+ All Categories
Home > Documents > Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG...

Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG...

Date post: 05-Apr-2015
Category:
Upload: dietmar-stucki
View: 107 times
Download: 3 times
Share this document with a friend
105
Green City Green City Die Stadt der Zukunft Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee - eine alte Idee neu entdeckt neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link und Dennis Giebeler Gymnasium in Bensheim von Lukas Link und Dennis Giebeler im Rahmen des im Rahmen des NATUR-PUR-AWARD NATUR-PUR-AWARD
Transcript
Page 1: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Green CityGreen City

Die Stadt der Zukunft Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt- eine alte Idee neu entdecktErarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in

Bensheim von Lukas Link und Dennis Giebeler im Rahmen desBensheim von Lukas Link und Dennis Giebeler im Rahmen des

NATUR-PUR-AWARDNATUR-PUR-AWARD

Page 2: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

InhaltInhalt

1. Hintergrundgedanken, Struktur 1. Hintergrundgedanken, Struktur

2. Hauptthema: Energie2. Hauptthema: Energie

3. Anforderungen an eine Stadt3. Anforderungen an eine Stadt

4. Transportmittel4. Transportmittel

5. Gebäudebeispiel5. Gebäudebeispiel

6. Sonstiges (Grundvoraussetzungen, 6. Sonstiges (Grundvoraussetzungen, Realisierbarkeit, Städtebeispiele)Realisierbarkeit, Städtebeispiele)

7. Anhang (Quellen, Vorstellung, 7. Anhang (Quellen, Vorstellung, Teilnahmebegründung, FAQ, Danksagung)Teilnahmebegründung, FAQ, Danksagung)

Page 3: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

HintergrundgedankenHintergrundgedanken

Warum haben wir uns für dieses Projekt Warum haben wir uns für dieses Projekt entschieden?entschieden?

- Unsere Zielsetzung war ein Projekt zu starten, das die - Unsere Zielsetzung war ein Projekt zu starten, das die

Zukunft und Nachhaltigkeit im Blick hat. Wir hatten viele Zukunft und Nachhaltigkeit im Blick hat. Wir hatten viele Ideen, es war aber zunächst schwierig alle in das Projekt Ideen, es war aber zunächst schwierig alle in das Projekt unterzubringen. Schließlich sind wir auf die Idee der unterzubringen. Schließlich sind wir auf die Idee der „Green City“ gekommen, ein scheinbar altes Thema, in das „Green City“ gekommen, ein scheinbar altes Thema, in das wir aber viele innovative Ideen einbringen können. wir aber viele innovative Ideen einbringen können.

Page 4: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

HintergrundgedankenHintergrundgedanken

Wie möchten wir die Präsentation aufbauen?Wie möchten wir die Präsentation aufbauen?

Die Präsentation soll unsere Ideen, Ziele und Die Präsentation soll unsere Ideen, Ziele und Vorstellungen über die Unterthemen so gut wie möglich Vorstellungen über die Unterthemen so gut wie möglich verdeutlichen. Deshalb unterlegen wir diese mit Bildern, verdeutlichen. Deshalb unterlegen wir diese mit Bildern, Mind Maps, Tabellen, einem Film und auch einem Lied. Mind Maps, Tabellen, einem Film und auch einem Lied. Zur besseren Übersicht haben wir in jeder oberen Zur besseren Übersicht haben wir in jeder oberen Folienhälfte einen Schriftzug eingefügt. An diesem lässt Folienhälfte einen Schriftzug eingefügt. An diesem lässt sich jederzeit erkennen, in welchem Präsentationsteil sich jederzeit erkennen, in welchem Präsentationsteil man sich gerade befindet; Pfeile weisen auf die man sich gerade befindet; Pfeile weisen auf die Unterthemen hin. Zusätzlich haben wir in zwei Folien Unterthemen hin. Zusätzlich haben wir in zwei Folien interaktive Symbole eingebaut, durch Klicken auf den interaktive Symbole eingebaut, durch Klicken auf den Sound-, oder Filmbutton gelangt man zu den Sound-, oder Filmbutton gelangt man zu den entsprechenden Dateien.entsprechenden Dateien.

Page 5: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Das Hauptthema: Das Hauptthema:

EnergieEnergie

Page 6: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Energie -> DefinitionEnergie -> Definition

1. Was ist Energie?

Energie ist eine physikalische Größe, die bei Freisetzung Energie ist eine physikalische Größe, die bei Freisetzung sichtbare oder spürbare Folgen hat (z.B. Wärme oder sichtbare oder spürbare Folgen hat (z.B. Wärme oder Bewegung). Es gibt verschiedene Arten von Energie, die Bewegung). Es gibt verschiedene Arten von Energie, die sich ineinander umwandeln lassen.sich ineinander umwandeln lassen.

Page 7: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Energie -> EnergietypenEnergie -> Energietypen2. Energiearten

- Kinetische Energie: auch Bewegungsenergie genannt; diese erhält ein Körper - Kinetische Energie: auch Bewegungsenergie genannt; diese erhält ein Körper aufgrund seiner Bewegung; Formel: 0,5 mv² (halbe Masse mal Geschwindigkeit aufgrund seiner Bewegung; Formel: 0,5 mv² (halbe Masse mal Geschwindigkeit zum Quadrat); Beispiel: Ausklappender Springteufelzum Quadrat); Beispiel: Ausklappender Springteufel

- Potentielle Energie: auch Höhen- oder Lageenergie genannt; diese erhält ein Körper - Potentielle Energie: auch Höhen- oder Lageenergie genannt; diese erhält ein Körper aufgrund seiner Lage / Position; Formel: mgh (Masse mal Erdanziehungskraft mal aufgrund seiner Lage / Position; Formel: mgh (Masse mal Erdanziehungskraft mal Höhe); Beispiel: Eingeklappter SpringteufelHöhe); Beispiel: Eingeklappter Springteufel

- Chemische Energie: Wärme bei chemischen Reaktionen- Chemische Energie: Wärme bei chemischen Reaktionen

- Thermische Energie: Energie, die in den Atomen oder Molekülen eines Stoffes bei - Thermische Energie: Energie, die in den Atomen oder Molekülen eines Stoffes bei der Bewegung gespeichert istder Bewegung gespeichert ist

- Mechanische Energie: Oberbegriff der Energie, der andere Energien mit einschließt - Mechanische Energie: Oberbegriff der Energie, der andere Energien mit einschließt

- Wärmeenergie: verantwortlich für das Steigen der Temperatur eines Körpers (je mehr - Wärmeenergie: verantwortlich für das Steigen der Temperatur eines Körpers (je mehr Wärmeenergie, desto höher die Temperatur)Wärmeenergie, desto höher die Temperatur)

- Elektrische Energie: Form der physikalischen Arbeit, die durch Elektrizität (Strom) - Elektrische Energie: Form der physikalischen Arbeit, die durch Elektrizität (Strom) geleistet werden kanngeleistet werden kann

Page 8: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Energie -> EnergieeinheitenEnergie -> Energieeinheiten

3. Die Energieeinheit

Energie misst man in der Regel in J (Joule):Energie misst man in der Regel in J (Joule):

Millijoule: 1mJ = 1:1000 JMillijoule: 1mJ = 1:1000 J

Kilojoule: 1 kJ = 1000 JKilojoule: 1 kJ = 1000 J

Megajoule: 1 MJ = 1000 kJ = 1 000 000 JMegajoule: 1 MJ = 1000 kJ = 1 000 000 J

Page 9: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Energie -> RechenbeispielEnergie -> Rechenbeispiel

Beispiele zur Energieeinheit

Rechenbeispiel:

Herr Link möchte gerne ein Vollbad mit 200 l Wasser. Dieses muss von Herr Link möchte gerne ein Vollbad mit 200 l Wasser. Dieses muss von einer Temperatur von 15°C auf 40°C gebracht werden. Wie viel einer Temperatur von 15°C auf 40°C gebracht werden. Wie viel Energie braucht das und was kostet es?Energie braucht das und was kostet es?

- Um 1 l Wasser um 1 Kelvin zu erwärmen, braucht man 4 kJ.Um 1 l Wasser um 1 Kelvin zu erwärmen, braucht man 4 kJ.

Um 200 l um 25 K zu erwärmen, braucht man 25 x 800 kJ = 20000 kJ = Um 200 l um 25 K zu erwärmen, braucht man 25 x 800 kJ = 20000 kJ = 20 MJ.20 MJ.

Bei einer Ölheizung zahlt man circa 0,04 € für 1 MJ. Das Vollbad kostet Bei einer Ölheizung zahlt man circa 0,04 € für 1 MJ. Das Vollbad kostet damit 80 Cent plus Wasser- und Abwasserkosten (1,20 €).damit 80 Cent plus Wasser- und Abwasserkosten (1,20 €).

Das Bad kostet somit 2 €.Das Bad kostet somit 2 €.

Page 10: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Energie -> PräsentationsbezugEnergie -> Präsentationsbezug

Wo wird in unserer Präsentation das Thema Energie angesprochen?

Prinzipiell passt Energie zu jedem Thema. Bei uns wird die Prinzipiell passt Energie zu jedem Thema. Bei uns wird die physikalische Energie besonders im Themenbereich physikalische Energie besonders im Themenbereich Fahrzeuge und beim Entwurf des Passivhauses eine Rolle Fahrzeuge und beim Entwurf des Passivhauses eine Rolle spielen. Dabei taucht oft der Begriff der Energieeffizienz spielen. Dabei taucht oft der Begriff der Energieeffizienz auf. Energie kann zwar nicht völlig verloren gehen, aber in auf. Energie kann zwar nicht völlig verloren gehen, aber in eine ungewollte Zustandsform wechseln. Zum Beispiel eine ungewollte Zustandsform wechseln. Zum Beispiel möchte man keinen warmen Automotor, hat ihn aber möchte man keinen warmen Automotor, hat ihn aber trotzdem. Energieeffizienz meint aus den Nutzmaterialien, trotzdem. Energieeffizienz meint aus den Nutzmaterialien, die man hat, so viel wie möglich herauszuziehen, sodass die man hat, so viel wie möglich herauszuziehen, sodass möglichst wenig an Effizienz verloren geht. möglichst wenig an Effizienz verloren geht.

Page 11: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

2. Anforderungen an eine Stadt2. Anforderungen an eine StadtEine Stadt soll ein Lebensumfeld bieten, in dem sich die Bewohner wohlfühlen. Eine Stadt soll ein Lebensumfeld bieten, in dem sich die Bewohner wohlfühlen.

„Stadtflucht“ soll vermieden werden. Anhand dieses Grundziels haben wir „Stadtflucht“ soll vermieden werden. Anhand dieses Grundziels haben wir einige Richtlinien entworfen. einige Richtlinien entworfen.

a)a) Zusammenfassung: Eine Stadt als MindmapZusammenfassung: Eine Stadt als Mindmap

b)b) Versorgung und EntsorgungVersorgung und Entsorgung

c)c) GestaltungGestaltung

d)d) GeographieGeographie

e)e) NachhaltigkeitNachhaltigkeit

f)f) Die BewohnerDie Bewohner

Page 12: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.
Page 13: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen an Städte -> Anforderungen an Städte -> Versorgung/EntsorgungVersorgung/Entsorgung

a) Versorgung / Entsorgunga) Versorgung / Entsorgung

Jede Stadt braucht in irgendeiner Form Versorgung von außen, Jede Stadt braucht in irgendeiner Form Versorgung von außen, gleichzeitig muss sie alle ungewollten Produkte wie Müll und gleichzeitig muss sie alle ungewollten Produkte wie Müll und Abwässer abführen können. „Green City“ soll ein möglichst autarkes Abwässer abführen können. „Green City“ soll ein möglichst autarkes System sein. Es ist nicht möglich die Stadt als komplett System sein. Es ist nicht möglich die Stadt als komplett geschlossenes Projekt zu betrachten. Bei den späteren Themen geschlossenes Projekt zu betrachten. Bei den späteren Themen wird deutlich, dass dies weder möglich noch gewollt ist, wird deutlich, dass dies weder möglich noch gewollt ist, beispielsweise soll Tourismus gefördert werden, und ausländische beispielsweise soll Tourismus gefördert werden, und ausländische Investoren sollen den Aufbau dieser Stadt unterstützen. Deshalb Investoren sollen den Aufbau dieser Stadt unterstützen. Deshalb bezieht sich die Unabhängigkeit unseres Projekts in erster Linie auf bezieht sich die Unabhängigkeit unseres Projekts in erster Linie auf die Energieversorgung und die Entsorgung von Müll und die Energieversorgung und die Entsorgung von Müll und Abwässern. Versorgung und Entsorgung sind zwei Abwässern. Versorgung und Entsorgung sind zwei zusammenhängende Faktoren, die nicht einzeln betrachtet werden zusammenhängende Faktoren, die nicht einzeln betrachtet werden sollen. Alles, was wir zu unserer Versorgung brauchen, soll auch sollen. Alles, was wir zu unserer Versorgung brauchen, soll auch wieder fachgerecht entsorgt werden. Hier greift das Prinzip der wieder fachgerecht entsorgt werden. Hier greift das Prinzip der Nachhaltigkeit, auf das im Grunde alle Themen ausgerichtet sind, Nachhaltigkeit, auf das im Grunde alle Themen ausgerichtet sind, das aber später nochmals näher erläutert werden wird. Im das aber später nochmals näher erläutert werden wird. Im Folgenden finden Sie einige Erklärungen zu Abwassertechniken, Folgenden finden Sie einige Erklärungen zu Abwassertechniken, Müllentsorgung, Wasserverunreinigung und auch zu Schadstoffen in Müllentsorgung, Wasserverunreinigung und auch zu Schadstoffen in Landwirtschaft und Produktion. Landwirtschaft und Produktion.

