Ingrid Rottenhofer, Elisabeth Rappold Pflegetagung - Pflege im Wandel, AK-Stmk., 13.09.2016, Graz
GuKG Neu – Qualität der Leistungserbringung und Personaleinsatz?
Inhalt
» Hintergrund » Begriffsdefinition » Pflegequalität » Patienten-outcomes & Personalbesetzung » Ausblick
Hintergrund (1) Ergebnisse der GuKG-Evaluierung (2012) u.a.
» veränderte gesellschaftliche Bedarfe - neue Herausforderungen » Defizite der (Sonder)-Ausbildungen u. a.
» in der Vorbereitung auf spezifische Zielgruppen » bei Delegation und Fachsupervision » bei konzept-, theorie- und forschungsgeleiteter Arbeit » tw. in medizinischen Belangen » im Theorie-Praxis-Transfer und » Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich für das Prüfen und Evaluieren
von Lernergebnissen (Outputorientierung) nicht ausreichend vorbereitet.
» nicht ausreichend systematisch angelegten Differenzierung der Qualifikationsstufen (gemäß NQR zwischen Stufe 4, Stufe 5, Stufe 6 und Stufe 7) » Überforderung sowohl der Lernenden als auch der Lehrenden
» parallel geführte spezielle Grundausbildungen vereiteln den ursprünglich intendierten generalistischen Ansatz der allg. GuK
Rappold et al. (2012)
» Interprofessionelle Zusammenarbeit der Gesundheits- und Sozialberufe erfordert differenziert ausgebildete und diskursfähige Pflegefachkräfte, die den Anforderungen einer (hoch)komplexen und (hoch)-spezialisierten Situation gewachsen sind.
» International zählen hochschulisch und differenziert ausgebildete Pflegepersonen zu den zentralen Akteuren/Akteurinnen der - insbesondere Primärversorgung
» Reformansätze und GuKG-Novelle 2016 sehen eine stärkere Hierarchisierung vor – ergibt für das Personalmanagement die Notwendigkeit » den Skill- und Grade-Mix bedarfs- und kompetenzorientierter
als bisher auszurichten und » diesbezügliche Auswirkungen auf u. a die Pflegequalität zu
monitieren/dokumentieren und zu verantworten.
Hintergrund (2) Bedarfe gemäß GuKG-Evaluierung (2012) u.a.
Rappold et al. (2012), Rappold (2016)
WAS VERSTEHT MAN UNTER DEN BEGRIFFEN? Grade- und Skill-Mix
Skill-/Grade Mix » Der Begriff Grade-Skill-Mix ist kein neuer Begriff, sondern
wurde bereits früher unter den Namen Team-Mix, Personal-Mix oder Qualifikations-Mix genutzt (Zulehner, 2014)
» Ziel eines idealen Grade - and Skill -Mix ist die optimale Mischung aus Berufsgruppen und Fähigkeiten zur Erfüllung des beauftragten Leistungsportfolios unter den Gesichtspunkten der Ökonomie und Arbeitsplatzattraktivität sowie Berücksichtigung der gegebenen Arbeitsmarktbedingungen (Zulehner, 2014)
» Skills sind die unterschiedlichen Berufserfahrungen und individuellen Fähigkeiten (das Können) der Mitarbeitenden
» Grade-Mix umfasst den formalen (Aus)Bildungabschluß (Abt Th., Oda Gesundheit beider Basel, S. 5)
Skill und Grade Mix Pflege
Admin, Organi-sation
Einfache Routine-tätigkeiten; Standard- situationen
Standardisierte Verfahren und Techniken; Standard- situationen
Komplexe vorhersagbare Situationen
Hochkomplex, wenig strukturierte Situationen
Sekretariat/ Transport…
Pflege-assistenz
Pflegefach-assistenz
Gehobener Dienst GuK
DGKP mit Spezial-isierung
SkillMix
Grade
Mix
Quelle und Darstellung: Rappold, Rottenhofer 2016
Relevante Kernaussage für Skill- und Grade Mix Änderungen
» Qualifikation und Kompetenzen des Pflegepersonals sind eng verknüpft mit » Patientensicherheit, » betriebswirtschaftlichen Ergebnissen, » Patientenoutcomes, » Teamzusammenarbeit und » Arbeitszufriedenheit
(Schubert et al., 2008; Butler et al., 2011).
