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GemeindeNews Test

Date post: 26-Mar-2016
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Die ÖVP – proTHAL wünscht Allen frohe Ostern! Zugestellt durch Post.at Informationsblatt der ÖVP proTHAL April 2011 GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIND GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDE NEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIN ENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GE EINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEW GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIND GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDE NEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIN ENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GE EINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEW GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIND GEMEINDENEWS GE EINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEW GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDE NEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GE EINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEW STEIRISCHE VOLKSPARTEI G emeinde NEWS Nachrichten für unsere Gemeinde Ein Betrieb stellt sich vor Seite 9 Sparbudget Seite 2 Klimmstein-Messe Seite 5 Foto: Martin Hauer • www.foto-hauer.at
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Page 1: GemeindeNews Test

Die ÖVP – proTHAL wünscht Allen frohe Ostern!

Zugestellt durch Post.at

• Informationsblatt der ÖVP proTHAL • April 2011 •

GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemein-deneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemein-deneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeind

GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeinde-neWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemein-deneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Ge-meindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeind

GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeinde-neWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemein-deneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Ge-meindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeind GemeindeneWS Ge-meindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeinde-neWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Ge-meindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeind GemeindeneWS GemeindeneWS Ge-meindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeinde-neWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Ge-meindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS GemeindeneWS Gemeind

STEIRISCHEVOLKSPARTEI

GemeindeNEWSNachrichten für unsere GemeindeSTEIRISCHE

VOLKSPARTEI

Ein Betrieb stellt sich vorSeite 9

Sparbudget Seite 2

Klimmstein-Messe Seite 5

Foto: Martin Hauer • www.foto-hauer.at

Page 2: GemeindeNews Test

Verwaltungsreform:Kooperation wird überlebenswichtig Ziel der Verwaltungsreform ist die nach-haltige Straffung und Optimierung der Verwaltung (in Land, Bezirk, Gemeinde), in der Aufbau- und Ablauforganisa-tion, sowie in den Aufgaben. Das soll hinkünftig die Finanzierbarkeit unserer Verwaltung sichern. Die Entwicklung einer Regionalstruktur Neu hat das Ziel die Strukturen in den Regionen zu bündeln und damit den Verwaltungs-apparat schlanker und effizienter zu machen.

Bildung: Neuordnung des SchulsystemsHinter den Überschriften „Neuordnung des landwirtschaftlichen Schulwesens“ (Land- und Forstwirtschaftsschulen) und „Regionaler Bildungsplan“ stecken in der Praxis Schulzusammenlegungen und –schließungen. Die Grundlagen dieser Neuordnung werden aber erst evaluiert. Voraussichtlich wird unsere LFS in Grottenhof- Hardt von den Re-strukturierungen nicht betroffen sein. Im Gegenzug zu den Schulschließun-gen und -zusammenlegungen werden die Neuen Mittelschulen und der Aus-bau ganztägiger Schulformen forciert.

Soziale Komponenten des SparpaketesHalbierung der Anrechnung der Be-triebskosten bei der „Wohnbeihilfe Neu“. Einsparungen in der Flüchtlingshilfe, Wiedereinführung von Kostenbeteili-gungen (Stichwort: Regress), Senkung der Kostenzuschüsse bei Heilbehand-lungen in der Behindertenhilfe und der Jugendwohlfahrt um 20%, werden uns erwarten. Eine Staffelung der Bei-tragsleistung in der Pflege ist wie folgt vorgesehen: Elternbeitrag für pflegebedürftige Kin-der: Die Eltern müssen in Abhängigkeit

Sparbudget der LandesregierungWir versuchen die wichtigsten Reformmaßnahmen aufzu-splitten und zu erläutern. Wichtigste Grundlage für das, im fol-genden Beschriebene, ist die Familien oder Haushalts – NETTO – Einkommensgrenze (EKG) von 1500 bis 2700 Euro, die sich durch die ganze Reform zieht. Bis zum Redak-tionsschluss – Mitte März 2011 – war die EKG noch nicht klar definiert. Fest steht, dass definiert ist, dass das 13. und 14. Monatsgehalt und Sozialleistungen nicht in die EKG eingerechnet werden.

von der EKG zwischen 9 % bis 15 % des Pflegeaufwandes beisteuern.Der Kinderbeitrag für pflegebedürftige Eltern liegt in Abhängigkeit von der EKG zwischen 4 % bis 9 % der Pflegekosten.Es soll die mobile Pflege, gegenüber der stationären Unterbringung, forciert werden. Anpassungen der Kostenbetei-ligungen im Pflegeheimbereich finden je nach Pflegebedarf statt.

