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Grillen, aber richtig!Grillen, aber richtig!
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Fleisch aus Kärnten ist das Beste!
Wer beim Einkaufen zu heimischen Lebensmitteln greift, schont die Umwelt, sichert Arbeitsplätze
und schafft Lehrstellen.
Kärntens Lebensmittel werden unter strengsten Aufl agen produziert. Das beginnt beim Tierschutz-
gesetz, geht über die Hygienebestimmungen in der Tierhaltung bis hin zur Tiergesundheit. Wer
heimische Lebensmittel kauft, kann sicher sein, dass er nur die beste Qualität am Teller hat. Das ist die
Garantie von unserem Genussland Kärnten. Auf kurzem Weg kommen die Rohstoffe direkt vom Bauern
zu den heimischen gewerblichen Fleischern, wo sie verfeinert werden. Kurze Wege schonen die Umwelt.
Heimisches Fleisch wird nicht quer durch Europa gekarrt.
Aber nicht nur das: Wer beim heimischen gewerblichen Fleischer einkauft, sichert Arbeitsplätze und
schafft Lehrplätze in der Landwirtschaft und im Gewerbe. Wir haben es beim Einkaufen selbst in der
Hand. Entscheiden wir uns doch für die heimischen Produkte. Unserer Gesundheit, unserer Umwelt und
unserer Arbeitsplätze zuliebe.
Die Grillsaison ist voll im Gang. Daher habe ich als Agrarlandesrat mit den gewerblichen Fleischern
Kärntens eine Kampagne ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die heimische Qualität zu schär-
fen. Die Kärntner Fleischer gehen Hand in Hand mit den Kärntner Bauern. Das Bindeglied ist jedoch der
Konsument. Ohne ihn haben wir weder das Eine noch das Andere.
„Auf meinen Griller kommt nur Fleisch aus Kärnten“, lautet das Motto, liebe Grill-Fans, das Sie
drauf aufmerksam machen sollte, beim Grillen heimisches Fleisch zu verwenden: Es ist gesund, sichert
Arbeits- und Lehrplätze und hält die Umwelt rein.
Guten Appetit!
Ihr Landesrat
Josef Martinz
Liebe Kärntnerinnen und Kärntner!
Ich habe durch die Plattform Genussland Kärnten unter der Patronanz von LR Josef Martinz die Mög-
lichkeit erhalten, unsere Kärntner gewerblichen Fleischer vorzustellen. In letzter Zeit haben Fleischer
hauptsächlich Interesse bei den Medien hervorgerufen, wenn sie aus wirtschaftlichen oder familiären
Gründen ihre Betriebe schließen mussten. Umso mehr freut es mich, dass wir bei dieser Aktion mit
der Kärntner Woche all jene Betriebe vorstellen können, die es trotz sehr schwieriger Bedingungen ge-
schafft haben, ihren Platz in der Versorgung der Kärntner Bevölkerung zu fi nden.
Man braucht kein Brancheninsider zu sein, um zu verstehen, dass dies nur mit bester Qualität und
wirtschaftlichem Geschick möglich ist.
Diese Aktion, gemeinsam mit der Kärntner Woche, soll aber auch zum Verständnis beitragen, dass
der gewerbliche Fleischer, den man in den meisten Fällen ja persönlich kennt, durch seine fachliche Aus-
bildung (Meisterprüfung) und mit seiner Person für sein Handeln geradesteht. Abseits von einer Flut der
Etiketten, wie wir schon erfahren mussten, ist Papier ja sehr geduldig, steht er mit voller Verantwortung
hinter seinen Produkten.
Die Fleischer haben sich durch ihre Rezeptvorschläge und Grilltipps in dieser Broschüre als die Spe-
zialisten fürs Grillen vorgestellt. Ich hoffe, dass wir Ihnen mit unserem Heftchen mithelfen, die Stunden
in der Freiluftküche so perfekt wie möglich zu gestalten.
Zu guter Letzt: Scheuen Sie sich nicht, sich an Ihren gewerblichen Fleischer zu wenden, wenn Sie
bei der Fleischauswahl oder Zubereitung Fragen haben. Wer Geschmack hat, kauft beim heimischen
gewerblichen Fleischer.
Uns allen eine schöne Grillsaison!
Ihr Fleischer-Innungsmeister
Raimund Plautz
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Impressum: Herausgeber: Büro LR Josef Martinz | Arnulfplatz 1 | 9010 Klagenfurt Konzeption: Büro LR Josef Martinz | Kärntner gewerbliche Fleischer Bildernachweis: © Agrarmarkt Austria Marketing GmbH | © Fritz-Press GmbH | Shutterstock Layout/Produktion: printMASTER Werbeagentur GmbH | Spitalgasse 4 | 9020 Klagenfurt Druck: Carinthian Bogendruck, Klagenfurt
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8. Marinade: Eine gute Ma-
rinade sorgt für den gewünsch-
ten Geschmack. Mit Kräutern und
Gewürzen verfeinertes Olivenöl wird
eine Stunde vor dem Grillen ins Fleisch
massiert. Ein Fisch badet am liebsten
in Salzlacke. Ins Innere füllt man Kräu-
ter und Zitrone. Das Grillgut nach dem
Marinieren unbedingt mit einer Kü-
chenrolle abtupfen, um ein Verbrennen
des Öles zu vermeiden.
