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Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ … · Simon Stefan Ebelsberger Simone Ebelsberger und...

Date post: 17-Sep-2018
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+-3wsyyyyy Sanierung Pfarrheim gestartet Sanierung Pfarrheim gestartet Sanierung Pfarrheim gestartet Sanierung Pfarrheim gestartet Bei den Roboteinsätzen am 10. / 11. Jänner wurden bereits die Böden aus dem Pfarrsaal inkl. Bühnenbereich und aus den Räumen im Obergeschoß entfernt. Vergangenes Wochenende am 17. / 18. Jänner wurden Zwischenwände im Obergeschoß, sowie alte Sanitäranlagen abgerissen. Die Neugestaltung kann beginnen. Der linke Teil der Galerie ( siehe links) wird zum neuen Aufgang in das Obergeschoß. Weitere Infos im Innenteil der Pfarrnachrichten. Dank an alle, die beim Start mitgeholfen haben! Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ Miteinander feiern Jg. 35 * 2014/1
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Page 1: Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ … · Simon Stefan Ebelsberger Simone Ebelsberger und Stefan Leinberger, Unterkriech 10 Sebastian Stefan Hüthmair Daniela Hüthmair und Stefan

+-3wsyyyyy

Sanierung Pfarrheim gestartetSanierung Pfarrheim gestartetSanierung Pfarrheim gestartetSanierung Pfarrheim gestartet

Bei den Roboteinsätzen am 10. / 11. Jänner wurden bereits die Böden aus dem Pfarrsaal inkl. Bühnenbereich und aus den Räumen im Obergeschoß entfernt.

Vergangenes Wochenende am 17. / 18. Jänner wurden Zwischenwände im Obergeschoß, sowie alte Sanitäranlagen abgerissen. Die Neugestaltung kann beginnen. Der linke Teil der Galerie ( siehe links) wird zum neuen Aufgang in das Obergeschoß. Weitere Infos im Innenteil der Pfarrnachrichten.

Dank an alle, die beim Start mitgeholfen haben!

Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ Miteinander feiern Jg. 35 * 2014/1

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Pfarre Regau 2013:~ Gemeinsam unterwegs ~ Pilgerweg des Leben s 45 Kinder wurden im Sakrament der Taufe in das Lebe n mit Christus aufgenommen. Herzlich willkommen in unserer Pfarrge meinde!

15. Jänner Hannah Sophie Löberbaur Sonja und Christian Löberbaur, Ahornstraße 12, Asten 17. Februar Sascha Huemer Jasmin und Alexander Huemer, Rilkestraße 4 09. März Hugo Eisl Mag. Eva und Mag. DI Dr. Roland Eisl, Oberweg 26 17. März Lea Pumberger Michaela und Norbert Pumberger, Oberregau 20 01. April Laura Sophie Bscheider Sandra Bscheider und Manuel Hartert, Oberregauer Str. 26 07. April Levin Seifriedsberger Sabine Seifriedsberger und Martin Hödl, Toleranzweg 2 13. April Elias Nicolai Staudinger Elke und Thomas Staudinger, Kirchberg 33 05. Mai Philipp Hofer Daniela Hofer und Christoph Humer, Riedl 6 11. Mai Noah Gabriel Feichtinger Monika Hirtl-Feichtinger und Gerhard Feichtinger, Roith 4 12. Mai Julia Sassmann Marlene Derflinger-Sassmann u. Markus Sassmann, Lahn 10 19. Mai Theodor Harald Bauernfeind Mag. Eva Bauernfeind-Schimek und DI Harald Bauernfeind,

Leonding 25. Mai Daniel Michael Riess Nataliya und Helmut Riess, Werkweg 9 01. Juni Elina Hofmeister Johanna und Stephan Hofmeister, Am Ring 15 01. Juni Julian Simon Josef Haslinger Sabine Haslinger und Simon Wiesinger, Oberregau 14 02. Juni Julian Six Nicole und Daniel Six, Aurach 54/2 15. Juni Felix Ennsberger Lissa und Kurt Ennsberger, Jocheredt 3 16. Juni Sebastian Reiter Nicola Reiter und Johannes Obermaier, Feuerwehrstraße 17 22. Juni Johanna Wimmer Elisabeth Wimmer und Christoph Haas, Oberregau 30 22. Juni Marlene Mühlbacher Claudia Mühlbacher und Josef Wimmer, Pühret 7 23. Juni Hanna Marie Leitner Sabine Leitner und Gerhard Tremmel, Schönberg 10 06. Juli David Christian Johann Kerstin Rosenkranz und Michael Grabner, Eschengasse 8 Rosenkranz 28. Juli Lena Langner Gerlinde und Lars Langner, Am Poschenhof 63 28. Juli Liam Langner Gerlinde und Lars Langner, Am Poschenhof 63 04. August Aileen Sophie Huemer Carina Huemer und Manuel Helm, Untere Agergasse 7 01. September Klemens Bauernfeind DI Daniela Silke und DI Norbert Bauernfeind, Linz 15. September Antonia Franziska Michaela Schranzinger u. Roman Landershammer,

