Staroscik, BadBentheim, Nordring 39; Ma-ria Aloysia KKöösstteerr geb. Her-mes, Emsbüren, Lange Stra-ße 7; Hermann BernhardSScchhnneettttbbeerrgg, Boerweg 10;Ruth BBaarrwwiigg geb. Bay, BadBentheim, Schüttorfer Stra-ße 20; Gesine EEggbbeerrss geb.Scholte, Uelsen, ItterbeckerStraße 109; Maria FFiisscchheerrgeb. Bossert, Beuthener Stra-ße 8c; Hindrik RRaatteerriinnkk, Ge-orgsdorf, Ostende 137.

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Kinderfreizeitzur Thülsfelder

Talsperregw NORDHORN. Die Spiel-vereinigung Brandlecht-He-strup e.V. veranstaltet in denSommerferien vom 1. bis 7. Julifür Kinder im Alter von 8 bis 13Jahren eine Ferienfreizeit zurThülsfelder Talsperre NaheCloppenburg. Die Kosten incl.Unterkunft, Transfer, Vollver-pflegung und Programm betra-gen für Vereinsmitglieder 210Euro, für alle anderen Kinder240 Euro pro Person. WeitereInformationen und Anmeldefor-mulare gibt es bei Thorsten Dei-tel unter der Rufnummer(0 59 21) 30 41 76 oder unter derE-Mail-Adresse: [email protected]. An-meldeschluss ist der 18. Febru-ar.

Programm des Hausfrauenbundes Ortsgruppe Schüttorf liegt vor

Zahlreiche Veranstaltungen beim Schüttorfer Ortsverbandgw SCHÜTTORF. Mit einerKarnevalsfeier startete derOrtsverband Schüttorf desDeutschen Hausfrauenbundessein diesjähriges Jahrespro-gramm.Folgende weitere Termine sindvorgesehen:

Mittwoch, 27. FebruarMitgliederversammlung um 15Uhr in der Kirchschule

Dienstag, 12. MärzVortrag um 15 Uhr von MarlonDominger aus Schüttorf überThailändische Hochzeitszere-monie

Dienstag, 9. AprilWolfgang Gröbe aus Nordhornreferiert um 15 Uhr zum The-ma „Bürger helfen Bürgern“ inder Kirchschule

Mittwoch, 24. AprilDie Heilpraktikerin Gisela Un-

behaun referiert über das Ner-vensystem

Mittwoch, 8. MaiFahrt ab 9 Uhr vom Kuhmplatznach Bielefeld zu den Dr. Oet-ker-Werken. Es wird ein Kos-tenbeitrag von 10 Euro für dieBsufahrt und eine Führung er-hoben. Anmeldungen werdenunter der Telefonnummer05922 5694 entgegengenom-men. Auch Nichtmitgliederkönnen mitfahren.

Mittwoch, 29. MaiSpargelessen bei Rielmann inSamern um 18 Uhr. Anmeldun-gen werden bis zum 22. Maiunter der Telefonnummer05922/5694 entgegengenom-men

Donnerstag, 13. JuniFahrt vom Kuhmplatz mit demBus um 14.30 Uhr zum CaféSeerose in Ibbenbüren. Anmel-

dungen werden bis zum 7. Juniunter der Telefonnummer05923/5694 entgegengenom-men.

13. bis 18. OktoberBusreise in Kooperation mitdem Sportclub FC Schüttorf 09in das Salzburger Land undnach Kärnten. Interessiertekönnen sich bei Wilma Metz-ner unter der Telefonnummer05923/2158 anmelden.

Weitere AktivitätenFahrradfahren am erstenDienstag im Monat um 14.30Uhr ab dem Kuhmplatz inSchüttorfWanderung ab NovemberFrühstückskreis jeden drittenDienstag im Monat ab 9 Uhr imRestaurant „Byknüver“ inSchüttorfKegeln um 16.30 Uhr bei „Be-ckers Bierstuben“ in Schüttorf

Burg Bentheim mit derTaschenlampe erkundenFamilienführungen am 15. und 16. Februar

gw BAD BENTHEIM. DunkleSchatten, geheimnisvolle Wehr-gänge und spannende Geschich-ten rund um die Burg Bentheimerwarten die Gäste der Taschen-lampenführungen.

Begleitet von zwei historischgewandeten Gästeführern kön-nen kleine und große Besucherdie alte Burganlage erkunden.Burgtor, Wehrgang, Pulverturm,Gewölbekeller und Kronenburgsind den meisten Gästen nur beiTageslicht bekannt. Nun geht esim Schein der eigenen Taschen-lampe durch die mittelalterlicheBurganlage. Vieles, was bei Ta-geslicht vielleicht nur am Randewahrgenommen wird, wirkt imLichtstrahl der Taschenlampedoch ein wenig unheimlich:Schatten wirken bedrohlich, aufalten Bildern funkeln einem dieAugen längst verstorbener Gra-

fen entgegen und Ritterrüstun-gen mit Schwert sehen im Dun-keln auch nicht gerade vertrau-enserweckend aus. Aber auch dieGäste der Taschenlampenfüh-rungen sind gefordert. Es gilt ei-nige Rätsel über die BentheimerBurg zu lösen, um am Ende denSchatz finden zu können. Natür-lich werden neben Wissenswer-tem auch alte Sagen und skurri-le Anekdoten zum Besten gege-ben.

Die Rundgänge finden amFreitag, 15. Februar, und amSamstag, 16. Februar, statt.

Eintrittskarten für die Ta-schenlampenführungen aufBurg Bentheim (9 Euro Er-wachsene und 6 Euro für Kin-der) gibt es nur im Vorverkaufbei der Touristinformation BadBentheim, Telefon (0 59 22)9 83 30.

„Todesfalle“ im KTSThriller mit Michael Lesch

gw NORDHORN. Der Thriller„Todesfalle“ von Ira Levinwird am heutigen Mittwoch,13. Februar, im Konzert- undTheatersaal aufgeführt. In derHauptrolle ist Michael Leschzu sehen.Mit dem Thriller „Todesfalle“von dem US-Autor Ira Levinzeigt das Tournee-TheaterThespiskarren ein in höchstem

Maße spannendes Stück mitelektrisierenden Dialogen undeinem bestens aufgelegten Mi-chael Lesch in der Hauptrolle.

1982 wurde es dann in Hol-lywood mit Michael Caine undChristopher Reeve in denHauptrollen verfilmt. Ein unbe-dingtes „Muss“ für alle Krimi-fans mit Michael Lesch in derHauptrolle.

Märchen „Frau Holle“Freilichtspiele zu Gast im KTS

gw NORDHORN. Nach vielenerfolgreichen Kindermärchenbringen auch in diesem Jahr dieFreilichtspiele Bad Bentheimein klassisches Wintermärchenauf die Bühnen dieser Region.Am Sonntag, 17. Februar, sindsie damit ab 15 Uhr auf derBühne des Konzert- und Thea-tersaals am Ootmarsumer Weg14 in Nordhorn zu erleben.

Die Regie bei „Frau Holle“liegt in den Händen der erfahre-nen FreilichtbühnenspielerinBärbel Grosse, unterstützt vonRegieassistentin Margret Win-kelmann. Mit mehr als 40Schauspielern und zahlreichenHelfern vor und hinter den Ku-lissen möchte die Spielschar dieKinder in die bezaubernde Weltder „Frau Holle“ entführen.

Die kleinen und großen Zu-schauer können sich auf einzauberhaftes Märchen freuen,das sich wie folgt ereignet hat:

Es war einmal eine Frau, diehatte zwei Töchter, eine eigeneund eine Stieftochter. Da sie ih-re eigene Tochter viel lieber hat-te, musste die Stieftochter alleArbeit verrichten. Täglichmusste sie zum Brunnen gehenund dort spinnen. Eines Tagesfiel ihr die Spule in den Brun-nen und da sie Angst vor derStrafe ihrer Stiefmutter hatte,sprang sie in den Brunnen, umsie herauszuholen. Sie erwachteauf einer Wiese, wo die Sonneschien und vieltausend Blumenblühten.

Karten sind im Vorverkaufbeim VVV Nordhorn erhältlich.

Konzertgw NORDHORN. Das Eupho-rion-Trio tritt am 16. Februar,im Manz-Saal im Nino-Hoch-bau auf. Beginn ist um 20 Uhr.

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Unser Foto zeigt Ellen Timmerman und Andreas Rosenthal, die sich über eine gelungene Ausstel-lungseröffnung freuten. Foto: Butke

Interessante Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten

Besucherandrang bei Ausstellungseröffnung in „haus34A“gw BAD BENTHEIM. Auf ei-ne überaus große Resonanzstieß vor einigen Tagen die ersteAusstellungseröffnung in derneuen Galerie „haus 34A“ inBad Bentheim.

Ellen Timmerman, die mitder Galerie und dem Künstler-haus in der Ochtruper Straße ei-nen Ort der Begegnung und desAustausches für Künstler allerArt geschaffen hat, konnte mitAndreas Rosenthal aus Münstereinen renommierten Künstler indie Grafschaft holen. Da zeit-gleich auch im Kloster Bentlagein Rheine eine Ausstellung mitWerken von Andreas Rosenthalzu sehen ist, handelt sich um ei-ne Doppelausstellung.

In seiner Begrüßung stellteBürgermeister Dr. Volker Pan-nen die Bedeutung der neuenGalerie für Bad Bentheim he-raus. Kunst und Kultur werde inseiner groß geschrieben. Dr.Andrea Brockmann von der Ga-lerie Münsterland in Emsdettenging in ihrer Einführung näherauf den Künstler und seinSchaffen ein.

Andreas Rosenthal, 1950 inDüsseldorf geboren, studierteSozialwissenschaften an derWestfälischen Wilhelms-Uni-

versität in Münster und Kunstan der Kunstakademie Düssel-dorf, Abteilung Münster, beiProf. Gunther Keusen. Er lebtals freischaffender Künstler inMünster. Seine Arbeiten warenbereits in zahlreichen Ausstel-lungen, unter anderem in Düs-seldorf, Reutlingen, Bremen,Fürth, Regensburg, Wismar so-wie in der Schweiz und denNiederlanden zu sehen.

Zudem war er an vielen Ge-meinschaftsprojekten wie der19. Internationalen Grafik-Biennale in Ljubljana (Jugosla-wien), der Internationalen Gra-fik-Triennale in Krakow (Po-len), der 12. InternationalenBiennale für Holzschnitt, Stat-nej Galeri in Banska Bystrica(Tschechoslowakei), „50Künstler/innen aus NRW” imYan Huang Art Museum in Pe-king (China) und „Blind Date“im Zhu Qizhan Art Museum inShanghai (China) beteiligt.

Die in Bad Bentheim gezeig-ten Holzschnitte sind von 1993bis 2013 entstanden. Das Holzdes Druckstocks wird geschla-gen, geschabt, gesägt, geritztund gekerbt. Neben Flachbei-teln setzt der Künstler auchElektrohobel, Flachdexel, Ket-

tensäge und sogar Käsereibe so-wie Handraspel ein. Rosenthaldruckt nicht nur Schwarz aufweißem Papier, sondern er kehrtden bildnerischen Gedankenum: Schwarz eingefärbte Papie-re werden Weiß überdruckt. Da-durch erzielt er ganz unter-schiedliche Bildwirkungen. Mitden filigranen Mustern einer-seits und den wuchtig gesetztenSchwarzformen andererseits be-wegen sich die Bildergebnissezwischen Leichtigkeit undSchwere. Die waagerechten undsenkrechten Schnittbündel undgrob gekerbten Flächen weckenErinnerungen an Strukturrastervon Siedlungen und Aufsichtenzerstörter Städte. „Mich interes-siert das Paradox der Selbstbe-zogenheit der Zeichnung unddessen, was aus ihr hinaus in dieWelt läuft“, sagt Rosenthal.

Die Ausstellung „AndreasRosenthal: Holzschnitte 1993–2013“ ist bis zum 24. Februarzu sehen. „haus 34A“ ist don-nerstags und freitags von 14 bis19 Uhr sowie samstags von 14bis 18 Uhr geöffnet. Zudemkönnen Termine außerhalb derÖffnungszeiten telefonisch un-ter der Nummer (0 59 22) 76 99174 abgesprochen werden.

Entscheidende Szene in „Nightlife“: Marie erzählt ihrem Vater vom Fehlverhalten des neuen Freun-des Johnny. Kurz darauf hat sie ihn jedoch wieder lieb. Foto: R. Müller

Musical „Nightlife“ begeistertzweimal in Alter Weberei

70 Akteure zaubern junge Liebesgeschichte auf die Bühneram NORDHORN. Die AlteWeberei in Nordhorn war amvergangenen Wochenende Ver-anstaltungsort für ein beeindru-ckendes Projekt der „MusicalGeneration“: Das dreistündigeMusical „Nightlife“, in dem esum eine klassische Liebesge-schichte junger Leute geht, be-geisterte sowohl bei der Premie-re am Freitagabend wie auchbeim zweiten Termin am Sams-tagabend ein jeweils „vollesHaus“. Die Leistungen der 70Akteure wurden mit viel Ap-plaus bedacht – schon währendder jeweils dreistündigen Auf-führungen.

Verpackt in eine musikali-sche Zeitreise begann das Musi-cal mit dem Michael-Jackson-

Song „Wanna be startin’ some-thing“ und zwei live dargebote-nen Songs der Nordhorner Sän-gerin Isabell Boyer. Dann ent-wickelt sich die eigentlicheHandlung des Musicals: Johnnywill unbedingt Rockstar wer-den.

Stella will ihre Freundin Ma-rie zu einer Party bei einem Be-kannten mitnehmen. Hier lernensich Johnny und Marie kennen– und verlieben sich ineinander.Kumpel Matze hat Bedenken,was die Karriere seines Freun-des Johnny angeht. Doch der isthin und weg: „Sie ist so schön,so wunderschön – Matze, ichbin verliebt“, haucht er. Die vierFreunde besuchen unter ande-rem das Nordhorner Stadtmu-

seum: „Nachts im Museum“ istdas Motto und zeigt neben Wer-ken des Modefotografen Hel-mut Newton, die dieser einst fürdie drei Nordhorner Textilfir-men geschossen hat, auch Dar-steller in Leihgaben des Muse-ums, während der Song „Wel-come to the Sixties“ ertönt.

Johnny und Matze werdenvon „Koberern“ in ein Nachtlo-kal gelockt. Stella und Mariekriegen vom „Abstecher“ ihrerMänner Wind. Aus ist es erst-mal mit der zarten Romanze.Marie sucht Trost bei ihrem Va-ter, doch Johnny kommt hinzuund entschuldigt sich erfolg-reich. Auch Freundin Stella fin-det mit Matze endlich ihr eige-nes Liebesglück.

Versammlung des SoVD Neuenhausgw NEUENHAUS. Die Jah-reshauptversammlung des So-zialverbandes DeutschlandOrtsverband Neuenhaus findetam Samstag, 23. Februar, ab15 Uhr im Vereinshaus desSSC Grasdorf statt. Der zweite

Kreisvorsitzende Karl-HeinzBach wird Aktuelles aus denKreis- und Landesverband be-richten. Im Mittelpunkt derVersammlung stehen Neuwah-len und die Ehrung verdienterMitglieder. Wegen der Kaffee-

tafel wird um eine Voranmel-dung bis spätestens dem mor-gigen Donnerstag, 14. Febru-ar, bei Gerrit-Jan Völker unterder Telefonnummer (0 59 41)82 11 gebeten.

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„Gesundheit für Körper,Geist und Seele“

Atem- und Heilgymnastik Qigonggw NORDHORN. Als zentra-ler Bestandteil der Traditionel-len Chinesischen Medizin(TCM) blickt die Atem- undHeilgymnastik Qigong auf eineJahrtausende alte Geschichtezurück und wird bis heute in derganzen Welt praktiziert.

Seit 1970 wächst das interna-tionale Interesse an den Heiler-folgen des Qigong, dessen Ent-wicklung und Erforschung da-durch einen weltweiten Auftrieberfuhren.

Einige Länder, unter ande-rem die USA, England, dieSchweiz, die Niederlande, Ka-nada, Brasilien, Singapur, Ma-laysia und Thailand, gründeteneigene Forschungseinrichtun-gen. Die Ergebnisse und Erfah-rungen belegen das Qigong mithoher Wirksamkeit sowohl zurVorbeugung, als auch zur The-rapie bereits bestehender Er-krankungen genutzt werdenkann.

Aus der Sicht der TCM hatdas Qi (Lebensenergie) einenwesentlichen Einfluss bei derEntstehung, dem Verlauf unddem Beginn einer Erkrankungauf körperlicher und geistigerEbene. Durch das Üben von Qi-gong kann das Qi genährt undgestärkt werden, mit dem Ziel,den Selbstheilungsprozess zuaktivieren und das Immunsys-tem zu stärken.