Page 14: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> AbwässerAbwässer

AbwasserentsorgungAbwasserentsorgung

Abwässer werden durch jeden privaten Haushalt, aber auch durch die größeren Firmen Abwässer werden durch jeden privaten Haushalt, aber auch durch die größeren Firmen verursacht. Sie entstehen bei Waschvorgängen, zur Kühlung, zur Toilettennutzung, in verursacht. Sie entstehen bei Waschvorgängen, zur Kühlung, zur Toilettennutzung, in der Industrie und auch in der Landwirtschaft. Abwasser ist definiert als Wasser, das der Industrie und auch in der Landwirtschaft. Abwasser ist definiert als Wasser, das durch den oben genannten Gebrauch verunreinigt ist, aber auch Niederschlagswasser, durch den oben genannten Gebrauch verunreinigt ist, aber auch Niederschlagswasser, auf das hier aber nicht näher eingegangen werden soll. Fast alle Abwässer werden in auf das hier aber nicht näher eingegangen werden soll. Fast alle Abwässer werden in Kläranlagen behandelt. Über 95 % der deutschen Bürger sind an das Abwassersystem Kläranlagen behandelt. Über 95 % der deutschen Bürger sind an das Abwassersystem angeschlossen, in ärmeren Ländern ist der Anteil sehr viel niedriger. Aber auch in angeschlossen, in ärmeren Ländern ist der Anteil sehr viel niedriger. Aber auch in Deutschland gibt es einen Unterschied: Der Westen hat einige der Anlagen mehr, als Deutschland gibt es einen Unterschied: Der Westen hat einige der Anlagen mehr, als der Osten. Bei uns sind die Kommunen für die Kläranlagen zuständig. Neben den der Osten. Bei uns sind die Kommunen für die Kläranlagen zuständig. Neben den Kläranlagen, die für alles zuständig sind, was im Haushalt so anfällt, gibt es auch Kläranlagen, die für alles zuständig sind, was im Haushalt so anfällt, gibt es auch privatisierte Kläranlagen, die von Industriebetrieben unterhalten werden. Und so privatisierte Kläranlagen, die von Industriebetrieben unterhalten werden. Und so funktioniert eine Kläranlage:funktioniert eine Kläranlage:

Kläranlagen sind unterteilt in Kläranlagen sind unterteilt in drei Reinigungsstufen (die Prozentzahl gibt den Anteil der bis drei Reinigungsstufen (die Prozentzahl gibt den Anteil der bis dahin entfernten Schadstoffe an)dahin entfernten Schadstoffe an): :

1.1. Die mechanische Stufe (in der Erklärung gelb markiert): 30 %Die mechanische Stufe (in der Erklärung gelb markiert): 30 %

2.2. Die erste biologische Stufe (rot markiert): 90 %Die erste biologische Stufe (rot markiert): 90 %

3.3. Die zweite biologische Stufe (blau markiert): fast 100 % Die zweite biologische Stufe (blau markiert): fast 100 %

Page 15: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> KläranlagenKläranlagen

Das Funktionsprinzip einer KläranlageDas Funktionsprinzip einer Kläranlage

Page 16: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> KläranlagenKläranlagen

Die verschiedenen Stationen:Die verschiedenen Stationen:

1. Ein Rechen entfernt das Gröbste, z.B. Flaschen oder Äste1. Ein Rechen entfernt das Gröbste, z.B. Flaschen oder Äste2. „Sandfang“ -> durch eine veränderte Fließgeschwindigkeit lagern sich die 2. „Sandfang“ -> durch eine veränderte Fließgeschwindigkeit lagern sich die

kleineren Gegenstände wie Kies am Boden ab kleineren Gegenstände wie Kies am Boden ab 3. „Vorklärbecken“ -> nach 2 Stunden setzt sich am Boden Rohschlamm ab, 3. „Vorklärbecken“ -> nach 2 Stunden setzt sich am Boden Rohschlamm ab,

Leichtstoffe wandern zur Oberfläche, diese beiden Schichten saugt man abLeichtstoffe wandern zur Oberfläche, diese beiden Schichten saugt man ab4. „Belebtschlammbecken“-> durch Sauerstoffzufuhr können Kleinstlebewesen 4. „Belebtschlammbecken“-> durch Sauerstoffzufuhr können Kleinstlebewesen

organische (Schad-) Stoffe als Nahrung aufnehmen organische (Schad-) Stoffe als Nahrung aufnehmen 5. „Nachklärbecken“-> Kleinstorganismen sinken zu Boden, werden abgepumpt5. „Nachklärbecken“-> Kleinstorganismen sinken zu Boden, werden abgepumpt6. Zusetzung von Chemikalien6. Zusetzung von Chemikalien7. Phosphatreiches Wasser kommt aus dem Nachklärbecken7. Phosphatreiches Wasser kommt aus dem Nachklärbecken8. Chemikalien + Phosphat reagieren, der Restschmutz „flockt“ und wird 8. Chemikalien + Phosphat reagieren, der Restschmutz „flockt“ und wird

abgepumptabgepumpt9. Weiterleitung in ein natürliches Gewässer 9. Weiterleitung in ein natürliches Gewässer 10. In diesen letzten Schritten werden die vorher abgepumpten Wasserschichten 10. In diesen letzten Schritten werden die vorher abgepumpten Wasserschichten

im im 11. „Faulturm“ gelagert. Durch Eindicker verliert der Schlamm zuvor an Volumen, 11. „Faulturm“ gelagert. Durch Eindicker verliert der Schlamm zuvor an Volumen,

um um 12. danach im Behälter durch Fäulnisbakterien in einem Gärungsprozess ein Gas 12. danach im Behälter durch Fäulnisbakterien in einem Gärungsprozess ein Gas

zuzu13. erzeugen, das dann zum Heizen gespeichert wird. 13. erzeugen, das dann zum Heizen gespeichert wird.

Page 17: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> KanalisationKanalisation

GewässerschutzGewässerschutzJeder kann einen kleinen Beitrag zum Gewässerschutz leisten, am besten Jeder kann einen kleinen Beitrag zum Gewässerschutz leisten, am besten

durch das Vermeiden von Abwässern. Weil manche Stoffe sich nicht durch das Vermeiden von Abwässern. Weil manche Stoffe sich nicht mehr herausfiltern lassen, hier einige Haushaltstipps.mehr herausfiltern lassen, hier einige Haushaltstipps.

Das gehört nicht in Toilette oder Waschbecken:Das gehört nicht in Toilette oder Waschbecken:

-Feste Abfälle-Feste Abfälle

-Medikamente-Medikamente

-Giftmittel-Giftmittel

-Lösungsmittel-Lösungsmittel

Außerdem sollte man:Außerdem sollte man:- Kein Streusalz benutzen, stattdessen RollsplittKein Streusalz benutzen, stattdessen Rollsplitt

- Bei verstopften Abflüssen Saugglocken verwendenBei verstopften Abflüssen Saugglocken verwenden- Wasch- / Reinigungs- und Putzmittel sparsam verwendenWasch- / Reinigungs- und Putzmittel sparsam verwenden

Page 18: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> WasserzufuhrWasserzufuhr

WasserzufuhrWasserzufuhrEs ist eine unumstrittene Tatsache, dass Wasser lebensnotwendig ist. Auch

in unserer Stadt, wir wollen dabei das deutsche Leitungssystem übernehmen. ABER: Diese Tipps betreffen dabei jeden Hausbewohner:

- Duschen statt Baden bringt bis zu 70 %

- Stopp-Tasten-Funktion bei der Toilette

- langes Wasser-laufen-lassen vermeiden

- nur volle Spül- und Waschmaschinen einschalten

- den eigenen Garten am besten mit Regenwasser bewässern und das morgens oder abends

Hinweis: Baden/Duschen/Körperpflege macht den Löwenanteil im Wasserhaushaltsverbrauch aus: 36 %. Danach kommt die Toilettenspülung mit immerhin 27 %. Wäschewaschen macht 12 % aus. Dazu kommen noch einige andere Verbrauchsfaktoren, bei diesen dreien lässt sich aber am meisten sparen.

Page 19: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> WärmenutzungWärmenutzung

AbwasserwärmenutzungAbwasserwärmenutzung

Kläranlagen und Kanalisation haben sich bewährt und sollen auch ähnlich wie in Kläranlagen und Kanalisation haben sich bewährt und sollen auch ähnlich wie in Deutschland in unserer Stadt eingesetzt werden. Es gibt aber auch eine Deutschland in unserer Stadt eingesetzt werden. Es gibt aber auch eine innovativere Idee zum Abwasserproblem: Die Abwasserwärmenutzung, bei der innovativere Idee zum Abwasserproblem: Die Abwasserwärmenutzung, bei der die Abwärme des Wassers zum Heizen genutzt wird.die Abwärme des Wassers zum Heizen genutzt wird.

Funktionsprinzip:Funktionsprinzip:

In einen Mischwasserkanal werden Wärmetauschelemente über circa In einen Mischwasserkanal werden Wärmetauschelemente über circa 120 m angebracht. Die Wärmepumpe des Systems wird durch den 120 m angebracht. Die Wärmepumpe des Systems wird durch den Strom eines Blockheizkraftwerks angetrieben. Gasbrennwertkessel Strom eines Blockheizkraftwerks angetrieben. Gasbrennwertkessel sind eine Möglichkeit, um den Restbedarf in verbrauchsintensiven sind eine Möglichkeit, um den Restbedarf in verbrauchsintensiven Zeiten zu decken. Zeiten zu decken.

Anwendungsbeispiel:Anwendungsbeispiel: Das Nordwest-Schwimmbad und die Das Nordwest-Schwimmbad und die Emschergenossenschaft bauen eine solche Anlage, um den Emschergenossenschaft bauen eine solche Anlage, um den Heizbedarf des Schwimmbads zu decken. Das Bundesministerium für Heizbedarf des Schwimmbads zu decken. Das Bundesministerium für Umwelt stellt 240.000 € als Subvention (=staatliche Unterstützung) zur Umwelt stellt 240.000 € als Subvention (=staatliche Unterstützung) zur Verfügung.Verfügung.

Page 20: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Abw.-> WärmenutzungWärmenutzung

Wirkung der AbwasserwärmenutzungWirkung der Abwasserwärmenutzung(am Beispiel des Bochumer Schwimmbads)(am Beispiel des Bochumer Schwimmbads)- Das hohe Energiepotenzial bleibt nicht mehr ungenutztDas hohe Energiepotenzial bleibt nicht mehr ungenutzt- Kostenersparnis für UnternehmenKostenersparnis für Unternehmen- 220 t (!) weniger Kohlenstoffdioxidausstoß jährlich220 t (!) weniger Kohlenstoffdioxidausstoß jährlich- Reduzierung der bisher benötigten Gasmenge von 2.952 Reduzierung der bisher benötigten Gasmenge von 2.952

MWh/a auf 1.857 MWh/aMWh/a auf 1.857 MWh/a- Gasbrennwertkessel werden statt für 700 nur noch für 500 Gasbrennwertkessel werden statt für 700 nur noch für 500

Volllaststunden benötigtVolllaststunden benötigt- Nutzung auch im Winter (Wassertemperatur: 12 °C)Nutzung auch im Winter (Wassertemperatur: 12 °C)

Der Mischwasserkanal

Page 21: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> InternetAnforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Internet

InternetInternet

Auch die Kabelverlegung unterhalb den Straßen zur Internetverbindung in den Haushalten hat sich bewährt. In älteren Stadtteilen besteht aber auf das Problem der alten Anschlüsse: Das Internet ist einfach zu langsam. Deshalb soll bei uns gleich ein hoher Standard erreicht werden. Um die Wartungsintervalle zu verlängern, geben wir bei der Einrichtung lieber im Vorhinein mehr aus.

Elektrizität, Gas und Co.Elektrizität, Gas und Co.Hier ist die Versorgung durch Energiekonzerne sinnvoll, eine

Verstaatlichung halten wir für falsch. Es muss aber sichergestellt sein, dass Konkurrenz vorhanden ist (d.h. keine Monopolstellungen). Dementsprechend darf es keine Absprachen geben („Frühstückskartell“) und der Verbraucher muss möglichst unkompliziert den Anbieter wechseln können. Wie bei unserm Hausbeispiel deutlich wird, sollen die Gebäude aber den Großteil ihres Bedarfs (besonders an Elektrizität) selbst decken können. Bei Gas ist das aber kaum möglich.

Page 22: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver-/Entsorgung -> MüllAnforderungen -> Ver-/Entsorgung -> Müll

Müll

Jeder Bürger produziert ganz selbstverständlich Müll, müsste man das alles selbst entsorgen, würden viele ihr Verhalten nochmals stark überdenken. Denn jedes Fertiggericht, jede umständlich verpackte Wurst, jede Fertigpizza, jeder Besuch bei einer gewissen Fast Food-Kette, die hier nicht genannt werden soll, produziert verhältnismäßig Unmengen an Müll. Der Abtransport macht viel Arbeit und kostet Geld und Mühe. Es gibt aber ein neues System, das auch wir nach Ausreifung zum Transport des Haushaltsmüll nutzen wollen:

In „Songdo City“ (Vorstellung der Stadt s. F. 79) wird ein pneumatisches Abfallentsorgungsnetz konstruiert, das Abfall in Spezialbehältern mit Druckluft direkt in das städtische Entsorgungszentrum transportiert. Das ist weltweit einmalig, die Vorteile wie Entfallen der unhygienischen Zwischenlagerung oder der oben genannten Müllabfuhrtätigkeiten liegen auf der Hand.