1. Ausrüstung: Eine gute Aus-
stattung ist bereits das halbe Grill-
vergnügen. Markenausrüstung mit
guter Verarbeitung und viel Zubehör
wird immer wichtiger. So ein Kugelgrill
mit geschlossener Aschenkammer darf
auch 300 Euro kosten. Offene Systeme
fi nden kaum noch Anklang. Ein Sicher-
heitsrisiko sind wackelige 15-Euro-
Griller!
20 Tipps fürs Grillen
und Barbecuen20 Tipps fürs Grillen
und Barbecuen von Horst „Bimbo“ Binder
von Horst „Bimbo“ Binder
2. Holz & Kohle: Holzkohlen-
Briketts halten die Hitze länger,
Grillkohle ist out. Der letzte Schrei
sind Briketts, die mit Kokosfasern
durchzogen sind, sie glühen beson-
ders lange. Das ideale Aroma erzielt
man, indem kleine Holzscheiter auf die
glühenden Briketts gelegt werden: Ap-
fel, Kirsche oder Holz vom Weinstock,
Nie mit harzigem Holz (Fichte, Tanne,
Föhre) grillen!
3. Anzünden: Benzin und Spi-
ritus hat nichts in der Nähe eines
Grill verloren. Nur geruchsfreie, für
Grillkohle geeignete Anzündhilfen ver-
wenden. Ein Anzünd-Kamin (25 Euro)
erleichtert das Ausglühen der Briketts
und verhindert Geruchsbelästigung
am Grill.
4. Gas: Schnell, sauber und
auch sicher. Die Hitze aus der Gas-
fl asche ist eine gangbare alternati-
ve zu den Holzkohle Briketts. Perfekte
Temperaturregelung unter der Haube
ermöglicht ein punktgenaues Zuberei-
ten. Die besondere Geschmacksnote
erzielt man mit in Wasser eingeweich-
ten Spänen von Hickory-, Kirsch- oder
Weinstockholz in einer einfachen Räu-
chervorrichtung.
5. Sicherheit: Vorsicht bei in-
stabilen Billig-Grills. Der Grill sollte
nie unbeaufsichtigt sein. Kinder nur
unter besonderer Aufsicht an den Grill.
Halten Sie Erste-Hilfe-Kasten und Feu-
erlöscher bereit. Tragen Sie auch keine
Kleidung aus synthetischen Fasern!
6. Fleisch kaufen: Nur Frisch-
fl eisch vom Fleischer garantiert ein
saftiges Grill- und Barbecuevergnü-
gen. Fertig mariniertes Grillgut ist nur
zweite Wahl. Grillmarinaden nach eige-
nem Geschmack sind das persönliche
Etwas jedes Grillfestes.
7. Dicker ist besser: Drei
bis vier cm dicke Scheiben vom
Fleisch verhindern das Austrock-
nen der Stücke. Sollten die einzelnen
Portionen zu groß sein, teilen Sie das
Fleisch nach dem Zubereiten.
9. Kühlschrank: Das marinierte
Fleisch kühl, aber nicht im Kühl-
schrank aufbewahren. Mit Zimmer-
temperatur auf den Grill. Dies verkürzt
den Garvorgang und hebt die Qualität
auf dem Teller.
10. Vegetarisch: Grillen ist
nicht nur Fleischsache. So gut wie
alles, das man auch kochen kann,
wird auch gegrillt. Zucchini, Papri-
ka, Maiskolben, Tomaten, Spargel im
Ganzen, gefüllt oder auch geschnitten
als Mischgemüse in der Grilltasse zu-
bereiten.
11. Folienkartoffel: Erdäpfel
werden besser vorgekocht (lan-
ge Garzeit). In Alufolie gewickelt
dauert die Zubereitung nicht zu lange.
Frische Maiskolben in Salzwasser vor-
gekocht erhalten die besondere Ge-
schmacksnote erst auf dem Rost.
12. Alufolietassen: Bei der
Verwendung von Alufolie immer
die matte Seite nach außen ge-
ben. Die Hitze wird weniger refl ektiert.
Geschlitzte und gewellte Alutassen
ermöglichen eine bessere Hitzevertei-
lung.
14. Grillzange statt Gabel: Eine
Grillgabel verletzt das Fleischstück
und der Saft tritt aus. Würste trop-
fen dann und sorgen für schädliche of-
fene Flammen. Immer eine Grillzange
verwenden, die das Fleisch nicht ver-
letzen kann.
13. Umdrehen: Viele Experten
wenden das Fleisch im Minuten-
takt. Doch so wird das Kotelett
trocken. Richtig ist es nur einmal um-
drehen. Nach dem Auflegen Deckel
des Kugelgrills schließen und warten,
bis sich erste Tropfen auf der Oberseite
bilden. Dann sind die Poren auf der Un-
terseite geschlossen und das Fleisch
bleibt saftig. Erst jetzt wird gewendet
– das war’s!
15. Wann ist’s durch? Da gibt
es keine goldene Regel, jedes
Stück ist unterschiedlich groß. An-
haltspunkt: eine Forelle ist in 10 bis 12
Minuten durch, ein Filetstück in 7 bis
9 Minuten. Nach dem Zubereiten die
Stücke in Alufolie wickeln und auf der
Ablage einige Minuten rasten – durch-
ziehen lassen.
