GRENZGESCHICHTE(N)FRONT UND EVAKUIERUNGFIETSTOCHT • FAHRRADROUTE • CYCLING ROUTE

2

53 km

20Auf der Karte Große Informationstafel - Wanderroute

67

85

65

14

16

13Nachdem Sint Odilienberg am 27. Januar 1945 nach der

Beendigung der Operation Blackcock von britischen

Einheiten eingenommen wurde, lief die Hauptlinie der

britischen 7th Armoured Division entlang der Linie

Linne-Montfort-Posterholt, wobei Vlodrop und Lerop

noch von deutschen Einheiten besetzt waren. Britische

Kommandos versuchten bereits am Abend des 27. Ja-

nuar, unter dem Codenamen Operation Lion, die Brücke

Merum-Herten-Lerop von von deutschen Verteidigern

FAHRRADROUTE 2GRENZGESCHICHTE(N): FRONT UND EVAKUIERUNG

Diese Fahrradroute ist Teil des Projektes Grenzge-

schichte(n). Im Mittelpunkt stehen Ereignisse während

des Zweiten Weltkrieges. Das Projekt befasst sich mit

der Geschichte und den Erzählungen aus dieser Zeit

in der Grenzregion. Die Gemeinden Niederkrüchten,

Roerdalen und Roermond möchten Sie über diese Ge-

schehnisse informieren und gemeinsam für Freiheit

und Frieden eintreten. Neben dieser Fahrradroute

wurden zwei weitere Fahrradrouten und eine Wander-

route erschlossen. Flyer erhalten Sie bei den Gemein-

den Niederkrüchten, Roerdalen und Roermond, beim

VVV Midden-Limburg und dem Hotel Fletcher Bosrijk.

Diese Fahrradroute führt Sie entlang verschiedener

Orte, an denen sich besondere Geschehnisse des

Zweiten Weltkrieges ereignet haben. Sie gibt Ihnen

eine Vorstellung von der Besetzung und Befreiung die-

ser Region und verdeutlicht die schweren Gefechte

und Vorbereitungen der Kämpfe während des Winters

1944/1945.

tiert wurde. Ende 1944 kam die Front immer näher an

Roermond heran. Um Sabotageaktionen zuvorzukom-

men, wurden alle wehrfähigen Männer zur Zwangsarbeit

in Deutschland gezwungen. Zuerst tauchten die meis-

ten bei Verwandten und Freunden unter. Erst nachdem

die lokale deutsche Miliz vierzehn Männer und Jungen

zum Tode verurteilt hatte, meldeten sich fast 2.800 Män-

ner und Jungen zum Arbeitseinsatz in Deutschland.

Dass es noch so viele wehrhafte Jungen und Männer in

Roermond gab, hatte die deutsche Besatzung nicht er-

wartet. Über ein Arbeitslager in Wuppertal wurden die

Männer auf verschiedene Arbeitslager und Fabriken in

Deutschland verteilt. Dutzende von ihnen kehrten auf-

grund von Erschöpfung, Krankheit und alliierten Bom-

bardierungen nicht nach Hause zurück.

Folgen Sie der Route Richtung Knotenpunkt 85, aber

folgen Sie den Schildern in Richtung des Denkmals für

getötete Kinder.

Auf der Karte Informationstafel und Denkmal Maalbroek

Folgen Sie der Route so wie Sie gekommen sind zu-

rück, bis Sie sich wieder am Knotenpunkt 86 befinden.

zu befreien. Ein Teil des Kommandos lief hierbei auf der

Höhe der Schleuse in einen deutschen Hinterhalt. Am

19. Februar wurden die britischen Frontpositionen vom

amerikanischen 8th Armored Division eingenommen.

Am 26. Februar gab es einen Angriff vom amerikani-

schen 58th Armored Infantry Battailon (Teil der 8AD) auf

das Brückenhauptquartier in Linne und Lerop, u. A. um

die deutschen Verteidiger über die exakte Stelle zu täu-

schen, an der die Amerikaner vor hatten die Rur zu über-

queren (Operation Grenade). Hierbei wurde u. A. das

Linner Heideland nach schweren Kämpfen geräumt.

82

64Auf der Karte Informationstafel - Roermond als Frontstadt

17

86 zwischen 17 und 86

Zwischen Knotenpunkt 17 und 86 fahren Sie an einer

Stelle in Roermond vorbei, von wo aus der größte Teil

der jungen Männer in Richtung Deutschland abtranspor-

tergebracht, bevor man sie in den Zug Richtung Norden

der Niederlande setzte. Während dieser Zugfahrten, die

u. A. wegen Schäden an den Gleisen viel länger dauer-

ten als üblich, wurden die Züge manchmal von alliierten

Jagdbombenwerfern angegriffen, die nicht wussten,

dass sich nur Zivilisten an Bord dieser Züge befanden.