TROTZDEM: Das verringert nicht die Müllmenge, auch hier ist wieder jeder einzelne in seinem Verhalten gefordert.

Page 23: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> AlltagAnforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Alltag

Versorgung im AlltagVersorgung im Alltag Im Alltag verbraucht jeder Stadtbewohner eine Vielfalt von Gütern. Das Im Alltag verbraucht jeder Stadtbewohner eine Vielfalt von Gütern. Das

meiste Geld wird für Essen, Kleidung und Hygieneartikel ausgegeben. meiste Geld wird für Essen, Kleidung und Hygieneartikel ausgegeben. Natürlich kann der Bewohner diese alle nicht selbst herstellen und Natürlich kann der Bewohner diese alle nicht selbst herstellen und muss deshalb einkaufen gehen. Würde beispielsweise ein Arzt muss deshalb einkaufen gehen. Würde beispielsweise ein Arzt versuchen sich selbst seine Nahrung zu beschaffen, indem er versuchen sich selbst seine Nahrung zu beschaffen, indem er Apfelbäume pflegt, Schweine hält und Gemüse anpflanzt, kostet das Apfelbäume pflegt, Schweine hält und Gemüse anpflanzt, kostet das viel Zeit. Das, was er aber eigentlich kann, kranke Menschen viel Zeit. Das, was er aber eigentlich kann, kranke Menschen behandeln, kann er nicht mehr ausüben. Das ist ein Nachteil für alle, behandeln, kann er nicht mehr ausüben. Das ist ein Nachteil für alle, deshalb teilt man die Arbeit. Der Arzt kümmert sich jetzt nur noch um deshalb teilt man die Arbeit. Der Arzt kümmert sich jetzt nur noch um seine Patienten. Eine Sekretärin macht die Büroarbeit und alles seine Patienten. Eine Sekretärin macht die Büroarbeit und alles lebensnotwendige kauft er im Supermarkt oder beim Bauern. lebensnotwendige kauft er im Supermarkt oder beim Bauern.

Jeder hat dabei ein Interesse seine Dienstleistung oder seine Produkte Jeder hat dabei ein Interesse seine Dienstleistung oder seine Produkte zu verkaufen und versucht Kunden anzulocken. Vier von fünf neuen zu verkaufen und versucht Kunden anzulocken. Vier von fünf neuen Produkten scheitern leider, weil sie nicht gekauft werden. Insgesamt Produkten scheitern leider, weil sie nicht gekauft werden. Insgesamt gibt es aber automatisch Unternehmer, die in einer neu erbauten Stadt gibt es aber automatisch Unternehmer, die in einer neu erbauten Stadt (oder einer ausgebauten) einen neuen Absatzmarkt wittern. (oder einer ausgebauten) einen neuen Absatzmarkt wittern.

Page 24: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Alltag -> GeschäfteAnforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Alltag -> Geschäfte

Die Geschäfte kommen gewissermaßen von allein, weil es der Wunsch Die Geschäfte kommen gewissermaßen von allein, weil es der Wunsch der Kunden ist. In reicheren und schöneren Städten wird in der Regel der Kunden ist. In reicheren und schöneren Städten wird in der Regel nicht selbst produziert, es gibt weniger Großhandel als in den nicht selbst produziert, es gibt weniger Großhandel als in den typischen Industriestädten. Der Einzelhandel übernimmt dann eine typischen Industriestädten. Der Einzelhandel übernimmt dann eine Verteilfunktion. H&M stellt also selbst gar nichts her, man kauft Ware Verteilfunktion. H&M stellt also selbst gar nichts her, man kauft Ware ein und stellt somit ein Sortiment zusammen, das den Kunden ein und stellt somit ein Sortiment zusammen, das den Kunden hoffentlich gefällt. So kann die Versorgung einer Stadt gewährleistet hoffentlich gefällt. So kann die Versorgung einer Stadt gewährleistet werden. werden.

FAZIT:FAZIT: Versorgung mit dem Lebensnotwendigen ist ohne Arbeitsteilung Versorgung mit dem Lebensnotwendigen ist ohne Arbeitsteilung heute nicht mehr denkbar. Damit die Leute einkaufen gehen können, heute nicht mehr denkbar. Damit die Leute einkaufen gehen können, muss den Unternehmern die neue Stadt als lukrativ erscheinen.muss den Unternehmern die neue Stadt als lukrativ erscheinen.

Page 25: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> Anforderungen -> Ver- / Entsorgung -> EinrichtungenEinrichtungen

Einige Beispiele; das braucht man (inkl. staatl. Einrichtungen):Einige Beispiele; das braucht man (inkl. staatl. Einrichtungen):

Page 26: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Gestaltung

b) b) GestaltungGestaltung Die Gestaltung wird automatisch von den Bewohnern Die Gestaltung wird automatisch von den Bewohnern erweitert, bzw. selbst vorgenommen. Letztendlich hat erweitert, bzw. selbst vorgenommen. Letztendlich hat jeder einen eigenen Geschmack und gestaltet demnach jeder einen eigenen Geschmack und gestaltet demnach Haus und Garten. Dadurch entsteht schon ein großer Teil Haus und Garten. Dadurch entsteht schon ein großer Teil der Stadtoptik und natürlich auch gewollter der Stadtoptik und natürlich auch gewollter Individualismus. Den Rest, gewissermaßen die Individualismus. Den Rest, gewissermaßen die Rahmenbedingungen, liefert die Stadt selbst. Hier einige Rahmenbedingungen, liefert die Stadt selbst. Hier einige Gestaltungsmittel und unsere Vorstellungen darüber:Gestaltungsmittel und unsere Vorstellungen darüber:

BeleuchtungBeleuchtung: Sollte solarbetrieben sein und farbig, um auf den : Sollte solarbetrieben sein und farbig, um auf den Hauptplätzen abends Stimmung zu erzeugen. So genannte Hauptplätzen abends Stimmung zu erzeugen. So genannte OLEDs (organisches Licht) wären nach Ausreifung auch OLEDs (organisches Licht) wären nach Ausreifung auch eine Möglichkeit.eine Möglichkeit.

GrünanlagenGrünanlagen: Es sollte verschiedene Parks und bepflanzte : Es sollte verschiedene Parks und bepflanzte Grünstreifen oder Alleen geben. Das Wichtigste stellt aber Grünstreifen oder Alleen geben. Das Wichtigste stellt aber eine Art „Central Park“ wie in New York dar, der als eine Art „Central Park“ wie in New York dar, der als Erholungs- und Sportraum genutzt wird.Erholungs- und Sportraum genutzt wird.

Plätze: Ähnliche Gestaltung wie in Italien, Restaurants und Ähnliche Gestaltung wie in Italien, Restaurants und andere Geschäfte richten sich rund um die Plätze ein. andere Geschäfte richten sich rund um die Plätze ein.

FarbenFarben: Schlichte Farben sind momentan beliebt und sollen : Schlichte Farben sind momentan beliebt und sollen auch bei uns den Grundsatz bilden, manchmal auch um auch bei uns den Grundsatz bilden, manchmal auch um das Bunte hervorzuheben.das Bunte hervorzuheben.

Page 27: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Gestaltung -> Beleuchtung

Energieeffizienz in der BeleuchtungEnergieeffizienz in der Beleuchtung

OLEDs…OLEDs…… … sind „Organische Licht-emittierende Dioden“, sind „Organische Licht-emittierende Dioden“,

leuchtende Kunststoffe. Hier das Wichtigste:leuchtende Kunststoffe. Hier das Wichtigste:- Bereits angewandt in HandydisplaysBereits angewandt in Handydisplays- OLEDs bestehen aus dünnen Schichten organischen OLEDs bestehen aus dünnen Schichten organischen

Materials, durch die elektrischer Strom von der negativ Materials, durch die elektrischer Strom von der negativ geladenen Kathode zur positiven Anode fließt. Die geladenen Kathode zur positiven Anode fließt. Die Moleküle in den Schichten werden angeregt, sichtbares Moleküle in den Schichten werden angeregt, sichtbares Licht über die ganze Fläche auszusenden.Licht über die ganze Fläche auszusenden.

Page 28: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Gestaltung -> BeleuchtungAnforderungen -> Gestaltung -> Beleuchtung

- Umweltfreundlich (keine Giftstoffe)Umweltfreundlich (keine Giftstoffe)- Dimmen durch Berührung der LichtquelleDimmen durch Berührung der Lichtquelle- Sollen sich zur Raumbeleuchtung an Fenstern als Sollen sich zur Raumbeleuchtung an Fenstern als

tagsüber unsichtbare Folie (zur Beleuchtung tagsüber unsichtbare Folie (zur Beleuchtung nachts) oder an Wänden anbringen lassennachts) oder an Wänden anbringen lassen

- Subventionen: 12,5 Mil. € von der EU; 7,5 Mil. € Subventionen: 12,5 Mil. € von der EU; 7,5 Mil. € aus eigenen Mitteln für das Konsortium von aus eigenen Mitteln für das Konsortium von Forschungsinstituten und UnternehmenForschungsinstituten und Unternehmen

- Effizienz: mind. 100 Lumen pro Watt (Vergleich Effizienz: mind. 100 Lumen pro Watt (Vergleich Glühbirne: 15 Lumen)Glühbirne: 15 Lumen)

FAZIT: OLEDs sind leider noch nicht serienreif, die FAZIT: OLEDs sind leider noch nicht serienreif, die begrenzte Haltbarkeit bereitet noch Probleme. begrenzte Haltbarkeit bereitet noch Probleme. Sobald das gelöst ist: Willkommen in der Zukunft Sobald das gelöst ist: Willkommen in der Zukunft der Beleuchtung!der Beleuchtung!

Page 29: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Geographie

c) Geographie

Diese Einwirkungsfaktoren sind standortgebunden:- Landesspezifische Gesetzgebung- Stabilität des Landes / der Region (Kriminalität inkl. Korruption etc.)- Natureinflüsse (Erdbeben, Überschwemmungen,

Wüstenwanderung, Wetterbedingungen)- Verfügbarer Platz- Temperatur, Luftfeuchtigkeit (-> Wohnungsbau: offen oder

geschützt?)- Beschaffenheit des Baugrunds- Wertbeeinflussung bei Immobilien (Naturbelassenheit etc.; Beispiel:

Mallorca)

Die meisten unserer Aussagen sind allgemein gültig, in manchen Fällen richten wir unsere Informationen aber auf deutsche Verhältnisse aus.

Page 30: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Nachhaltigkeit

d) Nachhaltigkeit Dieser sehr allgemeine Punkt fließt in alle anderen unserer Überlegungen

mit ein. Nachhaltigkeit bedeutet an die Zukunft zu denken, man will den nachfolgenden Generationen Natur und Umgebung erhalten. Letztendlich denkt man dabei auch etwas eigennützig, schließlich helfen Umweltprobleme in langfristiger Sicht niemand. Nachhaltigkeitsbestrebungen sind mehr als gute Taten, sie bieten auch eigene Vorteile:

- Entstehen von eigens spezialisierten Betrieben (z.B. für Solartechnik) - Sparmöglichkeiten - Nachhaltigkeit ist mehr als nur Umweltthematik, sie kann beispielsweise

auch Hintergrundgedanke bei Investitionen sein - Verbessertes Image: Anders als früher hat sich Nachhaltigkeitsdenken

in Deutschland gut etabliert. Zukunftsorientierte Unternehmen zeigen Verantwortungsbewusstsein und wecken eine positive Einstellung.

- Mehr Sensibilität gegenüber dem Denken an Morgen

Page 31: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner

e) Die Bewohnere) Die Bewohner

Hier geht es um folgende Themen:Hier geht es um folgende Themen:

- Aufgaben der Bewohner- Aufgaben der Bewohner- Bedürfnisse der BewohnerBedürfnisse der Bewohner- Mögliche Probleme im sozialen MiteinanderMögliche Probleme im sozialen Miteinander

Page 32: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner -> Aufgaben

Aufgaben der BewohnerAufgaben der Bewohner

- Mitgestaltung der StadtMitgestaltung der Stadt- Gründung von Vereinen, Clubs, Verbänden und Gründung von Vereinen, Clubs, Verbänden und

Organisieren von Treffen -> Bieten von Organisieren von Treffen -> Bieten von FreizeitmöglichkeitenFreizeitmöglichkeiten

- Die Stadt mit Leben füllenDie Stadt mit Leben füllen- Arbeitsplätze schaffen, bzw. selbst arbeitenArbeitsplätze schaffen, bzw. selbst arbeiten- Kritik klar äußernKritik klar äußern- Ermöglichung des Projekts und allen Folgen Ermöglichung des Projekts und allen Folgen

(Kaufkraft)(Kaufkraft)- Mitwirkung in der Politik, mindestens durchs Mitwirkung in der Politik, mindestens durchs

WählenWählen- Erhaltung der Stadt sicherstellenErhaltung der Stadt sicherstellen

Page 33: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner -> Mögliche Probleme

Mögliche Probleme im sozialen Mögliche Probleme im sozialen MiteinanderMiteinander

Damit das Ziel einer angenehmen Umgebung für Damit das Ziel einer angenehmen Umgebung für jeden gewährleistet werden kann, haben wir uns jeden gewährleistet werden kann, haben wir uns Gedanken gemacht, wie soziale Unterschiede so Gedanken gemacht, wie soziale Unterschiede so weit wie möglich vermieden werden können. weit wie möglich vermieden werden können.

