+ All Categories
Home > Documents > Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Date post: 05-Apr-2015
Category:
Upload: liesl-bolle
View: 107 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
22
Gewaltprävention an Gewaltprävention an der Fröbelschule der Fröbelschule Eine Schule macht mobil Eine Schule macht mobil
Transcript
Page 1: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Gewaltprävention an der Gewaltprävention an der FröbelschuleFröbelschule

Eine Schule macht mobilEine Schule macht mobil

Page 2: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Entwicklungsschwerpunkte und Entwicklungsschwerpunkte und –ziele im Schuljahr 2004/05–ziele im Schuljahr 2004/05• EntwicklungsschwerpunkteEntwicklungsschwerpunkte Gewaltprävention Gewaltprävention

• EntwicklungszieleEntwicklungsziele Fortbildungsplanung bis

10.04 Praxisbegleitung Lions-

Quest ab Umsetzung von Lions-Quest

in den Unterricht ab 10.04 Projekt Faustlos päd. Tag

bis 13.12.04 Streitschlichter Lawine/Opfertraining Praxisgruppe Bildung von AG`s

Page 3: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Entwicklungsschwerpunkte und Entwicklungsschwerpunkte und –ziele im Schuljahr 2005/06–ziele im Schuljahr 2005/06• EntwicklungsschwerpunkteEntwicklungsschwerpunkte GewaltpräventionGewaltprävention

SchulhofgestaltungSchulhofgestaltung

Umwelttag 2006Umwelttag 2006

SVSV

• EntwicklungszieleEntwicklungsziele Bildung von AG`sBildung von AG`s FortbildungsplanungFortbildungsplanung Praxisbegleitung Lions QuestPraxisbegleitung Lions Quest Coolnesstraining für LehrerCoolnesstraining für Lehrer Coolnesstraining für SchülerCoolnesstraining für Schüler ETEP/Pädagogischer TagETEP/Pädagogischer Tag SchulregelnSchulregeln Einweihung der HütteEinweihung der Hütte Gestaltung des PausenhofsGestaltung des Pausenhofs GartenbaumaßnahmenGartenbaumaßnahmen Planung und Durchführung des Planung und Durchführung des

Umweltages 2006Umweltages 2006 ProjektwocheProjektwoche Kooperation mit der WeinbergschuleKooperation mit der Weinbergschule Kooperation mit der JugendförderungKooperation mit der Jugendförderung der Stadt Langenselboldder Stadt Langenselbold

Page 4: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Fortbildungsplanung Fortbildungsplanung 2005/062005/06Im Kollegium vorhandene

Qualifikationenbei

wem?

Qualifikationen aus begonnen

Qualifikationsprozessen

bei wem?

1.1 SportfördrunterrichtLehrer

1.2 Lions Quest1.3 Coolness für Lehrer1.4 Kollegiale Beratung

1.5 Anti-Aggressionstraining

UniAfL

Sportschule1.1 Lions Quest AfL

Noch zu erwerbendeQualifikationen

durchwen?

1.1 Lions –Quest1.2 Supervision1.3 Weiterentw. BFZ1.4 Schulhofgestaltung1.5 ETEP

AfL

Page 5: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Ag`S an der Fröbelschule Ag`S an der Fröbelschule 2005/062005/06

• AG 1 GewaltpräventionAG 1 Gewaltprävention

• AG 2 SchulhofgestaltungAG 2 Schulhofgestaltung

• AG 3 FestausschussAG 3 Festausschuss

• AG 4 ProjektwocheAG 4 Projektwoche

• AG 5 SchulprogrammgruppeAG 5 Schulprogrammgruppe

Page 6: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Gewaltprävention an der Gewaltprävention an der FröbelschuleFröbelschule

Supervision

ETEP

SchulhofgestaltungCoolnessTraining

Page 7: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

SupervisionSupervision

visioInstitut für Supervision,

Organisationsentwicklungund Weiterbildung

Matthias N. Schubert 0700 78 63 78 47Wiesenstraße 22 [email protected]

D 63263 Neu-Isenburg www.visio-Institut.de Juni 2005

Das Material zur Bearbeitung können dafür sowohl Fallbesprechungen, Organisationsanalysen, Rollendefinitionen, Krisen- und Konfliktinterventionen und Arbeitsbeziehungsklärungen sein. Das Ziel von Supervision ist der Weg, ist der erste kleine Schritt, etwas anders zu betrachten als bisher, um wieder oder neu handlungsfähig zu werden.

