+ All Categories
Home > Documents > GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten M-Days Special

Date post: 09-Mar-2016
Category:
Upload: juergen-maier
View: 242 times
Download: 11 times
Share this document with a friend
Description:
M-Days 05.-06. Februar 2013
60
G F M Nachrichten Das Branchenmagazin für MOBILE - Social Media - WebTV G F M Ausgabe 31 1/13 7,00 Facts & Figures Mobile Strategy M-Days Spezial Wandel im M-Commerce BYOD und die Strategien Goldgräberstimmung Seite 1-7 Seite 8-17 Liebe Leserinnen und Leser, wendet werden. Doch die Präferenz für iPhone und iPad-Geräte schwindet – bis 2016 soll der Anteil der Android-Geräte die Business-Smartphones auf 56 Prozent steigen. Vorteil im Wissenstransfer Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets nimmt auch die Bedeutung des mobilen Internets in der unternehmerischen Wertschöpfungskette dynamisch zu. Nicht zuletzt aufgrund dieser Entwicklung haben sich die M- Days als eine der europaweit wichtigsten Veranstaltungen für die Mobile-Branche etablieren können. Die M-Days haben den Anspruch, neue Trends in der Mobi- le-Industrie möglichst frühzeitig zu erken- nen und aufzuzeigen. So dient die Veran- M-Days „get in touch“ am 5. - 6. Februar 2013, Frankfurt In atemberaubendem Tempo hat sich Kommunikation in den letzten zehn Jah- ren verändert. Menschen sind heute so eng wie nie miteinander verbunden – sowohl auf regionaler als auch auf glo- baler Ebene. Neue, immer kompaktere und leistungsfähigere Endgeräte, immer schnellere Datenverbindungen und eine Fülle von smarten neuen Anwendungen machen es möglich, zu jeder Zeit und an jedem Ort „in touch“ zu bleiben. Für das Jahr 2012 rechnet Gartner mit 821 Millionen verkauften Smartphones und Tablets weltweit. Bis 2016 sollen zwei Drittel der mobil arbeitenden Beleg- schaft ein Smartphone besitzen und 40 Prozent der Belegschaft mobil arbeiten. 53 Millionen Tablets werden bis dahin schätzungsweise in Unternehmen ver- Pick me up in MOBILE Smartphones und Tablets prägen unsere ganze Ge- sellschaft neu. Die 8. M-Days 2013 widmen sich den fünf wichtigsten Mobile-Kernthemen Strategy, Marketing, Media, Commerce und Enterprise. Neue Technologien erlauben es, in schneller Folge neue Geschäftsmodelle, Anwendungen und Nutzergruppen zu erschließen … Fortsetzung auf Seite 2 diese Sonderausgabe der GFM Nachrichten steht ganz im Zeichen der M-Days, die am 5. und 6. Februar bereits zum achten Mal stattfinden. Die M-Days erleben von Jahr zu Jahr einen rasanten Besucher-Anstieg. Nicht zuletzt die enormen technischen Möglichkeiten, die von der Mehrheit der Konsumenten liebend gerne eingesetzt werden, zwingen Unternehmen, mit der fortlaufenden Digitalisierung Schritt zu halten. Die M-Days stellen sich jedes Jahr der Herausforderung, alle Themen anzuspre- chen und die Trends herauszuarbeiten. Fokussiert haben wir die fünf Mobile-Kernbereiche Strategy, Marketing, Media, Commerce und Enterprise. Vor allem die Ausstel- ler kommen in dieser Ausgabe zu Wort. Ich freue mich auf spannende Dis- kussionen, hochkarätige Referenten und nicht zuletzt darauf, Ihnen allen persönlich auf den M-Days in Frankfurt zu begegnen und wünsche nun viel Spaß beim Lesen. Angelique Szameitat, Chefredaktion/Herausgeberin Mobile Advertising Mobile Enterprise /Security Highlights, Trends, Don´ts Seite 24, 45 Die IT-Daten-Polizei Seite 27-31 ab Seite 44 Messe & Kongress Sonderausgabe Print-Ausgabe abonnieren! Bitte informieren: kostenloser wo”chentlicher Newsletter!
Transcript
Page 1: GFM Nachrichten M-Days Special

NachrichtenDas Branchenmagazin für MOBILE - Social Media - WebTV

GFMNachrichtenDas Branchenmagazin für MOBILE - Social Media - WebTV

GFMAusgabe 31 1/13 7,00 €

Facts & Figures Mobile StrategyM-Days Spezial

Wandel im M-Commerce BYOD und die StrategienGoldgräberstimmung

Seite 1-7 Seite 8-17

Liebe Leserinnen und Leser,

wendet werden. Doch die Präferenz für iPhone und iPad-Geräte schwindet – bis 2016 soll der Anteil der Android-Geräte die Business-Smartphones auf 56 Prozent steigen.

Vorteil im Wissenstransfer

Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets nimmt auch die Bedeutung des mobilen Internets in der unternehmerischen Wertschöpfungskette dynamisch zu. Nicht zuletzt aufgrund dieser Entwicklung haben sich die M-Days als eine der europaweit wichtigsten Veranstaltungen für die Mobile-Branche etablieren können. Die M-Days haben den Anspruch, neue Trends in der Mobi-le-Industrie möglichst frühzeitig zu erken-nen und aufzuzeigen. So dient die Veran-

M-Days „get in touch“ am 5. - 6. Februar 2013, Frankfurt

In atemberaubendem Tempo hat sich Kommunikation in den letzten zehn Jah-ren verändert. Menschen sind heute so eng wie nie miteinander verbunden – sowohl auf regionaler als auch auf glo-baler Ebene. Neue, immer kompaktere und leistungsfähigere Endgeräte, immer schnellere Datenverbindungen und eine Fülle von smarten neuen Anwendungen machen es möglich, zu jeder Zeit und an jedem Ort „in touch“ zu bleiben.

Für das Jahr 2012 rechnet Gartner mit 821 Millionen verkauften Smartphones und Tablets weltweit. Bis 2016 sollen zwei Drittel der mobil arbeitenden Beleg-schaft ein Smartphone besitzen und 40 Prozent der Belegschaft mobil arbeiten. 53 Millionen Tablets werden bis dahin schätzungsweise in Unternehmen ver-

Pick me up in MOBILESmartphones und Tablets prägen unsere ganze Ge-

sellschaft neu. Die 8. M-Days 2013 widmen sich den fünf wichtigsten Mobile-Kernthemen Strategy, Marketing, Media, Commerce und Enterprise. Neue Technologien erlauben es, in schneller Folge neue Geschäftsmodelle, Anwendungen und Nutzergruppen zu erschließen …

Fortsetzung auf Seite 2

diese Sonderausgabe der GFM Nachrichten steht ganz im Zeichen der M-Days, die am 5. und 6. Februar bereits zum achten Mal stattfinden. Die M-Days erleben von Jahr zu Jahr einen rasanten Besucher-Anstieg. Nicht zuletzt die enormen technischen Möglichkeiten, die von der Mehrheit der Konsumenten liebend gerne eingesetzt werden, zwingen Unternehmen, mit der fortlaufenden Digitalisierung Schritt zu halten. Die M-Days stellen sich jedes Jahr der Herausforderung, alle Themen anzuspre-chen und die Trends herauszuarbeiten. Fokussiert haben wir die fünf Mobile-Kernbereiche Strategy, Marketing, Media, Commerce und Enterprise. Vor allem die Ausstel-ler kommen in dieser Ausgabe zu Wort. Ich freue mich auf spannende Dis-kussionen, hochkarätige Referenten und nicht zuletzt darauf, Ihnen allen persönlich auf den M-Days in Frankfurt zu begegnen und wünsche nun viel Spaß beim Lesen.

Angelique Szameitat, Chefredaktion/Herausgeberin

Mobile Advertising

Mobile Enterprise /Security

Highlights, Trends, Don´ts

Seite 24, 45

Die IT-Daten-Polizei

Seite 27-31

ab Seite 44

Messe & Kongress Sonderausgabe

Print-Ausgabe abonnieren!

Bitte informieren:

kostenloser wo”chentlicher Newsletter!

Page 2: GFM Nachrichten M-Days Special

staltung für Mobile-Experten als wertvolle Plattform für den intensiven Gedanken-austausch und Wissenstransfer. Mit fünf parallelen Kongressforen jeweils am 5. und 6 Februar 2013 und zahlreichen Best-Practice-Beispielen namhafter Unter-nehmen wie Deutsche Telekom, Google, Gruner + Jahr, Microsoft, Adidas, Axel Springer oder SAP beleuchten die M-Days die aktuellen Entwicklungen im Mo-bile-Sektor und zeigen auf, wie Online-, Offline- und Mobile-Welten immer mehr zusammenwachsen und wie Multichan-nel-Strategien in allen Unternehmensbe-reichen angesetzt werden können.

Siegeszug der Smartphones und TabletsMit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets verlagert sich auch ein großer Anteil der Online-Kom-munikation in den mobilen Bereich. Laut comScore betrug der Anteil an Smart-phones in den fünf größten europäischen Märkten (Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland) im dritten Quartal 2012 55 Prozent – ge-genüber dem Vorjahreszeitraum ist dies ein Anstieg um 13 Prozentpunkte. Nach einer Erhebung des Bundesverbands Di-gitale Wirtschaft (BVDW) nutzen derzeit

ca. 8,2 Millionen Menschen in Deutsch-land Tablets. Die enge Vernetzung von unterschiedlichsten statischen und mobi-len Endgeräten über schnelle Datenver-bindungen bringt vielfältige Vorteile für Anwender, Unternehmen und den Han-

del gleichermaßen. In kürzesten Abstän-den kommen in der Mobile-Welt neue Applikationen und Service-Angebote hinzu, die nicht nur die private Kommu-nikation und den Konsum, sondern auch grundlegende Arbeitsprozesse in Unter-nehmen radikal umkrempeln. Am ersten Tag der M-Days diskutieren Christian P. Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutsch-land, Stefan Tweraser, Country Director Germany Google, Stan Sugarman, Chief Digital Office Gruner + Jahr, Mirko Vasa-ta, Geschäftsführer Kreation VSF&P Wer-beagentur, Dominique Locher, Gründer und Marketingchef LeShop – Abholcen-ter für Online-Lebensmittel-Einkäufe und Dr. Thomas Vetter, VP Business by Design Entwicklung SAP Deutschland, über ver-netzte Lebenswelten und die Vielfalt der Nutzungsszenarien, die sich durch die neuen Kommunikationskanäle erschlie-ßen.

Life is Mobile

Wer gestern noch von Laden zu Laden lief, um das günstigste Schnäppchen auf-zuspüren, zückt heute sein Smartphone und checkt die aktuellen Preise für ein Produkt über seine Preisvergleich-App. Von Fahrplänen und Tickets für den Öf-fentlichen Nahverkehr bis zur Flugbu-

chung machen mobile Endgeräte den Anwender noch bewegli-cher. Location-based Services informieren uns unterwegs über

Shops, Events, Restaurants und Hotels in der Nähe, über Push-Benachrichtigungen bleiben wir überall und jederzeit auf dem Laufenden, via Foto-App laden wir Schnappschüsse direkt aus Veranstaltun-gen aufs Facebook-Profil hoch, die dann

von Bekannten auf dem Tablet zuhause oder im Büro sofort in Augenschein ge-nommen werden können. Die Bandbreite der Lösungen, die unser Leben derzeit grundlegend verändern, macht nicht bei Marketing und Konsum halt. M-Commer-ce-Modelle werden die Zukunft ebenso bestimmen wie der Einsatz von mobilen Personalrecruiting-Systemen. Auch im Be-rufsalltag fassen Tablets und Smartpho-nes immer mehr Fuß – Mobile Business Solutions erfreuen sich zunehmender Verbreitung. Das Abrufen geschäftlicher Mails von unterwegs aus ist ebenso gang und gäbe wie der Einsatz von Produkt-präsentationen etwa auf den Tablets der Vertriebler. Techniker überwachen ganze Produktionsstraßen aus der Ferne und können notfalls per Ferndiagnose War-tungsmaßnahmen einleiten. Online- und Mobile-Lösungen für Energieversorger erlauben es den Mitarbeitern, Strom-, Gas- und Wasserverbrauchsdaten von Kunden über drahtlose Verbindungen ab-zurufen, ohne das jeweilige Gebäude zu betreten.

Immer noch Skepsis in der Business-WeltZahlreiche Business-Apps erleichtern mittlerweile den inner- und außerbetrieb-lichen Workflow. Das Statistische Bundes-amt hat ermittelt, dass jede dritte Firma in Deutschland ihre Mitarbeiter mit Smart-phones, Tablets und/oder Notebooks inklusive mobilem Internetzugang für den Dienstgebrauch ausstattet. Seit 2008 hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt. Dennoch betrachten Unternehmen und Geschäftsführer die neue Mobile- und So-cial-Media-Welt immer noch mit Skepsis. Eine Studie der Marktforscher von Aris im Auftrag von Telefónica (September 2012) zeigt auf, dass Smartphones, Ta-

Die Zukunft des digitalen Business ist Mobile.“

M-Days Keynote-Speaker: Stefan Tweraser, Google-Chef DACH

M-Days 2013

5. – 6. Februar 2013 in FrankfurtMobile Solutions and Technology

The home of Mobile für Entscheider, die mobile Marketing, Vertriebs- und Contentlösungen suchen!

Page 3: GFM Nachrichten M-Days Special

blets und Privatrechner in deutschen Un-ternehmen nach wie vor zu den größten Sicherheitsrisiken gehören. 20 Prozent aller Firmen haben durch unsachgemä-ßen Umgang mit besagten Geräten be-reits sensible Daten verloren. Schuld dar-

an ist vornehmlich der laxe Umgang von Mitarbeitern mit Datenschutzrichtlinien beim Einsatz privater Geräte. Telefónica-Deutschland-Chef René Schuster plädiert gegenüber Welt Online in diesem Zu-sammenhang jedoch nicht dafür, die ver-antwortlichen Mitarbeiter zu bestrafen, sondern ihnen möglichst einfache und benutzerfreundliche Sicherheitslösungen bereitzustellen.

Technologien als InnovationstreiberStehen am ersten M-Days-Tag vorwie-gend Anwendungen und Visionen über die weitere Entwicklung der digitalen Gesellschaft im Fokus, widmet sich der zweite Tag ganz den Faktoren, die diese Prozesse so rasant vorantreiben: Schon heute ist Mobilität eine Grundvoraus-setzung unserer Geschäftswelt. Mobile Enterprises leben von dem engen Zu-sammenwirken unterschiedlichster Tech-nologien, Endgeräte und Services – vom Notebook bis zum Smartphone oder der internetfähigen Spielekonsole über draht-lose Breitband-Internetverbindungen bis hin zur Nutzung innovativer Cloud-

Services. Management- und Arbeitspro-zesse werden demnach stärker denn je von mobilen Technologien bestimmt und damit einem ebenso raschen Wandel un-terworfen. Die Frage, wie sich die neuen Werkzeuge wirtschaftlich effizient in den

Business-Alltag integrieren lassen, dis-kutieren am zweiten Kongresstag Mike Read, Managing Director Europe Com-Score, Gavin Stirrat, Managing Director EMEA Millennial Media, Stephanie de Bodinat, Global Mobile Strategy Adidas Group, Lars-Christian Weisswange, Vice

President Westeuropa Huawei Techno-logies und Martin Butler, Vice President Retail IBM UK & Ireland. Während Kon-sumenten und End-User die neuen Tech-nologien und die enge Vernetzung aller Kommunikationsmittel recht schnell und begeistert annehmen, tun sich manche Unternehmen nach wie vor schwerer da-mit und sind noch auf der Suche nach dem richtigen Weg, diese Tools in ihren Marketing-Mix mit zu integrieren. Spür-bar ist auch eine gewisse Ratlosigkeit, wie sich die crossmedialen Verschrän-kungen der Kanäle Online, Mobile und Social Media effizient für den Unterneh-menserfolg einsetzen lassen. Natürlich sind Sicherheits- und rechtliche Bedenken triftige Gründe für ein Zögern. Dennoch werden sich zukunftsorientierte Firmen auf Dauer nicht den neuen Kommunika-tionsmitteln verschließen können. Besser heute schon entsprechende Strategien entwickeln, um nicht morgen den An-schluss an den Markt zu verlieren …

Es herrscht Goldgräberstimmung da draußen im Netz. Digitales Konsumverhalten ist anders zu bewerten. Mobiles Einkaufsverhalten ebenfalls. M-Days Keynote-Speaker: Dominique Locher, Verkaufsdirektor des um- satzstärksten Online-Shops für Lebensmittel, LeShop.ch.

Bedeutung von Mobile und der Digitalen Transfor-mation.S.T.: „2013 wird das Mobile Internet die Herausfor-derung sein. Beispielsweise ist die Google Desktop-Suche um 40 Prozent gewachsen und die Suche über Mobilfunkgeräten wächst um 500 Prozent. Digitale Transformation ist heute bereits Alltag, egal in welcher Branche. Es geht heute nicht mehr darum, ob man es macht, sondern wie man alle Kanäle bespielt.“

GFMN: „Klauen uns die digitalen Kanäle Kun-den?“ M.V.: „Die digitalen Kanäle „klauen“ nur dann Kunden, wenn man sie nicht selber benutzt. Das zu tun, ist längst keine Option mehr, sondern Notwendigkeit. Die neuen Technologien ermöglichen den Kunden dabei eine immer selbstverständlichere Nutzung insbesondere mobiler Endgeräte zur Beschaf-fung aktueller Informationen, insbesondere in den Bereichen Handel und Tourismus.“

Seit September 2012 ist Christian Illek Deutsch-landchef des Softwarekonzerns Microsoft. C.I.: „Die Index-Umfrage „Digitales Deutschland” be-legt, dass die Menschen in unserem Land den digitalen Wandel begrüßen. Sie offenbart aber auch immer noch eine große Unsicherheit bei Nichtnutzern. Unsere Aufgabe als Unternehmen ist es, uns der Debatte um Datenschutz, Sicherheit und Transparenz von IT-Tech-nologien zu stellen.”

Im Zitat-Blick: Drei von fünf M-Days KeynotesM-Days: Auditorium, 5. Februar, 10:00 - 11:20

Google-Chef Stefan Tweraser

M-Days 2013

Mirko Vasata, der kreative Chef der Agenturgruppe VSF&P GmbH

Ex-Telekom-Marketingchef Chris-tian Illek steht nun für Mircosoft

Page 4: GFM Nachrichten M-Days Special

4 I GFM Nachrichten 1/2013

Kongressthemen der M-Days: Dienstag, 5. Februar 2013

Begrüßung Kongressteilnehmer

Registrierung Kongressteilnehmer

Keynote: Eröffnungs-Keynote

Keynote-Runde: Different Screens – Vernetzte Lebenswelten, Nutzungsszenarien

09:30–09:45

ab 08:30

09:45–10:00

10:00–11:30

Forum 1 Mobile Strategy

Forum 6 Mobile Strategy

Mobile Strategy/ Application

Forum 2 Mobile Marketing & Media

Forum 7 Mobile Marketing & Media

Mobile Marketing/Mobile Advertising

Forum 3 Mobile Commerce

Forum 9 Mobile Commerce

Forum 8 Mobile Commerce

M-Commerce/ M-Couponing

Forum 4 Mobile Enterprise

Devices & Mobile IOS

Forum 5 Mobile Working

Forum 10Mobile Working

Mobiles Personal-marketing/ -recruiting

User Interface Design, Corp. Design

Second Screen/ Bewegtbild

M-Payment Mobile Wallet

Mobile Enterprise/ Business Solutions/IT Infrastructure

Mobile Leadership

M-Commerce Strategy

M-Publishing/ Mobile Media Trusted Source of Data/

POS/Mobile Shopper

M2M/Automotive

Mobile Social Collaboration

Mobile Media Night

11:30–13:00

14:30–16:00

16:45–18:15

18:15–19:30

ab 20:00

Medienmittwoch

Show your App Award

Die Preisverleihung findet am 6. Februar 2013 auf den M-Days statt. App-Einreichungsstart: 1. Dezember 2012, Votingstart: 7. Januar 2013.

Kongressthemen der M-Days: Mittwoch, 6. Februar 2013

Begrüßung Kongressteilnehmer

Registrierung Kongressteilnehmer

Keynote: M-Enterprise: Behind the device

Keynote-Runde: Technology drives the market /Content using forms

09:30–09:45

ab 08:30

10:00–10:15

10:00–11:30

Apps, Future & Brands Mobile Social/ Mobile Entertainment

Near Field Communication

Mobile in Retail/Multichannel

Mobile & Data Protection/Law

M-Publishing/ Mobile Media

LBS/Couponing/QR

Europe Session

11:30–13:00

14:30–16:00

18:15–19:30

Mobile Learning und Personal- entwicklung

Arbeitsrecht & Gesundheits- management

M-Days 2013

Page 5: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 5

Messeübersicht: Dienstag, 5. Februar 2013

Developer StageAuditorium

SAP

Aussteller-Slots 1-7

Fachgruppe Mobile im BVDW (MMA Germany)

Slots 1-5

Windows 8

Bitkom

Medienmittwoch Twittwoch

Nokia

Mobile Banking Forum

Alle Vorträge finden im Messebereich statt und sind für Besucher kostenfrei! (Änderungen vorbehalten)

E-Mail Marketing meets Mobile auf den Messebühnen der Email-Expo, u.a. Keynote Tamara Gielen mit ihrem Vortrag zu „Email Marketing in a Mobile World“. Ein Ticket – zwei Messen: www.email-expo.de

Mobile Media Night sponsored by

Developer StagesAuditorium

Windows Phone

Developer Garden (Deutsche Telekom)

Aussteller-Slots 1-7

Alle Vorträge finden im Messebereich statt und sind für Besucher kostenfrei! (Änderungen vorbehalten)

Die Partner:

etc.

E-Mail-Marketing meets Mobile auf den Messebühnen der Email-Expo Ein Ticket – zwei Messen: www.email-expo.de

Messeübersicht: Mittwoch, 6. Februar 2013

Open Stage

Mobile Monday Innovation

Aussteller-Slots 1-4

Mobile Finance Appssponsored by WIP

Open Stage

M-Days 2013

Mobile Solutions and TechnologiesMessegelände Frankfurt

M-Days Chiefs: Klaus Reinke, Carsten Szameitat

Page 6: GFM Nachrichten M-Days Special

6 I GFM Nachrichten 1/2013

Bei ihrem Einkaufsverhal ten

unterscheiden sich iPad-Nutzer stark von E-Commerce- und in etwas ge-ringerem Ausmaße auch von anderen M-Commerce-Kunden. Dies belegt das aktuelle „Mobile Performance Barome-ter 2012“ des Performance-Advertising-Netzwerks zanox. Während die letzten beiden Gruppen sich am Sonntag wenig ums elektronische Shopping kümmern,

liegt die Zahl der Transaktionen auf dem iPad dann rund 25 Pro-zent über dem wöchentlichen

Tagesdurchschnitt. Zudem wird grundsätzlich die Zeit zwischen 18 und

21 Uhr präferiert.

Beim E-Commerce gehört die Woche zwischen Montag und Donnerstag zur bevorzugten Zeit für einen virtuellen Einkaufsbummel, die Transaktionszah-len bleiben zudem hier den ganzen Tag über annähernd gleich.

Im September 2012 war das iPad das mit Abstand wichtigste Gerät im europä-ischen M-Commerce, mehr als die Hälfte aller Umsätze wurde darüber erzielt.

zanox-Analyse

iPad sorgt für anderes Einkaufsverhalten

M-Commerce

Wie geht mobile Zukunft?

Growth from Knowledge www.gfk.com

Wir verraten es Ihnen. Besuchen Sie uns auf den m-days am Stand B11und erfahren Sie mehr über den mobilen Konsumenten!

Android erreicht kritische Masse im M-Commerce

Es ist an der Zeit Android im Mo-bile Commerce ernster zu neh-men. 29 % der Online-Käufe via

Smartphone in Deutschland werden mit einem Android-Handy getätigt, das iPhone kommt nur auf 24 %. Dies ergab eine SinnerSchrader-Analyse auf Basis der Daten seiner größten E-Commerce-Kunden. Das Statistika Portal beispielsweise zeigt anhand der Kantar Worldpanel Comtech auf, dass Deutschland die Android-Hochburg bei Smartphones darstellt. Auch wenn gefühlt fast jeder in Deutschland ein iPhone hat und auch der Sprachgebrauch sehr „Apple-lastig” ist, sieht die Realität doch sehr Android-grün aus.

Page 7: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 7

Wie geht mobile Zukunft?

Growth from Knowledge www.gfk.com

Wir verraten es Ihnen. Besuchen Sie uns auf den m-days am Stand B11und erfahren Sie mehr über den mobilen Konsumenten!

M-Commerce

Das mobile Einkaufen von Lebensmitteln entwickelt sich rasant: Beim Schweizer Marktführer LeShop.ch sorgen heute Mo-bilbestellungen bereits für einen Umsatz-anteil von über 23 Prozent. Jede fünfte Bestellung erfolgt schon via Smartphone oder Tablet. Innovations-Projekte prägen derzeit das Geschäft der Migros-Tochter: Nach dem Grosserfolg mit der iPhone-Applikation stösst die im September 2012 eingeführte iPad-App auf positives Echo und sorgt ebenfalls für Rekordwer-te.

Tablet als Wachstumstreiber

Dominique Locher, Direktor Marketing und Verkauf: „Das Tablet wird – neben Smartphone und PC – ein ganz wichti-ger Umsatzkanal. Unsere Befragung zeigt: Über ein Drittel unserer Kunden haben bereits ein Tablet, und rund ein Fünftel von ihnen wollen sich 2012 eins kaufen. Bis Ende Jahr wird also über die Hälfte unserer Kun-

den ein Tablet besitzen.“ Dies bringt LeShop.ch zahlreiche Neukunden, weil der Lebens-mitteleinkauf via Couch Shopping einfach und bequem ist. In der Schweiz sind bereits weit über eine halbe Million Geräte im Ein-satz. Bis Ende 2013 wird sich diese Zahl laut Schätzungen auf rund 1,2 Millionen Tablets verdoppeln. Die M-Days freuen sich darauf, in der Er-öffnungsrunde des ersten Tages Dominique Lochers Erfahrungen über die Ver-teilung der Konsumentenauf den differentenScreens zu hören.

Erfolgsrezepte M-Commerce

LeShop-Macher auf den M-DaysDer wachstumsstarke Schweizer Online-Supermarkt LeShop.ch profitiert vom

Boom des mobilen Internets. Im Jahr 2012 setzte die Migros-Tochter hochgerech-net 150 Millionen Franken um. Der M-Days Keynote-Sprecher Domi-nique Locher ist Experte in Sachen Lebensmittel-Online-Handel und verantwortet das Marketing und den Verkauf von LeShop.ch.

Adyen: eigene M-Payment-Lösung

Der Multichannel Payment-Anbieter Adyen hat seine Zahlungslösung Shuttle gestartet, über die Händler direkt am Point of Sales Zahlungen von

mobilen Endgeräten auf Basis von Chip plus PIN entgegennehmen können. Shuttle akzep-tiert Europay, Mastercard und Visa. Adyen baut damit seine Infrastruktur für Point-of-Sales-Zahlungen aus. Shuttle soll sich nicht ausschließlich auf kleine und mittelständische Unternehmen konzentrieren.

Der Onlinehändler Otto testet derzeit einen speziell für Tablets optimierten Onlineshop. Dieser ist wie das normale Angebot unter otto.

de zu erreichen. Neben der Bildschirm-größe sollen gerätespezifische Anforde-rungen berücksichtigt werden.

„Das Tablet stellt für Otto das zukünftige Shopping-Center für die ganze Familie dar, das insbesondere zu Hause – sei es auf der Couch, im Bett, am Küchen-

tisch oder im Garten – genutzt wird. Genau auf diese Bedürfnisse müssen konsequent auch Design und User Ex-perience eines Onlineshops speziell für Tablets optimiert sein“, sagt Dr. Thomas Schnieders, Direktor E-Commerce, Inno-vation & Plattform bei Otto. Durch das sogenannte A/B-Testing werde neben betriebswirtschaftlichen Kennziffern wie zum Beispiel der Konversionsrate auch das Nutzerverhalten analysiert, um den Shop entsprechend der Kundenbedürfnis-se weiterzuentwickeln, heißt es. Mit dem Tablet-Shop setzt Otto seine sogenannte Multi-Device-Strategie fort.

Otto testet Tablet-Shop

1x wöchtentlich kostenfrei

Newsletter

Register now!

Page 8: GFM Nachrichten M-Days Special

8 I GFM Nachrichten 1/2013

Die Möglichkeit, über ein mobiles Endge-rät einkaufen und bezahlen zu können, stellt für Händler nicht nur einen weiteren Vertriebskanal dar, sondern ist vielmehr eine Einladung zum gewinnbringenden Mitgestalten der 93 Prozent des Han-dels, die derzeit in Deutschland stark durch Bargeld sowie EC-Kartenzahlun-gen geprägt sind. Als globaler digitaler Zahlungsanbieter ist PayPal in der Posi-tion, genau diesen Mehrwert aus dem Onlinehandel über mobile Kanäle auch in den stationären Handel zu tragen. Der Bezahldienst treibt die mobile Optimie-rung von Webshops mit starken Partnern an seiner Seite weiter voran und stellt die Lösungen zusammen mit innovativen Kooperationspartnern auf der Messe M-Days vor.

Mobile Shopping – jederzeit, an jedem OrtUm Online-Shops einen günstigen und schnellen Zugang zum Handel über mobi-le Endgeräte zu ermöglichen, kooperiert PayPal mit Shopgate und CouchCommer-ce und setzt dabei die Express-Mobile-Lösung für mobile Bezahlung ein, um die

Conversion Rate der mo-bilen Shops zu erhöhen. Shopgate, der Spezialist für Mobile-Commerce, erstellt mit Hilfe von fertigen Shop-Schnitt-stellen individuelle mo-bile Webseiten und hochwertige Shopping-Apps für iPhone, iPad, Android und Windows Phone, was den mobilen Umsatz eines Online-Shops gemäß eigenen Erfahrungswerten bei Shopgate um das Sie-ben- bis Zehnfache stei-gert. Auch der innova-

tive Plattformanbieter CouchCommerce bietet die mobile Optimierung von On-line-Shops mit sehr geringem Aufwand. Dabei kreieren die Macher automatisch Web-Apps, die durch fertige Shopmodu-le an den Shop angebunden sind.

Virtuelle Vergrößerung der LadenflächeDie von PayPal in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister Itellium entwickelte App ermöglicht es Gewerbekunden von PayPal, Waren zu jeder Zeit und an jedem Ort zu verkaufen. PayPal QRShopping ist die erste Lösung am Markt, die ohne Medienbruch einen direkten Kaufab-schluß von Produkten auf Werbeträgern ermöglicht, einschließlich Versendung und Käuferschutz. Für Händler ergeben sich neue Möglichkeiten für einen mo-dernen Kundendialog - insbesondere die direkte Konversion von Bewerbung zum Kaufabschluss bzw. die Möglichkeit, pro Quadratmeter Ladenfläche mehr Umsatz zu machen. Eingesetzt wird die Lösung beispielsweise im Kaufhaus Tyrol. Das im vergangenen Jahr zum „Besten Einkaufs-zentrum Europas“ gewählte Prestigeob-

jekt Innsbrucks bietet seinen Kunden ein einzigartiges Shoppingerlebnis über die PayPal QRShopping-App: Über mobi-le digitale Terminals namens „smobsh“ (smart.mobile.shopping) mit integriertem Touch-Display, die in Zusammenarbeit mit der Innsbrucker eCommerce-Agentur smartsale360 entwickelt wurden, kön-nen Kunden Produkte aus den Bereichen Mode/Sport, Wohnen und Spielwaren erwerben.

Mobiles Bezahlen am POS ist in Deutschland angekommenDurch die Partnerschaft mit Itellium und POSPartner bringt PayPal QR-Codes auf Kartenterminals – und eröffnet damit die Welt des mobilen Bezahlens per Smart-phone an der Ladentheke. Die Integrati-on der QR-Code-Module von Itellium in die POSCard-Plattform von POSPartner erlaubt es auf einfache Weise, die Dis-plays vorhandener Kartenterminals zur Anzeige des QR-Codes für diese sichere Form des mobilen Bezahlens zu nutzen – eine Investition in neue Hardware ist somit nicht nötig.

