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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-Graz VE 1 Verkehrserhebung Bestandsausnahme des...

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-Graz VE 1 Verkehrserhebung Bestandsausnahme des Verkehrs
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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 1

Verkehrserhebung Bestandsausnahme des Verkehrs

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Arten der Verkehrserhebungen 1

Querschnittszählung Verfolgungsmethoden (Kordonzählung)

Verfolgung des Durchgangsverkehrs eines geschlossenen Gebietes (Fahrzeugnummern, Bezettelung)

Schriftliche und mündliche Feldbefragung (Straßenquerschnitt)

Mündliche Erhebung des Ausgangs- u. Zielpunktes des Durchgangs-, Ziel- u. Quellverkehrs, sowie des Verkehrszweckes und der Auslastung der Lkw (Tonnagen)

Mittels Befragungskarten als Ergänzung zur Haushalts-befragung für den Durchgangs-, Ziel- und Quellverkehr

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Arten der Verkehrserhebungen 2

Schriftliche und mündliche Haushaltsbefragung (am Wohnort, Arbeitsplatz, Urlaubsort ..)

Für flächenhafte Fragestellungen (Binnenverkehr einer Stadt)

Zählung am Abstellort Parkplatz, Garage, Lkw-Autohof

Luftbildauswertungen Erhebung von parkenden Autos Momentane Verkehrsdichte

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Haushaltsbefragung (am Arbeitsplatz)

Fragenbogen zusenden geringe Rücksendequote (3-5%) mit PR-Einsatz mehr als 10% möglich

Befragung in der Wohnung oder am Arbeitsplatz Stichprobe mit wenigen % sehr aufwendig

Verteilung von Fragenbogen am Straßenkordon z.B. für die Fremdbevölkerung

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Verfolgungsmethoden

Fahrzeug-Nummern-Methode kein Anhalten der Fz keine Behinderung des Verkehrs Personaleinsatz etwas geringer Aussage der Daten ist relativ gering Daten sind kaum prognostizierbar

Bezettelungsmethode Fahrzeuge müssen angehalten werden

Stichlisten bei überschaubaren Kreuzungen und Plätzen

VFahrzeug-

Zähl-

stelle

verfolgung

6a

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Verfolgungsmethoden - Knotenstromzählung

Datum

UhrzeitRad Mop. PKW LKW BUS Tram Rad Mop. PKW LKW BUS Tram Rad Mop. PKW LKW BUS Tram

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Rechtsabbieger

in die Richtung ____________________________ in die Richtung ____________________________ in die Richtung ____________________________

Linksabbieger Geradeausfahrer

vom _______________________________ kommend

KKNOTENSTROM

ZÄHLUNG

Zählstelle Zähler Technische Universität GrazInstitut für Straßen- und Verkehrswesen

Rechbauerstraße 12, 8010 Graz

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Befragung am Straßenquerschnitt

Befragungsmethode Befragung am Strassenquerschnitt Anhalten der Fahrzeuge Behinderung des Verkehrs Personaleinsatz etwas höher Aussage der Daten wesentlich höher Stichprobe je Verkehrsstärke 20 bis 100% Daten müssen hochgerechnet werden zusätzlich Querschnittszählung für die

Hochrechnung Daten genügen für eine Verkehrsprognose

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Daten aus der Verkehrserhebung

Verfolgungsmethoden (bis 100% möglich) Fahrzeugart Ein- und Ausfahrtstelle in den Kordon Durchfahrtszeit -> Ziel- oder Durchgangsverkehr

Befragungsmethoden (meist eine Stichprobe) Fahrzeugart Anzahl der Insassen Quelle und Ziel der Fahrt, Wohnort des Fahrers Verkehrzweck (Pendler-, Wirtschafts-,

Freizeitverkehr) Lkw: Nutzlast und Auslastung bzw. Leerfahrten

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Beispiel: Organisation einer Befragung am Straßenquerschnitt

Erhebungsformular + Zählanleitung, + Schulung

Abschätzen des Zeitaufwandes (Personals) Unfallversicherung notwendig!

