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GOOD NEWS

Date post: 12-Mar-2016
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Gute Nachrichten aus Stuttgart
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Es gibt diese Momente im Leben, die vergisst man nicht. Diese Momente, in denen das Leben für einen Moment still steht und bitteschön niemals weiterge- hen soll. In denen das Herz hüpft, es im Bauch kribbelt und man einfach nur die Arme in die Luft reißen und laut ausru- fen möchte: „Ja!“ Dieses Gefühl überkam Michael Jung Anfang Oktober 2010: In Kentucky ge- wann er mit seinem Pferd Sam die Welt- meisterschaft im Vielseitigkeitsreiten. 60.000 Zuschauer, ein überragendes Pferd und das Gefühl, der Beste der Welt zu sein – was für ein Tag, was für eine Stimmung. Arme hoch und laut ausru- fen „Ja!“. GOOD NEWS sprach mit dem Weltmeister über die Zeit in Ken- tucky, seine Liebe zu Pferden und seine Ziele bei den 26. German Masters vom 17. bis 21. November in Stuttgart. Und dann gibt es diese Tage, Tage an denen man mit Schwung aus dem Bett steigt und das Herz vor Freude springt. Einfach so. Vielleicht weil ein beson- deres Ereignis bevorsteht, oder ein Tref- fen mit einem lieben Menschen. Völlig egal, die Freude ist am Morgen einfach da. Ein solches Gefühl möchte Musiker und Autor Teflon Fonfara jeden Morgen heraufbeschwören. Ein guter Gedanke, ein lächelndes Spiegelbild, viel mehr braucht es nicht, um ihm den Start in den Tag zu versüßen. Er erklärt GOOD NEWS seine Tricks für ein glückliches Leben und welches seiner vielen Talente derzeit seinen Alltag hauptsächlich be- stimmt. Dann gibt es auch Momente des Glücks, Momente in denen man sich voll und ganz dem Geschehen hingibt. In denen man abschweift mit seinen Gedanken und sich in eine Traumwelt entführen lässt, in der absolute Entspannung und Sorglosigkeit herrscht. Solche Momente erlebt Stuttgart derzeit im Friedrichsbau Varieté. Dort zeigt die neue Show „Va- rieté Royal“ ein bezauberndes Winter- märchen, das in eine Welt voll Schnee und fantastische Figuren entführt. Zum Dahinschmelzen und Wegdriften … Glücksmomente werden auch durch sim- ple Genussfreuden hervorgerufen. Wenn sich im Gaumen der Speichel sammelt und die Köstlichkeit, die man sich da in den Mund schiebt, die Erwartungen so- gar noch übertrifft – dann hat man das Gefühl, das perfekte Lamm, das perfekte Dessert oder den perfekten Fisch geges- sen zu haben. Gelegenheiten für solche Glücksmomente gibt es in Stuttgart zur Genüge. Nur diese zu finden, war bisher sehr schwer. Abhilfe schafft seit kurzem das Unternehmen Miomente: Auf dessen Webseite trägt es kulinarische und krea- tive Glücksgefühle Stuttgarts zusammen und gibt damit den Startschuss für ein Fest der Sinne. Doch die schönsten Glücksgefühle erlebt man immer noch gemeinsam mit ande- ren Menschen – mit der Familie, zum Beispiel. Die Süddeutsche Spielemesse & Kreativ- und Bastelwelt in Stuttgart ist dafür ein optimaler Ausgangspunkt. Hier finden Familien die schönsten Spiele und zahlreiche Ideen für lange Winter- abende – für jede Menge Spaß und viel Freude. GOOD NEWS wünscht ein schönes und glückliches Wochenende. Gute Nachrichten aus Stuttgart Die Samstagszeitung für Stuttgart * 4. Jahrgang * Nr. 41 Samstag, 13. November 2010 Michael Jung ist Weltmeister im Viel- seitigkeitsreiten. Er erzählt, wie sich das anfühlt und auf welche Pferde er in Stuttgart bei den German Masters setzen wird. *Seite 2 Großartig Erfolgreich Sabine Buers wollte eigentlich nur ein Geschenk für einen Freund besorgen. Nun hat sie ein eigenes Unternehmen gegründet, in dem sie genussvolle Events gestaltet. *Seite 7 Glücklich Teflon Fonfara ist glücklich, lebt glücklich und teilt mit GOOD NEWS sein Geheimnis zum glücklich bleiben. GOOD NEWS teilt es mit Stuttgart. *Seite 10 Arme hoch und jubeln! Vom Weltmeister bis zum Kleinkind – in dieser GOOD NEWS-Ausgabe finden alle ihr Glück. 13. November 2010
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Page 1: GOOD NEWS

Es gibt diese Momente im Leben, die vergisst man nicht. Diese Momente, in denen das Leben für einen Moment still steht und bitteschön niemals weiterge-hen soll. In denen das Herz hüpft, es im Bauch kribbelt und man einfach nur die Arme in die Luft reißen und laut ausru-fen möchte: „Ja!“

Dieses Gefühl überkam Michael Jung Anfang Oktober 2010: In Kentucky ge-wann er mit seinem Pferd Sam die Welt-meisterschaft im Vielseitigkeitsreiten. 60.000 Zuschauer, ein überragendes Pferd und das Gefühl, der Beste der Welt zu sein – was für ein Tag, was für eine Stimmung. Arme hoch und laut ausru-fen „Ja!“. GOOD NEWS sprach mit dem Weltmeister über die Zeit in Ken-tucky, seine Liebe zu Pferden und seine Ziele bei den 26. German Masters vom 17. bis 21. November in Stuttgart.Und dann gibt es diese Tage, Tage an denen man mit Schwung aus dem Bett steigt und das Herz vor Freude springt. Einfach so. Vielleicht weil ein beson-deres Ereignis bevorsteht, oder ein Tref-fen mit einem lieben Menschen. Völlig

egal, die Freude ist am Morgen einfach da. Ein solches Gefühl möchte Musiker und Autor Tefl on Fonfara jeden Morgen heraufbeschwören. Ein guter Gedanke, ein lächelndes Spiegelbild, viel mehr braucht es nicht, um ihm den Start in den Tag zu versüßen. Er erklärt GOOD NEWS seine Tricks für ein glückliches Leben und welches seiner vielen Talente derzeit seinen Alltag hauptsächlich be-stimmt.

Dann gibt es auch Momente des Glücks, Momente in denen man sich voll und ganz dem Geschehen hingibt. In denen man abschweift mit seinen Gedanken und sich in eine Traumwelt entführen lässt, in der absolute Entspannung und Sorglosigkeit herrscht. Solche Momente erlebt Stuttgart derzeit im Friedrichsbau Varieté. Dort zeigt die neue Show „Va-rieté Royal“ ein bezauberndes Winter-märchen, das in eine Welt voll Schnee und fantastische Figuren entführt. Zum Dahinschmelzen und Wegdriften …

Glücksmomente werden auch durch sim-ple Genussfreuden hervorgerufen. Wenn

sich im Gaumen der Speichel sammelt und die Köstlichkeit, die man sich da in den Mund schiebt, die Erwartungen so-gar noch übertrifft – dann hat man das Gefühl, das perfekte Lamm, das perfekte Dessert oder den perfekten Fisch geges-sen zu haben. Gelegenheiten für solche Glücksmomente gibt es in Stuttgart zur Genüge. Nur diese zu fi nden, war bisher sehr schwer. Abhilfe schafft seit kurzem das Unternehmen Miomente: Auf dessen Webseite trägt es kulinarische und krea-tive Glücksgefühle Stuttgarts zusammen und gibt damit den Startschuss für ein Fest der Sinne.

Doch die schönsten Glücksgefühle erlebt man immer noch gemeinsam mit ande-ren Menschen – mit der Familie, zum Beispiel. Die Süddeutsche Spielemesse & Kreativ- und Bastelwelt in Stuttgart ist dafür ein optimaler Ausgangspunkt. Hier fi nden Familien die schönsten Spiele und zahlreiche Ideen für lange Winter-abende – für jede Menge Spaß und viel Freude. GOOD NEWS wünscht ein schönes und glückliches Wochenende.

