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Gleichgewicht Struktur-Eigenschaften 8 NTG 9 SG 1 8 NTG 9 SG 1 · Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor...

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor Energie Gleichgewicht Struktur-Eigenschaften 8 NTG 9 SG 1 Naturwissenschaftliches Arbeiten Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor Energie Gleichgewicht Struktur-Eigenschaften 8 NTG 9 SG 2 Aggregatzustände und deren Übergänge Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor Energie Gleichgewicht Struktur-Eigenschaften 8 NTG 9 SG 3 Einteilung der Stoffe: Stoff Reinstoff Stoffgemisch Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor Energie Gleichgewicht Struktur-Eigenschaften 8 NTG 9 SG 4 Einteilung der Stoffe: Reinstoff Element Verbindung Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor Energie Gleichgewicht Struktur-Eigenschaften 8 NTG 9 SG 1 Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor Energie Gleichgewicht Struktur-Eigenschaften 8 NTG 9 SG 2 8 NTG 9 SG 3 Element besteht aus nur einer Atomart 8 NTG 9 SG 4 Stoff-Teilchen Gleichgewicht Energie Donator-Akzeptor Struktur-Eigenschaften Stoff-Teilchen Gleichgewicht Energie Donator-Akzeptor Struktur-Eigenschaften Reinstoffe Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck): immer gleiche qualitative und quantitative Eigenschaften (z.B. Farbe, Geruch, Geschmack, Aggregatzustand, Schmelz- und Siedetemperatur, Dichte) z.B.: Gold, Wasser, Wasserstoff Stoffgemische keine konstanten Eigenschaften; diese ändern sich mit der Zusammensetzung z.B.: Salzwasser (Lösung) Stoffe Mischen Trennen Reinstoff Verbindung besteht aus verschiedenen Atomarten in einem festen, für die Verbindung charakteris- tischen Zahlenverhältnis z.B.: Der Reinstoff Gold besteht aus Gold- Atomen (Au). z.B.: Der Reinstoff Wasserstoff besteht aus Wasserstoff-Molekülen (H2), wobei ein Wasserstoff-Molekül aus zwei Wasserstoff- Atomen besteht. z.B.: Der Reinstoff Wasser besteht aus Wasser-Molekülen (H2O), wobei ein Wasser- Molekül aus zwei Wasserstoff-Atomen und einem Sauerstoff-Atom besteht. Verbindungen lassen sich durch eine Analyse in Elemente zerlegen.
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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 1

NaturwissenschaftlichesArbeiten

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 2

Aggregatzustände und derenÜbergänge

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 3

Einteilung der Stoffe:

Stoff

Reinstoff

Stoffgemisch

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 4

Einteilung der Stoffe:

Reinstoff

Element

Verbindung

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 1

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 2

8 NTG

9 SG3

Elementbesteht aus nur einer

Atomart

8 NTG

9 SG4

Stoff-Teilchen

GleichgewichtEnergieDonator-Akzeptor

Struktur-Eigenschaften

Stoff-Teilchen

GleichgewichtEnergieDonator-Akzeptor

Struktur-Eigenschaften

Reinstoffe

Bei gleichen Bedingungen(Temperatur, Druck):immer gleiche qualitative undquantitative Eigenschaften(z.B. Farbe, Geruch, Geschmack,Aggregatzustand, Schmelz- undSiedetemperatur, Dichte)z.B.: Gold, Wasser, Wasserstoff

Stoffgemische

keine konstanten Eigenschaften;

diese ändern sich mit derZusammensetzung

z.B.: Salzwasser (Lösung)

Stoffe

Mischen

Trennen

Reinstoff

Verbindung

besteht aus verschiedenen

Atomarten in einem festen,für die Verbindung charakteris-

tischen Zahlenverhältnis

Molekül

Wasserstoff

H2

Atom

Gold

Au

z.B.: Der Reinstoff Gold besteht aus Gold-Atomen (Au).

z.B.: Der Reinstoff Wasserstoff besteht aus Wasserstoff-Molekülen (H2), wobei einWasserstoff-Molekül aus zwei Wasserstoff-Atomen besteht.

z.B.: Der Reinstoff Wasser besteht aus Wasser-Molekülen (H2O), wobei ein Wasser-Molekül aus zwei Wasserstoff-Atomen und einem Sauerstoff-Atom besteht.

Verbindungen lassen sich durch eineAnalyse in Elemente zerlegen.

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 5

Einteilung der Stoffe:

homogenes Stoffgemisch

heterogenes Stoffgemisch

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 6

chemische Reaktion

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 5

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 6

Chemische Reaktionen sindStoff- und Energieumwandlungen.

