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Gottesdienste S. 4 Gemeindefest S. 5 Liebe Leserinnen und ... · Liebe Leserinnen und Leser, um...

Date post: 30-Aug-2019
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St. Markus in der Südstadt Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Juni / Juli 2006 Wir warten … 2 Gottesdienste S. 4 Gemeindefest S. 5 Flöten und Bläser S. 8 Segelfreizeit S. 12 Kirchenvorstandswahl S. 6 Patenkind S. 16 Pfingsten S. 10f Petroschani S. 20 Förderverein S. 17 Kinderseiten S. 18f Der neue Kirchenvorstand S. 7 Veranstaltungen und Gruppen S. 24f Freud und Leid S. 26 Adressen S. 27 Fußball S. 22
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Liebe Leserinnen und Leser,

um Ostern herum werden Sie

St. Markus in der Südstadt

Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde

Juni / Juli 2006

Wir warten … 2

Gottesdienste S. 4 Gemeindefest S. 5

Flöten und Bläser S. 8

Segelfreizeit S. 12

Kirchenvorstandswahl S. 6

Patenkind S. 16

Pfingsten S. 10f

Petroschani S. 20

Förderverein S. 17

Kinderseiten S. 18f

Der neue Kirchenvorstand S. 7

Veranstaltungen und Gruppen S. 24f

Freud und Leid S. 26

Adressen S. 27

Fußball S. 22

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Liebe Leserinnen und liebe Leser,

eine echte Kurzgeschichte der Bibel steht im Matthäusevangelium. Im 9. Vers des 9. Kapitels heißt es:

„Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sit-zen, der hieß Matthäus. Und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.“

Stellen Sie sich die Szene doch bitte

einmal vor: Da sieht Jesus im Vorbei-gehen einen am Zoll sitzen. Sicher sa-ßen da noch viele andere. Einige stan-den gerade an. Andere gingen weg. Und trotzdem sah er den einen.

Warum? Was war anders an ihm? Denn irgendwie muss zwischen die-sem Matthäus und Jesus mehr pas-siert sein. Jesus hat den Tag über vie-le Menschen gesehen. Aber eben nicht so, dass er ohne Erklärung zu ihm gesagt hätte: „Folge mir!“

Und Matthäus? Hat der sich viel-leicht gefragt: „Wen meint der denn?“ Oder war er ohnehin auf dem Sprung? „Ich will sowieso weg hier. Das kommt mir ganz gelegen.“ Hat er vielleicht geradezu darauf gewartet, dass Jesus ihn zu sich ruft, den er von vorher kannte? Schaute er also voller Sehnsucht zu Jesus, so als wenn er fragen wollte: „Nimmst du mich mit?“

Und wie ist das mit den anderen, die drum herum gestanden haben?

Werden auch sie sich für einen Mo-ment gefragt haben: „Wen meint der eigentlich? Meint der mich? Oder wen?“

Aufgestanden ist außer Matthäus of-fensichtlich kein anderer. Denn es wird nicht berichtet, dass sich da wel-che darüber gestritten hätten, wen Jesus denn gemeint habe.

Woher wusste Matthäus, dass er gemeint ist, als er aufstand? Es bleibt letztlich offen – wie so oft im Leben. Was uns widerfährt, ist immer wieder mehrdeutig. Wir kommen nicht drum herum, dem, was uns gesagt oder ge-tan wird, seine Bedeutung für uns zu geben.

Das gilt ganz allgemein und auch mit Blick auf die Worte und Verheißun-gen der Bibel. Wir lesen sie oder hö-ren davon und müssen uns fragen: „Bin ich gemeint?“

Lassen Sie sich ansprechen? Oder sind Sie meist der Meinung, das wür-de wohl anderen gelten, z.B. denen, die zur Kirche gehen, oder denen, die zur Gemeinde gehören?

Sie ahnen es: Damit würde man es sich nun doch zu leicht machen. Mat-

thäus war, wie er da am Zoll saß, alles andere als fromm.

Und doch galt ihm der Ruf Jesu: Man könnte auch sagen: Er hörte, was

Jesus da sagte, als Ruf, der ihm galt. Und das hatte konkrete Folgen.

Ich lade Sie ein, neu hinzuhören. Wer weiß, wo Sie gemeint sind?

