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MITTEILUNGSBLATTGemeinde-Infos aktuell auch unter MITTEILUNGSBLATT GEMEINDE OFTERSHEIM 51. Jahrgang...

Date post: 24-Jan-2021
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Gemeinde-Infos aktuell auch unter www.oftersheim.de MITTEILUNGSBLATT GEMEINDE OFTERSHEIM 51. Jahrgang Freitag, 14. Oktober 2011 Nummer 41
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  • Gemeinde-Infos aktuell auch unter www.oftersheim.de

    MITTEILUNGSBLATTGEMEINDE OFTERSHEIM

    51. Jahrgang Freitag, 14. Oktober 2011 Nummer 41

  • 2 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011

  • 3Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011

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    Oftersheimer Wochenmarkt Der Oftersheimer Wochenmarkt wird wegen der Kerwe auf dem Festplatzgelände am Freitag, den 14. Oktober 2011, auf den Schulhof der Friedrich-Ebert-Grundschule verlegt.

    Wichtig für Autofahrer und Anlieger Anlässlich der Kerwe vom 15. bis 18.10.2011 wird auf dem gesamten Festplatz vom 10. bis einschließlich 20. Oktober 2011 ein Parkverbot angeordnet.

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  • 7Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011

    Durchführung der FahrradkodieraktionAm Samstag, den 08.10.2011, fand im Feuerwehrgerätehaus eine gemeinsame Kodieraktion der Gemeindeverwaltung und des Polizeire-viers Schwetzingen statt. Über mangelndes Interesse konnten sich die Veranstalter keinesfalls beklagen, denn es ließen 30 Personen ihre Fahr-zeuge von Herrn Lother Schaal kennzeichnen.

    Ein kodiertes Fahrrad wird bei einem eventuellen Diebstahl zu einem unkalkulierbaren Risiko und bietet dem Eigentümer des Fahrrades einen hohen Sicherheitsstandard. Es führt bei einer polizeilichen bzw. gemeindlichen Überprüfung rasch zum rechtmäßigen Eigentümer. Neben der Rahmennummer des Fahrrades ist die eingefräste individuelle Kode-Nummer das eindeutige Erkennungszeichen.Wer am jährlichen Termin in Oftersheim nicht teilnehmen konnte, hat die Möglichkeit, sein Fahrzeug am Dienstag, den 06.03.2012 bzw. an einem anderen Dienstag zum Monatsbeginn beim Polizeirevier Schwetzingen, Carl-Theodor-Straße 8, kennzeichnen zu lassen.

  • 8 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011

    Herbsttag Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren lass die Winde los.Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; Gib ihnen noch zwei südlichere Tage, Dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein.Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.(Rainer Maria Rilke)

    Weltlichkeit trifft GeistlichkeitDie neue Pfarrvikarin Angelika Haffner stattete dem Bürgermeister einen Besuch ab

    Neue Pfarrvikarin Angelika Haffner Foto: Jean Rahn

    Es ist gerade mal ein Jahr her, dass mit Esther Kraus eine neue Pfarrerin zur evangelischen Kirchenge-meinde Oftersheim gestoßen ist, nun kann die Kir-chengemeinde mit Pfarrvikarin Angelika Haffner erneut ein neues Gesicht in ihren Reihen begrüßen.Die junge Theologin, die ursprünglich aus Ostwest-falen stammt und in Heidelberg studiert hat, hat am 1. September 2011 die Vertretung von Pfarrerin Janine Denk übernommen, die derzeit in Elternzeit weilt. Frau Haffner wohnt mit ihrem Mann und ihrer zweijährigen Tochter Sara in Heidelberg und wird sich während der elternzeitbedingten Abwesenheit von Frau Denk vorrangig dem Aufgabenfeld „Familie“ annehmen. Außerdem gibt sie Religionsunterricht in der Friedrich-Ebert-Grundschule und hält Gottes-dienste, auch für Kinder. Pfarrerin Esther Kraus wird sich weiterhin verstärkt und in bewährter Weise dem Themenfeldern „Ältere und Senioren“ und „Konfi rma-tion“ widmen.Bei ihrem offi ziellen Antrittsbesuch auf dem Rathaus am vergangenen Mittwoch freute sich Bürgermeister Helmut Baust, Frau Haffner als neue Pfarrvikarin der

    evangelischen Kirchengemeinde Oftersheim bzw. Pfarrerin im Probedienst, wie es heutzutage heißt, begrüßen zu dürfen und auf die künftige gemeinsame Zusammenarbeit. Er wünschte ihr für diese verantwortungsvol-le Aufgabe viel Erfolg und betonte, dass die bürgerliche Gemeinde und die evangelische Kirchengemeinde schon immer ein gutes und vertrauensvolles Miteinander zum Wohle Oftersheims gepfl egt haben.

  • 9Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Aus der öffentlichen Gemeinderatssitzungvom 11.10.2011Die Tagesordnung der jüngsten öffentlichen Gemeinderatssitzung am vergangenen Dienstag war nicht sehr umfangreich. Trotzdem war über Themen zu beraten und zu beschließen, die schon seit Monaten im öffentlichen Interesse stehen, was auch die zahlreichen Besucher belegten. Die drei herausragenden Tagesordnungspunkte befassten sich mit dem Antrag auf Abstufung der L 544/Heidelberger Straße zu einer Gemeindestraße, der Zustimmung zur Vereinbarung des Vertrages über die Vergabe des Linienbündels im Regionalverkehr Schwetzingen-Hockenheim und der Stellungnahme zur Änderung des Flächennutzungsplanes und zum Bebauungsplan „Ehemaliges Ausbesserungswerk“ der Stadt Schwetzingen. Danach folgte im öffentlichen Teil noch die Beschlussfassung über die Annahme von Spenden.

    Antrag auf Abstufung der L 544/Heidelberger Straßezu einer GemeindestraßeSchon seit ca. 20 Jahren bemüht sich die Gemeinde Oftersheim erfolglos um die Abstufung der L 544/Heidelberger Straße zu einer Gemeindestraße. Zur Überraschung aller Teilnehmer hatte nun Regierungspräsident Dr. Rudolf Kühner bei einem Gespräch im August dieses Jahres im Rathaus eine Abstufung in Aussicht gestellt, allerdings unter der Voraussetzung, dass damit die L 722 aus dem Generalverkehrsplan gestrichen werde. Die Chance auf Herabstufung der Heidelberger Straße sei nun groß, wohl wissend, dass damit nicht nur Vorteile auf die Gemeinde übergehen, sondern im Falle einer Bewilligung des Antrages auch die Unterhaltungslast auf die Gemeinde übergehen würde.Zu Beginn der Erörterung im Gremium stellte Bürgermeister Helmut Baust klar, dass es sich bei der Übernahme der Unterhaltungslast um eine berechenbare Größe handele. Zum einen müsse das Land die Heidelberger Straße in einem ordnungsgemäßen Zustand übergeben und zum anderen erstrecke sich die Unterhaltslast nicht auf statische Bauwerke, z.B. Brücken, sondern nur auf die darauf befi ndliche Fahrbahn.Bei den sich anschließenden Stellungnahmen der Fraktionen sprachen sich alle Ratsmitglieder – mit Ausnahme der FDP-Gemeinderäte – für eine Antragstellung aus. Übereinstimmend wurde dabei betont, dass der Verkehr nicht nur in der Heidelberger Straße zugenommen hätte, sondern die Auswirkungen der Herabstufung der Heidelberger Straße auf andere Ortsstraßen, wie z.B. den Hardtwaldring, die Mozartstraße und die Eichendorffstraße durch ein Gutachten festzustellen seien. Dies wurde von Bürgermeister Baust bestätigt, der eine Fortschreibung/Anpassung der Gesamtverkehrskonzeption 2002/2003 zusagte. Letztendlich wurde die Antragstellung auf Herabstufung der Heidelberger Straße zu einer Gemeindestraße mit nur zwei Gegenstimmen der FDP, die das Gesamtkonzept bereits vor der Antragstellung verwirklicht sehen, Klarheit über die anfallenden Kosten abwarten und Kenntnis über die Zunahme des Verkehrs erhalten wollte, dahingehend beschlossen, dass eine Verbindung der Antragstellung mit dem Verzicht auf das Projekt L 722 unterbleiben soll, da diese nie von der Gemeinde beantragt wurde.

    Zustimmung zur Vereinbarung des Vertrages über dieVergabe des Linienbündels im Regionalverkehr Schwetzingen-Hock enheim (2. Runde)- Ausschreibung des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis, Kostenbeteiligung der Gemeinde Oftersheim -Einleitend informierte Bürgermeister Baust das Gremium darüber, dass die Neuvergabe des Linienbündels Schwetzingen-Hocken-heim ab 2012 insgesamt zu einem höheren Zuschussbedarf als in den Vorjahren führt. Bis dato waren die Buslinien kostendeckend betrieben worden. Aufgrund von Einnahmerückgängen auch aufgrund gesunkener Fahrgastzahlen (verstärkte Nutzung der S-Bahn) hat sich diese eigenwirtschaftliche Situation jedoch bereits seit Längerem verschlechtert. Mittlerweile sind die Regionalbuslinien ausnahmslos zuschussbedürftig. Der Rhein-Neckar-Kreis, der für den Bereich ÖPNV zuständig ist, hat bei der Linienbündelausschreibung Busfahrten, die aufgrund sehr geringer Fahrgastzahlen mit Blick auf die Kosten nicht mehr tragbar waren, ausgedünnt. Dennoch ist bei den beiden durch Oftersheim führenden Buslinien 710 und 717 in der

    Grundversorgung eine Finanzierungslücke von insgesamt 653.000 € zu schließen, um den aktuellen Versorgungsstandard zu halten. Auf Oftersheim entfällt davon ein Anteil von ca. 88.000 € pro Jahr, der für die nächsten 8 Jahre gilt. Das Land gewährt Zuschüsse für den öffentlichen Personennahverkehr in Höhe von 35 % im Jahr 2012 und 40 % ab 2013. Der Gemeinderat stimmte der Vergabe und Finanzierung von Ausgleichsleistungen im Los 3 - Regionalverkehr Süd im Linienbündel Schwetzingen-Hockenheim an die Busverkehr Rhein-Neckar-GmbH einstimmig zu.Zusätzlich zu der Grundversorgung sprach sich das Gremium für einen Optionsbaustein (Mehrkosten 225 €/Jahr) aus, der Abendfahrten an den Wochenenden auf der Linie 717 (nach Heidelberg bzw. von Heidelberg kommend) enthält. Einen Zuschlag für den Optionsbaustein für die Linie 712 Schwetzingen-Oftersheim-Walldorf (Samstags- und Sonntagsfahrten) lehnte der Gemeinderat aufgrund der sehr geringen Fahrgastzahlen und des enormen zusätzlichen Kostenvolumens für Oftersheim in Höhe von 17.500 € einvernehmlich ab.

    Stellungnahme zur Änderung des Flächennutzungsplanes und zum Bebauungsplan „Ehemaliges Ausbesserungswerk“ der Stadt SchwetzingenBürgermeister Helmut Baust informierte das Gremium darüber, dass die Stadt Schwetzingen für das Gebiet des ehemaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Bahn AG einen Bebauungsplan aufstellen möchte und die Gemeinde Oftersheim hierzu eine Stellungnahme abgeben müsse. Mit der Entwicklung des Areals „Ehemaliges Ausbesserungswerk“ bietet sich der Stadt Schwetzingen die Möglichkeit, einen Standort für eine gewerblich-industrielle Nutzung auf einem brachliegenden Gelände der Bahn zu realisieren. Eine Konkurrenz für den örtlichen Einzelhandel wird mit diesem Vorhaben nicht geschaffen, da gemäß den in der Offenlage dargelegten textlichen Festsetzungen Gewerbebetriebe aller Art ohne Verkaufsfl ächen, Lagerhäuser und öffentliche Betriebe sowie Anlagen für sportliche Zwecke zulässig sind. Gewerbebetriebe mit Verkaufsfl ächen sind nur in sehr eng gesteckten Grenzen ausnahmsweise zulässig. Beispielsweise muss der Verkauf an Endverbraucher zwingend in einem betrieblichen Zusammenhang mit der Produktion des Betriebes, mit der Herstellung von Gütern, der Ver- und Bearbeitung von Gütern oder mit der Reparatur solcher Güter stehen und an der Stätte der betrieblichen Leistung erfolgen, wobei die Verkaufsfl äche zum eigentlichen Produktions- bzw. Ver- und Bearbeitungs- bzw. Reparaturbetrieb untergeordnet stehen muss. Des Weiteren darf das Hauptsortiment nicht den nachfolgend aufgeführten nahversorgungsrelevanten Sortimenten/Warengruppen entstammen:- Lebensmittel / Getränke,- Apotheken-, Drogerie- und Kosmetikwaren,- Genussmittel / Tabakwaren,- Zeitschriften / Zeitungen.Der Gemeinderat stimmte einvernehmlich der geplanten Änderung des Flächennutzungsplanes 2015/2020 zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Ehemaliges Ausbesserungswerk“ der Stadt Schwetzingen zu.

    Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichenZuwendungenDer Gemeinderat hatte auch diesmal wieder folgende Spendenannahmen zur Kenntnis zu nehmen und eine Bestätigung auszusprechen:- 500,00 € von der Volksbank Kur- und Rheinpfalz für

    Veranstaltungen des Jugendgemeinderates,- 100,80 € von der Bäckerei Kießling für die Albert-Schweitzer-

    Kindertagesstätte,- 100,00 € von der Sparkasse Heidelberg für die Spielaktion

    des Jugendzentrums und des Jugendgemeinderates auf dem Lessingplatz.

    AnfragenGemeinderat Jens Geiß (CDU) kritisierte die chao-tischen Verkehrsverhältnisse und die mangelhafte Umlei-tungsbeschilderung hinsichtlich der Bauarbeiten auf der B 291 seitens des Straßenbaulastträgers.

  • 10 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Bürgermeister Helmut Baust und die Leiterin des Sachgebietes „Sicherheit und Ordnung“, Christa Wirtz, bestätigten dies und verwiesen auf die schlechte Maßnahmenregie und Informationspolitik des Regierungspräsidiums Karlsruhe. Bis 21.10.2011 soll die Baumaßnahme abgeschlossen sein.Bezug nehmend auf die Bauarbeiten auf der B 291 wies Gemeinderat Jens Rüttinger (SPD) darauf hin, dass zahlreiche Autofahrer aufgrund der Straßensperrung den Forstweg „Alter Postweg“ nutzen, um zum Golfplatz zu gelangen, was Gemeinderat Herbert Gieser (CDU) bestätigte. Der Bürgermeister entgegnete, dass dies der Verwaltung bisher nicht bekannt gewesen sei und sagte eine Prüfung bzw. Überwachung zu.Gemeinderat Peter Wierer (SPD) griff eine Anfrage von Gemeinderätin Annette Dietl-Faude (CDU) aus der Juli-Sitzung auf und warf nochmals die Frage auf, ob es möglich sei, auf der zum mittleren Bahnsteig führenden Treppe eine Fahrradschiene anzubringen, um einen leichteren Transport von Fahrrädern zu gewährleisten. Bürgermeister Baust wies erneut darauf hin, dass die Treppe zum Bahngelände gehöre und somit die Deutsche Bahn AG dafür zuständig sei und er aufgrund der Krankheit von Ortsbaumeister Ernst Meißner nicht sagen könne, wie der aktuelle Sachstand in dieser Angelegenheit sei. Er sagte aber eine Information in Kürze zu.Ferner sprach Gemeinderat Wierer die unschöne Situation in Bezug auf Graffi tis in der Bahnhofsunterführung an und bat um Abhilfe in Form einer Neugestaltung, eventuell durch Schüler der örtlichen Schulen. Bürgermeister Baust wies darauf hin, dass an der Theodor-Heuss-Schule eine AG ins Leben gerufen worden sei, die unschöne Bereiche in Oftersheim (Unterführung, verschiedene Trafohäuschen) kunstvoll gestalten werde.Die Fragen aus den Reihen der Zuhörer beschäftigten sich mit einer Gartenparzelle im Gebiet „Auf dem Kohlwald“ und der Installation einer Schiene auf der zum mittleren Bahnsteig führenden Treppe, die auch für Kinderwagen geeignet ist.

    „Tag der offenen Tür“ in der Albert-Schweitzer-KindertagesstätteDa unser Dank an die örtlichen Bäckereien Kießling, Schnabel, Siegel und Utz in der Berichterstattung zum „Tag der offenen Tür“ in der Albert-Schweitzer-Kindertagesstätte etwas unter-gegangen ist, möchten wir dies auf diesem Weg nachholen. Der Kuchen war bis zum späten Nachmittag ausverkauft, ein Zeichen, dass er sehr gut geschmeckt hat. Die Albert-Schweitzer-Kindertagesstätte und die Gemeinde bedanken sich für die Spende sehr herzlich.

    Bekanntmachung nach § 34 Abs. 1 des MeldegesetzesGruppenauskünfte und Adressmittlung anlässlich der Volks-abstimmung in Baden-Württemberg über die Gesetzesvor-lage der Landesregierung des S 21-Kündigungsgesetzes am 27. November 2011Nach § 34 Abs. 1 Satz 1 des Meldegesetzes (MG) für Baden-Württemberg darf die Meldebehörde Parteien nach § 2 Abs. 1 Parteiengesetz im Zusammenhang mit der Volksabstimmung in Baden-Württemberg zur Gesetzesvorlage des S 21-Kün-digungsgesetzes am 27. November 2011 Auskunft aus dem Melderegister über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von Gruppen von Stimmberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist (sog. Gruppenauskünfte).Die Meldebehörde kann die oben erwähnten Melderegisterda-ten ferner auch dazu verwenden, den Stimmberechtigten Infor-mationen von Parteien zuzusenden (Adressmittlung).Stimmberechtigten ist gegen die Weitergabe oder Nutzung ihrer vorgenannten Daten ein Widerspruchsrecht eingeräumt. Der Widerspruch ist schriftlich oder mündlich, jedoch nicht telefonisch, beim Bürgermeisteramt Oftersheim, Bürgerbü-ro, Mannheimer Straße 49, 68723 Oftersheim, bis spätestens 14.11.2011einzulegen.

    Bis zum Eingang des Widerspruchs beim Bürgermeisteramt können die oben erwähnten Melderegisterdaten des jeweiligen Stimmberechtigten zur Erteilung von Gruppenauskünften und zur Adressmittlung verwendet werden.

    Das Bürgerbüro informiert:Bestimmung des Hauptwohnsitzes von StudentenMit dem Wintersemester des Studiums hat für viele junge Erwachsene aus Oftersheim ein neuer Lebensabschnitt begon-nen, der viele Veränderungen mit sich bringt. Häufi g ist damit auch die erste „eigene“ Wohnung verbunden, damit sie sich voll und ganz den neuen Herausforderungen widmen können und nicht täglich zum Heimatort pendeln müssen.Bei der erforderlichen Anmeldung dieser Wohnung bei den Mel-deämtern der jeweiligen Hochschulstädte wird den Studenten häufi g verdeutlicht, dass sie sich zwingend mit Hauptwohnsitz am Studienort anmelden müssen. Da dies jedoch nicht zutref-fend ist, weisen wir nachfolgend auf die Rechtslage hin:Hat ein Einwohner mehrere Wohnungen im Inland, so bestimmt sich dessen Hauptwohnung nach § 17 des Meldegesetzes (MG). Die Hauptwohnung ist dabei die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners, die im Verhältnis zu den anderen Wohnungen zeitlich tatsächlich am häufi gsten benutzt wird.Unverheiratete Studenten der allgemeinen Hochschulen, die am Ort der Hochschule eine Wohnung haben und der Meldebehör-de plausibel angeben, regelmäßig am Wochenende und in den Semesterferien in die Wohnung am Heimatort zurückzukehren, haben demnach ihre vorwiegend benutzte Wohnung am Hei-matort. Legt man der Betrachtung eine jahresdurchschnittliche Studiendauer sowie die vorlesungsfreie Zeit zugrunde, errech-net sich unter Berücksichtigung regelmäßiger Wochenendheim-fahrten ein deutliches zeitliches Übergewicht für die Wohnung am Heimatort.Obwohl die Rechtslage eindeutig ist, versuchen die Meldebe-hörden der Hochschulstädte die Studenten dazu zu bewegen, sich mit Hauptwohnsitz am Studienort anzumelden. Ausschlag-gebend sind dabei Aspekte, die mit dem Melderecht nur indirekt zu tun haben, die jedoch für die Gemeinden von erheblicher Bedeutung sind. Da sich die fi nanzielle Ausstattung der Städte und Gemeinden durch den kommunalen Finanzausgleich an der Zahl der Einwohner orientiert, stellt sich die Gemeinde besser, die möglichst viele Einwohner hat.Das Beibehalten der Hauptwohnung in Oftersheim zeigt deshalb nicht nur Ihre Verbundenheit zu Ihrer Heimatgemeinde, sondern kommt auch Ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zugute.Sollte die Meldbehörde Ihres Studienortes die Bestimmung der Hauptwohnung in Ihrer Heimatgemeinde nicht akzeptieren, dann setzen Sie sich bitte mit der Gemeindeverwaltung in Ver-bindung. Wir unterstützen und beraten Sie gerne.

    Das Umweltamt informiert:Laubnetze auf dem FriedhofDer Herbst ist da und damit auch das Laub auf unserem Fried-hof. Gerade auch für die Tierwelt erfüllt der Friedhof eine wich-tige Aufgabe - als Rückzugs- und Nahrungsort. Leider wird das von den Bäumen fallende Laub oft als lästig empfunden und entsorgt. Das Herbstlaub dient jedoch oftmals als Nahrung für Bodentiere, Versteck und Überwinterungsmöglichkeit und als Schutz für den Boden.Um das Laub aufzufangen, wurden im vergangenen Jahr Schutznetze über einzelnen Gräbern angebracht. Die Mitar-beiter des Friedhofes mussten mehrere Vögel aus den Netzen befreien. Die Vögel picken in die Netze weil sie darunter Würmer und Insekten erhoffen und verfangen sich darin. Dies kann im schlimmsten Fall zum Tod der Tiere führen.

    Die Gemeindeverwaltung duldet diese „Laubnetze“ auf dem Friedhof nicht!Laub gehört zum Herbst – wie der Schnee zum Winter. Wenn man sich mit dem natürlichen Gang der Jahreszeiten arrangiert, kann man auch bei einem Besuch auf dem Friedhof die Farben-pracht des Laubes bestaunen.

  • 11Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011

    ApothekendienstFreitag, den 14.10. Rohrhof-Apotheke, Brühl-RohrhofBrühler Str. 7, Tel. 72353 Samstag, den 15.10. Hof-Apotheke, SchwetzingenDreikönigstr. 16, Tel. 127170 Sonntag, den 16.10. Engel-Apotheke, HockenheimHeidelberger Str. 3, Tel. 06205/7173 Montag, den 17.10. Kurpfalz-Apotheke, OftersheimMannheimer Str. 60, Tel. 59480 Dienstag, den 18.10. St.-Martin-Apotheke, SchwetzingenCarl-Theodor-Str. 21, Tel. 4860 Mittwoch, den 19.10. Mayerhof-Apotheke, SchwetzingenMannheimer Str. 43-45, Tel. 21808 Donnerstag, den 20.10. See-Apotheke, KetschSeestr. 53, Tel. 65533 Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 UhrApothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 19.10., 15:00 bis 18:30 Uhr:Kurpfalz-Apotheke, Oftersheim, Mannheimer Str. 60, Tel. 59480.

    Ärztlicher NotfalldienstVon Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo. + Di. + Do. 19 Uhr bis 7 UhrMi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, Schwetzingen, Tel. 06202/19292

    Rettungswagen(Rufnummer 112)

    Augenärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292

    Zahnärztlicher BereitschaftsdienstBitte unbedingt vorher anmelden!!Der Zahnarzt ist samstags, sonntags und feiertags in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr in der Praxis anwesend – in dringenden Fällen auch außerhalb der Sprechstunden tele-fonisch erreichbar.15.10., 8:00 Uhr – 17.10., 8:00 Uhr:Dr. medic stom. Robert Grün, Bachstr. 1, Reilingen, Tel. 06205/12270Der zahnärztliche Notfalldienst ist im Internet unterhttp://www.zahn-forum.de/opencms/opencms/patienten/not-dienst/karlsruhe/index.html abrufbar

    AVR-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr (Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall (Tonnen, Gebühren)06221/878-100 Gewerbe Grüne Tonne plus 07261/931-931 Störung bei der Abfuhr07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen: Sperrmüll, Altholz, Elektro, Schrott, Grünschnitt07261/931-7100 Zentrale FaxnummerBeratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-mail über:[email protected] oder im Internet unter www.avr-rnk.de

    Giftnotruf MainzTel. 06131/232466

    Notrufnummer Strom06222/56-224

    ASB Samariterhaus (Altenpfl egeheim)Notdienst: 06202/978 66-0

    Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten24 Stunden 01805/304505

    EnBW Regionalzentrum Nordbaden/Zentralein Ettlingen 07243/180-0Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477Bezirkszentrum Schwetzingen 06202/2774-0Servicetelefon (0800) 9999966

    Malteser HilfsdienstMahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010

    Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon(Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr)0800/111 0 550 Elterntelefon(Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

    Telefonseelsorge0800/111 0 1110800/111 0 222Internetzugang über http://www.telefonseelsorge.de

    Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht wegschauen – anrufen“ Tel. 112Schwangerschaftskonfl iktberatung, SchwangerenberatungDonum vitae Tel. 06221/4340281Beratung und Information Diakonisches WerkKontakt: Hildastr. 4a, 68723 SchwetzingenTel. 06202/9361-0Fax: 06202/9361-20Mail: [email protected]: www.dw-rn.deSprechzeiten:Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 UhrFreitag 9:00 – 12:00 Uhr und nach VereinbarungAngebote:1. Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fra-

    gen, bei der Klärung von Ansprüchen, bei fi nanziellen Pro-blemen.