Schranzinger Illingbuch 15 06. Oktober Johanna Leitner Sabine und Mag. Stephan Leitner, Buchbergsiedlung 7 20. Oktober Niklas Leon Übleis Elis und Norbert Übleis, Schönberg 3 27. Oktober Denise Hansel Silke und Joachim Hansel, Buchbergsiedlung 5 03. November Selina Stockinger Sabrina Eitzinger und Thomas Stockinger, Mairhof 6 09. November Henry Moses Haslinger Birgit Haslinger und Franz Obermaier, Schwanenstadt 23. November Simon Stranzinger Miriam und Andreas Stranzinger, Wiesenweg 2 08. Dezember Luisa Schindlauer Birgit und Christian Schindlauer, Weidenring 2 -----------------------------------------

auswärtige Taufen : Sophia Rosa Libiseller Ulla und Sebastian Libiseller, Schallermühle 10 Helena Trupina Marina und Darijo Trupina, Dietlsiedlung 2 Julian Schwarz Andrea und Robert Schwarz, Vöcklabrucker Straße 70 Simon Stefan Ebelsberger Simone Ebelsberger und Stefan Leinberger, Unterkriech 10 Sebastian Stefan Hüthmair Daniela Hüthmair und Stefan Kritzinger, Dietlsiedlung 37 Magdalena Julia Sieb Eva-Maria Sieb und Karl Heinz Pointhuber, Fritz Hatschek Straße 36 Luisa Schermaier Sabine und Richard Schermaier, Fritz Hatschek Straße 31 Moritz Duda Renate und Walter Duda, Buchbergstraße 34 David Höller Susanne Höller und Stefan Pohn, Waldstraße 10 Jonas Thaller Doris und Franz Thaller, Weidenring 13 Valentin Leonhard Leitner Dr. Melanie und Dr. Michael Leitner, Oberweg 46 Christoph Huemer Birgit und Reinhold Huemer, Forststraße 3

Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~Miteinander feiern

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Sternsingen 2014: Ein herzliches Danke • allen Mädchen und Buben, sowie der Gruppe

des Kirchenchores • allen Begleitpersonen • den Familien, die unsere Sternsinger

verköstigt haben

• den Frauen und Fa. Schweibinz, die die Sternsingerkleider gereinigt haben.

• allen Spendern/Spenderinnen

11.829,50 EUR 11.829,50 EUR 11.829,50 EUR 11.829,50 EUR für Kinder und Entwicklungs-projekte in der Dritten Welt Danke!Danke!Danke!Danke! .

25 Mitchristen wurden 2013 aus unserer Gemeinschaft zu Gott berufen

11. Jän. Johanna Hölzl, Am Agersteg 25 25. Jän. Friederike Meister, Am Agerring 2 28. Jän. Karl Potho, Himmelreich Straße 23 19. Feb. Karolina Wehinger, Dorneter Straße 51 25. Feb. Margarete Schwendtner,

Kriechbachgasse 4 02. April Johann Schuster, Raimundstraße 2 09. April Matthias Hauseder, Sterngasse 7 23. April Johann Gstöttner, Stifterstraße 9 30. April Frieda Lahner, Weiding 2 13. Juni Sieglinde Zitzler, Am Pfarrerfeld 1 19. Juli Renate Schmidhammer, Schörflinger

Straße 8 29. Juli Andreas Haslinger, Hinterbuch 4 06. Aug. Evelyn Juliane Mayer, Ringstraße 30

09. Aug. Alois Seiringer, Neudorf 3 24. Aug. Anneliese Jungwirth, Fussenegger

Straße 1 09. Sept. Gabriela Baumgartner, Reg. Lauben 6 19. Sept. Maria Grieshofer, Marktstraße 3 27. Sept. Margit Theresia Krenn, Kirchberg 121 21. Okt. Helmuth Hölzl, Wiesenweg 21 25. Okt. Franz Streicher, Am Pfarrerfeld 1 08. Nov. Walter Mirlacher, Ritzing 7 15. Nov. Josef Holzinger, Stifterstraße 1 22. Nov. Paul Molnar, Bachgasse 12 27. Nov. Elisabeth Katzian, Wiesenweg 14 18. Dez. Aloisia Binder, Fritz Hatschek Straße 3

3 Brautpaare haben 2013 in der Pfarrkirche ihr JA zu einem Leben in Liebe und Treue gesagt

04. Mai Manuela Lacher und Alois Reither, Schacha 2 08. Juni Monika Habring und Roland Schuster, Geidenberg 17 20. Juli Johanna Pfeil, Lenzing, und Daniel Bauer, Schwanenstadt

Unsere Pfarre im Jahresvergleich

( bis 2009 ohne Taufen in auswärtigen Kirchen)

Taufen Wiedereintritte Trauungen Austritte Begräbnisse

2006 23 8 9 21 25

2007 25 0 6 16 18

2008 20 1 3 12 21

2009 20 0 10 13 20

2010 35 8 7 49 23

2011 28 1 6 34 26

2012 28 3 6 31 32

2013 45 1 3 30 25

Gut, dass es einen Ort gibt,

• wo miteinander Feste gefeiert werden

• wo der Glaube an Gott weitergegeben wird

• wo lebensfördernde Bildung

angeboten wird

• wo Frauen Erfahrungen

austauschen können

• wo sich Männer gemeinsam für eine wertvolle Sache

engagieren

• wo man Lebensräume mitgestalten kann

• wo der Glaube Wurzeln schlagen kann

• …………………………

Gut, dass es die Pfarre gibt

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Gemeinsam mit Gott ins Jahr 2014 ~ Jesus ist der Herr der Zeit!

Liebe Pfarrgemeinde, liebe Schwestern und Brüder im Glauben!

