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GIS Seminar WS 2001 / 02 Inhalt 1.Einleitung 2. Basis- technologie 3. GSM Positionierung 4....

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GIS Seminar WS 2001 / 02 GIS Seminar WS 2001 / 02 Inhalt 1.Einleitun g 2. Basis- technologie 3. GSM Positionier ung 4. Zusammen- fassung & Ausblick s Schult unter Betreuung von Dipl.- Ing. H.-J. Fuhlbrügge am s Schult unter Betreuung von Dipl.- Ing. H.-J. Fuhlbrügge am Navigation GPS & Mobilfunk
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GIS Seminar WS 2001 / 02GIS Seminar WS 2001 / 02

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

Von Lucas Schult unter Betreuung von Dipl.- Ing. H.-J. Fuhlbrügge am 21.1.2002Von Lucas Schult unter Betreuung von Dipl.- Ing. H.-J. Fuhlbrügge am 21.1.2002

Navigation

GPS & Mobilfunk

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GIS Seminar WS 2001 / 02GIS Seminar WS 2001 / 02

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

• Sensornavigation (Thomas Telega)

• GPS und Inertialsysteme (Peter Heinrich)

• GPS und Mobilfunk (Lucas Schult)

• Routenplanung (Christian Nitsche)

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

GPS und Mobilfunk

„Und“ oder „oder“ ?

KonkretisierungKonkretisierung

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

GPS und Mobilfunk

Positionsbestimmung durch

GSM - Positionierungsverfahren

KonkretisierungKonkretisierung

GSM - Global Standard for Mobile Communications

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Informationsangebote

Meine Kinder sind zu spät, wo bleiben sie nur… Persönliche Sicherheit

Wie lange werde ich wohl brauchen nach... Verkehrsinformationen

AngebotAngebot

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

AngebotAngebot

Hilfe im Notfall

Ich hatte einen Autounfall und brauche Hilfe… 112 Notrufortung

Ich möchte im Lawinengefährdeten Gebiet skifahren… Ortung von Verschütteten

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

AngebotAngebot

M-Commerce Services

Wo ist das nächste italienische Restaurant… M-commerce / Restaurant Führer

Ich möchte Karten für „Herr der Ringe“ bestellen… Kinokartenbestellung

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

SignalausbreitungSignalausbreitung

Drahtlose Signale breiten sich im Vakuum gleichmäßig in alle Richtung des Raums aus.

Die Signalstärke nimmt quadratisch zur Entfernung ab.

Drei Bereiche der Signalstärke:

• Übertragungsbereich

• Erkennungsbereich

• Interferenzbereich

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

SignalausbreitungSignalausbreitung Abschattung: Große Objekte (Gebäude, Bäume) dämpfen Signal, dass hinter ihnen kein Empfang möglich ist.Je höher die Frequenz, desto stärker die Dämpfung.

Reflexion: Nach Reflexion des Signals an z.B. Gebäuden nimmt durch Absorption die Signalstärke ab.

Streuung: Ein Signal wird in mehrere schwächere aufgespalten, die in unterschiedliche Richtungen verlaufen.

Beugung: Signale werden an Kanten von der ursprünglichen Ausbreitungsrichtung abgelenkt (Empfänger hinter Bergen erreichbar).

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

StörungenStörungen Besonders problematisch sind:

• Mehrwegeffekte (bekannt von GPS)

• In Verbindung damit: Delay Spread

• Destruktive Interferenzen

• In Verbindung damit: Fast Fading

• Doppler Effekt

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

FrequenzspektrumFrequenzspektrum

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

FrequenzspektrumFrequenzspektrum

Welche Frequenzen nutzt der Mobilfunk ?

