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GIS und GDI in der Wasserwirtschaft und … und KIS.pdf · Georg Wulf, Wupperverband, Wuppertal...

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GIS und GDI in der Wasserwirtschaft und Kanalinformationssysteme (KIS) TAGUNG GIS & GDI: 22./23. April 2015, Köln SEMINAR KIS: 23. April 2015, Köln www.dwa.de mit begleitender Fachausstellung Geoinformationen als wesentlicher Rohstoff unserer digitalen Gesellschaft Kanalinformationen als Grundlage für Kanalmanagement
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GIS und GDI in der Wasserwirtschaft und Kanalinformationssysteme (KIS)

TAGUNG GIS & GDI: 22./23. April 2015, Köln SEMINAR KIS: 23. April 2015, Köln

www.dwa.de

mit begleitender Fachausstellung

• Geoinformationen als wesentlicher Rohstoff unserer digitalen Gesellschaft

• Kanalinformationen als Grundlage für Kanalmanagement

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Die DWA – Wer wir sind Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwas-ser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Ent-wicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unab-hängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebie-ten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.

Die rund 14 000 Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Inge-nieurbüros, Behörden und Unternehmen.

REGELWERK

Das Regelwerk gibt Sicherheit und Orientierung bei der Planung, dem Bau, dem Betrieb und dem Unterhalt der wasser- und abfallwirtschaftlichen Anlagen.

FORSCHUNG

Forschungsthemen und -ergebnisse werden gebündelt und der Transfer aus der und in die Praxis sichergestellt.

BILDUNG

Veränderungen leben und stets entsprechend Handeln – dies ist die Herausforderung bei der Aus-, Fort- und Wei-terbildung. Wir bieten für alle Ebenen das stets erforder-liche Wissen an.

INTERNATIONAL

Erfahrungen aus Deutschland werden aus dem Ausland nachgefragt. Wir erklären und beraten und leisten Hilfe-stellung.

ZERTIFIZIERUNG

Überprüfungen und Prozessbegleitungen gewinnen auch im Wasser- und Abfallsektor an Bedeutung. Wir haben die Prozesse definiert und helfen bei der Anwendung.

INFORMATION

Die Themen Wasser und Abfall betreffen alle – Politiker, Bürger, Fachkollegen, Lehrer und Schüler. Wir erklären die Technik und Entwicklung, sodass jeder es versteht.

NETZWERK

Wir bieten den Fachleuten ihre Gesprächsplattform. Gre-mien, Erfahrungsaustausche, Tagungen bieten Raum für Kontakte und Austausch.

„Mitglieder wissen mehr“ – dafür steht die DWA.

MITGLIEDSCHAFT

Durch eine fördernde und persönliche Mitgliedschaft können auch Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden.

