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“Gottes Wort wurde Mensch und zeltete unter uns und wir ... · Ein Zelt ist auch ein Symbol für...

Date post: 10-Aug-2019
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Ausgabe 03/2018 Juni · Juli · August 2018 “Gottes Wort wurde Mensch und zeltete unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit.“ Johannes-Evangelium Kapitel 1, Vers 14
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Ausg

abe

03/2

018

Juni · Juli · August 2018

“Gottes Wort wurde Mensch und zeltete unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit.“

Johannes-Evangelium Kapitel 1, Vers 14

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GEMEINDEbrief

INHALTSeite 2-3 Angedacht

Seite 4-7 Menschen im Klütviertel (45)

Seite 9Tauffest an der Weser

Seite 10 - 11Kirchenvorstand Wahlen

Seite 14 Kinder und Familien

Seite 15Familienzentrum

Seite 16 Sommerkirche

Seite 17 Gottesdienste Juni bis Sept. 2018

Seite 18 Kreuz & Quer

Seite 19 Kreisfrauentreffen

Seite 20-21Konfirmandenanmeldungen

Seite 24-25PC-Team

Seite 26-27Stiftung zum Heiligen Kreuz

Seite 28-29 Seniorenseiten/Kaffeestunde

Seite 30 Freude und Trauer

Seite 31 Impressum

Liebe Gemeindeglieder, liebe Menschen im Klütviertel!Es ist Sommer. Bald sind Ferien. Manche packen schon ihre Campingsachen für den Urlaub. Am ersten Juli-Wochenende wird dieses kleine Zirkuszelt vor dem Gemeindehaus aufge-baut. Darin feiern wir dann den Start der Sommerkirche und werden eine Woche lang das Kinderferienprojekt erleben.

Ein Zelt bietet vorübergehend Schutz, wenn wir unterwegs sind. Ein Zelt ist auch ein Symbol für unseren Glauben, mit dem wir im Leben unterwegs sind, voller Hoffnung nach vorn schauen, ohne das Glück festhalten zu können. Gott geht mit. Das erlebten Abraham und Sarah, die als Nomaden ihr Leben lang im Glauben in Zelten unterwegs warten. Gott geht mit. Das erlebten Mose und seine Leute, wenn sie den Kasten mit den zehn Geboten im „Zelt der Begegnung“ dabei hatten. Gott „zeltet“ unter uns. Das erfuhren die Freunde von Jesus, als sie mit ihm gingen.

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ANGEDACHT

Im Neuen Testament heißt es von Jesus: “Gottes Wort wurde Mensch und zeltete unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit.“ Johannes-Evangelium Kapitel 1, Vers 14

Für mich bedeutet das: Gott ist mitten unter uns präsent in den Geschichten der Bibel, dass Licht in unser Leben kommt. Er ist auch da bei uns, da wo wir unsere festen Gedankenge-bäude hinter uns lassen, unsere vorgefertigten Meinungen verlassen und hinter den Mauern unseres Herzens uns hervorlocken lassen und offen auf andere zugehen, die anders glauben und anders leben als wir - zum Beispiel beim Fasten-brechen im Ramadan wenn wir von unseren muslimischen Nachbarn eingeladen sind in den Bürgergarten am 15. Juni.

Jesus teilt unser Leben. Auch wenn wir durch einen Umzug Freunde und vertraute Umgebung hinter uns lassen müssen oder vor einem neuen Lebensabschnitt stehen. Er geht mit, dass Sommer einzieht in unser Gemüt.

Jesus teilt das Leben, gerade auch das Leben der Menschen, die ohne Dach über dem Kopf dastehen und aus Not in Zelten leben müssen wie in den Flüchtlingslagern in Jordanien. Und Gott ist da, dass Sonne ins Herz kommt, gerade auch bei denen, die in unserer Nachbarschaft vielleicht nicht fröhlich im Urlaub zelten können, weil Krankheit einen Strich durch die Rechnung macht oder weil es trotz mehrerer Jobs hinten und vorne nicht reicht.

All das bleibt für uns Christen im „Kirchenzelt“ eine Heraus-forderung zum Beten und praktischen Helfen. „Geh aus, mein Herz“ ist das Motto der „Sommerkirche“, bei der wir uns

„Gott zeltet”gegenseitig in den Hamelner Ge-meinden diesen Sommer besuchen, um gemeinsam Gottes Sonne in unser Herz zu lassen, indem wir die Schöpfung draußen und uns als Menschen neu wahrnehmen (siehe Seite 16). Und wir gehen am 12. August raus und hinunter ans Wasser zum 4.Tauffest auf den We-serwiesen (Seite 9). Sind Sie dabei? Macht Ihr mit?

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen und Euch

Ihr/Euer Pastor

GEMEINDEbrief

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Menschen im Klütviertel (45)

Am 12. August feiern wir mit vielen Gemeinden der Region wieder ein Tauffest auf den Weserwiesen. Im Vorfeld sprach Pastor Lange-Kabitz mit Nicole Besecke, die als Erwachsene ge- tauft werden will und mit Sa- brina und Oliver Back, die ihre Zwillinge Leonard Theo und Luis Wolfgang taufen lassen möchten.

Schön, Frau Besecke, dass Sie sich zu einem kleinen Inter-view bereit erklärt haben. Was hat Sie dazu bewegt, beim Tauffest an der Weser dabei zu sein und sich als Erwachsene taufen zu lassen? Ich wollte mich eigentlich schon immer taufen lassen, denn ich fand es auch als Kind schon immer doof, nicht so dazu zu gehören, zum Beispiel als die anderen sich alle konfirmieren ließen. Das war hier in der Gegend eben üblich und ich kannte das aber nicht. Ich bin mit 7 Jahren hierher gezogen und stamme aus Magdeburg. Meine Eltern kannten das nicht. Ich ging dann hier in den Religionsunter-richt wie die anderen, aber war eben nicht getauft und hatte keine Konfirmation. Später hat man sein Leben so gelebt aber ich habe

„Dazu gehören“

schon immer an Gott geglaubt und als Kind auch sehr viel zu Gott gebetet, weil mir das geholfen hat.

