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Geschäftsprozesse Im Facility

Date post: 25-Nov-2015
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Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management Nachfolgend werden die in Kapitel 4 untersuchten FM-Prozesse noch einmal zu- sammenfassend in Form von Musterabläufen als Orientierungshilfe für eigene Prozessanalysen abgebildet. Projektmanager Fachplaner Ausführende Firma Bauherr/Nutzer Planung Prozesse/ Termine/Kosten Koordination ausführende Firmen Bedarf ermitteln Finanzierung sicherstellen Nutzungskonzept erstellen Verträge für Nutzung abschließen Überwachung Bauprozess Abnahme nach Fertigstellung Bezug Erstellung Immobilienprojekt Beschaffung externer Dienstleistungen FM-Prozess: Bauprojektmanagement
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  • Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management

    Nachfolgend werden die in Kapitel 4 untersuchten FM-Prozesse noch einmal zu-sammenfassend in Form von Musterablufen als Orientierungshilfe fr eigene Prozessanalysen abgebildet.

    Projektmanager Fachplaner Ausfhrende FirmaBauherr/Nutzer

    Planung Prozesse/ Termine/Kosten

    Koordination ausfhrende Firmen

    Bedarf ermitteln

    Finanzierung sicherstellen

    Nutzungskonzept erstellen

    Vertrge fr Nutzung

    abschlieen

    berwachung Bauprozess

    Abnahme nach Fertigstellung

    Bezug

    Erstellung Immobilienprojekt

    Beschaffung externer

    Dienstleistungen

    FM-Prozess: Bauprojektmanagement

  • 438 Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management

    Eigentmer/ Betreiber

    Dienstleister/ Lieferant

    Bedarf ermitteln

    Bestellmenge/-zeit-punkt bestimmen

    Angebot erarbeiten

    Angebot abgeben

    Rechnung stellen

    Arbeiten ausfhren

    Rechnungseingang prfen/zahlen

    Prfen, ob Rahmenvertrag

    vorhanden

    Bestellanforderung auslsen

    LV Ausschreibung

    Lieferantenwahl/ Vergabe

    Bestellung auslsen

    Leistung prfen (LV)

    FM-Prozess: Beschaffung

  • Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management 439

    Nutzer/Mieter FM-Abteilung/VermieterDienstleisterintern/extern

    Bedarfsermittlung

    Variantefestlegen

    Flchenanalyse

    Flchenbeschaffen

    FlchenoptimierungVarianten

    Manahmenplanung(To-Do-Liste)

    BeschaffungDienstleistung

    Arbeitenausfhren

    Qualittskontrolle

    Abnahme

    Verrechnung Umzugskosten an

    Nutzer

    Abnahme

    Mngelbeseitigung

    Abrechnung

    FM-Prozess: Umzug

  • 440 Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management

    Eigentmer/ Betreiber Dienstleister

    Wartungsplan (Arbeitsplan)

    erstellen

    Ressourcen prfen

    Material und Zeit zurckmelden

    Arbeiten durchfhren

    Rechnung stellen

    Interne oder externe Vergabe

    Rechnung prfen

    Rechnung bezahlen

    Technische Qualittskontrolle

    FM-Prozess: Geplante Instandhaltung (Wartung)

  • Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management 441

    Nutzer Eigentmer/ Betreiber Dienstleister

    Strungsursache ermitteln

    Gewhrleistung/ Garantie prfen

    Manahmen festlegen

    Strmeldung erfassen/weiterleiten

    Ressourcen prfen

    Auftrag techn. rckmelden

    Arbeiten ausfhren

    Rechnungsstellung

    Interne oder Externe Vergabe

    Rechnung prfen

    Rechnung begleichen

    Abnahme

    Vollzug an Nutzer melden

    Strungsursache dokumentieren

    FM-Prozess: Strungsbedingte Instandhaltung

  • 442 Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management

    Vermieter Mieter

    Angebot

    Anfrage

    Prfung Buchhaltung

    Korrespondenz

    Nebenkosten-abrechnung

    Vertragsabschluss

    Mietanpassung

    Korrespondenz

    Mietbuchhaltung intern/extern

    Verlngerungs-option wahrnehmen

    Wiedervorlage

    Vertragspflege aus Anmietsicht

    Prfung Nebenkosten-abrechnung

    Leerstands-verwaltung

    FM-Prozess: Vermietung

  • Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management 443

    Real EstateNutzer

    MAKLER Dienstleister

    Kunde/ Interessent

    Vermietbare Flche ermitteln

    Immo.produkte / Vertriebskanal /

    Zielgruppe festlegen

    Mietobjekte als Produkte

    gruppieren

    Marketingplan anlegen / zuordnen

    Kampagne definieren / zuordnen

    Kunde reagiert auf Angebot

    Business Benefits

    CAD-Visualisierung ->WO

    Berechnung -> WIEVIEL von WELCHER Flche

    Nutzung einer integrierten Interessenten-/Kunden-verwaltung

    Auswertung auch auf Produkt und Zielgruppen bezogen mglich

    >Verkaufs-unter-sttzung

    >Transparenz wird erhht

    ValuePotentials

    Business Benefits

    ValuePotentials

    Standardi-sierte Miet-konditionenabbildbar

    bernahme Mietinteressent

    Auswertung Kundenreaktion

    Direkte Nutzung der Interessenten zur weiteren Bearbeitung

    >Vertrags-management

    >Leerstand minimieren

    >Verkaufs-unter-sttzung

    Themen-bezogene Marketing-planung, Workflow

    Konditionen festlegen

    Kampagne ausfhren

    Abschluss Mietvertrag

    >Standardi-sierung

    FM-Prozess: Immobilienmarketing mit Wertpotenzialen und Business Benefits

  • Anhang 2: Checkliste zur Einfhrung eines CAFM-Systems

    Michael Marchionini, Michael May

    Die nachfolgende Checkliste ist als Hilfsmittel zur bersichtlichen Planung eines Projektes Einfhrung eines CAFM-Systems gedacht. Gleichzeitig dient sie der laufenden Kontrolle des Projektfortschritts sowie der bersicht zu eigenen Auf-wendungen und Kosten in einem groben Rahmen. Die Aktivitten entsprechend der Checkliste sollten erst beginnen, wenn das Management des Unternehmens sich grundstzlich fr das Thema CAFM entschieden hat und auch bereit ist hier-fr zu investieren. Als ausfhrliche Quelle fr das Vorgehen bei der CAFM-Einfhrung sei hier auf die Kapitel 9 und 10 verwiesen.

    Im Folgenden werden die wichtigsten Aktivitten in einer Tabelle zusammen-gefasst und der Anschaulichkeit halber beispielhaft ausgefllt. Bei der Einscht-zung der Aufwendungen und Zeitrume wurde von folgendem fiktiven Fallbei-spiel ausgegangen.

    Der Verwalter einer Broimmobilie mit einer Grenordnung von ca. 100.000 qm BGF (Brutto-Grundflche) beabsichtigt die Einfhrung einer CAFM-Lsung zur Untersttzung seiner laufenden FM-Prozesse.