KleinkinderEinführung sozial gestaffelter Eltern-beiträge inkl. Mehrkindstaffel für Kindergartenbeiträge und Tageseltern-kosten.Für Fünfährige bleibt die Kindergar-tenbetreuung bis 30 Wochenstunden gratis. Dies ist unabhängig davon, ob die Betreuung vormittags oder nach-mittags in Anspruch genommen wird. Für 3 bis 4-jährige Kinder sind Selbst-behalte (EKG 1.500.- – 2.700.-) zwischen 24,- und 120,- Euro für die Halbtags-betreuung zu entrichten; für die ganztägige Betreuung fallen Beiträge zwischen 40,- und 200,- Euro an. Eine Mehrkinder-Staffelung ist vorgesehen.

Kinderbetreuungskosten können steu-erlich bis 2.300,- Euro pro Jahr und Kind geltend gemacht werden.Aufrecht bleiben, wahrscheinlich wie gehabt: Heizkostenzuschuss, Senio-renurlaubsaktion, Weihnachtshilfe für sozial Bedürftige. Eine sozialversicherungsrechtliche Ab-sicherung von Pflegeeltern ist neu ab 2012 vorgesehen.

Es wird erwartet, dass die großen Strukturreformen (Verwal-tungsreform, regionaler Bildungsplan, Gesundheits-Strukturplan und Gemein-destrukturreform) erst ab dem Jahr 2013 greifen werden: Ziel des Regierungsübereinkommens ist es, die Ausgaben wieder mit den Ein-nahmen zur Deckung zu bringen. Die Finanzlandesrätin will in den wöchent-lichen Sitzungen über den Fortschritt berichten und dafür sorgen, dass der Sparwille nicht erlahmt.

Weitere Informationen zu den oben angeführten Maßnahmen gibt es in Ihrem Gemeindeamt.

BEiSpiEl (FamiliEN odEr HauSHaltS – NEtto – EiNkommENS-GrENzE (EkG) voN 1500,- BiS 2700,- Euro

EKG € 1450,- Kindergarten 0,- Pflege Regress 0,-EKG € 2000,- Kindergarten 5-Jährige 0,- Kindergarten unter 5J. Halbtag ca. 35,-(Richtwert) Kindergarten unter 5J. Ganztag ca. 80,- (Richtwert) Eltern für Kinder in Pflege 11,5% Regress vom Finanzaufwand Kinder für Eltern in Pflege 6,5% Regress vom FinanzaufwandEKG € 3000,- Kindergarten 5-Jährige 0,- Kindergarten unter 5J. Halbtag ca. 120,- (Richtwert) Kindergarten unter 5J. Ganztag ca. 200,- (Richtwert) Eltern für Kinder in Pflege 15% Regress vom Finanzaufwand Kinder für Eltern in Pflege 9% Regress vom Finanzaufwand

Weitere Informationen zu den o.a. Maßnahmen gibt es in Ihrem Gemeindeamt.

www.prothal.at • [email protected]

GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011 2

Page 3: GemeindeNews Test

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StrEiFlicHtIm Streiflicht Unerkanntes erkennbar machen!

NeanderTHALerDi Gmoa kunnt si des Einsammeln vun di Schnestangen

daspoan. Obm Fruahjoahr kau mas glei ols „Wossastaunds-Messlottn“ weitervawendn, wal des

nächste Hochwossa kummt sicha!© bei Franz Gratz

2011 scheint das Jahr der Veränderungen.

Die Welt verändert sich.Die Völker Nordafrikas und Asiens be-gehren gegen die Diktaturen auf. Japan wird von einer bislang ungeahnten Na-turkatastrophe heimgesucht und erfährt wiedereinmal, dass die Kraft des Atoms mehr Fluch denn Segen ist. Naive Geister in unserem Land rühmen sich, dass Ös-terreich keinen eigenen Reaktor betreibt, übersehen dabei jedoch, dass wir etwa gleichviel Atomstrom importieren, wie Zwentendorf produzieren würde.

Das Land verändert sich.Das Bundesheer, als bewährte Katast-rophenschutzeinrichtung, wird in Frage gestellt. Die Umbrüche in der Bildungs-landschaft geben wahrscheinlich mehr Grund zur Sorge als zur Hoffnung. Zumin-dest im Land scheinen Rot und Schwarz Einigkeit bei der Bekämpfung des Budget-defizites zu zeigen. Die Gebietsreform mit einer Neuorganisation der Verwaltungs-strukturen wird unvermeidlich sein.

Die Gemeinde verändert sich.Ein politisches Urgestein, Franz Sölkner, hat den Gemeinderat verlassen. Thal hat wiedereinmal keinen Kaufmann bzw. keine Kauffrau mehr. Die Umsetzung von Hoch-wasserschutzmaßnahmen lässt weiter auf sich warten. Der Sportverein Thal hat eine neue Führungsriege.