Wann haben Sie das erste Mal konkreter darüber nachgedacht, sich taufen zu lassen?Als die Tochter meiner besten Freundin getauft wurde, sollte ich Taufpatin werden. Da ich selbst nicht Mitglied der Kirche war, konnte ich nicht Patin werden, aber fühlte mich als „Taufzeugin“. Ich wusste, dass der Schwiegervater meiner Freundin sich auch als Erwachsener in der Kreuzkirche hatte taufen lassen und da überlegte ich, das genauso zu machen. Aber bisher fehlte mir immer der Mut. Ich war unsicher, wo sollte ich hingehen, was muss ich machen. Durch die Vorbe-reitungen auf unsere Hochzeit, die im Juni in der Kreuzkirche sein wird, kam ich mit Ihnen ins Gespräch auch über meine Taufe und das Tauffest an der Weser.

So ist ihr ganz alter Wunsch, im Glauben dazu zu gehören, jetzt auf einen guten Weg gekommen…Ja, und nächstes Jahr wollen wir dann auch unsere beiden Kinder taufen lassen, dass sie auch dazugehören und nicht wie ich früher das Gefühl haben: Du gehörst nicht dazu.

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Menschen im Klütviertel (45)

Das ist doch schade, dass bei Ihnen damals dieses Gefühl so stark war. Eigentlich ist die Taufe doch ein Angebot, das einladen und nicht ausgrenzen soll. Darüber sollten wir in den Gemeinden mehr nachdenken. Aber das war so - obwohl ich im Religionsunterricht dabei war und Theaterstücke mit aufgeführt habe, war es für mich oft komisch, in die Kirche zu gehen. Aber eigentlich wird man ja, wenn man in die Kirche geht, mit offenen Armen aufgenom-men. Ich gehe Weihnachten mit den Kindern total gerne in die Kirche, dann ist für mich erst richtig Weihnachten. Über solche besonderen Feste wie Weihnachten und Ostern sprechen wir im Kindergarten auch mit den Kindern.

Sie sprechen vom Kindergarten, was machen Sie beruflich?Ich bin Erzieherin. Ich arbeite seit 8 Jahren im AWO-Kinder-garten am Schwarzen Weg.

Tauchen bei den Kindern manchmal Fragen nach Gott auf oder danach, wo alles Leben herkommt, also religiöse Fragen?Wir sind ja ein AWO-Kindergarten und dürfen solche Sachen eigentlich von uns aus nicht zum Thema machen. Aber wir erklären den Kindern schon, warum wir Weihnachten feiern und beantworten auch solche Fragen, aber machen daraus jetzt kein „Jesus-Projekt“. Manche Eltern melden ihr Kind ja

bewusst nicht in einem kirchlichen Kindergarten an. Das respektieren wir.

Danke für das Gespräch. Wir sehen uns bei Ihrer Kirch-lichen Trauung wieder und danach zur Vorbereitung auf das Tauffest, wenn wir über die wichtigsten Inhalte des christlichen Glaubens nochmal sprechen. Ja, zum, Beispiel: Was feiern wir eigentlich zu Pfingsten?

Den Geburtstag der Kirche. Aber dazu ein andermal mehr.

Liebe Frau Back, lieber Herr Back, wie lange wohnen Sie schon hier im Klütviertel?Oliver Back (OB): Ich bin seit 2007 hier.Sabrina Back (SB): Und ich bin 2011 aus Krefeld hierher gezogen.

GEMEINDEbrief

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Menschen im Klütviertel (45)

…durch die Liebe nach Hameln gekommen?SB: Genau. Mein Mann hatte hier einen festen Job. Dann habe ich ge-dacht, ich mache hier meine zweite Ausbildung und bin nach Hameln gekommen.

Was machen Sie beruflich?OB: Ich war damals Drucker. Mittlerweile arbeite ich im Gefäng-nis, mache eine Ausbildung zum Justizvollzugsbeamten in einer JVA für Männer.SB: Ich bin in Elternzeit und war vorher als Marketing-Assistentin in der Firma ARWIS, wo ich auch hinterher wieder einsteigen will. Wir machen Prozessoptimierungen für Firmen, dass durch neue Strukturen eine ganz andere Arbeitsatmo-sphäre und Arbeitsmotivation herrschen. Ich bin zuständig für die Kundenbetreuung und Terminierungen.

Sie, Frau Back, waren die Erste, die Ihre Söhne im vergangenen Jahr schon angemeldet hat zum Tauffest an der Weser. Woher kam der Impuls dazu?SB: Ich hatte immer gedacht, ich wollte meine Kinder taufen lassen, wenn sie selber laufen können, selber am Taufbecken stehen kön-nen. Den Gedanken fand ich schön.

Und ursprünglich wollte ich, dass meine Kinder sich selber entscheiden. Aber jetzt ist mir die Taufe schon in dem Alter wichtig - meine Kinder sind jetzt 2 Jahre - und später können sie sich dann immer noch entscheiden, ob sie zum Glauben dazugehören wollen oder nicht.

Deshalb feiern wir ja Konfirmation, wo Jugendliche dann nach ihrer eigenen Entscheidung gefragt werden. So hängen Taufe und Konfirmation zusammen.SB: In der Krabbelgruppe im Familienzentrum, wo ich mit meinen Kindern immer hingehe, sprachen wir letztes Jahr über die Taufe. Eine andere Mutter erzählte von der Taufe ihres Kindes, die ganz schön war aber leider die Kamera kaputt und die Bilder verloren. Und ich dachte, das haben wir alles noch vor uns wenn die Kinder so zwei oder drei sind und laufen können. Melanie Dörpmund, die Leiterin vom Familienzen-trum, erzählte dann vom Tauffest an der Weser, das für 2018 Jahr geplant sei. OB: Wir dachten, das könnte eine schöne Veranstaltung sein, zu der auch unsere Familien von weit her anreisen. Meine Familie kommt aus Berlin und Thüringen, Sabrinas Familie aus Krefeld und Düsseldorf…SB: Und so eine Taufe an der Weser finde ich etwas ganz Besonderes.

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OB: Weil wir mit der Weser eigentlich jedes Jahr sehr verbun-den sind - wir sind im Sommer oft dort, wo die Taufe auch gefeiert werden wird. Wir fahren Schlauchboot, schwim-men, grillen manchmal da…da finde ich es schön, wenn die Söhnchen schon getauft werden, dass sie auch in der Weser getauft werden.SB: Und selber dann am Ufer im Wasser stehen, kleine Was-serratten wie die sind….