Das Engagement von PayPal zielt darauf ab, die Zahlung als ein Element in der gesamten Einkaufskette zu etablieren, mit der Einführung eines Wallets, das on-line, mobil und auch im Laden nutzbar und vertraut ist. Darin sollen Funktionen wie Einkaufslisten, lokale Deals, Ange-bote, Coupons sowie Loyalty-Services enthalten sein, aber auch Informationen über Warenverfügbarkeiten in Filialen. Die Einkäufe des Kunden sollen transpa-renter werden, zudem wird ihm digitales Quittungsmanagement über alle Kanäle sowie eine erhöhte Zahlungsflexi-bilität geboten.

PayPal GmbH

Die Grenzen zwischen Offline- und Online-Handel schwinden

Das Segment der mobilen Zahlungen ist noch immer ein relativ junger Bereich, aber es ist mit einem starken Wachstumspotenzial ausgestattet. Das Volumen mobiler Zahlungstransaktionen soll nach Truaxis von 240 Milliarden US-Dollar in 2011 auf 670 Milliarden US-Dollar in 2015 steigen.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29

Meet us at M-Days

Mobile Commerce

Page 9: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 9

Mobile Commerce

CouchCommerce

Mobile Commerce beginnt auf der CouchDer Anteil von Online-Shop-Besuchern mit Tablets und Smartphones liegt in Deutschland

bereits bei durchschnittlich 20 Prozent. Jedoch sind nur die wenigsten Online-Shops für mobile Endgeräte optimiert. Das Hannoversche Startup CouchCommerce bietet kostenfreie, mobile Shopversionen als Web-Apps, die auf allen relevanten Tablets & Smartphones funktionieren.

Meet us at M-Days

Die Taxiruf-App myTaxi hat in Berlin die Auf-nahme neuer Taxifah-rer vorerst gestoppt, Interessierte können sich derzeit nur in eine Warteliste eintragen.

Auch in anderen Städten ist ein ähnliches Vorgehen geplant. myTaxi will sich künftig auf die besten Fahrer konzentrieren und diese mit Schulungen und Marketingmaßnahmen wie Gutscheinen unterstützen. Gefiltert wird unter anderem nach den Anfahrtszeiten, dem Baujahr des gefahrenen Autos und den von den Fahrgästen abgegebenen Bewertungen. Die myTaxi-App wurde bereits mehr als 2,7 Millionen Mal heruntergeladen.

Mobilgerät als TAN-Generator

myTaxi filtert Taxifahrer aus

Die Bank 1822direkt bietet ihren Kunden ein neues TAN-Verfahren für das Online-Banking namens QR-TAN an. Dabei scannt eine auf einem iOS- oder Android-Gerät installierte App per Kamera den im Browser angezeig-ten QR-Code ein und generiert dann für die jeweilige Transaktion die passende TAN. Bei einer verschlüsselten Verbindung zum Bank-server wird diese direkt an diesen übertragen, andernfalls muss der Nutzer sie im Browser eingeben. Zsätzlich muss die Transaktion im Browser noch einmal bestätigt werden.

Fast jeder deutsche Internetnutzer kauft zumindest gelegentlich übers Web ein. Speziell Tablets sind prädestiniert dafür, es sich auf der Couch, im Sessel oder in der Hängematte bequem zu machen und sich den schönen, inspirierenden Seiten des Internets zu widmen. Tablets schreien förmlich nach Shopangeboten in aufre-gender, interaktiver und sich die Stärken berührungsempfindlicher Bildschirme zu-nutze machender Form.

„54 Prozent derer, die von zu Hause aus online einkaufen, tun dies im Wohnzim-mer, 43 Prozent im Schlafzimmer. Dieser Trend wird sich durch die steigende Zahl von Tablets noch verstärken“, erläutert Alexander Ringsdorff, Geschäftsführer von CouchCommerce. Studien wie auch Händler belegen, dass Tablets eine deut-lich höhere Conversion Rate als Smart-phones und einen um rund 20 Prozent höheren Durchschnitts-Einkaufswert im Vergleich zu Bestellungen von herkömm-lichen Desktop-Computern haben. Fast ein Drittel der Tablet-Shopper bestätigen, dass das mobile Gerät und ein mobil op-timiertes Shopsystem dazu führen, mehr und häufiger mobil einzukaufen.

CouchCommerce stellt kleinen wie gro-ßen eCommerce-Anbietern zum Einstieg eine kostenfreie Möglichkeit einer mo-bilen Shopversion bereit. Die Plattform

wandelt Online-Shops automatisch in Web-Apps um. Dank Unterstützung na-tiver Gesten, bekannt aus Mobile-Apps, lassen sich die Online-Shops hervorra-gend bedienen und die Conversion deut-lich erhöhen.

Dank Einsatz neuester Technologie sind die Web-Apps von CouchCommerce auf allen relevanten Tablets und Smartphones nutzbar. Die aufwändige Generierung verschiedener Apps entfällt komplett. Nach Installation des CouchCommer-ce-Moduls im Shopsystem erkennt der Online-Shop automatisch, ob ein Tablet oder Smartphone auf ihn zugreift und öffnet sofort die Web-App mit dem ge-wünschten Inhalt. Aktuell werden Shop-ware, Magento, xt:Commerce, o sCommerce und Gambio unterstützt. Besuchen Sie

uns in Halle 11.0 am Stand D 29

Page 10: GFM Nachrichten M-Days Special

10 I GFM Nachrichten 1/2013

Prozent der Befragten überzeugt, dass Zahlungen per Smartphone sicher sind. Mehr als die Hälfte der Deutschen will deshalb maximal Beträge unter zehn Euro mit dem Handy begleichen, fast ein Drittel kann es sich dagegen für Einkäu-fe bis hundert Euro vorstellen. Insgesamt sollen bereits 31 Prozent schon einmal ihr Handy oder Smartphones zum Be-zahlen genutzt haben. Nur zwei Prozent aller Nutzer wären bereit, mehr als 500 Euro über ihr Smartphone abzurechnen.

Mehr als jeder Zweite kann inzwischen etwas mit dem Begriff NFC anfangen, fast ebenso viele Verbraucher sehen die Technologie allerdings noch als Sicher-heitslücke. Entsprechende Ängste der Verbraucher müssten deshalb nach An-sicht von YouGov erst einmal abgebaut werden, um NFC als relevante Zahlungs-methode zu etablieren.

Dies bestätigt auch die Studie „Die Zu-kunft des Geldes“ des Online-Bezahlsys-tems Skrill. Hier waren lediglich sieben Bisher ist vor allem die junge Käufer-

schaft zum Mobile-Payment bereit. 46 Prozent der Befragten in dieser Alters-gruppe gaben an, mit dem Smartphone bereits eingekauft zu haben. Bei den über 55-Jährigen sind es nur 15 Prozent. YouGov erkennt für NFC dagegen die höchste Nutzungsbereitschaft bei den 30- bis 39-Jährigen. Dies widerspricht der landläufigen Meinung, das vor allem Jüngere für diese Technik zu begeistern sind.

Mobile Payment

Sicherheitsbedenken im WegErst jeder sechste Deutsche kann sich derzeit vorstellen, künftig NFC-Technologie zu

verwenden. Damit hat sich die Bereitschaft dazu im Vergleich zu einer Befragung aus dem Juni kaum verändert, konstatiert die Studie „Kundenmonitor Banken 2012“ des Kölner Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov.

M-Days 2013

Einzelhandel hält sich zurückMobile Couponing

Laut einer neuen Studie von Juniper Research soll die Zahl der Konsumenten, die über ihre mobilen Geräte Coupons erhalten, im Jahr 2013 um 30 Prozent ansteigen. Der Zuwachs resultiert vor allem aus Couponing-Plattformen in sozialen Netzwerken sowie speziellen Apps wie App-les Passbook. Nach Einschätzung der Experten werden jedoch viele Einzelhändler den Einsatz der für deren Nutzung notwendigen neuen Technologien noch hinaus-zögern. Dies läge an der langen Lebensdauer der POS-Terminals, erklärt Studienautor Windsor Holden. Einzel-händler würden deshalb vor der Integration von NFC oder Barcode-Scannern genau überlegen, ob sich die Investition auch rechne. Durch den Einsatz von Smart-phones und Tablets hat sich laut Juniper Research auch das Nutzungsverhalten der Empfänger von Gutschein-aktionen geändert: Die Coupons werden immer stärker zunächst in der Cloud gespeichert.

Passbook-Funktion für Coupies

Der Couponing-Service Cou-pies integriert sein Angebot mit einer neuen App-Version direkt in Apples Passbook. Damit können Nutzer von iOS 6 ihre Gutscheine dort ablegen und bei Bedarf wieder hervorholen. Der An-

bieter des Gutscheins darf selbst entscheiden, ob sein Coupon dort abgelegt werden kann.

Forum M-Commerce gefordert

Der Verbraucherzen-trale Bundesverband (vzbv) hat die Bundes-regierung dazu auf-gefordert, ein eigenes Forum Mobile Com-

merce einzurichten. Dieses soll sich in einer „Gesamtsicht mit den neuen Schnittstellen“ be-schäftigen und vor allem Datenschutzproble-me aus dem Weg räumen. Zwar könnten sich Verbraucher inzwischen besser als je zuvor in ihrer jeweiligen Situation beispielsweise über Bahnverbindungen, Preise oder Testergebnis-se informieren, allerdings würden häufig im Gegenzug mehr Daten gesammelt, als für den jeweiligen Dienst erforderlich sind.

Wichtig ist der Nutzen aus Endver- brauchersicht, d. h. es muss einfach, sicher und schnell sein. Jochen Bornemann, Leiter mCommerce, Financial & Enabling Services, Vodafone D2 GmbH, im Interview mit „Mobile Zeitgeist“ zu Mobile Payment

Mobile Commerce

Page 11: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 11

M-Days 2013

GFMN: Woran liegt es, dass Smart-phones bisher so zurückhaltend als Zahlungsmittel eingesetzt werden?H.S.: Aus Sicht von PayPal ist das mobile Bezahlen bereits Realität mit ca. zehn Prozent Anteil am Gesamtwarenvolumen über mobile Endgeräte in Deutschland. Dabei ist der Anteil hierzulande in der Tat geringer als im internationalen Vergleich (z.B. mit UK mit z.T. über 20 Prozent). Dies liegt insbesondere an der geringeren

Smartphone-Durchdringung im Markt, die jedoch stärker wächst. Global erwar-ten wir für 2012 sieben Milliarden Dollar mobiles Warenvolumen.

GFMN: Wie wird sich das mobile Bezahlen zukünftig entwickeln?H.S.: Die Antwort auf diese Frage wüssten wir wohl alle gern. Sicher ist, dass in den kommenden Monaten eine Reihe unterschiedlicher Ansätze von verschie-denen Anbietern in den deutschen Markt kommen bzw. pilotisiert werden. Wir werden beobachten, wie Kunden die Nutzung von mobilen Zahlungen anneh-men werden. Auch wird der Handel sehr genau auf die Mehrwerte der angebo-tenen Lösungen schauen. In jedem Fall sind mobile Zahlungen kein Selbstzweck, sondern ein wichtiges Element einer ganzen Kette im Einkaufsprozess. Es werden sich die Lösungen am Markt durchsetzen, die einfach zu nutzen sind, einen nachvollziehbaren Mehrwert für Kunden und Händler darstellen und über eine weite Verbreitung verfügen. Forschungsergebnisse zeigen uns auch, dass ein hohes Maß an Vertrauen in die Marke erwartet wird. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in einer bestimmten Technologie oder in der Abwicklung der Transakti-on. Dies wird vorausgesetzt. Er liegt in dem Potential, Zahlungen zu erschließen, die über klassische Methoden nicht adressiert werden können.

Bei Paypal mobiles Zahlen bereits RealitätM-Days: Forum 3, 5. Februar, Mobile Payment I, 14:30 - 16:00 payleven bei o2 erhältlich

Der Mobile-Payment-Anbieter payleven arbeitet mit dem Telekommunikationsunterneh-men Telefónica Deutschland zusammen. Gewerbetreiben-de erhalten zunächst nur in ausgewählten O2-Shops bei Abschluss eines Vertrages den payleven-Kartenleser sowie einen Promotion-Code, durch den für die

ersten 1.000 Euro Kartenumsatz keine Gebühren anfallen. Nach dem Abschluss der Pilotphase sollen sich weitere o2-Shops und –Partnershops an der Aktion beteiligen. Payleven verlangt pro Transaktion 2,75 Pro-zent des Volumens als Gebühr und kann ab Beträgen ab einem Euro eingesetzt werden.

Mobile Commerce

Forum 9

Near Field Communication

Forum 10

Mobile in Retail/Multichannel

LBS/Couponing/QR Europe Session

Forum 3

M-Commerce/ M-Couponing

M-Payment Mobile Wallet

Trusted Source of Data/POS/Mobile Shopper Internationale Speaker

11:30–13:00

14:30–16:00

16:45–18:15

5. Februar 2013 6. Februar 2013

11:30–13:00

14:30–16:00

M-Days Kongress: Mobile is everywhere

Holger Spielberg, Head of Mobile Payments & Innovation, Paypal

Während die Bank of America gerade erst den ersten Schritt in den Mobile Payment-Bereich wagt, vermeldet Markt-pionier Square einen neuen Meilenstein. Derzeit sorge das Unternehmen für Trans-aktionen in Höhe von 10 Milliarden Dol-lar pro Jahr, teilte Square über Twitter mit. Der Service bedankte sich dabei

zudem bei allen kleinen Geschäften, die zusammen mit Square gewachsen sind. Square bietet diesen die Möglichkeit, Kartenzahlungen über mobile Endgerä-te entgegenzunehmen. Inzwischen ist in diesem Bereich allerdings auch die Kon-kurrenz erwacht.

Neuer Meilenstein für Square

A1 gibt NFC-Projekt auf

Der österreichi-sche Mobilfunk-netzbetreiber A1 hat sein NFC-Payment-Angebot zum Jahresen-de eingestellt.

Darüber informierte eine Unternehmens-pressesprecherin die Onlineausgabe des „Standard“.

A1 hatte im April ein Pilotprojekt begonnen. Dieses sei zwar sehr gut gelaufen, allerdings wollten die Kunden eine „national und inter-national übergreifende Bezahllösung“ statt verschiedenster Lösungsansätze. Diese sei laut A1 nur in einer aktuell als eher unrea-listisch angesehenen Zusammenarbeit aller Netzanbieter sinnvoll umzusetzen.

Page 12: GFM Nachrichten M-Days Special

Mobile Solution and Technologies

5.-6. Februar 2013Messegelände Frankfurt

M-Commerce

Das Mobile Shopping erlebt durch techni-sche Finessen einen Aufschwung. 2011 entwickelte das Unternehmen 004 eine native Shop-App für das iPad und mach-te kurze Zeit später mit der 004 MOBILE-SHOPPING SUITE den Bild-Shop, der bisher als Online-Shop verfügbar war, allen Smartphones zugänglich. In 2013 können die 004-ler auf zehn Jahre Erfah-rung im eCommerce zurückgreifen. Das Unternehmen ruht sich allerdings nicht auf seinen bisherigen Erfolgen aus, son-dern expandiert international.

Im November 2012 wurde der Start-schuss für die Tablet-Version des Web-shops ClickShop erteilt, die für Romte-lecom, einen der größten rumänischen Telekommuni-kationsanbieter, umgesetzt wurde. Zu den Innovati-onen der ClickShop-App gehören eine unendlich

scrollbare Sushi-Bar, welche den Nut-zern den gezielten Zugriff auf alle Pro-duktkategorien ermöglicht. Da die Na-vigation keinen festen Ausgangspunkt benötigt, können sich diese in der App frei bewegen, ohne dabei die Orientie-rung zu verlieren. Neuartig ist auch die Benutzeroberfläche, welche dynamisch Produkt-Fotos stapelt und sich so bei je-dem Aufruf in frischem Look präsentiert. Grundlage der ClickShop-App ist die 004 Mobile Shopping Suite, die die optimierte Nutzung eines Online-shops auf mobi-len Endgeräten ermöglicht und

004

Mobiles Einkaufserlebnis dank 004 Laut aktueller ACTA-Studie des Allensbacher Instituts boomt das Mobile Shopping:

28 Prozent der mobilen Nutzer kaufen mobil. 2012 stieg die Zahl der Nutzer von 1,71 auf 4,42 Millionen. Der Full Service E-Commerce Dienstleister, die 004 Beratungs- und Dienstleis-tungsgesellschaft, profitiert von ihren Erfahrungen und dem Boom.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand F 16

Das Marktforschungshaus Juniper Re-search prognostiziert in seiner Herbst-

Studie 2012 für das Jahr 2017 über 2,5 Milliarden Augmen-ted-Reality-App-Installationen pro Jahr. Zum Vergleich: das wären 3,5-mal soviele Down-

loads wie von Angry Birds im Jahr

2011.

Im Retail-Sektor können Unternehmen mit Augmented Reality den Konsumenten zu-sätzliche Produktinformationen in den Lä-den zur Verfügung stellen, indem sie ihre Smartphone-Kamera auf Produkte halten. Dazu müssen AR-Apps in der Lage sein, große Bildmengen zu erkennen. Des-halb wird die Bilderkennung auch in die Cloud verlagert.

Total Immersion zählt zu den Schrittma-chern der AR-Technologie. Durch die Einführung der TryLive-Produkte bietet

Total Immersion inzwischen schlüssel-

fertige Lösungen zur Integration in alle eCommerce-, ERP- und CRM-System. Diese sind unter anderem für Produkte wie Brillen, Uhren, Kleidung, Schmuck, Kosmetik, Möbel, Automobile, Ringe, Halsbänder, Frisuren, Schuhe verfügbar. Das Unternehmen hat bereits über 1.300 Augmented-Reality-Lösungen für Marken-artikel und Agenturen realisiert, im Jahr 2012 Projekte für Marken wie Milka, KraftFoods, Mister Spex, Swarovski, Dell, Intel, Uvex und viele mehr.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 19

Total Immersion

Mobile Augmented Reality: Über 2,5 MilliardenWas noch immer wie Science Fiction klingt, soll mittelfristig zum alltäglichen Leben gehören.

Augmented Reality hält nun auch Einzug in Shops und eCommerce.

sich auch als Plug-In in eine bestehende Firmen-App integrieren lässt. So konnten die mehr als 250.000 Fans des 1. FC Köln über die bestehende Fan-App auf den neu integrierten Shop zugreifen.

Meet us at M-Days

Page 13: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 13

M-Commerce

Kundenbindungsprogramme wie Treue- oder Kundenkarten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Doch aktuelle Studi-en zeigen, dass es gar nicht so einfach ist, in das Portemonnaie des Kunden zu gelangen. Im Schnitt trägt der Kunde knapp fünf Kundenkarten bei sich. Zieht man EC-, Kredit- und eine Einkaufskarte wie DeutschlandCard oder Payback ab, dann bleiben noch 1-2 Slots in der Brief-tasche übrig.

Passbook in der Tasche

Mit zunehmender Verbreitung von Smart-phones eröffnet sich den Einzelhändlern ein neuer Weg für die Kundenbindung:

die digitale Kundenkarte. Dies wird spä-testens seit der Einführung des digitalen Wallets „Passbook“ von Apple greifbar, denn auf jedem iPhone mit iOS 6 ist das digitale Portemonnaie vorinstalliert.

PassCloud die Lösung?

Gegenüber den herkömmlichen Kun-denkarten bieten die digitalen Lösungen zahlreiche Vorteile: Es gibt keine phy-sischen Beschränkungen, die Herstel-lungs- und Betriebskosten sind geringer und der Kunde ist stets mobil erreichbar. PassCloud von der InnoMoS GmbH aus Bielefeld bringt nicht nur die digitale Kun-denkarte auf das Smartphone, sondern

bietet auch einen bisher einzigar-tigen Einlösepro-zess am POS. Geschäftsführer Dimitri Völk: „PassCloud wurde speziell für kleinere Einzelhandelsunternehmen ent-wickelt, die über keine große Marketing- und IT-Abteilung verfügen. Mittels der digitalen Kundenkarte werden Kunden-besuche registriert und die Treue mit z.B. Coupons belohnt. Unser Einlöseprozess funktioniert auf über 95 Prozent der Kas-sen und bedarf keiner Softwareanpas-sung. In PassCloud sehen wir eine ideale Ergänzung zu der bestehenden Plastik-karte und einen kostengünstigen Weg für den Einzelhändler in die digitale Welt.“

InnoMoS

Immer dabei, immer informiert! Digitale Kundenkarte

Passbook machte es salonfähig und InnoMoS macht es für Händler, Gastronomen und Shops mit PassCloud greifbar.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 12

Mehr noch als für andere Online-Händ-ler ist für den Nr. 1 Online-Shop für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland, myToys.de, das Weih-nachtsgeschäft die Zeit mit den höchs-ten Besucherzahlen und Transaktionen. Rechtzeitig zur diesjährigen Weihnachts-kampagne hat das Berliner Unternehmen seinen Online-Shop mit einem für mobile Geräte optimierten Frontend aufgerüstet. Kunden, die myToys.de mit ihrem Smart-phone aufrufen, gelangen damit automa-tisch auf eine komfortabel zu nutzende mobile Version des Shops.

Implementierung in bestehende InfrastrukturmyToys.de betreibt seinen Shop mit einer selbst entwickelten und betrie-benen eCommerce-Plattform. Mit der Entwicklung und Implementierung in die bestehende Infrastruktur wurde die gjuce GmbH beauftragt. Die Kölner Mobile-Spezialisten haben auf Basis von HTML5 einen Shop entwickelt, mit dem Mobile-User mittels dynamischer Kate-goriebäume und intelligenter Suchoptio-nen schnell jeden der mehr als 100.000

myToys.de und gjuce

gjuce entwickelt mobiles Frontend für myToys.de

Führender Spielzeughändler erweitert seine eCommerce-Plattform rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft.

Artikel des umfangreichen Sortiments fin-den. Die gjuce GmbH ist Spezialist für plattformübergreifendes Mobile Develop-ment und führender Anbieter von technischen Lösun-gen für Mobile SEO.

Video: Peter und Lisa erklären den Weg zu Passbook bis in die Ladentheke

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand C 12

Meet us at M-Days

Page 14: GFM Nachrichten M-Days Special

14 I GFM Nachrichten 1/2013

Mobile Shopping

Hinter der Be-zeichnung ver-birgt sich ein di-gitales Terminal mit integriertem Touch-Display. Kunden können in verschiede-nen Kategorien wie beispiels-weise Mode, Sport, Spielwa-ren und Woh-nen stöbern

und einkaufen. Durch Berührung kön-nen Kunden, sich Artikelpräsentationen ansehen, Beschreibungen lesen, Bilder vergrößern und besondere Aktionen und Angebote nutzen. Um zu kaufen, scannt der Kunde den abgebildeten QR-Code

mit der auf seinem Smartphone installier-ten QR-Shopping-App von PayPal und schließt mit wenigen Klicks die Bestellung ab, danach wird ihm die Ware nach Hause geliefert.

Zusammen mit der österreichischen Han-delskette MPREIS und dem Kaufhaus TYROL wird das Angebot bereits seit einigen Wochen getestet, auch deutsche Händler haben großes Interesse bekun-det. smartsale360 übernimmt bei dem gesamten Prozess die Aufstellung und die Anbindung der Terminals, die Ein-bindung der Produktdaten, die Auftrags-abwicklung, das Zahlungsmanagement, den Endkunden-Support sowie die Lo-gistik-Steuerung und das Retouren-Hand-ling. smartsale360 sieht neben dem Ein-zelhandel, Kaufhäusern, Einkaufszentren

und Flagship-Stores von Herstellern auch Messen, Flughäfen, Bahnhöfe sowie die Hotellerie als geeignete Standorte für sei-ne innovative Vertriebslösung.

Das Unternehmen smartsale360 GmbH (ehem. 123Boerse GmbH) ist eine preis-gekürte und zertifizierte eCommerce Full-Service Agentur und hat sich auf den Handel über Webshops, eBay, Amazon, Yatego, Rakuten, DHL Mein-Paket, Facebook, Zalando, mobile Ap-plikationen und andere Online-Vertriebs-plattformen spezialisiert. smartsale360 bietet Handelsunternehmen, Großhänd-lern und Herstellern intelligente Ve r -marktungslösungen für den eCom-merce.

smartsale360

smobsh – The Future of ShoppingWenn Konsumenten online nach Produkten suchen, bleibt der stationäre Handel häufig

außen vor. smartsale360 will dies mit seiner selbst entwickelten Vertriebslösung „smobsh“, dies steht für „smart.mobile.shopping“, ab sofort ändern. Die Lösung verspricht ein innova-tives Shoppingerlebnis und verbindet den stationären Handel mit den Bereichen online und mobile. Auch die Tiroler Lebensmittelkette MPREIS und das preisgekürte Einkauf-scenter „Kaufhaus TYROL“ setzen bereits darauf und bringen die digitale Einkaufswelt mit der QR-Code-Lösung „smobsh“ in den stationären Handel.

Meet us at M-Days

Mobiler Abokiosk

Die Neue Verlagsgesell-schaft des Burda Konzerns erweitert ihr Angebot. Neben dem Online-Zeitschriftenkiosk www.zeitschriften-abo.de gibt es künftig auch den mobilen

Ableger m.zeitschriftenabo.de.

Damit reagiert das Unternehmen auf die aktuelle Entwicklung, dass bereits ca. 10 Prozent der Besucher mit mobilen Endgerä-ten auf das Zeitschriftenangebot zugreifen. Der mobile Aboshop wird von Burda Direct interactive beworben. Dabei kommen Maßnahmen wie Mobile Display und Mobile Suchmaschinenmarketing, Affiliate Marke-ting sowie QR-Codes zum Einsatz.

eBay-Apps mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen

eBay sieht sich inzwischen als einen der führenden Mobile-Commerce-Anbieter. So wurden bislang mehr als 100 Millio-nen Angebote bei dem Online-Marktplatz mobil eingestellt. Ebenso oft wurden die eBay-Apps bereits heruntergeladen. Bei der Weiterentwicklung unse-res Geschäfts fokussiere sich das

Unternehmen in allen Bereichen sehr stark auf Mobile, sagt Steve Yankovich, Vice President eBay Mobile: „Verbraucher möchten heute frei entscheiden kön-nen, wie sie einkaufen und wann sie dies tun. Wir verbinden sie auf einfache Art und Weise mit den Produkten und Services, die sie brauchen und mögen. Gleichzeitig ermöglichen wir es Verkäufern, ihre Angebote schnell und bequem über ihr Mobilgerät bei eBay zum Verkauf einzustellen.“

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29

Page 15: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 15

Mobile Payment

Während derzeit der Großteil der Zah-lungsanbieter eine Lösung über NFC sucht, geht das Unternehmen mit Sitz in Innsbruck einen anderen Weg.

Über eine kostenlose App für iOS und Android wird, nach Eingabe des per-sönlichen Sicherheits-PINs, ein einmal gültiger Strichcode am Smartphone an-gezeigt. Wird der Code von der Kasse im Geschäft gescannt, ist der Einkauf be-zahlt und wird über das Girokonto des Kunden abgerechnet.

Die Hypo Tirol Bank hat als erste Bank Österreichs gemeinsam mit MPREIS die mobile Bezahllösung Mitte 2012 einge-führt.

Schnell, sicher, simpel

Mit diesen drei Eigenschaften punkten mobile Bezahllösungen bei Banken, Händlern und Kunden. Drei Eigenschaf-ten, die SECURE SHOPPING voll und ganz erfüllt:

Schnell: Der Bezahlvorgang an der Kasse dauert nur wenige Millisekunden.Sicher: Zahlreiche Sicherheitsfeatures ergänzen einander auf ideale Weise. So speichert SECURE SHOPPING keinerlei persönliche Daten auf dem Smartphone. Die App überträgt im Bezahlvorgang lediglich eine anonymisierte ID. Der per-sönliche Sicherheits-PIN ist jederzeit än-derbar. Und viele mehr. Simpel: Die Ein-

bindung ins Rechenzentrum der Bank ist sehr einfach und auch die Integration in eine bestehende Bank-App ist möglich. Auf Händlerseite werden für SECURE SHOPPING keine neuen Empfangsgerä-te, wie zum Beispiel bei NFC-Lösungen, benötigt. Mit herkömmlichen CCD- und Image-Scannern kann der Strichcode nach einem einfachen Update der Kas-sensoftware gelesen werden.

Das Bezahlsystem wird mittelfristig flä-chendeckend in Österreich angeboten und mit Mehrwert-Features ausgestat-tet. Und wenn sich in Zukunft ein NFC- basierter Bezahlstandard flächende-ckend durchsetzt, ist die App einfach um den NFC-Standard erweiterbar.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 08

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29

Genau bei diesem Kundenbedürfnis setzt die Shopgate GmbH mit ihren Mobile-Shopping-Lösungen an. Kunden können mit der Shopgate-Technologie nicht nur jederzeit, sondern auch überall optimal erreicht werden. Dank zusätzlichen eige-nen mobilen Verkaufskanälen und bahn-brechender Innovation können Online-Händler mit Shopgate die Umsätze über mobile Endgeräte erheblich steigern.

Shopgate verändert den Handel grundlegend und setzt neue Maßstäbe

Online-Händler müssen heute auf die fun-damentale Verschiebung der Internetnut-zung hin zu mobilen Endgeräten reagie-ren. Shopgate bietet dafür die richtige Lösung an und geht noch weiter: Dank

integriertem mobi-lem Gutscheinsystem können

Händler ihren Kunden einen einfachen Anreiz zur Nutzung der App bieten und die App als echtes Kundenbindungsin-strument einsetzen. Mit QR-Codes und Bilderkennungstechnologien kann jede Werbefläche und jeder Kundenkontakt mit dem direkten Kauf verknüpft werden: Offline-Marketing wird damit messbar und profitabel. Mit Push-Nachrichten können Shopgate-Händler zudem ihre Kunden sofort und direkt über Neuigkei-ten informieren. Die Innovationskraft von Shopgate zielt letztlich immer auf die Umsatzsteige-rung, die Händ-ler über ihre mo-bilen Endgeräte generieren.

Shopgate

Internet-Shopping wird zur mobilen Erlebniswelt

Einer aktuellen ECC-Studie zufolge hat sich die Zahl der Mobile-Shopper innerhalb des letzten Jahres mehr als verdoppelt. Bereits 58,8 Prozent der Smartphone-Nutzer wünschen sich, dass Anbieter Online-Shops für den einfachen und schnellen Einkauf mit dem Smartphone optimieren. Neben mobilen Webseiten (49,9 Prozent) werden auch native Apps (22,5 Prozent) bevorzugt.

Meet us at M-Days

Secure Shopping

Barcode statt BargeldNoch hat sich kein Near Field Communication Standard für kontaktloses, mobiles Bezahlen

durchgesetzt. Dies muss kein Grund dafür sein, auf mobiles Bezahlen zu verzichten. Die Secure Shopping App bietet eine einfache, schnelle und sichere Lösung mit einem Barcode an.

Meet us at M-Days

Page 16: GFM Nachrichten M-Days Special

16 I GFM Nachrichten 1/2013

Der Kunde von heute möchte sich immer und überall informieren können, verglei-chen und auch mobil einkaufen. Mit dem Einsatz der von adesso mobile entwickel-ten Multichannel-Plattform in|MOTION setzen Pioniere des eCommerce wie herrenausstatter ebenso auf Mobile Busi-ness-Lösungen für Shopping-Portale und Apps von adesso mobile wie nationale Marktführer (CHRIST) oder internationale Filialisten und Onlineshops wie Deich-mann. Kundenbindungsprogramme wie derSportScheck Club wurden in 2012 als Android- und iOS-Apps ebenfalls von adesso mobile als Technologiepartner umgesetzt. Die SportScheck Club App

adesso mobile

Einkaufen wird mobil 31 Millionen Smartphone-Besitzer in Deutschland, 25 Millio-nen Menschen, die im vergangenen Weihnachtsgeschäft Geschenke

online eingekauft haben. Und schon jeder Zweite der Smartphone-Nutzer und zwei Drittel der rasant wachsenden Zahl von Tablet-Nutzern

erwarb im Weihnachtsgeschäft 2012 mobil Waren und Dienstleistungen ein. adesso mobile unterstützt Händler wie herrenausstatter bei der Umsetzung

ihrer Services für den mobilen Kaufweg.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand C 22

dient als mobile Clubcard und vereint alle Club-Vorteile im Smartphone. Und Paybacks Mobilisierungsstrategie findet mit Unterstützung von adesso mobile auch international ihre Fortsetzung in In-dien und Mexiko.

