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Georg´s eiten

Date post: 07-Feb-2017
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Zugestellt durch Post.at Nach langem Tüfteln ist sie nun endlich da - die „Saulederne“ made in St. Georgen an der Stiefing. Die beige Hose aus Schweinsleder, mit gelben und grünen Nähten geziert und echten Rinderhornknöpfen ver- schönert, ist ab sofort bei Trachten Trummer erhältlich. Saulederne Seite 22 Bei der „Schmankerlstraße“ wurden regionale Produkte präsentiert und verkostet. Die Vielfalt wird nur noch von der Qualität der einzelnen Pro- dukte übertroffen. Verkost‘n Seiten 18 Anfang September wurde wieder das Familienfest veranstaltet. Z´sammwochs´n Seite 4 G e m eindezeitung der Marktgemeinde St. Georgen an der Stiefing 1 1. A usga b e Amtliche Mitteilung Dezem ber 2 015 Georg´s eiten S Z Frohe Weihnachten! Foto: David Rumpf
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Nach langem Tüfteln ist sie nun endlich da - die „Saulederne“ made in St. Georgen an der Stiefing. Die beige Hose aus Schweinsleder, mit gelben und grünen Nähten geziert und echten Rinderhornknöpfen ver-schönert, ist ab sofort bei Trachten Trummer erhältlich.

Saulederne

Seite 22

Bei der „Schmankerlstraße“ wurden regionale Produkte präsentiert und verkostet. Die Vielfalt wird nur noch von der Qualität der einzelnen Pro-dukte übertroffen.

Verkost‘n

Seiten 18Anfang September wurde wieder das Familienfest veranstaltet.

Z´sammwochs´n

Seite 4

Gemeindezeitung der Marktgemeinde St. Georgen an der Stiefing

11. Ausgabe

Amtliche Mitteilung

Dezember 2015

Georg´s eitenSZ

Frohe Weihnachten!

Foto:

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Page 2: Georg´s eiten

Georg´s eiten2

SZ

Bald ist wieder ein Jahr vorbei und viele von uns werden wieder Rückblick halten auf das vergangene Jahr. Auch die Gemeinde kann auf ein er-folgreiches Jahr zurückblicken. Neben den „Pflichtaufgaben“, die für uns schon zur Routi-ne geworden sind und zum Funktionieren des Betriebes „Gemeinde“ notwendig sind, haben wir wieder zusätzliche Projekte umsetzen können.In der KG Hart wurde im Zuge der Fertigstellung der Ober-flächenwasserableitung und Versickerungsanlage die Verbin-dungsstraße nach Afram wieder hergestellt und asphaltiert sowie ein Umkehrplatz in Aframberg neu errichtet.Beim Hochwasserrückhalte-becken in Baldau wurden die restlichen Arbeiten sowie die Endvermessung durchgeführt. Einer wasserrechtlichen Über-prüfung steht somit nichts mehr im Wege.Im neu errichteten Wohnhaus „Betreubares Wohnen“ konn-ten die ersten Bewohner ihre Wohnungen beziehen. Gemein-sam mit der Wohnbaugenos-senschaft GWS als Betreiber, Pfarrer Mag. Blasius Choudoba und im Beisein von mehreren Ehrengästen durften wir in ei-ner kleinen Einweihungsfeier die Wohnungen offiziell ihren Bestimmungen übergeben.Im Erlebnisbad St. Georgen konnten wir die aufgetretenen Setzungen im Bereich des Sportbeckens beheben und die zum Vorwärmen des Was-

BürgermeisterIng. Mag. Wolfgang Neubauer

BürgermeisterIng. Mag. Wolfgang Neubauer

Liebe St. Georgenerinnen und St. Georgener,geschätzte Leserin, geschätzter Leser!

sers notwendige Solaranlage erneuern. Ebenso konnte die Umstellung der Straßenbeleuch-tung in St. Georgen auf das energiesparende System LED abgeschlossen werden.In der Volksschule wurde ge-meinsam mit der Energiebera-tung des Landes Steiermark und dem Klimabündnis Österreich das Projekt „50/50“ gestartet. Hauptziel des Projektes ist der bewusste Umgang mit Energie (elektrischer Strom, Wärme, Wasser etc.). 50/50 heißt, dass 50 % der eingesparten Energie-kosten der Volksschule zugute kommen.Für den Straßenabschnitt „Kurz-ragnitzweg“ konnte für den ersten Bauabschnitt die Finan-zierung und Förderung durch das Land Steiermark gesichert werden und bereits mit dem Bau und der Gehsteigerrichtung im Bereich des Kreisverkehres Maxl bis zum Wohnhaus Wohlmann begonnen werden.Die kommenden zwei Jahre werden in der gesamten Klein-region Stiefingtal unter dem Motto Energiesparen stehen, da im Zuge des Projektes Kli-ma- und Energie-Modellregion Energieregion Stiefingtal zahl-reiche Projekte zum Thema Energiesparen geplant sind.Die Klima- und Energie-Modell-regionen sind ein wesentliches Instrument, um das Ziel der Österreichischen Bundesre-gierung, bis 2050 unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden, umzusetzen.Auf Basis des energiepolitischen

Leitbildes der Energieregion Stiefingtal wurden vier Maß-nahmenbündel (Heizen, Stro-merzeugung und -verbrauch, kommunaler Bereich und Öffent-lichkeitsarbeit) formuliert, die bis Ende 2017 umgesetzt werden sollen. Eine Energieberatung in der Gemeinde sowie zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen werden angeboten werden, um dies zu realisieren.Damit Ihnen der Einstieg in diese Thematik leichter fällt, werden die im Zuge der Aktion „Helle Köpfe sparen Energie“ zur Ver-fügung gestellten LED-Lampen gratis an Sie verteilt. Dies soll ein Anreiz für weitere Maßnahmen sein und es wird bereits auch Strom dabei gespart. Diese Vorhaben und die Umsetzung der energiepolitischen Vision der Energieregion Stiefingtal können nur gelingen, wenn auch Sie aktiv mitmachen und Ihre Ideen und Projektvorschläge einbringen. Die genaueren In-formationen über die geplanten Maßnahmen werden zeitgerecht über eigene Aussendungen bekanntgemacht.

Ich möchte mich bei allen Be-wohnern und Verantwortungs-trägern in der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünsche allen ein besinn-liches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und ein gesegnetes Jahr 2016.

IMPRESSUM: Herausgeber, Eigentümer, Verleger & Redaktion: Marktgemeinde St. Georgen an der Stiefing, 8413 St. Georgen/Stfg. 64, Tel.: 03183 / 82 55, Fax: 03183 / 82 55 6, [email protected], www.st-georgen-stiefing.at - Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister Ing. Mag. Wolfgang Neubauer - Gestaltung: Werbe- & Kommunikationsagentur LIDO, Feldbach, www.werbe-lido.at - Druck: Gottfried Skrapits, 8072 Fernitz - Erscheinungsintervall: 2 x pro Jahr - Auflage: 700 Stück - Mit Rücksicht auf die Lesbarkeit der Zeitung wurde auf eine gendergerechte Grammatik verzichtet. Die sprachlichen Bezeichnungen in der männlichen Form, gelten selbstverständlich auch in der weiblichen. Die Leser(innen) werden um Verständnis gebeten.

Bgm.-Sprechstunde:Fr: 14.00 - 16.00 Uhr(Um telefonische Voranmel-dung wird höflichst ersucht!) Amtsstunden der Kanzlei:Mo-Do: 08.00 - 11.00 Uhr Fr: 08.00 - 11.00 Uhr 13.00 - 15.30 Uhr

Page 3: Georg´s eiten

3Dezember 201511. Ausgabe

Die Marktgemeinde St. Georgen an der Stiefing ist in der glücklichen Lage, noch einen Distriktsarzt zu haben. Der Distriktsarzt hat unter anderem auch die Pflicht, eine Totenbeschau nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Leichenbestattungsge-setzes durchzuführen. Dies bedeutet, dass für

Totenbeschaudiese Tätigkeit im Gemein-degebiet der Marktgemeinde St. Georgen an der Stiefing nur der Disktriktsarzt zu-ständig ist.Ein Arzt des Vertrauens (ein Hausarzt) darf die Totenbe-schau laut Gesetz nur durch-führen, wenn Distriktsarzt Dr. Udo Sponner auf Urlaub ist oder keinen Feiertags- oder Wochenenddienst hat.

Der nachhaltige Schutz des Grundwassers und somit un-seres Lebensmittels Num-mer eins, das Trinkwasser, wird auf neue Beine gestellt. Mit 1. Jänner 2016 tritt das Grundwasserschutzprogramm Graz-Bad Radkersburg (etwa 460 Quadratkilometer) in Kraft und vereint die bisherigen 10 Wasserschongebiete (rund 150 Quadratkilometer) und hebt im Gegenzug die bishe-rigen Verbote und Gebote auf.

Dieser Schutzansatz kann als Generationenvertrag betrachtet werden und sichert langfristig die Qualität für die Menschen dieser Region. Die Verordnung für diesen Grundwasserschutz, der sich flächendeckend über die drei Grundwasserkörper von Graz bis Bad Radkers-burg erstreckt, stellt für die Bewirtschafter einen klaren Handlungsrahmen auf Basis fachlicher Grundlagen dar. Unter anderem werden die

Richtlinien für eine sachge-rechte Düngung (erarbeitet vom Landwirtschaftsmini-sterium) in Kombination mit parzellengenauen Ertragslagenkarten (er-stellt von der Forschungs-gesellschaft Joanneum

Research) als verpflichtend erklärt. Die betroffenen Bau-ern können ab Jänner über ein Internetportal ausheben, mit welchen Ertragslagen ih-re Äcker ausgewiesen sind, wonach sich dann die Dün-gemenge richtet. Dieses klare Bekenntnis der Behörde und der Politik zu einem flächen-deckenden und nachhaltigen Schutz des Grundwassers ist gleichzeitig ein Bekenntnis für eine regionale Landwirt-schaft auf fachlich-sachlichen Grundlagen.