Kurz gesagt:Wir leben derzeit, trotz scheinbaren Ärger-nissen, eigentlich noch immer im gelobten Land. Die Veränderungen bringen Risiken und Chancen mit sich. Es liegt an uns selbst, ob wir uns nur den Risiken aussetzen und um politisches Kleingeld feilschen oder die Chancen zur gemeinsamen Gestaltung ei-ner ungewissen Zukunft annehmen.

Helge HochrinnerOrtsparteiobmann

Hitzendorf/Stallhofen/Söding/St.BartholomäTel. 03137/2266 Fax 03137/22663

[email protected]

In der Dezemberausgabe 2010 unse-rer Gemeinde News war unter dem Titel „Thal wach auf!“ unter anderem Folgen-des zu lesen: „Es wird dann wohl auch das Gerücht stimmen, dass wir eine Schlafgemeinde sind, in der bald „nix“ mehr los sein wird, wo es vielleicht auch irgendwann einmal weder Café noch Kaufmann geben wird. Wo vielleicht einmal auch die engagier-testen ThalerInnen den „Hut drauf haun“, weil sich viel zu wenige Thaler mitreißen lassen.“

Der Satz stimmt noch immer, soweit es die Wirtschaftskraft unseres Ortes be-trifft. Unsere Gemeindeführung hat es lange genug verabsäumt, Betriebe aktiv anzusiedeln. Betriebsansiedelung muss

Thal schläft nicht! nicht immer Schmutz und Schwerindus-trie bedeuten, wie uns gerne suggeriert wird. Hitzendorf zeigt uns, wie man sich auch zu einem umweltverträglichen Handelszentrum entwickeln kann.

Doch nicht Jammern und Wehklagen soll der Inhalt dieses Artikels sein. Ich berichte, vor allem den vielen Neuzu-gezogenen, dass vielleicht die fehlende Wirtschaftskraft den Eindruck der Schlaf-gemeinde erweckt, es jedoch zahlreiche Vereinsinitiativen gibt, die umfangreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung an-bieten.Es seien hier nur die Vereine und Initi-ativen genannt, wie sie auch unserer Gemeindehomepage zu entnehmen sind, die entsprechenden Ansprechpart-ner und Adressen entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.prothal.at.

• Absolventenverein der Landwirt-schaftsschule Grottenhof-Hardt

• Alko Blitz 1. Thaler Volleyballverein• Bergwacht Thal• Bogensport Thal• Eisschützenverein Steinberg • Eisschützenverein Thal • Elternverein der VS Thal• Feitelclub Kötschberg • Jagdgesellschaft Thal • Kameradschaftsbund Thal • Kulturverein SauTrock• Marktmusikverein Thal• Pensionistenverband Thal • Puch Club Thal

• Reitclub Thal • Schachrunde Thal • Schulsportverein

LFS Grottenhof-Hardt• Singkreis Thal • Smart Club Österreich • Sparverein „Zur Bilderbuche“ • Sportverein Thal • Steir. Landjugend

Ortsgruppe Grottenhof-Hardt • Stern Thaler Laientheater• Thaler Perchten Brauchtumsverein • Thaler Tauschring • Tischtennisverein Thal • Verein der Landwirte Thal

www.prothal.at • [email protected]

STEIRISCHEVOLKSPARTEIGemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011

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Page 4: GemeindeNews Test

LANDeSbuDgeT:

geSuNDe fiNANzieLLe bASiS für Die STeiermArk ScHAffeNes ist fünf vor zwölf. Wenn jetzt nichts geschieht, explo-dieren die kosten. Die neue SPÖ/ÖVP-Landesregierung hat daher ein klares ziel: Jetzt die Schuldenspirale stoppen!

„Für Bildung, Forschung und Kli-maschutz sieht das Budget sogar Erhöhungen vor. Hier sind Schwer-punktsetzungen und Investitionen vorgesehen. Das sind aussichtsreiche Perspektiven für die Zukunft“, sieht LAbg. MMag. Barbara Eibinger das Budget jugendtauglich.

Ungeschminkt hatte Finanzlan-desrätin Dr. Bettina Vollath die

Budgetzahlen der Steiermark offen-bart. Wenn jetzt nichts unternommen wird, würde der Schuldenstand der Steiermark bis 2012 auf über 4 Mrd. Euro explodieren. Und das bei einem Gesamtbudget von 5,5 Milliarden Euro. Geänderte Voraussetzungen und die Bevölkerungsentwicklung seien für diese dramatische Umvertei-lung der Ausgaben verantwortlich.