Page 8: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

ETEPETEPWas ist Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik (ETEP)? Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik (ETEP) ist ein pädagogisches Programmzur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit sich anbahnenden oder bereits existierenden Verhaltensproblemen bis hin zu gravierenden Verhaltensbehinderungen. Außerdem dient das Programm zur präventiven Arbeit beim Aufbau von Verhaltenskompetenzen generell.Die Förderung zielt auf den Ausbau sozial-emotionaler Fähigkeiten und orientiert sich an den Stärken und Ressourcen der Kinder bzw. Jugendlichen.Das Konzept kann in verschiedenen schulischenund außerschulischen Settings durch Pädagogen unterschiedlichster Schwerpunkte angewendet werden, da es eine schlüssige Ableitung erlaubt von der Diagnose des aktuellen Entwicklungsstandes und der Umsetzung der Förderziele in pädagogische Handlungsfelder.ETEP basiert auf einer Kombination von behaviouristischen und psychodynamischen Theorien zur kindlichen Entwicklung, die in den 70er Jahren von Prof. Mary M. Wood in den USA zu einem effektiven pädagogischen Programm verbunden wurden.Seit Anfang der 90er Jahre wurde das Modell in Deutschland modifiziert und in der Praxis erprobt. 

Page 9: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Verhaltens-steuerung

Entschlüsselnvon

Verhalten

Gestalten von

Lern-przessen

positiveemotionale

Ent-wicklung

sozial-emotinale

Kompetenz

Entwicklungstherapie/Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik/ ETEPEntwicklungspädagogik/ ETEP

Page 10: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Coolness TrainingCoolness Training

Die Inhalte  .  Analyse der persönlichen Erfahrungen mit Bedrohung, Eskalation

Eskalationsstufen und Interventionsmöglichkeiten,  .  Distanzverhalten und Wahrung persönlicher Grenzen,

  .  Verbale, nonverbale Signale und ihre Wirkung,  .  Kommunikation, Atem- und Stimmübungen,

  .  Verteidigungsmöglichkeiten bei körperlichen Angriffen  .  Kontrolle der eigenen Gefühle / Stressabbau.

Vaust: Verein für Anti-Gewalt- und Soziales Training

Page 11: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Deeskalation und Deeskalation und Eigensicherung in bedrohlichen Eigensicherung in bedrohlichen SituationenSituationen

theoretischer Hintergrund

Gewalt an derFröbelschule

Hitliste der 10wichtigsten

Regeln

konfrontativePädagogik

praktischeÜbungen

authentische Eskalations-Fälle mit Video

aufzeichnen

Gesprächstechnikeinheitliche

Regeln

Page 12: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

AG 2 SchulhofgestaltungAG 2 Schulhofgestaltung

Gestaltungsräume

Organisation

Aktionsräume

Page 13: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Aktive PauseAktive Pause

• Tägliche BewegungszeitTägliche Bewegungszeit• 1000 Spiel- und Übungsformen zum 1000 Spiel- und Übungsformen zum

AufwärmenAufwärmenvon Lisa Brugger, Anita Schmid, Walter von Lisa Brugger, Anita Schmid, Walter Bucher Bucher

• 100 tolle Sport- und 100 tolle Sport- und Bewegungsspiele, 1. und 2. SchuljahrBewegungsspiele, 1. und 2. Schuljahrvon Beate Büngers von Beate Büngers

• Schulspiele für Knaben und MädchenSchulspiele für Knaben und Mädchenvon Anna Kirchmayer von Anna Kirchmayer

Page 14: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Am Anfang steht die IdeeAm Anfang steht die Idee

Spielräume zu gestalten ist eine überaus komplexe Aufgabe. Denn was bedeutet "Spiel"? Was versteckt sich hinter dem Wort "Pause"? Spielen ist viel mehr als schaukeln, wippen oder springen. Spielen istSpaß haben Improvisation, Kreativität Fantasie Spontanität Spannung Unsicherheit.

Page 15: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Wie lässt sich diese Vielfalt in Wie lässt sich diese Vielfalt in einem Sportgerät einem Sportgerät unterbringen?unterbringen?Sicher noch vielschichtiger ist der Begriff Pause. Denn Pause Sicher noch vielschichtiger ist der Begriff Pause. Denn Pause

bedeutet:bedeutet:• Erholung Erholung • Nichtstun Nichtstun • Bewegung, Sport und Spiel Bewegung, Sport und Spiel • Kommunikation Kommunikation • Aggressionsabbau Aggressionsabbau • Ist das alles vereinbar? Lässt sich das auf einem Schulhof Ist das alles vereinbar? Lässt sich das auf einem Schulhof

überhaupt ermöglichen? Die Frage wirft viele Probleme auf, und überhaupt ermöglichen? Die Frage wirft viele Probleme auf, und ist nicht so leicht zu beantworten. Ganz deutlich wird aber schon ist nicht so leicht zu beantworten. Ganz deutlich wird aber schon im Voraus, dass die alte "praktische, quadratische und gute (??)" im Voraus, dass die alte "praktische, quadratische und gute (??)" Schulhoffläche nicht mehr von Nutzen sein kann. Aus den oben Schulhoffläche nicht mehr von Nutzen sein kann. Aus den oben genannten Pausenelementen lassen sich Ansprüche für genannten Pausenelementen lassen sich Ansprüche für verschiedenartige Räume ableiten, so dass sich als erstes Ziel verschiedenartige Räume ableiten, so dass sich als erstes Ziel einer Umgestaltung die Strukturierung der Pausenfläche einer Umgestaltung die Strukturierung der Pausenfläche anbietet. anbietet.

