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Geschaeftsbericht_2001

Date post: 26-Mar-2016
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Geschäftsbericht 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 GB 01 4 6 8 10 12 14 16 18 20 2 Erfolgsrechnung 2001 13 Qualität als Messlatte 6 Bilanz per 31.12. 2001 12 Kennzahlen und Organe 2001 4 Versicherte per 1.1. 2002 10 Rechnung nach Sparten 2001 15 Adressen und Kooperationen 20 Bericht der Revisionsstelle 16 Vorwärtskurs trotz Gegenwind 7 Anmerkungen zu Bilanz und Erfolgsrechnung 14 Von der strategischen Planung zur praktischen Umsetzung 8 Inhaltsverzeichnis
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Geschäftsbericht GB 01 01 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
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Page 1: Geschaeftsbericht_2001

Geschäftsbericht

GB 01

01

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Page 2: Geschaeftsbericht_2001

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

Page 3: Geschaeftsbericht_2001

Index

Inhaltsverzeichnis

Kennzahlen und Organe 2001 4

Organisation 5

Qualität als Messlatte 6

Vorwärtskurs trotz Gegenwind 7

Von der strategischen Planung zur praktischen Umsetzung 8

Versicherte per 1.1. 2002 10

Bilanz per 31.12. 2001 12

Erfolgsrechnung 2001 13

Anmerkungen zu Bilanz und Erfolgsrechnung 14

Rechnung nach Sparten 2001 15

Bericht der Revisionsstelle 16

Unsere Angebote 17

Schwerpunkte 2002 18

Personal 2001 19

Adressen und Kooperationen 20

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Page 4: Geschaeftsbericht_2001

Kennzahlen und Organe 2001

Wichtiges in Kürze

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

Zahlenangaben in CHF 1’000 2001 2000 Differenz in %

Versicherungsertrag 276’371 241’080 15

Verwaltungskosten 1) 21’685 19’709 10

Verwaltungskosten pro Versicherten 193 216 - 11

Bilanzsumme 250’724 258’397 - 3

Rückstellungen 2) 203’102 197’753 3

Reserven 41’875 53’494 - 22

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 3) 117 106 10

Regionaldirektionen und Agenturen 5 5 0

1) Total Kosten aus beiden Bereichen KVG und VVG (inkl. Abschreibungen)2) Rückstellungen = Rückstellungen für unerledigte Schadenfälle, versicherungstechnische Rückstellungen VVG,

Rückstellungen für Risikoausgleich und Steuern3) Umgerechnet auf Vollzeitstellen

Organe

Stiftungsrat Stiftungsratsausschuss

Präsident Hans Troller Hans Troller (Vorsitz)Hélène Weber

Vizepräsidentin Hélène Weber Robert GutKarl Zgraggen

Mitglieder Hugo BarmettlerJean-Claude BonnyBéatrice Despland AnlageausschussPietro GianolliRudolf Gilli Robert Gut (Vorsitz)Robert Gut Richard ZumsteinFranz Müller Christof ZürcherJean-Pierre Thomet Beat Kunz (externer Anlageexperte)Gottfried ZauggKarl Zgraggen

Sekretariat Jürg Inäbnit

Page 5: Geschaeftsbericht_2001

Organisation

Organigramm

1. Januar 2002

Stiftungsrat

Präsident

Hans Troller

Geschäftsleitung

Vorsitzender

Richard Zumstein *

Regionaldirektion Zürich

Ressort Produkte + Preis

Reymond Bührig *

Regionaldirektion Luzern

Ressort Marketing + Verkauf

Theo Gasser *

Agentur Lugano

Giorgio Piazzoli

Regionaldirektion Lausanne

Ressort Versicherte + Underwriting

Alfred Gerber *

Regionaldirektion Bern

Ressort Leistungen

Martin Burkhardt *

Ressort Finanzen + Dienste

Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung

Christof Zürcher *

Bereich Firmenkunden

Ulrich Winzenried

Vertrauensärztlicher Dienst

Dr. med. Heinrich Kläui

Dr. med. Frank Locher

Externe Revisionsstelle

Fidinter AG, Muri bei Bern

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

* Mitglieder der Geschäftsleitung

Page 6: Geschaeftsbericht_2001

2001 wurde der Prozess eingeleitet,welcher zur vollständigen Abnabe-lung vom Mutterhaus SBB AG per1.1. 2003 führen wird. Als markanterMeilenstein des vergangenen Jahres– und in der Geschichte der Kranken-kasse SBB überhaupt – muss derdurch den Stiftungsrat und die Ge-schäftsleitung gemeinsam gefällteEntscheid für den neuen Firmen-namen Atupri und das neue Erschei-nungsbild gewertet werden. Die Grundlagen zum neuen Firmen-namen wurden mit einer neu definier-ten Corporate Identity geschaffen, an deren Entstehung eine Arbeits-gruppe aus Mitarbeiterinnen undMitarbeitern aller Stufen mit sehr viel Engagement beteiligt war.

