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GEMEINDEBRIEF...Der islamische Kalender ist ein Mondka-lender. Deshalb beginnt der Ramadan in jedem...

Date post: 01-Feb-2021
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GEMEINDEBRIEF Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen / Jagst Juni - Juli 2016
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  • GEMEINDEBRIEFEvangelische Kirchengemeinde

    Ellwangen / Jagst

    Juni - Juli 2016

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    Angedacht…

    Liebe Gemeinde! Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Ihren Händen halten, liegen bereits die Pfingst-ferien hinter uns allen, und die Zeit bis zu den Sommerferien dauert nicht mehr allzu lange. In diesen sommerlichen Wochen verändert sich auch im Straßenbild so manches: Die Busse sind leerer. Es wird wieder mehr Rad, Skateboard (und wie die rollenden Bretter alle so heißen), gefahren. Freibäder und Eiscafés sind gut besucht. Und so manche Familie, die sich´s leisten kann, packt bald die Koffer und folgt dem Fernweh.Meine Kinder haben sich dieses Jahr (mal wieder) fürs Zelten entschieden. Beide, Sohn und Tochter, gehen mit dem Evange-lischen Jugendwerk zur Stockensägmühle ins Zeltlager. Das Zelt spielt auch bereits in der Bibel eine herausragende Rolle, auch im religi-ösen Kult: Die Erzväter – Abraham, Isaak und Jakob – lebten in Zelten. Das Volk Israel errichtete bei seinem jahrzehnte-langen Zug durch die Wüste ins Gelobte Land die sogenannte Stiftshütte. Eine Art mitwanderndes Zelt. Damit war die Vor-stellung verbunden, dass Gott darin auf Zeit wohnt und dass ihm die Menschen dort begegnen können. Auch das bis heute gefeierte jüdische Laubhüttenfest erinnert an das dem Wind und Wetter ausgesetzte Leben in Zelten während der Wüstenwan-derung. Ja, ein Zelt ist zum einen leicht. Handlich. Ich kann es hier aufschlagen und dort. Die Nomaden folgen damit, in biblischer Zeit bis heute, ohne große Hindernisse dem lebenswichtigen Regen und wechseln die

    Weideplätze für ihr Vieh. Mit einem Zelt habe ich, wo immer ich hinkomme, ein Dach über dem Kopf. Genieße einen ge-wissen Schutz vor sengender Sonne, Kälte oder Regen. Die Kirche als Zelt, das ist das Bild einer beweglichen Kirche, die nicht wartet, bis alle zu ihr kommen. Sondern einer Kirche, die aufbruchsbereit ist, die dahin geht, wo Gott sie braucht. Eine Kirche, die lebt ohne großen Ballast, die sich dem Nötigsten verpflichtet weiß und die sich ganz auf die Menschen einlässt.Denn wer zeltet, macht sich auch angreif-bar. Der hört jeden Ton außerhalb der Zelt-wände, der riecht und sieht viel mehr als jemand, der hinter dicken Mauern lebt und sich zurückgezogen hat. Wer zeltet, will nicht in erster Linie seine Ruhe haben und völlig unbeobachtet bleiben. Die Kirche als Zelt, das ist auch das Bild einer christlichen Gemeinschaft, die hautnah mit den Men-schen lebt, keine Geheimnisse hat und keine Berührungsängste kennt. Liebe Gemeindeglieder! Dass Sie in dieser Sommerzeit, egal ob Sie nun zuhause „auf Achse“

    sind oder wirklich verreisen, egal ob Sie dann mit dem Auto, im

    Wohnmobil, im Flugzeug, mit der Bahn oder eben im Zelt unterwegs sind,

    … Ballast abwerfen können, Abstand und Freiheit vom Alltag gewinnen und dafür (haut)nah in Berührung kommen mit Gott und anderen Menschen – das wünscht Ih-nen von Herzen

    Pfarrerin Florentine Arshadi

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    Interkulturelles Lernen: Das Ramadanfest am 04.-07.07.2016So wichtig wie für uns Weihnachten, ge-nau so wichtig sind für Muslime zwei Fes-te: erstens das Opferfest, türkisch: Kurban bayrami, es wird auch das „große Fest“ genannt. Man feiert es in diesem Jahr vom 11. bis 16. September 2016. Muslime den-ken bei diesem Fest an die nicht vollzoge-ne Opferung Isaaks, Sure 37 vergleiche 1. Mose 22.Das zweite Fest ist das Ramadanfest, türkisch Ramazan Bayrami, es wird auch „kleines Fest“ genannt. Die Kinder nennen es Zuckerfest. Es wird am Ende des Mo-nats Ramadan gefeiert. In diesem Jahr beginnt der Fastenmo-nat Ramadan in der Nacht von 29.8. auf 1.9.1437 (nach islamischem Kalender), das ist nach unserem Kalender die Nacht vom 6. auf den 7. Juni 2016 abends. Der islamische Kalender ist ein Mondka-lender. Deshalb beginnt der Ramadan in jedem Jahr 11 Tage früher. Gefastet wird täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Man darf nichts es-sen und nichts trinken - nicht einmal Was-ser. Im Sommer ist das nicht leicht, denn es sind mehr als 16 Stunden. Nicht fasten müssen Kinder, Kranke, Reisende und Schwangere. Wer tagsüber viele Stunden fastet, hat abends Hunger. Deshalb gibt es nach dem Sonnenuntergang ein gutes Essen. Es ist ein festlicher Monat. Der Ra-madan dient der körperlichen, seelischen und religiösen Reinigung.Der Höhepunkt des Ramdan ist das Rama-danfest. Endlich darf man tagsüber wieder essen! Es wird drei Tage lang gefeiert - aber ohne Alkohol! Es beginnt am Abend des 4. Juli 2016. Es geht bis 7. Juli 2016.

