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Geschichten zu den Fotografien

Date post: 11-Mar-2016
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Remo FellaFotografie – Vom Designobjekt zum Kulturgut
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Remo Fella Margrit-Rainer-Str. 15 CH-8050 Zurich Phone +41 79 542 87 29 Web remofella.com Mail [email protected] REMO FELLA 19 69 F EST Artist / Designer / Photographer Remo Fella Fotografie – Vom Designobjekt zum Kulturgut Ausstellungsdauer:12.04.12 bis 14.06.12 Einführung Remo Fella wird 1969 als drittes von vier Kindern einer süditalienischen Familie in Luzern geboren. Er absolviert von 1988-1992 ein Grafikstudium an der Kunstgewerbeschule in Luzern, und er arbeitet seither als Designer, Künstler und Fotograf. Remo Fellas Fotografien sind geprägt von seiner Fähigkeit, in einem Bild eine ganze Geschichte zu erzählen. Seine visuelle Ästhetik ist inspiriert von der modernen schwarzweiss Fotografie der späten sechziger Jahre. Er arbeitet präzis und intuitiv, in stetem Dialog mit seinen Sujets. Mit grossem Respekt fotografiert er Menschen, Objekte, Gebäude, Landschaften und ungewöhnliche Situationen. Seine Fotografien dringen immer zum Kern des Themas vor und verleihen seinen Protagonisten eine verführerische Strahlkraft und Stärke. Die Ausstellung „Vom Designobjekt zum Kulturgut“ widmet sich einer foto- grafischen Zeitreise entlang von Designobjekten aus Industrie, Architektur und Mode, die gleichsam als Code für ein Lebensgefühl stehen. Gezeigt werden schwarzweisse und farbige Fotografien vom Format 24 x 30 cm bis hin zum Format 120 x 180 cm. Alle Fotografien entstanden auf Reisen oder im Rahmen von Konzeptarbeiten in den Jahren 1989-2011. Während die Arbeiten der ersten Jahre sich an den alten Meistern klas- sischer Analogfotografie orientieren, entwickeln sich die Arbeiten der letzten Jahre mehr zu Montagen und szenischen Kompositionen. Remo Fella lebt und arbeitet heute in Zürich Nord. Seine Webseite lautet www.remofella.com.
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Remo FellaMargrit-Rainer-Str. 15CH-8050 Zurich

Phone +41 79 542 87 29Web remofella.comMail [email protected]

REMO FELLA1969FEST

Artist / Designer / Photographer

Remo FellaFotografie – Vom Designobjekt zum Kulturgut

Ausstellungsdauer:12.04.12 bis 14.06.12

Einführung

Remo Fella wird 1969 als drittes von vier Kindern einer süditalienischen

Familie in Luzern geboren. Er absolviert von 1988-1992 ein Grafikstudium

an der Kunstgewerbeschule in Luzern, und er arbeitet seither als Designer,

Künstler und Fotograf.

Remo Fellas Fotografien sind geprägt von seiner Fähigkeit, in einem Bild

eine ganze Geschichte zu erzählen. Seine visuelle Ästhetik ist inspiriert

von der modernen schwarzweiss Fotografie der späten sechziger Jahre. Er

arbeitet präzis und intuitiv, in stetem Dialog mit seinen Sujets. Mit grossem

Respekt fotografiert er Menschen, Objekte, Gebäude, Landschaften und

ungewöhnliche Situationen. Seine Fotografien dringen immer zum Kern

des Themas vor und verleihen seinen Protagonisten eine verführerische

Strahlkraft und Stärke.

Die Ausstellung „Vom Designobjekt zum Kulturgut“ widmet sich einer foto-

grafischen Zeitreise entlang von Designobjekten aus Industrie, Architektur

und Mode, die gleichsam als Code für ein Lebensgefühl stehen.

Gezeigt werden schwarzweisse und farbige Fotografien vom Format 24 x

30 cm bis hin zum Format 120 x 180 cm. Alle Fotografien entstanden auf

Reisen oder im Rahmen von Konzeptarbeiten in den Jahren 1989-2011.

Während die Arbeiten der ersten Jahre sich an den alten Meistern klas-

sischer Analogfotografie orientieren, entwickeln sich die Arbeiten der letzten

Jahre mehr zu Montagen und szenischen Kompositionen.

Remo Fella lebt und arbeitet heute in Zürich Nord. Seine Webseite lautet

www.remofella.com.

