Erscheint halbjährlich Ausgabe Nr. 2/2017
Verteilung: Gratis in alle Haushalte der Gemeinde Bütgenbach
INHALT
Seite 1
Straßenunterhaltsarbeiten im laufenden Jahr
Seite 2
Bering Pfarrkirche Bütgenbach
Das Ende der Fernsehgebühr
Seite 3
Freundschaftskontakte mit der Stadt Monschau
• Das jährliche Treffen• Voranzeige: gemeinsame
Ausstellung im Frühjahr 2018
Seite 4 & 5
Müllkalender zum Herausnehmen
Seite 6
Neue Internetseite des Tourist-Info Büros
Seite 7
Holzverkauf vom Herbst 2017
Umweltinformationen und andere Mitteilungen
• Infos der AIVE• Zu beachten...
Hundekot auf öffentlicher Straße
Seite 8
• Anzeige Musikakademie
Weihnachts- & Neujahrsgrüße
www.butgenbach.be
1. Straßenunterhaltsarbeiten im laufenden Jahr
Die Anfang August begonnenen Arbeiten an der Kirchstraße in Nidrum konnten zu Beginn des Monats Sep-tember beendet werden. Diese Arbeiten waren noch Teil der Unterhaltsarbeiten des vorigen Jahres, sind jedoch witte-rungsbedingt nicht mehr im vorigen Jahr ausgeführt worden
Im August haben auch die Arbeiten zu den diesjährigen Straßenunter-haltsarbeiten begonnen. In Anbe-tracht der Mittelerhöhung anlässlich der Haushaltsanpassung vom 30. Mai 2017 konnte das Gemeindekollegium am 22. August sowie am 5. und 12. September 2017 weitere Arbeiten in einer Gesamthöhe von 50.408,06€ einschl. MwSt. in Auftrag geben. Hiervon betroffen waren u.a. der Weg „An der Janskaul“ in Weywertz sowie die „Vennstraße“ und die Straße „Zur Held“ in Nidrum. Der Gesamtauftrag beläuft sich auf 549.503,64 € einschl. MwSt. Die letzten Arbeiten werden im kommenden Frühjahr beendet.
Gemeinde BÜTGENBACH
Zur Hütte
Kirchstraße Kirchstraße
Sourbrodter Straße
Vennstraße
Zur Eichenheck
Am Schwarzbach
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Ein erstes Schreiben wurde am 25. Oktober 2015 von dem Kirchenfabrikrat, dem Wirtschaftsrat der Pfarre, der Interessengemeinschaft Bütgen-bach/Berg und der Arbeitsgruppe Bütgenbach/Berg der ÖKLE unterzeichnet.
In seiner Sitzung vom 2. März 2017 genehmigt der Gemeinderat die Arbeiten zur Erneuerung des Kirchenberings in Bütgenbach und legt die Bedingungen zur Vergabe des Lieferauftrages fest. Die Arbeiten werden bis auf wenige Ausnahmen in Eigenregie durchgeführt. Die Material-kosten belaufen sich laut diesem Beschluss auf 93.115,55 € inkl. MwSt.
In seiner Sitzung vom 4. April 2017 beschließt das Gemeindekollegium folgenden Firmen den Zuschlag zur Lieferung von Material für die Neu-gestaltung des Kirchenberings in Bütgenbach zu erteilen:
• Los 1 und Los 3: Firma STRADUS in Heusden-Zolder 3.325,20 € o.MwSt. und 7.425,00 € o. MwSt.• Los 2: TRAGECO in Weismes über einen Betrag von 11.129,50 € o. MwSt.• Los 4 und Los 5: BODARWE in Malmedy über einen Betrag von 3.000,00 € und 1.200,00 € o. MwSt.• Los 6: BODARWE in Malmedy über einen Betrag von 26.470,00 € o. MwSt.• Los 7: SOLHEID Location in Malmedy über einen Betrag von 5.550,00 € o. MwSt.
In seiner Sitzung vom 21. April 2017 beschließt der Gemeinderat die Erweiterung der öffentlichen Beleuchtung im Bereich Marktplatz über 16.593,63 € o. MwSt.
Am 25. April 2017 erfolgt die Genehmigung eines Nachtrags in Los 1 und 3 über einen Betrag von 2.000,00 € o. MwSt.