Wie war Kirche für Sie, da wo Sie aufgewachsen sind?SB: Ich selber bin katholisch getauft, habe aber nie mit der Katholischen Kirche etwas verbunden, weil ich jahrelang bei der evangelischen Kirche gearbeitet habe als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Kinder- und Jugendbereich. Ich bin selber in der Gemeinde großgeworden, habe dort als Kind gespielt und der Sozialpädagoge, der das anbot, hatte seine Kinder in meiner Klasse. So bin ich jahrelang dorthin gegangen und habe dann später selber die Kindergruppe übernommen, habe „Kochen“ und Musikangebote gemacht und vieles andere…

Wie ist Ihr Bezug zur Kirche, Herr Back?OB: Ich wurde mit 3 Jahren evangelisch getauft. Ich kann mich an die Taufe allerdings nicht mehr erinnern. Sehr gut erinnere ich mich aber an die Heiligabende, ich war beim Gottesdienst mit meiner Großmutter und mein Vater konnte in Ruhe die Vorbereitungen treffen. Da bin ich natürlich gern hingegangen.

Was würden Sie sich von der Gemeinde hier im Klütviertel wünschen, was würden Sie uns ins Stammbuch schreiben?SB: Wir würden uns von der Gemeinde wünschen, dass Kindern und Jugendlichen mehr Möglich-keiten gegeben werden, ihre Freizeit sinnvoll und in realer Ge-meinschaft zu verbringen. Aktives Mitgestalten, Ferienfreizeit oder so etwas. Das könnte sehr gut dabei helfen, das Bild der Gemeinde, insbesondere bei jungen Leuten positiv zu beeinflussen.

Dann lade ich Sie gern mal als Gast ein zum Kinderferien-projekt am Anfang der Som-merferien ins Zelt vor dem Gemeindehaus oder in unser Jugendteam im Konfirman-denunterricht. Sie würden sich freuen. Danke für das Gespräch.

GEMEINDEbrief

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TAUFFEST

Jesus wurde im Jordan getauft, so ist es uns überliefert. Der Jordan ist weit, aber die Weser haben wir vor der Haustür. Die Weser kann ein besonderer Ort für eine Taufe sein.

Schon drei Tauffeste haben wir gefeiert. Zweimal auf den Weserwiesen mit Taufen in der Weser und das letzte Tauf-fest wurde aufgrund der schlechten Wetterlage ins Münster verlegt, wo mit Kirchentags-Atmosphäre ein begeisternder Gottesdienst gefeiert wurde.

In diesem Jahr ist es wieder so weit. Am Sonntag, den 12. August um 10.30 Uhr feiern wir unser viertes Tauffest auf den Wiesen beim Campingplatz, am Westufer der Weser.

Wir, das sind die Kirchengemeinden unserer Region: die Kirch-engemeinden zum Heiligen Kreuz, Am Ohrberg und Wangelist, die Marktkirchengemeinde und die Münster-Gemeinde.

Zusammen wollen wir in einem bunten, fröhlichen Gottesdienst das Leben feiern und Gottes Nähe spüren. Band und Posaunenchor werden für uns und mit uns musizieren. Und im Anschluss an den Gottesdienst wird gemeinsam gegessen.

Für die Taufe gibt es weder ein Mindest- noch ein Höchstalter, alle können sich dazu entscheiden und getauft werden. Verabreden Sie einfach ein Gespräch mit Pastor Lange-Kabitz, Tel. 61004.Alle, die Interesse an einer Taufe für sich oder ihr Kind/ ihre Kinder haben, laden wir ein zum Informa-tionsabend am Montag, den 4. Juni um 19 Uhr im Haus der Kirche.

Und alle anderen bitten wir jetzt schon sich den Termin des Tauffestes vorzumerken, damit wir in großer Gemeinschaft einen Familiengot-tesdienst unter freiem Himmel feiern können.

Tauffest an der Weser 2018

GEMEINDEbrief

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KIRCHENVORSTAND

Am Sonntag, den 11. März hielt draußen schon ein erstes Mal der Frühling Einzug und auch im Wahlraum im Papen-gösenanger 12 brummte es. Zeitweise standen wahlbe-rechtigte Gemeindeglieder regelrecht Schlange, um ihr Kreuz zu machen. Hier berich-ten wir von einem ungewöhn-lichen Wahlsonntag.

Nach dem Gottesdienst am Vormit-tag startete am frühen Nachmittag bei Bäckerei Susdorf ein bunter Zug mit dem Rattenfänger durch das Klütviertel - mit Kind und Kegel, Hund und Pferd, Kutsche und fröhlichem Gesang. Vorneweg mit dem Banner die Kandidatinnen und Kandidaten, die mitsangen oder den Menschen am Gartenzaun fröhlich zuwinkten. Hier und da wurden

„Kirche mit MIR“ - neuer Kirchenvorstand gewählt

noch Gemeindemitglieder von zu Hause abgeholt oder unter-wegs ein Geburtstagsständchen gebracht und auch Bewohner vom Seniorenheim Akazienhof freuten sich über einen nach-mittäglichen Choral vor ihren Fenstern. Das besondere Bon-bon: wer nicht mehr so gut zu Fuß war, konnte streckenweise auf der Kutsche von Herrn Pinto von der Firma Blumen Nolte mitfahren. Am Ende führte Rattenfänger Christian Garbe alle zur Wahlurne ins Gemeindehaus, wo es bei Kaffee und Kuchen noch gemütlich wurde, während draußen Jugendli-che aus dem Konferteam eine Runde auf dem Pferd drehen konnten oder die Kinder eine Rundfahrt mit der Kutsche spendiert bekamen. Das Ergebnis war eine für städtische Verhältnisse gute Wahlbeteiligung von 20,5%, die über dem Durchschnitt des Kirchenkreises und der Landeskirche lag und das Ergebnis von 2012 noch einmal übertraf. Viele Jungwähler nutzten auch die Chance, sich auf diese Weise ins Gemeinde-leben einzubringen. Kirchenvorstandsvorsitzende Dr. Bettina Dräger und Pastor Lange-Kabitz dankten allen Kandidatinnen und Kandidaten, dem Wahlvorstand, den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und allen, die durch ihr Engagement zu einem Gelingen der Kirchenvorstandswahl und des Rat-tenfängerzuges beigetragen hatten.