Neutrale Umfragen bei unserenKunden haben der KrankenkasseSBB durchwegs Spitzenplätze einge-tragen. Auf diese Resultate sind wirstolz. Sie zeigen, dass wir in den ver-gangenen Jahren, vor allem seit derGründung der Stiftung im Jahr 1994,die richtigen Strategien gefundenund umgesetzt haben. Sie sind abernicht nur eine klare Bestätigung fürdie bisher geleistete Arbeit. Für unssind sie vor allem eine Herausforde-rung, alles zu unternehmen, um un-seren Kunden auch in Zukunft einQualitätsprodukt anbieten zu können.

Die Krankenkasse SBB belegt in der Nationalliga der schweizerischenKrankenversicherer einen festenStammplatz. Diesen wollen wir be-halten und ausbauen. Dazu ist einausgezeichneter Leistungsausweisgefordert. Die Versicherten derKrankenkasse SBB können auf einehohe Leistungsbereitschaft, auf korrekte Preise, auf gute Versiche-rungsprodukte und auf einen freundlichen Service zählen. DieKrankenkasse SBB will ihrenKundinnen und Kunden Qualität àtout prix garantieren. Dies ist eine grosse Aufgabe undunser klares Ziel.

Hans TrollerPräsident des Stiftungsrates

Hélène WeberVizepräsidentin des Stiftungsrates

Jahresbericht

Qualität als Messlatte

Hans Troller Hélène Weber

Mit der konsequenten Weiterführung der seit der Gründung der

Stiftung im Jahr 1995 eingeleiteten Neuausrichtung und den

Qualitätsbewertungen seitens der Kunden kann die Kranken-

kasse SBB auf ein aufregendes und für die Zukunft wegberei-

tendes Jahr zurückblicken.

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Im Jahr 2001 wurde die Geschäfts-leitung durch den ausserordentlichgrossen Kundenzuwachs, durch denstarken Anstieg der Behandlungs-kosten und zusätzlich durch einenRückgang bei den Kapitalerträgenauf eine harte Probe gestellt.Zusammen mit den Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern konnten die richti-gen Massnahmen zur Stabilisierungerarbeitet und umgesetzt werden.Dieses Miteinander ist eine wichtigeVoraussetzung, um die kommendenAufgaben trotz herrschendemGegenwind im Krankenversiche-rungsbereich bewältigen zu können.

Nach vier positiven Jahresergebnis-sen weist die Krankenkasse SBB fürdas abgelaufene Geschäftsjahr einenVerlust von –11,6 Mio. Franken aus.Die Reservequote in der obligatori-schen Krankenpflegeversicherung istnach wie vor über dem gesetzlichvorgegebenen Satz von 20%. DieRückstellungen konnten sowohl imBereich Grundversicherung nachKrankenversicherungsgesetz KVG alsauch bei den Zusatzversicherungennach VersicherungsvertragsgesetzVVG erhöht werden. Im KVG-Bereichweisen wir erstmals seit vier positi-ven Jahren einen Verlust aus. Grundfür diese unerfreuliche Situation istdie massive Kostensteigerung. Beiden Zusatzversicherungen sind die

Ergebnisse teilweise erfreulich aus-gefallen. Im Einzelversicherungs-geschäft resultiert für das Jahr 2001bei konstantem Prämienvolumen einleichter Gewinn. Aufgrund eines ne-gativen Schadenverlaufs musste beiden Taggeld- und Kollektivversiche-rungen ein Verlust verbucht werden.

Unsere langfristig orientierte Finanz-und Prämienpolitik zahlte sich imvergangenen Geschäftsjahr mit dermassiven Kostensteigerung und denrückgängigen Kapitalerträgen be-sonders aus. Einerseits können sichVersicherte und Mitarbeiter auf einensoliden und sicheren Partner verlas-sen, andererseits können wir weiter-hin die geforderten gesetzlichenAuflagen – auch in einem schwieri-gen Umfeld – einhalten.

Richard ZumsteinVorsitzender der Geschäftsleitung

Christof ZürcherStellvertretender Vorsitzender derGeschäftsleitung

Vorwärtskurs trotz Gegenwind Qualität nehmen alle für sich in Anspruch. Wir verstehen darunter,

zum bisher Erreichten Sorge zu tragen und gleichzeitig notwen-

dige Änderungen für eine positive Weiterentwicklung in die Wege

zu leiten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben konse-

quent in diesem Sinne gearbeitet.