„„Ghettobildung“Ghettobildung“ Um diese zu vermeiden, muss städtebaulich von Um diese zu vermeiden, muss städtebaulich von

Anfang an dafür Sorge getragen werden, dass Anfang an dafür Sorge getragen werden, dass keine Brennpunkte („no-go-areas“) entstehen. keine Brennpunkte („no-go-areas“) entstehen. Konkret bedeutet das: An Billigwohnungen, Konkret bedeutet das: An Billigwohnungen, großen Mehrfamilienhäusern oder dreckigen großen Mehrfamilienhäusern oder dreckigen Fassaden soll nicht von vorneherein der Status Fassaden soll nicht von vorneherein der Status der Menschen ablesbar sein. Damit geht einher, der Menschen ablesbar sein. Damit geht einher, dass es keine Hochhaussiedlungen innerhalb der dass es keine Hochhaussiedlungen innerhalb der Stadt gibt. Die verschiedenen Gebäudearten Stadt gibt. Die verschiedenen Gebäudearten müssen sich deshalb über das gesamte Gebiet müssen sich deshalb über das gesamte Gebiet verteilen, z.B. dürfen Billigwohnungen nicht nur verteilen, z.B. dürfen Billigwohnungen nicht nur in einem Stadtteil angeboten werden.in einem Stadtteil angeboten werden.

Page 34: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner -> Mögliche Probleme

Auch die Förderung der Verständigung zwischen Auch die Förderung der Verständigung zwischen verschiedenen Völkergruppen, Gesinnungen und verschiedenen Völkergruppen, Gesinnungen und „Schichten“ ist unser Ziel. So ließe sich „Schichten“ ist unser Ziel. So ließe sich beispielsweise ein Tauschsystem einrichten. Die beispielsweise ein Tauschsystem einrichten. Die finanziell weniger gut gestellten Bewohner finanziell weniger gut gestellten Bewohner bieten ihre Zeit und Kraft denjenigen an, die bieten ihre Zeit und Kraft denjenigen an, die durch ihren Beruf stärker gebunden sind. Diese durch ihren Beruf stärker gebunden sind. Diese Tätigkeiten könnten sein Gartengestaltung, Fahr- Tätigkeiten könnten sein Gartengestaltung, Fahr- / Einkaufsdienste, Babysitting und ähnliches. Im / Einkaufsdienste, Babysitting und ähnliches. Im Gegenzug erhalten sie Bonuspunkte zum Gegenzug erhalten sie Bonuspunkte zum Einlösen in Restaurants, Supermärkten, Einlösen in Restaurants, Supermärkten, Kleiderläden etc. Kleiderläden etc.

Page 35: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner -> Bedürfnisse

Bedürfnisse der BewohnerBedürfnisse der Bewohner

1. Sicherheit1. Sicherheit -Polizei (Schutz vor Verbrechen) -Absicherung gegen Abstieg-Polizei (Schutz vor Verbrechen) -Absicherung gegen Abstieg -Feuerwehr -Versicherungen - stabile Umgebung -Feuerwehr -Versicherungen - stabile Umgebung

…………………………

2. Soziale Bedürfnisse2. Soziale Bedürfnisse -Kontakt mit Mitmenschen, Austausch -Teilnahme am sozialen -Kontakt mit Mitmenschen, Austausch -Teilnahme am sozialen

LebenLeben-Keine Ausgrenzung aufgrund von Äußerlichkeiten-Keine Ausgrenzung aufgrund von Äußerlichkeiten-Schutz der Familie …………-Schutz der Familie …………

3. Körperliche Bedürfnisse3. Körperliche Bedürfnisse-Essen -Trinken -Bewegung (Sport)-Essen -Trinken -Bewegung (Sport)-Hygiene -ärztliche Versorgung - Schutz vor Kälte (-> -Hygiene -ärztliche Versorgung - Schutz vor Kälte (-> Behausung) Behausung) -Schlaf-Schlaf…………………………

Page 36: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner -> Bedürfnisse

4. Freiheiten und Rechte4. Freiheiten und Rechte

Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Recht auf Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Recht auf Eigentum, Schutz vor staatlicher Willkür (Gerichte), Eigentum, Schutz vor staatlicher Willkür (Gerichte), Verbraucherschutz, Recht auf politische Mitbestimmung……..Verbraucherschutz, Recht auf politische Mitbestimmung……..

5. Bildung5. Bildung

- Schulen - Universitäten -Ausbildungsmöglichkeiten -- Schulen - Universitäten -Ausbildungsmöglichkeiten -Medien…….Medien…….

6. Unterhaltung6. Unterhaltung

- Medien - Kultur -Literatur -Musik -Sport ………- Medien - Kultur -Literatur -Musik -Sport ………

Page 37: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner -> Bedürfnisse

Zwei Zusammenfassungsmöglichkeiten: Zwei Zusammenfassungsmöglichkeiten: a) Die Maslowsche Bedürfnispyramidea) Die Maslowsche Bedürfnispyramide

b) Artikel 1 des Deutschen Grundgesetzesb) Artikel 1 des Deutschen Grundgesetzes„ „ Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ und und „„Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,…“Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,…“

Page 38: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner -> Der demographische Wandel

Der demographische WandelDer demographische Wandel

Der demographische Wandel beschreibt die Veränderung Der demographische Wandel beschreibt die Veränderung von Geburten und Sterberate, aber auch die Verteilung der von Geburten und Sterberate, aber auch die Verteilung der Bevölkerung im Land. In Deutschland ist er ein Problem, Bevölkerung im Land. In Deutschland ist er ein Problem, weil mehr Leute sterben, als neu geboren werden. Deshalb weil mehr Leute sterben, als neu geboren werden. Deshalb werden die Familien weniger und kleiner, insgesamt gibt werden die Familien weniger und kleiner, insgesamt gibt es weniger Mütter. In ärmeren Ländern ist das meistens es weniger Mütter. In ärmeren Ländern ist das meistens umgekehrt. Bei uns hat sich die Industrie schon darauf umgekehrt. Bei uns hat sich die Industrie schon darauf eingestellt und deshalb beispielsweise den erfolgreichen eingestellt und deshalb beispielsweise den erfolgreichen „Smart fortwo“ entworfen. Natürlich betrifft der „Smart fortwo“ entworfen. Natürlich betrifft der demografische Wandel auch die Immobilien, weil kleinere demografische Wandel auch die Immobilien, weil kleinere und günstigere Häuser gefragter werden, als große und günstigere Häuser gefragter werden, als große Familienhäuser. Darauf müssen wir unser Projekt Familienhäuser. Darauf müssen wir unser Projekt abstimmen. Auf der nächsten Folie findet sich ein abstimmen. Auf der nächsten Folie findet sich ein Vergleich zwischen der Bevölkerungsentwicklung Vergleich zwischen der Bevölkerungsentwicklung Deutschlands in verschiedenen Jahrzehnten.Deutschlands in verschiedenen Jahrzehnten.

Page 39: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Bewohner -> Der demographische Wandel

Quelle: Geo-Titelthema

Page 40: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anforderungen -> Außenwelt

f) AußenweltDieses Unterthema befasst sich mit allen Einflüssen von außen.

1. Tourismus:- Dieser ist erwünscht und sollte gefördert werden- Bringt Einnahmen von außen- Verbreitet die Ideen der Stadt- Ruft eine weltoffene Haltung hervor- ABER: Kann auch die Umwelt zerstören -> Müll, Luftverschmutzung

etc. -> nachhaltige Orientierung

2. Umgebung der Stadt:- Meint Nachbarstädte, Landesgebiet („Bundesland“), Standards der

„Umwelt“- Kann „Green City“ durch Zuziehen von Bewohnern zum

Ballungsgebiet machen- Bestimmt Faktoren wie politische Einflussnahmen,

Unternehmensansiedlungen, Sicherheit, Lieferungen und mehr

Page 41: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

TransportmittelTransportmittel

Wasser

Land

Luft

- Das SkySails-Konzept

- Antriebssysteme

- Fahrzeugtypen

- Passagierflugzeuge am Flughafen

Page 42: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> ÜbersichtTransportmittel -> Übersicht

Transportmittel zu LandTransportmittel zu Land Diese Landfahrzeuge bewegen sich in unserer Stadt oder Diese Landfahrzeuge bewegen sich in unserer Stadt oder

bilden Verbindungen zu unserer Stadt und sollen näher bilden Verbindungen zu unserer Stadt und sollen näher vorgestellt werden:vorgestellt werden:

- Autos mit den verschiedenen AntriebsmöglichkeitenAutos mit den verschiedenen Antriebsmöglichkeiten

- Straßenbahnen, U-Bahnen, Züge, BusseStraßenbahnen, U-Bahnen, Züge, Busse

öffentliche Verkehrsmittelöffentliche Verkehrsmittel

- FahrräderFahrräder

Page 43: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Land -> Autos -> AntriebssystemeTransportmittel -> Zu Land -> Autos -> Antriebssysteme

AutosAutosHier die verschiedenen Antriebssysteme im Überblick:

Hybrid

- mit Kraftstoff betrieben, haben aber auch einen Elektromotor

- Vorteile: geringer Kraftstoffverbrauch, hohe Leistung in niedrigen Drehzahlbereichen -> Umweltfreundlichkeit

- verschiedene Hybrid-Arten, z.B. Plug-In-Hybrid meint die externe Aufladung der Akkus

Erdgas

- gasförmig

- sehr umweltschonend -> schadstofffreie Verbrennung

- geringe Kosten

- stetig wachsendes Käuferinteresse und Tankstellenstationen

Page 44: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Land -> Autos -> AntriebssystemeTransportmittel -> Zu Land -> Autos -> Antriebssysteme

Autogas- Flüssiggas- dichteres Tankstellennetz als bei Erdgas- Nebenprodukt der Erdölverarbeitung (Propan-Butan-Gemisch)- teurer als Erdgas und meist nur Umrüstung möglich (kein Direktkauf)

Wasserstoff- Abgase sind Wasserdampf- hohe Energieverluste- hohe Kosten der Produktion, der Aufbereitung und des Transportes - laut Umweltbundesamt nicht zu befürworten

Elektro- sehr umweltschonend- Problem der Ladestationen (noch!)- geringe Reichweite einer Ladung- relativ leistungsstark- geräuschlos

FAZIT: Alle dieser Antriebssysteme bieten Vor- und Nachteile. Der schnellste FAZIT: Alle dieser Antriebssysteme bieten Vor- und Nachteile. Der schnellste Aufsteiger wird wahrscheinlich zunächst der Hybridantrieb sein, letztendlich Aufsteiger wird wahrscheinlich zunächst der Hybridantrieb sein, letztendlich geht die Tendenz aber Richtung reiner Elektroautos, was wir auch geht die Tendenz aber Richtung reiner Elektroautos, was wir auch befürworten.befürworten.

Page 45: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Land -> Straßen-/U-Bahn und Busse

Straßen- und U-Bahn- haben sich bewährt

- Anwendung in der unserer Stadt, da sinnvolle öffentliche Verkehrsmittel

- neue sinnvolle Entwicklung: Straßenbahnen ohne Mastenverlegung über den Gleisen -> Stromversorgung der Bahn über die Schienen am Boden

-> weniger Platzverbrauch, weniger Bauaufwand, schöneres Stadtbild

-> unter anderem in Frankreich getestet, das System funktioniert

- Vorteil U-Bahnen: nehmen unauffälliger Platz ein als Straßenbahnen, Stören das Stadtbild in keiner Weise

-Nachteil U-Bahnen: mehr Gefahr durch Unfälle (Betrunkene, die runter auf die Gleise fallen etc.); Bildung von Sammelpunkten für Kriminalität nachts

Busse- ebenfalls sinnvoll, da prinzipiell flexibler als Bahnen

- technische Entwicklung ähnlich wie bei Autos -> Problem der alten Busse tritt bei unserer neuen Stadt nicht auf -> neue Techniken zur Energieoptimierung

Page 46: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Land -> Züge -> Der KTXTransportmittel -> Zu Land -> Züge -> Der KTX

Züge: Züge:

Ein mögliches Zukunftsbeispiel: Ein mögliches Zukunftsbeispiel: Der KTXDer KTX

Der KTX ist ein gutes Beispiel für die technischen Möglichkeiten, die heute bei Zügen Der KTX ist ein gutes Beispiel für die technischen Möglichkeiten, die heute bei Zügen gegeben sind. Der KTX ist ein südkoreanischer Hochgeschwindigkeitszug, die gegeben sind. Der KTX ist ein südkoreanischer Hochgeschwindigkeitszug, die Idee einer Hochgeschwindigkeitsstrecke in Südkorea gab es schon 1973. Um den Idee einer Hochgeschwindigkeitsstrecke in Südkorea gab es schon 1973. Um den konjunkturellen Aufschwung zu gewährleisten, musste früher oder später eine konjunkturellen Aufschwung zu gewährleisten, musste früher oder später eine hochleistungsfähige Bahnstrecke gebaut werden. hochleistungsfähige Bahnstrecke gebaut werden.