    2. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfl iktberatung: (staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hil-fen in der Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkei-ten und Paarproblemen, im Schwangerschaftskonfl ikt (mit Beratungsnachweis), Informationen über soziale Leistungen, Stiftungsgelder und sonstige fi nanzielle Hilfen, Beratung zur Verhütung und Familienplanung.

    3. Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten4. Familien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichen

    Konfl iktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, bei Partnerschafts- und Familienproblemen.

    5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und Erholungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind, Senioren und Behinderte.

  • 12 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Hospizgemeinschaft Schwetzingen-HockenheimIhr Partner für die Beratung und ambulante Begleitung Schwer-kranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der Region SchwetzingenHospiztelefon: 0171/8581987 Kontakt: Hospizgemeinschaft Region SchwetzingenBodelschwinghstr. 10/1, 68723 SchwetzingenTel. Verwaltung: 06202/[email protected] www.hospizgemeinschaft.de

    Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause Tel. 06201/602146HausNotruf, MenüService etc.www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.de Servicetelefon 0180/3650180

    omputertreffBücherei, C

    Vorlesestunde in der GemeindebüchereiAm Donnerstag, dem 03. November 2011 und dem 08. Dezem-ber 2011, jeweils von 16 – 16.45 Uhr liest Christa Brake wieder für Kinder ab 4 Jahren in der Gemeindebücherei Geschichten vor. Jungen und Mädchen, die gerne Geschichten hören, sind herzlich eingeladen.Bei großer Nachfrage gibt es eine Zusatzveranstaltung ab 17 Uhr.Neu: mit VoranmeldungDie Teilnehmerzahl ist begrenzt, der Eintritt ist frei.Voranmeldung ab:Montag, 24.10.2011, ab 14:00 Uhr für den 3. NovemberMontag, 28.11.2011, ab 14:00 Uhr für den 8. Dezember

    Mannheimer Straße 67, 68723 OftersheimTelefon: 06202/856260Im Computertreff Mensch+M@us werden „Offene Fragestun-den“ und „Workshops“ angeboten. Im Rahmen der „Offe-ne Fragestunden“ werden aktuell gefragte Themen behandelt. Als Workshops werden sowohl gut etablierte „Klassiker“ als auch neue auf das Angebot der Volkshochschule abgestimmte „Basiskurse“ angeboten. Darüberhinaus stehen die Betreuer auch für alle anderen Fragen rund um PC und Internet zur Ver-fügung.

    Termine: 15.10.11 - 23.10.11Montag 17.10.11 16:00-19:00 Uhr Offene Fragestunde „Facebook & Co“Im Rahmen dieser „Offenen Fragestunde“ bekommen Sie Hilfe zur Auswahl, Einrichtung und Absicherung von sozialen Netz-werken.Betreuer: Herr LipowczanGebühren: 10 min: 1€, 60 min: 5€Mittwoch 19.10.11 16:00-19:00 Uhr Offene Fragestunde „ab in den Urlaub“Im Rahmen der „Offene Fragestunden“ werden aktuell gefragte Themen angeboten. Dieses Thema gibt Hilfe zum Suchen und Buchen von Reisen und der Nutzung von Bewertungsportalen (z.B. Holiday-Check).Betreuer: Frau LauffGebühren: 10 min: 1€, 60 min: 5€Donnerstag 20.10.11 9:00-11:00 Uhr Offene Fragestunde „ab in den Urlaub“Im Rahmen der „Offene Fragestunden“ werden aktuell gefragte Themen angeboten. Dieses Thema gibt Hilfe zum Suchen und Buchen von Reisen, und der Nutzung von Bewertungsportalen (z.B. Holiday-Check).Betreuer: Frau LauffGebühren: 10 min: 1€, 60 min: 5€

    Donnerstag 20.10.11 16:00-17:30 Uhr Schnupperstunde „Digitalfotografi e“Es werden Möglichkeiten vorgestellt, Digitalfotos nach dem ‚Knipsen‘ auf den PC zu übertragen, weiterzubearbeiten und eine Fotoshow zu erstellen.Betreuer: Herr WächterGebühren: 2 UStd.: 8,-€Donnerstag 20.10.11 17:30-19:00 Uhr Schnupperstunde „Digitalfotografi e“Es werden Möglichkeiten vorgestellt, Digitalfotos nach dem ‚Knipsen‘ auf den PC zu übertragen, weiterzubearbeiten und eine Fotoshow zu erstellen.Betreuer: Herr WächterGebühren: 2 UStd.: 8,-€Die Anmeldung zu Workshops erfolgt per E-Mail ([email protected]) oder schriftlich. Schriftliche Anmeldungen können im Bürgerbüro oder der Gemeindebücherei abgegeben werden.Bei Fragen zum Angebot steht das Betreuerteam während der Öffnungszeiten auch telefonisch zur Verfügung.

    Leben im Alter- wie wird das sein ? Wer ist dann da, wenn Hilfe benötigt wird? Fragen, die sich viele Menschen stellen.Die evang. Nachbarschaftshilfe hat sich das Ziel gesetzt, alten Menschen bei den Dingen des alltäglichen Lebens behilfl ich zu sein, Einsamkeit zu lindern und sozialen Halt zu geben. Wir wollen alte Menschen unterstützen, damit sie den Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen können.Die Arbeit der Nachbarschaftshilfe orientiert sich an den Wün-schen und Bedürfnissen der Hilfe suchenden Menschen. Die Würde des Einzelnen, ungeachtet seines Krankheitszustandes, seines Alters und seiner Defi zite steht im Vordergrund.Ein Team von 50 Mitarbeitenden bietet praktische Hilfe beim Einkaufen, Kochen, Bügeln, bei der Gartenarbeit, begleiten zum Arzt und zu Behörden oder Spaziergängen. Angehörige, die zu Hause Pfl egefälle betreuen, wird Entlastung durch stundenwei-se Übernahme der Betreuung angeboten.Unsere Hilfsangebote sind vielfältiger Art und werden auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt.Möchten Sie uns kennen lernen? – Rufen Sie uns ganz unverbind-lich an! Wir nehmen uns Zeit für Sie und informieren Sie gerne!Einsatzleitung: Maria Meyer, Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim, Tel. 55612

    Einladung zur SitzungDer Jugendgemeinderat der Gemeinde Oftersheim lädt zur Sitzung am Mi., 19.10.11, 19:30 Uhr, Bürgersaal, Eichen-dorffstr. 2 ein.Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:1. Protokoll der letzten Sitzung2. Neuwahl eines Sprechers3. Rückblick und Berichte der Projektgruppen4. Aktuelle Projekte und Jobliste5. Veranstaltungsplanung6. VerschiedenesDie Sitzungsleitung übernimmt JGR Markus Rothenhöfergez. Tobias KehderJugendgemeinderat - Lesen Sie bitte weiter auf Seite 14 -

  • 13Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011

  • 14 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Der Countdown läuft!Sa., 29.10.11- Oktoberfest in der Kurpfalzhalle mit der Partyband „Aprikosen“!Unter der Regie des Jugendgemeinderates wird zum ersten Mal in Oftersheim ein Oktoberfest für Jung und Alt veranstaltet. Bald ist es so weit, und in der in der Kurpfalzhalle heißt es „O´zapft is“.Die heiße Endphase hat begonnen, und der Jugendgemeinderat lässt sich nicht aus der Ruhe bringen! Durch eine fl ächende-ckende Plakataktion in Oftersheim und Umgebung wird nun auf das „Großevent“ am 29.10.11 in der Kurpfalzhalle hingewiesen. Aber nicht nur das, sondern auch Flyer sind jetzt im Umlauf, um für super Besucherzahlen zu sorgen.Am 29.10.11 wird es alles geben, was ein richtiges Oktoberfest ausmacht. Vom extra besorgten Oktoberfestbier aus Bayern (Weißbierbrauerei „SCHNEIDER- WEISSE“), der bayrisch deko-rierten Kurpfalzhalle bis hin zu kleinen bayrischen Leckereien.Auf der Showbühne werden natürlich auch richtig die Fetzen fl iegen...! Die Partyband „Aprikosen“, bestens bekannt vom „Schmutzigen Donnerstag“ des Vereinskartells, wird die Hütte zum Kochen bringen!Einlass ist ab 18:30 Uhr, pünktlich um 19:00 Uhr beginnt das Oktoberfest mit dem „Fassbieranstich“ durch Bürgermeis-ter Baust und JGR Dominik Alt.Der Jugendgemeinderat hat nun alle Hände voll zu tun und freut sich auf eine perfekte Veranstaltung für Jung und Alt.Wichtig: Das „Oktoberfest“ mit der Partyband „APRIKO-SEN“ ist keine reine Jugendveranstaltung und deshalb aus-drücklich auch für Erwachsene geeignet!

    Vorverkauf beginnt!Der Vorverkauf startet ab dem 17.10., die Karten sind bei Schreib- und Spielwaren Kaiser erhältlich (6 Euro Erwachsene / 5 Euro Jugendliche) .Es ist auch möglich, direkt über den Jugendgemeinderat grö-ßere Mengen Karten zu ordern, die Ihnen dann direkt ausge-händigt werden. Einfach eine E-Mail schreiben an: [email protected].

    Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected]. 19.10. 18-21 Uhr Kinoabend im JUZ (ab 12 Jahre) Film wird noch bekanntgegeben.Wochenprogramm 17.10. – 21.10.11 Mo.,17.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.00 – 17.00 Uhr Fantasy² -junges Theater Oftersheim mit Verena Bittner - Theatergruppe für 8- bis 12-Jährige im Rose SaalOffener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)18.00 – 20.00 Uhr Chillzone – fernsehen, Musik hören, Dämmerlicht, Couching (ab 14 Jahren)18.00 – 21.00 Uhr Jugendcafé ab 16 JahrenDi., 18.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- & Blockfl ötenkurse16.00 - 17.30 Uhr Mädchengruppe (6–9 Jahre) mit

    Monique, Heute: Halloweenlaternen basteln17.30 – 19.00 Uhr Bandtreff/Bandproben Special:18.00 – 20.00 Uhr Beat-BoxingMi., 19.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

    Gruppenprogramm:16.30 – 18.00 Uhr Funtime für Jungs von 6 bis 9 Jahren mit

    Sebastian. Heute: Wir kochen zusammen16.00 – 17.00 Uhr „Move your body!“- Tanzgruppen: 6 – 10 Jahre („Crazy Babes“)17.00 – 18.00 Uhr 11 – 14 Jahre (Unique) 18.00 – 19.00 Uhr 15 – 18 Jahre („Flow Control“)Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)18.00 – 21.00 Uhr Kinoabend ab 12 Jahren!Do., 20.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.30 – 18.00 Uhr *Just for Girls* (nur für Mädchen von 10 bis 13 Jahren) mit Miriam Heute: Tattoo-Tag16.00 – 18.00 Uhr Pasta la vista–Baby! Mädchenkochgruppe 8- 12 Jahre, 6 Termine, nur mit Anmeldung!Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)Fr., 21.10. JUZ & Hausaufgaben:14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.00 – 17.30 Uhr „Kraut & Rüben“ – Gärtner-Gruppe für 6- bis 10-Jährige mit Frau Grigo 16.00 – 17.30 Uhr „Tool-Time“- hört mal wer da hämmert-

    für 10- bis 14-Jährige mit SebastianOffener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)18.00 – 21.00 Uhr Jugendcafé ab 16 Jahren

    „Voice within ...... entdecke deine Stimme“ – Gesangsworkshop im JUZ OftersheimIn den diesjährigen Herbstferien gibt es etwas ganz Neues im Jugendzentrum: Erstmalig wird ein Gesangsworkshop für Mäd-chen in Richtung Pop/Charthits angeboten. Mädels, die schon immer mal einen Popsong singen wollten – solo oder auch im Chor- und das unter professionellen Bedingungen, sind hier

  • 15Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011genau richtig! Unter Anleitung einer erfahrenen Gesangslehrerin & Musicaldarstellerin können die Teilnehmerinnen ihre Talente richtig ausleben. Auch eigene Ideen, wie beispielsweise einen Wunschsong, können natürlich eingebracht werden.Der Workshop fi ndet von Mittwoch, den 02.11. bis Freitag, den 04.11. jeweils von 11 bis 13 Uhr statt, richtet sich an Mädchen ab 8 Jahren und die Teilnehmergebühr liegt bei 15 € für alle 3 Tage.Anmelden kann man sich ab sofort im Jugendzentrum bei Monique Oppel unter 06202/597156.

