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GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH Winsener Str. 16 ...ana konnten die Beamten Anfang der...

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de 60. Jahrgang 7. November 2009 Nr. Harburg Der Winterdom am Heiligengeistfeld hat mit zahl- reichen – auch neuen – Attraktionen seine Tore wieder geönet. Der Neue RUF verlost auch in diesem Jahr zahlreiche Gutscheine. Lesen Sie mehr auf Seite 2 Harburg/Meckelfeld nter Bosien: Ein Buch mit Reisee- rinnerungen hat der ehemalige Leh- er veröentlicht und es jetzt in der Meckelfelder Bücherhalle vorgestellt. Mehr dazu auf Seite 3 Harburg Johannes Sickmüller: Beim Deu land-Cup der Crosser lieferte de Radsportler und Halbprofi ei- nen Sieg auf Bestellung. Lesen Sie auf Seite 6 Harburg Erfolg der Polizei: Sieben Kilogramm Marihu- ana konnten die Beamten Anfang der Woche in Wilstorf und Eendorf sicherstellen. Zwei Ver- dächtige wurden vorläufig festgenommen. Mehr auf Seite 1 1 tsch- er 6 H r re M Nutzen auch Sie diese Möglich- keiten in der Kfz-Versicherung! Kfz-Versicherung! Bis zu 50% sparen Bernd Gehrke Winsener Str. 16 · 21077 Hamburg Tel. (040) 764 55 86 · Fax 764 30 15 RABATT- ZONE 50 % /DPLQDW .RQWRU KDW GLH ZDKUVFKHLQOLFK JU|WH $XVZDKO LQ 'HXWVFKODQG ZZZ/DPLQDW.RQWRUGH +DPEXUJ :DLGPDQQVWU 1HX :XOPVWRUI +DXSWVWU 7HOHIRQ ± PP 1. -DKUH *DUDQWLH $KRUQ %XFKH (LFKH :LOGNLUVFKH'HNRU PP 3('lPPXQJ PP 6RFNHOOHLVWH 8QVHU 3UHLVNQDOOHU LP 1RYHPEHU« .RPSOHWW 3DNHW $EKROSUHLV VRODQJH GHU 9RUUDW UHLFKW ¼Pð /DPLQDW LQNOXVLYH 8QWHUODJH /HLVWH Gültig bis 15.11. 2009 Rein in den Herbst! Weitere Angebote erhalten Sie in unseren Autohäusern Harburg, Großmoorbogen 22, Tel.: 040 / 766 01 -161 [email protected] oder Altona, Ruhrstr. 63, Tel. 040 / 85 306-307 1 Ihre Belastung auf Basis des Verkaufspreises zzgl. Frachtkosten (690,- ), unter Anrech- nung des CITROËN JUBILÄUMSBONUS in Höhe von 4.000,- . 2 Ein Car Credit-Angebot der CITROËN BANK für den C4 PICASSO 1.6 HDi 110FAP Tendance (80 kW) bei 0,- Anzahlung, 3,9 % eff. Jahreszins, 15.000 km/Jahr Laufleistung, 47 Monatsraten à 388,- und 1 Schlussrate à 11.242,51 , Barpreis ab 20.590,- . Privatkundenangebot gültig bis 30. 11. 2009. 90 JAHRE CITROËN C4 PICASSO Edition 90 Jahre 1.6 HDi 110FAP Tendance ab 388,– mtl. Rate 2 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 l/100 km, CO 2 -Emissionen kombiniert 147 g/km (RL 80/1268/EWG) JETZT JUBILÄUMSBONUS 1 MITNEHMEN. CITROËN feiert 90 Jahre Créative Technologie. Und damit auch Sie Grund zum Feiern haben, gibt es jetzt die besonders günstigen Jubiläumsangebote mit Finanzie- rungen von gerade mal 3,9 % effektivem Jahreszins. Wer da nicht mitfeiert, ist selber Schuld. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung. Winterreifen- Wechsel + Lagerung pro Saison nur 45,– für alle Fabrikate Autohaus Rubbert GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 355 Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26 BALD mit © 2009 McDonald’s Wir bauen für Sie um! Ihr McDonald’s Restaurant in Hamburg, Stader Straße 256 • www.mcdonalds-suederelbe.de MARMSTORF. Sie – Ralf Dieter Fischer, CDU Fraktionsvorsitzen- der in der Bezirksversammlung und sein Stellvertreter Ernst Hor- nung – hatten im- mer wieder be- teuert, dass aus dem Harbur- ger Polizei- kommissariat 46 (PK Sechs Polizeibeamte müssen gehen Beim Grünkohlessen ließ der Innensenator die Katze aus dem Sack N N Nu Nu Nu Nu Nu Nun n n l l al al also so so d d d d doc oc och h h: h: h: D D D D Das as as P P P P P l l ol ol oli i iz iz iz i i ei ei eik k ko ko komm mm mmi i is is issa sa sa i i ri ri ri t at at at H H H H Har ar arb b bu bu burg rg rg i i i i in n n d d de de der r r L L La La Lau- u u- u- u- terbachstraße (PK 46) muss sechs Beam- - nat or r jüng- - s stets s ht sich h t t t. . Rainer Bliefernicht (li.) begrüßte den Innensenator Christoph Ahlhaus im Grünkohl-Ambiente des Schützenhofs Marmstorf Foto: Müntz (pm) FLEESTEDT. Als Einstim- mung auf die bevorstehende Ad- vents- und Weihnachtszeit stellen sich die 25 Kunsthandwerker und Hobby-Künstler aus der Gruppe „Gestaltende Hände“ am Sonntag, 8. November im Fleester Hoff in Fleestedt (Winsener Straße) vor. Zwischen 11.00 und 17.00 Uhr wartet eine breit gefächerte Pa- lette künstlerischen Schaffens auf die Besucher, die auch auf eini- ge neue Aussteller treffen wer- den. Von Aquarellmalerei bis zu Windlichtern reicht die Bandbrei- te. Nicht fehlen werden unter an- derem die weihnachtlichen Ge- stecke, Kunst aus Federn (!) von Marion Mantel aus Bad Bevensen, Schmuck von Ingeborg Krösch aus Neugraben,Skulpturen, Plastiken, Spielzeug und vieles mehr. Als Veranstalterin hat Elke Lands- kron – sie stellt Decouoage-Ar- beiten aus – Wert auf eine große Bandbreite gelegt. Sie fühlt sich damit auch dem Vermächtnis ih- rer langjährigen engagierten Mit- streiterin Renate Witte verpflichtet, die in diesem Jahr ihrer Krankheit erlegen ist. Zum Verweilen und Klönen steht wie immer die Cafeteria mit einer reichen Kuchen-Auswahl zur Ver- fügung. Der Erlös aus dem Ver- kauf geht diesmal an die Palliativ- station in Winsen. Der Eintritt zu diesem Basar ist frei. Gestaltende Hände im Fleester Ho25 Kunsthandwerker stellen aus Fischer, CDU Fraktionsvorsitzen der in der Bezir k sversamml ung und sein Stellvertreter Ernst Hor- nung – hatten im - mer wie d er be- teuert , dass aus dem Harbur- g er Polizei - kommissari at 46 (PK t erbachs t raße (PK 46) muss sechs B te abgeben. Das sagte der Innensen Christoph Ahlhaus (CDU) bei seinem sten Besuch in Marmstorf. Bi sher war das dementiert worden. Und die SPD sieh in in in i i ihr hr hrer er er A A Ann nn nnah ah ahme me me b b bes es esti ti tigt gt gt Rainer Bliefernicht (li.) begrüßte den I nnensenator Christoph Ahlhaus im G ü i S ü f f ü 46) kein einziger Polizeibeamter abgezogen werde und sich dabei stets auf das Versprechen des In- nensenators Christoph Ahlhaus (CDU) berufen, der das verbind- lich zugesagt habe. Das hin- derte die SPD nicht, stets da- ran zu zweifeln – jetzt hat sie Recht bekommen, auch wenn es nachher bei der CDU hieß, es handle sich zum Teil um Be- amte mit persönlichen Schwie- rigkeiten… von Peter K. Müntz Beim Grünkohlessen der Marm- storfer CDU am Dienstag im Schützenhof Marmstorf bekannte der In- nensenator Farbe: Ja, das PK 46 müsse sechs Beamte abgeben, wenn auch nur „leihwei- se und vorübergehend.“ Mittelfris- tig würden sie zurückkehren, hieß es. Noch in seiner Begrüßungsrede hatte der Gastgeber Rainer Bliefer- nicht, Vorsitzender der CDU Har- burg-Süd und Fischers 2. Stellvertre- ter gemahnt, ja beinahe flehentlich gefordert, dass an der Sicherheit in Harburg keinesfalls gespart werden dürfe. Diesen Gefallen tat im der Se- nator nicht. Als Begründung für die- se Entscheidung nannte er die Grö- ße des PKs. Er sei zwar ein Freund Harburgs, doch habe man ihn nörd- lich der Elbe immer wieder gefragt, warum das PK in Harburg so groß sei und weshalb dort so viele Beam- te Dienst verrichteteten. Ob das mit einer großen Kriminalitätsrate zu- sammenhinge? Nein, dem sei nicht so, habe er entgegnen müssen, im Gegenteil, aber Harburg habe ei- nen rechnerischen Überhang im Vergleich mit anderen Bezirken. Die Folge: Er habe entschieden, dass Harburg seinen Beitrag zur Gleich- stellung der PKs leisten müsse. Da- mit war die Katze aus dem Sack. Fortsetzung auf Seite 4 Gültig vom 7.11. – 20.11. 09 Gültig vom 7.11. – 20.11. 09 www.krox.de Mo.-Fr. 10-22.30, Sa.10-22.30 So. + Feiertage 11-22.30 Lieferzeiten: 11.30-22 Harburger Ring 24, 21073 Hamburg S-Bahn Harburg Rathaus (Gegenüber Sport Sander) 3095 4 99 99 Bei telefonischer Bestellung Gutschein ansagen!!! Für Selbstabholer – bei Lieferung pro Coupon + 2,-
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Page 1: GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH Winsener Str. 16 ...ana konnten die Beamten Anfang der Woche in Wilstorf und Eißendorf sicherstellen. Zwei Ver-dächtige wurden vorläufig

Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

60. Jahrgang7. November 2009 Nr.

Harburg Der Winterdom am Heiligengeistfeld hat mit zahl-reichen – auch neuen – Attraktionen seine Torewieder geöff net. Der Neue RUF verlost auch indiesem Jahr zahlreiche Gutscheine.

Lesen Sie mehr auf Seite 2

Harburg/MeckelfeldGünter Bosien: Ein Buch mit Reisee-rinnerungen hat der ehemalige Leh-er veröff entlicht und es jetzt in der

Meckel felder Bücherhalle vorgestellt. Mehr dazu auf Seite 3

HarburgJohannes Sickmüller: Beim Deuland-Cup der Crosser lieferte deRadsportler und Halbprofi ei-nen Sieg auf Bestellung.

Lesen Sie auf Seite 6

HarburgErfolg der Polizei: Sieben Kilogramm Marihu-ana konnten die Beamten Anfang der Woche inWilstorf und Eißendorf sicherstellen. Zwei Ver-dächtige wurden vorläufig festgenommen.

Mehr auf Seite 11

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Nutzen auch Sie diese Möglich-keiten in der Kfz-Versicherung!Kfz-Versicherung!Bis zu 50% sparen

Bernd GehrkeWinsener Str. 16 · 21077 HamburgTel. (040) 764 55 86 · Fax 764 30 15

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50%

Gültig bis 15.11. 2009

Rein in den Herbst!

Weitere Angebote erhalten Sie in unseren AutohäusernHarburg, Großmoorbogen 22, Tel.: 040 / 766 01 -161

[email protected] Altona, Ruhrstr. 63, Tel. 040 / 85 306-307

1Ihre Belastung auf Basis des Verkaufspreises zzgl. Frachtkosten (690,- €), unter Anrech-

nung des CITROËN JUBILÄUMSBONUS in Höhe von 4.000,- €. 2Ein Car Credit-Angebot der

CITROËN BANK für den C4 PICASSO 1.6 HDi 110FAP Tendance (80 kW) bei 0,- € Anzahlung, 3,9

% eff. Jahreszins, 15.000 km/Jahr Laufl eistung, 47 Monatsraten à 388,- € und 1 Schlussrate

à 11.242,51 €, Barpreis ab 20.590,- €. Privatkundenangebot gültig bis 30. 11. 2009.

90 JAHRE CITROËN C4 PICASSO Edition 90 Jahre1.6 HDi 110FAP Tendance

ab 388,– €mtl. Rate2

Kraftstoffverbrauch

kombiniert 5,5 l/100 km,

CO2-Emissionen

kombiniert 147 g/km

(RL 80/1268/EWG)

JETZT JUBILÄUMSBONUS1 MITNEHMEN.CITROËN feiert 90 Jahre Créative Technologie. Und damit auch Sie Grund zum Feiern haben, gibt es jetzt die besonders günstigen Jubiläumsangebote mit Finanzie-rungen von gerade mal 3,9 % effektivem Jahreszins. Wer da nicht mitfeiert, ist selber Schuld.

Abb. zeigt evtl.Sonderausstattung.

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■ MARMSTORF. Sie – Ralf Dieter Fischer, CDU Fraktionsvorsitzen-der in der Bezirksversammlung und sein Stellvertreter Ernst Hor-nung – hatten i m -mer wieder be-teuert , dass aus dem Harbur-ger Polizei-kommissariat 46 (PK

Sechs Polizeibeamte müssen gehenBeim Grünkohlessen ließ der Innensenator die Katze aus dem Sack

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Rainer Bliefernicht (li.) begrüßte den Innensenator Christoph Ahlhaus im Grünkohl-Ambiente des Schützenhofs Marmstorf Foto: Müntz

■ (pm) FLEESTEDT. Als Einstim-mung auf die bevorstehende Ad-vents- und Weihnachtszeit stellen sich die 25 Kunsthandwerker und Hobby-Künstler aus der Gruppe „Gestaltende Hände“ am Sonntag, 8. November im Fleester Hoff in Fleestedt (Winsener Straße) vor. Zwischen 11.00 und 17.00 Uhr wartet eine breit gefächerte Pa-lette künstlerischen Schaffens auf die Besucher, die auch auf eini-ge neue Aussteller treffen wer-den. Von Aquarellmalerei bis zu Windlichtern reicht die Bandbrei-te. Nicht fehlen werden unter an-derem die weihnachtlichen Ge-stecke, Kunst aus Federn (!) von Marion Mantel aus Bad Bevensen,

Schmuck von Ingeborg Krösch aus Neugraben,Skulpturen, Plastiken, Spielzeug und vieles mehr. Als Veranstalterin hat Elke Lands-kron – sie stellt Decouoage-Ar-beiten aus – Wert auf eine große Bandbreite gelegt. Sie fühlt sich damit auch dem Vermächtnis ih-rer langjährigen engagierten Mit-streiterin Renate Witte verpflichtet, die in diesem Jahr ihrer Krankheit erlegen ist. Zum Verweilen und Klönen steht wie immer die Cafeteria mit einer reichen Kuchen-Auswahl zur Ver-fügung. Der Erlös aus dem Ver-kauf geht diesmal an die Palliativ-station in Winsen. Der Eintritt zu diesem Basar ist frei.