Gute Nachrichten aus Stuttgart

Die Samstagszeitung für Stuttgart * 4. Jahrgang * Nr. 41 Samstag, 13. November 2010

Michael Jung ist Weltmeister im Viel-seitigkeitsreiten. Er erzählt, wie sich das anfühlt und auf welche Pferde er in Stuttgart bei den German Masters setzen wird. *Seite 2

Großartig Erfolgreich

Sabine Buers wollte eigentlich nur ein Geschenk für einen Freund besorgen. Nun hat sie ein eigenes Unternehmen gegründet, in dem sie genussvolle Events gestaltet. *Seite 7

Glücklich

Tefl on Fonfara ist glücklich, lebt glücklich und teilt mit GOOD NEWS sein Geheimnis zum glücklich bleiben. GOOD NEWS teilt es mit Stuttgart. *Seite 10

Arme hoch und jubeln!

Vom Weltmeister bis zum Kleinkind – in dieser GOOD NEWS-Ausgabe fi nden alle ihr Glück.

13. November 2010

Page 2: GOOD NEWS

13. November 2010

Seite 2 Großartig

Michael Jung aus Horb-Altheim ist 28 Jahre alt und gewann Anfang Oktober überraschend die Weltmeisterschaft im Vielseitigkeitsreiten. GOOD NEWS erzählte er von den schönsten Tagen in seinem Leben und seinen Zielen bei den German Masters in Stuttgart.

GOOD NEWS: Herr Jung, als allerers-tes: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem

Schöner als im TraumAb 17. November 2010 fi nden in der Schleyer-Halle die German Masters statt. GOOD NEWS sprach mit dem Stuttgarter Michael Jung – dem amtierenden Vielseitigkeits-Weltmeister.

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Acht Fakten ...zu den German Masters

1. Das 26. Internationale Reittur-nier Stuttgart German Masters fi n-det vom 17. bis 21. November 2010 in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle statt.

2. Präsentiert werden fünf der acht WM-Disziplinen: Springen, Dressur, Fahren, Vielseitigkeit und Voltigie-ren.

3. Mercedes Jump and Drive mit Michael Jung beginnt am 17. No-vember um 19 Uhr.

4. Das Indoor-Derby startet am 17. November um 22 Uhr und wird am Donnerstag, den 18. November, um 16 Uhr fortgesetzt.

5. Insgesamt sind 26 Prüfungen mit mehr als 500.000 Euro dotiert.

6. Die Tickets kosten zwischen 6 und 40 Euro, Tageskarten zwischen 21 und 70 Euro und Dauerkarten gibt es zum Preis von 139, 169 und 199 Euro.

7. Mehr als 60.000 Zuschauer wer-den erwartet.

8. 2009 gewann Ludger Beerbaum den Großen Preis in Stuttgart. (CG)

Weltmeistertitel in der Vielseitigkeit. War dieser Titel ein Kindheitstraum?

Michael Jung: Ein Kindheitstraum war es überhaupt einmal irgendwann an ei-ner Weltmeisterschaft oder Olympiade teilzunehmen. Dass man dann gleich beim ersten Mal mit so einem Erfolg abschneidet, ist eigentlich noch schöner als im Traum.

GOOD NEWS: Weltmeister sind Sie im Sattel vom zehnjährigen Sam geworden, wie lange reiten Sie das Pferd schon?

Michael Jung: Vor ziemlich genau fünf Jahren kam Sam zu mir. Als er in mei-nen Stall kam, war Sam fünf Jahre alt und ab dann gingen die Ausbildung und das Training los.

GOOD NEWS: Und wie kamen Sie mit ihm zusammen?

Michael Jung: Wie ich mit allen ande-ren Pferden, die hier im Stall stehen, zusammen kam: Ein Pferdebesitzer hat ein junges Pferd und würde gern mal sehen, was das Tier so alles kann, daher geben sie ihr Pferd in Ausbildung. Im Fall von Sam eben zu mir. Man muss sagen, am Anfang war die Arbeit eher durchschnittlich. Es war nicht so, dass man ihn unter zehn Pferden in der Halle als absoluten Hingucker, als überdimensional gutes Pferd bezeichnet hätte. Da hat sich mit der Zeit viel ent-wickelt.

GOOD NEWS: Was ist Sam für ein Typ Pferd?

Michael Jung: Er ist eigentlich recht unkompliziert. Mit fremden Menschen und lauten Geräuschen ist er allerdings sehr speziell.

GOOD NEWS: Das ist doch sicher recht anstrengend auf dem Turnier – laute Geräusche gibt es da ja reichlich.

Michael Jung (lacht): Richtig. Das war vor allem in der Dressur etwas proble-matisch, dass er beispielsweise auch bei lautem Applaus noch ruhig bleibt und sich auf die Aufgabe konzentriert. Aber wie gesagt, in fünf Jahren Ausbildung ist das immer besser geworden. Und in den letzten zwei Jahren war er in jeder Prüfung, die er gegangen ist Erster oder Zweiter – eine sehr konstante Leistung also.

GOOD NEWS: Würden Sie sagen, dass die Vertrauensbindung zwischen Reiter und Pferd viel von dem gemeinsamen Erfolg ausmacht?

Michael Jung: Defi nitiv, ganz viel sogar. In Dressur und Springen ist das viel-leicht nicht ganz so wichtig, aber auf alle Fälle im Gelände. Bei den Gelände-hindernissen sieht man oft die Lande-stelle nicht, das heißt, man sieht nicht, wo man hinspringt, gerade das erfor-dert ein ungeheures Vertrauen.

GOOD NEWS: Wie war das für Sie als Vielseitigkeitsreiter – hatten Sie früher Angst gegen so massive Hindernisse zu reiten?

Michael Jung: Es ist ja nicht so, dass man als Reitanfänger gleich so eine Strecke wie bei der Weltmeisterschaft in Kentucky reitet. Man muss da rein-wachsen. Ich bin hier im Stall aufge-wachsen und mit dem Pony spielerisch am Anfang über kleine Baumstämme gesprungen. Mit acht Jahren bin ich Dressur- und Springprüfungen geritten. Mit dem Vielseitigkeitsreiten habe ich erst mit 14 Jahren angefangen. Meinem Vater war das wichtig, dass ich erstmal Dressur und Springen lerne, bevor es ins Gelände geht. Denn dadurch war ich im Gelände sicherer.

GOOD NEWS: Was ist Ihre Lieblings-disziplin?

Michael Jung: Im Gelände ist natürlich am meisten Spannung dabei, was spon-tan den größten Spaß macht. Auch bei Springprüfungen ist viel Abwechslung drin. Aber gerade auch die Ausbildung mit jungen Pferden fi nde ich sehr inte-ressant. Vor allem wenn man viele Jahre mit den Pferden arbeitet, ist es einfach schön zu sehen, wie sie dazulernen, sich entwickeln und manchmal plötzlich Aufgaben bewältigen, die man am An-fang nicht erwartet hatte.

GOOD NEWS: Im November stehen die 26. German Masters in der Schleyer-Halle an – für Sie ja fast ein Heimspiel – wie oft waren Sie schon dabei?

Michael Jung: Fünf- oder sechsmal.

GOOD NEWS: Kommen Sie immer noch gern in die Schleyer-Halle, obwohl Sie schon auf den verschiedensten inter-nationalen Turnieren unterwegs waren?

Michael Jung: Ja, das Turnier in der Schleyer-Halle ist etwas Besonderes. Ohne irgendwie schleimen zu wollen (lacht). Es sind die besten Dressur- und

Zur Fasnacht gehört die Guggenmusik genauso wie der Gardetanz.

Bilder: Fotolia

Springreiter, Fahrer und einige Gelände-reiter dort; es gibt Veranstaltungen rund ums Pferd, Showprogramm – von allem nur das Beste. Die Reiter werden vom Landes- und vom Bundestrainer und vom Veranstalter ausgewählt. Schön ist auch, dass alles unter einem Dach ist. Und es kommen Leute, die sonst eher nicht auf ein Reitturnier gehen. Auch Freunde von mir beispielsweise. De-nen empfehle ich gerne, das Turnier in der Schleyer-Halle zu besuchen. Das ist auch was für Leute, die sich nicht so mit Matsch auskennen und kein festes Schuhwerk dabei haben. (lacht)

GOOD NEWS: Die Indoor-Vielseitigkeit ist zwar übersichtlicher, aber stellt doch sicher ganz andere Herausforderungen an den Reiter – schließlich spielt sich al-les auf einem sehr engen Raum ab.