Zunächst gab es aber das Problem der hügeligen Landschaft, die durch künstliche Zunächst gab es aber das Problem der hügeligen Landschaft, die durch künstliche Aufschüttungen überwindet werden musste. Als der erste Teil der Strecke fertig Aufschüttungen überwindet werden musste. Als der erste Teil der Strecke fertig war, wurde dieser für Testfahrten freigegeben. Ein weiteres Problem war die war, wurde dieser für Testfahrten freigegeben. Ein weiteres Problem war die häufig fehlende Erfahrung der Bauleiter, wodurch verschiedene Mängel beim Bau häufig fehlende Erfahrung der Bauleiter, wodurch verschiedene Mängel beim Bau entstanden. Auch die begrenzten finanziellen Mittel ließen das Projekt entstanden. Auch die begrenzten finanziellen Mittel ließen das Projekt zwischenzeitlich ins Stocken geraten. 2004 konnten dann aber schon die ersten zwischenzeitlich ins Stocken geraten. 2004 konnten dann aber schon die ersten kommerziellen Fahrten angeboten werden ,wenn auch nur auf einem Teil der kommerziellen Fahrten angeboten werden ,wenn auch nur auf einem Teil der Strecke. Ein aktuelles Problem besteht noch durch eine immens wichtige Straße, Strecke. Ein aktuelles Problem besteht noch durch eine immens wichtige Straße, die dem Streckenverlauf im Weg steht. Da dieses wichtige Verkehrselement die dem Streckenverlauf im Weg steht. Da dieses wichtige Verkehrselement weder verlegt noch abgerissen werden kann, muss es letztendlich überbrückt weder verlegt noch abgerissen werden kann, muss es letztendlich überbrückt werden. werden.

Nächstes Jahr soll die gesamte Strecke zwischen den Wirtschaftsknotenpunkten Nächstes Jahr soll die gesamte Strecke zwischen den Wirtschaftsknotenpunkten Seoul und Busan fertig gestellt sein. Seoul und Busan fertig gestellt sein.

Page 47: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Land -> Züge -> Der KTXTransportmittel -> Zu Land -> Züge -> Der KTX

FaktenblattFaktenblatt

- Kinetische Energie (Bewegungsenergie)Kinetische Energie (Bewegungsenergie)Wird beim Bremsen dem Kreislauf wiederWird beim Bremsen dem Kreislauf wiederZugeführtZugeführt- Zur Stoßabsorbierung bei UnfällenZur Stoßabsorbierung bei Unfällenbefindet sich ein Block in Bienenwaben-befindet sich ein Block in Bienenwaben-struktur in der Zugspitzestruktur in der Zugspitze- Durch moderne Herstellungsverfahren und Materialien wird die Radabnutzung Durch moderne Herstellungsverfahren und Materialien wird die Radabnutzung

stark eingedämmt, trotzdem sind regelmäßige Kontrollen Pflichtstark eingedämmt, trotzdem sind regelmäßige Kontrollen Pflicht- Spitzengeschwindigkeit: 330 km/hSpitzengeschwindigkeit: 330 km/h- 6- fache Innenkapazität wie der TGV6- fache Innenkapazität wie der TGV- Die Fahrtzeit von Seoul nach Busan wurde von 4 auf 2,5 Stunden verkürztDie Fahrtzeit von Seoul nach Busan wurde von 4 auf 2,5 Stunden verkürzt- Hergestellt werden die Zugteile in Frankreich in Zusammenarbeit mit den TGV-Hergestellt werden die Zugteile in Frankreich in Zusammenarbeit mit den TGV-

Herstellern Herstellern

FAZIT: Als Zugang zu unserer Stadt halten wir solche Konzepte für sehr sinnvoll, FAZIT: Als Zugang zu unserer Stadt halten wir solche Konzepte für sehr sinnvoll, besonders was den Tourismus angeht. Zudem arbeiten sie vergleichsweise besonders was den Tourismus angeht. Zudem arbeiten sie vergleichsweise energieeffizient. energieeffizient.

Page 48: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Land -> FahrräderTransportmittel -> Zu Land -> Fahrräder

FahrräderFahrräder

Wo immer möglich sollen in „Green City“ Fahrräder für Stadtfahrten benutzt werden. Idealerweise sind das Leihfahrräder, die durch Einwerfen von Geld in Betrieb genommen werden können (wie beispielsweise in Berlin). Dadurch ist der Benutzer überall mobil, muss für kleine Fahrten kein eigenes Fahrrad anschaffen und spart sich die Wartungsarbeit genauso wie den Platz für das Rad. Einige Eigenschaften dieses Rades sollten sein:

- Scheibenbremsen - Aluminiumrahmen

- 26 Zoll-Räder - Nabenschaltung

- Größenverstellbarkeit - Beleuchtung

- bequemer Sattel - Klingel

- Gewichtsoptimierung - Gepäckträger

- optional: Elektrounterstützung - angepasste Bereifung

Page 49: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu WasserTransportmittel -> Zu Wasser

Transportmittel zu WasserTransportmittel zu Wasser

Schiffe tragen natürlich genauso wie andere Transportmittel zu Emissionen bei. Besondere „Dreckschleudern“ sind große Frachter und Kreuzfahrtschiffe. Letztere haben in Städten wie Hamburg schon zu Beschwerden der Anwohner geführt: Probleme mit den Atemwegen und angeschwärzte Hauswände sind die Folgen der kaum gefilterten Abgase der Schiffe. Natürlich besitzt nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der Menschen selbst ein Schiff, trotzdem werden sie im großen Stil gebaut und genutzt. Leider sind die Emissionsvorschriften nicht besonders streng. Hier besteht noch Handlungsbedarf.

Um den Rahmen der Präsentation aber nicht zu sprengen, gehen wir hier nur auf eine besonders interessante und innovative Entwicklung in der Schifffahrt ein.

Page 50: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Wasser -> SkySailsTransportmittel -> Zu Wasser -> SkySails

SkySailsSkySails

Page 51: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Wasser -> SkySailsTransportmittel -> Zu Wasser -> SkySails

SkySailsSkySails

Fahren in einigen Jahrzehnten nur noch von in der Luft Fahren in einigen Jahrzehnten nur noch von in der Luft schwebenden Segeln gezogene Schiffe über die Meere?schwebenden Segeln gezogene Schiffe über die Meere?

Die Hamburger Firma „SkySails“ hat bereits vor etlichen Jahren Die Hamburger Firma „SkySails“ hat bereits vor etlichen Jahren ein Konzept entwickelt, mit dem sich Schiffe durch eine Art ein Konzept entwickelt, mit dem sich Schiffe durch eine Art Lenkdrachen übers Meer ziehen lassen können. Das macht Lenkdrachen übers Meer ziehen lassen können. Das macht das Segel aus:das Segel aus:

- Lenkbares, mit Helium gefülltes DrachensegelLenkbares, mit Helium gefülltes Drachensegel- 5000 m² groß5000 m² groß- Schwebehöhe: 100 bis 500 MeterSchwebehöhe: 100 bis 500 Meter- Seilverbindung zum Schiff aus extrem reißfestem Dyneema Seilverbindung zum Schiff aus extrem reißfestem Dyneema

(Zugkräfte bis 150 t)(Zugkräfte bis 150 t)- Verankert ist das Seil an einem variablen Zugpunkt an der Verankert ist das Seil an einem variablen Zugpunkt an der

Reling, Vorteil: Das Schiff gerät nicht in Schräglage, Fracht Reling, Vorteil: Das Schiff gerät nicht in Schräglage, Fracht kann nicht verrutschenkann nicht verrutschen

- Seetauglichkeit bis Windstärke 9Seetauglichkeit bis Windstärke 9

Page 52: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> Zu Wasser -> SkySailsTransportmittel -> Zu Wasser -> SkySails

- Seilverbindung zum Schiff aus extrem reißfestem Dyneema (Zugkräfte bis 150 t)Seilverbindung zum Schiff aus extrem reißfestem Dyneema (Zugkräfte bis 150 t)- Verankert ist das Seil an einem variablen Zugpunkt am Schiffsrumpf, Vorteil: Das Verankert ist das Seil an einem variablen Zugpunkt am Schiffsrumpf, Vorteil: Das

Schiff gerät nicht in Schräglage, Fracht kann nicht verrutschenSchiff gerät nicht in Schräglage, Fracht kann nicht verrutschen- Seetauglichkeit bis Windstärke 9Seetauglichkeit bis Windstärke 9- Eine extra entwickelte Computersoftware übermittelt die Schiffsposition per Satellit -> Eine extra entwickelte Computersoftware übermittelt die Schiffsposition per Satellit ->

Errechnung eines Windprofils -> Finden der kostengünstigsten RouteErrechnung eines Windprofils -> Finden der kostengünstigsten Route- Vollautomatische Einholung des Segels in nur 45 MinutenVollautomatische Einholung des Segels in nur 45 Minuten- Einsatzbereich: Fischtrawler, Superyachten, Sportyachten, ContainerschiffeEinsatzbereich: Fischtrawler, Superyachten, Sportyachten, Containerschiffe- Unterstützung der Arbeit durch das Ministerium für Bildung und ForschungUnterstützung der Arbeit durch das Ministerium für Bildung und Forschung

FAZIT: FAZIT: Vorteile: Das SkySails-Konzept schont die Umwelt und bietet gleichzeitig den Vorteile: Das SkySails-Konzept schont die Umwelt und bietet gleichzeitig den

Reedereien eine Treibstoffersparnis von bis zu 50 %. Die Heliumsegel wurden schon Reedereien eine Treibstoffersparnis von bis zu 50 %. Die Heliumsegel wurden schon an einigen Schiffen angebracht und haben sich bewährt. an einigen Schiffen angebracht und haben sich bewährt.

Offene Fragen/Nachteile: Ab wann lohnt sich der Einsatz? Offene Fragen/Nachteile: Ab wann lohnt sich der Einsatz? In der Binnenschifffahrt sind die Segel aus Platzgründen nicht einsetzbar. Für In der Binnenschifffahrt sind die Segel aus Platzgründen nicht einsetzbar. Für

unsere Stadt kommt das Konzept deswegen noch nicht direkt in Frage.unsere Stadt kommt das Konzept deswegen noch nicht direkt in Frage.

Page 53: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Transportmittel -> in der LuftTransportmittel -> in der Luft

Transportmittel in der LuftTransportmittel in der Luft„„Betroffen“ ist „Green City“ in erster Linie von Passagierflugzeugen, die Betroffen“ ist „Green City“ in erster Linie von Passagierflugzeugen, die

am nahe gelegenen Flughafen landen. Von Flugzeugen ausgestoßene am nahe gelegenen Flughafen landen. Von Flugzeugen ausgestoßene Emissionen liegen nicht gerade im Fokus der Öffentlichkeit. Trotzdem Emissionen liegen nicht gerade im Fokus der Öffentlichkeit. Trotzdem gibt es Ansätze auch hier Beschränkungen einzuführen, was wir für gibt es Ansätze auch hier Beschränkungen einzuführen, was wir für sinnvoll erachten.sinnvoll erachten.

Vor der Klimakonferenz im Dezember hat sich jetzt unter anderem der Vor der Klimakonferenz im Dezember hat sich jetzt unter anderem der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI) zu Bestrebungen zur Emissionsreduzierung bekannt. Die (BDLI) zu Bestrebungen zur Emissionsreduzierung bekannt. Die dazugehörige Industrie fordert eine wirkungsvolle und global dazugehörige Industrie fordert eine wirkungsvolle und global abgestimmte Politik in dieser Richtung. Dazu wurden auch einige Ziele abgestimmte Politik in dieser Richtung. Dazu wurden auch einige Ziele formuliert, wenn auch nicht mit konkreten Zahlen. Nachzulesen sind formuliert, wenn auch nicht mit konkreten Zahlen. Nachzulesen sind diese Ziele unter diese Ziele unter http://www.bdli.de/index.php?option=com_content&view=bdliarticle&layout=press&id=1512&Itemid=16

Page 54: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

HausbeispielHausbeispiel

Ein HausbeispielEin Hausbeispiel

Um zu verdeutlichen, welche Vorstellungen wir uns von einem wichtigen Teil unserer Stadt- Um zu verdeutlichen, welche Vorstellungen wir uns von einem wichtigen Teil unserer Stadt- den Wohnhäusern- gemacht haben, entwarfen wir dieses Musterhaus. Im Folgenden soll den Wohnhäusern- gemacht haben, entwarfen wir dieses Musterhaus. Im Folgenden soll erläutert werden, welche Funktionen dieses Haus hat und wie die Einzelteile erläutert werden, welche Funktionen dieses Haus hat und wie die Einzelteile funktionieren. Damit man das Ganze auch zu Gesicht bekommt, soll auf den nächsten funktionieren. Damit man das Ganze auch zu Gesicht bekommt, soll auf den nächsten Folien erklärt werden, wie mit Hilfe des englischsprachigen 3D-Programms „Wings 3D“ Folien erklärt werden, wie mit Hilfe des englischsprachigen 3D-Programms „Wings 3D“ ein plastisches Modell erstellt werden kann.ein plastisches Modell erstellt werden kann.

Um das Einführungsvideo über „unser Haus“ Um das Einführungsvideo über „unser Haus“ zu sehen klicken sie bitte zu sehen klicken sie bitte hierhier..

Page 55: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> EinführungsvideoHausbeispiel -> Einführungsvideo

Um den Entwicklungsprozess unseres Passivhauses und die dahinter Um den Entwicklungsprozess unseres Passivhauses und die dahinter stehenden Gedanken zu veranschaulichen, haben wir ein kurzes stehenden Gedanken zu veranschaulichen, haben wir ein kurzes Video erstellt. Zum Ansehen bitte auf den Button klicken.Video erstellt. Zum Ansehen bitte auf den Button klicken.