Gestaltende Hände im Fleester Hoff 25 Kunsthandwerker stellen aus

Fischer, CDU Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlung und sein Stellvertreter Ernst Hor-nung – hatten i m -mer wieder be-teuert , dass ausdem Harbur-ger Polizei-kommissariat 46 (PK

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46) kein einziger Polizeibeamter abgezogen werde und sich dabei stets auf das Versprechen des In-nensenators Christoph Ahlhaus (CDU) berufen, der das verbind-lich zugesagt habe. Das hin-derte die SPD nicht, stets da-ran zu zweifeln – jetzt hat sie Recht bekommen, auch wenn es nachher bei der CDU hieß, es handle sich zum Teil um Be-amte mit persönlichen Schwie-rigkeiten…

von Peter K. Müntz

Beim Grünkohlessen der Marm-storfer CDU am Dienstag im

Schützenhof Marmstorf bekannte der In-

nensenator Farbe:

Ja, das PK 46 müsse sechs Beamte abgeben, wenn auch nur „leihwei-se und vorübergehend.“ Mittelfris-tig würden sie zurückkehren, hieß es. Noch in seiner Begrüßungsrede hatte der Gastgeber Rainer Bliefer-nicht, Vorsitzender der CDU Har-burg-Süd und Fischers 2. Stellvertre-ter gemahnt, ja beinahe flehentlich gefordert, dass an der Sicherheit in Harburg keinesfalls gespart werden dürfe. Diesen Gefallen tat im der Se-nator nicht. Als Begründung für die-se Entscheidung nannte er die Grö-ße des PKs. Er sei zwar ein Freund Harburgs, doch habe man ihn nörd-lich der Elbe immer wieder gefragt, warum das PK in Harburg so groß sei und weshalb dort so viele Beam-te Dienst verrichteteten. Ob das mit einer großen Kriminalitätsrate zu-sammenhinge? Nein, dem sei nicht so, habe er entgegnen müssen, im Gegenteil, aber Harburg habe ei-nen rechnerischen Überhang im Vergleich mit anderen Bezirken. Die Folge: Er habe entschieden, dass Harburg seinen Beitrag zur Gleich-stellung der PKs leisten müsse. Da-mit war die Katze aus dem Sack. Fortsetzung auf Seite 4

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■ (gd) HAMBURG Es ist wieder ein-mal soweit, der Winter-Dom auf dem Heiligengeistfeld hat begonnen und zeigt sich wie auch in der Vergangen-heit mit jeder Menge Attraktionen und einigen aufregenden Neuheiten. Gestern, am Freitag gab Hamburgs Oberbürgermeister Ole von Beust den Startschuss für das bis zum 6. Dezember andauernde Spektakel. Weitaus mehr als 3 Millionen Besu-cher erwarte man sich auf dem größ-ten Volksfest Norddeutschlands, so äußerte sich voller Zuversicht Berndt Klempe, der 1. Vorsitzende des Lan-desverbandes der Schausteller. Und er hat guten Grund dazu, denn außer den zahlreichen traditionellen Fahrgeschäfte gibt es auch immer et-was Bemerkenswertes, was die Auf-merksamkeit der Besucher erregt. So feiert beispielsweise die „Gletscher-Gaudi“ auf der Sonderveranstaltungs-fläche ihre Premiere. Auf 2.500 Qua-dratmetern dürfen die Dom-Besucher Alpen-Feeling pur und Aprés Ski im Herzen der Hansestadt erleben. Mit einer Schneekanone wird die richti-ge Winter-Atmosphäre in ein großes Zelt gezaubert. Auf einer Simulations-anlage können Skifahrer und Snow-boarder ihre Geschicklichkeit auf die Probe stellen und an diversen Gast-ronomieständen werden neben Glüh-wein, Jagertee und Alpen-Enzian vie-le weitere Leckereien angeboten. An mehreren Verkaufsständen können sich die Besucher außerdem gleich-

zeitig mit winterli-chen Accessoires eindecken. Mit al-penländischer Gau-di, zünftiger Stim-mungsmusik und hervorragenden Par-ty-Bands geht es täg-lich ab 18.00 Uhr auch in Lübcke’s Bayernzelt richtig zur Sache. Bands und Orchester mit Namen wie „Die Waidhauser“, „Gu-at Drauf“ und das Duo „Schluchten-flitzer“ versprechen beste Unterhaltung. Bei dem Bummel über den Dom tref-

fen die Besucher un-weigerlich auf zwei Neuheiten, die ent-weder den Adre-nalinspiegel in die Höhe schießen las-sen oder eine unge-bremste Attacke auf die Lachmuskeln verursachen. Nichts für schwache Ner-ven ist das „Flash“, mit 120 km/h ein temporeicher Ac-tionspaß. An einem drehbaren Kreuz mit drei frei schwingen-den Vierergondeln sitzen die Fluggäste und erleben ein drei-dimensionales Flug-

spektakel in 24 Me-

tern Höhe. Nicht nur der Überschlag ist garantiert, auch das Gefühl des freien Falls verspre-chen Nervenkitzel pur. Für unein-geschränkte Lebensfreude sorgt das zweistöckige Laufgeschäft „Münch-ner Lach-Freu-Haus“. Mit seiner de-tailgetreuen Fassade erweckt es den Anschein, ein Stück Bayern stehemitten auf dem Hamburger Dom. Nicht nur im Inneren erleben die Be-sucher eine zünftige Gaudi, auch im Außenbereich, dem Spaßgarten, gibt es - gleichfalls sehr zur Freude der Zuschauer – noch so einige Angrif-fe auf das Zwerchfell.Das Feuerwerk, jeweils freitags um 22.30 Uhr ist bereits ebenso Traditi-on des Doms, wie auch jeden Mitt-woch der Familientag, an dem vie-le Schausteller und Fahrgeschäfte mit Ermäßigungen bis zu 30% auf-warten. Auch diesmal verlost Der Neue RUF wieder Gutscheinpakete im Wert von jeweils ca. 200 Euro. Sie müssen uns nur sagen, wo findet der Hamburger Winter-Dom in diesem Jahr statt? Senden Sie eine Karte mit der rich-tigen Antwort und Ihrer Telefonnum-mer an die Redaktioin der Cuxhave-ner Straße 265b, 21149 Hamburg. Unter den richtigen Einsendungen werden sechs Gewinner ausgelost. Der Rechtsweg ist wie immer aus-geschlossen.

TIPPS & TERMINE Samstag, 7. November 20092

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

November 2009SaSoMoDi

M 2/1K 2/1Y 1/2C 1/2

MiDoFrSa

11121314

X 2/1E 2/1J 1/2B 2/1

07080910

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 34, Ruf 77 66 00 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

Gletscher-Gaudi auf dem HeiligengeistfeldDer Winter-Dom hat seine Pforten geöff net

Eine absolut „coole Angelegen-heit“ präsentiert sich auf der Sonderveranstaltungsfläche, die „Gletscher-Gaudi“ Foto: gd

Der „Airwolf“ gehört traditionell schon seit vielen Jahren zu den spekta-kulären Fahrgeschäften auf dem Hamburger Dom Foto: eb

■ (pm) HARBURG. In Harburg ist am Sonntag, 8. November von 13.00 bis 18.00 Uhr verkaufsoffe-ner Sonntag. Als Auftakt wird in der Lüneburger Straße bereits am Samstag ab 12.00 Uhr die Sam-batruppe „Unidos de Hamburgo“ bis 15.00 Uhr den Kunden und Besuchern ordentlich einheizen. Am Sonntag sorgen die „Holstei-ner Hornbläser“ von 15.30 bis 17.30 Uhr und die Sambatruppe „Batang“ (13.00 bis 15.00 Uhr) für gute Stimmung. Ein besonderer Höhepunkt sind die Feuerkünst-ler von „Dragonfire“ am Sonn-tag um 16.30 Uhr und 17.30 Uhr, die eine faszinierende Feuershow präsentieren. Am Lüneburger Tor wird wieder das beliebte Kinder-karussell seine Runden drehen Am Sonntag wird ab 18.00 Uhr auch der vermutlich größte La-ternenumzug Hamburgs durch das abendliche Harburg ziehen. . Insgesamt neun Spielmannszüge (Turnerschaft, Eißendorf, Marm-storf, Rönneburg, Tötensen, Em-sen/Langenrehm, Neu Wulm-storf, Amelinghausen, Holsteiner

Hornbläser) begleiten den Later-nenumzug von vier verschiedenen Standorten aus durch die Harbur-ger Innenstadt bis zum Schwar-zenberg.Die Marschsäule I: Harburger Rat-hausplatz, Knoopstraße, Asbeck-straße, Wilhelmstraße, Marien-straße, Barlachstraße, Eißendorfer Straße, Am Irrgarten, Denickestra-ße, Kasernenstraße, Schwarzen-bergstraße, Schwarzenberg; Marschsäule II: Lübbersweg, Ei-ßendorfer Straße, Weusthoffstra-ße, Denickestraße, Thörlstraße, Haakestraße, Schwarzenbergstra-ße, Schwarzenberg; Marschsäule III: Marktkauf, Moorstraße, Wilstorfer Straße, Lü-neburger Straße, Harburger Ring, Schwarzenbergstraße, Schwar-zenberg; Marschsäule IV: Schlossmühlen-damm (Herbert-Wehner-Platz), Sand, Neue Straße, Schwarzen-bergstraße, Schwarzenberg. Dort steigt zum Abschluss ab 19.15 Uhr ein großes Feuerwerk in den abendlichen Himmel. Veranstalter ist die Harburger Schützengilde.

Großer Gilde-LaternenumzugBuntes Straßenprogramm am verkaufsoff enen Sonntag

■ (pm) HARBURG. Am 7. November wird zum fünften Mal in allen gro-ßen Hamburger Museen der Ham-burger Museumskindertag gefeiert. Auf die kleinen und großen Besu-cher warten zwischen 11.00 und 17.00 Uhr viele Angebote zum Mit-machen, Staunen und Ausprobie-ren – auch im Helms-Museum. Der Eintritt ist natürlich frei für alle Be-sucher bis 17 Jahre. Jedes Muse-

um hat sein Programm am Muse-umskindertag unter ein besonderes Motto gestellt. Im Archäologischen Museum Hamburg/Helms-Muse-um dreht sich an diesem Tag al-les um die Archäologie. Unter dem Motto „Von den Boberger Dünen zur Hammaburg“ geht es gemein-sam auf eine Zeitreise viele tausend Jahre zurück in die Steinzeit. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Von den Boberger Dünen zur HammaburgArchäologie zum Anfassen im Helms-Museum

■ (pm) HARBURG. Hochoffiziell auf-gerufen hat die Hamburger Bür-gerschaft zur Mitwirkung an der 2. Nacht der Jugend am 9. November von 19.00 bis 23.00 Uhr im Ham-burger Rathaus. Zahlreiche Hambur-ger Gruppen und Institutionen bieten den Besuchern an diesem Tag Rock, Pop, Reggae, Hip Hop, Swing, The-ater, Interviews mit Zeitzeugen und Informationen rund um das Thema „Gefährdung unserer freien Gesell-schaft durch Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit“ an.Aktiv beteiligt an diesem Festival, zu dem mehr als 2.000 Besucher er-wartet werden, sind auch 35 Ober-

stufenschüler des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums unter der Leitung der stellvertretenden Schul-leiterin Sabine Hansen, die mit ih-ren Schülern das Theater-Programm „Sag nein“ aufführt. „Wir wollen an vergangenes Unrecht erinnern und uns gegen aktuelles Unrecht einset-zen“, so die 17-jährige Lema, „und dass wir im Rathaus auftreten dür-fen, ist natürlich eine besondere He-rausforderung.“ In selbst entwickel-ten Szenen, zum Teil angelehnt an Gedichte der Zeitzeugin und Holo-caust-Überlebenden Batsheva Da-gan, zeigen die Akteure Eindrücke aus der NS-Zeit.

Sag nein!Sag nein!Humboldt-Gymnasium spielt im Hamburger RathausHumboldt-Gymnasium spielt im Hamburger Rathaus

Joana Thinius und Miriam Lamch (v. li.) bei einer Probe zur Rathausnacht. Foto: ein

■ (pm) HARBURG. Auf dem Landes-verbandstag des Deutschen Mari-nebundes am 31. Oktober in Laboe wurde Wilhelm Klotz aus Harburg für seine Verdienste um den Deut-schen Marinebund und die Ma-rine-Kameradschaft Harburg mit der Verdienstnadel in Gold ausge-

zeichnet.Wilhelm Klotz ist seit 42 Jahren Schriftführer in der Marine-Kame-radschaft und das Verbindungs-glied zum Deutschen Marinebund. Auf dem „Internationalen Ball der Seefahrt“ im Haus „Lindtner“ ist er den Gästen als „Bootsmann der

Wache“, auch ge-nannt „Der Mannmit der Pfeife“ be-kannt, denn er gibtdas Signal für dasbeliebte Labskau-sessen.In diesem Jahr fin-det der „Internatio-nale Ball der See-fahrt“ – er stehtunter dem Mot-to Chile – am 28.November wiederim Haus „Lindt-ner“ statt . Beginnist um 19.00 Uhrmit einem Emp-fang. Schirmherr istder Botschafter vonChile, Prof. Dr. Al-varo Rojas.

Verdienstnadel in Gold für Wilhelm KlotzMitglied der Marine-Kameradschaft in Laboe geehrt

Ehrung für Wilhelm Klotz (rechts): aus den Händen von Werner Hupfeld (DMB) nimmt er die hohe Aus-zeichnung entgegen.

Protest in der Bremer Straße ■ (pm) HARBURG. Von dem konstant steigenden PKW- und LKW-Verkehr in der Bremer Straße, verbunden mit Lärm und Abgasen haben die Men-schen die dort wohnen genug: Sie gehen auf die Barrikaden: Am Mitt-woch, 11. November laden sie ab 19.00 Uhr zu einem Informations-abend in das Restaurant „Bacchus“, Bremer Straße 241 ein. Gemeinsam soll nach möglichen Lösungen für das Problem gesucht werden.

Neu in Deutschland?■ (pm) HARBURG. Am 2. November findet um 15.30 Uhr in der Infor-mationsstelle des Deutschen Roten Kreuzes, Harburger Rathausstraße 37 eine Veranstaltung zum Thema „Migration“ statt. Die Migrationsbe-ratungsstelle des DRK-Harburg stellt sich vor. Zuwanderer bekommen hier ein kostenloses und individuelles Be-ratungsangebot. Die Beratung und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenlos und unverbindlich.

Page 3: GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH Winsener Str. 16 ...ana konnten die Beamten Anfang der Woche in Wilstorf und Eißendorf sicherstellen. Zwei Ver-dächtige wurden vorläufig

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■ (pm) HARBURG. In ihrer Sitzung am 4. Novenber hat die Bürger-schaft dem 1. Bauabschnitt des neuen Verwaltungszentrums zuge-stimmt. Mit dem Bau des Rathaus-forums Harburg zwischen Harbur-ger Rathaus und Knoopstraße will sich die Verwaltung noch stärker als bisher an den Interessen der Bürger orientieren. Durch die Einführung von modernen Dienstleistungszent-ren können die Verwaltungskunden künftig ihr Anliegen an nur einer Anlaufstelle erledigen und somit Zeit und Wege sparen.