16. Kräuter: Am besten frische
Kräuter verwenden. Fleisch- und
Gemüsestücke auf Rosmarinzweige
stecken, Garnelen auf Stiele der Zitro-
nenverbene. Frische Kräuterzweige
kurz vor dem Garpunkt auf das Stück
legen ergibt ein besonderes Aroma.
17. Kräuterbutter: Sie gehört
unbedingt zu gegrilltem Fleisch,
Geflügel oder Fisch. Frische, ge-
hackte Lieblingskräuter in weiche But-
ter einrühren, im Kühlschrank wieder
erkalten lassen und in Scheiben auf
den Teller legen.
18. Saucen: Es muss nicht im-
mer Ketchup sein! Saucen sind
schnell zubereitet, aber auch fertige
Barbecue- oder Kräuterdips sind eine
Bereicherung für jedes Grillgut.
19. Barbecue – in Kurzform:
Ist die Zubereitung von großen
Fleischstücken bei niedriger Tem-
peratur 100 bis 140 Grad über einen
langen Zeitraum (ca. eine Stunde pro
kg Fleisch) in einem geschlossenen
Grillsystem. Z.B.: Gans oder Huhn, Kar-
ree oder Schopf, Lachs, Hecht, Zander
oder Forelle im Ganzen.
20. Nachspeisen grillen: Der
perfekte Schlusspunkt eines mehr-
gängigen Grillmenüs sind gegrillte
Bananen. Schneiden Sie diese längs
durch und legen diese kurz mit der
Fruchtseite auf den Rost. Nach dem
Wenden etwas braunen Zucker mit
Honig zum Karamellisieren. Mit einer
Kugel Eis, einem Erdbeerfächer und
einigen Blättern Zitronenmelisse der
krönende Abschluss für Ihr Fest.
PR 9
Grillen – das ist Geselligkeit,
Spaß und genussvolles Essen!
Doppelt so viel Vergnügen
macht es natürlich, wenn es be-
sonders gut gelingt. Und dafür
gibt es den AMA-Grillclub, die
erste Adresse des Landes in Sa-
chen Grillen und Barbecue.
Als Serviceorganisation der hei-mischen Landwirtschaft ist die AMA Marketing immer bestrebt, Qualität und Kulinarik dieser Produkte zu fördern und dem Konsumenten zu vermitteln. Und im Sommer ist nun einmal das Grillen eines der schönsten kulinarischen Themen über-haupt und eine der beliebtesten Freizeitgestaltungen des homo austriacus zugleich.
Deshalb entstand vor knapp einem Jahr die Idee mit dem „AMA-Grillclub“ all jenen eine Plattform zu geben, die ihr Grill-
geschick verbessern wol-len, neue Ideen und Trends aufgreifen möchten oder vielleicht auch Kontakte und Erfahrungsaustausch suchen.
Dazu hat die AMA Marke-ting alles darangesetzt, die besten Fachleute zum Thema Grillen zu fin-den, die ihr Wissen und ihre Ideen über den Club nun an Österreichs Grill- Enthusiasten weitergeben. Sei es über die Zeitschrift „GrillZeit“ (mit aktuell 250.000 Exemplaren das weitaus auf-lagenstärkste Magazin zum Thema Grillen im deutschspra-chigen Raum), oder über die Website des Clubs, seine News-letters, Veranstaltungen etc.
Viele Vorteile – null Verpflichtungen
Obwohl die Mitgliedschaft völlig kostenlos und unverbindlich ist, kann sich das Leistungsangebot des AMA-Grillclubs sehen las-sen. Um nur einige der Vorteile
zu nennen, die diese Mitglied-schaft bringt:
AMA-GrillClub-Mitglieder er-halten das Magazin „GrillZeit“ gratis frei Haus zugesandt. In diesem Magazin dreht sich al-les rund ums Thema Grillen. Ob es einfach nur darum geht, wie man besser grillt, ob man sich Anregungen für die Grillparty holen möchte, ob man erfahren möchte, was in fernen Ländern auf den Rost kommt, welche Getränke am besten zu diversen Rezepten passen oder was es für Grill-Freunde so Neues am
Markt gibt. Und in der aktuellen Ausgabe erwartet den Leser auch ein Gewinnspiel („Mem-bers only!“), bei dem eine Rei-he attraktiver Preise unter den Clubmitgliedern verlost wird.
Auf der Homepage des Clubs (unter www.ama-grillclub.at) finden alle Grillfans bald eine umfangreiche Sammlung an Informationen zum Thema, die per Suchmaschine abgerufen werden können, eine ständig wachsende Rezeptdatenbank, sowie die Möglichkeit zum Ideenaustausch mit Gleichge-sinnten. Noch dazu besteht die Möglichkeit, hier direkte Fragen an die Grill-Experten zu stellen. Veranstaltungstipps und Kurs-termine sind weitere Gründe, hier einmal hineinzusurfen. Wobei es hier auch spezielle, vom AMA-GrillClub zertifizierte Grillkurse gibt, die qualitativ und von den Unterrichtsinhal-ten her den strengen Richtlinien entsprechen müssen, die der
Club für dieses Metier geschaf-fen hat. Inzwischen existieren bereits mehr als 20 derart zer-tifizierte Grillschulen im ganzen Land, bald jedoch sollen sämt-liche Regionen Österreichs mit diesem Know-how-Netzwerk abgedeckt sein.