Es bleibt zu hoffen dass die Landwirte ihre große Verant-wortung als Bewirtschafter der Ackerflächen wahrnehmen und den von der Gesellschaft erwar-teten Schutz des Grundwassers nachhaltig sicherstellen. Mit dieser Verordnung besteht die

konkrete Chance, dass in na-her Zukunft die Interessen von Landwirtschaft und Grundwas-serschutz vereinbar sind.

DI Franz Krainer, GF Leibnitzer-feld Wasserversorgung GmbH

Grundwasserschutz auf neue Beine gestellt!Politik hat richtungsweisende Entscheidung getroffen. Flächen-deckender Grundwasserschutz tritt mit 1. Jänner 2016 in Kraft.

Weitere AuskünfteTelefon:+43 3452 825 22-13 Fax:+43 3452 825 22-25GF Dipl.-Ing. Franz Krainer / Oliver Kratzer [email protected] Wasserversorgung GmbH www.leibnitzerfeld.at

WissenswertesGegründet im Jahre 1910, versorgt die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH nun rund 70.000 Menschen in 28 Gemeinden und vier po-litischen Bezirken mit Trink-wasser. Wir betreiben elf Brunnenanlagen, 60 Druck-steigerungsanlagen und 41 Hochbehälter mit einem Fas-sungsvermögen von 10.000 m³. Es werden ca. 300 km Transport- und Versorgungs-leitungen betreut. Im Jahr werden rund drei Millionen Kubikmeter Trinkwasser gefördert.

Dr. Udo Sponner Ordinationszeiten: Distriktsarzt Montag: 7 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr 8413 St. Georgen 70 Dienstag: 7 bis 11 Uhr Tel. 03183/8244 Donnerstag: 7 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr E-Mail: [email protected] Freitag: 7 bis 11 Uhr www.sponner.at Samstag: 8 bis 10 Uhr

Redaktionsschluss

für die nächste

Gemeindezeitung ist der

17. Juni 2016

Das Redaktionsteam

wünscht allen Lesern

schöne und erholsame

Weihnachtsfeiertage und

einen guten Start

ins neue Jahr!

Page 4: Georg´s eiten

Georg´s eiten4

SZ

welche Produkte aus der Re-gion kommen und noch vieles mehr. Bei den Eisschützen wurde sogar ein Turnier veran-staltet und die Sieger erhielten einen Pokal.

Für die Erwachsenen war ein Highlight die Tennisauf-schlagtestung. Wie schnell bist du? Neben dem schicken Cupsong gab es auch noch entzückende pantomimische Beiträge von Jung und Alt zu beobachten.

Großzügig zeigte sich die Gemeinde am Schluss des Festes bei der Verlosung. Es wurden Gutscheine und eine Schülersaisonkarte für das Freibad St. Georgen im Gesamtwert von mehr als 200 Euro verschenkt.

Von unserm jüngsten Besucher mit noch nicht einmal einem Monat bis zu unserer ältesten Besucherin von gerade erst 93, die sich noch tapfer beim Mensch ärgere dich geschlagen hat, haben sich alle Generati-onen getroffen, ausgetauscht und viel gemeinsam erlebt.

Die Kinder wurden geschminkt, es wurde gehämmert, gemalen, Tore geschossen und beim Bobbycar- Rennen mussten selbst die Kartoffeln am Löffel ins Ziel gebracht werden.

Wieder ein Highlight war die Feuerwehr. Man durfte auf das Feuerwehrauto hinauf und

selbst mit der Wasserspritze richtig weit und viel spritzen.

Bei den Jägern ging es um die Artenvielfalt. Wer das Quiz rich-tig ausfüllte, bekam ein tolles Buch über die Tierwelt.

Los ging`s mit einkaufen beim Verein der Nahversorger. Die Kinder mussten entscheiden,

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Ikonen sind sakrale Kunstwerke, die nach den Regeln der universalen Harmonie geschaffen werden, um mit den Prinzipi-en und Archetypen der Schöpfung in Resonanz zu treten.

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Weitere Informationen und das aktuelle Kursprogramm finden Sie unter www.ikonenkunst.at

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Ein Familienfest für Jung und AltMehr als 300 Personen haben am 12. September 2015 beim zwei-ten St. Georgener Familienfest unter dem Motto „z´sammwochsn“ aktiv teilgenommen.

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5Dezember 201511. Ausgabe

Jeden letzten Freitag im Monat bekommen wir von unseren „Zwergen“ dieses Geschenk, wenn am Ende unserer Tref-fen alle wieder nach Hause gehen. Dafür möchten wir unseren Zwergen, Mamas, Papas, Omas und Opas, die uns das ganze Jahr über so brav die Treue halten „Danke!“ sagen.

Viele schöne und lustige Sa-chen durften wir in diesem Zwergerl-Jahr 2015/2016 schon gemeinsam erleben, Ernte-dankkreuze wurden gebastelt, wunderschöne Laternen gestal-tet, lustige Nikolausgesichter geklebt.

Auch unsere Geburtstags-kinder lassen wir jedes Mal so richtig hochleben! Neben alle

dem bleibt aber immer noch genügend Zeit zum Spielen und zum Entdecken. Bei einer gemeinsamen Jause oder auch dazwischen haben alle Mamis Zeit, sich kennenzulernen und sich auszutauschen.

ZWERGERLTREFFAuch für das nächste Jahr haben wir wieder vieles vor-bereitet: Faschingsparty, Frühlingserwachen, Oster-fest, Muttertag, Vatertag und das Abschlussfest werden unsere Themen sein.

„Kein Geschenk dieser Welt ist so wertvoll und besonders wie der Blick in strahlende, glückliche Kinderaugen!“

Elisabeth, Heidi und Andrea vom Zwergerltreff wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne, besinnliche Ad-vents- & Weihnachtszeit - und unseren Zwergen natürlich ein braves Christkind!

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KINDERGARTEN

Zur Zeit besuchen 25 Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren den Kindergarten der Marktgemeinde St.Georgen an der Stiefing. Er ist ein Halbta-gesbetrieb, geöffnet von 7 bis 13 Uhr und wird eingruppig geführt. Der Kindergarten ist eine Bildungsinstitution, wo zur Entwicklung jedes einzelnen Kindes beigetragen wird. Ziel ist es auch, dass sich die Kinder in ihrer Umgebung wohl fühlen, Freunde finden und eigene Ideen umsetzen können.

„Endlich da, endlich da, ich bin im Kindergarten!

Endlich da, endlich da, wo Freunde auf mich warten!

Komm morgens ich zur Tür herein, bin ich vergnügt und froh, denn alle Kinder rufen gleich: WILLKOMMEN UND HALLO!“

Gemeinsam mit den Kindern vom Kindergarten Ragnitz nahmen wir am Erntedank-fest der Pfarre teil. Froh und stolz marschierten alle Kinder mit ihren selbstgebastelten Erntekronen zum Kirchplatz, wo miteinander die Heilige Messe gefeiert wurde.

...an Christian Hotter von der Fahrschule Hotter für die Spende der Fahrradhelme!

„Wenn wir zum Erntedank-fest geh‘n, dann habt ihr so-viele reife Früchte bestimmt noch nicht geseh‘n. Wir singen froh für Gott ein Lied und alle Leute singen mit, damit sich jeder dann von Herzen freuen kann.“

Bei uns im Kindergarten Erntedankfest

Großes Dankeschön...

Page 7: Georg´s eiten

7Dezember 201511. Ausgabe

Zum Gedenken an den Heiligen Martin, der mit einem Bettler seinen Mantel geteilt hat, finden rund um den 11. November traditionellerweise vielerorts Martins- bzw. Laternenfeste statt. Auch wir im Kindergarten St. Georgen an der Stiefing feiern ein großartiges Fest mit Klein und Groß.

Das Fest des Hl. Martin - ein Fest der Nächstenliebe

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Nach dem Martinsspiel, das in der Kirche von den Kindern dargestellt wurde, bzw. nach dem La-ternenumzug gab es einen

gemütlichen Ausklang bei Tee und Kuchen rund ums Lagerfeuer im Hof des Kin-dergartens.

Danke an Pfarrer Mag. Blasius Chudoba für die Benützung der Kirche und an alle Mütter und Großmütter für die leckeren Kuchenspenden.

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VOLKSSCHULE

Am 30. September fuhr die vierte Klasse mit der Klas-senlehrerin VD Anke Platzer (BEd) und Christiane Hammler (BEd) mit dem Zug von Wildon nach Graz, um die steirische Landeshauptstadt näher ken-nenzulernen. Am Grazer Haupt-platz wurde die Gruppe von Frau Barbara empfangen, die durch die Altstadt führte. Unter anderem wurden das Landhaus, das Priesterseminar, die Grazer Burg und der Grazer Dom besich-tigt. Anschließend fuhren die Schüler und Schülerinnen

Endlich war es soweit! Mit großer Begeisterung und Neugier sind unsere Erstklässler in den ersten Schultag gestartet! Wir wünschen unserer Löwenklasse ein „starkes“ und interessantes Schuljahr!

Die Schüler der zweiten Klas-se lernten im Werkunterricht das Flechten und zeigen in der Schulküche der NMS ihr Können beim Striezelbacken. Alle waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die gefloch-tenen Striezel schmeckten den Kindern wunderbar.

Ein wichtiges Thema am Schulanfang ist der Schulweg und das Ver-halten im Straßenver-kehr. Mit der örtlichen Polizei wurde das Thema mit der ersten und zwei-ten Klasse im Unterricht behandelt. Beginnend mit einer kurzen the-oretischen Einführung erfolgte eine Übung zur sicheren Überquerung der Fahrbahn.