Mit dem Jahres-wechsel hat das neue Jahr 2014 begonnen. Fragen wir uns: Was wurde anders um Mitternacht? Eigentlich nur die Jahreszahl. Die Zeit kann man nicht

teilen. Man kann höchstens eine Feststellung machen: vor und nach einem Ereignis. Die Zeit des abgelaufenen Jahres wurde gefüllt mit vielen Leistungen und erledigten Aufgaben. Die gesamte Menschheit hat wieder Vieles geschaffen und auch Hartes ertragen müssen. Mit der ersten Stunde des neuen Jahres gehen die Aufgaben und Verantwortlichkeiten weiter. Viel Begonnenes setzt sich fort, manch Neues wird uns herausfordern. – Was wird kommen, wie wird es gehen? In diese Ungewissheit sagt uns das Bibelwort: „Ich bin der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte, das Alpha und das Omega.“ Diese Symbole werden auch auf die Osterkerze geschrieben. So wie in der Osternacht, steht es auch für jede Stunde: Jesus ist der Herr der Zeit! Es ist eine Beruhigung zu wissen, dass ich Jesus meine Zeit anvertrauen kann. Mit seiner göttlichen Vorsehung benützt er meinen Willen und mein ganzes Wesen, Gutes zu schaffen und Schwieriges zu überwinden. Mit dem Bewusstsein, dass mein und unser aller Leben in seiner Hand liegt, dürfen wir auch zurückschauen. Das größte Ereignis in der Kirche war wohl der Rücktritt von Papst Benedikt - eine Entscheidung, mit der niemand gerechnet hat. Es folgte die Neuwahl von Papst Franziskus: ein neuer Geist und Führungsstil kehrte in die „vatikanischen Mauern“ ein. So manche brisante Themen sprach der Mann aus Argentinien an. Er selbst will „Bischof von Rom“ genannt werden und nicht „Papst“. Er strahlt immer mit einem Lächeln so viel Vertrauen aus. Als er aber zu Weihnachten den Segen „Urbi et Orbi“ – der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis – aussprach, da kam er mir sehr

gedrückt vor. Vielleicht war er sehr müde, oder war es der sorgenvolle Blick, dass er innerhalb der Kirche wohl auch große Schwierigkeiten erfahren muss? - Peinlich empfand ich die Reaktion des Journalismus, der ihm ankreidete, dass er den weihnachtlichen Segen nur in italienischer Sprache erteilte. So schnell kann sich die Stimmung ändern - schon wegen Kleinigkeiten. Wenn wir im Rückblick auf unsere Pfarre schauen, dann schauen wir auch auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Die Pfarrassistentin hat ihren Dienst in der Pfarre beendet. Dadurch wurde in Vielem eine neue Situation geschaffen. Wir danken Barbara noch einmal für ihren Einsatz in diesen Jahren. Da kein Ersatz möglich war, kamen auf mich als Pfarrer und auf alle Mitarbeiter in der Pfarre viele Aufgaben hinzu. Es ist Gottes Hilfe und Segen spürbar geworden, dass mit gutem Willen und dem Einsatz aller Kräfte Vieles möglich ist. Als ich noch dazu krank wurde, da sind die Leiterinnen der Wort-Gottes-Feiern spontan eingesprungen. Auch ihnen möchte ich stellvertretend für all die Vielen danken, die namentlich nicht aufzuzählen sind - das würde zu weit gehen. Die ganz große Herausforderung war die endgültige Planung für die Renovierung unseres Pfarrheimes. Vor gut 2 Jahren begann nach dem Brand die intensive Planung. Es muss aber auch festgehalten werden, dass die Renovierung und Erneuerung im Pfarrheim auf alle Fälle notwendig geworden wäre: eine neue, behindertengerechte WC-Anlage war schon vorgeschrieben. Dadurch ergab sich die Notwendigkeit einer neuen Treppe in das Obergeschoß zu den Heimräumen, eine Wärmedämmung für das gesamte Gebäude, eine neue Heizung und Elektroanlage, neue Fenster usw. Im Detail kann hier die gesamte Neuplanung nicht dargelegt werden. All diese Planungen wurden von den zuständigen Ämtern der Diözese Linz genau geprüft und nun offiziell genehmigt. Auch der Finanzierungsplan wurde von der Diözesanfinanzkammer genehmigt: Damit ergibt sich eine Bausumme von 542.000,- Euro. Zur Finanzierung stehen noch 120.000,- Euro von der Versicherung zur Verfügung; von der Diözese erhalten wir einen Zuschuss von

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135.000,-- Euro. Vom Land, O.Ö. wurden uns nach meiner Vorsprache beim Herrn Landeshauptmann 50.000,- Euro zugesagt; ebenfalls 50.000,- Euro wurden vom Gemeinderat Regau auf Vorschlag des Herrn Bürgermeisters zugesagt. Aus den vorhandenen Eigenmitteln der Pfarre werden 65.000,- Euro verwendet. Das ergibt eine Summe von 420.000,-Euro. Es verbleiben uns also noch ca. 120.000 Euro in bar aufzubringen. Mit verschiedenen Aktionen und auch Sammlungen und Robot-Leistungen hoffen wir, auch diese Summe zu schaffen. Es wird also notwendig sein, dass wir in diesem Jahr einmal eine größere Spende erbitten müssen. Da wir nun schon längere Jahre keine größere Finanzierung hatten, hoffen wir, dass wir mit unseren Bitten Gehör finden. Liebe Pfarrgemeinde! So will ich auch persönlich versprechen, meine Kräfte weiterhin für Regau einzusetzen, wenn ich auch zu manchen Zeiten spüre, dass ich an die Grenzen der Leistungsfähigkeit komme. Ich danke allen für das Zusammenhalten in der Pfarre, für die Treue bei den hl. Messen und allen anderen religiösen Feiern; ich danke allen Gruppierungen der Pfarre und allen persönlichen Helfern, auch allen, die mich persönlich unterstützen. So wünsche ich der ganzen Pfarrgemeinde und jedem Einzelnen Gottes reichen Segen. Mit Hoffnung und Zuversicht vorausblickend

Euer Pfarrer Franz Hörtenhuber Firmvorbereitung 2014 gestartet

Nach dem Gottesdienst, am 12. Jänner vormittag - gestaltet vom Singkreis und Firmteam - trafen sich die 34 Jugendlichen am Nachmittag in der NMS zum Kennenlernen und zur Besprechnung der Projekte und des Firm-wochenendesvom 28. Februar

bis 2. März 2014.