Am 29. August 2017 wird das Unternehmen RITTER Torsten in Bütgenbach mit der Lieferung von Material und Durchführung der Maurerarbeiten am Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der beiden Weltkriege über einen Gesamtbetrag von 10.765,00 € o. MwSt. beauftragt.
Laut einer Kostenaufstellung vom 21. November 2017 werden die voraussichtlichen Kosten insgesamt 111.403,68 € betragen.
Bering Pfarrkirche Bütgenbach
2. Das Ende der Fernsehgebühr
Am 7. September 2017 hat die Wallonische Regierung beschlossen, die Fernsehgebühr ab dem Besteuerungsjahr 2018 abzuschaffen.
Daher wird die Fernsehgebühr für die Besteuerungszeit-räume 2018 und folgende nicht mehr gefordert, d.h. ab dem 01/04/2018 für die Steuerpflichtigen, deren Name mit einem Buchstaben zwischen A und J beginnt und ab dem 01/10/2018 für die Steuerpflichtigen, deren Name mit einem Buchstaben zwischen K und Z beginnt.
Was die Steuerpflichtigen, deren Besteuerungszeitraum von Januar bis Dezember läuft (Ferienhäuser, Gästezimmer, …) betrifft, ist die Fernsehgebühr ab dem 01/01/2018 nicht mehr zu entrichten.
Die Fernsehgebühr bezüglich des Besteuerungszeitraums 2017, der entweder vom 01/04/2017 bis zum 31/03/2018 oder vom 01/10/2017 bis zum 30/09/2018 läuft, ist in voller Höhe zu entrichten.
Der für das Steuerjahr 2017 gezahlte Betrag wird nicht erstattet, auch wenn bestimmte Monate dieses Zeitraums ins Jahr 2018 fallen.
Die Rechtsverfolgungsverfahren, die Verfahren der Rechts-streitigkeiten und die Betriebsverfahren bezüglichen der ausstehenden Fernsehgebühren, für welche der Besteue-rungszeitraum spätestens im Jahr 2018 endet, werden nicht aufgehoben.
Antworten auf häufig gestellte Fragen1. Die Fernsehgebühr wird am 1. Januar 2018 abgeschafft und ich werde
aufgefordert, die Gebühren für bestimmte Monate des Jahres 2018 zu entrichten. Muss ich zahlen?
Ja. Die Fernsehgebühr bezüglich des Besteuerungszeitraums 2017 ist vollständig zu begleichen. Die Fernsehgebühr wird nicht am 1. Januar 2018, sondern für den Besteu-erungszeitraum 2018 abgeschafft.
In Sachen Fernsehgebühr gibt es zwei Besteuerungszeiträume:- von April bis März für die Steuerpflichtigen, deren Name mit einem Buchstaben zwischen A und J beginnt;- von Oktober bis September für die Steuerpflichtigen, deren Name mit einem Buchstaben zwischen K und Z beginnt.
2. Ich heiße Herr Plume und ich verfüge ein Fernsehgerät seit dem 1. Oktober 2017. Muss ich mein Fernsehgerät anmelden und was muss ich zahlen.
Ja. Sie müssen Ihr Fernsehgerät anmelden. Ihr Besteuerungszeitraum läuft von Oktober 2017 bis September 2018. Sie müssen lediglich 100 € für diesen Besteuerungs-zeitraum 2017 zahlen. Ab dem Besteuerungsjahr 2018, der am 01/01/2018 anfängt, müssen Sie nicht mehr zahlen.
3. Ich heiße Frau Boulet und wohne seit dem 18. Januar 2018 in der Wallonie. Ich verfüge über ein Fernsehgerät. Bin ich zur Zahlung der Fernsehgebühr verpflichtet?
Ja. Sie müssen Ihr Fernsehgerät anmelden. Da die Fernsehgebühr ab dem Besteue-rungszeitraum 2018 abgeschafft wird, d.h. in Ihrem Fall ab dem 01/04/2018, müssen Sie lediglich die Gebühr für den Zeitraum von Januar bis März 2018, d.h. 25 €, entrichten.
4. Ich heiße Herr Plombs und besitze seit dem 4. November 2017 kein Fernseh-gerät mehr. Muss ich ein Abmeldungsformular an die Verwaltung senden?
