+ All Categories
Home > Documents > GOODEAR MAG 2008/09

GOODEAR MAG 2008/09

Date post: 13-Mar-2016
Category:
Upload: aez-solutions
View: 232 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
Description:
Deutschlands Fachmagazin für Musikpromotion
12
Ausgabe 09/2008 www.good-ear.de Kostenlos Gigi D‘Agostino Neu aufgemischt Sparks Zeitreise Captain Jack Altbewährt Deutschlands Fachmagazin für Musikpromotion P:Lot erbitten Starterlaubnis
Transcript
Page 1: GOODEAR MAG 2008/09

Ausgabe09/2008 www.good-ear.de Kostenlos

GigiD‘AgostinoNeu aufgemischt

SparksZeitreise CaptainJack

Altbewährt

DeutschlandsFachmagazinfürMusikpromotion

P:Loterbitten Starterlaubnis

Page 2: GOODEAR MAG 2008/09

Seite 2

die ersten Lebkuchen und Weih-nachtsmänner stehen bei uns den Lebensmittelmärkten und warten auf Käufer. Wie sagte Kaiser Franz seiner Zeit: „Ist denn heut‘ schon Weihnachten“?Wir sind redaktionell noch auf Sommer und Herbst eingestellt. Die Gruppe P:Lot (Seite 3) sind mit Ih-rem alternativen Pop und der neuen Hymne „Zeit zu Leben“ von Ihrem neuen Album „Mein Name ist ****“. Hier direkt aus der Nachbarschaft empfehlen wir die Grafschafter Band Absolut (Seite 3). Die richtigen Metalfreaks kommen auf Seite 4 mit U.D.O. und deren neuen Live Album bestimmt nicht zu kurz. Ebenso ha-ben wir dort schönen Country à la Katja Kaye mit Ihrem Album „Alles Okay“ und die Italienerin Elena Ley mit temperamentvollen und aus-drucksstarken Songs. Wie in der letzten Ausgabe schon versprochen liefere ich Euch noch die italie-nische Dance und Pop Legende Gigi D´Agostino (Seite 6) und den Artikel über Captain Jacks Rückkehr (Seite 8) nach. Weitere Genrestipps wären dann der König (Seite 8) im Schla-gerbereich, Cornamusa (Seite 10) als Rockact und der Hip Hoper Marcello (Seite 11) mit „ACAB“. Als Newcomer stelle ich Euch kurz Sera Lee (Seite 11) vor und eine besondere Ehre ist es mir Sparks (Seite 11) vorstellen zu dürfen. Die Alternative Szene steht jetzt vor der VÖ des neuen Albums Kopf und Fuss. Kuersche (Seite 3) steht mit Oxygen Overdose in den Startlöchern und für die Freunde des feinen Elektro Sounds kann ich nur Elektro Willi und Sohn (Seite 10) empfehlen. Viel Spaß beim Lesen.

Liebe Leser,

Kurz erwähnt...

Musik und Malerei - für Udo Lin-denberg die optimale Mixtur für all die Höhen und Tiefen im Show-geschäft. Als Musiker Mitte der 90er Jahre im «Tal des Zweifels» angekommen, findet er zur Male-rei. Er taucht ab in die Welt der Likörelle, immer häufiger zieht es ihn ins Atelier, immer seltener auf die Bühne. Was der Deutschrocker vorher in seinen Liedern ausdrück-te, bringt er nun mit Pinsel und Farbe auf Papier. «In der Musik ein Wunderkind, in der Malerei ein Wundergreis», beschreibt der 62-Jährige selbst seine erst spät entdeckte zweite Leidenschaft. Inzwischen ist ihm mit dem mehr-

Berlin – Mit der Show zur Veröf-fentlichung ihrer - am selben Tag erschienenen - CD «Death Magne-tic» beendete Metallica die fünf-jährige Wartezeit auf ein neues Album.Der Anlass des Abends war für die kalifornischen Hardrocker an-scheinend bedeutend genug, um es ansonsten puristisch angehen zu lassen. Keine ausgeklügelten Pyroeffekte wie sonst bei Metal-lica-Konzerten, keine Vorgruppe - und eine simple Bühne in der Saalmitte, auf der die Musiker ste-tig ihre Position änderten, um von jeder Seite mal gesehen werden zu können. Null Abstriche machte die Gruppe dagegen in musikalischer Hinsicht: Gewohnt energiegeladen

und mit viel Spielfreude lieferte sie zweieinhalb Stunden lang Heavy Metal auf höchstem Niveau.Der Auftritt als erste Band in Berlins neuer, prächtiger Mehrzweckhalle richtete sich vor allem an einge-fleischte Metallica- Liebhaber. Die Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro, die an eine Hilfsorganisation gespendet werden, konnten nur über Fanseiten im Internet gekauft werden. Die Art der Ticketverga-be verlieh der Veranstaltung den Charakter eines großen Fantref-fens. Nicht ohne Wirkung auf die Band: Die vier Hardrocker machten Scherze, nutzten Pausen, um mit den Fans Kontakt aufzunehmen und überhäuften das Publikum mit netten Worten.