GuKG-Novelle 2016: Kompetenz- anstatt Tätigkeitsorientierung
» „Neue“ Kernkompetenzen (eine Auswahl § 14 GuKG) » Gesamtverantwortung für den Pflegeprozess » Beobachtung und Überwachung des Gesundheitszustandes » theorie- und konzeptgeleitete Gesprächsführung und
Kommunikation » Förderung der Gesundheitskompetenz » Erstellen von Pflegegutachten » Delegation, Subdelegation und Aufsicht entsprechend dem
Komplexitäts-, Stabilitäts- und Spezialisierungsgrad der Pflegesituation
» ethisches, evidenz- und forschungsbasiertes Handeln einschließlich Wissensmanagement
» Anwendung komplementärer Pflegemethoden » Weiterentwicklung der beruflichen Handlungskompetenz » …
BGBl. I Nr. 108/1997: konsolidierte Fassung vom 12.09.2016
PFLEGEQUALITÄT
Begriffsklärung Pflegequaliät
» Pflege-Qualität (z.B.) » Grad der Übereinstimmung zwischen Ergebnis und zuvor
formuliertem Pflegeziel » unterteilt in Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
(Donabedian 1980)
» Pflege- Ergebnisqualität kann als messbare Veränderungen » des professionell eingeschätzten Gesundheitszustandes, » der Lebensqualität und der Zufriedenheit einer Patientin /
eines Patienten bzw. einer Bevölkerungsgruppe, » als Ergebnis von Rahmenbedingungen und Maßnahmen der
pflegerischen Versorgung definiert werden. (Stewig et al. 2013)
Pflege-Ergebnis-Qualität (als Patienten-Outcome)
» Qualitätskriterien/Zieldimensionen u.a.: » Hautintegrität – Vermeidung von Dekubitus » Vermeidung von Stürzen » Vermeidung von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen » Vermeidung oder Behebung von Mangelernährung » Zufriedenheit mit pflegerischer Versorgung » Vermeiden von Medikamentenfehlern » Freiheit und Linderung von Schmerzen » Erhaltung oder Verbesserung von Alltagsaktivitäten
(Stewig et al. 2013)
Pflegequalität in Österreich: Wo stehen wir?
HeterogeneQualitätsindikatoren-SetsinKrankenanstaltenundGesundheits-Einrichtungen
UnterschiedlicheErhebungsinstrumente
BerichtlegungenenthaltenwenigKennzahlenübererbrachteLeistungenderPflege(WirksamkeitvonpflegerischerVersorgungsleistung)
ErgebnisqualitätimFokusgesundheitspolitsicherÜberlegungen
BreiteinternaLonaleDiskussion,welcheKriterienzurEinschätzungvonPflegequalitäterhobenwerdensollen
ZahlreicheinternaLonaleBerichtsysteme(NDQI,HomeCompare)
Quelle: Stewig et al. 2013
PATIENTEN-OUTCOMES & PERSONALBESETZUNG
Skill und Grade Mix
Zusammenhang Qualifikation und Patientenoutcome „Effekt auf die 30-Tage-der Mortalitätsrate bei beatmeten
älteren Menschen auf Intensivstationen“
» Patientenversorgung in einem besseren pflegerischen Arbeitsumfeld = 11 % geringere Wahrscheinlichkeit zu versterben
» Erhöhung des Personals mit Bachelor-Abschluss (BA) um 10% = 2 % Reduktion der Sterblichkeitswahrscheinlichkeit
» Hypothetische Berechnung: » Krankenhäuser mit 75 % Pflegekräfte mit BA = Reduktion
Sterblichkeitswahrscheinlichkeit um 10 % im Vergleich zu Krankenhäuser mit 25 % Pflegekräfte mit BA
» Ähnliche Ergebnisse im allgemeinen Akutbereich (vgl. Kutney-Lee et al. 2009, Aiken et al 2011, Aiken et al. 2002, Aiken et al. 2003)
Kelly et al. (2014): Impact of Critical Care Nursing on 30-Day Mortality of Mechanically Ventilated Older Adults. Clinical Investigations 42 (5): 1089 – 1095.
Zusammenhang Personalbesetzung und Qualifikation Studie zu Sterblichkeitsrate in 9 europäischen Ländern:
» Mortalitätsrisiko: » Erhöht sich die Arbeitsbelastung um eine/n Patienten/in
pro Pflegekraft steigt das Mortalitätsrisiko für stationäre Patienten/in um 7 %
» Eine Erhöhung der Personalqualifikation um 10 % auf Bachelor-Niveau reduziert das Mortalitätsrisiko um 7 %
» 60 % Pflegende mit BSc-Abschluss & Betreuung von nur 6 Patienten/in pro Pflegeperson erzeugen ein 30 % geringeres Mortalitätsrisiko als 30 % BSc-Absolventen & Betreuung von 8 Patient/innen
Aiken et al. (2014): Nurse staffing and education and hospital mortality in nine European countries: a retrospective observational study. Lancet 383: 1824–30.