Nein. Da der Besteuerungszeitraum 2017 am 01/10/2017 begonnen hat, müssen Sie für diesen Zeitraum die gesamte Fernsehgebühr entrichten. Diese Gebühr deckt Ihr Fernsehgerät bis zum 30/09/2018 ab. Da die Fernsehgebühr im Jahre 2018 abgeschafft wird, wird sie für den neuen Zeitraum, der am 01/10/2018 beginnt, nicht geschuldet. Eine Abmeldung ist daher nicht erforderlich.
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3. Freundschaftskontakte mit der Stadt Monschau
16 Eifel · Ardennen GrenzEchoSamstag, 2. Dezember 2017
Am Tisch des großen Sit-zungssaals im MonschauerRathaus fanden sich gesternwie jedes Jahr Vertreter der Rä-te und der Verwaltung der bei-den benachbarten und be-freundeten Grenzgemeindenzusammen. Standen die Ar-beitstreffen zu Beginn in ers-ter Linie im Zeichen der Völ-kerverständigung, so sind dar-aus im Laufe der Jahre vielekonkrete Initiativen im Rah-men des kleinen Grenzver-kehrs entstanden.
Bedarfsorientierter RufbusNetliner als „Best-Practice-Beispiel“
Das können BütgenbachsGeneraldirektor Manfred Gil-lessen und Monschaus Allge-meiner Vertreter HermannMertens bezeugen: Sie sindbeide von Anfang an dabeiund scheiden im kommendenJahr zufälligerweise quasi zeit-gleich aus ihrem jeweiligenAmt. Und um beim kleinenGrenzverkehr zu bleiben: Erkönnte durch die Schaffungeines bedarfsorientierten An-gebots im Bereich des öffentli-
chen Personennahverkehrs(ÖPNV) mit Sicherheit opti-miert werden. Vor diesemHintergrund haben sich dieVertreter beider Gemeindengestern gezielt über die jewei-lige Organisation des ÖPNVausgetauscht. Während dieserin Belgien bzw. der Walloni-schen Region und damit auchin der Deutschsprachigen Ge-meinschaft Hoheitsgebiet derNahverkehrsgesellschaft TECist, sind die Kommunen inDeutschland finanziell in denBus- und Bahnverkehr einge-bunden und damit auch miteinem gewissen Mitsprache-recht ausgestattet. „Bei uns
gilt das Bestellerprinzip undmuss im Austausch mit demAachener Verkehrsverbundund den Nachbargemeindenauch viel Überzeugungsarbeitgeleistet werden“, berichteteMonschaus BürgermeisterinMargareta Ritter.Sehr viel verspricht man
sich in Monschau von demSchnellbus, der ab dem 10. De-zember im 30-Minuten-Taktzwischen Monschau und Aa-chen verkehren wird und dieMenschen in 50 Minuten vonder Eifelperle in die Kaiser-stadt bringen soll. Dabei wer-den nur vier Haltepunkte be-dient.
Aber auch der Netliner, derseit einem Jahr zwischen Kalt-erherberg und Imgenbroichverkehrt, könnte Vorbildcha-rakter haben, wie Bütgen-bachs Schöffe Charles Servatybefand. Dabei handelt es sichum einen innovativen Rufbus,der ohne festen Fahrplan undohne vorgegebenen Strecken-verlauf entsprechend denWünschen der Fahrgäste un-terwegs ist. „In Belgien sindwir Bittsteller, wenn es umden Personennahverkehrgeht. Als Gemeinde müssenwir zwar nicht finanziell parti-zipieren, aber das ist Segenund Fluch zugleich.“
Offen ist man in Monschauund Bütgenbach für Überle-gungen, den Netliner bis nachBütgenbach fahren zu lassenund etwa Synergien mit demSport- und FreizeitzentrumWorriken zu schaffen.Sehr unterschiedlich organi-
siert sind in Belgien auch dieTrinkwasserversorgung unddie Abwasserentsorgung. Die-se Themen standen schon aufder Agenda des allerersten Ar-beitstreffens zwischen beidenGemeinden - bedingt durchdie Grenzlage von Küchel-scheid-Leykaul und Kalterher-berg und gemeinsamen Pro-jekten zwischen diesen Grenz-
orten. Monschau bezieht seinTrinkwasser aus der Perlen-bachtalsperre und mittlerwei-le sind 98 Prozent der Haus-halte einer Kläranlage ange-schlossen. „Wir erfüllen die eu-ropäische Wasserrahmen-richtlinie praktisch zu 100Prozent, jedoch hat das für un-sere Bürger auch seinen Preis“,so Margareta Ritter. Konkret:In Monschau werden dieHaushalte mit fast neun Europro Kubikmeter für beideDienstleistungen zur Kasse ge-beten, in Bütgenbach sind esaktuell 5,36 Euro. „Wir hinkenin der Wallonie, gerade was dieAbwasserklärung betrifft, al-lerdings weit hinterher“,mussten Bütgenbachs Bürger-meister Emil Dannemark undGeneraldirektor Manfred Gil-lessen einräumen.