Metallica präsentiert neue CD in Berlin

Eröffnung des Abba- Museums verzögert sichStockholm - Länger als geplant müssen Fans des schwedischen Pop-Quartetts Abba auf das für nächsten Sommer groß angekün-digte Abba-Museum in Stockholm warten. Wie das Initiatoren-Paar Ulf Westman und Ewa Wigen-heim-Westman mitteilte, kann der geplante Eröffnungstermin im Juni 2009 wegen umfangreicher Reno-vierungsarbeiten am historischen Zollgebäude des Stockholmer Ha-fens nicht eingehalten werden. Dort sollte das Museum unterge-bracht werden soll. Man müsse nun möglicherweise nach einem neuen Domizil suchen und habe noch kein neues Eröffnungsdatum, hieß es weiter. Im Abba-Museum sollen unter anderem Original-kostüme, Instrumente und sogar das erste Aufnahmestudio des ab 1974 mit «Waterloo» und zahllosen weiteren Hits weltberühmt gewor-denen Quartetts gezeigt werden. Als Vorbild gilt das Beatles-Muse-um in Liverpool.Dass im Heimatland von Benny Andersson (61), Björn Ulvaeus (63), Agnetha Fältskog (58) und Anni-Frid Lyngstad (63) weiter riesiges Interesse an der Musik der Vier herrscht, zeigt die neue Film-Ver-sion des Abba-Musicals «Mamma Mia!».

fach vergoldeten Album «Stark wie Zwei» ein Comeback gelungen - dennoch macht auch der ma-lende Lindenberg weiter auf sich aufmerksam.Der Bildband «Das Lindenwerk» vereint hunderte Bilder in «Panik-color». Gemälde, Collagen, Comics und Zeichnungen des Künstlers aus mehr als 30 Ausstellungen. Seine Fotografin und Freundin Tine Acke, die bereits für Musiker wie Peter Maffay, Die Prinzen, Yvonne Catterfeld arbeitete, ist Herausge-berin des «Lindenwerks» und hat mehr als 300 Seiten zusammenge-stellt. «Die Auswahl fiel schwer. Ich musste zwischen tausend Motiven

entscheiden», erinnert sie sich. Das Lindenwerk - Malerei in Panikcolor ist übern Schwarzkopf & Schwarz-kopf Verlag erschienen.

«Das Lindenwerk» von LindenbergFo

to: U

nive

rsal

Mus

ic

Page 3: GOODEAR MAG 2008/09

P:lot„Zeit zu leben“

Pop

P:LOT sind faszinierende Überzeu-gungstäter. P:LOT sind Alexander Freund, Andreas Kaufmann und Ben Argandona – und haben sich für das Medium Musik und ihren „Alternative Pop“ entschieden.

Gleichermaßen die größte wie auch die am unmöglichsten zu bewerk-stelligende Herausforderung ist die, allen Menschen immer und überall gerecht werden zu wollen. Dies gilt im verkleinerten Maßstab ebenso für den Musik schaffenden Künstler, der bei dem Versuch, einen Song zu schreiben, den alle Menschen immer hören können, nur scheitern kann.

Was bleibt ist die Konzentration dar-auf, dass Maximale an dem zu errei-chen, was man sich selbst zum Ziel gesteckt hat. Maximale Lust. Maxi-male Schuld. Maximale Möglichkeit. Oder „Mein Name Ist *****“

„Wir glauben an diese Platte. Dar-an, dass diese Musik in guten wie in schlechten Zeiten bewegt und inspi-riert. Deshalb wollen wir nun so viele

Menschen wie nur irgend möglich erreichen“. (Alex Freund, P:lot)

Doch jedes an die Öffentlichkeit ge-richtete Wort braucht das geeignete Medium um maximale Wirkung zu erzielen. Alexander R. Freund, An-dreas Kaufmann und Ben Argandona aka P:lot haben sich für das Medium Musik im allgemeinen und „Alterna-tive Pop“ im speziellen entschieden.

Mit dessen Hilfe verbreitet das Trio auf ihrem Album „Mein Name Ist *****“ in 12 Kapiteln ihre Vision von maximaler subversiver Bewusst-seinserweiterung.

Die Singleauskopplung „Zeit zu Le-ben“ gibt uns Auskunft über das was die drei Jungs so beschäftigt. Es geht um Zwischenmenschlichkeiten, um die Zeit die man für sich verbringt,

anstatt sie mit anderen zu teilen. „Denn alles was zählt ist die Zeit die du nicht verlierst sondern teilst. Es ist zu früh um aufzugeben, jetzt kommt die Zeit zu leben.“

Hoffentlich hören die Jungs nicht auf ihre Zeit mit uns zu teilen und uns teilhaben zu lassen an dem, was sie zu sagen haben.

P:lot

Absolut

Charmant kommen die vier Graf-schafter daher. Verträumt verspielt, so könnte man Ihre Musik uner anderem beschreiben. Hier und da klingt die Stromgitarre durch, doch alles in allem ist es angenehmer, ruhiger, deutsch Pop-Rock. Etwas anderes lässt sich auch aus dem Image der Band, was da wäre Liebe, Beziehung, Zukunft und Seelentrost, nicht erwarten. „Alles wird gut“ ist ein absoluter hinhörer und Laune auf mehr macht.

www.absolut-band.dewww.myspace.com/xxxabsolutxxx

Absolut„Alles wird gut“

Rock

seite 3

Kuersche

... ist die volle Ladung Sauerstoff - und die kann eigentlich tödlich sein!

Aber Kuersche wäre nicht Kuer-sche, wenn er damit nicht umgehen könnte. So leitet er uns durch ein abwechslungsreiches Album voller eingängiger Melodien, gutem Groo-ve und besonderer Harmonien und Gefühle. Kaum eine Zwei-Mann-Band in Deutschland produziert so einen Sound und ist von so interna-tionalem Format! Die wissen, wie es geht! Das Imperium zu zweit schlägt zurück!!!

