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Großenhainer Herold

Date post: 23-Mar-2016
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Großenhainer Herold
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WWW.HEROLDONLINE.NET SAISONERÖFFNUNG INHALT GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · AM HAYN 28 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON 03522 500031 GEGRÜNDET 2004 AUSGABE 2/2013 10. JAHRGANG 2 Mineralienausstellung 5 Rabatz im Stadtpark 9 Zu Gast in Diesbar 10 Tagespflege 12 Backofenfest in Raden Seite 5 Samstag, 27. April 2013 21. Großenhainer Autofrühling des Motorsportclubs Großenhain im ADAC Samstag, 27. April 2013 21. Großenhainer Autofrühling des Motorsportclubs Großenhain im ADAC 4 Leserpost
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Page 1: Großenhainer Herold

www.heroldonline.net

SaiSoneröffnung inhalt

gräSer Verlag groSSenhain ohg · am hayn 28 · 01558 groSSenhain · telefon 03522 500031

gegründet 2004 auSgabe 2/2013 10. Jahrgang

2

Mineralienausstellung

5

Rabatz im Stadtpark

9

Zu Gast in Diesbar

10

Tagespflege

12

Backofenfest in RadenSeite 5

Samstag, 27. April 2013

21. GroßenhainerAutofrühling

des Motorsportclubs Großenhain im ADAC

Samstag, 27. April 2013

21. GroßenhainerAutofrühling

des Motorsportclubs Großenhain im ADAC

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Leserpost

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groSSenhainer herold

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anzeigen SerVice die linKe in groSSenhain anzeige

Hobbymineraloge Hans-Peter Bruns führt den sechsjährigen Jason Lauterbach in die Geheimnisse der Steinwelt ein.

Der Leiter des Wahlkreisbüros von Kerstin Lauterbach (Die Linke), Harald Kühne, teilt mit, dass die Mineralienausstellung von Hans-Peter Bruns auf Grund des großen Interesses bis Pfings-ten verlängert wird. „Bis zum 20. Mai können sich Schulklas-sen bei uns anmelden und per-sönlich von Hans-Peter Bruns Interessantes über die Welt der Steine erfahren“, lädt Kühne ein (Kontakt: 03522 502781). Während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros besteht selbstver-ständlich auch die Möglichkeit zur Besichtigung. Der sechsjäh-

rige Jason Lauterbach ist immer wieder begeistert, wenn er mit dem Hobbymineralogen Bruns durchs Mikroskop schauen kann. Der Diplomingenieur für Maschinenbau interessiert sich schon seit seiner Kindheit für Mineralien. Zur Ausstellung ge-hören auch Fotos von den Fund-orten der Exponate. Am 1. Mai findet in der Dresd-ner Straße 7 von 10 bis 12 Uhr der traditionelle Politfrühschop-pen der Linken statt. In dessen Mittelpunkt steht ein Reisebe-richt von Gunter Eckhardt über Kuba. EM

Mineralienausstellung verlängert

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Die GroßenhainerLuftnummer

von Henry Müller

Alles hat so seine Logik. Sollte man mei-nen. Wo ist diese aber gewesen, als der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft des Großenhainer Verkehrslandeplatzes entlassen wurde, weil er eine Petition für den weiteren Betrieb „seines“ Platzes an den Landtag stellte? Dessen „Ausschuss“ lehnte das Gesuch selbstverständlich ab. Mit 100-jähriger Tradition kann man bei Laien sicher wenig punkten. Als Argument könnte da schon eher das einzigartige fliegende Museum der Kochs dienen. Die waren schon eher bei der Obrigkeit in Ungnade gefallen. Also könnten die auch gleich mit weg! Die Unsicherheit aller, die hier mit der Fliegerei zu tun haben, wächst. Abwanderungen sind zu befürch-ten, potenzielle Interessenten werden verscheucht. Investitionen sowohl in die Luftfahrt als auch in weitere Freizeitan-gebote, die den Besuch auf dem Platz auch für Erdenbürger attraktiv machen,