Weitere Maßnahmen sind unausweichlich„Um künftigen Generationen nicht Hypotheken zu hinterlassen, son-dern auch den Spielraum zu geben, eigene Visionen umzusetzen, sind Sparmaßnahmen zum jetzigen Zeit-punkt unausweichlich“, betonten LH Franz Voves und LH-Vize Hermann Schützenhöfer unisono. Die Situation ist bereits jetzt so dramatisch, dass es trotz Kürzungen in allen Bereichen auch 2011 zu einer Neuverschuldung von 425 Millionen und 2012 von 381 Millionen kommt. Damit steigt der Schuldenstand aber noch immer auf 2,5 Milliarden Euro.

TiefgreifendeStrukturreformen„Es ist seit Jahrzehnten der erste Versuch, strukturell etwas zu ver-ändern. Die Ausgaben werden sukzessive gesenkt, das hat es seit 60 Jahren nicht gegeben“, tragen auch die beiden Abgeordneten aus Graz-Umgebung LAbg. Wolfgang Kasic und LAbg. MMag. Barbara Eibinger dieses Reformbudget mit. „Wir schauen nicht zu, wie sich die Spi-rale abwärts dreht, sondern handeln! Jetzt braucht es nachhaltige Refor-men in der Landesverwaltung, bei Gesundheit und Sozialem und auch Gemeindestrukturen müssen über-dacht werden.“

Stellvertretender VP-Klubobmann und Finanzsprecher LAbg. Wolfgang Kasic: „Durch die Konsolidierung nä-hert sich die Steiermark schrittweise einem ausgeglichenen Budget. Erst dadurch sind Zukunftsinvestitionen weiter möglich.“

SpitalsreformDie von Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder gestartete Reform des Spitalswesens trifft durch die Ver-lagerung der Abteilungen am LKH Hörgas/Enzenbach auch Graz-Umge-bung. „So tragisch das auf den ersten Blick erscheinen mag, so geht es hier in erster Linie um eine verbesserte Versorgungsqualität und eine Stei-gerung der Effizienz“, so Kasic. Denn nirgends sonst in der Steiermark sei die ärztliche Versorgung so dicht wie im Großraum Graz. Inzwischen setzt Kasic aber alle Hebel in Bewegung, künftige Nutzungsmöglichkeiten der beiden Objekte zu erarbeiten. „Wir sind in Verhandlungen mit Investoren in Richtung Pflege. Wenn alles klappt, könnten Beschäftigte vor Ort bleiben. Gekündigt wird jedenfalls niemand“, versucht der engagierte Abgeordnete zu beruhigen.

Landesrätin Dr.in Bettina VOLLATH Konsolidierungsprozess

5.295 5.515

-1.069 -1.289

-1.646

-2.715

21

2.715

69

4.004

-4.500

-3.000

-1.500

0

1.500

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4.500

6.000

Millio

nen

weitere Zinsen

Schuldenstand

Neuverschuldung

fortgeschriebene Ausgaben

2011 2012

Wenn nichts geschieht … Schuldenspirale

Landesrätin Dr.in Bettina VOLLATH Konsolidierungsprozess

425 381

644 908

-200 400 600 800

1.000 1.200 1.400

2011 2012

Millio

nen

Neuverschuldung Konsolidierungsergebnis

Was erreicht wurde…

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www.prothal.at • [email protected]

GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011 4

Page 5: GemeindeNews Test

Am 8.März 2011 veranstalteten die Stern-Thaler den Fa-schingsumzug in Thal. Die Bevölkerung von Thal hat begeistert mitgemacht, maskiert oder unmaskiert, es war egal, Spaßbremsen waren nicht geduldet. Der Start war um 14:00 Uhr, vom UWZ zogen die Narren zum Cafe Manifredi und weiter nach Kötschberg Schlüsselhof, bis zum fröhlichen Abschluss bei Schmidbauer-Perl.

Prominente Schützenhilfe hat sich der Orden der Barmherzigen Brüder für seine Johannes von Gott-Messe „Dein Herz zeigt dir den Weg“ geholt. Songcontest - Vorausscheidungsteil-nehmer Markus Bieder von der Gruppe Klimmstein und der Grazer Diakon Pe-ter Weinhappl haben die pop-rockige Messe, die vor allem junge Menschen ansprechen soll, komponiert und arran-giert.