Qigong lebt vom aktivenTraining und sollte regelmäßigund mit Gelassenheit geübtwerden. Richtig ausgeführt, be-wirken diese Übungen eine tiefeEntspannung von Körper undGeist. Nervosität und Schlafstö-rungen bauen sich ab. InnereRuhe und Ausgeglichenheitstellen sich ein. Die Körperhal-tung verbessert sich. Außerdem

wirken sich diese Übungen po-sitiv bei Rückenbeschwerden,Verspannungen im Nacken-Schulterbereich und den darausresultierenden Schmerzen aus.Durch seinen ganzheitlichenAnsatz wirkt Qigong positiv aufsämtliche Organe und seineFunktionen. Diese Methodeverhindert zudem vorzeitigesAltern und führt zu einer Stei-gerung der individuellen Leis-tungskraft.

Die positiven Effekte sindbereits nach kurzer Zeit spürbar.Für viele Menschen haben diefließenden, harmonischen Be-wegungsabläufe des Qigong et-was geheimnisvolles, mysteriö-ses, das schwer zu erlernen er-scheint. Tatsächlich sind dieseBewegungen keinesfalls ge-heimnisvoll, sondern beziehenihre Stärke aus der Natürlichkeitund Einfachheit.

Qigong erfordert weder be-sonderes Geschick noch be-stimmte körperliche Vorausset-zungen. Qigong eignet sich füralle Altersgruppen. Diese Übun-gen werden der jeweiligen Kon-stitution und an den Bedürfnis-sen des Praktizierenden ange-passt. Entscheidend für den Er-folg sind lediglich Regelmäßig-keit, Offenheit und eine positiveEinstellung zu den Übungen.

Ein Intensivseminar findetam 2. März und 3. März jeweilsvon 9 bis 18 Uhr statt. Die Teil-nahme am regelmäßigen Don-nerstag-Training ist nach die-sem Seminar möglich.

Nähere Informationen und An-meldung: Meridian Zentrum fürTCM, Denekamper Str. 2a,48529 Nordhorn, Telefon(0 59 21) 99 44 69 oder 72 24 55,Internet www.meridian-nord-horn.de

Wie lassen sich Wirbelkörperfrakturenbehandeln?

Medizin auf neuen Wegen

Dr. Carsten Reichel mit einem Modell. Foto: privat

gw. Knapp acht Millionen Men-schen über 50 Jahren leiden inDeutschland unter Osteoporose.Im fortgeschrittenen Stadiumgehören Wirbelkörperfrakturenzu den häufigsten Komplikatio-nen dieser Stoffwechselerkran-kung der Knochen. Folge: Be-troffene leiden unter Schmerzenbei jeder Bewegung und gehenzumeist in gebückter Haltung.

Für die Behandlung solcherBrüche haben Experten in denletzten 20 Jahren auf unter-schiedliche operative Verfah-renstechniken zurückgegriffen.Aus der Vertebroplastie entwi-ckelte sich in den 90er-Jahrendie Ballonkyphoplastie und seit2009 steht mit der Radiofre-quenz-Kyphoplastie eine sanf-tere minimalinvasive Methodebereit. „Im Gegensatz zu älterenTechniken lindern moderne Me-thoden nicht nur Schmerzen,sondern richten auch eingebro-chene Wirbelkörper schonendwieder auf“, betont Carsten Rei-chel, Neurochirurg im Kranken-haus Riesa. Doch wie unter-scheiden sich die verschiedenenTechniken im Detail? In den80er-Jahren behandelten Medi-ziner Wirbelkörperfrakturen mitBettruhe, Medikamenten und

im Anschluss mithilfe einesStützkorsetts. Da diese Art derTherapie nicht zu entsprechen-den Erfolgen führte, entwickel-ten zwei französische Radiolo-gen namens Gilbert und Dera-mond die sogenannte Vertebro-plastie, um Wirbelkörper zu sta-bilisieren. „Ärzte injizieren ih-ren Patienten dazu flüssigenKnochenzement in den betroffe-nen Wirbelkörper, um denBruch aufzufüllen und Schmer-zen zu lindern“, weiß CarstenReichel. „Bei dieser Anwen-dung besteht jedoch die Gefahr,

dass dieser niedrig visköse Ze-ment in die umliegenden Venenabfließt und Verschlüsse oderEmbolien hervorruft.“ Außer-dem führen Risse im schlimms-ten Fall dazu, dass der Zementin den unmittelbar dahinter lie-genden Rückenmarkskanal aus-tritt und dort Verletzungen derNerven bis hin zu Lähmungenund Querschnittssyndromenverursacht.

Um den Austritt des Kno-chenzements zu umgehen, ent-wickelte der amerikanische Or-thopäde Dr. Mark Reiley dasVerfahren der Ballonkyphoplas-tie. „Dabei wird mit einem spe-ziellen Ballon ein großer Hohl-raum geschaffen, in den der Ze-ment appliziert wird. Dadurchtritt weniger Zement aus“, er-klärt Carsten Reichel. Vorteil:Neben Schmerzreduktion stabi-lisiert die Methode eingebro-chene Wirbelkörper und richtetdiese wieder auf. Nachteil: Derdurch den Ballon geschaffeneHohlraum verpresst auch ge-sunde Knochenstrukturen desWirbels, welche darunter starkleiden.

Fortschritt dank viskösemZement

Bei der Neuentwicklung derRadiofrequenz-Kyphoplastiehandelt es sich um ein Verfah-ren, das die positiven Aspekteseiner Vorgänger miteinanderverknüpft. Um Zementaustrittezu vermeiden, arbeiten Ärztebei dieser Technik mit einemneuartigen teigähnlichen Ze-ment, der keinen umschließen-den Ballon erfordert. „Über ei-nen kleinen Schnitt führen wireine Kanüle an die betroffeneStelle heran und spritzen denviskosen Knochenzement in dieporösen Wirbelstrukturen“, be-tont der Neurochirurg. „UnterEinstrahlung von Radiofre-quenz-Energie härtet dieser Ze-ment an Ort und Stelle sofortaus und stabilisiert die krankenmit den gesunden Knochenan-teilen, ohne umliegende Struk-turen zu beschädigen.“

KontaktallergieEin Test bringt Klarheit

gw. Krank durch den Beruf -das kann bei Kontaktallergiender Fall sein. Besonders Friseu-re, Reinigungspersonal und me-dizinische Fachkräfte sind da-von häufig betroffen. Dann giltes, die reizenden Mittel zu mei-den und die Haut von einemHautarzt oder Allergologen un-tersuchen zu lassen.

Zu einer Kontaktallergiekommt es, weil die Haut, beson-ders an den Händen, überemp-findlich auf die chemischenStoffe, zum Beispiel in Haarfär-bemitteln und Reinigungslösun-gen reagiert. Kommt die Hautimmer wieder mit den Substan-zen in Kontakt, entsteht eine sogenannte immunologische Sen-sibilisierung.

Die Folge: Die Haut rötetsich, juckt häufig und ist inschwereren Fällen mit Bläschenübersät. „Manche Betroffeneleiden zudem unter Reizungender Schleimhäute bis hin zuAsthma-Anfällen“, sagt Dr. Jo-hannes Müller-Steinmann, ärzt-licher Direktor des Hautarztzen-trums Kiel. Um abzuklären, obeine Kontaktallergie vorliegt,sollten Betroffene einen Arztaufsuchen. In einem Anamnese-

Gespräch erläutern die Patien-ten, mit welchen Stoffen sie be-ruflich und privat regelmäßig inBerührung kommen. Bestehtder Verdacht auf eine Allergie,führen Ärzte einen Epikutan-Test durch. Sie beträufeln Pflas-ter mit verschiedenen Allergen-en und kleben diese anschlie-ßend auf den Rücken oderOberarm der Patienten. Nach 48bis 72 Stunden zeigt sich, ob ei-ne Kontaktallergie besteht.

Ist dem so, sollten die Be-troffenen die auslösenden Sub-stanzen meiden - zum Beispiel,indem sie bei der Arbeit Hand-schuhe tragen. Zusätzlich kön-nen Salben und Cremes dieSymptome lindern. Allgemeingilt: Allergiker sollten ihre Hautimmer gut pflegen und mit aus-reichend Feuchtigkeit versor-gen. Sonst wird sie schnell ris-sig und eindringende Erregerkönnen zu Entzündungen füh-ren.

Am häufigsten aber entstehtein juckendes Ekzem der Händeohne Allergie. Dann hilft einegute Hautpflege mit Produkten,die zum Beispiel Urea enthal-ten.

Hilfe im Umgang mitBettnässen

gw NORDHORN. Wenn Kin-der bis zu fünf Jahren nachtsnoch nicht „trocken“ sind, istdies nichts Ungewöhnliches.Doch wenn größere Kindernachts noch – oder wieder – insBett machen, wirft das bei vie-len Eltern Fragen auf. Oft wirdvermutet, dass das BettnässenAusdruck einer körperlichenoder seelischen Störung seinkann. „Mein Kind macht immernoch in die Hose – ist das nor-mal?“ Welche möglichen Ursa-chen es für dieses Problem gibtund wie Eltern ihrem Kind hel-fen können, diese unangenehmePhase zu überwinden, erklärtder Kinderarzt Dr. BurkhardNellen am morgigen Donners-tag, 14. Februar, um 19.30 Uhr

in der FamilienbildungsstätteNordhorn. Anmeldungen nimmtdie Fabi und KEB unter der Te-lefonnummer (0 59 21) 8 99 10oder im Internet unter derAdresse www.fabi-nordhorn.deentgegen.

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Schick-sal imHindu-ismus

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engl.Fürwort:es

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Arbeits-stelle

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scheuesWaldtier

Salz-,Pfeffer-gefäß

japani-scherKaiser-titel

geist-lichesRefrain-lied

Soft-ware-nutzer(engl.)

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Bild-hauer-arbeit

englisch:Bade-zimmer

einErzengel

Flächen-maß

künst-licheWelt-sprache

Abk.:Samstag

alba-nischeWährung

ital.Rechts-gelehrter� 1220

Frauen-name

absoluteNeuheit

königl.Wohn-burgim MA.

fort-bewegendurchdie Luft

Dimen-sion

FlussdurchFlorenz

ugs.:nein

Düsen-flug-zeug

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Bereich

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Jetzt-Zustand

Halte-tau

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Fluss inFrank-reich

Skat-aus-druck

fertig-gekocht

persönl.Geheim-zahl(Abk.)

eineGroß-macht(Abk.)

flacheharteUnter-lage

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BezirksligaFür das kommende Wo-chenende sind folgendePartien geplant:Sonntag, 17. 2., 14 UhrSVB – Bor. NeuenhausSonntag, 17. 2., 15 UhrBW Dörpen – Vorwärts Haselünne – SV Wietm.SV MEP II – FC 09 VFL Herzlake – VfL WEASC GW – C.Emsbüren

Veldhausen

Voß und SVVhaben verlängertKreisligist SV Veldhausenund Trainer Burkhard Voßhaben den Vertrag für diekommende Saison verlän-gert.

Brandlecht

Auch MatthiasHartwich kommtNach der Verpflichtung vonTorwarttrainer Alfred Mog-gert hat die SpVgg. Brand-lecht-Hestrup mit MatthiasHartwich einen weiterenBentheimer für die kom-mende Saison verpflichtet.Hartwich soll mit Moggertund dem aktuellen TrainerGerold Hoesmann ein Trai-ner-Trio bilden.

Norden

Konstantynowiczverliert KampfGalaxy-Boxer MatheuszKonstantynowicz hat in Nor-den, geschwächt durch ei-ne Erkältung, den Kampfgegen Siyar Yildiz vom TVPapenburg knapp nachPunkten verloren. WerInteresse am Boxsport hat,kann sich mit Trainer DieterBlömker unter Tel. (0 25 62)225 51 in Verbindung set-zen. Das Training ist mon-tags ab 19 Uhr und diens-tags und freitags ab 20 Uhrin der Turnhalle der Elisa-bethschule (Friedrich-Run-ge-Straße).

Ringe

Maik SuchowierzausgezeichnetMaik Suchowierz von Bo-russia Ringe ist im Klub-heim seines Vereins als Eh-renamtskreissieger ausge-zeichnet und in den so ge-nannten „Club 100“ desDFB berufen worden. DerKreisvorsitzende BerndGerdes und der Landeseh-renamtsbeauftragte Her-mann Wilkens aus Papen-burg überbrachten ihreGlückwünsche und führtendie Auszeichnung durch.

Sport-Splitter

Bergischer HC stoppt Heimserie der HSGErste Saisonheimniederlage beim 29:31 vor 2196 Zuschauern im Euregium

gw NORDHORN (ws). Hand-ballzweitligist HSG Nordhorn-Lingen ist am Sonntagabend imEuregium mit einer 29:31(16:16) Heimniederlage imSpitzenspiel gegen den Bergi-schen HC in die Rückrunde ge-startet.

Hierbei sahen die 2196 Zu-schauer im Euregium ein Spielauf hohem Niveau, bei dem die

HSG ihre erste Heimniederlageder Saison hinnehmen musste.

In der über weite Streckenausgeglichenen und hochspan-nenden Partie nutzten die Gästeeine Schwächephase der Gast-geber zwischen der 43. und 51.Minute, als man sich von 22:22auf 22:27 absetzen konnte. AchtMinuten ohne eigenes Tor wa-ren in diesem Spitzenspiel zu-

viel, um die Heimserie zu hal-ten. Die Nordhorner kämpftenbis zum Umfallen und konntenden Rückstand bis zum Abpfiffauch noch auf zwei Tore Rück-stand (29:31) verkürzen, dernicht unverdiente Sieg des Bun-desligaabsteigers und Tabellen-zweiten geriet jedoch nichtmehr ernsthaft in Gefahr. Be-reits im ersten Durchgang hat-

Nach spannendem Verlauf verabschiedeten sich die HSG-Spieler nach dem Schlusspfiff vom Geg-ner, der im Hintergrund die „Big Points“ mit den mitgereisten Fans feierte. Foto: W. Somberg

Neuer Fitnessraum beim Heseper SV eingeweihtMit erweitertem Sportangebot auf demografischen Wandel reagiert

gw NORDHORN. Der HeseperSV hat sein Sportangebot durcheinen neuen Fitnessraum imersten Obergeschoss des Ver-einsheimes erweitert. Der Ver-ein reagierte damit auf den de-mografischen Wandel.

Ende Januar 2013 wurde derrund 60 m² große Raum in An-wesenheit von geladenen Gäs-ten und Vereinsmitgliedern offi-ziell eingeweiht.

Der 1. Vorsitzende des „klei-nen HSV“, Georg Alferink,stellte in seiner Ansprache fest,dass der neue Fitnessraum mitzwei Umkleideräumen und Sa-nitäranlagen in kürzester Bau-zeit durch die beteiligten Fir-men und einige fleißige undhochmotivierte Helfer des Ver-eins erstellt werden konnte. Bis-her war die Fläche des nicht

Union Lohne verliert 3:1Eintracht-Spiel kurzfristig abgesagt

gw NORDHORN (ws). MitUnion Lohne ist am Sonntag-nachmittag einer der beidenranghöchsten Grafschafter Fuß-ballvereine in der Landesliga indie Rückrunde gestartet. DasSpiel von Eintracht Nordhornbeim TuS Pewsum wurde kurz-fristig doch noch abgesagt. DerSpieltag in der Bezirksliga wur-de ebenfalls erneut komplett ab-gesagt.

Eintracht Nordhorn kann nunwieder mit einem Heimspiel indie Rückrunde starten. AmSamstag (18 Uhr) empfangendie Nordhorner den VfB Olden-burg II am Heideweg.

Dank des Kunstrasenplatzesbeim Namensvetter TuS BWLohne ist Union Lohne amSonntagnachmittag in die Rück-runde gestartet und kassiertehier eine 3:1 (2:0) Niederlage.

Die Lohner mussten hierbeieine unnötige, letztlich aber ver-diente Niederlage hinnehmen.Die Gastgeber waren bereits inder 1. Minute mit 1:0 in Führunggegangen, die sie gegen unsicherwirkende Lohner bereits in der13. Minute auf 2:0 ausbauten.

Aus Sicht von Trainer HardyStricker fehlte seiner Mann-

EKN-Vorstand bestätigtgw NORDHORN. Der Kara-teverein Euregio Karate Nord-horn hat bei den Neuwahlen im Rahmen der Jahreshaupt-versammlung des Vereins imTagungssaal des Hotels „River-side“ seinen Vorstand bestä-tigt und einstimmig wiederge-wählt.

Die Ressortberichte der Vor-standsmitglieder ergaben einpositives Gesamtbild. Presse-wart Heinrich Zweers lobte dieZusamenarbeit mit den Graf-

schafter Medien und Schatz-meister Ullrich Huhn konnteüber die gesunde Finanzlagedes Vereins berichten.

Norbert Syska wurde für 25Jahre aktiven Karate Sport ge-ehrt.