Ein Schultag in Grazsowie ihre Begleitpersonen mit der Zahnradbahn auf den Schlossberg, wo insbesonde-re der Glockenturm, die Liesl, der Hackher-Löwe und der Türkenbrunnen das Interesse der Kinder weckten. Nach zwei weiteren Führungen im Zeughaus und im Schloss

Eggenberg war dieser lehrreiche Tag in Graz zu Ende.Obwohl die Schüler erst am Abend müde nach Hause kamen, waren sie von diesem erlebnis-

reichen Schultag begeistert und werden ihn noch lange in Erinne-

rung behalten.

Flechten lernen beim Striezelbacken

Verkehrserziehung

Erster Schultag in der „Löwenklasse“

Page 9: Georg´s eiten

9Dezember 201511. Ausgabe

Das Einschätzen der Gefahren auf der Straße ist die Grundlage für einen sicheren Schulweg. Um den Kindern dieses Thema näher zu bringen, wurde die Aktion „Hallo Auto!“ ins Leben

Die Musikschullehrer und -lehrerinnen stellten im Rah-men eines Stationenbetriebes verschiedene Instrumente vor. Mit Begeisterung nahmen die Volksschulkinder an dieser Ak-tivität teil und probierten selbst damit zu musizieren.

Am 13. Oktober fand für die Kinder der vierten Klasse unter dem Beisein von Polizisten die Radfahrprüfung statt. Zum Abschluss gab es eine kräftigende Jause.

Freiwillige Radfahrprüfung

Aktion „Hallo Auto!“gerufen. Hierbei durften die Schülerinnen und Schüler auf einem abgesperrten Straßenstück den Brems-weg eines Autos bei Tempo 50 selbst erleben.

Musikschule kennen lernen

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Gleich zu Beginn des Schuljahres durften die Schüler und Schülerinnen der vierten Klasse in selbst ausgewähl-ten Betrieben echte Berufsluft schnup-pern.

An vier Tagen er-probten die Jugend-lichen ihre Wunschberufe und konnten so ihre Vorstellungen mit der Wirklichkeit vergleichen. Sie erhielten interessante

NEUE MITTELSCHULE ST. GEORGEN

Hallo! Ich bin Christoph Fedl (24 Jahre), wohnhaft in Wil-don und arbeite seit kurzem an der NMS St. Georgen an der Stiefing.

Dort unterrichte ich die Fächer Mathematik und Bewegung & Sport. Mir persönlich ist es besonders wichtig, bei meinen Schülerinnen und Schülern das Interesse für meine beiden Fächer zu wecken.

In meiner Freizeit übe ich selbst gerne jeglichen Sport aus und spiele auch selbst Fußball in

Mein Name ist Eva Temel und ich bin 28 Jahre alt. Ich wohne in Groß St. Florian im Bezirk Deutsch-landsberg. Ab diesem Schuljahr bin ich in der NMS St. Geor-gen an der Stiefing als Integrationslehrern in der ersten Klasse tätig. Der Schwerpunkt meiner Ar-beit liegt im Erfassen und Erkennen von individuellen Bedürfnissen der Schüler und Schülerinnen, um dann ein effektives und gemeinsames Lernen und Erfahren zu ermög-lichen.

Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur. Wei-teres bin ich in der Turner-schaft Deutschlandsberg in der Sektion Volleyball als Nachwuchstrainerin und als Spielerin aktiv.

Ich fühle mich in der NMS St. Georgen sehr wohl, da ich von allen sehr herzlich aufgenommen wurde und freue mich auf die weitere gemeinsame Zeit.

Herzlichwillkommen

Berufspraktische Tage der 4. Klasse

Einblicke in verschiedenste Tätigkeitsbereiche und ge-wannen viele unvergessliche Eindrücke.

Ihr Klassenvorstand Heinz Loregger besuchte seine Schützlinge und stellte fest, dass diese berufspraktischen Tage mit größter Begeisterung angenommen wurden.

Auf diesem Wege möchten die Schüler der vierten Klas-se nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Betriebe für die kompetente Betreuung aussprechen.

einem Verein (vor fünf Jahren noch beim USV Ragnitz). Au-ßerdem bin ich seit drei Jahren leidenschaftlicher Jugendtrai-ner beim SV Allerheiligen für die U9- und U10-Mannschaft. Diese Leidenschaft zu Sport und Fußball möchte ich in der Schule einbringen und weitergeben.

Der Einstieg in das „Schulleben“ verlief reibungslos und perfekt, da ich von allen Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern, Mitarbeitern und der Direktorin der Schule herzlichst

aufgenommen wurde. Daher freue ich mich bereits auf die zukünftigen Aufgaben und die gemeinsame Zeit.

Ich darf mich vorstellen...

Page 11: Georg´s eiten

11Dezember 201511. Ausgabe

AnwesenheitDienstag:

Schüler- und Elternberatung von 8 bis 11:30 Uhr

Donnerstag: „offenes Angebot“ von 8 bis 11:30 Uhr

DSA Robert Golds, MSc [email protected]

Tel.: 0676/88014 8474

Sowohl Kinder als auch Er-wachsene müssen lernen, mit-einander zu leben, miteinander zu arbeiten und ihre Stärken gemeinsam einzusetzen. Aus diesem Grund setzten ange-hende Rotkreuz-Katastrophen-helfer mit Schülern der NMS St. Georgen ein gemeinsames Projekt um, das zwei Kern-botschaften vermitteln will: einerseits die Wichtigkeit gut funktionierender Teamarbeit, andererseits die Notwendig-keit von Hygiene, speziell im Katastrophenfall.

Im Rahmen des Projektes arbeiteten die Rotkreuz-Kata-strophenhelfer gemeinsam mit der jetzigen vierten Klasse an einem Konfliktthema. Entstan-den sind dabei zwei kreative Videofilme mit der Botschaft „Zusammen macht alles mehr Spaß“. Diese Beiträge wurden Tage später der gesamten Schule vorgeführt. Mit dabei

In der NMS St. Georgen an der Stiefing wird seit September 2015 Schul-sozialarbeit durch Robert Golds angeboten. Das Angebot kann direkt am Dienstag und Donnerstag an der Schule in Anspruch genommen werden und unterstützt Schüler, Eltern und Lehrer.

Für SchülerZentrales Ziel von Schulso-zialarbeit ist es, Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer für sie befriedigenden Lebensbewältigung zu unterstützen und ihre Kom-petenzen zur Lösung von persönlichen und/oder sozialen Problemen zu fördern.

Für ElternWenn Sie sich Sorgen um Ihr Kind machen oder es in der Schule Schwierig-keiten gibt, können wir Ihnen helfen. Schulsozi-alarbeit ist kostenlos und freiwillig. Alle Gespräche werden streng vertraulich behandelt.

Schulsozialarbeit Was uns verbindet, macht uns starkEin gemeinsames Projekt der NMS St. Georgen mit dem Internationalen Roten Kreuz

waren alle angehenden Katastrophenhelfer, die die Schüler aller Schulstufen über ihre Arbeit informierten. Als besonderen Hö-hepunkt führten sie am Sportplatz Spiele durch, die die Wich-tigkeit des Händewa-schens verdeutlichen sollten. Bei dem heißen Wetter machte dieses nasse Spiel natürlich besonderen Spaß.

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Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden des Roten Kreuzes!

Page 12: Georg´s eiten

Georg´s eiten12

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Zu einem Netzwerktreffen zwischen Schule, Wirtschaft und Landwirtschaft wurde in die Fachschule Neudorf geladen. Als besonderen Ehrengast durfte Dir. Walch Landeshauptmann Her-mann Schützenhöfer und

Weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist das beliebte Neudorfer Herbstfest. Neben kulinarischen Köstlichkeiten, die der Herbst zu bieten hat, wurde erstmals auch der ei-gene Stiefingtaler Safran in Form vom „Stiefingtaler Safranpfandl“ verarbeitet. Willi Haider sah dabei den Schülerinnen und Schülern genau über die Schulter. Neben Kinderbetreuung, Schlossladen und musika-lischer Unterhaltung konnten die Besucher auch heuer

FACHSCHULE FÜR LAND- UND ERNÄHRUNGSWIRTSCHAFT NEUDORF

Herbstfest wieder beim beliebten Schätz-spiel teilnehmen. Zu erraten galt das Gesamtalter aller Personen, insgesamt sind das 190, die in der Schule arbeiten bzw. unterrichtet werden. Dir. Josef Raumberger ist nicht nur der örtliche „Schatzmeister“ sondern auch „Schätzmeister“.

Netzwerktreffen mit Auszeichnungsverleihung

Landesrat Johann Seitinger begrüßen. Bei diesem Treffen wurde an die Schule auch die begehrte Auszeichnung des Genussbezirkes durch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer an Dir. Walch übergeben.

Page 13: Georg´s eiten

13Dezember 201511. Ausgabe

Mit einem Festakt im stim-mungsvollen Schlosshof der

Fachschule Neudorf wurde den

Stiefingtaler Safran-ErnteDurch das im Vorjahr gestartete Projekt „Stiefingtaler Safran“ konnte man heuer die erste Ernte einfahren. Drei Wochen lang wurden nun täglich die Blü-ten von den Schülern gepflückt und die wertvollen Safranfäden händisch aus den Blüten gelöst. Die schonende Trocknung ver-leiht dem Stiefingtaler Safran eine besonders feine Aromatik.Nun werden gemeinsam mit den Schülern erlesen Speisen kreiert, angedacht ist ein Re-zeptheft mit traditionellen und

neuen Gerichten rund um das Thema Safran.

Am 2. April wird Starkoch Willi Haider mit Interessierten einen Kochkurs abhalten, Stiefing-taler Safran spielt dabei eine wesentliche Rolle.