    Eigene Kapazitten zur Vorbereitung und Durchfhrung des Projektes sind be-schrnkt vorhanden. Externes Know-how soll einbezogen werden. Die Aufgaben-stellung fr den externen Berater ist die Begleitung des Projektteams im Sinne ei-ner kompetenten Moderation und die Zusammenfassung der Ergebnisse der Konzeptionsphase im Rahmen eines Lasten-/Pflichtenheftes einschlielich eines Leistungsverzeichnisses fr eine beschrnkte Ausschreibung.

    Favorisiert wird eine IT-Lsung in Client/Server-Architektur fr insgesamt fnf Arbeitspltze. Gleichzeitig ist insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Kosten ein Webzugriff fr weitere potenzielle Nutzer im Unternehmen sowie fr vertrag-lich gebundene Dienstleister zu prfen. Entsprechend hoch sind die Ansprche an die Mglichkeiten der Administration der Zugriffsrechte im gesamten CAFM-System.

    Die grafischen Daten (Grundrisse und Einrichtungsplne) liegen aktuell als CAD-Dateien vor. Die wichtigsten alphanumerischen Daten (u.a. zum Raumbuch, Mitarbeiterverzeichnis, Inventar) existieren in aktueller Form als Excel-Tabellen. Hinreichende IT-Kenntnisse sind im Unternehmen vorhanden.

    Die fr dieses Fallbeispiel in der Tab. A2.1 eingetragenen Aufwendungen in Form von Zeit und Kosten dienen der Veranschaulichung der Vorgehensweise. Sie ha-ben weder Anspruch auf Allgemeingltigkeit noch sind sie fr eine einfache ber-nahme bei gleichartigen Projekten bestimmt. Selbst bei anscheinend gleichen Vor-aussetzungen knnen die Aufwendungen auf Grund individueller Besonderheiten, die im Konzept zu formulieren sind, teilweise erheblich abweichen.

  • 446 Michael Marchionini, Michael May

    Die generelle Vorgehensweise sowie die erforderlichen Aktivitten besitzen je-doch Allgemeingltigkeit. Hierbei ist lediglich zu prfen, welche Aktivitten fr ein konkretes Projekt tatschlich notwendig sind.

    Tab. A2.1: Allgemeingltige Vorgehensweise bei der CAFM-Einfhrung

    Leistungsposition, Aktivitt

    not-wen-dig J/N

    Ka-pazi-tt

    Plan (PT)

    Kos-ten

    Plan (T)

    Ziel-ter-min

    (M)

    Ka-pa-

    zitt Ist

    (PT)

    Kos-ten

    Ist

    (T)

    Rea-li-

    sier. ter-min

    Vorinformation Information zum Thema CAFM (GEFMA Richtlinien 400 ff., Fachliteratur, )

    J 2

    Information zu typischen Leistungsmerkmalen von CAFM-Software (Besuch von Fachmessen, Tagungen)

    J 10

    Projektstart Bildung einer Projektgrup-pe mit einem durch das Management bestellten Leiter

    J X

    Entscheidung zur Einbezie-hung externer Berater

    J 15 X+1

    Erffnungsworkshop der Projektgruppe mit Vermitt-lung der Zielstellung und der weiteren Vorgehens-weise

    J 10 X+1

    Konzeption Klrung Qualifizierungsbe-darf

    N X+1

    Analyse Analyse (Aufbau- und Ab-lauforganisation, FM-Prozesse, IT, Informations-bedarf und -quellen, erste Kostenschtzung, ...)

    J 20 X+2

    Schwachstellen J 5 X+2

  • Anhang 2: Checkliste zur Einfhrung eines CAFM-Systems 447

    Leistungsposition, Aktivitt

    not-wen-dig J/N

    Ka-pazi-tt

    Plan (PT)

    Kos-ten

    Plan (T)

    Ziel-ter-min

    (M)

    Ka-pa-

    zitt Ist

    (PT)

    Kos-ten

    Ist

    (T)

    Rea-li-

    sier. ter-min

    Zielstellung Definition Soll-Prozesse J 4 X+3 Detaillierte Projektziele J 2 X+3 Klrung Ressourcen J 1 X+3

    Datenmodell Definition bentigter Daten und Detaillierungsgrad

    J 8 X+4

    Festlegungen zur Kenn-zeichnungssystematik in der Bestandsdokumentation

    J 4 X+4

    Klrung fehlender bzw. unprziser Daten

    J 8 X+4

    Strategie und Methoden der Datenerfassung

    J 2 X+4

    Datenpflegekonzept J 2 X+4 Datensicherungs- und Datensicherheitskonzept

    J 2 X+4

    Grobe Spezifikation not-wendiger Schnittstellen

    J 5 X+4

    Lasten-/Pflichtenheft Wirtschaftlichkeitsanalyse (Kosten/Nutzen) und Ent-scheidungsvorschlag fr Projektfortsetzung

    J 10 X+5

    Erstellung Ablaufplan fr Implementierung bei Be-rcksichtigung von Priorit-ten und Kosten

    J 2 X+5

    Fertigstellung Konzept (Lasten-/Pflichtenheft) und Vorlage im Management, Entscheidung zur Fortset-zung

    J 8 X+5

    Summe Aufwendungen fr Konzeptionsphase

    105 15

  • 448 Michael Marchionini, Michael May

    Leistungsposition, Aktivitt

    not-wen-dig J/N

    Ka-pazi-tt

    Plan (PT)

    Kos-ten

    Plan (T)

    Ziel-ter-min

    (M)

    Ka-pa-

    zitt Ist

    (PT)

    Kos-ten

    Ist

    (T)

    Rea-li-

    sier. ter-min

    Auswahl und Kauf der CAFM-Software

    Information zum Markt von CAFM-Software (Markt-bersichten, Internet, )

    J 4 X+6

    Besuch von Referenzpro-jekten und Herstellerinfor-mationstagen

    N X+6

    Vorauswahl CAFM-Software bzw. -Anbieter

    J 2 X+6

    Vorauswahl Dienstleister und Bestandsdaten

    N X+6

    Definition Pilotprojekt N X+6 Prsentation der Software-anbieter mit Kundendaten

    J 10 X+6

    Vorbereitung Ausschrei-bung und Vergabe

    J 5 X+6

    Testinstallation(en) und Evaluierung

    N X+7

    CAFM-Software-entscheidung und Einkauf

    J 2 60 X+7

    Summe Aufwendungen fr Auswahl und Kauf der CAFM-Software

    23 60

    Implementierung Entscheidung zur Einbezie-hung externer Berater

    N X+8

    Installation Hard- und Soft-ware

    J 2 1 X+8

    Schulung Administrator J 2 2 X+8 Schulung Nutzer J 15 4 X+8 Realisierung Pilotprojekt N X+9 Einbringen der vorhande-nen Daten in Eigenregie

    N

  • Anhang 2: Checkliste zur Einfhrung eines CAFM-Systems 449

    Leistungsposition, Aktivitt

    not-wen-dig J/N

    Ka-pazi-tt

    Plan (PT)