Jahresbericht

Richard Zumstein Christof Zürcher

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Page 8: Geschaeftsbericht_2001

2001: Das Jahr der CorporateIdentity (CI)

Das Berichtsjahr war vor allem derVorbereitung der Neuausrichtung inMarketing und Kommunikationgewidmet – diese Ziele waren zuerreichen:

1. Findung und Sicherung einesneuen Namens (Corporate Name)

2. Entwicklung und Implementierungeines neuen Erscheinungsbildes(Corporate Design)

3. Vorbereiten des neuen Marktauf-tritts der Kasse ab Frühling 2002

Um diese ambitiösen Ziele verlässlicherreichen zu können, ergründete einaus Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern und einzelnen externen Expertenzusammengestelltes Team (die sog.Task Force Future) im Verlauf Märzbis September 2001 die CorporateIdentity der Krankenkasse SBB.Diese «CI» umfasst das Wesen desUnternehmens, mit anderen Worten:Die seit Gründung 1910 gewachseneIdentität sowie die qualitativen Ziel-setzungen für die Zukunft. Definiertwurden Charakter, Werthaltung,

schiedet. (Den genauen Wortlaut der«CI» finden Sie in der Websitewww.atupri.ch.)

2001: Die Geburt von «Atupri»

Die härteste Knacknuss der (kom-munikationsstrategischen!) Neuaus-richtung war die Findung ... und Ab-sicherung! ... des neuen Namens fürdie Krankenkasse SBB. Denn für diemeisten Kommunikationsfachleuteist die Marke «SBB» eine der stärk-sten – wenn nicht gar die stärkste –

Von der strategischen PlaUmsetzung

Verhalten, Bestimmung, Innere Werteund das zu pflegende Fremdbild(«Image»).

Ein Kernsatz der in der CI immerwieder auftaucht, ist «Qualität àtout prix». Ein Kernsatz, der – wiees sich weisen sollte – ganzmassgeblich die Namensfindungbeeinflussen sollte ...

Die Corporate Identity wurde demStiftungsrat vorgelegt und von die-sem am 17. Oktober 2001 verab-

Neuausrichtung

Eine Entwicklung in Etappen

Die Neuausrichtung der Kasse begann genau gesagt mit der Marktöffnung und

der juristischen Eigenständigkeit 1995 und wird mit der sinnlichen Authentizität

am 31. Dezember 2002 abgeschlossen sein. Dabei stellte jedes einzelne Jahr

ganz individuelle Herausforderungen ans Unternehmen. Von 1995 bis 2000 galt es

die Infrastrukturen sowie die komplexen organisatorischen und administrativen

Abläufe ans neue Marktumfeld anzupassen. Ab 2001 rückten Marketing und

Kommunikation in den Vordergrund.

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

Jürg Inäbnit

17. Oktober 2001 in Bern: Der Stiftungsrat wählt den neuen Namen der Krankenkasse und verabschiedet,zusammen mit der Geschäftsleitung, den Verantwortlichen für Marketing und Kommunikation sowie denMitarbeiterInnen der Task Force Future das neue und moderne Erscheinungsbild.

Page 9: Geschaeftsbericht_2001

der Schweiz. Diesen Wert «SBB»durch einen gleichwertigen Namenzu ersetzen ist also – zumindest mittel-fristig – ein Ding der Unmöglichkeit.Denn: Es kommt niemand als Erwach-sener zur Welt ... sondern als Baby.Unter Berücksichtigung aller juristischen, sinnlichen wie auchorganisatorischen Aspekte wurdenverschiedene authentische Namengeneriert und rechtlich abgesichert.Geschäftsleitung und Stiftungsratentschieden sich am 17. Oktober2001 für «Atupri».

Eine höchst eigenständige Fantasie-bezeichnung – welche, bei Druck-legung des vorliegenden Geschäfts-berichts im April 2002, bereits inPraxis umgesetzte Realität gewordenist. Doch der wirklich wahre Ge-burtstag des Namens Atupri istweder dessen Kreation (Juli/August2001) noch die Wahl durch

Stiftungsrat und Geschäftsleitung(Oktober 2001), als viel mehr derAbend des 9. November 2001, ineinem Saal vis-à-vis des BernerHauptbahnhofs: Beinahe vollzähligversammelten sich da die rund 140Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausder ganzen Schweiz und begrüsstenden neuen Namen mit Begeisterungund Applaus.

2001: In einem neuen Kleid

Ebenfalls am 17. Oktober vor demStiftungsrat und am 9. November vordem Personal erlebte das neueCorporate Design seinen Stapellauf.Seither kommen die Publikationenunserer Krankenkasse in einemschlicht eleganten Erscheinungsbilddaher, bestehend aus einem warmenViolett und Blau. Publikumswirksamwurde das neue Kleid erstmals mitdem Kundenmagazin im Dezember2001 und danach in raschen Schrit-ten mit der Firmabroschüre («Image»),einer Reihe von handlichen Produkt-prospekten (Basis, Diversa, Extra,Spital, UTI, Firmenkunden u.a.m.)und der modernen Website(www.atupri.ch). Das neue Erschei-nungsbild wurde von Personal und

Versicherten sehr wohlwollend auf-genommen und bildet mittlerweiledas visuelle Grundkonzept unsererinternen und externen Kommuni-kation.

