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Grundlagenfach- GEISTES- UND Bereich … · 1. Wo gibt es am häufigsten starke Erdbeben? 1.a an...

Date post: 18-Sep-2018
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Schweizerische Maturitätsprüfung Winter 2013, Basel / Zürich Prüfung gemäss altem Recht (Prüfungsverordnung, Stand am 1. November 2011) Kand.-Nr. ……………… Name / Vorname ………………………………………………….. Grundlagenfach- GEISTES- UND Bereich SOZIALWISSENSCHAFTEN * Teil Geographie Verfasser: Prof. Dr. Martin Hasler Bernhard Marti, dipl. phil. nat. Dr. Markus Schertenleib Prüfungsdauer: 95 Minuten Hilfsmittel: keine; Benützung des Taschenrechners erlaubt Hinweise: Lesen Sie die Aufgaben sorgfältig durch. Die Antworten sind direkt auf die Aufgabenblätter zu schreiben. Sollten Sie mehr Platz als vorgesehen benötigen, benutzen Sie die leeren Seiten am Ende dieses Aufgabenheftes. Geben Sie in diesem Fall genau an, auf welche Aufgabe sich Ihr Text bezieht. Die Heftklammern bitte nicht lösen. Fassen Sie sich kurz und präzise. Überflüssiges beansprucht nur wertvolle Zeit. Auf gut strukturierte und sprachlich korrekte Ausdrucksweise wird Wert gelegt. Unleserliches wird nicht korrigiert und demzufolge auch nicht bewertet. Die erreichbaren Punktzahlen sind angegeben. Punktemaximum : 95 Punkte Nun wünschen wir Ihnen viel Erfolg! __________________________________________________________________________________ * Die Gesamtnote im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften setzt sich aus den gewichteten Noten in den drei Prüfungsteilen (Geographie, Geschichte, Einführung in Wirtschaft und Recht) zusammen. Die Gewichtung richtet sich nach der Dauer der Prüfungsteile. Für die Korrigierenden Visum ............ Erreichte Punktzahl ........... Note Teil Geographie* ....... (auf Zehntelnote gerundet)
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Schweizerische Maturitätsprüfung Winter 2013, Basel / Zürich Prüfung gemäss altem Recht (Prüfungsverordnung, Stand am 1. November 2011) Kand.-Nr. ……………… Name / Vorname …………………………………………………..

Grundlagenfach- GEISTES- UND Bereich SOZIALWISSENSCHAFTEN * Teil Geographie Verfasser: Prof. Dr. Martin Hasler Bernhard Marti, dipl. phil. nat. Dr. Markus Schertenleib

Prüfungsdauer: 95 Minuten

Hilfsmittel: keine; Benützung des Taschenrechners erlaubt

Hinweise: Lesen Sie die Aufgaben sorgfältig durch.

Die Antworten sind direkt auf die Aufgabenblätter zu schreiben.

Sollten Sie mehr Platz als vorgesehen benötigen, benutzen Sie die leeren Seiten am Ende dieses Aufgabenheftes. Geben Sie in diesem Fall genau an, auf welche Aufgabe sich Ihr Text bezieht.

Die Heftklammern bitte nicht lösen.

Fassen Sie sich kurz und präzise. Überflüssiges beansprucht nur wertvolle Zeit. Auf gut strukturierte und sprachlich korrekte Ausdrucksweise wird Wert gelegt.

Unleserliches wird nicht korrigiert und demzufolge auch nicht bewertet.

Die erreichbaren Punktzahlen sind angegeben.

Punktemaximum : 95 Punkte

Nun wünschen wir Ihnen viel Erfolg!

__________________________________________________________________________________ * Die Gesamtnote im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften setzt sich aus den gewichteten Noten in den drei Prüfungsteilen (Geographie, Geschichte, Einführung in Wirtschaft und Recht) zusammen. Die Gewichtung richtet sich nach der Dauer der Prüfungsteile.

Für die Korrigierenden Visum ............ Erreichte Punktzahl ........... Note Teil Geographie* ....... (auf Zehntelnote gerundet)

Schweizerische Maturitätsprüfung, Winter 2013 Geographie

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Faktenwissen: Aufgaben 1-3 Total 23 Punkte

Aufgabe 1 (9 Punkte) Punkte:

Markieren Sie die jeweils korrekte Aussage (Pro Frage 1 Punkt, total 9 Punkte).