Page 56: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Wings 3D -> FunktionserläuterungHausbeispiel -> Wings 3D -> Funktionserläuterung

Auswahl aller Formen, Eingabe von Maßen und von Text

Das Koordinatensystem mit den Achsen x, y und z

1. Schalttafel (Menü)

2. „Weichspüler“

3. Kantenfunktion

4. Gitter einblenden

5. Koordinatensystem einblenden

Öffnen, Speichern, rückgängig, vorgängig

Auswahl von einzelnen Punkten, Kanten, Flächen und ganzen Körpern zur weiteren Bearbeitung

Übliches

Detailmenü

Page 57: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Der BaugrundHausbeispiel -> 3D-Modell -> Der Baugrund

1. Der Baugrund:

Hierzu wird einfach eine Platte („grid“) ausgewählt und entlang der x-/y- oder z-Achse so lange verschoben, bis Sie mittig auf dem Gitternetz aufliegt. Außerdem wird Länge, Breite und Höhe festgelegt. Die Schrift wird über das selbe Menüfeld erstellt. Es lässt sich Schrifttyp, Farbe, Eckenanzahl und natürlich die Größe festlegen. Zuletzt verrückt man den Text auf die gewünschte Stelle.

Page 58: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Die WendeltreppeHausbeispiel -> 3D-Modell -> Die Wendeltreppe

2. Die Wendeltreppe:

Unter dem Menüfeld wählt man „more“ aus, worunter man spezielle Formen wie beispielsweise diese Spirale findet. Man vergrößert sie so weit wie nötig und verschiebt sie dann wie üblich auf den einzelnen Achsen, bis alles passt.

Page 59: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Der ZylinderHausbeispiel -> 3D-Modell -> Der Zylinder

3. Der Zylinder:

Dieser lässt sich genau wie die Spirale auswählen, und bezüglich Größe und Position bearbeiten, bis er sich wie eine Röhre um die Spirale legt. Wie bei allen Bauteilen kann man durch Drücken auf das Mausrädchen das Objekt von allen Seiten betrachten, um so die Feinjustierung vorzunehmen.

Page 60: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Der WohnraumHausbeispiel -> 3D-Modell -> Der Wohnraum

4. Der Wohnraum:

Man erstellt eine Kugel („sphere“) und staucht diese zu einer Ellipse, das Ganze bekommt die Form eines UFOs. Anschließend wird der Wohnraum mittig auf die Stützsäule gesetzt.

Page 61: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Die SolarzellenHausbeispiel -> 3D-Modell -> Die Solarzellen

5. Die Solarzellen:

Das Herzstück der Photovoltaikanlage wird in 4-facher Ausführung in Form von Platten auf das Dach gesetzt. Hier lässt sich gut die „duplicate“- Funktion nutzen, um bereits bestehende Formen einfach zu kopieren. Über den Befehl „rotate“ können die Platten dann von der Neigung an die Oberfläche des Wohnraums angepasst werden. Das ist genauso in alle anderen Richtung anhand der Achsen möglich, in unserem Fall wurde an der y-Achse geneigt.

Page 62: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Der ElektromotorHausbeispiel -> 3D-Modell -> Der Elektromotor

6. Der Elektromotor:

Vereinfacht besteht dieser aus drei Zylindern (2x als Motor selbst, 1x als Leitung) und einem Quadrat. Der „aufgeschnittene“ Kellerraum wird durch 3 Platten erstellt. Hier nutzt man alle vorher genannten Funktionen, darunter auch die „uniform“ -Funktion zum Größenanpassen. Da man aber so die Leitung (Kabel) nicht erstellen kann, muss man noch „uniform- axis“ anwählen, um den Zylinder in Richtung einer Achse (hier: y-Achse) „lang zu ziehen“.

Page 63: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Die DetailsHausbeispiel -> 3D-Modell -> Die Details

7. Die Details:

Es werden noch Kleinigkeiten wie etwas Gras, zwei Bäume, eine Antennenspitze und eine Eingangstür mit den vorgestellten Funktionen erstellt und angepasst. Hiermit ist das Modell der Form nach fertig.

Page 64: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Fertigstellung AHausbeispiel -> 3D-Modell -> Fertigstellung A

8. Die Fertigstellung (a, b, c): Fast geschafft: Unter „vertex color“ lassen sich Flächen einfärben.

Page 65: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Fertigstellung BHausbeispiel -> 3D-Modell -> Fertigstellung B

Vorletzter Schritt: Durch Klicken auf die Symbole oben rechts werden Koordinatensystem und Gitternetz ausgeblendet.

Page 66: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> 3D-Modell -> Fertigstellung CHausbeispiel -> 3D-Modell -> Fertigstellung C

Zuletzt markiert man alles und klickt auf die Weichspülerfunktion oben rechts. Damit werden alle Strukturen und grobe Ecken entfernt. FERTIG !

Page 67: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Der WohnraumHausbeispiel -> Der Wohnraum

Das ModulprinzipDas Modulprinzip

Auf der nächsten Folie finden Sie zwar ein Aufteilungsschema, dieses ist aber nur eins von mehreren sinnvollen Beispielen. Die Mieter oder Käufer des Hauses sollen zwischen verschiedenen Modulen für das gesamte Haus wählen sollen. Die Module unterscheiden sich in:

- prozentuale Verteilung des Wohnplatzes in einzelne Räume

- Art der Räume (z.B. Fitnessraum oder Bar)

- Gestaltung (Farbe, Formen etc.)

- Ausstattung (Möbel, Zubehör, installierte Einrichtungen, Aufzug etc.)

- Ausrichtung auf Personengruppen (Familie oder Single etc.)

- Größe des Hauses und des Gartens

- Preis

je mehr Auswahl, desto höher die Fertigungskosten, deshalb müssen auch die Module klar standardisiert sein

Page 68: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Wohnaufteilungsdiagramm und Hausbeispiel -> Wohnaufteilungsdiagramm und SkizzeSkizze

Wohn- und Esszimmer

Küche

Hobbyraum

Schlafzimmer

Bad

Schlafzimmer

Schlafzimmer

Hobbyraum

Wohnzimmer/

Esszimmer

KücheBad

Küche

Page 69: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Die PhotovoltaikanlageHausbeispiel -> Die Photovoltaikanlage

Die Photovoltaikanlage

Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie mit Hilfe von Solarzellen.

Solarzellen arbeiten mit dem bereits 1839 entdeckten Photoeffekt, die Freisetzung von positiven und negativen Ladungsträgern in einem Festkörper durch Lichteinstrahlung. Wichtiger Bestandteil jeder Solarzelle sind die Halbleiter, also Stoffe, die unter Zufuhr von Licht oder Wärme elektrisch leitfähig werden und zusätzlich bei tieferen Temperaturen eine Isolierfunktion erfüllen. Fast immer werden Halbleiter aus Silizium hergestellt, weil dieses in ausreichenden Mengen vorhanden ist und seine Verarbeitung gut umweltverträglich ist.

Im Halbleitermaterial möchte man entweder einen negativen Ladungsträgerüberschuß durch die p-leitende Halbleiterschicht oder einen positiven Ladungsträgerüberschuß durch die n-leitende Halbleiterschicht erzielen. Das nennt man „dotieren des Halbleitermaterials“. Die Grenzschicht zwischen den beiden Halbleiterschichten nennt sich der p-n-Übergang. Bei dem dort entstehenden inneren elektrischen Feld wird schließlich die elektrische Energie entnommen. Hier ein paar Grundlagen zu den Qualitätsunterschieden:

- je nach Kristallart monokristallines, polykristallines oder amorphes Silizium, variiert auch die Energieeffizienz der Zelle

- auch Temperatur beeinflusst den Wirkungsgrad der Solarzelle- nur bestimmte Spektralbereiche zeigen auch Wirkung, nicht alles einfallendes Licht

wird genutzt; das ist einer von viele Faktoren, die die Effizienz beeinflussen

Page 70: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Die PhotovoltaikanlageHausbeispiel -> Die Photovoltaikanlage

- Ein Faktor bei der Effizienzverbesserung:

Die durchsichtige Antireflexschicht. Sie dient zum Schutz der Zelle und zur Verminderung von Reflexionsverlusten an der Zelloberfläche.

Das Funktionieren von Photovoltaiksystemen steht außer Frage und ist ausgereift. Das Wüstenprojekt Desertec zeigt, was bereits alles möglich ist.

Funktionsschema

Page 71: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Die konstruktive Sprengung

Die konstruktive Sprengung („explosive forming“)

.... Ist ein Verfahren, bei dem durch gezielte Sprengungen Materialien in die gewünschte Form gedrückt werden.

Anwendung: für extravagante Hausformen; in der Automobilproduktion (schon in der DDR; meist bei Prototypen); Luftfahrt (Jets, Raketen); bei Gasturbinen; in der Kunst; in allen Produktionsproduktion theoretisch möglich

Verfahren:Berechnung der Sprengladung, der Form des Objekts, Druckausbreitung etc.

mit 3D-ProgrammenZu formendes Material (z.B. Blech) wird vor einer harten Negativform (die

Endform) aus Stahl oder Beton platziertDas Ganze verschwindet in einem Wassertank (gute Kraftübertragung)Man saugt das Wasser zwischen Form und Auflage ab (-> Unterdruck)BUMM- Die Sprengladung drückt das Blech in die gewünschte Form

Page 72: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Die konstruktive Sprengung

Bekannte Firma: Exploform (in den Niederlanden)Bekannteste Anwendung: Die so genannte „Blob-Architektur“Die einzelnen Schritte in einer Bildfolge:

Vorteil des Verfahrens: Oftmals billiger als herkömmliche Schmelzverfahren; manche Formen sind nur so machbar

FAZIT: Durch „Explosive Forming“ lässt sich auch unsere Ellipsenform herstellen. Das Verfahren gibt es schon seit 100 Jahren und es funktioniert. Der Größe und der Menge der Sprengladung sind keine Grenzen gesetzt, es sind fast alle Formen realisierbar.

Beispielvideo unter: http://www.exploform.com/technology.php

Page 73: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Die konstruktive Sprengung -> Galerie

So kann das Endprodukt dann aussehen:

Page 74: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Der Elektromotor

Der Elektromotor

- muss stark genug sein, um den Wohnraum in Sonnenrichtung zu drehen

- die Drehgeschwindigkeit ist aber entsprechend des Sonnenverlaufs über den Tag sehr langsam; die Bewohner bemerken diese kaum

- Funktionsprinzip: Elektromotoren sind „elektromechanische Wandler“, d.h. sie machen aus elektrischer E. mechanische Energie. Genauer ausgedrückt: Die Kraft, die von einem Magnetfeld auf die stromgespeisten Leiter einer Spule ausgeübt wird, wird in Bewegung umgesetzt. Meist erzeugen E-Motoren rotierende Bewegung, was ja auch für unser Haus wichtig ist. Es gibt verschiedene E-Motorenarten (z.B. Gleichstrom-, Wechsel- und Drehstrom-)

- Bei uns sitzt der Motor unterirdisch in einem Raum unter dem Haus, dort befindet sich auch das Antriebssystem des Aufzugs (optional), das der Elektromotor ebenfalls antreibt

- Der Motor wiederum wird von den Solarzellen mit Strom versorgt

Page 75: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Der Elektromotor

Vorteile von Elektromotoren

hoher Wirkungsgrad (Energieeffizienz) an sich keine Emissionen wie Abgase (ABER: Wird die

Elektroenergie nachhaltig erzeugt?)geringe Betriebskosten (lange Motor-Lebensdauer, große

Wartungsintervalle, wenig Energiekosten) einfacher Aufbaudie Wahl unseres Elektromotors hängt ab von der

Sonneneinstrahlung (Solarzellen), der Entscheidung zwischen Wendeltreppe und Aufzug und vom Wohnraum (Gewicht, inkl. Einrichtungsmodule)

Art der Motoren variiert

Page 76: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Die Stützsäule

Die Stützsäule

Die Stützsäule trägt den gesamten Rest des Hauses und muss daher entsprechend stabil sein. In ihrem Innern befinden sich alle Leitungen, die zur Versorgung benötigt werden. Fließendes Wasser erhält man, genau wie in einem Hochhaus, durch Hochpumpen. In ihr ist außerdem die abgerundete Wohnungstür eingelassen. Das Material wird Beton sein.

Außerdem beinhaltet sie die Wendeltreppe (siehe Modell) oder auch einen Aufzug. Eine Wendeltreppe ist die günstigere Variante, kann aber je nach Dicke der Säule zu Schwierigkeiten beim Ein- oder Ausziehen führen. Bei einem entsprechend großen Aufzug wäre dieses Problem nicht gegeben: Man stellt Möbel drauf und fährt sie hoch. Auch für Senioren ist diese Variante bequemer, zumal die Aufzugsfläche auch als Wohnfläche dient (siehe Skizze) und den Säuleninnenraum klar vom Wohnraum abtrennt.