Ergänzende mobile Marketinglösungen wie der appbasierte Messaging-Dienst in|MOTION Push Manager ermögli-chen lokalen und regionalen Händlern gleichermaßen eine direkte Kundenkom-munikation wie auch nationale und in-ternationale Aktionskampagnen für den mobilen Kunden. Ob Multi-Language-Lösung für Deichmann oder Reparatur-

GFM N: Mit o2 und der Telekom arbeiten sie an mPass, führen aber zudem in Ko-operation mit Visa das SmartPass-Bezahlsystem ein. Warum fahren sie zweigleisig?J.B.: „Für Vodafone Deutschland ist eine globale Kooperation mit Visa zunächst einmal nichts neues - wir haben seit Jahren ein lokales Visa-Kreditkarten-Angebot für unsere Kunden. mpass wiederum ist eine heutige Kooperation in Bezug auf E-Commerce-Payments und wird zukünftig in weitere Segmente ausgebaut werden. Die Kooperation mit Visa steht dem nicht entgegen, da wir mit beiden Produktangeboten unterschiedli-che Segmente ansprechen. Insbesondere in Deutschland ist die Kreditkartenakzeptanz und -nutzung im europäischen Vergleich gering. Das lässt noch Raum für alternative Verfahren.“

GFM N: SmartPass soll im nächsten Jahr in Deutschland starten. Wodurch hebt es sich von anderen ähnlich gelagerten Angeboten ab?J.B: „Um dem Sicherheitsbedürfnis gerade bei unseren deutschen Kunden gerecht zu werden, gibt es zunächst eine Prepaid-Variante. Gleichzeitig werden Händler-Akzep-tanzstellen der Kreditkartenunternehmen geschaffen. Abheben wird es sich allein schon dadurch, dass es eine auf NFC basierende Contactless-Lösung sein wird.“

Mobile Payment bei VodafoneM-Days: Forum 3, 5. Februar, Mobile Payment I, 14:30 - 16:00

Jochen Bornemann, Leiter mCommer-ce, Financial & Enabling Services, Vodafone D2 GmbH

Mobile Payment

Tracking für Christ, die Liste realisierter App- und Portal-Funktionen richtet sich nach den strategisch sinnvoll einzuset-zenden Anforderungen der Vorreiter im M-Commerce.

Betriebssystemunabhängige Einkaufspor-tale, schlanke, schnelle und sichere Mobi-le-Lösungen auf Basis bestehender eCom-merce-Strukturen, Kundenbindungs- und Marketing-Apps, die wartbar und in die bestehende IT- und Mobile-Strate-gie eingebunden sind – dass ist das Geschäft von adesso mobile.

Page 17: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 17

Laut einer Umfrage von Carlisle & Gal-lagher Consulting Group würden die an Mobile Payment Interessierten zu 53 Prozent dafür einen alternativen An-bieter gegenüber ihrer Hausbank be-vorzugen. Diese wird noch am ehesten favorisiert, wenn es um grundlegende Finanzdienstleistungen im Rahmen der mobilen Gelbörse geht. Bei Gutscheinen, Produktrezensionen und Unterstützung beim Einkaufen können die Geldhäuser dagegen nicht punkten.

net mobile AG hat da weniger Proble-me: Das Unternehmen verfügt über eine in Europa einzigartige Kombination aus

Vollbanklizenz und mobilen Bezahlme-thoden. Die Sicherheitsstandards einer herkömmlichen Bank treffen hier auf ein komplettes Produktportfolio innovativer Lösungen. Dazu gehört die „net-m Mo-bile Wallet“. Kunden können über die Lösung per Prepaid-Kreditkarte einkau-fen und alle Umsätze gleich prüfen und verwalten. Mit einer „Taschengeld-Funk-tion“ lassen sich zudem Geldbeträge in Echtzeit auf die Kreditkarten anderer Personen transferieren. Bei Verlust des Smartphones ist ein Missbrauch dennoch nicht ohne Weiteres möglich, da vor jedem Start der App ein Passwort zur Autorisierung des Nutzers eingegeben

werden muss. Eventuelle Angriffe auf das System werden durch den Einsatz von entsprechenden Sicherheitsservern ausgebremst.

net mobile AG bietet Unternehmen mit „net-m Mobile Wallet“ eine Komplettlö-sung als Full-Managed-Service an, der auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten wird und auf Wunsch auch das komplette Handling wie Abrechnung und Bereitstellung plus individuell gebran-deter Prepaid-Kre-ditkarte beinhaltet.

net-m

Mobile Geldbörse mit „net-m Mobile Wallet“ In den USA sind schon die Hälfte aller Konsumenten daran interessiert, das ihr Smart-pho-

ne zur mobilen Geldbörse wird oder für Zahlungen verwendet werden kann. In Deutschland bietet net mobile AG bereits alle Möglichkeiten dafür.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand B 19

Mobile Payment

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29

Im Jahr 2011 ist die Schadenssumme durch das Ausspä-hen von Geldauto-maten von EC-Kar-

ten-Daten um 40 Prozent gesunken. Dies wurde durch verbesserte Sicherheitsmaß-nahmen erreicht. Die Kriminellen haben aber nicht aufgegeben und versuchen es nun bei vermeintlich leichteren Zielen wie Automaten, Tankstellen oder dem Einzel-handel. Selbst virenverseuchte Systeme sind dabei bereits gesichtet worden. Ge-gen solche Angriffe hat POSPartner mit Unterstützung aus BKA-Kreisen die Sicher-heitslösung POSSecureGuard entwickelt, die alle Arten von Manipulationen aus-schließen soll.

Daneben wurde der Funktionsum-fang der nach P C I - S t a n d a r d s z e r t i f i z i e r t e n Kar tenzahlungs -Lösung POSCard erweitert. Neben Standardfunktionen wie Zahlung, Ge-schenkkarten- und Prepaidkarten-Ab-wicklung interagiert diese künftig mit QR-Codes und Smartphones. Damit kann auch der stationäre Handel an seinen POS-Ter-minals die neuen Zahlverfahren globaler Anbieter nutzen, die im Online-Handel bereits breite Akzeptanz finden. Ein weite-

res wichtiges Feature, mit dem der Handel seine Betriebskosten senken kann, ist die EFT-Terminalverwaltung mit „Management-Console“. Diese ermöglicht per Fernzugriff online Fehlersuchen, Softwarekontrollen, Updates und Fernwartungen.

POSPartner

Fit für innovative ZahlungsmethodenSkimming ist trotz eines deutlichen Rückgangs bei Manipulationen an Geldautomaten ein

riesiges Problem für Einzelhandel. POSPartner schützt seine EC-Karten-Kunden nicht nur davor, sondern integriert auch zukunftsweisende Zahlungsverfahren in seine Lösungen.

Meet us at M-Days

Wir haben uns in unserem Jubiläumsjahr 2013 fest vorge- nommen, unsere Kunden im Handel in jeder Hinsicht fit für die Zukunft der innovativen Zahlverfahren zu machen.

Peter Reich, geschäftsf. Gesellschafter, POSPartner

Page 18: GFM Nachrichten M-Days Special

18 I GFM Nachrichten 1/2013

Windows 8 schaffte es innerhalb eines Monats nach Verkaufsstart bereits, 40 Millionen Lizenzen abzusetzen. Trotz der Debatten um den Nutzen der Kachel-optik im Desktopbereich gelang damit ein besserer Start als bei Windows 7. „Das Feedback vom Handel, den App-Partnern und Unternehmen bestätigt, dass Windows 8 wie erhofft im Markt ankommt“, erklärte Oliver Kaltner, Ge-neral Manager der Consumer Channels Group (CCG) bei Microsoft, gegen-über den GfM Nachrichten. Das Markt-forschungsinstitut IDC prognostiziert: „Microsoft wird mit Hilfe von Windows 8

seine hervorragende Marktstellung im PC-Bereich in den mobilen Sektor trans-portieren und einem neuen Formfaktor, den Tablets, zum Durchbruch verhelfen”, so Wafa Moussavi-Amin, Analyst und Geschäftsführer bei IDC Central Europe GmbH - Deutschland und Schweiz.

Windows-Tablet bevorzugt

32 Prozent der Büroangestellten bevor-zugen ein Windows-basiertes Tablet vor Android und iOS. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Forrester’s Forrsights Work-

force Employee Survey, Q4 2012. Be-fragt wurden mehr als 9.700 Angestellte in 16 Ländern weltweit, darunter auch Deutschland, Frankreich, UK und USA. Unternehmen bietet Windows 8 eine Vielzahl an Möglichkeiten und Vorteilen, den Arbeitsalltag noch flexibler zu ge-stalten und dabei gleichzeitig den hohen Sicherheitsanforderungen der IT-Adminis-tratoren gerecht zu werden.

Im Smartphone-Bereich sorgte Windows Phone 8 für Schwung. Laut Microsoft-CEO Steve Ballmer wurden nach Launch bereits viermal mehr Windows-Phone-Geräte verkauft als im Vorjahreszeit-raum.

App-Versorgung

Bei den Apps liegt Windows Phone bislang noch hinter den Konkurrenten zurück, holt aber schnell auf. So wurde die 100.000er-Marke schneller durch-brochen als bei Android, insgesamt warten bereits über 120.000 mobile Anwendungen auf interessierte Nutzer. Dabei gibt es weniger Wildwuchs als bei Android, da Apps hier erst einmal einen technischen und inhaltlichen Prüf-prozess durchlaufen müssen. Anbieter von Windows 8-Apps verzeichneten laut Microsoft in den ersten 30 Tagen nach Launch bereits fünfstellige Download-zahlen. So wurde die App des Maga-zins „Chip“ bereits mehr als 60.000 Mal heruntergeladen. Ähnlich gefragt war auch die ProSieben-App, für die ProSiebenSat.1 Digital bereits ein grö-ßeres Update plant. Microsoft behält normalerweise 30 Prozent des Umsat-zes als Provision ein. Erfolg wird aber zusätzlich belohnt. Ab 25.000 Dollar App-Umsatz sinkt die Provision auf 20 Prozent.

Windows 8/Windows Phone

Microsoft startet mit 40 Mio. durchDer Trend zu Mobilgeräten stellte Microsoft lange Zeit vor große Herausforderungen.

Mit der Einführung von Windows 8 und Windows Phone 8 hat das Unternehmen allerdings jetzt eine schlagkräftige Antwort auf iOS und Android gefunden. Das Angebot an Apps im Windows Store hat sich seit dem Launch von Windows 8 verdoppelt.

M-Days 2013

Interview mit:

Oliver Kaltner, Microsoft General Manager Consumer Channels Group

IDC erwartet derzeit 11,4 Prozent Marktanteil für Windows Phone bis zum Jahr

2016, andere Schätzungen sind teils optimistischer. Mit welcher Entwicklung rech-

nen Sie?O.K.: Sowohl Microsoft als auch die Partner investieren konsequent in Produktentwicklungen

sowie umfangreiche Marketing- und Vertriebskampagnen. Das gemeinsame Engagement

zusammen mit unseren Partnern zahlt sich mit der Einführung von Windows Phone 8 aus.

Das sehen Sie zum Beispiel in unserem Store: Das Angebot ist auf mehr als 120.000 Apps

angewachsen. Bereits jetzt haben wir viermal mehr Windows Phones verkauft als zur selben

Zeit im letzten Jahr. Nokia Deutschland berichtete sogar, dass bereits innerhalb von weniger

als zwei Wochen nach Launch das Nokia Lumia 920 in einigen Stores in Deutschland

ausverkauft war.

Wie sind die Reaktionen der Konsumenten auf die neuen Betriebssysteme?

O.K.: Die Neugier der Käufer im Handel ist natürlich gerade bei Windows 8 immens

groß und das Feedback ist positiv. Die Menschen merken recht schnell, dass Windows 8

den Komfort eines PCs mit dem Potenzial eines Tablets leicht verständlich vereint. Aber auch

mit Windows Phone 8 haben wir einen überzeugenden Start hingelegt. Die Konsumenten

sehen, dass sich endlich was tut im Smartphone-Markt - Windows Phone 8-Devices stechen

hervor und bieten eine große Auswahl an Modellen, Farben, Formfaktoren und Innovatio-

nen. Auf den ersten Blick ist es die Hardware, aber was die Nutzer langfristig begeistern

wird, ist unser Ökosystem. Mit dem Start von Windows Phone 8 verschmelzen wir die

Betriebssysteme Windows 8, Windows RT für Tablets sowie Windows Phone 8 und Xbox.

Meet us at M-Days

Page 19: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 19

Vor allem für Neueinsteiger interessant ist die Initiative „Ihre Idee. Ihre App. 30 Tage“, die in 30 Einheiten ge-nau erläutert, wie aus einer Idee eine Windows 8- bzw. Windows Phone-Anwendung wird. Die dafür nötigen Entwicklungswerkzeuge stellt Microsoft kostenlos bereit. Die Anleitung deckt nach Ansicht von Peter Jaeger, Seni-or Director Developer and Platform Evangelism bei Microsoft, ein sehr breites Themenspektrum ab und kann auch geübten Entwickler noch einige Tipps geben. In den nächsten Monaten soll sie um zusätzliche Themen erweitert werden, um beispielsweise stärker auf die Spieleentwicklung einzugehen.

P Programmiersprachen

Jaeger empfiehlt Neueinsteigern in die Entwicklung zudem das Absolvieren der Coding Class unter msdn-online.de/beginner. Als Vorteil bei Windows 8 sieht er die Möglichkeit, in verschie-denen Sprachen nativ programmieren und so die mit Visual Basic, C#, C++ oder HTML und Javascript erworbenen Kenntnisse weiterverwenden zu können. Bei Versionen für Windows Phone soll-ten Entwickler zu C# und XAML greifen.

H Hilfsmittel

Die Entwicklungsumgebung Visual Studio ist für Jaeger das derzeit „kom-pletteste“ Tool für die App-Erstellung. Je nach Version könne damit der gesamte App-Lebenszyklus angefangen von der Konzeption über die Entwicklung bis hin zum Testing abgebildet werden. Dabei wird die gesamte Plattform inklusive Backend berücksichtigt. Zusätzlich er-leichtern es die Azure Mobile Services, einen für das App-Vorhaben benötigten Service über Microsofts Cloud-Dienst einzubinden.

W Werbung

Um ihre App zu monetarisieren, kön-nen Windows 8- und Windows Phone-Entwickler über das Microsoft Adverti-sing SDK sehr einfach Werbung in ihre Projekte einbinden. Dessen Nutzung ist nicht vorgeschrieben, Angebote ande-rer Vermarkter lassen sich weiterhin inte-grieren. Gegebenenfalls kann sogar auf bestehende Werbeverträge und Kontak-te zu Vermarktern zurückgegriffen wer-den.

S Support

Sollten die vorhandenen Anleitungen und Dokumentationen nicht alle Fragen beantworten, steht Entwicklern von 12 bis 18 Uhr die kostenfreie App Devel-oper Hotline offen. Diese lässt sich unter 0800-6087338 oder per E-Mail an [email protected] erreichen. Auch für das Jahr 2013 ist zudem eine Fortset-zung der Entwicklerveranstaltungen in großen deutschen Städten geplant, die Termine werden auf der myApp-Seite veröffentlicht.

Nähere Informationen zu myApp finden Sie unter: msdn-online.de/myapp

M-Days 2013

Interview mit:

Moritz Roth, Chief Marke-ting Officer, Microsoft Deutschland

Bei der Frage nach Mobilbetriebssystemen fallen den meisten Bundesbürgern immer noch am ehesten Android und iOS ein. Wie wollen Sie dies zugunsten von Win-dows Phone und Windows RT ändern?M.R.: Indem wir immer wieder das heraus-stellen, was Windows Phone ausmacht und was es maßgeblich von den anderen mobilen Betriebssystemen unterscheidet. Mit Windows Phone 8 läuten wir eine neue Ära ein. Denn es ist weit mehr als ein mobiles Betriebssystem, es ist Teil eines intelligent vernetzten Ökosys-tems. Windows Phone 8 basiert auf der glei-chen Kerntechnologie wie Windows 8. Diese enge Verwandtschaft führt automatisch zu mehr Leistung und mehr Funktionen. Microsoft Cloud-Services wie beispielsweise SkyDrive oder Sky-pe werden über alle Geräte hinweg unterstützt. Durch die entstehenden Synergien und Mög-lichkeiten ist Windows Phone 8 daher nicht nur für Consumer interessant, sondern auch für Un-ternehmenskunden.

Was sind die wichtigsten Alleinstellungs-merkmale?M.R.: Die aktuelle Windows Phone-Kampag-ne zielt ab auf das vielleicht wichtigste Allein-stellungsmerkmal – nämlich auf die Möglichkeit, sein Windows Phone auf die eigenen Bedürf-nisse abzustimmen und zu individualisieren. Kein anderes mobiles Betriebssystem setzt das so konsequent um. Mit Windows Phone erfin-det jeder sein ganz eigenes Phone. Diese Bot-schaft hat einen hohen Wiedererkennungswert und wird durch die umfassende Kampagne optimal transportiert. Unsere Hardwarepartner komplettieren das Bild durch ihre individuellen Maßnahmen.

Wie stehen App-Entwickler zu Windows Phone 8 und Windows 8? Und wie zufrie-den sind Sie selbst derzeit mit dem Erfolg?M.R.: Wir sehen bereits jetzt, dass der umfas-sende individuelle Support für App-Entwickler durch Microsoft Früchte trägt. So hat sich das Angebot an Apps im Windows Store seit dem Launch von Windows 8 im Oktober bereits ver-doppelt. Auch die ersten Downloadzahlen von App-Partnern zeigen die positive Resonanz sei-tens der Endverbraucher. Die App des Maga-zins Chip wurde innerhalb von 30 Tagen schon über 60.000 Mal heruntergeladen. Auch die ProSieben App ist sehr gefragt.

App-Entwicklung leicht gemachtMit Windows 8, Windows RT und Windows Phone 8 greift Microsoft derzeit auch im mobilen Markt stark an. Um die Entwicklung von Apps für die Betriebssysteme zu erleichtern, bietet das Unternehmen Interessierten jede Menge Unterstützung an.

Page 20: GFM Nachrichten M-Days Special

20 I GFM Nachrichten 1/2013

Endgeräte sind sowohl privat als auch im beruflichen Alltag zur Selbstverständ-lichkeit geworden. Jederzeit verfügbare Highspeed-Netze ermöglichen eine neue Flexibilität in der Nutzung. Dadurch ergeben sich auch für den HR-Bereich neue Möglichkeiten und Anforderungen: Manager-Self-Services, Mobiles Perso-nalmarketing und -recruiting, Mobile-Learning und mobile Verwaltung sind nur einige Schlagworte. Personal-Fachkräfte

stehen daher vor der Frage, wie ihre Rolle innerhalb einer neuen Kommunika-tionskultur aussieht und welche mobilen Anwendungen sie selbst nutzen sollten, um die Arbeitsabläufe im Unternehmen und ihre Recruitingprozesse effizienter zu gestalten.

Eine Studie des Online-Backup-Dienstes Mozy von 2012 unter jeweils 500 Ar-beitgebern und Arbeitnehmern in den USA, Großbritannien, Irland, Frankreich und Deutschland zur Nutzung von Tech-nologie und Arbeitsmustern in ihren Un-ternehmen zeigt, dass die Grenzen zwi-schen Arbeit und Freizeit immer weiter schwinden. Die regulären Arbeitszeiten werden durch neue Arbeitsmuster ersetzt, bei denen die Angestellten grundsätzlich mehr arbeiten.

Verlängerte Arbeitszeiten

Wie eine Studie der britischen Firma Pixmania bestätigte, sind Smartphone-Besitzer deutlich fleißiger als Mitarbeiter ohne mobiles Endgerät. Die mobilen Hel-fer verlängern im Schnitt den Arbeitstag um rund zwei Stunden. Insgesamt neun von zehn Büroangestellten rufen über ihre Smartphones E-Mails ab – ein Drittel sieht mehr als 20 Mal am Tag via Mo-bilgerät in sein Postfach. Ein guter Teil wirft auch nach Feierabend noch einen Blick in seine E-Mail – jeder zehnte Be-fragte gab an, bis zu drei Stunden nach Arbeitsende noch E-Mails zu bearbeiten. Zwei Drittel der Angestellten rufen sogar direkt nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen ihre E-Mails ab.

Dr. Martin Nebeling, Rechtsanwalt, Fa-chanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Bird & Bird LLP spricht im Frachforum „Mobile Working“ auf den M-Days über mobile HR-Trends und die Risiken von Arbeits-zeitflexibilisierung. Führende Experten

wie Prof. Dr. Stephan Böhm, Lehrstuhl für Telekommunikations-technick/Mobile Media, Hochschule RheinMain, Stephan Grabmeier, Head of Culture Initiatives Deutsche Telekom AG, Thomas Wendt, Personalleiter Verlage, Axel Springer AG und Thomas Eisermann, Schnittstellenko-ordinator und Prozessmanager HR Ope-rations, Axel Springer AG diskutieren die Herausforderungen in Unternehmen, virtuelle Arbeitswelten für die wachsende Zahl der „Digital Natives“ und „Mobile Worker“ effektiv zu gestalten, um lang-fristig attraktive Arbeitgeber zu bleiben.

M-Days 2013

Recruiting wird mobil

Bereits über die Hälfte der deutschen Unter-nehmen suchen mobil nach geeigneten Be-werbern für offene Stellen. Dabei verwenden 34 Prozent soziale Netzwerke wie Facebook oder Google+, 29 Prozent sind in Karriere-netzwerken wie Xing oder LinkedIn aktiv.

Dies ermittelte die Bitkom Research GmbH im Auftrag von LinkedIn. Knapp ein Viertel der Unternehmen arbeitet mit speziellen mobilen Karrierewebseiten, jede sechste Firma sucht über eigene Apps nach Perso-nal. Als Hauptzielgruppen für die mobile Rekrutierung werden zum einen Fach- und Führungskräfte und zum anderen Studenten sowie Hochschulabsolventen gesehen.

Mobile Working

M-Days, Forum 5

Mobiles Personal- marketing/-recruiting

Mobile Leadership

Mobile Social Collaboration

11:30–13:00 Uhr

14:30–16:00 Uhr

16:45–18:15 Uhr

11:30–13:00 Uhr

14:30–16:00 Uhr

Mobile Learning und Personalentwicklung

Arbeitsrecht & Gesund-heitsmanagement

M-Days, Forum 10

5. Februar 13

6. Februar 13

80 % Verwaltungsaufgaben

77 % anderer Dienstleistungen

69 % handwerkliche Tätigkeiten

69 % Fertigung

In welchen Bereichen ist die Mitarbeitersuche per Smartphone sinnvoll?

90 % IT- und Medienbereich

Digital Native = Mobile Worker

Mobile HR

Mobile Worker: Arbeitgeber rüsten sichLaut der Studie des MMB Instituts „MMB Learning Delphi“ sind 84 Prozent befragten

Experten aus dem Bildungsbereich überzeugt, das mobilem Lernen die Zukunft gehört. Tablets und Smartphones lassen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit schwinden. Arbeitgeber müssen sich rüsten, um auch zukünftig attraktiv für ihre Mitarbeiter zu sein. Mobile Working, ein Fachforum der M-Days, stellt vor allem die HR-Thematiken in den Mittelpunkt.

Que

lle: B

itkom

Res

earc

h

Page 21: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 21

IT-Infrastruktur

Mit der Lösung SAP Precision Retailing können Unternehmen personalisierte An-gebote und Vorschläge in Echtzeit unter-breiten, die sich auf mobilen Endgeräten, Kiosksystemen oder Webseiten anzeigen lassen. Bei der Zusammenstellung der An-gebote werden das Profil und die Kaufhis-torie des Verbrauchers, die Verfügbarkeit der Produkte, der Standort und der Ein-kaufskontext berücksichtigt. Der Service basiert auf der Cloud-Infrastruktur SAP NetWeaver Cloud, die Daten werden in der virtualisierten In-Memory-Datenbank von SAP HANA gespeichert.

Verkehrs-Bonussystem

SAP Precision Retailing bringt dabei nicht nur dem Einzelhandel Vorteile. So setzt das kanadische öffentliche Verkehrsun-ternehmen Societe de Montreal auf das System, um langfristig mehr Fahrgäste anzulocken und Einnahmen in anderen Bereichen zu generieren. Bei dem Pro-

gramm sollen Besit-zern von Opus Cards abhängig von ihrem Standort für sie rele-vante Angebote unter-breitet werden, dabei ist die Einbeziehung von Handelspartnern aus allen Bereichen vorgesehen. Derzeit sind insgesamt mehr als drei Millionen Opus Cards im Umlauf, von denen eine Million täg-lich genutzt werden. Auf diesen lassen sich Fahrscheine und Monatskarten spei-chern, zudem wird die Angabe von Basis-Informationen mit Boni belohnt.

Mobile Verwaltung „Afaria“

Eine neue Version von SAP Afaria inte-griert die Verwaltung mobiler Endgeräte noch enger in die Unternehmensprozes-

se. Durch weitere Verteilfunktionen kön-nen nun auch die privaten Geräte der Mitarbeiter gesichert werden, die diese für berufliche Zwecke einsetzen. Zudem wurden die App- und Self-Service-Portale neu gestaltet, damit sich die Nutzer im Unternehmens-App-Portal besser zurecht-finden. Mit SAP Afaria lassen sich neben der Verwaltung mobiler Endgeräte auch Apps und Daten unternehmensweit so-wie während des gesamten Lebenszyklus verwalten und absichern.

Mobile Geldbörse

Mit ihrer Tochterfirma Sybase 365 ist die SAP AG bereits seit längerem im boo-menden Mobile Payment-Bereich aktiv. Das Unternehmen begleitet die Marktein-führung von Telefónicas mWallet-Lösung, die zunächst in acht lateinamerikani-schen und europäischen Ländern startet und später auf weitere Regionen aus-gedehnt werden soll. Im Unterschied zu anderen Lösungen werden hier sämtliche Services von einer zentralen Anwendung bereitgestellt. Zudem ist es mög-lich, die mobile Geldbörse auch in anderen Län-dern zu verwen-den.

SAP

Branchenriese SAP spielt bei Mobile Enterprise vorne mit!

Die auf Software für Geschäftsprozesse in Unternehmen spezialisierte SAP AG baut ihren Mobilbereich seit geraumer Zeit immer weiter aus. Die neuesten Entwicklungen erleichtern die Verwaltung mobiler Endgeräte und ermöglichen es Firmen, ihre Kunden im Augenblick der Kaufentscheidung zu erreichen.

Vernetzten Kunden personalisieren! Kunden sind heute sozial vernetzt und gut informiert.

Sie erwarten ein konsistentes und personalisiertes Einkaufs- erlebnis über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen hinweg, dazu zählen Web-Shops, mobile Endgeräte, Social Media Communities, Printmedien und Online-Werbeanzeigen. Mehrwert entsteht beispielsweise, wenn es Unternehmen schaffen, Kunden personalisierte Angebote zu machen, während dieser noch im Gang des Supermarktes steht.

Dr. Thomas Vetter, Senior Vice President bei SAP, Keynote-Referent bei den M-Days

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 17

Page 22: GFM Nachrichten M-Days Special

22 I GFM Nachrichten 1/2013

GML

Enterprise Mobility-Lösungen by CotyMaßgeschneiderte Mobile-Anwendungen für Vertrieb und Service.

Mobile Business Solution

Der Siegeszug der mobilen Geräte führt dazu, dass die Abbildung digitaler Ge-schäftsprozesse überall und jederzeit möglich ist, sowohl für die eigenen Mit-arbeiter als auch für die Angebote eines Unternehmens gegenüber Endkunden.

Jedes zweite verkaufte Mobilgerät ist ein Smartphone oder Tablet-PC. Diese Ent-wicklung führt innerhalb der Unterneh-menswelt zum Umdenken, denn nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Ressourcen sind mobil zugänglicher. Apps bilden heute wichtige Grundpfeiler für interna-tionale Geschäftsprozesse. Doch oft hinken Konzeption und Realisierung von App-Projekten den Erwartungen hinterher. Notwendig sind Webseiten und Apps, die sicher, verlässlich und verfügbar sind – sie müssen qualitativ der Unternehmensmarke entsprechen. Zusätzlich muss das Risiko mi-nimiert werden, welches eine Verlagerung der Kunden- und Partner-Interaktion auf

Zu den vielen namhaften Kunden der GML Gesellschaft für mobile Lösungen gehört Coty Inc. mit Sitz in New York, USA. Coty ist eines der führenden Kos-metikunternehmen weltweit, mit eigenen Außendienstmitarbeitern im Vertrieb von Parfüms, Body-Care-Produkten und deko-

rativer Kosmetik. Zu den bekanntes-ten Marken gehören adidas, Astor, Manhattan und Rimmel sowie Esp-rit- und Beyoncé-Parfüms.

Um wettbewerbsfähig zu blei-ben, investiert Coty permanent in moderne Technologien und Soft-warelösungen. Heute setzt Coty in der DACH-Region die mobile Lösung 2Bmobil*Sales ein, um die Außendienstprozesse zu op-timieren und mit einem flexiblen

mobile Endgeräte nach sich zieht. Dies kann anhand von Testumgebungen bei der Entwicklung geprüft werden. Hän-dische Tests helfen hier nicht mehr, sie müssen auf echten Geräten stattfinden, um die Qualität zu steigern. Keynote Systems, weltweit führender Anbieter

Berichtswesen zeitnahe und auswertbare Informationen zu erhalten. Sven Schmitt, Field Sales Director von Coty Deutsch-land GmbH, kommentierte: „Da wir tagesaktuell und zeitnah Informationen aus dem Außendienst erhalten, können wir schneller auf die Veränderungen am Markt reagieren und uns den Gegeben-heiten anpassen.“ Professionelle Lösun-gen für den mobilen Außendienst oder Auftragsmanagement bieten die Mobile-Experten der GML GmbH seit 2001 an, darunter Fackelmann, Dehner u.v.m. Dazu gehören neben dem Support des Außendienstes mit Unterlagen und Infor-mationen auch Zahlungsabwicklung, S tö r fa l lbearbe i -tung, Verwaltung, Ortung und Navi-gation.

von mobilem und webbasiertem Cloud Testing und Monitoring, stellt mit Keyno-te DeviceAnywhere eine marktführende Cloud-basierte Produkt-Plattform für den Mobilbereich zur Verfügung, die sich umfassend skalieren lässt und die indivi-duelle Anpassung für das manuelle und automatisierte Testen nativer, hybrider oder webbasierter HTML5-Apps und Websites erlaubt. Durch den Einsatz der DeviceAnywhere-Plattform sind erstellte Scripts für Tests aller wichtigen Endge-räte und Plattformen einsetzbar – ein-schließlich aller populären And-

roid- und iOS-Geräte.

Keynote Systems

Sind Unternehmen bereit für Mobile?Smartphones und Tablet-PCs treiben gravierende Veränderungen voran. Standen einst

Spiel und Spaß im Vordergrund, rücken nun am Nutzwert orientierte Apps in den Fokus. Ob Unternehmen oder Privatnutzer, für alle gelten die gleichen Bedingungen, um Projekte mit Apps oder HTML5 erfolgreich umzusetzen.

Meet us at M-Days

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 24

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 15

Page 23: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 23

das Wesentliche und intuitiver Bedien-konzepte ein positives Nutzererlebnis.

Die Distribution dieser B2B-Apps ge-staltet sich dabei komplex: Mitarbeiter wollen zunehmend ihre privaten Smart-phones im Geschäftsalltag benutzen (BYOD). Die privaten und geschäftlichen Daten sollen sich dabei nicht vermischen. Ein Management der privaten Smart-phones durch die Unternehmen ist nicht erwünscht. Hier entstehen neue Heraus-forderungen für die IT-Abteilungen, dem Anspruch an die Daten-/Zugriffssicher-heit sowie der geforderten Flexibilität für die Mitarbeiter gerecht zu werden.

Eine PIM-Anwendung in einem Secure-Container (Sandbox) stellt den Zugriff auf Kontakte, E-Mails und Kalender in einer einzigen App sicher. Dabei sind die Unternehmensdaten ausschließlich über diese dedizierte App erreichbar. Die privaten Daten verbleiben in den mit-gelieferten Apps der Smartphones. Ein Enterprise-Serversystem verschlüsselt und reguliert den Zugriff auf die Geschäfts-daten. Bei einem Verlust des Smart-phones kann der Zugriff auf die Geschäftsdaten sofort unterbun-den werden.