Start der Berufsreifeprüfung für die Fachschulen Neudorf und Silberberg

Mit Schulbeginn wurde die steirische Bildungslandschaft im Land,- Forst- und Ernäh-rungswirtschaftlichen Bereich um eine Facette reicher. Ins-gesamt elf Absolventinnen und Absolventen aus den Fachschu-len Neudorf, Silberberg und Halbenrain werden nach der dreijährigen Ausbildung noch ein Jahr lang die Schulbank drücken, um am Ende des Schuljahres die Berufsreife-prüfung abzulegen.

Feierliche Verleihung der Facharbeiterbriefe19 Absolventinnen und Ab-solventen unter Beisein von Landesschulinspektor Ing. Jo-hannes Hütter, Bezirksbäuerin

Johanna Aust

Gesponsert wird die Ausbildung durch den Eigentümer des Standortes der FS Neudorf, DI Stefan Stolitzka.

Der Unterricht gliedert sich in vier Module, unterrichtet werden die Schülerinnen und Schüler von Professoren der Privatschule Benko. Durch den Erwerb der Berufsreife-prüfung stehen den zukünf-tigen Absolventen die Türen zu Fachhochschulen sowie Universitäten offen.

Über die Ausbildungskoopera-tion freuen sich natürlich auch die Direktoren Roswitha Walch und Anton Gumpl.

und Dir. Roswitha Walch die Facharbeiterbriefe für Länd-liches Betriebs- und Haus-haltsmanagement durch Franz Heuberger von

der Landwirtschaftskammer Steiermark überreicht. Wir gratulieren sehr herz-lich!

Page 14: Georg´s eiten

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FREIWILLIGE FEUERWEHRJahresabschlussübung

Am 14. November 2015 fand die Jahresabschlussübung der Freiwilligen Feuerwehr statt. Angenommen wurde ein Brand, ausgelöst durch Schweißarbeiten bei der Fut-termischanlage der Familie Obendrauf in Lappach. Eine Person wurde dabei verletzt und befindet sich noch in der Anlage. Das Tanklöschfahrzeug

war mit den Sofortmaßnahmen beauftragt und führte mittels schwerem Atemschutz und mittels Hochdruck-Rohr die Rettung der verletzten Person durch. Das Rüstlöschfahrzeug war mit Schutzmaßnahmen der Nachbargebäude beauftragt. Der LKW hat beide Fahrzeuge mit Löschwasser aus einer Wassersammelgrube versorgt.

Die verletzte Person konnte schon nach kurzer Zeit von den Sanitätern versorgt und der Rettung übergeben werden. Im Anschluss an die Übung gab es noch eine Nachbesprechung vor Ort über Gefahren und La-ge der gesamten Anlage. Der Nachmittag ist mit einem ge-meinsamen Mittagessen beim GH Frieß ausgeklungen.

Page 15: Georg´s eiten

15Dezember 201511. Ausgabe

Mit sechs Sanitätstrupps stellte die Freiwillige Feuerwehr St. Georgen an der Stiefing die mit Abstand meisten Trupps aller beteiligten Feuerwehren! Vier Sanitätstrupps waren in Gold, ein Trupp in Silber und ein Trupp in Bronze erfolgreich.

Um das begehrte Sanitätslei-stungsabzeichen zu erhalten, stellen sich Feuerwehrfrauen und Männer komplexen Aufga-ben im Bereich der Feuerwehr-sanität auf drei Stationen.

Dabei müssen von Sanitäts-trupps zu je drei Mann Aufgaben wie Beantwortung von bis zu 120 Fragen, Verbände anle-gen, Schockbekämpfungen durchführen, Brand- Augen-verletzungen oder eine starke

FM Julia Fink hat am 24.Oktober 2015 beim Funkleistungsab-zeichen in Bronze mit der maximal Punkteanzahl den ersten Rang erreicht.

Feuerwehrsanitäter im Goldrausch15 Mann unserer Feuerwehr kämpften um das Sanitätslei-stungsabzeichen.

Blutung versorgen, Helmab-nahme inklusive „Stifneck“ anlegen, Crachrettung aus dem PKW bis hin zur Rea-nimation mit Defibrillator an einer Übungspuppe umsetzen. Den wachsamen Augen der Bewerter entgeht dabei kein Fehler.

41 Sanitätstrupps aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Deutschlandsberg, Leibnitz und Radkersburg stellten sich am 31. Oktober im Feuerwehr-zentrum Bad Radkersburg den genannten Herausfor-derungen.

Teilnehmer der SAN-Leistungs-

prüfungGOLD: BR d.F. Ing. Bruno Neubauer OBI Ing. Tomas Trummer EHBM Josef Neubauer EBM Karl Neubauer HLM Peter Röck HLM Josef Stradner OLM d.S. Herbert Sänger LM d.F. Ing. Jörg Stiendel HFM Herbert Hoier HFM Dietmar Vogrin OFM Ing. Franz Pucher

SILBER: HFM Dietmar Paier

BRONZE: OFM Georg Hofstätter FM Julia Fink

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Leibn

itz)

Besondere Beachtung fand der Sanitätstrupp „Neubauer“ (BR Bruno Neubauer, HBM Josef Neubauer, EBM Karl Neubauer): als älteste Teil-nehmer erledigten sie die Aufgaben für das goldene San-Leistungsabzeichen an allen drei Stationen fehlerfrei!

Funkleistungs- abzeichen in Bronze

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STEIRISCHE FRAUENBEWEGUNG

Als Sprengelbäuerin durfte Elfriede Obendrauf die Schüle-rinnen und Schüler der ersten Klasse regionale Lebensmit-tel im Rahmen eines Ernäh-rungstages näher bringen. Dabei wurde besonders auf die Herkunftszeichen „AMA-

Ernährungstag

Ein reichlich mit Erntega-ben geschmückter Wagen verschönerte im Herbst das Ortsbild. Die Idee dazu ent-stand auf dem Pilgerweg nach Mariazell von Margit und Tomas Nickl. Der von Familie Gottfried Kibler zur Verfügung gestellte Leiterwa-gen wurde im Rahmen eines

Ortsbildgestaltung mit ErntewagenAm 28. November lud Obfrau

Elfriede Obendrauf zur alljähr-lichen Adventfenstereröffnung ein. Im Park wurde ein schöner kleiner Adventmarkt mit einigen Ausstellern aufgebaut. Der Kin-dergarten, der Volksschulchor,

AdventmarktProjektes von den Schülerinnen und Schülern der Neuen Mit-telschule St. Georgen an der Stiefing unter der Leitung von Schulwart Johann Oswald wetterfest gemacht. Elfriede Obendrauf, Obfrau der Frauen-bewegung St. Georgen an der Steifung, bedankt sich bei allen Beteiligten recht herzlich.

Gütesiegel“, „AMA-Biosiegel“ und „Gutes vom Bauernhof“ aufmerksam gemacht. Die Kinder waren von dem Projekt begeistert. Ein großer Dank auch an die Klassenlehrerin Sabine Jauschowetz für die Unterstützung.

Musikschulkinder sowie eine Bläsergruppe der Pfarrmusik haben die feierliche Eröff-nung und die Segnung der Adventkränze durch Pfarrer Mag. Blasius Chudoba mu-sikalisch umrahmt.

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17Dezember 201511. Ausgabe

Die jungen Fachkräfte stellten ihre Fertigkeiten in 31 Beru-fen - vom Steinmetz bis zum Floristen - erfolgreich unter Beweis und holten fünf Mal Gold, zwei Mal Silber sowie ein Mal Bronze. Das Team Austria musste sich in Brasilien gegen rund 1.150 Teilnehmer aus 59 Ländern durchsetzen.

Die Floristin Angelika Grosseg-ger aus Passail maß sich in Sao Paolo bei der WM mit den besten Floristen der Welt.

Wenn es auch kein erster Platz war, den sie errang, erhielt sie bei dieser WM das „Medaillon of Excellence“, ein Diplom für exzellente Leistungen.

Ihr Trainer, der auch als Ex-perte bei den Floristik-Bewer-ben fungierte, ist gleichzeitig auch ihr Chef, nämlich Johann Obendrauf vom gleichnamigen Unternehmen in Graz mit der Filiale in St. Georgen an der Stiefing.

Er hat selbst bereits internati-onale Bewerbe gewonnen und eine weitere Mitarbeiterin von ihm, Birgit Haberschrick, hat im Vorjahr die Berufs-EM in Lille für sich entschieden.

Mit ihrem Ehrgeiz und ih-rem Engagement haben die Teilnehmer für „WorldSkills 2015“ eine echte Vorbildwir-kung für alle Fachkräfte in Österreich.

Berufsweltmeisterschaften „WorldSkills 2015“ in Sao PauloEs war ein wahrhaft siegreicher Auftritt der österreichischen Teil-nehmer bei den Berufsweltmei-sterschaften „WorldSkills 2015“ in Sao Paulo, Brasilien.

Der erfolgreiche Auftritt in Brasilien ist damit auch für die Berufsausbildung in der Heimat ein starkes Signal.

Johanna Wolf

Angelika Grossegger aus Passail erhielt bei der Berufs-

welt- meisterschaft in Sao Paulo das „Medaillon of Excellence“.

Im Bild ist sie mit ihrem Trainer bzw. Chef Johann Obendrauf zu sehen.

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Pünktlich um 9 Uhr, dem ge-planten Beginn unserer Veran-staltung „Schmankerlstraße“, begann es leicht zu regnen. Aber schon eine Stunde später gab es ein reges Treiben auf der Straße vor dem Geschäft und der Herbst zeigte sich von seiner besten Seite. Von

der besten Seite zeigten sich auch die örtlichen und regi-onalen Lieferanten unseres Geschäfts. Zehn der 27 in unserem Geschäft vertre-tenen regionalen Betriebe präsentierten bzw. boten ihre Produkte selber an, weitere fünf steuerten Kostproben bei und

Ein kräftiger Bissen und ein guter Schluck St. Georgen Präsentation und Verkostung regionaler und örtlicher Produkte bei der „Schmankerlstraße“

praktisch alle Betriebe spendierten Preise für unsere Verlosung.