Das Rathausforum Harburg besteht aus dem Zentrum für Wirtschafts-förderung, Bauen und Umwelt (WBZ), dem Soziale Dienstleis-tungszentrum (SDZ) und im 2. Bauabschnitt den Kundenzentrum (KUZ). Der Neubau mit einem hin-dernisfreien Zugang bietet die Mög-lichkeit, alle drei Dienstleistungs-zentren rathausnah im Harburger Zentrum zu konzentrieren. So kön-nen Anliegen künftig an einem zen-tral gelegenen, leicht erreichbaren Verwaltungsstandort mit kunden-freundlichen Öffnungszeiten und gebündelten Leistungsangeboten erledigt werden.Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg „Der Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft bedeutet für den Be-zirk Harburg den Startschuss für ei-ne moderne Verwaltung. Mit dem Bau des Rathausforums Harburg wird sich das Bild des Harburger Zentrums in den nächsten Jahren entscheidend verändern. Ich freue mich, die Abgeordneten der Bür-gerschaft und der Bezirksversamm-lung Harburg an der Seite Harburgs zu wissen.“Im WBZ, dass 2011 fertig gestellt sein soll, und im SDZ, dessen Fer-tigstellung im Frühjahr 2012 ge-plant ist, werden alle Dienstleistun-gen rund um die Themen Bauen,

Gewerbe, Sondernutzung, Verbrau-cher- und Umweltschutz, Woh-nungsnotfälle, Wohngeld, Senioren-beratung, Eingliederungshilfen und vieles mehr unter einem Dach auf ca. 6.900 Quadratmetern Büroflä-che zusammengeführt. Die geplan-te großflächige Verglasung im Erd-geschoss des WBZ soll bereits in der Architektur die Öffnung zu den Einwohnern Harburgs deutlich her-vorheben.Um die beiden Dienstleistungszen-tren bezugsfertig ausstatten zu kön-nen, fallen einmalige Kosten in Hö-

he von ca. 2,35 Millionen Euro an. Diese teilen sich Finanzbehörde, Bezirksversammlung Harburg und das Bezirksamt Harburg. Des Wei-teren fallen gegenüber den bisheri-gen Ausgaben zusätzliche laufende Kosten an. Diese werden im Jahr 2012 685.000 Euro, und ab 2013 658.000 Euro jährlich betragen.Beide Gebäude sollen mit energie-effiziente Maßnahmen die Anforde-rungen der neuen Energiesparver-ordnung (EnEV 2009) noch einmal unterschreiten. Bis zum Jahr 2016 ist im 2. Bauabschnitt des Rathaus-forums Harburg für die Bereiche Einwohner- und Personenstands-wesen sowie ausländerrechtliche Angelegenheiten der Neubau eines Kundenzentrums (KUZ) geplant.Henning Tants, Vorstandssprecher der Sprinkenhof AG „Die Sprinken-hof AG als städtische Immobilien-gesellschaft freut sich über das ent-gegengebrachte Vertrauen, an dem bedeutenden städtebaulichen Pro-jekt für Harburg die Planung und Realisierung übernehmen zu kön-nen. Die Balance zwischen einer ökologisch verantwortlichen, öko-nomisch sinnvollen und funktio-nal verträglichen Projektrealisierung unter dem Aspekt der Nachhaltig-keit steht für das Rathausforum Harburg an vorderster Stelle.“

WBZ, SDZ und KUZunter einem DachBürgerschaft: Grünes Licht für das neue Rathausforum

Rathausforum Harburg (Entwurf): Das Verwaltungszentrum soll ein neuer Mittelpunkt für den Bezirk Harburg werden

Foto: Kitzmann Architekten/ Sprinkenhof AG

■ (pm) HARBURG/MECKELFELD. Der Harburger Günter Bosien (ein ge-bürtiger Flensburger) und seine Frau Irmtraud sind seit 1976 in Europa viel herumgekommen – zunächst in Begleitung ihrer drei Kinder, später in trauter Zweisamkeit. Unterwegs waren sie stets im Wohnmobil. Was sie in all den Jahren erlebt haben, hat Günter Bosien, ehemals Lehrer am Harburger Wirtschaftsgymnasi-um (in Teilzeit) und Unternehmens-berater, jetzt aufgeschrieben. Herausgekommen ist ein Buch mit 13 unterhaltsamen Geschichten, so und nicht anders erlebt. Die 105 Seiten zu lesen ist eine ebenso ab-wechslungsreiche wie informative Lektüre, erfährt man doch viel mehr als das sattsam Bekannte über Land und Leute, denn Bosien hält das be-sondere Erlebnis fest, getreu dem Motto, das auch Titel seines Buches geworden ist, „Grenzen überschrei-ten – Menschen begegnen.“ Nicht nur die nationalen Grenzen hat das Ehepaar Bosien überschritten son-dern auch die Grenzen zu fremden Menschen in ebenso fremden Län-dern. Es sind Geschichten die auf den ersten Blick alltäglich wirken, beim zweiten Hinsehen aber auch den besonderen Blick des Beobach-ters frei legen, der abwägt, vergleicht und sich nicht zuletzt so seine Ge-danken macht – wie beispielsweise über ein holländisches Ehepaar und dessen Hund Rudi, einen Senegale-sen, der seine (Bosiens) Tochter zu kaufen wünschte oder einen skuril-len deutschen Schatzsucher an Ita-liens Küste. Dabei galt es, bei auf-gezwungenen Erfahrungen, auch manche Vorurteile zu überwinden.Bei der Präsentation seines Bu-ches am Mittwoch in der Meckel-felder Bücherhalle gewährte Bosien vor knapp 50 Zuhörern – Freunde, Nachbarn und ehemalige Schüler – einen kurzen Einblick in diese Rei-

se- und Erlebniswelt. Die Entstehungsgeschichte des Bu-ches ist mindestens so originell wie die Geschichten: Den Impuls dazu haben Bosiens Schüler gegeben. Ih-nen hatte er immer wieder über die Reisen berichtet und sie fanden es schade, dass nach seinem Ausschei-den aus dem Schuldienst keiner mehr Kenntnis von dem Erlebten bekommen würde. Sogar ein leeres Buch mit einem Einband schenkten sie ihm. Wenn das keine Aufforde-rung war. Nur schreiben musste er eben selbst. Das hat er nun getan. Seine Zuhörer in Meckelfeld schenk-ten ihm und seinem Buch viel Auf-merksamkeit und ebenso viel Ap-plaus. Mancher ließ sich ein Buch signieren, manchmal auch von Gat-tin Irmtraud, die das Buch a) zwar nicht geschrieben hat, b) auf den Reisen immer dabei war und die c) diese Lesung mit ihrem Harfen-spiel begleitet hat – mit abgestimm-ten traditionelle Melodien aus den Ländern in denen sich das Erlebte zugetragen hat oder auch mit eige-nen Kompositionen. Übrigens: Die böhmische Wanderharfe hat die Fa-milie Bosien auf allen ihren Reisen begleitet!„In meinen Geschichten werden Sie Frohsinn und ein wenig Stoff zur Kontemplation finden,“ sagte der Autor zu dem Verfasser dieser Zei-len eingangs. Recht hatte er.Dass Günter Bosien mit seinem buch nicht ganz falsch liegt, machen eine Zahl deutlich: Binnen weniger Tage nach Erscheinen hat er be-reits 50 Exemplare verkauft. „Gren-zen überschreiten – Menschen be-gegnen“, ist im Verlag BoD, ISBN 978-3-8370-2356-5 erschienen und kostet 9,90 Euro. Auch eine weite-re Lesung ist bereits geplant: am 19. November ab 18.00 Uhr in der Har-burger Bücherhalle im Carrée, Ed-delbüttelstraße 47a.

Frohsinn und auch ein wenig Stoff zur ErinnerungGünter Bosien stellte Buch mit Reiseerlebnissen vor

Irmtraud und Günter Bosien: Lesung mit Harfenspiel, eine nicht alltägliche Buchpräsentation Foto: Müntz

■ (gd) EHESTORF Mehr als 30.000 Besucher drängten sich bei kaltem aber sonnigen Herbstwetter am ver-gangenen Samstag über den Hu-bertusmarkt in Ehestorf. Es gab ei-gentlich nichts, was es nicht gibt an den 250 Ständen, die sich über das weitläufige Gelände um den Gast-hof am Kiekeberg gruppierten.Es waren die von Hand geschnitz-ten Holzfiguren aus dem Erzge-birge, ebenso wie liebevoll kreier-te Herbst- und Adventsgestecke, die die Aufmerksamkeit der Besu-

cher auf sich zogen. Ein Scheren-schleifer stellte in althergebrachter Weise die Kunst seines Handwerks ebenso dar, wie der Korbflechter, der mit geschickten Händen aus Weidenzweigen wahre Kunstwerke entstehen ließ. Neben dem Stand mit echtem Heidehonig und Hei-deblütentee boten sich dem Be-trachter die tollsten Weihnachtsde-korationen, handgestrickte Socken, Schals und Pullover. Und selbst-verständlich fehlten auch die Ver-köstigungsstände nicht, an denen

Trotz Kälte lockte es viele Besucher aus Nah und Fern zum Hubertusmarkt auf den Kiekeberg Foto: gd

Gasthaus „Zum Kiekeberg“ Am Kiekeberg 521224 Rosengarten (Ehestorf) Tel.: (040) 790 50 21www.kiekeberg.de Siebenhundert Liter Erbsesuppe passen in den großen Kessel – und davon

gibt’s am Hubertusmarkt mehrere Foto: Müntz

Kaninchen-Schau■ (pm) SINSTORF. Der Kanin-chen Zuchtverein Harburg35 veranstaltet am 7. und 8. No-vember von 10.00 bis 17.00 Uhr in der Schießsportanlage Sin-storf (Beckedorfer Straße 1) eine Rasse-Kaninchen-Werbeschau. Etwa 200 Tiere aus 20 Rassen vom Deutschen Riesen bis zum Hermelin (gerade mal 1,5 kg schwer) werden zu sehen sein. Erstmals wird auch der Habur-ger Meerschweinchen Club eini-ge Tiere zeigen. An beiden Tagen zeigt die Ju-gendgruppe des Vereins jeweils um 12.00 und 15.00 Uhr sein „Kaninhop“. Dabei zeigen die Kaninchen wie sie über Gatter und Hindernisse – bis zu 60 cm hoch – springen. Eintritt 2 Euro (erm. 1 Euro).

CDU: Stöver neue Energie-Sprecherin■ (pm) HARBURG. Auf Vorschlag ih-res Vorsitzenden Frank Schira wähl-te die CDU-Bürgerschaftsfrakti-on auf der Montags- Sitzung neue Fachsprecher. Diese Neubesetzun-gen wurden durch den Wechsel von Rüdiger Kruse in den Deutschen Bundestag erforderlich.Neben anderen Umbesetzungen hat im Politikbereich Umwelt und Nachhaltigkeit Heiko Hecht die Funktion des umweltpolitischen Sprechers übernommen. Birgit Stö-ver ist ab sofort als Fachsprecherin für die Bereiche Energie und Nach-haltigkeit zuständig.

Schweigemarsch ■ (pm) HARBURG. Mit einem Schweigemarsch erinnert die „Ini-tiative Gedenken in Harburg“ am Dienstag, 10. November an die Pogromnacht im Jahr 1938. Die Teilnehmer treffen sich um 17.00 Uhr beim Jüdischer Friedhof am Schwarzenberg zwischen Helms-weg und Schwarzenbergstraße.Mit dem Schweigemarsch soll an die Opfer des nationalsozia-listischen Terrors in der Pogrom-nacht 1938 erinnert werden. An der Schwarzenbergstraße hatten die Nationalsozialisten und ihre An-hänger während der Pogromnacht vom 10. auf den 11. November 1938 die jüdische Leichenhalle mit Andachtsraum in Brand gesetzt. Der Schweigemarsch führt vom Jü-dischen Friedhof zum Mahnmal für die zerstörte Synagoge an der Ecke Eißendorfer Straße, Knoopstraße, wo die Teilnehmenden Kränze nie-derlegen.

30.000 beim Hubertusmarkt 30.000 beim Hubertusmarkt Markt mit bewunderswerten AngebotenMarkt mit bewunderswerten Angeboten

sich die zahlreichen Besucher mit einem Glühwein aufwärmen oder mit einer deftig, kräftigen Erbsen-suppe stärken konnten.„Vor 50 Jahren haben wir mit dem Hubertusmarkt einmal ganz klein angefangen“, erklärt Irma Kunst-mann, die von den Besuchern ih-res Gasthofes noch immer liebe-voll „Oma Schuster“ genannt wird. Sie hätte sich damals gar nicht vor-stellen können, dass aus diesen kleinen Anfängen einmal so etwas Großes entstehen würde. Der Hu-bertusmarkt, so genannt, weil er immer am nächsten Wochenen-

de zum Jahrestag des Heiligen Hu-bertus, dem 3. November abgehal-ten wird, lockt inzwischen nicht nur Besucher und Gäste aus dem nähe-ren Umland an, auch Besucher aus Husum, Bremen und Hannover fin-den schon seit Jahren den Weg zu diesem Markt mit seinen bewun-dernswerten Angeboten.