    Man besucht und beschenkt sich gegen-seitig. Außerdem muss man Bedürftigen ein großzügiges Almosen geben.

    Fasten Christen auch? In der evangelischen Kirche ist das Fasten seit einigen Jahren wieder modern. Ich vermute: Ungefähr jeder zweite kirchliche Mitarbeiter verzichtet in der Passionszeit auf Fernsehen, Schokolade oder anderes. Aber Martin Luther war gegen das Fas-ten. Die Propheten waren dagegen. Ich bin auch dagegen. Denn das Fasten lenkt von den wirklich wichtigen Dingen ab: „Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebun-den hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! … Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten … Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten.“ (Jesaja 58,6-9)

    Wissenswert:• Den NamenMohammed betont man

    nicht auf dem „o“ sondern auf dem „a“!

    • WennsiezumRamadanfestgratulie-ren möchten, sagen sie „Gesegnetes Fest!“ oder „Frohes Fest!“ oder „Schö-nes Fest!“ Oder auf Türkisch: „Bayra-miniz mübarek olsun!“

    • Das Wort Koran wird oft „Quran“ geschrieben.

    Pfarrer R. Schmid

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    Kirchenmusik:Am Sonntag, 12. Juni, um 17 Uhr musiziert in der Stadtkirche Lud-wig Frankmar an seinem Barockcel-lo (Louis Guersan, Paris 1756) die Sui-

    te Nr. 6 von Johann Sebastian Bach. Sie wird umrahmt von Sonaten aus der Feder von Domenico Galli (1649–1697) und Ri-cercaten von Giovanni Bassano (1558 - c. 1617). Ludwig Frankmar (*Falun 1960) stammt aus einer schwedischen Kirchen-musikerfamil ie. Nach Studien in seiner Heimat-stadt Malmö war er als Orchester-musiker an der Barcelona Oper und als Solocellist der Göteborger Oper tätig, sowie als Solocellist der Camerata Bern. Kontakte und die Zusammenarbeit mit Kir-chenmusikern führten ihn zur alten Musik und zur historischen Aufführungspraxis.

    Am Freitag, 1. Juli, um 20 Uhr musiziert in der Stadtkirche der Organist Jean Luc Salique aus St. Etienne (F). Auf seinem Programm stehen von J.S. Bach Fantasie und Fuge g-moll BWV 542 und eine große Choralbearbeitung über „Dies sind die heil’gen zehn Gebot”, von Moritz Brosig (1815-1887) die Fantasie d-moll op.55, von Clément Loret (1833-1909), ei-nem französischen Komponisten, dessen

    Schaffen sich Jean Luc Salique in beson-derer Weise verpflichtet fühlt und dessen Orgelwerke er komplett auf Tonträger eingespielt hat Canzone, Trio G-dur und Scherzo-Fanfare und schließlich von Max Reger (1873-1916), dessen 100. Todestag die Musikwelt in diesem Jahr in besonderer Weise gedenkt aus der Suite g-moll op. 92: Intermezzo, Romanze, Toccata und Fuge.

    Jean-Luc Salique wurde 1947 in Annonay (Frankreich) geboren und begann seine musikalischen Studien in seiner Geburts-stadt. Sehr früh von der Orgel angezogen, wurde er im Alter von 12 Jahren Titularor-ganist seiner Pfarrgemeinde. Dann tritt er ins „Conservatoire Nationale de Lyon“ ein, wo er Orgel, Harmonie, Kontrapunkt, Fuge und Improvisation studiert.Seine Studien werden mit dem Konzertexa-men, das er mit Auszeichnung erhalten hat, beschlossen. Im Laufe zahlreicher Konzerte in den großen französischen Städten und im Ausland heben die Kritiken seine Eigen-schaften hervor: Mäßigkeit und Erhabenheit bei Bach, Lyrik und Inbrunst in der romanti-schen und zeitgenössischen Musik.Neben seiner orgelsolistischen Tätigkeit spielt Jean-Luc Salique auch in kammer-musikalischer Besetzung mit Violine und Oboe sowie als Cembalist.Er ist Professor für Orgelspiel an der Mu-sikhochschule in St. Etienne.