Ja, Sie haben richtig gelesen, 27 Betriebe aus der unmittelbaren Umgebung bieten ihre Produkte und Dienstleistungen

in unserem Geschäft an. 15 Betriebe befinden sich in der Gemeinde St. Georgen, sieben in Nachbargemeinden und alle bis auf einen im Bezirk Leibnitz. So finden Sie bei uns im „Ge-schäft“ Obst, Wein, Saft, Marmeladen, Fleisch, Brot, Käse und vieles mehr direkt aus der Re-gion von 17 bäuerlichen Direktvermarktern und zehn gewerblichen Be-trieben.

Die Stimmung sowie das Wetter waren sehr gut und der Besuch hat unsere Erwartungen übertroffen. Da wurde gegessen, getrunken, verkostet, getratscht, es war ein Kommen und Gehen und viele nutzten die Gelegenheit beim

Grillstand ihr Mittagessen zu genießen. Und so war unser Geschäft einmal mehr ein Treffpunkt für alle Menschen im Ort.

Unser Geschäft ist wichtig für die regionale Wertschöpfung, als sozialer Treffpunkt und als Einkaufsmöglichkeit für weniger mobile Menschen. Dank Ihnen entwickelt es sich gut. Damit es aber nachhaltig bestehen kann, müssen wir die Umsätze noch einmal steigern. Vielleicht haben auch Sie noch Möglichkeiten, vermehrt in un-serem Geschäft einzukaufen. Probieren Sie es aus!

Kaufen Sie hier bei uns im Ort ein – aus Überzeugung und aus Solidarität. Zusammenhalten beginnt im Kleinen. Unser Ge-schäft zeigt mir, dass das in St. Georgen möglich ist.

Fastl Georg Fotos: Eva Leodolter

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19Dezember 201511. Ausgabe

Als Rechtsanwalt weiß ich, dass es im Bereich der Haus-verwaltung um mehr geht, als um die rein administrative Verwaltung ihrer Immobilie. Kern meiner Tätigkeit ist es daher, auftretende Rechts-probleme durch anwaltliches Spezialwissen umgehend, direkt und kompetent zu lösen und somit den Wert ihrer Immobilie weiterzuentwickeln.

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Erstmals in der Bezirksge-schichte von Leibnitz konnte sich das Jugendorchester St. Georgen an der Stiefing zu einem nationalen Wettbewerb mit 21 Jugendblasorchester aus Österreich, aber auch Südtirol und Liechtenstein, qualifizieren. Ermöglicht wurde dies durch den Landessieg beim steirischen Jugendbla-sorchester-Wettbewerb in der Stufe CJ (Durchschnittsalter max.15 Jahre) in Krieglach, Ende April 2015.

Die Orchesterleiterin Karin Kernstock, unser Obmann Johann Absenger und Ka-pellmeister René Lackner sowie viele mitgereiste Fans, bestehend aus Eltern und Großeltern, reisten mit nach Linz zum siebten österrei-chischen Jugendblasorchester-Wettbewerb und genossen die wundervollen Darbietungen unserer Jungmusiker im re-nommierten Brucknerhaus.

Jugendblasorchesterliteratur der Stufen AJ bis EJ (sehr leichte bis schwere Literatur) wurde im Großen Saal des Linzer Brucknerhauses am

25. Oktober 2015 von über 1000 jungen Musikerinnen und Musikern zum Besten gegeben. Die Vielseitigkeit der Jugendwerke und besonders die unterschiedlichen Interpre-tationen der Pflichtstücke der Jugendblasorchester stellten für die Zuhörerinnen und Zuhörer einen musikalisch-spannenden Wettbewerbstag dar. Das Ju-gendorchester St. Georgen an der Stiefing spielte erfolgreich in der Stufe CJ. Herzliche Gratulation!

Eine Teilnahme auf Bundese-bene stellt nicht nur im Blas-

JUGENDORCHESTER ST. GEORGEN/STFG.Spannender österreichweiter Wettbewerb

musikbereich einen sehr hohen Stellenwert dar, da wir als Repräsentanten des Landes Steiermark beim Bundeswett-bewerb teilnehmen durften, sondern stellt auch unsere

Gemeinden, die für die positive Entwicklung der Musikschule und Pfarrmusik maßgeblich mitverantwortlich sind, in den Vordergrund. Dankeschön an all unsere treuen Sponsoren!

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Der Rettungsdienst wird orga-nisatorisch und medizinisch stetig anspruchsvoller. Eine Herausforderung für die, die wir als Sanitäter ausbilden. Durchaus positiv für Patienten, die sich in professionelle und verantwortungsbewusste Rotkreuz Hände begeben. Cor-nelia Knaus (19) hat am 13. Juli die A u s b i l -dung zur Rettungs-sanitäterin begonnen und Anfang Oktober in einer kommissionellen Ab-schlussprüfung mit gutem Erfolg abgeschlossen. Dafür waren 100 Stunden Theorie und 160 Stunden Praxis be-rufsbegleitend erforderlich.

Am 27. Juli trafen sich 21 Mädchen und Buben auf der Sportanlage der NMS St.Georgen, wo sie von zwei jungen, netten, speziell ausgebildeten Trai-nern empfangen wurden. Ermöglicht und organisiert wurde diese Sommersport-woche von der Gemeinde St.Georgen in Zusammen-arbeit mit Dipl.Päd. Edmund Prattes von Memory Sport-camps. Zuerst wurden die Kinder mit einem Rucksack, einem Trikot, einer Trink-flasche und einem Ball der Firma Saller ausgestattet und ab ging es zu einem Gruppenfototermin mit Bürgermeister und Trainern. Ziel des Camps ist es, eine Woche mit viel Spiel, Spaß und Sport zu verbringen. Aber auch die pädago-gische Betreuung ist bei den Memory Sportcamps

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Wir sind die Rettung WildonZweifellos eine anspruchsvolle und strebsame Zeit für die junge St. Georgnerin. Doch damit ist es nicht getan: Unsere Sanitäter sind verpflichtet, sich alle zwei Jahre zumindest 16 Stunden fortzubilden und sich außerdem

im Rahmen eines Trainings zur Wiederbelebung

zu rezertifizie-ren.

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rung einer intensiven Rettungssanitäterausbildung stellen? Dann kontaktieren Sie uns.

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sehr wichtig. Neue Übungen und Spiele werden einmal erklärt, die Kinder müssen konzentriert zuhören, sich ein Bild machen und versuchen, die Aufgabe zu lösen. Selbst-bewusstes und selbständiges Handeln sowie respektvoller Umgang miteinander sind wichtige Schwerpunkte dieser Woche. Bestens verköstigt und liebevoll bedient wurden die Kinder im St. Georgener Wirtshaus.

Sommersportwoche

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21Dezember 201511. Ausgabe

PHYSIOTHERAPIE

Vom 22. August bis 27. Sep-tember 2015 fand in Stocking das Clubturnier statt. Insge-samt wurden sechs Bewerbe ausgetragen, darunter Herren Einzel A und B, Damen Einzel, Damen-, Herren- und Mixed-Doppel.

Die Turnierleitung übernahmen Florian Reinisch und Michaela Mayerhofer. Die beiden teilten die Begegnungen für die Wo-chenenden ein, wodurch das Publikum immer tolle Spiele zu sehen hatte. An den Spiel-terminen gab es auch immer unterschiedliche kulinarische Schmankerln - ein Dankeschön

In der ersten September-woche fanden die zweiten Aktivwochen in diesem Jahr statt. Wie im vergangenen Jahr sind die Aktivwochen 2015 wieder sehr gut von Kids und Jugendlichen besucht worden. In beiden Wochen haben insgesamt

Im Auftrag der Gemeinde St. Georgen wurde ein Familienfest veranstaltet. Spiele für Alt und Jung wurden im Bereich der Festhalle, von den Vereinen, angeboten. Dabei konnten sich alle heimischen Vereine

Anfang Oktober unternahm der Tennisclub Stocking einen Ausflug zum Buschenschank Loarmoar in Gamlitz. Aufgrund des schlechten Wetters war die Beteiligung leider nicht sehr

an alle Helfer. Der Finaltag fand am 27. September statt und die Finalspiele hatten es wirklich in sich - Spannung pur - auch bei den Kids und Jugendlichen!

Herzliche Gratulation an alle Sieger:

Herren A: Florian ReinischHerren B: Michael KrainerDamen: Roswitha SilliDamen-Doppel: Schabernag/HerbstHerren-Doppel: Reinisch/HaberlMixed-Doppel: Röber/GalliKids: Fabian SienerU11: Florian GoggU13: Maxi FrauwallnerU15: Martin Gobly-Heigl

groß. Die wenigen, die sich für den Ausflug entschlossen, verbrachten einen gemütlichen und geselligen Nachmittag im versteckten und urigen Buschenschank.

TENNISVEREIN

Schöner Herbstausflug

41 Kids und Jugendliche teil-genommen. Ein Dankeschön an das Team: Daniel Csuk, Paul Rebol, Stefan Graupner, Philipp Faulhammer, Ramona Loibner und Walter Mayerhofer. Wir freuen uns schon wieder auf die Kids und Jugendlichen im Jahr 2016!

Aktiv-Wochen 2015

präsentieren. Auch der Ten-nisclub Stocking kam dem Aufruf nach und beteiligte sich an dieser Aktion, gemeinsam mit dem UTC-St.Georgen. Ein Hindernisparcour war aufge-baut und eine Aufschlagge-schwindigkeitsmessung war vom Publikum eine gerne angenommene Attraktion.

Familienfest

Diesjähriges Clubturnier

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einen der vielen tollen Preise zu gewinnen. Auch für ein geselliges Zusammensein bei Speis, Trank und Musik war bestens gesorgt. An dieser Stelle möchte sich die FPÖ St.