    Kos-ten

    Plan (T)

    Ziel-ter-min

    (M)

    Ka-pa-

    zitt Ist

    (PT)

    Kos-ten

    Ist

    (T)

    Rea-li-

    sier. ter-min

    Einbringen der vorhande-nen Daten durch externen Implementierungspartner (z.B. Softwareanbieter)

    J 4 X+9

    Aktualisierung/Ergnzung der Bestandsdaten in Eigen-regie

    J 40 X+10

    Aktualisierung/Ergnzung der vorhandenen Daten durch externen Dienstleister

    N

    Umfassende Bestandsda-tenerfassung in Eigenregie

    N

    Umfassende Bestandsda-tenerfassung durch externen Dienstleister

    N

    Realisierung Schnittstellen zu Fremdsystemen (GLT, ERP, )

    J 4 10 X+10

    Bewertung Pilotprojekt N X+10 Realisierung Zielsystem (Einarbeitung in installier-ten Funktionsumfang)

    J 30 X+11

    Abnahme und Produktiv-setzung des CAFM-Systems

    J 2 X+11

    Summe Aufwendungen fr Implementierungsphase

    95 21

    Projektabschluss Abschlussprsentation durch Projektteam

    N X+12

    Summe Aufwendungen fr das gesamte Projekt

    223 96

  • 450 Michael Marchionini, Michael May

    Leistungsposition, Aktivitt

    not-wen-dig J/N

    Ka-pazi-tt

    Plan (PT)

    Kos-ten

    Plan (T)

    Ziel-ter-min

    (M)

    Ka-pa-

    zitt Ist

    (PT)

    Kos-ten

    Ist

    (T)

    Rea-li-

    sier. ter-min

    Nutzungsphase Routinemige Nutzung und Qualittskontrolle

    J

    Festlegung knftiger Erwei-terungen

    J

    Legende: X - Zeitpunkt des Projektstarts PT - Aufwand in PersonenTagen M - Monate

  • Abbildungsnachweis

    2.1, 2.2 FMK GmbH

    3.1-3.3, 3.6, 3.14, 3.15 Graphisoft Deutschland GmbH

    3.4, 3.5, 3.7, 3.8, 3.13 zeit + raum

    3.9-3.12 EuSIS Europische Standort Informations Service

    Gesellschaft mbH

    4.8, 4.10, 4.11, 4.19-4.21 SAP AG

    5.4 http://de.wikipedia.org/wiki/swot_analyse

    5.8-5.16 Axentris Informationssysteme GmbH

    6.4, 6.5 2K Systems

    6.6-6.9 FMK GmbH

    7.4-7.8, 7.11 1000hands AG

    7.18 Graphisoft Deutschland GmbH

    8.10-8.21 KORASOFT GmbH

    8.23, 8.24 IC information company

    11.2-11.5 Ebert-Ingenieure

    12.1-12.7 Provinzial Versicherung

    12.8-12.13 FMK GmbH

    12.14-12.21 Schering AG

    12.22-12.25 Flughafen Mnchen GmbH

    12.26-12.31 Boehringer Ingelheim

    12.32 Hokkaido Bank

    12.33-12.34 NTT-Facilities

    14.1-14.11 Ebert-Ingenieure

    Alle anderen Abbildungen stammen von den Autoren der jeweiligen Kapitel.

  • Literaturverzeichnis

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  • Autorenverzeichnis

    Die Autoren dieses Werkes sind Mitglieder des Arbeitskreises CAFM des Deut-schen Verbandes fr Facility Management e.V. (GEFMA). Dieser Arbeitskreis wurde 2001 als Reaktion auf die z.T. erheblichen Wissensdefizite beim IT-Einsatz im Facility Management in Deutschland gegrndet. Der Arbeitskreis umfasst Mit-glieder aus Forschung und Lehre, Softwareentwickler und -anbieter, Berater sowie Anwender von CAFM. Als Meinungsfhrer im CAFM verfolgt der Arbeitskreis Ziele wie die Popularisierung von (CA)FM, den Wissenstransfer, die Verdeutli-chung von CAFM-Potenzialen, das Aufzeigen und Initiieren von neuen Trends, die Bereitstellung von Entscheidungshilfen (GEFMA-Richtlinien), die Formulie-rung von Anforderungen an CAFM-Software, -Projekte, -Consulting und -Ausbil-dung sowie die Untersttzung von CAFM-Anwendern. Das vorliegende Buch ist als Beitrag hierzu gedacht. Michael May Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael May studierte Mathe-matik und promovierte 1981 auf dem Gebiet der Funktio-nalanalysis. 1990 habilitierte er sich im Bereich der Infor-mationstechnik an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Nach Ttigkeit fr das Bundesforschungsministe-rium baute er 1992 den Geschftsbereich Facility Mana-gement an einem An-Institut der Fachhochschule fr Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin auf. 1994 erhielt er einen Ruf fr Informatik und spter Facility Management an die FHTW. Hier konzipierte er den ersten FM-Ausbildungsgang an ei-ner deutschen Hochschule (Studienschwerpunkt FM) und ist seit 1996 fr diese Fachrichtung verantwortlich. Er vertritt vorrangig die Gebiete Facility Manage-ment, CAFM, CAD, GIS und Projektmanagement in Forschung und Lehre. Michael May ist Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie Referent und Mitver-anstalter nationaler und internationaler Tagungen. Er bert Unternehmen und f-fentliche Einrichtungen bei der Einfhrung von (CA)FM. Er ist Vorstandsmitglied des Deutschen Verbandes fr Facility Management e.V. (GEFMA), leitet den Arbeitskreis CAFM des GEFMA und vertritt den Verband auf europischer Ebene bei europischen Netzwerk EuroFM. Auerdem ist er Mitglied des Redaktionsbeirates der Zeitschrift Der Facility Manager sowie Lei-ter des Kompetenzzentrums Facility Management (CCFM) der FHTW Berlin.

  • 460 Autorenverzeichnis

    Rita Grze Diplom-Informatikerin Rita Grze studierte von 1987 bis 1992 Informatik an der TU Dresden. Von 1992 bis 1994 war sie bei der HOCHTIEF AG, Abteilung IKS/CAD mit der Entwicklung eines Bestandsverwaltungsmoduls fr das System UNICAD betraut. Von 1994 bis 1999 war sie bei der HOCHTIEF Software GmbH im Geschftsbereich Objektbewirtschaftung als Entwicklerin eines generi-schen Basissystems fr Kopernikus und 1999 bis 2001 im Geschftsbereich Immobilien & Facility Management Consulting als Fachbereichsleiterin Produkt Management ttig. Hier war sie verantwortlich fr die Systembereitstellung, die Vertriebs- und Pro-jektuntersttzung sowie die Kunden- und Systempartnerbetreuung. Danach war sie bis Mitte 2003 bei der agiplan TechnoSoft AG als Fachbereichs-leiterin Produkt Management beschftigt. Ab Juli 2003 arbeitete sie als Partner fr Rickes Consulting bis sie im Januar 2004 den Bereich Produktmanagement und spter auch den Bereich Projektmanagement bei der Kopernikus Software GmbH bernahm. Seit ihrem Ausscheiden aus der Kopernikus Software GmbH ist Rita Grze als Partner bei der KORASOFT GmbH ttig und beschftigt sich vorrangig mit der Integration von Grafik- und FM-Funktionalitten in SAP.