Bildung

International

Zertifizierung

Information

Forschung

Mitgliedschaft

Netzwerk

Regelwerk

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Dipl.-Ing. Jörg Otterbach,

Düren

Dipl.-Ing. Karl-Heinz Spies,

Wuppertal

Einleitung

Unter dem Motto „Geoinformationen als Schlüssel für die gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhun-derts“ fand am 07. Oktober 2014 die 3. Nationale INSPI-RE-Konferenz in Berlin statt. Mit der Umsetzung der europäischen INSPIRE Richtlinie (Infrastructure for Spatial Information in Europe) soll die Transparenz über vorhandene Geoinformationen und ihre Bereitstellung über Internet-Technologien weiter voran-getrieben werden. Die Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks führte in ihrer Eröffnungsrede deutlich an, dass Geoin-formationen in allen Bereichen von Politik, Verwaltung und Gesellschaft große Bedeutung haben. Der Umgang mit ortsbezogenen Informationen ist für alle BürgerIn-nen fester Bestandteil im Alltag, z.B. bei der Nutzung von Navigationssystemen, Karten oder Apps mit Ortsbezug auf ihren Smartphones. Politische Grenzen sind hierbei längst überwunden. Bund, Länder und Kommunen müs-sen nun gemeinsam im Einklang mit Regelungen aus der EU dafür sorgen, dass auch Geoinformationen der öffent-lichen Verwaltung uneingeschränkt und grenzübergrei-fend einheitlich für Alle nutzbar sind. „Geodaten und Geoinformationen sollten in Zukunft so selbstverständlich zur Infrastruktur gezählt werden, wie Wasser-, Energie- und Verkehrsnetze, weil sie genauso häufig genutzt werden.“, betonte bei der Auftaktsveran-staltung Frau Rogall-Grothe, Staatssekretärin im Bun-desministerium des Innern und Beauftragte der Bundes-regierung für Informationstechnik.Mit der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE), wie sie von Bund, Ländern und Kommunen bereits seit 2003 aufgebaut wird, werden nicht nur Voraussetzungen zur Umsetzung von INSPIRE in Deutschland geschaffen, son-dern auch gemeinsame Vorhaben im Interesse der öffent-lichen Verwaltung und der Geoinformationswirtschaft vorangebracht. Die DWA hat die Bedeutung, die möglichen Auswirkungen und daraus ableitbare Möglichkeiten im Hinblick auf die vielen Facetten der Wasserwirtschaft erkannt und beglei-tet diese Entwicklung durch den Fachausschuss BIZ 12 „GIS und GDI“. Wir laden Sie herzlich zur 12. DWA-Tagung „GIS, KIS und GDI in der Wasserwirtschaft“ vom 22. bis 23.04.2015 nach Köln ein. Die 12. Tagung ist eine Premiere! Neben GIS und GDI wird das Thema Kanalinformationssysteme (KIS) zukünftig in die Tagung integriert. Um die vielfälti-gen Anwendungsbereiche und Möglichkeiten angemes-sen darzustellen, haben wir neben dem ersten gemein-samen Tag den zweiten Tag der Veranstaltung zweizügig mit GIS/GDI und KIS in parallelen Vortragsblöcken orga-nisiert. Ein Ausstellerworkshop rundet das Programm ab.Block 1: Statusberichte der DWAIn diesem Block geben Arbeitsgruppen der DWA Einblicke in ihre Arbeit, stellen Sachstände und Zwischenergebnisse vor. Die neu eingerichtete AG WI-5.4 „Cyber-Sicherheit“ soll bspw. Gefahrenpotenziale definieren und analysieren, die von IT-Systemen ausgehen können und Lösungsmöglichkei-ten für branchenspezifische Schutzmaßnahmen erarbeiten.

