Landtagswahl am 27. März 2011

Gemeinsam für Baden-Württemberg.

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GEMEINSAM FÜR DIE REGION

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Ihr direkt gewählter Landtagsabgeordneter mache ich mich in Stuttgart für unsere Heimat stark. Eine Arbeit, die mir große Freude bereitet – deshalb kandidiere ich wieder für dieses Mandat.

Unsere Region ist bereit für die Zukunft. Wir ha-ben eine reizvolle Landschaft mit hohem Naher-holungswert, viele Arbeitsplätze und in weiten Teilen noch immer ein lebendiges Gemeinwesen, in dem der eine für den anderen einsteht.

Wenn wir unsere Anziehungskraft für Unterneh-men und Menschen bewahren wollen, müssen wir wichtige Projekte und Initiativen weiter vorantrei-ben. Wir benötigen ein erstklassiges Verkehrs-netz, die S-Bahn entlang der Bergstraße und noch mehr hochwertige Bildungs- und Betreuungsan-gebote für jedes Alter.

Ich setze mich dafür ein, dass die Interessen der Bürger unserer Region in der Landeshauptstadt gehört werden. Lassen Sie uns den erfolgreichen Weg der letzten Jahre gemeinsam weitergehen – und geben Sie mir am 27. März Ihre Stimme.

Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen.

Herzlichst,

Georg Wacker

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ZUSAMMEN VIEL ERREICHT

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PROJEKTE INS ZIEL GEBRACHT

Wichtige Vorhaben konnten wir verwirklichen, weil Amtsträger, Verwaltung und Bürger an einem Strang gezogen haben. Nur einige Beispiele, die der gesamten Region zugutekommen:

• Jahrhundertprojekt Branichtunnel Der Bau läuft, entlastet die Verkehrssituation in Schriesheim und bindet die Gemeinden im vorderen Odenwald an die Rheinebene an – mit wirtschaftlich positiven Folgen für alle.

• Hoher Bauzuschuss für Martinsschule Schwerstbehinderte Schüler werden in der neuen Martinsschule Ladenburg nun optimal betreut und gefördert – ein Projekt, das bundesweit beachtet wird.

• Berufsschulstandort gestärkt Neu in Weinheim sind das technische Gymnasium, das sozialwissenschaftliche Gymnasium und die soziale Oberschule – zukunftsweisend für die Region.

Darüber hinaus flossen weitere finanzielle Mit-tel des Landes in zahlreiche Infrastruktur- und Bildungsprojekte meines Wahlkreises.

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BESTE BILDUNG FÜR ALLE Baden-Württemberg ist in Sachen Bildung ganz

vorn in Deutschland: Deshalb bin ich überzeugt vom gegliederten Schulwesen, in dem sich Kin-der und Jugendliche zu jedem Zeitpunkt indivi-duell weiterentwickeln können. Dabei müssen wir schwache und leistungsstarke Schüler gleicher- maßen fördern. Kein Kind darf verloren gehen.

DAS EHRENAMT UNTERSTÜTZENUnsere Gemeinschaft lebt vom ehrenamtlichen

Engagement – in Vereinen, im Freiwilligendienst, in der Wohlfahrtspflege und in Kirchen. Wir haben in den letzten Jahren kommunale Ehrenamtsbüros, Jugendbegleiter an Schulen und eine Unfall- und Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche einge-führt. So muss es weitergehen, denn Engagement braucht Wertschätzung.

MEINE THEMEN

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UNSEREN MITTELSTAND FÖRDERNNirgendwo sonst brummt die Wirtschaft nach

der Krise so wie in Baden-Württemberg: Unter-nehmen, Handwerker, Landwirte und Freiberufler müssen in unserer starken Region weiterhin ideale Rahmenbedingungen vorfinden – durch Unterstüt-zung bei der Existenzgründung, erstklassige Bil-dungseinrichtungen und eine moderne Verkehrs-infrastruktur.

NEUE WEGE STATT STAUSDamit die Menschen ihre Arbeitsplätze und Nah-

erholungsangebote erreichen, brauchen wir erst-klassig ausgebaute Verkehrswege – Ohne Schlag-löcher, ohne Lärm- und Umweltbelastungen. Der innerörtliche Straßenverkehr muss zugleich entlas-tet werden. Wir brauchen außerdem mehr bedarfs-gerechte ÖPNV-Angebote.