Auf Teilchenebene sind sie gekennzeichnet durch:

Umgruppierung von Atomen Umbau von chemischen Bindungen

erfolgreiche Teilchenzusammenstöße

Beispiel:

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 7

Grundtypenchemischer Reaktionen

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 8

Nachweisreaktionen

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 7

Umsetzung:

A + B C + D

z.B.: Methan Sauerstoff Kohlenstoffdioxid Wasser

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 8

Energie wird frei.

nur eine sichtbare Phase; unterschiedliche Reinstoffe auch mit dem Mikroskop nicht erkennbar

Beispiele:Gasgemisch, Lösung, Legierung

mindestens zwei sichtbare Phasen

Beispiele:Suspension, Nebel, Emulsion

Nachweise molekular gebauter Stoffe:

• Glimmspanprobe als SauerstoffnachweisEin glimmender Holzspan flammt auf, da die Verbrennung in der Sauerstoffatmosphäre heftiger abläuft als in der Luft.

• Knallgasprobe als WasserstoffnachweisWasserstoff und Sauerstoff reagieren in einer exothermen Reaktion zu Wasser (Knall, Pfeifton).

• Kalkwasserprobe als KohlenstoffdioxidnachweisKohlstoffdioxid bildet in “Kalkwasser” (Calciumhydroxid-Lösung) schwerlöslichesCalciumcarbonat (Kalk), was zu einer Trübung führt.

Ionennachweise am Beispiel des Chloridionennachweises:Enthält eine Lösung Chlorid-Ionen, so kommt es bei Zugabe einer farblosen Silbernitrat-Lösung zu einer weißen Trübung, da die Chlorid-Ionen und die Silber-Ionen das schwerlösliche Salz Silberchlorid bilden.

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 9

Innere Energie Ei

exotherm

endotherm

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 10

Energiediagramm

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 11

Katalysator

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 12

Molekül

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 9

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 10

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 11

Ein Katalysator ist ein Stoff, der• die Aktivierungsenergie (Energie, die benötigt wird um

eine chem. Reaktion zu starten) herabsetzt,• die Reaktion beschleunigt und• nach der Reaktion unverändert vorliegt.

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 12

Teilchen, die aus mindestens zwei Nichtmetall-Atomenbestehen, werden Moleküle genannt.Moleküle von Elementen bestehen aus gleichartigen Atomen(z.B. Cl2, O2, N2, H2), Moleküle von Verbindungen ausverschiedenartigen Atomen (z.B. NH3, H2O, CO2, CH4).

Elemente, die als zweiatomige Moleküle auftreten:

H O F Br I N Cl : H2, O2, F2, Br2, I2, N2, Cl2

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 13

Salze

Kationen und Anionen

Atom-Ionen und Molekül-Ionen

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 13

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 14

Verhältnisformel vs. Molekülformel

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 15

Atommodelle

Modell nach Dalton

Energiestufenmodell

Kugelwolkenmodell bzw. Orbitalmodell

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 16

Atombau

A

XZ

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 14

Ener

gie

3 p , 4 n, 3 e-

MasseC-Atom 12u

H-Atom 1u

n=3

n=2

n=1

Atommodell von Dalton

Atom als kompakte Kugel (z.B.: C-Atom, H-Atom)

Energiestufenmodell

beschreibt den Aufbau der Atomhülle

Elektronen auf Energiestufen

eine Energiestufe kann von maximal 2n2 Elektronenbesetzt werden

Orbital: Raum um den Atomkern, in welchem ein

Elektron mit hoher Wahrscheinlichkeit anzutreffen ist

Orbitalmodell: beschreibt die Atombindung:

jedes Orbital fasst maximal zwei Elektronen

Atombindung kommt durch Überlappung zweierOrbitale zustande (siehe Wasser-Molekül links)

8 NTG

9 SG15

(Lithium)

+

Nukleonenzahl A: A=7

Rel. Atommasse mA: 7 u

Ordnungs-, Elektronen-,

Protonen-, Kernladungszahl: Z= 3

Atomhülle: Elektronen auf

unterschiedlichen Energiestufen

bzw. Bahnen

Atomkern: Nukleonen

Neutronen n und Protonen p+

Protonenzahl Z (= Ordnungszahl)

definiert die Atomart.

Nukleonenzahl A (= Massenzahl)

A=Z+N

8 NTG

9 SG16

Stoff-Teilchen

Gleichgewicht

EnergieDonator-Akzeptor

Struktur-Eigenschaften

Stoff-Teilchen

Gleichgewicht

EnergieDonator-Akzeptor

Struktur - Eigenschaften

Eigenschaften von Salzen: spröde, kristalline Feststoffe, hohe Schmelz- und Siedetemperaturen, elektrische Leitfähigkeit in Lösung und Schmelze , Wärmeleitfähigkeit

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 17

Edelgasregel(Oktettregel)

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 18

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 19

Atombindung(Einfachbindung, Mehrfachbindung)

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 20

Valenzstrichformel

(=Strukturformel, LEWIS-Formel)

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 17

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 18

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 19

Eine Atombindung entsteht wenn Nichtmetall-Atome miteinanderreagieren und kommt durch die Überlappung vonAtomorbitalen (Kugelwolken) zustande. Jeder Partner steuertmindestens ein Valenzelektron zur Atombindung bei.

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

8 NTG9 SG 20

Edelgaskonfiguration: • Atome erreichen die gleiche Anzahl an Valenzelektronen

(Elektronenoktett, Ausnahme Helium: Elektronenduplett) wie die Edelgas-Atome.