Ausschuss Ehe und Familie Leben in Beziehung

EEEEin Abend in Abend in Abend in Abend

für die für die für die für die

BeziehungBeziehungBeziehungBeziehung Es tut uns gut, wenn wir uns Zeit nehmen für einander, Zeit für unsere Beziehung, eine Zeit die wir einander schenken.

Wir laden kurz vor dem Valentinstag

zu einem genussvollen, romantischen und beziehungsreichen Abend ein:

am 31. Jänner 2014 um 19.30 Uhr

in der Musikschule Regau

Karin und Alois Hattinger aus Neumarkt geben ein Impulsreferat zum Thema:

„Achtsam leben – mehr Freude am Leben“

Um unserer Freude Ausdruck zu verleihen, feiern wir anschließend mit einem

gemeinsamen Imbiss .

Der Ausschuss Ehe und Familie freut sich auf einen anregenden gemeinsamen Abend.

Als Unkostenbeitrag bitten wir um freiwillige Spenden. Um uns die Vorbereitung zu erleichtern, bitten wir um Anmeldung:

Tel. 07672/23527 oder Mail: [email protected]

„Ein Wochenende für die Beziehung –

Zeit für die Liebe“ Marriage Encounter (= im Paar begegnen) ist eine kirchliche Organisation, die Wochenenden für Paare anbietet, die ihre Beziehung bewusst leben und gestalten wollen. Das Wochenende bietet in angenehmer Atmosphäre anregende Impulse und Zeit füreinander und miteinander. „Wir haben dieses Wochenende als Bereicherung für die Lebendigkeit unserer Beziehung erlebt. Es hat uns gut getan, ganz einfach abzuschalten und uns Zeit für unser Miteinander zu nehmen.“ (Maria und Stefan Urich) Nähere Infos und Kontakt www.glueckliche-Beziehung.at Tel. 0680 /3003667

Die Vielfalt der Pfarre im Internet --- www.pfarre -regau.at

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Gemma Pfarrheim schaun Im Obergeschoss entstehen 2 Gruppenräume Ein Teil der Galerie wird für den Aufgang verwendet. Beim Tag des offenen Pfarrheims am 5. und 6. Jänner haben sich viele Personen über den • Zustand des Pfarrheims nach dem Brand • und über die Pläne informiert. In intereassanten Gesprächen wurden den Mitglieder des Finanzausschusses auch noch Anregungen mitgegeben.

GemmaGemmaGemmaGemma PfarrheimPfarrheimPfarrheimPfarrheim schaunschaunschaunschaun Beim Tag des offenen Pfarrheims am 5. und 6. Jänner haben sich viele Personen über den • Zustand des Pfarrheims nach

dem Brand • und über die Pläne informiert. In intereassanten Gesprächen wurden den Mitglieder des Finanzausschusses auch noch Anregungen mitgegeben.

Danke allenDanke allenDanke allenDanke allen,,,, die sich bereits idie sich bereits idie sich bereits idie sich bereits in n n n Listen für Arbeiten und Listen für Arbeiten und Listen für Arbeiten und Listen für Arbeiten und für die für die für die für die Bereitstellung der Bereitstellung der Bereitstellung der Bereitstellung der Verpflegung Verpflegung Verpflegung Verpflegung eineineineingetragen habengetragen habengetragen habengetragen haben!!!!

DerDerDerDer

Gruppen- Raum 2

33,36 m2

Gruppen- Raum 1

31,01 m2

Saal

128,13 m2

Planänderungen vorbehalten!!