Georgen noch einmal recht herzlich bei den Mannschaften, S p o n s o r e n und Mithelfern bedanken die uns bei diesem Turnier tatkräf-tig unterstützt haben.

Zwei Jahre lang haben die beiden St. Georgener Schwei-nebauern Helmut Rumpf und

Georg Nickl in Kooperation mit dem ambitionierten Zeich-ner und Tättowierer Tobias

Weitmann an dem Design einer echten „Sauledernen“ Hose gearbeitet. Schließ-lich zieren nun die beige Lederhose Symbole der länd-lichen Bauernschaft mit Woazstriezl in Gelb, Getreideähren in Grün und Schwei-neklauen in Braun gehalten. Echte Rinderhornknöpfe

Georg Nickl, Werner Pail und Helmut Rumpf (v.l.) haben gut lachen - schließlich sind sie gemäß ihres Standes als „zünftige Saubauern“ jetzt auch gut (b)eingekleidet!

Am 25. Juli 2015 fand das er-ste Riesenwuzzler Turnier der FPÖ St. Georgen am Sport-platz statt. Gemeinderat Ing. Johannes Stradner eröffnete mit einigen Grußworten an alle Gäste, Ehrengäste und Mannschaften das „Zamwuzzln“.

Bei dieser gut be-suchten Veran-staltung zeigten 13 Mannschaften aus der Gemein-de und Umgebung vollsten Einsatz um

„Zamwuzzln“

runden das Gesamtbild der Schweinsledernen ab. „Das Schwerste war sicher eine Gerberei zu finden, die mit dem Material Schweineleder überhaupt umgehen kann“, erklärt Helmut Rumpf.

Von der Tragbarkeit und dem Komfort der wirklich sehr wei-chen Sauledernen konnte sich kürzlich auch Steirerfleisch-Betriebsleiter Werner Pail überzeugen. Beim kürzlich abgehaltenen Steirerglück-Partnertag in der Fachschule Silberberg, kam die Hose erst-

„Saulederne“ made in St. Georgen/Stfg.malig in der Öffentlichkeit zum Einsatz. „Im Moment schaut meine Hose ja noch viel zu neu aus... - aber das wird sich ändern, ich werde sie am Bau-ernhof garantiert zum Einsatz bringen“, schmunzelt Pail.

Die Umsetzung der Entwürfe hat schließlich Christine Trummer von Trachten Trummer aus St. Peter am Ottersbach über-nommen. Dort gibt es das edle Teil natürlich auch käuflich zu erstehen. Und die Damenwelt muss in Zukunft auch nicht auf den angenehmen „Schweine-Look“ verzichten, ein Lederrock ist geplant und wird demnächst auf den Markt gebracht.

Eva-Maria Leodolter

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23Dezember 201511. Ausgabe

Danke für die finanzielle UnterstützungDie Marktgemeinde St. Georgen/Stfg. bedankt sich bei allen, die durch einen frei-willigen Druckkostenbeitrag die Finanzierung der Gemeindezeitung unterstützen.

LappachFritz KickerErika KurzmannFranz Sundl

BaldauRenate BauerErika Scheucher

KurzragnitzGerhard Handler &Gerald PaschekTheresia PatzJosef Schleich

St. GeorgenBernd & Rosa AustVinzenz DelenaJudith FuchsKarl Gföller Platzer Heidetraut

St. GeorgenAnna KnausErwin & Petra KochKreszentia Köllinger Manfred KrobathWilhelm Mayer Stefka PetekPfarramtAlois & Gertrude ReislFriedrich & Maria RiedlMartina ScheerMargarete StrohmaierJosef UnterreinerRobert VogljägerJohanna Wolf

StiefingbergKarl Tatzl

AframbergHerbert GobliUlrike Sponner

HartErich KumpJohann KurzmannJosef Weidinger

GerbersdorfKarl EckertJohann & Josefa HarlerKarl Köllinger

StiefingHelene FranzMaria & Eduard PfifferFranz & Helga SienerHermann & Maria StrohmaierHermann Tappler jun.Johann Trummer

Prentern / NeudorfPeter & Josefa KuplenJohann Rumpf

Johannes & Andrea PfifferStiefing 5A-8413 St. Georgen/Stfg.Tel./Fax. 03183 / [email protected]

Spezialitäten vom SchweinSteirisches Kürbiskernöl, Brot

Wir sind für Sie da am:Do: 14.00 - 18.00 UhrFr: 8.00 - 12.00 Uhr

14.00 - 18.00 UhrSa: 8.00 - 12.00 Uhr

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Georg´s eiten24

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Jänner 201601.01.2016 Neujahrsgottesdienst, 8 Uhr 07.01.2016 Wahl der Gemeindebäuerinnen, GH Pock, 14.30 Uhr 09.01.2016 FF-Ball, St. Georgener Wirtshaus10.01.2016 ÖKB-Jahreshauptversammlung,

St. Georgener Wirtshaus13.01.2016 Talentförderung Fußballklasse in der NMS,

Informationsabend 19 Uhr16.01.2016 Malatelier nach Arno Stern im „Das Georgen“, mit

Monika Lödler und Bernadette Petschmann, 9.30 bis 12 Uhr

16.01.2016 Mit Glück und Zufriedenheit die Arbeitswoche abschließen, Wochenendmeditation mit Solvana Ewaller, 19 Uhr

17.01.2016 Pfarrmusikkapelle-JHV, GH Maurer20.01.2016 Seniorenball, St. Georgener Wirtshaus, 14 Uhr 23.01.2016 Fachschule Neudorf, Tag der offenen Tür, 9 bis 12 Uhr23.01.2016 ÖKB-Ball, St. Georgener Wirtshaus29.01.2016 Zwergerltreffen im Pfarrheim, 9 bis 11 Uhr30.01.2016 Intuitive Dance nach Rhythmen aus der ganzen Welt

und Salsa mit Annette Monschein-Pimeshofer, 10 bis 12 Uhr

31.01.2016 FF-Wehrversammlung31.01.2016 Landwirtschaftskammerwahl, 8 bis 11 Uhr

Februar 201603.02.2016 Bücherei im „Das Georgen“ mit Bernadette

Petschmann, 16 bis 18 Uhr06.02.2016 Mit Glück und Zufriedenheit die Arbeitswoche

abschließen, Wochenendmeditation mit Solvana Ewaller, 19 Uhr

07.02.2016 Landjugend-Generalversammlung, Pfarrheim09.02.2016 Kindermaskenball, St. Georgener Wirtshaus10.02.2016 Aschermittwoch, Hl. Messe, 18.30 Uhr 14.02.2016 Valentinsmesse, anschl. Suppenessen im

Pfarrheim, 8 Uhr15.02. und 16.02.2016

Alles Theater im „Das Georgen“ mit Melanie Schneider, 15 bis 18 Uhr

20.02.2016 Kochen verbindet Generationen - die Frauen, mit Anita Jauk, NMS St. Georgen, 15 bis 18.30 Uhr

21.02.2016 Familienmesse, 8 Uhr21.02.2016 TC Stocking, Mitglieder-Vollversammlung26.02.2016 Zwergerltreffen im Pfarrheim, 9 bis 11 Uhr 27.02.2016 Kinderleicht - Mental & Wahrnehmungstraining

im „Das Georgen“ mit Gabriele Fasching, 9.30 bis 12 Uhr

27.02.2016 Theater, 19.30 Uhr28.02.2016 Theater, 16 Uhr29.02.2016 Blutspenden NMS St. Georgen, 16 bis 19 Uhr

März 201603.03.2016 ÖKB-Stammtisch, St. Georgener Wirtshaus, 19 Uhr 04.03.2016 Theater, 19.30 Uhr05.03.2016 Kochen verbindet Generationen - die Männer,

mit Anita Jauk, NMS St. Georgen, 15 bis 18.30 Uhr

Terminkalender für das 1. Halbjahr 201605.03.2016 Theater, 19.30 Uhr06.03.2016 Theater, 16 Uhr12.03.2016 Blumenkränzchenbinden (für Ostern),

Treffpunkt im „Das Georgen“ mit einem Spaziergang, 9.30 bis 12 Uhr

12.03.2016 Mit Glück und Zufriedenheit die Arbeitswoche, abschließen, Wochenendmeditation mit Solvana Ewaller, 19 Uhr

12.03.2016 Theater, 19.30 Uhr13.03.2016 Theater, 16 Uhr18.03.2016 Zwergerltreffen im Pfarrheim, 9 bis 11 Uhr 18.03.2016 Die Energie des Alltagsstress mit Kreativität in

innere Balance wandeln mit Monika Lödler und Bernadette Petschmann im „Das Georgen“, 19.30 Uhr

20.03.2016 Palmsonntag, Treffpunkt Mariensäule, 8 Uhr 25.03.2016 Kinderkreuzweg, 15 Uhr 26.03.2016 Landjugend-Osterfeuer nach der Hl. Messe27.03.2016 Ostersonntag mit Prozession, 9 Uhr

April 201606.04.2016 Bücherei im „Das Georgen“ mit Bernadette

Petschmann, 16 bis 18 Uhr08.04.2016 Raiba Generalversammlung, Pfarrheim08.04.2016 TC Stocking Saisonopening09.04.2016 Wohin geht mein Weg? mit Christa und Martin

Prangl im „Das Georgen“, 15 bis 18 Uhr09.04.2016 Mit Glück und Zufriedenheit die Arbeitswoche

abschließen, Wochenendmeditation mit Solvana Ewaller, 19 Uhr

10.04.2016 UTC St. Georgen-Jahreshauptversammlung, St. Georgener Wirtshaus, 9.30 Uhr

10.04.2016 Chorkonzert „Himmelwerts“, Pfarrkirche, 18 Uhr mit Jugendchor Wildon und Cantica nova

17.04.2016 40-jähriges Priesterjubiläum von Mag. Blasius Chudoba, Hl. Messe, 9.30 Uhr