KueRsche„oxygen overdose“

Pop

Page 4: GOODEAR MAG 2008/09

Seite 4

Katja Kaye

Sie hat dieses gewisse etwas in der Stimme, dass sie unverkennbar macht. Wenn sie an neuen Mate-rial arbeitet, entstehen Songs mit Ohrwurmqualität, Songs, in denen kleine Geschichten erzählt werden. Das ganze untermalt mit modernen Countrymelodien, wo die Arrange-ments stimmen und gute Laune ver-sprüht wird, die den Hörer schnell in seinen Bann zieht. Sunshine-Coun-try von höchster Qualität. Katja Kaye ist eine Künstlerin, die sich nicht hinter andern Countrystars zu ver-stecken braucht.

Elena Ley

Bereits in jungen Jahren wurde Elenas Leben durch die Musik ge-prägt. Nach Kindergarten- und Kirchenchor folgte eine 12-jährige Gesangsausbildung und die Ent-scheidung, ihr Leben dem modernen Gesang zu widmen. Mit der im Jahre 2001 erscheinenden Single „Yellow Groove“ macht sie das erste mal auf sich aufmerksam. Mit dem Album „Brividi“ kehrte sie zu ihren Wurzeln zurück und verwöhnt die Hörer mit temperamentvollen, italienischen Songs.

www.elenaley.com

Katja KayE„alles OK!“

ELEna LEy „Brividi“

Pop Country

Foto: Marcus Müller, MM Fotodesign

Sie sind eine der wenigen deut-schen Bands, die Ihrem Stil seit über 20 Jahren treu geblieben sind. Und wer auf extravaganten Heavy Metal der alten Schu-le steht, kommt an U.D.O. nicht vorbei. Jetzt bescheren sie uns mit einem LIve-Album dem ganz klar der Stempel ‚Original‘ aufge-drückt gehört.

U.D.O. wurde 1987 gegründet. Seit dem sind einige Jahre vergangen und U.D.O. wurde zu einem renom-mierten Namen in der „Heavy Metal Welt“. Innerhalb kürzester Zeit wur-de U.D.O. mit der unverkennbaren Stimme von Udo Dirkschneider weltbekannt. Nahe verbunden mit dem Namen U.D.O. ist ACCEPT als

Vorgänger; gegründet von Udo Dirk-schneider und Michael Wagner (der später ein Top-Produzent wurde) in Solingen. Schon damals gab Udo der Band das Markenzeichen „unver-kennbar“.

Der Weg von ACCEPT wurde von Klassikern wie „Breaker“, „Restless and Wild“ und „Balls to the Wall“ gekennzeichnet. Nach dem Split mit ACCEPT 1987 folgte Udo Dirk-schneider eine große Fangemeinde zu seiner neuen Band U.D.O. .Die loyalen Fans wurden nicht von dem enttäuscht womit sie Udo mit U.D.O. überraschte.

Etliche Alben sind seitdem entstan-den. Darunter z.B. Animal House,

Mean Machine, Faceless World und viele andere mehr mit denen sie er-folgreich in der ganzen Welt unter-wegs waren. Doch an aufhören wird noch lange nicht gedacht. Im Gegen-teil. U.D.O. offenbaren mit „Master-cutor“ 20 Jahre Bandgeschichte in Form eines Jubiläumsalbums. Es sind Mitschnitte der Konzerte in Tuttlin-gen und in Minsk, natürlich mit Mastercutor als Opener. Es folgen Songs wie Man and Machine, 24/7, Vendetta und viele andere Songs aus 20 Jahren U.D.O.. Ein Gitarren- und ein Schlagzeugsolo dürfen da-bei nicht fehlen und sind ebenfalls enthalten.

Es ist eine geballte Ladung U.D.O. die da auf einen zukommt. Wer sich

drauf einlässt wird es nicht bereuen.

www.udo-online.dehttp://www.myspace.com/udoonline

U.D.O. - 20 jahre und es geht weiter!

U.D.O.„Mustercutor alive“

Heavy

Page 5: GOODEAR MAG 2008/09

Captain JaCk„turkish Bazar“

Nach den bisher erschienenen 8 Al-ben machten sich Bruce und Jamie mit den Produzenten an die Produk-tion des neuen Longplayers „Captain Jack is back“: Eine perfekte Mischung aus klassischen Captain Jack-Ele-menten und aktuellen Club-Sounds. Die erste Single ist das arabisch an-gehauchte „Turkish Bazar“, zu dem auch schon das passende Video samt Bauchtänzerinnen produziert wurde – ein echter Hingucker!

London dJ´s„CHiLdREn“

Das Projekt entstannd, als man im Jahre 2007 im Pascha London ein gemeinsames Set zu bestreiten hat-te. Schnell war eine Basis für eine erfolgreiche musikalische Zusam-menarbeit gefunden und die ersten Tracks wurden schnell umgesetzt. Mit Ihrer neuen Single : „CHILDREN“ präsentieren London DJ´s ein MUSS der Dance Geschichte. Ein Track, der heute sowie vor zehn Jahren ein Floorfilla ist und das Dance-House Publikum die Nummer genauso fei-ert, wie zu Robert Miles Zeiten.