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Liebe Regauerinnen und Regauer! Eines der Hauptthemen im PGR in den letzten beiden Jahren war wohl das Pfarrheim. Es waren die unterschiedlichsten Überlegungen da: von schnell und möglichst billig renovieren, über Erweiterung und Vergrößerung bis zu Neubau auf einem anderen Standort bzw. gemeinsames Projekt mit der Gemeinde. Ausschlaggebend für die jetzige Variante sehe ich die überschaubaren Kosten für die Pfarre, die möglichst rasche Durchführbarkeit und auch die Unabhängigkeit in der Benützung und Vergabe der Räume durch die Pfarre. Es freut mich, dass die Umsetzung des Projekts schon im Advent – unter Federführung von Gabi Harringer- mit großem Elan gestartet wurde (Adventmarktstandl, Gotteslob-Engel). Nach der Möglichkeit zum „Pfarrheim-Schaun“ am 5.u.6. Jänner startete die Renovierung am darauf folgenden Wochenende mit zunächst noch notwendigen Abbrucharbeiten: Unter der Koordination von Fritz Feichtinger waren viele freiwillige HelferInnen aus der Pfarre im Einsatz. Mit dabei auch Pensionisten, die jetzt abbrechen, was sie vor Jahren mitaufgebaut haben. Ich blicke in dieser Phase des Abbruchs und Ausräumens mit großem Respekt und Dankbarkeit zurück auf all die Menschen der Pfarre, die mit großem Einsatz das damalige Jugendheim gebaut bzw. den Bau großzügig unterstützt haben. Ich denke an die unzähligen Veranstaltungen von Kindern, Jugendlichen, Männern und Frauen, an die Goldhauben und Kopftuchgruppe und an die jahrzehntelang engagierte Theatergruppe, die auch viele Anschaffungen und Zwischenrenovierungen mitfinanziert hat. Der Wunsch, dass das Pfarrheim bald wieder ein guter Platz für vielfältiges Leben und Feiern der Pfarre und darüber hinaus sein kann, ist – glaube ich – auch der Motor für den Einsatz so vieler bei Robot-Arbeiten, beim Kochen für die Arbeiter, oder auch bei großzügigen Spenden für die Renovierung. Das neu-werdende Pfarrheim wird uns in diesem Jahr sicher sehr beschäftigen – und trotzdem sind es nur leblose Steine, Rigips-Platten, Fliesen und Kabel, die wir da neu gestalten und verlegen: Leben können nur wir ihnen einhauchen – Leben aus dem Geist Gottes, den jede/r in sich trägt, gestärkt in den verschiedenen Gruppen der Pfarre oder bei den Gottesdiensten in der Kirche. Ein gesegnetes Miteinander im Beten und Arbeiten wünscht

Josef Hochegger PGR-Obmann

Beim Abbruch der Böden im Obergeschoß

Franz Schlager beim Abbruch des Souffleurkastens. Danke allen, die bereits an den vergangenen Wochenenden mitgeholfen haben! Koordinator für die Roboteinsätze: Friedrich Feichtinger Tel. 0664 / 440 23 75

Danke allen, die für die gute Verpflegung (Mittagessen, Jause, Kuchen oder Kaffee) gesorgt haben bzw. noch sorgen werden!

Koordination Verpflegung: Dagmar Hörmandinger: Tel. 0676 / 6276456

Bauberichte ab Februar auch im Internet --- www.pf arre-regau.at

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Das Das Das Das Kinderliturgieteam stellt sich vorKinderliturgieteam stellt sich vorKinderliturgieteam stellt sich vorKinderliturgieteam stellt sich vor Wir suchen ganz dringend „ElternWir suchen ganz dringend „ElternWir suchen ganz dringend „ElternWir suchen ganz dringend „Elternnachwuchs“!nachwuchs“!nachwuchs“!nachwuchs“!

Vor mittlerweile 13 Jahren wurde das Kleinkinderliturgieteam von Barbara Hofwimmer gegründet. Seither werden regelmäßig Kleinkindergottesdienste abgehalten und viele Kinder bekamen dadurch einen kindgerechten, spielerischen Zugang zur Kirche. Viele Mütter haben in diesen Jahren schon mitgearbeitet und ihre Talente, Ideen, ihre Begeisterung für Geschichten der Bibel und Kinder eingebracht. Da die Kinder aber dem Kleinkindalter ja ziemlich schnell entwachsen, ergibt sich natürlich auch ein ständiger Wechsel der Mütter. Zur Zeit sind wir ein relativ kleines Team von 5 Mitwirkenden und wir suchen ganz dringend „Nachwuchs“ von Müttern – natürlich würden wir uns auch über Väter sehr freuen, da auch unsere Kinder wachsen und sich das Team sonst in den nächsten Jahren auflösen wird.

Wer sich für unsere Arbeit interessiert, dem stehen wir jederzeit gerne für Fragen zur Verfügung.

Einige kurze Fragen vorweg beantwortet:

Wieviel Arbeit bedeutet die Mitarbeit im Team?

Kleinkindergottesdienste werden einmal monatlich abgehalten, für jeden Kigo setzen sich jeweils zwei Mütter zusammen und überlegen sich Inhalt und Ablauf. An den größeren kirchlichen Festen helfen wir zusammen, wodurch sich für jede Einzelne nur wenig Aufwand ergibt. Das gesamte Team trifft sich vier- bis fünfmal jährlich, um Organisatorisches zu klären und die Gemeinschaft zu pflegen.

Woher nehmt ihr die Ideen?

Alle abgehaltenen Kigos werden in Ordnern abgelegt und dadurch hat sich schon ein sehr großer Schatz an Ideen angesammelt, außerdem besitzen wir in etwa 15 Bücher, in denen viele tolle Geschichten und Themen bereits als fertige

Gottesdienste zu finden sind. Immer wieder entdeckt eine Mutter ein Buch oder eine Geschichte, die wir dann auch einsetzen und dadurch immer Neues zu unserer Sammlung hinzu kommt.

Wen sucht ihr bzw. was muss ich können, um mitarbeiten zu können?

Wir suchen Mütter und Väter, die Freude daran haben, ihre und andere Kinder durch Geschichten, Lieder, Tänze, Dinge zum Ansehen und Angreifen zu begeistern und vor allem ihnen dadurch die Geschichten der Bibel spielerisch näher zu bringen und kleinen Christen zu ermöglichen, sich in der Gemeinschaft der Gläubigen geborgen und gut aufgehoben zu fühlen und daraus Selbstsicherheit und Kraft zu schöpfen.

Muss ich singen können?

Nein! Natürlich freuen wir uns auch über „Sänger und Musiker“, es ist aber immer jemand da, der religiöse Kinderlieder anstimmen kann – und einen CD-Player kann jeder spielen.