Anzeige bei der Polizei mit Auftragsschreiben Entsprechende Beschilderung der Zählstelle

Geschwindigkeitsbegrenzung Überholverbot Hinweistafeln

Absicherung durch die Straßenmeisterei Während der Erhebung:

2 Straßenorgane zum Anhalten der Fahrzeuge zeitweise Polizeiorgane

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Aufwand einer Querschnittsbefragung 1

Verkehrsuntersuchung Region ABerechnung des Stundenaufwandes der Erhebung

Unfallversicherung für die Zähler!

Querschn. A JDTV

B 76 9475 Fz/Tag523 Lkw/Tag

Zählpers.Spitzenstunde: 833,8 Fz/Std.Befragung: 30 /Std.Befragungstd.: 27,79 ZählerStichpr. 30% 10,00 Zähler Maximum!

Befragungszeit: 6-20 Uhr 12 Std. 120 Std.Querschnittsz. 3 Zähler

12 Std. 36 Std.

Auswertung: 60 /Std. Anzahl d. Befr. 51,67 Std.Digitalisieren 120 /Std. 3.100 25,83 Std.

Summe: 233,5 Std.

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Aufwand einer Querschnittsbefragung 2

Verkehrsuntersuchung Region ABerechnung des Stundenaufwandes der Erhebung

Unfallversicherung für die Zähler!

Querschn. B JDTV

L 601 4130 Fz/Tag297 Lkw/Tag

Zählpers.Spitzenstunde: 342,79 Fz/Std.Befragung 30 /Std.Befragungstd. 11,43 ZählerStichpr. 50% 6,00 Zähler

Befragungszeit: 6- 20 Uhr 12 Std. 72 Std.Querschn.z. 3 Zähler

12 Std. 36 Std.

Auswertung: 60 /Std. Anzahl d. Befr. 30,00 Std.Digitalisieren 120 /Std. 1.800 15,00 Std.

Summe: 153 Std.

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Erhebungsformular - Querschnittszählung

Güterverkehrsuntersuchung Deutschlandsberg 1997

Zählstd. Rad Krad W Pkw X S BUS Lkw

Lkw+A

z.B.: 8-9Radfahrer,

Moped KraftradLieferw agw e

nPersonenkraftw agen, Pkw +A, Kombiw agen mit

Fenster, Kleinbus, Wohnmobil

Sonderfz. landw .

Fz.Lienien-/ Schulb.

Sonder- fahrt

Lastkraft- w agen

LKW mit Anhänger

ohne Aufliege

r

mit Aufliege

r

Zählstelle: B 76, km 17,0 (Rassach), Richtung 2: Stainz

Containerauf

Sattelzg.

Blattnr. / Tag

Zähler

Sattelzugauf Lkw

auf Lkw +A

Zähltag: Do., 12.6.1997

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Erhebungsformular - BefragungGüterverkehrsuntersuchung Deutschlandsberg 1997

Zähltag: Do., 12.6.1997

6-7 7-8 8-9 9-10 10-11 11-12 12-13 13-14 14-15 15-16 16-17 17-18

"In welcher Gemeinde...?" "In welcher Gde. haben Sie Ihre Fahrt begonnen?" "In welche Gemeinde führt Ihre Fahrt?"

lfd

. Nr.

Zw

eck

des

Auf

such

ens

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15Abkürzungen politischer Bezirke:

Fahrzeugart: LKW-Auslastung: LKW- Regelmäßigkeit:Zweck des Aufsuchens:

R...Radfahrer (Moped) S...Schul-/Linienbus Z0...Sattelzug ohne Auflieger 0...leer zum Beispiel: W...Wohnen (Wohnort)

K...Kraftrad B...Bus (Sonderfahrt) ZA...Sattelzug mit Auflieger 1...1/4 T2...2x pro Tag A...Arbeitsplatz, Schule

P...PKW L...LKW CL...Container auf LKW 2...halb W4...4x pro Woche G...geschäftliche Erledigung

W...Lieferwagen A...LKW+Anhänger CA...Container auf LKW+A 3...3/4 M3...3x pro Monat F...Freizeit, private Erledigung, Einkaufen

X...Sonderfzg., landw.Fzg. CZ...Container auf Sattelzug 4...voll U...Urlaub (mind. 1 Übernachtung)

Zählstelle: B 76, km 17,0 (Rassach), Richtung 1: Deutschlandsberg,

Zählstunde:

Zähler

Zw

eck

des

Auf

such

ensGemeinde (Stmk) polit. Bezirk

Blattnr./Std.