2002: Vom «Baby» zum«Erwachsenen»

Das 2001 geborene «Baby» reifteunerwartet rasch zu einem lebhaftenKind und mittlerweile gar zu einemjugendlich dynamischen Erwach-senen. Das historisch gewachsene«Krankenkasse SBB» konnte zwarerwartungsgemäss noch nicht voll-umfänglich ersetzt werden, doch lebtunsere Organisation unter der neuenMarke (Signet, Logotype) eigen-ständig und selbstbewusst weiter.Mit allen gewonnenen Werten derVergangenheit und allen Chancen,die sich uns in Zukunft anbieten.

Jürg InäbnitLeiter Kommunikation

nung zur praktischen

Clever und kraftvoll versichert

www.atupri.ch

Atupri legt los

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1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Page 10: Geschaeftsbericht_2001

Versicherte

Versicherte per 1.1.2002

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

116’072112’472

91’076

83’093

76’123

1.1.1998 1.1.1999 1.1.2000 1.1.2001 1.1.2002

Bestand nach Deckungen (Risikobestand) 1.1. 2002 1.1. 2001 Differenz Differenz in %

Grundversicherung nach KVG

Obligatorische Krankenpflege OKP 1) 111’608 111’488 120 0

Taggeld KVG 5’879 6’137 -258 -4

Zusatzversicherungen nach VVG

Diversa 95’543 91’451 4’092 4

Extra 89’859 86’753 3’106 4

Spital Kombi 91’353 87’644 3’709 4

Spital D 1’122 902 220 24

davon mit Hotel 413 385 28 7

Taggeld VVG 3’225 1’947 1’278 66

Unfallversicherung bei Tod und

Invalidität UTI 13’990 11’487 2’503 22

nur VVG-Versicherte 1) 3’558 218 3’340 1532

nur Taggeld ohne OKP 1) 906 766 140 18

Gesamtversichertenbestand 1) 116’072 112’472 3’600 3

Versichertenbestand per 1.1. 2002 pro Regionaldirektion

Regionaldirektion Lausanne 25’902 27’041 -1’139 -4

Regionaldirektion Luzern inkl. Agentur Lugano 33’480 32’429 1’051 3

Regionaldirektion Zürich 36’715 34’502 2’213 6

Regionaldirektion Bern 19’975 18’500 1’475 8

Entwicklung des Versichertenbestands

Page 11: Geschaeftsbericht_2001

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Bestand nach Versicherung und Stufe oder Franchise

Versicherung Stufe

oder Franchise 1.1. 2002 1.1. 2001 Differenz Differenz in %

Krankenpflegeversicherung ohne

besondere Versicherungsformen

Total

CARE Hausarztmodell

CARE Total 8’737 7’728 1’009 13

HMO

HMO Total 2’370 1’923 447 23

PRIMA Hausarztmodell

PRIMA Total 138 179 -41 -23

Gesamttotal OKP 111’608 111’488 120 0

230 74’327 76’368 -2’041 -3

400 7’366 7’509 -143 -2

600 7’716 7’936 -220 -3

1200 1’389 1’271 118 9

1500 9’565 8’574 991 12

230 5’623 5’312 311 6

400 704 611 93 15

600 729 626 103 16

1200 156 109 47 43

1500 1’525 1’070 455 43

230 842 739 103 14

400 187 173 14 8

600 237 183 54 30

1200 62 43 19 44

1500 1’042 785 257 33

230 64 74 -10 -14

400 7 14 -7 -50

600 25 33 -8 -24

1200 4 5 -1 -20

1500 38 53 -15 -28

Page 12: Geschaeftsbericht_2001

Bilanz per 31.12.2001

Jahresrechnung

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

Aktiven Zahlenangaben in CHF 1’000 Anmerkung 1) 2001 2000 Differenz in %

Umlaufvermögen 30’168 31’154 -3

Flüssige Mittel 1 19’550 22’577 -13

Forderungen Versicherungsgeschäft 2 10’308 8’437 22

Vorausbezahlte Leistungen 0 0 0

Aktive Rechnungsabgrenzung 310 140 121

Anlagevermögen 220’556 227’243 -3

Kapitalanlagen 3 219’683 226’048 -3

Betriebseinrichtungen 4 873 1’195 -27

Grundstücke, Gebäude, Fahrzeuge 0 0 0

Total Aktiven 250’724 258’397 -3

Passiven 2001 2000 Differenz in %

Verbindlichkeiten 5’747 7’150 -20

Kreditoren Versicherungsgeschäft 4’546 6’010 -24

Passive Rechnungsabgrenzung 1’201 1’140 5

Rückstellungen 191’461 182’702 5

Obligatorische Krankenpflegeversicherung 65’851 53’807 22

Taggeldversicherung nach KVG 337 337 0

Zusatzversicherungen nach VVG 5 96’362 96’111 0

Risikoausgleich 13’952 17’511 -20

Andere Rücklagen 6 14’959 14’936 0

Fonds und Reserven 53’516 68’545 -22

Fonds 7 11’641 15’051 -23

Eigenkapital

Obligatorische Krankenpflegeversicherung 39’258 50’706 -23

Taggeldversicherung nach KVG 1’847 1’724 7

Zusatzversicherungen nach VVG 770 1’064 -28

Andere Reserven 0 0 0

Total Passiven 250’724 258’397 -3

Page 13: Geschaeftsbericht_2001

Erfolgsrechnung 2001

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Zahlenangaben in CHF 1'000 Anmerkung 1) 2001 2000 Differenz in %