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Artist / Designer / Photographer

Cinquecento, Roma 1989 (03, 09, 30-33)

Schon der erste Fiat 500, Topolino genannt, schrieb Geschichte. Fiat

wurde von Walt Disney verklagt, weil das Produkt den gleichen Namen

wie die Mickey Maus trug. Die Amerikaner bekamen nicht Recht, weil die

Italiener nachweisen konnten, dass das Automodell nie offiziell Topolino

hiess, sondern von seinen Fans so genannt wurde. Der heute viel bekann-

tere 500, in Italien übrigens weiblich La Cinquecento genannt, machte die

Italiener mobil und wurde zum Vehikel und Symbol des Übergangs von der

sesshaften Großfamilie zur beweglichen Kleinfamilie in der zweiten Hälfte

des letzten Jahrhunderts.

Chanel forever I: Lecture, Zurich 2009 (02, 23)

Coco Chanel hat die Frauen aus dem Korsett befreit und eine neue, abso-

lute Eleganz manifestiert. Die berühmteste Chanel Jacke der Welt, das rosa

Kostüm, das Jackie Kennedy am Tag der Ermordung des Präsidenten trug,

war eine Kopie. Trotzdem besass die Präsidentengattin unzählige Originale

dieses Kleidungsstücks, das bis heute von allen wichtigen Modeikonen

getragen wird.

Mannequin with Shoes, Zurich 2009 (25)

Die Filmindustrie trug wesentlich zu allen Modeströmungen bei. Das „kleine

Schwarze“ etablierte sich global als DAS Kleidungsstück der modernen,

eleganten und verführerischen Frau. Unzählige Versuche, vom „kleinen

Weissen“ bis zur „Retro Farbigkeit“ schafften es nicht, das global führende

Abendoutfit zu überholen.

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Artist / Designer / Photographer

Big is cool (Mickey), Zürich 2009 (08)

Seit Micky Maus 1928 in Steamboat Willie zum ersten Mal auf der

Leinwand erschien, ist Micky die Figur der Walt Disney Company mit dem

höchsten Wiedererkennungswert.

Untersuchungen haben ergeben, dass Micky eine einzigartige Nische

besetzt: man sieht ihn als ein Wesen, das Zauber und Fantasie ins Leben

bringt. Micky vermag es wie kein anderer, die Generationen zu verbinden

und Humor und Optimisumus auszustrahlen.

Boots, Zurich 2009 (24)

Seit 1963 Christine Keeler nackt auf dem Arne Jacobsen Stuhl Nr. 3107

fotografiert wurde, stieg seine Popularität auf einen Schlag. Das Showgirl

mit nie genau geklärten Beziehungen zu britischen Politikern und Agenten

der Sowjetunion strahlte genau die verruchte Aura aus, die es braucht, um

den Ruf eines Kultobjektes zu begründen. Heute ist dieser Stuhl aus keinem

designorientierten Büro wegzudenken. Der Stuhl auf der weltberühmten

Fotografie war übrigens eine Kopie.

Freundinnen Tag, Lucerne 2007 (01)

Präventionskampagnen für Früherkennung von Krankheiten sind ein wich-

tiger Bestandteil der Charity Industrie. Ein Teil dieser Programme ist das

Ausnutzen der menschlichen Angst. Immer mehr kommt auch in diesem

Segment Ästhetik in den Vordergrund. Eine schöne, gesunde Person steht

heute erfolgreicher für die Mahnung zur Vorsicht.

Gutes Design ist wie ein guter Freund. Es verschönert das Leben durch

seine Ausstrahlung und durch seine Zuverlässigkeit. Remo Fella, 2011

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Artist / Designer / Photographer

Chrysler, New York 1999 (04, 12, 13, 26)

Das Gebäude wurde 1928-1930 im Stil des Art Déco errichtet. Seine für

die New Yorker Skyline so unverwechselbare Beleuchtung kommt durch

unscheinbare Leuchtstofflampen zustande, die an den Fensterrahmen

angebracht sind. Das Chrysler Building beinhaltet zahlreiche automotive

Designelemente in der Form von Radkappen, Kotflügeln und Kühlerfiguren.

Es ist das Lieblingsgebäude unzähliger New York Fans und ein Monument

an der Schnittstelle zwischen der Finanzkraft der Automobilindustrie und

der ästhetischen Vision eines urbanen Modernismus.

