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GIS UND GDI IN DER WASSERWIRTSCHAFT - gdv.com · GIS UND GDI IN DER WASSERWIRTSCHAFT Tagung 19.-20....

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GIS UND GDI IN DER WASSERWIRTSCHAFT Tagung 19.-20. Januar 2011 in Kassel www.dwa.de Die Hochwasserrisikomanagement- richtlinie im Fokus von GIS und GDI
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GIS UND GDI IN DER WASSERWIRTSCHAFT

Tagung 19.-20. Januar 2011 in Kassel

www.dwa.de

Die Hochwasserrisikomanagement- richtlinie im Fokus von GIS und GDI

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Bildung

International

Zertifizierung

Information

Forschung

Mitgliedschaft

Netzwerk

Regelwerk

Die DWA - Wer wir sind Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwas-ser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Ent-wicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unab-hängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebie-ten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.

Die rund 14 000 Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Inge-nieurbüros, Behörden und Unternehmen.

REGELWERKDas Regelwerk gibt Sicherheit und Orientierung bei der Planung, dem Bau, dem Betrieb und dem Unterhalt der wasser- und abfallwirtschaftlichen Anlagen.

FORSCHUNGForschungsthemen und -ergebnisse werden gebündelt und der Transfer aus und in die Praxis sichergestellt.

BILDUNGVeränderungen leben und stets entsprechend Handeln – dies ist die Herausforderung bei der Aus-, Fort- und Wei-terbildung. Wir bieten für alle Ebenen das stets erforder-liche Wissen an.

INTERNATIONALErfahrungen aus Deutschland werden aus dem Ausland nachgefragt. Wir erklären und beraten und leisten Hilfe-stellung.

ZERTIFIZIERUNGÜberprüfungen und Prozessbegleitungen gewinnen auch im Wasser- und Abfallsektor an Bedeutung. Wir haben die Prozesse definiert und helfen bei der Anwendung.

INFORMATIONDie Themen Wasser und Abfall betreffen alle – Politiker, Bürger, Fachkollegen, Lehrer und Schüler. Wir erklären die Technik und Entwicklung, sodass jeder es versteht.

NETZWERKWir bieten den Fachleuten ihre Gesprächsplattform. Gre-mien, Erfahrungsaustausche, Tagungen bieten Raum für Kontakte und Austausch.

„Mitglieder wissen mehr“ – dafür steht die DWA.

MITGLIEDSCHAFTDurch eine fördernde und persönliche Mitgliedschaft können auch Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden.

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Bauass. Dipl.-Ing. Bernd Wille Vorstand des Wupperverbandes, Wuppertal

Bekanntermaßen haben sich die Anforderungen an die Wasserwirtschaft in den letzten Jahren deutlich erweitert. Neben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, EU, 2000) ist es zunehmend die Europäische Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwas-serrisiken, die EU-Hochwasserrisikomanagement richt-linie (HWRM-RL, EU, 2007), welche die Anforderungen und den Handlungsrahmen abstecken.

Beiden gemeinsam ist:

• die flusseinzugsgebietsbezogene Betrachtung

• die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten und die Zusammenarbeit mit Drittländern

• die Begriffsbestimmungen

• die Information und Beteiligung der Öffentlichkeit

• der zeitliche Ablauf

Durch die fachliche Verknüpfung der HWRM-RL mit der WRRL sollen inhaltliche und organisatorische Synergien genutzt werden.

Im Rahmen der Umsetzung der HWRM-RL müssen die Flussgebietseinheiten bis 2015 turnusmäßig berichten:

• Der erste Bericht (Frist zum 22.12.2011) umfasst eine vorläufige Einschätzung, wo signifikante Hoch-wasserrisiken für die menschliche Gesundheit, die Umwelt, die Infrastrukturen und Eigentum bestehen bzw. künftig zu erwarten sind.

• Für den zweiten Bericht (Frist zum 22.12.2013) wer-den für die festgestellten Hochwasserrisikogebiete Gefahren- und Risikokarten erstellt, aus denen neben dem Ausmaß der Überflutung von verschiedenen Er-eignissen auch die Betroffenheit von Mensch und Gut zu entnehmen ist.

• Für den dritten Bericht (Frist zum 22.12.2015) wird auf der Grundlage der vorangegangenen Risikobe-wertung ein Hochwasserrisikomanagementplan ver-öffentlicht, in dem alle notwendigen Maßnahmen beschrieben werden, die zu einer ausreichenden Ver-ringerung des Hochwasserrisikos beitragen.