Page 77: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Energieeffizienz

EnergieeffizienzUnser Haus arbeitet aus zwei Hauptgründen

energieeffizient:

1. die optimierte Hausform lässt wenig Wärme ungenutzt entweichen

2. Wir nutzen Sonnenenergie sinnvoll und haben somit gleichzeitig ein relativ autarkes System

Page 78: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Hausbeispiel -> Abwägung

Pro-futuristisch, extravagant

-Platz sparend im unteren Bereich

(siehe Skizze)

-Moderater Kostenaufwand

-Sparsam, sehr effiziente Form

-> geringer „Energieverbrauch“

-Ähnliche Projekte existieren schon in Kalifornien

Contra-Runde Wohnform ist gewöhnungsbedürftig

-Schwierigkeiten beim Aufbau

-Platzverlust im oberen Bereich (siehe Skizze)

-Transportschwierigkeiten (z.B. beim Umzug über die Wendeltreppe)

Page 79: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

5. Themenpunkt: Sonstiges5. Themenpunkt: Sonstiges

5. SonstigesDas fließt noch mit ein:

- Städtevorbilder: Beispiele für gelungene Arbeit

- Grundvoraussetzungen- Realisierbarkeit des Projekts

(Pilotprojekt: Ferienanlage)

Page 80: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Einleitung Städtevorbilder

Städtevorbilder

Einige dieser Städte sind weltbekannt, andere müssen sich erst noch einen Namen machen. Was wir an den Städten gut fanden und übernehmen würden und was nicht, findet sich auf den nächsten Folien.

- Songdo City (unser Vorbild) - Rio de Janeiro - New York - Dubai

Page 81: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City-> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City-> FaktenFakten

Songdo CitySongdo City... ist ein südkoreanisches Projekt für einen Stadtteil der ... ist ein südkoreanisches Projekt für einen Stadtteil der

Millionenstadt Incheon. Hier die wichtigsten Fakten:Millionenstadt Incheon. Hier die wichtigsten Fakten:- Ort: etwa 40 km südwestlich von Seoul Ort: etwa 40 km südwestlich von Seoul - Fläche: circa 6 km², Polderfläche (entstanden durch Aufschüttung Fläche: circa 6 km², Polderfläche (entstanden durch Aufschüttung

von Erde im Wattmeer -> Gebäude brauchen Erdpfeiler)von Erde im Wattmeer -> Gebäude brauchen Erdpfeiler)- Finanzierung: rein privat, Kosten: 35 Milliarden US-DollarFinanzierung: rein privat, Kosten: 35 Milliarden US-Dollar- Kapazität: 75.000 Bewohner plus 300.000 PendlerKapazität: 75.000 Bewohner plus 300.000 Pendler- Zeitplan: Unterteilt in 3 Bauphasen, 2020 KomplettfertigstellungZeitplan: Unterteilt in 3 Bauphasen, 2020 Komplettfertigstellung- Verkehr: Erreichbarkeit durch den Internationalen Flughafen Verkehr: Erreichbarkeit durch den Internationalen Flughafen

Incheon (auf einer Insel), Incheon Grand Bridge: 19,3 km lang, Incheon (auf einer Insel), Incheon Grand Bridge: 19,3 km lang, führt die meiste Zeit übers Wattenmeer und dann von Songdo bis führt die meiste Zeit übers Wattenmeer und dann von Songdo bis zur Flughafeninsel zur Flughafeninsel

Page 82: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City-> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City-> FaktenFakten

- Weitere Bauwerke: Hafen (siehe Gebäude Hintergrundbild), - Weitere Bauwerke: Hafen (siehe Gebäude Hintergrundbild), Wolkenkratzer (letztes Hintergrundbild; z.B. Northeast Asia Trade Wolkenkratzer (letztes Hintergrundbild; z.B. Northeast Asia Trade Tower); Riverstone Retaine Mall (Einkaufszentrum); Central Park Tower); Riverstone Retaine Mall (Einkaufszentrum); Central Park mit seewassergefüllten Kanälen; stützsäulenfreies mit seewassergefüllten Kanälen; stützsäulenfreies Tagungszentrum (angelehnt an das Sydney Opera House)Tagungszentrum (angelehnt an das Sydney Opera House)

Page 83: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> StadtplanStadtplan

Stadtplan von Songdo City;

Quelle: www.songdo.com (s. Verzeichnis)

Page 84: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City-> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City-> AbwägungAbwägung

VorteileVorteile-Schnelle Verkehrsverbindungen von Land, Luft, WasserSchnelle Verkehrsverbindungen von Land, Luft, Wasser-Bildungsmöglichkeit (Universität)Bildungsmöglichkeit (Universität)-EinkaufsmöglichkeitEinkaufsmöglichkeit-Gebäude mit KultpotentialGebäude mit Kultpotential-Futuristische GestaltungFuturistische Gestaltung-Nutzung von WasserflächeNutzung von Wasserfläche-Anlehnungen an andere gelungene Städte (New York, Venedig, Anlehnungen an andere gelungene Städte (New York, Venedig, Sydney etc.)Sydney etc.)-Handels- / Wirtschafts- /FinanzzentrumHandels- / Wirtschafts- /Finanzzentrum-Architektonische Meisterwerke (Tagungszentrum)Architektonische Meisterwerke (Tagungszentrum)-Extrem nachhaltig gebaut (besonders die Wohnungen) -> zertifizierte Extrem nachhaltig gebaut (besonders die Wohnungen) -> zertifizierte UmweltstandardsUmweltstandards-urlaubstauglichurlaubstauglich-Wohnen, Arbeiten, Freizeit perfekt möglichWohnen, Arbeiten, Freizeit perfekt möglich-> 40 Prozent der Flächen als Parks, Grün- und Erholungsflächen; > 40 Prozent der Flächen als Parks, Grün- und Erholungsflächen; modernes Krankenhaus modernes Krankenhaus Hintergrundbild: Eins der HotelsHintergrundbild: Eins der Hotels

NachteileNachteile

(- Hohe Kosten; (- Hohe Kosten; Energieaufwand, Energieaufwand, besonders bei der besonders bei der künstlichen künstlichen Landaufschüttung)Landaufschüttung)

entspricht auch dem entspricht auch dem Ergebnis Ergebnis

Page 85: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> GalerieGalerie

GalerieGalerie: : Hier einige Eindrücke von Songdo, wir Hier einige Eindrücke von Songdo, wir denken es lohnt sich wirklich!denken es lohnt sich wirklich!

The Songdo Cultural Complex (Das Kulturviertel)

Page 86: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> GalerieGalerie

Draufsicht „Central Park“ (Turm: „NEATT“)

Page 87: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> GalerieGalerie

Der Arbeitsbereich

Der Lebensbereich

Page 88: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> GalerieGalerie

Draufsicht Wolkenkratzer-Viertel

Jack Nicklaus Golf Club Korea

Page 89: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> GalerieGalerie

Songdo IBD (International Hospital)- Das Krankenhaus in Songdo City

Page 90: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> FazitSonstiges -> Städtebeispiele -> Songdo City -> Fazit

Fazit:

Die Südkoreaner (und Amerikaner) haben perfekte Arbeit geleistet. Die Nachteile sind quasi nichtig, das Konzept ist von vorne bis hinten durchdacht und realisierbar. Die ersten Gebäude stehen schon, Songdo City ist die Traumstadt der Zukunft und unser Vorbild.

Durch stückweise Städteerneuerung könnte das Konzept international übernommen werden.

Hintergrundbild: Bau der International School Songdo

Page 91: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> DubaiSonstiges -> Städtebeispiele -> Dubai

Dubai CityDubai City

Pro Pro ContraContra-Spektakuläre BauprojekteSpektakuläre Bauprojekte-Hoher Anteil an englischsprachiger Hoher Anteil an englischsprachiger Bevölkerung -> internationale Bevölkerung -> internationale OffenheitOffenheit-Liberales Wirtschaftssystem führte Liberales Wirtschaftssystem führte zu schnellem Wachstum (birgt auch zu schnellem Wachstum (birgt auch Nachteile)Nachteile)-Wenige Bauvorschriften, Wenige Bauvorschriften, unbürokratische Projektabwicklungunbürokratische Projektabwicklung-Hauptsächlich private Investoren Hauptsächlich private Investoren (Staat trägt weniger Kosten)(Staat trägt weniger Kosten)

-250.000 Arbeitsmigranten -> meist 250.000 Arbeitsmigranten -> meist junge Männer -> nur 25 % Frauenjunge Männer -> nur 25 % Frauen-Konflikt zwischen Religion (Islam) Konflikt zwischen Religion (Islam) und und -Extreme Arm-Reich-DifferenzenExtreme Arm-Reich-Differenzen

- Nachhaltigkeit ist nicht Nachhaltigkeit ist nicht verpflichtend -> Verschmutzung, Gier verpflichtend -> Verschmutzung, Gier nach schnellem Profit nach schnellem Profit

Page 92: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> New YorkSonstiges -> Städtebeispiele -> New York

New York CityNew York City

Pro Pro ContraContra-Central Park- Die „Grüne Lunge“ der Central Park- Die „Grüne Lunge“ der StadtStadt-Hohe Symbolkraft für das ganze Hohe Symbolkraft für das ganze Land (Freiheitsstatue, American Land (Freiheitsstatue, American Dream)Dream)-Tourismuszentrum (günstige Tourismuszentrum (günstige Verkehrsanbindungen)Verkehrsanbindungen)-Bedeutender Wirtschafts- und Bedeutender Wirtschafts- und Handelsplatz („Wall Street“)Handelsplatz („Wall Street“)-Viele berühmte Gebäude (z.B. Viele berühmte Gebäude (z.B. Chrysler Building, Rockefeller Center)Chrysler Building, Rockefeller Center)-Multikulturelle Bevölkerung, Multikulturelle Bevölkerung, Aufteilung in eigene Stadtteile (z.B. Aufteilung in eigene Stadtteile (z.B. Chinatown) -> WeltoffenheitChinatown) -> Weltoffenheit-Reichhaltige StadtgeschichteReichhaltige Stadtgeschichte

-Hohe LuftverschmutzungHohe Luftverschmutzung-Ausnutzung billiger Arbeitskräfte Ausnutzung billiger Arbeitskräfte (vor allem illegale chinesische (vor allem illegale chinesische Einwanderer)Einwanderer)-Teurer Aufenthalt (z.B. bei Teurer Aufenthalt (z.B. bei Mietwagenpreisen)Mietwagenpreisen)-Hohe VerkehrsdichteHohe Verkehrsdichte-Kriminalität gebietsweise zu hochKriminalität gebietsweise zu hoch

Page 93: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Städtebeispiele -> Rio de JaneiroSonstiges -> Städtebeispiele -> Rio de Janeiro

Rio de Janeiro (Stadt)Rio de Janeiro (Stadt)

Pro Pro ContraContra-Einmalige Sehenswürdigkeiten Einmalige Sehenswürdigkeiten (Copacabana, Zuckerhut, (Copacabana, Zuckerhut, Christusstatue) -> TourismusChristusstatue) -> Tourismus-Bewohner, die bekannt sind für ihre Bewohner, die bekannt sind für ihre HilfsbereitschaftHilfsbereitschaft-Hohe ToleranzHohe Toleranz-Rio de J. ist Sinnbild für ein Rio de J. ist Sinnbild für ein LebensgefühlLebensgefühl-Allgemeine WahlpflichtAllgemeine Wahlpflicht-Bekannte Veranstaltungen Bekannte Veranstaltungen (besonders der Karneval)(besonders der Karneval)-Dominantes BankwesenDominantes Bankwesen

-Slumbildung („Favelas“)Slumbildung („Favelas“)-Drogenkriege -> Gefahr auf offener Drogenkriege -> Gefahr auf offener Straße erschossen zu werden; hohe Straße erschossen zu werden; hohe Todesrate in „no-go-Vierteln“ -> Macht Todesrate in „no-go-Vierteln“ -> Macht der Drogenmafia schreckt Polizisten der Drogenmafia schreckt Polizisten abab-Extrem hohe KriminalitätsrateExtrem hohe Kriminalitätsrate-Unkontrollierte ExpansionUnkontrollierte Expansion

Unterschied zwischen Arm und ReichUnterschied zwischen Arm und Reich

Page 94: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> GrundvoraussetzungenSonstiges -> Grundvoraussetzungen

GrundvoraussetzungenGrundvoraussetzungen

Direkt (das müssen wir selbst beachten):Direkt (das müssen wir selbst beachten):

Die vier Bs für erfolgreiche UnternehmenDie vier Bs für erfolgreiche Unternehmen- BilligerBilliger- BesserBesser- BegehrterBegehrter- Bequemer Bequemer

Mit anderen Worten: Mit anderen Worten:

Damit ein Verkaufvorhaben, egal in welcher Form, Erfolg hat, muss das Damit ein Verkaufvorhaben, egal in welcher Form, Erfolg hat, muss das Unternehmen sein Produkt kostengünstiger, qualitativ hochwertiger, Unternehmen sein Produkt kostengünstiger, qualitativ hochwertiger, von den Konsumenten höher angesehener oder leichter zu erreichen von den Konsumenten höher angesehener oder leichter zu erreichen werden lassen als bei der Konkurrenz.werden lassen als bei der Konkurrenz.

Page 95: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges-> GrundvoraussetzungenSonstiges-> Grundvoraussetzungen

Indirekt (das müssen wir Indirekt (das müssen wir oderoder unsere unsere ZuliefererZulieferer beachten): beachten):

Wichtig sind hier die Wichtig sind hier die ProduktionsfaktorenProduktionsfaktoren

1.1. Boden Alles, was aus der Natur kommtBoden Alles, was aus der Natur kommt

2.2. Arbeit menschliche Kräfte: geistig und körperlichArbeit menschliche Kräfte: geistig und körperlich

3.3. Kapital Geld, Material, GegenständeKapital Geld, Material, Gegenstände

Page 96: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> ProjektrealisierbarkeitSonstiges -> Projektrealisierbarkeit

Realisierbarkeit des ProjektsRealisierbarkeit des ProjektsMit dem Begriff „Projekt“ beziehen wir uns hier in erster Linie auf das Mit dem Begriff „Projekt“ beziehen wir uns hier in erster Linie auf das

entworfene Passivhaus und auf die Grundideen unter den entworfene Passivhaus und auf die Grundideen unter den „Anforderungen einer Stadt“.„Anforderungen einer Stadt“.