Michael Jung: Sportlich bringt einen die-se Prüfung in der Ausbildung weniger voran. Es geht eher darum einem Pu-blikum, das sonst nicht auf ein Vielsei-tigkeitsturnier kommt, zu zeigen, was bei einem Geländeritt passiert – mit ein paar Bürstensprüngen oder Wasserhin-dernissen. Es gibt natürlich nicht die Möglichkeit über Hänge zu reiten, wie man sie draußen hat. Aber die Schleyer-Halle ist schon einmalig: Was die Ver-anstalter sich hier alles einfallen lassen, mit was für einem Aufwand und in welcher kurzen Zeit der Parcours auf-gebaut wird. Es ist ja gerade mal eine halbe Stunde Zeit für den Aufbau: Die Indoor-Vielseitigkeit bei anderen Tur-nieren ist Spielerei dagegen.

GOOD NEWS: Bei welchen Prüfungen gehen Sie an den Start?

Michael Jung: Bei der Indoor-Vielsei-tigkeit, bei der iWest-Dressur, beim Zweikampfspringen, beim Eröffnungs-springen und wahrscheinlich beim Zeit-springen am Samstagabend.

GOOD NEWS: Wow, das ist eine Menge.Wie viele Pferde haben Sie dabei?

Michael Jung: Wahrscheinlich vier Pferde: Ins Gelände gehe ich mit Vincent, der verletzt war und seit dem Sommer wieder auf Turniere geht. Die Dressur reite ich mit Roché. Und fürs Springen habe ich die Evita und den Dürer dabei. Alle vier sind deutsche Pferde: Roché und Evita sind Württemberger, der Dü-rer und Vincent Trakehner.

GOOD NEWS: Michael Jung, vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg in der Schleyer-Halle. (MM)

Michael Jung ist Weltmeister im Vielfältigkeitsreiten. Ob er seinen Erfolg in Stuttgart fortsetzen kann?

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13. November 2010

Seite 4 Erfolgreich

Die Stuttgarter Weltaussteller Bei der Expo 2010 in Shanghai kürten die Veranstalter den deutschen Pavillon zum besten Länderbeitrag. Dies ist auch eine Auszeichnung für den Kreativstandort Stuttgart.

Stuttgarter GenießertypenDas Unternehmen Miomente trägt kulinarische Highlights aus Stuttgart zusammen. GOOD NEWS sprach mit den Machern.

mit einem besonderen Ambiente legen und sich bewusst Zeit für sich und ihre Freunde oder die Familie nehmen.

GOOD NEWS: Auf Ihrer Website kann man zwischen verschiedenen Genuss-typen wählen. Haben Sie schon heraus-gefunden, was den Stuttgarter Genus-styp besonders ausmacht?Sabine Buers: Das Interesse der Fami-lien ist besonders hoch. Oft ist es so, dass sie besondere Erinnerungen schaf-fen wollen, indem sie zum Beispiel im gemeinsamen Kochkurs neue Erfah-rungen und Inspirationen für ihren Fa-milienalltag sammeln. Auch unsere ei-gene Babysitter-Börse, die es ab Anfang 2011 geben wird, stößt auf sehr posi-tive Resonanz insbesondere bei jungen Eltern und Familien.

GOOD NEWS: Ihr Angebot reicht vom Selbermachen bis zum Verwöhnenlas-sen. Was kommt besser an?

Sabine Buers: Ganz klar das Verwöh-nenlassen – allerdings ganz besonders in Verbindung mit dem Selbermachen. Die Stuttgarter genießen gutes Essen

Als die Expo 2010 in Shanghai am letz-ten Oktobertag ihre Pforten schloss, be-stätigten die Veranstalter jene Rekorde, die bereits im Vorfeld prognostiziert wurden: Es war mit 246 teilnehmenden Ländern die größte Weltausstellung al-ler Zeiten; mit über 73 Millionen Gästen wurde ein neuer Besucherrekord aufge-stellt. Die eigentliche Überraschung der diesjährigen Expo aber breitete sich am letzten Besuchertag wie ein Lauffeuer aus – oder eher wie ein Freudenfeuer: von Shanghai über Berlin bis nach Stutt-gart.

Beste Umsetzung des Expo-Themas

In Shanghai nämlich zeichneten die Ver-anstalter der Expo 2010 den deutschen Pavillon mit dem ersten Preis für die bes-te Umsetzung des Expo-Themas „Better City, Better Life“ aus. Besser hieß im Falle des deutschen Pavillons „balanci-ty“ – also eine Stadt im Gleichgewicht. In Berlin ließ Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle umgehend verlauten: „Uns ist hier eine wirklich überzeugende Präsentation gelungen. Der deutsche Pavillon zeigt, dass deutsche Unterneh-men, deutsche Forschung und deutsche Ideen ganz vorne mitspielen, wenn es darum geht, den urbanen Herausforde-rungen der Zukunft nachhaltig, kreativ und professionell zu begegnen. Unser Konzept ist voll aufgegangen.“ Und in Stuttgart jubelten die Macher rund um die Agentur Milla und Partner, die das Ausstellungskonzept auf eindrucksvolle Weise umgesetzt haben. „Wir freuen uns sehr“, sagte Johannes Milla. „Auf den riesigen Publikumsandrang folgt nun die höchste Ehrung durch eine in-

ternationale Jury. Da die Ausstellung fast ausschließlich in Stuttgart entstand, gilt der Preis auch dem Kreativstandort Stuttgart.“

Mehrfach preisgekrönter Pavillon

Vergeben wurde der „Golden Award“ an den deutschen Pavillon von einer in-ternationalen Expertenkommission, die sich aus Vertretern des Internationalen Büros für Ausstellungen (Bureau Inter-national des Expositions – B.I.E.) sowie aus renommierten Architekten und Mu-seumsleitern zusammensetzte. Bereits zuvor hatte das US-amerikanische Fach-blatt „Exhibitor“ eine Trophäe in der Kategorie „Bester Pavillon“ und „Beste Interaktivität“ an „balancity“ verliehen. Im August erhielt der deutsche Pavillon den begehrten red dot award für sein „communication design“ in der Katego-rie „Event Design“.

Wichtiges Großprojekt für Milla und Partner

Die Ausstellungs- und Mediengestal-tung im deutschen Pavillon der Expo 2010 ist nicht das erste Großprojekt der Stuttgarter Agentur Milla und Partner – aber das bislang wichtigste. 1989 von Johannes Milla und Peter Redlin-Pape gegründet, gehört die Agentur zu den erfahrensten und versiertesten in der Ausstellungs- und Eventgestaltung. Be-reits bei der Expo 2000 in Hannover ge-lang den Stuttgarter Kreativköpfen der große Wurf, wo sie für die Gestaltung und Realisierung der zentralen Show und der Ideenwerkstatt verantwortlich waren. Vor zwei Jahren realisierten sie

Die interaktive Kugel, welche die Stuttgarter Agentur Milla und Partner für die Expo 2010 entwickeln ließ, wurde zu einem wahren Besuchermagnet.

beim ThyssenKrupp IdeenPark 2008 eine Erlebnis- und Bildungswelt für Fa-milien, Kinder und junge Erwachsene auf 40.000 Quadratmetern der Neuen Messe Stuttgart.

Hightech „made in Schwaben“

Mit ihrer gelungenen Verschmelzung von sinnlichem Erleben und technischer Perfektion haben Milla und Partner in Shanghai einmal mehr bewiesen, was sie können. Dass der deutsche Pavillon dabei nicht nur bei Fachleuten, sondern auch beim Publikum sehr gut ankam, zeichnete sich schon während der Expo an den langen Warteschlangen ab, die vor den Eingängen dauerhaft ihre Spur hinterließen. Bis zu 25.000 Menschen täglich wollten die unterhaltsame und an vielen Stellen interaktive Ausstellung sehen – vor allem die riesige Kugel in der „Energiezentrale“ des Pavillons.