Analoge C-Netz: 450 MHz

GSM900: 900 MHz

GSM1800: 1,8 GHz

Zum Vergleich: Sichtbares Licht (Glasfaser-übertragungen) liegt im Frequenz-bereich 300 - 900 THz)

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Inhalt1.Einleitung

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3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Zellen- und Zellstrukturen Zellen- und Zellstrukturen

Pico- Zelle: 1 m - 100 mMikro- Zelle: 100 m - 2 kmMakro- Zelle: 2 km - 40 km

Vorstadt-bereich

Stadt-bereich

Mega- Zelle: 40 km - 200 kmGiga- Zelle: 200 km - 2000 km

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Inhalt1.Einleitung

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3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

GSM-Positionierung GSM-Positionierung

M u ltip a th m u s te rM u lt ip a th F in g erp rin t

S ig n a lab sch w ä ch u n gR ece ived S ig n a l S tren g th

D ow n lin kverfah renE n h aced O b served T im e D iffe ren ce

E -O TD

U p lin kverfah renTim e D iffe ren ce o f A rriva l

TD O A

L au fze itm essu n g

D is tan zb es tim m u n g M essu n g d es A n ku n ftsw in ke lsA n g e l o f A rriva l

B es tim m u n g H erku n ftsze lleC e ll o f O rig in

G S M Pos itionsbes tim m ung

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Cell of origin (COO) Cell of origin (COO) 1. Zuordnung zur nächstgelegenen Antenne

2. Nutzung des TA Effekts

3. Sektorbestimmung

Positionsbestimmung

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Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Angle of Arrival (AOA) Angle of Arrival (AOA)

Aufteilung der Antennein ein Antennenarray

Sog. Smart-Antenne wird benutzt

Antenne erkennt Phasenverschiebung zwischen zwei Signalen beim Empfänger

Ermittlung von zwei StandlinienGeradenschnitt

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Angle of Arrival (AOA) Angle of Arrival (AOA)

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Aufteilung der Antennein ein Antennenarray

Probleme:

Verzerrung der Wellenfront durch Multipath-Effekte

Lange Integrationszeit notwendig: Ortungsdauer etwa 10 s

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Hyperbelschnittverfahren Hyperbelschnittverfahren

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Es gilt:

Sämtliche Punkte, deren Distanzdifferenz zu zwei anderen Punkten konstant ist, liegen auf einer Hyperbel.

Bei drei Antennen ergeben sich zwei Hyperbeln, derenSchnittpunkt die gesuchte Position ergibt.

Bleibt die Frage:

Wie wird die Distanz-bestimmung realisiert ?

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Received Signal Strength Received Signal Strength

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Distanzmessung durch Messung der Signalstärke

Zur Erinnerung: Die Signalstärke nimmt quadratisch mit wachsender Entfernung ab.

),(4 2

0

CE

DZPr

eff

FT

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Signallaufzeitmessung Signallaufzeitmessung

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

D ow n lin kverfah renE n h an ced O b served T im e D iffe ren ce

E -O TD

U p lin kverfah renTim e D iffe ren ce o f A rriva l

TD O A

D ista nzla ufzeitm esssung

Vorraussetzungen:

• Koordinaten der Basisstationen müssen bekannt sein

• die ausgesendeten Signale müssen synchronisiert sein

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Signallaufzeitmessung Signallaufzeitmessung

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

D ow n lin kverfah renE n h an ced O b served T im e D iffe ren ce

E -O TD

U p lin kverfah renTim e D iffe ren ce o f A rriva l

TD O A

D ista nzla ufzeitm esssung

Vorraussetzungen:

Mit sog. Bursts erfolgt Distanzmessung (analog zur Codemessung bei GPS).Burst Aussendung sowohl von Basis als auch von Handy

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Downlinkverfahren Downlinkverfahren

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Mobiltelefon berechnet den Standort

Wird auch als „Enhanced Observed Time Difference“ - E-OTD bezeichnet

Sowohl während Gesprächen als auch im „Stand by modus“muß Ortung möglich sein

Vorraussetzung:Leistungsstarke Softwareim Mobiltelefon

Burst wird von Basis ausgesendet

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Uplinkverfahren Uplinkverfahren

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Funkbasen berechnet den Standort

Wird auch als „Time Difference of Arrival“ - TDOA bezeichnet

Ortung wird per SMS an Handy übermittelt

Burst wird von Mobiltelefon ausgesendet

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FingerprintverfahrenFingerprintverfahren

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Multipath-Muster jedes Ortist gespeichert.