überlegt sich jeder Geschäftsmann nun dreimal mehr oder verwirft sie gleich. Die Idee der Verkürzung der Landebahn verhallte ebenso ungehört, wie der Hin-weis auf das ideale Flugwetter, welches hier meist herrscht. Kurz nach der Wen-de war der ehemalige Militärflugplatz als ziviler Ausweichhafen für Dresden gar als Sprungbrett der Wirtschaft in den Osten Europas im Gespräch. Und nicht nur das: sein Vorhandensein wurde im-mer als zusätzlich attraktives Lockmit-tel für die Ansiedlung von Investoren in unserer Region angepriesen. Jetzt soll er weg für Investoren…?! Hoch fliegende Pläne mutierten zur Luftnummer, weil sich schon nach der ersten Kreisreform die Machtverhältnisse mit dem Landrat nach Riesa verschoben. Die Rollbahn der Elbestadt wurde favorisiert, obwohl die überhaupt nicht mit der unsrigen vergleichbar ist. Zur Erinnerung: Der Großenhainer Verkehrslandeplatz sollte also schon mal wegrationalisiert werden. Dass er überhaupt noch seine Geneh-migung hat, ist enthusiastischen Män-nern, wie zum Beispiel Bernd Fiedler, zu verdanken. Es ist – für den normalen Menschen – nicht zu verstehen, warum sich die Stadtväter und die Mehrheit der -räte so wenig als Lokalpolitiker begrei-fen und engagieren. Damals wie heute steht wohl kein Großinvestor auf der Matte. Der wäre ja schon mit großem Pomp präsentiert worden. Warum wird also so viel Unsicherheit verbreitet? Die sogenannten Entscheidungsträger ma-chen sich offenbar zu Erfüllungsgehilfen von Machenschaften, deren Dimension sie nicht erahnen. Welche Interessen vertreten sie eigentlich, wenn sie es – entgegen ihrer ureigensten Aufgabe – zulassen, dass die „große“ Kreisstadt immer mehr in die Bedeutungslosigkeit versinkt? Es ist müßig, an dieser Stelle immer wieder die einschlägigen Bei-spiele zu nennen. Da helfen wohl auch nicht der Tag der Sachsen und schon gar nicht die Flucht vor der Verantwortung!

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Landesbeste Quadrille kommt aus KalkreuthAm Ostermontag gewannen Sandy Wegner, Anja Börner, Anett Star-ke und Anke Wachtel (v.l.n.r.) unter Führung von Kerstin Hirsch für den Reit- und Fahrverein Kalkreuth e.V. die Landesbestenermittlung-Quadrille in Leipzig. Fotos (2): EM

34. Lauf durch die RöderaueDer Lauf wurde organisiert von der Abteilung Volleyball des Sport- und Spielvereins Zabeltitz.

Klaus Arnold (70) aus Großen-hain schreibt zum Kommentar „Die Weitsicht der Politiker“ der letzten Ausgabe.In dem von Ihnen erstellten Sa-tireartikel bringen Sie in aus-gezeichneter Weise die „Euro-pa-Politik“ zur Kritik. Ich bin ebenfalls, ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden, stolz ein Deutscher zu sein, denn was haben die Deutschen alles Gu-tes für die Welt getan? (außer die beiden furchtbaren Welt-kriege!) Hat die Sowjetunion am 17. September 1939 nicht auch Polen überfallen? Nach den Sie-gen von Roter Armee und Wehr-macht gab es eine gemeinsame Siegesparade in Brest-Litowsk. Am 28. September 1939 wurde dann der Deutsch-Sowjetische Freundschaftsvertrag geschlos-sen. Dem ging der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt, bekannt als Hitler-Stalin-Pakt voraus, der am 24. August 1939 in Moskau vom Reichs-außenminister Joachim von Rib-bentrop und dem sowjetischen Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten Wjatscheslaw Molotow in Anwesenheit Jo-sef Stalins und des deutschen Botschafters Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg un-terzeichnet wurde. Dies war ein auf zehn Jahre befristeter Ver-trag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion, Der Pakt garantierte dem Deutschen Reich die sowjetische Neutrali-tät bei einer kriegerischen Aus-einandersetzung mit Polen und den Westmächten und gestatte-