Der Vorstand wird sich nachAuskunft des 1. Vorsitzenden,Norbert Bechthold, dafür ein-setzen, dass auch das Jahr 2013wieder ein interessantes werdenwird. Weitere Infos gibt es un-ter: www.karate-nordhorn. de

Der Verein Euregio Karate im Hotel Riverside, von links NorbertBechthold (1. Vorsitzender), Franz Braun (Geschäftsführer), Nor-bert Syska, Helga Braun, Sport – und Pressereferent HeinrichZweers. Auf dem Bild fehlen: Ullrich Huhn (Schatzmeister) und Cle-mens Huhn (stellvertretender Geschäftsführer). Foto: privat

Neuer Vorstand in UelsenGenerationswechsel beim Judoclub

gw UELSEN. Der JudoclubUelsen hat im Rahmen einerJahreshauptversammlung imLandgasthof „de Vries“ einenneuen Vorstand gewählt.

Nach der positiven Verlesungdes Protokolls, in dem vielesportliche Erfolge und weitereVeränderungen nochmals in Er-innerung gerufen wurden, teil-ten der 1. Vorsitzende WinfriedReinhard und sein StellvertreterHeinz Steinweg mit, dass sie füreine Wiederwahl nicht zur Ver-fügung stehen. Der Vorstandmusste daher neu gewählt wer-den. Die Wahlen führten zu fol-

gendem einstimmigen Ergeb-nis: 1. Vorsitzender HenningSteinweg, 2. Vorsitzender HelgeGövert, Kassenwartin BeateHüsemann, Sportwart ReinhardWeinberg, Neu im Vorstand: Ju-gendwartin Lena Meinderink,Jugendbetreuer U12 MathiasKoch und Jugendbetreuer U15Rainer Weidmann. Kassenprü-fer Bernd Wever und Ines Nöst.Nach der Verabschiedung mitPräsentkörben wünschten diealten Vorsitzenden dem neuenVorstand eine „glücklicheHand“.

Der alte und der neue Vorstand, von links Heinz Steinweg, HelgeGövert, Henning Steinweg und Winfried Reinhard. Foto: privat

Vorwärts verpasst FinalFour

Handballerinnen verlieren gegen GW Mühlen

gw NORDHORN (ws). Alsletztes Grafschafter Frauen-Handballteam ist am Sonntag inder Deegfeldhalle die Mann-schaft von Vorwärts Nordhornim HVN-Pokal ausgeschieden.

Als ungeschlagener Spitzen-reiter der Weser-Ems-Liga ver-loren die Nordhornerinnen ge-gen die eine Klasse höher in derLandesliga spielende Spitzen-mannschaft von GW Mühlenmit 24:30 (12:14).

Mit einem Sieg hätten sichdie Vorwärts-Spielerinnen fürdas FinalFour qualifizieren kön-

nen, welches automatisch auchdie Teilnahme am DHB-Pokaldes nächsten Jahres zur Folgegehabt hätte.

In einer insgesamt sehr aus-geglichenen Partie scheitertendie Nordhornerinnen an ihrerbisher ungewohnten Abschluss-schwäche. Im ersten Durchgangwechselte die Führung mehr-fach. Nach der 12:14 Halbzeit-führung bauten die Spielerinnenaus Mühlen in der 2. Halbzeitihren Vorsprung aus und kamenso noch zu einem letztlich deut-lichen 24:30 Erfolg.

Svenja Moggert (Nr. 2) und Vorwärts Nordhorn sind durch eineNiederlage im HVN-Pokal ausgeschieden. Foto: W. Somberg

GEC gewinnt in HamburgFreitag um 20 Uhr in der Eissporthalle

gw NORDHORN (ws). Eis-hockey-Oberligist GEC Nord-horn hat am Sonntagabend inder Platzierungsrunde das Spielbei den Crocodiles Hamburgmit 5:2 gewonnen.

Durch den Sieg hat der GECwieder alle Chancen, die Run-de zu gewinnen und sich damiteinen Platz im DEB-Pokal für die nächste Saison zu si-chern.

Die Führung durch S. Schop-huis (7.) hatten die Hamburgerin der 12. Minute zum 1:1 aus-geglichen. Durch zwei Tore im

2. Drittel (25. und 28. Min.)brachte Torjäger Michal Be-zouska die Nordhorner mit 3:1in Führung. Nach dem 3:2 (31.)gelang Dennis Spanke in der 40.Minute das 4:2 für die „Ritter“.Im letzten Drittel erzielte LukasLang in der 49. Minute das Torzum 2:5-Endstand. Die Vorar-beit zu den beiden letzten Nord-horner Toren leistete ChristianSynowiecz.

Zum Rückspiel empfangendie „Ritter“ die Crocodiles ausHamburg am Freitagabend (20Uhr) in der Eissporthalle.

Drei Niederlagen für Volleyballer Zweitligisten am Wochenende spielfrei

gw EMLICHHEIM/SCHÜT-TORF (ws). Nach drei Siegenam vorletzten Wochenende gabes am letzten Wochenende nundrei Niederlagen für die Graf-schafter Volleyballzweitligisten.Die Frauen des SC Union Em-lichheim verloren das Spitzen-spiel gegen den VfL Oythe mit0:3 Sätzen (22:25, 20:25,21:25). Die Emlichheimerinnenmussten sich damit zum zwei-ten Mal in dieser Saison gegendiesen Gegner und auch ihreehemalige Trainerin DanutaBrinkmann geschlagen geben.

Am kommenden Wochenen-de sind die Emlichheimerinnenspielfrei.

Am Samstag bei VI Frankfurtverloren die Männer des FCSchüttorf 09 mit 3:2 Sätzen(25:21, 25:17, 17:25, 21:25,15:9).

Am Sonntagabend folgtedann eine weitere 2:3 Niederla-ge (23:25, 22:25, 25:18, 25:23,13:15) gegen den Rumelner TVin der Vechtehalle.

Auch die Männer des FC 09sind am kommenden Wochen-ende nicht im Einsatz.

Trainer Hardy Stricker hat beimNamensvetter am Sonntag 3:1verloren. Foto: Archiv

ten die Nordhorner einen dreiTore Rückstand (13:16) durchein Tor von Luca de Boer, Se-kunden vor dem Pausenpfiff,zum 16:16 noch ausgleichenkönnen.

Im zweiten Durchgang, wieauch in der ersten Hälfte, war esder HSG nie gelungen mit mehrals einem Tor in Führung zu ge-hen. Die Gäste glichen immerwieder aus. Jens Wiese mit achtund Nicky Verjans mit fünf To-ren waren am Sonntag die bes-ten Torschützen der HSG.

Während der Bergische HCdurch den Auswärtssieg seinen2. Tabellenplatz mit 28:10Punkten gefestigt hat, ist dieHSG mit 23:15 Punkten auf den7. Tabellenplatz zurückgefallen,hat aber weiterhin nur einenPunkt Rückstand auf den 3. Ta-bellenplatz, der letztlich auchzum Aufstieg berechtigen wür-de.

Am kommenden Samstag(19 Uhr) muss die HSG beimVfL Bad Schwartau antreten,der im Hinspiel mit 30:26 be-siegt werden konnte. Für dieGastgeber ist es der Rückrun-denauftakt, da sie am Wochen-ende spielfrei waren.

schaft auch der nötige Kampf-geist.

Die vorzeitige Entscheidungfiel bereits drei Minuten nachdem Wechsel, als die Gastgeberauf 3:0 erhöhten.

Der Ehrentreffer gelang Tho-mas Müller in der 76. Minute.Während BW Lohne sich durchden Sieg mit 31 Punkten auf den 7. Tabellenplatz verbesser-te, blieb Union Lohne mit 23Punkten Tabellenelfter.

Am Sonntag (14.30 Uhr)empfangen die Lohner BWHollage zum ersten Rückrun-denheimspiel.

ausgebauten Obergeschossesals Lagerraum genutzt worden.

Jetzt steht eine optimaleNutzfläche für Gymnastik-,Tanz/und Sportgruppen zur Ver-fügung. Zudem wurden acht In-doorbikes installiert.

Mit der Krankenkasse AOKwurde erstmalig ein Koopera-tionsvertrag geschlossen. Zielist die gemeinsame Durchfüh-rung von Sport- und Gymnas-tikkursen. Zwei Kurse wurdenbereits eingerichtet.

Zusammen mit der im letztenJahr geschaffenen Bouleanlagerundet der neue Fitnessraum dasAngebot des Sportvereins ab.

Die geladenen Gäste wünsch-ten dem Heseper SV alles Guteund weiterhin eine glücklicheHand bei der Vereinsentwick-lung und sportlichen Erfolg.

Einweihung des neuen Fitnessraumes beim Heseper SV, vonlinks nach rechts: Bettina Duesmann-Grafschafter Volksbank, Eck-hard Wassermann – Vorsitzender Sportverband Nordhorn, MarliesSchomakers – Fachbereichsleiterin Sport Stadt Nordhorn, HelmutHeils – Kreissportbund Grafschaft Bentheim, Horst Hilmer – AOK.

Foto: privat

Page 9: GW13.02.2013

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Die erfolgreichen Teilnehmer des Wettbewerbs mit ihren Lehrern, Vertretern der Fördervereine derMusikschulen, der Kreissparkasse und der Bürgermeister der beteiligten Kommunen. Foto: Kukuk

Teilnehmer der Regionalausscheidung von„Jugend musiziert“ zeigen ihr Können

Sparkasse spendet Bass-Saxophongw NORDHORN (am). Auchin diesem Jahr konnten die dreiGrafschafter Musikschulen, dieMusikschule der Stadt Nord-horn, die Musikschule Nieder-grafschaft sowie die Musikaka-demie Obergrafschaft, wiederviele Preise bei der Regional-entscheidung des bundesweitenWettbewerbs „Jugend musi-ziert“ gewinnen. Am vergange-nen Freitag waren alle Preisträ-ger zum traditionellen Konzertin der Kreissparkasse an derBahnhofstraße in Nordhorn ein-geladen.

Über einen zweiten Preis inder Altersgruppe IB konnte sichLea Brookmann (Violine) freu-en, über erste Preise in der glei-chen Alterskategorie und mitdem gleichen Instrument Anne-Lotte Bültel und Luise Hall-fahrt. Helen Rakowski (Violine)erreichte einen zweiten Preis inder Alterskategorie II.

Akkordeonklänge kamenvon Bastian Janzen, der einenzweiten Preis in der Altersgrup-pe IV errang. Es folgten Violin-darbietungen von Leonie Stra-ten (zweiter Preis in der Alters-gruppe IV) und Sinja TaleaSteenweg (erster Preis in der Al-tersgruppe IV), die mit „Czár-dás“-Klängen etwas mehr Tem-perament in das Konzert brach-te. Wachgerüttelt wurde das Pu-

blikum von Joris Hupe an denPercussions. Mit 23 Punkten,dem ersten Preis in der Alters-gruppe II, erhielt er zu Recht ei-ne Weiterleitung zum Landes-entscheid von „Jugend musi-ziert“. Dozent von Joris Hupeist Ivo Weijmans.

Weiterleitungen zum Lan-deswettbewerb im Bereich Vio-line waren auch der verdienteLohn für die Bemühungen vonSofie Elfert in der AltersgruppeII und Constanzia Schumacherebenfalls in der Altersgruppe II.

Äußerst anmutige, interes-sante und schöne Klänge kenn-zeichneten den Beitrag von Vio-la Focke an den Mallets. Siebrachte ein „Prelude“ von Jo-hann Sebastian Bach und dieKomposition „A cricket sang anset the sun“ des KomponistenBlake Tyson zu Gehör. Für ihrhervorragendes Spiel erhielt siedie Weiterleitung zum Landes-wettbewerb in der AltersgruppeVI.

Noch einmal richtig zur Sa-che ging es bei Leonard Schu-macher mit Percussion-Klän-gen, die ebenfalls viel erwartenlassen. Zunächst einmal geht esauch für ihn zum Landeswettbe-werb in der Altersgruppe V. Fürihre Leistungen erhielten diePreisträgerinnen und Preisträgervon der Kreissparkasse im Rah-

men ihrer Jugendförderung einSolar-Ladegerät mit etlichenAdaptern, 20 Euro beziehungs-weise 50 Euro Sondertaschen-geld für die Teilnehmer am Lan-deswettbewerb. Die Eltern derPreisträgerinnen und Preisträgererhielten als Dankeschön für ihrEngagement einen kleinen Be-trag als Spritgeld. Die Musik-schule Niedergrafschaft erhieltals größere Spende im Wert von3000 Euro ein Bass-Saxophon.Welche kraftvollen Klänge die-sem Instrument zu entlockenwaren, zeigte das Saxophon-En-semble der Musikschule.

In einem Redebeitrag wür-digte Hubert Winter vom Vor-stand der Kreissparkasse Mu-sik als Teil unserer Kultur, dieuns in allen Lebenslagen be-gleitet. Der Bürgermeister derSamtgemeinde Uelsen, HerbertKoers, dankte der Kreisspar-kasse für die Möglichkeit, dasPreisträgerkonzert durchführenzu können. Er dankte denPreisträgerinnen, aber auch denEltern, für ihr Engagement undzeigte sich begeistert von dermusikalischen Qualität derDarbietungen. Ein besonderesLob richtete er an LeonhardSchumacher, dessen Beitragmit zwei Percussion-Instru-menten ihn wohl am meistenbegeisterte.

70er-Jahre-Kult auf derEms-Vechte-WelleArt- und Progressiv-Rock

gw NORDHORN/LINGEN.Die Sendung „Rock Art“ aufdem Radiosender Ems-Vechte-Welle präsentiert seit 1998Klassiker und Neuerscheinun-gen der Musikrichtungen Art-rock und Progressive Rock. AmMontag, 18. Februar,von 21.03bis 22 Uhr geht es um aktuelleNeuerscheinungen aus dem Be-reich der progressiven Rock-

musik. Von 22.03 bis 0 Uhr prä-sentieren der Sendeverantwort-liche Stephan Glück (Lingen)und sein Co-Moderator Wil-fried Sloot (Nordhorn) mindes-tens zehn Minuten lange Mu-sikstücke aus dem Jahr 1973.Bis 23 Uhr steht das Programmganz im Zeichen der damali-gen, sehr aktiven Krautrock-Szene.

Eine von Deutschlands Spitzenbluesbands. Foto: privat

gw TWIST. Wenn man sichselbst „First Class Bluesband“nennt, dann ist es entweder gro-ße Selbstüberschätzung odergroßes Selbstbewusstsein. Alssich vor mehr als 20 Jahren diefünf Musiker Christian Rannen-berg als Pianist, Jan Hirte alsGitarrist, Thomas Feldmann mitdiversen Blasinstrumenten, Ke-vin Duvernay am Bass undTommie Harris als Drummer zudieser Band versammelten, dawaren sie ohne Zweifel dieCreme der deutschen Bluesmu-siker. Entsprechend wurde auchihre erste CD sofort mit demDeutschen Schallplattenpreisausgezeichnet. In den Folgejah-ren hat sich die deutsche Blues-szene qualitativ in einem Quali-tätsquantensprung entwickeltund die „First Class Bluesband“beriet unter enormen Druck. Ei-

ne jahrelange Auszeit diente derSelbstbesinnung, um dann mitalter Besetzung erneut anzutre-ten. Die Band hat die Heraus-forderung um den Bluesthronangenommen und will live dasPublikum überzeugen. Die vielbeschäftigten Männer umChristian Rannenberg präsen-tieren den Blues so frisch, dasser aktuell und zeitlos klingt. Be-merkenswert ist auch, dass dieerfahrenen Musiker alle singenund somit auch diesbezüglichmanch eine musikalische Über-raschung im Gepäck haben. Die„First Class Bluesband“ spieltam Samstag, 16. Februar, um 20Uhr im Heimathaus Twist. Kar-ten gibt es bei den Vorverkaufs-stellen, telefonisch unter derNummer (0 59 36) 23 82 undEmail [email protected]

Engagierter Kämpfer gegen Rechtsradikalismus. Foto: privat

„Neue Nazis jenseits der NPD“Toralf Staud liest bei der Volkshochschulegw NORDHORN. „Die extre-me Rechte wandelt und radika-lisiert sich“, so Toralf Staud inseinem neuen Buch „Neue Na-zis. Jenseits der NPD: Populis-ten, Autonome Nationalistenund der Terror von rechts“. Diebisher dominierende NPDscheine dabei zerrieben zu wer-den. Der Rechtsextremismuszeige sich seit einigen Jahrenzunehmend aggressiver.

Staud befasst sich seit länge-rer Zeit mit dem Thema. Von1998 bis 2005 war er Politik-Redakteur der Wochenzeitung„Die Zeit“, sowie leitender Re-dakteur des Portals netz-gegen-

nazis.de. Seine Bücher „Moder-ne Nazis“ (2005), aus denen ervor wenigen Jahren auch inNordhorn las, sowie „Das Buchgegen Nazis“ (2009) sind inmehreren Auflagen erschienen.