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DER NEUE RUF Samstag, 7. November 20094

Fortsetzung von Seite 1Wer nach diesen Aussagen mit Un-mutsäußerungen gerechnet hatte, sah sich getäuscht. Ein Trost bleibt den Harburgern: Der sechste Peter-wagen wird nicht abgezogen. Spekulationen, Harburg müsse auch auf eine Reihe von Bünabes verzichten (das Hamburger Abend-blatt spricht von 28 Personen) er-teilte er eine entschiedene Absage, bestätigte jedoch im gleichen Atem-zug, dass die Dienstgruppe Präsenz tatsächlich aufgelöst würde. Deren Mitglieder würden beispielswei-se nicht zu Peterwagen-Besatzun-gen gehören – eine Trennung, die er ablehne. Die Auflösung der Präsenzgruppe ist „ein tiefer Einschnitt für uns,“ so Jürgen Heimath, SPD-Fraktionsvor-

sitzender in der Bezirksversamm-lung, denn die Dienstgruppe Prä-senz habe seit ihrer Einführung im Oktober 2003 eine hervorragende Arbeit geleistet, zitierte er den stell-vertretenden Leiter des PK, Hans-Jürgen Petersen. Eine Tagszeitung hatte Ralf Dieter Fischer mit den Worten zitiert , die Präsenzgrup-pe habe ihr eigenes Süppchen ge-kocht. Deshalb sei ihre Auflösung auch zu begrüßen. Heimath: „Die Auflösung der Dienstgruppe Prä-senz dient dazu, ein riesiges (Haus-halts-)Loch zu stopfen“ Bereits im August habe der Senator gegenüber einer Polizeigewerkschaft festge-stellt, dass man mehr Personal be-nötige, die Haushaltslage das aber nicht hergebe. „Die vom PK 46 zum Hamburg-Besuch abgestellten

und ausgeliehenen Beamten wer-den sich ihr Schicksal demnächst mit den Bediensteten der Feuer-wehr Süderelbe teilen können,“ be-fürchtet Heimath. Aber vermutlich werde Ahlhaus „Herrn Fischer ver-sprechen, dass auch hier keine Be-amten abgezogen werden, sondern demnächst nur zu Besuch in Ham-burg weilen würden.“ Nach jüngsten Planungen soll die Feuerwache der Berufsfeuerwehr an der Waltershofer Straße geschlos-sen und durch einen Neubau für eine Großwache im Bereich des Finkenwerder Knotens, kurz vor der Ortseinfahrt Finkenwerder – ersetzt werden. Die dortige Feuer-wache würde dann mit der Wache Süderelbe am neuen Standort zu-sammengelegt. 16 Mann würden

Sechs Polizeibeamte müssen gehenBeim Grünkohlessen ließ der Innensenator die Katze aus dem Sack

dann dort Dienst tun. Dass das zu-mal im Süderelberaum auf wenig Gegenliebe stößt, dürfte nicht wei-ter verwundern. Ahlhaus brach gleichzeitig eine Lanze für die Freiwilligen Feuer-wehren. Hier sparen bedeute, am falschen Ende zu sparen, beton-te Ahlhaus. Im Übrigen sei bei eh-renamtlich Tätigen sowieso nichts zu holen. Unvorstellbar sei es da-her, bei den Freiwilligen Feuerweh-ren zu sparen. Die Vorgaben des neuen Waffen-gesetzes werde man mit dem not-wendigen Fingerspitzengefühl be-handeln, versprach Ahlhaus. Er bezog sich damit auf das Unver-ständnis mit dem die Schützenver-eine dem Gesetz begegnen, weil sie in der Folge verstärkt unter die Lu-pe genommen würden. Zu Unrecht, wie Bliefernicht befand. Er sprach sich auch für die Beibehaltung der Überwachung durch Kameras im

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öffentlichen Raum aus. Bliefernicht: „Wir ehrlichen Bürger scheuen die Kameras nicht.“ Der schwarz-grünen Koalition im Hamburger Rathaus bescheinigte der Präses der Innenbehörde nach anfänglichen Vorbehalten auf bei-den Seiten eine gute Arbeit. Die-se werden durch die jüngsten Vor-gaben aus Berlin jedoch erheblich erschwert . Ahlhaus: „Der Bund darf nicht Vereinbarungen zu Las-ten Dritter, zumal in der Steuerpoli-tik, treffen.“ Das nämlich würde das Ziel des Senats, zumindest die Zin-sen, die für die Tilgung der Schul-den anfallen, einzusparen. In der Innenbehörde gebe es kaum noch Sparpotenziale, fuhr er fort, da sie „wie eine Zitrone ausgequetscht ist und wir schon längst nicht mehr aus dem Vollen schöpfen können.“ Sein Resümée trotz alledem: „Wir sind mit unserer Innenpolitik auf dem richtigen Weg.“

Das sahen so wohl auch die zahl-reichen CDU-Mitglieder und Gäs-te, insgesamt 200 Personen, bei dem „wohl wichtigsten Grünkoh-lessen des Tages weltweit“, wie Rai-ner Bliefernicht scherzte, denn sie bedachten den Senator mit dem erwarteten Applaus. Unter ihnen auch Peter Becker, Bäckermeis-ter aus Marmstorf und Mitglied im HSV-Aufsichtsrat, Horst Hein-rici, Schützenkönig im SV Marm-storf, Ralf Dieter Fischer, Manfred F. Völkel, Vorsitzender der Mari-nekameradschaft oder Wolfgang Müller-Kallweit, Harburger CDU-Bürgerschaftsabgeordneter. Sie al-le ließen sich den aufgetragenen Grünkohl schmecken. Grünkohl baumelte als Dekoration auch von der Decke des Festsaals und hatte statt Blumen als Dekoration Platz auf den Tischen gefunden. Grüner Kohl und schwarze Politik – wenn das keine Koalitionsräson ist!

■ HAMBURG. Der Volkstrauertag ist ein Gedenktag, der erstmalig vom Volksbund Deutsche Kriegsgräber-fürsorge in den 1920er Jahren ein-geführt wurde. Man begeht diesen Tag seit 1952 alljährlich zwei Wo-chen vor dem ersten Advent als Tag nationaler Trauer und Mahnung zum Frieden.Der Volkstrauertag ist zwar kein kirchlicher Feiertag, wird jedoch in christlichen Gottesdiensten zum Anlass genommen, die Verantwor-tung für Frieden, Toleranz und Ver-söhnung besonders zu thematisie-ren. Dieser Gedenktag wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräber-fürsorge 1925 eingeführt und sollte an die Opfer des Ersten Weltkriegs erinnern. Im Nationalsozialismus wurde der Volkstrauertag jedoch zum „Heldengedenktag“ umfunk-tioniert, auf den 16. März datiert und per Gesetz zum Staatsfeier-tag erklärt. Erst nach 1945 griff der Volksbund Deutsche Kriegsgräber-fürsorge den Ursprungstermin er-neut auf. Um aber eine klare Ab-grenzung zum propagandistischen Heldengedenktag zu schaffen, ver-legte man den Volkstrauertag an das Ende des Kirchenjahres und somit in eine Phase der Ruhe und Kontemplation. Seit 1952 gedenkt man der Opfer beider Weltkriege am vorletzten Sonntag vor dem ers-ten Advent.Der Volkstrauertag ist noch heu-te ein zentral verordneter Feier-tag, gilt der nationalen Trauer, der Mahnung zum Frieden und bleibt damit Ausdruck politischer Ein-

Mahnung zum FriedenVolkstrauertag: Gedenken an Opfer von Gewaltherrschaft

■ (pm) HARBURG. Traditionell wird auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des CDU Kreis-verbandes Hamburg-Harburg eineGedenkfeier am Volkstrauertag, Sonntag, 15. November auf dem Neuen Friedhof (Ehrenfriedhof Bre-mer Straße) stattfinden. Folgender Programmablauf ist vorgesehen:Die Teilnehmer treffen sich um 11.30 Uhr am Eingang Friedhof-

straße. Nach der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Ralf-Die-ter Fischer am Ehrenmal folgt ein Musikstück mit dem Posaunen-chor Heimfeld. Die Ansprachen des Staatsrates Carsten Lüdeman, von Monsignore Peter Schmidt-Eppen-dorf sowie des Bezirksamtsleiters Torsten Meinberg schließen sich an. Nach der Kranzniederlegung spielt der Posaunenchor Heimfeld.

Kranzniederlegung am EhrenmalCDU veranstaltet Gedenkfeier

■ (au) WILHELMSBURG. Viele Na-men hat es im Laufe der Zeit für den Totensonntag gegeben: Ewig-keitssonntag, Sonntag vom jüngs-ten Gericht, Christkönigsfest, Letz-ter Sonntag des Kirchenjahres. Wie er aber entstanden ist, wissen die wenigsten. 1816 ordnete König Friedrich Wil-helm III von Preußen an, den letzten Sonntag im Kirchenjahr als allge-meinen Feiertag zur Erinnerung an die Verstorbenen zu begehen. Da-mit wurde aus den vielen regionalen Feiertagen in seinem Land ein ein-heitlicher Feiertag. Die evangelische Landeskirche übernahm diesen Fei-ertag und er wurde zum Gegenstück des katholischen Feiertags Allersee-len. Der „Totensonntag“ wird nicht zufällig am Ende des Kirchenjahres begangen. Er bezeichnet zum einen das Ende, das Unwiederbringliche.

Da aber kurz darauf die Advents-tage folgen, der von Gott gesetzte Neuanfang, wird auch im Glauben deutlich, dass der Tod nicht das En-de ist. Der Totensonntag ist in ge-wisser Weise das evangelische Ge-genstück zur Feier von Allerseelen. Heute wird in vielen Gemeinden am Totensonntag den Gemeinde-mitgliedern gedacht, die im Laufe eines Jahres verstorben sind. Außderdem sind an diesem Tag (von Mitternacht zu Mitternacht) alle öffentlich bemerkbaren Arbei-ten verboten, die geeignet sind, die äußere Ruhe des Tages zu stören, sofern sie nicht besonders erlaubt sind. Bei erlaubten Arbeiten sind unnötige Störungen und Geräusche zu vermeiden. Verboten sind auch Treib-, Lapp- und Hetzjagden. In diesem Jahr fällt der Totensonntag auf den 22. November statt.

Erinnerung an die VerstorbenenSeit 1816 wird der Totensonntag begangen

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flussnahme. Zentrale Gedenkver-anstaltungen dienen der Vergan-genheitsbewältigung, kanalisieren die Trauer um persönliche Verlus-te und verknüpfen diese medien-wirksam mit der Verurteilung von Gewaltherrschaft generell. Seit den 1990er Jahren gilt die „Neue Wa-che“ in Berlin-Mitte als „Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland“. Durch staatliche In-szenierung – parallel zum Verbot von Festen und Musikveranstaltun-gen – wird nationale Verbundenheit gestärkt, gleichsam aber Reue und Demut gesetzlich verordnet und damit für eine internationale Öf-fentlichkeit markiert. Brauchhand-lungen im privaten Bereich sind hingegen eher gering ausgeprägt. Die Kirchen greifen das Thema des Volkstrauertags in Veranstaltungen der Friedensdekade auf.

Page 5: GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH Winsener Str. 16 ...ana konnten die Beamten Anfang der Woche in Wilstorf und Eißendorf sicherstellen. Zwei Ver-dächtige wurden vorläufig

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■ (gd) FINKENWERDER. Der Freitag letzter Woche war ein großer Tag für Edgar Ritter und seinen Part-ner Andreas Uhlisch. Vor 20 Jahren gründete Edgar Ritter seinen Meis-terbetrieb für Holzdesign in Finken-werder. Zwei Jahrzehnte, in denen sich das Unternehmen den ständig wechselnden Herausforderungen des Marktes mit großem Erfolg im-mer wieder stellte und behauptete – also ein guter Grund, dieses run-de Jubiläum mit mehr als 220 Gäs-ten entsprechend zu feiern.Begonnen hat alles mit Edgar Rit-ter, der 1988 bereits nach zwei Jah-ren seine Gesellenprüfung ableg-te und schon ein Jahr später, voll Ungeduld den Sprung in die Selb-ständigkeit wagte. Spezialisiert auf Möbel und Innenausbau, brachten Edgar Ritters Vorlieben für schlich-tes und gerades Design zunehmend Aufträge. Um der ständig wachsen-den Nachfrage gerecht zu werden, fand Edgar Ritter zum 1. Januar 2000 mit Andreas Uhlisch, der be-reits zwei Jahre bei ihm als Meister arbeitete, einen Partner, mit dem er sich bis heute ideal ergänzt. Wäh-rend Edgar Ritter für die Gestal-tung und den Kundenkontakt zu-ständig ist, widmet sich Andreas Uhlisch der internen Planung und Umsetzung.

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Die Freude über den Geldsegen war sowohl bei den Kindern als auch im Gesicht der Leiterin Anne Henkelüdecke deutlich abzulesen Fotos: gd

DER NEUE RUF 5Samstag, 7. November 2009

Am frühen Abend des 30. Oktober wurde die Erfolgsgeschichte des Unternehmens in den Betriebsräu-men am Neßpriel so gefeiert, wie es dem Stil der beiden Geschäftsmän-ner entspricht. Kunden und Liefe-ranten waren ebenso zu dieser Feier eingeladen, wie auch die Mitarbei-ter und Nachbarn, für deren leibli-ches Wohl mit großem Buffet und reichlich Getränken bestens ge-sorgt war. Auf hingabevolle Reden und die sonst üblichen Lobeshym-nen anlässlich solcher Feiern hatten die Unternehmer aber wohlweislich verzichtet. Auch hatten Edgar Ritter und Andreas Uhlisch darum gebe-ten, anstelle von Präsenten und Ge-

schenken lieber einen kleinen Obo-lus für einen wohltätigen Zweck zu spenden.Der Abend wurde zu einer rundum gelungenen Veranstaltung, bei der so mancher Gast neue Geschäfts-kontakte knüpfen und interessan-te Gespräche führen konnte, wäh-rend ein Musiker auf seiner Gitarre für angenehme und dezente Unter-haltungsmusik sorgte. Dabei nutzen auch viele Besucher die gute Gele-genheit, sich von dem Unterneh-men Edgar Ritter Holzdesign ein Bild zu verschaffen, einige der ein-drucksvollen Ausstellungsstücke et-was genauer in Augenschin zu neh-men und sich über Arbeits- und

Verfahrensweisen zu informieren. Unübersehbar, dass sich das Unter-nehmen durchaus in der Lage be-findet, auch umfangreiche Aufträge problemlos umzusetzen. Die hoch-moderne Produktionsweise und ei-ne nie verloren gegangene Liebe zum Design und Material waren überall präsent und erkennbar.Die Jubiläumsfeier brachte auch der Kindertagesstätte Elbhalle eine angenehme Überraschung. Als Ed-gar Ritter und Andreas Uhlisch am Tag nach der Feier das Kästchen für die Spenden öffneten, in dem so mancher Gast den einen oder an-deren Geldschein (anstelle des Jubi-läumspräsentes) versenkte, blickten

die beiden auf den stolzen Betrag von 710 Euro. Mit dem Kästchen unter dem Arm ging es am darauf folgenden Dienstag direkt zur Kita am Finkenwerder Norderdeich.Nicht nur die Leiterin Anne Hen-kelüdecke freute sich über den un-erwarteten Geldsegen, auch die Kleinen zeigten sich sehr glücklich, denn mit diesem Geld kann nun endlich die lang ersehnte Rollenrut-sche angeschafft werden, die schon seit geraumer Zeit ganz oben auf deren Wunschliste steht.Die Bilanz nach einem zwanzigjäh-rigen Bestehen ist recht eindrucks-voll, doch besonders die neuen Herausforderungen reizen das Er-folgsduo. Wer für die Idee seines Traummöbels die perfekte Umset-zung sucht, trifft bei Edgar Ritter Holzdesign sowohl auf fachkompe-tente und kreative Partner, als auch auf motivierte Mitarbeiter. Mithil-fe moderner Präsentationsmedi-en wird dem Kunden sein Möbel annähernd fotorealistisch auf dem Bildschirm dargestellt. Jedes einzel-ne Bauteil kann dann per Knopf-druck von dem Herzstück der Pro-duktion, der CNC-Maschine gesägt, gefräst, gebohrt oder poliert werden. Durch geschickte Materialkombina-tionen aus Holz, Glas, Stein, Leder oder Kunststoff entstehen individu-elle Möbel, modern und auch klas-sisch profiliert, als Unikate oder in Kleinserien.

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Selbsthilfegruppe ■ (pm) HARBURG. Die Selbsthilfe-gruppe Diabetikerinnen mit Ge-wichtsproblemen lädt am Diens-tag, 10. November zu ihrem Treffen ein. Die Teilnehmer treffen sich ab 15.00 Uhr im Gemeindehaus St. Paulus, Petersweg 1.

Betreutes Wohnen■ (pm) HARBURG. „Bleiben Sie selbstständig – auch im Alter“ – unter diesem Motto bietet die Infor-mationsstelle des Deutschen Roten Kreuzes, Harburger Rathausstra-ße 37, am Montag, 9. November ei-ne Veranstaltung zum Thema „Be-treutes Wohnen“ an. Beginn 15.30 Uhr. Die Teilnahme an der Veran-staltung ist kostenlos.