Fa

hrz

eu

ga

rt

Zah

l der

Insa

ssen

rege

lmäß

ig?

ande

rer

Rüc

kweg

?

Zw

isch

en-

stop

?

LKWN

utzl

ast [

t]?

Aus

last

ung?

GU...Graz-Umgebung, DL...Deutschlandsberg, VO...Voitsberg, LB...Leibnitz, FB...Feldbach, FF...Fürtstenfeld, RA...Bad Radkersburg

WOHNORT / LKW-Standort WOHER WOHIN

Gemeinde (Stmk)polit.Bezirk polit. BezirkGemeinde (Stmk)

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Anleitung für eine Verkehrserhebung 1

Allgemeine Hinweise zur Zählung Ort und Datum der Erhebung Art der Erhebung Beschreibung der Vorgangsweise Zählformular Kürzel für die Fahrzeugart Zählzeit Zeitintervall der Auswertung (5 Min., 15 Min.,

stündlich..) und Kenntlichmachung? Fahrtrichtung grundsätzlich trennen!

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Anleitung für eine Verkehrserhebung 2

Querschnittszählung Blattcodierung: Namenskürzel und Seitennummer

angeben

Befragung am Straßenquerschnitt Anzahl der Insassen Wohnort (Garage des Lkw) Ausgangspunkt und Zweck der Fahrt Zielpunkt und Zweck der Fahrt Ausrüstung der Zählstelle Ausrüstung des Zählpersonals Hinweise auf die Zählbezirkseinteilung

(Verkehrszellen)

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Auswertung der Stichprobenerhebung

Querschnittszählung und Befragung stunden-weise zusammenfassen

Geschichtete Hochrechnung je Stunde, Pkw und Lkw mit Hilfe der Querschnittszählung

Nachtstunden werden mit Hilfe in der Nähe liegenden Dauerzählstellen, geschätzt

Wohn- und Arbeitsplatz je Verkehrszelle

Anzahl der beförderten Personen u. Tonnen

Erstellen der Matrix der Verkehrsbeziehungen

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Schlüsseltabellen: Fahrzeugart Fahrtzweck

W Wohnen

(Wohnort)

A Arbeitsplatz/

Schule

G geschäftliche Erledi-gung

F Freizeit und privateErledigungen (Ein-kaufen)

U Urlaub

FahrtzweckFahrtzweck

R Radfahrer

K Kraftrad

P Pkw

W Lieferwagen

X Sonderfahrzeug-Traktor

S Schulbusse

B Bus

L LKW

A Lkw + Anhänger

Z0 Sattelzug ohne Auf-lieger

ZA Sattelzug mit Auf-lieger

CL Container auf Lkw

CA Container aufLkw+A

CZ Container auf Sat-telzug

FahrtzeugartFahrtzeugart

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Fahrtzweckmatrix:

Für die Zuordnung der Verkehrszwecke benötigen die Fahrtzweckmatrix:

Wohnen (W) Arbeiten (A) Geschäft (G) Freizeit (F) Urlaub (U)

Wohnen (W) F P P F U

Arbeiten (A) P W W F U

Geschäft (G) P W W F U

Freizeit (F) F F F F UUrlaub (U) U U U U U

F ... Freizeitverkehr U ... UrlauberverkehrP ... Arbeitspendlerverkehr W ... Wirtschaftverkehr

ZielverkehrszweckQuellver- kehrszweck

Fahrtzweckmatrix

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Tabelle der Tagesganglinie: Befragung - B 76 Richtung 1

Zählstd. Rad Krad Lie-ferw.