Die grundsätzliche Handlungsmaxime ist hierbei:

• die Vermeidung neuer Risiken (im Vorfeld eines Hochwassers) in einem Hochwasserrisikogebiet

• Reduktion bestehender Risiken (im Vorfeld eines Hochwassers) in einem Hochwasserrisikogebiet

• Reduktion nachteiliger Folgen während eines Hochwassers

• Reduktion nachteiliger Folgen nach einem Hochwasser

Dieser Hochwasserrisikomanagementplan wird danach alle 6 Jahre aktualisiert und fortgeschrieben.

Die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtli-nie ist eine Gemeinschaftsaufgabe vieler Akteure aus den Bereichen Wasserwirtschaft, Raumordnung, Kommunen, Naturschutz, Land- und Fortwirtschaft, Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz bis hin zu den Versicherungen sowie den Betroffenen.

Der Einsatz von GIS wird hierbei von zentraler Bedeutung sein. Neben den Systemen, die interoperabel und zweck-mäßigerweise direkt im Rahmen einer Geodateninfra-struktur (GDI) zu betreiben sind, wird künftig der Fokus auch auf den Daten liegen müssen. Hierbei geht es zum einen um die Harmonisierung der Daten und die Daten-qualität, zum anderen aber dürfte die Belastbarkeit in der Aussage und die Art der Plangestaltung für verschiedene Zielgruppen ein weiteres Betätigungsfeld eröffnen, in dem auch die notwendigen und unterschiedlichen Kom-munikationspfade Berücksichtigung finden müssen.

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GIS UND GDI IN DER WASSERWIRTSCHAFT

Mittwoch, 19. Januar 2011

Block 1: Die Hochwasserrisikomanagementrichtlinie, lokal – regional – global

Moderator: Prof. Dr.-Ing. Lothar Koppers, Hochschule Anhalt, Dessau

9:30 Begrüßung / Einführung Bauass. Dipl.-Ing. Bernd Wille, Wupperverband

9:40 Eröffnungsvortrag Bauass. Dipl.-Ing. Bernd Wille, Wupperverband

10:00 Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie - Vom Sicherheitsdenken zum Risikomanagement

Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken, RWTH Aachen

10:30 Kaffeepause / Besuch der Fachausstellung

11:00 Datenhaltung zur Berichterstattung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie

Dr. Heinrich Bottermann, LANUV NRW, Recklinghausen Bernd Mehlig

Block 2: Daten-Standards, INSPIRE, Geodaten & Geodateninfrastrukturen für die Wasserwirtschaft

11:30 Der Digitale Wasseratlas des Global Water System Projects

Jürgen Becker, Dr. Marcel Endejan, Logica Deutschland, Hennef

11:55 Hochwasserinformationen im Kontext allgemeiner Infrastrukturen

Dr. Martin Lenk, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt/Main

12:20 Mittagspause / Besuch der Fachausstellung

13:20 INSPIRE – Wasserwirtschaft und Abwasser- überwachung – Erfahrungsbericht zur Bereitstellung der INSPIRE-Daten

Dr. Heino Rudolf, M.O.S.S., Dresden

13:45 Das nationale Geodatenmanagement im Kontext wasserbezogener EU-Richtlinien

Dr. Ralf Busskamp, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz

14:10 Struktur zur Entwicklung eines OK-WaWi (ObjektKatalog für die WasserWirtschaft) – die operative Klammer zu INSPIRE, dem GeoZG und der OGC DWG Hydrologie

Dipl.-Ing. Karl-Heinz Spies, Wupperverband

14:35 Kaffeepause / Besuch der Fachausstellung

15:05 Standardisierte Geo-sensor Webs für Bereichs-übergreifende Echtzeit-Wasserwirtschaft

Dr. Bernd Resch, Research Studio ISPACE, Salzburg

15:30 Einsatz von Sensor Web-Technologie zur Hochwasser-Überwachung

Simon Jirka, 52° North Initiative, Münster

15:55 Ausstellerworkshop/Ausstellerforum

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Donnerstag, 20. Januar 2011

Block 3: GIS als Werkzeug der Hochwasserrisiko- managementrichtlinie / der Wasserrahmenrichtlinie

Moderatorin: Dr. Gabriele Wernecke, Grontmij GmbH, Köln

9:00 Begrüßung / Einführung Bauass. Dipl.-Ing. Bernd Wille, Wupperverband

9:15 Gemeinsames Daten- und Planungsmanage-ment für die Wasserrahmen- und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie am Beispiel Sachsen