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    „Ellwangen ist bunt - Eine Welt für alle“ am 4. und 5. JuniUnsere Kirchengemeinde beteiligt sich mit dem „Brot-für-die-Welt-Mobil“ bei der Ver-anstaltung „Ellwangen ist bunt - Eine Welt für alle“ am 4. und 5. Juni in der Fußgän-gerzone.Rund 15 Nationen bieten dabei kulinarische und kulturelle Einblicke in ihre Traditionen - das alle zwei Jahre stattfindende „Eine-Welt-Festival“, das normalerweise auf dem Gelände der Comboni-Missionare in der Rotenbacher Straße beheimatet ist, ist in diesem Jahr Bestandteil des Stra-ßenfestes.Station macht das „Brot-für-die-Welt-Mobil“ in der Spital-straße (Nähe Weltladen), geboten werden

    unter anderem ein „Mitmach-Kaffeepar-cours“ sowie die Verkostung verschiede-ner Getreidesorten aus weltweitem Anbau. Das „Welt-Mobil“ wird von Mitarbeitern des Diakonischen Werks sowie Mitgliedern unserer Kirchengemeinde, darunter auch einige Trainees, betreut.„Ellwangen ist bunt - Eine Welt für

    alle“ am Samstag, 4. Juni, von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag, 5. Juni, von 10 bis 17 Uhr. Um 11 Uhr wird am Sonntag ein ökume-nischer Gottesdienst bei der Bühne am Fuchseck gefeiert.

    Das komplette Veranstaltungsprogramm entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

    Am Samstag, 23. Juli, und Sonntag, 24. Juli, jeweils um 15 Uhr findet im Spe-ratushaus die Aufführung von „Aglaia“, dem märchenhaften Kindermusical von Andreas Hantke statt. Die Geschichte erzählt von Prinzessin Aglaia, die traurig ist weil der Hofmusiker fehlt und einigen Versuchen, sie mittels Musik fröhlicher zu stimmen. Unser Kinderchor mit über 60 Mitglie-dern singt und spielt unter der Leitung von Andrea Batz, Reinhard Krämer begleitet am Klavier.Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei, Spenden kommen den Musizierenden bzw. der Deckung der Kosten zu.

    Mass for Peace – The Armed ManDie Ellwanger Kantorei bereitet zusammen mit dem Jugendchor nach den Pfingst-ferien ab 31. Mai die Aufführung der „Mass for peace – The Armed Man“ von Karl Jenkins am 13. November vor. Wer Lust hat, bei dieser Aufführung mitzu-singen ist herzlich zu den Proben diens-tags von 20.00 Uhr bis 21.45 Uhr im gro-ßen Saal des Speratushauses eingeladen.

    Sie können sich bei mir gerne näher infor-mieren: Tel: 9695435 oder per E-mail an [email protected].

    Reinhard Krämer.

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    Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag des Kindergartens im Schönbornweg!Seit Mai 1946 hat unsere Evang. Kirchen-gemeinde einen eigenen Kindergarten. So schrieb Hilde Bonhöffer im Gemeinde-blatt 1948. Sie schrieb weiter: „Wir fühlen uns als Glieder der Evangelischen Ge-meinde, erzählen biblische Geschichten, Verse und Lieder unter dem Leitmotiv ‘Was wir Gutes nur haben, kommt alles von Ihm.‘ So machen wir es heute noch, das Kirchenjahr ist unser Leitmotiv.“Christliche Kindergärten waren nach dem Krieg gewollt und gewünscht, und wir hat-ten den Auftrag den Kindern vom Glauben zu erzählen und ihn vorzuleben. Der Ev. Kindergarten als Kinderstube der Kirchen-gemeinde. Das war eine Richtungsände-rung vom ehemaligen NSV-Kindergarten.(Aussage von Pfr. Glatzle). Auf Initiative von Hermann Steim und Frau Dr. Becker (oder Böcker) wurde im hinte-ren Raum ein Hort eingerichtet, weil viele Kinder nach dem Krieg ohne Väter waren. Sie bekamen zu essen und wurden betreut von Frau Kraus, oft von 6.30 bis 19 Uhr, einfach der Not gehorchend.Im Mai 1962 war ich - Tante Ute (21 Jahre) und Ute Thinius (15 Jahre) - für 65 Kin-der da, und es war keine Aufbewahrung wie heute oft gesagt wird. Wir hatten ja unseren Auftrag und Richtlinien. Eine Kin-dergärtnerin soll Vorbild sein, sauber aus-sehen, nicht geschminkt und Nichtraucher sein. Die liebe Frau Reinhuber, die sicher noch viele kennen, hat für 2,40 DM Stun-denlohn einmal die Woche geputzt, sonst mussten wir das tun. Der Kindergarten war fest in der Gemeinde eingebettet. Das war schön. Jagelki sagte: „Der Glaube

    fängt nicht mit Worten an, sondern mit je-dem Menschen der Vertrauen einflößt“So ist es geblieben, und das Echo der heutigen Eltern und Kinder zeigt, dass das Kindergärtle am Schönbornweg auf dem richtigen Weg ist.Was wir Eltern am Kindergarten Schön-bornweg mögen und schätzen:– Es wird jeder mit Herzlichkeit, Freude

    und Humor empfangen.– Jedes Kind wird so genommen und

    wertgeschätzt wie es ist, seine Stärken betont. „Man darf/kann stolz sein“ und sich etwas zutrauen. Und wo noch Defi-zite da sind, wird es sehr gut gefördert. Und das nicht nur ab dem Vorschulalter, sondern ab dem 1.Tag im Kindergarten.

    – Es gibt keine Sprach -/kulturellen oder sozialen Barrieren, sondern Vielfalt. Jeder wird angenommen.

    – Der Kindergarten ist ein besonderes Kleinod mitten in der Stadt. Eine „Villa Kunterbunt“, ein Gebäude, das noch Charakter und Wärme ausstrahlt.

    – Es ist toll, dass er so klein ist, wie in einer großen Familie, wo jeder eden kennt.