23.04.2016 Pfarrmusik, Konzertwertung in Leibnitz23.04.2016 Florianifeier mit Kirchgang24.04.2016 GEORGISONNTAG29.04.2016 Zwergerltreffen im Pfarrheim, 9 bis 11 Uhr29.04. bis 01.05.2016

TC Stocking, Tenniscamp „Daham“

30.04.2016 Spielevormittag im „Das Georgen“ mit Renate Kodet, 9.30 bis 12 Uhr

30.04.2016 Landjugend-Maibaum aufstellenMai 2016

04.05.2016 Bücherei im „Das Georgen“ mit Bernadette Petschmann, 16 bis 18 Uhr

05.05.2016 Christi Himmelfahrt, Hl. Messe, 8 Uhr05.05.2016 Erstkommunion, 10 Uhr07.05.2016 Konzert der Pfarrmusikkapelle, Veranstaltungshalle08.05.2016 Muttertagsmesse, anschließend Frühstück im

Pfarrheim, 8 Uhr

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25Dezember 201511. Ausgabe

14.05.2016 FF-Bereichsleistungsbewerb im Julius-Meinl-Stadion Ragnitz

18.05.2016 9. Alternative Maiandacht, Schloss Neudorf, 19 Uhr

20.05.2016 Männernachtwallfahrt in unserer Pfarre, 19 Uhr 21.05.2016 Malatelier nach Arno Stern im „Das Georgen“

mit Monika Lödler und Bernadette Petschmann, 9.30 bis 12 Uhr

21.05.2016 Firmung in Wolfsberg, 10 Uhr26.05.2016 Hl. Messe, anschließend

Fronleichnamsprozession, 9 Uhr27.05.2016 Zwergerltreffen im Pfarrheim, 9 bis 11 Uhr 28.05.2016 ÖKB-Bezirksmeisterschaft Stocksport,

VAZ29.05.2016 Würstelsonntag der Jungschar, 8 Uhr

Juni 201601.06.2016 Bücherei im „Das Georgen“ mit Bernadette

Petschmann, 16 bis 18 Uhr 04.06.2016 1. ESV St. Georgen, Platz´l Turnier05.06.2016 Einbet- und Trachtensonntag, 8 Uhr11.06.2016 Seth Gecko öffnet seinen Proberaum und der

Lurch sein Tonstudio im Probelokal St. Georgen 31, 14 bis 17 Uhr

11.06.2016 TC Stocking Familientag11.06.2016 Tennisfest Mitterlabill12.06.2016 Tennisfest Mitterlabill17.06.2016 Schulabschlussfest der Neuen Mittelschule19.06.2016 Fachschule Neudorf, Sommerfest, 11 Uhr21.06.2016 Landjugend-Sonnwendfeuer24.06.2016 Zwergerltreffen im Pfarrheim, 9 bis 11 Uhr 26.06.2016 120-Jahre-Raiffeisenbank St. Georgen/Stfg.

Juli 201601.07.2016 VS-Schulabschlussfest, 15.30 Uhr02.07.2016 FPÖ-Sommerfest07.07.2016 ÖKB-Stammtisch, St. Georgener Wirtshaus, 20 Uhr10.07.2016 Pfarrfest, 9.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Frühschoppen14.07. bis 24.07.2016

TC Stocking, 7. Stocking Open

Wissen Sie eigentlich, wie viel Energie Ihr Gebäude oder Betrieb pro Jahr verbraucht?

Ist mein Energieverbrauch niedrig oder hoch? Kaufe ich jedes Jahr viel Energie und betreibe damit eine mäßig effiziente Anlage/System? Investiere ich klugerweise Geld in eine Sanierung oder Erneuerung, um jährlich Energiekosten zu sparen?

Fragen über Fragen...Der Modellregionsmanager der Klima- und Energiemodellregion „En-ergieregion Stiefingtal“ informiert Sie kompetent, firmenunabhängig und produktneutral! Bei den kostenlosen Energieberatungstagen in der Energieregion Stiefingtal bekommen Sie eine Erstberatung zu Ihren Anliegen, wie z.B. Umstieg auf alternative Energieformen, Neubau, Sanierungen, Fördermöglichkeiten, etc. Eine vertiefende Beratung zu Ihren speziellen Anliegen bekommen Sie bei Bedarf von unseren kompetenten Projektpartnern aus den Bereichen Energieberatung und Energiemanagement, Bau und Baunebengewerbe, Elektrotechnik und Gebäudetechnik. Unsere regionalen Projektpartner unterstützen Sie auch gerne bei der Umsetzung Ihrer Projekte und Vorhaben.

Termine 2016Gemeindeamt

St. Georgen a. d. Stfg.15. Jänner 2016

4. März 2016 6. Mai. 2016 1. Juli 2016

2. September 2016 4. November 2016

Gemeindeamt Heiligenkreuz/Waasen

5. Februar 2016 1. April 2016 3. Juni 2016

5. August 2016 7. Oktober 2016

2. Dezember 2016Zeit

14.00 bis 16.00Damit wir die Termine

koordinieren können, bit-ten wir Sie um Voranmel-

dung bzw. um Bekannt-gabe Ihres Anliegens.

KontaktIng. DI (FH) Ernst Reiterer Reiterer & Scherling GmbH8250 Vorau | Badsiedlung 468+43 664 3540005 [email protected]

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rah-men des Programms „Klima- und Energiemodellregionen“ durchgeführt.

Sprechstunden und Energieberatungin der Energieregion Stiefingtal

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Georg´s eiten26

SZ

Fritz Kicker 70 LappachFranz Kurzmann 70 AframbergJosef Vollmann 70 StiefingOrtwin Aulibauer 75 BaldauMargaretha Frieß 75 LappachMaria Kurzmann 75 Hart Karl Luttenberger 75 BaldauJosefine Obendrauf 75 KurzragnitzRosa Obendrauf 75 LappachFriedrich Patz 75 KurzragnitzJohann Perz 75 AframbergHeidetraut Platzer 75 Prentern

Theresia Pucher 75 HartJohann Hackl 80 BaldauJohann Harler 80 GerbersdorfJosefa Harler 80 GerbersdorfHeinrich Ströher 80 St. GeorgenEmma Unterreiner 80 St. GeorgenFriederika Herritsch 85 St. GeorgenAugust Schwimmer 85 BaldauJuliana Zirngast 85 St. GeorgenFranz Berner 90 KurzragnitzTheresia Gasparitz 90 GerbersdorfJuliana Siener 90 Neudorf

Altersjubiläen

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Franz Kurzmann

Emma Unterreiner

Rosa Obendrauf

Friedrich Patz

Maria Kurzmann

Juliana Siener

Johann & Josefa Harler

August SchwimmerJosef Vollmann Juliana Zirngast

Page 27: Georg´s eiten

27Dezember 201511. Ausgabe

Fritz Kicker

Franz BernerTheresia Gasparitz Margaretha Frieß

Johann HacklFriederika Herritsch

Johann PerzKarl Luttenberger

Heinrich StröherTheresia Pucher

Page 28: Georg´s eiten

Georg´s eiten28

SZ

In Dankbarkeit gedenken wir den Verstorbenen:

Alois Frühwirth sen. langjähriges Mitglied des Gemeinderates

von 1975 bis 1985

Hilda Schmid langjährige Mitarbeiterin im Kindergarten St. Georgen/Stfg.

von 1973 bis 1989

Georg Meier langjähriges Mitglied des Gemeinderates

von 1960 bis 1970

Die Bewohner der Marktgemeinde werden das verdienstvolle Ge-samtwirken der Verstorbenen stets in dankbarer Erinnerung behalten.

HochzeitenSandra & Elmar Lunardon,

St. Georgen an der Stiefing

Sandra & Elmar Lunardon

Die Tage werden wieder kürzer, was die Einbruchs-statistik wieder nach oben schnellen lässt. Auch wenn laut Bundeskriminalamt die Kriminalität glücklicherweise zurückgegangen ist, gilt das leider nicht für Wohnraumein-bruch. 2014 kam es zu über 17.100 Einbrüchen, das sind 3,4 % mehr als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote liegt im Schnitt aber nur bei rund 10 %, da die Täter in den meisten Fällen vorsichtig und sehr professionell vorgehen. Entnommen werden meist Bargeld und Schmuck.

Nahezu jeder Mieter oder Eigentümer hat sich bereits durch eine Haushaltsversi-cherung abgesichert. Die kann zwar auch keine Ein-brüche verhindern, aber im Ernstfall den Schaden begrenzen und entwendete

Gegenstände ersetzen. Was und wie viel nun wirklich gedeckt wird, hängt aber vor allem vom Versicherungsprodukt selbst ab. Sowohl Größe der Wohnung als auch Ausstattung spielen für die versicherte Summe eine große Rolle. Auch das „Kleingedruck-te“ sollte man unbedingt genau lesen, denn nicht bei jeder Versi-cherung ist alles standardmäßig mitversichert. Eines ist aber bei jedem Anbieter klar: Schmuck und Bargeld, die beliebtesten

Diebesgüter, sind bis zu einem gewissen Betrag gedeckt, jedoch gibt es dafür Spielregeln. Viele Versicherer verlangen, dass Schmuck ordnungsgemäß, beispielsweise in einem Safe, verwahrt wird. Außerdem ist eine richtige Dokumentation die halbe Miete! Man muss der Versicherung glaubhaft aufzei-gen, welcher Wert an Schmuck und welche Wertgegenstände gestohlen wurden. Daher emp-fehlen wir Ihnen eine Liste mit

Fotos und dem ge-nauen Wert Ihres Vermögens zu füh-ren, um etwaige Streitigkeiten gleich von vornherein zu vermeiden. Diese Liste darf nicht ge-meinsam mit den Wertgegenständen aufbewahrt wer-den. Wer außer-dem viele Schät-

Versicherungsmakler Wolfgang Rohrer mit sei-nem Team

3, 2, 1… nicht mehr meins - Einbruchsgefahr steigt wieder!ze daheim hat, sollte eine höhere Deckungssumme vereinbaren.