    Graffi ti-WorkshopAn zwei Tagen: 02./03.11.2011 jeweils von 14 - 17 Uhr im Jugendzentrum Oftersheim. Für Jugendliche ab 12 Jahren, Teilnehmergebühr: 10 €. Die Kunstwerke werden unter pro-fessioneller Anleitung auf Leinwand oder Holz gesprüht und können mit nach Hause genommen werden. Ziel ist es das JUZ Oftersheim um 2-3 Graffi ti-Kunstwerke zu bereichern und ver-schiedene Spray-/Schablonen-Techniken zu erlernen. Micha-el „Fame“ Vogt, seines Zeichens Graffi ti-/Tattoo-Künstler aus Neckarstadt Mannheim (www.famedrang.de), zeigt Einblicke und Techniken aus dem Bereich Sprühkunst und das bereits zum zweiten Mal in Oftersheim. Anmeldung bis 14 Tage vor dem Kurs (19.10.2011) zwingend erforderlich und zudem verbindlich (wegen des hohen Materialaufwands).

    Erntedank bei strahlendem Sonnenschein„Wir wollen den Tag begrüßenMit Händen, Mund und Füßen...“

    Mit diesem Gebet begrüßten die Kinder des Kath. Kindergartens St. Kilian nicht nur den Tag, sondern auch Herrn Pfarrer Lovasz zur gemeinsamen Erntedankfeier. Bereits zuvor schmückten die Kinder den Bollerwagen mit allerhand Obst und Gemüse, was sie von zu Hause mitbrachten. Auch Blumen, Korn und Nüsse durften nicht fehlen. Mit diesem vollbeladenen Erntedankwagen machten sich alle gemeinsam auf den Weg zum Gemeindepark, wo man unter freiem Himmel, bei strahlendem Sonnenschein, eine kleine Andacht feierte. Jede Gruppe brachte sich mit einem Beitrag in Form eines Liedes oder Fingerspieles ein, Herr Pfarrer Lovasz betonte bei seiner Ansprache für die Kinder, wie gut wir es haben, dass der liebe Gott uns genügend Sonne und Regen schickt, um Obst und Gemüse wachsen zu lassen. Dafür wurde in einem Gebet gedankt. Er segnete die Gaben, bevor das Obst gemeinsam gegessen wurde. Mit dem gemeinsamen Lied „Gott hält die ganze Welt in seiner Hand“ neigte sich die Erntedankandacht dem Ende. Aus dem Gemüse bereiteten die „neuen, großen“ Schulanfänger am darauf folgenden Tag eine leckere Gemüsesuppe für alle Kin-dergartenkinder zu.Das Team des Kath. Kindergartens

    Gelungener Abendfl ohmarkt im Gemeindesaal

    Zum 16. Mal veranstaltete der Elternbeirat des Peter-Gieser-Kindergartens seinen traditionellen Abendfl ohmarkt im evan-gelischen Gemeindesaal in der Eichendorffstraße. Schon nach dem ersten Inserat waren alle 39 Tische vergeben, so dass die Käufer ein großes Angebot nach Schnäppchen durchstöbern konnten. Das Angebot umfasste Baby- und Kinderkleidung bis Größe 164. Sehr begehrt waren auch Spielsachen und Bücher sowie Zubehör wie z. B. Kindersitze, Treppenschutzgitter, Kin-derwagen und Badeeimer.Wie jedes Jahr war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Kuchentheke bot eine große Vielfalt, viele nahmen Kuchen für zuhause mit. Außerdem gab es Wienerle, Laugenstangen und Getränke.Die Kinder konnten sich an einem Maltisch beschäftigen. Viele Eltern nutzten den Flohmarkt auch zum Austausch untereinan-der.Der Erlös des Flohmarkts wird wie jedes Jahr dem Kindergarten zur Verfügung gestellt.

  • 16 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Der Elternbeirat bedankt sich ganz herzlich bei allen Eltern und Erzieherinnen, die durch ihre tatkräftige Unterstützung vor Ort und durch Kuchenspenden zum Gelingen beigetragen haben.Die Zufriedenheit der Käufer zeigt sich darin, dass es bereits viele Anfragen für den 17. Abendfl ohmarkt gab, der voraussicht-lich im Februar 2012 stattfi nden wird.Verena Dettinger-Müllerim Namen des Elternbeirats

    Theodor-Heuss-Grund- u. Werk-realschule Oftersheim/Plankstadt

    Bereich GanztagesschuleGanztagesschule erfolgreich ins neue Schuljahr gestartet!Das neue Schuljahr ist nun schon wieder einige Wochen alt und wir haben einiges zu berichten.Zu Beginn des Schuljahres durften wir die neuen Fünftklässler aus Oftersheim und aus Plankstadt begrüßen. Nach einigen Tagen der Orientierung begann dann auch relativ schnell der Alltag, zu welchem für die Ganztagesschulkinder der Klassen 5 bis 7 auch das gemeinsame Mittagessen gehört sowie ver-schiedene AGs, die jeweils montags und mittwochs stattfi nden.In diesem Schulhalbjahr bieten wir erstmals eine „Film-AG“ unter der Leitung von Michael Fuchs an. Hier können sich die Kinder, unter erfahrener Leitung, im Umgang mit Fernsehkame-ras und mit PCs und Schneideprogrammen sowie im Schau-spielen und Moderieren versuchen. Aber nicht nur Techniker und Schauspieler sind in dieser Gruppe aktiv – auch Autoren versuchen ein gutes Drehbuch zu entwickeln, so dass viele ver-schiedene Talente sich in dieser AG ausleben können.

    Neu dabei in diesem Jahr sind auch Herbert Schwarz und Maria Rowland. Herbert Schwarz, der viele Jahre als Ausbilder für Schreiner tätig war, leitet in diesem Jahr die „Werk-AG“, in der sich die Kinder kreativ und handwerklich ausprobieren können. Maria Rowland hat die „Ballspiele-AG“ übernommen, in der sich die Kinder sportlich betätigen und Spaß haben können.Neben diesen Neuerungen gibt es natürlich auch einige bewähr-te Angebote, wie die „Schülerzeitung“ und die „PC-AG“ unter der Leitung von Sebastian Längerer, die „Fußball-AG“ unter der Leitung von Karlheinz Alt, die „Fit for Fun-AG“ und die „Koch- & Back-AG“ unter der Leitung von Silke Hauck sowie die „Games & Fun-AG und die „Schulband“ unter der Leitung von Michael Tremmel.Wir freuen uns auf ein spannendes und ereignisreiches Jahr mit den Ganztagesschulkindern und werden sicherlich das eine oder andere Mal noch über verschiedene AGs ausführlicher berichten.Und wer weiß? Vielleicht gibt es ja bald auch einen kleinen Kurz-fi lm über unsere Ganztagesschule.Silke Hauck

    Lisa im Dienste der Forschung

    Gerade mal zwei Wochen in der Natur-AG helfen die Kin-der schon mit, große Umwelt-probleme zu lösen. Das Amselsterben ist unser Thema und nachdem wir die bisher bekannten Zusam-menhänge besprochen haben und viele unklare Fragen geklärt wurden – zum Bei-spiel, ob ein Vogel platzt, wenn sich zu viele Viren in ihm entwickeln – ging`s gleich zur Sache: Das Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg erforscht nämlich das Amsel-sterben und braucht für seine Untersuchungen nicht nur tote Amseln, sondern auch andere tote Vögel, denn ver-schiedene Arten sind vom Vogelsterben betroffen. Das

    Institut muss also unbedingt mit Forschungsmaterial versorgt werden. Klarer Fall für die Schülerinnen und Schüler: Die Mitbür-ger mussten informiert werden und in einem Aufruf, den die Kinder in Briefkästen stopften, in Hände drückten und unter Scheibenwischer klemmten, werden die Oftersheimer gebeten, Funde toter Vögel unter 574642 und unter genauer Angabe des Fundortes den Natur-AG-Leitern Holger und Peter zu melden. Einer von beiden kommt dann, packt den Vogel in eine Tüte und ab geht die Post nach Hamburg. Johanna und Antonia konnten schon eine tote Taube melden. Die ist zwar schon länger tot und vermutlich aus dem Nest gefallen, aber wer weiß? Das sollen die Experten in Hamburg entscheiden. Im Schulgarten muss derweil Altes weichen um Platz für Neues zu schaffen: Der in die Jahre gekommene Steg über den Teich wird aus Sicherheitsgründen vollständig demontiert und neu wieder aufgebaut. Demnächst werden wir wieder Bretter und lange Dielen brauchen können. Die Samen in den ausgeblüh-ten Sonnenblumen werden abgeerntet und für die Aussaat im nächsten Jahr aufbewahrt. Die ganze Fläche wird gemäht und insbesondere die Beete abgemulcht und winterfest gemacht. Viel Arbeit, die aber auch ebenso viel Spaß macht.Weiter geht`s:

    An der Theodor-Heuss-Schule:Montag, 17. Oktober 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Natur-AGMontag, 17. Oktober 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr Teich- und Garten-AG

    An der Friedrich-Ebert-Schule:Mittwoch, 19. Oktober 12.25 Uhr bis 13.25 Uhr Natur-AGDonnerstag, 20. Oktober 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr Natur-AGDie Treffen fi nden bei jedem Wetter statt. Bei Fragen und Anre-gungen könnt ihr uns gern mal anrufen: Holger: 06221/1872378, Peter: 574642Peter Rösch

    Kursbeginn vom 17.10.-22.10.11Merktechniken für jedermanSie erhalten „spielend“ Tipps zur Steigerung der eigenen Merk-fähigkeit. 1 x dienstags, 18.10.11

    Pressearbeit in Theorie und Praxis in Zusammenarbeit mit der „Schwetzinger Zeitung“4 x dienstags, ab 18.10.11

  • 17Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Ayurveda für die Kleinsten - von der 6. Lebenswochebis zum 6. Monat8 x montags, ab 17.10.11Heute ist mein bester Tag - Carpe diem!Anhand vieler praktischer Tipps erfahren Sie, wie Sie Ihr Leben neu gestalten können. 1 x montags, 17.10.11,Das Literarische Café Freitag, 21.10. mit der Einstiegslektüre: Fjodor Dostojewski: Verbrechen und Strafe (Neuübersetzung von Svetlana Geier)NaturcollagenFreitag, 21.10.11, 18.30-21.30 Uhr und Samstag, 22.10.11, 10.00-17.00 UhrFotospaziergang2 x samstags, ab 22.10.11, 10.00-13.00 UhrTanz - Bewegung – Entspannung für Menschenmit seelischen Problemen12 x mittwochs, ab 19.10.11, 14.45-15.45 Uhr im Vereinshaus BassermannGaumenfreuden mit Gemüse & Co.2 x dienstags, ab 18.10.11, 18.00-21.30 Uhr in der Schimper-RealschuleSchnelle und gesunde Küche für Singles6 x donnerstags, ab 20.10.11, 18.00-21.30 Uhr in der Schimper-RealschuleKlopfe dich frei - die Emotional Freedom Technique-Methode1 x samstags, 15.10.11, 10.00-16.00 Uhr.Keine Angst vor dem PC und Internet - EDV-Grundwissen für Ältere - Teil 1 am Nachmittag5 x donnerstags, ab 20.10.11Der neue Personalausweis1 x dienstags, 18.10.11, 18.30-21.30 UhrInternet-Basiskurs für Einsteiger/innen am Vormittag4 x donnerstags, ab 20.10.11Sicherer Umgang mit sozialen Netzwerken (Web 2.0)2 x donnerstags, ab 20.10.Digitale Rohkost: Aufnahmen im RAW-FormatFreitag, 21.10.11, 18.30-21.30 Uhr und Samstag, 22.10.11, 9.00-16.00 UhrMit Ihrem Kalender ins neue JahrOhne Schere und Klebstoff gestalten die Teilnehmer/innen am PC individuell und kreativ ihre Kalender und Fotobücher mit eigenen Fotografi en und Texten. 2 x freitags, ab 21.10.11

    Sperrmüllbörse

    Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber anderer-seits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegen-stände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohner die Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel.: 597 - 202, kos-tenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für diese Rubrik anzumelden.Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. die gesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unter der jeweils aufgeführten Telefonnummer melden.abzugeben:

    Tel. 25291 Relax-Stuhl für Balkon oder Garten, Metall silber-farben, mit Kunststoffbezug schwarz, neu

    Tel. 55092 Brotbackautomat 2 Fußmassagegeräte

    Nächste Schadstoffsammlung der AVR in HockenheimIn vielen Haushalten fallen gelegentlich Produkte an, die umwelt-gefährdende Stoffe enthalten. Bei der Schadstoffsammlung der AVR können diese Stoffe umweltgerecht entsorgt werden.Am Freitag, den 14.10.2011 können die Bürgerinnen und Bür-ger Schadstoffe von 12.00 bis 14.00 Uhr auf dem Parkplatz am Freibad, Beethovenstraße beim Umweltmobil der AVR abgeben.Schadstoffe, wie fl üssige Farben und Lacke (außer Dispersions-farben), Pinselreiniger, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Pfl anzenspritzmittel, Rostschutzmittel, Spraydosen mit Restin-halt, Reinigungsmittel etc. aus Haushalten können bei der Schadstoffsammlung der AVR in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden.Die Schadstoffe sollten aus Sicherheitsgründen in der Original-verpackung angeliefert werden und auslaufsicher verpackt sein, außerdem dürfen die einzelnen Gebinde nicht schwerer als 20 kg und nicht größer als 30 l sein.Leere Farb-, Lackdosen und -eimer sowie leere Spraydosen gehören in die Grüne Tonne plus.Aufgrund vermehrter Anfragen weist die AVR ausdrücklich darauf hin, dass Dispersionsfarben (Wandinnenfarben) nicht beim Umweltmobil angenommen werden. Diese Farben sind ausgehärtet über die Restmülltonne zu entsorgen, da sie schad-stoffarm und lösemittelfrei sind. Die leeren Behälter können über die Grüne Tonne plus bzw. bei größeren Behältern als Sperrmüll entsorgt werden. Die Farben müssen ausgehärtet sein, nicht fl üssig!Autobatterien (Bleiakkumulatoren) unterliegen einer Pfand-pfl icht und werden vom Handel zurückgenommen. Aus diesem Grund können sie nicht beim Umweltmobil abgeliefert werden.Die Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises mbH (AVR) bittet die Bevölkerung, Schadstoffe nur zu den angegebenen Terminen beim Personal des Schadstoffmobils abzugeben, um Gefährdungen für spielende Kinder und die Umwelt zu vermeiden.