1. Wo gibt es am häufigsten starke Erdbeben?

1.a an Subduktionszonen

1.b an Mittelozeanischen Rücken

1.c bei Schildvulkanen

1.d inmitten uralter Kontinentalplatten

2. Wie kann man das Alter eines Mammutstosszahns am besten bestimmen?

2.a mit Stratigraphie

2.b mit der C-14-Methode

2.c mit der Uran-238-Methode

2.d mit der Dendrochronologie

3. Welche beiden Gebiete der Schweiz sind leicht erhöht Erdbeben gefährdet?

3.a Genf und der Thurgau

3.b Solothurn und das Tessin

3.c Basel und das Wallis

3.d Stopp! In der Schweiz gibt es kaum Erdbeben.

4. Die Moho ist…

4.a die Grenze zwischen der Litho- und Asthenosphäre.

4.b die Grenze zwischen der ozeanischen und der kontinentalen Kruste.

4.c durch eine Änderung der Gesteins-Viskosität gekennzeichnet.

4.d die Grenze zwischen der Erdkruste- und dem Erdmantel.

5. Welche Gleichung ist richtig?

5.a N=V-A+ΔS

5.b ΔS=N-A-V

5.c V= ΔS –N+A

5.d N=A- V +ΔS

6. Warum regnet es in der Schweiz mehr als in Belgien?

6.a weil die Schweiz eine viel grössere Fläche hat.

6.b weil die Schweiz näher am Meer liegt.

6.c weil die Schweiz weiter im Süden liegt.

6.d weil die Schweiz höher liegt.

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7. Warum ist es in den Polargebieten kälter als bei uns in der Schweiz?

7.a weil sie weiter von der Sonne entfernt sind!

7.b wegen den Meeresströmungen!

7.c weil die Sonnenstrahlen weniger steil einfallen!

7.d weil die Sonne, übers Jahr gerechnet, weniger lang scheint!

8. Wie spät ist es in der Schweiz aufgrund des unten stehenden Bildes?

8.a 06.00 Uhr

8.b 12.00 Uhr

8.c 18.00 Uhr

8.d 24.00 Uhr

9. Das Aufforsten ist eine Wasserschutzmassnahme …

9.a im Erosionstrichter

9.b in der Abflussrinne

9.c beim Schwemmfächer

9.d ist eine ungeeignete Massnahme.

Aufgabe 2 (8 Punkte) Punkte:

a) Grundlagen Wirtschaftsgeographie. Kreuzen Sie die passenden Antworten an. (Je 1 Punkt)

a) Nicht zu den Daseingrundfunktionen zählt

Wohnen

Arbeiten

Sich bilden

Nachhaltig sein

Sich erholen

b) Fossile Energieträger

sind erneuerbar.

sind z. B. Braunkohle, Erdöl, Erdgas.

sind z. B. Grundwasser, Thermalwasser, Erdwärme.

werden in Kohlekraftwerken produziert.

können nur im Untertagebau gewonnen werden.

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c) Die Lagerente

ist der Marktpreis des Produkts.

ist der Anbauertrag pro bewirtschaftete Flächeneinheit.

ist die Summe der Erzeugungskosten für primäre Güter.

berechnet sich aus Marktpreis, Produktions- und Transportkosten.

ist der konzentrische Anbau von Feldfrüchten um den zentralen Markt.

d) Unter Internalisierung externer Kosten ist zu verstehen:

der internationale Finanzausgleich

das statistische Erfassen von Unfallkosten

die Finanzierung des Internets durch externe Werbung

das Bezahlen externer Kosten durch den Verursacher

das Finanzieren der Umweltschäden durch die Allgemeinheit

e) Richtig ist:

Aus Fischtran wird Biotreibstoff gewonnen.

Die wichtigsten Fischfanggründe befinden sich in den äquatorialen Breiten.

Zu den grössten Fischfangnationen zählen China, Japan, USA, Russland.

Unter Beifang versteht man besonders begehrte und wertvolle Speisefische.