Kunstausstellung undTriptyque Ardennais 2018wieder auf der Agenda.
Nur zu gerne hätten sichbeide Seiten gestern auchüber den jeweiligen Stand derDinge in Sachen Breitband-ausbau ausgetauscht, dochfehlte dafür am Ende die Zeit.Vormerken darf man sich in-des bereits die Gemeinschafts-ausstellung von Künstlern ausbeiden Gemeinden vom 16.bis 18. März 2018 im Hof Büt-genbach und das RadrennenTriptyque Ardennais mit derEtappe Monschau-Bütgen-bach-Eupen am 19. Mai 2018.Abgerundet wurde das Ar-
beitstreffen mit einem Besuchdes KunststoffherstellersDreistegen und des Mon-schauer Weihnachtsmarktes.
Freundschaftstreffen: Bütgenbach und Monschau suchen Wege zur Optimierung des grenzüberschreitenden, öffentlichen Nahverkehrs
Den kleinen Grenzverkehr verbessernl Monschau/Bütgenbach
Wie kann der öffentlicheNahverkehr im belgisch-deutschen Grenzraum ver-bessert werden? Das wardas zentrale Thema des 35.Freundschaftstreffens zwi-schen der Gemeinde Büt-genbach und der Stadtge-meinde Monschau.
VON ARNO COLARIS
Die grenzüberschreitende Mobilität war das zentrale Thema des 35. Arbeits- und Freundschaftstreffens der StadtgemeindeMonschau und der Gemeinde Bütgenbach gestern in Monschau. Zugleich wurden zwei Männer der ersten Stunde diesesTreffens, Bütgenbachs Generaldirektor Manfred Gillessen (6.v.l.) und Monschaus Allgemeiner Vertreter Hermann Mertens(4.v.r.), gewürdigt. Foto: Arno Colaris
Am Donnerstag ereignete sichgegen 13.50 Uhr ein Verkehrs-unfall mit drei Verletzten aufder A 60 zwischen Prüm undder belgischen Grenze.Ein älteres Ehepaar war von
Prüm in Fahrtrichtung Belgienunterwegs und hielt in HöheHabscheid aus ungeklärtenGründen auf dem rechten vonzwei Fahrstreifen an. Eine 37-jährige Frau, welche nachfol-gend in gleicher Richtung un-terwegs war, kam nicht mehrrechtzeitig zum Stehen und
konnte aufgrund eines über-holenden Pkw auch nicht aufdie linke Spur ausweichen.Es kam zur Kollision der bei-
den Fahrzeuge. Die Beifahre-rin des stehenden Fahrzeugsmusste durch die FeuerwehrPrüm aus dem Autowrack be-freit werden. Das ältere Ehe-paar kam schwer verletzt insKrankenhaus. Die 37-jährigeFrau konnte nach wenigenStunden wieder aus demKrankenhaus entlassen wer-den. Im Einsatz waren dreiFahrzeuge der Freiwilligen
Feuerwehr Prüm, zwei Ret-tungswagen, ein Notarztein-satzfahrzeug des Rettungs-dienstes, die Autobahnmeiste-rei und zwei Streifen der Poli-zeiinspektion Prüm.Die Polizei ermittelt zu-
nächst wegen fahrlässiger Kör-perverletzung. Zeugen, die nä-here Wahrnehmungen zumUnfallhergang wiedergebenkönnen, werden gebeten, sichmit der PolizeiinspektionPrüm unter der Telefonnum-mer 00496551-9420 in Verbin-dung zu setzen. (boß)
A 60: Pkw hatte überraschend auf der rechten Spur angehalten
Auffahrunfall mit drei Verletztennahe der belgische Grenzel Habscheid
Auffahrunfall bei Habscheid: In diesem Fahrzeug wurden zwei Personen schwer verletzt.Foto: Polizei
Bis zum Sonntag (18 Uhr) fin-det im Malmundarium derKunst- und Handwerkermarktstatt. In diesem Jahr hat die lo-kale Vereinigung das ganzeKonzept von Grund auf umge-krempelt.Jean-Gabriel Steffens: „Ich