Die Messe ist das künstlerische Ergebnis der Zusammenarbeit von Peter Wein-happl, Komponist und Seelsorger im Johannes von Gott-Pflegezentrum in Kainbach bei Graz, mit dem Musikpro-duzenten Markus Bieder (Spitzname Max) von der bekannten Popgruppe Klimmstein. www.klimmstein.atSie interpretiert liturgische Elemente völlig neu. Die Mischung aus Rock, Pop, Jazz und Klassik, sowie folkloristisch-spanischen Einflüssen beeindruckt dabei mit eindrucksvollen Stimmen

faschingsumzug in Thal

Johannes von gott-messe auf Tour mit klimmsteinund gefühlvollen Texten, die direkt ins Herz gehen. „Gott musikalisch fühlbar zu machen war treibender Impuls“, er-klären Weinhappl und Bieder unisono. „Die Idee und der Wunsch eine zeit-gemäße Johannes von Gott-Messe zu schreiben, war für mich schon immer da“, erklärt Weinhappl. Gemeinsam mit Markus Bieder, Musiker und Pro-duzent, nahm diese Idee dann konkrete Formen an. Schließlich erteilte der Or-den den offiziellen Auftrag.

Neben Max, Toti und Gernot der Band Klimmstein sowie dem Mitarbeiter-Chor des Pflegezentrums in Kainbach ließen

sich übrigens weitere Musiker und Sän-ger von dem Projekt begeistern: Horst Klimstein, Lena Reinisch, Victoria Schip-fer, Alois Hauck, Alice Brunner, Veronica Candussi, Karin Jost, Erwin Reichert, Günther Glaser, Clemens Zisler und viele mehr.

Die Messe hat auch eine Fanseite auf Facebook www.facebook.com/pages/Dein-Herz-zeigt-dir-den-Weg/107348252659213 Das Video „Dein Herz zeigt dir den Weg“ kann auch auf Youtube angesehen werden. www.youtube.com/watch?v=xPqPX9uxPl0CD-Bestellungen unter www.barmherzige-brueder.at Kosten: 10,- EUR pro CD inkl. VersandkostenSelbstverständlich gibt es alle Links auf www.prothal.at

Kötschbergstrasse 75 8051 thaL/graze-Mail: [email protected]

teL.: 0316 / 71 30 69 Fax.: 0316 / 71 30 69 33

www.feinstaub-ade.at

www.prothal.at • [email protected]

STEIRISCHEVOLKSPARTEIGemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011

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Page 6: GemeindeNews Test

ÖVP-bezirksparteiobmann kasic: kLAreS NeiN zur Öffi-STeuer!„Neben den notwendigen Sparmaßnahmen zur konsolidie-rung des Landeshaushaltes sind neue Steuern inakzeptabel!“

Ein Großteil der Arbeitskräfte für Grazer Betriebe kommt aus dem Umland. „Es kann nicht sein, dass sie dafür auch noch bestraft werden“, so LAbg. Wolfgang Kasic.

Kein Verständnis zeigt ÖVP-Be-zirksparteiobmann LAbg.

Wolfgang Kasic für den neuesten Vorstoß der Grazer Stadtregierung, eine Abgabe zur Finanzierung des öffentlichen Verkehrs einführen zu wollen. „Die Steirerinnen und Steirer müssen erst einmal die un-bedingt notwendige Sanierung des Landesbudgets verdauen“, so der stellvertretende VP-Klubobmann im Landtag. Die Einführung von zu-sätzlichen Belastungen sei strikt abzulehnen! Gerade im öffentlichen Verkehr, Stich-wort S-Bahn, sei Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder in der

vergangenen Regierungsperiode im-mens viel gelungen. Wer mangels Anbindung zu Bus und Bahn aber schon bisher auf den Individualver-kehr angewiesen war, dem würde die propagierte Nahverkehrsabgabe in naher Zukunft auch nichts nützen. Im Gegenteil: Pendlerinnen und Pendler würden mit der monatlichen Zehn-Euro-Idee der Stadtregierung, neben den ständig steigenden Spritkosten, noch weiter belastet.

Das Hauptmotiv zur neuen Gra-zer Steuer-Idee sieht Kasic in den völlig desolaten Stadtfinanzen der Landeshauptstadt. „Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum die ganze

Steiermark zahlen soll, nur weil Graz pleite ist“, lehnt Kasic auch sämtliche Grünen-Pläne zu Stellplatzabgabe und Citymaut klar ab.

STmk: beTTeLVerbOT fixierTNach einer über zweijährigen Diskussion hat der Land-tag mitte februar ein generelles bettelverbot beschlossen.

Ab 1. Mai ist es verboten, in der Stei-ermark zu betteln. Damit wollen

ÖVP und SPÖ der organisierten Bet-telei einen Riegel vorschieben. „Es ist leider eine Tatsache, dass die persön-liche und finanzielle Abhängigkeit von oftmals kranken Menschen, Menschen

Betteln ist Menschen unwürdig. Slowa-kischen Roma muss vor Ort geholfen werden. In Graz können deren Probleme nicht gelöst werden.

mit Behinderung oder gar Minderjähri-gen zum Zweck der Bettelei ausgenutzt wird“, ist ÖVP-Klubobmannstellver-treter LAbg. Wolfgang Kasic von der Richtigkeit der Vorgehensweise über-zeugt.