Page 16: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

SchulhofgestaltungSchulhofgestaltung

• Notwendig ist eine Gliederung in verschiedene Notwendig ist eine Gliederung in verschiedene Funktionsbereiche wie:Funktionsbereiche wie:– 1. Räume für freies Spiel (multifunktionlae Spielgeräte, 1. Räume für freies Spiel (multifunktionlae Spielgeräte,

kreativer Umgang mit beweglichen Gerätschaften, kreativer Umgang mit beweglichen Gerätschaften, Spiellandschaften) Spiellandschaften)

– 2. Bewegungsflächen (Spiele und sportliche Aktivitäten, 2. Bewegungsflächen (Spiele und sportliche Aktivitäten, Angebote für Bewegungstraining) Angebote für Bewegungstraining)

– 3. Ruhezonen (Entspannen, Essen und Trinken, Grünbereiche 3. Ruhezonen (Entspannen, Essen und Trinken, Grünbereiche zum Sitzen, Liegen, Schnuppern, Nischen, uneinsehbare Ecken zum Sitzen, Liegen, Schnuppern, Nischen, uneinsehbare Ecken als Beobachtungsorte) als Beobachtungsorte)

– 4. Räume, die als sozialer Lernort fungieren (Kontaktecken, 4. Räume, die als sozialer Lernort fungieren (Kontaktecken, Treffpunkte, Klönplätze) Treffpunkte, Klönplätze)

– 5. Orte für Naturerfahrungen (naturnahe Bereiche, 5. Orte für Naturerfahrungen (naturnahe Bereiche, Kräuterbeet, Gebüsch zum Beobachten von Tieren, essbare Kräuterbeet, Gebüsch zum Beobachten von Tieren, essbare Früchte) Früchte)

– 6. Plätze, die Unterrichtsort sein können ("grünes 6. Plätze, die Unterrichtsort sein können ("grünes Klassenzimmer", Arena, Bühne) Klassenzimmer", Arena, Bühne)

Page 17: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

SchulhofgestaltungSchulhofgestaltung

• Solcherart "Räume'' erfordern ein Solcherart "Räume'' erfordern ein sinnvolles, planerisches Konzept, das sinnvolles, planerisches Konzept, das Vielfalt, Ausgewogenheit und Vielfalt, Ausgewogenheit und Unterschiedlichkeit gleichermaßen Unterschiedlichkeit gleichermaßen berücksichtigen muss. berücksichtigen muss.

Page 18: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Umwelttag 2006Umwelttag 2006

Umwelttag 2006

ProjektwocheKooperation

mit derWeinbergschule

Page 19: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Umwelttag 2006Umwelttag 2006

Projektwoche

klassenbezogeneProjekte

Themenwahl zumUmwelttag

Aktionsstände zum Umwelttag

CocktailbarBlumen-verkauf

Eis- undGetränkeverkauf

Joe Clever

Page 20: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

AG 4 ProjektwocheAG 4 Projektwoche

• Themen der Projektwoche:Themen der Projektwoche: Klasse 1/2/3: MarienkäferKlasse 1/2/3: Marienkäfer Klasse 4/5: SchneckenKlasse 4/5: Schnecken Klasse 6: WaldschuleKlasse 6: Waldschule Klasse 7: Bau von BlumenkästenKlasse 7: Bau von Blumenkästen Klasse 7/8: GartenbauKlasse 7/8: Gartenbau Klasse 8: TreppenhausgestaltungKlasse 8: Treppenhausgestaltung Klasse 9a: BlumenziehenKlasse 9a: Blumenziehen Klasse 9b: PappmacheeKlasse 9b: Pappmachee

Page 21: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

Kooperation mit der Kooperation mit der WeinbergschuleWeinbergschule

Planungssitzungen im Vorfeld

RaumplanungKoordinierung

mit Vereinen und Institutionen

Einladungder Gäste

Einteilung derDienste

Umwelttag am 7.5.06 von 10 – 16 Uhr

Einladung der Presse

Page 22: Gewaltprävention an der Fröbelschule Eine Schule macht mobil.

SchülervertretungSchülervertretung

Klassen 1 - 9

Schulsprecher Verbindungslehrer

wählen

gemeinsame Aktionen: Gewaltprävention, Suchtprävention, Organisation des Schullebens,

Schwierigkeiten im Unterricht, außerschulische Tätigkeiten


Recommended