danke sämtlichen Blumenla-den der Gemeinde, die hierChristbäume geschmückt ha-ben, um der Ausstellung einweihnachtliches Flair zu ver-mitteln. Wir haben auch dieAnordnung verbessert. Essieht aufgeräumter aus unddie drangvolle Enge ist ver-schwunden.“ Das weniger oft-mals mehr bedeutet, wird hiersichtbar.Die Vereinigung erhielt auch
frisches Blut, denn erstmalsnehmen neue Mitglieder an
der Ausstellung teil. Das breit-gefächerte Angebot reicht vonOhrstecker, über Ringe, Häkel-und Schnitzarbeiten, Fotogra-
fien, bis zur Porzellanmalereiusw. Der Zugang zur Ausstel-lung im Malmundarium istfrei. (glo)
Handwerkermarkt: Bis morgen geöffnet
Malmundarium im Adventsmodusl Malmedy
Auf die Besucher wartet im Malmundarium ein vielfäl-tiges Angebot. Foto: Veranstalter
Zusammenstoßin MedellAm frühen Mittwochmorgenkam es in Medell zu einemFrontalzusammenstoß zwi-schen zwei Autos. Der Unfallereignete sich auf der Römer-straße, die derzeit als Umlei-tung für die Betonstraße(N 676) dient. Beide Fahrerwurden verletzt zur Notauf-nahme gebracht. Es bestandkeine Lebensgefahr.
Ladendiebe inPommerloch gefasstNachdem zwei Angestellte ei-nes Textilwarenladens inPommerloch am Donnerstaggegen 17 Uhr bemerkten, dassein Unbekannter sich uner-laubt im Lageraum aufhielt,verständigten sie den Sicher-heitsdienst. Der Unbekanntewurde gegenüber einer Ange-stellten handgreiflich undflüchtete in den Verkaufs-
raum. Anwesende Kunde be-merkten den Vorfall undkonnten den aggressivenMann zunächst stoppen. Einzweiter Unbekannter kamdem überführten Mann zuHilfe, und die beiden konntenzwischenzeitig aus dem Ge-schäft flüchten. Mehrere Kun-den schafften es aber gemein-sam, die Flucht der beidenMänner zu verhindern. BeideMänner wurden festgenom-men. (red/boß)
KURZ NOT I ERT
Das jährliche Treffen
Quelle: Grenz Echo - Ausgabe: Samstag, 02. Dezember 2017 (Seite 16)
Voranzeige: gemeinsame Ausstellung im Frühjahr 2018Gemeinsame Ausstellung mit Künstlern der Stadt Monschau und der Gemeinde Bütgenbach
Die Neuauflage der gemeinsamen Ausstellung der Stadt Monschau und der Gemeinde Bütgenbach wird an folgenden Wochenenden stattfinden:
• 16. März 2018: Vernissage• 17. und 18. März 2018: Ausstellung in den Räumen des „Hof Bütgenbach“• 24. und 25. März 2018: Ausstellung in den Räumen des „Hof Bütgenbach“
Kunstschaffenden Menschen mit unterschiedlichen Leidenschaften wird hiermit ermöglicht, gemeinsam ihre Werke zur Schau zu stellen. Ganz nach dem Motto: „Einfach kreativ sein“.
Für weitere Auskünfte melden Sie sich bitte bei der Gemeindeverwaltung Bütgenbach, Bettina Möres (080/44 00 98 - [email protected]).
Natürlich sind auch weitere Interessenten herzlich willkommen.
Foto: Michaela Brück/BRF
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4. Neue Internetseite des Tourist-Info Büros
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NEU: News für Zielgruppen (z.B. auf der GB Seite: Battle of the Bulge)
NEU: Hauptaktivitäten im Vordergrund
NEU: Responsive Design: für Mobilgeräte optimiert
Der Tourismus in Bütgenbach hat einen neuen Internet-Auftritt
Es war dringend notwendig die Seite so zu ändern, dass sie auch auf mobilen Geräten optimal erscheint. Diese Gele-genheit haben wir genutzt, die Gestaltung aufzufrischen und einige Neuheiten einzufügen. Wir laden Sie ein zu einem Rundgang auf www.butgenbach.info und würden uns über Ihre Anregun-gen und Anmerkungen freuen.