Was dem Künstler und Produzent Neethio 2007 gelang hat Selten-heitswert: Jede seiner drei Singles stieg direkt in die TOP 50 der offi-ziellen Single-Download-Charts. Bei einigen Stores kletterte er in die TOP 10. Ein Jahr später meldet sich Nee-thio mit dem nächsten Hitanwärter zurück und präsentiert mit „It Won’t Ever Be The Same“ einen markanten, kompromisslos durchgestylten Titel, der Sounds unterschiedlicher Musi-krichtungen spielerisch vereint.

Kotzen heißt die erste Singleaus-kopplung vom kommenden Egot-ronic Album und dieser Song tritt genau da nach wo es mit „Raven ge-gen Deutschland“ angefangen hat. Harte Elektrobeats treffen auf einen provokativen Text, der genau die angreift, die die Musik gut aber das „gegen Deutschland“ nervig fanden und sich wie zuletzt bei der Fußball EM “kritisch positiv“ auf Deutsch-land beziehen.

nEEtHio„it Won‘t Ever Be the same“

EgotRoniC „kotzen“

gigi d‘agostino„suono Libero Cd ii“

CD II lässt in die Zukunft blicken. Als DOTTOR DAG weist Signore AGOSTI-NO in die Zukunft mit schweren tra-genden Beats, unglaublichen Arran-gements und Melodiebögen. Selbst NARCOTIC (Liquido) wird dermaßen Dancefloor-technisch aufbereitet, dass man von der Kreativität des Großmeisters beeindruckt ist.

Ein Doppel-Album der Sonderklasse. Kein übliches Dance Projekt, nein, eine kompositorische und produkti-onstechnische Meisterleistung.

Freunde und Fans der gepflegten Rockmusik sind sich einig :Hier formuliert jemand charmant, ungezwungen und mit kristallklarer und ergreifender Stimme Musik, die durch die Hand 4 Erfahrener Musi-ker Emotionen entfacht und Lust auf mehr macht. Ähnlichkeiten zu Bands wie Rosenstolz sind unverkennbar, doch rückt dabei die Persönlichkeit der Band nicht in den Hintergrund. Deutsche Pop / Rock Musik vom Feinsten.

ELEktRo WiLLi & soHn „autoscooter“

aBsoLut„alles wird gut“

Soeben haben Willi und Sohn die scheinchenroas Schallplatte für das bestrasierte Album der Sommersai-son einkassiert, da ist das familiäre Fahrgeschäft auch schon wieder voll auf Toren. Im Autoscooter geben sich die Remixer die Kupplung in die Hand und bringen alle Lenkräder in Richtung Tanzflur in Stellung. Beim gemeinsamen Hüpfen ist weiterhin Vorsicht geboten, denn: Ohne Helm geh ich nie vor die Tür, zuerst kommt die Plicht, und dann die Kür!

Schon fast orchestral kommen die Remakes seiner Mega-Hits L’AMOUR TOUJOURS, ANOTHER WAY, LA PAS-SION oder THE RIDDLE daher, um dann in fast italienischen Pop zu wechseln. Auf der ersten CD, die wohl als 3-schichtig angesehen werden kann, folgt auf die Remakes der Hits, seichte aber exzellent ar-rangierte und produzierte Italo-Pop Musik, die sich dann wieder in den typischen GIGI Sound wandelt. Aber immer unverkennbar:GIGI D’AGOSTINO.

gigi d‘agostino„suono Libero Cd i“

seite 5

pop dance & Electronic

dance & Electronic pop Rock

pop dance & Electronic

pop

Page 6: GOODEAR MAG 2008/09

Seite 6

IMPR

ESSU

M

AnzeigenEuropean Music Group GmbHHeilbronner Straße 770174 StuttgartTel. 0711-231 1604Fax 0711-231 [email protected]

Bildquellen Photocase, Pixelquelle, Morgue File, Stck Xchng

VertriebPer Versand als Printmedium oder als PDF via Email an Medien und Industrie.Für unverlangte Manuskripte oder Unterlagen besteht keine Haftung, Rücksende- oder Aufbewahrungs-pflicht. Für Druck- oder Satzfehler wird keine Haftung übernommen.

Bestellung PrintexemplarDas GOODEAR MAG ist kostenlos.

Der Versand erfolgt gegen Voraus-zahlung der Portokosten für 1 Jahr in Höhe von EUR 20,-.

Bestellung per Email an:[email protected]

RedakteureReinhard PohlmannSascha Mans

Satz & Layoutaez solutions ltd.Kaiserstraße 10b, 49809 Lingen/EmsTel. (05 91) 9 77 82 79, Fax (05 91) 9 77 82 [email protected]

Erscheinung12 x jährlichAuflage: 1000 Exemplare PrintVersand per Email an über 20.000 Mediakontakte

Herausgeber/ VerlegerHeinz-Jürgen Zink (V.i.S.d.P)Kaiserstraße 10b, 49809 Lingen/EmsTel. (05 91) 9 77 82 79, Fax (05 91) 9 77 82 [email protected]

CvD / Art DirectorReinhard PohlmannKaiserstraße 10b, 49809 Lingen/EmsTel. (05 91) 9 77 82 79, Fax (05 91) 9 77 82 [email protected]

ChefredakteurJörg MaireKaiserstraße 10b, 49809 Lingen/EmsTel. (05 91) 9 77 82 79, Fax (05 91) 9 77 82 [email protected]

Gigi D‘AgostinoDer Name ist schon fast Legen-de. GIGI D’AGOSTINO, wohl DER größte Dance/Pop Produzent des beginnenden 2. Jahrtausends meldet sich zurück mit dem wohl vielschichtigsten Album seiner Karriere. SUONO LIBERO kann ge-trost als Konzeptalbum beschrie-ben werden.