Sehen hieß in diesem Fall eher erleben

Denn die 1,5 Tonnen schwere Kugel, deren Oberfl äche mit mehr als 400.000 LEDs bestückt war, konnten die Besu-cher durch Rufen oder Klatschen zum Schwingen und Leuchten bringen. Auf der Expo avancierte das technische Wunderwerk, das die Stuttgarter Agen-tur Milla und Partner für die Expo 2010 entwickeln ließ, zu einem wahren Besu-chermagneten. Am Ende versetzte die interaktive Kugel mehr als vier Millio-nen Besucher in Aktion und in Staunen. Sie staunten über die Kugel, ein bisschen auch über sich selbst, vor allem aber über so viel Hightech „made in Schwa-ben“. (RC)

Bild: Miomente

Bild: Milla und Partner

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GOOD NEWS: Wie kam es zu der Idee für Miomente?

Sabine Buers: Ich wollte meinem Freund einen Cocktailkurs in Stuttgart zum Geburtstag schenken und musste feststellen, dass es so etwas nicht gibt. Jedenfalls nicht in dem persönlichen Rahmen und individuellen Ambiente, wie ich es mir vorgestellt hatte. Da habe ich kurzerhand selbst etwas organisiert, mit etlichen Bars telefoniert, lange im Internet recherchiert und schließlich einen Cocktail-Event in einer kleinen Bar im Herzen von Stuttgart auf die Beine gestellt. Ein paar Wochen später hat sich in meinem Kopf die Idee fest-gesetzt, diese Eventorganisation profes-sionell machen zu wollen: Genussvolle Events mit viel Individualität und Per-sönlichkeit gestalten und sie Stuttgarter Genießern einfach, schnell und über-sichtlich im Online-Shop anbieten.

GOOD NEWS: Wen möchten Sie mit der Geschäftsidee erreichen?

Sabine Buers: Es sind Genießer, die Wert auf gutes Essen in Verbindung

viel intensiver, wenn sie zuvor erle-ben konnten, wie viel Mühe sich ihre Freunde oder ihr Partner bei der Zube-reitung der Speisen gegeben haben.

GOOD NEWS: Welche Momente genie-ßen Sie selbst in Stuttgart am meisten?

Sabine Buers: Den Moment, etwas Neues entdeckt zu haben, das ich dann mit meinen Freunden in dieser unglaub-lich schönen Stadt teilen kann: Zum Beispiel die Pasta-Manufaktur Tortel-lino im Stuttgarter Süden, in der ich köstliche frische Pasta kaufe, um meine Freunde zu bekochen, der romantisch schöne Blick vom Bismarckturm auf die Stadt, das gemütliche Café Seyffer´s in Stuttgart-West mit hervorragender italienischer heißer Vanille-Schokolade oder die Bärenseen für die sportliche Abwechslung.

GOOD NEWS: Frau Buers, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen viel Erfolg! (RC)

Weitere Informationen:www.miomente.de

Page 5: GOOD NEWS

13. November 2010

Seite 5Glücklich

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Der StadtschamaneEr gehört zu den Menschen, die ihr Leben bewusst gestalten und immer auf der Suche sind. GOOD NEWS sprach mit Lebenskünstler Tefl on Fonfara über Stuttgart, seine Radio-Heldinnen Frau Kächele und Frau Peters und das Glück.

GOOD NEWS: Tefl on, du hast viele Talente: Vom Musiker über den Grafi -ker bis hin zum Autor. Welches davon spielt die Hauptrolle in deinem Leben?

Tefl on Fonfara: Das wechselt ständig. Manchmal arbeite ich wochenlang an neuen Songs, dann entwerfe ich als Gra-fi ker Internet-Seiten für Firmen, schrei-be als Autor für Radio-Comics oder für mein Buch, entwerfe werbliche Kon-zepte oder Illustrationen. Dazu habe ich Auftritte mit meiner Weltmusik-Band „Asian Stars“, mache Comedy-Auftritte mit den Comic-Figuren „Frau Kächele und Frau Peters“ und gebe Seminare für Meditation und Selbsthei-lung. Alles umfasst die Begriffl ichkeit Humor, Harmonie, Heilung. Dies lebe ich in Gedanken und Taten.

GOOD NEWS: Wie fängt ein typischer Tefl ontag an? Wie begrüßt sich Tefl on Fonfara beim ersten Blick in den Spie-gel? Gibt es vielleicht morgendliche Ri-tuale, die dir wichtig sind?

Tefl on Fonfara: Den ersten Blick werfe ich nicht in den Spiegel. Die ersten Ge-danken sind viel wesentlicher. Wenn du morgens aufwachst, bist du ein glück-licher Mensch, wenn dein erster Ge-danke einen positiven Aspekt des neu-en Tages beinhaltet, wie „heute kommt netter Besuch, auf den ich mich freue“ oder „heute treffe ich eine interessante Person für meine Geschäfte“ oder auch „heute kommt meine lang erwartete Bestellung“. Der erste Gedanke am Morgen ist somit ein positives Ereignis, und es fällt mir leichter, aufzustehen und mit dieser positiven Kraft locker in den Tag zu starten. Auch beim Blick in den Spiegel wird bei mir gute Magie geweckt. Ich lächele mich morgens selbst im Spiegel eine Mi-nute lang an – und das jeden Morgen. Dadurch verändert sich meine Aus-strahlung, denn durch das Hochziehen der Mundwinkel werden biochemische Ereignisse ausgelöst, die mir gut tun. Wenn du dies kannst, bist du der große Regisseur deines Lebens und du wirst es genießen können.In den Sommermonaten setze ich mich auf den Balkon in die frühe Sonne und fordere die sofortige kreative geistige Anregung. So habe ich über längere Zeit jeden Morgen meinen ersten Ge-danken per Handy-Video aufgezeich-

net. Ich habe die ersten Ideen des Ta-ges in einem 30-Sekunden-Filmchen festgehalten und möglichst etwas Wit-ziges und Kreatives entstehen lassen. So entstanden sehr schnell rund 400 Mini-Filme, die ich vorübergehend on-line auf YouTube veröffentlichte. Aus diesen Ideen schrieb ich 2009 für den SWR eine Comedy-Serie, die ich derzeit täglich in Facebook als „Guru Schasch-lik“ veröffentliche.Außerdem erfand ich jeden Morgen witzige Sprüche oder rhetorische Gags, die nicht länger als 140 Zeichen sein durften. Diese veröffentlichte ich dann täglich auf Twitter. Es macht mir großen Spaß, am Morgen mit meinen Gedanken sofort aktiv und kreativ zu sein. Und dann erst putz’ ich mir die Zähne.

GOOD NEWS: Und wenn es dann raus geht – welches sind deine Lieblingsplät-ze in der Stadt und warum?

Tefl on Fonfara: Es sind die Parks in und um Stuttgart, die eine wunderbare Energie haben. Aber mein spezieller Kraftplatz ist dieser Hügel hinter dem Rotenberg, wo im Sommer Hunderte von griechischen und türkischen Fami-lien sonntags picknicken. Viele Men-schen spüren diese Energie und kom-men dorthin. Auf dem Hügel gibt es einen Kraftplatz, den ich schon oft mit Freunden besucht habe.Lieblingsorte in Stuttgart habe ich immer nur vorübergehend, das kann dieses Café in der Liststraße sein oder ein indisches oder italienisches Restau-rant oder ein Live-Club. Aber so ganz klassische Lieblingsplätze in Stuttgart habe ich nicht. Dazu kommt, dass ich an freien Abenden sehr gerne zuhause bin.

GOOD NEWS: Was verbindet dich be-sonders mit Stuttgart, warum bleibst du hier?