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te andererseits der Sowjetunion, im Ersten Weltkrieg verlorene Territorien des russischen Kai-serreichs wiederzugewinnen…!Deutschland war und ist heute wieder ein Vorreiter in Wirtschaft und Kunst. Vor 1989 hatten uns die sogenannten Freunde aus der Sowjetunion in der Hand und heute wird alles – nicht nur die Sprache – amerikanisiert! Zum Problem Nummer Eins: Der Euro wurde nachweislich dafür eingeführt, die Preise „diskret“ zu steigern! Nehmen wir ein Beispiel aus dem tägli-chen Leben: kostete ein kleines Brötchen zu DDR-Zeiten 0,05 Mark der DDR. Nach 1989 kostete ein „Luftbrötchen“ 0,30 bis 0,40 Deutsche Mark. Und heute, beim Euro bezahlt man, nicht wie erwartet – durch die Währungshalbierung – die Hälf-te, sondern das Doppelte. Für die Urlaubsfahrt nützt dem „Otto Normalverbraucher“ der Euro wenig. Aber Großkonzerne, Ban-ken und Immobilienhaie können den Euro besser in Zinsoasen verstecken… Ihre Zeitschrift gefällt mir beson-ders, weil Sie Probleme, auch die in der Stadt Großenhain, sehr gut, und auch noch unentgeltlich mitteilt. Macht weiter so!

Leserbriefe geben nicht unbedingt die

Auffassung der Redaktion wieder. Sie

stellen die persönlichen Standpunkte der

Autoren dar (Anm. d. Redaktion).

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www.heroldonline.net

Seite 5

„Nach dem 20. folgt nun doch der 21. Autofrühling“, erklärt Jürgen Frömmel mit einem ver-schmitzten Lächeln. Eigentlich wollte der 70-jährige schon lan-ge aufhören.Aber: „Dank der Treue der Au-tohäuser können wir als Mo-torsportclub Großenhain trotz ständig steigender Benzinpreise dem 25. Autofrühling entgegen-sehen“, erklärt er optimistisch. Auch in diesem Jahr sorgt also der Ortsclub des ADAC wieder für einen gelungenen Saisonauf-takt. 20 Autohäuser stellen 26 verschiedene Typen, insgesamt 120 Fahrzeuge, vor. Zwei Ca-ravanhändler und Petra Kunze

vom Motorradshop in Wilden-hain sind ebenfalls wieder prä-sent.Aber auch Aussteller, wie die Autosattlerei oder die Sound Schmiede aus Sacka werden wieder mit neuen Ideen rund ums Zubehör aufwarten. Die Werbeagentur Michael Raue präsentiert einen Golf 6, der komplett in rot matt metallic fo-liert ist. Das US-Fahrzeugcenter von Daniel Quosdorf stellt zwei amerikanische „Schlitten” aus. Einen Oldtimer der besonderen Art und einen neueren Fahrzeug-typ mit eingebauter Gasanlage, ließe er geheimnisvoll verlauten.Die Sportler der Driftserie sind ebenfalls wieder mit dabei. Der Besuch der Oldtimer vor Rathaus und Polizei fehlt ebenfalls nicht. Auf dem Kirchplatz können sportliche Kinder auf dem Fahr-radparcours der Verkehrswacht unter Aufsicht und Leitung von Sigurd Kohl und seinen Mannen ihr Können testen und sich wert-volle Tipps für das Verhalten im Straßenverkehr geben lassen.Um 9.30 Uhr eröffnet Motor-sportfreund Burkhard Müller als Schirmherr die Veranstaltung vor dem Dianabrunnen. Bereits um 11 Uhr lädt Sylvia Kaube mit ihren Models zur Frühlings-modenschau vor ihr Geschäft