Wenn ich beim Team mitarbeite, bin ich verpflichtet, immer dabei zu sein?

Bisher hatten wir immer ein so großes Team, dass immer genug Mütter Zeit hatten, um die geplanten Kigos abzuhalten und an größeren kirchlichen Festen mitzuwirken. Wenn eine Mutter für einen Kigo eingeteilt ist, jedoch zB. Durch eine Krankheit verhindert ist, springt jemand anderer aus dem Team ein.

Ich war noch nie bei einem Kigo, interessiere mich aber dafür – was macht ihr da?

Wir treffen uns in der Volksschule Regau, sonntags um halb 10 (wann Kigo ist, könnt ihr in den Pfarrnachrichten, in den Schaukästen oder den Einladungen, die in den Kigas und Volksschulen ausgeteilt werden lesen). Wir beginnen jeden Gottesdienst mit dem Kreuzzeichenlied. Zu einem bestimmten Thema gibt es eine Geschichte, ein Lied, ein Gebet, eine Bastelarbeit und was den Gestalterinnen sonst noch Tolles einfällt. Ca. um 10 Uhr ziehen wir uns an und gehen in die Kirche, wo wir vom Pfarrer immer herzlich empfangen werden und

Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~Miteinander feiern

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feiern „Vater unser“ und Abschluss des Gottesdienstes in der Kirche mit. Dort singen wir auch unser Lied noch einmal bzw. zeigen wir, was wir im Kigo gemacht haben.

Warum bin ich beim Kinderliturgieteam?

Eveline:

Als meine erste Tochter ca. 2 Jahre war haben wir angefangen, die Kigos zu besuchen. Es hat ihr immer sehr gefallen, so sind wir regelmäßig gegangen. Ich wurde von Susanne angesprochen, ob ich nicht auch mithelfen möchte. Mittlerweile helfe ich schon ca. 5 Jahre. Es macht mir immer noch Spaß die Kigos vorzubereiten, und ich freue mich jedes Mal wenn viele Kinder den Kigo besuchen. Meine Mädels, Marie (9 Jahre) und Ella (4 Jahre) freuen sich auch auf jeden Kigo und machen gerne mit.

Karin:Karin:Karin:Karin:

Eveline fragte mich, ob ich mir vorstellen kann mitzuarbeiten, als mein Paul 2 ½, Samuel 1 Jahr war. Zu dem Zeitpunkt wusste ich zwar, dass es Kigos gibt, dachte mir aber, meine Kinder seien noch zu klein und außerdem würden sie wahrscheinlich stören, weil sie noch nicht alles verstehen. Da Eveline meinte, wir sollen einfach einmmal vorbei kommen, probierten wir es aus und meinen Buben gefielen die Kigos von Anfang an sehr. Auch wenn sie noch nicht alles verstanden, gab es immer viel zu sehen und zu tun, zu hören, zu begreifen und auszuprobieren. Seither gehören die regelmäßigen Kigos zu einem wichtigen Bestandteil unseres Familienlebens. Dass ich selber mitarbeite, macht es für die Kinder noch interessanter und bringt noch größere Wertschätzung.

Eva:

Ich besuche die Kindergottesdienste in Regau, seit mein Sohn David 1 1/2 Jahre alt war. Ich war mir anfangs auch nicht sicher, ob David nicht doch noch zu klein ist. Aber ihm haben die Geschichten und das Singen von Anfang an sehr gut gefallen. Ich wurde ebenfalls von Eveline vor ca. 1 Jahr angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, bei der Gestaltung der Kindergottesdienste mitzuwirken. Mir macht es immer Spaß, gemeinsam mit den anderen Mamas Kindergottesdienste vorzubereiten. Mein Sohn David freut sich immer, wenn der

"Kindergottesdienst-Sonntag" naht! Für unsere Familie gehören die regelmäßigen Besuche vom Kindergottesdienst einfach dazu. Ich finde es schön und gerade auch in der heutigen Zeit sehr wichtig, dass man auf diesem Weg, Kindern im Kindergartenalter den Glauben auf spielerische Weise vermitteln kann.

Evelyn:Evelyn:Evelyn:Evelyn:

Ich habe im Kleinkindergottesdienst selbst nachgefragt, ob es möglich wäre mitzuhelfen. Meine Tochter und ich sind ziemlich regelmäßig hingegangen und da ich zu Hause bin, habe ich mir gedacht, da könnte ich aktiv mitarbeiten. Diese halbe Stunde ist so nett vorbereitet. Es wird eine Geschichte erzählt, gebetet, gesungen, getanzt und meistens gebastelt oder gemalt. Einfach toll für Kinder. Auch die Zeit ist super bemessen. Der Kirchenbesuch ist für die Kinder oft dann der Höhepunkt, da sie beim Herrn Pfarrer vorne stehen dürfen und auch kurz gefragt werden, was wir denn gemacht haben. Die Vorbereitungszeit zu Hause ist wirklich nicht viel.

Gerlinde:Gerlinde:Gerlinde:Gerlinde:

Mein Name ist Gerlinde Schlosser. Ich bin verheiratet mit Gernot und habe 3 Söhne - Sebastian ist 14 Jahre, Paul 7 und Lukas 4 ½ . Wir wohnen seit 4 Jahren in der Lixlau. Seit ca. 2 Jahren bin ich im Kleinkinder-liturgieteam. Ich hatte keine Vorkenntnisse und bin auch keine Pädagogin. Es macht mir einfach Spaß zu sehen, welche Fähigkeiten jeder im Team hat, wie kreativ und voller Ideen an Themen herangegangen wird und es überrascht mich dabei immer wieder, was am Ende einer Vorbereitung herauskommt.