Nun stellt er sein jüngst er-schienenes Buch „Neue Nazis“im Rahmen der Reihe „Graf-schaft Bentheim gegen Rechts-extremismus“ des Landkreisesam heutigen Mittwoch, 13. Fe-bruar, um 19.30 Uhr in denRäumlichkeiten der Volkshoch-schule Grafschaft Bentheim ander Bernhard-Niehues-Straße49 in Nordhorn, vor. Der Eintrittist frei.

„First Class Bluesband“Konzert im Heimathaus Twist

Legendäre T-Rex in TwistGlam-Rock statt Blues

gw TWIST. T – Rex war dasFlaggschiff des Glam – Rocksder siebziger Jahre. Marc Bolanund seine Band hatten mit ihrenSingleauskopplungen die obe-ren Ränge der Charts im Griff.Von den siebzehn Hits erreichenfünf den ersten Rang. Schick-salsschläge und Lebenswandelführten zum frühen Tod.

Aber die Musik lebte weiterund erreicht zurzeit den so ge-nannten Kultstatus. Die engli-sche Band um Paul Fenton, ein-ziges lebendes ehemaliges Mit-glied der T – Rex Besetzungenführt das musikalische Erbe

fort. Nur diese Band hat das of-fizielle Recht, den OriginalBandnamen zu führen. Sie trägtMarc Bolans Musik ins 21.Jahrhundert. Sie übernahm dieVerpflichtung das Hitpaket vonT – Rex möglichst originaltreuauf die Bühne zu bringen. T –Rex wird am Dienstag, 19. Feb-ruar, um 20Uhr im HeimathausTwist spielen.

Karten für diese Veranstal-tung gibt es bei den Vorver-kaufsstellen, telefonisch unterder Telefonnummer (0 59 36)23 82 und Email [email protected]

Jugendfreizeit in Norwegengw UELSEN. Die evangelisch-reformierte KirchengemeindeUelsen bietet in den Sommerfe-rien eine Jugendfreizeit für 13-bis 17-Jährige nach Halden inNorwegen an. Die Freizeit gehtvom 29. Juni (abends Abfahrt)bis 15. Juli (morgens Ankunft inUelsen) und kostet 420 Euro.Die Teilnehmerinnen und Teil-

nehmer wohnen im eigenenkleinen Dorf des sehr guten„Ytterbol Senter“ direkt amSee. Ein Strand, Kanus, Beach-volleyballfeld, sowie ein span-nendes Programm erwartet sie.Anmeldeformulare gibt es imJugendbüro der Gemeinde, Te-lefon (0 59 42) 91 43 37 E-Mail:[email protected]

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Jugendfeuerwehr Nordhorn hielt ihreJahreshauptversammlung ab

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gw NORDHORN. Vor kurzemfand die alljährliche Jahres-hauptversammlung der Jugend-feuerwehr der Freiwilligen Feu-erwehr Nordhorn statt. Der Ein-ladung folgten fast alle Jugend-lichen der Wehr und einigeFunktionsträger der aktivenEinsatzabteilung. ChristianHauser, Jugendfeuerwehrwartder Feuerwehr Nordhorn, eröff-nete die jährliche Versammlungund begrüßte alle Anwesenden.

Nach der Feststellung derAnwesenheit der Jugendlichenfolgte der Jahresbericht der Ju-gendfeuerwehr, ebenfalls verle-sen von Christian Hauser. Hierstellte der Jugendwart schonfast traditionell eine hoheDienstbeteiligung bei den Ju-gendlichen fest. Ebenso blickteer auf einige Ereignisse desletzten Jahres zurück, das leiderauch durch die Todesfälle in deraktiven Feuerwehr überschattetworden ist.

Nach dem Bericht des Kas-senwartes konnte die Jugend-feuerwehr acht neue Mitgliederaufnehmen: René Steiner, Jo-shua Kuhnert, Philip Brügge-mann, Miguel van der Heide,Tabea Dümmer, Mike Szellas,Niklas Hoesmann und NiklasRaudzus. Diese Jugendlichenwerden nun alle zwei Wochenan den Treffen der Jugendlichenteilnehmen. Als nächster Tages-

ordnungspunkt standen dieWahlen auf dem Programm: ZuGruppenführern wurden FlorianGosling und Janik Busch vonder Versammlung gewählt. ZumSchriftführer wurde FlorianGosling gewählt.

Als letztes wurden drei Bei-sitzer zum Jugendausschuss ge-wählt. Hier votierten die Ju-gendlichen für DomeniqueKamp und Joshua Kuhnert. InVertretung für den Ortsbrand-meister Uwe Wolf richtete seinStellvertreter Klaus Hindriksnoch einige Worte an die Ver-sammlung, in denen er noch-mals die außergewöhnlich hoheDienstbeteiligung herausstellte.

Auch der erste stellvertretendeStadtbrandmeister Jörg Busesprach einige Worte: „90 Pro-zent der aktiven Einsatzabtei-lung in Nordhorn stammen ausder Jugendfeuerwehr.“

Beide stellten den Wert derJugendarbeit in der Feuerwehrheraus und freuten sich über diesehr gute Dienstbeteiligung imabgelaufenen Jahr und hofften,dass sich dies fortsetzen würde.Den Schlusspunkt setzte noch-mals Christian Hauser, der ei-nen kurzen Ausblick auf dasJahr 2013 wagte. Anschließendschloss Hauser die Versamm-lung.

Marlene Kempken bei Vorlesewettbewerb inNordhorn siegreich

Für Bezirkswettbewerb in Osnabrück nominiert

Die stolze Siegerin im Lesesessel. Foto: Kukuk

gw NORDHORN (am). „Ichheiße Taifung und bin zwölf.Kein schlechtes Alter eigent-lich. Und trotzdem kann es füreinen Jungen die schlimmsteZeit überhaupt sein. Schlimmer,als wenn dich Organhändlerentführen, oder du lebensläng-lich nachsitzen musst. ZwölfJahre alt zu sein ist wie der Auf-fahrunfall von zwölf Autos.Oder wie die Achterbahnfahrt,die ausgerechnet dann stoppt,wenn du kopfüber in der höchs-ten Kurve hängt.“ Mit diesemLesehappen aus dem Kinder-und Jugendbuch „Wir könnenalles gewinnen. Oder verlieren“der finnischen Autorin SeitaParkkola fand Hans-JürgenGrobelny, Leiter der Öffentlich-keitsarbeit der KreissparkasseGrafschaft Bentheim zu Nord-horn, einen passenden Einstiegin den Vorlesewettbewerb desDeutschen Buchhandels aufKreisebene.

Es ging schließlich um dasErzählen und Vorlesen vonspannenden Geschichten. Ver-anstalterin des Wettbewerbs vorOrt war die Nordhorner Buch-handlung Viola Taube. 15 Teil-nehmerinnen und Teilnehmervon Hauptschulen, Gymnasienund Realschulen aus Bad Bent-heim, Bardel, Emlichheim,Lohne, Neuenhaus, Nordhorn,Schüttorf und Uelsen hatten

sich in Vorentscheiden dafürqualifiziert.

Es waren Hanna Austrup, Ta-mara van Beesten, Maite Bor-rink, Lara Ehricht, Arne Hee-mann, Mareen Hesselink, Mar-lene Kempken, Jessica Linse.Sarah Rakers, Noah Safwat, Se-bastian Schrap, Katharina Sing-raven, Aileen Stern, Lea Weßund Jason Wöllm.

Die Bewertung der etwadreiminütigen Vorlesebeiträgeerfolgte durch eine Jury, beste-hend aus Dr. Marianne Bege-mann, Redakteurin bei denGrafschafter Nachrichten, derBuchhändlerin Monika Broch-hagen von der BuchhandlungViola Taube, dem Lehrer UlrichBuitkamp von der RealschuleDeegfeld, dem schulfachlichen

Dezernenten a. D. Werner Gra-de und der Lehrerin a. D. ElkeZiethen. Ihre Entscheidung fielauf Marlene Kempken, die sichdamit für den Wettbewerb aufBezirksebene in Osnabrückqualifizierte.

Für ihre Leistung erhielt siedas Buch „Elexirium - Das ge-fährliche Erbe des Apothekers“und von der Sparkasse einenSitzsack, in dem sich besondersgut schmökern lässt.

Als Mitmachbelohnung gabes vom Börsenverein des Deut-schen Buchhandels das schonerwähnte Buch „Wir können al-les verlieren. Oder gewinnen“und von der Buchhandlung Tau-be noch einen Gutschein für dennächsten Bücherkauf.

Lesung mit Mathias Meyer- LangenhoffAm 27. Februar im KunstWerk Schüttorf

gw SCHÜTTORF. Am Mitt-woch, 27. Februar, ist MathiasMeyer-Langenhoff erneut zuGast im KunstWerk Schüttorfan der Ohner Straße 12.

Der bekannte NordhornerAutor liest an diesem Abend ab20 Uhr aus verschiedenen Wer-ken zum Thema „Abschied neh-men und Neuanfang“.

Unter anderem liest er ausden Werken „Eine Mordschu-le“, „Jetzt haltet doch mal denMund“ und „Elternbesuch“.

Bernd Reisinger, ehemals Leh-rer und inzwischen Copy-Shop-Inhaber und Privatdetektiv, er-mittelt in „Eine Mordschule“ ineinem Mordfall an seiner ehe-maligen Schule. Ausgerechnetsein verhasster Exkollege LarsLütgen ist zu Tode gekommen.

In dem noch im Werden be-griffenen Roman „Jetzt haltetdoch mal den Mund!“ geht esum den Lehrer Peter Völkers,desillusioniert, vom Leben undvon der Schule enttäuscht. Eine

Art Bildungsroman und Road-movie, denn Peter Völkers ver-lässt gemeinsam mit einem neu-en Schüler die Schule, reistdurch Deutschland und erfindetsich noch einmal neu. Die Kurz-geschichte „Elternbesuch“ han-delt vom Thema Sterben undAbschied nehmen.

Der Eintritt zu dieser Lesungist frei. Das KunstWerk würdesich über eine kleine Spende amEnde des Abends sehr freuen.

Sterbekasse Wasserturm in Leid und Freudhielt Jahreshauptversammlung ab

Vorstand en bloc wiedergewähltgw NORDHORN. Auf der gutbesuchten Jahreshauptver-sammlung der SterbekasseNachbarschaft Wasserturm inFreud und Leid in der Gaststät-te Schützenhaus zur Blanke inNordhorn gab der erste Vorsit-zende Anton Waldmann denGeschäftsbericht.

Im Jahr 2012 wurden an Bei-hilfen für Sterbefälle 5500 Euro

ausgezahlt. Aufgrund des gutenKassenbestandes wird die Zu-wendung in einem Sterbefallvon 1120 auf 1270 Euro erhöht.Die Beiträge bleiben bestehen.

Da im Jahr 2011 der Vor-stand für zwei Jahre gewähltworden war, standen in diesemJahr wieder Neuwahlen an. Un-ter der Regie von Ingrid Heilsals Wahlleiterin wurde der Vor-

stand en bloc für zwei Jahrewieder gewählt.

Dem Vorstand gehören an:erster Vorsitzender Anton Wald-mann, zweite VorsitzendeSigrid Nardmann, erster Kas-sierer Johannes Tielkes, zweiterKassierer Berthold Habers,Schriftführerin Martina Ard-land und Stellvertreter GeroldKorner.

Versammlung desHeimatvereins

Lohnegw LOHNE. Am morgigenDonnerstag, 14. Februar, findetum 19.30 Uhr die Jahreshaupt-versammlung des Heimatver-eins Lohne e.V. im HeimathausLohne, Hauptstraße 77 a, statt.Auf der Tagesordnung steht indiesem Jahr neben den nötigenüblichen Vereinsregularien(Verlesen und Genehmigungdes Protokolls 2012, Jahresbe-richte 2012, Kassenbericht2012, Bericht der Kassenprüfer,Entlastung des Vorstandes,Wahlen und Verschiedenes)auch die Information über Auf-bau und Inhalt des in 2012 be-gonnenen Internetauftritts. Ge-zeigt werden dabei unter ande-rem Ausschnitte der dort zumHerunterladen verfügbaren di-gitalisierten Bild – und Filmdo-kumente aus der Lohner Orts-historie. „Wir freuen uns auf un-sere Mitglieder. Gäste, die Inte-resse am Heimatverein, seinerArbeit und seinen Veranstaltun-gen haben, sind auch herzlichwillkommen“, sagt Georg Bor-ker, erster Vorsitzender des Hei-matvereins Lohne e.V.

Windows 8-Kurs gw NORDHORN. Einen Kurszum schnellen Einstieg in dieBedienung und den Umgangmit dem neuen Computerbe-triebssystem Windows 8 bietetdie Familienbildungsstätte undKEB ab Dienstag 19. Februar,von 18.30 bis 21.30 Uhr, an.Der Dozent Hans-Werner Pütt-mann stellt an acht Terminen(dienstags und donnerstags) dieneue Oberfläche, die neuen Be-dienungsarten und das Arbeitenmit Apps vor, sowie Programmeaufrufen und beenden und Da-ten mit dem neuen Explorer ver-walten. So gerüstet sollte derperfekte Einstieg oder Umstiegin die Windows-8-Welt gelin-gen um die wesentlichen Funk-tionen effizient zu nutzen. An-meldungen nimmt die Fabi un-ter der Telefonnummer (0 59 21)8 99 10 oder unter www.fabi-nordhorn.de entgegen.

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gw. Am 14. Februar eines jedenJahres wird der Valentinstag,der so genannte Tag der Lieben-den, gefeiert. Verliebte Paareüberreichen sich kleine Ge-schenke als Beweis ihrer Liebezueinander.

Der Tag der Verliebten hatbesonders bei Briten und Ame-rikanern lange Tradition. Deut-sche feiern den Valentinstag al-lerdings erst seit den 50er Jah-ren. Nach dem zweiten Welt-krieg brachten amerikanischeSoldaten den kultigen Brauchauf unseren Kontinent. VerliebtePaare beschenken sich mit Blu-mensträußen, Pralinen oder an-deren schönen Aufmerksamkei-ten.

Sträuße zum Valentinstag Kein anderes Geschenk ist soklassisch wie die Rose. Dochauch schöne bunte Blumen zau-bern ein Lächeln ins Gesicht derAngebeteten! Ohne große Um-stände wird der Strauß per Botean die Haustüre geliefert – na-

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ewiger Platz im Herzen deinesSchatzes ist gewiss. In jedemFall bleibt der Valentinstag alsbesondere Gelegenheit sie oderihn mit einem netten Kompli-ment oder einer Liebeserklä-rung zu überraschen.

Weitere Geschenke zum Va-lentinstag 2013 könnten derSchlüssel zum Herzen in Silberoder Gold sowie ein personali-siertes Geschenk als gefühlsbe-tonter Liebesbeweis sein. DerSchlüssel kann mit eigenerGravur gestaltet werden und istim hübschen Geschenketui ver-packt. Ein personalisiertes Ge-schenkbuch oder ein Fotoan-hänger hingegen können selbstbeschriftet und in Szene gesetztwerden. Diese Geschenkideenzeugen von Romantik und Lie-be gleichermaßen.

Aber auch ein schicker Schalund die kuschelige Mütze wer-den in der kalten Jahreszeit An-klang finden und den geliebtenPartner erfreuen.

Schützenverein Klausheide hielt seine Jahreshauptversammlung ab

Johanne Not trat zurückgw NORDHORN. Vor kurzemdankte Johann Not im Rahmender Jahreshauptversammlungdes Schützenvereins Klausheidenach 23 Jahren als erster Sport-leiter ab. Er übergab die Geschi-cke des Schießsports in dieHände von Uwe Neitzel.

Johann Not bedankte sich fürdas Vertrauen und die Unterstüt-zung in den ganzen Jahren undwünschte Uwe viel Erfolg unddieselbe Unterstützung, dieauch er bekommen hat.

Zu Beginn der Veranstaltungbegrüßte der erste VorsitzendeBerend Kolde die Mitgliederdes Schützenvereins, besondersden Damenthron mit der Schüt-zenkönigin Doris Knoll und derVizekönigin Swantje Schäper,sowie die anwesenden Ehren-mitglieder und Ehrenoffiziere.

Nach den Genesungswün-schen für die erkrankten Ver-einsmitglieder bat der erste Vor-sitzende die Mitglieder sich vonden Stühlen zu erheben, um anden verstorbenen Helmut Mi-chalik mit einer Gedenkminutezu erinnern. Helmut Michalikwar ein Gründungsmitglied undfühlte sich sein Leben lang treumit dem Verein verbunden. SeinName wird stets mit dem Vereinverbunden sein.

