Date post: | 20-Jan-2015 |
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Ergebnispräsentation Phase II „Ideation“Samsung Mobilers – Gruppe Blau
JohannesGeorg
SabineGöpel
NorbertMöhring
Ralf Joppe
Sven Wiesner
Barcamp Mainz & Precon 27. November 2009
?!
Besonders wichtige These aus den Ergebnissen aus Phase 1:
Gruppe Blau – Ergebnispräsentation Phase II – „Ideation“ – Barcamp Mainz & Precon 27. November 2009 2
I. Haupthese
„Das Smartphone ist mein persönlicher digitaler Assistent.“
These aus unserer Sicht besonders relevant, da...
! sie sowohl für sehr technikaffine Nutzer, als auch – in geringerem Maß – für Einsteiger zutrifft.
! dies bedeutet, dass andere Geräte durch das Smartphone verdrängt werden.
! in dieser These zum Tragen kommt, dass das Smartphone ein persönlicher Gegenstand ist und in erster Linie hochpersonalisierte Informationen beinhaltet.
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I. Haupthese
IV. Applikations-Konzept – „Museumsführer“ & „Konferenzapplikation“
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Indoor-Navigation
! Basiert auf WLAN Ortung
! Positionsbestimmung auf Basis von Signalstärkemessung
! Referenzpunkte zur Abstandsmessung
! Grundriss des Gebäudes wird mit Metainformationen angereichert
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IV. Applikations-Konzept – „Museumsführer“ & „Konferenzapplikation“
Indoor-Navigation
Grundriss Bode-Museum
Accesspoint
Referenzpunkt
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IV. Applikations-Konzept – „Museumsführer“ & „Konferenzapplikation“
Museumsapplikation
! Besucher bekommt bei Buchung der interaktiven Tour einen Schlüssel
! Audioguide zu Exponaten
! Auch möglich: Audio abhängig von der Position ausgeben über Kopfhörer o.Ä.
! vordefinierte Touren möglich
! Navigation zu Exponaten
! Einblendung per Augmented Reality möglich
! Erläuterung auf Bildern
! 3D Erweiterungen von Skulpturen etc.
! Museumsbädagogische Spiele für diverse Altersgruppen, evtl. Nutzung Von QR Codes etc.
! Terminplan aktuelle Aktionen im Museum oder Benachrichtigung über Vorführungen (direkte Navigation möglich)
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IV. Applikations-Konzept – „Museumsführer“ & „Konferenzapplikation“
Konferenzapplikation
! Benachrichtigungsfunktion über Kontakte in der Nähe
! Terminplan aktuell laufende Session , Gesamtterminplan
! darüber auch Einbuchung in Teilnahmebeschränkte Sessions
! PushDienst für Dateien oder Medien innerhalb einer gebuchten Session
! Filterfunktionen nach evtl. interessanten Personen
! Kontaktdatenaustausch
! Messenger innerhalb der Konferenz
! Benachrichtigung über verlegte Veranstaltungen etc.
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IV. Applikations-Konzept – „Museumsführer“ & „Konferenzapplikation“
Allgemein –
Use-Case 1:
Daten erfassen
Der Proband läuft mit dem Handy im Daten-Erfassen-Modus durchdas Gebäude mit der zuvor erstellten Karte für jede Etage. In jederEtage speichert er Referenzpunkte auf der Karte ab (die WLAN Accesspoints wurden zuvor auf der Karte eingetragen), das Handymisst den Abstand zu den einzelnen Accesspoints und speichertdiese zu den Referenzpunkten.
Use-Case 2:
Der Nutzer ruft Detailinformationen zum aktuellen Museumsprogrammoder dem Konferenzprogramm ab und lässt sich an eine zusätzlichhinterlegte Position führen per Richtungspfeil oder „Indoornavigation“.
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IV. Applikations-Konzept – „Museumsführer“ & „Konferenzapplikation“
Museumsapplikation –
Use-Case 3:
Der Nutzer ruft zu den Detailinformationen eines Objektes den Augmented-Reality-Modus auf (in dem Objekte in das bestehendeBild als dreidimensionale Ergänzung oder überlagertes Bild eingeblendet werden) und lässt sich Informationen eingeblendet wiedergeben.
Use-Case 4:
Der Nutzer lädt sich eine geführte Tour durch das Museum auf dasHandy und lässt sich per Sprache und Bildmaterial die Exponate erklären.
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IV. Applikations-Konzept – „Museumsführer“ & „Konferenzapplikation“
Konferenzapplikation –
Use-Case 5:
Der Nutzer lässt sich anzeigen welche Personen sich mit ihm im Raum befinden, die nach dem Filter „Geschäftsführer der Firma xy“ sortiert sind.
Use-Case 6:
Der Nutzer bucht sich in platzbegrenzte Sessions ein und bekommtüber diese spezielle Daten, die nur für Teilnehmer dieser Session zugänglich sind, auf sein Handy übertragen.
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IV. Applikations-Konzept – „Museumsführer“ & „Konferenzapplikation“