Denksport-Kurs■ (pm) HARBURG. In der Volkshoch-schule beginnt am Mittwoch, 18. November om Bereich HarAlt ein Denksport-Kurs für ältere Menschen. Er besteht aus insgesamt zehn Ter-minen und findet jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr im Rieckhof, Rieck-hoffstraße 6 statt. Eine Anmeldung bis zum 11. November ist unter den Telefonnummern 77 11 03 03 oder 428 88 620 notwendig. Die Teilnah-megebühr beträgt 55 Euro.

lich vereinfacht. Diese praktische Erfindung lässt es zu, mit einem kleinen Schritt in die Wanne zu steigen (solange sich noch kein Wasser darin befindet). Vorsorglich verhindert ein Sensor, dass die Tür der mit Wasser gefüllten Wanne versehentlich geöffnet wird und es so zu einer Überflutung des Bade-zimmers kommt. Die Sorge, dass es bei geschlossener Badewannen-tür zu Wasserschäden kommen könnte, ist dabei völlig unbegrün-det. Für die Pessimisten und Skep-tiker gibt es zu dieser besonderen Badewanne allerdings eine her-vorragende Alternative. Dort, wo bisher die alte Badewanne stand, kann an deren Stelle ein sehr fla-ches und ebenfalls gut zu betre-tendes Duschbecken in der Grö-ße einer Wanne eingebaut werden. Hierbei ist ebenfalls ein bequemer und behindertenfreundlicher Zu-gang gewährleistet.Auch in Sachen Körperhygiene hat der Installateurmeister und Badberater Joachim Wolthusen noch einiges zu bieten, wie bei-spielsweise das Dusch-WC. Bei den Asiaten schon seit Jahrzehn-ten in Sachen Körperhygiene eine Selbstverständlichkeit, so mag es den Westeuropäern immer noch exotisch anmuten. Statt in Hand-arbeit und mit flauschigem Papier die Spuren des körperlichen Nach-lasses zu entfernen, werden die in-timsten Stellen des Körpers durch einen sanften und wohltemperier-ten Wasserstrahl gereinigt und im Anschluss durch einen integrier-ter Fön auf wohltuende Weise ge-trocknet. Ob man es nun als Luxus oder Komfort bezeichnen mag, jeder wünscht sich doch ein behagli-ches und attraktives Heim. Es ist auch meist das Badezimmer, wel-

ches man als erstes nach dem Aufstehen betritt. Und wenn der noch etwas schlaftrunkene Blick kurz nach dem Erwachen auf ei-ne attraktive Duschkabine fällt , anstelle einer Badewanne auf Da-ckelfüßen und einem schlaff her-unterhängenden Duschvorhang, so beginnt der Tag doch gleich mit ei-nem ganz anderen Gefühl. Auch hier bietet Lührs & Co. in seiner Ausstellung ein großes Angebot. Für einen Blick in die Geschäfts-räume am Großmoorring und ein informatives Gespräch steht Joa-chim Wolthusen gern jederzeit zur Verfügung.

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im Frühjahr und Herbst die Raum-heizung unterstützen und so bis zu 20% der insgesamt benötigten Hei-zenergie liefern. Solarkollektoren zur Heizung und Warmwasseraufberei-tung kommen in immer breiterem Umfang zum Einsatz. Aber auch Wärmepumpen entpup-pen sich derzeit als die Alternative zur klassischen Heizung mit fossilen Brennstoffen. Jedoch schreckten vie-le Hausbesitzer, die sich in der Ver-gangenheit schon einmal mit Wär-mepumpen beschäftigt haben, vor den aufwendigen baulichen Maß-nahmen eines Erdabsorberfeldes oder einer noch teureren Sonden-bohrung zurück, doch Dank EVI ist jetzt damit Schluss. EVI ist eine neue Generation intelligenter, spar-samer Wärmepumpen und eine voll-wertige Heizung, konzipiert für Ein- und Zweifamilienhäuser. EVI nutzt die Energie aus der Um-welt und ist einfach im Garten oder in der Hofeinfahrt aufgestellt, be-ziegungsweise an die Hauswand geschraubt. Egal ob Sonne, Regen, Niesel, Sturm oder Schnee, EVI ist

Die Firma Erich Schoneboom präsentiert sich in Schneverdingen mit gro-ßen und einladenden Ausstellungsräumen. Foto: gd

Erich Schoneboom GmbHHarburger Straße 17a29640 SchneverdingenTel.: (0 51 93) 98 41 13Fax: (0 51 93) 98 41 50

wie gemacht für unser Wetter. EVI kann sowohl im Altbau (Sanierung) als auch im Neubau eingesetzt wer-den und sorgt sowohl als Fußbo-denheizung als auch Heizkörper für mollige Wärme und niedrige Be-triebskosten. „Da wir von dieser Technik über-zeugt sind“, so Jörg Briesemeister, „haben wir ein solches Gerät an unserem Standort in der Harbur-ger Straße 17 in Schneverdingen in Funktion zur Begutachtung.“Um über das Thema Wärmepumpe und Solar zu informieren, bietet die Fir-ma Schoneboom am Sonntag, den 8. November zwei Kundensemina-re an. Hierbei geht es um 14.00 Uhr um das Thema „Ratgeber Solar“ und um 15.30 Uhr um das Thema „Energiesparendes Heizen mit der Wärmepumpe“.

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Weiterhin weist Briesemeister noch auf den ebenfalls am 8. November stattfindenden „Tag des kleinen Ba-des“ hin. Von 14.00 bis 17.00 Uhr stehen Badspezialisten der Firma Schoneboom zur Verfügung, um praktische Tipps getreu dem Mot-to „Kleines Bad – schön gemacht“ zu verraten. Als Highlight steht ein Duschmobil der Firma Artweger zur Verfügung, in dem Produkte wie die „Twinline“, eine Badewanne sowohl zum Baden, als auch durch eine in-tegrierte Tür ideal zum Duschen, an-zuschauen sind.

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Telefonnummer neu■ (pm) HARBURG. Seit dem 2. No-vember ist das lokale Nachhaltig-keitsNetzwerks HARBURG21, Am Irrgarten 9, ab sofort unter 30 09 21 47 (Tel. und Fax.) zu erreichen.

Baustelle■ (pm) HARBURG. Ab Montag, 9. November kann es zu Behinderun-gen für Radfahrer und Fußgänger in der Schwarzenbergstraße kom-men. Betroffen ist der Bereich zwi-schen den Straßen „Zur Seehafen-brücke“ bis „Bissingstraße“. Der Grund: Radwegarbeiten.

BAG-Spielegruppe■ (pm) HARBURG. Die Spiele-gruppe in der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft Harburg (Karten- und Gesellschaftsspie-le) sucht Verstärkung. Die Teil-nehmer treffen sich zum nächs-ten Mal am 12. November.Wer Lust hat, jeweils am zwei-ten Donnerstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr im „Rieck-hof“ mit netten Leuten zu spie-len, erhält nähere Informationen bei Renate Harms, Telefonnum-mer 77 86 95.

■ (mk) NEUGRABEN/HARBURG. Lan-ge haben Eltern, Geschwister, Ver-wandte und Freunde von Mari-usz Macion gebangt und gehofft – doch am 30. Oktober wurde es zur schrecklichen Gewissheit. Der 22-Jährige ist tot. Seit seinem Ver-schwinden nach einer Betriebsfei-er am 2. Oktober hatte die Familie und etwas später auch die Poli-zei nach Mariusz Macion gesucht. Vergeblich! Am Morgen des 30. Oktober ent-deckte ein Passant den Leichnam von Mariusz Macion in einem Teich in der Nähe Ecke Buxtehuder Stra-ße/Grumbrechtstraße. „Die Leiche trieb im Wasser. Sie war wohl kurz vorher an die Oberfläche gelangt. Es gibt nicht den geringsten Hin-weis auf eine Fremdeinwirkung“, erklärte der stellvertretende Lei-ter des Polizeikommissariates 47, Friedrich Schneider. Das bei der Vermisstenfahndung nach Mariusz Macion federführende PK 47 geht von einem tragischen Unglücksfall aus. Der Fundort der Leiche liegt nur wenige Hundert Meter von sei-

ner Arbeitsstelle in der Unterelbe-straße entfernt. Genauso wie in seiner Familie herrscht auch Trauer und Entsetzen unter seinen Arbeitskollegen. Mari-usz Macion hatte im Sommer sei-ne Gesellenprüfung zum Lackierer absolviert. Besonders tragisch: Laut Auskunft der Polizei habe ein Kolle-ge Mariusz Macion beim Verlassen der Betriebsfeier zunächst begleitet. Der Kollege kehrte dann nochmals kurz zum Fest zurück. Als er wie-derkam, war Mariusz Macion aber schon verschwunden, so Schneider.

Mariusz Macion ist totVermisster kam bei tragischen Unfall ums Leben

In diesem Teich in der Nähe Ecke Gumbrechtstraße/Buxtehuder Straße wur-de der Leichnam von Mariusz Macion gefunden. Foto: Koltermann

Laut Auskunft der Polizei kam der seit dem 2. Oktober vermisste Ma-riusz Macion bei einem tragischen Unfall ums Leben. Foto: ein

Altsteinzeit■ (pm) HARBURG. Das Archäologi-sche Museum Hamburg/Helms-Museum (Rathausplatz 5) ist in die Vortragssaison gestartet: Das Mu-seum nimmt seine Besucher mit in die faszinierende Welt der Archäo-logie. Der nächste Vortrag findet am Donnerstag, 12. November zum Thema „Neue Forschungen zur Ar-chäologie der späten Altsteinzeit in Schleswig-Holstein“ statt. Referent ist Ingo Clausen aus Neu-münster. Beginn 18.00 Uhr, Ein-trit 2,50 Euro. Eine Voranmeldung unter der Telefonnummer 4 28 71-36 09 ist notwendig.

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SPORT IN HARBURG UND SÜDERELBE Samstag, 7. November 20098

TermineFußballLandesliga Hammonia: FC Süderel-be – Eimsbütteler TV (So., 8.11., 14.00 Uhr, Opferberg).Landesliga Hansa: Einigkeit Wil-helmsburg – Voran Ohe (So., 8.11., 14.00 Uhr, Dratelnstraße), TSV Neuland – Vorwärts Wacker Bills-tedt (So., 8.11., 14.00 Uhr, Neulän-der Höh´).Bezirksliga Süd: Viktoria Harburg – TuS Finkenwerder (Sbd., 7.11., 14.00 Uhr, Kapellenweg), SVS Mesopotamien – Dersimspor (So., 8.11., 10.45 Uhr, Außenmühle), Grün-Weiß Harburg – Eintracht Lokstedt (So., 8.11., 11.30 Uhr, Scharfsche Schlucht), FC Bingöl – Türk Birlikspor (So., 8.11., 14.00 Uhr, Slomannstraße), FTSV Al-tenwerder – FC Porto (So., 8.11., 14.00 Uhr, Neumoorstück), Har-burger Türksport – Harburger SC (So., 14.00 Uhr, Alter Postweg).Kreisliga 1: Harburger TB – Der-simspor II (Sbd., 7.11., 14.00 Uhr, Sportpark Jahnhöhe), FTSV Alten-werder II - Este 06/70 (So., 8.11., 11.15 Uhr, Neumoorstück), Moor-burger TSV II – SV Wilhelmsburg II (So., 8.11., 14.00 Uhr, Moorbur-ger Elbdeich), FC Neuenfelde – TSV Buchholz 08 II (So., 8.11., 14.00 Uhr, Arp-Schnitger-Stieg), Grün-Weiß Harburg II – Harbur-ger SC II (So., 8.11., 14.00 Uhr, Scharfsche Schlucht), FSV Har-burg – SV Rönneburg I (So., 8.11., 14.30 Uhr, Außenmühle).Kreisliga 4: SV Rönneburg II – Al-gerien Nady (So., 8.11., 14.00 Uhr,

Wilstorfer Höh´), Panteras Negras – FC Welat Spor (So., 8.11., 14.15 Uhr, Rotenhäuser Damm).Verbandsliga Frauen: Moorburger TSV – Blau-Weiß Ellas (So., 8.11., 10.45 Uhr, Moorburger Elbdeich), FSV Harburg – SC Eilbek (So., 8.11., 12.30 Uhr, Außenmühle), SV Wilhelmsburg – Union Tor-nesch (So., 8.11., 14.00 Uhr, Karl-Arnold-Ring).

Volleyball2. Bundesliga Frauen: VT Aurubis Hamburg II – TSV Rudow Berlin (Sbd., 7.11., 16.00 Uhr, Sporthalle Wandsbek, Rüterstraße).

BasketballJugend-Bundesliga U 16: Sharks Hamburg – Förde Baskets Rends-burg (So., 8.11., 13.30 Uhr, Ker-schensteinerstraße).1. Regionalliga Damen: Harburg Baskets I – BG 74 Göttingen (So., 8.11., 16.00 Uhr, Am Pavillon).2. Regionalliga Damen: Harburg Baskets II – Walddörfer SV (So., 8.11., 13.30 Uhr, Am Pavillon).

HandballOberliga Frauen: SG Harburg – HG Norderstedt (Sbd., 7.11., 19.00 Uhr, Kerschensteinerstraße).II. Liga Hamburg Männer, Gruppe 2: SG Wilhelmsburg – 1. FC St. Pauli (Sbd., 7.11., 18.00 Uhr, Dra-telnstraße). II. Liga Hamburg Frauen, Gruppe 2: SG Wilhelmsburg – AMTV Ham-burg (Sbd., 7.11., 16.00 Uhr, Dra-telnstraße).

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Sickmüller siegt auf BestellungDeutschland-Cup: Felix Rieckmann gewinnt U 19-Rennen

■ (nr) WILHELMSBURG. Schon mit 25 Euro sind Sie dabei. Es darf aber auch gerne mehr sein. Mit dem „Club der 100“ sammelt die SG Wilhelmsburg Geld für ih-re zahlreichen Aktivitäten. „Wir wollen vor allem auch Privat-personen und kleine Firmen für uns gewinnen“, sagt SG-Sprecher Marco Rose, der den Club ge-meinsam mit Joachim Hermann und Michael Knorr ins Leben ge-rufen hat. Mit 25 Euro können Interessen-

ten symbolisch eine Hallenflä-che von 6,25 Quadratmetern an-mieten – mit mehr entsprechend mehr. Auf einer Stelltafel auf der Tribünenseite in der Dratelnstraße und im Internet werden die För-derer mit Namen oder ihrem An-liegen verewigt. Genau 100 Felder stehen bereit. Der Erlös kommt vor allem der Jugendarbeit und der Ausbildung der Jugendtrainer zugute. Alle In-fos gibt es unter www.sgwilhelms-burg.de oder bei den Initiatoren.