Nachhaltigkeit ist bei einer nachwachsenden Ressource wie Fisch nicht zu berücksichtigen.

b) Staatliche Finanzbuchhaltung. Ordnen Sie die untenstehenden wirtschaftlichen Tätigkeiten den passenden Bilanzen zu. Setzen Sie dazu die Grossbuchstaben A bis F ein. (Je ½ Punkt, total 3 Punkte)

a) In der Warenbilanz werden die Tätigkeiten ___ und ___ verrechnet.

b) In der Dienstleistungsbilanz werden die Tätigkeiten ___ und ___ verrechnet.

c) In der Kapitalverkehrsbilanz werden die Tätigkeiten ___ und ___ verrechnet.

Wirtschaftliche Tätigkeiten:

A Der Hauptsitz einer Schweizer Grossbank gewährt einen Kredit an die Betreiberfirma des Kanaltunnels „Eurotunnel England-Frankreich”.

B Eine Familie aus Manchester GB verbringt ihre Skiferien in St. Moritz.

C Ein Schweizer Händler kauft bei der Apple-Fabrik in Irland PCs.

D Die leitende Managerin des Schweizer Alusuisse-Konzerns übernachtet nach einer Sitzung in Paris.

E Ein in Deutschland wohnhafter Rentner legt sein Geld auf ein Konto bei einer Schweizer Grossbank.

F Die Schweizer Firma Sulzer verkauft Maschinen nach Taiwan.

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Aufgabe 3 (6 Punkte) Punkte: Bevölkerung und Siedlung a) Erklären Sie kurz in Worten, wie eine Bevölkerungspyramide aufgebaut ist (2 Punkte):

b) Was lässt sich aus einer Bevölkerungspyramide ablesen? (2 Punkte)

c) Nennen Sie zwei Gründe, die die Suburbanisierung ausgelöst haben. (2 Punkte)

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Grundlagenwissen: Aufgaben 4-9 Total 28 Punkte

Aufgabe 4 (6 Punkte) Punkte: Erklären Sie die folgenden Begriffe kurz und präzise. (je 2 Punkte, insgesamt 6) a) Troposphäre

b) natürlicher Treibhauseffekt

c) statische Überschwemmung

Aufgabe 5 (2 Punkte) Punkte: Die Jahresniederschläge von Yverdon-les-Bains (VD, Kreis am Südwest-Ende des Neuenburgersees) summieren sich auf 876 mm/Jahr, jene von Bulle (FR) auf 1332 mm/Jahr. Die beiden Städte liegen nur rund 30 km voneinander entfernt und auf einer ähnlichen Höhe über Meer. Wieso gibt es diesen Unterschied bei der Niederschlagsmenge? (Quelle : Atlas der Schweiz)

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Aufgabe 6 (4 Punkte) Punkte:

Internationale Organisationen

Was versteht man unter den folgenden Abkürzungen? Schreiben Sie diese aus und nennen Sie das Hauptziel bzw. die Hauptaufgabe der Organisation.

a) OPEC: _______________________________________________________________________________

Hauptziel:

b) OECD: _______________________________________________________________________________

Hauptziel:

Aufgabe 7 (7 Punkte) Punkte:

Landwirtschaftspolitik Schweiz

Eines der wichtigsten Ziele der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik bis 1991 war die Versorgungssicherheit, d. h. die Sicherstellung der Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit frischen Nahrungsmitteln in Krisenzeiten. Beantworten Sie die folgenden Fragen mit wenigen, kurzen Sätzen.

a) Wie wird die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit Nahrungsmitteln in Friedenszeiten sichergestellt? (2 Punkte)

b) Wie organisieren die Behörden die Versorgung der Bevölkerung in Krisenzeiten, falls die Schweiz mehrere Jahre vom Ausland abgeschnitten wäre? (3 Punkte)

Schweizerische Maturitätsprüfung, Winter 2013 Geographie

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c) Ist die Ernährung in Krisenzeiten noch gewährleistet? (2 Punkte)

Aufgabe 8 (3 Punkte) Punkte: Im Jahre 2007 überstieg der Anteil der städtischen Bevölkerung weltweit erstmals die Zahl der Landbevölkerung. Notieren Sie drei Ursachen dieser Entwicklung ? (3 Punkte)