Pkw Son-derfz

Sch.-bus

BUS Lkw Lkw+A

Sattel-zug

Container Summe

R P W P X S B L A Z0 ZA CL CA CZ

6-7 8 153 10 1 172

7-8 1 4 167 1 14 8 4 199

8-9 11 188 3 1 18 6 2 229

9-10 1 7 148 1 15 1 4 177

10-11 13 143 1 22 3 2 184

11-12 1 1 11 131 1 15 3 1 164

12-13 4 51 6 1 1 63

13-14 1 15 112 9 3 140

14-15 1 8 154 1 10 3 1 178

15-16 5 152 1 12 1 2 173

16-17 15 139 6 2 2 164

17-18 9 186 9 2 1 207

Summe 3 3 110 1724 7 2 1 146 34 0 20 0 0 0 2050

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Tabelle der Tagesganglinie: Querschnittszählung - B76 Ri. 1

Zählstd. Rad Krad Lie-ferw.

Pkw Son-derfz

Sch.-bus

BUS Lkw Lkw+A

Sattel-zug

Container Summe

R P W P X S B L A Z0 ZA CL CA CZ

6-7 1 16 169 10 1 197

7-8 2 2 25 291 2 4 1 20 8 4 359

8-9 22 261 5 1 2 21 9 2 323

9-10 6 24 240 4 1 22 1 4 302

10-11 1 1 25 214 5 1 30 9 4 290

11-12 1 3 12 226 3 1 15 6 2 1 270

12-13 2 18 171 3 1 13 8 2 218

13-14 1 6 17 220 4 3 17 6 1 275

14-15 1 7 20 212 3 1 14 6 1 265

15-16 3 19 300 7 19 2 3 1 354

16-17 2 24 312 3 12 5 2 1 361

17-18 1 20 335 4 1 12 3 2 1 379

Summe 10 30 242 2951 43 11 6 205 64 0 26 3 1 1 3593

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Tagesganglinie - Dauerzählstelle

Absolute Tagesganglinie B 76 / 111 (12. Juni 1997)

70

20 30 20

50

330

620

720

600

530

580

550

500

570590

710 700720

640

460

290

220

190

100

5 2 0 3 123 34

58 66 60 7152 56

43 54 62 55 4721 22 16 8 6 1

50

20 20 10 10

90

200

320300 300

260

220

280 290

360 360

390370

260

180

140

80 70

200 10 10

40

240

420

340

280

230

280 290 280 290 300

350 340 330

270

200

110

80

110

30

380

0

100

200

300

400

500

600

700

800

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Fah

rzeu

ge /

Std

.

FZ-beide Ri. LKW-beide Ri. FZ-Ri. Deutschlandsberg FZ-RI. Stainz

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Tagesganglinie - Erhebung

T age sgang lin ie B 76, R assach (12.6.1997)

69

20 30 2049

323

607

703

600

528

570 575

487

565547

684700 686

625

450

284

215186

97

4 2 0 3 117

32 43 55 62 6550 53 44 40 49 56

4017 17 12 7 5 1

4920 20 10 10

88

197

359

323302 290

270

218

275 265

354 361379

361

254

176

137

78 68

200 10 10

39

235

410

344

277

226

280305

269290 282

330 339307

264

196

10878

108

291 1 0 2 0 5 11

32 32 2743

24 23 24 21 25 25 18 9 11 7 5 3 03 1 0 1 112 21 11

2335

22 26 30 20 19 24 31 228 6 5 2 2 10

100

200

300

400

500

600

700

800

0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 5-6 6-7 7-8 8-9 9-10 10-11 11-12 12-13 13-14 14-15 15-16 16-17 17-18 18-19 19-20 20-21 21-22 22-13 23-24

F z.b.R i. Lkw b.R i. F z.R i.1 F z.R i.2 Lkw.R i.1 Lkw.R i.2

B 76 , R assach , B e frag u ng sq u erschn itt

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 23

Tagesganglinie - Fahrtzweck

B 76 , R assach , B e id e R i.: F ah rzw eck - F ah rzeu g e (12 S td .)