    Joachim Hohmann Dr.-Ing. W. Joachim Hohmann, studierte Elektrotechnik an der TH Darmstadt und Informatik an der Universitt Karlsruhe, wo er 1973 als einer der ersten Diplom-Informatiker abschloss. Mit einer vom Erfinder des Com-puters und Bauingenieurs Prof. Dr. Konrad Zuse be-treuten Forschungsarbeit ber den Plankalkl promovierte er 1975 zum Dr.-Ing. Danach war er 20 Jahre bei den ame-rikanischen IT-Unternehmen Digital Equipment, Hewlett Packard und EDS im Management ttig. Seit 1996 ist er mit CAFM beim Hersteller und als Management-Berater beschftigt. Er ist zertifizierter Facility Manager (CFM) der IFMA und Lehrbeauftragter fr Facility Management an der Technischen Universitt Kaiserslautern. Die Landes-stiftung Baden-Wrttemberg und das Europische Patentamt haben ihn als Gut-achter fr Facility Management bestellt. Im GEFMA-Arbeitskreis CAFM ist Joachim Hohmann als Leiter der Arbeits-gruppen Wirtschaftlichkeit im CAFM und CAFM-Ausschreibung ttig. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und Referent auf internationalen FM-Tagungen.

  • Autorenverzeichnis 461

    Marco Jedlitzke Diplom-Wirtschaftsinformatiker Marco Jedlitzke ist seit 1999 als selbstndiger Unternehmensberater im Bereich der Informationstechnologie und des Facility Management sowie als Trainer und Lehrbeauftragter fr mehrere Bil-dungstrger ttig. Zudem ist er Mitarbeiter am ifu-Institut e.V. der Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg fr den Bereich Faci-lity Management. Im GEFMA-Arbeitskreis CAFM ist er schwerpunktmig in der Arbeitsgruppe Richtlinien ak-tiv und dort mageblich an der Erstellung bzw. Aktualisie-rung der Richtlinien 400ff. beteiligt. Stefan Koch Dr.-Ing. Stefan Koch studierte Maschinenbau an der TU Berlin. Von 1986 bis 1994 war er wissenschaftlicher Mit-arbeiter am Fraunhofer-Institut fr Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik und der TU Berlin. Schwer-punkt seiner Arbeiten war die Modell- und Logikentwick-lung fr Planungsaufgaben. 1993 promovierte er ber IT-gesttzte Automatisierungsprozesse. Von 1995 bis 1996 war Stefan Koch Consultant in mehreren Management-projekten bei A.T.Kearney. Seit 1995 ist er geschftsfhrender Gesellschafter der Axentris Informationssysteme GmbH mit Standorten in Berlin und Wettingen bei Zrich. Axentris entwickelt IT-Systeme fr den Betrieb und Service von Immobilien und technischen Anlagen. Diese Internet-/Intranet-basierten Lsungen untersttzten die Objektdatenerfassung und -berprfung so-wie die Abwicklung, Abrechnung und das Controlling von Einmal- und Regelleis-tungen. Bewhrte Softwarekomponenten werden dabei ber Schnittstellen integ-riert.

  • 462 Autorenverzeichnis

    Michael Marchionini Diplom-Mathematiker Michael Marchionini ist Geschfts-fhrer der FMK GmbH in Berlin. Er ist seit 1994 im Be-reich des Facility Management ttig. Der Schwerpunkt seines Wirkens liegt in der Beratung von Unternehmen bei der Einfhrung eines effizienten Informationsmanage-ments mit dem Ziel der Untersttzung der objektspezi-fischen FM-Prozesse. Die ber Jahre gesammelten Erfahrungen und Kompe-tenzen aus einer Reihe erfolgreicher Projekte dokumentiert er u.a. als Autor bzw. Mitautor der im Rahmen des GEFMA-Arbeitskreises CAFM erarbeiteten Richtlinien 400 Computer Aided Facility Management, 410 Schnittstellen zur IT-Integration von CAFM-Software, 420 Einfhrung eines CAFM-Systems und 430 Datenbasis und Datenmanagement in CAFM-Systemen. Darber hinaus ist er an der Fachhochschule fr Technik und Wirtschaft in Berlin im Rahmen eines Lehrauftrages sowie als Referent in verschiedenen Berufsaka-demien ttig.

    Marko Opi Diplom-Ingenieur (FH) Marko Opi studierte Versor-gungstechnik an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nrnberg. Schon whrend des Studiums begleitete er bei Ebert-Ingenieure Nrnberg intensiv Projekte im Bereich integrierte Versorgungssysteme, Energietechnik und Faci-lity Management. Seit 2001 ist er Berater in der Fachgruppe consulting & innovation bei Ebert-Ingenieure Nrnberg und seit Mitte 2005 standortbergreifender Qualittsmanagementbeauf-tragter fr die Ebert-Gruppe. Er ist verantwortlich fr die Herausgabe der jhrlich bei Der Facility Manager erscheinenden Marktbersicht CAFM-Software.

  • Autorenverzeichnis 463

    Peter Prischl Peter Prischl studierte Handelswissenschaften an der Wirt-schaftuniversitt Wien. Er ist Geschftsfhrer der Reality Consult GmbH, Frankfurt-Mnchen-Wien. Reality Con-sult ist eine Unternehmensberatung fr Immobilien- und Facility Management. Er ist Mitglied der Arbeitskreise Richtlinien und CAFM des GEFMA Deutscher Verband fr Facility Management e.V. und Vorsitzender-Stellvertreter des Ar-beitskreises Facility Management der gif Gesellschaft fr Immobilienforschung e.V. Er ist Mitglied der Interes-sensgemeinschaft Berater/Planer der FMA Facility Mana-gement Austria. Dem Fachnormenausschuss 240 Facility Management des s-terreichischen Normungsinstituts gehrt er seit der Grndung an. Peter Prischl ist Lektor an der ebs Immobilienakademie, dem EIPOS Institut der TU Dresden, der Fachhochschule Kufstein und der Donau-Universitt Krems. Bei vielen Kongressen und Fachtagungen in Europa und USA hat er sowohl als Ta-gungsleiter wie als Vortragender Immobilien- und Facility Management Themen behandelt. Michael Quadt Michael Quadt schloss sein Studium an der TH Darmstadt mit den Schwerpunkten Informationsverarbeitung im Bauwesen und Betriebswirtschaft 1986 als Dipl.-Bauingenieur ab. Er begann seine berufliche Laufbahn bei der IBM Deutschland mit den Schwerpunkten: CAD-Einfhrung bei Grokunden im Bauwesen, Weiterentwick-lung einer eigenen CAD-Lsung und zuletzt als Account-Manager von Grokunden im Bereich Facility Manage-ment. Er wechselte 1998 zur SAP AG um dort als Global Pro-dukt-Manager SAP Real Estate Management die SAP Real Estate Lsung (RE) am Markt weiter zu etablieren. Dabei wurde diese Lsung un-ter seiner Projektleitung fr die SAP AG selbst eingefhrt. Seit 2004 ist er fr den international ttigen Industriebereich fr Kunden im Bau- und Anlagenbau und den Aufbau des Partnernetzwerkes der SAP AG verantwortlich. Er ist als Referent fr das Thema SAP-Lsungen im Facility Management bei Kongressen, Fachmessen und nicht zuletzt bei GEFMA und IFMA im In- und Ausland ttig.