Ihr Pastor Hans-Jürgen Kopkow

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Mai Sonntag, 28.5. 10. 00 Gottesdienst Bartling

Juni Sonntag, 4.6. 10. 00 Pfingstfestgottesdienst & Singkreis Grahn Montag, 5.6. 10. 00 Pfingstfestgottesdienst Bartling Sonntag, 11.6. 10. 00 Gottesdienst & Abendmahl und BläserInnnen Kopkow Sonntag, 18.6. 18. 00 Abendgottesdienst mit Konzert Riddagshäuser Flötenensemble Kopkow Sonntag, 25.6. 10. 00 Gottesdienst & Chor Bartling

Juli Sonntag, 2.7. 10. 00 Gottesdienst & BläserInnen

und Einführung des Kirchenvorstands Kopkow Sonntag, 9.7. 10. 00 Gottesdienst & Chor Grahn

Sonnabend, 15.7. 14. 00 Familiengottesdienst und Gemeindefest Kopkow Sonntag, 23.7. 10. 00 Gottesdienst & Chor Kopkow Sonntag, 30.7. 10. 00 Gottesdienst & Abendmahl Kopkow

August Sonntag, 6.8. 10. 00 Gottesdienst mit Abendmahl Kopkow Sonntag, 13.8. 10. 00 Gottesdienst Lehrach

Wie finde ich einen Menschen, den Gott gebrauchen kann? –

Indem ich in den Spiegel schaue.

Gottesdienste und Andachten Die St.-Markus-Kirche ist täglich von 8 – 18 Uhr offen

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Sonnabend, 15. Juli ab 14 Uhr

Beim Gemeindefest „Dabei sein ist alles“

Wie schon in den beiden letzten Jahren findet das Gemeindefest wieder an einem Sonnabend in der Zeit von 14 - 22 Uhr statt. Das genaue Pro-gramm entnehmen Sie bitte den dann aushängenden Plakaten.

Wir beginnen um 14 Uhr mit einem Familiengottesdienst für jung und alt. Kaffee und Kuchen gibt es erst nach dem Familiengottesdienst ab ca. 15 Uhr. Die Spielstände für Kinder sind in der Zeit von 15.30 – 17.00 Uhr ge-öffnet. Unter dem Motto „Don Camillo gegen Pepone“ gibt es gegen 17.30 das alljährliche Indiaca-Duell von Vertretern der Bürgergemeinschaft und Vertretern der Kirchengemeinde. Danach gibt es Suppe, Brat- und Bock-wurst zum Abendessen. Am Abend soll es - bei hoffentlich schönem Wetter - unter den Linden und ansonsten in der Kirche mehrere musikalische Einla-gen geben. Neben unserem Posaunenchor haben eine Jugendband aus Wol-fenbüttel und die Gruppe „amici cantat“ zugesagt.

Wir bitten wie immer um die Mitteilung, ob Sie uns helfen können durch die Betreuung eines Kinderstandes, durch ei-ne Kuchenspende oder durch einen Programmpunkt. Bitte sprechen oder rufen Sie mich an. Hans-Jürgen Kopkow

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Wahlvorstand

(von links: Vera Kähler, Sabine Ebeling, Ruth Meeske , Sabine Richers-Vogt, Regina Marwick, Jens Ackermann, Klaus Polorny, Jessica Lohmann, Nadine Kreutzfeld, Carsten Mewes-Arnold, Eberhard Sieber)

Wahlparty

Rückblick auf die Kirchenvorstandswahl

Durch terminliche Überschneidun-gen hatten wir die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvor-standswahlen nicht im letzten Ge-meindebrief abdrucken können. Des-

halb wurde an alle Wahlberechtigten eine kleine Wahlbroschüre verteilt.

Mittlerweile hat die Kirchenvor-standswahl am 26. März stattgefun-den. Von den 11 Gemeindegliedern, die sich dankenswerter Weise zur

Wahl aufstellen ließen, wurden 7 zu Kirchenvorstehern gewählt. Ein Ge-meindeglied wurde in den Kirchen-vorstand berufen. 3 Kandidatinnen

wurden zu Ersatzkirchenvorsteherin-nen gewählt.

Dies alles geschah gemäß den lan-deskirchlichen Gesetzen zur Bildung von Kirchenvorständen.

Von den 1212 Wahlberechtigen ha-ben 351 (fast 30%) an der Wahl teil-genommen.

Natürlich hätten es 100% sein sol-len. Aber auch so ist es eins der bes-ten Ergebnisse in der Stadt und in der Geschichte der Gemeinde.

Wir danken allen, die zur Wahl ge-kommen sind und freuen uns über das gute Ergebnis.

Der Altersdurchschnitt des neuen Kirchenvorstandes beträgt 41,2 Jahre. Wir haben damit einen der jüngsten Kirchenvorstände der Stadt.

Hans-Jürgen Kopkow

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Jens Ackermann 35 Jahre

Nadine Kreutzfeld, 18 Jahre

Jessica Lohmann, 19 Jahre

Ruth Meeske, 53 Jahre

Carsten Mewes-Arnold, 35 Jahre

Klaus Pokorny 64 Jahre

Sabine Riechers-Vogt, 44 Jahre

Eberhard Sieber, 62 Jahre

Der neue Kirchenvorstand

wird im Gottesdienst am 2. Juli um 10 Uhr

in sein Amt eingeführt. Gleichzeitig werden die

4 KirchenvorsteherInnen, die aus dem Amt scheiden,

verabschiedet. Nach einem Sektempfang

wird genügend Zeit bleiben, zum Südstadtfrühstück

zu gehen.