Tefl on Fonfara: Als ich nach einem Jahr in Manhattan wieder nach Stutt-gart zurückkam, habe ich mich in dieser „kleinen“ Stadt zuerst unwohl gefühlt. Trotzdem blieb ich hier hän-gen, weil ich kurz darauf eine Radio-Comedy erfand. Meine „Frau Kächele und Frau Peters“-Idee wurde neben dem „Frauenarzt von Bischofsbrück“ die erfolgreichste Serie im damaligen

Süddeutschen Rundfunk. Ich habe meine schrillen Kultfrauen komplett im Alleingang hergestellt. Das heißt, ich habe über 800 Folgen geschrieben, selber gesprochen und produziert. Di-ese Arbeit konnte ich nur in Stuttgart machen. Nicht weil es damals noch

Tefl on Fonfara bezeichnet sich selbst als Stadtschamane.

Tefl on Fonfara mit seiner Elektro-Sitar, der er fernöstlich inspirierte Klänge entlockt.

kein Internet gab, sondern weil ich die Stadtstimmung nur hier einfangen und somit witzige Geschichten schreiben konnte. Den Job habe ich zwölf Jahre lang gemacht.Inzwischen hat sich die Stadt erheb-lich verändert. In den 1980er Jahren stellte ich mich manchmal auf Aus-sichtspunkte, wie beispielsweise beim Teehaus. Ich trainierte mentale Fähig-keiten und streute mit meinen Gedan-ken weißes Licht über die ganze Stadt. Das habe ich viele Male getan. Und ich habe mich auch mit niemandem abge-sprochen. Viele Jahre später erfuhr ich, dass das viele Leute gemacht haben – allein aus Intuition. Ob das was genützt hat? Schau dir doch mal diese wunder-bare Stadt an! Stuttgart genießt diese besondere Energie und es ist ein Ort zum Wohlfühlen.

GOOD NEWS: Wie defi nierst du Glück? Verrate uns doch deinen spezi-ellen Tipp fürs Glücklichsein.

Tefl on Fonfara: Zuerst mal ganz theo-retisch und abstrakt: Es gibt einen Be-reich, den du als Realität wahrnimmst. Wir nennen es „Realität“. Und nun gibt es noch einen Bereich, den du als Wunschdenken defi nierst. Diesen Be-reich nennen wir „Wunschdenken“. Nun betrachte diese beiden Ebenen – die Ebene Realität und die Ebene Wunschdenken. Dann wirst du entde-cken, dass es vielleicht Bereiche gibt, in denen sich Realität und Wunschdenken decken und das gleiche bedeuten. Dies kann je nach Art des Wunschdenkens ein ganz kleiner oder ein sehr großer Bereich sein. Diesen Bereich defi nieren wir als „Glück“. Wir werden immer Momente als glücklich empfi nden, in welchen das Wunschdenken mit der Realität übereinstimmt.Beispiel: Ein Mensch mit wenig Geld träumt von einem tollen Auto. Weil hier Wunschdenken und Realität weit auseinander liegen, sieht das vorerst nicht nach Glück aus.Anderes Beispiel: Ein zufriedener Mensch lebt zurückgezogen in Einfach-heit und mit der Natur. Seine Wunsch-

gedanken drehen sich um die Ereignisse der Natur, und so kommt es, dass sein Wunschdenken eher seiner Realität entspricht – ein wahrlich glücklicher Mensch.Dies soll aber nicht bedeuten, dass man sich keine Träume leisten darf. Mit unseren Gedanken steuern wir die Er-eignisse unserer Realität, die wir jeden Moment neu erfi nden und erschaffen. Unsere Träume und Wünsche sind hier-bei sehr wesentlich.

GOOD NEWS: An welchen Projekten arbeitest du gerade?

Tefl on Fonfara: Das wechselt ständig. Unter dem Projektnamen „Siriusengel“ habe ich witzige deutsche Songs ge-macht, die ich veröffentlichen möchte. Dann habe ich ein satirisches Gitarren-buch geschrieben und gezeichnet, nach einem Verlag suche ich noch. Danach denk ich mir wieder etwas Neues aus, und so zischt das Leben dahin.

GOOD NEWS: Alles Gute für dich und vielen Dank für das Gespräch. (TaKe)

Bilder: Ulrike von Gemmingen

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Page 6: GOOD NEWS

13. November 2010

Stuttgart ) Böblingen ) Ludwigsburg ) Esslingen ) Rems-Murr ) Göppingen ) Calw ) Freudenstadt )

Fernsehen für die Region

WWW.REGIO-TV.DE

Melanie Britz Chris Fleischhauer Romy Schiemann

Nachrichten & Services von Hier ab 18 Uhr via Kabel, SAT & Internet

REGIO TVfür ausgezeichneteBerichterstattung

Weitere Infos:

Spieletipps:

Seite 6

Würfelwitz mit FarbklecksenAuf der Spielemesse warten spannende Spiele darauf, von dir entdeckt zu werden; oder du tobst dich beim kreativen Basteln aus.

Verspielt

Die Süddeutsche Spielemesse und die Kreativ- und Bastelwelt sind in Stutt-gart! Auf der Messe beim Flughafen gibt es viel zu tun für dich: Schnapp dir deine Freunde und würfl e, puzzle und spiele mit ihnen um die Wette. Gemeinsam entdeckt ihr ganz neue, preisgekrönte Spiele. Danach geht’s zum Basteln: In der Kreativ- und Bastelwelt könnt ihr nicht nur malen, sondern auch Tier-köpfe formen oder einen Kugelschreiber drechseln. Die Profi s auf der Messe un-terstützen euch dabei.

Mitmachen und ausprobieren

Auf der Spielemesse kommen Experten aus ganz Süddeutschland zusammen und zeigen dir, was sich in der Spiele-welt tut. An ihren Ständen erklären dir die Profi s, wie die Spiele funktionieren. Frag einfach nach und probier’s aus!

Und wenn du dich mal zurücklehnen möchtest, dann schnupper beim Finale der deutschen Catan-Meisterschaft rein oder mach es dir gemütlich in der Luft-ballon-Welt.

Ausgezeichnete Spiele

Vier besonders gute Spiele bekommen auf der Messe den Deutschen Lernspiel-preis verliehen: Aus 20 Spielen wählte eine Jury aus Nachhilfeschülern und -lehrern die lustigsten und aufregendsten aus: Bei „Wo War’s?“ brauchst du gute Ohren und jagst den Dieb des Drachen-schatzes. Bei „Creationary“ müssen die anderen erraten, welche Figur du aus den Legosteinen baust. Fantasie und Köpfchen sind gefragt! Auch die ausge-zeichneten Spiele des Jahres 2010 „Die-go Drachenzahn“ und „Dixit“ fordern dich auf der Spielemesse heraus.

Basteln, was das Zeug hält

Papier, Speckstein, Glasperlen oder Ton – in der Kreativ- und Bastelwelt kannst du mit allen möglichen Materi-alien herumexperimentieren. Baue dir eine Blumentopftrommel, ein Vogel-haus aus Holz oder male Mandalas und Comics! Wie’s geht, schaust du dir bei den Profi s ab. Sogar bekannte Mal- und Bastelbuchautoren kommen vorbei und verraten dir ihre Tipps und Tricks. Also Lauscher aufgesperrt und nachgemacht! (SCS)

Bastle dir dein eigenes Puzzle! Wäh-le ein schönes Motiv von dir, deiner Familie, von Freunden, Tieren oder Landschaften. Das gebastelte Puzzle ist auch ein tolles Geschenk für Ge-burtstage oder Weihnachten!

Spielen ist hier angesagt! Mit Freunden und Familie macht es besonders viel Spaß.

In der Kreativ- und Bastelwelt kannst du malen oder mit Holz und Ton werkeln.

Die schönsten Spiele sind die, die man gemeinsam spielt.

Creationary

Dixit

Diego Drachenzahn

Wo war’s?