    – Ein Ort, der das Miteinander fördert, wo man noch gemeinsam am Tisch sitzt, wo man Freunde findet, auch mal strei-ten darf, um sich wieder zu versöhnen.

    – Das Herzstück und die goldene Seele des Kindergartens, unsere „Tante Ulri-ke“ und die Erzieherinnen, machen ihre Arbeit mit soviel Leidenschaft, Wissen, Engagement und Herzlichkeit, die weit über das berufliche „Muss“ hinausgeht. Sie sind vor, während und nach den Öffnungszeiten da und haben für jeden ein offenes Ohr.

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    – Die Zeit wird für die Kinder genutzt und nicht nur verwaltet.

    – Aus wenig wird ganz viel tolles mit den Kindern gezaubert.

    – Man singt und lernt Verse und spielt Sachen, die auch die Mamas/Papas/Omas/Opas noch kennen und mitsin-gen und mitspielen können. Nicht nur modern und neu, sondern liebevoll, tra-ditionell und pädagogisch wertvoll. Dies halten wir in unserer schnelllebigen Zeit für besonders wichtig.

    – Viel Sport und Spiel im Freien.

    UNSERE KINDER LIEBEN ES IN DIESEN KINDERGARTEN ZU GEHEN!!!Weil dies noch ein einzigartiger, besonderer Kindergarten ist, der unseren Kindern genau das gibt, was sie brauchen: Liebe, Förderung, Werte, Gemeinschaft und schöne Erfahrun-gen. Ulrike Wagner, Kerstin Eiberger, Gabi Haas u. Ute Schips

    Große Ehren für langjährige ChormitgliederIm Rahmen einer Aufführung des Jugendchors wurden folgende Mitglieder vom Verband Ev. Kirchenmusik in Württemberg, vertreten durch Kirchenmusikdirektor Thomas Haller für langjähriges Singen im Kinder- und Jugendchor geehrt: Anina Batz (15 Jahre), Maria Die-mer (8), Julia Ehret (14), Verena Ehret (12), Lucie Fröhlich (9), Michael Gebhard, (9), Nicole Gebhard (9), Karin Gebhard (9), Leonie Klugseder (9), Sara Lenhard (9), Sophia Lenhard (9), Timnit Meseret (11), Isabel Ried (13), Evelyn Schiller (11), Gina-Marie Schumann (10), Philipp Schuster (10), Barbara Zorn (12).Aus der Ellwanger Kantorei wurden Margarethe Gähr für 55 Jahre, Ulrich Gähr für 60 Jahre, Waltraud Pfleiderer-Mazouri für 30 Jahre, Heinrich Türck für 50 Jahre, Regina Türck für 40 Jahre, Inge Rieger für 65 Jahre und Hans Rieger für 65 Jahre Singen in verschiedenen Chören, Michael Schmachtel für 50 Jahre Singen in der Ellwanger Kantorei geehrt.

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    Woche der Diakonie vom 12.-19. Juni 2016: „Kommt gut an“„Kommt gut an:“ Das Mot-to der Woche der Dia-konie 2016 ist eindeutig doppeldeutig. Es ist ein Wunsch für die Menschen, die in Deutschland Heimat suchen. Erleichtert und dankbar sind zum Beispiel Flüchtlinge, wenn ihnen je-mand engagiert dabei hilft, hier eine Heimat zu finden. „Kommt gut an“ – das gilt auch für diakonische An-gebote. Die Menschen, denen die Diakonischen Bezirksstellen mit persönli-cher Beratung, Zuwendung und finanzieller Unterstüt-zung helfen, sehen Licht am Horizont und eine neue Perspektive für ihr Leben. Diakonische Einrichtungen bieten ein Zuhause, sinnvol-le Arbeit und Hilfe im Alltag. Die Diakonischen Werke in Baden und Württemberg begehen die Woche der Diakonie gemein-sam. Die Eröffnung ist am 11. Juni auf der Landesgartenschau in Öhringen. Das Opfer der Gottesdienste am Sonntag, 19. Juni (Tag der Diakonie), kommt folgenden Bereichen zugute:Von jedem gespendeten Euro bleiben 25 Cent bei der diakonischen Arbeit hier vor Ort. 40 Cent gehen in den landesweiten Spendenfonds für größere diakonische Projekte, die einzelne diakonische Träger und Bezirksstellen nicht alleine bewältigen können. Im Vergabejahr 2015 unterstützte

    der Diakonie-Spendenfonds beispielswei-se den Aufbau einer Schuldnerberatungs-stelle speziell für ältere Menschen in Aalen als Modellversuch.35% der Spendensum-me werden für die Weiterentwicklung von zukunftsweisenden Angeboten auf Lan-desebene verwendet.

    Infos über das Haus der Diakonie in Ell-wangen, Freigasse 3, gibt’s auf der vor-letzten Seite des Gemeindebriefs. Unter www.diakonie-ostalbkreis.de stellt sich der Kreisdiakonieverband vor.

