Date post: | 06-Apr-2015 |
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Gestaltpsychologie
Planung einer Unterrichtsstunde
von
Daniela Stepp
Lernziele
Die SchülerInnen sollen das Konzept der Gestalt kennen lernen.
Die SchülerInnen sollen die Gestaltgesetze kennen lernen und an praktischen Beispielen anwenden können.
Lehrplan
Richtungen und Anwendungsgebiete der Psychologie
Psychologische Phänomene der Wahrnehmung erfassen
Stundenbild
Zeit Inhalt Methode Medium
10Diskussion und Beispielfindung über
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" Partnerarbeit Tafel
5 Definition von Gestalt im Sinne der Gestaltpsychologie Vortrag Folie/ Powerpoint
3 Beispiel für ein Gestaltgesetz S-L-Gespräch Folie/ Powerpoint
7 Vorstellung einer Auswahl an Gestaltgesetzen S-L-Gespräch Folie/ Powerpoint
7
SchülerInnen erhalten Screenshots von Internetseitenund sollen diese anhand der Gestaltgesetze bewerten Partnerarbeit Internetseiten
8 Besprechung der Internetseiten
5 Wiederholung
45
Stundenplanung (Einstieg)
Partnerarbeit:
Überlegt, was euch zu folgender Aussage
einfällt und findet Beispiele.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Stundenplanung
Definition von Gestalt im Sinne der Gestaltpsychologie:
„einem aus Teilen zusammengesetzten
Bewußtseinsprozeß kommt eine Qualität zu,
die die Summe der Einzelteile nicht hat –
eben die Gestalt“
Was siehst du hier ?
Gestaltgesetze
Gestaltgesetze
Gestaltgesetze
Gestaltgesetze
Gesetz der Nähe
Gesetz der Ähnlichkeit
Gesetz der Geschlossenheit
Gesetz der guten Fortsetzung