Mit SUONO LIBERO (Ich bin frei), zieht der extravagante Italiener Re-sümee über seine bisherige musi-kalische Laufbahn und lässt in die Zukunft blicken.

Schon fast orchestral kommen die Remakes seiner Mega-Hits L’AMOUR TOUJOURS, ANOTHER WAY, LA PAS-SION oder THE RIDDLE daher, um dann in fast italienischen Pop zu wechseln. Auf der ersten CD, die wohl als 3-schichtig angesehen werden kann, folgt auf die Remakes der Hits, leichte aber exzellent ar-rangierte und produzierte Italo-Pop Musik, die sich dann wieder in den typischen GIGI Sound wandelt.

Aber immer unverkennbar:GIGI D’AGOSTINO.

CD II lässt in die Zukunft blicken. Als DOTTOR DAG weist Signore AGO-STINO in die Zukunft mit schweren tragenden Beats, unglaublichen Arrangements und Melodiebögen die ihres Gleichen suchen. Selbst NARCOTIC (Liquido) wird dermaßen Dancefloortechnisch aufbereitet, dass man von der Kreativität des Großmeisters beeindruckt ist.

Ein Doppel-Album der Sonderklasse. Kein übliches Dance Projekt, nein, eine kompositorische und produkti-onstechnische Meisterleistung.

GIGI D‘AGoStIno„Suono Libero I & II“

Pop

Page 7: GOODEAR MAG 2008/09

Kuersche„Wilson“

O-Ton Kuersch Auf dem Album sind garantiert einige Songs, mit denen ich mein Leben verarbeite. Ich äuße-re Lebensfreude, suche Erklärungen, suche Trost, drücke Liebe aus! Es ist, als ob starke Gefühle in mir gefil-tert werden und dadurch als Musik hörbar, spürbar werden. Die besten Songs sind die melancholischen, die mit einem Hoffnungsschimmer, die immer das Positive siegen lassen.“ An einen Teil seines Lebens lässt er andere Menschen also teilhaben. Viel Spass…

u.D.O.„Mastercutor Alive“

Seit der Gründung der Combo U.D.O. 1987 ist vieles passiert. In der Sze-ne sind sie bekannt wie Spongobob bei den bis 10-Jährigen und gelten somit als Garant für Heavy Metal vom feinsten. Auf Ihrem Live-Album „Mastercutor Alive“ präsentieren sie 20 Jahre Bandgeschichte. Enthalten sind ein komplettes Konzert sowie reichlich Bonusmaterial. Also ab in den Player und vom Mastercutor durch den Abend führen lassen.

Deutschsprachiger Hardrock mit NDW-Flair - genau das ist das Meti-er der Nordlichter GAS, die in ihrem achten Lebensjahr mit “Neue Zeit“ ihr nunmehr drittes Album vorstellen. Absolut Eigenständig, vielleicht ver-gleichbar mit Oomph ohne Synthies, Schweisser ohne Sax oder Extrabreit, rockt die Band ihre deutschspra-chigen Songs energiegeladen und mit Druck. Die beste Schublade wäre HDW (Harte Deutsche Welle).

GAs „Neue Zeit“

susANNe Blech„Deutsche renaissance - ein Kanon“

„Men´s Destiny“ nehmen die Popu-larität Barack Obamas zum Anlass, um auf ihre ganz eigene Weise ihre Unterstützung des demokratischen Kandidaten zu bekunden. Musika-lisch handelt es sich um eine Cover-version des Gitte-Hits „Ich will nen Cowboy als Mann“ aus dem Jahre 1963, der von Stefan Ziethen und Klaus Hausmann aufgemöbelt wur-de und von „Men´s Destiny“ - Nina Carol und Carolin Schmitten - unwi-derstehlich interpretiert wird.

Mit seinem nun erscheinenden De-butalbum schlägt Susanne Blech ein neues Kapitel in der Musikgeschich-te Nachkriegsdeutschlands auf und öffnet uns damit die Türe zur Deut-schen Renaissance, die eine Kehrt-wende und Rückbesinnung auf rein gar nichts darstellt. Denn seien wir doch ehrlich: ”C´est la Renaissance qui sert à rien” - oder etwa nicht?

cOrNAMusA „Get On The Train“

MeNs DesTiNy„Barack Obama - he‘s my man“

Die Köstritzer Live Award 2007 Ge-winner „Cornamusa“ präsentie-ren ihr drittes Album „GET ON THE TRAIN“ mit Einflüssen moderner Rockmusik von heute, wuchtigen Arrangements, gepaart mit einigen humoristischen Akzenten. Der dop-pelte Lead-Gesang mit dem neuen Bandzuwachs „Frank“ klingt hervor-ragend, Gitarren und Drums groo-ven schön roh und heavy. Die erste Radioauskopplung wird der Song „MY WAY TO SAY I´M SORRY“. Ab-wechslungsreich lässt die neue CD die Gehörgänge gewaltig kitzeln.

seite 7

Pop heavy

rock

Marcello´s „ACAB“ (always carry a bible) ist eine Mischung aus me-lodischen Beats, Melancholie und Concious Rap... Es ist der Inbegriff der Symbiose von Instrumental-, Concious Rap und experimentel-ler Musik. 25 Tracks sind enthalten, vollgestopft mit luxeriösen Klängen, welche sich in den Gehörgängen des Zuhörers geschmeidig eine Explosi-on von Emotionen auslösen können. Man merkt, wie viel Liebe und Arbeit hineingesteckt wurde und man kann hören, dass es sich gelohnt hat.