Auf solchen Kursen können Anfänger, aber auch Fortge-schrittene (dafür gibt es eige-ne Programme) ganz einfach in individuellen Kursen Ihr Wis-sen vertiefen und sich von den Meistern des Fachs viele tolle Tipps und Tricks für die nächste Grillparty holen.
Aufgrund der Partnerschaft mit zahlreichen Firmen gibt es für Grillclub-Mitglieder schließlich auch noch Exklusivangebote und Vergünstigungen im Shop der Grillclub-Website. Und in Zukunft wird es für interessier-te Mitglieder auch die Möglich-keit geben, neue Produkte zu testen.
Seit Gründung des A M A - G r i l l c l u b s im Sommer des Vorjahres hat je-denfalls bereits mehr als 14.000 G r i l l a m a t e u r e das Grillfieber so gepackt, dass sie sich umgehend
beim AMA-Grillclub registrieren ließen. Heuer werden es wohl wieder Tausende sein, die sich dieser Gesinnungsgemeinschaft anschließen.
Und wenn auch Sie dazu Lust verspüren – nichts einfacher als das: Melden Sie sich ganz ein-fach auf der website www.ama-grillclub.at an, oder schicken Sie eine E-Mail an [email protected] beziehungsweise ein Fax an 01/33151-498.
Sie erhalten dann sofort Ihre Login-Daten, mit denen Sie zu sämtlichen genannten Informa-tionen und Vergünstigungen Zu-griff haben.
Aber auch wenn Sie jetzt noch kein „GrillA-MAteur“ sind und daher die aktuelle „GrillZeit“ nicht persönlich zugesandt bekommen, haben Sie schon in Kürze Gelegenheit, die ak-tuelle Ausgabe zu lesen. Denn in ausgewählten Supermärk-ten, Fleischfachgeschäften, in Baumärkten und Tankstellen-shops finden Sie demnächst Ihr GRATIS-Exemplar.
In diesem Sinne
Willkommen im Club der GrillAMAteure!
Vom GrillAMAteur zum Grillprofi:
Willkommen im Club
Rind 11
FiletsteaksFiletsteaksZutaten:
je 150 g Filetsteaks (4 Stück)
Öl zum Bestreichen
schwarzer Pfeffer
aus der Mühle
Die Steaks trocken tupfen. Mit
Öl bestreichen. Von jeder Seite 4
Minuten grillen. Das Fleisch ist dann
von innen noch rosa; man sagt dazu
auch englisch gebraten. Dann erst
salzen und pfeffern.
Filetsteaks gespicktZutaten:
je 200 g Filetsteaks (4 Stück)
100 g fetter Speck
4 Speckstreifen
Öl zum Bestreichen
grüner Pfeffer
Die Filetsteaks trocken tupfen.
Speck in dünne Streifen schneiden
und die Filetsteaks damit von unten
her spicken. Um die Steaks werden
die Speckstreifen gewickelt.
Das Fleisch mit Öl bestreichen und
auf den heißen Grillrost legen. Von
jeder Seite 2 bis 3 Minuten grillen.
Dann salzen.
Zum Servieren den grünen Pfeffer
in einem Mörser zerdrücken und auf
die Steaks verteilen.
Horst „Bimbo“ Binder
Ernst HeitzmannHauptstraße 769871 Seeboden
Filetsteaksgespickt
Experten-TippKohle oder Gas:
Eigentlich ist es egal wo die Hit-
ze herkommt. Kohlebriketts sind
einfacher Holzkohle vorzuziehen.
Grillbriketts halten 180 Grad bei
einem geschlossenen Grillsystem
mindestens über drei Stunden kons-
tant. Mit Kokosfaser verbesserte Briketts bis zu 5 Stun-
den. Nur abgebrannte Kohle oder Briketts dürfen in den
Griller. Kohlegestank verdirbt das Grillgut. Das Vorglü-
hen der Briketts dauert in einem Anzündkamin 20 bis
25 Minuten. Erst dann soll nur die Glut in den Grill. Bei
geschlossenem Deckel 10 Minuten aufheizen. Erst dann
mit der „Arbeit“ beginnen.
Mit einem gasbetriebenen Gerät erspart man sich diese
Vorbereitungszeit von ca. 25 Minuten. Durch eine ein-
fachere Temperaturregelung ist es für viele ein Vorteil
am Gasgrill zu arbeiten. Mit den durchsichtigen Leicht-
fl aschen von BP ist die Sicherheit und das Problem „Gas
aus“ leichter zu bewältigen.
Pfl ege und Wartung sind bei beiden Geräten gleich. Den
Rauchgeschmack erhält man nur durch die Anwendung
von Fruchtholzspänen in einer einfachen Räucherein-
heit.
Das ideale rauchige Geschmackserlebnis erfahren Sie
in einem „Hartholzbefeuerten Smoker“ (Anschaffung
800,– bis 3000,–).
Testen der unterschiedlichen Grill- und Barbecuegerä-
ten anhand eines Grillkurses in Bimbo`s Grillschule.