A rbe itspend le r38 ,5 %

P ersonenw irtscha ftsverk .16 ,3 %

F re ize itve rkehr34 ,6 %

U rlauberverkehr1 ,0 %

G üterverkehr9 ,4 %

0

100

200

300

400

500

600

700

800

6-7 7-8 8-9 9-10 10-11 11-12 12-13 13-14 14-15 15-16 16-17 17-18

Fahr

zeug

e / S

td.

B 76: V erte ilu n g d er F ah rten - F ah rtzw eck

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 24

Tagesganglinie der Lkwfahrten in Tonnen

B 7 6 , k m 1 7 ,0 , A u s la s tu n g d e r L K W

B e la d u n g (4 3 % )

N ic h t g e n u tz t (5 7 % )

0

1 0 0

2 0 0

3 0 0

4 0 0

5 0 0

6 0 0

7 0 0

8 0 0

6 -7 7 -8 8 -9 9 -1 0 1 0 -1 1 1 1 -1 2 1 2 -1 3 1 3 -1 4 1 4 -1 5 1 5 -1 6 1 6 -1 7 1 7 -1 8

T a g e s z e it

To

nn

en

B 76, 17,0, Auslastung der Lkw in Tonnen

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 25

Wochenganglinie - Dauerzählstelle

B 76 /111, Rassach, Wochenganglinie (1.-15.Juni 1997)

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

Fah

rze

ug

e /

Tag

Fz. Beide Ri-Lkw. 7479 9186 9027 9643 9172 10231 8164 7273 9105 9165 9180 9101 10162 8303 7759

Lkw beide Ri. 151 1024 903 1007 888 889 276 147 915 895 970 929 978 297 171

Fz. Ri. Stainz 4060 5220 4940 5260 4950 5370 4000 3890 5110 4990 5060 4960 5360 4190 4050

Fz. Ri. Deutschl.bg. 3570 4990 4990 5390 5110 5750 4440 3530 4910 5070 5090 5070 5780 4410 3880

01.06.So

02.06.Mo

03.06.Di

04.06.Mi

05.06.Do

06.07.Fr

07.06.Sa

08.06.So

09.06.Mo

10.06.Di

11.06.Mi

12.06.Do

13.06.Fr

14.06.Sa

15.06.So

Referenztag für den Nachtanteil

Page 26: Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-Graz VE 1 Verkehrserhebung Bestandsausnahme des Verkehrs.

Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 26

Tagesganglinie 1989 - 1997

B 76, Rassach: Vergle ich 1989 - 1997

0

100

200

300

400

500

600

700

800

0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 5-6 6-7 7-8 8-9 9-10

10-11

11-12

12-13

13-14

14-15

15-16

16-17

17-18

18-19

19-20

20-21

21-22

22-13

23-24

Fz 1989Lkw 1989Fz 1997 (+39%)Lkw 1997 (+29%)

1997

1989Fahrzeuge

Lkw

Tagesganglinie B 76: Vergleich 1989 und 1997

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 27

Fahrtzweck

B76, Ra ssa c h, Fa hrtzwec k - Pe rsonen (12 Std .)

P e rs o n e n -w ir ts c h a fts v e rk .

1 6 %

U rla u b e rv e rk e h r2 %

G ü te rv e rk e h r8 %

A rb e its p e n d le r3 4 %

F re iz e itv e rk e h r4 0 %

B76 Rassach: Befördete Personen – Verkehrszweck

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 28

Tagesverkehr - Fahrtzweck

Arb

eit

sp

en

dle

r

Wir

tsc

ha

fts

ve

rke

hr

Fre

ize

itve

rke

hr

Url

au

be

rve

rke

hr

terv

erk

eh

r B67-N

B67-S

L215

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 29

Fahrtweitenverteilung

Summenhäufigkeitsverteilung der Fahrtweiten: B 76 (12. Juni 1997)