Club der 100 der SG WilhelmsburgHandball-Verein sucht Sponsoren und Unterstützer

■ (nr) WILHELMSBURG. Sieben To-re, heiße Szenen, vier Elfmeter. Die 150 Zuschauer an der Lan-desgrenze bekamen einiges für ihr Eintrittsgeld geboten. Am Ende unterlag Gastgeber Einigkeit Wil-helmsburg mit 2:5 gegen den FC Türkiye. Die Kräfteverhältnisse un-ter den Elbinsel-Klubs in der Fuß-ball-Landesliga Hansa sind damit deutlich geklärt.Einigkeit, das zwei verwandelte Elf-meter von Thomas Hanke verbuch-te, ist auf Rang zwölf zwischenge-landet. Türkiye hat sich auf Platz fünf eingenistet. Die Treffer für den FC erzielten Onur Tüysüz (3), Ah-met Ogun und Christian Fuchs. Ein böses 0:5 fing sich der TSV

Neuland beim SC Concordia II ein. Tobias „Öhrchen“ Labus sah in der 59. Minute wegen einer an-geblichen Notbremse die Rote Kar-te. Der Neuland-Vorsitzende Horst Meyer sah es anders. „Das war ein ganz normaler Zweikampf“ ärgerte er sich. An der verdienten Nieder-lage seines Teams gab es nichts zu deuteln. Auf Rang 14 ziert der TSV den ersten Abstiegsrang. Der FC Süderelbe klebt in der Hammonia-Staffel sogar auf Platz 15. Trotz einer 2:0-Führung verdad-delte das Team von Trainer Thors-ten Cornehl den heiß ersehnten „Dreier“. Am Ende hieß es 3:3. Die Torschützen für den FCS: Daniel Schröder (2) und Daniel Subasic.

Türkiye putzt EinigkeitFußball: 5:2 im Landesliga-Derby auf der Elbinsel

■ (nr) HARBURG. Mit 61:84 die nächs-te derbe Niederlage kassiert. Center-spielerin Andrea Kahle nach einer bösen Bänderdehnung erstmal au-ßer Gefecht. Dass Berlin eine Reise wert sein soll, bezweifeln die Harburg Baskets seit jüngstem. Die Damen von Trainer Denis Mangkod liegen nach vier Spielen weiter sieglos auf dem vorletzten Platz in der 1. Regi-onalliga.Dabei hatten die Harburgerinnen das von beiden Seiten hektisch geführte Spiel bis zur Pause (38:38) offen hal-ten können. Nach dem Wechsel leg-ten die Namenskolleginnen der Ber-lin Baskets jedoch einen 11:0-Lauf

aufs Parkett der Rudolf-Virchow-Hal-le in Marzahn – und spielten Har-burg auch danach locker aus. Bes-te Harburger Werferinnen waren Ina Bergmann (18 Punkte), Karen Peters (16) und Evelin Fröhlich (10).Das knappe Personal unter dem Korb soll jetzt durch Dorit Pulmer verstärkt werden. Die 1,80 Meter große Centerspielerin bekam zuletzt beim Zweitligisten Rotenburg wenig Einsatzzeit. Möglicherweise kann die 26-Jährige bereits beim Heimspiel am morgigen Sonntag gegen den Siebten BG Göttingen eingesetzt wer-den. Anpfiff ist um 16.00 Uhr in der Sporthalle Am Pavillon in Sinstorf.

Baskets patzen in BerlinVierte deutliche Niederlage in der 1. Regionalliga

Wichtiger Sieg für Aurubis I■ (mk) FISCHBEK. Dieser Sieg war enorm wichtig. Nach der Niederlage gegen den Dresdner SC fegten die Erstliga-Volley-ballerinnen in eigener Halle das Team aus Sinsheim glatt mit 3:0 (27:25, 25:19 und 25:21) vom Platz. Aber es war ein hartes Stück Arbeit vor 700 Zuschau-ern in der Süderelbe-Arena.. Der 1. Satz war hart umkämpft. Das Gästeteam hatte sogar ei-nen Satzball. Letztendlich konn-ten sich aber die Fischbekerin-nen durchsetzen. Dabei hatten die Sinsheimerinnen zwischen-zeitlich sechs Punkte Vorsprung herausgespielt.Im zweiten Durchgang sah es kurzzeitig so aus, als hätte der verlorene Satz dem Gästeteam nichts ausgemacht. Nach einem zwischenzeitlichen 5:5 bekam das Team von Rudi Sonnenbich-ler dann doch einen Einbruch und die Aurubis-Spielerinnen konnten sich nun deutlich ab-setzen. Nach 22 Minuten wurde der 2. Satzball verwandelt.Wer nun gedacht hatte, der Auf-steiger würde aufgeben, sah sich getäuscht. Bis zum 13:13 hielten die Gäste den Satz offen, muss-ten dann aufgrund des stärker werdenden Drucks des Heim-teams ein wenig abreißen las-sen. Nach 23 Minuten konnte Aurubis diesmal den 3. Satzball verwandeln. Auf Fischbeker Seite war die 18-jährige Saskia Radzuweit mit 14 Punkten erfolgreichste Spie-lerin, gefolgt von Lousiane Pen-ha Souza, die es auf 13 Zähler brachte.

Aufgespießt„Ich jedenfalls blieb im Pfeiler hängen und hatte so ein bisschen Gesäßschmerzen.“(Harburgs Top-Talent Jannick Geisler zum Sturz bei der Rad-cross-Europameisterschaft in Belgien).

■ (dla) HARBURG. Ein paar Tage vor dem Rennen hatte sein Brötchenge-ber Werner von Hacht noch öffent-lich den Sieg gefordert. Johannes Sickmüller erledigte die Bestellung prompt. Mit 27 Sekunden Vor-sprung gewann der Halbprofi vom Stevens Racing Team das Deutsch-land-Cup-Rennen der Querfeldein-Fahrer in der Harburger Haake. Der 27-Jährige Hamburger durfte sich in Runde zwei des Elite-Rennens sogar einmal ungestraft auf die Na-se legen.Allzu forsch war der Deutsche Meis-ter von 2006 über ein Natur-Hin-dernis gehüpft, segelte vom Rad – und rappelte sich schnell wie-der auf. Den Rest der insgesamt 16 tückischen Kurs-Umrundun-gen absolvierte Sickmüller fehlerfrei. Teamkollege Konrad-Michael Opitz fuhr am Ende in gebührendem Ab-

stand als Zweiter über die Ziellinie am Aschendorf-Tor. Opitz verteidig-te damit die Gesamt-Führung im Deutschland-Cup.Insgesamt strampelten 130 Cros-ser in acht Wettbewerben durch den herbstlichen Eißendorfer Forst. Die kleine Rad-Abteilung des HTB heimste von Teilnehmern und vom Veranstalter Harvestehuder RV viel Lob für die Organisation ein. Ent-täuscht war Streckensprecher Karl-Heinz Knabenreich allerdings, dass nur 500 bis 600 Zuschauer die Stre-cke säumten. „Es gab halt zu viele Sportangebote und andere Rennen an diesem Wochenende“, meinte Knabenreich. „Nächstes Jahr müs-sen wir den Termin besser abstim-men.“ Besonders bei den Frauen hatten die Ferngebliebenen etwas verpasst. Erst kurz vor dem Ziel ließ die dä-

nische Meisterin Nicoline Hansen die vor ihr prustende Stevens-Fah-rerin Susanne Juranek mit einem rasanten Antritt stehen. Lokalmata-dor Felix Rieckmann von der Har-burger Radsportgemeinschaft nutz-te sein Heimspiel zum souveränen Sieg in der U 19-Klasse. Rieckmanns HRG-Mitstreiter Jan-nick Geisler und Julian Lehmann zahlten gleichzeitig bei den Euro-pameisterschaften im belgischen Hoogstraten Lehrgeld. Auf Rang zehn liegend endete die EM für Geisler nach vier Runden an einem Holzpfeiler. Vor ihm hatten sich ein Belgier und Franzose quer gelegt. Beim Harburger Top-Fahrer brach das Oberrohr seines Untersatzes – Tagewerk beendet. Der erst 16-jähri-ge Julian Lehmann landete als einer der jüngsten Fahrer auf Platz 31 der 50-köpfigen U 19-Konkurrenz.

Siegerpose: Felix Rieckmann von der Harburger RG gewann den U 19-Wett-bewerb souverän. Fotos: ein/dla

Johannes Sickmüller gewann das Eliterennen.

■ (dla) WEDEL/HARBURG. Sharks-Trainer Lars Mittwollen stand noch lange nach der Premiere in der Ju-gend-Bundesliga grübelnd in der Wedeler Steinberg-Halle. 70:89? Am Ende hatten die Piraten Ham-burg seine Haie doch noch kräftig gebissen. Obwohl im hochklassigen Derby lange Zeit zwei U 16-Teams auf Augenhöhe die Basketball-Kör-be attackierten. „Die Niederlage ist zu hoch ausgefallen“, meinte Mitt-wollen. „Meine Jungs haben ein tolles Team-spiel gezeigt. Respekt!“ Noch zur Pause staun-ten 150 Zuschau-er über ein 41:41 auf der Anzeigetafel. Die Haie hatten die Piraten mit einer Kombination aus Zonen- und Mann-verteidigung genervt – und setzten Harburg-Hittfelder Kampfgeist gegen elegantere Ein-zelkönner im Piraten-Trikot. Lob gab es so-gar von höchster Stelle. „Ich bin überrascht, wie gut die Sharks hier mit-halten. Da ist wirklich Power drin“, freute sich Landestrainer Alexan-der May.Nach der Pause tanzten die Jugend-National-spieler der Piraten, Ja-mo Ruppert (25 Punk-te), Janis Stielow (14) und Ismet Akpinar (11), die deut-lich jüngeren Haie jedoch immer öfter aus. Die Schiedsrichter halfen beim letztlich deutlichen Ergebnis mit ein paar eigenwilligen Pfiffen nach. Sharks-Dribbelkünster René Kindzeka und Center Didi Mön-

Piraten beißen HaieSharks verlieren Jugendbundesliga-Derby mit 70:89

Volle Konzentration beim besten Korbjäger der Sharks: Kapitän Konstantin Thiess sammelte 27 Punkte. Foto: Imke Keil

ke mussten im 3. Viertel nachein-ander mit fünf Fouls vom Feld. Der BC Hamburg gekommene Kapitän Konstantin Thiess (27 Punkte) und Spielmacher Steffen Grimme (11) waren danach beim Punktesam-meln fast auf sich allein gestellt.Das erste Heimspiel am morgi-gen Sonntag um 13.30 Uhr in der Sporthalle Kerschensteinerstraße wollen die Sharks unbedingt gewin-nen. Gegner sind die bislang sieg-

losen Junior Twisters aus Rends-burg.Sharks: Thiess (27), Grimme (11), Wankner (8), Kindzeka (7), Köp-pe (4), Mönke (4), Rühl (3) Dani-elov (2), Haag (2), Tegeler (2), Tiet-jen, Schnoege.

Wichtiger Sieg für Moorburg■ (nr) MOORBURG/WILHELMS-BURG. Das war wichtig. Die Ver-bandsliga-Fußballerinnen des Moorburger TSV siegten durch Tore von Eniola Olasanya und Nadine Bischoff mit 2:1 bei Altona 93 – und haben sich damit etwas Luft zu den Ab-stiegsplätzen verschafft. Der SV Wilhelmsburg gewann 2:1 beim Meiendorfer SV. Beide Tore des Tabellensiebten Wilhelmsburg gingen auf das Konto von Jani-ne Thormählen. Die FSV Har-burg ist nach dem 1:3 beim SC Vier- und Marschlande Vorletz-ter. Harburg hatte durch Lydia Zeiger mit 1:0 geführt.

Neue Homepage des Harburger TB■ (nr) HARBURG. Der Harbur-ger TB geht auch in der Öffent-lichkeitsarbeit neue Wege. Un-ter www.harburger-turnerbund.de ist jetzt eine komplett neue Homepage online. Neben In-formationen aus den Abtei-lungen gibt es hier auch Ter-mine zu den neusten Kursen des Großvereins. Außerdem steht die neu überarbeitete Ver-einszeitung „Schwarz Weiss“ zum Download bereit.

Steptanz beim Harburger TB■ (nr) HARBURG. Einmal tan-zen wie Ginger Rogers und Fred Astaire? Beim Harbur-ger TB kein Problem. Jeden Dienstag von 18.15 bis 19.15 Uhr bietet Nadine Senkpiel im Saal 2 am Vahrenwinkelweg 28 Steptanz an. Informationen gibt es unter der Telefonnum-mer 0176/48 13 10 42.

Fischbeksvierte Schlappe■ (nr) NEUGRABEN. Viertes Spiel – vierte Niederlage. Auch das Oberliga-Kellerduell verloren die Handballer des TV Fisch-bek mit 32:37 (13:19) gegen den AMTV Hamburg. Bester Torschütze war der aus Buxte-hude gekommene Rückraum-Mann Jan Niclas Kessler mit acht Treffern. Die Fischbeker Damen gewan-nen das Oberliga-Derby mit 19:15 gegen die weiter sieglo-se SG Harburg. Sibel Ören und Ann-Catrin Rüther erzielten vier Tore für den TVF, Daniela Petersen fünf für Harburg.

Pokal-Ausfür Aurubis II ■ (nr) NEUGRABEN. Lange Ge-sichter beim VT Aurubis II. Die Zweitliga-Volleyballerin-nen von Trainer Stefan Schu-bot flogen im Halbfinale mit 2:3 Sätzen beim starken Re-gionalligisten Neustadt-Gle-we aus dem Regional-Pokal. „Das war unsere schlechtes-te Saisonleistung“ ärgerte sich Schubot. Der Tiebreak im fünften Satz ging mit 12:15 verloren. Au-rubis zeigte vor allem in der Block- und Feldabwehr deut-liche Defizite.