Abgleich über Mustererken-nung

Muster muß gleich bleiben

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FingerprintverfahrenFingerprintverfahren

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Besonders für dicht bebautes Gebiet geeignet

Nur eine Antenne notwendig

Hersteller sagt System sei genauerals AOA- oder TDOA-Techniken

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Vergleich der VerfahrenVergleich der Verfahren

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

M u ltip a th m u s te rM u ltip a th F in g erp rin t

S ig n a lab sch w ä ch u n gR ece ived S ig n a l S tren g th

D ow n lin kverfah renE n h aced O b served T im e D iffe ren ce

E -O TD

U p lin kverfah renTim e D iffe ren ce o f A rriva l

TD O A

L au fze itm essu n g

D is tan zb es tim m u n g M essu n g d es A n ku n ftsw in ke lsA n g e l o f A rriva l

B es tim m u n g H erku n ftsze lleC e ll o f O rig in

G S M Pos itionsbes tim m ung

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Vergleich der VerfahrenVergleich der Verfahren

Inhalt1.Einleitung

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3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

COO (Cell of Origin):

• keine Modifikationen nötig

Vorteile:

• alles bereits vorhanden

• keine Investitionen nötig

Nachteile:

• sehr schlechte Genauigkeit

• langsam in der

Positionsberechnung

• Messung nur während

Gespräch möglich

• eventl. Spracheinbußen

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Vergleich der VerfahrenVergleich der Verfahren

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3. GSM Positionierung

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„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

AOA (Angle of Arrival):

• Spezieller Antennentyp erforderlich

Vorteile:

• Standardunabhängig

• keine Synchronisation notwendig

Nachteile:

• Anttenarray oder Smart

Antenne erforderlich

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Vergleich der VerfahrenVergleich der Verfahren

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„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

RSS (Received Signal Strength):

• An Basisstation Modifikationen nötig

Vorteile:

• Unempfindlichkeit gegenüber Multipath-Effekten

Nachteile:

• sehr schlechte Genauigkeit

• Messungen aufwendig

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Vergleich der VerfahrenVergleich der Verfahren

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„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

TDOA sowie E-OTD (Time Difference of Arrival sowie Enhanced Observes Time Differences):

• An Basisstation und an Handy Modifikationen nötig

Vorteile:

• genaueste Methode

• keine Beeinträchtigung der Sprachqualität

• Messung immer möglich, wenn Handy eingeschaltet

Nachteile:

• braucht mind. 3 Antennen

• sehr genaue Zeitreferenz notwendig

• Empfindlich auf Multipath

• periodische Kalibrierung des Systems nötig

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Vergleich der VerfahrenVergleich der Verfahren

Inhalt1.Einleitung

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„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

Multipath Fingerprint:

• Datenbankabfrage nötig

Vorteile:

• genaueste Methode nach Herstellerangaben

Nachteile:

• aufwendiges Template-Matching-Verfahren

• setzt stationäres Verhalten der Multipath-Muster voraus

• erfordert Datenbank

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Vergleich der VerfahrenVergleich der Verfahren

Inhalt1.Einleitung

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„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

System Technologie Genauigkeit

Cellocate TDOA 250 m

CellTrax TDOA < 200 m

Cursor E-OTD 98 mmit UMTS < 20 m

Geometrix TDOA & AOA 125 m (US Norm)

Mobile Positioning System TDOA 300 – 1000 m

RadioCamera Fingerprint < 125 m (US Norm)

RoadTrack TDOA 1000 m

Sigma-5000 TDOA & AOA 100 m

TeleSentinel AOA < 125 m (US Norm)

TruePosition TDOA < 125 m (US Norm)

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GPS & Mobilfunk GPS & Mobilfunk

Inhalt1.Einleitung

2. Basis- technologie

3. GSM Positionierung

4. Zusammen- fassung & Ausblick

„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“

2 Möglichkeiten Mobilfunk & GPS einzusetzen:

• Reine Mobilfunk Navigation

• Mobilfunk Navigation mit GPS Unterstützung

Genauigkeiten von GPS werden nicht erreicht, jedoch ist in manchen Gebieten keine GPS Nutzung möglich, z.B.

• Waldgebieten

• Bei hoher Bebauung

• Innerhalb von Gebäuden

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GPS & Mobilfunk GPS & Mobilfunk

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„„GPS und Mobilfunk“GPS und Mobilfunk“


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