Nach der Verlesung des Pro-tokolls der Halbjahresversamm-lung durch den ersten Ge-schäftsführer Thorsten Engbersfasste Berend Kolde das vergan-gene Jahr zusammen:

Er sprach über die exzellenteVorbereitung des Schützenfes-tes 2012 durch den Festaus-schuss. Des weiteren berichteteer über die Jubiläumsfeier „40Jahre Damenschießgruppe“ mit

dem Frühschoppen und über dieanschließende Feier mit der Ka-pelle „Die Rodensteiner“. Erwies darauf hin, dass das Kö-nigsschießen am Samstag schonetwas Besonderes darstellt. Fürden Schützenverein ist es janichts Neues, das eine Schüt-zenschwester die Königswürdeerringt und sich einen Prinzre-genten sucht. Aber einen kom-pletten Damenthron und Vize-thron, dass ist schon einzigartig.

Er dankte den Schützen-schwestern für ihren Einsatz.Anschließend wies er daraufhin, dass die jetzige Situationdie Schützenbrüder schon nach-denklich stimmen sollte.

Der erste Vorsitzende erzähl-te von den besuchten Schützen-festen der Nordhorner Vereineund dem Oktoberfest 2012, dassinzwischen eine Qualität hat,von der Alt und Jung profitierenkönnen.

Berend Kolde berichteteweiter über die Sportwoche desSportvereins, die Kranznieder-legung am Volkstrauertag unddie Spende für den Kindergar-ten Klausheide.

Zum 20. Mal fand das Ad-ventskaffeetrinken der Seniorenstatt. Die stimmungsvolle Ver-anstaltung war wie in den Vor-jahren wieder gut besucht.

Anschließend sprach der ers-te Vorsitzende von der Vor-standsarbeit und bedankte sichfür die gute und vertrauensvolleZusammenarbeit.

Danach sprach der erste Kas-sierer Sebastian Gapinski in sei-nem Bericht von einer ange-spannten Finanzlage bei gutemKassenbestand. Der Kassenprü-fer Stefan Feld bescheinigte ei-

ne sehr gut geführte Kasse undbat die Mitglieder um Entlas-tung, die einstimmig erteil wur-de.

Festausschussobmann HeikoSabelhaus ließ in seinem Be-richt das Jahr 2012 Revue pas-sieren. Alle Feiern und Festewaren gut besucht. Das Schüt-zenfest war ein tolles Fest. Auchdas Oktoberfest wurde sehr gutangenommen. Immer mehrGäste kommen in Tracht.

Heiko Sabelhaus bedanktesich bei den Sponsoren undHelfern für die gute Zusammen-arbeit und gab dann das Wort anden Sportleiter Johann Not wei-ter.Dieser berichtete von dem Po-kalschießen und der Jugend-schießgruppe. Die Jugendgrup-pe trainiert seit April 2011 im-mer donnerstags. Christin Jan-sen und Uwe Neitzel trainierendie Jugendlichen und konntenschon sehr gute Ergebnisse er-zielen.

Bei den aktiven Schützenwurden zufrieden stellendePlatzierungen errungen.

Für das diesjährige Ortspo-kalschießen wird es Neuerun-gen geben. Freundeskreise,Fussball- und Basketballmann-schaften oder Firmenmann-schaften, die gerne mal einLuftgewehr in die Hand nehmenmöchten, sind dazu eingeladen,in lockerer Atmosphäre um dieWette zu eifern.

Das Osterfeuer 2012 war gutbesucht, bis der Regen die Ver-anstaltung für viele beendete.

Dann übergaben Johann Notund Uwe Neitzel die Pokale undOrden an die Gewinner derWettbewerbe.

Schützenverein „Geselligkeit Neuberlin“ e. V. 1928 hält Jahreshauptversammlung ab

Vorstand einstimmig wiedergewähltgw NORDHORN. Rückblickund Vorschau - dazu Wahlen -standen auf der Tagesordnungder Jahreshauptversammlung,zu der sich der Schützenverein„Geselligkeit Neuberlin e. V.1928“ im Vereinslokal „HotelNeuberliner Hof“ traf.

In seiner Begrüßung dankteder erste Vorsitzende Ralf deWinder allen Vereinsmitglie-dern für die großartige Unter-stützung im abgelaufenen Jahr.

Ein weiterer Dank ging anden Sponsoren und Gönnernvon „Geselligkeit“ für deren fi-nanzielle Unterstützung. Gro-ßen Anteil an der positiven Ver-einsbilanz hatte die Festschriftzum Schützenfest. Ein Dankgalt hier Siegfried Spickmannfür die Archivbilder.

Sehr zufrieden war man auchüber die Besucherzahlen beiden Festlichkeiten und Veran-staltungen im letzten Jahr, dasging aus den Berichten vonSchatzmeisterin Timo Wassinkund Festleiter Thomas Scharkehervor. Insbesondere das Schüt-zenfest im August mit den Live-bands „The Tweens“ aus Bo-chum und die Nordhorner Tanz-band „New Dance Floor“ be-geisterten die Mitglieder undGäste gleichermaßen.

Sportlich zufriedenstellendverlief das Jahr 2012 für dieSchützinnen und Schützen desVereins, berichtete SportleiterinMarlies Erdbrink. Bei denStadt- und Kreismeisterschaftenerrangen sie insgesamt zweiGold-, vier Silber- und siebenBronzemedaillen.

Als beste Schützinnen zeich-neten sich Karin Hemme, Mar-lies Erdbrink, Hanna Knoopund Ulla Schlawin aus. Bei denHerren konnten sich KlausSchulz, Frank Stroot, StefanIvanyi, Thomas Schüler, PeterKasperczyk, Ralf de Winder,Mirco Reetmeyer und MatthiasKnue in die Siegerlisten eintra-gen.

Nach der Entlastung des Vor-standes wurde neugewählt: Kas-senprüfer Egbert Kerkdijk undTimo Morshuis, alle weiterenPersonen wurden in ihren Äm-tern bestätigt:

zweiter Vorsitzender: UweLako, zweiter Geschäftsführer:Gerold Schomaker, zweite Pro-tokollführerin: Birgit Fleisch-mann, zweiter Sportleiter:Klaus Schulz, zweite ReferentinDamensport: Ulla Schlawin,zweiter Beisitzer: Frank Stroot,Zugführer: Uwe Gmünd, Adju-danten: Bernhard Siebenkotten

und Karl-Dieter Heideking,Kassenprüferin: Manuela Kerk-dijk.

Für das Jahr 2013 wurdenfolgende Termine bekannt gege-ben:

Vom 10. bis 12. August fin-det das traditionelle Volks- undSchützenfest auf dem Festplatzdes Hotels „Neuberliner Hof“statt.

Die dritte Auflage des Boule-turniers der Nordhorner Schüt-zenvereine zu Gunsten des Se-niorenheims Krokusstrasse wirdam 7. September auf der Nino-Sportanlage und die Altenfahrtam 28. September durchgeführt. Am 12. April findet im Vereins-lokal Hotel „Neuberliner Hof“der „Ehrenamtstag“ in Verbin-dung mit dem Seniorenabendstatt und bereits am 16. Märzwird ebenfalls im Vereinslokaldas Frühlingsfest gefeiert. AlleVereinsmitglieder, Abordnun-gen der Nordhorner Bruderver-eine, Freunde und Bekanntesind hierzu herzlichst eingela-den.

Zum Kloatscheeten derSchützen treffen sich die Herrenam kommenden Sonnabend,16.Februar, um 14Uhr an derSchrebergartenkolonie am Lat-truper Weg.

Hartmut Schrap übernimmt Abteilungsleitung und Naturschutzstiftung

Veränderungen in der Kreisverwaltung

Tag der offenen Tür in der Musikschulegw NORDHORN. Mit einerlustigen Geschichte speziell fürKinder im Vor- und Grund-schulalter stellen Lehrkräfte derMusikschule am Samstag, 16.Februar, um 10 Uhr im Gemein-dezentrum am Markt auf unter-haltsame Art und Weise die ver-

schiedenen Musikinstrumentevor. Dabei entdeckt der „Poli-zist“ Jakob lauter rätselhafteGegenstände, die er mit Hilfeder Kinder als Teile von Musik-instrumenten entlarven kann.Im direkten Anschluss an diesesErlebniskonzert können Kinder,

Jugendliche und Erwachsenevon 11 bis 13 Uhr die Musikin-strumente im benachbarten Mu-sikschulgebäude selbst auspro-bieren. Der Besuch des Erleb-niskonzertes ud das Ausprobie-ren der Instrumente ist kosten-frei.

gw NORDHORN. HartmutSchrap, bisher Leiter des Ab-fallwirtschaftsbetriebes desLandkreises Grafschaft Bent-heim, wird Leiter der neuen Ab-teilung „Unbebaute Liegen-schaften“ der Kreisverwaltung.

Darüber hinaus übernimmter die Geschäftsführung derkreiseigenen Naturschutzstif-tung. Diese Funktion hatte erbereits in den Jahren 1999 bis2005 ausgeübt.Hintergrund die-ser Umbesetzung ist sowohl derHandlungsdruck in der Natur-schutzstiftung, der durch das

Ausscheiden des bisherigen Ge-schäftsführers Bernd Schoo inden Ruhestand entstanden ist,als auch die Neustrukturierungder Abfallwirtschaft, die be-kanntlich in vollem Gange ist.

„Hiermit werden unsereKompetenzen neu ausgerichtet.Ich freue mich, dass HerrSchrap uns mit seinemKnowhow bei der Naturschutz-stiftung unterstützt“, so LandratFriedrich Kethorn.

Die nun vakante Stelle derLeitung des AWB wird kom-missarisch durch Dipl.

Wirtsch.-Ing. Christoph Brö-cker übernommen. Bröcker istSenior Projektmanager und Pro-kurist der Beraterfirma CDMSmith. Er wird für seine Tätig-keit in der Grafschaft freige-stellt. Die Neubesetzung, diefür etwa 6 Monate geplant ist,ist nur solange wirksam bis imbereits laufenden Auswahlver-fahren ein neuer Geschäftsfüh-rer bestimmt wird. Mit diesemSchritt soll insbesondere dasjetzt anstehende Ausschrei-bungsverfahren zügig vorange-trieben werden.

Freie Plätze imMALIBU-Kurs

gw NORDHORN. Im aktuellenMALIBU-Eltern-Baby-Kursder Evangelischen Erwachse-nenbildung Emsland/Bentheim(EEB) sind noch Plätze frei. DieGruppe trifft sich wöchentlicham Montag von 14.30 Uhr bis16 Uhr unter der Leitung vonMechthild Sommerfeld imEvangelisch-lutherischen Mar-tin-Luther Kindergarten inNordhorn, Klarastraße. MALI-BU steht für „Miteinander denAnfang Liebevoll und Individu-ell Begleiten und Unterstützen“.Eltern mit ihren Kindern wer-den durch das erste Lebensjahrbegleitet, finden Unterstützungund Anregungen, um die indivi-duelle Entwicklung ihres Kin-des zu fördern und die Eltern-Kind-Beziehung vertiefen. In-formationen und Anmeldung er-halten Interessierte ab sofort beider EEB Emsland/Bentheim,Nordhorn, Telefon (0 59 21)88 02 15.

Improtheater -Schnupperkurs

gw NORDHORN. Die Impro-theaterbühne ist ein Ort gren-zenloser Möglichkeiten. Aus ei-ner Idee, einem Wort, einer Be-wegung entwickelt sich eineSzene, die es vorher noch niegegeben hat. Ob es fröhlichoder traurig, realistisch oderfantastisch, episch oder drama-tisch wird, entscheidet sich erstim Augenblick. Wenn man im-provisiert, kann alles passieren -und niemand weiß vorher, was.Mit dem Theaterpädagogen undSchauspieler Julian Neumayrwerden Grundlagen des Impro-theaters vermittelt und erprobt.Dabei werden Spontaneität,Wahrnehmung, Präsenz undTeamfähigkeit trainiert. DerKurs startet am Dienstag, 5.März, 19 Uhr, und findet ansechs Terminen bei der Volks-hochschule Grafschaft Bent-heim (VHS) statt Nähere Infor-mationen erfolgen bei der VHS,Bernhard-Niehues-Straße 49,Nordhorn unter der Telefon-nummer (0 59 21) 83 65-0 oderim Internet unter www.vhs-grafschaft-bentheim.de

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13. Februar 2013 Seite 12Lokales

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Der zweite Vorsitzende des Kunstvereins Nordhorn, Gerald Niers-te, mit dem Osnabrücker Künstler Hendrik Spiess Foto: privat

Jahresprogramm 2013 desKunstverein Nordhorn e. V.

Zwei Ausstellungen und ein Konzertabendgw NORDHORN. Drei Veran-staltungen sind beim Kunstver-ein Nordhorn für das Jahr 2013geplant.Es ist zum ersten die Frühjahrs-ausstellung vom 26.April biszum 21. Juni mit dem Osnabrü-cker Maler Hendrik Spiess,zweitens die Herbstausstellungvom 27. September bis zum 22.November mit dem Düsseldor-fer Bildhauer und Maler Bern-hard Kucken und zum Ab-schluss ein Konzert in der Korn-mühle in Nordhorn am 30. No-vember 2013 mit Grün & Huthund Dr. Thomas Ebers.Zu Hendrik SpiessDer 1960 in Dinklage geboreneKünstler Hendrik Spiess lebtund arbeitet in Osnabrück. Erinszeniert unter Verwendungvon Bildmaterial aus Internet,TV oder auch Fotografien seineteils surrealen, collagenhaftenBilderzählungen. Die Vorarbeitzu seinen Bildern findet amComputer statt. Dort werden dieErgebnisse seiner Recherchenzusammengestellt, sodann wirddie Komposition bereits einge-färbt. Das Ergebnis der digita-len Vorarbeit projiziert er auf ei-ne Leinwand - der Malprozessin Acryl oder Öl kann beginnen.

Zu Bernhard KuckenDer 1960 geborene BernhardKucken lebt und arbeitet inDüsseldorf. Er studierte Kunstan der Pädagogischen Hoch-schule Neuss und arbeitet seit1985 freischaffend in den Berei-

chen Bildhauerei, Malerei undGrafik. Zudem war er regelmä-ßig als Zeichenlehrer tätig. 1998ging er für fünf Jahre als künst-lerischer Mitarbeiter an dieBauhaus-Universität Weimar.Seit 2003 ist er als Dozent ander Kunstakademie Düsseldorftätig.

Zu Grün & Huth und Dr.Thomas Ebers

Grün & Huth, das sind Stepha-nie Huthmacher und UrsulaHoffmann aus Bonn, die seit1995 als Duo singen und spie-len: Chansons, Songs, Lieder,wie auch immer man es nennenmag. 2010 gewannen sie dasPotsdamer Chansonfestival. Deraus Nordhorn stammende Dr.Thomas Ebers studierte Philo-sophie, Soziologie und verglei-chende Religionswissenschaftin Bonn. Er ist als Fachbuchau-tor, Referent und Verleger tätigund lebt ebenfalls in Bonn. Ge-meinsam begeben sich Grün &Huth und Dr. Thomas Ebers aufdie Spurensuche nach einemGefühl: Sie folgen der Spur derMelancholie. Eingebettet in ei-ne kleine Detektivgeschichtewerden die verschiedenen lite-rarischen und kulturgeschichtli-chen Facetten der Melancholiebeleuchtet. Die Ausstellungendes Kunstverein Nordhorn e.V.werden auch im Jahr 2013 wie-derum in den Räumlichkeitender Rechtsanwaltskanzlei Weß-ling & Kambach in Nordhornpräsentiert.

Grafschafter KurzfilmnachtAm 16. Februar im Burg-Gymnasium

gw BAD BENTHEIM. (GB).Der Kurs „Journalismus" imRahmen des sogenannten Semi-narfaches am Burg-GymnasiumBad Bentheim lädt am Samstag,16. Februar, um 20 Uhr, zurdiesjährigen Grafschafter Kurz-filmnacht ins Forum des Burg-Gymnasiums ein.

Das Motto lautet: „Klappe,die Sechste!“ Die Schülerinnen

und Schüler der Jahrgangsstufe12 präsentieren acht Filme, diesie im Laufe der letzten beidenSemester gedreht haben.

Themen sind unter anderem„Politikverdrossenheit“, „Ge-waltprävention“ und „Hooli-gans beim Fußball“. Zum Rah-menprogramm gehören auchLivemusik und ein Cateringser-vice.

Den Absicherungs- und Vorsorgebedarf für individuelle Zielekann man online checken lassen. Foto: djd/AX

Eigenen Absicherungs-und Vorsorgebedarf

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Danach kann man den Be-darf im Detail mit einem Exper-ten besprechen. Eine Beratersu-che ist in das Online-Tool inte-griert.