Die deutschen Truppen wollten sichergehen, dass es

keine Bürger mehr in diesem Gebiet gab, wodurch das

Kämpfen und die Truppenbewegungen erschwert wur-

den. Ein Teil der Bevölkerung blieb aber in diesem Ge-

biet zurück und tauchte unter.

39

26Elmpt befand sich in den letzten Monaten vor dem Ende

des Krieges in einem relativ großen Abstand hinter der

Front und bildete somit eine perfekte Position für die deut-

sche Division und die Reservekorps. Aufgrund der großen

Truppenkonzentration in Elmpt wurden die alliierten Ge-

heimdienste aufmerksam und das Dorf wurde Ziel einiger

alliierter Bombenangriffe. So auch am 2. Februar 1945, als

ungefähr um 02:00 Uhr nachts ein schwerer Bombenangriff

86

89

67Diese Straße, die jetzige N280, bildete eine der Hauptan-

griffslinien der Deutschen in den frühen Morgenstunden

des 10. Mai 1940 und war eine der ersten Grenzüber-

schreitungen durch deutsche Einheiten in niederländi-

sches Gebiet.

20

19Auf der Karte Informationstafel -

Grenzpfahl 411 Wanderroute

Ab Knotenpunkt 19 folgen Sie ungefähr der Route, die

die Evakuierten aus der Region Roermond und dem Ge-

biet östlich der Maas gezwungen wurden, in Richtung

Brüggen zu gehen. Dort wurden Sie dann in einem

Steinzeug Rohrwerk und später in einer Dachpfannen-

fabrik sowie verschiedenen privaten Wohnhäusern un-

ten Verteidigungsarbeiten wurden von Zwangsarbeitern

aus verschiedenen Gegenden erledigt. Die Route durch-

quert u. A. den zentralen Panzergraben.

79 zwischen 56 und 79

Auch zwischen Knotenpunkt 56 und 79, auf der rechten

Seite des Weges, sind Schützengräben von der ersten

Linie der Maas-Rur-Stellung zu sehen. Vor Knotenpunkt

79 befindet sich auch eine Infotafel über den Bau, die

taktische Idee und die Implementierung von der Maas-

Rur-Stellung.

Auf der Karte Informationstafel -

Maas-Rur-Stellung Melickerven

20Auf der Karte Informationstafel - Mahnmal Lüsekamp

Fragen oder Bemerkungen via

www.niederkruechten.de

www.oorlogserfgoedml.com

stattfand. Neben den schweren materiellen Schäden fand

mindestens ein deutscher Soldat hierbei den Tod. Dieser

lag schlafend auf dem Behandlungstisch des örtlichen

Arztes und wurde durch eine Bombenscherbe, die durch

die Tür des Behandlungszimmers flog, tödlich getroffen.

Morgens fing man an, die Trümmer wegzuräumen, und

setzte hierfür den Volkssturm und osteuropäische Zwangs-

arbeiter ein.

56Kurz vor dem Knotenpunkt 56 sind sowohl links als auch

rechts die Überreste der Maas-Rur-Stellung zu sehen.