Block 2 „EU-Richtlinien INSPIRE, WRRL, HWRM-RL“Der mit 6 Vorträgen größte Themenblock gibt einen Ein-blick über die Entwicklungen und Auswirkungen der EU-Richtlinien und stellt hierzu aktuelle Projekte vor.Es geht um das durch die LAWA verabschiedete Förder-projekt (O7.14) zum Aufbau eines Objektkataloges für die Wasserwirtschaft. Herr Müller als Obmann der LA-WA-Expertengruppe Datenmanagement/Reporting (EG DMR) stellt Hintergründe und Rahmenbedingungen vor, die zum Projekt geführt haben und Herr Kappler, ahu AG, die Ergebnisse des DWA-Arbeitsberichtes zum Förderpro-jekt. Herr Rudolf stellt die wichtige Frage der „INSPIRE-Betroffenheit“. Als ausgewiesener Fachmann in INSPIRE-Fragen darf man auf seine Ausführungen gespannt sein. Die restlichen Vorträge berichten von Daten, die in Ko-operationen mit der Landwirtschaft die Effizienz steigern können Weiternutzung und Veredelung von Daten aus der HWRM-RL und von Management und Reporting im Rah-men der WRRL. Block 3 „Open Source, offene Standards“Mit WaterML 2.0 wurden 5 internationale Standards vereint. Wie geht es weiter, wird Sensor Web ein INSPI-RE Standard? Auf diese Fragen wird Dr. Jirka, 52° North, eine fundierte Antwort geben können. Standard und se-mantische Technologien begleiten uns im Vortrag zum Datenaustausch in der Wasserversorgung, bevor wir zu komplexen web-gestützten GI-Systemen kommen, die sich mit Fischen und Straßenentwässerungen befassen. Open Source Werkzeuge zur Bearbeitung von Gelände-modellen leiten über in das Get-together im Rahmen des Ausstellerworkshops. Block 4 „Prozessunterstützung und -optimierung“Die ersten Vorträge geben einen Überblick von hydrau-lischer Modellierung, über integrierte Hochwasservor-sorge bis zur GIS-gestützten automatisierten Radarda-tenauswertung. Über eine Standortanalyse geht es zu aktuellen Zeit- und Messreihen und deren Verwaltung, einschließlich der Kanaldaten in GIS. Neue Beziehungen, Muster und Trends, die man aus den Big Data ziehen kann, werden dargestellt. Block 5 „Visualisierung, 3D, Qualitätssicherung, Daten-schutz und Sicherheit“In diesem Block widmen wir uns der Visualisierung, Orga-nisation, Verwaltung und dem Schutz von Daten. Block 6.1 Normen und Regelwerke 6.2 Schwerpunktthema: Betriebsführungssysteme 6.3 Workshopthema: Datenqualität 6.4 ErfahrungsberichteDer neu geschaffene Bereich Kanalinformationssysteme gibt in den ersten 2 Blöcken einen Überblick über aktuel-le Entwicklungen im Bereich Normen und Regelwerk und behandelt das Schwerpunktthema Betriebsführung. Nach der Mittagspause soll das Thema der Sicherstellung der Datenqualität unter Einbeziehung der Teilnehmenden erörtert werden und schließt dann mit Erfahrungsberich-ten beim Aufbau eines Kanalinspektionssystems aus ei-ner Großstadt und einer Insel.

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9:00 Begrüßung/Einführung Karl-Heinz Spies, Wupperverband, Wuppertal

9:10 Die Rolle von GIS/GDI im Rahmen der Umsetzung der EU-WRRL und der HWRRL

Georg Wulf, Wupperverband, Wuppertal

Block 1 Statusberichte DWAModerator: Karl-Heinz Spies, Wupperverband, Wuppertal

9:50 Statusbericht Arbeitsgruppe BIZ 12.1 „OK-WaWi“ Dr. Stephan Mäs, TU Dresden

10:00 Statusbericht Arbeitsgruppe BIZ 12.2 „Sensor Web“ Dr. Ralf Busskamp, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz

10:10 Statusbericht Arbeitsgruppe BIZ 12.3 „Schulungs- und Testplattformen“ Lars Emig, Bergisch-Rheinischer Wasserverband, Haan

10:20 Statusbericht Arbeitsgruppe ES 1.6 „Kanalinformati-onssysteme“ Jörg Otterbach, Wasserverband Eifel-Rur, Düren

10:30 Statusbericht Arbeitsgruppe ES 1.9 „Messdaten in Entwässerungssystemen“ Dr. Holger Hoppe, Dr. Pecher AG, Erkrath

10:40 Statusbericht Arbeitsgruppe WI 5.4 „Cyber-Sicherheit“ Dr. Ludger Terhart, Emschergenossenschaft/ Lippeverband, Essen

10:50 Besuch der Fachausstellung

Block 2 EU-Richtlinien INSPIRE, WRRL, HWRM-RL11:20 Das LAWA Förderprojekt (O 7.14) „Aufbau eines Objekt-

katalog Wasserwirtschaft“ der LAWA-Expertengruppe Datenmanagement / Reporting (EG DMR)

Armin Müller, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, Mainz

11:45 Vorstellung des DWA-Arbeitsberichtes zum Projekt (O 7.14) OkWaWi „Querhindernisse in und am Gewäs-ser“ des LAWA-Förderprojektes