  • 464 Autorenverzeichnis

    Wolfgang Reinecke Diplom-Ingenieur Wolfgang Reinecke arbeitet seit 1985 als Geschftsbereichsleiter bei marktfhrenden CAD- und CAFM-Herstellern. In dieser Eigenschaft betreut er inter-national zahlreiche IT-Integrationsprojekte. Wolfgang Reinecke ist als Spezialist fr Datenformate im Bauwesen unter anderem aktives Grndungsmitglied der Internationalen Allianz fr Interoperabilitt (IAI). Dirk Ranglack Dr. Ing. Dirk Ranglack, geboren 1964, studierte an der Technischen Universitt Dresden Bauingenieurwesen und promovierte 1992 am Fachbereich Informatik der heutigen Bauhausuniversitt in Weimar. In einem groen deutschen Baukonzern war er fr die Entwicklung und spter auch fr die Implementierung und Vermarktung datenbankgesttzter CAD-Anwendungen verantwortlich, aus denen schlielich eines der ersten CAFM-Systeme hervorging. 1999 begann er CAFM-Anwendungen mit SAP zu imple-mentieren und grndete nach einigen Lehrjahren als SAP-Berater die KORASOFT GmbH. Als Partner verschiedener CAFM-Software-huser hat die KORASOFT auerdem Schnittstellen zu diversen Modulen des SAP-Systems konzipiert und realisiert.

  • Autorenverzeichnis 465

    Alwin Schauer Dipl. Ing. (FH) Alwin Schauer studierte Architektur an der Fachhochschule in Augsburg. Whrend des Studiums be-schftigte er sich mit modernen Gebudebewirtschaf-tungskonzepten und berfhrte diese Gedanken mit der Grndung der EUSIS Europische Standort Informations Service Gesellschaft mbH in die Wirtschaftlichkeit. Seit Beendigung des Studiums unterrichtet er an mehreren Hochschulen in Deutschland, u.a. langjhrig an der Hoch-schule Anhalt im Fachbereich Immobilienwirtschaft. Alwin Schauer beschftigt sich verstrkt mit der IT-basierten Prozessoptimierung in den Bereichen Gebude-verwaltung, Instandhaltung und Zeiterfassung. Aus dieser Konzentration auf IT-Umsetzungen entstand die sMOTIVE Productline, ein CAFM- und Business Pro-cess Integration Framework mit Webportal-Charakter zur einfachen Umsetzung von Bewirtschaftungsprozessen. Als Geschftsfhrender Gesellschafter steuert Alwin Schauer die EuSIS und die sMOTIVE Productline. Des Weiteren wirkt Alwin Schauer aktiv in den Arbeitskreisen CAFM des GEFMA und Facility Management der IAI mit.

  • Sachwortverzeichnis

    2D-Zeichnung 21 3D-Darstellung 30 3D-Modell 22 3D-Modellierer 146 3D-Modellierungswerkzeug 147 4-Schichten-Architektur 145

    A

    ABAP 292 Ablaufdiagramm 66 ACIS 147 ADML 141 AEC 14 Aktionrskapital 96 Amortisation 324 Angewandte Informatik 17 Animation 172 Anlagenkennung 182 Anmietung 55 Anpassung 279

    anwendungsbezogene 279 benutzerbezogene 279

    Antiviren-Software 166 Anwendung mittels verteilter Objekte

    136 Anwendungsfelder 19 Anwendungssoftware 133 API 138, 206 Application Programming Interface 138 Application Service Providing 160 Architecture Description Markup

    Language 141 ARPANET 131 ASCII 174, 234 ASP 160, 435 Attribut 174 Ausschreibung 261, 264, 274, 281, 299

    Abfrage 283 Allgemeines 281 Ausgangssituation 282 Bewertung 285 Dokumente 282 Entscheidung 287 Prsentation 285 Vergabegesprch 287

    Ausstattungsdaten 182 Ausstattungsplanung 52 Auswahlphase 262 Auswertung 204, 322 AutoCAD 12 AVA 50, 219, 250

    B

    Backup 167 BAPI 217, 230 Barcode 31, 149, 153 Barcodeleser 31 Batch-Input 350 Batch-Schnittstelle 156 Bauprojektmanagement 51 Belegungsplanung 52 Beleuchtungskonzept 312 Benchmarking 40 Benutzergruppe 163 Benutzerverwaltung 163 Berater 76, 256, 302 Berechtigungskonzept 163 Beschaffung 50 Bestandsdaten 170, 267 Bestandsdokumentation 20, 184, 276,

    341, 395 Bestandserfassung 170 Bestandsplne 179 Betreiberkonzept 10 Betreiberphase 11 Betriebsfhrung 53 Betriebskonzept 158, 160

    organisatorisch 160 technisch 158

    Betriebskosten 38 Betriebskostenmanagement 38 Betriebsphase 194, 301, 396 Bewegungsdaten 68 Bezirksamt Treptow-Kpenick 114 Block 147 Bluetooth 164 BMP 146 Body 139 Boehringer Ingelheim 370 Broadcast-System 140

  • 468 Sachwortverzeichnis

    Browser 131 Bus 129 Business Application Programming

    Interface 217 Business Benefit 64 Business Warehouse 42 Bussystem 327

    C

    CAAD 146, 197 CAAD-System 197 Caching 164 CAD 11, 146, 172, 187, 211, 221, 363

    Datei-Schnittstelle 214 enge Kopplung 217 Grafik-Backend 215 lose Kopplung 217 Oberflchen-Kopplung 216 Online-Schnittstelle 214 Webgrafik 216

    CAD-Erfassung modellorientiert 22 zeichnungsorientiert 21

    CAD-Integration 214 CAD-Programm 147 CAD-System 14, 225 CAFM 17, 89, 365, 397

    Anbieter 76 Anwender 1 Berater 303 Datenmodell 206 Einfhrung 8, 91, 253 international 397 Markt 14 Marktpotenzial 3 Marktbersicht 263 Nutzer 76 Rahmenkonzept 261 Software 1 Softwarehersteller 418 Softwarekomponente 199, 208 Softwareprodukte 418 Success Stories 305 Wirtschaftlichkeit 89

    CAFM-Consulting 289, 294 CAFM-Datenbank 147, 197 CAFM-Einfhrung 176, 253, 305, 419,