21. Großenhainer Autofrühling www.mc-grossenhain.de

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„good looking“ am Frauenmarkt 15. Die jungen Damen werden es sich sicher in diesem Jahr auch nicht nehmen lassen, nach dem Posieren auf dem roten

Teppich, dies ebenfalls auf dem gesamten Messegelände vor und in den blitzenden Karossen zu tun. Text und Fotos (2): EM

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GeschichtlichesManfred Leubner von den Goßenhainer Husaren (r.) erhält ein Ge-mälde von Fritz Eckard aus Deutschenbora, das dessen Onkel Erich Döring zu Pferde vor der Remontehalle zeigt. Fotos (2): EM

Kunst im DrogeriefachmarktSophie Bormann (r.), die Filialleiterin von „dm“ am Frauenmarkt, unterstützt die Teilnehmer des Neigungskurses „Fotographie“ der Mittelschule „Am Schacht“ bei der Installation der Bilder für die Ausstellung im Drogeriefachmarkt. Hier mit Vivian Riemer.

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Die Ankündigungen der Bun-desagentur für Arbeit zur ver-schärften Überprüfung von Krankschreibungen bei Hartz IV-Empfängern hat beim Ar-beitslosenverband Großenhain Empörung verursacht. Nach der Wahrnehmung der täglichen Arbeit mit Betroffenen ist keine Tendenz zu übergroßer Krank-schreibung bei dieser Gruppe von Menschen auszumachen, heißt es da. Im Gegenteil, viele Bezieher von ALG-II gehen trotz Erkrankung eben nicht zum Arzt, unter anderem aus Angst vor Repressalien durch die Job-center. „Die Art und Weise der Verlautbarungen der Bundes-agentur kann man nur als Kam-pagne bezeichnen.“ so Monika Kranzusch, Vorsitzender des ALV Großenhain und ergänzt: „Nicht nur die Hartz IV-Empfän-ger, auch die Ärzteschaft wird so kriminalisiert und verunglimpft“.

Museum sucht Dinge von Paul MissbachDas Museum Alte Lateinschu-le in Großenhain sucht für seine Ausstellung über den Maler Paul Mißbach (1859-1912) Zeugnisse zu seiner Familie und aus seiner Zeit in Großenhain. Paul Mißbach wuchs als Sohn des Drechs-lermeisters Hermann Mißbach in der Meißner Str. 7 auf. Bis ca. 1883 war er als Drechs-ler in Großenhain tätig, bevor er nach Freiberg übersiedelte

und von dort aus die Dresd-ner Akademie besuchte. Miß-bach ist vor allem durch seine Bilder über das Hütten- und Bergbauwesen bekannt. Sein Thema war das Leben der ein-fachen Leute. Gesucht werden Archivalien (Briefe, Urkunden usw.), Bilder/Grafiken und ähnliches, um die Mißbach-Sammlung im Museum zu er-gänzen. Kontakt: Dr. J. Schul-ze-Forster, Telefon 502086

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Wenn sich jetzt die Mitarbeiter in den Jobcentern noch zu Herren über die Gesundheit aufschwin-gen können, müssen Betroffene aus den Erfahrung der letzten Zeit mit weiteren unbegründe-ten Attacken rechnen. „In einer Zeit, in der Banken europaweit Milliarden vernichten und Poli-tiker diese Verluste dem einfa-chem Volk aufbürden, scheint man wohl wieder zur Ablenkung Sündenböcke zu suchen und an-zuprangern“, so Carsten Heine, Stellvertretender Vorsitzender des ALV. Der Arbeitslosenver-band Großenhain steht jetzt erst recht allen Betroffenen aus dem Elbe-Röder-Land als Ansprech-partner zur Verfügung. Denn wer sich alles gefallen lässt, mit dem kann man auch alles machen. Dagegen gilt es sich zu weh-ren! Kontakt ALV Großenhain: 03522-529300 oder 03522-38462

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Meister Adebar ist zurückSeit über drei Wochen baut der Storch von der Paulsmühle schon an seinem Horst. Da herrschten noch Temperaturen um die null Grad.