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Im Gottesdienst am Sonntag, den 17. Juni um 10 Uhr verabschieden wir die ausscheidenden Mitglieder des bisherigen Kirchenvorstands Frau Dr. Bettina Dräger und Herrn Marcus Rehse und führen die neuen Kirchenvorsteher/innen und ihre Stellvertreter/innen in ihr Amt ein.

Sabine Marz und Christa Walz wurden als Kirchenvorsteherinnen vom Kirchenkreisvorstand berufen.

Heike Fehl, Carsten Hampe, Jara Mailin Kreys und Bettina Zöckler wurden zu Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern gewählt:

Daniela Grohne-Schröder, Tobias Jochim, Markus Klöpper und Martin Sprang werden als Stellvertretende Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher mitarbeiten:

GEMEINDEbrief

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SAMSTAG Hameln: 07.00 – 13.00 Uhr

GEMEINDEbrief

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KINDER & FAMILIEN

Kinder mögen Geschichten. Viele Erwachsene auch. Darum treffen sich Familien mit jungen Kindern ein Mal im Monat zum sogenannten „Zwergenkindergottesdienst“. Wir hören eine Geschichte aus der Bibel, spielen, basteln oder malen dazu - und das auf sehr einfache, kindgerechte Weise. Wir sind schon eine ziemlich große Gruppe, freuen uns aber auch auf „neue“ Familien. Darum laden wir sehr herzlich ein zu folgenden Terminen:3. Juni, 5. August und 2. September jeweils um 10 UhrKontakt: Mareile Glaubitz, Tel. 809992

Zwergenkindergottesdienst

Regionale Angebote von Diakon OverdickTermine in 2018Kinderbibeltage in Klein Berkel, 10. 10. - 12. 10., 14. 10. 2018, Abschlussgottesdienst

Beginn des Krippenspiels fürdas Hamelner Münster, 26. 11.,17 Uhr, Achtung: Proben in der Marktkirche!!!

Termine für 2019Osterferien - Kinderbibeltage„Auf dem Weg zum Osterfest“Mo. 15.4. - Mi. 17.4. Kinderbibel- tage, 9.30 Uhr bis 13 Uhr, Klein Berkel

Gründonnerstag, 18. 4., 19 Uhr, Agapemahl mit Familien, Klein Berkel

Karfreitag, 19. 4., 10.30 Uhr, 15 Uhr Familienkreuzweg, Heilig Kreuz

Ostersonntag, 21. 4., 6 UhrOsternacht mit Osterfrühstück inKlein Berkel

Sommerferien- Jugendfreizeit in Dänemark,Rubjerglerjen,16.8. bis 30.8.2019, für Jugendliche ab 13 Jahre

Herbstferien- Familienfreizeit auf Spiekeroog:3.10. - 10.10.2019, Achtung nur 30 Plätze für Kinder und Erwachsene

Schon ein bisschen zu groß für den Zwergen-Kindergottesdi-enst, aber der „große“ Gottesdienst dauert doch noch etwas zu lange? Dann komm doch in den Grundschulkindergottesdienst!Ab dem Herbst treffen wir uns parallel zum Zwergen-Kinder-gottesdienstum 10 Uhr im großen Saal im Gemeindehaus und lesen gemeinsam in der Bibel, basteln und singen. Danach kön-nen die kleinen Geschwister auch wieder bei den „Zwergen“ besucht werden!Kontakt: Nina Vanselow, 05151/556 55 05

Grundschulkindergottesdienst

Am 9. September 2018, am Tag des Deutschen Denkmals, laden wir besonders Großeltern mit ihren Enkelkindern zum Entdeckertag im Münster ein. Um 10 Uhr geht es mit einem Familiengottesdienst los. Danach wollen wir uns für unsere abenteuerliche Entdeckertour mit Kaffee, Tee, Saft und Kuchen stärken. Krypta, Glockenturm, Orgel, Kapitelsaal der Mönche und unseren Münsterschatz stehen auf dem Programm. Schluss ist gegen 13.30 Uhr. Mindestalter für die Teilnahme ist 5 Jahre.Anmeldung bitte bei: Diakon Carsten Overdick,Email: [email protected], Telefon 106 74 74.

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FAMILIENZENTRUM

Neues vom Bildungshaus

„Klüt-Knirps-Treff “Immer mittwochs (außer in den Ferien) von 9 bis 10.30 UhrOffene Krabbelgruppe in den Räumen der Kita

Offenes FrühstückFreitag, 1. Juni und Freitag, 3.August von 9.30 bis 11 UhrUm Anmeldung wird gebeten. Kosten: 3,50 €

„Mit-Sing-Ding“ am Klüt Dienstag, 29. Mai und 14. August von 19.30 bis 21.00 UhrOffenes Singen für alle Altersklassen. Anmeldung und Vorerfahrung ist nicht notwendig. Wer kommt, singt einfach mit.

Kontakt: Melanie Dörpmund, Kita und Familienzentrum am Klüt, Papengösenanger 6a, Tel. 8 22 28 73, [email protected]

Veranstaltungen des Familienzentrums

Regionale Angebote von Diakon Overdick

Ende April trafen sich Pastor Lange-Kabitz und Melanie Dörpmund mit acht motivierten und äußerst kreativen jungen Menschen im Gemeindehaus, um das Programm für unser diesjähriges Kinderferienprojekt, das in der ersten Woche der Sommerferien stattfindet, zu planen. Unsere beiden Hasen Bärbel und Brigitte werden, gemeinsam mit 45 Grundschul-kindern, auf der Suche nach den entführten Rentieren des Weihnachtsmanns einige Abenteuer erleben und Feste feiern dürfen. Natürlich musste das ein oder andere Spiel, wie zum Beispiel der „Dreibeinlauf“ vorab auch von den Teamern aus-probiert werden, was nicht ohne großen Spaß passierte…

Kinderferienprojekt: „Wieder da in einem Jahr“

Herzliche Einladung!Am Freitag, 8. Juni um 15 Uhr, werden wir in einem gemein-samen Abschluss-Gottesdienst die Vorschulkinder in die Schule - und die großen Krippenkinder in den Kindergarten verabschieden und ihnen Gottes Segen für ihren weit-eren Weg mitgeben. Sie sind herzlich eingeladen, uns dabei zu begleiten.

