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Gut, danke der Nachfrage!

Date post: 01-Feb-2016
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Guten Morgen, Chef!. Guten Morgen, Frau Fleißig!. Oje … wenn er so freundlich ist, will er meistens was von mir …. Na, wie geht’s Ihnen denn heute?. Gut, danke der Nachfrage!. - PowerPoint PPT Presentation
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P. Eberlein/S. Kubick 2009 Gut, danke der Nachfrage! Ich hab hier eine Einladung vom RP… da geht’s um bilingualen Unterricht. Und weil die Nachbarschule das macht, dachte ich, wir machen das jetzt auch mal. Gehn se da mal hin und dann machen se mal! Oje … wenn er so freundlich ist, will er meistens was von mir … Guten Morgen, Frau Fleißig! Guten Morgen, Chef! Na, wie geht’s Ihnen denn heute?
Transcript
  • BLL - VoraussetzungenSchulleitung muss berzeugt sein vom Konzept und entsprechend untersttzenTeilnahme an Fortbildungen ermglichenZeitfenster einrumen, in denen am neuen Konzept gearbeitet bzw. unterrichtet werden kannBei der Lehrauftragsverteilung die vorhandenen Fcher priorisierenEinrichten einer bilingualen Fachschaft VerbindlichkeitWenn mglich: gezielte schulscharfe Ausschreibung von Stellen

    P. Eberlein/S. Kubick 2009

  • BLL - VoraussetzungenSchulleitung muss berzeugt sein vom Konzept und entsprechend untersttzen

    ber eine entsprechende Zertifizierung/Testierung fr Schler nachdenkenBudget fr geeignetes Material einrichtenOrganisationsformen berdenken Feedback als Gesprchsgrundlage: Balanced Scorecard

    P. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Kollegium muss das Konzept fr gut befinden und untersttzenBereitschaft zu Fort-/WeiterbildungBereitschaft zu anfnglichem Mehraufwand (Vorbereitung)Bereitschaft zu TeamarbeitBereitschaft zu konstruktivem Feedback (geben und annehmen) ffnung des eigenen UnterrichtsGLK-Beschluss

    BLL - VoraussetzungenP. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Verankerung des BLL-Konzeptes im Schulcurriculum bzw. Leitbild der Schule Nachhaltigkeit

    BLL - VoraussetzungenP. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Elternschaft ins Boot holenInformationsabend/-material vorabInformation ElternbeiratAnhrung der Schulkonferenz (falls Profilbildung)Informationen zu Inhalten und ZeitrumenInformationen zur NotengebungInformationen zur Verankerung im SchulprofilVorteile (auch im Hinblick auf das sptere Berufsleben) aufzeigenBest Practice-Beispiele zeigenLernende zu Wort kommen lassen

    BLL - VoraussetzungenP. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Mgliche OrganisationsformenEWG BK Ges Vorlauf: Erprobung einzelner Module Entscheidung: bilinguale Klassen oder bilingualer Zug? Bndelung der geeigneten Lehrkrfte Erstellung einer Modulbersicht Medienbedarf bercksichtigen Information fr Eltern und Schler GLK-BeschlussP. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Mgliche Organisationsformen2 LehrkrfteVorteile: Wahlmglichkeit nur interessierte Schler wenig gebundenes Personal

    Nachteile: Parallelstrukturen fehlende KontinuittBLL Module in den Klassen7A & 8AAngebot in 1-2 Fchern

    P. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Mgliche OrganisationsformenOrganisation: Einstiegsmodell - BLL fr alleEinstieg in allen 7. KlassenLeitfach EWG oder GeschichteEinzelmodule in weiteren Fchern und Klassenstufen3 LehrkrfteVorteile: keine Parallelstrukturen BLL fr alle Schler weniger Lehrkrfte gebunden Austausch (Materialien,)

    Nachteile: keine Wahlmglichkeit fehlende KontinuittFremdsprachenprojekt(optional in den 8. Klassen)P. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Mgliche OrganisationsformenOrganisationsmodell RS TammBLL in allen Klassen 7 & 8Module in EWG & GeschichteCOMENIUS Projekt in allen Klassen 8Einzelmodule in Kl. 9 & 10Einzelmodule in Kl. 6 (BK, EWG)6 LehrkrfteEuroKom & FKBalanced ScorecardTPR / AufbauphaseP. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Mgliche OrganisationsformenOrganisation: Bilingualer ZugVorteile: Wahlmglichkeit nur interessierte Schler durchgngiges Konzept groer Lernzuwachs

    Nachteile: Parallelstrukturen organisatorischer Aufwand Bindung vieler EnglischlehrkrfteP. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Mgliche OrganisationsformenOrganisationsmodell Theodor-Heuss-RS Kornwestheim Klasse 7EWGKunstMusikSportMuMGeschichte......SEPOKTNOVDEZJANFEBMRAPRMAIJUNJULP. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Mgliche OrganisationsformenNeue Zeitstrukturen erproben:60-Minuten-TaktProfilwochen