Erlebnis EisenbahnEine Ausstellung des Modellbahnclubs „Theodor Kunz“ Pirna e.V. fand in der Messe Dresden statt. Fotos: (2) EM

Kindergeländespiel

Die Stinkstiefel des Postilli-ons“, so heißt das diesjähri-ge Kindergeländespiel, das auf den Wiesen und in den Wäldern um Skassa stattfin-det. Die Kinder wetteifern in verschieden Gruppen darum, wer „Oberster Fürstlicher Post-reiter“ wird. Es kommt dabei natürlich aufs Pferd an. So gilt es, für sein Postpferd die bes-ten „Extras“ zu bekommen, damit es schöner, schneller und ausdauernder wird. Diese Extras können die Teilnehmer an verschiedenen Stationen erspielen. Dabei ist Köpfchen, Sportlichkeit und Kreativität gefragt. Das Kindergeländespiel startet am 27. April um 13.30 Uhr auf dem Pfarrhof in Skassa, Plasterstrasse 1 und endet ge-gen 19.00 Uhr. Die Kosten für den Nachmittag betragen 4,00 Euro. www.terminarium.de

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Gut besucht sind die Filialen von Inhaberin Jenny Richter und Geschäftsführer Thomas Richter eigentlich immer. Durch ein riesiges Sortiment an Bekleidung und Schuhen, Bü-chern, Tonträgern und Games, Hausrat und Geschirr, vielerlei Trödel, aber auch Möbeln und vielen anderen Sachen mehr, sind die Geschäfte für viele Kun-den auch aus Nachbarkreisen der ideale Anlaufpunkt zum Stö-bern und Schnäppchen machen.Hier gibt’s nichts von der Stan-ge. Durch den täglichen Ankauf sowie durch ständige Haushalt-auflösungen kann jedermann täglich neu auf seine Kosten

kommen. Die sehr billigen und moderaten Preisen sprechen außer dem für sich. „Wir haben viele verschiedene Kategorien von Artikeln“, so Tho-mas Richter. „Die meisten Arti-kel wurden zwar bereits benutzt, sind aber noch gut in Schuss. Andere wiederum haben ihren Charme durch ihr Alter erlangt und stammen beispielsweise aus der DDR-Zeit oder aus Urgroß-mutters Wohnzimmer.“ Wieder andere Artikel sind wirk-lich noch neu und unbenutzt. Das gilt vor allem für nicht pas-sende Kleidung oder ehemals unliebsame Geschenke.

„Bei uns gibt es immer etwas Neues zu entdecken und die Prei-se bleiben günstig“, so Richter.„Wo bekommen die Leute sonst schon tragbare Kleidung ab 25 Cent?“, gibt er zu bedenken.

Der Grundgedanke in der Firma ist der, dass auch die Menschen, die es sich nicht leisten können, dem schnellen Konsumwandel nachzugehen, die Chance er-halten, ihre gesuchten Sachen günstig zu bekommen. Sehr eng arbeiten die Second-handmärkte auch mit der ARGE zusammen. Durch diese können Kunden auch mit Möbel- oder anderen Bedarfsscheinen vorbei

kommen. Die Abrechnung erfolgt dann mit dem jeweiligen Betreu-er der ARGE direkt mit den Se-condhandfilialen. Sind Sie neugierig geworden?Dann besuchen Sie uns doch einfach mal in einer oder meh-reren unser Filialen! Dazu laden wir Sie herzlich ein. Sie wollen umziehen?Sie wollen ein oder mehrere Mö-belstücke transportiert haben? Wir bieten bundesweite Möbel-transporte bis 3,5 Tonnen an.