Versicherungsertrag 10 276’035 238’000 16

Prämien 277’491 241’491 15

Erlösminderungen -1’120 -411 173

Subventionen und Beiträge 34 -760 -104

Sonstige Betriebserträge -370 -2’320 -84

Versicherungsaufwand 10 264’863 227’697 16

Leistungen 297’646 248’197 20

Kostenbeteiligungen -33’349 -27’221 23

Sonstige Aufwendungen für Leistungen 1.145 -506 -326

Verwendungen Fonds 0 0 0

Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG 8 12’294 24’242 -49

Risikoausgleich -12’873 -17’015 -24

Versicherungsergebnis 10 11’172 10’303 8

Betriebsaufwand 21’684 19’709 10

Verwaltungsaufwand 20’873 18’978 10

Abschreibungen 572 548 4

Sonstige Betriebsaufwendungen 239 183 31

Betriebsergebnis 10 10’512 -9’406 12

Neutraler Aufwand und Ertrag -1’086 10’238 -111

Finanzerfolg 9 -4’644 10’660 -144

Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag 3’558 -139 -2’660

Steuern 0 -283 -100

Unternehmensergebnis 10 -11’598 832 -1’494

1) siehe Seite 14

Page 14: Geschaeftsbericht_2001

Jahresrechnung

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

Die Jahresrechnung ist nach den Grundsätzen vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) und vom Bundesamt für Privatversicherungs-wesen (BPV) erstellt worden. Die Darstellung wurde mit diesem Geschäftsbericht neu gegliedert und die Zahlen der letztjährigen Rechnungsind nachvollziehbar und vergleichbar (Zahlenangaben in CHF 1'000).

1. Flüssige MittelAls flüssig Mittel werden alle kurzfristigen Anlagen mit einer Laufzeit von weniger als 1 Jahr bezeichnet.

2. Forderungen VersicherungsgeschäftBeinhalten noch nicht erhaltene Prämienverbilligungsbeiträge der Kantone sowie in Rechnung gestellte aber noch nicht bezahlte Prämien von Versicherten

3. Kapitalanlagen 2001 2000Aktien 81’727 81’387 Obligationen 149’337 151’366 Immobilienfonds 17’890 20’065 Darlehen 0 0 – Wertberichtigung auf Kapitalanlagen -29’271 -26’770

Total 219’683 226’048

Obligationen werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Konkret wird dabei der tiefste Wert zwischen Nominal-, Anschaffungs- und Marktwert genommen. Aktien und Immoblienfonds werden zum Anschaffungswert oder zum tieferen Kurswert abzüglich 10% bewertet. Die Anlagen werden nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sozialversicherung und des Bundesamtes für Privatver-sicherungswesen wertberichtigt.

4. Betriebseinrichungen Mobilien und Einrichtungen 561 665 Informatik 312 530

Total 873 1’195

Das Mobiliar und die Einrichtungen werden höchstens über 8 Jahre abgeschrieben. Informatik (EDV-Hardware) wird über höchsten 5 Jahre abgeschrieben. Beträge unter 1'000 Franken werden nicht aktiviert und direkt über die Erfolgsrechnung abgeschrieben.

5. Zusatzversicherungen nach VVG Schadenrückstellungen 23’958 20’275 Altersrückstellungen 67’913 21’874 Schwankungsrückstellungen 4’491 53’963

Total 96’362 96’112

Die Rückstellungen für die Zusatzversicherungen nach VVG wurden neu berechnet und verteilt. Die Berechnungen basieren auf den vom Bundesamt für Privatversicherungswesen genehmigten Geschäftsplänen.