GEMEINDEbrief

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GEMEINDEbrief

SOMMERKIRCHE

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Juni bis September 2018GOTTESDIENSTE

JuniSonntag, 03.06. 10.00 Uhr „Gottesdienst.selbst.bewusst.feiern“ GottesdienstkreisSonntag, 10.06. 11.00 Uhr (!) Gottesdienst für Ausgeschlafene Pastor Lange-KabitzSonntag, 17.06. 10.00 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung Pastor Lange-Kabitz und Einführung des Kirchenvorstands anschl. KirchenkaffeeSonntag 24.06. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Reineke

JuliSommerkirche (siehe auch Extra Programm im Überblick links auf Seite 16)Sonntag, 01.07. 10.30 Uhr Gottesdienst im Zirkuszelt Heiligkreuz Pastor Lange-KabitzSonntag, 08.07. 10.00 Uhr Gottesdienst im Münster St. BonifatiusTreff 9.45 Uhr Kreuzkirche, um gemeinsam zu „wandern“ oder zu einem anderen Gottesdienst in der Region nach Wangelist oder die Gemeinde am Ohrberg zu fahrenSonntag, 15.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Marktkirche St. Nicolai Treff 9.45 Uhr Kreuzkirche, um gemeinsam zu „wandern“ oder zu einem anderen Gottesdienst in der Region nach Wangelist oder die Gemeinde am Ohrberg zu fahrenSonntag, 22.07. 10.00 Uhr Segnungs-Gottesdienst im MünsterTreff 9.45 Uhr Kreuzkirche, um gemeinsam zu „wandern“ oder zu einem anderen Gottesdienst in der Region nach Wangelist oder die Gemeinde am Ohrberg zu fahrenSonntag, 29.07. 10.30 Uhr Gottesdienst in Heiligkreuz Pastorin Reineke

AugustSonntag, 05.08. 10.00 Uhr Gottesdienst im Münster St. BonifatiusTreff 9.45 Uhr Kreuzkirche, um gemeinsam zu „wandern“ oder zu einem anderen Gottesdienst in der Region nach Wangelist oder die Gemeinde am Ohrberg zu fahrenSamstag, 11.08 09.00 Uhr Gottesdienst zur Einschulung Pastor Lange-KabitzSonntag, 12.08. 10.30 Uhr Tauffest auf den Weserwiesen/Campingplatz Gottesdienst-Team/ anschl. Grillen u Beisammensein Region Sonntag, 19.08. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Reineke Sonntag, 26.08. 10.00 Uhr Gottesdienst zur Begrüßung d. Konfirmanden P. Lange Kabitz & Jugendteam

SeptemberSonntag, 02.09. 10.00 Uhr „Gottesdienst.selbst.bewusst.feiern“ Gottesdienstkreis

Monatsspruch AugustGott ist Liebe,

und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm1 Johannes Kapitel 4, Vers 16

GEMEINDEbrief

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Kreuz & Quer

IN EIGENER SACHE

Frau Langner geht in Ruhestand

Nach über zwanzig Jahren Dienst als Küsterin für unsere Gemeinde geht Heidemarie Langner im November in den Ruhestand. Ihre Verabschiedung hat sie sich zum Erntedankfest am Sonntag, den 30. September gewünscht. Die neuen Kindergartenkinder begrüßen wir in diesem Gottesdienst und Frau Langner werden wir mit großem Dank verabschieden. Merken Sie sich den Termin alle schon einmal vor!

Kreuz Kirchen Küster/in gesucht zum 1. 11. 2018 mit 20,5 WStd.kontaktfreudig. zuverlässig. praktisch begabt. mit Freude am kirchlichen Leben. bereit, mit verschiedensten Menschen zusammenzuarbeiten.

Für die - Begleitung der Gottesdienste an Sonn- und Feier- tagen- Raumpflege in Kirche und Gemeindehaus -Hausmeister tätigkeit

Organisatorisches Geschick, handwerkliche Begabung und technisches Verständnis sind wünschenswert.

Wir bieten Ihnen eine vielseitige Arbeit, die sie weitgehend selbständig und flexibel organisieren können. Mitgliedschaft in der ev.-luth. Kirche ist Voraussetzung.Gehalt nach Ent-geltgruppe 4 der Dienstvertragsordnung/TV-L der ev.-luth. Landeskirche Hannovers.

Sie möchten, dass Menschen sich bei uns wohlfühlen? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 31.7. 2018 beim

Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Zum Heiligen Kreuz,Pastor Gerold Lange-Kabitz,Spittastr. 16,31787 HamelnTel. 05151-61004, Mail: [email protected]

Neue Gottesdienst-Zeiten in Erprobung

Immer wieder einmal werden wir gefragt: „Warum feiert Ihr den Got-tesdienst in Zukunft nicht eher zu einer späteren Zeit am Sonntagvor-mittag? Dann können wir noch in Ruhe mit der Familie frühstücken und danach zur Kirche gehen.“ Deshalb hat der Kirchenvorstand beschlossen, es ein paarmal einfach zu versuchen und zu sehen, wie es angenommen wird - „Gottes-dienst für Ausgeschlafene“ um 11.00 Uhr am 27. Mai, am 10. Juni und am 4. November. Sind Sie dabei?

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KREISFRAUENTREFFEN

Wir laden Sie ein zum Kreisfrauentreffen 2018!Am Mittwoch, den 6. Juni, von 15 bis 18 Uhrim Gasthof Mittendorf, Buchhagen

Was für ein VertrauenKlare Worte, Musik und Poesiemit Michaela Veit-Engelmann und Lothar Veit

Ein Bus fährt um 14.02 Uhr von der Haltestelle Brückenkopf.Ablauf: Ab 14:30 Uhr Ankommen, Wiedersehen, Büchertisch, Weltladen Q’antati. Um 15:00 Uhr Begrüßung, Veranstal-tungsbeginn, dann 18:00 Uhr Abschluss mit Segen.

Kaffee-/Teegedeck mit Kuchen pro Person: 7,50 EUR

„Was für ein Vertrauen”Anmeldungen bitte bis zum 1. Juni an Ihr Pfarramt oder an dieSuperintendentur (Tel. 05151/92 47 44 oder [email protected])!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und eine große, bunte Frauenrunde!