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Die Elbweindörfer sind derAnfang der Weinstraße

Dr. Bernd Kastler, Vorsitzender des Weinbauverbandes Sachsen e. V., kommentiert die Heraus-gabe der gestalteten Postwert-zeichen mit den Worten: „Unser jung gebliebener 100-jähriger Goldriesling, unsere junge Wein-königin – beide haben ihre sehr schön gestalteten Briefmarken verdient!“

Veranstaltungskalender derElbweindörfer vorgestelltDer Anfang der Sächsischen Weinstraße wurde dabei ganz bewusst als Präsentationsort gewählt, denn Diesbar-Seußlitz ist nicht nur ein möglicher Start-punkt, um die Weinstraße und ganz Sachsen zu erkunden, es sollen dort auch die ersten Gol-drieslingreben gepflanzt worden sein. Die amtierende Weinköni-gin der Weinbaugemeinschaft Diesbar-Seußlitz Katharina Lai, Bernd Rieger, der Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins sowie Gerd Barthold, der Bür-germeister von Nünchritz, infor-mierten unter anderem über die bevorstehende Spargelsaison

und die Federweißermeile sowie über den derzeitigen Entwick-lungsstand rund um das Schloss und die Verhandlungen mit der Sächsischen Dampfschifffahrts-gesellschaft. Anja Weber stellte den Veranstaltungskalender der Elbweindörfer vor, der sehr um-fassend und übersichtlich über Kultur und Sport informiert und dabei erfreulicherweise über die Grenzen der „Sächsischen Rivie-ra“ hinaus blickt.

www.vr-meissen.de/ihre_vr-bank/paketeria-post/Postver-sand/briefversand.html www.elbweindoerfer-sachsen.de

Die PAKETERIA-POST, ein Ser-vice der Volksbank Raiffeisen-bank Meißen Großenhain eG, präsentierte am 17. April im Rahmen einer gemeinsamen Informationsveranstaltung mit dem Fremdenverkehrsverein Sächsische Elbweindörfer e. V. Diesbar-Seußlitz eine Sonder-briefmarkenedition.

„Bei den Empfängern und Sammlern soll das Interesse für die sächsischen Raritäten sowie für die vielen Kulturkrö-nungen sensibilisiert werden“, erklärt Vorstand Claus-Michael Zwiebel und ergänzt: „Der Be-kanntheitsgrad des sächsischen Weintourismus kann somit auch über die Grenzen des Elblandes hinaus gesteigert werden. Jeder Winzer und Weinfreund kann mit dem Lächeln von Sachsens

Weinkönigin Katja seine Alltags- und Geschäftspost schmücken und dabei bares Geld sparen“. Die 90 Cent Briefmarke stellt Beeren einer reifen Goldries-lingtraube dar. Auf der 50 Cent Briefmarke ist die Sächsische Weinkönigin 2012/2013, Katja Riedel, zu sehen. Ein Schmuck-bogen verbindet beide Marken. Davon gibt es nur 500 Exemp-lare. Die Auflagen der einzelnen Briefmarken belaufen sich auf 15.000 Stück für die 50 Cent Marke mit dem Motiv „Weinkö-

nigin“ und 5.000 Stück für die 90 Cent Marke mit der Wein-traube. Der Versand mit diesen Marken ist deutschlandweit möglich, muss jedoch über die Geschäftsstellen der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großen-hain eG oder die Briefkästen der PAKETERIA-POST® erfolgen. Seit dem Start im August 2008 wurden über 2,3 Mio. Briefe und 86.000 Pakete in hoher Qualität für die Kunden in alle Welt transportiert.

Weinkönigin und Goldriesling auf BriefmarkenClaus-Michael Zwiebel, Vor-standsmitglied der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großen-hain eG, begründet sein Enga-gement für das Jubiläum der ra-ren Sachsentraube: „Traditionell sind wir sehr eng mit der Region verbunden und dies seit mehr als 155 Jahren. Wir blicken auf eine langjährige gute Zusam-menarbeit mit unseren Winzern vor Ort, der Sächsischen Win-zergenossenschaft Meißen und dem Weinbauverband Sachsen.“

Die Sächsische Weinkönigin Katja Riedel stempelt im Haus des Gastes in Diesbar-Seußlitz die ersten Schmuckblätter ihrer Briefmarken Fotos (2): EM

Die Weinkönigin der Weinbaugemein-schaft Diesbar-Seußlitz, Katharina Lai (r.) zeigt mit der Sächsischen Weinköni-gin Katja Riedel das neue Briefmarken-motiv „Goldriesling“.