Andy Hendrik Meyer, xima Media GmbH

9:40 Der Schwarm als Datenlieferant: Perspektive Crowd-Sourcing

Prof. Dr.-Ing. Lothar Koppers, Hochschule Anhalt, Dessau

10:05 Kaffeepause / Besuch der Fachausstellung

10:35 Die Flusshydrologische Software FLYS der BfG: Hydrologisches Informationssystem an der Schnittstelle zwischen Bund und Ländern

Dipl.-Geoökol. Marcus Hatz, Norbert Busch, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz

11:00 GIS-gestütztes Preprocessing zur Generierung der Inputdaten für ein Computational Fluid Dynamics-basiertes hydrodynamisches Modell

Michaela Jud, Technische Universität München

11:25 Urbane Überflutungsgefährdung bei Extremregen: Abschätzung von Fließwegen, Überflutungsflächen und Gefährdungspoten- zialen mit Hilfe von GIS-Analyse-Tools

Dr.-Ing. Marc Illgen, Dipl.-Ing. Thomas Nichler, DAHLEM Beratende Ingenieure, Darmstadt

11:50 Mittagspause / Besuch der Fachausstellung

12:50 GIS-gestützte Ermittlung von Hochwasser-abflüssen

Dipl.-Biol. Rolf Timmermann, DHI-WASY, Berlin

13:15 Fernerkundungsbasierte Modellierung von Überflutungsszenarien nach Starkregenereig-nisse als Grundlage zur Risikoabschätzung

Markus Alle, Fraunhofer Institut, Stuttgart Dipl.-Geograph Bernd Tyrna, Universität Tübingen Dipl.-Geoökol. Birgit Haller, Universität Stuttgart

13:40 Entscheidungsunterstützungssysteme im Flussgebietsmanagement – Erfahrungen und Perspektiven

Dr. Dietrich, Leibniz-Universität Hannover

14:05 Kaffeepause / Besuch der Fachausstellung

14:35 Kollaborative Modellierung in Beteiligungs-prozessen zum Hochwasserrisikomanagement

Prof. Dr. Mariele Evers, Leuphana Universität Lüneburg Dipl.-Ing. (FH) Jeff Marengwa, Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer, Hamburg Andreja Jonoski, UNESCO-IHE, Delft

15:00 Landschaftsbildvisualisierung im Hochwasser- risikomanagement unter Verwendung von Open Source Software Matthias Pietsch, Hochschule Anhalt

15:25 Die Land- und Forstwirtschaft als Partner der Wasserwirtschaft mit GIS als Lösungsansatz

Dr. Walter Mayer, PROGIS, A-Villach

15:50 Ausblick Bauass. Dipl.-Ing. Bernd Wille, Wupperverband

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GIS-Führerschein GIS UND GDI IN DER WASSERWIRTSCHAFT

KonzeptDie Erfassung, Organisation, Analyse und Darstellung von raum-bezogenen Informationen stellen zentrale Aufgaben in allen Sek-toren der Wasserwirtschaft dar. Geographische Informations-systeme (GIS) bieten hierbei eine Vielzahl von geeigneten Technologien, Methoden und Werkzeugen, und finden daher breite Anwendung in der Privatwirtschaft, öffentlichen Verwaltung sowie Lehre und Forschung.

Ziel des DWA GIS-Führerscheins ist die systematische Fort- und Weiterbildung des Fachpersonals von Behörden, Betreibern, Verbänden, Planungsbüros und Forschungseinrichtungen. Mit-telfristig soll sich der DWA GIS-Führerschein als Qualifikations-standard für Fachpersonal im Bereich Wasserwirtschaft und Um-weltplanung etablieren.

Der DWA GIS-Führerschein ist modular aufgebaut. So werden ne-ben dem Basismodul „GIS-Grundkurs“ weiterführende Module wie „GIS in der Stadtentwässerung“ oder „GIS im Flussgebiets-management“ angeboten, die es den Teilnehmern ermöglichen, sich ihre individuelle GIS-Ausbildung zusammenzustellen.

Mit Hilfe eines standardisierten GIS-Führerscheins können Ar-beitgeber bei der Suche nach neuem Personal gezielt mögliche Kandidaten mit der entsprechenden Qualifikation auswählen. Auf der anderen Seite können Arbeitnehmer durch dieses Angebot ihre Qualifikation verlässlich und überprüfbar nachweisen und so ihre Wettbewerbschancen steigern.