Für unser Projekt müssen die Forderungen, die wir unter den Für unser Projekt müssen die Forderungen, die wir unter den Grundvoraussetzungen aufgezählt haben, erfüllt werden. Das ist sehr Grundvoraussetzungen aufgezählt haben, erfüllt werden. Das ist sehr schwierig, in erster Linie wegen den immens hohen Geldsummen. Wir schwierig, in erster Linie wegen den immens hohen Geldsummen. Wir halten aus folgenden Gründen die Idee dennoch für realisierbar:halten aus folgenden Gründen die Idee dennoch für realisierbar:

- sinnvolle Basis, zukunftsorientiert und innovativ- sinnvolle Basis, zukunftsorientiert und innovativ- Interesse von Investoren + Eigenkapital + Bankenkredite Interesse von Investoren + Eigenkapital + Bankenkredite

(Darlehen) zur Finanzierung(Darlehen) zur Finanzierung- Ähnliche Ansätze wurden schon in die Realität umgesetztÄhnliche Ansätze wurden schon in die Realität umgesetzt- In Europa gibt es gute StartvoraussetzungenIn Europa gibt es gute Startvoraussetzungen- Möglicher Anfang als Pilotprojekt ( nächste Folie)Möglicher Anfang als Pilotprojekt ( nächste Folie)

Page 97: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> ProjektrealisierbarkeitSonstiges -> Projektrealisierbarkeit

Ein kleiner Start - Das FeriendorfEin kleiner Start - Das Feriendorf

Um das Projekt realistischer zu machen, haben wir uns eine Um das Projekt realistischer zu machen, haben wir uns eine Pilotprojektmöglichkeit überlegt: Eine Ferienanlage. Diese Pilotprojektmöglichkeit überlegt: Eine Ferienanlage. Diese könnte in Deutschland oder im Ausland an beliebten könnte in Deutschland oder im Ausland an beliebten Reisezielen liegen. Die Vorteile davon wären:Reisezielen liegen. Die Vorteile davon wären:

- Guter Einstieg in die UmsetzungsarbeitGuter Einstieg in die Umsetzungsarbeit- Geringerer Kostenaufwand als bei „normaler“ UmsetzungGeringerer Kostenaufwand als bei „normaler“ Umsetzung- Größe von wenigen Häusern bis zu einem kompletten Größe von wenigen Häusern bis zu einem kompletten

Ferienressort möglichFerienressort möglich- Größere Offenheit der Leute im Urlaub etwas Neues, Größere Offenheit der Leute im Urlaub etwas Neues,

Extravagantes auszuprobieren evtl. Bereitschaft Extravagantes auszuprobieren evtl. Bereitschaft selbst ein solches Haus später zum Leben zu kaufenselbst ein solches Haus später zum Leben zu kaufen

- Die Idee spricht sich rum, dient evtl. sogar als VorbildDie Idee spricht sich rum, dient evtl. sogar als Vorbild

Page 98: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Sonstiges -> Unsere kleine grüne StadtSonstiges -> Unsere kleine grüne Stadt

Das selbstgeschriebene LiedDas selbstgeschriebene LiedUm dem kreativen Teil unserer Präsentation noch mehr Geltung zu Um dem kreativen Teil unserer Präsentation noch mehr Geltung zu

verschaffen, hat Lukas Link ein Lied komponiert. Es soll auf lustige verschaffen, hat Lukas Link ein Lied komponiert. Es soll auf lustige Weise an das Umweltbewusstsein der Menschen appellieren. Gitarre Weise an das Umweltbewusstsein der Menschen appellieren. Gitarre und Gesang übernimmt Lukas selbst: und Gesang übernimmt Lukas selbst:

Page 99: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anhang -> FAQAnhang -> FAQ

FFrequently requently AAsk sk QQuestions uestions 1. Wieso heißt eure Stadt „Green City“?1. Wieso heißt eure Stadt „Green City“?

„„Green City“ (übersetzt: Grüne Stadt) macht jedem sofort klar, dass es sich Green City“ (übersetzt: Grüne Stadt) macht jedem sofort klar, dass es sich hier um irgendetwas Ökologisches oder Nachhaltiges handeln muss. hier um irgendetwas Ökologisches oder Nachhaltiges handeln muss. Außerdem drückt das grün auch eine gewisse Lebenseinstellung aus. Außerdem drückt das grün auch eine gewisse Lebenseinstellung aus. Bei diesem Städtenamen kann sich jeder sofort eine Vorstellung Bei diesem Städtenamen kann sich jeder sofort eine Vorstellung machen, auch weil der Name auf Englisch und damit international ist. machen, auch weil der Name auf Englisch und damit international ist.

2. Gibt es die Idee mit dem Pilzhaus schon?2. Gibt es die Idee mit dem Pilzhaus schon?

Genau in dieser Form natürlich nicht, weder in Bezug auf die Genau in dieser Form natürlich nicht, weder in Bezug auf die Zusammenstellung von neuen Möglichkeiten, noch bezüglich der Zusammenstellung von neuen Möglichkeiten, noch bezüglich der vielen Kriterien. UFO- oder pilzförmige Häuser und ähnlich vielen Kriterien. UFO- oder pilzförmige Häuser und ähnlich futuristische Gebäude wurden aber besonders in den 60er Jahren in futuristische Gebäude wurden aber besonders in den 60er Jahren in oft entworfen. Natürlich gibt es einige auch wirklich. Heute entstehen oft entworfen. Natürlich gibt es einige auch wirklich. Heute entstehen auch noch völlig neue Konzepte, die früher nicht möglich gewesen auch noch völlig neue Konzepte, die früher nicht möglich gewesen wären, z.B. in Songdo City. wären, z.B. in Songdo City.

Page 100: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anhang -> FAQAnhang -> FAQ

3. Was ist der NaturPur-Award?3. Was ist der NaturPur-Award?

Der NaturPur-Award ist ein Nachhaltigkeitswettbewerb, der von der HSE Der NaturPur-Award ist ein Nachhaltigkeitswettbewerb, der von der HSE veranstaltet wird. Schwerpunktthema ist dabei Energie, bzw. veranstaltet wird. Schwerpunktthema ist dabei Energie, bzw. Energieeffizienz, sodass Kenntnisse aus vielen Wissensbereichen Energieeffizienz, sodass Kenntnisse aus vielen Wissensbereichen nötig sind.nötig sind.

4. Welche Themenbereiche habt ihr in eure Präsentation eingebracht?4. Welche Themenbereiche habt ihr in eure Präsentation eingebracht?

Der Städtebau ist ein sehr weit reichendes Thema. Um es in Der Städtebau ist ein sehr weit reichendes Thema. Um es in Schulfächern auszudrücken, sehe unser Themenspektrum Schulfächern auszudrücken, sehe unser Themenspektrum wahrscheinlich so aus:wahrscheinlich so aus:

Chemie Biologie Politik und Wirtschaft (POWI)Chemie Biologie Politik und Wirtschaft (POWI)

Physik und ein bisschen Englisch, Mathe und ReligionPhysik und ein bisschen Englisch, Mathe und Religion

Page 101: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anhang -> VorstellungAnhang -> Vorstellung

Wer wir überhaupt sind:Wer wir überhaupt sind:Lukas Link:Lukas Link:

Ich wohne mit meinen Geschwistern und Eltern in Bensheim. Meine Ich wohne mit meinen Geschwistern und Eltern in Bensheim. Meine Hobbies haben viel mit Musik zu tun: Ich spiele Gitarre, aber auch seit Hobbies haben viel mit Musik zu tun: Ich spiele Gitarre, aber auch seit zwei Jahren Klavier. Das ein oder andere Lied habe ich auch schon zwei Jahren Klavier. Das ein oder andere Lied habe ich auch schon geschrieben. Momentan besuche ich die 12. Klasse des Goethe-geschrieben. Momentan besuche ich die 12. Klasse des Goethe-Gymnasiums in Bensheim, weswegen sich gerade vieles aufs Abi hin Gymnasiums in Bensheim, weswegen sich gerade vieles aufs Abi hin ausrichtet. Außerdem mache ich eine Orgelspielerausbildung in Mainz. ausrichtet. Außerdem mache ich eine Orgelspielerausbildung in Mainz.

Dennis Giebeler:Dennis Giebeler:

Ich lebe mit zwei jüngeren Brüdern, meinen Eltern und einem Hund in Ich lebe mit zwei jüngeren Brüdern, meinen Eltern und einem Hund in Zwingenberg an der Bergstraße. Wenn ich mal Zeit für mich selbst Zwingenberg an der Bergstraße. Wenn ich mal Zeit für mich selbst finde, mache ich gerne Sport, z.B. Radfahren, Fußball oder Volleyball finde, mache ich gerne Sport, z.B. Radfahren, Fußball oder Volleyball spielen oder einfach Hanteltraining. Außerdem bin ich ehrenamtlich in spielen oder einfach Hanteltraining. Außerdem bin ich ehrenamtlich in der Kinderarbeit bei der Christuskirche Auerbach tätig und spiele der Kinderarbeit bei der Christuskirche Auerbach tätig und spiele Theater. Beim NaturPur-Award nehme ich teil, weil ich technisch Theater. Beim NaturPur-Award nehme ich teil, weil ich technisch interessiert bin und versuche, mir etwas Geld zu verdienen, um 2010 interessiert bin und versuche, mir etwas Geld zu verdienen, um 2010 eine USA-Rundreise zu machen.eine USA-Rundreise zu machen.

Page 102: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anhang -> TeilnahmebegründungAnhang -> Teilnahmebegründung

Deswegen haben wir am Projekt teilgenommen:Deswegen haben wir am Projekt teilgenommen:- Spaß etwas zu entwerfen, kreativ zu sein und etwas für Spaß etwas zu entwerfen, kreativ zu sein und etwas für

eine schlauere Denkweise der Menschen zu tun (stressig eine schlauere Denkweise der Menschen zu tun (stressig war das Projekt aber auch öfters :-D)war das Projekt aber auch öfters :-D)

- Lust auf was NeuesLust auf was Neues- Sehr breit gefächerte MöglichkeitenSehr breit gefächerte Möglichkeiten- Um mit Konflikten umgehen zu könnenUm mit Konflikten umgehen zu können- Macht sich gut bei BewerbungenMacht sich gut bei Bewerbungen- Und natürlich auch wegen dem Preisgeld ;-)Und natürlich auch wegen dem Preisgeld ;-)

Auf den NaturPur-Award sind wir durch einen Aushang im Auf den NaturPur-Award sind wir durch einen Aushang im AKG Bensheim Aufmerksam geworden.AKG Bensheim Aufmerksam geworden.

Page 103: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anhang -> Quellen -> Quellen 1Anhang -> Quellen -> Quellen 1

Quellen 1Quellen 1- Ein Wirtschaftsbuch für Jugendliche: „Das Geld reicht nie- Ein Wirtschaftsbuch für Jugendliche: „Das Geld reicht nie-

warum T-Shirts billig, Handys umsonst und Popstars reich warum T-Shirts billig, Handys umsonst und Popstars reich sind“ von Winand von Petersdorff -> Kapitel: Die Welt der sind“ von Winand von Petersdorff -> Kapitel: Die Welt der UnternehmenUnternehmen

- www.n-tv.dewww.n-tv.de - Der TaschenbrockhausDer Taschenbrockhaus- „„Spektrum Physik“, Schulbuch Hessen, Schroedel-VerlagSpektrum Physik“, Schulbuch Hessen, Schroedel-Verlag- Verschiedene Ausgaben der „Geo“ (Wissensmagazin)Verschiedene Ausgaben der „Geo“ (Wissensmagazin)- www.geo.de/technikwww.geo.de/technik - www.songdo.comwww.songdo.com - www.wikipedia.orgwww.wikipedia.org - www.pixelio.dewww.pixelio.de - www.bdli.de - www.bdli.de

Page 104: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anhang -> Quellen -> Quellen 2Anhang -> Quellen -> Quellen 2

Quellen 2Quellen 2- - www.bmu.dewww.bmu.de

- - www.symaltesefalcon.com/design.aspwww.symaltesefalcon.com/design.asp- www.hochgeschwindigkeitszuege.comwww.hochgeschwindigkeitszuege.com- www.Greenpeace.de/themen/energiewww.Greenpeace.de/themen/energie- www.physikfuerkids.dewww.physikfuerkids.de - http://www.skysails.info/index.phphttp://www.skysails.info/index.php- „„AutoBild“-MagazinAutoBild“-Magazin- www.solarserver.de www.solarserver.de - www.exploform.comwww.exploform.com- www.gettyimages.dewww.gettyimages.de - www.autobild.dewww.autobild.de- www.erdgasfahrzeuge.dewww.erdgasfahrzeuge.de

Page 105: Green City Die Stadt der Zukunft - eine alte Idee neu entdeckt Erarbeitet in Zusammenarbeit des AKG und des Goethe Gymnasium in Bensheim von Lukas Link.

Anhang -> DanksagungAnhang -> Danksagung

Danksagung

Dank geht an Martin und Cornelia Giebeler für die vielen Tipps und die Bereitstellung der Räumlichkeiten.

Besonderer Dank geht an Erik Göttmann für seine aufopferungsvolle Arbeit bei den Tonaufnahmen für das Lied und den Text für das Haus-Video.

Außerdem geht Dank an die „Christuskirche Auerbach“ für die Technik und die Räumlichkeiten.


Recommended