Ihr EFM-Versicherungsmak-ler klärt Sie genau über die Deckungssummen, Ihre Rechte und Pflichten auf und erstellt für Ihre Situation den optimalen Versicherungs-schutz. Außerdem profitieren Sie im Ernstfall von einem kostenlosen Klientenanwalt, der Ihre Interessen vertritt, wenn es zu einer Rechtsstrei-tigkeit mit einer Versicherung kommt. So sind Sie und Ihre „sieben Sachen“ doppelt gut versichert.

EFM LebringGewerbegebiet

Stangersdorf 110, 8403 Lebring

Tel.: +43 (3182) 52547, [email protected],

www.efm.at

Page 29: Georg´s eiten

29Dezember 201511. Ausgabe

GeburtenMichael Rauch

Eltern: Tanja Rauch & Daniel Pock, St. Georgen

Lea Fauland Eltern: Nadine Sommer & Manuel Fauland, St. Georgen

Tobias Alexander Schumer Eltern: Christine Schumer & Manuel Reinisch, St. Georgen

Christian Johannes Ulrich Eltern: Adelheid & Michael Ulrich, Kurzragnitz

Marcel Maier Eltern: Katrin Maier & Stefan Strohmaier, Stiefing

Elias Kodet Eltern: Renate & Walter Kodet, St. Georgen

Paul Poller Eltern: Melanie Weidinger-Poller & Karlheinz Poller, Hart

Niklas Trummer Eltern: Martina Trummer & Erich Pfiffer, Kurzragnitz

Josephine Kumpusch Eltern: Eva & Vinzenz Kumpusch, St. Georgen

Luis Schuchlenz Eltern: Nicole Schuchlenz & Alois Prutsch; Baldau

Tobias Schumer

Lea Fauland

Christian Ulrich

Josephine Kumpusch

Marcel Maier

Wir heißen in unserer Mitte willkommen...

Elias Kodet Paul Poller Niklas Trummer

Michael Rauch

Luis Schuchlenz

Page 30: Georg´s eiten

Georg´s eiten30

SZ

Seit der Gemeindezusammenlegung von St. Georgen und e

inem Teil

der Gemeinde Stocking zählt seit 1. Jänne

r 2015 auch das Schloss

Finkenegg zum Gemeindegebiet von St. Georgen an

der Stiefing.

Das zweigeschössige Schloss liegt

an der Straße von Wildon nach St. Georgen im Ortsteil Hart auf

der linken

Seite und ist von einem Park umgeben.

Aus verschiedenen geschichtlichen

Quellen erfährt man, dass es sich

im 14. Jahrhundert um einen Edelhof h

andelte,

der aber dann ab 1636 von Wolf Simon von Finkeneis

, der den Hof erwarb, es schließlich zu einem Schloss

ausbaute.

Über die Besitzer des Schlosses Finkenegg e

rfährt man weiter, dass von 1712 bis 1773

die Grazer Jesuiten die

Schlossherren waren und es zu d

ieser Zeit auch als Kloster genutz

t wurde.

Im 19. Jahrhundert wurde das Schl

oss von der Familie Graf Woracziczky erwor

ben, die es bis 1868 ausbaute.

1863 bis 1868 erfolgte im Westteil ein Anbau

von Ecktürmen. 1868 erfolgte schließlich der Abbruch

des

alten Kapellenanbaus an der Westfront. Der zweite Stock

wurde abgerissen und es wurde

an anderer Stelle

dazugebaut. An der Nord- und a

n der Südseite gab es zwei vorsp

ringende Türme. An der Südseite befindet sich

auch heute noch ein Wappenstein der F

inkeneis. Im Inneren gibt es noch heute geo

metrisch gegliederte Stuckdecken

aus dem 17. Jahrhundert und einen weißen Rokokoofen.

Nach einer Suche in den Stammbäumen der Familie Woracziczky findet

man in den Pfarrarchiven, in den

„Matriken – digital Graz–Seckau“ vi

ele Vorfahren der Familie. Darunter gibt es

einen Heinrich Woracziczky, der a

m

1. Juni 1856 in Graz geboren wur

de und am 2. August 1921 im Schloss Finkene

gg 65-jährig verstarb.

Interessant zu erfahren ist auch

, dass seine Frau, die Gutsbesitze

rin von Schloss Finkenegg, Anton

ia Gräfin

Woracziczky, geb. Gräfin von Bissingen – Nippen

burg, die am 8. September 1864 in Ungarn geboren wurde, am

7. März 1924 in Graz im Alter von 59 Ja

hren verstarb. Die Anzeige ihres

Todes findet man im Sonntagsboten vom

Geschichte des Schlosses Finkene

gg

(jetzt ein Teil der drei Schlösser

gemeinde

St. Georgen an der Stiefing)

Korrektur von der letzten Ausgabe über das Schloss Neudorf:

Das Schloss Neudorf gehört nicht, wie in der letzten Ausgabe veröffentlicht, dem Land Steiermark, sondern der STP Wohnungs- und Immobiliengesellschaft unter Geschäftsführer DI Stefan Stolitzka.

Die Redaktion möchte diese Falschmeldung richtig stellen.

Page 31: Georg´s eiten

31Dezember 201511. Ausgabe

23. März 1924 auf Seite 24. Sie ist die einzige Frau, die in der Gruft der Familie Woracziczky, die an der Nord-Ost Seite am Friedhof in St. Georgen an der Stiefing liegt, begraben ist. Eine andere interessante Geschichte findet man im „Lexikon der Dichter und Prosaisten zu Beginn des 19. Jahrhunderts“. Dort erfährt man, dass im Jahr 1866 der deutsche Dichter Franz Brümmer, der in Wien lebte und zuerst beruflich durch Privatunterricht und weniger durch seine Dichtkunst Erfolg hatte, als Erzieher in das Hause des Grafen Woracziczky ins Schloss Finkenegg kam und dort vier Jahre lang verblieb. Im Jahr 1870 kehrte er nach Wien zurück und wurde dort als Dichter bekannt.

Das Schloss galt für die Grafen von Woracziczky als eine Art Sommerresidenz, da die Familie in Graz auch über eine große Wohnung verfügte. Die Familie Woracziczky war mit Graf Heinrich Maria Ferdinand Graf Woracziczky von Pabienitz (8. September 1892 – 16. Dezember 1962), der am Ortsfriedhof von St. Georgen begraben ist, und Irene, Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau (21. März 1896 - November 1982), im Schloss wohnhaft. Die Gräfin hat ihr Grab am Zentralfriedhof in Graz. Im Jahr 1969 wurde das Schloss Finkenegg durch eine Aussenrenovierung erneut verändert. Auch die Heizung und Aussenfenster wurden zu diesem Zeitpunkt erneuert.In einem sehr interessanten Gespräch mit Frau Eugenie Ottenbacher, für viele bekannt unter dem Namen „Wutzi“, die bis 1992 Besitzerin des Schlosses war, ergaben sich viele Informationen, die für einen Bericht über das Schloss Finkenegg sehr interessant waren. Sie ist die Tochter der Grafen Woracziczky, eine geborene Eugenie Antonia Maria Ladislaja, Gräfin Woracziczky von Pabienitz, die Herrn Albert Ottenbacher, einen Bundesheerbediensteten, heiratete. Sie bewohnt noch einen kleinen Trakt im Schloss Finkenegg.Aus dem Hause Ottenbacher stammen vier Kinder, nämlich Beate (geb. 1958), die in Wildon lebt, Nikolaus (geb. 1961), der in NÖ lebt, Michael (geb. 1964), ebenfalls in Wildon wohnhaft und Thomas (geb. 1965), der in Westendorf in Tirol lebt. Auch diese haben inzwischen schon Kinder. Ihr Sohn, der aus dem Schloss Finkenegg stammende Gastronom Nikolaus Ottenbacher , der zuerst in Krems und dann in Wien – Margareten ein Lokal mit dem Namen „Gasthaus Woracziczky“, sprich „Woraschitzky“ führte. Jetzt leitet er das Schlossrestaurant „Woracziczky im Schloss“ in Walpersdorf, nördlich von St. Pölten. Somit sieht man, dass der Name „Woracziczky“ noch ein wichtiger Bestandteil seines Lebens ist.Zum Schloss gehörten in der Vergangenheit Wälder und Besitzungen, die sich auf insgesamt 450 ha beliefen. Dazu gehörte auch der ehemalige Edelhof in Kleinfeiting, auf dem jetzt die Familie Fastl wohnt. Weiters gehörte ein Weingarten in Langegg, der 1982 verkauft wurde, zum Schloss Finkenegg. Verblieben ist eine Hube auf der Hebalm, die noch zum Besitz der Familie Ottenbacher gehört.Eine sehr interessante Geschichte liegt in der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Da nahm die Familie Woracziczky auch Flüchtlinge aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien auf, wobei sich einige Familien später in der Nähe des Schlosses ansiedelten. Das Schloss Finkenegg ist jetzt im Besitz der Familie Ing. Günter und Christa Haas und ihren zwei Töchtern. Seit 1992 ist in diesem Hause die Firma „Schloss Finkenegg Immobilien und Bauträger-GesmbH“ tätig.

Quellen: Informationen aus verschiedensten Internetseiten über das Schloss Finkenegg, verschiedene Schlösser und Burgenbücher, Pfarrarchive in Matriken –digital Graz – Seckau, persönliches Gespräch mit Eugenie Ottenbacher

Wenn auch Sie eine interessante alte Geschichte kennen, ein passendes Foto dazu haben und der Bevölkerung gerne erzäh-len würden „Wie´s g´wesen is...“, dann melden Sie sich im Gemeindeamt. Wir sind für Ihre Ideen dankbar!

Johanna Wolf

Page 32: Georg´s eiten

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