Mobile Business Solution

Bei einer stetig wachsenden Zahl an Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Fernsehern oder In-Car-Entertainmentpa-keten stößt der klassische Ansatz nativer Apps schnell an seine Grenzen. Wenn Anwender immer kürzere Produktzyklen einfordern, um von neuesten Trends und Anwendungs-Features zu profitieren, dann stehen App- und Serviceanbieter häufig vor einem Problem. Denn ebenso wie Hardware muss auch die Software in immer kürzeren Produktzyklen veröf-fentlicht werden, um den wechselnden Anforderungen ihrer Nutzer gerecht zu werden. Der Trick besteht darin, die Geschäftslogik von der eigentlichen Cli-

ent-Infrastruktur zu trennen. Endgeräte dienen nur noch als individuell gestalte-te Schnittstelle zum Anwender. Richtig umgesetzt sichert das zuverlässige High-Performance-Lösungen nach deutschem Qualitäts- und Sicherheitsbewusstsein.

Der Vorteil: Dienstleister genießen alle Freiheiten, ihre Services flexibel auf na-hezu beliebige Endgeräte auszuweiten. Und entscheiden danach selbst, ob und wann die Applikation neue Client-Typen bedienen muss. Frei nach modernsten Lean-Startup-Prinzipien lassen sich selbst einzelne Features iterativ nachreichen, da das Backend mit der Geschäftslogik

bereits stabil implementiert ist. Dank mo-derner Projektverfahren und transparen-ter Dokumentation ermöglicht Mayflower leistungsstarke Apps, die Endanwender mit durchdachter, zeitgemäßer User Experience verwöhnen. Mit über zehn Jahren Erfahrung in der Entwicklung hochperformanter Web- und Mobile-Applikationen, u.a. für die Deutsche Tele-kom, ProSiebenSat1 Media, MAN oder Vaillant, ermöglicht das Unterneh-men zuverlässig mo-bile Services mit kürzerer Time-to-Market bei hö-herer Qualität.

Mayflower

Development-Ideen effizienter umsetzen mit Lean-Startup-Prinzipien

Das Lean-Startup-Konzept lässt sich auch bei bestehenden Unternehmen einsetzen, um eine erhöhte Effizienz in der Entwicklung zu gewährleisten. Dieses Prinzip macht sich Mayflower zunutze.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand B 22

Pass Consulting Group

Sicherer Einsatz von „Bring Your Own Device“ im Unternehmen

Die Nutzung privater Geräte wie Smartphones und Tablets für geschäftliche Zwecke unter-streicht den Wandel zur „Consumerized IT”. Sie wird die Art, wie IT, Business und die Work-Life-Balance künftig funktionieren, fundamental verändern.

Nach dem Siegeszug der Smartphones und Apps im Consumer-Bereich wollen die Mitarbeiter auch im Unternehmen mit Systemen arbeiten, die der Benut-zerfreundlichkeit der Consumer-App ent-

sprechen. Apps eröffnen dem Anwender aufgrund von Design, Übersicht-lichkeit, Reduktion auf

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 26

Meet us at M-Days

Page 24: GFM Nachrichten M-Days Special

24 I GFM Nachrichten 1/2013

M-Days 2013

Nur knapp weniger empfinden Mobi-le Advertising als nervend. Gegenüber anderen Werbeformen wie Onlinewer-bung, Spots während Online-Videos, TV-Werbung oder SMS-Botschaften liegt es zudem bei der empfundenen Innovati-on, der Relevanz sowie der Nützlichkeit auf dem letzten Platz und kann auch die wenigsten Nutzer von seiner Botschaft überzeugen.

Gegenmaßnahmen

Um dies zu ändern, empfiehlt Forrester insgesamt vier Vorgehensweisen. So gaben 68 Prozent der insgesamt 2.000 befragten Smartphone-Besitzer an, dass sie Werbung in Apps eher tolerieren würden, wenn sie deren Nutzung nicht unterbricht. Mehr als ein Drittel könn-te sich zudem gut vorstellen, zwischen verschiedenen Werbeoptionen die für sich interessanteste auszuwählen.

Einen Schub könnte auch ein Modell ge-ben, bei dem die Nutzer für das Anschau-en oder die Interaktion mit In-App-Wer-bung belohnt werden. Dies wünschen sich immerhin 59 Prozent. Die beworbe-ne Marke würde dabei positiver gesehen, da sie dem Konsumenten etwas Hilfreiches oder Begehrens-wertes einfach schenke. Im Spie-le- und Social-Bereich sei diese Vorgehensweise bereits die Norm. Ebenfalls förder-lich ist Werbung, die sich an den Inte- ressen des Nutzers orientiert. So möchten viele Werbeinhalte, die die allgemeinen Interessen, die Thematik der App und/oder den eigenen Standort berücksichti-gen. Forrester empfiehlt Interessenten für

In-App-Werbung, zuvor erst einmal den avisierten mobilen Kanal und die Rolle, die er im Leben der Zielgruppe einnimmt, zu verstehen. Zudem müsste die Wer-bung für schnelle Nutzung optimiert wer-

den. Angebote an Konsumenten sollten zudem möglichst die Werte der Marke reflektieren. Statt auf Breitenwirkung zu setzen, wäre es für die meisten Unterneh-men vorteilhafter, Reichweite mit vielen hochspezialisierten Apps aufzubauen.

Forrester Consulting

In-App-Werbung darf nicht störenWerbung in Apps wird derzeit zumindest von der Mehrheit der US-amerikanischen

Smartphone-Besitzer mit negativen Vorzeichen gesehen. Nach einer Studie von Forrester Consulting im Auftrag von Tapjoy fühlen sich mehr als 70 Prozent von den Werbeeinblendungen in ihrer App-Nutzung gestört.

IBM hilft seinen Kunden mit neuer Sicher-heitssoftware beim Schutz ihre Identitä-ten und Daten beim Einsatz von Cloud Computing, mobilen IT-Lö-sungen und Big Data. Ins-gesamt zehn neue Produkte und Erweiterungen sollen in Echtzeit Bedrohungen abwehren. Mobile Geräte werden durch ein neues Mobile-Security-Framework abgesichert. Der IBM Se-curity Access Manager for Cloud and Mobile ermittelt anhand von Ort, Gerät und Zugangsmuster den jewei-

ligen Risikofaktor und schränkt entspre-chend den Zugang zu sensiblen Daten ein.

IBM-Lösungen

IT-Security für Mobile

Ein Auto wie die neue A-Klasse muss den Kommunikationsgewohn-heiten der jungen Generation Rechnung tragen. Walter Müller, Direktor Niederlassung Berlin, Mercedes Benz, in der „Berliner Zeitung“ zur Integrierbarkeit des iPhones in die A-Klasse

Anne Frisbie in Advertising-Top 10

Anne Frisbie, VP & MD, North America, bei In-Mobi und Referentin bei den diesjährigen M-Days wurde von Business Insider in die Top 10 der einflussreichsten Frauen im Mobile Advertising-Geschäft aufgenommen.

Kollegen und Wettbewerber erklärten dazu, dass jeder sie kenne und ihr Einfluss auf den Markt unbestreitbar sein. „Ungeachtet dessen, was die Leute glauben, war Anne gleich entscheidend (oder sogar noch ent-scheidender) für InMobis Marktposition wie die Gründer des Unternehmens“, wird eine anonym bleibende Quelle zitiert.

Mobile Strategy

Page 25: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 25

M-Days

Google hat im Mai 2012 vom Marktforscher Ipsos die Mobile-Nutzung in den einzelnen europäischen Ländern untersuchen lassen.

... FrankreichIn Frankreich hatten demnach im ersten Quartal 2012 bereits 38 Prozent der Bevölkerung ein Smartphone. Von den

Smartphone-Besitzer gingen 55 Prozent täg-lich mit dem Gerät ins Internet. Während in Frankreich, Großbritannien und Schweden etwa gleich häufig nach Produktinformatio-nen gesucht wurde, verwendeten Franzosen ihr Smartphone im Vergleich am häufigsten, um sich über Restaurants und Bars auf dem Laufenden zu halten. Beim Einkauf präferier-ten sie noch stark PC und Laptop gegenüber ihrem Smartphone.

... GroßbritannienEtwa die Hälfte der Briten nutzte im ersten Quartal 2012 bereits ein Smartphone. Die tägliche

Internetnutzung lag mit 64 Prozent über der in Frankreich. Beim M-Commerce fühlen sich Briten deutlich unsicherer als Franzosen und vor allem Schweden. Gegenüber den Skandinaviern gab die doppelte Anzahl dies als Hinderungsgrund an. Mobile Werbung wurde hier von 84 Prozent der Smartphone-Besitzer wahrgenommen, am häufigsten beim Besuchen von Webseiten und etwa gleich häufig beim Suchen und in Apps.

... SchwedenBeim prozentualen Anteil von Smartphone-Besitzer lag Schweden in der Studie mit Großbritanni-en gleichauf. Drei Viertel

waren mit ihren Smartphone jeden Tag online. Demzufolge wollten hier auch ganze 26 Prozent eher auf ihren Fernseher als auf ihr Mobilgerät verzichten. Ganze 88 Prozent nahmen hier Mobile Advertising wahr. 48 Prozent entdeckten sie beim Surfen an Webseiten, 44 Prozent beim Verwenden von Apps. Mobile Suchen spielten wie auch in Frankreich eine etwas untergeordnete Rolle.

Dabei werden auch die Vor- und Nachteile von nativen und

browserbasierten mobilen Anwendungen miteinander ver-glichen. Für native Anwendungen spricht demnach vor allem die höhere Sicht-barkeit in Online-Marktplätzen und die aufgrund der geschlossenen Umgebung meist bessere Sicherheit. Dafür sind hier die Wartungen und Updates häufig teu-rer als bei webbasierten Apps, zudem lassen sich native Anwendungen schlech-ter auf andere Plattformen übertragen.

Als begleitende Marketingmaßnahmen für mobile Apps empfiehlt der BITKOM-Leitfaden die Platzierung auf Testporta-len, die Aufforderung an Anwender zur Bewertung der App, den Einsatz von Mo-bile Tracking, eine Sharing-Möglichkeit für App-Inhalte auf sozialen Netzwerken, Mobile Advertising und das Verfassen ei-gener Beiträge in den verschiedensten Medien. Aus der Marketingperspektive sollten Mobilportale und Web-Apps wie normale Webangebote behandelt wer-den, allerdings immer mit Fokussierung auf den mobilen Kanal.

Strategie-Leitfaden

BITKOM gibt TippsDie Experten des Arbeitskreises Apps & Mobile Services

des BITKOM-Verband – identifizieren in ihrem neuen Leitfaden die möglichen Anwendungsgebiete für Enterprise Mobility und geben Tipps für den Weg zur idealen mobilen Anwendung.

Mobile Strategy

Mobile-Nutzung in Europa

Internationale Speaker

Forum 1

Mobile Strategy/ Application

User Interface Design, Corp. Design

M-Commerce Strategy

11:30–13:00

14:30–16:00

16:45–18:15

6. Februar 2013 Forum 7

Apps, Future & Brands

Mobile & Data Protection/Law

11:30–13:00

14:30–16:00

M-Days Kongress: Mobile is everywhere

5. Februar 2013

Hilfreich ist der Leitfaden zudem durch eine Checkliste, die mit dreizehn Fragen wichtige Anhaltspunkte bei der Vorbe-reitung eines Mobile-Projekts gibt. Dazu zählen beispielsweise die Einschätzung des Unternehmens-Know-Hows - sind die Aufgaben intern zu erledigen oder ist die Unterstützung externer Partner notwen-dig. Gefragt wird aber auch nach den Mehrwerten für die avisierte Zielgruppe und der Einbeziehung der Mitarbeiter des Unternehmens. Ebenso wird der gern gemachte Fehler berücksichtigt, das Projekt nur mit den anfänglichen Kosten zu berechnen, ohne die laufenden inter-nen und externen Kosten zu kalkulieren.

„Immer mehr Unternehmen erkennen, dass es an der Zeit ist, mobile Strategi-en zu entwickeln, etwa mit einer spezi-ellen Website oder einer eigenen App“, erklärt BITKOM-Experte Tobias Arns zum Leitfaden.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 Open Stage

Page 26: GFM Nachrichten M-Days Special

Mobile Security

Viele Apps für Smartphones bieten nach Analysen der Stiftung Warentest keine Datensicherheit. Sie geben persönliche Informationen der Smartphone-Besitzer ungesichert und nicht anonymisiert an Datensammler weiter. Dazu zählten Pass-wörter, Inhalte von Adressbüchern mit echten Namen, realen Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Der TÜV Saarland möchte mit aktuellen Standards in den Bereichen Benutzerfreundlichkeit, Daten-schutz und Datensicherheit mobile Ap-

Die App Stores sind prall gefüllt. Google und Apple beherrschen den Markt und auch

Microsoft will sich ein Stück des Kuchens sichern. Denn mittlerweile ist klar: fehlerhafte Apps werden vom Kunden schnell gelöscht. Ebenso müssen Webseiten auf Anhieb überzeugen. Ei-gentlich sollte es selbstverständlich sein, dass eine Software vor ihrem Einsatz aus-giebig getestet wird. Doch in einer Ära von Webshops, Web-Portalen und mobi-len Apps setzen Unternehmen nur acht bis neun Prozent ihres Softwarebudgets für das Testen der Prototypen ein. Laut World Quality Report 2012 von Capgemini, So-geti und Hewlett-Packard sind es weltweit gerade einmal 31 Prozent aller Unterneh-men, die ihre mobilen Apps testen lassen. In Zeiten, da

plikationen sicherer machen, um das Ver-trauen der Nutzer in den Anbieter zu stärken.Die tekit Consult GmbH, ein ITK-

Spezialunternehmen der TÜV Saarland Gruppe, aus Bonn prüft und zertifiziert u.a. Unterschriften-Software, die als mo-bile Applikation speziell für den Einsatz auf Smartphones und Tablets entwickelt wurde. Auf diese Art können jederzeit und überall rechtskonforme Signaturen in elektronischen Dokumenten mobil erfasst werden. Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhält die Applikation die TÜV-Zertifizierung „Geprüfte App“. Damit ist der Hersteller berechtigt, das renommier-

Apps und mobile Anwendungen sowohl im geschäftlichen als auch privaten Leben eingesetzt werden, ist Usability einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren. Das Münchner Unternehmen Testbirds prüft Apps und Web-Anwendungen auf Herz und Nieren mit Hilfe ihrer Crowdtesting-Plattformen. Philipp Benkler, einer der Geschäftsführer des Münchner Crowdtes-

ting-Dienstleisters Testbirds, ist sich si-cher, dass ein

te TÜV-Siegel „Geprüfte App“ auf seiner Website, im App-Store sowie auf der App selber zu führen.

Die Zertifizierung beinhaltet eine um-fangreiche Prüfung z. B. in den Bereichen Datenspeicherung, Datentransfer und Datensicherheit. Neben den vom Her-steller zugesagten Produkteigenschaften werden weitere Punkte wie die Usability, Hilfe- und Supportmöglichkeiten geprüft. Die Prüfung findet auf verschiedenen Ge-räten und Geräteklassen statt. Das Prüf-profil ist für verschiedene Betriebs-systeme wie zum Beispiel iOS, Android und Windows Mobi-le optimiert.

Tekit

Das TÜV-Prüfzeichen für Apps zeigt geprüfte Datensicherheit und Funktionalität

Testbirds

Testnutzer finden PeinlichkeitenEin kritischer Blick könnte Peinlichkeiten verhindern. Webportale und mobile Apps sind das

Rückgrat der digitalen Ökonomie. 31 Prozent der Unternehmen sind schon soweit.

Meet us at M-Days

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 05

Mangelnde Datensicherheit und versteckte Funktionalitäten zur Preisgabe von sensiblen Informationen durch Apps können das Vertrauen der Nutzer beeinträchtigen.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 11

schlecht gebautes Web-Portal oder eine schlecht benutzbare mobile App in der heutigen digital geprägten Welt erhebli-che wirtschaftliche Risiken bedeuten. Ein umfassendes Qualitätsmanagement ist Voraussetzung für eine optimale Mobi-litätsstrategie sowie langfristige Wettbe-werbsaussichten. Testbirds bietet daher Lösungen zur Produktoptimierung an. Passgenau analysieren Tester kritisch Web- und App-Entwicklungen und geben Feedback. Erfahrene Projektleiter des Münchner Unternehmens betreuen jedes Kundenprojekt, sichten die Testergebnis-se und setzen diese in konstruktive Hand-lungs- und Verbesserungsvorschläge um. Namhafte Unternehmen wie zum Beispiel „Allianz SE“ oder „Die Welt“ haben ihre Apps und Web-Anwendungen durch Test-birds optimiert.

Page 27: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 27

Mobile POS

Tagtäglich laufen Millionen Menschen mit ihren Smartphones in der Tasche durch die Straßen - und es werden immer mehr. Warum sollte ein Unternehmen da-her weite Strecken fahren, wenn es sich auch direkt mit jemandem in Verbindung setzen kann, der bereits vor Ort ist?

Streetspotr macht sich diese Menge eu-ropäischer Smartphone-User zunutze und stellt sie Firmen als persönliche mobi-le Workforce zur Verfügung. So können auch Aufgaben erledigt werden, die bis-her zu teuer oder zu zeitintensiv gewesen wären. Dabei kann zum Beispiel ein Job für den Smartphone-Nutzer sein, eine In-

formation vor Ort zu überprüfen und per Foto festzuhalten, ein Video zu machen, oder direkt am Point of Sale eine Umfra-ge zu beantworten.

Ist das Restaurant noch da?

Auf dem Weg zum Arzt Minijob angeno-nommen. Auf dem Smartphone tauchen nun die Anweisungen auf. Zunächst muss man bestätigen, dass sich ein bestimmtes Restaurant noch an diesem Platz befin-det: Haken dran. Dann soll die Speise-karte fotografiert werden und schon hat der Minijobbler 1,50 Euro verdient. Um Streetspotr zu werden, muss der User le-

diglich die kostenfreie App herunterladen. Diese informiert ihn, wenn sich verfügbare Jobs in seiner Nähe befinden. Nach erfolgreichem Ab-schluss der Aufgabe zahlt Streetspotr die-se Belohnung direkt auf das PayPal-Kon-to des Users aus. Angemeldete Firmen müssen also nicht mit einer unbegrenzt großen Anzahl an Arbeitnehmern ope-rieren. Mit durchschnittlich 2.000 App-Downloads pro Woche ist Streetspotr die am schnellsten wachsende Crowdsour-cing-Job-App in ganz Europa. Bei derzeit über 90.000 registrierten Usern ist ga-rantiert die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Streetspotr

Vergabe von Jobs per Apps am POSDer Job liegt auf der Straße. Ein Arzttermin, ein paar Besorgun-

gen, dazwischen Leerlauf. Eine neue App hilft jetzt, die tote Zeit in Ba-res umzuwandeln. Streetspotr verbindet Unternehmen mit Tausenden von Smartphones durch wenige Klicks – und vermittelt Kontakte per Crowdsourcing.

Meet us at M-Days

Anzeige

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 08

Page 28: GFM Nachrichten M-Days Special

28 I GFM Nachrichten 1/2013

Etwa die Hälfte aller Verlage sei bis zum Jahr 2020 nicht mehr im Geschäft, da die gedruckte Zeitung zum Premiumpro-dukt mutiere. Dies resultiere unter an-derem aus dem zusammenbrechenden Anzeigenmarkt für Massenprodukte, der Ablösung des Papiers durch elektroni-sche Geräte und dem nachlassendem Interesse an Standard-Abos. Verlage müssten deshalb künftig deshalb dazu übergehen, online nicht mehr Werbung sondern eigene Services und Produkte zu verkaufen, erklärt der Direktor des Think-Tanks, Sven Gabor Janzsky. Springer und Burda hätten bereits gezeigt, wie sich au-ßerhalb des Zeitungsgeschäfts bis zu 70 Prozent der Umsätze verdienen lassen.Alexander Mogg von Roland Berger glaubt, dass es Print-Medien schwerer

als ihre klassischen Kollegen Fernsehen und Radio haben, Nutzer emotional zu binden und speziell dafür auf die neu-en Kanäle zurückgrei-fen müssen. Zusammen mit Kollegen empfiehlt er Printmedien vier Strate-gien: Beim Hybrid-Pub-lishing Online Offline könnte der Inter-netauftritt Lücken füllen, wenn die Print-Erscheinungsfrequenz reduziert wird. Special-Interest-Magazine und lokale Blätter ließen sich dagegen als „Com-munity Leuchtturm“ erfolgreich vermark-

ten. Größeren Marken wäre es möglich, mit gut recherchierten und exklusiven Hintergrundberichten, verständlichen

Infografiken oder einordnenden Kom-mentaren eine „Wegweiser“-Funktion zu übernehmen. Das „Wachstum in neuen Geschäftsfeldern“ sollte aber auch nach Ansicht von Roland Berger zusätzlich auf der Agenda stehen.

Strategien für den Wandel

Zeitungssterben beginnt erst Die Insolvenz der „Frankfurter Rundschau“ und das Ableben der „Financial Times Deutschland“ sind Ansicht des Trendfor- schungsinstituts 2b Ahead ThinkTank erst der Anfang dieser negativen Entwicklung für die deutsche Tageszeitungsbranche.

M-Days 2013

„Wetten dass...?“ für Smartphones

Die Berliner Kreativagentur Moccu hat ihre Second-Screen-App zur ZDF-Show „Wetten, dass…?“ mittlerweile auch für Smartphones umgesetzt. Zuvor konnte diese nur auf Tab-lets und PCs genutzt werden, um sich unter anderem via ZDF-Chat oder Twitter über die Sendung zu unterhalten, Background-Videos anzusehen oder den Wettkönig zu bestimmen. Während der Sendung lassen sich zudem Live-Inhalte einspielen. Auf eine Smartphone-Version wurde zu Anfang verzichtet, da für diese ein höherer Entwick-lungsaufwand nötig wurde und zuerst eine stabile Performance der App im Vordergrund stand.

Second Screen wird populärDie Nutzung eines zweiten Bildschirms während des Fernsehens ist in den Wohnzimmer angekommen, wie mehre-re Studien belegen. So verwenden laut der aktuellen ARD/ZDF-Onlinestudie be-reits zwölf Prozent der Fernsehzuschauer zumindest gelegentlich ihr Mobilgerät, um sich über die laufende Sendung zu informieren, sechs Pro-zent reden darüber in ihren Netzwerken. Bei den 14- bis 49-jährigen Internetnutzer liegt der Second Screen noch stärker im Trend. In die-ser Zielgruppe nutzte je-der Zweite im Mai/Juni 2012 entsprechende Funktionen. Zwei Drittel davon fahnden im Netz eigenständig nach Zu-

satzinformationen zum Programm, ein Viertel geht auf die Webseite des Sen-ders. 15 Prozent haben schon einmal Apps zur Sendung oder zum Sender si-multan verwendet, sechs Prozent setzten auf externe Anbieter von Zusatzprogram-men. In sozialen Netzwerken war mehr als die Hälfte aktiv.

Um relevant zu bleiben, muss die Marke einzigartig und in allen Formen erkennbar sein: Print, online und mobil. M-Days-Referent Alexander Mogg, Partner bei Roland Berger, im „Handelsblatt“

Mobile Media

Page 29: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 29

M-Days

Damit liegt das Land bei den Smartpho-nes auf den hinteren Plätzen, lediglich Franzosen, Spanier, US-Amerikaner und Kanadier sind noch skeptischer. Weltweit mögen durchschnittlich 23 Prozent der Smartphone-Eigner und 29 Prozent der Tabletnutzer mobile Werbung, besonders stark ist die Zuneigung dabei in Entwick-lungs- und Schwellenländern. Anderswo liegt Mobile Advertising dagegen in der Gunst der Nutzer weit abgeschlagen. Lediglich E-Mail-Werbung, die nicht im Opt-In-Verfahren empfangen wird, ist un-ter den Werbeformen unbeliebter.

Wenn Werbung auf dem Smartpho-ne bzw. Tablet empfangen wird, sind

Social Media-Newsfeeds deutlich am beliebtesten. Werbung in der mobilen Suche, Augmented Reality-Spielereien, Anzeigen auf seinem Bildschirm, SMS, Videospots, In-App-Advertising und in Musikplayer integrierte Werbung haben dagegen alle etwa gleich viel „Fans“.

Dass Mobile Advertising sehr gut wirkt, konnte Dynamic Logic in einer dreijäh-rigen Untersuchung feststellen. In allen relevanten Messbereichen für Brands übertraf Mobile- die Onlinewerbung teil-weise deutlich. Besonders stark punktete Mobile bei der Ad Adawareness und der Message Association.

Millward Brown

Mobile Advertising noch unbeliebtIn Deutschland sind laut einer aktuellen Studie der Millward Brown-Divisionen Dynamic

Logic and Firefly lediglich 13 Prozent der Smartphone- und 26 Prozent der Tabletbesitzer von mobiler Werbung zumindest einigermaßen angetan.

Die Pixelpark-Tochter Ele-phant Seven hat im Auftrag von Mercedes-Benz für die Nutzer der „Welt“ und „Zeit“-App eine interak-tive Anzeige entwickelt. Mit dieser ließ sich die

Geschichte des Mercedes SL auf dem iPad nacherleben. Mittels einer Zeitmaschine konnten Nutzer alle Modelle von 1952 bis zur aktuellen Neuauflage ansehen und sich über zahlreiche Details zu den Autos infor-mieren. Die Arbeit wurde mit Gold bei den Annual Multimedia Awards belohnt.

Zeitreise mit Mercedes-Benz

Neue Millionen für Trademob

Werbeblocker für Android

Das Mobile-Advertising-Unternehmen Trademob konnte sich weitere 15

Millionen Dollar Kapital sichern. Der Groß-teil stammt dabei vom neuen Investor Kennet Partners. Im Zuge der Investion gehören sein Managing Director Michael Elias und Director Hillel Zidel künftig dem Trademob-Team an. Trademob möchte mit dem Geld international weiter expandieren und seine Plattform verbessern. Bislang erhielt Trade-mob sein Geld primär von Tengelmann Ventures und dem High-Tech Gründerfonds.

Ein neue App von Adblock Plus dürfte Werbetreibenden eher ein Dorn im Auge sein. Die kostenlos herunterlad-bare Android-Anwendung blendet wie das gleichnami-

ge PC-Programm Werbung beim Surfen im Netz aus. Dabei vertraut Adblock Plus auf eine große Community, die die Filterlisten des Angebots mit pflegt.

Internationale Speaker

Mobile Marketing

Forum 1

11:30–13:00

14:30–16:00

16:45–18:15

5. Februar 2013 6. Februar 2013

11:30–13:00

14:30–16:00

Mobile Marketing/Mobile Advertising

Second Screen/ Bewegtbild

M-Publishing/ Mobile Media

Forum 8

Mobile Social/Mobile Entertainment

M-Publishing/ Mobile Media

M-Days Kongress: Mobile is everywhere

Quelle: Millward Brown

Ich habe nichts gegen Werbung auf mobilen Webseiten, wenn

diese kostenlos zugänglich sind17 % 25 % 26 %

15 % 25 % 25 %

13 % 25 % 25 %

9 % 18 % 24 %

Ich bin mit Werbung in meinen Apps zufrieden,

wenn diese gratis sind

Ich gebe gern meinen Standort preis, um relevantere Services

und Angebote zu erhalten

Ich nutze gern Werbespiele

stimme voll zu stimme teilweise zu bin unentschlossen

Page 30: GFM Nachrichten M-Days Special

30 I GFM Nachrichten 1/2013

Mobile Advertising

Nach einer Studie von comScore stöbern 11,5 Prozent aller Tabletbesitzer mindes-tens einmal in der Woche mobil in einer Tageszeitung. Etwas mehr lesen mehr-mals monatlich, mehr als jeder Dritte blät-tert zumindest einmal im Monat durch.

Gute Voraussetzungen also, um in die-sem Marktsegment richtig durchzustar-ten. Dies ist Axel Springer bereits gelun-gen: „Bild“ und „Welt“ waren laut Apple die umsatzstärksten iPad-Apps des Jahres 2012. Welt Online-Manager Romanus Otte hielt dies auf Facebook für eine Ermutigung für alle Branchenteilnehmer,

die sich gerade fragen, ob es eine Zah-lungsbereitschaft für digitalen Journalis-mus gibt.“ Kombiniert mit Apps für ande-re Systeme und den Webseiten erreichen die mobilen Auftritte von Bild.de und Welt.de mehr als fünf Millionen Unique User im Monat. Bild.de deklassiert dabei sogar die gesamte Konkurrenz.

Nach einer comScore-Analyse im Auf-trag der Zeitschrift „Horizont“ hat das Angebot fast die doppelte Nutzeranzahl des zweitplatzierten „Focus“. Für die Ver-marktung der Angebote und die Entwick-lung mobiler Werbeformate ist die Axel

Springer Media Impact zuständig. Im Portfolio des crossmedialen Vermarkters sind mehr als 50 Zeitungen, Zeitschriften und digitale Medien zu finden. Neben der hohen Reichweite setzt das Unterneh-men auf die ständige Weiterentwicklung seiner Werbeformen. Beispielsweise ermöglicht die Integration von HTML5-Funktionen durch 360°-Produktansich-ten, Wisch- und Schüttelfunktionen ein kreatives und interaktives Wer-ben auf mobilen Geräten.

Axel Springer Media Impact

„Bild“ und „Welt“ umsatzstärkste iPad-Apps

Immer mehr Besitzer von Tabletrechnern lesen mit diesem Gerät Zeitungen und Zeitschriften. Darunter dürften auch zahlreiche Exemplare der „Bild“ und der „Welt“ des Axel Springer Verlags sein. Mit einem Portfolio von mehr als 50 Print und digitalen Medien und damit mehr als 120 Millionen Kontakten bietet Axel Springer Media Impact eine der größten Reichweiten auf dem deutschen Medienmarkt.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand B 24

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 Cafe Bar

Meet us at M-Days

Meet us at M-Days

So werden in der Rubrik „QuickCheck“ nicht mehr nur die angefallenen Kosten, sondern auch das verbrauchte sowie noch zur Verfügung stehende Datenvo-lumen angezeigt. Ein Tarifberater gibt Empfehlungen zur Nutzung im Ausland und ermöglicht das Zubuchen fehlender Roaming-Optionen. Zudem gibt es Hilfe bei der Einrichtung neuer Smartphones und einen Einblick in alle hinterlegten Kundendaten.

Als zentralen Treffpunkt für seine Kunden hat Vodafone vor zehn Jahren Vodafone

Live! ins Leben gerufen, dass mittlerweile mit mehr als 1,8 Millionen Unique Mobi-le Usern das größte mobile Internetportal der Operatoren ist. Das Angebot wartet mit vielseitigen Inhalten aus, redaktio-nelle Infos finden sich hier ebenso wie Service- und Unterhaltungs-Formate. Die Nutzer kommen größtenteils aus wer-berelevanten Zielgruppen: Die größte Gruppe sind die 40- bis 49-Jährigen mit 26 Prozent Anteil, 22 Prozent sind 20 bis 29 Jahre alt. Zudem verfügen sie über ein gutes Bildungsniveau sowie hohe Kaufkraft.

Werbepartner können damit ihre mobi-len Kampagnen in den unterschiedlichen redaktionellen Umfeldern perfekt plat-zieren. Mittels besonderer Targetingkri-terien lassen sich Zielgruppen punktge-nau ansprechen, als Filter stehen Alter, Geschlecht, Endgerät oder Region zur Verfügung. In Kürze sollen die Vodafone-Kunden auch mit mobilen Couponing erreicht werden können. Für die Vermarktung des Portals ist G+J EMS Mobile zu-ständig.

Vodafone live

Der zentrale Treffpunkt in der mobilen WeltLaut einer aktuellen Studie von BSI Business Systems Integration und der Züricher

Hochschule für angewandte Wissenschaften wollen viele Jüngere Probleme und Informations-defizite über Selfservice-Tools lösen. Vodafone bietet dafür die App „MeinVodafone“, die jetzt um neue Funktionen erweitert wurde.