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    Besuch aus Ghana – 20 Jahre gelebte PartnerschaftVon Mitte bis Ende Juli wird wieder eine Delegation aus Akyem Abuakwa zu Gast sein im Kirchenbezirk Aalen. Momentan erarbeitet der Partnerschafts-Ausschuss des Kirchenbezirks das Programm für den Besuch: Das Kennenlernen kirchlicher Ar-beitsfelder, gemeinsame Bibelarbeiten und Gottesdienste, Einblicke in unsere Gegend und in unsere Kultur werden dabei beson-dere Schwerpunkte bilden. Der Höhepunkt des Besuchs wird der Fest-gottesdienst am 24. Juli um 9.30 Uhr in der Ellwanger Stadtkirche sein: Wir feiern 20 Jahre gelebte Partnerschaft.

    Diese Partnerschaft zwischen der Akyem Abuakwa Presbytery in Ghana und dem Evangelischen Kirchenbezirk Aalen be-steht offiziell seit 1996.In der Partnerschaftsurkunde, damals feierlich unterschrieben von Reverend K. A. Nuamah, Dekan Erich Haller und Lan-desbischof Eberhard Renz, stehen zwei Passagen, die unsere Partnerschaft in den vergangenen 20 Jahren geprägt haben –und die heute mindestens so aktuell sind wie im Jahr ihrer Unterzeichnung:„Wir sind überzeugt, dass eine direkte und erfahrbare Beziehung zwischen unseren Kirchen ebenfalls eine den Glauben stär-kende Wirkung haben wird und dass sie gegenüber der Öffentlichkeit in beiden

    Ländern angesichts der partikularistischen und abgrenzenden Tendenzen unserer Zeit ein notwendiges Zeugnis sein wird für die Universalität der Kirche und für unser Einssein im einen allgemeinen apostoli-schen Glauben.“„Wir wollen lernen, einander Anteil zu geben an dem, was uns reich macht, in geistlichen und kulturellen Dingen, aber auch auf mate-riellem Gebiet. Wir wollen einander auch un-sere Sorgen und Probleme sagen. Wir wol-len versuchen, einander in den Aufgaben, die jeweils vor uns stehen, beizustehen.“ Unsere Gäste aus Ghana werden in Ell-wanger Familien untergebracht sein. So ergeben sich sicher auch über das offizi-elle Programm hinaus die verschiedensten Begegnungen mit der Evangelischen Kir-chengemeinde Ellwangen.Bis es so weit ist, sind noch einige büro-kratische Hürden zu überwinden – bei unseren Partnern in Ghana wie bei uns in Deutschland. Nach diesem „Hürdenlauf“ freuen wir uns umso mehr auf freund-schaftliche Begegnungen und bereichern-de Erfahrungen! Pfarrerin Uta Knauss

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    Ehrenamtskoordination in der Flüchtlingsarbeit Unter dem Dach der Diakonie wurden vier neue Stellen für Ehrenamtskoordination im Ostalbkreis geschaffen. Für die Kirchenge-meinden Ellwangen, Wört, Adelmannsfel-den, Pommertsweiler, Abtsgmünd-Leinro-den und Fachsenfeld ist seit 1. März 2016 Herr Otis Elfert zuständig. Er ist Dipl. So-zialarbeiter und wird in einer der nächsten Ausgaben unseres Gemeindebriefes über seine Aktiviäten und Erfahrungen berichten.Bei allen Fragen zum Thema „Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit“ können interessierte Gemeindemitglieder Herrn Elfert gerne kontaktieren.Sie erreichen ihn im Haus der Diakonie, Freigasse 3 - 73479 EllwangenTelefon: 07961/9695430, E-Mail: [email protected]

  • 1111

    Gemeindefest am Sonntag, 3. Juli, in der StockensägmühleDas Gemeindefest in der Stockensägmüh-le gehört zu den Höhepunkten unseres Gemeindelebens im Sommer und fi ndet in diesem Jahr am Sonntag, 3. Juli, statt.

    Überblick über das Programm:10.30 Uhr:

    Gottesdienst im Grünen mit Dekan Ralf Drescher und Pfarrerin Uta Knauss sowie den Chören unserer Kirchenge-meinde

    12.00 Uhr: Mittagessen (vegetarische Maulta-schen, Schnitzel, Kartoffelsalat)

    Anschließend Kaffee und Kuchen sowie verschiedene Spiel- und Kreativange-bote

    15.30 Uhr: gemeinsamer Abschluss mit Lied und Wort auf den Weg

    Sollten Sie eine Mitfahrgelegenheit in die Stockensägmühle benötigen, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro unter Tele-fon 07961 / 3111. Wir bestellen ein Sam-meltaxi. Rückfahrmöglichkeiten werden nach Absprache in Privat-Pkw angeboten.

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    Stockensägmühle – Wieder auf dem Stand der Technik

    Unser Bild zeigt Herrn Ruff mit den Herren Müller (Wasser) und Seckler (Abwasser) vor Ort beim Beraten der neuen Leitungs-verlegung. Die Trinkwasserverordnung hat dazu geführt, dass ein neuer, größerer mit Flüssiggas betriebener Boiler eingebaut wurde.

    Nun ist gewährleistet, dass eine Mindest-temperatur von 60°C eingehalten wird und

    somit u.a. die Legionellengefahr nicht be-steht. Die Abgaswerte des Heizkessels waren grenzwertig, aber noch zulässig. Die Gas-therme befeuert sowohl die Warmwasser-versorgung als auch die Heizung im Haus. Der Kessel des Boilers war komplett zu ersetzen – er war altersschwach, und die Ersatzteillage war schwierig. Nun ist die Anlage auf dem Stand der Technik und sollte nun für die kommenden zwei Jahr-zehnte ausreichen. Künftig könnte es mög-lich sein, die Anlage per Fernwartung zu überwachen.