6. Andere Rücklagen Sonderaltersrückstellungen SPITAL KOMBI 14’636 14’636 Steuerrückstellungen 323 300

Total 14’959 14’936

7. FondsKVGFreiwillige Leistungen für Härtefälle 1’070 1’047 Prämienvergünstigungen für Mitarbeiter der SBB AG 5’504 8’108 Informatik 2’374 2’872 Fusionierte Taggeldkassen 1’814 2’053 Informatik Taggeldversicherung 46 45 VVGFreiwillige Leistungen für Härtefälle 347 451Informatik 532 520

Total 11’641 15’051

8. Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG Nach KVG 12’044 10’160 Nach VVG 250 14’082

Total 12’294 24’242

9. Finanzerfolg Kapitalaufwand -17’019 -4’524 Kapitalertrag 14’879 19’263 Veränderung Wertberichtigung -2’504 -4’079

Total -4’644 10’660

10. Rechnung nach SpartenDas Versicherungsgeschäft wird nachstehend in 3 Sparten dargestellt: Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG, freiwillige Taggeldversicherung KVG und Zusatzversicherungen nach dem Versicherungsvertragsgesetz VVG. Diese beinhalten die Spitalversicherungen, ambulante Zusatzversicherungen und die Taggeldversicherung nach VVG.

Anmerkungen zu Bilanz und Erfolgsrechnung

Page 15: Geschaeftsbericht_2001

Rechnungnach Sparten 2001

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Krankenpflege KVG Zusatz VVG Freiw.Taggeld KVG Total

Zahlenangaben in CHF 1'000 2001 2000 2001 2000 2001 2000 2001 2000

Versicherungsertrag 192’546 155’702 82’607 81’404 882 894 276’035 238’000

Prämien 193’353 156’380 83’256 84’218 882 894 277’491 241’492

Erlösminderungen -1’040 -376 -80 -36 0 0 -1’120 -412

Subventionen und Beiträge 34 -249 0 -511 0 0 34 -760

Sonstige Betriebserträge 199 -53 -569 -2’267 0 0 -370 -2’320

Versicherungsaufwand 198’980 154’888 65’168 72’174 715 635 264’863 227’697

Leistungen 231’902 188’798 65’029 58’764 715 635 297’646 248’197

Kostenbeteiligungen -32’529 -26’437 -820 -784 0 0 -33’349 -27’221

Sonstige Aufwendungen für Leistungen 436 -618 709 112 0 0 1’145 -506

Verwendungen Fonds 0 0 0 0 0 0 0 0

Bildung von Rückstellungen 12’044 10’160 250 14’082 0 0 12’294 24’242nach KVG und VVG

Risikoausgleich -12’873 -17’015 0 0 0 0 -12’873 -17’015

Versicherungsergebnis -6’434 814 17’439 9’230 167 259 11’172 10’303

Betriebsaufwand 9’714 8’818 11’926 10’840 44 51 21’684 19’709

Verwaltungsaufwand 9’350 8’500 11’479 10’776 44 50 20’873 19’326

Abschreibungen 257 200 315 0 0 0 572 200

Sonstige Betriebsaufwendungen 107 118 132 64 0 1 239 183

Betriebsergebnis -16’148 -8’004 5’513 -1’610 123 208 -10’512 -9’406

Neutraler Aufwand und Ertrag 4’721 8’274 -5’807 1’924 0 40 -1’086 10’238

Finanzerfolg 1’163 8’350 -5’807 2’270 0 40 -4’644 10’660

Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag 3’558 -76 0 -63 0 0 3’558 -139

Steuern 0 0 0 -283 0 0 0 -283

Unternehmensergebnis -11’427 270 -294 314 123 248 -11’598 832

Page 16: Geschaeftsbericht_2001

Jahresrechnung

Bericht derRevisionsstelle

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

Dieter Mathys Urs R. Seiler

Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) sowie dieGeschäftsführung der Krankenkasse SBB für das am 31. Dezember 2001 abgeschlossene Geschäftsjahrgeprüft.

Für die Jahresrechnung und die Geschäftsführung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabedarin besteht, die Jahresrechnung und die Geschäftsführung zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dasswir die Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung sozu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessenerSicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen undErhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rech-nungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnungals Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzes-und statutenkonforme Geschäftsführung gegeben sind; dabei handelt es sich nicht um eine Zweckmässig-keitsprüfung. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet.

Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung sowie die Geschäftsführungdem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und dem Reglement.

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.

Muri bei Bern, 16. April 2002

FIDINTER AG

Dieter Mathys Urs R. SeilerDipl. Wirtschaftsprüfer / Leitender Revisor Dipl. Wirtschaftsprüfer / Leitender Revisor

Page 17: Geschaeftsbericht_2001

Produkte

Unsere AngeboteDas Produktsortiment ist modular aufgebaut und erlaubt die höchstmögliche Individualität.

Ausgehend von der obligatorischen Grundversicherung BASIS gibt es sparsame praktische

Lösungen für jedes spezielle Bedürfnis. Bei der Produktentwicklung wurde darauf geachtet, dass es

bei den Zusatzversicherungen zu keinen kostentreibenden Leistungsüberschneidungen kommt.

Das BASIS-Angebot Die obligatorische Grundversicherung,im KVG verankert. Die Ausgestaltungist variabel, qualitätsorientiert und gibtunseren Versicherten einen kulantinterpretierten Standardschutz. DieBasis kann auf Ihre persönlicheBedürfnisse angepasst werden, z.B.mit der Wahl der Franchisenhöhe.