Page 31: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 31

SALE

SHOP

%

Mobile Advertising

Trend 1: Branding meets Mobile!Die Zeiten, in denen Werbetreibende mobil rein performance-orientiert gewor-ben haben, sind ad acta gelegt. Nutzen Sie als Advertiser all die Möglichkeiten, die der mobile Kanal mit seinen einzigar-tigen Facetten und Anwendungen bietet! Marken und Produkte mobil-optimiert zu bewerben und damit Brand Awareness zu stärken, ist kein Hexenwerk. Schon heute können sich Werbetreibende viele Funktionalitäten der Smartphones und Ta-blet-PCs für die Platzierung und nachhal-tige Wirkung von Werbebotschaften zu Nutze machen, die sich in der Form im stationären Web nicht abbilden lassen. Gehen Sie mit Ihren Kampagnen in die Kalender, Erinnerungslisten und mobilen Notizzettel der Nutzer und platzieren Sie dort wirkungsvoll Ihre Werbebotschaft.

Trend 2: Improved Targeting & Tracking Die technologische Weiterentwicklung bereits bestehender Trackingmethoden und Targeting–Optionen wird an Fahrt aufnehmen, z.B. die Verfeinerung von Geo Targeting zu Hyperlocal Targeting. Fingerprinting-Methodiken, die die mo-bile Customer Journey begleiten können und damit Streuverluste bei der Aussteu-erung von mobilen Kampagnen reduzie-ren, müssen und werden in diesem Jahr deutlich stärker nachgefragt.

Neue Targetingoptionen wie beispiels-weise die Nutzung von Wetter-Daten für

die optimierte Aussteuerung von „Gut-Wetter oder Schlecht-Wetter-Kampag-nen“ stehen zwar noch am Anfang der Entwicklung, werden jedoch an Bedeu-tung zunehmen.

Trend 3: Die App ist tot, lang lebe die App!Apps eignen sich nach wie vor als eigen-ständiger Vertriebsweg, als Marketing-Instrument und Kommunikationskanal. Der Konkurrenzkampf um die Top-Positionen, die Fleischtöpfe in den App Store Ran-kings, nimmt jedoch weiter zu. Für viele App-Anbieter stellt sich umso mehr die Frage: Wie bringe ich meine App unter minimalem Einsatz von Media-Budget an den Endkunden und viel wichtiger noch: wie generiere ich nachhaltige Nutzer? Der effektive Cost-per-Install als Vergleichs-währung wird an Bedeutung gewinnen. Denn der Erfolg Ihrer mobilen App-Kam-pagne entscheidet sich auch anhand der Tatsache, ob Sie den neuen Nutzer für 3 € oder 20 € akquirieren konnten. Aller-dings muss auch hier zukünftig noch stär-ker mit in Betracht gezogen werden, was nach dem Download der App passiert, sprich inwiefern kann ich mit dem User anschließend noch zusätzlich verdienen, sei es als Kunde in meinem mobilen Shop oder auch durch In-App-Vermarktung. Die-se Bemessung der Wertigkeit eines App-Downloads muss jeweils spezifisch erfol-gen und wird aus ROI Gesichtspunkten unverzichtbar werden.

Trend 4: PassbookSeit dem Launch von iOS 6 können iPho-ne Nutzer auf eine neue native Applikati-on zurückgreifen, die Passbook App. Als „digitale Brieftasche“ konzipiert, wird Passbook im kommenden Jahr aufgrund der Vielzahl an Funktionalitäten bei vie-len Nutzern Anklang finden. Sei es das Einlösen von Gutscheinen und Coupons, die Verwaltung von Kundenkarten, Ein-trittskarten für Konzerte und andere Großveranstaltungen sowie die Nutzung digitaler Bordkarten im Flugverkehr – Passbook bietet alle Funktionen aus einer Hand, besticht dabei durch extrem Nut-zerfreundlichkeit und kann auch für Ihre Aktionen im mobilen Kanal ein wertvoller Katalysator werden.

Trend 5: Android takes the Lead!Es gibt keinen Zweifel mehr daran, dass Android in naher Zukunft vollends die – zumindest reichweitentechnisch – do-minierende Rolle unter den mobilen Be-triebssystemen übernehmen wird. Nahe-zu drei Viertel aller Neugeräte werden 2013 bereits mit Android ausgestattet sein. Die momentan noch vorherrschen-de Meinung, dass Android-Nutzer für die Werbebranche tendenziell weniger attraktiv sind, wird sich ins Gegenteil um-kehren, da mit steigenden Nutzerzahlen auch hochwertigerer Content und hoch-wertigeres Werbeinventar geschaffen wird. Werbetreibende Unternehmen soll-ten daher den Fokus verstärkt auch auf Android legen, um die wachsenden Zielgruppenpoten-tiale frühzeitig abschöpfen zu können.

Apprupt GmbH

Top 5 Mobile Advertising TrendsIm Expertenbericht stellt Jascha Samadi die Top 5

Mobile Advertising Trends vor, die Werbetreibende 2013 auf keinen Fall verpassen dürfen.

Jascha Samadi, Geschäftsführer apprupt GmbH

Jascha Samadi studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier, Münster und Hamburg mit Stationen im Silicon Valley. 2008 gründete Jascha Samadi die apprupt GmbH. In seiner Position als Geschäftsführer kümmert er sich um alle Belange, um sein Unternehmen in der aufstre-benden mobilen Branche weiter zu etablieren.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand C 23

Meet us at M-Days

Page 32: GFM Nachrichten M-Days Special

32 I GFM Nachrichten 1/2013

Zwar haben mobile Standardforma-te nach wie vor eine hohe Relevanz, alleine schon, weil sie immer zu 100 Prozent sichtbar sind – was sie zu einer sehr performanten Werbeform macht. Darüber hinaus dienen sie aber auch im-mer häufiger als Einstieg in komplexere Sonderwerbeformen, die nach Klick auf das Standardformat aktiviert werden. Jüngstes Beispiel dafür ist das Full Flex PullAd von G+J EMS, welches die Touch-funktionalität der Smartphones gezielt nutzt. Ausgangsformat für das PullAd ist ein Sticky Mobile Content Ad, welches der User vom unteren Bildschirmrand in

den Screen ziehen kann. Damit wird das Mobile Pull aktiviert. Im nächsten Schritt öffnet sich das Full Page FlexAd mit einer großformatigen Präsentationsfläche. Als Marktführer und größter deutscher Mobi-le Vermarkter hat G+J EMS Mobile schon frühzeitig richtungweisende Maßstäbe bei der mobilen Kommunikation gesetzt. Um weiterhin wegweisende Akzente zu setzen, bietet G+J EMS Mobile drei wei-tere innovative Ansätze für die Realisie-rung spannender Produktinszenierungen auf Smartphones an: die IAB Rising Stars sowie neue VideoAds und Sonderwerbe-formen für iPad Apps.

Charakteristisch für die neuen mobilen Sonderformate sind die optimierten Dar-stellungsformen, die auf die jeweiligen Besonderheiten der mobilen Endgeräte eingehen. Sprich: Die großformatige Präsentationsfläche ist auf die mobile Nutzungssituation ausgerichtet und er-laubt neben Branding-Effekten auch eine ansprechende Weiterleitung auf Shops und Lan-dingpages.

G+J EMS Mobile

Mobile Advertising boomt unverändertParallel zu den rasant wachsenden Mobile Werbespen-

dings - Expertenschätzungen gehen für 2012 von einem ku-mulierten Marktwachstum in Höhe von mindestens 70 Prozent aus – hat sich auch die Vielfalt der mobilen Werbeformate in diesem Jahr nochmals deutlich vergrößert.

Mobile Advertising

Eine prominent platzierte Händlersuche nach eigenem Standort oder Postleitzahl erleichtert den direkten Zugang zu den Filialen. Ein klares User Interface führt den Interessierten einfach ans Ziel. Die

Kombination aus Aktuellem, wie Som-mer-/Winterreifen, EU-Reifenlabel usw.

und anspruchsvoll aufbereiteten Inhalten (Videos, Zusatzinfos) runden das Ganze ab. Dirk Rockendorf, Leiter eBusiness bei der Continental, resümierte, dass ihre Kunden mobil auf die Webseiten zugrei-

fen. „Da-her woll-ten wir u n s e r e a k t u e l l e m o b i l e Websi te, die noch für einfa-che Han-

dys optimiert war, modernisieren und ihr ein modernes Design geben. Hier

hat uns Sevenval eine innovative Lösung entwickelt, mit der wir selbstständig und flexibel Inhalte unserer stationären In-ternetseiten modern und zeitgemäß auf Smartphones darstellen können. Ohne die Hilfe eines Dienstleisters dafür“. Mit dem neuen Auftritt hat Continental nicht nur seine Kundenansprache und Mar-kenkommunikation optimiert, sondern auch intern die Redaktionsprozesse für die Mitarbeiter vereinfacht. Sevenval hat eine Template-Lösung geschaffen, die von Continen-tal zukünftig aut-ark gepflegt und erweitert werden kann.

Sevenval

Mobil mit Profil – Continental Reifen launcht neue Mobile-Site

Die neue mobile PKW-Reifen-Website des Automobilzulieferers Continental ist ab sofort online. Der Reifen-Riese setzte dabei auf die Lösungen und Kompetenz von Sevenval.

Meet us at M-Days

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 MobileMediaNight

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand B 17

Immer mehr unserer Kunden surfen mit ihren Smartphones auf unseren Webseiten M-Days-Referent Dirk Rockendorf, Leiter eBusiness bei der Continental

Page 33: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 33

Gefragt sind innovative und durchdachte Werbekonzepte, die der mobilen Nut-zungssituation tatsächlich gerecht wer-den. DQ&A hat eine Vielzahl an Mobile Rich Media Werbeformaten (kurz: MRM) für die unterschiedlichsten Anwendungs-szenarien entwickelt.

HandsOn-Ads sind mobile Rich-Media- Werbeformate mit Spaßgarantie für den Nutzer und den Advertiser: damit lässt sich fast jede kreative Idee für mobile Endgeräte umsetzen. Die neuen Hands-On-Ads sorgen für ein überdurchschnitt-liches Nutzer-Engagement, eine positive Markenwahrnehmung und hohe Perfor-mancewerte. Das Display Advertising Unternehmen DQ&A hat gemeinsam mit dem Tochterunternehmen und Rich-Media-Dienstleister AdGibbon neue atemberaubende Mobile-Rich-Media- Werbeformate (kurz:MRM) gleicherma-

ßen als Bewegtbild, in einer App oder im mobilen Web, plattformübergreifend auf Smartphones oder Tablets entwickelt.

Marken-Advertiser wie Warner, Becks oder Intel schwören bereits auf die HandsOn-Ads. Denn diese bieten den Agenturen den nötigen Freiraum für die Umsetzung ihrer eigenen kreativen Kam-pagnenideen. Zudem übertreffen die neuesten DQ&A HandsOn Werbeforma-te herkömmliche mobile Standardwer-bemittel in puncto Branding und Perfor-mance.

Nach Gewinnen der Aufmerksamkeit des Nutzers ist ein Advertiser noch nicht am Ziel. Nun gilt es die Kommunikation mit dem Nutzer bis zur Erreichung des eigentlichen Kampagnenziels aufrecht-zuerhalten. Jede Nutzeraktion zahlt dabei auf die sogenannte Engagement-

Rate ein, die der Advertiser über das Nimble-Dashboard von DQ&A nahezu in Echtzeit einsehen kann. „Die Enga-gement-Rate ist die wichtigste Kennzahl von Mobile-Rich-Me-dia-Werbung. Es zeigt uns nicht nur Perfor-mance -Wer te wie Klicks oder Klickraten, sondern wie der Nutzer ins-gesamt mit den Inhalten des Advertisers interagiert hat,“ erläutert Justin Campbell, Sales Director von Ad-Gibbon.

DQ&A Media Group

HandsOn mit DQ&AMeet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 02

Mobile Advertising

Die neueste Studie von Nielsen und NM Incite – der U.S. Social Media Report 2012 – zeigt, dass Menschen mehr Zeit in sozialen Netzwerken verbringen als auf jeder anderen Art von Website: Rund 20 Prozent der Online-Zeit am PC und 30 Prozent auf mobilen Geräten wird in sozialen Netzwerken verbracht. Beim Zu-griff auf Social Media-Inhalte stehen mo-bile Anwendungen hoch im Kurs: Mehr als ein Drittel der mit Social Media ver-brachten Zeit erfolgt unter Verwendung von Apps. Die Onliner verwenden au-ßerdem ihre mobilen Endgeräte vermehrt parallel während des Fernsehens. Auch hier ist die Nutzung sozialer Netzwerke

weit vorn, das Abrufen von Programm- und Produktinformationen aber ebenso.

Nicht nur die Nutzung, auch die Anzahl sozialer Netzwerke stieg an: Während Facebook und Twitter weiterhin die be-liebtesten sozialen Netzwerke sind, hat beispielweise Pinterest im Jahr 2012 den stärksten unterjährigen Zuwachs erreicht – bezogen auf die Netto-Reich-weite und die in sozialen Netzwerken verbrachte Zeit. Besonders interessant ist für Unternehmen, dass 47 Prozent der Social-Media-Nutzer Angebote des Kundenservices über soziale Netzwerke in Anspruch nehmen: Jeder dritte Social-

Media-User bevorzugt die Interaktion über Social Media gegenüber dem Kun-denservice per Telefon.

Der Social Media Report 2012 basiert auf verschiedenen Erhebungen von Niel-sen und NM Incite, wie z.B. dem Nielsen U.S. Social Media Survey 2012, dem Nielsen Global Survey of Social Media Usage (Q1 2012) und dem NM Incite State of Social Customer Service Report 2012.

Nielsen

Social Media wird erwachsenSocial Media und soziale Netzwerke sind

eindeutig den Kinderschuhen entwachsen: Social Media verzeichnet weiterhin rasante Wachstums-raten und eröffnet Konsumenten weltweit neue Möglichkeiten, mit Menschen, Ereignissen und Marken in Verbindung zu treten.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 10

Quelle: Nielsen

TOTAL MINUTES SPENT ON SOCIAL MEDIA

TotalMinutes

4,48 23,28

July 2012July 2011

5,7840,88

74,08

88,48

59,58

121,18

Page 34: GFM Nachrichten M-Days Special

34 I GFM Nachrichten 1/2013

Für Unternehmen und Marken be-deutet Mobile, ihre aktuellen Ge-schäftsmodelle zu überdenken und diese den neuen Gege-benheiten anzupassen. Die Akteure aus Mar-keting, Kommunikation oder Vertrieb müssen sich mit den Folgen dieses globalen Wan-dels ebenso beschäftigen wie Produkt- oder Personalentwickler.

Entscheidend für den zukünftigen Erfolg werden das Wissen und das Verständnis darüber sein, wie die Menschen die neu-en, scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten

der mobilen Welt zu wachsen. „Mobile“ hat dabei zwei Seiten: Einerseits die Welt des Connected Consumer, und anderer-seits den Blick auf den Connected Respon-dent und die angemessenen Methoden der Datenerhebung. Mit „Mobile Life“ liefert

TNS kontinuierlich die weltwei-te Grundlagen-Studie und bie-tet Möglichkeiten der aktiven Ad-Hoc-Befragungen, Diary-Ansätze über interaktive, qua-

litativ geprägte Live-Event-Begleitung bis hin zur passiven 360°-Messung der Smartphone- oder Tablet-Nutzung.

TNS Infratest

Mobile Life: Die Zukunft der Mobilkommunikation in Deutschland

Die große „Mobile Life“-Studie erfasst das Mobile-Leben von 34.000 Nutzern in 43 Län-dern weltweit. 53 Prozent der Deutschen gehen nie ohne Smartphone aus dem Haus, bei US-Bürgern sind es sogar 91 Prozent. Die Nutzung von mobilem Internet, E-Mails und Apps hat gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent zugelegt.

der modernen mobilen Endgeräte nutzen. Der Marktforscher TNS Infratest unter-stützt seine Kunden mit wissenschaftlichen datenbasierten Erkenntnissen und hand-lungsorientierter Beratung dabei, auch in

Multichannel

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0

Das Multitouch-Display OXID eShop POS öffnet dem stationären Handel das Fens-ter in die E-Commerce-Welt - Produkt-, Kunden- und Transaktionsdaten transpa-rent und voll integriert, direkt am Point of Sale. Die integrierte Software greift im Ladengeschäft auf die vollständigen Pro-duktinformationen des Onlineshops zu. Ist beispielsweise eine Jacke in einer be-stimmten Farbe nicht vorrätig, kann der Kunde mit der Ware zum Touchscreen gehen.

Dort erkennt das System den Produktcode per PayPal-QR-Shopping-App und zeigt

rem Handel können Kunden überall und jederzeit mit der Marke interagieren – Multichannelvertrieb der Zukunft!

Smart E-Commerce Solutions

Die Freiburger OXID eSales AG ist einer der führenden Anbieter von E-Commer-ce-Lösungen. Unzählige B2C- und B2B-Shopbetreiber aus den verschiedensten Branchen schätzen Skalierbarkeit, Modu-larität und Qualität der OXID Plattform, darunter Lekkerland, Fressnapf, Merce-des Benz, Strenesse, Intersport, Gravis und Deutsche Post.

OXID eSales AG

Verkaufen auf allen KanälenDer E-Commerce-Markt befindet sich im Wandel, die Verbraucheranforderungen in Bezug

auf Einkaufserlebnis und Shopping-Service steigen. Die E-Commerce-Lösung von OXID eSales schließt die Lücke zwischen Online, Mobile und stationärem Handel.

an, in welchen Varianten die Jacke im Laden und im Onlineshop vorrätig ist. Anschließend kann der Kunde die Ware kaufen und sich nach Hause liefern las-sen.

Unabhängig von Ladenöffnungszeiten bildet Mobile Commerce die Brücke zwi-schen stationärem Handel und E-Com-merce. Kunden können mit OXID eShop mobile jederzeit und an jedem Ort auf das Onlinesortiment zugreifen, sich infor-mieren und mit wenigen Klicks bestellen. Dank der optimal verknüpften Touch-points von Online, Mobile und stationä-

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29

Page 35: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 35

Mobile Development

Mehr als 21 Mil-lionen Deutsche verwenden mitt-lerweile laut dem

BITKOM-Verband Apps auf ihrem mobilen Endgerät, durch-schnittlich sind 23 auf jedem Smartpho-ne installiert. Den Trend hat die App-schmiede schon früh erkannt, die Firma arbeitet seit Dezember 2007 an iOS-Programmen. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst dabei neben der individuellen Software-Entwicklung auch alle angrenzenden Bereiche rund um das Thema App-Entwicklung: Angefangen bei der Beratung und Konzeption über

die grafische und technische Umsetzung bis hin zu Consulting, Schulungen und Support. Einen besonderen Schwerpunkt legt das Unternehmen auf das Thema Si-cherheit und hat dies in Apps für Banken, Versicherungen und Kundenberatungen erfolgreich umgesetzt. Bereits mehrmals wurden zudem erfolgreich Projekte von anderen Entwicklern übernommen, an denen diese zuvor gescheitert waren.

Mit ihrer Expertise schaffte es die App-schmiede außerdem häufiger, Apps in die Top 100 des Apple App Stores zu be-kommen. Als erfolgreichste Anwendung konnte iDict dort monatelang sogar Face-

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 01

book hinter sich lassen. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem die Deutsche Telekom, Grohe, hotel.de und MLP und weitere renommierte Fir-men.

Für die Aktion „www.deutschland-findet-euch.de“, bei der über eine Facebook-Seite nach vermissten Kindern gesucht wird, setzte die Appschmiede die iPho-ne-App um. Mit dieser gewann das Un-ternehmen beim Art Directors Club für Deutschland Bronze in der Kategorie „Dialogmarketing, Dialog Mobile Mar-keting.

Appschmiede

Erfolgreich im App-Markt sein!

Nach Angaben von research2guidance wurden allein 2012 in den fünf wichtigsten europäischen Ländern 1,68 Milliarden Euro mit mobilen Apps umgesetzt - ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Der Markt hat sich damit innerhalb von nur fünf Jahren von einer kleinen Nische für Spiele und Unter-haltung zu einem Massenphänomen entwickelt.

Peaches

White-Label-Lösung für PrepaidDie Bundesnetzagentur vermeldet immer mehr Prepaid-User, mit einer starken Gruppe von

Senioren über 70 Jahre (70,4 Prozent). Die exakte Höhe des verfügbaren Guthabens zu kennen, ist ein elementarer Nutzen. Die prelado-App ermöglicht dies kostenfrei mit einem Tastendruck.

Diese Zahlen hat die PEACHES Mobile GmbH bei der Eigenentwicklung einer Prepaid-Plattform berücksichtigt. In nur drei Schritten soll es nicht nur der „digi-tal generation“, sondern jedem möglich sein, das Handy-Guthaben direkt aufzu-laden. Via App, mobile Web und Inter-net stellt das Wiesbadener Unternehmen dem online-affinen User mit prelado die-se Funktionalität zur Verfügung.

Es werden knapp 20 der wichtigsten Mobilfunkanbieter unterstützt; weitere sind in Planung. Die etwas umständliche

und lästige Eingabe der sogenannten Auflade-PIN-Codes entfällt, da mit pre-lado die Aufladung in Echtzeit erfolgt: Aufladebetrag auswählen, per Kreditkar-te, Sofortüberweisung oder dem mobi-len Bezahlsystem mpass bezahlen, und schon ist das neue Guthaben verfügbar – ganz ohne Registrierung.

Diesen Prepaid Service bietet PEACHES Mobile GmbH als White-Label-Lösung interessierten Partnern an. Das Full-Ser-vice-Angebot, inklusive Airtime und Zah-lungsabwicklung mit Zahlungsgarantie, wird in dem CI/CD des Partner komplett betrieben. Das Angebot betrifft die Be-reitstellung des Services via App (And-roid; bald auch iOS und Windows 8) mobile Web im responsive Design und Internet.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 02

Page 36: GFM Nachrichten M-Days Special

Mobile Development

steht. Für seine Kunden hat Appselerati-on bereits zahlreiche Projekte realisiert. Diese umfassen neben kostengünstigen Einstiegsapps via modularem Baukasten für den Mittelstand auch komplexe Indivi-duallösungen für Corporate Organisatio-nen. Eine besondere Know-how Tiefe ist in den Bereichen Selfcare Applikationen und Apps für die Medienwelt vorhanden. Damit verfolgt das Unternehmen die Stra-tegie des „Second Screen“ in der Medi-enwelt und dokumentiert, dass es diese Technologien umsetzen kann.

Ab Januar 2013 wird Appseleration als Anchormieter im K-LAN, dem Silicon Val-ley Düsseldorfs, ansässig sein: Hier ver-einen sich die Experten der ITK-Branche unter einem Dach und schaffen somit eine

optimale Umgebung für das Bilden von Partnerschaften, Kooperationen und neu-nen Geschäftsmodellen. Seit Mitte 2012 betreibt Appseleration verstärktes „Pro-ductising“ und legt den Fokus besonders auf die Beratungskompetenz, Ausrichtung mobiler Strategien für Geschäftsfelder, Mobilisierung von Geschäftsprozessen und das Aufheben von Wertschöpfungs-ketten mit Hilfe des mobilen Kanals. Mit dieser Beratungs- und Strategiekompe-tenz und Experten für die mobile Welt wird Appseleration auch bei den M-Days 2013 mit eigenem Stand vertreten sein und freut sich, Ihnen betreuend und beratend zur Seite zu stehen.

Appseleration GmbH

Wir sind die, die wissen wie Mobile funktioniert!

Die Appseleration GmbH wurde im März 2010 in Düsseldorf gegründet. Mittlerweile hat sich das Unternehmen zum Full-Service Dienstleister für die mobile Welt entwickelt und gehört zu den Top 10 Anbietern in Deutschland.

medialesson entwickelt branchenüber-greifend Softwarelösungen, die einen op-timalen Bedienkomfort und erstklassiges Nutzungserlebnis bieten. Zur Kundenkar-tei gehören namhafte internationale Kon-zerne und mittelständische Unternehmen. Einige der Top Apps, die zum Marktstart von Windows 8 und Windows Phone im Store zu finden waren, entstanden in der Pforzheimer Softwareschmiede. Neben der konkreten Umsetzung von Apps un-terstützt medialesson Unternehmen mit Design- und Entwicklertrainings, die spe-ziell auf den Kenntnisstand der Teilneh-mer ausgerichtet sind. Philipp Bauknecht, Geschäftsführer Design & Entwicklung bringt als offizieller Microsoft Metro Trai-

Unter dem Motto „Next Generation User Experience“ konzipiert, designt und ent-wickelt medialesson hochwertige mobile Apps für Windows Phone 8 und Win-dows 8, Web- und Desktopanwendun-gen, Natural User Interfaces Lösungen für die Kinect sowie Multitouch-Anwen-dungen für den PixelSense Multitouch-tisch. Basis aller Anwendungen sind ak-tuelle Microsoft Technologien. Das 11-köpfige Team aus erfahrenen Konzeptern, Designern, Entwicklern und Projektmanagern beschäftigt sich als Ear-ly Adaptor bereits weit vor Marktstart mit neuen Technologien und Trends und unterstützt Unternehmen auch bei der Ent-wicklung von Prototypen.

ner sein tiefgreifendes Expertenwissen und wertvolle Praxiserfahrungen mit ein. Ein Highlight der 10-jährigen Firmen-geschichte ist die Umsetzung der Live Szenarien für den Microsoft Messestand auf der CeBIT 2012. Hierfür entwickelte medialesson eine Business Intelligence Lösung, die das „neue Arbeiten“ der Zu-kunft aufzeigte. Das Szenario umfasste eine gestengesteuerte Anwendung, die sich mit der Kinect bedienen ließ, eine Multitouchanwendung für den Pi-xelSense sowie eine Windows Phone App für das mobile Ar-beiten.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 11

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand C 18

medialesson GmbH

Apps für Windows 8 und Windows Phone 8

Der Fullservice IT-Dienstleister medialesson fokussiert sich auf Microsoft’s User Interface Technologien.

Meet us at M-Days

Anzeige

Dr. Ralf Lauterbach, CEO

Für die Umsetzung mobiler Lösungen bietet das Unternehmen Services, die die gesamte Lieferkette bedienen. Diese beinhalten Beratungsleistung, Strategie-findung, das Erarbeiten eines Konzepts

und Designs, In-house Entwicklung, Vermarktungskampagnen,

Lifecycle-Management so-wie Appstore- und Portfolio-Management. Darüber hin-aus bietet das Unternehmen

Großkonzernen ein Komplett-Outsourcing für mobile Lösun-

gen und Services an, wo-bei sich Appseleration als Kompetenz- und Re-sourcen-Verlängerung bestehender Marketing- und IT-Abteilungen ver-

Page 37: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 37

BVDW-Fachgruppe Mobile

Marco Hauprich und Oliver von Wersch sind in den Vorsitz der der Fachgrup-pe Mobile im Bundesverband Digitale Wirt-

schaft (BVDW) gewählt worden. Hauprich, SVP Mobile & New Media der Deutschen Post AG, kümmert sich künftig um die Bereiche Mobile Commerce und Enterprise Mobility. G+J Electro-nic Media Sales- und G+J Digital-Geschäftsfüh-rer von Wersch wird neben seiner Funktion als Leiter der Unit Mobile Advertising (MAC) die Marktentwicklung in den Themen Mobile Ad-vertising sowie Mobile Ad Technology unterstüt-zen. Dazu gehört auch der direkte Austausch mit der Mobile Marketing Association MMA, deren German Chapter die Fachgruppe Mobile seit April 2007 ist.

Mobile Advertising

Werbelieferung in Windows 8-Apps

Der Adserving-Anbieter Adtech bietet ein neues Mobile SDK für die Werbelieferung in Windows 8-Apps an. Mit diesem lassen sich alle Formen von Mobile Advertising integrieren. Adtech un-terstützt dabei auch den Rich Media-Standard MRAID des IAB.„Auf die richtige Technologie zu setzen, ist erfolgskritisch für Publisher und Vermarkter“, sagt Christian Ruck, verantwortlich für die Mobile SDKs. „Die Unterstützung des etablierten Standards MRAID für Rich Media Werbung in Apps war daher ausschlaggebend für das Design unseres Windows 8-Produktes. Agenturübergreifend Werbung mit ein und demselben Werkzeug auszuliefern, sehen wir als großen Vorteil für unsere Kunden.“

Ein Adserver ist eine webbasierte Lö-sung, mit der digitale Werbekampagnen gesteuert und verwaltet werden können. Über einen Adserver erfolgt die Ausliefe-rung, das Monitoring und die Optimie-rung von Werbe-Anzeigen und Kampa-gnen in allen möglichen Formaten (Text, Banner, Video, HTML5 u.a.). Datenana-lyse und Reporting sind dabei idealer-weise in Echtzeit integriert.

Wofür braucht man einen AdServer?Publisher oder Vermarktungsnetzwerke können mit einem AdServer ihre Reich-weite und Umfelder direkt Agenturen bzw. Werbetreibende anbieten und/oder über Vermarktungspartner anbieten lassen. Bei der direkten Zusammenar-beit ist ein AdServer im Prinzip Pflicht, da sich nur hiermit die Kampagnen pro-fessionell steuern und reporten lassen. Nutzer von automatisierten Plattformen wie beispielsweise Google AdSense sind dagegen nicht darauf angewiesen. Aller-dings kann ein eigener AdServer auch hier hilfreich sein, um bei mehreren Part-nern und/oder Plattformen für die nötige Transparenz zu sorgen.

Werbetreibende und Agenturen profi-tieren bei Steuerung, Optimierung und Reporting von performancebasierten

Kampagnen oder innovativem Branding von der Nutzung. Smart AdServer ist ein führender Anbieter von AdManagement Lösungen für Mobile Advertising in Euro-pa. In Deutschland setzen Unternehmen wie Axel Springer Media Impact, Tomor-row Focus, SevenOne, iq digital, Bauer Media und YOC auf seine Lösungen. Unter anderem kam der SmartAdServer bei der mobilen Kampagne zum Ubisoft-Spiel „Assassin‘s Creed 3“ zum Einsatz, bei der beispielsweise je nach Ausrich-tung des iPhone unterschiedliche Videos zum Titel angezeigt wurden.

Einer der neuesten Kunden ist die Schweizer 20 Minuten AG, die dort das reichweitenstarke Newsportal 20 Mi-nuten Online betreibt. Smart AdServer steuert für diese inzwischen mit seiner Lö-sung die Auslieferung der mobilen Kam-pagnen. „Das übersichtliche Interface und Reportingmöglichkeiten in Echtzeit ermöglichen ein praktisch und effizien-tes Arbeiten“, begründet Sandro Albin, Leiter Mobile & New Business bei 20 Minuten, die Entscheidung für das Unter-nehmen. „Gleichwohl hat uns die Funk-tionalität sowie die Umsetzung von Rich-Me-dia Formaten überzeugt.“

Smart AdServer

Wofür braucht man Adserver?Mobile Advertising ist deutlich wirkungsvoller als

Onlinewerbung, fand Dynamic Logic in einer dreijährigen Untersuchung heraus. Mit AdServern, die unter anderem SmartAdServer bereitstellt, kann das Potential dieser Werbe-form genutzt werden.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 25

Page 38: GFM Nachrichten M-Days Special

38 I GFM Nachrichten 1/2013

Mobile Advertising/App

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 17

Eine öffentlichkeitswirksame Automotive-Anwendung eine krankenhausinterne Healthcare-App, eine innovative mobile Vertriebslösung, interaktive Lernanwen-dungen, eine IPTV-Anwendung eines Te-lekommunikationsanbieters, eine mobile Benzinpreissuche oder der App-Store- Blockbuster haben etwas gemeinsam:

Erfolg stellt sich ein, wenn die Nutzer verstehen worum es bei der App geht und sich darauf einlassen.

It‘s about emotion

Wie erreicht „Aboalarm“, Apple Finanz-app des Jahres 2011, im ersten Jahr über 500.000 Downloads ohne eine große Marke dahinter? Mit viel Liebe, Teamgeist und Herzblut wurden immer wieder die Use Cases hinter der App hinterfragt und der Prozess der Benutzer-führung und im Backend fokussiert. Das Ergebnis ist eine verständliche, hilfreiche mobile Anwendung, die begeistert.

It‘s about experience

Dr. Jens Wehrmann, CEO der Mobile Software AG, formuliert es so: „Das ei-

gentliche Ziel ist es, die wirklichen Bedürfnisse von Benutzern zu verstehen und diese in eine bestehende Technik- und Pro-zesslandschaft zu integrieren. In dem Moment, wo klar wird,

dass sich das mit der Value Proposition verheiraten lässt, knallen bei uns die Kor-ken!“ Die Mobile Software AG arbeitet für Kunden wie MAN, Microsoft, Deut-sche Telekom, Swisscom, Aboalarm, cle-ver-tanken.de, Scout24 oder wetter.com. Das Leistungsangebot umfasst die mobile Strategie, die Entwicklung von Apps, die Backend-/Middleware-Anbindung und den Betrieb der im Auftrag entwickelten Individuallösungen.