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JUGENDCURSILLO Fr. 11.April 18.00 bis Mo.14. April 18.00 Uhr Norbertistöckl, Stift Schlägl

Hallo,

ich bin auf den Jugendcursillo aufmerksam geworden, weil meine Mama auch einen Cursillo gemacht und mir oft und viel davon erzählt hat. Ich fand das immer total spannend. Als ich durch meine Firmpatin von der Jugendversion gehört habe, war ich so begeistert von der Idee: Das mache ich auch!. Ich habe mich dann informiert, wo und wann es ist und auch gleich angemeldet. Ich finde es eine tolle Idee, dass Jugendliche im selben Alter ein Wochenende zusammen sind und sich über den Glauben austauschen. Im Gespräch kann man auch immer mehr Gott kennen lernen, und wie man das Neugelernte im Alltag am besten einbaut. Das ist der Grund, warum ich zum Jugendcursillo gehe, um in Gemeinschaft und im Gespräch Gott besser kennen zu lernen. Vielleicht seid ihr auch neugierig geworden? Dafür gibt es im Anschluss noch nähere Infos zum nächsten Jugendcursillo.

Lena Hutterer

Ein JugendcursilloJugendcursilloJugendcursilloJugendcursillo für Jugendliche zwischen 16 und 22 Jahren dauert 3 Tage. Er bietet die Möglichkeit sich und sein Leben zu reflektieren. im Austausch mit anderen oder auch allein. Ein paar Tage so sein zu können, wie man ist – nette Leute kennen lernen – Gott kennen lernen – dazu will dir der Jugendcursillo Gelegenheit bieten. Unsere Gesellschaft wird in diesen 3 Tagen auch durchaus kritisch betrachtet und diskutiert. Kirche, Glaube, Welt – welchen Teil kann ich dazu beitragen? Kontakt: jugendcursillo@dioezeseKontakt: jugendcursillo@dioezeseKontakt: jugendcursillo@dioezeseKontakt: [email protected] Webseite: http://jugendcursillo.blogspot.comWebseite: http://jugendcursillo.blogspot.comWebseite: http://jugendcursillo.blogspot.comWebseite: http://jugendcursillo.blogspot.com

Rumänienhilfe der Familie Huemer

lädt ein zum

„Derblecken“

Zeitungsartikel aus Politik und Gesellschaft eines Jahres gesammelt und humoristisch-satirisch aufbereitet von

Walter Egger (Rundfunkmoderator )

Samstag 29. März 2014 ab 18.30 Hotel Weinberg

Beitrag: 28,-- Euro (inkl. Abendessen). Karten ab sofort bei der Raiffeisenbank und bei Hannes und Margit Huemer Tel. 0664 /73497370

Goldhauben- und Kopftuchgruppe Die Goldhauben- und Kopftuchgruppe Regau rundete den Reinerlös ihres Kirtagsstandls auf € 1.000.- auf und spendete den Betrag der

Hospizbewegung Vöcklabruck. ( Im Bild die Obfrau Maria Enser und für die Hospizbewegung Frau Brigitte Riedl.) Die Spende wird für die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlichen Helfer verwendet.

--------------------------------------------------------

Männerrunde „Impuls“ Di 11. Feb. u. Di 18. März, jeweils 19.30 Musikschule Neue Teilnehmer sind herzlich

willkommen!

-------------------------------------------------------- Die

„Schönberg-Roas“

speziell für Ehepaare Sa., 8. Februar 2014

Eine winterliche Wanderung durch die Wälder von Schönberg, bei der die Zweisamkeit auf spezielle Art und Weise erlebt werden kann. Entlang des Weges werden einige Stationen für gemeinsamen Spaß angeboten. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt. Lassen Sie sich einfach einmal als Ehepaar überraschen! BeginnBeginnBeginnBeginn 14:00 Uhr vor dem Haus der Familie Holzinger (Schönberg 17 , 4844)

Aus organisatorischen Gründen bitten wir bis spätestens 7. Februar um eine telefonische Voranmeldung. Werner und Monika März 07672-72072 Herbert u.Sieglinde Holzinger 07672-22551 Pfr. Martin Rößler (Evang. Pfarrgemeinde Rutzenmoos) 07672-23314

Veranstalter: „Veranstalter: „Veranstalter: „Veranstalter: „Team F“ Christliche Ehe- und Familienarbeit Pürstling 3, 4844 Regau Tel., 07672-72072, [email protected],

Die Vielfalt der Pfarre im Internet --- www.pfarre -regau.at

Page 11: Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ … · Simon Stefan Ebelsberger Simone Ebelsberger und Stefan Leinberger, Unterkriech 10 Sebastian Stefan Hüthmair Daniela Hüthmair und Stefan

„Zum Ziele einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich:

Klettern Sie auf den Baum!“

Nächste GruppenstundeNächste GruppenstundeNächste GruppenstundeNächste Gruppenstundennnn der Jungscharder Jungscharder Jungscharder Jungschar

am 8. Februar 2014 und am 22. März 2014

jeweils 14.00 KIGA Regau

Das Jungschar-Team ------------------------------------------------------------

Bild Oben: Krippenfeier 24. Dez. in der Volksschule Bild unten: Kindersegnung 19. Jänner in der Kirche

Am

Sonntag, 16.Februar 9.30 Uhr

und Sonntag, 16.März 9.30 Uhr

finden unsere nächsten

Kindergottesdienste wie gewohnt

in der Volksschule statt.