Ihr KreisbeauftragtenteamEllen Frey, Bettina Roller-Matthäus und Bettina Zöckler

Ihre Unterstützung hilft uns weiterWenn Sie leider keine Zeit haben für ein ehrenamtliches Engagement aber uns gern unterstützen möchten als Freunde und Förderer - Ihr Gebet hilft uns!Und wir sind immer dankbar für eine SpendeKirchenamt Hameln-Holzminden, Spk. Hameln-Weserbergland, IBAN: DE54 2545 0110 0000 0081 02 ✜ Stichwort: Kreuzkirche Hameln

GEMEINDEbrief

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KONFIRMANDEN

Mini-Konfirmandenunterricht (4. Klasse)Nach den Sommerferien laden wir diejenigen Kinder, die dann in die 4. Klasse kommen, zu unserem 1. Konfirmandenjahr, dem Mini-Konfirmandenunter-richt, ein.

Aus diesem Anlass findet ein Eltern-abend mit Anmeldung am

Mittwoch, den 13. Juni 201818.30 Uhr, Gemeindehaus, Papengösenanger 12

statt.

Hier noch einmal in Kürze das Grundkonzept unseres Mini-Konfirmandenunterrichts: Sobald

die Kinder in der 4. Klasse sind, treffen wir uns ein Jahr lang einmal in der Woche mittwochs zwischen 16.30 Uhr und 18.00 Uhr. Nach diesem ersten Unterrichtsjahr haben die Kinder dann bis zur 8. Klasse eine „Pause“. Im 8. Schuljahr folgt dann das zweite Konfirmandenjahr, das mit der Konfirma-tion abschließt.Viele Eltern begrüßen seit Jahren diese Art des Unterrichts. Richtig gut gestaltet sich der Mini-Konfirmandenunterricht allerdings erst, wenn Sie als Eltern bereit sind, mitzuarbeiten. Diese Arbeit kann sehr viel Spaß machen und auch uns als Erwachsene weiterbilden. Los geht‘s nach den Sommerferien. Die erste Unterrichtsstunde ist am Dienstag, den 18.9. um 16.15 Uhr. Der Begrüßungsgottesdienst ist am Sonntag den 23. September, um 10.00 Uhr in unserer Kirche“Zum Heiligen Kreuz“. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Ihr

Infos bei: Diakon Carsten Overdick, Tel. 106 74 74

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Hauptkonfirmandenunterricht (8.Klasse)Jugendliche, die sich für den Konfer nach dem Modell der Blocksamstage interessieren, das erste Konfirman-denjahr als „Mini-Konfer“ oder als „Vorkonfer“ schon gemacht haben und sich 2019 konfirmieren lassen möchten, sind zusammen mit ihren Eltern herzlich eingeladen zu einem

Info-Abend mit Anmeldungam Dienstag, den 12. Juni um 19.30 Uhrim Gemeindehaus , Papengösenanger 12.

Der Haupt-Konfirmandenunterricht findet statt in ✜ Konfi-Treffs ca 14tägig freitags von 17.30-19 Uhr (sich treffen, spielen, Infos zum Glauben, spirit@work Jugendgottesdienste etc.)✜ 4 Thementagen 1x monatlich samstags von 10-16.30 Uhr (Unterricht in Gruppen, Lernstationen, Exkursionen)

✜ Projekten (Mitarbeit in verschie denen Bereichen der Kirche)✜ Gottesdiensten (Miterleben, Mitgestalten)✜ Spiekeroog-Unterrichtsfreizeit zum Abschluss

Los geht’s mit der Kanu-Tour am 25. August und dem Begrüßungs-Gottesdienst am Sonntag, den 26.August.

Infos bei: Pastor Gerold Lange-Kabitz, Tel. 61004

Das Besondere bei uns: Ein starkes Team von Jugendlichen begleitet die Konfirmandenzeit und freut sich schon auf Euch!Herzliche Grüße vom ganzen Konfer-Team

GEMEINDEbrief

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Krankengymnastik am Klüt

Stefan WietschorkePhysiotherapeut

Krankengymnastik · Fango/HausbesucheLymphdrainagen · Hausbesuche

Craniosacrale/Viszerale · Osteopathie

Kreuzfeld 3, 31787 Hameln · Telefon/Fax 05151-784858Termine nach Vereinbarung

Wir danken den Anzeigenkunden für ihr Engagement. Ihre Werbung fördert unseren Gemeindebrief. Vielen Dank.

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GEMEINDEbrief

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PC-TEAM

Vorschau der PC-Kurse

Wir haben wieder eine breite Palette von Kurs-Themen für Sie zusammengestellt. Um auf Anregungen eingehen zu kön-nen, stellen wir diese Planung sehr frühzeitig vor.

Ein ausführliches Kurs-Programm mit Anmeldeformular finden Sie in der nächsten Ausgabe des Ge-meindebriefes. Unsere 5 Kursleiter betreuen Sie nach wie vor ehren-amtlich. Zur Kurs-Vorbereitung und -Durchführung, sowie für Unterrichtsmaterial benötigen wir je Kurstag von Ihnen einen Kosten-Beitrag in Höhe von 15,00 Euro.Folgende Themen sind geplant:

1. PC-Grundlagen – Das Arbeiten mit dem Windows-Explorer Termine: 7. September 2018 und 14. September 2018 (2 Kurs-Tage)Daten markieren, kopieren, ausschneiden, einfügen, ver-schieben, ziehen und ablegen (Drag & Drop) speichern und wiederfinden, löschen, umbenennen, suchen, Verzeichnisse, anlegen und ordnen, Daten sichern.

2. Alte Fotoschätze aus dem Album und Dia-Kasten retten.Termin: 5. Oktober 2018Fotos digitalisieren, retuschieren, im PC oder auf CD archivie-ren oder neu drucken

Mein neues Handy ist ein Smartphone. (3 Kurs-Tage, auch einzeln zu reservieren):

Zweite Jahreshälfte 2018 und Anfang 2019

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3. Grundlagen der Smartphone Bedienung (Android-Geräte) Termin: 2. November 2018 Tipps und Tricks zur Bedienung eines Touch-Screens/Tastatur-Bildschirms? Apps? Welche brauche ich, wie hole ich mir Neue, wie ent-ferne ich sie? Wenn der Speicher knapp wird. Speicher erweitern oder löschen?