Rind 13
Gegrillte Beiried-schnitte mit Barbecue-Sauce
Zutaten:
90 dag Beiried (4 Steaks)
3 dag Zwiebel
2 EL Öl
20 dag Honig
1 TL schwarzer Pfeffer
1,5 dag Rosenpaprika
1 TL Dijon-Senf
30 ml Soja-Sauce
40 ml Apfelessig
2 Zehen Knoblauch
200 ml milde Chilisauce
200 ml Ketchup
Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und im Öl leicht
anschwitzen. Danach den Honig, Senf und Paprika bei-
fügen und mit dem Essig ablöschen. Die anderen Zu-
taten hinzufügen und auf eine dickliche Sauce langsam
einkochen.
Diese Sauce kann auch für andere Fleischarten verwen-
det werden. Die Steaks mit Salz und Pfeffer würzen, auf
dem Holzkohlengrill je nach Geschmack grillen und mit
der Barbecue-Sauce servieren.
Tipp: Das Geheimnis erstklassig gebratener Steaks be-
steht darin, das Fleisch nach dem Braten mindestens
fünf Minuten ruhen zu lassen. Nie vom Grill oder aus der
Pfanne direkt auf
den Teller!
Rumpsteak auf ZigeunerartRumpsteakauf ZigeunerartZutaten: 4 (à 25 dag) Rumpsteak (Beiried)Marinade: Salz und Pfeffer 2 EL Rotweinessig 2 EL Öl 1 EL scharfer Senf frische Rosmarin-
blätter
Von den Rumpsteaks die äußere Fettschicht abziehen, den verblei-benden Fettrand alle 3 cm bis zum Fleisch hin einschneiden.Für die Marinade die Zutaten ver-mischen, Steaks damit bestreichen und in Alufolie wickeln. Im Kühl-schrank 4 Stunden ziehen lassen. Steaks trocken tupfen und auf jeder Seite ca. 15 Minuten grillen. Legen Sie zum Schluss frischen Rosmarin in die Glut – das Fleisch schmeckt noch aromatischer. Gleich mit dem Fleisch können Sie Zwiebeln und Paprika grillen.Die gegrillten Steaks salzen und pfeffern und kurz rasten lassen, da-mit sich der Saft wieder gleichmä-ßig im Fleisch verteilen kann.
Josef FreitagSteinberger Straße 109423 St. Georgen
Johann FercherUntervellach 239620 Hermagor
Tipp!
Gemüse am Grill: Von wegen
Grünzeug: Gemüse macht auf dem Grill
einiges her und sorgt für lecker-frische
Vielfalt. Als „Rohkost vom Grill“: in
Alufolie gewickelt oder direkt auf den
Grillrost, mit einem Stück ihrer Lieb-
lingsbutter serviert – einfach, gesund
und immer lecker...
Schwein 15
Schweinskotelett Natur mit Kartoffelsalat
Zutaten:
4 Koteletts Öl Salz ½ TL scharfes PaprikapulverKartoffelsalat 1 kg Salatkartoffeln 1 Tasse heiße falsche Rindsuppe 1 Zwiebel 1 Salatgurke 5 EL Öl 4 EL Weinessig Salz und Pfeffer 1 Bund Dill (zum Verzieren)
Schneiden Sie die Fettränder der Koteletts mit einem scharfen Messer mehrmals ein, damit sich das Fleisch beim Grillen nicht wölben kann. Dann bestreichen Sie die Koteletts gut mit Öl und bestäuben sie mit Paprika. Grillen Sie nun die Koteletts von jeder Seite 5 bis 8 Mi-nuten und salzen sie erst danach. Garnieren Sie die Ko-teletts mit Zitronenscheiben und reichen Sie dazu einen kräftigen Kartoffelsalat.
Kartoffelsalat: Kochen Sie die Kartoffeln, pellen Sie sie und schneiden sie in Scheiben. In eine große Schüssel geben und mit der heißen falschen Rindsuppe übergießen. Zwiebel schälen und in ganz feine Würfel hacken. Geben Sie die Zwiebeln zu den Kartoffeln und gießen Öl und Weinessig darüber. Mit Salz und Pfeffer würzen und gut mischen. Lassen Sie den Kartoffelsalat gut eine Stunde ziehen. Die Salatgurke schneiden Sie mit Schale in feine Scheiben. Kurz vor dem Servieren mischen Sie die Gurkenschei-ben unter die Kartoffeln und verzieren den Salat mit Dillsträußchen.
Irrtum!
Bier: Das edle Hopfengetränk
wurde bitte zum Trinken erfunden und
nicht zum Drüberplätschern. Bier passt
jedoch gemeinsam mit ein klein wenig
Honig hervorragend in die Marinade.
Auch das „Löschen“ ist absolut verpönt
– zum Feuer unterm „Kote“ darf es gar
nicht erst kommen.
SchweinskotelettspanischSchweinskotelettspanischZutaten:
4 (je 150 g) Koteletts
Salz
frisch gemahlener
schwarzer Pfeffer
etwas Rosmarin
etwa 20 mit Paprika gefüllte
spanische Oliven
8 Sardellenfi lets (Glas)
1 Zwiebel
Öl zum Bestreichen
Koteletts vom Knochen lösen. Das
Fleisch mit Salz, Pfeffer und Rosma-
rin bestreuen. Oliven grob hacken,
Sardellenfi lets abspülen, trocken
tupfen und klein schneiden. Zwiebel
schälen und in Streifen schneiden.