Osterbastelnfür Kinder

gw NORDHORN. Kleine Ge-schenke, Fensterschmuck,Tischschmuck, Karten und an-dere österliche Basteleien, kön-nen Vorschul- und Grundschul-kinder, am Freitag, 1. März und8. März (15.30 bis 17 Uhr), inder FamilienbildungsstätteNordhorn, herstellen. Es sindnoch wenige Plätze frei. Anmel-dungen nimmt die Fabi unterder Telefonnummer (0 59 21)8 99 10 oder unter www.fabi-nordhorn.de entgegen.

„Dicke Freundschaft – dünner Faden“für Kinder ab vier Jahren

Figurentheater in Bad Bentheimgw BAD BENTHEIM. DieBad Bentheimer Kindertheater-tage werden am Sonntag, 17.Februar, fortgesetzt.

Das Figurentheater „Fanta-sia“ aus Gelting an der Ostseewird das Stück „Dicke Freund-schaft - dünner Faden“ spielen.Eingeladen sind Kinder ab vierJahren und ihre Familien. Er-zählt wird die Geschichte vomSchwein Rolf und seinem

Freund, der Maus Fips. IhreFreundschaft steht vor großenHerausforderungen und hängtan einem dünnen Faden.

Wie sie gerettet wird, erzähltder Figurentheaterspieler StefanTeuber auf einmalige, humor-volle und einfühlsame Weise.

Die Veranstaltung beginntum 15.30 Uhr in der Aula derneuen Grundschule in der Bren-nereistraße. Karten sind im Vor-

verkauf bei der Bad BentheimerTouristinformation, Schlossstra-ße 18, und in Gildehaus beiSpielwaren Bonikowski amNeuen Weg 4 sowie an der Ta-geskasse erhältlich.

Für Inhaber des BentheimerFamilienpasses gibt es Ermäßi-gungen. Veranstalter ist die BadBentheimer Gruppe des Deut-schen Kinderschutzbundes.

Nur noch Restkarten für

„DietutniX“gw SCHÜTTORF. Für die Ver-anstaltung des Kabarettensem-bles „DietutniX“ am Samstag,16. März, um 20 Uhr im Theaterder Obergrafschaft Schüttorfgibt es nur noch Restkarten.Diese sind beim PluspunktSchüttorf, Alte Kirchschule,Kirchgasse 2, Schüttorf, Telefon(0 59 23) 9 88 46 85, und Mold-wurf Schreibwaren, Föhnstraße8, Schüttorf, Telefon (0 59 23)22 22, erhältlich.

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13. Februar 2013 Seite 13Lokales

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Der Frühling steht vor der Tür. Ein frischer Wind weht durch die Welt der Mode. Die neuesten Trends in diesem Frühling fi nden Sie natürlich bei Koopman Mode. Und … ab dem 15. Februar haben wir auch eine komplette Schuhabteilung! Für sie, für ihn und für die Kinder.Sind Sie neugierig auf die neuesten Modetrends? Dann kommen Sie doch vorbei, und feiern Sie mit uns die Ankunft des Frühlings.

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„Bella Donna“ im Theater der Obergrafschaft

Katharina Jakob in der Hauptrollegw SCHÜTTORF. Am Sonn-tag, 17. Februar, um 19.30 Uhrkann man in der Kriminal-Ko-mödie „Bella Donna“ von Ste-fan Vögel Katerina Jacob unterder Regie ihrer Mutter EllenSchwiers im Theater der Ober-grafschaft.

Mit von der Partie ist nebenanderen Ensemblemitgliedernauch der Bruder HolgerSchwiers (in guter Erinnerungnoch als „Jedermann“ in derSaison 2011/12). Carmen hat ei-gentlich gar nichts gegen Män-ner. Aber leider - sie haben einVerfallsdatum von zwei Jahren.Pünktlich zu Silvester gibt esnach den ersten Abnutzerschei-nungen einen mörderisch-flie-genden Partnerwechsel im Hausder bekannten Kochbuchauto-rin. Kaum ist der alte Lover mitdem finalen Liebestrank Atropabelladonna, zu Deutsch: Tollkir-sche, ins Jenseits befördert,steht schon der neue Lover vorder Tür. Diesmal ist Bernie nacheiner opulenten Kochorgie sanftentschlafen und mühsam inletzter Sekunde im Gartenhäus-chen zwischen gelagert, denn

unvermutet steht Tochter Sabineim Zimmer, um ihrer Mutter ih-ren Verlobten Valentin vorzu-stellen. Entsetzt entdeckt Sabineden erstarrten Bernie im Schup-pen.

Nach dem unbekümmertenGeständnis ihrer Killermamasetzt sie alles dran, den nächstenMord zu verhindern und ihrenVerlobten sowie den soebenaufgetauchten nächsten LoverMartin abzulenken und los zuwerden. Als dann plötzlich derVater ihres Verlobten auftauchtund auch der „tote“ Bernieputzmunter in der Tür steht lau-fen die Geschehnisse aus demRuder...

Karten gibt es in den bekann-ten Verkaufsstellen in Schüttorfim Pluspunktbüro und in derBuchhandlung Moldwurf, inBad Bentheim in der Touristik-information, in Nordhorn Geo-gies LP-und CD Laden, Gronaubeim VVV Touristik-Serviceund in Ochtrup in der Touristik-Information.

Für noch zur Verfügung ste-hende Karten ist die Abendkas-se ab 18.45 Uhr geöffnet.

Die Rolle der Frau in der katholischen KircheÖkumenisches Seminar der Bentheimer Kirchengemeinden

gw BAD BENTHEIM. DieFrage, ob aus gesellschaftlichenUmbrüchen und Veränderungenauch Anstöße für die Kirchenerwachsen, stand im Mittel-punkt eines Ökumenischen Se-minars der Bad Bentheimer Kir-chengemeinden. Thema desletzten Abends war die Rolleder Frau in der katholischenKirche. Dabei sprach sich dieLeiterin des Seelsorgeamtes imBistum Osnabrück, Dr. DanielaEngelhard, für eine stärkere Be-teiligung von Frauen an Lei-tungsaufgaben aus. „Hier gibtes schon jetzt Spielräume, dienoch nicht ausgeschöpft sind,beispielsweise in den BereichenBildung, Seelsorge und Diako-nie“, sagte Engelhard. Frauenhätten den größten Anteil am

ehrenamtlichen Engagement inden Kirchen. Neuere Studienzeigten allerdings, dass im Ka-tholizismus ein Auszug zu be-fürchten sei, wenn man denFrauen und ihren Fähigkeitennicht stärker entgegenkomme.Vor allem bei der Vermittlungdes Glaubens müsse anderen-falls mit großen Schwierigkei-ten gerechnet werden. Hier ste-he der Sendungsauftrag der Kir-che auf dem Spiel. Das ZweiteVatikanische Konzil (1962-1965) habe den Auftrag der Ge-tauften und Gefirmten aufge-wertet, indem das gemeinsamePriestertum aller Gläubigen inden Vordergrund gerückt wor-den sei. Die Mündigkeit dernicht geweihten Frauen undMänner habe dadurch mehr An-

erkennung erfahren. Sie seiengewissermaßen von Christusselbst gesandt. Die kopernikani-sche Wende des Konzils habedazu geführt, dass getaufte Ka-tholiken in den Pfarrgemeinde-und Diözesanräten neue Mög-lichkeiten zur Mitwirkung er-halten hätten. Überdies seienneue kirchliche Berufe für sieentstanden. Die katholischenFrauenverbände hätten ein grö-ßeres Selbstbewusstsein an denTag gelegt. „Die deutschen Bi-schöfe haben sich bereits 1981für ein partnerschaftliches Mit-einander von Frauen und Män-nern ausgesprochen“, betonteDaniela Engelhard. Damit diesbesser gelinge, sei es hilfreich,auch die Erfahrungen von Frau-en ernst zu nehmen.

AnzeigeSchöne neue Mode bei Mode Koopman in TilligteAuf geht es in den farbenfrohen Frühling – Explosionen von Tönen wie Mandarin, Rosa und Neonfarben

So sieht sie aus, die Mode für coole und hippe Leute von heute. Foto: Koopman

gw TILLIGTE/NL. Der Früh-ling steht vor der Tür. Ein fri-scher Wind weht durch die Weltder Mode. Die neuesten Trendsfür diesen Frühling sehen wirauf dem Laufsteg. In den Ge-schäften sehen wir diese Trendswieder, dann allerdings als trag-bare und bequeme Mode.

Sind Sie neugierig auf dieneuesten Modetrends? Sovielsteht fest: Es wird auf jeden Fallein bunter und farbenfroherFrühling. Prints dominieren das

Modebild. Es kommt zu einerExplosion von Farbtönen wieMandarine, Limettengrün, Rosaund Neonfarben. Aber auch zar-te Pastelltöne wie weiblichesPistaziengrün, Mintgrün undLachsrosa liegen derzeit voll imTrend.

Jeans gibt es in Hülle undFülle, denn ohne sie geht esnicht. Haben Sie schon die be-schichteten Jeans entdeckt? Siesehen aus, als wären sie aus Le-der, bieten aber den herrlichen

Tragekomfort wie echte Jeans.Oder was halten Sie von Jeansmit einem goldenen Touch? Diesind fetzig und weiblich zu-gleich. Aber auch Hosen in hel-len Farben sowie Hosen mitfröhlichen Blumenprints fehlenselbstverständlich nicht.

Und dann die Farben: Diesind ein echter Augenschmaus!Vor allem wenn Sie Kombina-tionen mit den funkelnden Far-ben des Frühlings kreieren. DerWinter hat für dieses Jahr aus-

gedient, wir wollen Frühling!Ein Trend, der sich mehr undmehr durchsetzt, ist „Glimmer& Glamour“. Die Stoffe sindweich mit einem Hauch Metal-lic, goldfarbenen Garnen oderPailletten. Außerdem gibt esPrints mit einem glimmendenTouch. Wählen Sie ein Shirtoder eine Jacke mit Glanzeffekt,und tragen Sie dazu eine schöneHose oder ein hübsches Top.

Die Farben dürfen ruhig grellsein, müssen aber nicht. Undgenau das ist das Schöne an die-ser Frühlingsmode: So vieleKombinationen sind möglich!Kombinieren Sie nach Herzens-lust, und kreieren Sie Ihre eige-nen Looks. Bei Koopman Modedirekt hinter der deutsch-nieder-ländischen Grenze in Tilligte

hat der Frühling schon Einzuggehalten. Die schönste Modeund die neuesten Trends sindfrisch hereingekommen!

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Mit diesen Sachen fühlen sich die Kids wohl. Foto: Koopman

CD-Gewinner ermitteltLösung Rod Stewart oder Die Priester

gw NORDHORN (am). DieGewinner der CD-Verlosungdes Grafschafter Wochenblattessind ermittelt. Die richtige Ant-wort lautete Rod Stewart undDie Priester. Es reichte aberauch einer der beiden Künstler,die eine Weihnachts-CD heraus-gebracht haben.

Gewonnen haben: AdrianeHuisken, Meisenweg, Emlich-heim; Ilse Paul, Blumenstraße74, Nordhorn; André Back, Em-lichheimer Straße 34, Ringe (je-weils eine CD von den Puhdys);Gerrit Jan Voet, Kirstin Otte-Bongers und Gertrud Lucas,Strankdiek 16, Georgsdorf (je-weils eine CD von Zucchero);Angelika Zimmermann, Rhei-ner Straße 8, Bad Bentheim;

Renate Fischer, Eschenstraße 9,Schüttorf; und Resi Assies,Sandstraße 20, Wietmarschen(jeweils eine CD von „DiePriester“); Gundula List, In derStadt 14, Wilsum; Ilse Man-chen, Kemperstraße 9, Schüt-torf; Christa van Deest, Men-senkamp 1, Nordhorn (jeweilseine CD von David Garrett);Viktoria Bongers, Rovenkamp-straße 20, Nordhorn; PetraBartsch, Brahmsstraße 10,Nordhorn; Angelika Plato, Gru-newaldstraße 16, Wietmarschen(jeweils eine CD von Rod Ste-wart). Die CDs können beimGrafschafter Wochenblatt,Coesfelder Hof 2, in Nordhorn,gegen Vorlage eines Personal-ausweises abgeholt werden.

Vorverkauf für das Musikanten-Karussell läuft

Konzert am 17. März im KTSgw NORDHORN. Die Vorbe-reitungen für das traditionelle„Musikanten Karussell“ derVechtekrainer sind nahezu ab-geschlossen, zwischenzeitlichhat der Vorverkauf zu dieser be-liebten Konzertreihe begonnen.Das seit Jahren sehr bunte undvielseitige Musikprogramm istfür Blas- und Volksmusikfansgestaltet. Die hochkarätige Ver-anstaltung wird vom VVV City-und Stadtmarketing e.V. unddem Grafschafter Wochenblattunterstützt.

Karten gibt es im Vorver-kauf beim VVV City- undStadtmarketing e.V. und den bekannten Vorverkaufsstellen,Musikhaus Taste in der Bahn-hofstraße, Haushaltswaren Glaß in der Blanke, Raiffeisen-Markt, Döppers Esch und bei den Vechtekrainer, Tele-fon (0 59 21) 3 51 17, [email protected]

Bei den mitwirkenden Mu-sikgruppen, den „Alten Kame-raden“ aus Alstätte/Ahaus, derSchlagersängerin Bianka undden Organisatoren Vechtekrai-ner wurden im Zuge der Pro-benarbeit die Titel für das Pro-gramm ausgewählt. Die Eger-ländergruppe aus dem nahenMünsterland wird insbesondereböhmische und mährische Mu-sik präsentieren.

Neben in der Regel getrage-nen Walzer- und Polkamelodienim Stile der „Egerländer“ unterMosch sind fetzige und rassige

Hits im „Moravanka-Stil“ zu er-warten. Die Sängerin Biankawird in Ihrem neuen RepertoireTitel von Helen Fischer, Clau-dia Jung, Gaby Baginski undAndrea Berg präsentieren. DieVechtekrainer bieten neben Ti-tel der Original Oberkrainer, Al-penland Quintett, Alpenober-krainer solistische Einlagen undBravourstücke für die Bläser.

In diesem Jahr wird das viel-seitige und bunte Musikpro-gramm durch den NordhornerModerator „Karl-Otto“ ange-sagt. Der bekannte und beliebteRedner wird die neben den ver-bindenden Worten eigene witzi-ge Beiträge leisten.

Die Veranstaltung im Kon-zert- und Theatersaal der StadtNordhorn am OotmarsumerWeg beginnt am Sonntag, 17.März, um 15 Uhr und wird ge-gen circa 17.40 Uhr beendetsein. Blasmusikfreunde dürfenein buntes und vielseitiges Kon-zert erwarten.

Der Vorverkauf ist angelau-fen, Karten zum moderatenPreise von zwölf Euro sind er-hältlich: beim VVV City- undStadtmarketing e.V. (Telefon803 90) und den bekannten Vor-verkaufsstellen, Musikhaus Tas-te in der Bahnhofstraße, Haus-haltswaren Glaß in der Blanke,Raiffeisen-Markt, DöppersEsch und bei den VechtekrainerNordhorn Telefon (0 59 21)351 17, E-Mail [email protected]

Versammlung desSoVD

gw UELSEN. Der SoVD Orts-verband Uelsen lädt zu einerMitgliederversammlung für denSamstag, 16. Februar, ein. DerBeginn ist um 10 Uhr im DRK-Heim, Van-der-Linde-Hof 5 inUelsen. Es werden Ehrungenvorgenommen und es stehenNeuwahlen an. Auf dem Pro-gramm steht auch ein Gruß-wort des Geschäftsstellenlei-ters des SoVD Grafschaft Bentheim, Gerold Zwafelink,Auch der Samtgemeindebürger-meister von Uelsen, HerbertKoers, wird einige Worte an dieMitglieder richten. Ferner wirdH. Bädtker ein Referat überHausnotruf und Mobilnotruf derJohanniter halten. Nach der Ver-sammlung wird ein kostenfreierImbiss gereicht.

Neue PEKiP-Gruppe der Fabi

gw NORDHORN. Für Elternmit Kindern, die zwischen Sep-tember und November 2012 ge-boren sind, startete eine neuePEKiP-Gruppe der Fabi undKEB Nordhorn unter der Lei-tung von Hanne-Heide Halden-wang, im PEKiP-Raum der Eu-regioklinik Hannoverstraße.PEKIP ist eine Entwicklungsbe-gleitung für das erste Lebens-jahr, um die Beziehung zwi-schen dem Baby und seinen El-tern zu stärken und zu vertiefen;die Eltern in ihrer Situation zubegleiten und den Erfahrungs-austausch sowie die Kontakteder Eltern untereinander zu för-dern. Informationen erteilt dieFabi unter der Telefonnummer(0 5 9 2 1) 89 9 10 oder unterwww.fabi-nordhorn.de

Page 14: GW13.02.2013

13. Februar 2013 Seite 14Lokales

Graf-Egbert-Str. 9 ∙ Schüttorf Tel. 0 59 23/9 68 60Unsere Öffnungszeiten:von 8.00 bis 20.00 Uhr

Den „Suchtdrupern“ aufs Maul geschautDie Bullemänner begeisterten mit ihrem Programm „iKuh“

Die Bullemänner als wahre Rampensäue. Foto: Butke

gw SCHÜTTORF. Die „Bulle-männer“ waren mit ihrem Pro-gramm „iKuh“ zu Gast imKunstWerk in Schüttorf. „Bul-lemänner“, das sind die Kaba-rettisten Heinz Weißenberg undAugustin Upmann aus dem fik-tiven westfälischen Ort „Sucht-drup“. Sie haben es sich zurAufgabe gemacht haben, denRest der Welt über die westfäli-schen Eigenarten aufzuklären.Verstärkt wurden sie in Schüt-torf durch Svetlana Svoroba,der „Tastenfachkraft aus derUkraine“.