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Blockflötengruppen

Die Blockflötengruppe der St.-Markus-Gemeinde trifft sich in Zu-kunft an den folgenden Dienstagen um 19.30 Uhr im Gemeindehaus: am 30. Mai, am 13. und 27. Juni 2006.

Wir sind z.Zt. neun Leute zwischen 25 und 60 J. und spielen in unserer Freizeit gern zusammen Blockflöte; dies seit 1998, vierstimmig und in wechselnder Besetzung.

Auf dem Notenständer liegt Musik aus fünf Jahrhunderten (von Renais-sance-Musik über Barock bis hin zu Gospels, Folk- und Popsongs). Unsere „Auftritte“ sind in Gottesdiensten oder Veranstaltungen von St. Markus, ab und zu bei Vereinstreffen oder im Seniorenheim.

„Neue“ sind uns herzlich willkom-men! Keine Angst, wir sind selbst keine Meister auf dem Instrument, sondern haben Spaß dabei!

Rufen Sie uns gern an (Tel: BS 2621497) oder kommen Sie spontan zu einem der genannten Termine zu St. Markus.

Wolfram und Regine Neue

Lichtbildervortrag 29. Mai Sardinien

Von einer Reise nach Sardinien, die er mit seiner Frau im Herbst des Jah-res 2004 unternahm, berichtet unser Gemeindemitglied Eckart Liefner.

Sardinien hat eine jahrtausend alte Kultur, von der auch heute noch zahl-reiche Bauten ein beeindruckendes Zeugnis ablegen. Gezeigt werden u. a. Gräber aus der Zeit um 3000 v. Chr. aber auch die landschaftlichen Schönheiten Sardiniens, die oftmals noch ihren ursprünglichen Charakter bewahrt haben.

Auch die berühmte Costa Smeralda, ein traumhafter Küstenabschnitt im Nordosten der Insel, der ein Ziel des Jetsets ist, wird in Dias vorgestellt.

Noch liegt Sardinien in einem Däm-merschlaf, und da es auf Sardinien weitaus mehr Schafe als Menschen gibt, ist zu hoffen, dass dies auch noch recht lange so bleibt.

Der Lichtbildervortrag beginnt am 29. Mai um 15 Uhr.

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Johannes Rosenberger demonstriert die richtige Blastechnik (Foto: Ackermann).

Johannes Weidner (rechts) unterrichtet eine Bläserin (Foto: Schrötke).

Fortbildung

In der alltäglichen Probenarbeit des Posaunenchores besteht wenig Gele-genheit, auf die individuellen bläseri-schen oder spieltechnischen Fragen der Aktiven einzugehen. Die Musizie-renden zeigen zwar großes Engage-ment, sind aber doch Laien im Be-reich der Bläserei. Am Sonnabend, 18. März, fand daher im Gemeinde-haus der Markuskirche die erste ganz-tägige Fortbildung des Ensembles statt.

Zwei professionelle Blechbläser, Jo-hannes Rosenberger (Trompete) und Johannes Weidner (Posaune), nahmen sich sechs Stunden Zeit; jede Bläserin sowie jeder Bläser des Posaunencho-res nutzte dieses Angebot des Einzel-unterrichts.

Die Dozenten erkundigten sich zu-nächst nach speziellen Fragen und lie-ßen sich einige Töne vorspielen. Dann

schilderten sie ihre Beobachtungen, analysierten Stärken oder Defizite und gaben praktische Tipps, um das Können zu vervollkommnen. Die Pro-fis konnten auf jedes Problem indivi-duell eingehen und damit zahlreiche Hilfestellungen geben.

Eine willkommene Pause im

Tagesablauf war das gemeinsame Mittagessen, zu dem Pizza serviert wurde. Ein musikalischer Höhepunkt war die gemeinsame Probe, zu der Dozent Johannes Rosenberger von der Trompete an das Dirigentenpult wechselte. Er ließ den Bläserchor einige Blues- und Stomp-Arrangements musi-zieren. Dabei verriet er zahlreiche musikalische wie technische Tipps und Kniffe und verhalf den Teilneh-menden zu so manchem Aha-Erlebnis.

Jens Ackermann

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Was tut eigentlich der Heilige Geist?

Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes, ist für viele unanschaulich geworden. Während sich die meisten unter Weihnachten und Ostern noch etwas vorstellen können, scheint vie-len umso dunkler zu sein, was es denn nun mit dem Heiligen Geist auf sich hat.

Das liegt wohl daran, dass so wenig von seiner Kraft wahrgenommen wird.

In Ostasien, Afrika und Südamerika braucht man kaum einem Christen zu erklären, was denn nun der Heilige Geist ist. Seine Wirkungen werden in den Gemeinden erfahren: Böse Geis-ter verlieren ihre Macht, kranke Men-schen werden gesund. Menschen, die auf Abwegen waren, fangen ein neues Leben an.

Würden wir ihm mehr zutrauen, so täte er das sicherlich auch bei uns. Wo und wann er will.