    Die Grüne Tonne plus – die Wertstoffsammeltonne im Rhein-Neckar-KreisDen gelben Sack und den Weg zum Recyclinghof gibt es im Rhein-Neckar-Kreis nicht. Hier werden Wertstoffe im Rahmen der Leerung der Grünen Tonnen plus direkt beim Bürger abge-holt. Die gesammelten Wertstoffe werden dann zur Sinsheimer Sortieranlage gebracht. Dort werden sie teils durch Maschinen, teils durch Menschenhand aussortiert und an Recyclingun-ternehmen verkauft, die daraus neue Produkte herstellen. Die Kosten für das System der Grünen Tonne plus werden zum einen über die Systemträger nach § 6 Abs. 3 Verpackungsver-ordnung, so z.B. die Duale System Deutschland GmbH – Der Grüne Punkt – und verschiedene weitere Firmen fi nanziert. Die restlichen Kosten erhebt der Rhein-Neckar-Kreis über die Abfallgrundgebühren. Dabei kommen die Erlöse aus dem Ver-kauf der Wertstoffe den Kreiseinwohnern wieder zu Gute, da der Rhein-Neckar-Kreis diese Einnahmen mit in die Abfallgebühren-kalkulation hineinrechnet und so seit Jahren die Abfallgebühren auf stabilem Niveau hält. In der Grünen Tonne plus werden alle lizenzierten Verpackungen mit dem Grünen Punkt und alle sonstigen verwertbaren Gegenstände aus Kunststoff, Metall oder Papier erfasst.Dazu gehören z.B. Alufolie und andere Aluminiumteile, Blu-mentöpfe aus Kunststoff, Butterpapier, Einweggeschirr und -besteck, Cremedosen und -tuben, Getränkedosen, Folien und Foliensäcke (z.B. für Zwiebeln und Kartoffeln), Netze für Obst und Gemüse, Getränkeverbundverpackungen, Joghurt-, Quark- und Sahnebecher, Kartonagen, Konserven- und Getränkedo-sen, Knisterfolie, Kronkorken, Kunststoffe, Kaffee- u. Teever-packungen, Margarinebecher, Safttüten, Nägel und Schrau-ben, Plastikeimer und -dosen, Schokoladenfolie und– papier, Schraubverschlüsse von Glasfl aschen, Spraydosen (leer), Sty-ropor, Teigwarenverpackungen, Tuben, Verbundverpackungen aus verschiedenen Materialien, Wasch- und Putzmittelbehälter, Zigarettenschachteln, Zeitschriften, Zeitungen, Kataloge, Illust-rierte und sonstiges Papier.

  • 18 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Zu den Metallen und Kunststoffteilen gehören kleinvolumiger Schrott wie z.B. Eisenrohre, Armaturen, Metalltöpfe oder klein-volumige Kunststoffteile wie z.B. Rührschüsseln, Kinderspiel-zeug etc., die in die Grüne Tonne plus passen.Beistellungen in Form von zusammengefalteten Kartonagen werden ebenfalls bei der Leerung mitgenommen - allerdings keine Kartons, welche mit Abfällen gefüllt sind. Bei einem Mehrbedarf an Wertstoffen rät der Geschäftsführer der AVR Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises, Alfred Ehrhard, grüne Wertstoffsäcke bei den örtlichen Verkaufsstellen zu kaufen. Diese werden bei der Leerung auf alle Fälle mitge-nommen. Adressen der Verkaufsstellen sowie weitere Informa-tionen zur Abfallwirtschaft im Rhein-Neckar-Kreis fi ndet man unter www.avr-rnk.de

    Pausenbrotdosenaktion der AVRMit der neu designten AVR - Pausenbrotdose - Abfälle vermeidenAuch in diesem Jahr erhalten alle Erstklässler zum Schulstart in den insgesamt 130 Grund- und Förderschulen des Rhein-Neckar-Kreises von der AVR Abfallverwertungsgesellschaft des Rhein-Neckar-Kreises mbH eine Pausenbrotdose. Insgesamt verteilt die AVR dieses Jahr rund 5.500 Pausenbrotdosen.Ziel der Aktion ist es, den rund 5.500 Abc-Schützen zu zeigen, wie appetitlich und peppig das tägliche Pausenvesper einge-packt werden kann.Wenn die Schülerinnen und Schüler im Rhein-Neckar-Kreis cle-ver sind und ihre kleine Mahlzeit in der AVR-Dose statt in Folie oder Aluminium in die Schule transportieren, helfen sie, Berge an Abfällen zu vermeiden.Erfreulich ist, dass neben der Abfallvermeidung auch das Bewusstsein der Kinder für die Umwelt geweckt und vermittelt wird, dass ein abfallarmer Konsum mit Genuss verbunden sein kann.Die AVR hat nicht nur für Erstklässler, sondern auch für alle Schüler Tipps für den Einkauf von abfallarmen, umweltfreundli-chen und langlebigen Schulartikeln parat.Die Angebotspalette an Stiften, Blöcken, Heften und anderen Schulmaterialien ist breit.Die AVR empfi ehlt Hefte, Zeichenblöcke und Umschläge aus Recyclingpapier zu nutzen. Papier aus der Grünen Tonne plus kommt nach der Sortierung in der Sortieranlage Sinsheim zu Papierfabriken, wo daraus Recyclingpapier hergestellt wird. Durch diese Form der Verwertung werden aus den Papierabfäl-len wieder neue hochwertige Produkte, wie z. B. Schulhefte und Zeichenblöcke hergestellt.Stifte mit Lacküberzug sowie Filzstifte enthalten oft gesund-heitsschädliche Stoffe, deshalb sind unlackierte Blei- und Bunt-stifte vorzuziehen. Holzmarker zum Kennzeichnen von Texten ersetzen die herkömmlichen Textmarker.Spitzer und Lineale aus Holz sind eine stabile und langlebige Alternative zu denen aus Kunststoff.Solartaschenrechner sind eine umweltfreundliche Variante, da sie gegenüber herkömmlichen Geräten auf Batterien verzich-ten.Weitere Tipps für alle Schüler hat die AVR in ihrer Broschüre „Tipps zur Abfallsortierung in der Schule“ zusammengestellt. Diese Broschüre kann auf der Internetseite der AVR unter www.avr-rnk.de im Downloadbereich heruntergeladen werden.Außerdem bietet die AVR für alle Schulen im Rhein-Neckar-Kreis eine kostenlose Abfallberatung für Schüler und Lehrer an.Interessenten können sich unter der Telefonnummer 07261/931-510 melden.

    Das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz informiert:Ausnahmen vom Pfl ugverbot auf erosionsgefährdeten FlächenSeit dem 1. Juli 2010 müssen auf Ackerfl ächen, die als ero-sionsgefährdet durch Wasser eingestuft sind (Erosionsgefähr-dungsklassen CCWa1 und CCWa2), verschiedene Aufl agen eingehalten werden. Insbesondere besteht im Zeitraum vom 01. Dezember bis zum Ablauf des 15. Februars ein vollständiges Pfl ugverbot. Ausgenommen sind nur CCWa1-Flächen die quer zum Hang bewirtschaftet werden.Bei später Zuckerrübenernte oder spätem Räumen von Zucker-rübenlagerplätzen kann der Pfl ugeinsatz auch nach dem 01. Dezember für die Bestellung von Wintergetreide erforderlich sein. Um Landwirten in diesen Fällen auch auf erosionsgefähr-deten Ackerfl ächen das Pfl ügen zu ermöglichen, lässt das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis Ausnahmen vom Pfl ugverbot zu.Auf Ackerfl ächen, die erst nach dem 20. November gerodet werden und aufRübenlagerplätzen, die erst nach dem 20. November geräumt werden, darf auch nach dem 01. Dezember gepfl ügt werden. Allerdings muss unmittelbar nach dem Pfl ugeinsatz das Win-tergetreide gesät werden. Landwirte, die von dieser Ausnahme Gebrauch machen wollen, müssen dem Amt für Landwirtschaft und Naturschutz vor dem Pfl ügen die betroffenen Zuckerrü-benanbau- bzw. -lagerplätze mitteilen.Die verbindlichen Regelungen zu den Ausnahmen vom Pfl ug-verbot auf erosionsgefährdeten Flächen sind der Allgemeinver-

  • 19Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011fügung des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis vom 07.10.2011 zu entnehmen. Diese ist auf der Homepage des Rhein-Neckar-Kreises unter www.rhein-neckar-kreis.landwirtschaft-bw.de ver-öffentlicht.

    Statistisches Landesamt

    Zensus 2011 – Gebäude- und Wohnungszählung Das Statistische Landesamt informiert:Seit Anfang Mai 2011 haben rund 3,3 Mio. Bürgerinnen und Bür-ger in Baden-Württemberg vom Statistischen Landesamt einen Fragebogen für die Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) im Rahmen des Zensus 2011 erhalten. Etwa 3,1 Mio. Fragebogen sind bereits per Post oder auf elektronischem Weg zurückge-sandt worden. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bedanken.Wir möchten an die noch ausstehenden Fragebogen erinnern.Erste Erinnerungen wurden bereits verschickt, weitere werden folgen. Nach der Erinnerung wird das Statistische Landesamt den noch säumigen Bürgern Heranziehungsbescheide zusen-den, was wir aber im beiderseitigen Interesse gerne vermeiden würden.Daher die Bitte an alle Auskunftspfl ichtigen, welche uns die Daten noch nicht übermittelt haben, dies unverzüglich entwe-der postalisch mit dem Fragebogen oder besser online mit den Zugangsdaten auf der Vorderseite des Fragebogens zu tun. Bitte senden Sie uns den Fragebogen auch dann zurück, wenn Sie keine Angaben zu dem Objekt machen können, damit wir Sie aus dem Mahnverfahren herausnehmen können. In diesem Fall füllen Sie bitte die Frage 2 und Frage 3 auf der ersten Seite des Fragebogens bzw. das Feld „Bemerkungen“ auf der letzten Seite des Fragebogens aus.Liegt Ihnen der Fragebogen nicht mehr vor, oder sollten Sie wei-tere Fragen haben, steht Ihnen das Statistische Landesamt von Montag bis Donnerstag zwischen 8:00 und 17:00 Uhr und am Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr sehr gerne unter der kostenfreien Hotline 0800-5887854 zur Verfügung.Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Projektgruppe ZensusBöblinger Str. 68 70199 Stuttgart Fax: 0711/641-2440 Internet: www.statistik-bw.de

    An der Schnittstelle zwischen Technik und Betriebswirt-schaft:Technischer Fachwirt/-in (HWK)Die Bildungsakademie Mannheim bietet die Aufstiegsfortbil-dung in Teilzeit zum Technischen Fachwirt/-in (HWK) an. Starttermin ist der 25. Oktober 2011.Der Technische Fachwirt, die Technische Fachwirtin (HWK) ist in der Lage, betriebswirtschaftliche Managementaufgaben an der Schnittstelle von betrieblichem Leistungsbereich und Büro wahrzunehmen. Absolventen, die eine Meisterprüfung anstreben, können sich diese Fortbildung als Teil III der Meis-terprüfung anrechnen lassen, denn die Inhalte und die Prüfung entsprechen den allgemeinen fachtheoretischen Kenntnissen.Die Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in (HWK) ist modular aufgebaut und hat insgesamt eine Dauer von 220 Unterrichtseinheiten. Die einzelnen Handlungsfelder entspre-chen jeweils einem Modul und können nach Bedarf separat besucht werden. Die Prüfung erfolgt nach dem Besuch aller drei Module.Modul I: Betrieb und WirtschaftModul II: Grundlagen Rechnungswesen und ControllingModul III: Rechtliche und steuerrechtliche Grundlagen

    Die Besonderheiten beim Kurs zum Technischen Fachwirt/-in (HWK) bei der Bildungsakademie Mannheim Teilnehmer/innen können hier, wie in vielen Seminaren, auf die Bildungsgarantie vertrauen, die es ihnen ermöglicht, bei Nicht-bestehen der Prüfung den dazugehörigen Vorbereitungskurs unter bestimmten Voraussetzungen noch einmal kostenfrei zu besuchen.