    Zeitgleich wurde auch die Abwasserent-sorgung überprüft – unser Bild zeigt den Klärteich mit Eichendielenausstattung (ca. 1.5 m hoch). Diese teilt den Teich in den belüfteten Klärteich und den Absetzbe-reich. Das Schmutzwasser wird aus der Klärsammelgrube in den Klärteich ge-pumpt und dort mit Sauerstoff angerei-chert. Hierdurch werden Bakterien in die Lage versetzt, im Wasser enthaltene Schadstoffe zersetzen zu können. Durch die Belüftung entsteht eine Sogwirkung, die den Wasserstrom zum Absetzbereich ermöglicht, wo die bereits erwähnten Bak-terien die Schadstoffe auffressen, danach

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    absterben und sich dann als Klärschlamm am Boden des Absetzbeckens sammeln. Das nun gereinigte Wasser läuft über den Mönch direkt in den Fischbach.Der Klärteich wurde leergepumpt, die Folie am Grund auf Dichtigkeit überprüft und die Trennwand repariert. Nachdem die Belüf-tungspumpe neu verzinkt und mit neuer Dichtung versehen wurde, war die Revisi-on des Klärteichs abgeschlossen. Im kom-menden Jahr wird er noch einen neuen Zaun erhalten, und auch die Klärgrube ist noch zu renovieren. Da der Teich für diese Arbeiten stillgelegt werden muss, können sie nicht während der Zeltlagersaison im Sommer durchgeführt werden.DasFrischwasserstammtauseinerQuel-le der Jagstwassergruppe und wird in der

    hauseigenen UV-Wasseraufbereitung mittels ultrarvioletten Lichts entkeimt. Mit relativ wenig Aufwand wird so gutes Trink-wasser hergestellt, das auch noch gefiltert wird. Es wird während der Zeltlagerzeit als Duschwasser und für den Waschtisch zum Spülen des Zeltlagergeschirrs benötigt und ganzjährig im Haus für die Küche, die Heizung sowie die Duschen für Gäste und die Dusche im Leiterzimmer. Dort wurden neue, elektrisch gesteuerte Duscharmatu-ren eingebaut.Alle interessierten Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen, sich während des Gemeindefests einen Eindruck über unsere Stockensägmühle zu verschafffen – Herr Ruff steht als sachkundiger Führer gerne zur Verfügung!

    Flüchtlinge und ihr „religiöses Gepäck“Zu diesem Thema mit Blick auf den Na-hen Osten - Schwerpunkt Syrien und Li-banon - hat die Kirchliche Landesarbeits-gemeinschaft für Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg zu einem Fachtag ins Evangelische Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart eingeladen. Wie eng kulturelle und religiöse Prägungen in der orientalischen Lebensweise miteinander verflochten und oftmals nicht voneinander zu trennen sind, wurde in verschiedenen Impulsreferaten und Erfahrungsberichten deutlich. Dies trifft sowohl auf die muslimischen Gemein-schaften wie auch auf die vielfältigen Kon-fessionsfamilien der christlichen Gemein-den in der Region zu: historisch gewachsen während der osmanischen Vorherrschaft, in der die einzelnen, sich gegeneinander abgrenzenden Gruppen gemeinsam unter dem Schutz der Herrschaftsmacht standen

    und so ein friedliches Nebeneinander und religiöse Toleranz möglich war. Religion sei daher „ein tief prägendes, identitätsstiften-des Element“ für Menschen, die aus dem Nahen Osten kommen, während in unse-rer westlichen Sichtweise Religion mehr als „Privatsache“ gelte.Friederike Weltzien, in Beirut aufgewach-sen und später dort neun Jahre lang Pfar-rerin einer christlichen Gemeinde im musli-mischen Viertel, ist heute in der Betreuung von Flüchtlingen in Obertürkheim aktiv und beschrieb die orientalische Lebenskultur als „nicht zu trennen von Religiosität“. So gehöre es zur Alltagskultur, sich gegen-seitig zu segnen, auch als Zeichen der Dankbarkeit. Sie ermutigte zu einem of-fenen Umgang in religiösen Fragen, einer Begegnung in gegenseitigem Respekt. Ursel Hanselmann-Moser

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    Pedelecs - heute schon elektrisch mobilAutos verursachen rund ein Fünftel der europaweit emittierten Treib-hausgase. In Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen bringen Mo-torenlärm und Luftverschmutzung zusätzliche Belastungen mit sich. Elektromobile sollen Lösungen bringen, es wird jedoch noch viele Jahre dauern, bis sie die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung we-

    nigstens zum Teil befriedigen können. Wir empfehlen, möglichst auf Autofahrten zu verzichten, den öffentlichen Personennahverkehr und die