It‘s about success

Kunden der Mobile Software AG wer-den mit Top-Plätzen in den App Stores, Jury- und Publikumspreisen belohnt, z.B. mit dem App Star Award der CEBIT, der Auszeichnung zur „App der Woche“ oder „Finanzapp des Jahres“ von Apple oder dem Wissenschaftspreis BOCCIA für wegweisende B2B-Konzepte.

MobileSoftware

Erfolg aus Emotion und ErfahrungKunden abholen, begeistern und mitnehmen: Nicht Apps sind einfach, sondern die Prozesse

Meet us at M-Days

Das Mobile-Ad-Analyse- und Verifi-kations-Unternehmen adeven bie-

tet dazu seine Produkte adjust.io und apptrace.com an. apptrace.com ist das führende Business Intelligenz Tool für den Apple App Store und kann kostenlos genutzt werden. Neben den quantitativen Eigenschaften

der Apps lassen sich Rankings, Positionen und Bewertungen ein-

sehen. Jede App mit ausreichend Bewertungen erhält ein Rating für

positives Feedback, Addictiveness und die Absturz-Wahrscheinlichkeit. Hilfreich sind auch ein nach Ländern unterteiltes App-Ranking und eine Angabe zum An-

teil von neuen Apps je Kategorie. adjust.io ermöglicht das genaue Tracking und die Verifizierung mobiler Werbekampa-gnen. Hier werden KPIs wie z.B. One-Time-Users, Retention Rates, Sessions und der durchschnittliche Revenue pro User untersucht. So erhalten Publisher und Advertiser einen neutralen Überblick über ihre App Revenues sowie über die Performance mobiler Werbekampagnen. Als weiterer Service spürt adjust.io veri-fier unter anderem Fraud Klicks auf und hilft bei der Brand Protec-tion der eigenen Marke.

adeven

adeven bringt Transparenz und Messbarkeit in die Mobile-Werbung

Meet us at M-Days

Der Fokus auf Performance Measurement im Mobile Marketing wird immer wichtiger. Verantwortliche wollen sehen, wo ihre Budgets hinfließen und welchen Benefit (ROI) sie erhalten. Besondere Herausforderungen liegen hier in der Etablierung von sinnvol-len KPIs, messbarer Performance und nachvollziehbarer Trans-parenz. Besuchen Sie

uns in Halle 11.0 am Stand IN 09

Page 39: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 39

Das 1958 gegründete Familienunterneh-men Nolte Küchen verkauft täglich rund 750 Küchen an Kunden in über 50 Län-dern. Um seinen Händlern und Kunden einen besonderen Service zu bieten, hat Nolte Küchen die Nionex GmbH damit beauftragt, einen neuartigen 3D-Küchen-planer mit hochwertiger Darstellung zu entwickeln und umzusetzen.

Die Bertelsmann-Tochter Nionex ist eine Full-Service-Agentur für digitale Kommu-nikation und eCommerce. Sie bietet ihren Kunden ein ganzheitliches Lösungsange-bot im Web und entwickelt digitale Kom-munikationsplattformen, die das jewei-lige Geschäftsmodell optimal abbilden und unterstützen.

Der Einstieg in die Planung erfolgt nicht über die Eingabe von Raummaßen, sondern mithilfe von fünf Küchentypen: Durchstarter, Familienbande, Eventmana-ger, Genießer und Großstadthelden. Der Konfigurator schlägt eine zum Profil pas-sende Küche vor, die der Nutzer dann in Echtzeit individuell anpassen kann, mit der Eingabe von Raummaßen und

unterschiedlichen Schrankhöhen. Auch die klassische Planung im leeren Raum ist möglich. Dank der Dreidimensionali-tät des neuen Planers, der Perspektive in Augenhöhe und der Abbildung visueller Details wie Reflexionen haben Anwender den Eindruck, sie betrachteten die Küche vor Ort im Küchenstudio.

Technische Grundlage des Planers bildet eine Datenbank auf Basis von MySQL, die die Vielfalt des Nolte Sortiments ei-ner komplett eingerichteten Küche bis zu Wandfarben, Bodenbelägen und Deko-ration umfasst. Für die Darstellung nutzt Nionex die Vorteile der Spiele-Engine Unity 3D, die die fotorealistische, drei-dimensionale Darstellung von Objekten erlaubt.

Der neue Ansatz hat überzeugt, mit über 3.000 App-Downloads und ca. 6.000 Aufrufen der Web-App in drei Monaten. „Wenn man bedenkt, dass wir die App bislang gar nicht be-worben haben, sind wir mit den Nutzungszahlen schon sehr zu-frieden“, freut sich Nils Ehlert, der das Projekt bei Nolte Kü-chen betreut hat. Er sieht auch klare Vorteile für die Verbrau-cher: „Kunden ohne Know-how in der Küchenplanung kommen mit unserem Konfigurator deut-

lich schneller zu einem tollen Ergebnis. Sie können sich ein realistisches Bild von ihrer neuen Küche machen und besser in-formiert in ein Verkaufsgespräch gehen.“ Aber auch Händler profitieren vom neu-en Planer, ihnen fällt es leichter, den in-dividuellen Geschmack ihrer Kunden zu ermitteln, was die Qualität der Beratung steigert.

Nionex‘ 3D-Küchenplaner für Nolte Küchen

Realismus als Anspruch Um Händler und Kunden bei der Kü-

chenplanung optimal zu unterstützen, hat sich Nolte Küchen vom Digital-Experten Nionex einen neuartigen 3D-Küchenpla-ner entwickeln lassen. Anwender können sich eine Küche vorschlagen lassen, die zu ihrer Persönlichkeit passt.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand C 01

Anwendungen

Nach dem Launch des Planers geht die Kooperation zwischen Nolte und Nionex weiter. Nionex wird dafür sorgen, dass Sortimentsänderungen kontinuierlich abgebildet werden. Auch ein neues Re-lease ist angedacht – die Vorstellung ist voraussichtlich im Rahmen der internationalen Möbelmesse imm cologne geplant.

Nils Ehlert, Nolte Küchen GmbH resümiert:

Nionex war der optimale Partner für dieses Projekt und hat uns jederzeit pro-fessionell mit Rat und Tat zur Seite gestan-den. Jetzt sind wir schon auf die weiteren Ausbaustufen gespannt.

Google navigiert innen EGoogle stellt nunmehr auch deutschen Nut-zern In-Door-Karten be-stimmter Orte bereit. Dabei blendet Google Maps auf Android-Ge-räten automatisch Übersichtspläne zu Gebäuden ein, wenn der Anwender an diese heranzoomt und entsprechen-des Kartenmaterial vorhanden ist. Der Standort wird über einen blauen Punkt bis auf wenige Meter genau ange-zeigt, beim Etagenwechsel blendet sich der Plan des korrekten Stockwerks ein. Als Partner für den Service wurden bislang unter anderem die Flughäfen München und Köln, die Kaufhäuser Alsterhaus Hamburg, KaDeWe Berlin und Pollinger München, diverse Saturn-Elektronikmärkte und Arcaden-Einkaufs-zentren sowie das Deutsche Museum in München und der Signal Iduna Park in Dortmund gewonnen.

Page 40: GFM Nachrichten M-Days Special

40 I GFM Nachrichten 1/2013

Mobile BankingMobile Banking

Die intuitiv zu bedienende App „finanz-blick“ von Buhl Data hilft dabei, die eigenen Finanzen zu optimieren und liefert auch ein sicheres Online-Banking-Tool.

Auswertungen & Budgets

Zahlreiche Auswertungen zeigen leicht verständlich und automatisch, was mit dem Geld passiert. Eine intelligente Auto-matik analysiert die per Online-Banking abgerufenen Kontoauszüge und ordnet jede Buchung der passenden Katego-rie zu. Die Ergebnisse werden grafisch aufbereitet auf Smartphone oder Tablet präsentiert. Wer sparen will, kann die Budgetfunktion nutzen. Damit überwacht

die App, wie viel Geld man im Monat für Freizeitaktivitäten ausgibt. Überschreitet man sein Budget, wird man informiert und kann auf die Ausgaben-Bremse treten.

Web-Synchronisierung

Nutzt man mehrere mobile Geräte, kann man die Daten über die finanzblick Web-App synchronisieren lassen. Ein-mal eingerichtet, werden sämtliche Än-derungen automatisch abgeglichen. Hat man auch einen kostenlosen Account bei finanzblick.de eingerichtet, kann man die Web-App auch im Browser nutzen, unabhängig vom Betriebssystem.

Für iOS ist die finanzblick-App bereits verfügbar, die Android- Version ist in Vorbereitung.

Finanzblick

Alle Finanzen auf einen Blick – immer und überallForrester prognostiziert mit seiner „2012 State of Mobile Banking“ Studie, dass sich in

den nächsten 5 Jahren die Anzahl der Mobile-Banking-Nutzer in den USA sich auf 46 Prozent verdoppelt.

Meet us at M-DaysShow Your App Award 2012

Gewinner im Jury Voting

1

Besuchen Sie uns in Halle 11.0

MOBILE BUSINESSDas neue Trend-Magazin für mobiles Managementwww.mobilebusiness.de/newsletter

IT-DIRECTORDas Business-Magazin für IT-Manager und CIOswww.it-director.de/newsletter

IT-MITTELSTANDDas große Magazin für mittelständische Unternehmenwww.itmittelstand.de/newsletter

MEDIENHAUS Verlag GmbH | Bertram-Blank-Str. 8 | 51427 Bergisch Gladbach | 02204/9214-0 | [email protected] | www.it-director.de | www.itmittelstand.de

SPITZENMAGAZINE FÜR

ENTSCHEIDER!Sichern Sie sich Ihr kostenfreies Newsletterabonnement und nehmen Sie automatisch an regelmäßigen Gewinnspielen* teil! *Preise u.a.: Smartphones, Tablets, PCs oder Navigationsgeräte

Page 41: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 41

Mobile ContentMobile Content

Der Tablet-Markt boomt weiter: 2012 wurden weltweit über 100 Millionen Geräte von den Herstellern ausgeliefert. Mit der App „W&V Collection“ reagierte der Verlag Werben & Verkaufen auf die Bedürfnisse seiner mobilen digitalen Le-ser und bietet seit knapp einem Jahr alle zwei Wochen konzentriertes Marketing-Wissen zum Download an.

Was heißt das genau? Fokussiert auf ein Thema werden ausgewählte Artikel und andere Inhalte aus den Printtiteln W&V, LEAD digital und Kontakter gebündelt, digitalisiert und um zahlreiche Multi-Me-

dia-Features wie Videos, Bildergalerien und Soundfiles angereichert. So wird das Lesen auf dem Tablet zu einem beque-men und abwechslungsreichen Erlebnis.

„Social Hype“, „Reputation Manage-ment“ oder „Mobile Trends“: W&V Collection bündelt Wissen zu Themen, die die werbetreibende Kommunika-tions- und Medienbranche bewegen. Die Artikel stammen aus den drei Fach-magazinen des Verlags: „W&V“ ist das Flaggschiff des Verlags und das führen-de Magazin für Marketing, Media und digitale Kommunikation. „LEAD digital“

ist das Magazin für Digital Business mit Trends und Themen rund um digitale Geschäftsfelder. „Der Kontakter“ ist der topaktuelle Nachrichtendienst, der dank bester Kontakte in der Branche exklusive Meldungen als erster bringt.

Freuen Sie sich auf die neueste Ausga-be von W&V Collection im Rahmen der M-Days. Hier dreht sich alles um Mobile, von Mar-ketingtipps über mCommerce bis hin zu SEO-Maß-nahmen.

Verlag Werben & Verkaufen

Konzentriertes Marketing-Wissen mit W&V Collection für Tablets

Mit der Magazin-App W&V Collection bringt W&V, das führende Fachmagazin der Kommunikations- und Werbebranche, Know-how zu branchenrelevanten Themen auf das iPad oder Android-Tablets.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 24

Diese Anforderungen erfüllt Star Finanz als führender Anbieter für multibankfä-higes Online- und Mobile-Banking. Das Unternehmen hat mit den für die Spar-kassen-Finanzgruppe entwickelten Fi-nanz-Apps S-Banking und S-Finanzstatus erfolgreiche Anwendungen für das mobi-

le Internet geschaffen, die zu den führen-den Finanzprogrammen in den jeweligen App Stores zählen. Die Apps werden be-reits von mehr als drei Millionen Nutzern verwendet, um Bankgeschäfte online zu tätigen, durchschnittlich 15 Mal pro Mo-nat. Damit bieten die Applikationen den Instituten eine gute Möglichkeit, direkt mit dem Kunden in Kontakt zu treten und Ein-blicke in die konkreten Bedürfnisse ihres Kunden zu erhalten.

Mit der hauseigenen StarMoney App ha-ben Kunden zudem ebenfalls die Mög-lichkeit, ihre Bankgeschäfte mobil über eine einzige Plattform zu erledigen. Un-abhängig davon, wie viele Girokonten, Depots oder Sparverträge bestehen und

bei wie vielen Banken oder Sparkassen diese geführt werden.

Auch im Bereich Sicherheit bei der mobi-len Erledigung von Bankgeschäften setzt Star Finanz kontinuierlich neue Maßstä-be. Mit pushTAN hat das Unternehmen in enger Abstimmung mit der Finanz Infor-matik und dem DSGV für die Sparkassen ein neues mobiles Sicherungsverfahren für Banking entwickelt, das die chipTAN- und smsTAN-Verfahren ergänzt. Dank einer logischen Trennung der Anwendun-gen und einer sicheren Übertragung der TAN auf ein und dasselbe mobile Gerät ermöglicht diese neue Methode künftig noch sichereres Mobile-Banking.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand B 13

Star Finanz

Finanzgeschäfte jederzeit & ortsunabhängig erledigenWeltweit nutzen bereits 150 Millionen Menschen mobile Anwendungen für

Ihre Geldgeschäfte. Das zeigt, dass Bankkunden einen immer größeren Wert darauf legen, ihre Finanzen jederzeit und von jedem Ort aus zu verwalten.

Page 42: GFM Nachrichten M-Days Special

42 I GFM Nachrichten 1/2013

Location Based Services

Mobile Marketing und speziell Mobile Couponing ist ein aktuelles Thema und bietet vielen Unternehmen die Chance, neue Kunden für ihre Marke zu gewin-nen bzw. Bestandskunden an sich zu bin-

den. Als Dialogmarketing-Agentur zeigt Media!House di-rect, wie die mobile Ka-näle sinnvoll eingesetzt werden.

Mit Mobile Couponing haben viele, vor allem stationäre Unternehmen, diverse Möglichkeiten, ihren Kunden besondere Aktionen z.B. in Form von Gutscheinen anzubieten. Hier gibt es mittlerweile zahlreiche Couponing-

LOVOO ist eine kostenloses soziales Netzwerk aus Deutschland mit dem Schwerpunkt auf mobilem Flirten. Die Dating-App für iPhone, iPad und Andro-id richtet sich an junge, aktive Singles. Mit der Smartphone-App finden Nutzer Partnervorschläge in der direkten Umge-bung, können Nachrichten austauschen und virtuelle Küsse versenden. Neuartige Funktionen sorgen zudem für optimale Si-cherheit beim ersten Treffen.

Mit über 15.000 Downloads täglich und über 1 Mio. registrierten Mobile-Usern aus dem deutschsprachigen Raum ist LOVOO auf dem Heimatmarkt die Nummer 1 seiner Branche. Nach dem Sieg im Publi-kumsvoting des „Show Your App Awards“

Apps auf dem Markt, die solche Gut-scheine regional oder national anbieten können. „Mobile Couponing vereint die Vorteile gelernter Kaufanreize, wie z.B. das Einlösen eines Rabattgutscheins, mit dem wahrscheinlich reichweitenstärksten Medium, dem Smartphone“, so Christina Vredenburg, Mobile Marketing Manage-rin von Media!House direct.

Gemeinsam mit COUPIES und GameStop hat Media!House direct eine spezielle Rabatt-Aktion für das Spiel Dishonored von Zenimax umgesetzt. Anfang Oktober 2012 erhielten alle COUPIES-App-Nut-zer über eine Push-Nachricht die Infor-mation über den 5-€-Rabattgutschein bei GameStop, den sie in allen GameStop-Filialen einlösen konnten. Der Mehrwert des Gutscheins lag darin, dass dieser

im Februar 2012 bekam die App Silber anhand der Kriterien Nutzerzahlen und Funktionalitäten im Test des unabhängi-gen Branchen- beobachters Singleboer-sen-Experten.de im Dezember 2012. Seit dem Launch in 2011 verzeichnet die App inzwischen über 1,5 Millionen Down-loads der iPhone & Android App mit täg-lich 200.000 aktiven Nutzern.

Der Erfolg in Deutschland, Österreich und Schweiz motiviert zur Internationalisie-rung. Im Jahr 2013 wird die bereits vor-handene internationale Struktur von LOVOO in weite-re neue Märkte eintauchen.

schon vor Verkaufsstart eingelöst wer-den konnte. Das Spiel konnte mit dem 5-€-Gutschein vorbestellt und am ersten Verkaufstag direkt in der Filiale einlöst werden.

Media!House direct berät Unterneh-men zu aktuellen Werbemöglichkeiten im Mobile Marketing sowie zur Planung und Durchführung von zielgruppenspezi-fischen Mobile-Marketing-Kampagnen. Zusätzlich zeigt Media!House direct, wie Unternehmen die mobilen Kanäle für ihre Neukundengewinnung sinnvoll ein-setzen und dabei Synergieeffekte durch eine crossmediale Verzahnung mit den klassischen Offline-/ Online-Medien erzielen können.

Lovoo

Der Markt ist reif für Flirt-AppsÜber 30 Millionen Deutsche nutzen das Mobile Internet

und Location-Based-Services gehören dabei zu den beliebtes-ten Anwendungen. Darunter fällt auch die LOVOO-App.

Media!House

Innovatives und individuelles TargetingZenimax setzt gemeinsam mit Media!House direct eine Mobile Couponing-Kampagne in

Kooperation mit COUPIES und GameStop um.

Meet us at M-Days

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 04

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand C 16

Show Your App Award 2012

Gewinner im Consumer Voting

1

Page 43: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 43

Mobile Consulting

Die kürzlich veröffentlichte Click-Fraud-Studie von Trademob zeigt, dass durch-schnittlich 40 Prozent der Klicks auf mo-bile Werbung nutzlos sind. Diese Klicks entstehen entweder versehentlich oder werden durch Bot-Netzwerke und Klick-betrüger verursacht.

Trademobs neuestes Sicherheitsfeature – Click-Fraud-Protection genannt – iden-tifiziert diese betrügerischen Klicks und stoppt weitere Investitionen der Wer-betreibenden in betrügerische Traffic-

Quellen. Durch diese Lösung wird ein effektives Targeting in App-Marketing-Kampagnen garantiert und das Werbe-budget sinnvoll eingesetzt. Hierdurch kann eine Steigerung des ROI um bis zu 70 Prozent ermöglicht werden. Ravi Kamran, CEO von Trademob. „Teilweise konnten wir Betrugsraten von bis zu 67 Prozent in einer einzigen Kampagne be-obachten. Trademobs Click-Fraud-Protec-tion ist die erste Lösung, die sicherstellt, dass jeder investierte Euro in mobile Wer-beanzeigen effektiv eingesetzt wird.“

Nur wer genau analysiert, über welche Kanäle die meisten und aktiven App-Nut-zer kommen, kann sein Werbebudget ef-fizient investieren und schnell viele neue Nutzer gewinnen. Trademobs eigens ent-

wickelte Tracking-Technologie misst sämt-liche Parameter einer App-Kampagne in Echtzeit und kann alle Nutzeraktionen genau nachvollziehen: vom Publisher der Werbeanzeige, über den Klick auf die Anzeige , über den Download bis hin zu jeder Aktion in der App wie wie z.B. eine Registrierung oder ein In-App-Purchase. Mit der gewonnenen Kampa-gnentransparenz kombiniert mit der der Click-Fraud-Protection können die besten Publisher sowie Kampagneneinstellun-gen identifiziert werden. Das Werbebud-

get wird ge-zielt nur noch in die Publisher in-vestiert, die die höchs-ten Conver-sion-Raten zeigen. So können Werbetrei-bende ihre

Marketingbudgets automatisch über die 100 in die Trademob Plattform integ-rierten Werbenetzwerke optimieren und eine große App-Nutzerbasis effizient auf-bauen.

Das erst 2010 gegründete Berliner Tech-Unternehmen ist mittlerweile in Europa Marktführer und baut seine Position mit neuen Offices in Paris, Madrid, London und New York weiter aus. „Trademob hat in kürzester Zeit eine führende Posi-tion im großen und sehr schnell wach-senden App-Marketing-Markt erreicht. Was Ravi Kamran und sein Team über die letzten zwei Jahre entwickelt haben, hat uns unglaublich beeindruckt. Mit dem Investment möchten wir Trademob auf dem Weg zum globalen Marktführer

Trademob

Click-Fraud-Studie deckt Herausforderungen im App-Marketing auf

In den letzten Jahren ist wohl keine Branche so schnell gewach-sen wie die Mobile-Branche. Dank der stetig steigenden Reichweite an Smartphones und Tablets mauserte sich der Mobile-Kanal zu einem der zukunftsträchtigsten und wichtigsten Marketing-Kanäle. Trademob setzt hier an und unterstützt Unternehmen mit einer erfolgs-versprechenden App-Marketing-Strategie.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand C 11

Ströer expandiert

Der Aufsichtsrat der Ströer Out-of-Home Media AG hat dem Abschluss eines Kaufvertrages und einer Vorvereinbarung zum Erwerb von insgesamt vier Online-Werbevermarktern

zugestimmt hat. Es handelt sich um die adscale GmbH (91 Prozent) und die von der Media Ventures GmbH gehaltenen Anteile an der Ströer Interactive GmbH (100 Prozent), der freeXmedia GmbH (100 Prozent) und der Business Advertising GmbH (50,4 Prozent). Mit den Transaktionen will sich der Außenwerbungs-Spezialist künftig als starker Publisher-unabhängiger Anbieter positionieren, der gleichzeitig die komplette Wertschöpfungskette der Online-Werbever-marktung aus einer Hand anbieten kann.

Unsere Click-Fraud-Protection bereitet Klick-betrug ein Ende und sorgt dafür, dass Wer-betreibende ihre Marketingbudgets nicht länger in wirkungslose Klicks investieren.

so M-Days-Referent Ravi Kamran, CEO von Trademob

begleiten.“, sagt Hillel Zidel, Director bei Kennet. Trademob erhielt mit Kennet Partners Limited als Hauptkapitalgeber 12,5 Millionen Dollar für die Fortset-zung der erfolgreichen internationalen Expansionsstrategie. Zudem gewinnen die Berliner mit Kennet als Investor zwei Beiratsmitglieder, welche mit ihrer Exper-tise Trademob optimal bei der Expansion unterstützen. Unternehmen wie eBay Kleinanzeigen, HRS, Universal Music, Axel Springer, Booking.com, sowie Deutschlands größ-tes Internetportal, t-online.de, setzen be-reits bei der App-Vermarktung ihrer Apps auf Trademob.

Page 44: GFM Nachrichten M-Days Special

44 I GFM Nachrichten 1/2013

Die Integration der Vertriebskanäle Filiale, Webshop, Prospekt beziehungsweise Ka-talog und mobile Endgeräte durch einheit-liche IT-Strukturen ermöglichen Händlern effiziente, durchgängige Multichannel-Konzepte. Hierfür hat Itellium die Itellium Mobile Retail Suite (IMRS) entwickelt. Damit kann Multichannel-Handel betrie-

ben werden, ohne grundlegend in neue IT-Systeme investieren zu müssen. Zu den Kunden des Essener Unternehmens ge-hören die MehrwertService Gesellschaft, Karstadt und verschiedene Automobilher-steller. Der Itellium Mobile Transaction Server (IMTS) ermöglicht als Teil der IMRS dem Handel, Banken, Applikationsan-

bietern und Kassenherstellern innovative mobile Endkundenanwendungen und mobile Payment-Szenarien schnell umzu-setzen und in vorhandene IT-Landschaften und Geschäftsprozesse zu integrieren. Er schließt die Lücke zwischen Smartphones und den Kassen beziehungsweise dem Webshop des Einzelhandels. Zudem ermöglicht IMTS die einfache Integrati-on von mobile Couponing- oder mobile Loyalty-Funktionalitäten. Seit Ende 2011 nutzt der Zahlungsdienstleister PayPal den IMTS, um sich in Deutschland als Bezahloption im mobilen und stationä-ren Handel zu etablieren. Itellium arbei-tet hierbei auch an der Entwicklung und Weiterentwicklung innovativer Kunden-bindungslösungen wie der PayPal QR-Shopping-Lösung.

Itellium Mobile Solutions GmbH

Mobile Lösungen für den Erfolg im Multichannel-Handel

Mobile Commerce

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 29

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 06

Meet us at M-Days

Mit dem Inosoft Mobility Server lassen sich Mobilgeräte sicher an jegliche Int-ranetanwendungen anbinden, ohne eine VPN-Verbindung einrichten und verwal-ten zu müssen. Im Gegensatz zu ande-ren Lösungen kommen Smartphones und Tablets nicht in direkten Kontakt mit dem Unternehmensnetzwerk. Die üblichen Schwachstellen werden dabei durch den Einsatz eines cloudbasierten Verbin-dungsservice umgangen. Über ein Gate-way, das hinter der Firewall aufgespielt wird, baut der Mobility Server eine siche-re Verbindung von innen nach außen auf.

Freigebene Mobilgeräte können dann über einen speziellen Relais-Dienst Infor-mationen mit diesem zertifizierten Gate-way austauschen. Mit dem Mobility Ser-

ver können Benutzer von Mobilgeräten ihre persönlichen Apps verwenden, ohne damit das Firmennetzwerk zu gefährden. Das System bietet mit Active Directory Integration und voller Unterstützung von NTLM Security die Vorteile von Single Sign-On, Nutzer müssen sich damit beim System nur einmal identifizieren.

Dies reduziert für diese auch die Notwen-digkeit, auf den kleinen Tastaturen der Mobilgeräte ständig neu das Passwort eingeben zu müssen. Der Inosoft Mobility Server ist in den meisten Umgebun-gen lauffähig, ohne das Netzwerk oder Firewall neu konfiguriert wer-den müssen.

INOSOFT Mobility Server

Sicherer Zugang zum Intranet Immer mehr Menschen verwenden iPads, Tablet PCs und Smartphones für die tägliche

Arbeit. Auf eine Verbindung zwischen den genutzten Anwendungen und den Daten und Dokumenten im BackOffice bzw. dem Firmennetzwerk wird dabei häufig aufgrund von Sicher-heitsbedenken verzichtet. Inosoft erleichtert die Integration deutlich.

Unterstützung bei Mobility-Strategien

M-Way Solutions will Unter-nehmen mit seinem Drei-Phasen-Model „Plan. Build. Run.“ bei der Umsetzung einer fundieren Mobility-Strategie helfen. Die dafür gegründete Consulting-Unit

ist bereits für Kunden aus den Bereichen Public Transportation, Industrieprüfung, ITK und Maschinenbau tätig. Mittels des Analyse-Tools „Enterprise-Mobility-Check“ können Unterneh-men bereits vor der Beratung ihren Ist-Zustand und ihre Anforderungen an mobile Lösungen selbst ermitteln.

Die Erwartungshaltung der Konsumenten ist klar: Sie wollen die gewünschte Ware in der Filiale wie im Webshop prompt finden, sofort kaufen und benötigte Zusatzinformatio-nen direkt haben. Das klingt einfach – erfordert aber auf Seiten des Händlers durchdachte Lösungen. Die Itellium Mobile Solu-tions GmbH bietet solche innovativen IT-Lösungen.

Page 45: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 45

Mobile Security

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 02

Das auf die Prüfung und Zertifizierung von Apps spezialisierte Unternehmen me-diaTest digital veröffentlicht eine alarmie-rende Statistik zum Thema App-Sicherheit. Die Analyse von 900 getesteten Apps über einen Zeitraum von zwei Jahren zeigt, dass Verstöße in Bezug auf Daten-sicherheit und Datenschutz bei der App-Nutzung signifikant zunehmen.

In der Betrachtung des gesamten Unter-suchungszeitraums zeichnet sich ein ge-gensätzlicher Trend bei den beiden gro-ßen Betriebssystemen ab. Während die Sicherheitsverstöße bei Google Android deutlich zunehmen, zeigt die Entwicklung bei Apple iOS einen positiven Trend auf.

Für die Ergebnisse zeigte sich erstmals das Testlabor mTd Labs verantwortlich, das kürzlich als Joint Venture zwischen mediaTest digital und dem renommierten Datenschutzunternehmen praemandatum gegründet wurde. Als Verstöße wertet das Labor unter anderem den ungefragten Da-tenversand sensibler Daten an Dritte wie Analyseunternehmen oder Werbetreiben-de.

Die alarmierende Zunahme von Sicher-heitslücken im Bereich der Smartphone-Apps sorgt aktuell für große Verunsiche-rung in der Bevölkerung. mediaTest digital hat mit seinem Trusted-App-Programm ei-nen weiteren Schritt zu mehr Transparenz

auf dem App-Markt getan. Das „Trus-ted App“-Siegel erhalten ausschließlich Smartphone-Apps, die vertrauensvoll mit sensiblen Nutzerdaten umgehen. Eini-ge namhafte Apps wie beispielsweise der „DB Navigator“ und „DB Tickets“ der Deutschen Bahn oder das von eBay übernommene Shopping-Portal „brands-4friends“ setzen das Trusted-App-Siegel bereits ein. Weiterführende Informationen auf: www.mediatest-digital.com

Mediatest digital

Alarmierende App-Statistik und die passenden Sicherheitslösungen

Verheerende Trends bei Smartphone-Sicherheitsverstößen - Android-Apps werden immer unsicherer.

Meet us at M-Days

Die Mobil-Tore eröffnen viele Möglichkei-ten. Da bleiben Spannungen zwischen Pioniergeistern, der minimalistischen Darstellung und den Datenschutzexper-ten nicht aus. ePrivacyconsult geht von Wettbewerbsvorteilen aus, wenn Daten-schutzanforderungen in den Spannungs-feldern eingehalten werden können. Ver-bunden mit den neuartigen Technologien und der immer stärkeren Kontrolle fällt es häufig schwer den Datenschutz einzuhal-ten und zu dokumentieren. In der kürzlich gehaltenen Rede der Bundesverbraucher-ministerin Ilse Aigner bei der Veranstal-tung „Mobile Commerce“ des Verbrau-cherzentrale Bundesverbandes (vzbv) zu Smartphones und mobilem Datenverkehr gab sie zu bedenken: „Beispielsweise Shopping-Apps sind praktische Helfer, aber in puncto Datenschutz hapert es.“

So ist sie der Ansicht, das Mobile Com-merce nachhaltig wachsen kann, wenn Verbraucher Vertrauen in den Schutz ih-rer persönlichen Daten haben. Abschlie-ßend spricht Sie sich für klare Rahmenbe-dingungen im europäischen Binnenmarkt aus.

Eine aktuelle Studie der Stiftung Waren-test bestätigt die Vermutungen der Bun-desverbraucherministerin. Nur zwei von zwölf getesteten Shopping-Apps schnei-den sowohl bei der Benutzerfreundlich-keit als auch beim Datenschutz gut ab. Viele Shopping-Apps verarbeiten zu viele, nicht benötigte Daten. Und einige Apps stellen sogar ein handfestes Risiko dar – etwa, indem sie den Benutzerna-men und das Passwort unverschlüsselt senden.„Persönliche Daten spielen nicht

nur im M-Commerce eine tragende Rolle. Bei fast allen Dienstleistungen und Aktio-nen sind sie das Herzstück der digitalen Wirtschaft. Stolperfallen bleiben da nicht aus. Doch bei optimaler Umsetzung von Datenschutz, Design und Standardein-stellungen lassen sich zukünftig Wett-bewerbsvorteile sichern“, so M-Days Referent, Prof. Dr. Christoph Bauer, Ge-schäftsführender Gesellschafter von ePri-vacyconsult GmbH.

ePrivacyconsult setzt sich aus Experten von Betriebswirten, Juristen und Techni-kern im Bereich Datenschutz mit den Schwerpunk-ten Online-Mar-keting, Mobile und eCommerce zusammen.

ePrivacyconsult

Zwischen Design und Usability steckt der Datenschutz

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 06

Page 46: GFM Nachrichten M-Days Special

46 I GFM Nachrichten 1/2013

Vor allem Android und iOS ersetzen der-zeit die BlackBerrys. So sollen laut einer IDC-Prognose allein 2012 bereits 87,7 Millionen Android-Smartphones als Mit-arbeiter- und 15,1 Millionen als Firmen-geräte verkauft worden sein. Bei Apple sind es 37,1 Mitarbeiter- und 31,1 Milli-onen Unternehmens-iPhone. Research in Motion soll hingegen nur 5,2 Millionen Mitarbeiter-BlackBerrys abgesetzt haben.

