+ All Categories
Home > Documents > Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein...

Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein...

Date post: 05-Jul-2020
Category:
Upload: others
View: 1 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
14
mit Dürrfeld, Grettstadt, Obereuerheim, Untereuerheim und Weyer St. Michael Gochsheim Februar/März 2017 Gemeindebrief
Transcript
Page 1: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

mit Dürrfeld, Grettstadt, Obereuerheim, Untereuerheim und Weyer

St. MichaelGochsheim

Februar/März 2017

Gemeindebrief

Page 2: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

2

Im Februar

Page 3: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

3

Angedacht

Die Lutherrose

... war Martin Lu-thers Siegel und wurde ihm 1530 verliehen, wäh-rend er sich zu Zeiten des Augs-burger Reichs-tages in Coburg aufhielt. Es ist eine Zusammen-

fassung der Grundzüge seines Glaubens in einem Bild. Luther schreibt dazu am 8. Juli 1530 an den Nürnberger Ratsschreiber La-zarus Spengler:

„Das erst sollt ein Kreuz sein, schwarz im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte, damit ich mir selbs Erinnerung gäbe, dass der Glaube an den Gekreuzigten uns selig machet. Denn so man von Herzen gläubt, wird man gerecht. Ob‘s nu wohl ein schwarz Kreuz ist, mortificiret, und soll auch wehe tun, (den-)noch läßt es das Herz in seiner Farbe, verderbt die Natur nicht, das ist, es tötet nicht, sondern behält lebendig. ... Solch Herz aber soll mitten in einer weißen Rosen stehen, anzuzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt, und kurz in eine wei-ße fröhliche Rosen setzt, nicht wie die Welt Fried und Freude gibt, darumb soll die Rose weiß, und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist des Geistes und aller Engel Farbe. Solche Rose stehet im himmelfarbenen Felde, dass solche Freude im Geist und Glauben ein An-fang ist der himmlischen Freude zukunftig, itzt (jetzt) wohl schon drinnen begriffen und durch Hoffnung gefasset, aber noch nicht offenbar. Und umb solch Feld einen gulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest, köstlichst Erz ist.“ (Aus: WA, Luthers Briefwechsel, 5. Band, S. 444f (Nr. 1628) Hervorhebung durch Vf.)

Das Zentrum der Lutherrose, das Kreuz, es war auch zugleich der Hauptpunkt der Aus-einandersetzung mit der katholischen Kir-che damals. Hauptstreitpunkt war die Frage nach der Mitwirkung des Menschen zu sei-nem Heil: Kann und muss der Mensch etwas tun, damit er Gott recht wird und hoffen darf, einmal in den Himmel zu kommen?

Die katholische Kirche damals sagte: Ja! Je-der Mensch muss etwas tun, sonst wird er nicht vor Gott gerecht, sein Tun ist entschei-dend. Wer viele gute Werke tut, andern hilft, oder auch von der Kirche Ablass sich kauft, der wird vor Gott gerecht.

Martin Luther sagte: Nein! Gott lässt sich nicht kaufen. Nicht aufgrund dessen, was ein Mensch tut, sondern allein aus dem Glauben an Jesus Christus heraus wird jeder Mensch Gott recht. Und selbst dieser Glaube an Jesus Christus ist etwas, was Gott selber durch sein Wort bewirkt. Durch sein Wort, das Menschen hören, entsteht Glaube an ihn. So schreibt Luther in seiner Auslegung zum 3. Glaubensartikel „Ich glaube an den Heiligen Geist ...“, das bedeutet: „Ich glaube, dass ich nicht aus eigenen Vernunft noch Kraft an Jesus Christus, meinem Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann, son-dern der Heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen ...“ (Ev. Gesangbuch S. 1557) „Heilsgewissheit“ war Luther wichtig: Wer verängstigt ist, zweifelt und Gott sucht, der darf sich darauf verlassen, dass Gott al-les tut zu seiner Zeit, um sich finden zu las-sen und den Glauben an ihn wirkt. Allein aus Gnade (Kreuz Christi) kommt ein Mensch zu Gott und wird ihm recht.

W. Stumptner, Pfr.

Page 4: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

4

Luther-Kalender-Jahr

Luther 2017 – Veranstaltungen

War es zu Luthers Zeiten die Auseinandersetzung mit der römisch-katholischen Kirche und der Kampf darum, wie die Bi-bel richtig zu verstehen sei, das Hauptanliegen, so ist es heute anders: Es ist das Aufeinander-zu-gehen und das Suchen nach Gemeinsamkeiten, bei allem, was uns trennt. So sollen von den Veranstaltungen zum Lutherjahr – „Luther 2017“ ökumenische Impulse ausgehen, die das Zusammenleben von Katholischen und Evangelischen fördern.