Liberty, New York 1999 (17,18)

Die Statue gilt als Symbol der Freiheit und steht im New Yorker Hafen

gleichsam für den Aufbruch in eine neue Dimension wirtschaftlichen

Erfolges. „Liberty Enlightening the World„ , so der offizielle Name, wurde

1886 eingeweiht und ist ein Geschenk des französischen Volkes an die

Vereinigten Staaten. Die Statue stellt die in Roben gehüllte Figur der

Libertas, der römischen Göttin der Freiheit, dar. Die Figur reckt mit der

rechten Hand eine vergoldete Fackel hoch und hält in der linken Hand eine

Tafel mit dem Datum der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung vom

4.7.1776.

Central Park, New York 1999 (11)

Die Metropolregion New York ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume

der Erde und gehört mit London und Tokio zu den größten Finanzplätzen

der Welt. Zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem

die chemische und die elektrotechnische Industrie, die Druckindustrie, die

Textilindustrie sowie der Dienstleistungsbereich.

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Artist / Designer / Photographer

Guggenheim, New York 1999 (10, 16)

Solomon R. Guggenheim beauftragte 1943 Frank Lloyd Wright damit,

ein neues Museumsgebäude zu entwerfen. Der Bau wurde aber erst zwi-

schen 1956 und 1959 realisiert, was an der Inflation infolge des Zweiten

Weltkrieges und an der Blockade durch die Baubehörde lag. 1959 wurde

schließlich das neue Museumsgebäude eröffnet, ein halbes Jahr nach dem

Tod Wrights. Wright wurde 1991 vom American Institute of Architects zum

„greatest American architect of all time“ gekürt. Solomon R. Guggenheim,

der unter anderem auch in Zürich studiert hatte, starb 1949. Das Solomon R.

Guggenheim Museum wurde für den Kunstsammler und für den Architekten

zum Symbol des ewigen gültigen Lebenswerks.

Poésie parisienne, Paris 1990 (05)

Der Eiffelturm wurde von 1887 bis 1889 als monumentales Eingangsportal

und Aussichtsturm für die Weltausstellung zur Erinnerung an den

100. Jahrestag der Französischen Revolution errichtet. Der nach dem

Erbauer Gustave Eiffel benannte Turm war von seiner Erbauung bis zur

Fertigstellung des Chrysler Building 1930 in New York City das höchste

Bauwerk der Welt.

Mit der Ausstrahlung des ersten öffentlichen Radioprogramms 1921 in

Europa und des ersten französischen Fernsehprogramms 1935 trug das

Bauwerk als Sendeturm gleichermaßen zur Geschichte des Hörfunks und

des Fernsehens bei.

Der Turm wurde zu einer Architekturikone und gilt als eines der größten

Symbole des 19. und 20. Jahrhunderts auf technischem Gebiet.

Buildings can be as graceful as statues. They reflect the structure of

their neighborhood while making a clear statement about the grandeur

of their time. Remo Fella, 2009

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Artist / Designer / Photographer

Forn, España 2010 (22)

Coffee Shops, Bistros und Bars sind die Marktplätze der heutigen Zeit. Ein

Ort des Austausches, des täglichen Treffens, häufig auch ein Ersatz für die

Grossfamilie von einst. Nachdem virtuell alles möglich ist, gewinnen reelle

Orte und physische Communities wieder an Bedeutung.

Es Baluard, España 2010 (15)

Das neu erbaute Museum mit einer Gesamtfläche von 5.000 m² ist auf

verschiedenen Ebenen durch unterschiedliche Routen mit der Altstadt

Palmas verbunden. Es erstreckt sich über drei Stockwerke, die verschie-

denen Ebenen sind über Rampen, Balkone und Galerien miteinander

verbunden, Oberlichter lassen das Tageslicht ein und bieten eine einzig-

artige Transparenz. Somit ermöglicht ein Museumsbesuch dem künstle-

rischen Reiz zugleich den Besuch eines historischen Baudenkmals, dessen

Terrassen spektakuläre Ausblicke über die Stadt und die Bucht, zum Castell

de Bellver und auf die Kathedrale eröffnen.

Chicas, España 2010

Der Einfluss von Formaten wie Germany’s next Top Model, die

Allgegenwärtigkeit von designorientierten Gratismedien wie 20 Minuten

Friday und erschwingliche Designerobjekte in Billig-Stores wie H&M

wecken in vielen Mädchen das Gefühl, selber Model zu sein. Erzieher sind

gefordert, andere Werte zu entwickeln und zu vertiefen, um eine Balance

zur Äusserlichkeit herzustellen.