Oliven, Sardellenfi lets und Zwie-
belstreifen auf den Fleischscheiben
verteilen. Die Fleischscheiben zu-
sammenrollen und mit Baumwoll-
garn umwickeln oder mit Rouladen-
nadeln zusammenstecken. Mit Öl
bestreichen. Auf dem Grillrost rund-
herum 5 bis 8 Minuten grillen.
Josef KehrausKleinrojach 339431 St. Stefan/Lavanttal
Michael JägerPischeldorfer Straße 151 9020 Klagenfurt
Schwein 17
Bratwurst mit Schuss
Zutaten: 4 frische Bratwürste 1 EL grüne Pfefferkörner
eingelegt 80 cl Wacholderschnaps 1 EL Sojaöl
Würste mit einer Nadel mehrfach einstechen. Pfeffer mit einer Gabel zerdrücken und mit dem Wacholderschnaps mischen. Würste in eine fl ache Schale legen, mit der Schnapsmischung übergießen und zugedeckt etwa 15 Minuten ziehen lassen. Mehrmals wenden. Würste aus der Marinade nehmen, gut abtrocknen und mit dem Öl bestreichen. Von allen Seiten knusprig braun grillen. Variationen: Hübsch sieht es aus, wenn Sie die einge-legten Würste zu Schnecken drehen und diese jeweils auf einen Spieß stecken. Dafür dürfen die Würste jedoch nicht zu dick sein, sonst lassen sie sich nicht rollen.
Experten-TippWelches Gerät für welche Anwendung: Im Handel wer-den Grills in den Preisklassen von 9,90 bis 3000,– angeboten. Nachdem die Entscheidung Gas oder Kohle gefallen ist geht es um die Größe und den Anwendungs-bereich des Gerätes. Die Sicherheit und die Standfes-tigkeit sind ein wesentlicher Punkt. Reinigung (Aschen-kammer, Windschutz) und Aufbewahrungsgröße sind zu berücksichtigen, die Größe des Rostes und die Mög-lichkeiten einer Temperaturregelung zu überprüfen. Bei Gasgrills ist eine elektr. Zündung unumgänglich. Ent-sprechende österr. Sicherheitsplaketten überprüfen. Vorsicht beim Kauf im Internet! Eine angebaute Ablage für Grillgut und Teller ist von Vorteil, auch Vorrich-tungen zur Ablage von Deckel und Werkzeug sind von Vorteil.
Irrtum!
Grillmeister sein ist stressig: Ab-
solut falsch. Gute Vorbereitung auf die
Barbecue-Session und auch das Einbe-
ziehen der Gäste in das Geschehen –
das ist Barbecue, ein Fest für und mit
allen.
Spareribs „Ranchero“Spareribs„Ranchero“
Zutaten:
2 kg Spareribs
3 EL Speiseöl
2 EL Chilisauce
2 EL Sojasauce
1 EL Honig
1 EL Senf
Chilipulver
Currypulver
Paprikapulver
Salz
Spareribs waschen und trocken
tupfen. Für die Marinade Öl, Chili-,
Sojasauce, Honig und Senf verrüh-
ren und mit den Gewürzen pikant
abschmecken. Die Ripperln da-
mit einstreichen, etwa 2 Stunden
durchziehen lassen.
Auf dem Grill unter gelegentlichem
Wenden knusprig grillen. Eventuell
Kräuterbutter auf den Spareribs
schmelzen lassen.
Nach Wunsch mit Kirschtomaten
anrichten.
Willibald Josef KochNeuer Platz 59800 Spittal a. d. Drau
Robert Karl SajovitzSt. Stefaner Straße 509400 Wolfsberg
Geflügel 19
Feurige Hendlfl ügel
Zutaten:
12 Hendlfl ügel
Salz
Pfeffer aus der Mühle
250 ml Chili-Ketchup
4 EL Honig
2 Knoblauchzehen
1 TL Salz
23 EL Sojasauce
1 TL Fünf-Gewürz-Pulver
einige Tropfen Pfeffersauce
(Tabasco)
Die Hendlfl ügel unter fl ießendem Wasser abwaschen,
trocken tupfen, mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer
kräftig würzen. Den Chili-Ketchup mit dem Honig, den
geschälten und mit Salz zerriebenen Knoblauchzehen
sowie der Sojasauce in eine Schüssel geben und glatt
rühren. Die Glasur mit Fünf-Gewürze-Pulver, Pfeffersau-
ce, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken und die Hendl-
fl ügel damit bestreichen. Die Hendlfl ügel auf dem Grill
garen und während der Garzeit öfters mit der Glasur be-
streichen. Die Hendlfl ügel anrichten, mit der restlichen
Glasur überziehen, ausgarnieren und servieren.
Irrtum!
Der Sommer ist Grillsaison: Warum? Wenn
man im Winter im Freien Glühwein trinken kann
– wieso dann nicht auch grillen? Schnee-Barbe-
cues kommen aus dem mondänen St. Moritz und
werden auch bei uns ein Mega-Trend! Silvester-
Barbecue bis zum Feuerwerk!!