    Das Land Baden-Württemberg unterstützt diesen Fachkurs mit Geldern des Europäischen Sozialfonds mit 30 % oder 50 % bei Teilnehmern, die in Baden-Württemberg wohnen oder arbeiten. „Das heißt Sie zahlen 30 % weniger oder, wenn Sie über 50 Jahre sind nur noch die Hälfte. Und das ganz unkompliziert, denn wir geben die Förderung direkt an Sie weiter. Rechnen Sie nach – so günstig war Weiterbildung noch nie!“ wirbt Bernd Zür-ker, Bildungskoordinator bei der Bildungsakademie Mannheim.Es sind nur noch wenige Plätze frei, informieren Sie sich noch heute! Unter www.hwk-mannheim.de/kurssuche können Sie unabhängig von Ort und Zeit direkt online buchen.Zulassungsvoraussetzungen und Infos: Bildungsakademie Mannheim, Gutenbergstraße 49, 68167 Mannheim. Rosemarie Sauer, Telefon 0621/18002-226, E-Mail [email protected].

    Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

    Freitag, 14.10.09:30 Patchwork-Gruppe II, Gemeindehaus17:30 -19:30 Konfi rmandenunterricht Gr. I +II, Kl. Gemeindesaal16:00 Mini-Gottesdienst, Gemeindehaus17:30 Flötenkreisprobe,Gemeindehaus19:30 Posauenchor: Probe, GemeindehausSamstag, 15.10.9:30 - Konfi rmandenunterricht Gr. I +II,12:30 Gemeindehaus + KricheSonntag, 16.10.10:00 Gottesdienst, Christuskirche Die Kollekte ist für die Suchtberatung Blaues Kreuz bestimmtDienstag, 18.10.8:45 Gymnastikgruppe, Gr. Gemeindesaal10:00 Krabbelgruppe, Gr. GemeindesaalMittwoch, 19.10.15:30 Konfi rmandenunterricht Gruppe I entfällt! Gemeindehaus17:00 Konfi rmandenunterricht Gruppe II entfällt! Gemeindehaus18:30 Jugendleiter-Treffen: Herbstversammlung, Gemeindehaus19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus19:30 Männerrunde, GemeindehausDonnerstag, 20.10.14:30 Bibelgesprächskreis, Gr. Gemeindesaal20:00 Kirchenchor, Gr. GemeindesaalFreitag, 21.10.9:30 Patchwork-Gruppe II, Gemeindehaus18:00 Nachtreffen: Sommerfreizeit „De Veenhorst! Niederlande, Gemeindehaus19:30 Posauenchor: Probe, Schwetzingen

    Kuchenverkauf:Am Sonntag, dem 23. Oktober fi ndet im Anschluss an den Got-tesdienst Kuchenverkauf statt. Die Kuchen sind gestiftet von Frauen aus unserer Gemeinde.

    Zukunftskongress in Karlsruhe am 22. OktoberUnter dem Motto „Gemeinsam.Glauben.Gestalten” veranstaltet die Evangelische Landeskirche am Samstag, den 22. Oktober, in Karlsruhe einen „Zukunftskongress”, der im gemeinsamen Nachdenken über die Zukunft der Landeskirche den Gemeinde-Aufbau fördern und voranbringen soll. Im Zentrum des Kongres-ses steht das Thema „Ehrenamt”. Daneben bildet die Verleihung des „Zukunftspreis Evangelisches Ehrenamt” einen weiteren Höhepunkt.Zwei Referate, zwei Podiumsdiskussionen und 22 Foren werden sich unter unterschiedlichen Gesichtspunkten mit dem zentra-len Thema beschäftigen. An verschiedenen Ständen werden darüber hinaus innovative Projekte vorgestellt, die Anregungen

  • 20 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011für das eigene Gemeindeleben, auch in Oftersheim, geben kön-nen. Begreifl icherweise wird auch für das leibliche Wohlergehen bestens gesorgt sein.Nicht nur Kirchenälteste, nicht nur in der ehrenamtlichen Tätig-keit Aktive, sondern alle Gemeindeglieder sind zum Besuch dieser informativen, interessanten und spannenden Veranstal-tungen eingeladen. Nähere Informationen, auch über Fahrtmög-lichkeiten, sind auf dem Pfarramt zu erhalten, Eichendorffstraße 6, Tel. 54848.Dr. Gunter Zimmermann

    Lust auf Kinder- und Jugendarbeit?Jugendliche und junge Erwachsene sollten jetzt mal genau aufpassen. Wir Jugendleiter treffen uns nämlich zu unserer Herbstversammlung am 19.10.2011 um 18.30 im ev. Gemeinde-haus Eichendorffstraße. Dort sollen nicht nur die Freizeiten 2012 geplant, sondern auch neue Ideen rund um die Kinder- und Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde besprochen werden. Wer sich vorstellen könnte, mal mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, der kann sich bei diesem Treffen ganz unverbind-lich und im Kreise netter Leute darüber informieren, was es da für Möglichkeiten gibt. Sollte jemand nicht die Möglichkeit haben zu kommen, der kann sich auch unter Tel.: 06202-54772, Sabine Eberle oder Tel.: 06202-51223, Silvia Bahr informieren. Unsere aktuellen Jugendleiter fi nden nähere Informationen zum Treffen in ihrem E-Mail-Fach.Wir freuen uns über alle die den Weg zu uns fi nden.Silvia Bahr

    Mensch - Macht - MilchDie ev. Kirchengemeinde lädt zur Oftersheimer Kerwe zu eine Ausstellung in die ev. Kirche ein. „Mensch - Macht - Milch“ heißt die Fotoausstellung des Hamburger Fotografen Fred Dott, die Menschen in Europa und Afrika, die mit der Milchproduktion zu tun haben, fotografi ert hat.Der Milchmarkt ist inzwischen ein globaler Markt, in dem zuneh-mend die kleinbäuerlichen Betriebe bei uns hier in Europa, aber auch die kleine Milchwirtschaft in Afrika unter die Räder kommen.Die Ausstellung, die von Brot für die Welt, Misereor und der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Betriebe zusammengestellt wurde, wird am, Sonntag den 16. Oktober um 11 Uhr eröffnet.Zu sehen ist die Ausstellung jeweils am Samstag und Sonntag von 14 - 17 Uhr. Gleichzeitig wird in der Kirche ein Verkauf fair gehandelter Produkte angeboten.Kurt Engelberth

    Freiwilligen Ökumenischen Friedensdienst (FÖF)Freiwillige vor!Annika betreut Schwerbehinderte in Costa Rica, Christopher und Markus arbeiten mit Kindern und in der Landwirtschaft in einem Sozialzentrum auf Sizilien und Johannes wird bald mit dem Deutschen Evangelischen Institut für Altertumswissen-schaften in Jerusalem auf Ausgrabung nach Jordanien fahren. Und alle kennen sich: Sie leisten einen Freiwilligen Ökumeni-schen Friedensdienst (FÖF) im Ausland.Die Bewerbungsphase für einen Dienst ab Sommer 2012 läuft bis zum 27. November. Das Angebot steht jungen Frauen und Männern offen, Abitur ist keine Voraussetzung. Die Evangeli-sche Landeskirche ist sowohl vom Weltwärts-Programm als auch vom Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) als Träger anerkannt.Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen gibt’s auf der Homepage der Arbeitsstelle Frieden www.friederle.de oder per Mail unter [email protected]ürgen StudeDie Bewerbungsfrist für den Freiwilligen Ökumenischen Frie-densdienst (FÖF) endet am 27. November 2011

    Kleidersammlung für Bethel 2011Die Ev. Kirchengemeinde Oftersheim führt am Donnerstag, dem 20.10.11 und Freitag, dem 21.10.11, jeweils von 9:00 – 19:00 Uhr und am Samstag, dem 22.10.2011 von 9:00- 12:00 Uhrim Ev. Gemeindehaus, Foyer, Eichendorffstraße die Kleider-sammlung für Bethel durch.

    Was kann in die Kleidersammlung?Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtüre, Pelze und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schu-he bitte paarweise bündeln).

    Nicht in die Kleidersammlung gehören:Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Ein-zelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.

    Samstag, 15.10.18:30 h Eucharistiefeier mit allen musikalischen Gruppen der

    Pfarrgemeinde, Rosenkollekte an den KirchentürenSonntag, 16.10.11:00 h Gottesdienst in Plankstadt zur KirchweihMontag 17.10.20:00 h Laienspielkreis20:00 h Gospel Chor Da CapoDienstag, 18.10.19:00 h Gymnastik der Frauen19:00 h Eucharistiefeier Mittwoch, 19.10.17:00 h Pfadfi nder Jungen20:00 h Probe KirchenchorDonnerstag, 20.10.16:30 h Pfadfi nder MädchenFreitag, 21.10.18:30h Wortgottesdienst mit SeniorenSamstag, 22.10.18:30 h Eucharistiefeier mit Eröffnung zur Erstkommunion mit

    Missio-Kollekte

  • 21Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Sonntag, 23.10.11:00 h Gottesdienst in Plankstadt zur Erstkommunioneröffnung

    Bürozeiten:Kath. Pfarramt St. Kilian OftersheimMozartstr. 3, Tel. 06202-54771Di 14:00 – 16:30Do 9:00 – 12:00 und 14:00 – 16:30Mittwoch- und Freitagvormittag wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Plankstadt, Tel. 21581, zu den sonstigen Zeiten an das Hauptpfarramt in Schwetzingen, Tel. 926280

    Kerwegottesdienst in St. KilianSeit vielen Jahren gehört zur „Ofdascher Kerwe“ neben den Angeboten auf und um den Messplatz auch ein besonders gestalteter Gottesdienst in der St. Kilianskirche - schließlich ist dieses älteste aller Oftersheimer Feste ja kirchlichen Ursprungs, wie der eigentliche Begriff „Kirchweih“ zeigt. Daher sind wieder alle interessierten Besucher am Samstag, 15.Oktober, um 18.30 Uhr eingeladen zu einer Eucharistiefeier mit allen musikalischen Gruppen der Pfarrgemeinde.Im Rahmen dieses Gottesdienstes, der wieder ein besonderes Erlebnis verspricht, wird sich auch die neue Gemeindereferen-tin Isabel Staschak offi ziell der Gemeinde vorstellen und ihr Aufgabengebiet erläutern. Am Ende dürfen die Besucher bei der Rosenkollekte noch einen duftenden Gruß mit nach Hause nehmen.Hans-Peter Sturm

    Kurpfälzer Bühne

    TerminänderungIm Vorfeld unserer Premiere des neuen Stückes „Geldfi eber“ sieht sich die Kurpfälzer Bühne Schwetzingen leider gezwungen, wegen plötzlicher Krankheit einer der Akteure eine Änderung der Aufführungstermine vornehmen zu müssen. So wird die

    Vorstellung am Samstag, den 29. Oktober auf Samstag, den 19. November verlegt. Die Kurpfälzer Bühne bittet um Ihr Ver-ständnis.Die gekauften Karten behalten komplett ihre Gültigkeit. Sollte der neue Termin nicht wahrgenommen werden können, ist es im Einzelfall möglich, die Eintrittskarten für andere Vorstellungen umzutauschen.Während die Aufführungen am Samstag, den 5. Nov. und Sonn-tag, den 6. Nov. bereits restlos ausverkauft sind, gibt es für Mo. 24. Okt./ So. 30. Okt./ Mo. 7. Nov./ Sa. 12. Nov./ Mo. 14. Nov. noch Restkarten, ebenso für den neuen Termin am Sa. 19. November im:„Der Buchladen“, Tel.17872 oder bei Bäckerei L. Kießling, Oftersheim, Tel. 54557

    Jehovas Zeugen Schwetzingen

    Jehovas Zeugen laden Sie gern ein zu ihren biblischen Vor-trägen in deutscher und englischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str.7. Der Eintritt ist frei, keine Kollekte.Sonntag, 16.10.201110:00 Uhr „Liebst, du Vergnügungen mehr als Gott?“ (deutsch)09:30 Uhr “Mercy, a Dominant Quality of True Christians” (englisch)18:00 Uhr „Sicherheit in einer unruhigen Welt“ (deutsch)

    Daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Arti-kels vom 15. August: „Jehova – ‚der Gott, der Frieden gibt’“ gestützt auf Römer 15:33.