Wolfgang Kappler, ahu AG, Aachen Karl-Heinz Spies, Wupperverband, Wuppertal

12:10 INSPIRE – Betroffenheit der Wasserwirtschaftver-bände, Ver- und Entsorger

Dr. Heino Rudolf, M.O.S.S. Computer Grafik Systeme GmbH, Dresden

12:35 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung

13:30 Ausstellerforum Kurzpräsentationen der Fachausteller

14:30 Einbindung von InVeKoS-Schlag-Daten und Fernerkun-dungsverfahren bei der Umsetzung von Kooperatio-nen mit der Landwirtschaft

Herr Heß, Stadtwerke Duisburg AG Jürgen Brendel, Zebris GbR, München

14:55 Weitere Nutzung der Ergebnisse der EU-Hochwasser-managementrichtlinie für das operative und mobile Hochwassermanagement

Antje Becker, Dr. Stefanie Kübler, DHI-WASY GmbH, Berlin

15:20 Eine integrierte Management- und Reporting-Lösung für europäische Richtlinien im Wasserbereich

Eckhard Kohlhas, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie, Güstrow Thorsten Hell, Cismet GmbH, Saarbrücken

15:45 Besuch der Fachausstellung

Block 3 Open Source, offene Standards16:15 Aktuelle Sensor Web-Entwicklungen für die Hydrologie Dr. Christoph Stasch, Dr. Simon Jirka, 52°North Ini-

tiative for Geospatial Open Source Software GmbH, Münster

16:40 Standards und semantische Technologien für den Datenaustausch in der Wasserversorgung

Dr. Andreas Abecker, Disy Informationssysteme GmbH, Karlsruhe

17:05 FischInfo NRW und die Entwässerung von Straßenflä-chen sind web-gestützte Datenbankanwendungen, die das Land und Straßen.NRW betreiben

Stefan Overkamp, GISWORKS GbR, Velbert

17:30 Werkzeuge zur Erstellung von Geländemodellen und -bändern mit Open-Source-Programmen

Prof. Dr. Jörg Höttges, FH Aachen Dr. Andreas Müller, chromgruen Planungs- u. BeratungsGmbH & Co. KG, Velbert

17:55 Get-together in der Fachausstellung

GIS und GDI in der Wasserwirtschaft 22. April 2015

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9:00 Begrüßung/Einführung Karl-Heinz Spies, Wupperverband, Wuppertal

Block 4 Prozessunterstützung und -optimierungModerator: Wolfgang Kappler, ahu AG, Aachen

9:10 Geodaten als Grundlage hydraulischer Modellierung Sany Koy, Sebastian Weichelt, Björnsen Beratende

Ingenieure GmbH, Augsburg

9:35 Integrierte Hochwasservorsorge Bornheim Lisanne Tolkmitt, Dr. Harald Wegner, Franz Fischer

Ingenieurbüro GmbH, Erftstadt

10:00 Nutzung von Radardaten zur GIS-gestützten Auswer-tung von Starkregenereignissen

Anke Sendt, Adrian Treis, Emschergenossenschaft/ Lippeverband, Essen

10:25 Besuch der Fachausstellung

11:10 Big Data – Das „Wo“ in Unternehmensdaten! Neue Beziehungen, Muster und Trends werden schnell und einfach sichtbar. Dennis Prangenberg, Esri Deutschland GmbH, Köln

11:35 GIS-gestütztes Verfahren zur Standortanalyse eines se-mizentralen Ver- und Entsorgungszentrum in Qingdao

Milena Wagner, TU Darmstadt

12:00 Das GIS als Plattform für MDMS und KIS Roland Funke, Kisters AG, Aachen

12:25 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung

13:55 Der Flusshydrologische Fachdienst FLYS der BfG – die IT-Antwort auf die Interdisziplinarität der Gewässerkunde Marcus Hatz, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz

Block 5 Visualisierung, 3D, Qualitätssicherung, Daten-schutz und Sicherheit14:20 3D-Punktwolken in der kommunalen GIS-Verwaltung –

Terrestrische und Airborne LIDAR-Daten und ihr Nutzen Frank Steinbacher, Steinbacher-Consult Ingenieurge-

sellschaft mbH & Co. KG, Neusäß

14:45 Qualitätssicherung, Autorisierungen und Authentifi-zierung in der mobilen Geodatenerfassung