AufbauDer DWA GIS-Führerschein besteht aus zwei Ausbildungsstufen bzw. -klassen:

GIS-Führerscheinklasse I: GIS-Grundkurs (3 Tage)Der Grundkurs richtet sich an GIS-Neulinge und soll ihnen den Einstieg in GIS ermöglichen. In diesem dreitägigen Grundkurs werden GIS-Grundlagen vermittelt, die für die Wasserwirtschaft und Umweltplanung relevant sind.

GIS-Führerscheinklasse II: Aufbaukurse (jeweils 2 Tage)In einer zweiten Stufe können die Teilnehmer des Grundkurses oder aber Quereinsteiger (GIS-Anwender mit mittleren bis guten Kenntnissen, die den Grundkurs nicht besucht haben) vertiefend in die GIS-Materie einsteigen. In diesen jeweils zweitägigen Auf-baukursen werden sowohl thematische (Stadtentwässerung, Flussgebietsmanagement, etc.), als auch GIS-technische (Model Builder, Geodatenbanken, WebGIS, etc.) Spezialthemen behandeln.

Im ersten Jahr des GIS-Führerscheins werden neben dem GIS-Grundkurs zwei GIS-Aufbaukurse angeboten: „GIS in der Stadt-entwässerung“ und

„GIS im Flussgebietsmanagement“. Alle Kurse enden mit einer Prüfung. Bei Bestehen erhält der Teilnehmer eine entsprechende Bestätigung.

Alle Kurse können an einem der drei Standorte besucht werden: Köln, Cottbus und Regensburg. Die Kurse werden von GIS-Spe-zialisten der Fachhochschule Köln und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus durchgeführt.

KursstrukturNeben theoretischen Grundlagen werden vor allem praktische Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die es den Teilnehmern ermöglichen, das erworbene Wissen direkt in ihrem jeweiligen Arbeitsbereich anzuwenden. Teil der Qualifikation sind an allen Ausbildungsstandorten Besuche von Einrichtungen, die führend in der GIS-Anwendung sind (z. B. Stadtentwässerungsbetriebe Köln).

In Zukunft geplant: www.dwa.de

GIS-GRUNDKURS (10ES232/11)8.-10. Februar 2011, Köln, 9-17 Uhr 15.-17. Februar 2011, Regensburg, 9-17 Uhr 22.-24. Februar 2011, Cottbus, 9-17 Uhr

GIS-AUFBAUKURS „GIS IM FLUSSGEBIETSMANAGEMENT“ (10ES233/11)2. Halbjahr 2011 (2 Tage), Köln, 9-17 Uhr2. Halbjahr 2011 (2 Tage), Cottbus, 9-17 Uhr2. Halbjahr 2011 (2 Tage), Regensburg, 9-17 Uhr

GIS-AUFBAUKURS „GIS IN DER STADTENTWÄSSERUNG“ (10ES234/11)2. Halbjahr 2011 (2 Tage), Köln, 9-17 Uhr2. Halbjahr 2011 (2 Tage), Cottbus, 9-17 Uhr2. Halbjahr 2011 (2 Tage), Regensburg, 9-17 Uhr

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GIS-Führerschein Ausstellung / Veranstaltungsort

AnreiseRAMADA Hotel Kassel City CentreBaumbachstraße 2/Stadthalle 34119 Kassel Tel.: 0561 7810-0 Fax: 0561 7810-100

aus westlicher Richtung A44 Dortmund-Kassel, Ausfahrt Kassel-Wilhelmshöhe, Richtung Stadtmitte, Konrad-Adenauer-Straße, Druseltalstraße, Kohlen-straße, links Schönfelder Straße, links Wilhelmshöher Allee, rechts Freiherr-vom-Stein-Straße, Friedrich-Ebert-Straße, links Baumbachstraße RAMADA PLAZA/Stadthalle

aus nördlicher Richtung A7 Hannover-Kassel, Ausfahrt Kassel-Nord, Richtung Stadtmitte, Dresdner Straße, Platz der Deutschen Einheit, rechts Leipziger Straße, Fuldabrücke, links Steinwegstraße, Frankfurter Straße, rechts Fünffensterstraße, Friedrich-Ebert-Straße, links Baum-bachstraße RAMADA PLAZA/Stadthalle

aus südlicher / östlicher Richtung A5 / A4 zur A7 Frankfurt-Kassel, Anschlußstelle A49 Richtung Kassel, Ausfahrt Kassel-Auestadion/Stadtmitte, Richtung Stadt-mitte, Am Auestadion, Ludwig-Mond-Straße, Schönfelder Straße, links Wilhelmshöher Allee, rechts Freiherr-vom-Stein-Straße, Friedrich-Ebert-Straße, links Baumbachstraße RAMADA PLAZA/Stadthalle