Süddeutsche Spielemesse & Kreativ- und BastelweltWann: 18. - 21.11.2010, täglich 10 - 18 UhrWo: Messe Stuttgart, Halle 1Kosten: 7 Euro für Schüler, ab 15 Uhr 5 EuroKarten: Online oder als KombiTicket der VVSInfos: www.messe-stuttgart.de

Basteltipp: dein eigenes Puzzle

Bild: Messe Stuttgart

Creationary von LEGO, Sieger des Deutschen Lernspielpreises 2010„Creationary“ ist einer der Sieger des Deutschen Lernspielpreises 2010 und genau das Richtige für LEGO-Fans ab sieben Jahren. Würfel und Karte legen fest, was du mit den LEGO-Steinen nachbauen sollst – Fahrzeuge, Gebäu-de, Natur oder Dinge. Hier sind Fan-tasie und Kreativität gefordert. Wäh-rend du dein Können unter Beweis stellst, raten alle anderen Mitspieler, was du baust. Spannender Ratespaß für drei bis acht Spieler.

Wo war’s? von Ravensburger, Sieger des Deutschen Lernspielpreises 2010In dem Geräusche-Spiel „Wo war’s?“ verfolgst du den Dieb des Drachen-schatzes. Eile ist geboten, denn der elektronische Drachenfelsen bestimmt das Ende der Verfolgungsjagd. Also hör genau hin, welche Geräusche dir den Weg weisen. Glockengeläut und Vogelgezwitscher – du bist ganz nah dran. Doch Vorsicht: Alle Orte tau-chen mehrfach auf und die böse Hexe hilft dem Bösewicht, seinen Fluchtweg zu verschleiern. Clever kombinieren und ein wachsames Ohr sind hier ge-fragt. „Wo war’s“ eignet sich für bis zu fünf kleine Detektive ab sechs Jah-ren.

Das brauchst du:

• 1 Foto• 1 Karton, so groß wie das Foto• Klebstoff und Schere

Und so geht’s:

1. Wähle ein Foto aus und klebe es auf Karton. Wenn der Karton noch übersteht, schneide ihn so zu, dass er genau so groß ist wie das Foto.

2. Jetzt wird gestückelt: Schneide den Karton mit dem Foto in Stücke. Über-lege dir selbst, welche Formen und welche Größe die Puzzleteile haben sollen. Alles ist möglich! Bei den bekannten Puzzles passen die Teile ineinander und verklemmen sich. Wenn du dein Puzzle nicht so akkurat schneiden kannst, bastele einfach ein Lege-Puzzle, bei dem die Seiten gerade geschnitten sind.

Dixit von Libellud, Spiel des Jahres 2010Bei „Dixit“ kannst du deiner Fan-tasie freien Lauf lassen. Wähle eine Karte und erzähle deinen Mitspielern eine Geschichte dazu. Verrätst du zu viel, erraten alle deine Karte und du verlierst. Erzählst du jedoch zu we-nig, verlierst du ebenfalls, weil keiner deine Karte wiedererkennt. Eröffne dir die grenzenlose Welt der Fanta-sie und lerne deine Mitspieler durch ihre Geschichten noch besser kennen. „Dixit“ ist das richtige Spiel für drei bis sechs kommunikative Spieler ab acht Jahren.

Diego Drachenzahn von HABA, Kinderspiel des Jahres 2010Bei diesem Spiel ist deine Geschicklich-keit gefragt. „Diego Drachenzahn“ und seine Freunde nehmen an einem Feuerspuckwettbewerb teil. Versuche, die Feuerkugeln auf das geheime Ziel zu schubsen. Deine Mitspieler müssen erraten, was du treffen wolltest. Da steht der Hut von Onkel Dragobert in Flammen – war das dein Ziel? Jeder Treffer gibt einen Punkt. Zwei bis vier Drachen ab fünf Jahren können am Wettbewerb teilnehmen.

Bild: Ravensburger

Bild: Spiel des Jahress

Bild: Lego

Bild: Ravensburger

Bild: Spiel des Jahress

Bild: Messe Stuttgart

Bild: Fotolia

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Page 7: GOOD NEWS

13. November 2010

Seite 7Kultiviert

Stuttgart träumt vom Winter Die neue Show „Varieté Royal“ im Friedrichsbau Varieté bringt die Zuschauer zum Träumen: Wie schön der Winter doch sein kann ….Am Freitag, 5. November 2010, feierte das Varieté Friedrichsbau mit seiner Show „Varieté Royal“ Premiere. Den Premierengästen offenbarte sich mit dem Aufziehen des schweren samtroten Vor-hangs eine luftig leichte und in schnee-weiß gehüllte Bühne. So luftig und leicht erklang auch die Musik und wirkten die Artisten des Abends. Beides entführt den Zuschauer in eine Reise zwischen Traum und Wirklichkeit. „Wir möchten die Zu-schauer gerade in der festlichen Jahreszeit in eine andere Welt entführen“, so Ralph Sun, der Regisseur der neuen Show.

Musikalische Höhenfl üge und artistische Vielfalt

Aus der Ferne und dann immer näher er-klingt Mary Poppins‘ „Chim chim cher-ee“ und schon ist man mittendrin im Traum: Begleitet vom Royal Orchestra unter der Leitung von Thomas Rother führt Kimberly Trees mit Musical-Hits wie „Das Farbenspiel des Winds“ aus Po-cahontas musikalisch durch die Traum-welt. „Varieté Royal“ erzählt von Feen, Fabel-wesen und einem Faun, der sich in einen

tänzerischen Traum verstrickt. Der Tän-zer Sébastien Thill macht den Auftakt und begibt sich in die Welt des „Faune“. Musikalisch begleitet ihn ein Werk, das in dieser Traumwelt nicht fehlen darf: Claude Debussys „Prélude à l’après-midi d’un faune“. Weitere Artisten schweben mit einer Leichtigkeit über die Bühne und versetzen das Publikum mit ihren Kunststücken ins Staunen: Jo-Jo-Vize-Weltmeister Yukki Yoyo, die russische Artistin Marina Borzova mit ihren Luft-Darbietungen oder die brasilianische Ar-tistin Rosiris Garrido mit einem Rock aus

Dieses Gewand eines Orakelpriesters ist Teil eines 22-teiligen Kostüms und be-sonders aufwändig gearbeitet, denn Klos-terorakel tragen besonders prächtige Gewänder. (Brokat Tibet, 19./20. Jh.)

Markenzeichen der neuen Winter-Show im Friedrichsbau Varieté ist ein schnee-weißes Bühnenbild, das durch Lichtspiele in verschiedensten Farben glüht.

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Weite Sandwüsten, subtropische Wäl-der und 7.000 Meter hohe Schneegipfel – das ist die Region des Westhimalayas, die beeindruckendste Hochgebirgsre-gion der Erde, die im Fokus der neuen Sonderausstellung „Indiens Tibet – Ti-bets Indien“ im Linden-Museum steht. „Das ist weltweit die erste Ausstellung, die sich mit diesem Gebiet befasst“, sagt die Pressereferentin des Linden-Muse-ums Sophia Porcaro.

Drei Forscher – drei Expeditionen

Das Grundkonzept der Ausstellung sind drei Forschungsreisen des letzten Jahrhunderts, denen der Besucher geo-graphisch folgt und so etwas über die Ethnien des Westhimalayas erfährt. Im Jahr 1909 begab sich der deutsche Ar-chäologe August Hermann Francke auf eine 2.000 Kilometer lange Expedition durch den Westhimalaya. Er und sein Fotograf Babu Pindi Lal hielten als er-ste die Landschaft und deren Kultur in Wort und Bild fest. 35 Jahre später durchwandert der österreichische Berg-steiger Heinrich Harrer, bekannt durch sein Buch „Sieben Jahre in Tibet“ und deren gleichnamige Verfi lmung von 1997, auf seiner abenteuerlichen Flucht nach Tibet die Region. Später, in den 1970er Jahren, bereiste er erneut die Gebiete Ladakh und Zanskar, um die tibetische Kultur zu dokumentieren. Die dritte Forschungsreise in der Ausstel-lung ist die des Frankfurter Autoren und Fotografen Peter van Ham. Er reiste in den letzten zwanzig Jahren in das Gebiet und folgte den Expeditionen von Her-mann Francke und Heinrich Harrer.