Andreas Rondorf, Wupperverband, Wuppertal

15:10 Geodatenarchitektur Wasser, eine WebGIS Lösung mit umfassendem Rechte- und Rollenkonzept für die Wasserwirtschaft

Till Adams, Terrestris GmbH & Co. KG, Bonn

15:35 Abschlussdiskussion und Ausblick Karl-Heinz Spies, Wupperverband, Wuppertal

Block 6.1Normen und RegelwerkeModerator: Jörg Otterbach, Wasserverband Eifel-Rur, Düren

9:00 Begrüßung/Einführung Jörg Otterbach, Wasserverband Eifel-Rur, Düren

9:10 Statusbericht Arbeitsgruppe ES 1.6 „Kanalinformati-onssysteme“ – Neues aus dem Regelwerk Stefan Fresin, Deutsche Bahn AG, Frankfurt

9:35 Statusbericht Arbeitsgruppe ES 1.6 „Kanalinformati-onssysteme“ – Update der DWA-XML Schnittstelle Dr. Joachiam Thiel, CADMAP Consulting Ingenieurge-sellschaft GmbH, Essen

10:00 Statusbericht Arbeitsgruppe ES 7.6 „DWA-M 175 Betriebsführungssysteme für Kanalnetze“ Uwe Hebel, Mettenmeier GmbH, Paderborn

10:25 Besuch der Fachausstellung

Block 6.2 Betriebsführungssysteme11:10 Einführung eines KIS mit Betriebsführungssystem Daniel Ulbrich, Dr. Ing. Pecher und Partner Ingenieur-

gesellschaft mbH, München

11:35 Nutzen eine Betriebsführungssystems/ Instandhal-tungsmanagementsystems Markus Pielorz, confideon Unternehmensberatung GmbH, Berlin

12:00 Einsatz eines EDV-gestützten Betriebsführungssystems in der Praxis

Martin Eckart, HST Systemtechnik GmbH & Co. KG, Meschede

12:25 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung

Block 6.3 Workshop Datenqualität13:55 Workshop „Sicherung der Datenqualität“

Jörg Otterbach, Wasserverband Eifel-Rur, Düren

Block 6.4 Erfahrungsberichte15:25 Entstehung eines Kanalinformationssystem –

Erfahrungsbericht bei der Stadt Nürnberg Martin Gatterer, Stadt Nürnberg

15:50 Bedarfsorientierte Kanalreinigung am Beispiel der Stadt Würselen

Roman Türk, Stadt Würselen

16:15 Abschlussdiskussion und Ausblick Jörg Otterbach, Wasserverband Eifel-Rur, Düren

GIS und GDI in der Wasserwirtschaft 23. April 2015

Kanalinformations- systeme (KIS) 23. April 2015

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Ausstellung / Veranstaltungsort

AnreiseNH Köln Mediapark Im Mediapark 8b . 50670 KölnTel.: 02212715906 . www.nh-hotels.com

VOM BAHNHOF

Die S-Bahn Haltestelle Hansaring ist nur ein Stop vom Haupt-bahnhof entfernt – Sie können alle Linien nutzen. Biegen Sie nach dem Verlassen der Station Hansaring rechts ab und Sie erreichen unser Hotel nach wenigen Metern.

MIT DEM AUTO

Hinweis: Wenn Sie mit dem Auto anreisen, ist der Zugang zum Hotel nur über die Tiefgarage des Hotels möglich. Programmie-ren Sie Ihr Navigationsgerät auf „Erftstraße“ und folgen Sie dann der Beschilderung zur MediaPark-Parkgarage.