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

70,00%

80,00%

90,00%

100,00%

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120

Entfernung in Klassen von 5 km

An

teil

Arb.pendler

Wirtschaft

Freizeit

Urlaub

Güter

Summe

Relative Summenhäufigkeitsverteilung der Fahrtweiten der B 76

80%

50%

< 34km

< 47km

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Summenhäufigkeitsverteilung der Fahrtweiten - Vergleich

Summenhäufigkeitsverteilung der Fahrtweiten: B 76 - L 601 (10. u. 12. Juni 1997)

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

70,00%

80,00%

90,00%

100,00%

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120

Entfernung in km

An

teil

B 76

L 601

35

km

10

km

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 31

Relative Häufigkeitsverteilung

Relative Häufigkeitsverteilung der Zu- und Abfahrten der Zählstellen B 76 u. L601

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

Entfernung 110 90 70 50 30 10 5 25 45 65 85 105

Klassen zu 5 km

An

teil

B 76

L 601

Richtung Graz (Stainz / Wildon) Richtung Deutschlandsberg

hls

telle

B 7

6 / L

60

1

Relative Häufigkeitsverteilung der Zu- und Abfahrten

der Zählstellen B 76 und L 601 (10. U. 12. Juni 1997)

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 32

Untersuchungs-gebietPlanungsgebiet

Untersuchungs-, Planungsgebiet, Verkehrsarten

Binnen-verkehr

Zielverkehr

Quellverkehr

Außenverkehr

Durchgangs-verkehr

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 33

Matrix der Verkehrsbeziehungen

1 2 3 4 5 ... m m+1 ... n-1 n

1 v1-2 v1-3 v1-4

2 v2-1 v2-5 v2-n-1

3 v3-1 v3-3 v3-4 v3-m v3-n

4 v4-1 v4-3 v4-5

5 v5-2 v5-4

...

m vm-3

m+1

...

n-1 vn-1-2

n vn-3

Zielbezirk

Qu

ellb

ezi

rk

Durchgangsverkehr

Quellverkehr

Zielverkehr

Binnenverkehrr

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Matrizendarstellung mit Vektoren und Zeigern

Index des Vektors

Name des Bezirks

Index des Bezirks

Spalten des Bezirks

Verkehrs- beziehung

(Liste) (Zeilenvektor) (Spaltenvektor)

1 Bezirk 1 1 2 V1-2

2 Bezirk 2 4 3 V1-3

3 Bezirk 3 7 4 V1-4

4 Bezirk 4 12 1 V2-1

5 Bezirk 5 15 5 V2-5

... .... n-1 V2-n-1

m Bezirk m 1 V3-1

m+1 Bezirk m+1 3 V3-3

.. ... 4 V3-4

n-1 Bezirk n-1 m V3-m

n Bezirk n n V3-n

1 V4-1

3 V4-3

5 V4-5

2 V5-2

4 V5-4

: :: :

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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 35

Matrix der Verkehrsbeziehungenals Excel-Liste

Quellcode Zielcode P W F U G Summe102 107 19,09 16,75 1,78 37,62102 109 6,43 1,86 23,53 31,82102 112 1,00 1,00102 118 31,94 6,16 42,79 7,02 87,91102 124 25,54 19,79 51,04 16,09 112,46102 125 11,23 1,40 14,70 4,36 31,69102 126 13,03 4,15 15,99 1,00 34,18102 127 1,47 1,47102 130 33,93 12,25 74,35 1,43 6,94 128,90102 131 1,42 1,42102 132 1,73 1,73102 133 82,30 46,53 124,42 1,43 31,96 286,64102 134 9,19 5,48 5,58 20,26102 141 26,21 15,04 43,01 5,33 89,60102 162 4,02 5,07 9,10102 202 1,02 2,96 3,98102 209 1,06 1,00 2,06102 216 1,02 1,85 2,87102 217 3,00 1,00 6,12 10,12102 218 5,91 5,91102 221 12,79 2,72 3,73 3,00 22,23

A 6.2-3: Gesamtverkehr: B 76 + L 601 (10. u. 12. Juni 1997)


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