    421 Analyse 258 Probleme 255 Schulung 265

    Stufenplan 253, 261 Tipps 271 Zielstellung 257

    CAFM-Fallbeispiele 305 CAFM-Investition 96 CAFM-Markt 414, 417 CAFM-Prozesse 80, 81, 222

    Abbildung in einem CAFM-System 81

    CAFM-Software 6, 7, 75, 199, 253 Anforderungen 274 Informationsquellen 262 monofunktional 7 multifunktional 7 Sicherheitskonzept 238

    CAFM-Softwareprodukt 209 CAFM-System 6, 67, 114, 125, 199,

    220, 253, 273, 276 Anforderungen 200, 201, 336 Anforderungskategorien 200 Architektur 243 Einfhrung 273 Einsatzbereiche 207 Implementierung 300 Schnittstellen 207 Softwarekomponenten 207 technische Anforderungen 67 Untersttzung von Prozessen 67

    CAFM-Systemausprgungen 208 CDF 195 Chat 131 chip card 151 CI-Beitrag 102 Client/Server-Anwendung 135 CMMS 34 Collaboration 83 Comma Delimited Format 195 Computer Aided Architectural Design

    146, 197 Computer Aided Facility Management

    6 Computerized Maintenance

    Management System 34 Consulting 289

    Analyse 295 Konzeption 295 Phasen 295

    Consulting-Anstze 290 herstellerbezogen 291 systemneutral 290

    Consulting-Leistung 290

  • Sachwortverzeichnis 469

    Content Management 247 Controlling 39, 50, 276, 313 CORBA 138 Corporate 220 Corporate Identity 98 CRM 49 Custom Entities 147 Customer Relationship Management 49 Customizing 134, 279, 292, 300

    D

    Data Definition Language 133 Data Manipulation Language 133 Data Mining 42 Data Warehouse 74, 207, 239, 242, 364

    Funktionsbereich 240 Daten 169, 175, 260, 303

    alphanumerisch 170, 175, 189, 260 grafisch 170, 175, 260

    Datenarten 170 Datenaufbereitung 247 Datenaufnahme 191 Datenaustausch 148, 157, 169, 193,

    236, 320 bidirektional 320

    Datenaustauschformat 234 Pixelgrafik 235 Vektorgrafik 235

    Datenbank 11, 14, 128, 132, 186, 206 replizierbar 186

    Datenbankmanagementsystem 132, 277 Datenbankmodell 132 Datenbanksprache 133 Datenbanksystem 132, 173, 195 Datenbasis 169, 274 Datenbereitstellung 206 Datendefinition 133 Datenerfassung 2, 169, 175, 336, 395 Datenhaltung 68, 72, 232

    einheitliche 72 getrennte 72

    Datenintegration 243 Datenintegritt 156 Datenmanipulation 133 Datenmodell 174, 206, 377

    relational 174 Datenpflege 180, 266, 296

    im Betrieb 180 Datenpunkt 237 Datenredundanz 155 Datenschema 174

    Datensicherheit 162 Datensicherung 166 Datenstruktur 233 Datenstrukturierung 170 Datenbernahme 395 DB 132 DBMS 132, 277 DBS 132

    hierarchisch 132 netzwerkorientiert 132 objektorientiert 132 objektrelational 133 postrelational 133 relational 132 verteilt 132 zentral 132

    DCOM 138 DDL 133 Delphi-Methode 106 Design Web Format 147 Desktopanwendung 135 DGN 147, 235 digitale Bestandsinformation 257 Digitalisierung 179 DIN 277 26, 38, 180 DIN 32736 9, 19 DIN EN ISO 9001 9 DIN EN ISO 9241 125 Diskussionsforen 131 DML 133 DMS 21, 217 Dokumentenaustausch 196 Dokumentenmanagementsystem 21,

    217 Dokumentenverwaltung 21 IT-System 297 DWF 147 DWG 147, 187, 235 DWH 74 DWS 239 DXF 147, 187, 235

    E

    E 1836 180 EAI 243, 349 eBusiness 131 eBusiness-Plattform 131 Echtzeitdaten 20 Economic Value Added 95, 97 Eigenbetrieb 160 Eigenentwicklung 377

  • 470 Sachwortverzeichnis

    Eigenkapital 96 Einfhrungsstrategie 253, 267

    analytischer Ansatz 268 pragmatischer Ansatz 269

    Einrichtungsplanung 52 Einsparungen 357 Einzelanwendung 239 Email 131 embedded device 151 Employee Self Service 405 EnEG 54 Energieeinsparungsgesetz 54 Energiemanagement 32, 53, 276 Enterprise Application Integration 243 Enterprise Resource Planning 13 Enterprise Services Architecture 137,

    141 Entity 174 Entity-Relationship-Diagramm 206 Entity-Relationship-Modell 174 Entwurfsprozess 147 Envelop 139 EPK 62, 66, 259 Ereignisgesteuerte Prozesskette 66, 259 Erfassung 175

    alphanumerische Daten 24 Gebudegrundrisse 178 grafische Daten 175 teilautomatisiert 24

    Erfassungsmethode 21 Erfolgsfaktoren 241 Erfolgsstory 91 ERM 174 ERP 13, 157, 210, 434 ERP-Software 210 ERP-System 297 ESA 137, 141 ESS 405 EVA 95, 96, 108

    relativer 96 Export 245 eXtended Business Reporting Language

    141 Extensible Markup Language 233 Externes Rechnungswesen 50 Extranet 131

    F

    Facilities 20 Facility Management 5, 148, 273

    Geschftsprozess 45

    Financial Information eXchange 141 Firewall 166 Firmenkategorien 46, 108

    Commercial 46 Corporate 47 ffentlicher Dienst 47 Service Dienstleister 47 Wohnungswirtschaft 47

    FIX 141 Flchenmanagement 25, 52, 276 Flchennormen 180 Flchenstammdaten 52 Flughafen Mnchen 358 FM 5, 148 FM-Aufgaben 256 FM-Consulting 289, 295 FM-Daten 170 FM-Dienstleistung 228 FM-Kernprozesse 7 FM-Markt 14 FM-Organisation 10, 258 FM-Prozessanalyse 258 FM-Prozesse 45, 75, 80, 341

    Abbildung 75 Analyse 59, 77 Auswertung 80 mit CAFM 75 Optimierung 59 Sichten 76 Steuerung 75 Umsetzung 80

    FM-Strategie 11, 253 FM-Verantwortlichkeiten 89 Frameset 145 Framework 141 Fremdbetrieb 160 Fremdkapital 96 Funktionsflche

    technische 26 G

    GA 157, 237 GAEB-Standard 250 GAN 131 GDL 148 Gebudeautomation 10, 237, 434 Gebudeautomationssystem 54 Gebudeleittechnik 30, 53, 310 Gebudemanagement 10

    infrastrukturelles 92 kaufmnnisches 92

  • Sachwortverzeichnis 471

    technisches 92 Gebudemodell 147, 173 Gebudemodell-Editoren 146 Gebudestrukturdaten 197 GEFMA