Dies ist dieselbe Linie, von der Überreste bei Knoten-

punkt 19 zu sehen sind. Dies ist eine Verteidigungslinie

die Ende 1944 zur Erweiterung des bekannten Westwalls

gebaut wurde. Die Schützengräben wurden sowohl vor

als auch hinter dem Panzergraben gebaut, um die feind-

liche Infanterie abzuwehren. Der Panzergraben wurde

eingerichtet, um feindliche Panzer zu stoppen oder um-

zudrehen. Diese Situation, in der die Panzer leicht an-

greifbar waren, konnte man sich zunutze machen und

das Feuer mit Panzerabwehrwaffen eröffnen oder die

Panzer in Richtung der Minenfelder vertreiben. Die meis-

Evakuierte kehren nach der Befreiung nach Roermond zurück

Evacuees bij terugkomst in Roermond na de bevrijding

Evacuees returning to Roermond after the liberation

Quelle/bron/source: Nationaal Archief / Anefo

20Op de kaart Groot informatiepaneel - wandelroute

67

85

65

14

16

13Nadat Sint Odiliënberg op 27 januari 1945 door Britse

eenheden werd ingenomen, na het einde van Operation

Blackcock, liep de hoofdlinie van de Britse 7th Armoured

Division langs de lijn Linne-Montfort-Posterholt, waarbij

Vlodrop en Lerop nog bezet waren door Duitse een-

heden. Britse commando's deden in de avond van 27

januari onder codenaam Operation Lion reeds een

poging om het bruggenhoofd Merum-Herten-Lerop te

zuiveren. Een deel van de commando’s liep hierbij ter

FIETSROUTE 2GRENZGESCHICHTE(N): FRONT EN EVACUATIE

Deze fietsroute is een onderdeel van het project Grenzge-

schichte(n). Dit project heeft betrekking op de gebeurte-

nissen in de grensstreek tijdens de laatste periode van de

Tweede Wereldoorlog. Het gaat over de geschiedenis

(Geschichte) en over de verhalen (Geschichten) uit die pe-

riode in dit grensgebied. De gemeenten Niederkrüchten,

Roerdalen en Roermond willen u deze gebeurtenissen

gezamenlijk vertellen en daarbij ook aandacht schenken

aan het samen opkomen voor vrijheid en vrede. Naast

deze fietsroute zijn nog twee fietsroutes en een wandel-

route ontwikkeld. Flyers van de wandel- en fietsroutes

zijn verkrijgbaar bij de gemeenten Niederkrüchten, Roer-

dalen en Roermond, bij de VVV Midden-Limburg en bij

het Fletcher Landhotel Bosrijk Roermond.

Deze fietsroute voert langs verschillende plekken waar

tijdens de Tweede Wereldoorlog bijzondere gebeurtenis-

sen hebben plaatsgevonden. Het geeft de fietser een

idee van de bezetting en bevrijding van deze streek, met

nadruk op de zware gevechtshandelingen en de voorbe-

reiding daarop in de winter van 1944 en 1945.

steeds dichter bij Roermond. Om sabotageacties te

voorkomen werden alle weerbare mannen verplicht te-

werkgesteld in Duitsland. In eerste instantie doken de

meeste van hen onder bij familie en vrienden. Nadat er

door het lokale Duitse militair gezag veertien mannen

en jongens terechtgesteld waren, meldde zich bijna

2.800 mannen en jongens voor de Arbeitseinsatz in

Duitsland. Dat er nog zo veel weerbare jongens en

mannen aanwezig waren in Roermond viel buiten de

verwachting van de Duitse bezettingsmacht. Via een

werkkamp in Wuppertal werden de mannen verspreid

over diverse werkkampen en fabrieken in Duitsland.

Enkele tientallen van hen zouden door uitputting, ziekte

en geallieerde bombardementen omkomen.

Volg de route richting knooppunt 85, tot de bordjes rich-

ting het monument voor omgekomen kinderen.

Op de kaart Informatiepaneel en Monument Maalbroek

Volg de route zoals u gekomen bent terug tot u zich

weer bij knooppunt 86 bevindt.

86

hoogte van de sluis in een Duitse hinderlaag. Op 19

februari werden de Britse frontposities overgenomen

door de Amerikaanse 8th Armored Division. Op 26 februari

werd er door de Amerikaanse 58th Armored Infantry

Battailon (onderdeel van 8AD) een aanval op het brug-

genhoofd te Linne en Lerop ingezet, onder andere om

de Duitse bezetting in verwarring te brengen over de

exacte locatie van de door de Amerikanen ingezette

Roeroversteek (Operation Grenade). Hierbij werd onder

andere de Linnerheide na zware gevechten gezuiverd.

82

64Op de kaart Informatiepaneel - Roermond als frontstadt

17

86 tussen 17 en 86

Tussen 17 en 86 komt u langs een plek in Roermond,

waarvandaan het merendeel van de jonge mannen zijn

afgevoerd richting Duitsland. Eind 1944 kwam het front

beslag namen, werden de treinen soms aangevallen

door geallieerde jachtbommenwerpers, niet wetende

dat er zich burgers aan boord van de treinen bevonden.

De Duitse troepen wilden ervoor zorgen dat er zich

geen burgers meer in dit gebied zouden bevinden,

waardoor het vechten en troepenverplaatsingen be-

moeilijkt zou worden. Een deel van de bevolking bleef

echter achter en dook onder.