    Mittwoch, 19.10.2011, Donnerstag, 20.10.2011, Freitag, 21.10.2011 (englisch)19:00 Uhr Es wird der zweite Teil von Kapitel 11 aus dem

    Buch „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“ besprochen: „Mit Freude und heili-gem Geist erfüllt“ (Die Synagogen der Juden / Ein ‚Wort der Ermunterung’).

    19:30 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm Sprüche 12-16 werden unter anderem die The-men behandelt: „Welches Zeichen zeigt, dass wir in den letzten Tagen leben?“ und „Warum sind annehmbare Gebete für Jehova wie wohlriechen-des Räucherwerk?“.

    Horst Brockel

    Beiträge sind zu überdenkenSo schön, modern und zweckmäßig die neue Albert-Schweit-zer-Kindertagesstätte auch ist, Ärger gibt es mit den Eltern-beiträgen. Dies war eines der Hauptthemen bei der letzten Monatsversammlung der Freien Wähler-Vereinigung. Hatte die FWV in der September-Sitzung Vertreter der Bürgerinitiative Heidelberger Straße zu Gast, so freute man sich nun Anliegen der Elterninitiative durch F. Röhling zu den Elternbeiträgen zu erfahren. Die Vertreterin legte dabei die Krippenbeiträge in den umliegenden Gemeinden vor, die alle mitunter deutlich niedriger liegen. Peinlich, dass es solche Unterschiede gibt, aber, so FWV-Vorsitzender Michael Seidling, „wo kommen die Unter-schiede her?“ Dass dies einer Nachfrage bedarf, darüber waren sich alle Gemeinderäte klar. Auch wenn andere Gemeinden nicht linear vergleichbar sind, müsse man versuchen eine güns-tigere Lösung zu erreichen. Auf der anderen Seite stehen bei der Festsetzung der Gebühren auch die Zahlen der Verwaltung. Nachdem bereits Gespräche zwischen den Eltern mit Bürger-meister Helmut Baust und der Verwaltung stattfanden, werden sich die Freien Wähler hier um eine gute Lösung einsetzen. Es gehe ja nicht darum, junge Familien nach Oftersheim zu locken, und dann sie mit solchen Beiträgen erheblich zu belasten. Auf der anderen Seite darf man aber auch nicht vergessen, dass die Gemeinde viel für die Jugend tue.Im zweiten großen Diskussionspunkt befassten sich Gemeinde-ratsfraktion und Mitglieder mit der Abstufung der Heidelberger Straße. Dies und den Standpunkt der FWV erläuterte Gemein-derat Dr. Stefan Zipf im Rahmen der Tagesordnung zur Gemein-deratssitzung.Nach den herrlichen Spätsommertagen traf der Wetterum-schwung den geplanten Boule-Abend der FWV. Und da die Wettervorhersagen alles andere als optimistisch klingen, wurde der Boule-Abend abgesagt. Doch soll dieser Abend nicht in Ver-gessenheit geraten, denn die Gelegenheit mit der Bevölkerung über die aktuelle Gemeindepolitik zu sprechen, soll auch in die-sem Rahmen fortgeführt werden. Dies war für einige Mitglieder Anlass zur Anfrage, dass man den Eindruck habe, dass sich die FWV-Gemeinderäte selten bei Anlässen in der Gemeinde sehen lassen. Die Fraktion konnte dem zwar nicht zustimmen, räumte aber ein, auch hier in Zukunft mehr Wert darauf zu legen.Anlass zur Diskussion unter den Mitgliedern gab die Neuanle-gung eines Gräberfeldes im Friedhof, die Kreuzung in Richtung Heidelberg, und wo der Radweg sei. Weiter wurde gebeten, Kontakte zum Jugendgemeinderat aufzunehmen und nachdem der Neujahrsempfang der Gemeinde am 13. Januar 2012 statt-fi ndet, werde die Winterfeier der FWV am 4. Februar stattfi nden.Heinz-D. Schmidt

  • 22 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011

    Zwiebelkuchenessen und neuer WeinDer Gemeindeverband der CDU Oftersheim lädt auch dieses Jahr wieder zum traditionellen und beliebten „Zwiebelkuchen-essen und neuer Wein“ am Montag, 17. Oktober 2011 um 19.00 Uhr in den Gewölbekeller, Mannheimer Str. 59 ein. Genie-ßen Sie zusammen mit unseren Gästen Gerhard Stratthaus (MdL) und Thomas Birkenmaier einen gemütlichen Abend.Ulrike Krause

    CDU Oftersheim wählt neuen Kreisvorsitzenden Stephan Harbarth MdB mit Nach achtjähriger Wirkungszeit als Vorsitzender des CDU Kreis-verbandes Rhein-Neckar stellte sich der bisherige Vorsitzende Georg Wacker MdL beim 54. Kreisparteitag der CDU Rhein-Neckar nicht mehr zur Wahl. Er ging in seiner Rede vor dem vollbesetzten Rolf-Engelbrecht-Haus in Weinheim auf die ver-schiedensten Themenbereiche ein, die ihn während dieser Zeit beschäftigten. Als ehemaliger Kultusstaatssekretär lag dabei sein Schwerpunkt natürlich im Bildungsbereich. Als Gastredner auf dem Parteitag ließ es sich der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, nicht nehmen, die allgemeine Lage in Baden-Württemberg sowie aktuelle Themen wie den Atomausstieg und die Landtagswahl und die daraus resultierte erstmalige Oppositionsrolle der CDU in Baden-Würt-temberg zu beleuchten. In seinem 45-minütigen Vortrag brachte er verschiedene Dinge auf den Punkt, so bemängelte er unter anderem die Haltung der SPD zu S 21 - sei diese doch eindeu-tig für den Bau des neuen unterirdischen Bahnhofs, lasse sich aber vom Koalitionspartner derzeit so unterjochen, dass sie sich nicht trauten, ein Pro-S21-Bündnis zu unterstützen. Die Formu-lierung auf dem Stimmzettel zu S 21 seitens der grünen Lan-desregierung nannte er eine Farce: „...es kann nicht sein, dass ich den Leuten erst erklären muss, warum sie mit NEIN stimmen müssen, wenn sie für den unterirdischen Bahnhof sind ...“. Im Anschluss daran fanden Neuwahlen des Vorstandes statt, als einziger Kandidat für das Amt des Vorsitzenden kandidier-te Herr Stephan Harbarth MdB. Die Oftersheimer Delegation, bestehend aus der Vorsitzenden des Ortsverbandes Annette Dietl-Faude, dem stellvertretenden Vorsitzenden Tillmann Het-tinger, Beisitzerin Gabriele Jokisch und dem Fraktionsvorsitzen-den Jens Geiß, konnten sich in der Vorstellungsrede von der Kompetenz des sympathischen Mühlhauseners überzeugen. Er wurde mit einer überwältigenden Mehrheit von knapp 99 % der Stimmen gewählt. Die weiteren Wahlgänge betrafen die verschiedenen anderen Vorstandsposten, die neu zu besetzen waren, besonders erfreu-lich war dabei das Ergebnis junger KandidatInnen, so dass sich der Kreisvorstand nun wesentlich verjüngt den anstehenden Aufgaben widmet. Gespräche der Delegierten mit dem Bundestagsabgeordneten unsres Wahlkreises, Herrn Olav Gutting, und Herrn Landrat Ste-fan Dallinger rundeten eine gelungene Veranstaltung ab. Jens Geiß

    v.l.n.r.: G, Jokisch, J. Geiß, A. Dietl-Faude, T. Hettinger

    Vorstandssitzung verlegtAm Dienstag, den 25. Oktober fi ndet um 19.30 Uhr eine partei-öffentliche Vorstandssitzung im Fraktionszimmer des Verwal-tungsgebäudes in der Eichendorffstr. 2 statt. Mitglieder sind herzlich eingeladen.Jens Rüttinger

    „Die Schule im Dorf lassen“ – Frank Mentrup sprichtZu einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema „Die Schule im Dorf lassen – Neue Schulformen in Baden-Württemberg“ lädt am Donnerstag, den 03. November 2011 um 19.30 Uhr die SPD Plankstadt ein. Es spricht der Staatssekretär im Kultusministeri-um Dr. Frank Mentrup. Die Veranstaltung fi ndet im Vereinshaus der TSG Eintracht in der Jahnstr. 4 in Plankstadt statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

    „Ökotalk-lokal“: Wird in Oftersheim ein Holz-Lagerplatz gewünscht?Bürgermeister Helmut Baust und Forstdirektor Sebastian Eick beantworten Fragen!Seit langem wird in der Gemeinde Oftersheim über die Notwen-digkeit eines Holz-Lagerplatzes diskutiert. Viele, insbesondere die Häuslebauer im neuen Baugebiet Nord-West, lieben die mollige Wärme ihrer Kachel- und Kaminöfen, können aber das Brennholz auf ihren meist kleinen Grundstücken nicht immer unterbringen. Lagerplätze im Wald werden aus verschiedenen Gründen untersagt. Der Lärm durch LKW- und PKW-Verkehr muss unterbunden werden zum Schutz der Tiere und Spazier-gänger im Oftersheimer Naherholungsgebiet, so Forstdirektor Sebastian Eick.Die Sprecher des SPD-Arbeitskreises „Ökotalk-lokal“, Werner Kerschgens und Peter Wierer, laden die Oftersheimer Bürger zu diesem Thema ein: Donnerstag, 20. Oktober 2011 um 19.00 Uhr in den Bürgersaal im Verwaltungsgebäude in der Eichendorffstraße.Gemeinderat Werner Kerschgens kennt als langjähriger „Holz-macher“ und als Kaminofenbesitzer die Usancen von der Anfor-derung eines Schlagraums beim Forstamt, über die vorschrifts-mäßige Ausrüstung, bis zur fachgerechten Lagerung des Brenn-holzes. Darüber wird er berichten und mit Bürgermeister Helmut Baust und mit dem Leiter der Forstverwaltung Sebastian Eick die Fragen der Oftersheimer Bürger beantworten. Dabei wird es auch um die Schonung und Einsparung der Ressourcen von Gas und Heizöl gehen sowie um die Beachtung der Nachhaltig-keit durch die Entnahme von Holz als natürlicher Energieträger aus dem Wald.Die Veranstaltung könnte ein Gradmesser sein, ob sich Bürger-meister, Gemeinderat und der Forst um einen öffentlichen Holz-Lagerplatz bemühen sollen.Peter Wierer

    Stellungnahme der FDP zur Heidelberger StraßeDie FDP-Fraktion tritt einem Antrag auf Herabstufung der Hei-delberger Str. zur Ortstraße zum jetzigen Zeitpunkt entschieden entgegen.Dafür sprechen mehrere, gewichtige Gründe:Es weiß zurzeit niemand, welche Kosten auf die Gemeinde nach einer Herabstufung zukommen. Es liegen keine Erkennt-nisse über die Unterhaltskosten, Betriebskosten und eventuelle Reparaturkosten vor. Im Bereich der dann neuen Ortsstraße liegt auch die Brücke über die B 291, niemand kann vorausse-hen, welche Sanierungsmaßnahmen dort noch fällig werden, und Brückensanierungen sind bekanntermaßen nicht billig.Bei der momentanen Haushaltslage ist es geradezu unverant-wortlich, sich freiwillig neue Belastungen aufzubürden.Die geplante Einrichtung eines Tempolimits auf 30 km/h ist laut Aussage der Polizeidirektion Heidelberg aufgrund gesetzlicher Vorgaben fast nicht möglich. Weder ist die Heidelberger Str.