Daher: jetzt Kohlebriketts bunkern, im
Dezember gibt’s an Tankstellen keine!
Gegrillte Hendlbrust mit Rum-Tomaten
Gegrillte Hendlbrust mit Rum-TomatenZutaten:
4 EL Limettensaft
5 EL brauner Rum
2 EL Honig
5 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
4 (~ 500 g) Hendl-Brustfi lets
500 g Tomaten
200 g Frühlingszwiebel
3 EL Limettensaft, 2 EL Rum, den Honig und 3 EL Olivenöl gut verrüh-ren, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hendlbrustfi lets nebeneinander in eine Schüssel legen und mit der Marinade beträufeln. Fleisch min-destens eine Stunde abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen. Inzwi-schen die Tomaten kreuzweise ein-ritzen, mit kochendem Wasser über-gießen, kurz ziehen lassen, dann kalt abschrecken. Tomaten häuten, Stielansatz und Kerne entfernen und das Fruchtfl eisch in kleine Wür-fel schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Restlichen Limettensaft (2 EL), Rum (3 EL) und Olivenöl (2 EL) mit den Frühlingszwiebeln und Tomatenstücken vermischen. Rum-Tomaten mit Salz und Pfeffer ab-schmecken. Marinierte Hähnchen-brustfi lets ca. 20 Minuten grillen, dabei mehrmals wenden. Mit dem Dip anrichten.
Josef SandriesserVillacher Straße 2139710 Feistritz a.d. Drau
Rupert MosseggerSt. Ruprechter Straße 729020 Klagenfurt
Geflügel 21
Zutaten: 4 größere Koteletts
(mit kleinen Knochen) Salz frisch gemahlener
weißer Pfeffer Paprika edelsüß ½ Bund Petersilie 4 mittelgroße Möhren
Öl zum Bestreichen
Die Koteletts trocken tupfen und mit dem Handballen etwas fl ach-drücken. Mit Salz, Pfeffer und Pap-rika einreiben. Die Petersilie abspü-len, trocken tupfen und einzeln auf den Koteletts verteilen. Die Möhren putzen und auf jedes Kotelett eine Möhre legen. Die Koteletts zusam-menrollen und mit einer Roula-dennadel fest-stecken. Außen mit Öl bestrei-chen und auf dem heißen Grillrost rundherum in etwa 25 Minuten grillen.
Grillspieße mit mariniertem Putenfl eisch und Gemüse
Zutaten:Würzmischung: 1 Lorbeerblatt
1 kleine Zwiebel
2 EL Salz
1 TL Thymian und Salbei
1 TL geschroteter schwarzer Pfeffer
Spieße: 500 g Putenschnitzel
150 g Austernpilze
1 (~ 200 g) Zucchini
Salz nach Belieben
8 Stück in Öl eingelegte getrocknete Tomaten
etwas Öl für Grillrost
Die Holzspieße 2 Stunden in Wasser einweichen, damit sie später beim Grillen nicht verbrennen. Für die Würz-mischung das Lorbeerblatt zerbröseln und mit den üb-rigen Zutaten vermengen. Das Putenfl eisch abspülen und trocken tupfen, mit der Würzmischung einreiben und mindestens 1 Stunde abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Die Pilze in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zucchini in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Das Gemü-se nach Belieben leicht salzen. Die eingelegten Toma-ten abtropfen lassen und halbieren. Die Würzmischung vom Fleisch abtupfen und die Putenbrust quer zur Faser in schmale, etwa 1 cm dicke Streifen schneiden. Das Fleisch auf die Spieße stecken, dabei in jede Windung mindestens 1 Stück Gemüse stecken. Darauf achten, dass die einzelnen Stücke nur locker aneinander sitzen, sonst garen sie nicht richtig. Die Spieße ca. 10 bis 15 Minuten grillen, einmal wenden und alle 2 Minuten mit fl üssiger Kräuter-Butter bestreichen. Die Spieße so-fort noch heiß servieren oder sie auskühlen lassen und als Fingerfood für unterwegs mitnehmen.
Falsches HendlFalsches Hendl
Hans Peter WoschitzAdlergasse 129020 Klagenfurt
Fleischhauerei ButejStadthammerstraße 49400 Wolfsberg
Tipp!
Petersiliensauce: Viel Petersilie
fein hacken, etwas Olivenöl dazuge-
ben, 1 bis 2 Spritzer Zitronensaft, 1 Prise
Zucker, Salz, Pfeffer und Knoblauch
nach Belieben!
Friedrich CebulGlobasnitz 89142 Globasnitz
Zutaten: 250 g Reis 500 g Lammfleisch aus der
Keule 4 kleine rote Zwiebel 1 kleine Zucchini 1 kleine gelbe Paprika-
schote 1 kleine grüne Papri-
kaschote Salz und Pfeffer Thymian etwas Olivenöl 200 g Saure Sahne 2 Knoblauchzehen 2 EL gehackte Kräuter
(Petersilie, Salbei, Thymian, Basilikum)
Reis nach Packungsaufschrift zube-reiten. Inzwischen Lammfleisch in Würfel schneiden, Gemüse putzen, waschen und in gleich große Stücke schneiden, die Zwiebeln schälen. Lammfleisch, Paprika, Zucchini und die Zwiebeln abwechselnd auf 4 Spieße stecken. Mit Pfeffer und Thymian bestreuen. Ca. 10 Minuten auf dem heißen Grill grillen, oder mit etwas Olivenöl in der Grillpfan-ne rundum braten. Inzwischen die Knoblauchzehen abziehen und fein würfeln, mit den Kräutern und der Sauren Sahne verrühren und pikant abschmecken. Die Lammspieße leicht salzen und mit Reis und dem Knoblauchdip servieren.