39

26Elmpt bevond zich in de laatste maanden voor het einde

van de oorlog op een relatief veilige afstand achter het

front, waardoor dit een goede uitvalsbasis vormt voor di-

verse divisie- en korpsreserves. Omdat er in Elmpt zo’n

grote troepenconcentratie aanwezig is, viel dit op. Daarom

werden verspreid over de frontperiode enkele bombarde-

mentsvluchten boven het dorp uitgevoerd. Zo vond op 2

februari 1945, ongeveer om 2 uur in de nacht, een zwaar

bombardement plaats. Buiten zware materiële schade vond

tenminste één Duitse soldaat hierbij de dood. Deze lag op

89

67Via deze weg, de huidige N280, vond in de vroege och-

tend van 10 mei 1940 de eerste grootschalige betreding

van Nederlands grondgebied door Duitse eenheden

plaats.

20

19Op de kaart Informatiepaneel - wandelroute grenspaal 411

Vanaf knooppunt 19 volgt u ongeveer de route die de

evacuees uit de regio Roermond en het gebied ten oos-

ten van de Maas gedwongen moesten lopen in de rich-

ting van Brüggen. Aldaar werden ze ondergebracht in

een gresbuizenfabriek en later in een dakpannenfabriek

en diverse particuliere woningen en panden, alvorens

ze op de trein richting het noorden van Nederland gezet

werden. Tijdens deze treinritten, die vanwege onder an-

dere schade aan het spoor veel langer dan normaal in

79 tussen 56 en 79

Ook tussen knooppunt 56 en 79, aan de rechterkant van

het pad, zijn loopgraven te zien van de eerste linie van

de Maas-Rur-Stellung. Vóór knooppunt 79 bevindt zich

tevens een informatiepaneel over de aanleg, het tactisch

idee en de implementatie van de Maas-Rur-Stellung.

Op de kaart Informatiepaneel -

Maas-Rur-Stellung Melickerven

20Op de kaart Informatiepaneel - Mahnmal Lüsekamp

Vragen of opmerkingen kunnen gesteld worden via

www.niederkruechten.de

www.oorlogserfgoedml.com

dat moment te slapen op de behandeltafel van de lokale

huisarts, en werd dodelijk in zijn buik getroffen door een

bomscherf die door de deur van de behandelruimte vloog.

In de ochtend begon men met puinruimen, waarbij met

name Volkssturm en Oost-Europese dwangarbeiders wer-

den ingezet.

56Vlak voor knooppunt 56 zijn zowel links als rechts resten

van de Maas-Rur-Stellung te zien, dezelfde linie waarvan

resten te zien zijn rond knooppunt 19. Dit is een verdedi-

gingswerk dat eind 1944 is aangelegd als uitbreiding van

de bekende Westwall. De loopgraven zijn zowel vóór als

achter de tankgracht aangelegd voor het afslaan van

vijandelijke infanterie. De tankgracht was ingericht om

vijandelijk tanks te laten stoppen of draaien. Profiterend

van de kwetsbare situatie van de tanks kon met anti-tank-

wapens het vuur geopend worden, of de tanks in de rich-

ting van mijnenvelden worden gedreven. De meeste

verdedigingswerken zijn gegraven en aangelegd door

dwangarbeiders uit verschillende windstreken. De route

doorkruist onder andere de centrale tankgracht

Foto des Denkmals für die

vierzehn erschossenen im Lüsekamp

Foto van het monument voor de

veertien gefussileerden in de Lüsekamp

Photograph of the memorial for the

fourteen victims at the Lüsekamp

Quelle/bron/source: Bernd Nienhaus

20On the map Information panel - hiking trail

67

85

65

14

16

13After the liberation of Sint Odiliënberg by British troops

on the 27th of January 1945, and after the closing stages

of Operation Blackcock, the 7th Armoured Division’s

main line of defense ran along the line Linne – Montfort

– Posterholt, with Vlodrop and Lerop still being in Ger-

man hands. Under codename Operation Lion, British

commandos attacked the bridgehead of Merum – Her-

ten – Lerop in the evening of the 27th of January in an

attempt to drive the German defenders out of this

CYCLING ROUTE 2GRENZGESCHICHTE(N): FRONT LINE AND EVACUATION

This cycling route is part of the project Grenzge-

schichte(n). It focusses on events that took place at the

end of the Second World War, and deals with the history

(Geschichte) and the stories (Geschichten) from that pe-

riod in the border region. The municipalities of Nieder-

krüchten, Roerdalen and Roermond want to inform you

about these events and unite in advocating freedom

and peace. Besides this cycling route two more cycling

routes and a walking trail were also developed. Flyers

can be obtained at the municipalities of Niederküchten,

Roerdalen and Roermond, at the VVV Midden-Limburg

office and at the Fletcherhotel Bosrijk.