DiversaDie preiswerte Zusatzversicherungfür Kostenbeiträge an Medikamenteausserhalb der Arzneimittel- undSpezialitätenliste, Alternativmedizin,Transporte und Massnahmen zurGesundheitsförderung.

ExtraZusatz für partielle Deckung vonZahnbehandlungen sowie Brillenoder Kontaktlinsen. ExzellentesPreis-/Leistungsverhältnis.

SpitalZusatzversicherung für die freie Wahleines anerkannten CH-Spitals undzwischen Allgemein, Halbprivat oderPrivat. Noch mehr Komfort im Spitalbietet die Versicherung «Hotel».

Spital KombiLeistungen wie in «Spital» sowie Zu-satzleistungen wie z.B. Kuren oderbei Notfallbehandlungen im Ausland.Noch mehr Komfort mit der Ver-sicherung «Hotel».

Taggeld-VersicherungenSchutz vor finanziellen Schwierig-keiten bei Krankheit oder Unfall.

Kollektivversicherungen

Ihr Unternehmen – in guten Händen

Kapital-UnfallversicherungFinanzielle Vorsorge und mehrSicherheit bei Invalidität oder fürHinterbliebene.

Ferien- und ReiseversicherungHöchst preiswerte Versicherung fürReisen ins Ausland: gewährt einenhohen Schutz mit individueller Wahlder Versicherungsdauer für Einzelneoder Familien. Diese Versicherunggehört ins Reisegepäck.

KollektivversicherungenDank fast 100 Jahren Erfahrung alsBetriebskrankenkasse sind wir mitUnternehmensbedürfnissen bestensvertraut. Unsere Möglichkeiten sindlückenlos, die Konditionen makellosund der Service tadellos.

Extra

Die wertvolle Ergänzung

Spital

Hier liegen Sie richtig!

Die Unfallvorsorge –Ihre finanzielle Soforthilfe

UTI

Diversa

Optimal versichert

Ein gutes Fundament –die Grundversicherung

Basis

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Page 18: Geschaeftsbericht_2001

Finanzen

Für das Jahr 2002 kann ein positivesJahresergebnis erwartet werden. Die dafür notwendigen Massnahmensind im 2001 in die Wege geleitetworden. Verschiedene Vorausset-zungen müssen sich für die Kranken-versicherer ändern, damit sie aktiverauf Kosteneinsparungen hin arbeitenkönnen. Bereits sind im politischenUmfeld erste Anzeichen für Verän-derungen auszumachen.

Kommunikation und Marketing

Im Rahmen des Projekts e-com wer-den die Serviceleistungen sowohl iminternen wie auch im externenBereich noch weiter ausgebaut. Mitder Fertigstellung des Intranets stehtdem Unternehmen eine effizienteund interaktive Kommunikations-plattform mit integriertem Inhalts-und Dokumentenmanagement zurVerfügung. Der Ausbau unsererInternet-Homepage bietet weiterekundenorientierte Serviceangebote.Die externe Kommunikation zuKunden, Medien und einer breiterenÖffentlichkeit wird intensiviert.Einerseits erfolgt eine Neulancierungdes Kundenmagazins mit einemneuen Layout und neuem redaktio-nellen Konzept, andererseits werdendie PR-Aktivitäten ausgeweitet.Mit einer umfassenden Werbekam-pagne soll der Bekanntheitsgrad desneuen Namens Atupri aufgebaut

werden. Mit weiteren gezieltenMarketingmassnahmen und-aktivitäten wird eine Festigung der Marktposition angestrebt.

Neuer Name – neues Erscheinungsbild

Der Prozess der Neuausrichtungbetreffend Namenswechsel wird imVerlauf des Jahres 2002 abgeschlos-sen sein. Der Name Atupri wird so-wohl bei den Versicherten als auchauf dem Markt eingeführt und dasErscheinungsbild in allen Bereichen –Druckerzeugnisse, Formulare,Internet, Beschriftungen usw. –angepasst sein.

Ausblick 2002

Schwerpunkte 2002

2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

Page 19: Geschaeftsbericht_2001

Silvio Adank ● Antonietta Amatuzio ● Gilles Arber ● Heidi Bachmann ● Heidi Balsiger ● Marcel Baumgardt ● LydiaBaumgartner ● Sara Baumgartner ● Silvia Bianchet ● Ruth Binder ● Beatrice Bissat ● Inge Bohmüller ● Wilhelm Britschgi ●

Nicole Brönnimann ● Beat Brun ● Petra Brunner ● Elsbeth Bucher ● Isolde Bühler-Buggle ● Reymond Bührig ● MartinBurkhardt ● Gabrièle Burren ● Karin Burri ● Marguerite Büschlen ● Remo Calvi ● Roberto Capone ● Eliane Carlucci ● AndreaCatenazzi ● Alain Cocquio ● Pascal Denzler ● Georg Deplazes ● Christine Détraz ● Fabienne Dietsche ● Claudia Dittli ●