LammspießeLammspieße
Gewerbliche Fleischer in KärntenEgger Georg 9020 Klagenfurt St. Veiter Straße 193Fleischerei Rotter Ges.m.b.H & Co KG 9020 Klagenfurt Herrengasse 4Fuchs Raimund 9020 Klagenfurt Kardinalplatz 2Jäger Michael 9020 Klagenfurt Pischeldorfer Straße 151Kranzelbinder Fritz Josef 9020 Klagenfurt St. Ruprechter Straße 14Mossegger Rupert 9020 Klagenfurt St. Ruprechter Straße 72Plautz Raimund 9020 Klagenfurt 10.-Oktober-Straße 10Schmauzer Günter 9020 Klagenfurt Siebenhügelstraße 28Woschitz Hans Peter 9020 Klagenfurt Adlergasse 12Rigelnik Johann 9073 Klagenfurt-Viktring Steinröslweg 8Hirm Franz 9113 Ruden Obermitterdorf 12Pucher Josef 9125 Kühnsdorf Kühnsdorf Mitte 7Stefi tz Wolfgang Stefan 9125 Kühnsdorf Föhrenweg 2, MittlernStromberger Anna 9131 Grafenstein Truttendorf 16Hösel Gerhard 9133 Miklauzhof Miklauzhof 2Fleischerei Cebul Ges.m.b.H. 9142 Globasnitz Globasnitz 8Nussbaumer Erich 9170 Ferlach Loiblstraße 2Koschu Ewald Christian 9201 Krumpendorf Hauptstraße 167AAugust Goritschnigg Ges.m.b.H. 9220 Velden am Wörther See Casinoplatz 3-5Fruhmann Rudolf Klaus 9241 Wernberg Triester Straße 1Pfandl Alfred 9300 St. Veit an der Glan Villacher Straße 2Pfandl Huberta Leopoldine 9300 St. Veit an der Glan Unterer Platz 3Seiser Stefan Martin Ing. 9341 Straßburg Hauptstraße 13Weiss Fleischveredelung GmbH 9360 Friesach Bahnhofstraße 4Schaar Robert Peter 9363 Metnitz, Metnitztal Marktplatz 13Steller Kurt 9376 Knappenberg Knappenberg 36Fleischhauerei Butej KG 9400 Wolfsberg Stadthammerstraße 4Fleischhauerei Trettenbrein GmbH & Co KG 9400 Wolfsberg Am Weiher 3Sajovitz GmbH 9400 Wolfsberg St. Stefaner Straße 50Schriebl Erwin 9400 Wolfsberg Auen 186Fellner Gerald Franz 9421 Eitweg Gemmersdorf 92Freitag Josef 9423 St. Georgen im Lavanttal Steinberger Straße 10Libiseller Walter Jakob 9423 St. Georgen im Lavanttal St. Georgen 68Kehraus Josef 9431 St. Georgen im Lavanttal Kleinrojach 33Kriegl Adolf 9462 Bad St. Leonhard im Lavanttal Klagenfurter Straße 564Kaimbacher Raimund 9472 Ettendorf Ettendorf 28Ilgenfritz Gesellschaft m.b.H.& CO KG 9500 Villach St.-Josef-Straße 35Rudolf Frierss & Söhne Salamifabrik & Fleischindustrie 9500 Villach Gewerbezeile 4Rudolf Hartl GmbH 9500 Villach Ringmauergasse 10Wiedauf Erika 9500 Villach Gerbergasse 10Warum Harald Josef 9581 Ledenitzen Kumweg 8Gallob Thomas Josef 9584 Finkenstein am Faaker See Marktstraße 10Pibal Josef Franz 9601 Arnoldstein Kärntnerstraße 27Fercher Kommanditgesellschaft 9620 Hermagor Untervellach 23Smole Peter Hans 9623 St. Stefan an der Gail St. Stefan 35Engl Eduard 9640 Kötschach-Mauthen Kötschach 101Kastner Gottfried 9640 Kötschach-Mauthen Mauthen 286Lesachtaler Fleisch Markus & Leo Salcher OEG 9654 St. Lorenzen im Lesachtal St. Lorenzen 42Sandriesser Josef 9710 Feistritz an der Drau Villacher Straße 213Steiner Alfred 9721 Weißenstein ob der Drau Dorfweg 1, Lansach Koch Willibald Josef 9800 Spittal an der Drau Neuer Platz 5Kreiner Peter 9813 Möllbrücke Am Römersteig 2Mölltaler Fleisch- und Wurstproduktion GmbH 9841 Winklern Winklern 58Maier Stefanie 9853 Gmünd Hauptplatz 14Heitzmann Ernst 9871 Seeboden Hauptstraße 76
Wer Geschmack hat, kauft beim Kärntner gewerblichen Fleischer!