• Die Edelgaskonfiguration ist besonders stabil.

Ionenbindung Metallbindung Atombindung (=kovalente

Bindung, Elektronenpaarbindung)

chemische Bindung

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 24

Elektronegativität (EN)

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 24

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG9 SG 21

Teilchenmasse(Atom-, Molekül-, Ionenmasse)

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG9 SG 22

Stoffmenge[n] = 1mol

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG9 SG 23

Zusammenhang zwischen

Quantitäts- und Umrechnungsgrößen

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG9 SG 21

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG9 SG 22

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG9 SG 23

Die Stoffmenge n ist zur Teilchenanzahl N direkt proportional.1 Mol ist die Stoffmenge, die so viele Teilchen (Atome, Moleküle, Ionen) enthält wie in 12 g des Kohlenstoffisotops 12C enthalten sind.

1 mol entspricht 6,022 ∙ 1023 Teilchen.

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 25

Intermolekulare Wechselwirkungen

van der Waals WW

Dipol-Dipol-WW

Wasserstoffbrücken

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 26

Säure - saure Lösung

neutrale Lösung

Base - basische/alkalische Lösung

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 25

van der Waals WW Anziehungskräfte zwischen spontanen und induzierten Dipolen steigen mit zunehmender Moleküloberfläche und Molekülmasse wirken zwischen allen Molekülen (auch bei unpolaren Molekülen)

Dipol-Dipol-WW WW zwischen permanenten Dipol-Molekülen (z.B. HCl)

Wasserstoffbrücken sind die stärksten intermolekularen Wechselwirkungen

kommen bei Wasserstoffverbindungen des Stickstoffs,des Sauerstoffs und des Fluors vor (z. B. NH3, H2O, HF)

zwischen positiv polarisierten H-Atomen und freienElektronenpaaren des Nachbarmoleküls

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 26

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 27

wichtige Säuren

(Protonendonatoren)

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 28

wichtige Basen

(Protonenakzeptoren)

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 27

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 28

Natriumhydroxid NaOH Lsg.: Natronlaugein Rohrreinigern, Laugengebäck

Kaliumhydroxid KOH Lsg.: Kalilaugezum Abbeizen

Calciumhydroxid Ca(OH)2 Lsg.: KalkwasserCO2-Nachweis, Kalkmörtel

Ammoniak NH3 Lsg.: AmmoniakwasserHerstellung von Düngemitteln

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 29

Neutralisation

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 30

Säure-Base-Titration

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 29

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 30

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 31

pH-Wert

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 32

Oxidation und Reduktion

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 31

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 32

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 33

Elektrolyse

Batterie

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 34

Donator-Akzeptor-Reaktion

Protolyse-Reaktion

Redox-Reaktion

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 33

Elektrolyse:Redox-Reaktion wird durch Zufuhr von elektrischer Energieerzwungen.

Batterie (galvanisches Element bzw. galvanischeZelle):Redox-Reaktion setzt elektrische Energie frei.

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

9 NTG10 SG 34

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 35

Funktionelle Gruppen

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 36

Isomerie

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 35

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 36

Isomeriegleiche Summenformel, aber

unterschiedliche Verbindungen

Konstitutionsisomerieunterschiedliche Verknüpfung der

Atome

Stereoisomerieunterschiedliche räumliche

Anordnung der Atome

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 39

Organische Reaktionstypen II

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 37

Elektrophil-Nukleophil(Donator-Akzeptor-Prinzip)

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 38

Organische Reaktionstypen I

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 40

Biomoleküle:Kohlenhydrate I

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 37

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 38

Organische Verbindungen mit Einfachbindungen (Alkane, Alkohole, Halogenalkane) haben die Tendenz zu Substitutionsreaktionen. Beispiel: Reaktion von Methan mit Chlor

Organische Verbindungen mit Mehrfachbindungen (Alkene, Alkine, Aldehyde, Ketone) gehen Additionsreaktionen ein.Beispiel: Reaktion von Ethen mit Chlor

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 40

Carbonsäure + Alkohol Ester + Wasser

10 NTG

10 SG 39Stoff-Teilchen

GleichgewichtEnergieDonator-Akzeptor

Struktur-Eigenschaften

Kondensationsreaktion:

zwei Moleküle verbinden sich miteinander unter Abspaltung eines

kleinen Moleküls (z.B. H2O)

Hydrolyse:

Spaltung einer Verbindung durch Reaktion mit Wasser

Kondensation

Hydrolyse

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Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 41

Biomoleküle:Kohlenhydrate II

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 42

Biomoleküle:Aminosäuren und Proteine

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 43

Biomoleküle:Fette

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 41

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 42

Grundstruktur einer Aminosäure:

Proteine:Mindestens 100 Aminosäuren sind über Peptidbindungen verknüpft.

Stoff-Teilchen Donator-Akzeptor EnergieGleichgewicht Struktur-Eigenschaften

10 NTG10 SG 43

Fette sind Ester aus dem dreiwertigen Alkohol Glycerin und drei Fettsäuren (langkettige Carbonsäuren).


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