Herzliche Einladung:

Am 18. Februar 2017 um 17.00 Uhr Senntrum in Sennfeld, Hauptstr. 6

„Von der Spaltung zur Gemeinschaft“

Veranstaltungsreihe „Luther predigt.“

In den Gottesdiensten am

So., 5. März 9.30 Uhr, So., 12. März 9.30 Uhr und So., 19. März 9.30 Uhr, jeweils in der Kirche St. Michael, Gochsheim, soll Martin Luther auch persönlich zu Wort kommen - mit zentralen Aussagen seiner Botschaft und Evangeliumsverkün-digung.

Page 5: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

5

Die Entdeckung

Der Glaubeist der Anfang

aller guten WerkeMartin Luther

Page 6: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

6

Abschied Nelli Winter / Vorstellung Nelli Schneider

Mein Name ist Nelli Schneider.

Ich bin verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder. Ich werde im März als Kirchenmusikerin, von Schwebheim nach Gochsheim wechseln. Über 20 Jahren habe ich in Schwebheim den evang. Kirchenchor geleitet und Orgel gespielt. 

Mit der Gochsheimer evang. Kirchengemeinde verbindet mich sehr viel, weil ich in Gochsheim wohne und auch öfters als Vertretung der Organistin Frau Winter tätig war.

Ich freue mich in meiner Kirchengemeinde als Organistin und Chorleiterin arbeiten zu können.

Frau Schneider wird im Gottesdienst, am So., den 05.03., in ihr neues Amt eingeführt.

Abschied von Organistin Nelli Winter

Im März geht unsere Organistin Nelli Winter in Rente. Seit 1994, also seit 23 Jahren, hat sie in unserer Kirchengemeinde die Orgel gespielt, ab 1995 vertraglich fest angestellt. Re-gelmäßig und verlässlich hat sie am Sonntag im Gottesdienst gespielt, in Freud und Leid unseren Gesang begleitet, bei Taufen und Trauungen, viele Gochsheimer hat sie auf ihrem letzten Weg musikalisch begleitet. Sie hat Instrumentalunterricht gegeben, den Chor un-serer Gemeinde geleitet und bei Auftritten an Festtagen dirigiert. Besonders in Erinnerung ist mir ihre sanfte und klare Stimme, engelsgleich, wenn sie im Gottesdienst das Kyrie und Gloria angestimmt hat.

Für ihren langjährigen und treuen Dienst sind wir ihr sehr dankbar und wünschen ihr für ihren weiteren Weg Gottes Segen. Sie hat mir erzählt, sie will die Musik nicht ganz aufgeben, will in Schweinfurt, in ihrer Kirchengemeinde, wo sie wohnt, weiterhin an der Orgel Dienst tun. Behüt Sie Gott! Wir werden Sie in dankbarer Erinnerung behalten!

Die Verabschiedung im Gottesdienst soll am Sonn-tag, den 19. Februar stattfinden. Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst und zum Empfang im An-schluss an den Gottesdienst im Jugendhaus. W. Stumptner, Pfr.

Page 7: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

9

Aus den Familien

10.2., Horst Ellinger, Weinbergstr., Gochsheim10.2., Natalja Schmidtgal, Mozartstr., Gochsheim

8.3., Karl Steinert, Bernhardtstr., Gochsheim9.3., Willi Müller, Sennfelder Gasse, Gochsheim

24.3., Herbert Dresch, Anton-Bruckner-Weg, Gochsheim27.3., Gertrud Richter, Am Setzen, Gochsheim

80

13.2., Walter Rüttinger, Haardtweg, Gochsheim (91)17.2., Wilhelmine Fischer, Schweinfurter Str., Gochsheim (96)

24.2., Pauline Neubert, Schweinfurter Str., Gochsheim (95)24.2., Ilse Krüger, Albrecht-Dürer-Str., Gochsheim (93)

25.2., Aline Ehrlitzer, Schillerstr., Gochsheim (91)2.3., Heinz Bräutigam, Spitzwegstr., Gochsheim (91)

6.3., Emilia Haupt, Am Setzen, Gochsheim (92)8.3., Freiin Mechtild von und zu Heßberg,

Am Schloßberg, Obereuerheim (90)14.3., Martha Schenke, Schweinfurter Str., Gochsheim (94)

25.3., Elma Weisel, Schweinfurter Str., Gochsheim (90)

plus90

Liebe Leser. Die Gemeindebriefredaktion bemüht sich, die Geburtstagsliste aktuell zu halten. Durch Wegzug und Todesfälle gibt es ständig Veränderungen. Sollte jemand „versehentlich“ nicht genannt oder irrtümlich auf der Liste stehen, seien Sie uns nicht –böse-, sagen Sie es uns. Möchte jemand nicht veröffentlicht werden, geben Sie Bescheid.