Kunst und Design unterliegen beide dem Kommerz. Nur ist es in den

Räumen, in denen man die Kunst bewundern kann, oft stiller.

Remo Fella, 2006

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Artist / Designer / Photographer

Vittorio Emanuele II, Milano 1996

Die Galleria Vittorio Emanuele II in Mailand ist die nach dem Einiger Italiens,

König Viktor Emanuel II., benannte überdachte Einkaufsgalerie aus dem

19. Jahrhundert, die zwischen dem Mailänder Dom und der Mailänder

Scala liegt. In der Galerie befinden sich die Bar Camparino des Gaspare

Campari, welcher das gleichnamige Getränk erfand, das erste offizielle

Sieben-Sterne-Hotel der Welt, zertifiziert nach dem Hotel-Sternesystem der

Schweizer Zertifikationsfirma Société Générale de Surveillance (SGS) und

eine Filiale des grössten Buchverlags Italiens, Mondadori.

Wir Italiener wissen: was gut riecht, schmeckt auch gut. Dasselbe gilt

für die Augen. Remo Fella, 2012

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REMO FELLA1969FEST

Artist / Designer / Photographer

Remo FellaFotografie – Vom Designobjekt zum Kulturgut

12.04.12 - 14.06.12

Wichtiger Hinweis:

Alle Fotografien könnnen auf Ihren Wunsch in jeder Grösse hergestellt werden.

Sujet Format Preis

01 Freundinnen Tag, Lucerne 2007 30 x 40 cm CHF 300.00

02 Chanel forever I: Lecture, Zurich 2009 70 x 100 cm CHF 600.00

03 Cinquecento, Roma 1989, BW/Blue 70 x 100 cm CHF 600.00

04 Chrysler, New York 1999, NEWPop 30 x 40 cm CHF 300.00

05 Poésie parisienne, Paris 1990 30 x 40 cm CHF 300.00

06 Mannequin with shoes, Zurich 2009 30 x 40 cm CHF 300.00

07 Mannequin with shoes, White, Zurich 2009 30 x 40 cm CHF 300.00

08 Big is cool (Mickey), Zürich 2009 30 x 40 cm CHF 300.00

09 Cinquecento, Roma 1989 120 x 180 cm CHF 3‘600.00

10 Guggenheim, New York 1999 50 x 70 cm CHF 900.00

11 Central Park, New York 1999 70 x 100 cm CHF 1‘950.00

12 Chrysler, New York 1999, NEWPop 70 x 100 cm CHF 1‘950.00

13 Chrysler, New York 1999, BW 70 x 100 cm CHF 1‘950.00

14 Red City Block, New York 1999 70 x 100 cm CHF 1‘950.00

15 Es Baluard, España 2010 70 x 100 cm CHF 1‘950.00

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REMO FELLA1969FEST

Artist / Designer / Photographer

16 Guggenheim, New York 1999 50 x 70 cm CHF 600.00

17 Liberty, New York 1999, BW 50 x 70 cm CHF 600.00

18 Liberty, New York 1999, Color 24 x 18 cm CHF 250.00

19 Mélodie parisienne, Paris 1990 40 x 50 cm CHF 550.00

20 Chandelier, Lucerne 2007 30 x 40 cm CHF 300.00

21 Il chiosco, Roma 1989 30 x 40 cm CHF 300.00

22 Forn, España 2010 70 x 100 cm CHF 600.00

23 Chanel forever I: Lecture, Zurich 2009 70 x 100 cm CHF 1‘950.00

24 Boots, Zürich 2009 50 x 70 cm CHF 900.00

25 Mannequin with shoes 50 x 70 cm CHF 900.00

26 Chrysler, New York 1999, BW 24 x 18 cm CHF 250.00

27 Uptown, New York 1999 24 x 18 cm CHF 250.00

28 Flatiron, New York 1999, BW 24 x 18 cm CHF 250.00

29 Red City Block, New York 1999 24 x 18 cm CHF 250.00

30 Cinquecento, Roma 1989, BW 24 x 18 cm CHF 250.00

31 Cinquecento, Roma 1989, BW/Blue 24 x 18 cm CHF 250.00

32 Cinquecento, Roma 1989, BW/Green 24 x 18 cm CHF 250.00

33 Cinquecento, Roma 1989, BW/Pink 24 x 18 cm CHF 250.00

Herzlichen Dank für das Interesse und Ihren Besuch.


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