Vor allem aber tut der Heilige Geist eines: Er bringt Menschen zum Glau-ben an Jesus Christus. Dass in einem elendig am Kreuz Verreckenden die Kraft Gottes gegenwärtig ist, das kann keiner aus sich selbst heraus glauben.

Ein Mensch kann auf sehr unter-schiedliche Weise zum Glauben kommen. Manche erfahren es als Wil-lensentscheidung, andere als plötzli-che Einsicht, die meisten wohl als ein Hineinwachsen.

Letztlich aber ist es nicht die eigene menschliche Tat, dass jemand an Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn glauben kann, sondern das Werk Gottes in ihm.

Ebenso wenig können wir selbst un-seren Glauben erhalten. Auch dies ist ein Werk des Heiligen Geistes.

Luther: „Ich glaube, dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an meinen Herrn Jesus Christus glauben oder zu ihm kommen kann, sondern der Heilige Geist hat mich durchs Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben gehei-ligt und erhalten ...“.

Und wenn ich den Heiligen Geist noch nicht in meinem Leben erfahren habe, was kann ich dann tun?

Während alle anderen Bitten unter dem Vorbehalt stehen, dass Gott et-was anderes mit uns vorhat, so hat er der Bitte um den Heiligen Geist die Erhörung zugesagt.

Nachzulesen im Lukasevangelium, Kapitel 11, Verse 5-13.

Leif Grahn

Stellengesuch Wegen mangelnder

Beanspruchung und ständiger Unterforderung

sucht einen neuen Wirkungsbereich,

in dem er sich gemäß seiner Qualifikation

und seiner Stellenzuschreibung angemessen entfalten kann:

der Heilige Geist.

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21. - 30. Juli Segelfreizeit im Braunschweiger Sü-den Segel gesetzt und ab geht das Schiff! Wir wollen Freiheit erleben, mit dem Wind um die Wette segeln, das Salz in der Luft schmecken und die Sonne genießen. Und zwar in den Sommer-ferien auf der „Johanna B“, einem al-

ten Segelschiff mit dem Heimathafen Harlingen / Niederlande. Segeln auf einem Plattbodenschiff, das bedeutet Teamwork – und zwar so-wohl an Deck beim Segel setzen und Steuern, als auch unter Deck, wo wir zusammen Essen kochen und die freie Zeit genießen. Segeln auf dem Ijs-selmeer und dem Wattenmeer bedeu-tet auch: Anlegen in den wunderschönen Hafenstädten Hol-lands, ins Meer springen und baden – wenn uns das Wetter lässt, auf

dem Meeresgrund spazieren gehen, wo unser Schiff vielleicht vor Anker geht … Also Leinen los und angemeldet, die „Johanna B.“ und ihre Crew erwarten Dich! Vom Heimathafen Harlingen aus geht es auf´s Ijsselmeer und Wattenmeer. Die Route wird zusammen beschlos-sen! 17 Plätze können für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren vergeben werden. Die Segelfreizeit wird ca. 480 Euro kosten. Näheres bei der Anmel-dung. Leitung, Anmeldung und weite-re Infos:

Stefanie Stross

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Babybasar

Am 25. Juni findet von 14 – 16 Uhr

ein Baby-Basar statt. Verkauft werden gebrauchte Baby- und Kindersachen, sowie Spielzeug usw. Informationen bekommen Sie unter Tel. 695496 oder 4738914. Sabine Ebeling

Dankbarkeit ..... Mein GOTT- Ich bin bewahrt geblieben in meiner Gefahr. Du bist bei mir gewesen und hast mich beschützt. Vergib’ mir meine Angst, meine Sorgen, meinen Unglauben. Du bist mein Halt. Der Boden, der mich trägt. Das Dach, unter dem ich wohne. Der Frieden, in dem ich einschlafe. Ich danke Dir, GOTT.

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Brief unseres Patenkindes Beeba

8. Februar

Meine lieben Pflegeeltern, ich freue mich ganz besonders, diesen Jahres-brief zu schreiben. Ich bin bei guter Gesundheit durch die Gnade Gottes und eure täglichen Gebete. Ich erwar-te, dasselbe von euch zu hören.

Meine Herberge versorgt mich zur rechten Zeit mit allem Lebensnot-wendigen wie Nahrung, Gesundheits-versorgung, Lernmaterial, Kleidung etc. Ich lerne sehr gut. Jeden Tag be-aufsichtigen uns zwei Aufsichtslehrer besonders. Im Februar werde ich die Jahresprüfung schreiben. Jetzt bin ich in der achten Klasse. Ich lese gerne Bücher. Wie jedes Jahr haben wir auch dieses Jahr unser Herbergs-weihnachten mit Unterhaltungspro-gramm gefeiert.