8.2., Asta Bemmerl, Schweinfurter Str., Gochsheim13.2., Hugo Bartholmeß, Kugelweide, Untereuerheim

85

Page 8: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

10

Kita

Rückblick - Vorlesetag in der „Villa Kunterbunt“

Den bundesweiten Vorlesetag am Freitag, 18.11.2016 nahm das Team der „Villa Kun-terbunt“ zum Anlass Eltern zum Vorlesen in die Kita einzuladen.

Der bundesweite Vorlesetag ist eine ge-meinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Dieser Aktionstag für das Vorlesen findet bereits seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt.

3 Eltern waren der Einladung gefolgt. Das besondere war, dass die Kinder die Bilderbü-cher nicht nur in Deutsch hörten. Ziel war es nämlich die große Sprachvielfalt in der Kita hervorzuheben. So erklärten sich Frau Xenia Rudel und Herr Artur Seidler bereit russisch vorzulesen. Den beiden Bilderbuch-geschichten über Freundschaft: „Der freche kleine Waschbär“ und „Henri und die Kat-ze“ lauschten die kleinen Zuhörer gespannt. Frau Dragana Ilic-Karl erzählte den Kindern das Buch: „Das kleine 1x1 der Farben“ in ser-bisch-kroatisch. Den jeweiligen deutschen Text übernahm die Sprachfachkraft der Kita.Mit großem Interesse nahmen die Kinder an diesem tollen Angebot teil und erhielten im Anschluss eine Urkunde.

Ebenso wurden die Vorleser mit einer Ur-kunde und einem großen Dankeschön be-dacht.

Wer sich aus der Gemeinde vorstellen könn-te den Kindern ein Bilderbuch in einer an-deren Sprache vorzulesen ist herzlich ein-geladen sich in der „Villa Kunterbunt“ (Tel. 63983) zu melden.

Page 9: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

11

Kinderseite

Page 10: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

12

Passionsandachten

Page 11: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

13

Adressen im Überblick

Pfarramt:Sekretärin Elke SteinruckSchweinfurter Str. 6, 97469 GochsheimTel: 09721/61113Fax: 09721/76140E-Mail: [email protected]: www.gochsheim-evangelisch.de

Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch von 9-12 Uhr.Dienstag von 15-16 Uhr. (Für Berufstätige)Freitag von 8.30-10.30 Uhr.

Unser Spendenkonto:IBAN DE80 7933 0111 0001 5300 04BIC: FLESDEMMUnser Kirchgeldkonto:IBAN: DE30 7933 0111 0001 5301 28BIC: FLESDEMM

1. Pfarrstelle:Pfr. Wolfgang StumptnerSchweinfurter Str. 6, 97469 GochsheimTel: 09721/61113Fax: 09721/76140E-Mail: [email protected]

2. Pfarrstelle:Pfrin. Monika Roth-StumptnerSchweinfurter Str. 6, 97469 GochsheimTel: 09721/61113Fax: 09721/76140E-Mail: [email protected]

Vertrauensmann des Kirchenvorstandes:Erich Deppert, Tel.: 09721/645254

Jugendhaus:Schweinfurter Str. 1 (neben der Kirche)97469 Gochsheim, Tel. 09721/474561

Diakoniestation:Raiffeisenstr. 6, 97469 GochsheimTel: 09721/63158

Sprechstunde: Donnerstag 12:00-12:30 UhrDiakonieverein St. Michael e.V., 1. Vorsitzender: Wolfgang Geyer, Schillerstr. 2, Tel. 62326E-Mail: [email protected]

Ev. Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“:Leitung: Simone WillnerSonnenstr. 22, 97469 GochsheimTel: 09721/63983E-Mail: [email protected]

Vorsitzende des Elternbeirats: Stefanie Möwe-JarrenE-Mail: [email protected]

Bücherei:Schweinfurter Str. 1 (neben der Kirche)97469 GochsheimMo und Mi 15:00-18:00 UhrTel. 09721/474561

ImpressumHerausgeber und Anschrift der Redaktion: Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael Gochsheim, Schweinfurter Str. 6, 97469 GochsheimRedaktion:Pfr. Stumptner, Gisela Fassnacht, Christiane Karl, Elke Steinruck.Layout: Werbeagentur Fassnacht, Tel. 630250Druck: Gemeindebrief-Druckerei

Der Gemeindebrief erscheint kostenlos alle zwei Monate und wird an alle evangelischen Haushalte im Gemeindegebiet verteilt.

Redaktionsschluss für April/Mai: 21.02.2016

Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos kann keine Gewähr übernommen werden.