NEU: Zufallsgenerator + Geolokalisierung
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6. Umweltinformationen und Mitteilungen
Am 20. Oktober 2017 fand der diesjährige Herbstholzverkauf statt. Im Gemeindewald wurden 14.840 Festmeter Nadelholz angeboten. Die Holzmenge verteilt sich auf 14 Lose und befindet sich in den Revier-teilen Pannensterz, Nidrumer Heck und in Berg. Der Höchstpreis von 81,84 €/ Festmeter wurde in diesem Jahr für einen Kahlschlag von 2.400 Festmetern in der Nidrumer Heck geboten. Die Submissions-eröffnung erbrachte einen Gesamtbetrag von 1.074.810,00 € für die Gemeindekasse.
Nachdem die Holzhändler oder Sägereien eine Anzahlung geleistet und eine entsprechende Bankbürgschaft über die restlichen Zahlungen hinterlegt haben, können Sie mit der Holzwerbung beginnen. Sie haben bis zum 31. März 2019 Zeit, um das Holz zu ernten.
Jedes Jahr werden durchschnittlich 15 ha älterer Fichtenbestände
kahlgeschlagen. Im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung werden diese Flächen allesamt wieder aufgeforstet, mehrheitlich mit Fichten, die den besten Ertrag versprechen. So wurden 2017 insgesamt 43.600 Nadelbäume im Gemeindewald angepflanzt.
Das Jahr 2017 war gekennzeichnet durch die Trockenperiode, die eine Vermehrung des Borkenkäfers begünstigt hat. So mussten dieses Jahr 350 Festmeter Käferbäume im Gemeindewald gefällt werden. Im Jahr 2016 waren es lediglich 152 Festmeter.
In diesem Jahr wird es keinen Brennholzverkauf der Gemeinde geben. Bekanntlich findet der Brennholverkauf im Gemeindewald alle zwei Jahre statt. Es wird wohl ein Brennholzverkauf im Militärgelände Elsenborn und im Staatswald Elsenborn organisiert. Interessenten können sich an das Forstamt Elsenborn wenden (080/410170)
5. Holzverkauf vom Herbst 2017
BÜRGER UND LANDWIRTE
Gemeinsam die organischen Abfälle verwerten
Im Blickpunkt - Die Verwendung von Kompost durch Charles HEGER, Landwirt in Bonneville, der den Kompost der AIVE seit mehr als 10 Jahren verwendet:
„Jedes Jahr verteile ich 1.500 Tonnen Kompost auf meine Raps, Rüben- und Flachsfelder. Der Kompost versorgt den Boden mit Nährstoffen. Der Kompost der AIVE wird auf Grundlage von Küchen- und Grünabfällen hergestellt. Daher weist er ein perfekt ausgeglichenes Kohlenstoff-Stick-stoff-Verhältnis auf.
Um die Qualität zu verbessern, ist es unerlässlich, die organischen Abfälle sorgfältig zu trennen. Ansonsten können sich feine Kunststoffpartikel in die Erde anhäufen, was für die Würmer schädlich ist. Jedoch ist Kompost für die Umwelt besser als chemische Düngemittel.
Indem man auf dessen Qualität achtet, wird die Nachhaltigkeit dieses Rückgewinnungsverfahrens gewährleistet.“
Artikel aus der Allgemeinen Verwaltungspolizeilichen Verordnung:
Es ist Eigentümern, Haltern oder Aufpassern von Tieren verboten, diese unbeaufsichtigt streunen zu lassen oder ihnen Auslauf zu öffentlichen Orten oder zu privaten Orten, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, zu gewähren. Dieses Verbot gilt für das gesamte Gemeindegebiet.
Jeder Verstoß wird mit einer Verwaltungsstrafe von 75 bis 150€ geahndet.
Die Infos der AIVE
Zu beachten ... Hundekot auf öffentlicher Straße
Reste von zubereiteten Mahlzeiten, Schälabfälle, Eierschalen, Nussschalen,
Kaff eesatz und Teebeutel, Windeln, Küchenpapier, Papierservietten,
fettverschmutztes Papier etc.