Wir versammelten das Volk des Ortes, unsere Eltern und den örtli-chen Pastor. Ich habe mich an dem Programm beteiligt. Auch aßen wir leckeres Hähnchen „biriyani“, Früchte und Kuchen. Ich habe ein neues Kleid zu Weihnachten bekommen, und meine Eltern erhielten das Familien-Weihnachtsgeschenk. Wir feierten auch unsere Kerala-Feste „onam“, „gandhi jayanthi“, den Tag der Repu-blik und den Unabhängigkeitstag. Un-sere Herberge organisierte ein zwei-tägiges Sonntagsschullager und lud Experten zum Unterrichten ein. Die-ses Jahr hatten wir guten Regen und auch Kälte.

Schließlich bitte ich euch, für mei-nen Familienmitglieder zu beten. Ich bete auch für euch. Ich danke euch für alle eure freundlichen Hilfen für mich. Meine Gebete sind immer bei euch. Ich schließe diesen Brief mit meiner von Herzen kommenden Dankbarkeit an euch.

Euer euch liebendes Pflegekind Beeba. E.O.

Ausflug nach Westerstede

Wer mit uns, das ist der „Nachmittag

der Besinnung“ aus St. Äegidien/ Rautheim, am 12. Juni von ca. 8 – 19 Uhr nach Westerstede mitfahren will, der ru-fe bitte an (Tel. 67262). Wir würden uns freuen.

Ilona Nordmann

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Förderverein Am 12. Mai 2006 fand die jährliche

Mitgliederversammlung statt. Für die nächsten Veranstaltungen weisen wir die Südstädter auf folgende Termine hin:

30. Mai um 19 Uhr Journalismus und ethische Verantwortung

Am Dienstag, 30. Mai, um 19 Uhr, findet im Gemeindesaal von St. Mar-kus ein Vortrag mit anschließender Diskussion statt zum Thema: „ Jour-nalismus und ethische Verantwor-tung“. Vortragender ist Herr Michael Strauß, Pressesprecher der evange-lisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig. Es wird u. a. auf die Diskussion über die Mohammed- und Papst – Karikaturen eingegangen werden. Der Eintritt ist frei. Alle Südstäd-ter sind herzlich willkommen.

4. August um 20 Uhr Erfahrungen mit Klängen am Körper und in der Aura

Am Freitag, 4. August, um 20 Uhr wird in der St. Markus-Kirche eine Veranstaltung unter dem Thema: „ Erfahrungen mit Klängen am Körper und in der Aura“ stattfinden. Herr Werner Habersaat (Heilpraktiker) wird die Wirkung von Klängen de-monstrieren. Die Methode soll eine wirksame Alternative zum autogenen Training sein. Alle Interessenten sind

herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. 18. September um 19 Uhr Landesbischof Weber kommt Wirtschaft und Ethik

Wir erlauben uns, auf eine Veran-staltung am 18. September 2006 um 19 Uhr hinzuweisen. Landesbischof Dr. Weber wird zum Thema: „ Wirt-schaft und Ethik“ im Gemeindesaal von St. Markus sprechen.

22.+23. September Erste-Hilfe-Kurs

Am 22. September abends und 23. September vormittags wird ein Erste- Hilfe-Kurs zur Auffrischung der Kenntnisse und Techniken durch die

Johanniter angeboten. Auch

Führer-scheinanwärter

können dabei die notwendigen

Nachweise erlangen. Da der

Teilnehmerkreis auf 15 Personen be-grenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung im Gemeindesekretariat für den Förderverein unter dem Stichwort „Erste Hilfe“ unter Angabe des Namens und der Anschrift.

Im Übrigen wird eine Vorschau der geplanten Veranstaltungen auf den In-ternet-Seiten der St.-Markus-Gemeinde (www.markus-bs.de) und im jeweiligen „Anklang“ veröffent-licht.

Der Vorstand

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Du darfst nur zwei Hölzchen umlegen.

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Petroschani,

dieser Name ist Ihnen in den vergan-genen Jahren immer mal wieder im Gottesdienst oder im Gemeindebrief begegnet.

„Petroschani" ist das Projekt, für das sich die St. Markus-Gemeinde in Kooperation mit dem Diakonischen Werk in Rumänien engagiert.

„Petroschani“ steht für die Unter-stützung alter und bedürftiger Men-schen in einer der strukturschwächs-ten Gegenden Rumäniens, einem e-hemaligen Kohlebergbaugebiet. Hier gibt es kaum noch Arbeitsplätze, wo-durch auch familiäre Unterstützungs-systeme weggebrochen sind.

Zwar hat sich die damalige Vorstel-lung des hiesigen Diakonieausschus-ses, bei der Einrichtung einer Suppen-küche für den oben genannten Perso-nenkreis zu unterstützen, nicht um-setzen lassen. Beabsichtigt war sei-nerzeit, dass durch ein Tätigwerden und Mitarbeit jüngerer Menschen ge-nerationenübergreifend Hilfe geleistet und somit auch Hilfe zur Selbsthilfe möglich wird. Wie uns aus direkten Kontakten zu Verbindungspersonen der Ev. Kirche in Lupeni mitgeteilt wurde, werden dort aus mehrfachen Gründen z. Z. keine Möglichkeiten gesehen, die Anfangsüberlegungen umzusetzen.