Kürzungen oder Änderungen sind der Redaktion vorbehalten.Texte und Bilder bitte direkt ans Pfarramt.V.i.S.d.P.R.-Redaktionsteam

Page 12: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

14

Besondere Termine / Lutherkalender

Aschermittwoch 1.3.

Am 1.3., 19:00 Uhr findet am Aschermittwoch ein ökum. Gottesdienst mit Spendung des Aschenkreuzes in St. Matthias statt. Es ergeht herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst.

Jugendkreuzweg 24.3.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wird es auch dieses Jahr wieder am Freitag, 24.3. um 18 Uhr einen ökum. Jugendkreuzweg geben. Beginn ist um 18 Uhr an der kath. Kirche St. Matthias.

Verleihung des immateriellen Kulturerbes 1.4.

Herzliche Einladung zum Festakt für das immaterielle Kulturerbe am 1.4. in der Frankenhalle Sennfeld. Veranstalter sind die Gemeinden Gochsheim und Sennfeld, sowie die Trachtenvereine aus Gochsheim und Sennfeld.

Reflektion zum Lutherkalender

Nur noch einzelne Exemplare des Luther – Kalenders sind im Pfarramt erhältlich. Die erste Auflage reichte der Nachfrage nicht stand und so war es nötig, eine zweite Auflage drucken zu lassen. So wird der kalligrafisch gestaltete Kalender in diesem Reformations-Jubiläums-jahr in vielen Haushalten hängen, überwiegend natürlich in Gochsheim, aber auch in Orten des Landkreises, in Schweinfurt, Haßfurt, Gunzenhausen, Bad Kissingen, München, Fürth um nur einige Orte zu nennen.

Unsere Pfarramtssekretärin, Frau Steinruck, hat sich neben dem Verkauf auch um die tele-fonische Bestellung oder Mailbestellung gekümmert und viele Kalender auf den Postweg gebracht. Ein herzliches DANKE dafür.

Große Freude hatte Frau Christiane Karl, als sie persönliche Post vom Landesbischof Bedford-Strom erhielt. Er schrieb u. a. : „ … das war ja eine schöne Überraschung als ich an Weih-nachten Ihren Kalender bekam. Er ist wunderschön geworden und wird mich das „Luther-jahr“ über begleiten.“ Auch Dekan Bruckmann, Schweinfurt, bedankte sich herzlich in einem netten Schreiben an Frau Karl. Er sprach von einem aussagekräftigen Kalender, der nicht nur ihm persönlich Freude gemacht hat, sondern damit auch ein wertvoller Beitrag zum Refor-mationsjubiläum bei uns geleistet wurde.

Der Reinerlös des Kalenders, der ausschließlich für unsere Kirchengemeinde bestimmt ist, beträgt 875 €.

Page 13: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

15

Im März

Page 14: Gemeindebrief St. Michael Gochsheimgulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest,

So 05.02. 09:30 Gd mit Am (Saft) + KiGo/KidsGo Roth-StumptnerDo 09.02. 16:30 Gd Haus MainbogenSo 12.02. 09:30 Gd mit KiGo/KidsGo StumptnerSo 12.02. 11:00 TaufgottesdienstSo 19.02. 09:30 Gd mit KiGo/KidsGo Roth-StumptnerSo 26.02. 09:30 Gd mit KiGo/KidsGo Pfr. StauchMi Aschermittwoch 01.03. 19:00 ökum. Gd in St. Matthias R. Weigand/ Roth-Stumptner So 05.03. 09:30 Gd mit Am + KiGo/KidsGo „Luther predigt I“ StumptnerMi 08.03. 19:00 Passionsandacht im Chorraum TeamSo 12.03. 09:30 Gd mit KiGo/KidsGo „Luther predigt II“ StumptnerSo 12.03. 11:00 TaufgottesdienstMi 15.03. 19:00 Passionsandacht im Chorraum TeamSo 19.03. 09:30 Gd mit KiGo/KidsGo „Luther predigt III“ Roth-StumptnerMi 22.03. 19:00 Passionsandacht im Chorraum TeamDo 23.03. 16:30 Gd Haus MainbogenFr 24.03. 18:00 Ökum. Jugendkreuzweg Beginn St. MatthiasSo 26.03. 09:30 Gd mit KiGo/KidsGo StumptnerMi 29.03. 19:00 Passionsandacht im Chorraum TeamSo 02.04. 09:30 Gd mit Am + KiGo/KidsGo Roth-StumptnerMi 05.04. 19:00 Passionsandacht im Chorraum TeamSo Palmsonntag 09.04. 09:30 Gd mit KiGo/KidsGo Lekt. Ludwig

Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen und der örtlichen Presse. 

GottesdiensteFebruar/März

Winterzeit -> Sommerzeit!Stellen Sie Ihre Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 26.03.2017 früh von 2 Uhr auf 3 Uhr vor!


Recommended