Von der Autobahn A3 (in Richtung Frankfurt):Wechseln Sie am Autobahnkreuz Leverkusen auf die A1 in Rich-tung Köln.Fahren Sie von der A1 auf die A57 in Richtung Stadtzentrum Köln.Folgen Sie der A57 bis zu deren Ende, dann halten Sie sich rechts in Richtung Stadtzentrum.Biegen Sie an der ersten Ampel links ab. Fahren Sie geradeaus weiter bis zur MediaPark-Garage.Unsere Garageneinfahrt befindet sich zu Ihrer Linken.

Von der Autobahn A3 (in Richtung Oberhausen):Bleiben Sie auf der A3 bis zum Autobahnkreuz Köln-Ost.Fahren Sie von der Autobahn auf die B55a und dann in Richtung Stadtzentrum Köln.Folgen Sie der B55a für etwa 5 km, bevor Sie den Rhein auf der Zoobrücke überqueren.Fahren Sie weitere 3 km geradeaus auf der Inneren Kanalstraße.Machen Sie noch vor dem Fernsehturm eine Kehrtwende, um die Fahrtrichtung zu wechseln, und folgen Sie dem Straßenverlauf bis zum MediaPark.Biegen Sie links ab und fahren Sie geradeaus bis zur MediaPark-Garage weiter.Unsere Garageneinfahrt liegt auf der linken Seite.

Von der Autobahn A555 (alle Richtungen):Fahren Sie auf der A555 bis zum Autobahnkreuz Köln-Süd, wo Sie auf die A4 in Richtung Aachen wechseln.Fahren Sie bis Köln-Klettenberg. Biegen Sie an der nächsten Kreuzung rechts auf die Luxemburger Straße in Richtung Stadt-zentrum ab.Halten Sie sich links und machen Sie noch vor dem Turmkom-plex eine Kehrtwende, um die Fahrtrichtung zu wechseln. Biegen Sie an der Kreuzung rechts auf die Universitätsstraße ab.Halten Sie sich rechts und biegen Sie dann vor dem Fernsehturm rechts in die Subbelthaler Straße ein.Biegen Sie links ab und fahren Sie geradeaus bis zur MediaPark-Garage weiter.Unsere Garageneinfahrt liegt auf der linken Seite.

AusstellerBarthauer Software GmbH Braunschweig www.barthauer.de

Kisters AG Aachen www.klawa-gmbh.de

Esri Deutschland GmbH Kranzberg www.esri.de

geoinform AG Würzburg www.geoinform.de

Tandler.Com Gesellschaft für Umweltinformatik mbH Buch am Erlbach www.tandler.com

Zebris GbR Geoinformationssysteme und Consulting München www.zebris.com

Hochschule Anhalt Dessau www.beMasterGIS.de

Sie sind als Aussteller interessiert? Möchten Sie Ihre Firma im Aussteller-Workshop präsentieren? Dann wenden Sie sich bitte an Frau Sarah Heimann unter [email protected]

GIS und GDI in der Wasserwirtschaft/KIS

Der GIS Hersteller

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Veranstaltungshinweise / PublikationenGIS und GDI in der Wasserwirtschaft/KIS

Unser Expertentipp

Merkblatt DWA-M 145-1Kanalinformationssysteme – Teil 1: Grundlagen und system-technische AnforderungenDezember 2013, 29 Seiten, DIN A4, GB (Ausgabe November 2000) ISBN 978-3-944328-34-8 37,00 €/29,60 €*)

Merkblatt DWA-M 150Datenaustauschformat für die Zustandserfassung von EntwässerungssystemenApril 2010, mit Korrekturblatt Januar 2013, 55 Seiten, DIN A4, ISBN 978-3-941897-12-0 54,00 €/43,20 €*)

Merkblatt DWA-M 151Messdatenmanagement- systeme (MDMS) in EntwässerungssystemenAugust 2014, 51 Seiten, DIN A4, ISBN 978-3-944328-67-6 75,50 €/60,40 €*)

Software zum DWA-M 151Messdatenmanagement-Expert (MDMS-Expert)Ihr Einstieg in eine innovative Datenverwaltung, GB (Sprache frei wählbar) 2.500,00 €/2.000,00 €*)

Merkblatt DWA-M 158Bauwerke der Kanalisation – BeispieleMärz 2006, 83 Seiten, DIN A4, ISBN 978-3-937758-62-6 69,50 €/55,60 €*)

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. *) Preis für fördernde DWA-Mitglieder.