ArmutsproblemDen Vorwurf, dass die Politik die Augen vor der Armut verschlie-ßen würde, weist Klubobmann Mag. Christopher Drexler für die Volkspartei vehement zurück: „Ich kann die Empörungswelle mancher nicht nachvollziehen. Es wird ja so getan, als sei die Bettelei ein schützenswertes Kulturgut. Vielmehr ist es notwendig, Wege der sozialen Absicherung und Lösungsansätze zu finden, um den be-troffenen Menschen zu helfen.“

AusnahmenDas nun verschärfte Landessicher-heitsgesetz bezieht sich auf den öffentlichen Raum. Privatpersonen, Or-ganisationen und Gemeinden steht es aber frei, auf ihrem Grund und Boden das Betteln zu erlauben.

Geldstrafen für Arbeitgeber bei Unterbezahlung! Ab 1. Mai wird der gesamteuropäische Ar-beitsmarkt für Bürger aus den EU-Mitgliedsstaaten Osteuropas vollständig geöffnet. Viele Men-schen haben nun Sorge um ihren Job. Sie befürchten, dass sie durch Billigarbeitskräfte aus dem Os-ten ersetzt werden. „Damit das nicht geschieht, wurde nun ein Gesetz beschlossen, das eine Entlohnung unter dem kollektiv-vertraglichen Grundlohn verbietet“, gibt ÖVP-NRAbg. Ridi Steibl aus dem Parlament Entwarnung. Pro Vergehen müssen Unternehmen künftig mit einer Strafe von 1.000 bis 10.000 Euro rechnen.

arBEitSmarkt-oStöFFNuNG aB mai

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GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011 6

Page 7: GemeindeNews Test

Am Samstag, den 19. März 2011 feierte unser Pfarrer Karl Niederer seinen Geburtstag. Es traf sich gut, dass am darauffolgenden Sonntag die Hornis-ten, die am Samstag im Musikheim Thal ein Hornseminar absolvierten, eine Messe eingeübt hatten.Unter der Leitung von Johann Widihofer bildete das Hornistenensemble ei-nen besonders würdigen Rahmen, um Pfarrer Niederers Geburtstag in der Messe zu feiern. Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Maria Ponstingl und die Leiterin des Pfarrkaffees Margit Pasinjek überbrachten die Geburtstagswünsche stell-vertretend aller in der Pfarre Tätigen.

Frühlingsball LFS Grottenhof-Hardt

Motto Spring Time am 29.April 2011 Einlass ab 19:00 Uhr Polonaise um 20:00 Uhr Mitternachtseinlage Für Unterhaltung sorgen „Freiheit“ und „Disco4You“ Einlass nur in Tracht oder Abendkleidung

VVK: € 13,- AK: € 15,-

Die SchülerInnen der Abschlussklassen freuen sich auf Ihren Besuch!

 

unser Pfarrer hatte geburtstag

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STEIRISCHEVOLKSPARTEIGemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011

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Die Redaktion von

wünscht unserem Pfarrer alles Gute

zu seinem Ehrentag!

Page 8: GemeindeNews Test

Balkonblumenaktion Gemüsesetzlingsaktion

30. April ab 8 Uhr

auf dem Parkplatz vor

der RAIBA

Für das leibliche Wohl ist gesorgt Eine Aktion von

Riesenwuzzlerturnier 14. MAI

ab 13 Uhr auf dem

Gelände der LFS

Grottenhof Hardt

Eine Aktion von

Für das leibliche Wohl ist gesorgt

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GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011 8

Page 9: GemeindeNews Test

Was bringt der Osterhase

in Thal?

Seit ungefähr zwei Jahren bietet Sonja Schwab gemütliche, verkehrstech-nisch günstig an der Steinbergstraße gelegene, Ferienwohnungen in der Ge-meinde Thal an. Die 4 Wohneinheiten bieten insgesamt 8 Betten mit moder-ner Ausstattung (Kochgelegenheit, WC Bad, TFT-Fernseher, Kühlschrank). Auf Wunsch der Gäste bietet der Betrieb zu-sätzlich ein Frühstücksservice an, das keine Wünsche offen lässt.

Die Ferienwohnungen liegen nur etwa 10 Minuten von Graz und 5 Minuten von Thal/Thalersee entfernt. Sie eignen sich

ein betrieb stellt sich vor:ferienwohnungen Schwab

daher hervorragend, um die schöne Landeshauptstadt kennenzulernen oder auch Ausflüge in die nähere Um-gebung nach Thal und in weiterer Folge in die sehenswerte Weststeiermark zu unternehmen. Im Sommer lädt der gemütliche, ruhige Garten inklusive Ganztagssonne zum Rasten, Entspannen und Verweilen ein. Selbstverständlich bietet Sonja Schwab auch Kurzaufenthalte z. B. für Gäste von Thaler Familien an. Der Betrieb Schwab als neues Touris-musmitglied von Thal bietet seinen Gästen einen schönen Aufenthalt an.