  • 23Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011unübersichtlich, kurvig oder hat ein starkes Gefälle, noch ist sie ein Unfallschwerpunkt. Auch mit städtebaulichen Gründen können wir in Oftersheim nicht punkten. Allerdings wurde in Aussicht gestellt, dass Tempo 30 kommen kann, wenn der Ver-kehr aufgrund von Maßnahmen in der Zähringer Str. in Schwet-zingen massiv zunimmt. Diese Tempo 30-Regelung ist aber unabhängig davon, ob die Heidelberger Str. eine Ortsstraße ist oder nicht.Der Gemeinderat hat sich, im Gegensatz zur FDP, in den letzten Jahrzehnten immer gegen eine Umgehungsstraße ausgespro-chen. Der Antrag auf Zurückstufung würde gleichzeitig ein wei-terer momentaner Verzicht auf die Umgehung bedeuten. Dabei wäre nach Auskunft aller Sachverständigen eine Umgehung Oftersheim die einzige Möglichkeit, den Durchgangsverkehr aus der Heidelberger Str. herauszuholen. Machen wir uns doch nichts vor, ohne Umgehung bleibt der Verkehr erhalten, eine Entlastung der lärmgeplagten Bürger fände nicht statt. Und weiter ist zu bemerken, dass jede Entlastung der Heidelberger Str. ohne Umgehungsstraße eine Belastung der übrigen Bürger mit sich bringt. Bereits jetzt können wir durch die berechtigten Aktionen der Anwohner eine Zunahme des Verkehrs im Hardt-waldring und in der Mozartstr. feststellen. Es mutet schon ein wenig seltsam an, dass fast alle Gemeinden für sich Umge-hungsstraßen fordern, nur Oftersheim wehrt sich vehement dagegen. Dabei gibt es auch umweltfreundliche, allerdings auch teure Lösungen, z.B. ein Tunnel.Des Weiteren liegt noch kein Konzept vor, wie es nach einer Abstufung weitergehen soll. Wie soll der Verkehr beruhigt wer-den? Kreisel, Tempo 30 oder eine Einbahnregelung, bauliche Maßnahmen oder Tempo 30 für ganz Oftersheim?Mit dem Antrag auf Herabstufung wird der letzte Schritt zuerst gemacht. Prüfen wir doch erst einmal gründlich was geht und was nicht geht. Aber um dies prüfen zu können, müssen wir erst wissen, was die Gemeinde überhaupt will.Auch eine aktuelle Verkehrszählung vor einem Antrag halten wir für unabdingbar.Die FDP-Fraktion daher im Gemeinderat beantragt, dass über einen Antrag auf Herabstufung der Heidelberger Str. zur Ortstra-ße erst dann abgestimmt wird, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen:a) Beschluss eines realisierbaren Gesamverkehrkonzeptesb) Klarheit über die anfallenden Kostenc) Kenntnis über die Zunahme des Verkehrs aufgrund Schwet-

    zinger Maßnahmen.Dieter Wendtland

    Bitte helfen Sie uns!DRK-Altkleidersammlung am Samstag

    Regelmäßig führen wir in Oftersheim Altklei-dersammlungen durch. Die letzte Sammlung in diesem Jahr fi ndet am

    Samstag, den 15. Oktober 2011zu Gunsten der DRK-Kleiderkammern und der Katastrophenhilfe, statt.Das Rote Kreuz ist auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen.

    Darauf hofft auch wiederum der Ortsverein Oftersheim bei sei-nem Termin.Die Abholung erfolgt zwischen 8.00 Uhr und 11.00 Uhr durch unsere DRK-Mitglieder und das Jugendrotkreuz.Wir bitten um gute, haushaltsreine, tragfähige und saubere Wäsche für Erwachsene und Kinder, Haushaltstextilien und Federbetten.Da das DRK keinen Textil- oder Sperrmüll entsorgen kann, soll-te das Sammelgut keine Lumpen, Schneiderabfälle, Teppiche, Matratzen, Koffer usw. enthalten. Die Textilien sollen nicht in Kartonagen, sondern in fest verschlossenen Plastiksäcken ver-

    packt sein. Damit ist die Kleiderspende einfacher zu transpor-tieren und besser vor Umwelteinfl üssen geschützt. Bitte kenn-zeichnen Sie Ihre Kleiderspenden entsprechend für das DRK. Schneiden Sie hierzu einfach diesen Bericht aus und kleben sie ihn auf den Sack oder malen Sie einfach ein rotes Kreuz darauf. Das DRK sammelt nur an diesem Samstag. Die Spenden sollen am Abholtag, ab 8.00 Uhr gut sichtbar zur Abholung bereitste-hen. Die Bewohner zurückliegender Häuser werden gebeten, das Sammelgut an die nächste Fahrstraße zu legen.Kleiderspenden können auch in Oftersheim direkt beim DRK abgegeben werden.Jeden Montag zwischen 19.45 Uhr und 21.00 Uhr im DRK-Heim, Mannheimer Straße 5 (erreichbar unter Telefon 06202/51294).Der DRK-Ortsverein Oftersheim bedankt sich schon im voraus herzlich für Ihre Spende.

    VdK-OrtsverbandThema Pfl ege ist ein SchwerpunktMit reichlichen Informationen, aber auch Unterhaltung, wartete der VdK-Ortsverband bei seiner Herbstveranstaltung auf. Dabei standen die Referate über die Reform der Pfl egeversicherung sowie verbandseigene Vorsorgeeinrichtungen für die Mitglieder des VdK im Mittelpunkt.Wie wichtig solche Veranstaltungen für die VdK-Mitglieder sind war an diesem Nachmittag wieder festzustellen. Bevor Vorsit-zender Ralf Dietz zum eigentlichen Thema kam, machte er noch Werbung für die Fahrt nach Haibach am 10. November und die Weihnachtsfeier, die am 10. Dezember im Rose-Saal stattfi ndet.Der Referent ging auf die einschneidende Reform der Pfl ege-versicherung ein. Im Vordergrund steht dabei der Kampf des VdK gegen eine schleichende Privatisierung der gesetzlichen Pfl egeversicherung, die Arbeitnehmern und Rentnern neben den Zusatzbeiträgen in der Krankenversicherung auch zusätz-liche Beiträge zur privaten Absicherung des Pfl egefallsrisikos zumutet. Dazu führte Dietz aus, dass schon kurz nach Verab-schiedung der Gesundheitsreform, die den Versicherten in den nächsten Jahren erhebliche Zusatzbeiträge bescheren wird, kündigte Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler sein nächstes Projekt an: eine kapitalgedeckte Zusatzversicherung in der Pfl e-ge. Unterm Strich heißt dies: Zuatzbeiträge wird es nicht nur für gesetzliche Krankenversicherte, sondern auch für gesetzliche Pfl egeversicherte geben. Die Pfl egeversicherung soll schrittwei-se privatisiert werden. Ähnlich wie bei der Riester-Rente sollen die Bürger eine Extra-Versicherung abschließen. Diese wird im Gegensatz zur Riester-Rente voraussichtlich verpfl ichtend sein. Für den Sozialverband VdK gilt die Maxime: „Gesundheit und Pfl ege müssen für alle bezahlbar bleiben, auch im Jahr 2030.“Die Pläne des Bundesgesundheitsministers gehen in die falsche Richtung, meinte der Referent. Die Abkehr von einer solida-rischen gesetzlichen Pfl egeversicherung hin zu einer stärker privat orientierten Vorsorge ist nicht zielführend. Die Pfl ege ist teuer. Um da einen nennenswerten Betrag ansparen zu können, muss man jahrzehntelang viel einzahlen. Pfl ege muss solidarisch fi nanziert werden. Pfl ege und Rente sind nicht vergleichbar. Im Rahmen seiner Kampagne „Pfl ege geht jeden an“ kämpft der VdK für die Beibehaltung und den Ausbau einer solidarisch fi nanzierten gesetzlichen Pfl egeversicherung.Weiter ging er auf ein weiteres Thema zum vorgesehenen Modell die „Kostenerstattung im Gesundheitswesen“ ein. Dies klingt harmlos, doch Vorsicht. Für gesetzliche Versicherte ist diese Kostenerstattung eine Kostenfalle. So richtig zu diesem Thema passten die Ausführungen, wozu man H. Sara von der ERGO Lebensversicherung begrüßte. Er stellte zu Beginn die Zusammenarbeit mit dem VdK heraus, die damals wie heute wichtig ist. Deshalb werden bei den VdK-Mitgliedern Versiche-rungs-Vertreter der ERGO im Auftrag des VdK kommen und zu Vorsorge-Programmen informieren. Der Referent ging im Einzel-nen auf die Sterbegeld-Vorsorge wie auch die Unfall-Vorsorge ein. Er streifte die Pfl egerenten-Risikoversicherung wie auch die Renten-Versicherung als private Altersvorsorge und beendete seinen Vortrag mit Ausführungen zum Rechtsschutz.

  • 24 Nummer 41Freitag, 14. Oktober 2011Bei Zwiebelkuchen und neuem Wein sowie Würstchen dankte Ralf Dietz besonders Hannelore Patzschke und ihrem Team von der AWO-Cafeteria, ehe man bei allen Besuchern den Eindruck übermittelt bekam, dass dieser Informations-Nachmittag ein voller Erfolg war und beibehalten werden sollte. Wenn auch nicht gerade wieder mit kaltem Zwiebelkuchen.Heinz-D. Schmidt

    SBL-Herbstfest“ mit Badischem aus Küche und KellerIm vergangenen Jahr zur Premierenfeier des „SBL-Herbstfes-tes“ war alles „pfälzisch“ ausgerichtet. Saumagen & Co. kamen damals genauso gut an wie die ausgeschenkten Pfälzer Weine.In diesem Jahr gibt es typisch Badisches zu essen und zu trin-ken. Der Jahreszeit angepasst warten fünf badische Weinsorten aus den wichtigsten Weinbauregionen unseres Heimatlandes auf die Gäste.Die Sänger mit ihrer Begleitung, genauso wie die fördernden Mitglieder des Sängerbund Liederkranz Oftersheim dürfen sich zu Recht auf das am Samstag, den 29. Oktober in dem Ofters-heimer „Rosesaal“ - Beginn 18.00 Uhr; Saalöffnung ab 17.30 Uhr – stattfi ndenden „Herbstfest“ freuen.Musikalisch in den richtigen Rahmen gesetzt wird das Fest vom SBL-Chor unter der bewährten Leitung von Fritz Kappenstein und „Rumpel“ Jürgen am Keyboard. Darüber hinaus soll der aus dem Vorjahr bekannte und vom Publikum sehr gut angenomme-ne lockere Rahmen bzgl. des Programmverlaufes beibehalten werden. Damit die kulinarische Planung erleichtert wird, ergeht die Bitte an alle Interessierten um Anmeldung bei einem der beiden Vorsitzenden des SBL (Dr. Karl Claßen Tel. 53504 oder Paul Werner Tel. 56653).Klaus Knab

    Wochenendtermine der SBL-SängerAm Freitag, den 14. Oktober, erwartet Dirigent Fritz Kappen-stein seine Sänger zur gewohnten Zeit - 19.30 Uhr – zur nächs-ten Übungsstunde im Sängerheim.Am Montag, den 17. Oktober, treffen sich die Sänger ab 10.30 Uhr im Gasthaus „Zum Kronprinzen“ traditionell zum Kerwe-frühschoppen.Klaus Knab

    Ehrenamt lohnt sich vielfältig- ein gelungener Tag in der Stuttgarter WilhelmaVereine sind in hohem Maße vom Engagement ihrer Mitglieder abhängig. Neben der fi nanziellen Beteiligung leistet ein gro-ßer Teil der Mitglieder einen Beitrag in Form von freiwillig und unentgeltlich geleisteter Mitarbeit. Freiwilligenarbeit stellt eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Verwirklichung der Vereinsziele dar. Wie in vielen anderen Vereinen hat das ehren-amtliche Engagement bei den Musikfreunden Oftersheim einen hohen Stellenwert. Von besonderer Bedeutung sind dabei nicht nur diejenigen, die im Verein gemeinsam musizieren und ihre Musik dem Publikum darbieten, sondern vor allem auch diejeni-gen, die bei Veranstaltungen mithelfen und andere Aufgaben für den Verein wahrnehmen und auf diese Weise das Vereinsleben aktiv mitgestalten. Bei den Musikfreunden gibt es den Arbeits-ausschuss, dessen Mitglieder sich - einige seit Jahren – mit viel Herzblut und Arbeitseifer für die Belange des Vereins einsetzen und vor allem bei der Organisation von Festen und Veranstaltun-gen große Einsatzbereitschaft zeigen.Einmal im Jahr widmen sich diese Ehrenamtlichen aber nicht der Arbeit, der Planung, Durchführung oder Nachlese einer Fei-erlichkeit, sondern allein dem Vergnügen und der Geselligkeit und machen einen gemeinsamen Ausfl ug.In diesem Jahr war die Stuttgarter Wilhelma das lohnende Ziel. Am ersten Sonntag im Oktober, einem ungewöhnlich strahlen-den Sonnentag, ging es von Heidelberg aus mit Bus und Zug in

    den berühmten zoologisch-botanischen Garten im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt, der jährlich von rund zwei Millionen Gästen besucht wird. Auf einem ausgedehnten Spaziergang durch die historische Anlage stattete man nicht nur den Erd-männchen und Seelöwen einen Besuch ab und beobachtete Elefanten, Zebras und Nashörner. Auf besonderes Interesse stieß das Amazonienhaus, ein großes Gewächshaus, das einen Landschaftsabschnitt des Regenwaldes des Amazonasbeckens mit Flora und Fauna nachbildet. Die im Jahr 2000 eingeweihte Anlage gehört zu den großen Attraktionen der Wilhelma. Die Einkehr zur Mittagszeit bot den mitgereisten Musikfreunden die Möglichkeit, sich


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