DWA-Kundenzentrum:Tel.: 02242 872-333 · Fax: 02242 872-100 · E-Mail: [email protected]

In Zukunft geplant: Weitere Informationen unter www.dwa.de

AUS DER PRAXIS – FÜR DIE PRAXIS, TEIL 1 ABWASSERBEHANDLUNG (10KA080/15-2) 17./18. September 2015, Freising

SPURENSTOFFELIMINATION AUF KLÄRANLAGEN – NOTWENDIGKEIT, VERFAHREN, KOSTEN (10KA430/15)

17. November 2015, Berlin

STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG VON BETRIEBSSTÖRUNGEN AUF KLÄRANLAGEN (10KA212/15-2)

24. November 2015, Bensheim

DRUCK- UND UNTERDRUCKENTWÄSSERUNG (10ES096/15) 03. Dezember 2015, Würzburg

IST-TAGE (10ES001/15) (EHEMALIG KANALISATIONSTAGE) 25./26. November 2015, Dortmund

GIS FÜHRERSCHEIN – GRUNDKURS/AUFBAUKURS (10ES232/15-3) Termine auf Anfrage, Köln

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Allgemeine InformationenVeranstaltungsort NH Köln Mediapark Im Mediapark 8b . 50670 KölnTel.: 02212715906 www.nh-hotels.com

ÜbernachtungÜbernachtungskosten sind nicht in der Teilnahme gebühr enthal ten. Bis zum 18. März 2015 ist im NH Köln Mediapark ein Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen (EZ 115 € pro Nacht mit Frühstück) reserviert. Sie können ein Zimmer unter dem Stichwort „DWA“ unter Tel.: 030 22 38 85 99 oder E-Mail: [email protected] abrufen. Weitere Zimmerangebote finden Sie unter www.hrs.com.

FotohinweisTitel, Seite 3, 4 und 8: Wupperverband; weitere Fotos: DWA

Ansprechpartner/inDWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. . Sarah Heimann Theodor-Heuss-Allee 17 . 53773 HennefTel.: 02242 872-192 . Fax: 02242 872-135 E-Mail: [email protected] . Internet: www.dwa.de

Bitte schicken Sie mir das Anmeldeformular für Fachaussteller zu.

Ja, ich willige ein, künftig Angebote der DWA/GFA per E-Mail zu erhalten.

Teilnehmer, Vor- und Zuname, Titel

Firma/Behörde

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax

E-Mail des Teilnehmers

DWA-Mitgliedsnummer

Datum/Unterschrift

Teilnahmegebühr Gesamtveranstaltungen (beide Tage): 570 €/690 € Tageskarte für Mittwoch, 22.04.2015: 370 €/450 € Tageskarte für Donnerstag, 23.04.2015: 370 €/450 €

Ich melde mich nur zum KIS-Seminar an (organisatorischer Hinweis)

Preise für Studenten und Pensionäre auf Anfrage. Einschl. Tagungsunterlagen und Tagesverpflegung. Mitglieder der DACH-Kooperationspartner (ÖWAV, SWV und VSA) und BWK erhalten Mitgliedspreise.

09.0

3.20

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ANMELDUNG/FAX 02242 872-135Hiermit melde ich mich verbindlich für die Tagung GIS & GDI (10ES231/15) in der Wasserwirtschaft am 22./23. April 2015 oder/und das Seminar Kanalinformationssysteme (10ES235/15) am 23. April 2015 in Köln an.Anmeldebestätigung erwünscht per Mail per Post

GeschäftsbedingungenDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DWA sind unter http://de.dwa.de/agb-veranstaltungen.html hinterlegt. Bei Bedarf schicken wir Ihnen die AGB gerne zu.

Die parallele Durchführung der Veranstaltungen ermög-licht einen Wechsel zwischen den Vorträgen am zweiten Tag


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