Mit der Bundesbahn ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe; umsteigen in die Straßen-bahn Linie 4; Richtung Kaufungen/Papierfabrik bis Stadthalle

Ramada Hotel Kassel City Centre Baumbachstraße 2 Kassel-Wilhelmshöhe

AusstellerESRI Deutschland GmbH, Kranzberg

GDV mbH, Ingelheim

geoinform AG, Würzbug

gi-geoinformatik GmbH, Augsburg

IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG, Kiel

Sie sind als Aussteller interessiert? Weiterere Informationen und Anmeldung unter [email protected]

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Allgemeine InformationenVeranstaltungsort Ramada Hotel Kassel City Centre Baumbachstraße 2/Stadthalle . 34119 KasselTel.: +49 561 7810-0 . Fax: +49 561 7810-100E-Mail: [email protected]

ÜbernachtungÜbernachtungskosten sind nicht in der Teilnahme gebühr enthal ten. Bis zum 18.12.2010 ist im Ramada Plaza ein Zimmerkontingent zu Sonderkon ditionen (EZ € 90,00 pro Nacht mit Frühstück) reserviert. Weitere Zimmerangebote erhalten Sie unter www.hrs.de. Sie können ein Zimmer unter dem Stichwort DWA unter Tel.: 0561-7810-0 oder Fax: 0561 7810-100 abrufen.

Ansprechpartner/inDWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. . Sarah HeimannTheodor-Heuss-Allee 17 . 53773 HennefTel.: 0 2242 872-192 . Fax: 02242 872-135 E-Mail: [email protected] . Internet: www.dwa.de

ANMELDUNG/FAX 02242 872-135Hiermit melde ich mich verbindlich für die Tagung GIS UND GDI IN DER WASSERWIRTSCHAFT an.

Ja, ich willige ein, künftig Angebote der DWA/GFA per E-Mail zu erhalten.

Teilnehmer, Vor- und Zuname, Titel

Firma/Behörde

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax

E-Mail

DWA-Mitgliedsnummer

Datum/Unterschrift

GeschäftsbedingungenAnmeldungSchicken Sie Ihre Anmeldung bitte an die DWA. Als verbindliche Anmelde-bestätigung erhalten Sie die Rechnung über die Teilnahmegebühr.

AbmeldungBei Abmeldung bis 14 Tage vor der Veranstaltung wird die Teilnehmergebühr abzgl. 10% Bearbeitungsgebühr zurück erstattet. Bei kurzfristigerer Abmel-dung muss die Teilnahmegebühr in voller Höhe bezahlt werden. Sie ist auch in vollem Umfang fällig, wenn der Teilnehmer nicht auf der Veranstaltung erscheint.

TeilnahmegebührBitte zahlen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt unserer Rechnung.

HaftungDie DWA kann bei Vorliegen höherer Gewalt oder bei ungenügender Beteili-gung die Veranstaltung absagen. Bereits gezahlte Gebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche gegen den Veranstalter bestehen nicht.Eine Haftung für Personenschäden, Beschädigungen an Gegenständen und Fahrzeugen ist ausgeschlossen.

VeränderungenVeranstaltungen können in Ausnahmefällen gegenüber der Ausschreibung verändert werden. Dies kann zu einer Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs zu Dozentenwechsel oder zu Preisänderungen führen. Diese Veränderungen berechtigen nicht zum Rücktritt.

DatenschutzIhre personenbezogenen Daten werden bei und gemäß § 28 Bundesdaten-schutzgesetz für eigene Geschäftszwecke gespeichert und in automatisierten Verfahren bearbeitet. Der Nutzung Ihrer Daten zum Zweck der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen.

CopyrightDas Copyright der Tagungsunterlagen liegt bei der DWA bzw. bei den Dozenten. Ohne vorherige schriftliche Zustimmung dürfen die Unterlagen weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden.

Teilnahmegebühr Gesamtveranstaltung: € 450,-/ € 540,- Mittwoch, 19.01.2011: € 250,-/ € 300,- Donnerstag, 20.01.2011: € 250,-/ € 300,-

(DWA-Mitglieder/Nichtmitglieder)

Preise für Studenten auf Anfrage. Einschl. Tagungsunterlagen und Tagesverpflegung. Mitglieder der DACH-Kooperationspartner (ÖWAV, SWV und VSA) und BWK erhalten Mitgliedspreise.


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