This cycling route takes you along different sites that

saw important events during the Second World War. It

gives an idea of the occupation and liberation of this

area, with emphasis on the intense combat and the pre-

parations for these fights in the winter of 1944 and 1945.

mond were transported to Germany. At the end of 1944

the front line was closing in on Roermond. To prevent

sabotage all able-bodied men were forced to work in

Germany. At first, most of them went into hiding, helped

by friends and family. Only after the local German military

command convicted fourteen of them to death, almost

2.800 men and boys reported themselves for work in

Germany. This large number of boys and men that were

still in the city came as a total surprise for the Germans.

Via a work camp in Wuppertal these men were spread

out over different camps and factories in Germany. Do-

zens of them would not come back home as a result of

exhaustion, disease and allied bombings.

Follow the route in the direction of junction 85 and fol-

low the signs for the monument for the children of Maal-

broek when encountered.

On the map Information panel and monument Maalbroek

Follow the route back until you are again at junction 86.

bridgehead, with part of the commandos ending up in a

German ambush near the sluice. On the 19th of February

the British positions were taken over by the American

8th Armored Division. On the 26th of February the 58th

Armoured Infantry Battalion, part of the 8th Armored Di-

vision, initiated an attack on the bridgehead at Linne and

Lerop. One of the reasons for the attack was to confuse

the German defenders about the exact location of Roer

river crossing (Operation Grenade). During this attack

the Americans managed to clear the Linne heath among

other locations.

82

64On the map Information panel - Roermond als Frontstadt

17

86 between 17 and 86

Between junction 17 and 86 you pass a location in Roer-

mond from which most of the young men from Roer-

these train rides, that were often delayed due to dama-

ged railway lines, the trains were sometimes attacked

by allied fighters not knowing that only civilians were on

board. The Germans wanted to make sure no civilians

would remain in the front line to hinder the defensive ac-

tions and the movement of troops. Part of the population

would remain in the area and go into hiding.

39

26During the last months before the end of the war Elmpt

was relatively far behind the front line, making this a per-

fect location for the positioning of German division and

corps reserves. Because Elmpt saw the concentration of

large numbers of troops and vehicles, this caught the

eye of allied intelligence units. This was the reason

Elmpt was the target of a number of allied aerial bom-

bing raids. One of these large attacks took place on the

2nd of February 1945, around 2 AM. Apart from large

scale material damage, at least one German soldier was

killed. At the moment of the attack, the soldier was slee-

86

89

67This road, the N280, formed one of the German main

axis of attack during the early hours of the 10th of May,

1940, and was one of the first mayor border crossings

by German troops in the Netherlands.

20

19On the map Infoplate hiking trail landmark 411

From junction 19 you follow the approximate route the

evacuees from the Roermond region and the area east

of the Meuse river were forced to walk in the direction

of Brüggen. There, they were accommodated in a sto-

neware pipe plant, and later in a roof tile factory and va-

rious private houses, before being put on trains bound

for the northern regions of the Netherlands. During

79 between 56 and 79

Between junction 56 and 79, on the right hand side of

the path, trenches belonging to the first line of the Maas-

Rur-Stellung can be seen.

On the map Information panel -

Maas-Rur-stellung Melickerven

20On the map Information panel - Mahnmal Lüsekamp

For questions or remarks please contact us through

www.niederkruechten.de

www.oorlogserfgoedml.com

ping on the treatment table at the doctors’ office, when

he was fatally hit in his stomach by a piece of shrapnel

that flew through the door of the room. A few hours later

Volkssturm and Eastern-European forced labourers star-

ted clearing the debris.

56Before reaching junction 56, remains of the Maas-Rur-

Stellung can be seen on both the right and the left hand

side of the path. This is the same line of which remains

can be seen around junction 19. This is a defense line

that was constructed at the end of 1944 as an extension

of the infamous Westwall. The trenches ran both in front

of – and behind – the anti-tank ditch to repel enemy in-

fantry. The anti-tank ditch was constructed in a way that

forced the enemy tanks to stop or turn, after which they

would be engaged by anti-tank weapons, or the tanks

would be forced in the direction of anti-tank minefields.

Most defense lines in this area were constructed by for-

ced labourers from different areas of origin. The route

also crosses the central anti-tank ditch.

Foto eines Panzergrabens, welcher in einer

der Weststellungen eingebaut wurde.

Foto van een tankgracht welke ingebouwd

was in een van de Weststellungen

Photograph of an anti-tank ditch that was

incorporated into one of the Weststellungen

Quelle/bron/source: Dwayne Beckers

Informatiepaneel

Monument Maalbroek

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