Weitere Informationen und Buchungen unter Telefonnum-mer: 0664/ 246 07 69 oder per Mail [email protected]

www.prothal.at • [email protected]

STEIRISCHEVOLKSPARTEIGemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011

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Page 10: GemeindeNews Test

AusgehzeitenBis zum vollendeten 14. Lebensjahr von 05:00 – 21:00 Uhr; vom vollendeten 14. bis zum vollendeten 16. Lebensjahr von 05:00 – 23:00 Uhr; ab dem vollen-deten 16. Lebensjahr von 05:00 – 02:00 Uhr; ab dem vollendeten 14. Lebensjahr nach 23:00 Uhr auch ohne Begleitung bei Veranstaltungen von Schulen und Schulorganisationen – wobei für den Heimweg die allgemeinen Ausgeh-zeiten gelten; in Begleitung einer erwachsenen Aufsichtsperson grund-sätzlich ohne zeitliche Begrenzung.

Jugendrechte: ein überblickmit dem 18. geburtstag gilt ein junger mensch in Österreich als volljährig und erlangt damit die rechtliche eigenverantwortung für sein Handeln. bis zu diesem geburtstag werden Ju-gendliche durch gesetze besonders geschützt, deren Anwendung oftmals heftige Diskussio-nen mit den eltern hervorrufen. im folgenden ein überblick über die brennendsten fragen:

Rauchen und Alkoholkonsum Bis zum vollendeten 16. Lebensjahr verboten; ab dem vollendeten 16. Le-bensjahr ist der Konsum von Getränken, die weniger als 14 Vol% Alkohol ent-halten und das Rauchen erlaubt; es ist verboten Alkohol und Tabakwaren an Nichtberechtigte abzugeben.

TaschengeldDie Höhe des Taschengeldes ist vom Alter und dem Unterhaltsanspruch ab-hängig. Als Richtwert wird bis 7 Jahren

1 %, zwischen 7 und 10 Jahren 5 %, zwischen 10 und 14 Jahren 8 % und zwischen 14 und 18 Jahren 10 % des Unterhaltsanspruches empfohlen.Die tatsächliche Höhe ist mit den El-tern auszuhandeln; eine gesetzliche Verpflichtung zur Zahlung eines Ta-schengeldes besteht nicht.

GlaubensgemeinschaftMit dem 14. Lebensjahr ist der Ju-gendliche religionsmündig und kann über jegliche Fragen in die-sem Bereich selbständig entscheiden.

Kurioser Weise fallen in Österreich alle Rabenvögel in die Gruppe „schüt-

zenswerter Vogel“. Beim EU-Beitritt Österreichs 1995 wurde vergessen, ge-wisse Krähenvögel aus der Gruppe der geschützten Vögel zu streichen, (Richt-linie des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogel-arten), um sie bejagen zu können.

Die Raben und Krähen bilden zusam-men die Gattung Corvus in der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Die Gattung umfasst 42 Arten. Die größeren Vertre-ter werden als „Raben“, die kleineren als „Krähen“ bezeichnet. In Europa kom-men vorwiegend der Kolkrabe, die Aaskrähe (Nebel- und Rabenkrähe), die Saatkrähe, die Dohle, der Eichelhäher, die Elster sowie die Alpendohle und die Alpenkrähe vor.

Krähen auf LämmerjagdIn Weiz haben Krähen so lange auf Lämmer eingepickt, bis diese tot wa-ren. Insgesamt sieben Lämmer wurden hier heuer schon von Krähen auf de-ren Futtersuche getötet. Die Krähen

krähenplage nicht nur in ThalJeder kennt die großen schwarzen Vögel und wenn sie ver-mehrt auftauchen, fühlt man sich fast in Hitchcocks film „Die Vögel“ versetzt.

schlagen bei Mehrlingsgeburten beim erstgeborenen Lamm zu, während das Mutterschaf noch mit der Geburt be-schäftigt ist und die Lämmer nicht beschützen kann. Die Krähen sind dabei sehr schnell, sodass meistens jede Hilfe zu spät kommt. Die Krähen attackieren die Lämmer auf recht grausame Weise, sie gehen auf die Weichteile - Augen und Nabel - so lange los, bis das Neuge-borene tot ist.