Myrtha Dörig ● Pierre-André Duc ● Jean-Pierre Dufour ● Thierry Duruz ● Silvia Duschek ● Kathy Engel ● Rolf Fässler ●

Barbara Fernando ● Marie-José Fressineau ● Renate Gammenthaler ● Beat Gasser ● Theo Gasser ● François Genilloud ●

Alfred Gerber ● Beat Gerber ● Marguerite Giron ● Edith Graf ● Katja Graf ● Karin Gross ● Daniel Gsteiger ● Beatrice Guerra● Astrid Haas ● Rolf Haldemann ● Peter Heiniger ● Sandra Hengartner ● Markus Hersperger ● Karin Hess ● Daniela Hunger● Elisabeth Huwiler ● Jürg Inäbnit ● Suzanne Jampen ● Ursula Jochumsen ● Caroline Jucker ● Manuela Kaderli ● AshrafKasmani ● Heidi Kaufmann ● Lawrence Kim ● Heinrich Kläui ● Nathalie Kuchen ● Henryka Kuriata ● Paula Lagger ● AndreaLandolt ● Pasquale Lardieri ● Gérard Launay ● Anita Leuenberger ● Frank Locher ● Tania Maret ● Carine Maurer ● RegulaMettler ● Ambra Nessi ● Peter Odermatt ● Sibylle Oesch ● Bernadette Pacios ● Eliane Petrus ● Hans Pfister ● GiorgioPiazzoli ● Isabelle Pichonnaz ● Chantal Pittet ● Sandra Portmann ● Aduana Predescu ● Raquel Ramasawmy ● DeborahRigato ● Kurt Rigert ● Verena Roesselet ● André Rytz ● Sandra Salzmann ● Fabrice Saudan ● David Scheidegger ● FranziskaSchnitzer ● Simona Schnyder ● France Schopfer ● Dieter Schweingruber ● Jolanda Semadeni ● Monica Sommerhalder ●

Christine Spiess ● Claude Stalder ● Elisabeth Stampfl ● Gabriela Thoma ● Maria-Isabelle Tucci ● Hannelore Vitale ● RemoWaldispühl ● Bruno Weber ● Jürg Wermuth ● Ulrich Winzenried ● Pierre Wisler ● Sibylle Wolleb ● René Wyss ● MonikaZaugg ● Barbara Zbären ● Peter Zbinden ● Irène Zgraggen ● Pirmin Zihlmann ● Erika Zihlmann ● Giorgio Zuccheri ●

Franziska Zumbrunnen ● Richard Zumstein ● Christof Zürcher

Personal 2001

Personal

Die mit der Neuausrichtung der Krankenkasse SBB zusammenhängende Marktöffnung hatte neben

organisatorischen, administrativen und kommunikativen Auswirkungen auch Konsequenzen für das

Personal – so wie sich der Markterfolg steigerte, wurden innert weniger Jahre auch viele neue Stellen

geschaffen. Die nachfolgende alphabetische Liste ist ein «Schnappschuss 31.12.2001»; er zeigt den in

der Dienstleistungsbranche recht typischen Anteil an Frauen und Männern auf.

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19

Page 20: Geschaeftsbericht_2001

Adressen

Kooperationen im Zeichen der Qualität:Coop Rechtsschutz

COSAMA – Vereinigung von Kranken- undUnfallversicherern

medicall – NotrufzentraleMediService – Medikamentenversandhandel

OFAC – Apotheken-Inkasso-Stellereso – Rechenzentrum für Krankenversicherungen

SanaCare – HMO- und Hausarztsystemesantésuisse – Die Schweizer Krankenversicherer

SOLIDA – Unfallversicherung

DirektionAtupri - Krankenkasse SBBZieglerstrasse 29 Tel 031 555 09 113000 Bern 65 Fax 031 555 09 12

Regionaldirektion BERNAtupri - Krankenkasse SBBSpitalgasse 2Postfach 8721 Tel 031 555 08 113001 Bern Fax 031 555 08 12

Regionaldirektion LUZERNAtupri - Krankenkasse SBBZentralstrasse 7Postfach 4240 Tel 041 555 07 116002 Luzern Fax 041 555 07 12

Regionaldirektion LAUSANNEAtupri - Caisse-maladie CFFLausanne-Gare, Porte 5ACase postale 295 Tel 021 555 06 111001 Lausanne Fax 021 555 06 12

Regionaldirektion ZÜRICHAtupri - Krankenkasse SBBAndreasstrasse 15 Postfach Tel 01 556 55 11 8050 Zürich Oerlikon Fax 01 556 55 12

Agentur LUGANOAtupri - Cassa malati FFSAgenzia per il TicinoPiazza Cioccaro 7 Tel 091 922 00 226900 Lugano Fax 091 924 26 44

[email protected]

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