    Arbeitskreis CAFM 15, 89, 98, 305, 417

    Richtlinie 400 19, 199 GEFMA 100 58 GEFMA 400 7, 170, 213, 214, 221,

    274, 276 GEFMA 410 7, 155, 234, 278 GEFMA 420 7 GEFMA 430 7 GEFMA 440 281 GEFMA 940 421 GEFMA-Marktbersicht 417 General Public License 143 Geometric Description Language 148 Geschftspartner-Management 52 Geschftsprozesse 105 GIF 180 gif MF-G 38 GIS 207, 365 Global Area Network 131 GLT 53, 207, 232 Grafiksystem 14, 128, 146 Grafische Datenverarbeitung 146 Green Pages 140 Grundsatzanalyse 318

    H

    Handheld 151 Handlaseraufma 179 Hardware 273 Header 139 Helpdesk 42 Historie 70 Historisierung 68, 70 HOAI 186 Hokkaido Bank 382 Hostanwendung 135 HTML 234, 244 HTML-Dokument 245 HTTP 164 HTTPS 144, 164 Hub 129 HUFMA 411 Hybridgrafik 172 Hybridtechnik 179

    I IAI 148, 198, 236 IFC 148, 173, 187, 197, 198, 236 IFMA 5, 403 IFX 141 Immobiliencontrolling 39 Immobilienmanagement 49, 434 Immobilienobjektdaten 70 Implementierung 265 Import 187 Industry Foundation Classes 148, 173,

    198, 236 Informatik 17 Informationsmanagement 10 Informationsportal 246 Informationstechnologie 2, 11, 393 infrastrukturelle Leistungen 258 Innovationspark Wuhlheide 326 Inspektion 53 Instandhaltung 394 Instandhaltungsmanagement 33, 276

    geplant 54 Instandhaltungsplanungs- und -

    steuerungssystem 34 Instandhaltungsprozess 80 Instanthaltungsmanagement

    strungsbedingt 54 Integrated Workplace Management

    System 413 Integration 53, 161, 239, 377

    auf Datenbankebene 156 auf Logikebene 156 Benutzeroberflche 156 Gebudeleittechnik 53

    Integrationslsung 78, 353 Integrationstechniken 434 integrierte Systeme 16 Interactive Financial eXchange 141 International Alliance for

    Interoperability 236 Internationale Allianz fr

    Interoperabilitt 148, 198 Internet 131, 245, 267 Internetmarktplatz 49 Internetportal 49 Internettechnologie 16, 277 Internettelefonie 131 Intranet 131, 267 Intranettechnologie 277 Intranet-Telefonbuch 353 IPS 34, 157

  • 472 Sachwortverzeichnis

    IPX 130 ISO/OSI-Referenzmodell 130 Ist-Prozess 259 Ist-Zustand 60 IT Business Case 125 IT-Anforderungen 277 IT-Betriebskonzept

    Einzelplatzlsung 158 Internet-/ Intranet-/ Portal-Lsung

    160 Mehrplatzlsung 158

    IT-Einsatz 127 iterative Expertenbefragung 107 IT-Integration 267 IT-Strategie 231 IT-System 1, 289 IT-Umfeld 260, 266 IT-Untersttzung 127, 304 IT-Vernetzung 128 IWMS 413

    J

    JDBC 174 JFMA 403 JPEG 146

    K

    Kataloglisten 298 Kennzahl 42 Kennzeichensystem 182 Kennziffern 262 Kerngeschft 5 Komplementrsystem 221 Konsistenz 152, 266 Kontrollaufma 179 Kontrollfluss 66 Konzeptionsphase 256 Kosten 89, 176 Kostenarten 38 Kostendruck 8 Kostenmanagement 38, 276 Kosten-Nutzen-Betrachtung 260 Kostenrechnung 40 Kostensenkungspotenzial 1 Kostentransparenz 39 Knstliche Intelligenz 16

    L

    LAN 131 Laufzeitkomponente 68

    Layer 147, 172, 232 Layerstruktur 209 Lebenszyklus 5, 169, 218 Lebenszyklusphasen 127 Leerstandsverwaltung 56 Leistungsabfrage 284 Leistungsabrechnung 251 Leistungsabwicklung 248 Leistungsbeschreibung 264, 276 Leistungsverrechnung 346 Leistungsverzeichnis 29, 190, 250 LINUX 12 LIS 51 Local Area Network 131 LV 190

    M

    Make-or-buy 264 MAN 131 Management Information System 42 Managementkonzepte 95

    Balanced Scorecard 95 Mandant 278 Man-in-the-Middle-Angriff 164 Marktfhrer 414 Marktbersicht 15 Marktbersicht CAFM-Software 417 Metropolitan Area Network 131 Middleware 207, 243 Mietbuchhaltung 56 Mietflchen 38 Mietmanagement 55 Mietvertrag 337 Mietvertragsverwaltung 71 MIS 42 Mobile Endgerte 151 Mobile PCs 151 Mobile Systeme 85 Mobiles CAFM 396 Modellierung 173

    Gebude 173 Modellierungskomponente 68 Module 318 MVC-Architektur 145 MySQL 143

    N

    Nebenkostenabrechnung 55 Negativbeispiel 90 Net Present Value 125 Netztopologie 129

  • Sachwortverzeichnis 473

    Netzwerk 128, 129 Netzwerkstruktur 129

    Baumstruktur 129 Busstruktur 129 gemischte Struktur 129 Ringstruktur 129 Sternstruktur 129

    Neuaufma 179 Newsgroup 131 Nugget 146 Nutzenspotenzial 9 Nutzerverwaltung 244 Nutzflche 26 Nutzungsart 180

    O

    Object Definition Language 133 Object Query Language 133 Objekt 136 OCR 175 ODBC 174, 277 ODL 133 OLAP-Werkzeuge 204 OLE for Process Control 157 Online Analytic Processing 204 OPC 157, 238 Open Database Connectivity 277 Open-Source-Software 142 Open Source 13, 142 Open.FMgate 143 Optical Character Recognition 175 OQL 133 Ortsschlssel 182 OSI 130

    P

    PDA 31, 85, 148, 166 PDF 147, 196 Personal Digital Assistant 31 Petri-Netz 62 Pflegeaufwand 176 Pflichtenheft 186, 256, 274, 314 Pilotprojekt 266, 394 Pixel 172 Pixeldaten 172 Planungsphase 321 Pocket Personal Computer 166 Portable Document Format 147 Portaltechnologie 83

    Collaboration 83 Mobile Systeme 83

    Portfoliomanagement 49, 434 Post-Check 180 PPC 166 Pre-Check 178 Preisabfrage 285 Private-Public-Key-Methode 166 Produktlebenszyklus 134 Projektplan 280 Projektteam 257 Provinzial Versicherung 308 Prozess 45, 259 Prozessanalyse 59

    Meilenstein 60 Voraussetzungen 59 Vorgehensweise 60

    Prozessbearbeitung 83 Prozesscontrolling 69 Prozessdaten 170 Prozesse 48

    Dokumentation 61 Fhrungsprozesse 48 integrierte 210 Kernprozesse 48 Zentrale Prozesse 48