Sicherheitssieger BlackBerry

BlackBerrys seien trotzdem weiterhin der Gold-Standard für Sicherheit, so IDC, das nachlassende Interesse bei Entwick-

lern und Konsumenten behindere aber ihren Fortschritt. Android habe dagegen ein entgegengesetztes Problem: Hier stößt eine riesige Entwicklergemeinde auf zahlreiche Löcher in der Sicherheit und eine fragmentierte Geräteland-schaft. Apple wäre deshalb durch seine Beliebtheit und sein strikteres Sicherheits-modell in einer Win-Win-Situation für den Einsatz in Unternehmen, auch wenn die Geräte durch die Regeln für das App-Management etwas unflexibel sind.

Das iPhone sei deshalb auf dem Weg zum beliebtesten Firmen-Smartphone, im Jahr 2016 sollen von diesem 68,9

Millionen Geräte an Firmen verkauft werden. Das Marktforschungsunter-nehmen Gartner glaubt dagegen an einen Siegeszug von Android, das sei-nen Marktanteil bei den von Unterneh-men gekauften Smartphones dann von 34 auf 56 Prozent erhöht, die iPhones kommen nur auf den zweiten Platz. Bei geschäftlich genutzten Tablets ent-steht mit Windows 8 ein neuer Heraus-forderer für Android und iOS. Gartner schätzt, dass 2016 39 Prozent aller Un-ternehmens-Tablets und -Ultra-Mobile-PCs mit diesem Betriebssystem laufen.

Studie: Android und iOS verdrängen BlackBerry

BlackBerrys verschwinden immer mehr aus den Unternehmen, wie verschiedene Studien zeigen. Hard- und Softwarehersteller Research in Motion muss deshalb mit dem Launch von BlackBerry 10 Ende Januar unbedingt wieder Boden gut machen.

M-Days 2013

Android-Modelle wie Samsungs Galaxy Note II verdrängen BlackBerrys

Mobile Enterprise

Mobile Lösungen für UnternehmenJederzeit fl exibel reagieren

M-Days 2013, Messe Frankfurt, Halle 11.0, Stand A-17, 5.-6. Februar 2013

Überzeugen Sie sich selbst, wie Sie mit mobilen Lösungen von SAP aus den Bereichen M-Commerce, M-Banking und Multi-Channel-Retail Ihre Geschäftsziele noch schneller erreichen! Besuchen Sie uns und unseren Partner maihiro auf den M-Days.

Unsere Experten präsentieren Ihnen darüber hinaus im Rahmen des Kongressprogramms folgende Themen:

Keynote-RundeDienstag, 5. Februar 2013, 10.15 Uhr - 11.00 Uhr, Auditorium„Differente Screens – Vernetzte Lebenswelten, Nutzungsszenarien“

Mobile Enterprise / Business SolutionsDienstag, 5. Februar 2013, 14.30 Uhr - 16.00 Uhr, Forum 4„Halb umgesetzt ist nicht gewonnen – Mobile EnterpriseLösungen“ Multichannel / Mobile in RetailMittwoch, 6. Februar 2013, 11.30 Uhr - 13.00 Uhr, Forum 10„24 Stunden geöff net – Multi-Channel mit Mobile-Shops“ Developer StageDienstag, 5. Februar 2013, 11:30 Uhr -13:00 Uhr, „Die Entwicklergemeinde im Austausch auf der Bühne“

©2012 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP und das SAP-Logo sind eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit.

Page 47: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 47

M-Days

Gerade einmal 37 Prozent können mo-bile Endgeräte unabhängig von Art und Betriebssystem integrieren. 36 Prozent kommen zwar mit Smartphones inzwi-schen klar, scheitern aber an Tablets.

Bald Standard?

Dabei verwenden inzwischen mehr als 40 Prozent der Beschäftigten private Geräte am Arbeitsplatz für geschäftliche Zwecke, so die aktuelle Cisco-IBSG-Hori-zons-Studie. In vier von fünf Unternehmen wird dies toleriert, rund 70 Prozent der IT-Verantwortlichen befürworten den Ein-satz sogar. Die meisten Firmen, die eine

BYOD-Strategie implementiert haben, erhoffen sich davon laut einer BITKOM-Studie eine Steigerung der Mitarbeiterzu-friedenheit sowie der Effizienz.

BYON als neues Thema

Das Mobile-Security-Unternehmen Look-out erwartet, dass ab dem nächsten Jahr bei der Sicherheit nicht mehr Bring-Your-on-Device das Top-Thema ist. Stattdessen soll „Bring your own network“ (BYON) im Mittelpunkt stehen. Dabei speichern Angestellte sensible Unternehmensdaten auf Cloud-Diensten und können diese somit unter Umständen Außenstehenden zugänglich machen.

Sicherheitsfragen

BYOD sorgt für HerausforderungenBYOD-Device-Strategien sind für viele Unternehmen eine He-

rausforderung, auf die zumindest die wenigstens IT-Support-Teams eingestellt sind. In einer von Dell durchgeführten Online-Umfrage lehnen 13 Prozent deren Einbindung komplett ab, 14 Prozent fehl-ten die technischen Möglichkeiten.

Dass BYOD auch ohne viele Beden-ken funktioniert, beweist der Sport-ar t ikelherstel ler adidas. Niemand

habe ihm schlüssig darlegen können, dass eine Integration von privaten Ge-räten in die Konzern-IT nicht funktio-niere, erklärte adidas-CIO Jan Brecht, der mit diesem Argument die Einfüh-rung durchsetzte, gegenüber cio.de. Dabei wird auf dem jeweiligen Privat-gerät eine Software installiert, mit der sich E-Mails und der Kalender mobil nutzen lassen. Das Smartphone muss zudem von einem Vorgesetzten freige-geben werden, weiterhin können von Fachbereichen ganze Nutzergruppen ausgeschlossen werden. Innerhalb von sechs Monate nach Projektstart sei-en im Herbst 2011 die ersten Märkte beliefert worden, der erwartete hohe Mehraufwand beim Support blieb aus.

Mobile Enterprise

Mobile Lösungen für UnternehmenJederzeit fl exibel reagieren

M-Days 2013, Messe Frankfurt, Halle 11.0, Stand A-17, 5.-6. Februar 2013

Überzeugen Sie sich selbst, wie Sie mit mobilen Lösungen von SAP aus den Bereichen M-Commerce, M-Banking und Multi-Channel-Retail Ihre Geschäftsziele noch schneller erreichen! Besuchen Sie uns und unseren Partner maihiro auf den M-Days.

Unsere Experten präsentieren Ihnen darüber hinaus im Rahmen des Kongressprogramms folgende Themen:

Keynote-RundeDienstag, 5. Februar 2013, 10.15 Uhr - 11.00 Uhr, Auditorium„Differente Screens – Vernetzte Lebenswelten, Nutzungsszenarien“

Mobile Enterprise / Business SolutionsDienstag, 5. Februar 2013, 14.30 Uhr - 16.00 Uhr, Forum 4„Halb umgesetzt ist nicht gewonnen – Mobile EnterpriseLösungen“ Multichannel / Mobile in RetailMittwoch, 6. Februar 2013, 11.30 Uhr - 13.00 Uhr, Forum 10„24 Stunden geöff net – Multi-Channel mit Mobile-Shops“ Developer StageDienstag, 5. Februar 2013, 11:30 Uhr -13:00 Uhr, „Die Entwicklergemeinde im Austausch auf der Bühne“

©2012 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP und das SAP-Logo sind eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit.

Banken erkennen Bedeutung von AppsApps werden zu tiefgreifenden Veränderungen im Bankenwesen führen. Davon sind mittlerweile 85 Prozent der Entscheider in den Kreditinstituten überzeugt. Dies ergab der „Branchenkompass 2012 Kreditinstitute“. Die Studie wurde in diesem Jahr von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut zum zehnten Mal durchgeführt.

Im Vorjahr erkannte erst jeder fünfte Entscheider das revolutionäre Potential der mobilen Anwendungen. Lediglich 15 Prozent sehen dagegen Apps derzeit nur als weiteren Kommunikationskanal an. Deshalb wollen auch 44 Prozent der

Banken entweder in diesem oder im nächsten Jahr in konkrete App-Projekte investieren, weitere 37 Prozent planen mittel- oder langfristig den Einsatz (weiterer) mobiler Anwendungen. Dabei geht es nur

noch für 32 Prozent um Zusatzservices, Apps für Banktransaktio-nen wollen 48 Prozent entwickeln.

„Während viele Kreditinstitute in den vergangenen Jahren vor allem in spielerische Apps investiert haben, rücken jetzt Ap-plikationen in den Fokus, die sich stärker am Nutzwert ori-entieren“, sagt Klaus Schilling von Steria Mummert Consul-ting. „Banken tun gut daran, nutzerfreundliche Apps für die Banktransaktion von unterwegs zu entwickeln. Branchen-fremde Wettbewerber haben bereits vorgelegt, daher se-

hen 48 Prozent in ihnen eine große Bedrohung.“

Google Apps nicht mehr gratis

Google bietet Unter-nehmen künftig seinen Google Apps for Business-Service nicht

mehr kostenlos an. Bestandskunden sind von der Änderung allerdings nicht betroffen.Bislang konnten kleinere Firmen gratis auf die Funktionen zugreifen, nunmehr müssen sie den Standardpreis von 50 Dollar pro Nutzer pro Jahr zahlen. Google begründet den Schritt mit den unterschiedlichen Interes-sen von Unternehmen und Einzelpersonen. So hätten Unternehmen schnell nach Funktio-nen wie einem immer erreichbaren Support und mehr Speicherplatz verlangt, die in der Basisversion nicht enthalten sind. Zu den Google Apps zählt das Unterneh-men unter anderem seinen Kalender, den Office-Ersatz Docs und den Mailservice Gmail.

Page 48: GFM Nachrichten M-Days Special

Deutsche Post

Geschütztes mobiles Dokumentensystem

In unserer modernen IT-Welt wollen mobile Endgeräte, Dokumenten-Schutz und Sicherheit bislang nur schlecht miteinander harmonieren. Die Deutsche Post offeriert mit DocWallet jetzt einen Ausweg.

Meet us at M-Days

Tatsache ist: iPads boomen. Tatsache ist auch: Sie bringen ihre Nutzer in eine Zwickmühle. Denn iPads bergen beson-dere Risiken. Neben der höheren Wahr-scheinlichkeit von Verlust und Diebstahl stellt der mobile Datentransfer in fremden Netzen ein häufig unterschätztes Risiko für Daten-Diebstahl dar. Dies zeigt auch eine lange Liste an prominenten Hack-Opfern auf. Ein Blick in die einschlägi-gen Foren beweist das nachhaltig. Die Deutsche Post bietet mit DocWallet einen sichere Dokumentensynchronisierung

zwischen Windows-PCs und dem iPad an. Dank hoher Sicherheitsansprüche können auch Berufsgruppen, bei de-nen der § 203 StGB besonders hohe Anforderungen an die Wahrung von Privatgeheimnissen stellt, sorgenfrei ihr iPad für sensible Informationen nutzen. DocWallet verschlüsselt die Unterlagen sofort beim Import auf PC oder iPad. Die Vertraulichkeit der Dokumente ist durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung über eigene, dedizierte Server in Deutschland sichergestellt. Und weil doppelt besser hält, kommunizieren Endgeräte und Ser-ver über einen verschlüsselten Kanal. Dateien und Ordner können nur auf au-torisierten Endgeräten sichtbar gemacht werden. Zusätzlich hat die Deutsche Post weitere Sicherheits-Barrieren integriert. Es werden keine Passwörter auf dem DocWallet-Server selbst gespeichert, so dass ein Hacken des Servers zwecklos wäre. Über den integrierten Reader der DocWallet-App werden PDF-Datei-en auf dem iPad sicher entschlüsselt und gelesen.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 16

comScore: Deutschland liebt SamsungSamsung überholt mit dem Anteil von 32 Prozent sowohl Apple (21,2 Prozent) als auch

Nokia (16,9 Prozent) und ist nun führender Smartphonehersteller in Deutschland, so die neuesten Zahlen aus der MobiLens-Erhebung vom führenden Marktforscher comScore.

Darin zeigt sich auch, dass inzwischen fast die Hälfte aller deutschen Handynut-zer Smartphones verwendet (48 Prozent bzw. 29,5 Millionen). Das ist viel - den-noch sind die Deutschen im Vergleich zum EU5-Panel (neben Spanien, Frank-reich, Italien und UK) das Schlusslicht. Spanien hat mit 63,2 Prozent die höchs-

te Smartphone-Marktdurchdringung in Europa. Im Vergleich zum

Vorjahr ist die Zahl der Smartphone-Besitzer

in der EU5-Region um 35 Prozent gestiegen, von 97,7 Millio-nen im Okto-ber 2011 auf 131,5 Millio-nen.

Jedes zweite Smartphone in Deutschland nutzt Googles Android-Betriebssystem

Im EU5-Vergleich bleibt Googles Andro-id mit 50,6 Prozent Marktanteil an der Spitze, Apple mit iOS ist an zweiter Posi-tion (21,2 Prozent) und Nokias Symbian liegt an dritter Stelle (17,3 Prozent). In Deutschland nutzten über die Hälfte ein Endgerät, das auf Android läuft. iOS ist das am zweithäufigsten verwende-te Smartphone-Betriebssystem mit 21,2 Prozent und Symbian folgt als Dritter mit 17,3 Prozent Anteil. Android war bereits in 2011 das führende Betriebssystem, und konnte seinen Marktanteil noch er-heblich ausbauen (+ 20,4 Prozentpunk-te). MobiLens-Daten stammen aus der

Online-Befragung eines repräsentativen Samples von Nutzern mobiler Endgeräte über 13 Jahren. Die Erkenntnisse zeigen die Nutzung von primären Endgeräten und beziehen sich nicht auf die Nutzung von Sekundärgeräten.

comScore, Inc. ist ein weltweit führender Anbieter von Messverfahren für die di-gitale Welt und eine bevorzugte Quelle für aktuelle Marktdaten aus dem Bereich des digitalen Marketings. Mehr Zahlen und Fakten präsentiert Guido Fambach, SVP Sales, comScore auf dem M-Days-Kongress am 6. Februar 2013 im in te rna t iona len Keynote -Panel „How Techno-logy Drives the Mobile Market“.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 13

Marketentwicklung

Page 49: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 49

Mobile Services

Alles rund um Mobile mit Mobile ExpertsMeet us at M-Days

Mobile Consulting

Die bam! interactive marketing GmbH bietet Dienstleistungen im Mobile Marketing in den drei Bereichen Kreation, Technolo-gie und Media an. Das sind die Integration des mobilen Kanals in den Marketing-Mix der Unternehmen, strategische Kreation und Konzeption sowie auch die Umsetzung in Apps, mobile Websites und das Advertising. Zu den Kunden zählen unter anderem BMW, Paramount Pictures Germany und E-Plus.

Geschäftsführer Mustafa Mussa, Autor des 2006 erschienenen Fachbuchs “Mobile Marketing crossmedial eingesetzt: Grund-lagen, Konzepte, Methoden“ und gefragter Referent sowie Gastdozent, ist der Überzeugung, dass Mobile Marketing ganz-heitlich betrachtet werden muss: „Die bam! liefert zuverlässige Technologie gepaart mit Kreation und Media, da Mobile-Mar-keting-Kampagnen aus diesen Komponenten bestehen. (...) Um die beste Performance aus jeder Mobile-Marketing-Kampagne herauszuholen kreieren, wir Apps und Mobile Web-Sites, die nicht nur gut aussehen, sondern auch funktionieren.“

Das digitale Media-Book ist das Paradebeispiel dazu. Es ist Mitte 2012 entstanden und wird stetig weiterentwickelt. Egal ob am stationären PC oder per Smartphone und Tablet – dank einem adaptiven Design und den richtigen Funktionen wird jedes PDF zum Leben erweckt. Ganze Artikel per Mail nach Hause senden, Bilder vergrößert ansehen, Formulare versenden und Videos bei Bedarf in HD erleben: Dies und noch viel mehr gibt es per Klick und Touch, jeweils hoch und quer auf bis zu 200 Seiten - damit werden sogar starre Geschäftsberichte ein Erlebnis zum Anfassen. Ohne Download und Wartezeit, direkt im Browser – immer überall.

Mobile-Marketing-Experten

Laut „IGS 2012 Mobile Survey“ sind 40 Prozent der Westeuropäer bereit, Daten im Austausch für den Bezug bestimmter Informationen übermitteln. Dabei würden 77 Prozent ihre E-Mail-Adresse weitergeben, während nur 23 Prozent auch Adressdaten oder Telefonnummern preisgeben wür-den. Ein idealer Ansatzpunkt für Mobile Marketing.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand F 11

tungsbereich von der Konzeption über das Enabling bis hin zum (Teil-)Betrieb in der Lage sind, Projekte und Produkte part-nerschaftlich und ressourcenschonend umzusetzen.

Bei der Projektbearbeitung setzt man im Unternehmen und mit den Partnern auf das bewährte Konzept eines zentralen Ansprechpartners für den Kunden und die Koordination der Projektleitung. Nach Be-darf wird auf die geballte Kompetenz des gesamten Mobile-Experts-Teams zugegrif-fen. Zertifizierte Experten schulen dann die Mitarbeiter der Kunden, zu denen u.a. Microsoft, einige Mobile Network Operator, Universal, die Sparkasse sowie die Deutsche Post gehören.

Weitere Informationen/Kontakt unter: www.mobile-experts.de

Mobilespot

In Deutschland gibt es 110 Mio. aktive Mobilfunkkarten. 50 Prozent der 14- bis 49-Jährigen nutzen einen mobilen Com-

puter und Smartphones werden in weni-gen Jahren das dominante mobile Gerät sein. Mobile Spot Systems bietet mit der hauseigenen Lösung mobilespot durch die einzigartige Kombination aus WLAN Access-Point und Bluetooth Sender die Möglichkeit, einen kostenlosen Internet-Service mit einer Marketing-Option (z.B. einem gebrandeten WLAN-Portal) zu verbinden. Speziell für Veranstalter kann mobilespot z.B. auch als Messe-Guide eingesetzt werden, mit Hallenplänen, Programminformationen, einem WiFi-Hotspot für Besucher, relevanten Websei-ten, Vouchern u.v.m.

Carsten Szameitat, Geschäftsführer der 11 Prozent Communication und Initiator der Kongresse M-Days und Mobile Na-tional Days, zu mobilespot: „Für uns ist die Lösung ideal - wir können unseren Be-suchern eine perfekte Kombination aus Information und Service bieten, und be-kommen ein Rundum-Tool mit einfacher Handhabung und optimalem Auftritt.“

Die Mobile Experts beraten, vermitteln und verant-worten Projekte, Produkte und Partnerschaften im digitalen Geschäftsumfeld. Mit BaM!, Mobilespot und vier weiteren Partnern präsentieren sie auf den M-Days ihre gesammelte Expertise im Bereich Consul-ting, Mobile-Services, Mobile Marketing und Markenkommu-nikation im mobilen Internet.

Beratung zu Mobile und Telekommunikation Die Experten der Mobile-Experts GmbH sind in erster Linie freie Berater mit lang-jähriger Erfahrung im Mobilfunk. Im Netz-werk der Mobile Experts sind zudem viele Firmen, deren Produkte erfolgreich am Markt etabliert sind und die im Dienstleis-

Page 50: GFM Nachrichten M-Days Special

Mobile Enterprise

Echtzeit-Umfragen für die Marktforschung, eine immer erreich-bare Terminvereinbarung oder ein Call-Back-Button für die Un-ternehmenswebseite lassen sich zukünftig effizient realisieren. Die Telekom Tropo API kann Telefonie und SMS-Versand mit In-teraktivität kombinieren, lässt sich einfach in Unternehmenssys-teme implementieren und an Branchenbedürfnisse anpassen.

Eine von Oracle und Beecham Research durchgeführte Studie zeigt, dass mittlerwei-le zwei Drittel der Befragten auch an den Möglichkeiten interessiert sind, die M2M für Geschäftsanwendungen bietet. Auch hierfür stehen APIs im Developer Garden für jede Branche bereit, um Lösungen von der ferngesteuerten Kaffeemaschine bis zum kompletten Flottenmanagement umzusetzen. Erinnerungen per SMS, E-Mail oder über Apps können automatisch verschickt werden, sobald ein Gerät oder Sensor definier-bare Grenzwerte erreicht.

„Überzeugende M2M-Lösungen zeichnen sich dadurch aus, dass je nach Szenario die passenden Komponenten gewählt werden: Sei es die hohe Verfügbarkeit der SMS, die intuitive interaktive Steuerung über Sprachtelefonie oder kontinuierliche Datenüber-tragungen per Internet“, sagt Deutsche Telekom Developer Evangelist Sascha Wolter.

Komplett wird die Flexibilität der De-veloper Garden APIs – zu finden auf www.developergarden.com - aber erst durch die Zuverlässigkeit der angebundenen Telekommunikations-dienste der Deutschen Telekom.

Developer Garden / Telekom

Maßgeschneiderte Geschäftsprozesse

Geschäftsprozesse lassen sich im heutigen Smartphone- und Web-Zeitalter deutlich effizienter gestalten. Mit dem Deve-loper Garden bietet die Deutsche Telekom überzeugende, ge-brauchsfertige Lösungsbausteine für die Softwareentwicklung.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand B 25

Weitere 13 Prozent wünschen sich ein ein Tablet. Davon erhoffen sie sich eine Verbes-serung ihrer Arbeitsleistung. Viele Mitarbei-ter in den Firmen erwarten mittlerweile zu-dem, dass sie ihre Smartphones, Tablet und Home-PCs auch beruflich nutzen können.

Bewältigung der Herausforderung MobileFirmen stellt dies vor große Herausfor-derungen, daher bietet T-Systems mit „Mobile Enterprise Services“ passende Realisierungskonzepte. Das Unterneh-men berücksichtigt dabei alle Aspekte der Mobilisierung von Unternehmen, ob sicherer Endgeräte-Betrieb oder die Inte-gration von mobilen Anwendungen samt Infrastruktur.

Für den sofortigen Einstieg wird Mobile Device Management als Cloud-Service angeboten, der für maximale Flexibili-tät und Anpassbarkeit bei gleichzeitiger Kontrolle und Transparenz sorgt.

Kontinuierliche und individualisierte Betreuung und Beratung

T-Systems berät bei allen Fragen zur Mo-bilisierungsstrategie und Sicherheit und setzt die gefundene Lösung stufenweise um. Dabei kann eine beliebige Anzahl von Nutzern betreut werden. Die Integ-ration von Apps in das System gelingt aus den unterschiedlichsten Quellen, ne-ben nativen und Server-Anwendungen können beispielsweise auch Programme aus den App-Stores, individualisierte SAP-Anwendungen oder völlig individu-elle Apps eingebunden werden, wenn nötig sogar ins Backend. Auf Wunsch kümmert sich T-Systems auch um ergänzende Ser-vices wie bei-spielsweise den Einkauf mobiler Geräte.

T-Systems

Mobile-Management für Unternehmen

Die nachwachsende Generation will künftig auch am Arbeitsplatz nicht mehr auf ihr Smartphone verzichten müssen. Nach einer Studie von Siemens Enterprise Communications erwartet bereits jeder vierte britische oder US-amerikanische Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, dass ihm sein künftiger Arbeitgeber ein Smartphone zur Verfügung stellt.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 10

Page 51: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 51

Mobile Enterprise

Die Mehrheit sieht ihr Smartphone je-doch als Arbeitshilfe und wertet es po-sitiv, schnell auf Anfragen reagieren und Mails mobil abrufen zu können. Aller-dings verwundert nach Ansicht von Xena-gos weniger die Nutzung der Smartpho-nes als die im Vergleich rasend schnelle Ausbreitung der Tablets. Dies weise da-rauf hin, dass sie Vertriebsmitarbeitern besondere Vorteile bieten. Bei vielen hät-ten sie bereits das Notebook verdrängt.

„Das Tablet wird in zwei Jahren nicht mehr aus dem Vertrieb wegzudenken sein“, prognostiziert Markus Hüß-mann, CEO der conVISUAL AG.

Kein Wunder also, dass zwar 43 Pro-zent der deutschen ITK-Unternehmen laut Angaben des BITKOM-Verbands ihren Mitarbeitern das Einbringen eigener Ge-räte erlauben, von diesen aber 40 Pro-zent keine Richtlinien für den Umgang aufgestellt haben. Deshalb komme es zur sogenannten „Shadow-IT“, bei der beispielsweise geschäftliche Mails an private Konten weitergeleitet, Unterneh-mensdaten in öffentliche Cloud-Dienste hochgeladen und Sicherheitsbarrieren zugunsten der mobilen Nutzung umgan-gen werden.

Sein Unternehmen bietet mit der Sales-Man-App bereits jetzt eine Lösung an, die mit multimedialen Präsentationsmög-lichkeiten den jeweiligen Kunden vom Produkt überzeugen soll. In die App lassen sich Systeme wie PIM, CRM, ERP und SAP integrieren. Bei Onlineverbin-dung wird die Produktdatenbank auto-matisch synchronisiert. Für den Offline-Einsatz kann der Inhalt der kompletten Datenbank auch in die App übertragen werden. Der Homescreen lässt sich vom Nutzer nach eigenen Wünschen gestal-ten, eine Favoriten-Funktion erlaubt das schnelle Ansteuern bestimmter Produkte. Durch die Unterstüt-zung verschiedener Sprachen ist die An-

Die Realtech Premium Beratung sieht die Lösung für solche und ähnliche Probleme vor allem in der Kommunikation zwischen der IT- und der Business-Abteilung, da beide aus unterschiedlichen Perspektiven agieren. In der Geschäftswelt stehen die Bereitstellung innovativer Services, die Beschleunigung von Prozessen sowie Ein-fachheit und Kundenorientierung im Vor-dergrund. Die IT-Mitarbeiter widmen sich dagegen primär den Herausforderungen Sicherheit und optimalem Management. Wenn die Business-Abteilung allerdings die IT vom Nutzen einer Lösung für das

wendung international einsetzbar. Die App kann anstelle von Katalogen und Vertriebsmaterialien verwendet werden und so dem Unternehmen bei der Reduzierung unnötiger Kos-ten helfen.

Unternehmen überzeugen kann, wird die IT diese meistens unter Berücksichti-gung ihrer Mobilitätsstrategie implemen-tieren. Beratende Unterstützung bei der Umsetzung der Mobile-Strategie bietet die Realtech Premium Beratung, die den gesamten Lebenszyklus mobiler Lösun-gen von der Strategie, Technologie- und App-Entwicklung über die Imple-mentierung mobi-ler Szenarien bis hin zum Betrieb und Support be-gleitet.

conVISUAL

Tablets werden zum Standard im VertriebBereits heute arbeiten 18 Prozent der Vertriebsfachleute mit einem Tablet, 57 Prozent

verwenden Smartphones. Allerdings sind nicht alle mit dem Einsatz der Mobiltelefone zufrieden: Jeder fünfte von der Vertriebspersonalberatung Xenagos Befragte sieht das Gerät durch die ständige Erreichbarkeit und die erforderlichen technischen Kenntnisse eher als Belastung.

Realtech

Mobile Lösungen für das BusinessDie IT-Abteilung wird immer stärker mit Anfragen nach mobilen Lösungen für die Ge-

schäftsprozesse konfrontiert. Dabei soll sie häufig die dafür nötigen Technologien ad hoc zur Verfügung stellen, bevor das Unternehmen eine ganzheitliche Mobilitätsstrategie erarbeitet hat.

Meet us at M-Days

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 43

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand A 23

Page 52: GFM Nachrichten M-Days Special

52 I GFM Nachrichten 1/2013

Mobile Enterprise

Nach einer Umfrage von Live Analytics und Ticketmaster unter 200.000 nord-amerikanischen und kanadischen Ein-trittskartenkäufer besitzen 63 Prozent der Besucher von Live-Events bereits ein Smartphone. Davon suchen etwa zwei Drittel regelmäßig mobil nach Veranstaltungen, 26 Prozent kaufen sogar Tickets darüber. Die mobilen Käufer sind meist jünger, besuchen mehr Events und geben trotz geringerem Einkommen mehr Geld aus als der Durchschnitt. Über die Hälfte aller Konzertbesu-cher wäre daran interessiert, ihre Han-dys als Eintrittskarten zu verwenden.

Für informationshungrige Smartphone-Nutzer bietet Xomo native Apps, die das

Xomo

Event-Apps für jedermannFestival-, Konzert- oder Fußballspielbesucher sind immer stärker an der Einbindung ihres

Smartphones in die Veranstaltung interessiert. Xomo entwickelt bereits seit 2009 passende Apps, stellt aber nun erstmals Veranstaltern eine kostenlose Version zur Verfügung.

Meet us at M-Days

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 07

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 36

Konferenz-, Festival- oder Eventerlebnis unterstützen und verbessern sollen. Auf Basis der Xomo-eigenen Eventbase-Platt-form wurden bereits unter anderem die

offiziellen Apps der olympischen Spiele in London 2012 sowie renommierter Konferenzen, Musik- und Film-Festivals sowie Kulturveranstaltunen umgesetzt.

Die dafür eingesetzte Technologie wird nun auch als eigenständige Eventbase App angeboten und kann für Veran-staltungen aller Art eingesetzt werden.

Organisatoren können darin ihre Veranstaltung innerhalb von Mi-nuten erstellen und jederzeit Änderungen einpflegen. Social-Media-Funktionen und Veranstal-tungskarten gehören zur Grund-ausstattung, Premiumfunktionen wie Werbeplätze oder Statistiken lassen sich kostengünstig zubu-chen. Eventbase steht als na-

tive App für iPho-ne, iPad, Android und Blackberry zur Verfügung.

Windows Phone, Android, iOS und Black-

Berry sind derzeit die wichtigs-ten Betriebssysteme im Mobile-Be-

reich. Für Entwickler ist es allerdings oft mühselig und teuer, ihre Apps für andere Systeme zu konvertieren. Statt einer nativen Entwicklung

werden deshalb immer häu-figer Hybrid-Apps pro-

grammiert.

Ciklum

Crossplattform vs. native Entwicklung

Diese profitieren vor allem von einem großteils wiederverwendbaren Code und der besseren Zugänglichkeit für Webentwickler, da hier HTML5 und CSS3 zum Einsatz kommen können.

Allerdings gibt es derzeit immer noch ein paar Nachteile. So können meist nicht alle Vorzüge des jeweiligen Betriebssystems genutzt werden. Zudem läuft der Code manch-mal langsamer als bei nativer Programmierung. Gegenüber reinen Web-Apps können Hybrid-Anwendungen derzeit trotzdem noch besser auf die Eigenarten des Gerätes eingehen. Erstere erfordern zudem häufig eine bestehende Internetverbindung.

High-End-Grafiken und die 3D-Fähigkeiten der Geräte lassen sich leichter mit nati-ven als mit Hybrid-Apps integrieren, obwohl für Spiele mit Unity immerhin eine eigene Hybrid-Lösung bereitsteht. Im Unter-schied zu reinen Web-Apps spricht für native und Hyb-

rid-Lösungen zudem, dass sie im gewohnten Ökosys-tem des Geräts angeboten werden können. Dadurch

erhöht sich die Sichtbarkeit der Anwendung deutlich, allerdings sind die Anbieter gleichzeitig auch den stren-

geren Regeln der App Stores unterworfen. Unternehmen sollten deshalb vor Projektstart bereits überlegen, auf welche

Art und Weise sie bei der Entwicklung verfahren wollen.

Das IT-Outsourcing-Unternehmen Ciklum konnte mit der Thematik bereits umfangreiche Erfahrung sammeln. Die Firma ist Netbiscuits Solution Partner und arbeitet unter ande-rem mit Steely Eye, Bipper, Symmetrics oder Marmelade zusammen.