So beschränkt sich unsere finanzielle Förderung mit Ihren Spenden auf die Versorgung alter und hilfebedürftiger Menschen mit regelmäßigen Lebens-mittelgaben (Grundnahrungsmittel), die von ehrenamtlichen Mitarbeite-

rinnen der Ev. Kirche Lupeni, zu der Petroschani zugehörig ist, überbracht werden und somit auch Kontakte zu ihnen pflegen.

Lebensmittel stehen im Land zwar ausreichend zur Verfügung, sollen ein wenig billiger als in Deutschland sein, haben teilweise aber auch den glei-chen Preis bei bedeutend geringerem Einkommen.

Die Kuratorin und Vorsitzende des deutschen Forums aus der Gemeinde Lupeni schreibt: „Viele von unseren Mitgliedern haben 1.200.000 Lei Sozi-alhilfe, das bedeutet ungefähr 30 Euro pro Monat und oft sind 7 Mitglieder in der Familie, die von diesen 30 Euro leben müssen.

Dasselbe geschieht mit unseren Al-ten. Weil sie schon früh in Rente ge-gangen sind, haben sie eine Rente so bis 1.400.000 Lei. Von diesem Geld müssen sie die Nebenkosten der Wohnung zahlen und bleiben ohne Geld fürs tägliche Essen."

Frau Marianne Motz arbeitet mit acht Frauen und einem Mann zusam-men, um den Alten und Kranken zu helfen. Neben ihrem Dank für unsere

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Mit diesem Schwungtuch hatten wir an unserem Frauenhilfsnachmittag sehr viel Spaß. Frühlingslieder begleiteten uns durch den Nachmittag und brachten uns so richtig in Schwung. Kathrin Pokorny

Unterstützung bittet sie um Fortset-zung der finanziellen Hilfe, um den dort verbliebenen Menschen das Le-ben etwas angenehmer zu machen. Zur Gemeinde zählen mit Kindern ca. 150 Personen; ungefähr 30 alte Men-schen und Familien werden betreut.

Unsere Gaben ermöglichen, dass di-akonische Arbeit spürbarer wird, die ein wenig Not lindert.

In dem Bewusstsein, dass es an vie-len Orten, auch in unserer Nachbar-schaft, förderungswürdige Aufgaben zu erledigen gibt und Hilfebedürftig-keit angetroffen wird, haben sich der Diakonieausschuss und der Kirchen-vorstand dafür ausgesprochen, das Projekt „Petroschani" nicht zu been-

den, da die Not dort sehr groß ist. Unsere Hilfe erreicht die Menschen, lindert die größte Not und wird dankbar angenommen. Aus diesem Grunde werden auch zukünftig Kol-lekten und Spenden erbeten, um das Begonnene mit Ihrer Unterstützung fortführen zu können.

Die überschaubare Größe des Pro-jekts „Petroschani" und die darüber geknüpften Kontakte zu Verbin-dungspersonen der Ev. Kirche Lupeni sowie zu dem Ev. Frauenverein Mühl-bach geben größtmögliche Gewähr für den zweckbestimmten Einsatz der Mittel.

Für den Diakonieausschuss Gudrun Heyne

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Die schönste Nebensache der Welt

... heißt es, soll Fußball sein. In die-sen Wochen vor der Weltmeister-schaft 2006 in unserem Lande hat man/frau den Eindruck, dass diese Nebensache “rund um den Fußball“ zu einer Hauptsache gemacht und hochgepuscht wird. Dem „König Fußball“ wird allergrößte und aller-höchste Referenz erwiesen.

Für die hochbezahlten WM-Kicker ist der Profi-Fußballsport allerdings die Hauptsache ihres derzeitigen Le-bens; solange sie noch die geforderte Leistung erbringen. Und sie verdie-nen, äh ich meine, sie bekommen dafür ja auch eine Menge Geld. Ob

sie es aber immer wirklich verdient haben, ist wegen des oftmals fehlen-den Einsatzes nicht gerechtfertigt, von den horrenden Transfersummen für gute Fußballkicker ganz zu schweigen. Man kann dieses praktizierte profitab-le Verfahren des obersten Fußball-Managements als modernen Sklaven-handel bezeichnen, was jedoch nicht den gehandelten Akteuren anzulasten ist; eher den Passiven, der großen

Menge zahlender Zuschauer und den vielen Sponsoren, die dieses System mit ihren Geldern möglich machen. Gelten auf diesem freien Spielermarkt auch vom Anstoß an die Spielregeln des „fair play“ auf dem Wettkampf-platz?