4. Das Smartphone als Fotoapparat Termin: 30. November 2018 Hinweise zur Bildgestaltung, laden und archivieren der Fotos auf den PC, einfache Bildbearbeitung.

5. Orientieren mit dem Smartphone „Die Welt in meiner Tasche“Termin: 11. Januar 2019 Zurechtfinden in fremden Umgebungen/Städten.Wege planen und aufzeichnen, wie finde ich meinen Weg

6. Online-Banking – Meine Bank-Filiale am PC zu Hause Termin: 15. Februar 2019

Unsere PC-Kurse finden stets an einem Freitag von 9:00 Uhr

bis 12:00 Uhr statt. Persönliche Betreuung zu Hause, ebenfalls ehrenamtliche, ist nach Abstimmung durch unsere PC-Hilfe möglich.Oft sind Fragen und Probleme schon bei unserem beliebten PC-Treff zu klären. In der Regel treffen wir uns am ersten Donners-tag eines Monats in der Zeit von 10:00 Uhr und 12:00 Uhr. Schauen Sie einfach vorbei, ohne Voranmel-dung, mit oder ohne eigenen PC, Handy oder Tablet, wir helfen Ihnen eine Lösung zu finden.

Folgende Termine haben wir für die PC-Treffs vorgesehen:6. Sept. 2018, 4. Okt. 2018, 1. Nov. 2018, 10. Jan. 2019, 7. Feb. 2019, 7. März 2019

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GEMEINDEbrief

STIFTUNG ZUM HL. KREUZ

Wer am Freitag, dem 13. April gegen 9 Uhr abends durch das Klütviertel ging und sich über den Regen und das schlechte Wetter zum Wochenende ärgerte, konnte ganz schön ins Staunen geraten: Dutzende fröhlicher und beschwingter Leute, die sich offensichtlich viel über etwas offensichtlich Schönes zu sagen hatten, kamen ihm entgegen. Die wie-derum waren gerade „Fräulein Zugvogel“ begegnet und swing-ten - je nach persönlichem Temperament mehr innerlich oder auch äußerlich - weiter auf dem Weg nach Hause.

Zwei Stunden vorher hatte Karl Heinz Husmann im Namen der Stiftung Zum Heiligen Kreuz sichtlich erleichtert vor der voll be-setzten Kreuzkirche das Publikum

zu seiner Entscheidung beglückwünscht, trotz der zahlreichen Alternativangebote dieses Freitagabends zum Konzert von „Fräulein Zugvogel“ zu kommen, und er versprach, dass man diese Entscheidung nicht bereuen würde - womit er ganz und gar Recht behielt. „Fräulein Zugvogel“ entpuppte sich als ein musikalisches Duo der Spitzenklasse, das sein Publikum auf eine Reise quer durch die Welt mitnahm. „Abgeholt“ wurde man mit einem Klassiker aus den 30ern - „Nur nicht aus Liebe weinen“, von Zarah Leander in dem Film „Es war eine rauschende Ball-nacht“ gesungen. Mit der - für manchen im Publikum recht ungewöhnlichen - Kombination von Violine und Akkordeon erklangen dann Lieder und Instrumentalstücke aus drei Konti-nenten, traditionelle und moderne Volksmusik aus Russland, Südamerika und aus Europa mit dem Schwerpunkt Balkan. In der Klezmer-Musik sind diese Instrumente häufig vertreten - die „Freylachs“ (oder Frejlachs-)- Variante dieser Musik wurde auf Hochzeiten und anderen Festen im jiddischen Schtetl in Osteuropa gespielt. Geige und Akkordeon sind Instrumente, die als Solostimme und Orchester fungieren können und die man gut transportieren kann, mit denen daher auch Straßen-musikanten unterwegs waren.

Weltmusik von „Fräulein Zugvogel“ Benefizkonzert der Stiftung Zum Heiligen Kreuz

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Hier liegt die Verbindung zum Czardas Ungarns, der zusam-men mit Musik aus Südosteuropa einen weiteren Schwer-punkt des Konzerts bildete, und vor allem auch zu südameri-kanischen Tango- und Samba-Rhythmen, die ja ebenfalls aus der Straßen- und Volksmusik kommen und dann weiterent-wickelt wurden. So wurden in der ersten Hälfte des Konzerts auch Stücke des argentinischen Komponisten Astor Piazzolla mit Klavier und Geige zu Gehör gebracht, der in seinen „Tango Nuevo“ Elemente von Strawinsky und Bartok auf-genommen hat. Die Unterschiede innerhalb dieser Welt-Musik wurden von „Fräulein Zugvogel“ durchaus hörbar gemacht; Katharina Pfänder (Akkordeon, Gesang und Klavier) und Ann-Kathrin Blohmer (Violine), führten ihr vielfältiges und abwechslungsreiches Programm stil- und taktsicher vor. Aber die tiefe innere Verbindung zwischen den Stücken wurde quasi durchsichtig und nacherlebbar, voller Spielfreude und scheinbar leicht vorgetragen, sodass die Funken nur so auf das Publikum übersprangen. Dazu trug die informative, witzige und doch unaufdringliche Moderation durch Katha-rina Pfänder durchaus bei.

Für die Stiftung Zum Heiligen Kreuz ergab der Abend zum Teil auch aus dem Getränkeverkauf in der Pause 1020 Euro an Spenden, die ein fröhlich gestimmtes Publikum gerne gab, bevor es beschwingt in den regnerischen Aprilabend hinausging.Susanne Eckhardt

Spender:M. FormellChr. BartlingI. BrandhorstH. MeyerDr. V. BormannDr. G und A. UpmeierChr. Und H. WalzH. EngelhardD. JürgensmeyerG. Weissensteinerund div. Trauerspenden für Herrn A .Dräger

GEMEINDEbrief

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SENIORENSEITEN

Kirche kümmert sich

„Alt und Jung“ singt und pflanztAm Mittwoch, dem 9. Mai be-suchten wieder einmal einige Kindergartenkinder aus dem Bildungshaus die Seniorinnen-Kaffeestunde im Gemeinde-haus, um einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen.