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Seite 10

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herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGAm Hayn 28 | 01558 GroßenhainTelefon: 03522 500031E-Mail: [email protected] | Internet: www.heroldonline.net

verantwortlicher redakteur:Henry Müller | Telefon: 0172 3587987

layout:Aidagrafix.com | Telefon: 03522 320163

druck:Stoba-Druck GmbHAm Mart 16 | 01561 LampertswaldeE-Mail: [email protected]

erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint aller zwei Monate. Die Zustellung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der Großen Kreisstadt Großenhain und der Gemeinde Röderaue. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlich geschützt. nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet.

„Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man,

wer nackt schwimmt.“

Warren Buffet

tageSpflege im Seniorenheim „helene Schmieder“

Renate Struck (l.), die Ergotherapeutin des Seniorenheims „Helene Schmieder“ Struck (l.) „geht“ während eines Rollenspiels beim Angehörigentag auf Christiane Mammitzsch ein, die eine Pflegebedürftige darstellt. Foto: EM

„Zurzeit gibt es im Seniorenzen-trum ‚Helene Schmieder’ noch einige freie Plätze in der Tages-pflege“, teilt Katrin Wittig-Lau, die Leiterin der Einrichtung, mit. Die Betreuungszeiten erstrecken sich von Montag bis Freitag je-weils von 7.30 Uhr bis 15 Uhr. Dieses Angebot ist sowohl für die Angehörigen als auch für den zu Betreuenden interes-sant. Die Angehörigen haben ihrerseits die Sicherheit, dass ihm eine umfassende Betreu-ung in ansprechendem Wohn-Ambiente sowie eine Beratung durch professionelle Ansprech-partner zu Teil wird. Außerdem werden sie etwas entlastet und erhalten zudem Freiräume für eigene Belange. Der Pflegebe-dürftige bekommt seinerseits unter anderem Abwechslung durch soziale Kontakte, Anre-gung durch Beschäftigung so-wie eine professionelle Thera-pie. „In einem Tagespflegeplatz erfolgt die Betreuung nach in-dividuellen Bedürfnissen“, er-gänzt Pflegedienstleiterin Nicole

Werba. Die Integration in das Seniorenzentrum, die Koopera-tion mit der Ergotherapie und der Sozialstation der Diakonie Riesa-Großenhain ermöglichen eine Tagesstrukturierung durch spezielle Angebote. Das schafft Raum für Aktivität, Kreativität, Gemeinschaft und Ruhe. Der Ta-gespflegeplatz ermöglicht einen Einblick in die Begebenheiten des Seniorenzentrums „Helene Schmieder“. Das ist insofern wichtig, da später eventuell mal ein ständiger Aufenthalt not-wendig werden könnte. So sind sich zum Beispiel das Pflege-personal und der Patient schon bekannt, was ein bestimmtes Vertrauen mit sich bringt. Dies ist insbesondere bei fortschrei-tender Demenz sehr wichtig. Diese Krankheit war Thema des ersten Angehörigenabends im Seniorenheim. Während dieser sehr gut besuchten Veranstal-tung wurde über Symptome, die Kommunikation mit Betrof-fenen sowie deren Pflege infor-miert. Die Ergotherapeutin des

Den Tag gemeinsam verbringen

Hauses Renate Struck und die als Betreuungskraft arbeiten-de Christiane Mammitzsch de-monstrierten sehr anschaulich die richtige Umgangsweise mit einem an Demenz Erkrankten bzw. die richtigen Reaktionen auf sein Verhalten.

Die Mitarbeitenden des Senio-renzentrums „Helene Schmie-der“ vereinbaren unter Telefon 03522 5270 gern einen Ken-nenlerntermin oder einen Probe-tag für die Tagespflege.E-Mail: [email protected]

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