Pflegeberufe im Krankenhaus
Quelle: Statistik Austria, Darstellung GÖG/ÖBIG
82 65
73 82 84 84 86 86 87 88
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Proz
ent
Relation gehobener Dienst zu Pflegehilfe in Fondskrankenanstalten, 2012
PH
DGKP
Ausgewählte Berufe im Krankenhaus, 2014
Dat
en S
tatis
tik A
ustr
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014)
, Ber
echn
ung
und
Dar
stel
lung
GÖ
G/Ö
BIG
23 20 25,4 21,3 25,1
11,8 12,711,2
12,411,7
55,3 55,356
49,355,2
9,8 14 7,417,1
7,9
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Österreich Kärnten Niederösterreich Steiermark WienPflegehilfe PersonaldesgehobenenDienstesfürGesundheits-undKrankenpflege
Personaldesgehobenenmedizin-technischenDienstes ÄrzteundÄrzLnnen
Proz
ent
Beispiel Pensionierungen Gesundheitsbereich Salzburg
Zsifkovits Johannes et al. 2013
Ärztinnen und Ärzte: Prognostizierte Pensionierungen
Quelle: Ärztelisten der ÖÄK und ZÄK (Stand Dezember 2014); Berechnung und Darstellung: GÖG
Annahmen zum Pensionsantrittsalter • Niedergelassen m/w: 65 J • Angestellt m: 65 J • Angestellt w: 62,5 J • Zahn: 62,5 J
• Wichtiger Prognosefaktor, aber derzeit keine validen Daten verfügbar à daher nur Annäherungen möglich
Neuzugänge
Andere Gesundheitsberufe? Die Folien sind nur im Zusammenhang mit dem Vortrag verwendbar. 20
AUSBLICK
Ausblick 1
„Pflege in Not“
Pflegepersonalmangel Qualitätsmängel in der Pflege
nach Krajic, Nowak, Rappold 2007
RaLonierung?(Ausserhoferet.al)Pflege-Ergebnis-
Qualität
AufgabenübertragungPensionierungenGradeMixinder
Pflege
Unzufriedenheit/Demoralisierung/Überlastung/innereKündigung/BurnOutdesPersonal(u.a.Staflinger2016,RN4Cast)
Ausblick 2
Einheitliche Methode zur Personalberechnung oder Personalschlüssel für die Pflege derzeit eher schwierig, da
1. Träger und Einrichtungen bzw. Personalverantwortliche als Betriebswirte agieren und die Wahl der Methode (Softwarelösung) individuell ist. 2. Träger und Einrichtungen zum Teil verschiedene Leistungen anbieten und daher eine einheitliche Methode zu falschen Ergebnisse führen würde (Bsp. Zeitaufwand Aufnahmegespräch) 3. Eine Vereinheitlichung aus praktischen Gründen (Anzahl der Akteure) unrealistisch ist.
Zsifkovits, Ostermann 2016
Ausblick 3
» Eine einheitliche Methode zur Personalberechnung für die Pflege wäre vorstellbar - wenn: » Kriterien/Parameter mehrdimensional sind
» Mitarbeiter, Patienten, Leistungsangebot, Qualitätskriterien, Management
» Personalschlüssel gleichartige und vergleichbare Leistungen/Organisationen/Organisationseinheiten und idente Kriterien anwenden,
» Personalschlüssel transparent mit patientenbezogenen Outcome-Kriterien, Verweildauer und Zufriedenheit der Mitarbeiter verknüpft werden,
» laufende Evaluierung und Weiterentwicklung
Zsifkovits, Ostermann 2016
Ausblick 5
GuKG Neu – ja, es kann die Qualität der Leistungserbringung
durch adäquaten Personaleinsatz steigen ü Richtigen Berufsgruppen arbeiten zusammen – Reflexion der
derzeitigen Aufgabenverteilung ü Richtige Ausbildungsplatzdimensionierung insb.
Fachhochschulen findet statt – Pensionierungen abfangen ü Richtiger Zeitpunkt, um mit Pflege-Ergebnis-
Qualitätsbewertung zu beginnen – vorher/nachher Vergleiche sind machbar, Steuerungsinstrument liegt vor
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Literatur (1)
» Abt, Theres, OdA Gesundheit beider Basel (2007): Der richtige Mix bringt's!: Handbuch für Projekte zu Skill- und Grademix im Bereich Pflege und Betreuung, OdA, Gesundheit beider Basel
» Aiken et al. (2014): Nurse staffing and education and hospital mortality in nine European countries: a retrospective observational study. Lancet 383: 1824–30.