MArcellO „AcAB“

hiphop

rock

AlternativePop

Der KöNiG„Der König vom Königssee“

schlager

Der selbsternannte König des Schla-gers beehrt uns in Form einer Single und eines „offiziellen“ Schreibens an alle selbsternannten Partykö-nige, ihre Kronen niederzulegen. Die Kernaussage des ganzen: Die Zeiten des falschen Adels ist nun um. Wer das alles zu ernst nimmt, ist selber Schuld. Trotz allem ein Partykracher der im Ohr hängenbleibt und die Beine in Bewegung bringt.

Page 8: GOODEAR MAG 2008/09

Seite 8

Der König

Ihr Majestät der König, hatte sich in den letzten Jahren stets im Hin-tergrund gehalten und das Treiben der „Minne-Sänger“, so wie er Sie in einem Brief bezeichnet, mit angese-hen. Seiner Meinung nach kann es aber nun nicht mehr so weitergehen, dass sich jeder in seinem Königreich als König des Schlagers, Fox, Schla-ger-Pop usw. bezeichnet. Umgehend haben also alle selbsternannten Kö-nige ihre Krone abzulegen. Ab sofort wird seine Majestät selbst in die Öffentlichkeit treten um mit seinem neuen Party-Hit „Der König vom Kö-nigssee“ sein Party-Volk zu erfreuen.

www.sixstein.de

www.cornamusa.com

Captain JaCK„turkish Bazar“

pop

CAPTAIN JACK ist einer der be-kanntesten Pop- & Danceacts der 90’er. Von dem WiesbadenerMusikproduzenten Udo Niebergall ins Leben gerufen, startete Cap-tain Jack im Sommer 1995 seine erste musikalische Attacke auf die Charts.

Und so ging es steil bergauf: 7 Pla-tin- und 12 Gold-Auszeichnungen und weltweite Top-Ten Hitsingles wie „Drill Instructor“, „Soldier, Sol-dier“ oder „Captain Jack“ sprechen für sich. Zahlreiche Preise folgten, so nominierte man Captain Jack allei-ne im Jahr 1997 für 3 Echo-Awards. Insgesamt ist

Captain Jack mit 7 Millionen verk-aufter Singles & Alben und über 30 Millionen Kopplungen international einer der erfolgreichsten Acts sei-ner Art. Captain Jack ist ein einge-tragenes Markenzeichen von Udo Niebergall. Der gleichnamige Dance-Act wurde in der Vergangenheit mit unterschiedlichen Künstlern besetzt. Stand der erste Sänger „Durbin“

nur für die Opening-Single zur Verfügung, prägte Franky

Gee das Bild des Fantasy-Captains über zehn Jahre. Nach dessem tragischen Ableben im Herbst 2005 beschloss das Produk-

tions-Team aufgrund zahl-reicher Fanbriefe aus aller

Welt die Formati-on mit neuer

Besetzung fortzu-führen. Nach-

dem

es in den USA zu erheblicher Nachfrage durch die Einbindung eines Captain Jack-Titels in ei-nen Werbespot gab (über 100.000 Downloads) und dem Produzenten immer wieder Künstler die Studiotür einrannten, um die „neuen Captain Jacks“ zu werden, wurde ein Casting veranstaltet, um aus einer Vielzahl von Bewerbern die Besten zu finden: Bruce Lacy und Jamie Lee!

www.captain-jack.de

Captain Jack is back

Der König„Der König vom Königssee“

Schlager

Page 9: GOODEAR MAG 2008/09

Sera Lee„She‘s a Model“

Sera Leé, nicht nur ein Name, son-dern Garantie für erstklassige Pop-musik. Alles, was Sera Leé macht, tut sie mit voller Hingabe und Leiden-schaft. Stimme- Bühne und Show , diese drei Elemente lebt sie aus tiefster Seele und transportiert es zu den Menschen. Bereits bei eini-gen Musikwettbewerben in frühster Jugend merkte man, wie viel Spass sie beim singen und tanzen auf der Showbühne hat und das Publikum natürlich auch.

Die Band “ Esel and Friends“ hat nun die zweite CD produziert. Mit hörbaren Humor, unwiderstehlicher Lebensfreude und aus dem Leben gegriffenen Texten, arrangiert mit eingängigen Melodien und Rhyth-men (Ohrwürmer) ist ein Album entstanden, welches auf keiner dazu passenden Musikveranstaltung feh-len sollte. Es sind fünf Vollblutmusi-ker deren Musik für ein breites Publi-kum geeignet ist.

