In dieser AusgabeWärme richtig nutzenDas Wärme-Contracting der EWV bringt zahlreiche Vorteile Seite 2
Kostenbremse TrafostationWie optimal geplante Trafos eine Menge Kosten sparen Seite 3
Transparenz für VertrauenEine ehrliche Finanzkommunikation schafft Glaubwürdigkeit Seite 4
Industrie und Gewerbe verantworten deutschlandweit ein Drittel des jährlichen Energieverbrauchs. Mit seinem EnergieeffizienzFörderfonds verfolgt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) das Ziel, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten in Unternehmen deutlich zu senken sowie die Energieeffizienz zu erhöhen. Das soll sich auch positiv auf Klimaschutz und CO2Minderung auswirken.
Was wird gefördert? Gefördert werden investive Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz durch den Einsatz von hocheffizienten und am Markt verfügbaren Querschnittstechnologien. Zwei unterschiedliche Verfahren sind hierbei zu unterscheiden: Zum einen werden der Ersatz von einzelnen Anlagen bzw. Aggregaten durch hocheffiziente Anlagen oder Aggregate mit einem NettoInvestitionsvolumen von 2.000 Euro bis zu maximal 30.000 Euro je Antragsteller gefördert. Förderfähige Einzelmaßnahmen umfassen die Querschnittstechnologien elektrische Motoren und Antriebe, Pumpen, Ventilatoren sowie Anlagen zur Wärmerückgewinnung und zur Drucklufterzeugung.
Das zweite Verfahren ist die sogenannte systemische Optimierung. Hierbei wird auf der Grundlage eines unternehmensindividuellen Konzepts sowohl der Ersatz und die Erneuerung von mindestens zwei Querschnittstechnologien wie Motoren und Pumpen ab einem Investitionsvolumen von 30.000 Euro gefördert. Ebenso Maßnahmen, die dazu beitragen, die Energieeffizienz einer Querschnittstechnologie unter Berücksichtigung ihrer Systemanbindung zu verbessern.Vor Beginn der Investition ist im Rahmen einer detaillierten Energieberatung ein Energieeinsparkonzept zu erstellen. Die Maßnahmen sind nur förderfähig, wenn eine Endenergieeinsparung von mindestens 25 Prozent gegenüber der Ausgangsbasis erzielt und nachgewiesen wird. Finanziell unterstützt werden zudem die Kosten, die für Planung und Installation anfallen. Auch diese Förderung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss. Zum Förderprogramm sind mittlerweile mehr als 11.000 Anträge eingegangen. Damit übertrifft es laut BAFA „alle Erwartungen und ist ein voller Erfolg“. Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie unter: www.bafa.de
Bei der Umsetzung der Energiewende spielt Klimaschutz eine entscheidende Rolle.
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Mit einem eigenen Förderprogramm fördert die Bundesregierung gezielt Energieeffizienz und Klimaschutz. Eine erfolgreiche Maßnahme.
Geförderte Energieeffizienz
Informationen und Tipps für Geschäftspartner der EWV
Journal 6 | 2014
Eine aktuelle KfW-Befragung unter mehr als 4.000 Unternehmen zeigt, dass Energieffizienz immer drängender wird. Mehr als zwei Drittel haben Maßnahmen bereits umgesetzt oder planen sie.
Energiesparen wichtig
EEG-Umlage sinkt Die EEG-Umlage sinkt im nächsten Jahr von 6,24 Cent auf 6,17 pro Kilowattstunde. Die Umlage ist Teil des Strompreises und fördert die Anlagen, die aus Wind, Sonne und Co. Strom produzieren. Für Strom aus regenerativen Kraftwerken gilt ein soge-nannter Einspeisevorrang sowie eine fes-te Vergütung für jede produzierte Kilo- wattstunde Strom. Die entstehenden Kosten werden über die EEG-Umlage auf die Stromkunden verteilt. Damit finanzie-ren sie den Ausbau der erneuerbaren Energien im Stromsektor mit. (Lesen Sie dazu auch unser Interview auf Seite 3.)
49,5 % 33,0 % Handlungsbedarf wird gesehen
Maßnahmen wurden spezifiziert bzw. sind in Planung
Umsetzprojekte laufen bzw. wurden in den letzten 3 Jahren abgeschlossen
17,5 %
Der Bau einer neuen Heizungsanlage kostet Zeit, erfordert entsprechendes Knowhow und wertvolles Kapital. Ältere Anlagen sind jedoch häufig uneffizient, störanfällig und wenig umweltschonend – oder werden den gesetzlichen Auflagen nicht mehr hinreichend gerecht. Mit den WärmeContractingModellen der EWV lassen sich die Verbrauchskosten und die Emissionswerte nachhaltig senken und gleichzeitig die Energieeffizienz spürbar steigern. Zumal die Energiekosten ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes sind. „Als Contractor übernehmen wir auf Wunsch die gesamte Projektkoordination und verantwortung: von der Planung und Finanzierung über die Installation und Inbetriebnahme bis zur laufenden Verwaltung und Wartung. Wir erarbeiten maßgeschneiderte Wärmekonzepte und garantieren die sichere Versorgung zu fairen Konditionen und transparenten Preisen“, erklärt Georg Kreutz aus dem Dienstleistungsmanagement der EWV.