Für viele Menschen ist Fußball so etwas wie eine Ersatzreligion. Denn manche Aspekte beim Fußball spielen auch im Alltagsleben eine wichtige Rolle: Der faire Umgang mit anderen Menschen, Hoffen auf Sieg und Ertra-gen von Niederlagen, Sehnsüchte, Wohlgefühl, Freude, Ärger und Trau-er, tragende Gemeinschaft. ‚Dampf ablassen’ im Stadion wie bei einem Stoßgebet zu Gott gehört wohl auch dazu.

Wenn es vorkommt, dass sich der eine oder andere Fußballspieler vor einem wichtigen Spiel, nach einer be-sonders guten Leistung oder einem Sieg bekreuzigt, ist daraus ersichtlich, dass Fußball und Religion bzw. Glaube nah beieinander liegen. Hier hat je-mand Gott mit ins Spiel gebracht und IHM die erbrachte Leistung oder das Können bekennend zugerechnet. Denn wie oft ist die kaum zu beein-flussende Tagesform der Akteure für den Ausgang eines Spieles entschei-dend - trotz guter Vorbereitung und gutem Schlaf. Diese unberechenbare Tagesform macht ja überhaupt erst den Reiz des Fußballspiels aus.

Daran können auch die so genann-ten hoch dotierten Fußballgötter nicht drehen; und bei Niederlagen trösten erst recht nicht. Gott sei Dank! Friedrich Heyer

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Abschied von Kurt Brondke

Wo Glaube, da Liebe. Wo Liebe, da Friede. Wo Friede, da Segen.

Wo Segen, da Gott. Wo Gott, keine Not.

Gemäß diesen Worten lebte und starb 82-

jährig Kurt Brondke, der 26 Jahre als Kirchen-vorsteher Verantwortung für unsere Gemeinde getragen hat.

Wir schauen dankbar auf sein Engagement in St. Markus und auf seinen festen Glauben und befehlen ihn der Fürsorge Gottes.

Im Namen des Kirchenvorstandes Klaus Pokorny

und Hans-Jürgen Kopkow

Ein Theologe diskutiert mit einer Designerin über Gleichberechtigung „Ich weiß gar nicht, warum Sie sich so aufregen“, sagt der Theologe, „Gott hat die Frau nach dem Mann erschaffen. Damit ist die Reihenfolge doch klar.“ – „Stimmt“, meint darauf die Designerin, „ich mache auch immer erst eine Skizze.“

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Jugendgruppe mo von 19.00-20.00 Uhr ℡ 693197 Dorit Lehrach

Kleinkind-Gruppe di 10.00 - 11.30 Uhr

℡ 8893397 Dagmar Tokarski

Jugendandacht

30.6. in Martin-Chemnitz 7.7. in Stöckheim

℡ 26309489 Stefanie Stross

Kinderflöten do 16.15 Uhr und 17.00 Uhr ℡ 2621497 Regine Neue

Wir laden ein

Chor Collegium Cantorum

do von 20.00-21.30 Uhr ℡ 05331/33389 Jürgen Siebert

Posaunenchor mi 19.00 Uhr

℡ 05121/288028 Ronald Schrötke

Flötenkreis 30.5. & 13. 6. & 27.6. um 19.30 Uhr ℡ 2621497 Wolfram Neue

Gitarrengruppe 14tägig mi von 18.00-19.00 Uhr ℡ 05305/3517 Winfried Beuchel

Singkreis 16.6. & 21.7. von 18.00-19.00 Uhr ℡ 693197 Dorit Lehrach

Band dienstags nach Absprache

von 18.00 - 19.30 Uhr ℡ 26309489 Stefanie Stross

Jugendchor

donnerstags 19.00 Uhr ℡ 693197 Dorit Lehrach

Konfirmandenzeit di 15.30 Uhr

℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow

Kindergottesdienst do 15 Uhr für Kinder ab 3 Jahre ℡ 691453 Annegret Kopkow

Gottesdienst vgl. Seite 4 danach Kirchcafé oder

Abendschoppen sonntags nach dem Gottesdienst

Weltladen ℡ 690850 Barbara Sieber

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Kirchenvorstand 15.6. & 13.7. um 19.00 Uhr ℡ 694589 Klaus Pokorny

Gemeindebrief Einsendeschluß für die nächste

Ausgabe ist der 17.7. Auslieferung ab 28.7.

℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow Besuchsdienst

26.6. & 24.7. um 17.30 Uhr ℡ 63227 Susanne Gaumert

Klönschnack 19.6. & 17.7. 15 Uhr

℡ 66812 Gerlinde Lüttge Männerrunde 3.7. um 20.00 Uhr

℡ 62845 Wolfgang Kleinfeld

Ältere Generation 4. Mo 26.6. & 24.7. um 15 Uhr

für Menschen ab 60 Jahre ℡ 62845 Helga Kleinfeld

Frauenhilfe 12. Juni Ausflug und 10.7. um 15 Uhr ℡ 694589 Kathrin Pokorny

Frauengesprächsrunde 3. Di 20.6. & 18.7. um 19.30 Uhr ℡ 694589 Kathrin Pokorny

Frauenabend 9.6. & 14.7. um 20 Uhr

℡ 691453 Annegret Kopkow Kreativ-Bastel-Treff

- Sommerpause - ℡ 8667183 Elke Keller

Gesprächsrunden und Bibelkreise Gesprächsrunde erster Dienstag 6.6. & 4.7. um 20.00 Uhr

℡ 690580 Eberhard Sieber Bibelgesprächskreis zweiter Dienstag 13.6. & 11.7. um 10.00 Uhr

℡ 64993 Erhard Langkopf Gesprächsrunde dritter Mittwoch 21.6. & 19.7. um 20.00 Uhr

℡ 2621497 Wolfram Neue Bibelgesprächskreis letzter Mittwoch 28.6. um 20.00 Uhr

℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow Bibelgesprächskreis zweiter Freitag 9.6. & 14.7. um 10.00 Uhr

℡ 691453 Annegret Kopkow

Außer der Reihe

Gemeindefest am 15. Juli 2006

Wir suchen Gartenhelfen für die Außenanlagen (Rasen mähen, hacken, jäten, fegen, schneiden)

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Amtliches

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes wurden getauft:

Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet:

Heinrich Eggeling, Magdeburgstraße 17, 72 Jahre Franziska Klemm, Weimarstraße 10, 80 Jahre

Erna Rasehorn, fr. Dachdeckerweg 11, 97 Jahre Ursula Schuster, Dachdeckerweg 22, 74 Jahre Magda Strauch, Sandgrubenweg 104, 93 Jahre

Kurt Brondke, Seilerweg 5, 82 Jahre Martha Hanke, fr. Auenweg 2, 95 Jahre

Adolf Laubinger, Griegstraße 13, 75 Jahre

Besuche und Wiedereintritt Rufen Sie bitte an, wenn Sie einen Besuch

oder nur ein offenes Ohr brauchen oder wieder in die Kirche eintreten wollen.

Jolina Knöbl, Jüdelstraße 16 Maya Joyce Othmer, Jüdelstraße 41

Joshua Asprey, England Dominic Asprey, England

Louisa Bönig, Ginsterweg 3 Anabel Heße, Rottebachweg 1

Gottes Segen für ihre Ehe empfingen:

Kathrin und Thomas Liedermann, Hopfengarten 15

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Für Sie da Gemeindebüro

Heidehöhe 28, 38126 Braunschweig ℡℡ 691453 und Fax 62107 e-mail: [email protected]

Internet: www.markus-bs.de di und do 9-12 Uhr

Sekretärin Helga Meyer

Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow,

Heidehöhe 28, ℡℡ 691453

Kirchenvögtin Irmtraut Ertl, ℡ 05334/925650

Diakonin Stefanie Stross, ℡ 26309489

Vikar Leif Grahn ℡ 2886444

- Impressum

Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Markusgemeinde, Heidehöhe 28, 38126 Braunschweig Redaktion: Monika Hausmann, Friedrich Heyer, Bernhard Lüttge, Helga Meyer,

Leif Grahn und Hans-Jürgen Kopkow (V.i.S.d.P.) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder

Auflage: 1700 Exemplare - Druck: Lebenshilfe Braunschweig

Spenden Gemeinde bitte auf das Konto-Nr. 18790305

Postbank Hannover BLZ 25010030

Kirchenvorstand Klaus Pokorny, Vorsitzender

Jagdstieg 11, ℡℡ 694589 Jens Ackermann, ℡℡ 5331/856878 Hans-Jürgen Kopkow, ℡℡ 691453

Nadine Kreutzfeld, ℡℡ 67773 Jessica Lohmann, ℡℡ 28509899

Ruth Meeske, ℡℡ 2621932 Carsten Mewes-Arnold, ℡℡ 6180188

Sabine Riechers-Vogt, ℡℡ 691978 Eberhard Sieber, ℡℡ 690850

Online-Redaktion Jens Ackermann, 05331 / 856878 e-mail: [email protected]

Wichtige Adressen Polizei ℡ 110 & Feuerwehr ℡ 112 Telefonseelsorge ℡ 0800-1110111

Diakoniestation ℡ 238664 Caritas ℡ 38008-0

Bürgergemeinschaft

Eberhard Heine, ℡ 696506 Nachbarschaftshilfe

Welfenplatz 17, ℡ 696949 Siedlerbund

Monika Krage, ℡ 694102

Förderverein Dr. Ernst-Oliver Frhr. v. Ledebur

Schreinerweg 1, ℡℡ 6802300 Spendenkonto Nr. 2813699 Nord/LB BLZ 25050000

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Dabei sein ist alles Gemeindefest 15. Juli 2006

14.00 Uhr Familiengottesdienst 15.00 Uhr Kaffeetafel

15.30 Uhr Spiele 18.00 Uhr Suppe und Bratwurst bei Live-Musik unter den Linden


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