Infos an [email protected]

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■ (py) Hamburg. Wenn Pia Wet-zel heute in der Bilderkiste kramt und alte Familienfotos hervorholt, schüttelt sie selbst den Kopf. „Wie kann man es nur so weit kommen lassen“, fragt sich die 42-Jährige, die in den vergangenen zwei Jahren Dank des bekannten Hypnotiseurs Manfred Knoke und ihrer eigenen Willenskraft ein kleines Wunder vollbrachte: Die XXXXL-Frau von einst speckte in den vergangenen zwei Jahren 68 Kilogramm (!) ab. Heute ist Pia Wetzel kaum wieder zu erkennen: Die hübsche, schlan-ke Frau schnürt regelmäßig ihre Laufschuhe für 20-Kilometer-Etap-pen und betreibt regelmäßig Kraft-training im Sportstudio. Inzwischen ist sie so erfolgreich, dass sogar die Fachzeitschrift Runnersworld ihr mehrere Beiträge widmete.Eigentlich war es die eigene Be-quemlichkeit, die Pia Wetzel dazu brachte, ein Abnehmseminar von Manfred Knoke zu besuchen. „Da-mals“, erinnert sich die junge Frau, „sollte ich meinem Mann beim Holzhacken helfen. Doch ich hatte keine Lust. Und da ich kurz zuvor in der Zeitung von dem Hypnosese-minar gelesen hatte, ging ich eben dorthin.“ Was Pia Wetzel zu die-sem Zeitpunkt nicht wusste: Knoke, der in den 70er Jahren durch die Fernsehshow „Hypno“ weltbekannt wurde, hat mit seinen suggestiven Fähigkeiten schon mehreren zehn-tausend Menschen dabei geholfen, ihre Nikotin- und Essprobleme für immer in den Griff zu bekommen. Die junge Frau sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, was

ihr an diesem Abend im positivs-ten Sinne blühen sollte… „Während des Seminars war ich nicht wach, aber auch nicht völ-lig weggetreten. Wie durch einen Schleier habe ich alles mitbekom-men, was um mich herum passiert. Die Musik und die Stimme von Manfred Knoke waren angenehm, mich erfasste eine bleierne Schwe-re. Die Zeit während der Hypnose-sitzung schien rasend schnell zu vergehen, obwohl es in Wirklich-keit weit mehr als zwei Stunden wa-ren.“ Als Pia Wetzel den Raum ver-ließ und den Nachhauseweg antrat,

wusste sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändert hat. Bei der anschließenden Grillparty regis-trierte sie die ersten Veränderungen: „Schon da merkte ich“, so die junge Frau, „dass ich nur noch ein Viertel der sonst üblichen Mengen essen konnte“. Und es blieb dabei: Statt Monster-Portionen zu verschlin-gen, reichten Pia Wetzel nunmehr auch kleine Mahlzeiten, um satt zu werden. „Seit dem Seminar ge-nieße ich sowohl die Speisen als auch das Leben wesentlich inten-siver. Mit der Folge, dass sich das Sättigungsgefühl wesentlich schnel-

ler einstellt.“Inzwischen hat Pia Wetzel sage und schreibe 68 Kilogramm abge-nommen. Und es gefällt ihr: „Seit der Hypnose hat sich für mich ein-fach alles, aber auch alles geändert. Ich habe ein völlig neues Körper-gefühl entdeckt, bin wesentlich un-beschwerter und es gibt fast nichts mehr, was mich aus der Ruhe brin-gen könnte.“ Im Frühjahr 2009 hat Frau Wet-zel Ihre Erfahrungen mit der Hyp-nose vor der Kamera beschrieben. Dieses Interview kann man auf der Internetseite www.hypnopower.de verfolgen. Auf dieser Internetseite findet man noch weitere aktuelle Videos von Teilnehmern, die hier über ihre Erfahrungen nach dem Seminar sprechen. Auch Sie wol-len endlich Ihr Fett wegbekommen oder ein für allemal mit dem Rau-chen aufhören? Dann nutzen Sie die Chance. Und zwar am Donnerstag, 26. November 2009 in HamburgHotel Panorama-Harburg, Harburger Ring 8 – 1021073 Hamburg(um 19 Uhr „ABNEHMEN“ und „RAUCHENTWÖHNUNG“)Die Teilnahmegebühr beträgt je-weils 197 Euro. Ein Betrag, den die meisten Raucher innerhalb nur eines Monats nach der Entwöh-nung eingespart haben. Im Preis enthalten ist eine Audio-CD, mit der die Teilnehmer die Hypnose-sitzungen zu Hause fortsetzen und die während des Seminars ausge-händigt wird. Für die Anmeldung brauchen Sie nur den nebenste-

Unglaublich: 68 Kilo innur zwei Jahren abgenommenPia Wetzel schaff te Dank der Hypnose ein kleines Wunder

Unglaublich: Beide Bilder zeigen ein und dieselbe Frau. Pia Wetzel schaff te es Dank der Hypnose von der XXXXL-Frau zur figurbewussten Sportlerin.

und melde mich daher verbindlich zu dem nachfolgenden Hyp-nose-Seminar von Manfred Knoke an:

Donnerstag, 26. November 2009 in HamburgHotel Panorama-Harburg, Harburger Ring 8 – 10, 21073 Hamburg(um 19 Uhr „ABNEHMEN“ und „RAUCHENTWÖHNUNG“)

Die Teilnehmergebühr beträgt 197,– Euro je Seminar. In den Kosten ist eine Audio-CD enthalten, die mir am Ende des Semi-nars ausgehändigt wird. 97,– Euro werden mit dieser Anmeldung als Vorauszahlung fällig und sind auf das Konto von Manfred Knoke, Kasseler Sparkasse, BLZ 520 503 53, Kontonummer: 1004 767 568 zu überweisen. Den Überweisungs- oder Ein-zahlungsbeleg bitte der Anmeldung beifügen. Die Restkosten werde ich unmittelbar vor Seminarbeginn in bar bezahlen. Für die Anmeldung das vorliegende Formular entweder per Post oder Fax an Manfred Knoke (Bruchweg 15, 34388 Trendelburg, � 0 56 75-72 06 05, Fax 0 56 75-72 06 06) schicken. Alter-nativ können Sie sich auch im Internet unter www.hypnopower.de anmelden.Sollte ich den Termin nicht wahrnehmen, verfällt die bereits geleistete Vorauszahlung.

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Ich weiß, dass es keine Erfolgsgarantie geben kann. Ich lasse mich auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko hypnotisieren und erkläre ausdrücklich, dass ich mich nicht in psychothera-peutischer Behandlung befinde.

Ort, Datum Unterschrift

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henden Coupon ausfüllen und an Manfred Knoke, Bruchweg 15, in 34388 Stammen schicken oder an 0 56 75/72 06 06 zu faxen. Die Anmeldegebühr von 97 Euro ist auf das Konto von Manfred Knoke, Nr. 1004 767 568, bei der Kasseler

Sparkasse, BLZ 520 503 53, einzu-zahlen. Alternativ können Sie sich auch im Internet unter www.hyp-nopower.de oder über unsere Hot-line, Tel.: 05675/72 06 05, anmel-den. Bei Nichtteilnahme verfällt die bereits geleistete Anzahlung.

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■ (pm) HARBURG. Die Kunsthand-werker im Wildpark Schwarze Berge haben in diesem Jahr anlässlich ih-res 30-jährigen Jubiläums im Zuge der Herbstwoche der Kunsthand-werker eine Tombola ins Leben ge-rufen. Die Erlöse aus dieser Tom-bola sollten einem guten Zweck gewidmet werden. Den Künstlern war es dabei wichtig, dass die Gel-der über kurze Wege direkt zum Ziel gelangen. Durch Gespräche erfuhren sie von einer Vahrendor-fer Familie, die durch ihren kran-ken Sohn Kontakte zu der Förder-gemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V. hat. Wenige Telefona-te später war dann der Empfänger für die Gelder gefunden.Jetzt trafen sich Sandra Mauch (Pressesprecherin des Vereins), As-trid Kühnhold (Organisatorin der Kunsthandwerker) und Gabriele Staatz-Duckert zur Übergabe des Schecks in der Kunsthandwerker-

halle des Wildparks Schwarze Ber-ge. Stolze 750 Euro hatten die 25 Kunsthandwerker mit ihrer Tom-bola für die Fördergemeinschaft zusammen bekommen. Freudig nahm Sandra Mauch den Scheck entgegen und versicherte, dass die Gelder auf direktem Wege den be-troffenen Kindern und Familien zu Gute kommen würden. „Wir freu-en uns, dass die Kunsthandwerker des Wildparks Schwarze Berge die Tombola im Rahmen der Herbst-woche zu Gunsten der Förderge-meinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V. veranstaltet haben. Die Einnahmen fließen in unseren Sozialfond und kommen so direkt den Kindern und Familien auf der Station zu Gute. Der Sozialfond un-terstützt Familien, die durch die Er-krankung ihres Kindes in finanziel-le Not geraten sind. Hier leisten wir schnell und unkompliziert Hilfe im Einzelfall,“ so Mauch.

Kunsthandwerker spendenFreude bei Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum

Sandra Mauch (li.) freute sich über den 750-Euro-Scheck den Astrid Kühn-hold (mi./Organisatorin der Kunsthandwerker) und Gabriele Staatz-Duckert überreichen konnten

DER NEUE RUF 9Samstag, 7. November 2009

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Herausgeber: Bobeck Medienmanagement GmbH21149 HamburgCuxhavener Straße 265 bTel. 040 / 70 10 17-0, Fax 702 50 14www.neuerruf.de · [email protected]

Verlegerin und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Hannelore Bobeck-Niculescu

Geschäftsführer:Peter Bobeck

Verlags- und Anzeigenleitung:Hannelore Bobeck-Niculescu

Anzeigen: Dieter Niedzolka, Sandra Schneider, Axel Garbers, Nicole Meyer [email protected]

Redaktionsleitung: Peter Müntz

Redaktion: Matthias Koltermann, Gerhard Demitz, Andrea [email protected]

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Druck: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co, Damm 9 – 15, 25421 Pinneberg

Vertrieb: Rosa Brost, Tel. 70 10 [email protected]

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KontaktanzeigenFit gebliebener Turnschuh sucht Gegenpart. 58, 1,68 m groß, 65 kg, Mensch-, Tier- und Naturlieb, Raucher. Bis 60 Jahre alt. Tägl. von 09:00 bis 19:00. Telechiffre: 26068Sie, 78, 152, Witwe, NR, sport-lich, sucht einen guten Freund zum Radfahren, Natur, Kino, Sport, aus der Gegend Elmshorn, Tornesch und Uetersen. Tägl. von 15:00 bis 20:00. Telechiffre: 27283Bin 68 J., Witwe, blond u. schlank, möchte auf diese Weg einen netten Herrn kennenlernen, zwecks Freizeitgestaltung, ab 65 +. Wenn Sie mehr wissen möchten, dann rufen Sie mich bitte an. Tägl. von 10:00 bis 22:00. Telechiffre: 27254Sie, 165cm groß, kastanienfarbe-ne Haare, schulterlang, sucht ei-nen ehrlichen aufrichtigen Partner bis 65. Du darfst gern bis 180 cm groß sein, gepfl egtes Äußeres, ich habe vielseitige Interessen, sollte ich dein Interesse geweckt haben, so melde dich! Tägl. von 16:00 bis 22:00. Telechiffre: 27174Suche netten, ehrlichen, treuen Partner, NR, NT. Bin humorvoll, unternehmungslustig, häuslich, zu jedem Spaß aufgelegt und gehe gern spazieren. Tägl. von 18:00 bis 22:00. Telechiffre: 27098Bin 69 Jahre, möchte nicht mehr alleine sein, suche auf diesem We-ge einen netten Herrn. Gehe gern tanzen und reise auch sehr gern. Tägl. von 00:00 bis 24:00. Telechiffre: 27097Jung gebliebene Frau, 1,62 m, 44 J., sucht Freundschaften fürs Leben: Reisen, Spaziergänge, Na-tur, Kultur und Blödeln... Evt. ergibt sich mehr daraus? Raum Hamburg Tägl. von 10:00 bis 18:00. Telechiffre: 26618Wohnmobilistin, Typ Heidi Klum, weiblich, 55/165, jünger aussehend, suche Dich. Wenn Du Interesse an Wohnmobil. Wassersport, Haus, Garten, Tiere und Familie hast, christlich orientiert bist, NR, NT ab 175 im Alter von 49-65 Jahre, dann melde Dich. Tägl. von 20:00 bis 24:00. Telechiffre: 26596Bin 55 J., jung geblieben, schlank, berufstätig. Möchte ehrlichen, treu-en Mann kennen lernen, bis 60 J. Bist du einsam? Trau dich, ruf an. Tägl. von 18:00 bis 22:00. Telechiffre: 26470Neues Jahr, neues Glück: suche einen lieben, treuen Mann mit viel Humor und Auto zwischen 48-58 Jahren, kann auch etwas mehr sein. Bin 54 J., 1,60 m groß, mittel-schlank und für alles Schöne bereit. Er sollte nicht unter 1,70 m groß sein. Tägl. von 10:00 bis 20:00. Telechiffre: 25733Suche einen handwerkl. beg., lieben Mann, der mit mir den rest-lichen Weg des Lebens geht. Er sollte gepfl egt sein, keinen Bart tra-gen und nicht dick sein. Ab 1,80 m groß, nicht älter als 54 J. Bin 1,68 m gr., schlank, trage halblanges Haar. Bin 50 Jahre alt. Blaue Augen darf er auch haben. Tägl. von 09:00 bis 22:00. Telechiffre: 25688Jutta, lustige Widderfrau (44), leicht mollig, habe das Alleinsein satt, suche einen echten Kerl, dunkelhaarig, treu, mit Humor, zw. 44-48 Jahren, gern auch mit Kids. Freu mich auf Deinen Anruf! Tägl. von 17:00 bis 22:00. Telechiffre: 25675

KontaktanzeigenRebellin, 52/160, schlank, NR, op-timistisch, spontan, möchte ihren Ruhepol fi nden, der weiß, was er will, aufrichtig, weltoffen, zum An-schmiegen und füreinander da sein. Tägl. von 19:00 bis 21:00. Telechiffre: 25546Ich wünsche mir meinen Traum-mann, er sollte mollig sein so wie ich. Ehrlich, liebevoll und treu. Du kannst zwischen 35 bis 40 sein. Tägl. von 09:00 bis 24:00. Telechiffre: 25538Suche einen treuen, ehrlichen, lebenslustigen Mann. Du kannstauch gerne mollig sein. Du kannst zwischen 30 und 31 Jahre alt sein. Tägl. von 09:00 bis 24:00. Telechiffre: 25537Welcher Mann holt mich, 45/167/65, mit weiblicher Figur, aus meinem Dornröschenschlaf? Im Berufsleben eine gestandene Frau, nur im Liebesleben will es nicht so recht klappen. Erlöst du mich aus dieser Einsamkeit? Mich würde es glücklich machen!!! Tägl. von 15:00 bis 23:00. Telechiffre: 25459Powerlady, 32 J, 178cm, 59kg, dynamisch, sportlich, immer aktiv, sucht den Mann, der dieselben At-tribute vertritt. Bin allem gegenüber aufgeschlossen und sehr experi-mentierfreudig. Wenn du, im Alter zwischen 30 - 45 bist und Lust auf was Verrücktes hast, dann warte nicht! Tägl. von 16:00 bis 24:00. Telechiffre: 25458Die große Liebe blieb mir bis dato versagt! Jetzt habe ich dieHoffnung, DICH, meinen Prinzen zu fi nden!! Wenn auch du mit dei-ner Situation unzufrieden bist, dann solltest du dich bei mir, 39/172/60, blond u. blauäugig, mit ansprechen-der Figur, bei mir melden! Tägl. von 15:00 bis 23:00. Telechiffre: 25457Charmante 68 Jahre, jünger aus-sehende, schlanke, lebenslustige und sympathische Witwe ist auf der Suche nach einem lieben, ehr-lichen, charmanten Mann für die Höhen und Tiefen unseres Lebens. Tägl. von 19:00 bis 21:00. Telechiffre: 25423Ich suche auf diesem Wege einen lieben u. treuen Partner, der nochein bisschen Humor hat u. mich auch mal verwöhnt. Bin 65 J. 1,73 m gr. er sollte 70-75 J. alt u. 1,76 - 1,80 m groß sein. Tägl. von 18:00 bis 22:00. Telechiffre: 25412Ich, Witwe, bald 60 Jahre, 1,64 m, 70 kg, jung geblieben, möchte ehr-lichen u. treuen Mann (NR) kennen lernen. Ich freue mich auf Deinen Anruf. Tägl. von 18:00 bis 20:00. Telechiffre: 25411Witwe, 1,60 m, 70 kg, 64 Jahre, suche auf diesem Wege einen net-ten, humorvollen Witwer, 60-65 J., 1,80 m. Bitte melde Dich. Tägl. von 17:00 bis 20:00. Telechiffre: 25694

Fortsetzung auf Seite 10

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DER NEUE RUF 11Samstag, 7. November 2009

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Du hast gesorgt, Du hast geschafft,gar oftmals über Deine Kraft.Du warst im Leben so bescheidenund musstest trotzdem so viel leiden.Nun hast Du Ruh’, uns bleibt der Schmerz,schlaf wohl, Du gutes Vaterherz.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel

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■ (pm) HARBURG. Hamburger Poli-zeibeamte haben am 3. November gegen 20.00 Uhr drei Tatverdächtige im Alter von 24, 30 und 64 Jahren in Wilstorf und Eißendorf vorläufig festgenommen, denen der Handel mit Marihuana vorgeworfen wird.Das Rauschgiftdezernat ermittelt be-reits seit August gegen den 24-jähri-gen Haupttatverdächtigen. Es lagen Hinweise vor, dass er mit Marihua-na in nicht geringen Mengen han-delte. Im Verlauf der Ermittlungen gelang es den Fahndern bereits En-de Oktober, einen 21-jährigen Ab-nehmer des Rauschgifts vorläufig festzunehmen und einem Richter vorzuführen. Haftbefehl wurde er-lassen.Im Zuge der Anschlussermittlun-gen beobachteten die Beamten den 30-jährigen Tatverdächtigen (wei-terer Abnehmer des 24-Jährigen) am 3. November als dieser mit ei-nem Taxi bei seinem mutmaßli-chen Komplizen (64) in Wilstorf vorfuhr um Rauschgift anzuliefern.