Plastikverpackungen (Yoghurtbecher, Butterdosen etc.) Alufolie,
Damenbinden, Staub, kalte Asche, Katzenstreu, Soßenfl aschen und
Fertiglebensmittelschalen etc.
Trennen Sie Kartonagen und Papier bei der Abgabe
im Park
Kartonagen Papier Bunt-glas
Weiß-glas
Gemeinsam Gut sortieren Besser recyceln
PMK-Verpackungen(restentleert, gut abgetropft bzw. ausgekratzt) • Im Recypark
Wie trenne ich den Müll richtig? Sortierleitfaden
Papier - Karton Glas
Restmüll
• Graue Kammer des Abfalltrenneimers oder• Durchsichtiger Beutel
Organische Abfälle
• Grüne Kammer des Abfalltrenneimers oder• Biologisch abbaubarer Sack
M Metallverpackungen
• Restentleert
K Getränke-Kartons
• Zusammen-falten
P Plastikfl aschenund -fl äschchen
• Ohne Verschluss
Tipps• Stecken Sie Ihre Papierabfälle ohne
Kunststoff kleber oder Schnüre in Papiertüten oder Kartons
• Entfernen Sie die Schutzfolien von Zeitschriften• Falten Sie die Kartons auseinander
Tipps• Behälter restentleeren• Deckel und Verschlüsse entfernen• Nichts neben den Glascontainern abstellen
• Im Recypark• Direkte Abholung von Haus zu Haus
• Im Recypark• In öff entlichen Glascontainern
Gefährliche Haushaltsabfälle: Recypark
• Behältnisse mit Kindersicherheitsverschluss (z. B. Ätzende Rohrreiniger und WC-Reiniger).
• Behältnisse mit mindestens einem der folgenden Piktogramme:
• Verpackungen von Pestiziden (Insekten, Unkraut- und Moosbekämpfungsmittel, Rattengift etc.), Motoröl, Farben, Lacke und Firnisse.
• Röntgenaufnahmen, Batterien und Akkus.
Tipps • Entsorgen Sie Verpackungen (Schalen, Plastikfolien,
Einmachgläser etc.) separat von verdorbenen Lebensmitteln.
• Um unangenehme Gerüche oder Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, verpacken Sie organische Abfälle in Brottüten oder Zeitungspapier
• Kompostieren Sie Ihre organischen Abfälle nach Möglichkeit
Tipps• Müllsäcke:
– Das Füllgewicht der Säcke darf 20 kg nicht überschreiten
– Scharfe oder spitze Gegenstände müssen verpackt werden
• Für Abfalltrenneimer: – Die Abfälle dürfen nicht in undurchsichtigen
Säcken verpackt sein – Der Deckel muss verschlossen und die innere
Trennwand eingesetzt sein
„Qualitätskontrolle“Ein “Qualitätssicherungsteam“ nimmt regelmäßig Kontrollen der Duobacs und der
Müllsäcke vor. Falsch sortierte Abfälle werden nicht angenommen.
GEMEINDEVERWALTUNG BÜTGENBACHZum Brand 40 - 4750 BÜTGENBACH
Tel. : 080/44.00.88 - Fax: 080/[email protected]
www.butgenbach.be
IMPRESSUMVerantwortlicher Herausgeber des Infoblatts:das Gemeindekollegium der Gemeinde Bütgenbach mit Sitz im Gemeindehaus.
www.musikakademie.be
Schulträger der Musikakademie der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist eine Interkommunale Gesellschaft,
in der neben dem Ministerium und Födekam die neun ostbelgischen Gemeinden vertreten sind.
Im Laufe des Unterrichtsjahres 2017-2018 präsentiert sich die Musikakademie mit ihren Schülern und Lehrern nun erstmals
mit Konzertveranstaltungen in allen neun Partnergemeinden.
Schulträger der Musikakademie der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist eine Interkommunale Gesellschaft, in der neben dem Ministerium und Födekam die neun ostbelgischen Gemeinden vertreten sind.
Im Laufe des Unterrichtsjahres 2017-2018 präsentiert sich die Musikakademie mit ihren Schülern und Lehrern nun erstmals mit Konzertveranstaltungen in allen neun Partnergemeinden.
Chorkonzert Süd:
Sonntag, 25. März 2018 um 14.00 Uhrin der Pfarrkirche Weywertz