    Bahn zu benutzen und insbesondere kleinere Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Und es gibt bereits heute schon Möglichkeiten, individuell elektrisch mobil zu sein. Neben konventionellen Fahrrädern verkaufen viele Händler seit einigen Jahren Mo-delle mit Elektroantrieb, auch „E-Bikes“ oder „Pedelecs“ genannt. Dabei handelt es sich um Räder, bei denen Elektromotoren die Tretleistung der Fahrer unterstützen. Elektrische Fahrräder sind im Vergleich zu PKW oder Motorrädern eine umweltfreund-liche und kostengünstige Alternative, wenn die Akkus mit erneuerbarer Energie von Ökostromanbietern geladen werden. Die Anschaffung eines Pedelec empfi ehlt sich vor allem für Personen, die längere oder bergige Strecken zurücklegen wollen, ohne verausgabt und verschwitzt ans Ziel zu gelangen. Auch ältere oder leicht behinderte Menschen können Pedelec fahren.Die Akkus für den elektrischen Antrieb müssen alle zwei bis drei Jahre erneuert werden und dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Wie alle Batterien und Akkumulatoren enthalten sie umweltschädliche Schadstoffe und sind Sondermüll. Fahrradhändler, die Modelle mit Elektroantrieb anbieten, sind gesetzlich dazu verpfl ichtet, ausgediente Fahrradakkus kostenlos zurückzunehmen. Ihr Umweltteam

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    Aneinander Anteil nehmen

    Taufen

    06.03.16 Lily Tschampel28.03.16 Elina Bochinski Greta Feyertag Lena Kordeuter17.04.16 Simon Schneider Violetta Svebel24.04.16 Hannah Sophie Baumgarth Finn Christian Guschelbauer Emilias Valentin Ricker Emily Unrau

    Bestattungen

    16.02.16 Barbara Neu 85 Jahre14.03.16 Erika Burkhardt 76 Jahre23.03.16 Karl Allet 84 Jahre23.03.16 Edgar Roßnagel 77 Jahre31.03.16 Irma Magda Rohsgoderer 95 Jahre15.04.16 Thomas Lang 52 Jahre19.04.16 Theresia Kraus 84 Jahre22.04.16 Walter Otto Wagner 85 Jahre

    Freiwilliges Soziales Jahr? 50 EUR gibt's von der Kirchengemeinde Unsere Kirchengemeinde unterstützt junge Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im In- oder Ausland absolvieren, mit einer Spende von 50 EUR an den Träger des FSJ. Für nähere Infos bitte im Gemeindebüro (Telefon 07961 / 3111) melden.

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    Miteinander Gottesdienst feiern

    Donnerstag, 2. Juni 15.30 St. Anna Tagespflege (Pfr. Schmid)

    Sonntag, 5. Juni 09.30 Stadtkirche (Pfrin. Arshadi) 11.00 Stadtkirche, Taufgottesdienst (Pfrin. Arshadi)

    Sonntag, 12. Juni 09.30 Stadtkirche (Pfr. Schmid) 11.00 Rabenhof (Pfr. Schmid) 18.00 Sebastianskapelle (Taizé)

    Freitag, 17. Juni 14.00 Rötlenmühle (Pfrin. Arshadi) 15.00 Schönbornhaus (Pfrin. Arshadi)

    Sonntag, 19. Juni 09.30 Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss)

    Samstag, 25. Juni 18.30 Neuler, Marienkapelle, mit Taufen (Pfr. Schmid)

    Sonntag, 26. Juni 09.30 Stadtkirche (Pfrin. Knauss) 11.00 Rabenhof (Pfr. Schmid) 18.00 Sebastianskapelle (Taizé)

    Sonntag, 03. Juli 10.30 Stockensägmühle, Gemeindefest (Dekan Drescher)

    Sonntag, 10. Juli 10.00 Stadtkirche, Bezirksgesangtag (Pfrin. Bender) 11.00 Rabenhof (Pfrin. Arshadi) 18.00 Sebastianskapelle (Taizé)

    Freitag, 15. Juli 10.00 St. Anna Tagespflege (Pfr. Schmid) 14.00 Rötlenmühle, mit Abendmahl (Pfrin. Arshadi) 15.00 Schönbornhaus, mit Abendmahl (Pfrin. Arshadi)

    Sonntag, 17. Juli 09.30 Stadtkirche, mit Taufen (Pfr. Richter) 18.00 Stadtkirche, Kirche um 6

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    Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich:17. Juli / 7. August / 18. September, 11.00 Uhr / 16. Oktober / 4. Dezember

    und in den Gottesdiensten im Rabenhof und in Neuler

    Wir laden ein:dienstags 18.00 Uhr zum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik

    und jeden 2. und 4. Sonntag 18.00 Uhr zum Taizé-Gebet in der Sebastianskapelle.

    Jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 UhrKinderkirche im Speratushaus

    Während der Gottesdienste in der Stadtkirche steht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit.

    Jeden Samstag: 11.00 Uhr Mahnwache mit dem Friedenskreis am Fuchseck

    Samstag, 23. Juli 18.30 Neuler, Marienkapelle (Pfr. Schuster)

    Sonntag, 24. Juli 09.30 Stadtkirche, mit Abendmahl, 20 Jahre Ghanapartnerschaft (Dekan Drescher/Pfrin. Knauss) 11.00 Rabenhof (Pfrin. Arshadi) 18.00 Sebastianskapelle (Taizé)

    Sonntag, 31. Juli 09.30 Stadtkirche (Pfr. Schuster)

    Freitag, 05. August 16.00 Neuler, DRK-Seniorenzentrum (Pfrin. Knauss)

    Sonntag, 07. August 09.30 Stadtkirche, mit Taufen (Pfrin. Knauss)