Aufgabe 9 (6 Punkte) Punkte: Luftaufnahme von Houston/Texas, USA

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Schreiben Sie zur Luftaufnahme eine Bildanalyse unter Berücksichtigung des nordamerikanischen Stadtmodells

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Synthese- und Transferaufgaben: Aufgaben 10-13 Total 44 Punkte

Aufgabe 10 (12 Punkte) Punkte:

Landschaftswandel

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Studieren Sie die beiden Karten von Verbier auf der vorangehenden Seite: Karte von 1947 (links) und von 1995 (rechts).

a) Situation von 1947

Gliedern Sie die abgebildete Landschaft in 3 Höhenstufen und begründen Sie Ihre Einteilung. Wie wurden die einzelnen Zonen noch 1947 genutzt? Schreiben Sie Ihre Antworten in die Tabelle. (6 x 1 Punkt)

Ausdehnung der Zone von … bis … Nutzung

Begründung

1. Zone: Von .............. bis ………….. Meter über Meer ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________

____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________

2. Zone: Von .............. bis ………….. Meter über Meer ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________

____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________

3. Zone: Von .............. bis ………….. Meter über Meer ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________

____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________

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b) Situation von 1995

Nennen Sie 2 Veränderungen gegenüber 1947 und begründen Sie deren Zustandekommen. (4 x 1 Punkt)

Veränderung 1:

Begründung:

Veränderung 2:

Begründung:

c) Welche Funktion erfüllte das Gewässer, das von der SE-Ecke des Kartenausschnitts bis nördlich von Verbier sichtbar ist? (2 Punkte)

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Aufgabe 11 (14 Punkte) Punkte:

a) Finden Sie den Standort der folgenden drei Klimastationen heraus und begründen Sie ausführlich Ihre Wahl. Die möglichen Standorte sind in die unten abgebildete Karte einzutragen. Für die Begründungen benützen Sie die folgende Seite. (3x 3 Punkte)

Quelle: unbekannt

Quelle: www.klimadiagramme.de (01/12/2012)

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b) Das folgende Bild stammt von der Insel Chiloé, Chile (Blickrichtung: offenes Meer). Erläutern Sie die Entstehung des in dieser Region häufig zu beobachtenden Küstennebels (Pfeil im Bild). Zeichnen Sie in die Weltkarte auf Seite 13 den ungefähren Standort dieser Insel ein und ergänzen Sie die Karte in der betreffenden Region mit den zur Erklärung notwendigen Klimafaktoren. (5 Punkte)

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Quelle: Peter Berger, Brügglen

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Aufgabe 12 (12 Punkte) Punkte:

Eriswil im Kanton Bern

Swisstopo: Landeskarte 1:25'000 (hier nicht massstabsgetreu wiedergegeben) a) Beschreiben Sie die Landschaft, in der die Gemeinde Eriswil liegt. (2 Punkte)

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b) Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Eriswil: Jahr 1850 1900 1950 2000 2012 Einwohner 1'973 2'083 1'847 1'439 1'395 Kommentieren Sie die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Eriswil. (4 Punkte)

c) Übertragen Sie den Luftbildausschnitt in die oben stehende Landeskarte. (2 Punkte)

Quelle: Search, Zugriff am 26.11.2012

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d) Um welchen Siedlungstyp handelt es sich im Luftbild ? (1 Punkt)

e.) Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Siedlungsform und Landschaft. (3 Punkte)

Aufgabe 13 (6 Punkte) Punkte: Bevölkerungsentwicklung Quelle: Bundesamt für Statistik, Zugriff am 28.11.2012

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a) Die Bevölkerung in der Schweiz nahm von 1900 von 3.3. Mio Einwohnern bis aktuell auf etwa 8 Mio Einwohner zu. Erklären Sie kurz, in welchen Regionen der Zuwachs (rot auf der Karte) vor allem stattfand. (2 Punkte)

b) Wählen Sie eine Region mit Verlust (blau auf der Karte) aus und notieren Sie mögliche Gründe für den Bevölkerungsrückgang. (4 Punkte)

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Zusätzlicher Raum für Antworten, falls Sie bei Aufgaben zu wenig Platz hatten. Wenn Sie diesen Raum nutzen, so geben Sie ganz genau an, auf welche Aufgabe sich Ihre Antwort bezieht.

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