    P. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Hilfen fr den Einstieg Ein Thema whlen...fr welches im Idealfall bereits Material existiertIn dem man sowohl fachlich als auch fachsprachlich (in der Fremdsprache) fit istdas eine Beziehung zum Zielsprachenland aufweist

    Ein Thema vorbereiten...bei der Aufbereitung von Material bilinguale Prinzipien beachten, v. a. KleinschrittigkeitMethodische Vielfalt

    P. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Hilfen fr den Einstieg

    Die Einheit durchfhren...mit mehr Zeitaufwand rechnendie Lernenden nicht berfordern

    Und danach...unbedingt Feedback von der Lerngruppe einholendas Material auf Eignung berprfen und ggf. berarbeitenmit Kollegen/Kolleginnen abgleichen, erweitern

    P. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Zielsetzung Umsetzung Rckmeldung OptimierungNachhaltigkeit und EffizienzP. Eberlein/S. Kubick 2009

  • Feedback, Dokumentation, EntwicklungBalanced ScorecardP. Eberlein/S. Kubick 2009

    EntwicklungsfeldZieldefinitionMessgre bis Nov bis Feb bis MaiBis JulErwartung (Jahr)IImplementierung des bilingualen Sachfach-unterrichtsmindestens 30 Stunden bilingualer Unterricht pro Schuljahrfremdsprachlich unterrichtete Stunden im Sachfach___ Stunden___ Stunden (10)___ Stunden ___ Stunden (30) 30 StundenIImplementierung des bilingualen Sachfach-unterrichtsDurchfhrungvon mindestens 2 LPE in der FremdspracheAnzahl der fremdsprachlich durchgefhrtenLehrplan-einheiten____ LPE____ LPE____ LPE____ LPE 2 LPE

  • Balanced ScorecardP. Eberlein/S. Kubick 2009

    IIVerbesserung der Unterrichtsqualitt durch WeiterbildungTeilnahme an einer bilingualen Fortbildung im Schuljahrteilgenommen = ja nicht teilgenommen = neinIIVerbesserung der Unterrichtsqualitt durch ffnung des eigenen UnterrichtsDurchfhrung einer Hospitationsstunde im Schuljahrdurchgefhrt = ja nicht durchgefhrt = neinIIVerbesserung der Unterrichtsqualitt durch HospitationTeilnahme an einer Hospitationsstunde im Schuljahrteilgenommen = ja nicht teilgenommen = neinIIIschriftliche Leistungsmessungenim bilingualen Unterrichtberprfung sachfachlicher Inhalte in der Fremdsprache (sr)durchgefhrt = janicht durchgefhrt = neinIIIMndliche Leistungsmessungen im bilingualen Unterricht berprfung sachfachlicher Inhalte in der Fremdsprache (m) durchgefhrt = janicht durchgefhrt = nein

  • Balanced ScorecardP. Eberlein/S. Kubick 2009

    EntwicklungsfeldZieldefinitionMessgreIVEntwicklung der kommunikativen FhigkeitenDie Schler verwenden im bilingualen Sachfachunterricht die Fremdsprache0 = trifft nicht zu 1 = trifft selten zu 2 = trifft hufig zu3 = trifft fast immer zun = kein bilingualer Unterricht IVEntwicklung der kommunikativen FhigkeitenSchler verfgen ber einen erweiterten fremdsprachlichen Wortschatz0 = trifft nicht zu 1 = trifft bei ca. 30% zu 2 = trifft bei ca. 60% zu3 = trifft bei ca. 90% zun = kein bilingualer Unterricht

  • Balanced ScorecardP. Eberlein/S. Kubick 2009

    IVEntwicklung der kommunikativen Fhigkeiten Schler wenden die Fremdsprache (zumindest in Teilen) bei schriftlichen Leistungsmessungen an 0 = trifft nicht zu 1 = trifft bei ca. 30% zu 2 = trifft bei ca. 60% zu3 = trifft bei ca. 90% zun = kein bilingualer UnterrichtIVLernzuwachs im SachfachSchler erzielen im bilingualen Sachfach mindestens die Note 4 (ausreichend) 0 = < 60%1 = 61% - 70% 2 = 71% - 80%3 = 81% - 100%n = kein bilingualer UnterrichtVLehrerzufriedenheit(Motivationsfaktor)berwiegend positive Erfahrungen mit dem bilingualen Unterrichten0 = negativ1 = meist negativ2 = teilweise positiv3 = meist positivVSchlerzufriedenheit(Motivationsfaktor)Schler befrworten den bilingualen Unterricht aufgrund ihrer Erfahrungen0 = totale Ablehnung1 = < 33% dafr2 = 34% - 66% dafr3 = > 66% dafr

  • weitere HilfenHandreichung des Ministeriums bzw. Landesbildungsserver http://www.schule-bw.de/schularten/realschule/bilingual Erprobung geeigneter Module Hospitation bzw. ffnung des Unterrichts Fortbildungsveranstaltungen an Seminaren http://www.seminar-ludwigsburg.de Fortbildner einladen (Schulamt kontaktieren)Untersttzung im Netzwerk [email protected]

    P. Eberlein/S. Kubick 2009

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