Executive ProducerKaye-Ree for and The Noizmakers

Product CoordinationKatja GowinManagement & Bookings of Kaye-Ree & DJ Opossumcontact: [email protected]

Legal affairsAndreas Knauf of Amann Rechtsanwälte Guido Hettinger of Brehm and von Moers

Recorded and mixed atNoizmakers Production Studios, Frankfurtand Licht & Ton Studios, Leipzig

Mastered byTommy Korge for Magic Master Digital Data www.magicmasters.de

ArtworkChristopher Schott – [email protected]

Photography Carina Jahn – www.carina-jahn.de

Styling and Make-upSevinc Yerli – www.sevinch.de

For national requests about this Product please contact: [email protected]

For international requests about this Product please contact: [email protected]

Endless Melody

Endless Melody

Reevolution Music

eSeL and FriendS„…alles ia“

Kaye ree„endless Melody“

PinK„So What“

GOD BLESS THE CHAMP – ist die evergreeneske Ode an die ewige Freude über den Sieg in Sport oder Spiel, ist epochenübergreifendes Soundspektakel hinter einer warm-kräftigen Stimme. Ein universeller Fansong, dessen markante Melodie ganz tief ins Ohr geht. „Dixfloor“ nennt Sam Francisco sein mitrei-ßendes Pop-Crossover. Mr. Francisco gibt eine Art singende Zeitmaschine, mit Dixie-Combo, satten HipHop Beats und schrägen Computer-sounds. Unlimited...

Mit ihrem neuen Na-Na-Na-Na Ohrwurm stürmt P!nk bereits die Airplaycharts, Toppositionen in al-ler Welt sind die Folge und ein Ende ist nicht abzusehen. Sie ist zurück, sie will feiern, streiten und den Ex-Mann am liebsten auf den Mond schiessen,… so what?. P!nks mit grosser Spannung erwartetes neu-es Album „Funhouse“ erscheint am 24.10.08.

SaM FranciSco„God Bless The champ“

Seite 9

KaTja Kaye„alles echt“

Es sind die kleinen Dinge im Leben, die uns ein kurzes Lächeln ins Ge-sicht zaubern Eingängige Melodien, positive Nachrichten oder einfach schöne Gedanken. Katja Kaye schenkt uns mit ihrer neuen Single „Alles OK“ einen solchen Moment „Alles okay, bitte mach Dir keine Sorgen wir leben jetzt, nicht gestern oder morgen...“. Die Country-Fee versteht es mit ihrer charismatischen Stimme und ihren ehrlich, direkten Texten jeden Hörer mitzureißen. „Alles OK“, das Aushängeschild ihres neuen Al-bums „Alles Echt“.

Mit ihrem Erstling „Brividi“ zeigt die italienische Sängerin Elena Ley, dass sie zu den originellsten, ehrlichsten und mutigsten Singer-Songwri-tern der letzten Jahre gehört. „Bri-vidi“ – das sind starke, oft erotisch geladene Vocals, emotionale und ehrliche Lyrics, untermalt mal von rockigen, mal von relaxten Beats, bei dem akustische oder elektrische Gi-tarren allerdings nicht fehlen dürfen. Dabei verbindet Elena verschiedene Einflüsse zu einer perfekten Basis für ihre stimmlichen Eskapaden.

eLena Ley „Brividi“

Pop country

Pop PopBlack Music

Pop

Mit Good Morning haben Sparks einen Ohrwurm geschaffen, der einem immer wieder ins Gedächtnis kommt. Die beiden Brüder Ron und Russel Mael gehören mittlerweile zu den alten Hasen im Geschäft und verstehen sich gut darin die jeweils richtige Portion aus einem Stil mit der eines anderen Stils erfolgreich zu vermischen. Am Ende präsentiert sich ein Song mit dem typischen Sparks-Flair. Einmal gehört kommt man nicht mehr von los.

SParKS „Good Morning“

alternative

Pop

Man nehme Elemente des Jazz, ein bißchen zeitgenössisches R&B, eine prise alternativen Hip-Hop und ei-nen Klecks Soul. Gut vermischt be-kommt man am Ende genau jene Musik heraus, wie sie nur von Kaye Ree sein kann. Und mit „Endless Me-lody“ präsentiert sie der Welt ihre Kreationen und Kompositionen. Ihre Songs spiegeln ihr Wesen wieder, welches von Einflüssen, Erfahrungen und Weisheit geprägt ist.

Page 10: GOODEAR MAG 2008/09

CornamusaDie Köstritzer Live Award 2007

Gewinner „Cornamusa“ präsen-

tieren ihr drittes Album „GET

ON THE TRAIN“ mit Einflüssen

moderner Rockmusik von heute,

wuchtigen Arrangements, gepaart

mit ein einigen humoristischen

Akzenten.

Der doppelte Lead-Gesang mit dem

neuen Bandzuwachs „Frank“ funkti-

oniert ganz hervorragend, Gitarren

und Drums grooven schön roh und

heavy. Die zahlreichen Erfahrungen

der letzten Jahre im Songwriting

kommen der Scheibe hörbar zugu-

te. Die fünf Bandmitglieder haben

bei diesem Album kompositorisch

und arrangementmäßig gut zusam-

mengearbeitet. Die Songauswahl

ist abwechslungsreich - wie von

Cornamusa gewohnt - und lässt kei-

ne Wünsche offen. Der Favorit für

die Radioauskopplung „MY WAY TO

SAY I´M SORRY“ wurde zusammen

mit „RISE UP“ im „Danzmusik Studio

Berlin“ aufgenommen und gemischt.