Zugleich eine spirituelle Reise

Der Besucher der Ausstellung wird sich auf die Spuren dieser Forschungsreisen-den begeben und von Shimla aus durch die Bergwüsten von Kinnaur, Spiti, La-haul, Rupshu, Nubra, Zanskar und La-dakh wandern. Dabei taucht er nicht nur in die atemberaubende Landschaft ein und erfährt einiges über die dort le-benden Ethnien, er begibt sich zugleich

Indiens Tibet – Tibets IndienDas Linden-Museum zeigt seit Samstag den 23. Oktober 2010 die Sonderausstellung „Indiens Tibet – Tibets Indien: Das kulturelle Vermächtnis des Westhimalaya“.

auf eine spirituelle Reise – eine Reise zur religiösen Kunst des Hinduismus, Bud-dhismus und Geisterglaubens. Der Westhimalaya ist eines der letzten Refugien des tibetischen Buddhismus, in dessen Klöster ein in Tibet nahezu zer-störtes Kulturerbe bewahrt wird. In der Ausstellung erfahren die Besucher haut-nah das klösterliche Leben des Westhi-malayas anhand eines begehbaren Man-dalas am Ende der Präsentation. Dieses „Vajradhatu-Mandala“ ist dem dreidi-mensionalen begehbaren Mandala des Klosters Tabo in Spiti nachempfunden. Es hat als Zentrum, im weißen Licht, einen kosmischen Buddha und um ihn herum sind vier andere Buddha-Erschei-nungen sowie 28 weitere Gottheiten gruppiert. Ein „Vajradhatu-Mandala“ war das höchste und wichtigste philoso-phische Konzept des spätindischen Bud-dhismus. Dessen Ziel ist es, aus dem trü-ben Licht der Begierde und Verblendung über die Spektralfarben ins kosmische weiße Urlicht, der wahren Buddha-Na-tur, vorzudringen.

Das 22-teilige Gewand eines Orakelpriesters

Insgesamt zeigt die Ausstellung über 300 Objekte: Textilien und Schmuck, Bronzeskulpturen zum Hinduismus und Buddhismus, Ritualgegenstände, Malereien und Tanzmasken, außerdem Fotodokumente und Multimediastati-onen. Neben Objekten aus der Samm-lung des Linden-Museums sind viele Fo-todokumentationen aus der Sammlung von Peter van Ham ausgestellt. Eines der beeindruckendsten Objekte ist das 22-teilige Gewand eines Orakelpriesters aus edlem Brokatstoff. „Klosterorakel tragen besonders prächtige Gewänder“, so die Kuratorin der Ausstellung, Susan-ne Faller. Das Gewand aus dem 19. be-ziehungsweise 20. Jahrhundert stammt aus der Sammlung des Linden-Museums und ist nicht nur aufgrund seiner Kunst-fertigkeit besonders wertvoll, sondern allein deshalb auch einmalig, weil es komplett erhalten ist.

Themenwochenende Hinduismus im November

Während des gesamten Ausstellungs-zeitraums erwartet die Besucher ein umfangreiches Begleitprogramm, dessen Hauptbestandteil die Themenwochen-enden sind. Vom 20. bis 21. November 2010 veranstaltet das Linden-Museum ein Themenwochenende zum Hinduis-mus. Zu sehen gibt es ein Konzert mit religiöser Musik, Tempeltanz, die Son-derführung „Wenn Götter wandern“ mit der Kuratorin Susanne Falla und ein Vortrag mit der Ethnologin Anja Wag-ner. (JB)

Weitere Infos:

Sonderausstellung „Indiens Tibet – Tibets Indien“Wann: 23.10.2010 - 01.05.2011Wo: Linden-Museum Stuttgart, Hegelplatz 1Eintritt: 4 - 6 EuroWeitere Informationen: www.lindenmuseum.de

Papier. Spätestens beim Auftritt des jun-gen Ukrainer Ivan Zubkevych mit seiner Equilibristik und seiner Luft-Akrobatik an den Strapaten sind sich alle einig: Das ist eine zauberhafte Show.

Abseits der Phantasiewelt

Und auch wenn man als Besucher in ein Farbenmeer an musikalischen, tän-zerischen sowie artistischen Meisterlei-stungen entschwindet, so lohnt sich doch ein kurzer Blick abseits der Bühne, in das Geschehen des Vier-Mann-Orchesters:

Soeben spielte der Schlagzeuger Rainer Kunert noch sein Instrument und schon in der nächsten Sekunde soliert er auf der Violine. Der Saxophonist Jürgen Häussler übernimmt gar den gesamten Bläserpart mit Saxophon, Klarinette und Querfl öte. Wenn das mal nicht auch eine artistische Meisterleistung ist! (JB)

Die Show ist noch den ganzen Winter über bis zum 12. Februar 2011 zu sehen.

Weitere Informationen: www.friedrichsbau.de

Bild: Martin SigmundBild: Sabine Schönberger

Bild: Messe Stuttgart Anatol Dreyer

Bild: Discodoener

Varieté Royal spielt bis 12. Februar 2011 in Stuttgart.

Bild: Sabine Schönberger

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Page 10: GOOD NEWS

13. November 2010

Seite 10 Prominent

Blitz-Interview mit Willy Oergel, Generalbevollmächtig-ter von Breuninger:

GOOD NEWS: Herr Oergel, Sie ha-ben den wieder erfolgreichen VfB Stuttgart zu Gast, haben Sie das Spiel gegen Bremen verfolgt?Oergel: Natürlich! Und es war eine freudige Überraschung den VfB wie-der so offensiv spielen zu sehen.GOOD NEWS: Was ist Ihre gute Nachricht der Woche?Oergel: Die Wirtschaft zieht wieder an und das sieht man in den Gesichtern der Leute hier in Stuttgart. Alle schei-nen die Ärmel hochzukrempeln und wieder voll loslegen zu wollen.

Blitz-Interview mit Mittelfeld-star Christian Träsch:

GOOD NEWS: Herr Träsch, die Mannschaft spielt seit dem Trainer-wechsel selbstbewusster auf. Was hat Jens Keller mit der Mannschaft ge-macht?Christian Träsch: Er hat die Stärken der Mannschaften zurückgebracht und jeden einzelnen Spieler an seine Fähigkeiten erinnert.GOOD NEWS: Nach der Leistung gegen Werder Bremen – wie ist Ihre Prognose für die nächsten Spiele?Christian Träsch: Das 6:0 gegen Bre-men war überragend. Ich glaube aber nicht, dass es so weiter geht. Der Auf-wärtstrend hält aber hoffentlich an.

Blitz-Interview mit VfB-Cheftrainer Jens Keller:

GOOD NEWS: Herr Keller, die Mannschaft gewinnt nach langer Zeit endlich wieder Spiele. Was haben Sie mit ihr gemacht?Jens Keller: Ich habe nicht viel mit der Mannschaft gemacht. Die Mannschaft hat schon vor den Siegen gut gespielt. Aber beim Fußball gehört auch etwas Glück dazu. Das hat uns gefehlt, jetzt ist es zurück gekehrt.

Blickt wieder zuversichtlich in die Zukunft: Manager Fredi Bobic.

Breuninger VIP-Gefl üsterDer VfB Stuttgart präsentierte sich am 09. November 2010 den Fans in der Breuninger Karlspassage und lud zu einer Autogrammstunde ein. GOOD NEWS Reporterin Juliane Seidel war für Sie vor Ort.

Nach einem holprigen Saisonstart hat die Mannschaft wieder zurück in die Spur gefunden und startet (erneut) ihre Aufholjagd.

Timo Gebhart war bei der Autogrammstunde,vor allem bei den weiblichen Fans sehr begehrt. Zdravko Kuzmanovic der Sechser mit dem gefürchteten Schuß.

Die Bären sind los. Die VfB-Spieler Christano Molinaro, Georg Niedermeier, Marc Ziegler, Ciprian Marica, Pavel Pogrebnyak und Stefano Celozzi, Mauro Camoranesi und Serdar Tasci mit dem Breuni-Bär.

VfB-Ersatztorhüter Alexander Stolz war überwältigt von dem großen Andrang der Fans.

Der neue Buchwald: Patrick Funk das VfB-Juwel für die Abwehr.Daumen hoch vom holländischen Nationalspieler und VfB-Innenverteidiger Khalid „der Kannibale“ Boulahrouz.