Krähen richten in der Steiermark enor-men Schaden an, Biobauern sind besonders arg betroffen. Folien, Vo-gelscheuchen und Blinklichter halten die Tiere nicht ab. Sie reißen Siloballen auf, die in Folge zu schimmeln begin-nen, zerstören die äußeren Reihen der Maisfelder und machen große Teile der Gemüseernte unbrauchbar. Sie reißen Schwalbennester von Hauswänden und fressen die herabgefallenen Jungvögel. Elster und Eichelhäher plündern Sing-vogelnester.Natürliche Feinde haben Krähen nicht. Dadurch kann sich die Krähe natürlich entsprechend vermehren. Eine weitere

ungezügelte Verbreitung dieser Ra-benvögel wird einen Rückgang der Singvogelpopulationen nach sich zie-hen.

Die Jäger fordern die Freigabe der Krähenjagd - bisher vergeblich.

Nach den aufsehenerregenden Fällen von durch Krähen getötete Lämmer kann die Bezirkshauptmannschaft auf Antrag der Landwirtschaftskammer, für die laufende Jagdsaison den Abschuss zum Kurzhalten der Krähenpopulation freigeben.

Krähen sind kluge Tiere.Es genügt, sie öfter zu stören, wenn sie irgendwo eine Gefahr darstellen. Sehr bald entfernen sie sich dann selbst, so-bald der Störenfried auftaucht - sie erkennen ihn sogar an der Farbe seines Autos.

Zur Störung kann man Knallkörper ver-wenden, die man in unregelmäßigen Abständen abfeuert. Leuchtkugeln, die über die Krähen geschossen werden, vertreiben sie ebenfalls („Gefahr von oben“ mögen sie gar nicht).

Aber Achtung: zur Anwendung dieser Methoden benötigt man eine entspre-chende Genehmigung.

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GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011 10

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Marktgemeinde Thal8051 Thal, Am Kirchberg 2 Tel: 0316 / 58 34 83 , Fax: 0316 / 57 43 60 Web www.thal.steiermark.at E-Mail [email protected]

Parteienverkehr im Gemeindeamt:Mo, Mi, Do u. Fr: 08.00 bis 12.00 UhrDienstag: 15.00 bis 18.00 Uhr

Sprechstunde des Bürgermeisters: Dienstag: 15.00 bis 18.00 Uhr

kontaktdaten in der marktgemeinde Thal

Allgemeine NummernRotes Kreuz Graz-Umgebung Tel: 050-144 51 7000 Rotes Kreuz Gratkorn Tel: 03124 / 14844

FF Steinberg-Rohrbach Tel: 03123 / 24 23Feuerwehr der Stadt Graz Tel: 0316 / 872 - 58 58

Polizeiinspektion Hitzendorf Tel: 059133 / 6141 oder Tel: 0664 / 920 45 40Polizeiinspektion Seiersberg Tel: 059133 / 6130

Steirische Gas-Wärme GmbH Tel: 0316 / 476-0Wasserverband Steinberg Tel: 0316 / 58 69 00Elektrizitätswerk Gösting Entstördienst Tel: 0316 / 60 77

NOTRUFEEuronotruf: 112 Feuerwehr: 122 Polizei: 133 Rettung: 144 Gasnotruf: 128 Bergrettung: 140 Ärztenotdienst: 141 Flugrettung: 1777 Vergiftungsinformationszentrale: 01 / 406 43 43 ASB Hitzendorf: 0664 / 11 00 144

Prakt. Arzt Dr. Peter SCHMIDT, Blaswirtweg 12, 8051 ThalTel: 0316 / 57 15 00, Ordinationszeiten: Montag - Freitag: 07.30 bis 10.30 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag: 16.00 bis 18.00 Uhr

Arnold Schwarzeneggermuseum - derzeit noch - nur auf Anfrage geöffnet.

Schloss Thal Forst- und Gutsverwaltung, v. Rantzau Schloss Allee, 8051 Thal Tel: 0316 / 582 430 Platz für 20 bis 120 Personen für kulturelle oder geschäftliche Anlässe

Golfclub Thalersee, Golfweg 1, 8051 Graz,Tel: 0316 / 572 867, [email protected]

STEIRISCHEVOLKSPARTEI

GemeindeNEWS • ÖVP proTHAL • April 2011

Impressum: Herausgeber und Medieninhaber: ÖVP proTHAL, Ortsparteiobmann DI Hagen Helge Hochrinner, [email protected]; Redaktion: DI Hagen Hochrinner, Kurt Trummer, Britta Zollneritsch, Gerhild Langmann, Ursula Dobrounig, Fotos: Kurt Trummer, STVP, Privat; Internet: www.prothal.at; E-Mail: [email protected], alle Mühlweg 1 8052 Thal, Zweck der Zeitschrift: Information über Aktivitäten in Thal; Gestaltung: Andreas Stadler www.stadler-medien.at; Druck MMS Print, Kalsdorf


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