„VERY JOINING DREAM“, „SOMEDAY“

und „HEY BOY“ erzählen in witziger

Manier von dem Mann, der große

Träume hat und versucht sein Leben

zum Positiven zu ändern. „I´M NOT

BAD“, „TROUBLE“, „EVIL SONG“ und

„PRINCESS OF THE NIGHT“ bringen

das ewige Ringen zwischen Glaube

und Realität zum Ausdruck. „RISE

UP“, „HERE WE ARE“, „THE GAME“

sowie „FINAL FIGHT“ fördern die in-

nere Kraft all derer, die etwas errei-

chen wollen. Die Ballade „SEIZE THE

DAY“, im klassischen Rockstil kom-

poniert, rundet die Scheibe niveau-

voll ab und lässt auf ganz eigene

Weise die Gehörgänge kitzeln. Ihre

powergeladene Bühnenshow fesselt

die Zuhörer jedes Mal aufs Neue und

macht aus einem Konzertbesuch ein

unvergessliches Musikerlebnis.

www.cornamusa.com

www.myspace.com/cornamusaband

Cornamusa

„Get on The Train“

rock

ElEkTro Willi & sohn „autoscooter“

Dance & Electronic

ELMEEiler Str. 63 Tel. 02 21 / 298 45 9051107 Köln Mail [email protected]

PRÄDIKAT: „BITTE WIEDERKOMMEN!“

ELENA LEY ZEIGTE DEM KLASSISCHEN ITALO-ROCK Á LA RAMAZZOTTI ODER

NANNINI EINE HARKE - UND MACHTE GELUNGEN WERBUNG FÜR IHR DIESER TAGE

VERÖFFENTLICHTES ALBUM „BRIVIDI“. LEVERKUSENER STADTANZEIGER VOM 4.8.2008

Bestellnummer: DM8036.2

www.el-me.net

Was tun wenn der Laden zwar läuft, es aber dennoch mehr sein könnte? Richtig, einfach ab ins nächste Stu-dio und eigene Songs aufgenom-men. Genau das haben die beiden freundlichen Waschmaschinenver-käufer aus dem kleinen Laden in der Jülicher Straße in Aachen getan. Die Übernahme des Autoscooters des Onkels brachte dann die ent-scheidende Wende und den Namen der ersten Single aus dem Album Diamanten. Eine saubere Sache, die rund läuft.

www.elektrowilli.com

Elektro Willi und sohn

seite 10

Page 11: GOODEAR MAG 2008/09

Seite 11

Marcello

Seine Musik reflektiert ihn, seine Umgebung und vielerlei Probleme im Leben. Sie ist, wenn überhaupt, von französischen Rap beeinflusst und durch die Härte des täglichen Lebens geprägt, was sich aber nicht auf die Sprache bezieht, sondern vielmehr auf das Essenzielle der Mu-sik aus Frankreich: Atmosphäre, Me-lodie, Melancholie, Ausdrucksstärke und Gefühl. Auch ist es der Versuch sich von der deutschen Szene ab-zuheben, etwas neues zu schaffen. Fernab von Glitzer und Glämmer...ehrlich, menschlich und mit beiden Beinen am Boden.

Sera Lee

Sera Leé möchte die Musikwelt er-obern. Die stimmgewaltige Künstle-rin mit der langen blonden Mähne, möchte im hart umkämpften Musik-markt ganz nach oben. Ausgestattet mit Talent, eisener Willenskraft und einer hitverdächtigen Single, steuert sie geradewegs ihrem Ziel entgegen. Ihre Single „She’s A Model“ mit der B-Seite „Tic Tac Your Time Is Up“ wurde bereits bei N-joy Radio vor-gestellt.

www.sera-lee.comwww.myspace.com/seraleemusic

Spark’sche Zeitreisen

SparkS „Good Morning“

alternative

Sera Lee„She‘s a Model“

pop

MarceLLo „acaB“

HipHop

Sparks, das sind die Brüder Ron und Russel Mael. Viel hat man von Ihnen und Ihren Projekten in den letzten knapp 37 Jahren gehört und mit Sicherheit werden Sie uns auch weiterhin mit Elektropop der extravaganten Art eins auf die Ohren geben. Mit Good Mor-ning haben sie erneut ein kleines Stückchen Spark‘sche Geschichte geschrieben.

Wer Sparks kennt, weiß, dass die beiden Brüder alte Hasen im Musik-geschäft sind. Bereits 1971 veröf-

fentlichten Sie Ihr erstes Album mit dem Namen ‚Halfnelson’. Doch erst mit ihrem Meisterwerk ‚Kimono My House’ hielt der lang ersehnte Erfolg einzug. Es folgten weitere Platten, Tourneen und sogar ein Gastspiel im Film Rollercoaster (1976).

Jetzt bringen Sie mit ‚Exotic Cre-atures of the Deep’ ihre neuesten Kreationen auf den Markt. Ihre erste Single ‚Good Morning’ ist, nach ei-genen Angaben, ein Meistercoup des Pop. Dabei harmoniert Russel Mael’s Kopfstimme perfekt mit der vollen

Bassline, die sich durch die gesamte Melodie hindurchzieht. Das Sah-nehäuptchen bildet dabei der recht einfache, aber doch melancholisch, witzige Text.

Damit haben Sparks erneut bewie-sen, was sich durch vermischen ver-schiedener Stilrichtungen und der Treue zu Bewährtem alles kreieren lässt. Die Reise der Sparksbrüder geht also weiter.

www.allsparks.com

Page 12: GOODEAR MAG 2008/09

Kaiserstraße 10b, 49809 Lingen / Ems

Fon (05 91) 977 82 79, Fax (05 91) 977 82 78

[email protected], www.z-lingen.de


Recommended