Ein Gemeinwesen ist umsoerfolgreicher, je intelligenterseine Bevölkerung ist. AlsWestfale hat man es da nichtleicht. „Ich habe mal unter demStichwort 'Große Geister ausWestfalen' gegoogelt, aber dakamen nur Schnäpse.“ Aber diepfiffigen „Suchtdruper“ habeneine Lösung gefunden. Sie täu-schen Intelligenz vor. Die Kin-der stehen vor dem BücherbusSchlange und die Rentner tref-fen sich auf dem Dorfplatz - mitLaptop. Die Straßen werdenumbenannt in „Einsteinkamp“und „Zweiter Bildungsweg“.Was die „Bullemänner“ auf derBühne boten war Unterhaltungpur und die Zuschauer bekameneinen Lachflash nach dem ande-

ren. Heinz Weißenberg, Augus-tin Upmann und Svetlana Svo-roba zogen alles durch den Ka-kao, was sich so anbot.

Die spanische PartnerstadtMuerte, das Ü-Ei-Phone mit ei-ner Rasierklinge als Kindersi-cherung, pubertierende Teen-ager, die vor lauter Pferdebe-geisterung eines Tages statt miteiner Zahnspange mit einerTrense im Mund aufwachen, ei-ne Beerdigung, die zur Farcewird und sogar den lieben Gott,der eigentlich die Kuh als Krö-nung der Schöpfung vorgesehenhatte. Natürlich fehlte auch dasThema Liebe nicht. Für Herzra-sen und Stromausfall im Kopf

eines Getränkeverkäufers sorgte„Renate, die Granate“. Die ei-genwillige Inszenierung von„Carmen“ mit einer Mistforkeund der Schüppe Jupp alsHauptdarsteller sorgte für großeErheiterung des Publikums.

Und auch Schüttorf bliebnicht verschont. So lobten die„Bullemänner“ das SchüttorferAutobahnkreuz, „weil manschnell von hier weg kommt.“Die „Bullemänner“ liefen zurHochform auf und sie verstan-den es blendend, sich auf ihrPublikum einzustellen. DasBeste sparten sie sich für dieZugabe auf, den Klappstuhl-Blues aus der Runkel-Taiga.

Das Stadtmuseum im Nino-Hochbau mit einer von vielen Installationen. Foto: Archiv

Drei Biografien mit Grafschafter Hintergrund und Vorstellung des

Stadtmuseums NordhornStudiengesellschaft legt Emsländische Geschichte 19 vor

Von Andreas Meistermann.„Men aß sick nu nen Rednerfünd, De ´t Schmeicheln betternoch verstünd En sä: „Landlösind noit de slecht´sten!“ Sä wy:„De Mann heff noch am

recht´sten!“ Men dorby blew´tnich! Kott derup Tredd´wer nenandern Redner up, De sä: „Wysitt ja deep in´n Kolk, Schuldheff dran met dat Judenvolk,Drum mörr Y wählen de Partei,De christlich is en judenfrei!“Aß nu de nöächste Rednerkwamp, Mök de van anner Sietden Damp, Sä: „De Partei vullJudenhaß, Sölvs heel versippt,verjudet was!“ My dücht, dat´taltied wall soa bliff, Dat´tslecht´und gude Juden giff, Ma-ria, Josef en telest, D´Apostelsind ok Juden west.“ – vielleichtwurde noch nie mit so einfachenWorten Antisemitismus auf denPunkt gebracht. Sie entstammendem Gedicht „De Reichstags-wahl“, das der gebürtige Veld-hausener Carl von der Linde1920 verfasste.

Erstaunlich ist, wie der be-kannte Heimatdichter, obwohlaus bescheidenen Verhältnissenstammend und in einer Regiongeboren, die damals noch zu-meist abgeschnitten von dengroßen Ereignissen der Weltge-schichte war, so hellsichtig denschon in der Frühzeit der Wei-marer Republik um sich grei-fenden Rassismus gegenüberden Juden erkannte.

Nachzulesen ist das im Band19 der Reihe Emsländische Ge-schichte, die alljährlich von derStudiengesellschaft für Emslän-dische Regionalgeschichte inBuchform veröffentlicht wird.Autor Helmut Lensing widmetsich in seinem Beitrag der span-nenden Biografie eines der wohlbedeutendsten plattdeutschenDichter der Grafschaft.

Carl von der Linde wurde1861 als Sohn von Isaak Salo-mon von der Linde und dessenEhefrau Friederike Cohen gebo-ren. Nach einer Lehre als Dru-cker bei der Firma Kip &Lam-mersdorf verschlug es ihn nachzweijähriger Wanderschaft nachHamburg, wo er eine Stellebeim Hamburger Fremdenblattantrat. Neben dieser Tätigkeitversuchte er sich auch als Autor.Bedeutende Zeitschriften wiedie „Fliegenden Blätter“ veröf-fentlichten seine Texte. 1908wurde Carl von der Linde in denRuhestand verabschiedet undkehrte in seine alte Heimat zu-rück, wo er weiter als Autor mitLeseabenden und Veröffentli-chungen bis zu seinem Tode imJahr 1930 tätig war.

Ein weiterer biografischerBeitrag hat den mit dem Roman„Im Westen nichts Neues“ zuWeltruhm gelangten Erich Ma-ria Remarque zum Inhalt. Wel-che Verbindung der Schriftstel-ler zur Grafschaft und zumEmsland hat, hat Bernhard Ste-gemann beschrieben. Es war imJahre 1919, als Remarque nachabgeschlossener Lehrerausbil-dung seine erste Lehrerstelle ander katholischen Volksschule inLohne antrat. Später war er alsLehrer auch in Klein Berßen.Schon zu dieser Zeit schrieb eran den Werken „Die Traumbu-de“ und „Der Weg zurück“.

Spuren seiner damaligen Tätig-keit sind darin zu finden.

Mit einer Sensation für diedamalige Zeit beginnt der Arti-kel von Sebastian Rosenboomüber das Fliegerass Dietrich„Derk“ Averes aus Nordhorn.Am 16. November 1918 landeteer mit seiner Fokker D. VII imVerlaufe des Rückzugs deut-scher Truppen nach der Kapitu-lation bei einem Zwischenstopin seiner Heimatstadt. Schon injungen Jahren begeisterte sichDerk Averes für die Flugtech-nik. Eine große Chance, seinenTraum zu verwirklichen, botendie im Aufbau begriffenen Luf-streitkräfte. So meldete er sichfreiwillig zum Krieg. Für vieleunbekannt dürfte die Tatsachesein, dass es im Ersten Welt-krieg auch Luftkämpfe an derOstfront gab. Dort hatte Averesan der Front bei Byalistok sei-nen ersten Einsatz. Das Kriegs-ende erlebte er in Frankreich.

Wie Autor Sebastian Rosen-boom in seinem Artikel be-schreibt, war Derk Averes vorallem ein technisch interessier-ter Mensch. Eine Kriegsbegeis-terung, wie sie damals geradezu Anfang des Ersten Weltkrie-ges herrschte, war bei ihm nichtfestzustellen. Auch seine militä-rischen Erfolge mit neun offi-ziell gemeldeten Abschüssenhaben keinen überbordendenStolz hervorgerufen, wie seinenautobiografischen Aufzeichnun-gen „Bei Kriegsanfang“ zu ent-nehmen war . Nach dem ErstenWeltkrieg widmete sich Averesder Segelfliegerei und war maß-geblich am Aufbau einer Flug-zeughalle in Klausheide betei-ligt. Am 21. September 1982starb Derk Averes im gesegne-ten Alter von 88 Jahren.

Neben den biografischen Ar-tikeln hat ein weiterer Artikeldas Stadtmuseum Nordhornzum Inhalt. Dessen Leiter Wer-ner Straukamp beschreibt darinden zähen Prozess der Entste-hung. Schon in den 1950er Jah-ren gab es erste Diskussionenüber die Erstellung eines Hei-mat- beziehungsweise einesKreismuseums. Doch es solltedann noch bis 1994 dauern, bises zur Gründung eines Stadtmu-seums kam. 2006 wurdeschließlich mit der Ausstellung„Nino - Der Stoff, aus dem dieMode war“ der Weg zum Baueines größeren Museums imehemaligen Nino-Hochbau undheutigen Wirtschaftskompe-tenzzentrum geebnet. Die Eröff-nung erfolgte dann 2011. EinHighlight der Ausstellung sindvor allem die Mode- und Indus-triefotografien von so bekann-ten Photografen wie F. C. Gund-lach, Helmut Newton undCharles Wilp.

Neben den genannten Arti-keln sind im Band 19 natürlichvor allem Artikel über das Ems-land enthalten, die nicht minderinteressant sind. Das Buch derStudiengesellschaft hat die Be-stellnummer ISBN 978-3-9814041-4-2.

Termine für Musical „YVA“

gw NORDHORN. Das vondem GN-Redakteur ThomasKriegisch geschriebene Musical„YVA“ feierte am Freitag, 1.Februar, Premiere im Konzert-und Theatersaal. Es handelt vonder 1900 in Berlin geborenenund 1942 im Konzentrationsla-ger Majdanek von den National-sozialisten ermordeten Else Er-nestine Neuländer-Simon, dieunter dem Künstlernamen„YVA“ mit ihren Mode-, Akt-,Werbe- und Reportagebildernzu den bedeutendsten Fotogra-finnen des 20. Jahrhunderts ge-hörte. Das Musical „YVA“ gibtder weitgehend vergessenenKünstlerin und starken Frau,über 70 Jahre nach ihrer Ermor-dung, Profil, Gesicht und Stim-me. Nach der erfolgreichen Pre-miere sind noch folgende weite-re Aufführungstermine vorgese-hen: 16., 22. und 23. Februar so-wie 8. März jeweils ab 20 Uhrim Konzert- und Theatersaal.Karten sind im Vorverkauf überden VVV Stadt- und Citymar-keting e. V. an der Firnhaber-straße 17 in Nordhorn, Telefon(0 59 2 1) 8 09 30, [email protected], bei al-len ProTicket-Vorverkaufsstel-len sowie im Internet unterwww.musical-yva.com erhält-lich.

Neue Eltern-Kind-Gruppe aufder Blanke

gw NORDHORN. In der El-tern-Kind Spielgruppe Blanke(Geburtszeitraum 2011), sindnoch wenige Plätze frei. DieGruppe unter der Leitung vonIrmgard Neehus, trifft sichdienstags, in der Zeit von 9.30

bis 11 Uhr, im Gemeindehausder St. Elisabeth Gemeinde.

Anmeldungen nimmt die Familienbildungsstätte unter(0 59 21) 8 99 10, oder unterwww.fabi-nordhorn.de entge-gen.

Page 15: GW13.02.2013

13. Februar 2013 Seite 15Lokales

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung • 13. Februar 2013

gw EMLICHHEIM. Von Frei-tag, 15. Februar, bis Sonntag,17. Februar, wird die Vechtetal-halle in Emlichheim bereitszum zwölften Mal Veranstal-tungsort der EmlichheimerBau-Wohn- und Immobilienmesseund somit zum Niedergraf-schafter Messezentrum für Bau-en, Wohnen und Modernisieren.Auf die Besucher warten dreiinteressante Messetage mit ei-nem großen und abwechslungs-reichen Informations- und Un-terhaltungsprogramm.

Ob es um attraktives Woh-nen, den Kauf einer Bestands-immobilie und den Bau einesneuen Eigenheims geht, ob umRenovierung oder Modernisie-rung oder um die Finanzierungeiner geplanten Maßnahme –auf dieser Messe findet man denrichtigen Ansprechpartner. 28Aussteller präsentieren ihr Leis-tungsangebot, und sie hoffen,die Besucher mit den innovati-ven Ideen des Marktes zu be-geistern. Der Eintritt ist dabeiwie immer selbstverständlichfrei.

Unter der Schirmherrschaftder Samtgemeinde Emlichheimeröffnet Samtgemeinde-Bürger-meisterin Daniela Kösters amFreitag, 15. Februar, die Em-lichheimer Bau-, Wohn- & Im-mobilienmesse offiziell, und ab

15 Uhr öffnen sich dann die Tü-ren für die Besucher. Am Sams-tag und Sonntag beginnt dieMesse um 11 Uhr, Ende ist anallen drei Tagen um 18 Uhr.

Auch in diesem Jahr werdenunterschiedlichste Angebote dieBesucher begeistern. Im Vorder-grund stehen auch in diesemJahr neben preiswerten Wohn-und Baukonzepten die Möglich-keiten des Energiesparens imAlt- und Neubau.

„Nach wie vor besteht einwichtiges Ziel der Messe darin,die Leistungsfähigkeit der örtli-chen und regionalen Unterneh-men unter Beweis zu stellen“betont Hildegard Vette, LeiterinFirmenkunden Niedergrafschaftbei der Grafschafter Volksbank. Umfangreiches Immobilien-Angebot

Wie kann der Traum vom Ei-genheim finanziert werden?

Wer auf der Suche nach derrichtigen Immobilie ist odersich genauer informieren möch-te, ist auf der Fachmesse genaurichtig. Die großen Finanz-dienstleister präsentieren einumfangreiches, grafschaftwei-

tes Immobilienangebot. Außer-dem informieren sie über kos-tengünstige Möglichkeiten, denBau oder Kauf des Eigenheimszu finanzieren und die eigenen,individuellen Wohnwünsche zurealisieren.

Aussteller präsentieren die Leistungsfähigkeit der Region

Auf der Fachmesse „Auge in Auge“ mit dem Kunden

Die Emlichheimer Bau-,Wohn- und Immobilienmesse bietet hervorragende Möglichkeiten, sich ge-zielt und umfassend informieren zu lassen. Fotos: Kukuk/privat

50 Jahre Jugendfeuerwehr NordhornJubiläumsfeier am 14. und 16. Juni

gw NORDHORN. Das Gelän-de der FeuerwehrtechnischenZentrale an der WietmarscherStraße in Nordhorn ist in die-sem Jahr Standort zweier zen-traler Veranstaltungen der Feu-erwehr.

Schon im Vorfeld des 50-jäh-rigen Bestehens der Jugendfeu-erwehr Nordhorn findet amSonnabend, 27. April, ab 13.30Uhr ein Kreisjugendfeuerwehr-tag mit vielen Geschicklich-keitsspielen statt. Die eigentli-

che Geburtstagsfeier verteiltsich auf zwei Tage im Juni. AmFreitag, 14. Juni, wird es ab 19Uhr eine offizielle Veranstal-tung mit geladenen Gästen ge-ben.

Am Sonntag, 16. Juni, ist dieÖffentlichkeit zu einem Tag deroffenen Tür eingeladen. Aufdem Programm steht für tech-nisch Interessierte eine Geräte-schau, für die die Jugendblau-lichter verantwortlich zeichnen.Mit von der Partie ist auch die

Firma WAS. Weitere Pro-grammpunkte sind eine Feuer-wehrmodenschau, eine Fotoaus-stellung sowie die Vorstellungder aus Anlass des Jubiläumserstellten Chronik. Die Kinderwerden ihren Spaß bei einerHüpfburg haben. An das leibli-che Wohl ist mit Kaffee, Ku-chen, Imbiss und Getränken ge-dacht worden. Als Schirmherrfür die Veranstaltungen konnteNordhorns Bürgermeister Tho-mas Berling gewonnen werden.

Junge Feuerwehrleute und alte Technik. Foto: Feuerwehr

Fachkräfteservicestelle und Agentur für Arbeit arbeiten eng zusammen

Hand in Hand für neue Fachkräftegw NORDHORN. Begriffe wie„demografischer Wandel“ und„Fachkräftemangel“ sind mitt-lerweile für viele Betriebe nichtmehr bloße Fiktion, sondernRealität bei der Fachkräftesuchegeworden. Um die Unterneh-men in Ostfriesland, im Ems-land und in der Grafschaft Bent-heim bei der Fachkräftegewin-nung zu unterstützen, hat dieWachstumsregion Ems-Achsezusammen mit den Wirtschafts-förderungen ein flächendecken-des Netz aus Fachkräfteservice-stellen eingerichtet. Die Fach-kräftemanager arbeiten dabeieng mit den Agenturen für Ar-beit zusammen.