  • 18

    Wichtige Termine

    Mi. 01.06. 17.00 Konfirmandenanmeldung Speratushaus

    Mo. 06.06. 19.00 Freundeskreis Asyl, Erfahrungsbericht Idomeni Combonis

    Mi. 08.06. 15.00 Seniorentreff Speratushaus

    19.30 Besuchsdienst Speratushaus

    Do. 09.06. 19.30 Sitzung des Kirchengemeinderates Speratushaus

    So. 12.06. 17.00 Konzert Ludwig Frankmar Stadtkirche

    Mi. 16.06. 19.30 Mitarbeiterkonferenz Speratushaus

    Fr. 01.07. 20.00 Konzert Jean Luc Salique Stadtkirche

    So. 03.07. 10.30 Gemeindefest Stockensägmühle

    Mo. 04.07. 19.00 Freundeskreis Asyl Combonis

    Mi. 06.07. 15.00 Seniorentreff Speratushaus

    Do. 07.07. 19.30 Abend des Gebets Speratushaus

    Do. 14.07. 19.30 Sitzung des Kirchengemeinderates Speratushaus

    So. 17.07. 18.00 Kirche um 6 Stadtkirche

    Sa. 23.07. 15.00 Kinderchormusical „Aglaia“ Speratushaus

    So. 24.07. 15.00 Kinderchormusical “Aglaia“ Speratushaus

    Kirche um 6 am Sonntag, 17. Juli 2016 um 18 Uhr Unser abendlicher Gottesdienst in anderer Form kurz vor der Ferienzeit hat das Thema: „Ich bin dann mal weg.“Wenn Sie Ideen einbringen und den Gottesdienst gerne mitgestalten möchten, sind Sie herzlich im Vorbereitungsteam willkommen.Wir treffen uns dafür sonntagabends am 5. Juni und am 3.Juli jeweils um 19.30 Uhr.

    Kontakt: [email protected] oder über das Gemeindebüro, Telefon 3111 Gertraut Hiller

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    Haus der Diakonie Ellwangen, Freigasse 3

    Sozial- und Lebensberatung, KurvermittlungBeratungszeit: Dienstags, 14-tägig, 8.30 - 11.30 Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)

    Schwangeren- und SchwangerschaftskonfliktberatungBeratungszeit: Donnerstags Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)

    Sucht- und DrogenberatungBeratungszeit: Dienstags und Donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)

    Diakoniegruppe Ellwangen

    Telefon: 07961 / 96 95 430

    Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst Ellwangen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender und ihrer AngehörigenBeratungszeit: Mittwochs 9.00 - 11.00 UhrTelefon: 07961 / 96 95 432 oder 0162 / 764 10 44

    Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222

    Evangelischer Diakonie- und Krankenpflege-Förderverein Pfarrer Schuster über das Gemeindebüro (07961 / 31 11)

    SchuldnerberatungBeratungszeit: Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)

    Redaktionsschluss für den Gemeindebrief August - September 2016 ist Dienstag, der 28. Juni 2016

    Impressum: V.i.s.d.P.: Pfarrer Martin Schuster; Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss. Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Redaktionsteam: Pfarrer Martin Schuster, Ursel Hanselmann-Moser, Renate Huober, Andreas Müller Satz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, Ellwangen Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, Ellwangen.

  • Pfarramt III • Eugen-Bolz-Str. 11 Pfarrer Schmid • Pfarrerin ArshadiPfarrerin Uta Knauss Vertretungsdienste:Tel.(07961)5657312•Fax:5657314 [email protected], Tel. (07361) [email protected] [email protected], Tel. (07961) 5799833

    Seelsorge in den Heimen KirchenkontenPfarrer Rainer Schmid, Aalen KSK Ostalb DE74 61450050 0110601351 Tel. (07361) 6339797 VR-Bank Ellwangen DE88 61491010 [email protected]

    Gemeindebüro • Marktplatz 20 Kirchenpflege • Marktplatz 20Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen

    Amanda Wackler, Brigitte Ehret Kirchenpflegerin Angela VollmerTel.(07961)3111•Fax:562673 Tel.(07961)2293•Fax:[email protected] [email protected]

    Evangelische Stadtkirche • Marktplatz 5 Kantorat • Freigasse 3Mesner: Peter Ruff Kantor Reinhard KrämerTel. (07961) 51054, privat: 7044 Tel.(07961)9695-435•Fax:9695-436

    [email protected]

    Ev. Kindergarten Schönbornweg Ev. Kindergarten „Arche Noah“Leitung: Ulrike Wagner Leitung: Iris SeifertSchönbornweg 4 Kolpingweg 19Tel: (07961) 52355 Tel: (07961) 3189

    Gemeindehaus „Speratushaus“ Jugendheim „Stockensägmühle“Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) 53101 Tel: (07961) 4141Hausmeisterin: Renate Pogoda Hausmeister: Peter Ruff

    Tel. (07961) 51054, privat: 7044

    Evangelische Kirchengemeinde http://www.kirche-ellwangen.de

    Pfarramt I • Marktplatz 20 Pfarramt II • Jenaer Str. 7Pfarrer Martin Schuster Pfarrerin Theresa HaenleTel.(07961)3111•Fax:562673 Vertretung:Tel. (07961) [email protected] Gemeindebüro, Tel. (07961) 3111


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