HOHE LEBENSQUALITÄT FÜR ÄLTEREDer älteren Generation haben wir unseren Wohl-

stand zu verdanken. Deswegen fühle ich mich den Seniorinnen und Senioren besonders verbunden. Sie müssen in unserer Region optimale Lebensbedin-gungen vorfinden – dazu gehören auch hochwertige Betreuungseinrichtungen für diejenigen, die es allein nicht mehr schaffen. Dabei lehne ich eine Bevormun-dung älterer Menschen ab.

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DAFÜR MACHE ICH MICH STARK

• Das christliche Menschenbild ist Leitlinie meiner Politik. Wir sind gemeinsam für den Erhalt der Schöpfung und ein würdevolles Miteinander verantwortlich.

• Alle Kinder brauchen gleiche Startchancen. Das Konzept der Bildungshäuser ist dabei zukunftsweisend für unsere Region.

• Kein Abschluss ohne Anschluss: Jugendliche in unserer Region müssen ihre Bildungsziele jederzeit verwirklichen können.

• Die Neckarbrücke bei Ladenburg-Ilvesheim muss kommen. Ich setze mich dafür ein, dass die Maßnahme realisiert wird.

• Wir brauchen die S-Bahn entlang der Berg-straße. Dafür engagiere ich mich weiterhin mit aller Kraft.

• Das Warten muss ein Ende haben: Ich setze mich für den Bau der Heddesheimer Orts-umgehung (Ringstraße) ein.

• Wir brauchen schnellere Entscheidungspro-zesse in den Verwaltungen und neue Formen der bürgerlichen Mitbestimmung.

• Unsere Sicherheit ist mir außerordentlich wichtig. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Polizei technisch und personell erstklassig ausgestattet ist.

MEINE ZIELE

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MEIN WERDEGANG

Im Jahr 1996 habe ich erstmals das Direktmandat im Wahlkreis Weinheim gewonnen. Als Abgeord-neter arbeite ich vor allem in der Bildungspolitik. Seit 2006 bin ich außerdem Staatssekretär im Mi-nisterium für Kultus, Jugend und Sport. In meiner Freizeit musiziere ich, fahre mit dem Fahrrad ent-lang der Bergstraße und wandere in den Weinber-gen vor unserer Haustür.

PERSÖNLICHES

• Geboren am 9. Januar 1962 in Ulm• Lebe in Schriesheim • Verheiratet, eine Tochter• Konfession: römisch-katholisch• Beruf: Diplom-Orchestermusiker,

Diplom-Musiklehrer• Bis 1996: Leiter der Städtischen Musikschule

Renningen (beurlaubt)

ÄMTER UND AUFGABEN

• Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport

• Ehrenamts- und Weiterbildungsbeauftragter der Landesregierung

• Vorsitzender des Landesverbands Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheks-verband e.V. (dbv)

• Mitglied der Stiftung Kinderland• Stellv. Vorsitzender des Beirats der Stiftung

„Singen mit Kindern”• Kreisvorsitzender der CDU Rhein-Neckar• Mitglied des Landesvorstands der CDU

Baden-Württemberg

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ZWEITKANDIDATINCHRISTINA EITENMÜLLER

• Geboren am 26. Dezember 1947 in Wien• Lebt in Weinheim• Verheiratet, drei Kinder, vier Enkelkinder• Konfession: römisch-katholisch• Beruf: Schulleiterin, geschäftsführende

Schulleiterin der Weinheimer Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen

• Ehrenämter: Vorsitzende der Frauen-Union Weinheim, Stadträtin seit 1999, Mitglied im Haupt-, Sozial- und Jugendhilfeausschuss, Einrichtung des Projekts „Notinsel“ in Weinheim zum Schutz von Kindern gegen Gewalt, AWO-Mitglied, 11 Jahre Vorsitzende des Weinheimer Reitvereins

Am 27. März 2011:Ihre Stimme für die Region.

GEORG WACKER

www.georg-wacker.de

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Gemeinsam für Baden-Württemberg.