Hierzu hatten Melanie Dörpmund und ich eine kleine Frühlings- Pflanzaktion vorbereitet.Doch zuerst wurde mit Melanie Dörpmunds fröhlicher Gitarren-begleitung „Die Vogelhochzeit“ gesungen - alle 15 Strophen!Nach Kaffee, Saft, Keksen und Gummibärchen legten wir los: Mit speziellen Stiften wurden Tontöpfe

bemalt, die dann mit verschiedenen Frühlingspflanzen bestückt werden konnten.Die anfängliche Scheu, schmutzige Finger zu bekommen, musste mit der Versicherung genommen werden, dass es im Gemeindehaus einen Wasserhahn gäbe, aber dann wurde mutig in die Erde gegriffen! Die kunstvoll bemalten Töpfe wurden mit Studentenblumen, Eisbegonien und Männertreu bepflanzt.Stolz trugen „Alt und Jung“ ihre Frühlingstöpfe nach Hause. Die jungen Besucher durften vorher nochmal kräftig in die Gummibärchenschalen greifen! - Natürlich nach dem Hände-waschen...!

Vortrag in der Kaffeestunde von Frau Adamski vom Senioren- und PflegestützpunktGern nahm Frau Adamski unsere Einladung an, am 16. Mai in der Kaffeestunde über ihre Arbeit zu berichten und erneut über die Veränderungen der Leistungen der Pflegeversicher-ung zu informieren.

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Programm der Senioren-Kaffeestunde Sommer 2018Jeden Mittwoch um 14.30 Uhr trifft sich im Gemeindehaus am Papengösenanger eine Runde von Seniorinnen und Senioren zur Kaffeestunde, die immer offen ist für neue Gesichter!

06.06. Klönen und Spielen

13.06 „Die Deutsche Fachwerkstraße“ – Dia-Vortrag von Frau Wilhelm

20.06. Bingo

27.06. „Abgrillen“ vor den Ferien

Sommerferien

15.08. Klönen und Spielen

22.08. Filmnachmittag mit Otto Schumann (Springe)

29.08. Nachmittag mit Pastor Lange-Kabitz

05.09 Nachmittag mit Frau Hornfeck

12.09. Shuffle-board und Boccia

19.09. Nachmittag mit Frau Thönicke

26.09. „Alte Platten vom Plattenteller“

Mit Gerontologie-Studium (Alterswissenschaften) und Pflegeberatungs-Ausbildung ist Frau Adamski eine sehr kom-petente und außerdem sehr freundliche Beraterin in allem, was das Älterwerden und die Pflegebedürftigkeit betrifft. Auf Anfrage besucht sie Seniorinnen und Senioren zuhause und bereitet mit ihnen den Antrag auf eine Pflegegrad-Einstufung vor. Wenn es gewünscht wird, kommt sie dann auch bei der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Kranken-kassen (MDK) hinzu.

Bei allen Fragen können Sie sich natürlich auch gerne an mich wenden. Im Bedarfsfall stelle ich für Sie den Kontakt zu Frau Adamski her, mit der ich sehr gerne zusam-menarbeite. Astrid Hornfeck

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Impressum:

Herausgeber: Kirche „Zum Heiligen Kreuz“Redaktion: Melanie Dörpmund, Dr. Bettina Dräger, Roland Marz, Dr. Nina Vanselow, Gerold Lange-KabitzSatz/Layout: was ganz feines, Am Knappenberge 38, 31848 Bad Münder, www.wasganzfeines.de

Fotos: eigene, Manfred Fehl, Roland Marz

Urheberrecht und -schaft der Wort- und Bildbeiträge: Kreuzkirche bzw. deren AutorenVerbot der vornehmlich elektronischen Weiterverarbeitung des Gemeindebriefs oder Teilen daraus.

Erscheinungsweise: viermal jährlich, verteilte Auflage: 2.300 Exemplare, gedruckt auf Umweltschutzpapier bei Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen

DatenklauselWenn Ihr Name und Ihre Daten nicht im Gemeindebrief veröffentlicht werden sollen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

So erreichen Sie uns:

Pastor:V.i.S.d.P. Gerold Lange-KabitzSpittastraße 16Telefon 0 51 51-6 10 04Telefax 0 51 51-40 90 [email protected]

Diakon Carsten OverdickTelefon 0 51 51-1067474

Seniorenberatung:Astrid Hornfeck Di. 10 -11.00 Uhr i. Gemeindehaus sonst Telefon: 0 51 51-40 63 34Email: [email protected]

Küsterin:Heidemarie LangnerGemeindehaus, Papengösenanger 12Telefon 0 51 51-6 22 65Fax 0 51 51-7 87 98 63

Sekretärin:Lydia KrauseDienstag 8 - 11 UhrMittwoch 8 - 10 UhrTelefon 0 51 51-6 10 04Email: [email protected]

Die Kaffeestunde(Seniorenkreis) mittwochs 14.30-16.30 UhrKontakt: Heidemarie Langner, Telefon 0 51 51-6 22 65

Handarbeitskreis dienstags 14.00 UhrKontakt: Heidemarie Langner, Telefon 05151-62265

Yoga am Vormittag dienstags um 9.30 UhrKontakt: Heidemarie Langner, Telefon 0 51 51-6 22 65

Gesprächskreis für Frauen ab 60 Jahre Jeden letzten Mittwoch im Monat 19.30 UhrKontakt: Heidrun Wagner, Telefon 0 51 51-6 67 97

Gesprächskreis Literatur und Zeitgeschehen donnerstags 10.00 -11.30 UhrKontakt: Barbara Rottler, Telefon 0 51 51-6 17 23

Computer-Kurse und PC-Treffs für Senioren Termine gem. Aushang im HDB und im InternetKontakt: Roland Marz, Ulrike Bengtson, Manfred Fehl;Telefon: 0 51 51-67 97 19Email: [email protected]

Zwergen-KiGo 1x im MonatKontakt: Pastorin Mareile Glaubitz, Tel. 0 51 51-80 99 92

Männer-Runde1. Dienstag im Monat um 20 UhrKontakt: Roland Marz, Telefon 0 51 51-6 13 18Marcus Rehse, Telefon 0 51 51-1 06 59 69Email: [email protected]

Jugendkeller Kontakt: Jara Mailin Kreys, Tel. 0 51 51-6 73 93

Spielenachmittagan jedem 2. Sonntag im Monat von 14.30-16.30 Uhr Kontakt: Frau Wilhelm, Tel. 0 51 51-6 45 73

Tauffest an der Weser 2018

„Weicher ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels,

Liebe stärker als Gewalt.“ Hermann Hesse


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