Torhüter Marc Ziegler hielten viele auf der Autogrammstunde für Werbemodel.

Das Breunigermanagement gemeinsam mit dem VfB-Cheftrainer Jens Keller. Von Links: Einzelhandelslegende Helmuth Bohnenstengel, die Breuniger Geschäftsführer Robert Waloßek und Joachim Aisenbrey und der Breuninger Generalbevollmächtigte Willy Oergel.

Cirka 5000 große und kleine Besucher besuchten die VfB-Mannschaft und freuten sich über die Autogramme.

Bilder: Juliane Seidel

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Page 11: GOOD NEWS

13. November 2010

Seite 11

GOOD NEWS International

Verleger: Lukas-Pierre Bessis

Herausgeber: Saim Rolf Alkan

Verlagsleitung: Ayhan Günes Julia Mayer (Assistenz)

Chefredakteur: Dr. Ralf Christofori (verantwortlich)

Redaktionsleitung: Juliane Seidel

Autoren dieser Ausgabe:Ralf Christofori (RC)Jasmin Braun (JB)Juliane Seidel (JUS)Svenja Steinhart (SCS)Antonia Brause (Abra)Tal Kessel (TaKe)Manuela Müller (MM)Corinna Gottschlich (CG)

E-Mail Redaktion: [email protected]

Redaktion und Verlag zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen: RLvS Verlagsgesellschaft mbHRotenbergstr. 39 | 70190 StuttgartTel 0711 - 633 778-50 | Fax -90 [email protected] | www.rlvs.de

Anzeigen: Ayhan Günes (verantwortlich), Michael Weiß

Impressum

Marketing/Kommunikation: Meike Finkelnburg

Art Direktion und Layout: Marie Schmidt-Martin, Hendrik Wiesner, Gabriele Bender

Rechtsberatung: Dr. Andreas Sasdi

Druck: Bechtle Verlag und DruckZeppelinstraße 116 | 73730 Esslingen

Verteilung: PNP Direktwerbung GmbHTel 07031 - 6899 - 0

Erscheinungsweise: wöchentlich, samstags.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Für Fotos und Beiträge stellt der Einsender den Verlag bei Veröffentlichung von evtl. Honorarforderungen frei.

Eine Anzeigenveröffentlichung behält sich der Verlag ausdrücklich vor. Bei Nichterscheinen durch höhere Gewalt oder Streik kein Entschädigungsanspruch. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge sowie Abbildungen, insbesondere durch Verviel-fältigung und/oder Verbreitung, ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages ist unzuläs-sig und strafbar. Insbesondere ist die Einspeicherung und/oder Verarbeitung in Datensystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.

Alle Rechte vorbehalten. Gerichtsstand ist Stuttgart.

Die nächste Ausgabe der GOOD NEWS erscheint am 20. November 2010.

(Der Verlag behält sich vor, den Erscheinungstermin nach eigenem

Ermessen zu verschieben).

Das GOOD NEWS Wochenhoroskop

Gesundheit: Vor dem Fernseher sitzen und naschen ist zwar ganz entspannend, aber kein Dauerzustand. Raffen Sie sich mal wieder auf.Liebe: Warten Sie nicht auf bessere Zeiten, bringen Sie Ihr Liebesleben selbst in Schwung. Dann wird das Ihre Woche.

Gesundheit: Die sonst so aktiven Zwil-linge müssen sich in dieser Woche zu-rücknehmen – sowohl sportlich als auch im Beruf.Liebe: Gehen Sie auf die erotischen Wün-sche Ihres Partners ein und romantische Stunden stehen Ihnen ins Haus. Kuscheln sollte dabei nicht zu kurz kommen.

Gesundheit: Alles ist gut. Pfl egen Sie mal wieder Freundschaften, halten sie Kontakt. Beim Sport fi nden Sie Ihren Ausgleich.Liebe: Was stört sie in Ihrer Partner-schaft? Sagen Sie es Ihrem Partner und hören Sie auch ihm zu – dann glätten sich die Wogen.

Gesundheit: Erwarten Sie keine Sprün-ge, dann werden Sie nicht enttäuscht. Rechnen Sie aber auch nicht mit einer Durststrecke – das haben sie nun wirk-lich nicht nötig.Liebe: Probieren Sie doch mal was Neues aus. Abwechslung könnte Ihrem Liebes-leben jetzt Auftrieb verschaffen.

Gesundheit: Stress kommt auf Sie zu. Beugen Sie vor, indem Sie Ihre Termine klug planen und sich mehr an der fri-schen Luft bewegen.Liebe: Ihr Liebesleben hängt gerade durch. Probieren Sie’s mit gemütlichen Stunden bei Kerzenschein, denn zur Wo-chenmitte hin entspannt sich die Lage schon wieder.

Gesundheit: In dieser Woche zeichnen Sie Nerven aus Stahl aus. Dadurch sind Sie gut gewappnet gegen den alltäglichen Stress.Liebe: Bei Ihnen läuft gerade alles rund – genießen Sie diese erotische Phase und leben Sie sie voll aus. Auch Ihren Partner wird’s freuen.

Gesundheit: Sie wissen was Ihnen gut tut und wann es zu viel wird. Halten Sie sich fi t mit Schwimmen und ausgiebigen Saunabesuchen – das entspannt.Liebe: Ihre Beziehung wird aufregend und romantisch – aber nur wenn Sie selbst ak-tiv werden. Entführen Sie Ihren Partner doch mal wieder ins Kino.

Gesundheit: Achten Sie auf Ihr Tempo, sonst machen Sie zu schnell schlapp, um Ihre Aufgaben zu bewältigen.Liebe: Ein zweiter Frühling steht ins Haus. Der sorgt bei Ihnen für knisternde Stimmung. Singles sollten die Augen of-fenhalten und für alles bereit sein.

Gesundheit: Um Ihre Fitness ist es zurzeit eher durchschnittlich bestellt. Nehmen Sie sich daher nicht zu viel vor – ein ge-sundes Maß ist jetzt angesagt. Liebe: Schließen Sie nicht die Augen vor Beziehungsproblemen, das hilft Ihnen nicht weiter. Gehen Sie stattdessen sensi-bel auf Ihren Partner ein.

Gesundheit: Passen Sie Ihr Arbeitspen-sum an ein durchschnittliches Niveau an, denn mehr ist in dieser Woche leider nicht drin.Liebe: Heiße Tage stehen Ihnen ins Haus. Halten Sie nicht mit Ihrer erotischen Energie zurück. Vor allem Singles sollten jetzt aus sich raus gehen.

Gesundheit: Weniger ist derzeit mehr. Ge-hen Sie es daher gemächlich an. Wie wäre es mit einer Runde Yoga oder Pilates?Liebe: Ihnen fällt es derzeit schwer to-lerant und offen den Wünschen Ihres Partners zu begegnen? Das sollten Sie ändern.

Gesundheit: Schlechte Laune ist im Anmarsch! Sorgen Sie daher für einen sportlichen Ausgleich, das entspannt und beugt Streit mit Freunden oder Kol-legen vor.Liebe: Keine Zeit für Spielereien. Behan-deln Sie Ihren Partner so, wie auch Sie gern behandelt werden möchten – dann wird alles gut.

Das GOOD NEWS-Kreuzworträtsel

Widder 21.03. - 20.04.

Löwe 23.07. - 23.08.

Stier 21.04. - 21.05.

Steinbock 22.12. - 20.01.

Jungfrau 24.08. - 23.09.

Wassermann 21.01. - 19.02.

Fische 20.02. - 20.03.

Zwillinge 22.05. - 21.06.

Waage 24.09. - 23.10.

Krebs 22.06. - 22.07.

Skorpion 24.10. - 22.11.

Schütze 23.11. - 21.12.

Zu guter Letzt

Da möchte man gleich wieder in den Urlaub entfl iehen. Dieser GOOD NEWS-Leser verzichtet aber selbst bei diesem Sonnenschein nicht auf die guten Nachrichten aus der Heimat. (Anonym, Cavtat, Kroatien)

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Page 12: GOOD NEWS

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