» Ausserhofer et al. (2013): BMJ Quality & Safety, Published Online 10 November 2013 | doi: 10.1136/bmjqs-2013-002318
» BMG (2012): Österreichischer Strukturplan Gesundheit 2012 inklusive Großgeräteplan. gemäß Beschluss der Bundesgesundheitskommission vom 23. November 2012 inkl. aktualisiertes Kapitel zur Rehabilitation gemäß Beschluss der B-ZK vom 28. Juni 2013. VERFASST VON DER GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH (GÖG) IM AUFTRAG DER BUNDESGESUNDHEITSAGENTUR Wien, im November 2012
» Bundesgesetz über Gesundheits- und Krankenpflegeberufe (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz - GuKG), StF: BGBl. I Nr. 108/1997: Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, Fassung vom 12.09.2016
» Butler, M., Collins, R., Drennan, J., Halligan, P., O’Mathuna, D., Schultz, T., Sheridan, A. & Vilis, E. (2011). Hospital nurse staffing models and patient and staff-related outcomes (Review). The Cochrane Library, 7, 1-71.
» Donabedian, A. (1980): The Definition of Quality and Approaches to Its Assessment, Explorations in Quality Assessment and Monitoring. Band 1. Health Administration Press, 1980, ISBN 0-9149-0448-5.
» Kelly et al. (2014): Impact of Critical Care Nursing on 30-Day Mortality of Mechanically Ventilated Older Adults. Clinical Investigations 42 (5): 1089 – 1095.
» Krajec, Nowak, Rappold (2007): Pflegenotstand in der mobilen Pflege? Überlegungen zur österreichischen Diskussion über die Reorganisation der (mobilen) Pflege vor dem Hintergrund einer Expertise, Wien.
» Rappold, E. et al. (2012): Gesundheits- und Krankenpflege. Evaluierung der Ausbildungsbereiche. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Band II von II. Ergebnisbericht (Gesamtbericht). GÖG, Wien
» Staflinger H. (2016): Der OÖ. Mindestpflegepersonalschlüssel für Alten- und Pflegeheime auf dem Prüfstand – Grundlagen –Herausforderungen - Entwicklungsbedarf
» Schubert, M., Glass, T., Clarke, S., Aiken, L., Schaffert-Witvliet, B., Sloane, D. & De Geest, S. (2008). Rationing of nursing care and its relationship to patient outcomes. The Swiss extension of the international hospital outcomes study. International Journal for Quality in Health Care, 20(4), 227-237.
» Stewig, F. et al. (2013): Pflege-Ergebnisqualität. Ergebnisbericht. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, GÖG/ÖBIG, Wien
» Stewig, F. et al. (2013): Pflege-Ergebnisqualität. Power-Point-Präsentation. Workshop 8. Januar 2013, GÖG, Wien
» Zsifkovits J. et al. (2013): Pflegepersonalprognose Salzburg Gesundheitsbereich Ergebnisbericht. Im Auftrag des Amtes der Salzburger Landesregierung, GÖ FP, Wien
» Zsifkovits, J.; Ostermann, H. (2016): Ermittlung des Pflege-/MTD-Personalbedarfs -Rahmenbedingungen, Methodenvergleich und Ableitungen für die Anwendung. Kurzbericht. Im Auftrag der Arbeiterkammer Niederösterreich. GÖ FP, Wien
» Zulehner, Ch. (2014): Grade- and Skill-Mix Perspektiven der Personalentwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich. Power Point Präsentation am Studientag „Pflege in Bewegung“. Wer macht was im Gesundheits- und Sozialbereich? 2014
Literatur (2)
Evaluierung der GuK-Ausbildungsbereiche (2 Bände) Rottenhofer I. et al. (2012): Gesundheits- und Krankenpflege / Evaluierung der Ausbildungsbereiche. Kontext- und
Bedarfsanalyse (Band I von II; PDF-File, 2,78 MB) Download: http://www.goeg.at/cxdata/media/download/berichte/evaluierung_ausbildungsbereiche_1.pdf
Rappold E. et al. (2012): Gesundheits- und Krankenpflege / Evaluierung der Ausbildungsbereiche (Band II von II; PDF-File,
1,72 MB) Download: http://www.goeg.at/cxdata/media/download/berichte/evaluierung_ausbildungsbereiche_2.pdf
Kontakt
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F: +43 1 513 84 72E: [email protected]
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BIQGBundesinstitutfür Qualität imGesundheitswesen
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