Wir freuen uns, wenn wieder ganz

viele Kinder mit ihren Eltern, Großeltern, ....

kommen und mit uns den Kigo feiern.

Sehr gefreut hat uns, dass bei der Krippenfeier

etwa 70 Kinder mit ihren Familien dabei waren

und sehr gut zugehört und toll mitgemacht haben.

Wir freuen uns auf euch und wünschen euch bis

dahin von Herzen alles Gute ...

das Team der Kinderliturgie

Die „Pädagogik der Vielfalt“

Im Pfarrcaritaskindergarten Regau sind wir besonders bemüht, jedes Kind ganzheitlich zu sehen und es in seiner Einzigartigkeit im Blick zu behalten!

Jedes Kind ist ein individuelles Geschenk Gottes in seiner Persönlichkeit, seinem Aussehen, seiner gesundheitlichen Beschaffenheit, seiner Herkunft, seiner Kultur, seinem Glauben und

genau so soll es auch geachtet, begleitet, erzogen und gefördert werden.

Damit solche Systeme (siehe Cartoon) keine Chance mehr

haben, ist mir die „Pädagogik der Vielfalt“ ein besonders

Anliegen!

Zu dieser Form der ganzheitlichen Pädagogik stehen wir als Team im Kindergarten Regau und werden stets bemüht sein, mit unserem ganzen Engagement danach zu handeln.

Heide-Marie Gebetsberger Leiterin KIGA Regau

Cartoon: Hans Traxler

Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~Miteinander feiern

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Frauenmesse Fr. 7. FebruarFr. 7. FebruarFr. 7. FebruarFr. 7. Februar Fr. 7. MärzFr. 7. MärzFr. 7. MärzFr. 7. März 9.00 Uhr Pfarrkirche.

------------------------------------------------ Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen am 7. März 2014 19.30 Uhr Gemeinsam mit den Pfarren Attnang, Puchheim und Rutzenmoos im Maximilianhaus.Puchheim. Christinnen aus Ägypten haben die Liturgie zum Weltgebetstag vorbereitet.

------------------------------------------------ Frauenbildungstag 11. März 14.00 – 17.00

im Maximilianhaus Puchheim

„In der Hoffnung liegt die Kraft“

Referentin: Petra Burger

------------------------------------------------ Familienfasttag

: Sonntag

16. März 2014

„Teilen macht stark„Teilen macht stark„Teilen macht stark„Teilen macht stark““““

Unsere Projekte fördern benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika. Sie stillen den Hunger nach Gerechtigkeit und werden von erfahrenen ExpertInnen begleitet und evaluiert. Die Kath. Frauenbewegung gestaltet am Sonnntag 16. März beide Gottesdienste und wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Sie unterstützen mit Ihrer Spende Frauen in ihrem Kampf um ein menschenwürdiges Leben, um Gerechtigkeit und Frieden. – Danke!

------------------------------------------------ Einkehrnachmittag: Sa, 29.März 2014 Musikschule Regau Beginn: 14:00 Uhr

Referentin: Barbara Hofwimmer Es wird sicher ein bereichernder Nachmittag mit

Wortgottesdienst und Zeit zum Gespräch beim

gemütlichen Ausklang.

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen! Das kfb -Team

Gottesdienste und Impulse Auf dem Weg durch die Fastenzeit

Aschermittwoch: 5. März 2014 Gottesdienst mit Aschenweihe 19.00 Uhr

Kreuzwegandachten jeweils Freitag 19.00 Uhr Pfarrkirche

Fr. 14. und . 28. März und Fr. 4. April

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Ökumenische Kreuzweg-/Passionsandacht Fr. 21. März 2014 19.00 Rutzenmoos

Gestaltet von den beiden Kirchenchören Rutzenmoos und Regau

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Vorösterliche Bußfeier Freitag, 11. April 2014 um 19.00 Uhr

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Krankengottesdienst Gemeinsame Krankensalbung

Sa. 12. April um 14.30 Uhr in der Kirche

Alle Alten und Kranken, die nicht mehr von zuhause fort können, werden vom Seelsorgeteam selbstverständlich gerne besucht und es wird, falls gewünscht, das Hl. Sakrament gespendet.

Männerabend Regau 2014 mit: Willi Seufer-Wasserthal

Unsere Entwicklung als

Mensch & Christ im Angesicht

gesellschaftlicher Veränderungen und kirchlichen Wandels

Freitag 28. März, 19.30 Uhr Gasthaus Schobesberger, Neudorf

Die nächsten Pfarrnachrichten erscheinen am Sonntag 30. März 2014. Beiträge bis Di. 18. März 2014 ins Pfarrbüro.

Impressum: Medieninhaber u. Herausgeber: Pfarrgemeinderat Regau, FA Kommunikation u. Öffentlichkeitsarbeit, Pfarramt Regau, 4844 Regau, Marktstr.8. Für d. Inhalt verantwortlich: Franz Hattmannsdorfer, 4845 Rutzenmoos, Geidenbergerstr. 56, Tel. 0664/1324721 mail: [email protected], Pfarrnachrichten Regau 2014/01 . 26.01.2014

Pfarrbüro Tel/Fax 07672 / 23105 Mo – Mi, Fr 8.30 – 10.30, Do 16.00 – 18.00

KsR Franz Hörtenhuber, Pfarrprovisor

Handy: 0664 / 15 22 891

Mag. Josef Hochegger PGR –Obmann

Handy 0681 / 10 61 31 91


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