Im Landkreis GrafschaftBentheim kümmert sich Fach-kräftemanagerin AndreaFrosch-de Weerd als Fachkräf-temanagerIn um die Anfragenzuziehender Fachkräfte: „Beider Anwerbung eines neuenMitarbeiter durch das Unterneh-men bin ich gerne behilflich, in-dem ich mich um den Mitarbei-ter und seine Familie kümmere,wenn es um den Umzug in dieGrafschaft geht. So unterstützeich unter anderem bei der Woh-nungssuche oder auch bei der

Suche nach einer Kinderbetreu-ungsmöglichkeit. Aber auch füralle weiteren Fragen, die ausdem Ortswechsel resultieren,bin ich Ansprechpartnerin. Ichunterstütze die Fachkräfte zumBeispiel bei der Suche nach ei-ner Wohnung oder einer Kin-derbetreuung.“

Sucht die Fachkraft oder de-ren Ehepartner dagegen eine Ar-beitsstelle, stimmt er/sie sicheng mit der örtlichen Agenturfür Arbeit ab.

Janita Veenhuis steht hier mitRat und Tat zur Seite: „Als Ar-beitsvermittlerin im Arbeitge-berservice habe ich intensiveKontakte zu den regionalen Un-ternehmen. Zunächst werdendie Vorstellungen des Bewer-bers bezüglich der neuen Be-schäftigung geklärt. Anschlie-ßend stelle ich gezielt die Ver-bindung zu entsprechenden Ar-beitgebern her. In diesen Fällenladen wir die Fachkraft zeitnahzu einem Gespräch ein, um dieWunschstelle zu beschreiben.Anschließend suchen wir nachgeeigneten Arbeitgebern undstellen die Verbindung her.“

Die Kontaktaufnahme derFachkräfte mit den Servicestel-

len erfolgt häufig über einenGutschein, den ein Unterneh-men an einen Bewerber ausgibt.Dieser enthält Informationenzum Beratungsangebot und derFachkräfteservicestelle vor Ort.„Wir sind sehr zufrieden mitder Zusammenarbeit“, sagenAndrea Frosch-de Weerd undJanita Veenhuis.

Eine wichtige Rolle kommtdabei dem regelmäßigen Aus-tausch mit den Fachkräftemana-gern und Vertretern der Arbeits-agenturen aller beteiligten Ge-bietskörperschaften zu.

„Als wir vor zwei Jahren mitdem neuen Angebot gestartetsind, haben wir völliges Neu-land betreten. Anhand der Be-sprechung von Musterfällen ha-ben wir kontinuierlich die Pro-zesse der Zusammenarbeit ver-feinert“, erklärt Ems-Achse-Projektleiter Nils Siemen.

Weitere Informationen undServicegutscheine sind erhält-lich bei Andrea Frosch-deWeerd in der Wirtschaftsförde-rung Grafschaft Bentheim unterTelefon (0 59 21) 96 23 08 undwww.einfach-naeher.de sowieunter www.emsachse.de/ser-vicestelle.

SchnupperkurseAkkordeon der

Musikschulegw NORDHORN. Wer hättegedacht, dass man mit dem Ak-kordeon nicht nur Melodienund Akkorde, alleine oder imEnsemble, klassische Musiksondern auch moderne Stilar-ten und sogar in einer Bandspielen kann?! Der Kursbe-reich der Musikschule bieteterwachsenen Anfängern undauch Fortgeschrittenen undWiedereinsteigern die Gele-genheit zur Teilnahme an denpassenden Schnupperkursen.Am Dienstag, 12. März, von 19bis 19.45 Uhr treffen sich er-wachsene Anfänger zum Aus-probieren. Kursbeginn für Fort-geschrittene und Wiederein-steiger ist am Mittwoch, 13.März, von 19 bis 19.45 Uhr.Die Kurse dauern jeweils dreiWochen und werden von Lud-milla Malukas in Raum U.1 derMusikschule durchgeführt. DieTeilnahmegebühr beträgt 15,50Euro pro Kurs. Schriftliche An-meldungen sind ab sofort beider Musikschule der StadtNordhorn, Lingener Str. 3, Fax(0 59 21) 87 84 09, möglichoder per E-mail an [email protected]. Die Anmel-dungen müssen drei Tage vorKursbeginn vorliegen.

Page 16: GW13.02.2013

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Erscheint wöchentlich mittwochs im Landkreis Grafschaft Bentheim. Verteilung kostenlos an erreichbare Haushalte.Verteilte und geprüfte Aufl age: 51.454 ExemplareVerlag: Grafschafter Wochenblatt Verlags- und Werbegesellschaft mbHCoesfelder Hof 2, 48527 Nordhorn� 05921 8001-0, Fax: 05921 [email protected]äftsführung: Dipl.-Kfm. Jochen AnderweitAnzeigenleitung: Mario Fischer(verantwortlich für Anzeigen)� 05921 8001-810m.fi [email protected]: Heike Laube, � 05921 [email protected] Niehaus, � 05921 [email protected] Nortmann, � 05921 [email protected] Rieger, � 05921 [email protected] Schoemaker, � 05921 [email protected]:Andreas Meistermann, � 05921 [email protected] Arens, � 05921 [email protected]: GZN-, GZU-, GZO-Vertriebs-GmbH, � 05921 707-500Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 01.08.2012Anzeigen- und Redaktionsschluss:montags, 17 UhrTechnische Herstellung:Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KGDas Copyright für alle Textbeiträge und von uns gestalteten Anzeigen liegt beim Verlag. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Beiträge, die mit Namen oder Initialen des Autors ge-kennzeichnet sind, geben nicht immer die Meinung der Herausgeber wieder. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzei-gen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Für Druckfehler übernimmt der Verlag keine Haftung.

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Ärztlicher Direktor Dr. Auer verabschiedetWechsel bei der Euregio-Klinik

gw NORDHORN. Zum Jahrs-wechsel hat es in der Euregio-Klinik einen Wechsel in derÄrztlichen Direktion gegeben.Die Dienstzeit des hauptamtli-chen Ärztlichen Direktors, Dr.Friedrich Auer, endete zum En-de des vergangenen Jahres. Als Nachfolger berief der Auf-sichtsrat die beiden ChefärzteDr. Nevzat Dogan (Klinik fürAllgemein- und Viszeralchirur-gie) und Dr. Jörg Langlitz (Kli-nik für Kinder- und Jugendme-dizin), die dieses Amt der Ärzt-lichen Direktion neben ihrerchefärztlichen Tätigkeit in einerDoppelspitze im Rahmen ihrerDienstaufgaben ausüben wer-den. Die Berufung erfolgt fürzwei Jahre.

Geschäftsführer Dr. Chris-toph Winter dankte Auer schonheute für das tatkräftige Enga-gement in der Aufbauarbeit derneuen Euregio-Klinik und wür-digte seine Verdienste für dasKrankenhaus im Laufe seiner32-jährigen Tätigkeit.

Auer begann seine Tätigkeit1980 zunächst im damaligenMarienkrankenhaus als Chef-arzt für Anästhesiologie. Erwurde ab 1. Dezember 2009zum Ärztlichen Direktor derEuregio-Klinik am StandortHannoverstraße bestellt. Im Zu-ge der Zusammenführung bei-der Standorte hat Auer das Amtzunächst gemeinsam mit sei-nem Chefarztkollegen Dr. Her-mann Thole am neuen StandortAlbert-Schweitzer-Straße ne-benberuflich wahrgenommen.

Ab 1. Mai 2012 wurde Auerzum hauptamtlichen ÄrztlichenDirektor für die neue Euregio-Klinik bestellt..

Dr. Auer bedankte sich bei der Vrerabschiedung für die gute Zu-sammenarbeit. Foto: Kukuk

Die offizielle Verabschie-dung Auers seitens der Klinikerfolgte am Dienstag vergange-ner Woche.

Winter bedankte sich für diegute Zusammenarbeit, brachteaber auch die Freude über diegemeinsame Arbeit mit den bei-den neu berufenden ÄrztlichenDirektoren in der Krankenhaus-leitung zum Ausdruck.

„Ich bin davon überzeugt,dass die Doppelspitze mit Dr.Dogan und Dr. Langlitz eine gu-te Wahl ist. So sind sowohl dieinternistischen als auch die„schneidenden“ Disziplinen inder Krankenhausleitung ärztlichvertreten. Beide Chefärzte wer-den sich gewiss für die Fortfüh-rung der erfolgreichen ArbeitAuers und die Beziehungspfle-ge zur niedergelassenen Ärzte-schaft und den Kooperations-partnern einsetzen.“, so Winter.

Zu den Aufgaben der Ärztli-chen Direktoren zählen unteranderem die Koordinierung der

medizinischen und medizi-nisch-technischen Leistungen,die medizinische Fort- und Wei-terbildung der Mitarbeitenden,die Zusammenarbeit der Abtei-lungen untereinander und dieAbstimmung der Leistungspro-zesse.

Dr. Dogan und Dr. Langlitzübernehmen unter anderem denVorsitz in der Hygiene- undArzneimittelkommission, siestellen die medizinische Doku-mentation sicher, gewährleistenDatenschutz und ärztlichen Un-terricht, sichern die ärztlicheund medizinisch-technischenZusammenarbeit mit Einrich-tungen des öffentlichen Ge-sundheitswesens (unter ande-rem Rettungsdienst, Gesund-heitsbehörden), steuern den me-dizinischen Sachbedarf sowiedie Qualitätssicherung in Diag-nostik und Therapie und beteili-gen sich an baulichen, medizin-konzeptionellen und wirtschaft-lichen Fragestellungen.

„Schutz vor sexualisierterGewalt im Sport“Fortbildung in Nordhorn

gw NORDHORN. Die Sportju-gend des KreisSportBund Graf-schaft Bentheim e.V. unterstütztdie „Sportregion Ems-Vechte“des LandesSportBund Nieder-sachsen bei der Organisationvon Fortbildungen zu diesemThema.

Das nächste Seminar imLandkreis findet in Zusammen-arbeit mit dem Turnkreis Graf-schaft Bentheim am 9. Märzvon 10 Uhr bis 13 Uhr im Be-sprechungsraum des Jugend-zentrums Nordhorn statt. AlsKooperationspartner ist die Be-ratungsstelle Hobbit mit in dieinhaltliche Gestaltung der Ver-anstaltung eingebunden.

Im Rahmen des Seminars

wird die Einführung der so ge-nannten „Selbstverpflichtungs-erklärung“ im organisiertenSport erklärt. Übungsleiter, dieab sofort ihre Lizenz verlängernlassen möchten, müssen dieseSelbstverpflichtungserklärungunterschreiben.

Mit jeweils vier LE wird dasSeminar für die ÜL-C Breiten-sport (LSB) sowie ÜL-C Kin-derturnen und ÜL- C Fitnessund Gesundheit (NTB) aner-kannt.

Anmeldungen nimmt derKreisSportBund GrafschaftBentheim e.V., Telefonnummer(05921) 853730, E-Mail-Adressse: [email protected], entgegen.

Django Asül: „Paradigma“Kabarett in Neuenhaus

gw NEUENHAUS. Wie somanches Gute kommt auch dasWort Paradigma aus dem Grie-chischen. Es kann Beispiel oderVorbild heißen. Oder aber Ab-grenzung oder gar Weltsicht.Und je präziser die Sicht aufdiese Welt, umso mehr wirddeutlich:

So geht es nicht weiter. Esbraucht einen Paradigmenwech-sel. Die Parameter müssen neueingestellt werden. Nach seinenLive-Programmen „Hämokra-

ti“, „Autark“, „Fragil“ und zahl-reichen TV-Auftritten kommtder niederbayerische TürkeDjango Asül mit seinem aktuel-len Programm am Mittwoch,13. Februar, zum ersten Malnach Neuenhaus.

Veranstalter ist die Kultur-passinitiative Neuenhaus.

Karten sind im Vorverkaufüber OLB Neuenhaus, HannesLaden Emlichheim und im In-ternet unter www.kulturpass.deerhältlich.

Page 19: GW13.02.2013

13. Februar 2013 Seite 19Lokales

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(DJD/PT). Die Energiewendewirkt sich schon heute auf jedenHaushalt spürbar aus - überweiter steigende Preise ebensowie über den hohen Sanierungs-bedarf in den eigenen vier Wän-den. Nur wenn Hausbesitzer ih-re Immobilien auf einen zeitge-mäßen energetischen Standardbringen, kann der Bedarf soweit sinken, dass die Energie-wende gelingt. „Die Hauptlasthaben somit Hausbesitzer zutragen. Umso wichtiger ist eineindividuelle und fundierte Pla-nung“, empfiehlt Dr. WolfgangSetzler, Geschäftsführer desFachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS). Imaktuellen „Energiesparkom-pass“, kostenlos erhältlich unterwww.heizkosten-einsparen.de, hat der Verband viele Infor-mationen und Tipps für Hausei-gentümer zusammengefasst.

Setzler plädiert dafür, dieHerausforderungen als Chancezu begreifen. „Wer jetzt handelt,macht sich unabhängig von denin Zukunft weiter steigendenEnergiepreisen und leistetgleichzeitig einen Beitrag zumKlimaschutz.“ Um dabei plan-voll vorzugehen, sollte man ge-meinsam mit einem Energiebe-rater einen Sanierungsfahrplanaufstellen. Der Fachmann weiß,welche Energieeinsparungenmit welchen Maßnahmen realis-tisch sind und wie ein schlüssi-ges Gesamtkonzept zur energe-tischen Sanierung aussieht.Wenn nicht alle sinnvollenMaßnahmen in einem Bauab-schnitt finanzierbar sind, emp-fiehlt sich eine Planung, die kla-re Schritte für die nächsten Jah-re definiert. So kommen auchHausbesitzer mit schmalerem

Tipps zur Modernisierung von Altimmobilien

Die Energiewende Schritt für Schritt umsetzen

(DJD/PT). Einbrecher, Feuer,Gasaustritt oder Wasserschäden:Haus, Wohnung oder Grund-stück drohen viele Gefahren. Be-reits beim Bau des Hauses lässtsich vielen dieser Risiken vor-beugen, mit verschiedenen Si-cherheitseinrichtungen zumNachrüsten schläft es sich eben-falls ruhiger.

Worauf man in jedem Fallachten sollte, zeigt der neueRatgeber „Sicherheits-Checkfürs eigene Haus“, herausgege-ben von der Verbraucherschutz-organisation Bauherren-Schutz-

bund e.V. (BSB). Er steht unterwww.bsb-ev.de zur Verfügung.Der erste Teil des Ratgeberszeigt auf, wie man sich wir-kungsvoll gegen Einbruch undDiebstahl schützen kann. Er be-schreibt typische Schwachstel-len, die Einbrechern das Lebenleicht machen. Der Check reichtvon der Lage und Einsehbarkeitdes Grundstücks über einbruch-hemmende Türen, Fenster,Lichtschächte und Kellerzugän-ge bis hin zu Alarmeinrichtun-gen. Im zweiten Teil geht es umdie Vermeidung von Gefahrendurch Feuer, Gas oder Wasser.

Die Tipps umfassen Maßnah-men gegen menschliches Fehl-verhalten, Hinweise zum Checktechnischer Anlagen bis zumEinsatz von Rauch- und Gas-meldern.

Gegen Wasserschäden helfenLeckwasser-Schutzvorrichtun-gen an Haushaltsgeräten. Rohresollten zudem im frostfreienBereich liegen und Gartenwas-serleitungen rechtzeitig vorFrosteinbruch geleert sein.Empfehlenswert ist ein regel-mäßiger Sicherheits-Check undgegebenenfalls die Beratungdurch einen BSB-Experten.

Vorsicht Feuer, Wasser, Gas!Sicherheits-Check für die eigenen vier Wände

Ein Sicherheits-Check hilft bei der Suche nach Gefahrenquellen im Haus und zeigt, wie sie sich ver-meiden lassen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.

Sanieren mit System: Hauseigentümer sollten einen Energieberater hinzuziehen und einen individuellenZeitplan entwickeln. Foto: djd/WDVS Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.

Geldbeutel zu einer zeitgemäßsanierten Immobilie. Nebendem Effekt für die Umweltrechnet sich die Sanierung auchfür den Eigentümer. NachWDVS-Berechnungen amorti-siert sich der Aufwand nach

zehn bis 15 Jahren. „Die dauer-hafte Ersparnis von oft mehr als50 Prozent der Energiekostenrefinanziert nicht nur die Sanie-rung, sondern sorgt für eine kri-senfeste Energiesparrente undeine wertstabile Immobile für

die nächste Generation“, sagtDr. Setzler. Sein Tipp: Bei derPlanung sollte man auf erfahre-ne Fachbetriebe setzen und dieUmsetzung durch einen ge-schulten Architekten oder Ener-gieberater überprüfen lassen.

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