Beide Tatverdächtige wurden bei der Übergabe von Zivilfahndern des PK 46 vorläufig festgenommen. In einer Sporttasche des 30-Jähri-gen befanden sich insgesamt sie-ben Kilogramm Marihuana. In ei-ner weiteren Tasche, die noch im Taxi lag, entdeckten die Beamten 16.250 Euro mutmaßliches Deal-geld. Rauschgift und Geld wurden beschlagnahmt.Zeitgleich wurde der 24-jährige Haupttatverdächtige in seiner Woh-nung in Harburg vorläufig festge-nommen. Bei den anschließenden Wohnungsdurchsuchungen stell-ten die Polizeibeamten ein weite-res Kilogramm Marihuana, Ver-packungsmaterial, Streckmittel, Gummiknüppel, Baseballschläger und ein Einhandmesser sicher.Der 64-Jährige wurde nach seiner erkennungsdienstlichen Behand-lung mangels Haftgründen entlas-sen. Die 24 und 30 Jahre alten Be-schuldigten wurden dem Haftrichter zugeführt.

Sieben Kilogramm MarihuanaPolizei nimmt zwei dringend tatverdächtige Dealer fest

■ Der Aufruf des Gesundheitsse-nators Dietrich Wersich „Lassen Sie sich impfen!“, ist vernünftig und zu begrüßen. Dies entspricht den Erwartungen, die die Bürger ein-ordnen, dass der Staat seiner Für-sorgepflicht nachkommt. Eben-so ist es begrüßenswert, dass der Staat eine Regelung getroffen hat,

wie die Impfungen durchzufüh-ren sind. Die Erstellung von Risi-kogruppen ist eine kluge Entschei-dung. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (GG 2, Abs 2, 1Satz) ist damit erfüllt. Werner RibockHarburgper e-Mail

Eine kluge Entscheidungzu: „Risikogruppen zuerst“ in NRH Nr. 44/31. Okt. 09, S. 1

■ Im Falle der von der Politik ge-wünschten Nachverdichtung im Bereich Mensingstraße und Os-terbaum sowie hinsichtlich der angedachten Bebauung der Elfen-wiese liegt eine klare Ablehnung der betroffenen Bürger vor.Anstatt jedoch für den Bürger-

willen einzutreten, und die Pläne zu den Akten zu legen, versucht die CDU sich aus der Verantwor-tung zu stehlen und droht neben-bei mit dem Gespenst der Evo-kation.Ono Grimmeper E-Mail

Politikverdrossenheitzu: „Nachverdichtung“ in NRH Nr. 44/31. Okt. 09, S. 3

Martinsfest und Laternenumzug ■ (pm) RÖNNEBURG. Ihr Martins-fest feiert die Rönneburger Bu-genhagen-Gemeinde am 8. No-vember. Von 14.00 bis 16.45 Uhr ist zunächst ein buntes Treiben mit Puppentheater, Tombola und Tanzvorführung der Club-Tanz-schule Hädrich im Kindergarten und im Gemeindehaus angesagt. Anschließend folgt der Familien-gottesdienst, daran schließt sich der Laternenumzug an.

Entschuldigung■ (pm) HARBURG. Knochen-schwund muss kein Schicksal sein: Früherkennung, Beratung und Vorbeugung werden empfoh-len – auch von der Damian-Apo-theke am Sand. Wenn der Neue RUF eine diesbezügliche Veran-staltung in der genanten Apo-theke gleich zweimal (was gele-gentlich einmal zu viel sein kann) ankündigt, dort die Telefone heiß-laufen und Beratungssuchende vertröstet werden müssen, weil die Anmeldelisten bereits voll sind, dann ist das jedoch kein Schick-sal sondern ein Versehen, das dem RUF unterlaufen ist. Des-halb: Entschuldigung!

Jazz Überflieger■ (pm) HARBURG. Das HDV-Trio, die österreichischen Jazz-Über-flieger, tritt am 7. November ab 21.00 Uhr mit dem Programm „celebrating modern genius“ im Jazz-Club Stellwerk im Harbur-ger Bahnhof auf. Eintritt 12 Euro. Am Freitag, 13. November sind dann an gleicher Stelle ab 21.00 Uhr „Julia Oschewsky & Band“ zu hören. Eintritt: 12 Euro.

Entspannung■ (pm) HARBURG. Ein Entspan-nungskurs beginnt am Dienstag, 10. November beim Harburger Turnerbund. Der Kurs besteht aus sechs Terminen à 60 Minu-ten. Er findet jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr statt. Anmeldung unter Telefonn 79 14 33 23.

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Dänisches BettenlagerZur Seehafenbrücke 121073 HamburgTelefon (040) 76 41 44-0

■ (pb) HARBURG. Die kalte Jah-reszeit beginnt. Das ist aber kein Grund, mit kalten Füßen im Bett zu liegen. Beim Dänischen Bettenlager finden Sie zur Zeit kuschelig-warme Angebote an Oberbetten und Bezü-gen. Zum Beispiel sind hochwertige Volldaunendecken von „Dunlopil-lo“ um 50 Prozent reduziert. Dazu passend gibt es Biberbettwäsche in verschiedenen Designs ab 8,88 Eu-ro. Sie sparen bis zu 60 Prozent.Auch bei den Markenmatratzen lässt sich zur Zeit so manches Schnäppchen machen. Die 7-Zo-nen-Kaltschaummatratze „Com-fort“ (16 cm hoch) gibt es bei-spielsweise schon ab 129,– Euro. Bis zu 300,– Euro können Sie spa-ren, wenn Sie sich für ein Marken-produkt aus dem Hause „Paradies“ entscheiden. Sind Sie schon weihnachtlich ge-stimmt? Beim Dänischen Betten-

lager finden Sie zahlreiche Dekora-tions-Accessoires wie zum Beispiel Baumkugeln, Kerzen, Holzfiguren oder Girlanden, teilweise schon ab 1,– Euro, mit denen Sie Ihre eige-nen vier Wände festlich verschö-nern können. Schauen Sie doch einfach mal in aller Ruhe am 8. November – Ver-kaufsoffener Sonntag – vorbei und lassen Sie sich vom kompetenten Fachpersonal ausführlich beraten.Falls Ihr Einkauf zu sperrig für den Eigentransport sein sollte, bietet das Dänische Bettenlager natürlich weiterhin die Möglichkeit, vorrätige Artikel gegen einen geringen Auf-preis sogar noch am gleichen Tag nach Hause liefern zu lassen.

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Markenqualität zum kleinen JubiläumspreisWohlfühl-Betten beim Dänische Bettenlager

Nur eine kleine Auswahl weihnachtlicher Accessoires: Filialleiter Erkan Citak und sein Stellvertreter Dennis Schlichting beraten Sie gerne in Sa-chen dekorativer Wohn-Ideen. Foto: pb

■ (pm) HARBURG. Wegen Gleis-bauarbeiten im Bereich des Bahn-übergangs in der Moorburger Stra-ße bleibt diese vorübergehend für den Fahrzeugverkehr gesperrt: von Sonntag, 15. November, 19.00 Uhr bis voraussichtlich Montag, 16. No-vember, 8.00 Uhr; von Sonntag, 22. November 18.00 Uhr bis voraus-sichtlich Montag, 23. November, 7.00 Uhr; von Freitag, 27. Novem-ber, 20.30 Uhr bis voraussichtlich Samstag, 28. November, 8.00 Uhr sowie von Samstag, 28. November,

22.30 Uhr bis voraussichtlich Sonn-tag, 29. November, 10.30 Uhr.Temporär besteht die Möglichkeit für Fußgänger und Radfahrer die Gleise am Übergang Lauenbru-cher Straße zu überqueren. Ent-sprechende Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.Eine Straßenvollsperrung wird da-rüber hinaus in der Moorburger Straße am 15. November von 7.00 bis 9.00 Uhr eingerichtet. Während dieser Zeit erfolgt ein Probebetrieb der Hochwasserschutzanlage.

Moorburger Straße vorübergend gesperrtDer Grund: Gleisbauerbeiten am Bahnübergang

Wer vermisst Schmuckstücke?

■ (pm) VAHRENDORF. Bei der PolizeiSeevetal wurde eine Schmuckscha-tulle abgegeben. Der Finder hatte sie in Vahrendorf, am Straßenrand in der Straße Emmetal gefunden.Neben verschiedenen Schmuckstü-cken (Ringe, Ketten, Anhänger, Bro-schen, Uhren) befinden sich in der Schatulle auch mehrere Ansteckna-deln des Kleingartenvereins Ham-burg e.V.Wie lange die Schatulle bereits am Straßenrand gelegen hatte, kann nicht gesagt werden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um Diebesgut handelt. Einer Straftat konnten die Schmuckstücke bisher nicht zugeordnet werden.Hinweise zur Herkunft der Gegen-stände bitte an die Polizei Seevetal, Telefonnummer 0 41 05 / 62 00.

■ (pm) HARBURG. Wer neu baut muss gesetzliche Rahmenbedin-gungen beachten. Ein Beispiel ist das Erneuerbare-Energien-Wär-me-Gesetz. Zudem müssen Bau-herren sich entscheiden, in welcher energetischen Qualität sie bauen möchten. Hilfreich dafür: So ge-nannte KfW-40-Häuser werden von Bund und Land unter bestimm-ten Bedingungen finanziell geför-

dert. Das EnergieBauZentrum im Elbcampus, das Kompetenzzen-trum Handwerkskammer Ham-burg, Zum Handwerkszentrum 1, informiert darüber auf einer Veran-staltung für Bauherren und andere Interessierte am Montag, 2. Novem-ber ab 18.30 Uhr. Die Veranstal-tung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch unter der Telefonnummer 359 05-822 erforderlich.

Neu bauenStandards, gesetzlicher Rahmen und Förderung

■ (gd) HARBURG . Das schummri-ge Licht der Kerzen flackerte durch den Raum. Aus einer Ecke grinste die fiese Fratze eines ausgehöhlten Kürbisses, als wollte sie sagen: Die-se Nacht gehört dem Horror und Schrecken, Die Nacht der Mons-ter, der Untoten und der Vampire – es ist Halloween“ Und inmitten des Raumes stand er dann auch, der „Fürst der Finsternis, in seinen schwarzen Umhang gehüllt, an sei-ner Seite die Gräfin des Grauens.Doch so Furcht erregend das Sze-nario im ersten Moment auch zu sein schien, bei Licht betrachtet wurde aus der Horrorhalle eine bie-dere Kfz-Werkstatt und hinter den Verkleidungen der Blut saugenden Gastgeber verbargen sich niemand anderes als Kfz-Meister Sven Jab-lonska und seine Gattin Kerstin. Ja-blonska, bekannt für guten Service und eine enge Bindung zu seiner Kundschaft, hatte am 31. Oktober zur Halloween-Party eingeladen. Mit viel Phantasie und großem

Aufwand war der Verkaufsraum auf dem Gelände am Lewenwer-der in die Halle des Schreckens ver-wandelt worden. Auch das Buffet und die blutrote Bowle wirkten im ersten Moment doch etwas mehr als nur gewöhnungsbedürftig, ent-puppten sich aber schon sehr bald als absolut lecker und genießbar. Selbst die Augäpfel in der giftgrü-nen Bowle waren schließlich nichts anderes, als köstliche Lychees.Am Montag war von dem Spuk-schloss jedoch nichts mehr zu se-hen. Wie, als sei nichts gewesen, wurden in der Werkstatt Service-arbeiten und Reparaturen durch-geführt, Reifen gewechselt und die Kundenfahrzeuge für den Winter fit gemacht – bis zur nächsten Party?

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Die Nacht der MonsterHalloween am Lewenwerder

Der Fürst der Finsternis und die Gräfin des Grauens scheinen ein Opfer ge-funden zu haben. Foto: gd

ATS Auto & Teile-Service Lewenwerder 2, 21079 Hamburg Tel.: (040) 519 050 80 Fax: (040) 519 050 77

■ (pm) HARBURG. In der Harbur-ger Karstadt Filiale erhielten Kun-den während der letzten zwei Wo-chen 20 Prozent Preisnachlass beim Kauf eines Kleidungsstückes, wenn sie einen Artikel für die Klei-derkammer des DRK spendeten.„Die Aktion war ein Riesenerfolg,“ fasste Harald Krüger, Geschäftsfüh-rer des DRK Harburg zusammen: Insgesamt konnten vierzehn Roll-container mit Kleidung gefüllt wer-den. Vom dicken Winterpulli bis zum Strampelanzug war alles da-bei. „Ursprünglich dachte ich, die Kleiderspenden fürs Rote Kreuz würden ins Ausland verschifft“, er-zählt Michael Richter, Karstadt-Be-triebsratsvorsitzender und Initiator der Aktion. „Als ich dann vom Ro-ten Kreuz erfuhr, dass die Bedürftig-keit direkt bei uns vor der Haustür beginnt, war ich doppelt motiviert

und habe sogar selbst gespendet.“ Geöffnet ist die Kleiderkammer des Harburger Roten Kreuzes, in der Maretstraße 73 jeden Don-nerstag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr. Dann werden Kleidungsstücke an bedürftige Menschen ausgegeben. Altkleider können jederzeit eben-falls in der Maretstraße gespendet werden. „Wir hoffen, durch diese Aktion viele bedürftigen Menschen zu erreichen“, so Harald Krüger weiter. Leider sie die Scham, in eine Kleiderkammer zu gehen, oft groß, bedauerte er. Dass in Harburg vie-le bedürftige Familien leben, wis-se man aus den eigenen Einrich-tungen. Krüger: „Bevor jemand in der kalten Jahreszeit friert, sollte er lieber unsere Hilfe in Anspruch nehmen.“ Die erfolgreiche Aktion soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden.

Spendenaktion war RiesenerfolgDRK und Karstadt sammelten Kleidung für Bedürftige

Harald Krüger (li.) und Michael Richter: Niemand muss im Winter frieren Foto: Schütz


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