Page 53: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 53

Mobile Enterprise

Mücke, Sturm und Company

TV 2.0 – Chancen und Potenziale des Second Screen

Seit Jahren wird versucht, über interaktives Fernsehen Verkäufe zu generieren. Dies wird nach Einschätzung der Managementberatung Mücke Sturm & Company (MS&C) jedoch auch in Zukunft nicht gelingen. Das Stichwort für TV Commerce lautet „Second Screen“.

Apps sind ein wichtiger Trend auf dem Se-cond Screen Markt, der die Interessen aller Marktteilnehmer vereint. Sie geben dem Nutzer die Möglichkeit, mit Gleichgesinn-ten Fernsehzuschauern in Kontakt zu tre-ten, um sich über aktuelle Sendungen aus-zutauschen und zu diskutieren. Besonders interessant sind Social-TV-Apps aber für die Werbung: Die Kunden können gezielt angesprochen und über synchronisierte Werbeinhalte direkt zum Online-Shop ge-führt werden. Second Screen ermöglicht somit eine signifikante Verbesserung im Hinblick auf Targeting, Zielerreichung und Messbarkeit von Werbung. Beispielsweise Otto testet derzeit mit der Social-TV-App Couchfunk die Werbewirkung über Se-cond Screen. eBay macht sich die Begeis-terung für Second Screen zu Nutze und bietet über die unternehmenseigene App „watch with eBay“ Produkte zum Kauf an, die gerade auf dem jeweiligen Kanal zu sehen sind oder the-matischen Bezug dazu haben.

Der Fernseher nicht länger Mittelpunkt des Wohnzimmer? Mittlerweile buhlen viele Medien um die Aufmerksamkeit der Kon-sumenten. Dies belegt auch eine aktuelle Studie des Branchenverbandes Bitkom. Demnach nutzen 77 Prozent der Deut-schen während dem Fernsehen ein zwei-tes Gerät.

„Online-Shops werden erst dann nennens-werte Umsätze über TV-Inhalte produzie-ren, wenn es eine nahtlose Integration von Shop und Second Screen gibt“, ist sich Achim Himmelreich, Partner bei Mücke, Sturm & Company, sicher. Für Händler und Hersteller, die ihr Angebot in Zukunft via E-Commerce-Anbindung in den Fern-sehinhalt integrieren können, birgt diese Entwicklung großes Potenzial. Vorreiter wie Amazon, eBay oder Zalando zeigen bereits, wie erfolgreich Second Screen eingesetzt werden kann.

Nutzer verwenden den Second Screen für Emails, soziale Netzwerke oder als Ergän-zung zur Sendung. Sogenannte Social TV

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 03

Der Wunsch nach Integration pri-vater Geräte ins Firmennetzwerk ist verständlich. Zum einen wird dies von vielen Mitarbeitern mitt-

lerweile erwartet, zum anderen erhof-

fen sich Unternehmen eine Steigerung der Pro-

duktivität. Die Einbindung von Smartpho-nes und Tablets kann sich jedoch schnell als Security-Bumerang herausstellen.

Angreifer können beispielsweise durch unzureichend abgesicherte Smartphones mittels Spionage-Apps an Zugangsdaten gelangen und so wichtige Betriebsgeheim-nisse ausspionieren oder ein Einfallstor für weitere Schadsoftware öffnen. Wie die Vergangenheit zeigte, genügt Hackern teils schon ein für sie zugänglicher E-Mail-Account, um sensible Daten zu ent-wenden. Die Umsetzung und Einhaltung einer einheitlichen IT-Policy muss deshalb

G Data

Sicherheitsrisiko: BYOD

Der Einsatz privater Smartphones und Tablet-PCs ist bei Unternehmen nicht ungewöhnlich. Einer aktuellen IDC-Studie zufolge liegt deren Anteil bei gut 54 Prozent. Ein Trend, der die IT-Verantwortlichen vor nicht zu unterschätzende Heraus-forderungen stellt.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 12

Eddy Willems, Sicherheitsexperte, G Data Software

auf jeden Fall auch den Gebrauch von Privatgeräten im Betriebsumfeld umfas-sen. IT-Verantwortliche sollten das Thema „Bring Your Own Device“ daher nicht auf die leichte Schulter nehmen und genau-estens die Vor- und Nachteile abwägen.

Dies gilt selbstverständlich auch für Notebooks. Die Bereitstel-lung einer leistungsfähigen Si-cherheitslösung für alle Mobile Devices, die im betrieblichen Rahmen eingesetzt werden, liegt im ureigensten Interesse des Un-ternehmens. Doch was sollte eine leistungsfähige Si-

cherheitslösung für Smartphones und Ta-blets umfassen? Mobile Security-Software sollte neben dem Schutz vor Schadcode-Apps und vor Gefahren beim Surfen im Internet auch die Möglichkeit bieten, ver-lorene Smartphones aufzufinden oder die kompletten Daten aus der Ferne zu löschen, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen. Leistungsstarke Sicher-heits-Apps gehen sogar noch einen Schritt weiter und sichern per Passwort sämtliche

Geschäftskontakte und alle dazuge-hörigen Anruflisten und Nach-richten. Auf diese Weise blei-ben die Firmeninformationen jederzeit vor fremden Zugriffen geschützt.

Page 54: GFM Nachrichten M-Days Special

54 I GFM Nachrichten 1/2013

Mobile Enterprise

Für alle Firmen, die sich ihren Kunden mit einer eigenen APP präsentieren wollen, ohne selbst programmieren zu müssen, bietet agindo eine Lösung an: Bei der agindo BASIC-APP für iOS und Android lassen sich nahezu alle Inhalte nach eige-

nen Vorstellungen editieren. In der Basisversion können sich Unternehmen mit Ih-rem Profil präsentieren, News einstellen, Produkte oder Angebote bewerben und ein Kontaktformular hinterlegen. Die gesamte Kommunikation und Admi-nistration mit dem jeweili-gen APP Store übernimmt agindo.

Zubuchbare Module ermöglichen unter anderem das Einfügen weiterer News und Produkte, Einstellen von Bildergale-rien, Terminkalender und Filialfinder. Um die Sichtbarkeit in den APP-Stores zu er-höhen, können zudem zwei Updates der

Anwendung pro Jahr gebucht werden. „Die BASIC-APP sei für Unternehmen der ideale Weg, sich kostengünstig, schnell und individuell in der Welt des mobilen Computing zu präsentieren“, sagt agin-do-Geschäftsführer Armin Dippel. Wem die angebotenen Optionen nicht ausrei-chen, kann sich von dem Unternehmen auch eine APP maßschneidern lassen. Dabei werden neben den gängigen Be-triebs-Systemen Android und iOS auch Windows Phone, BlackBerry OS und Symbian unterstützt. agindo berät Un-ternehmen dabei zusätzlich beim Entwickeln von Ge-schäftsmodellen und der zugrun-deliegenden APP-Strategie.

agindo

White-Label-Lösung für Firmen-APPsBereits jeder zehnte Zugriff auf das Internet erfolgt mittels Smartphone oder Tablet-PC –

Mobile Computing ist auf dem Vormarsch. Allerdings sind noch längst nicht alle Unternehmen darauf eingestellt. Einige gehen sie noch davon aus, dass für sie dieser Bereich nicht relevant ist, andere sind einfach mit der Umsetzung überfordert.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand E 24

Als Grundlage dient wie bei allen ande-ren Projekten ein Prototyp, der in Design und Funktion an die Wünsche des Kun-den und die Anforderungen der Events angepasst wurde. Er bildet das Modell für die Prototypen der einzelnen Messe-Apps und wurde mit Hilfe von knapp 80 Testern zwischen 18 und 65 Jahren entwickelt. Dabei stand vor allem die bestmögliche Darstellung der Produktka-tegorien im Fokus, da die Angebote der ausstellenden Unternehmen nutzerfreund-lich ins rechte Licht gerückt werden sol-len. Die Apps kommen unter anderem bei der Gamescom, der Anuga und der imm

cologne zum Einsatz. Mobile Event Gui-de überträgt gedruckte Messe-Kongress- und Festivalprogramme in native Apps für Smartphones und Tablets. Design und Funktionen werden kundenindividuell an die jeweilige Veranstaltung angepasst. Das Spektrum der Applikationen reicht von Konferenzapps über Messeapps bis zu Kalender- oder Herstellerapps.

In der Funktion MyPlan markieren die Nutzer mit einem Klick interessante Vorträge, Referenten oder Aussteller, machen sich Notizen, versenden diese per Mail oder übertragen Kontaktdaten

Mobile Event Guide

Interaktiver VeranstaltungsführerDie Mobile Event Guide GmbH hat im vergangenen Jahr mehr als 50 Veranstaltungen mit

Apps begleitet. In den nächsten zwei Jahren sollen zudem insgesamt 31 Apps zu den Messen der Koelnmesse entstehen.

Meet us at M-Days

direkt aus der App in ihr persönliches Adressbuch. Interaktive Karten helfen bei der Orientierung und zeigen den kürzes-ten Weg zu Räumen und Ständen. Das auf Wunsch integrierte Business-Matchmaking-Tool Seroki ermöglicht Be-suchern, Ausstellern und Sponsoren, sich ein Bild von den Teilnehmern zu machen und eigene Profile anzulegen. Veranstal-ter können die App durch zielgruppen-ausgesteuerte Werbeflächen re-finanzieren und zusätzliche Ein-nahmen gene-rieren.

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand IN 14

Page 55: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 55

Mobile Commerce

Der qualitätsbewusste Restaurantbesu-cher möchte vom Kellner nicht nur erfah-ren, was für ein Stück Fleisch auf seinem Teller liegt, sondern auch von welchem Hersteller es stammt. Der Nahrungsmit-telallergiker erwartet beim Einkauf, dass seine App ihn darüber informiert, ob er das Produkt ohne Bedenken kaufen kann oder ob das Geschäft mögliche Ersatz-produkte anbietet. Der Heimwerker möch-

te bei seiner Entscheidung für einen Parkettboden auf eine genaue Anleitung zu dessen späterer Pflege zu-rückgreifen können.

Um den Ansprüchen da-tenhungriger Konsumenten auf der Suche nach om-nipräsenten und allumfas-senden Daten gerecht zu werden, benötigen Herstel-

ler, Lieferanten, Händler, App-Entwickler und E-Tailer Zugriff auf eine verlässliche Datenquelle, in der alle denkbaren Pro-duktinformationen hinterlegt, validiert und permanent aktualisiert werden. Das Unternehmen 1WorldSync, das den welt-weit größten Datenpool im globalen Da-tennetzwerk von GS1 (GDSN) betreibt, entwickelt aktuell eine Plattform für die nächste Generation im Produktdaten-

management. „Unsere Plattform kann weltweit genutzt werden – vom Mar-kenhersteller über Händler bis hin zum Konsumenten. Es wird die Plattform mit den allumfassendsten Daten sein. Da sie nur von vertrauenswürdigen Quellen wie beispielsweise dem Hersteller stammen, vielfach validiert und permanent aktu-alisiert werden, ist ihre Vertrauenswür-digkeit zu 100 Prozent gesichert“, sagt Burkhard Lorry, 1WorldSync Regional Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wer Interesse an der Da-tenplattform hat, kann sich am Stand der 1WorldSync auf den M-Days darüber informieren. Lorry wird auf den M-Days am 5. Februar zudem einen Vortrag zum Thema „Scann dich schlau – das gläserne Produkt – neue Macht der Ver-braucher“ halten.

1WorldSync

Vertrauenswürdige Daten für die Millenniums-Generation

Die höchste Kaufkraft wird im Jahr 2017 die Millenniums-Generation besitzen. Ihr An-spruch: Zu jeder Zeit und an jedem Ort auf alle Produktinformationen zugreifen.

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 30

Meet us at M-Days

Besuchen Sie uns in Halle 11.0 am Stand D 23

Zahlungen via NFC-Technologie oder der Abrechnung von Apps und Downloa-dinhalten sind ein zunehmend wichtiger werdendes Thema. Für gemeinnützige Organisationen fehlte bislang jedoch ein passendes Angebot, um mobil einfach Spenden zu generieren. Das änderten die Aperto Move und die mbe GmbH mit der WWF Schneekugel App. In dieser kann der Nutzer mit nur einem Klick spenden, der Betrag wird dann von seiner Telefon-rechnung oder vom Prepaid-Guthaben

abgebucht. Den Service unterstützen der-zeit die Mobilfunkanbieter Telekom und Vodafone. Wer das integrierte Bezahlsys-tem beispielsweise mangels passendem Anbieter nicht nutzen kann, darf alterna-tiv per SMS seinen Beitrag leisten. Die eigentliche App soll den Nutzern ferne Gegenden näherbringen und setzt dazu auf detailgetreue Landschaften, Wind- und Urwaldgeräusche sowie 3D-Effekte. Wie bei einer echter Schneekugel fängt es in der Arktis an zu schneien, wenn

das Mobilfunkgerät geschüttelt wird, im indonesischen Regenwald fliegen da-gegen Schmetterlinge. Außerhalb der Schneekugel-Funktion werden Nutzer auf die zahlreichen Naturschutzproble-me hingewiesen. Aperto arbeitet bereits seit längerem mit dem WWF zusammen. Seit 2010 betreut das Unterneh-men den On-linebereich der Naturschutzor-ganisation.

aperto move

Spendensammlung via App-Klick Mobiles Bezahlen ist schnell, unkompliziert und dennoch sicher. Bisher

war dies allerdings nicht für gemeinnützige Organisationen zur Spenden- generierung nutzbar. Aperto Move und die mbe GmbH haben erstmalig eine App entwickelt, die die Unterstützung via Ein-Klick-Zahlung nun auch per Handy ermöglicht.

Page 56: GFM Nachrichten M-Days Special

56 I GFM Nachrichten 1/2013

Mobile Solutions and Technologies

5.-6. Februar 2013Messegelände Frankfurt

004 Beratungs- und Dienstleistungs GmbH Stengerstr. 963741 Aschaffenburg www.004gmbh.de

11 Prozent ConsultingSt. Paul 1585354 Erding www.11prozent.de/consulting

1WorldSync GmbH Maarweg 16550825 Köln www.1worldsync.com

acardo group AGAm Kai 1244263 Dortmundwww.acardo-ag.com

adesso mobile solutions GmbHStockholmer Allee 2444269 Dortmundwww.adesso-mobile.de

adesso mobile ist führender Anbieter in den Bereichen Applikationen und mobiles Internet – insbesondere, wenn es um geschäftskritische Anwen-dungen und Kerngeschäftsprozesse in Unternehmen geht. Die adesso-Tech-nologie in|MOTION stellt als Multichannel-Lösung die schnelle, stabile, zukunftssichere und plattformunabhängige Mobilisierung von Internet- und Intranetportalen für die Kunden der adesso mobile sicher und ermöglicht die automatische und endgerätespezifisch optimierte mobile Auslieferung von Inhalten und Prozessen.

adeven GmbHBreite Straße 213187 Berlinwww.adeven.com

agindo GmbHAn der Ziegelei 1053127 Bonnwww.agindo.de

Die agindo GmbH ist einer der führenden Anbieter für mobile Computing-Services, APP- und Software-Entwicklung. 20 Jahre Erfahrung in Telekom-munikations- und Software-Industrie sind in unser Produkt- und Leistungsan-gebot eingeflossen - so entstand ein einzigartiges Produkt-Portfolio. Neben standardisierten Software-und APP-Konzepten, die zig-fach erprobt sind, zuverlässig funktionieren und den Unternehmen eine deutliche Steigerung in deren Gesamt-Performance erbracht haben, bieten wir auch die Ent-wicklung anwenderspezifischer Software-und APP-Lösungen an.

Aperto Move GmbHIn der PianofabrikChausseestr. 510115 Berlin-Mittewww.apertomove.de

Aperto Move, ein Geschäftsbereich der Aperto AG, gestaltet digitale Kom-munikationslösungen für Tablets und Smartphones und fokussiert dabei auf die Initiierung von „Dialogszenarien für unterwegs“ mittels mobiler Web-sites und Apps. Seit 2005 werden u.a. Kunden wie Telekom, Siemens, Immobilienscout24, PostFinance oder American Express betreut.

apprupt GmbHSpeersort 1020095 Hamburgwww.apprupt.com

AppschmiedeMarkt 464823 Gross-Umstadtwww.appschmiede.de

Die Appschmiede ist ein etabliertes Entwicklungsbüro für kreative und funktionelle iPhone-, iPad- & iPod-Apps und hat bereits viele erfolgreiche B2B und B2C iOS-Anwendungen für namhafter Unternehmen wie hotel.de, GROHE, HD+ oder MLP realisiert. Zu unserem Leistungsspektrum zählt neben der Individual Software Entwicklung auch Beratung, Konzeption, Consulting sowie Schulungen und Support.

Appseleration GmbHPrinzenallee 740549 Düsseldorfwww.appseleration.com

Die Appschmiede ist ein etabliertes Entwicklungsbüro für kreative und funktionelle iPhone-, iPad- & iPod-Apps und hat bereits viele erfolgreiche B2B und B2C iOS-Anwendungen für namhafter Unternehmen wie hotel.de, GROHE, HD+ oder MLP realisiert. Zu unserem Leistungsspektrum zählt neben der Individual Software Entwicklung auch Beratung, Konzeption, Consulting sowie Schulungen und Support.

Axel Springer Media Impact Dienstleistungs-GmbHAxel-Springer-Straße 6510888 Berlinwww.asmediasales.de

Axel Springer Media Impact bündelt die Vermarktung nationaler Me-dienangebote der Axel Springer AG und gehört damit zu den größten crossmedialen Vermarktern Deutschlands. Das Portfolio umfasst neben mehr als 50 Zeitungen, Zeitschriften und digitalen Medien auch ein stetig wachsendes Angebot auf dem Zukunftsmarkt der mobilen Medien.

Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/557290 Neunkirchenwww.buhl.de

checkitmobile GmbH Waldemarstr. 37a 10999 Berlinwww.barcoo.com

Ciklum ApSOberanger 4580331 Münchenwww.ciklum.de

CN Resources International (CZ) s.r.o. Vesmeckach 20110 00 PragCzech Republic www.cngroup.dk

comScore GmbHHanauer Landstraße 17260314 Frankfurt am Mainwww.comscore.com

conVISUAL AGEssener Straße 9946047 Oberhausenwww.convisual.de

i t ’ s a l l a b o u t m o b i l e

conVISUAL unterstüzt seine Kunden bei der Entwicklung ganzheitlicher Mobile Strategien – von Beratung und Kreation über technische Umset-zung bis hin zur unabhängigen Vermarktung. Im Fokus stehen effiziente und performante Lösungen für das Mobile Business und die Ausgestaltung der Mobile Brand Experience für einen positiven Markenkontakt.

Ausstellerverzeichnis

Page 57: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 57

Mobile Solutions and Technologies

5.-6. Februar 2013Messegelände Frankfurt

Ausstellerverzeichnis

CouchCommerce GmbHKarmarschstr. 4430159 Hannoverwww.couchcommerce.com

COUPIES GmbHHohenstaufenring 5550674 Kölnwww.coupies.de

Deutsche Post AGCharles-de-Gaulle-Str. 2053113 Bonnwww.deutschepost.de

Deutsche Telekom AGProducts & InnovationT-Online-Allee 164295 Darmstadtwww.developergarden.com

Developer Garden ist das Entwicklernetzwerk der Deutschen Telekom AG. Als zentrale Plattform bietet es Softwareentwicklern und Geschäfts-partnern einen einfachen Zugang zu den Technologien und Diensten der Deutschen Telekom. Das Produktportfolio umfasst Premium-Komponenten, Web-Dienste und Programmierschnittstellen (APIs) für die Entwicklung von Softwareanwendungen. Zusätzlich unterstützt die Plattform Entwickler und Partner bei der Vermarktung und Monetarisierung.

digitalmobil GmbH & Co. KGBayerstr. 16a80335 Münchenwww.digitalmobil.com

DQ&A Media Group GermanyLange Reihe 2920099 Hamburgwww.dqna.com

Die DQ&A Media Group ist ein international agierendes Display Adver-tising Unternehmen, spezialisiert auf Real-Time Performance Marketing und Technologiedienstleistungen für Data Driven Advertising. Als Teil der DQ&A Media Group bietet AdGibbon modernste Rich Media Lösungen für die mobile Werbung. Den Schwerpunkt der eigenen Mobile Adverti-sing Produktpalette bilden die Rich Media Werbung, das Adserving und eine fortschrittliche Kampagnen-Analyse.

ePrivacyconsult GmbHRothenbaumchaussee 4320148 Hamburgwww.eprivacyconsult.com

G Data Software AGKönigsallee 178b44799 Bochumwww.gdata.de

G+J Electronic Media Sales GmbHAm Baumwall 1120459 Hamburgwww.ems.guj.de

G+J EMS ist mit seinem hochwertigen Mobile Angeboten unangefoch-tener Reichweiten-Marktführer im Mobile Advertising Markt. Neben der Vermarktung der mobilen Angebote von G+J, wie STERN.de Mobil und BRIGITTE.de Mobil wurde auch auf das Mandantengeschäft gesetzt: Inzwischen zählen viele renommierte Mobile Angebote wie SPIEGEL Mobil, VODAFONE LIVE!, O2 ACTIVE und die Mobile Angebote von IP zum Portfolio.

GEBIT Solutions GmbHKoenigsallee 75 b14193 Berlin www.gebit.de

GfK SENordwestring 10190419 Nürnbergwww.gfk.com

GFM Nachrichtenc/o 11 Prozent CommunicationLandshuter Str. 57 85435 Erding www.gfm-nachrichten.de

gjuce GmbHHospeltstraße 3250825 Kölnwww.gjuce.com

GML Gesellschaft für mobile Lösungen mbHMünsterwall 1248231 Warendorfwww.gml.de

Die GML Gesellschaft für mobile Lösungen mbH bietet bereits seit 2001 standardisierte Softwareprogramme zur Unterstützung und Integration mobiler Mitarbeiter. Auf Basis der einheitlichen Plattform 2Bmobil bieten wir Branchenlösungen zur Prozessoptimierung im Vertrieb und Service. Im Bereich Cloud-Computing ist das Produkt worXter eine Lösung für das mobile Auftragsmanagement.

GS1 Germany GmbHMaarweg 13350825 Kölnwww.gs1-germany.de

GS1 Germany hilft Unternehmen, moderne Kommunikations- und Prozess-Standards in der Praxis anzuwenden. Unter anderem ist das Unternehmen für das weltweit überschneidungsfreie Artikelidentsystem GTIN zuständig – die Grundlage des Barcodes. Darüber hinaus fördert GS1 Germany die Anwendung neuer Technologien zur vollautomatischen Identifikation von Objekten.

InnoMoS GmbHBeckheide 1 33689 Bielefeldwww.innomos.com

INOSOFT AGIm Rudert 1535043 Marburgwww.INOSOFT.de

Die INOSOFT AG entwickelt professionelle Komplettlösungen für Windows Phone, iPhone & iPad, BlackBerry, Web- und Desktop sowie Microsoft Kinect. Dabei werden sämtliche Bereiche der Entwicklungspha-sen lückenlos abgedeckt, von der ersten Skizze bis zum Betrieb. Mit der Eigenentwicklung INOSOFT Mobility Server ist darüber hinaus der sichere Zugang zu Daten im Intranet bzw. Backoffice möglich.

Itellium Holding GmbHTheodor-Althoff-Str. 145133 Essenwww.itellium.com

Keynote DeviceAnywhere777 Mariners Island BivdSuite 300San Mateo/USAwww.keynote.com

LOVOO GmbHPrager Str. 1001069 Dresdenwww.lovoo.net

1x wöchtentlich kostenfrei

Newsletter

Register now!

Page 58: GFM Nachrichten M-Days Special

58 I GFM Nachrichten 1/2013

Mobile Solutions and Technologies

5.-6. Februar 2013Messegelände Frankfurt

Ausstellerverzeichnis

Mayflower GmbHGneisenaustraße 10/1197074 Würzburgwww.mayflower.de

Media!House direct GmbHPostfach 143133435 Herzebrock-Clarholzwww.mediahousedirect.de

medialesson GmbHBlücherstraße 3275177 Pforzheimwww.medialesson.de

mediaTest digital UGGoseriede 430159 Hannoverwww.mediatest-digital.com

MEDIENHAUS Verlag GmbHBertram-Blank-Str. 851427 Bergisch Gladbachwww.mobilebusiness.de

Microsoft Deutschland GmbHKonrad-Zuse-Str. 185716 Unterschleißheimwww.microsoft.com/de-de

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die drittgrößte Auslandstochter der Microsoft Corporation. Sie ist für Marketing und Vertrieb der Produkte in Deutschland zuständig und kooperiert dazu mit rund 37.000 lokalen Part-nerunternehmen. Neben der Zentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Geschäftsstellen vertreten.

mobile business engine GmbHIn der PianofabrikChausseestraße 5 10115 Berlinwww.mbe4.de

Mobile Event Guide GmbHFriedrichstraße 50-5510117 Berlinwww.mobileeventguide.de

Mobile ExpertsBilkrather Weg 2540489 Düsseldorfwww.mobile-experts.de

Mobile Software AGWerinherstr. 4681541 Münchenwww.mobile-software.de

MÜCKE STURM | COMPANY GmbH Theresienhöhe 1280339 Münchenwww.muecke-sturm.de

net mobile AGFritz-Vomfelde-Str. 26-3040547 Düsseldorf www.net-m.de

Nielsen Media Research GmbHSachsenstraße 1620097 Hamburgwww.nielsen.com/de/

nionex GmbH - Ein Unternehmen der Bertelsman SE & Co. KGaARingstrasse 16-2033378 Rheda-Wiedenbrückwww.nionex.de

nionex GmbH ist ein Full Service-Dienstleister für die digitale Kommunika-tion und den Verkauf über das Internet. Das Unternehmen gehört zu der weltweit agierenden Bertelsmann SE & Co. KGaA. nionex ist Spezialist für Corporate Web, Web 2.0, E Commerce und mobile Kommunikation. Das Unternehmen entwickelt für seine überwiegend mittelständischen Kunden umfassende digitale Kommunikations- und Verkaufsplattformen aus einer Hand.

Nokia GmbHBalcke-Dürr-Allee 240882 Ratingenwww.nokia.com

OXID eSales AGBertoldstraße 4879098 Freiburgwww.oxid-esales.com

PASS IT-Consulting (APP-ARISE)Schwalbenrainweg 2463741 Aschaffenburgwww.pass-consulting.com

Als IT-Consulting- und Software-Spezialist entwickeln wir Apps für B2B. Mit intuitiver Bedienung und Steuerung Ihrer Geschäftsprozesse durch Mobile Devices schaffen wir neue User Experiences. Unsere Lösungen für BYOD und MDM ermöglichen die Bereitstellung Ihrer Apps im Unternehmen. Wir liefern alles aus einer Hand: Mockup, Umsetzung, Distribution.

PayPal Deutschland GmbHMarktplatz 114532 Europarc Dreilindenwww.paypal.com

PayPal ist ein Tochterunternehmen von eBay, dem weltweiten Online-Markt-platz. PayPal ermöglicht es Privatpersonen und Unternehmen, Online-Zahlungen sicher, schnell und einfach auszuführen und zu empfangen. PayPal baut auf der existierenden Finanzinfrastruktur für Bankkonten und Kreditkarten auf und verwendet ein weltweit führendes, selbst entwickeltes System zur Missbrauchsvorbeugung. So entsteht eine sichere, globale Payment-Lösung, die Transaktionen in Echtzeit verarbeitet.

prelado PEACHES GROUPTaunusstraße 7a65183 Wiesbadenwww.prelado.de

Die PEACHES Mobile GmbH ist als Anbieter von Prepaid-Auflade-Lösungen tätig. Unter der Marke prelado – prepaid anytime & anywhere betreibt das Wiesbadener Unternehmen eine eigene Plattform und stellt Nutzern per Internet, mobilem Web und App einen Auflade-Service in Echtzeit für Prepaid-Handys zur Verfügung. Via App ist darüber hinaus eine kostenfreie, anbieterneutrale Prepaid-Guthabenanzeige möglich.

plista GmbHTorstraße 3310119 Berlinwww.plista.com

plista ist mit tausenden mobilen Premiumseiten und über 40. Mio Be-suchern pro Monat das führende Empfehlungs- und Werbenetzwerk im deutschsprachigen Raum – daher buchen sie ihre Mobile- und App-Kam-pagnen direkt bei plista mobile.

Page 59: GFM Nachrichten M-Days Special

GFM Nachrichten 1/2013 I 59

ImpressumHerausgeberGFM Nachrichtenc/o 11 Prozent CommunicationLandshuter Straße 57, 85435 [email protected] +49 8122 955-625F +49 8122 955-627

RedaktionsleitungAngelique Szameitat (V.i.S.d.P.)

RedaktionFrank Keilacker, Herbert Aichinger,Stephanie Thalhammer, Carsten Szameitat

SchlussredaktionHerbert Aichinger, Inga Kozuruba

Aboservice: [email protected]

Erscheinung: vierteljährlich

Druck: Steininger Druck e.K.,Schloßstr. 6, 85737 Ismanning

Ausstellerverzeichnis

POSPartner Gesellschaft für Kassensysteme mbH Flurweg 1553639 Königswinterwww.pospartner.de

REALTECH Consulting GmbHIndustriestrasse 39c69190 Walldorfwww.realtech.de

SAP Deutschland AG & Co. KGHasso-Plattner-Ring 769190 Walldorfwww.sap.com

Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – SAP versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen als die Konkurrenz. Mehr als 197.000 Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und -Dienstleistungen, um ihre Ziele besser zu erreichen.

sevenvalBahnhofsvorplatz 150667 Kölnsevenval.com

Sevenval ist einer der führenden Technologie- und Lösungsanbieter für Mobile, Multichannel Web und Mobile Marketing. Mit der untemehmens-eigenen FIT-Technology bietet Sevenval ein leistungsstarkes Produkt für dieAggregation von Web Content und Prozessen, die Adaption auf sämtliche Browser und Endgeräte sowie Front End Optimierung (FEO) für eine signi-fikante Performance-Steigerung an.

Shopgate GmbHSchloßstraße 1035510 Butzbachwww.shopgate.com

Smart AdServerMehringdamm 3310961 Berlinsmartadserver.de

Smart Mobile Factory GmbHFranzösische Str. 2410117 Berlinsmartmobilefactory.com

smartsale360 GmbHGrabenweg 686020 InnsbruckÖsterreichwww.smartsale360.com

Star Finanz GmbHSachsenfeld 420097 Hamburgwww.starfinanz.de

Streetspotr GmbH Klingenhofstr. 5 90411 Nürnbergstreetspotr.com

tekit Consult Bonn GmbHAlexanderstraße 1053111 Bonnwww.tekit.de

Telefónica Germany GmbH & Co. OHGGeorg-Brauchle-Ring 23-2580992 Münchenwww.telefonica.de

Testbirds GmbHGuerickestr. 2580805 Münchenwww.testbirds.de

TNS Infratest Shared ServicesLandsberger Straße 28480687 Münchenwww.tns-infratest.com

Total ImmersionBad Nauheimer Str. 464289 Darmstadtwww.t-immersion.com

Trademob GmbHFriedrichstraße 12610117 Berlinwww.trademob.com

Trademob is the data-driven mobile app marketing platform that allows advertisers to promote their app by maximizing active app users, in-app engagement and mobile revenue successfully. The company’s independent platform aggregates all relevant ad networks and reaches more than 500 million smartphone users worldwide. Its tracking and targeting technology detects clicks, downloads and in-app actions.

T-Systems International GmbHHahnstraße 43d60528 Frankfurt am Mainwww.t-systems.de

Verlag Werben & Verkaufen GmbHHultschiner Straße 881677 Münchenverlag.wuv.de

Vodafone D2 GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf www.vodafone.de

Xomo Europe Ltd.70 North End ReadLondonwww.xomodigital.com

Xomo entwickelt Eventbase, die weltweit führende Event-App Plattform. Sie bieten einen immer aktuellen Veranstaltungskalender, sowie Teilnehmer und Referentenprofile. Genauso gehören interaktive Karten und Werk-zeuge für soziales und reales Networking zum Funktionsumfang. Mit web-basierten Administrations-Tools verwalten Eventorganisatoren ihre App selbst, inklusive Werbeplätze innerhalb der App. Damit generieren Organisatoren zusätzliche Einnahmen von Sponsoren.

Page 60: GFM Nachrichten M-Days Special

60 I GFM Nachrichten 1/2013

http://aka.ms/gfm


Recommended