    Prozessfhrung 78, 81 automatisch 81, 82 halbautomatisch 81, 82 manuell 81

    Prozessmodell 205 Prozessmonitoring 69 Prozessoptimierung 59 Prozessorientierung 435 Prozessschritt 77 Prozessuntersttzung 336 Public Private Partnership 328

    Q

    Qualittssicherung 189, 266 R

    Radio Frequency Identification 149 RAS-Server 165 Rasterdaten 172 rasterorientiert 146 Raum- und Objektbuch 364 Raumbuch 348 Raumpolygone 172, 180 Raumreservierung 350 Real Estate Transaction Markup

    Language 141 Rechnernetz 128

  • 474 Sachwortverzeichnis

    Rechnungswesen 50 Rechte 244 Redundanz 73, 194

    gesteuerte 73 Referenzieren 147 Reinigungsmanagement 29, 276 Releasefhigkeit 161 Releaseunabhngigkeit 371 Releasewechsel 320 Remote Access Network 165 Remote Function Call 217 Remote Procedure Call 139 Rentabilitt 95 Rentabilittsmodell 95 Reportblatt 295 Responder 150 RETML 141 Return on Investment 56, 95, 102 Review 157 RFC 217 RFID 149, 153, 435 ROI 90, 94 ROI-Dimension 93, 107

    Disposition 93, 104 Macht 103, 105 Sach 105, 108

    ROI-Geschwindigkeit 101 ROI-Modell 2, 95, 262, 394

    Einzelschritte 108 ROI-Periode 101 ROI-Treiber 97, 101, 114, 394

    Commercial 111 Corporate 110 Einordnung 104 Hhe 101 Prioritt 101 Rangliste 113 Umsetzungsgeschwindigkeit 101

    ROI-Treibermodell 94 Rolle 62, 244 Rollenkonzept 163 RPC 139

    S

    SAP 218, 353 CO 220 CS 219 FI 220 IS 219 LUM 219 MM 219

    Module 219 PM 219 Prozesse 220 PS 219 RE 219 RE-FX 226 SD 219

    SAP R/3 297 SAP-/CAD-Integration 230 SAPgui 222 SAP-Workflow 221 Scalable Vector Graphics 147 Schering AG 344 Schlieanlagenverwaltung 36, 276 Schliemanagement 54 Schlieplan 36 Schlssel 174 Schnittstelle 154, 193, 194, 233, 278,

    293, 299, 318, 395 ASCII 318 bidirektional 156 Offline 155 Online 155 unidirektional 156

    Schnittstellenkonzept 233 Schulung 294 Secure Shell 165 SEFM 410 Service 56 Service Level Agreement 56 Service Oriented Architecture 137 Service Oriented Architecture Protocol

    139 Servicedesk 42 Servicelevel 29 SGML 234 Sicherheit 161, 162

    IT-Anwendungen 161 Sicherheitsmanagement 54 Skalierbarkeit 144 SLA 56 smart card 151 Smartphone 151 smbXML 141 SOA 137 SOAP 139 Software 128, 273 Softwarearchitektur 135 Softwarekomponente 199 Softwareprsentation 263 Soll-Prozess 259

  • Sachwortverzeichnis 475

    Soll-Zustand 60 SQL 133, 174, 234, 277 SSH 165 SSL 144 Stammdaten 34, 68, 278 Standortentwicklungsplanung 337 Standortmanagement 346 STEP 236 Strungsmanagement 353 Strungsmeldung 36, 85, 320 Strategieberatung 294 Structured Query Language 133 SVG 147 SWOT-Analyse 105 Systemarchitektur 209 Systemaufbau 207 Systembedienung 203 Systemintegration 17 Systemkonzept 207 Systemlogik 244 Systemnutzung 266 Systemsoftware 133

    T

    Tablet PC 151 TCO 292 TCP/IP 130 Teilprozesse 45, 62, 80 TIFF 146 Total Cost of Ownership 292 Transmitter 150 Transparenz 82, 87, 394 Transponder 149

    aktiv 150 passiv 150 read only 150 read/write 150

    Treiber 98 Beschaffung 99 CI-Beitrag fr das Unternehmen 98 Energiemanagement 100 Instandhaltung 98 Integration 99 Leerstand 98 Mieter- / Nutzer- /

    Nebenkostenabrechnung 100 Nutzungsgrad 98 Outsourcing 99 Portfoliomanagement 100 Reinigung 98 Schliemanagement 99

    Service-Desk 99 Sicherheitsmanagement 99 Standardisierung 98 Transparenz 99 Umweltmanagement 100 Umzug 99 Verkaufsuntersttzung 100 Vertragsmanagement 99

    Tunneling 165 U

    UDDL 139, 140 UML 259 Umzug 30, 322 Umzugsdurchfhrung 53 Umzugsmanagement 30, 53, 276 Umzugsplanung 30, 53, 316 Umzugsprozess 322 Uniform Ressource Identifier 140 Universal Description and Discovery

    Language 140 UNIX 12 Unternehmensstrategie 257 Unternehmensstrukturen 105 URI 140

    V

    Value Added Reseller 409 Value Potential 63 VAR 409 VDMA 314 VDMA 24186 34 Vektordaten 172 Vektorformat 147 vektororientiert 146 Verbundeffekt 128

    Datenverbund 128 Funktionsverbund 128 Gerteverbund 128 Kommunikationsverbund 128 Lastverbund 128

    Vergabe 299 Verkehrsflche 26 Vermietung 37, 55, 276, 340

    extern 55 intern 55

    Vertragsdatenbank 28 Vertragshistorie 38 Vertragsmanagement 27, 51, 276 Videokonferenz 131 Viewer 336

  • 476 Sachwortverzeichnis

    Virtual Private Network 165 Visualisierung 278, 365 VOB 314 Vorgangsbearbeitung 244 Vorstudie 257 VPN 165

    W

    WAN 131 Wearable 152 Web 13 Web Service Description Language 140 webbasierte IT-Lsungen 245 Webserver 164 Web-Service 137, 207 Wertpotenzial 63 Wertschpfung 63 Wertschpfungskette 1 WFMS 68, 69 White Pages 140 Wide Area Network 131 Windows 12 Wireless Local Area Network 131 Wirtschaftlichkeit 2, 103, 295, 380, 435 Wirtschaftlichkeitsanalyse 106, 114

    Praxisbeispiel 114 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 95, 125,

    262

    Wirtschaftlichkeitspotenzial 97 prozessunabhngig 97

    WLAN 131, 164 WoFlV 38 Wohnflche 38 Workflow 67, 82, 128 Workflow Management 13, 67, 68 Workflow Management Coalition 68 Workflowkonzept 233 Workflowmanagementsystem 68, 83 Workshop 295 WSDL 139, 140 WWW 131

    X

    XBRL 141 XML 217, 233, 234, 243, 278 XREF 147

    Y

    Yellow Pages 140 Z

    Zeichnungsverwaltung 373, 376 Zeitraumverwaltung 67, 70 Zugriffsberechtigung 163


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