Breites Kundenspektrum Das Angebot richtet sich an Unternehmen jeder Größe, aber auch an die Wohnungswirtschaft, darunter Altenheime und Einrichtungen für betreutes Wohnen, sowie an kommunale Kunden. Wenn die Modernisierung oder die Neuanschaffung einer neuen Heizungsanlage ansteht, gibt es im Vorfeld wichtige Fragen zu klären: Was für Möglichkeiten gibt es grundsätzlich? Welche Technik ist sinnvoll? Welche Auflagen oder individuellen Anforderungen sind zu erfüllen? Georg Kreutz: „Die EWV gibt Antworten auf alle Fragen und bringt die Heizungsanlage auf den neuesten Stand.“ Dies geschieht zunächst im Rahmen
einer kostenlosen Erstberatung und einer groben Analyse des Einsparpotenzials, bevor konkrete Maßnahmen besprochen und umgesetzt werden. Die Kunden haben die Wahl zwischen verschiedenen ContractingModellen: Beim EnergielieferContracting liegen Planung, Bau, Instandhaltung und der optimale Betrieb in der Verantwortung der EWV. Beim BetriebsführungsContracting bleiben die Kunden Eigentümer ihrer Anlage. Für den störungsfreien und optimalen Betrieb ist die EWV verantwortlich und haftet im Schadensfall. Beim WärmeContracting profitieren Kunden von jahrelanger Erfahrung und Kompetenz der EWV. Sie kennt den Markt und die Preise in puncto Brennstoffe und technische Anlagen genau, ist über behördliche Vorschriften und ihre Einhaltung ständig auf dem Laufenden und gewährleistet zusätzlich hohe innovative Qualität. „Unsere Nähe zum Kunden und die Einbindung örtlicher Kooperationspartner macht WärmeContracting zu einer runden Sache für alle Beteiligten. Überzeugen Sie sich davon und vereinbaren Sie mit uns einen kostenlosen Beratungstermin!“
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Editorial
ImpressumEWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbHWilly-Brandt-Platz 2, 52222 StolbergTelefon 02402 101-2826, Fax 02402 101-522826,E-Mail [email protected]: Andreas Ihrig (verantw.), Svenja Stolz in Zusammenarbeit mit Petra Moss, Trurnit & Partner Verlag GmbH; Gestaltung: Felix Müller, Publishers Factory GmbH; Fotos: EWV Archiv; Druckerei: hofmann infocom, Nürnberg; Auflage: 9.600 Exemplare. Das Energyline Journal erscheint alle zwei Monate.
Hohe Heizkosten können ein Indiz dafür sein, dass Anlagen nicht mehr optimal arbeiten. Die EWV entwickelt maßgeschneiderte Wärmekonzepte.
ManfredSchröderEWV-Geschäfts-führer
Wärme richtig nutzen
Manfred Schröder
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Auch beim Thema Wärme setzt die EWV auf nachhaltige Lösungen.
GeorgKreutzDienstleistungs-management,02402 101-1517,georg.kreutz@
ewv.de
SehrgeehrteLeserin,sehrgeehrterLeser,
die Unternehmen in der Region leisten einen wertvollen und wichtigen Beitrag für den wirtschaftlichen Erfolg vor Ort. Mit steigenden Leistungen erhöht sich der Energieverbrauch. Dies muss nicht zwangsläufig mit höheren Kosten verbun-den sein, denn die EWV als verlässlicher, kompetenter und lokaler Partner kennt optimale Lösungen und stimmt sie indivi-duell auf Ihr Unternehmen ab. Besonders, was das Thema Energieeffizienz angeht.
Ob es sich um eine zuverlässige Wärme-versorgung handelt oder um moderne Trafoanlagen – die EWV bietet nicht nur innovative technologische Lösungen: Sie senken mit uns zusätzlich Kosten, erhöhen die Energieausbeute, erfüllen behördliche Anforderungen und tragen zum Klimaschutz bei. Auch dazu mehr in unserer aktuellen Ausgabe.
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnach-ten, einen erfolgreichen Start ins neue Jahr – und freuen uns über eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!
klimaneutralnatureOffice.com | DE-190-835833
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HeinzMünchLeiter Dienstleis-tungsmanagement, 02402 101-1563, heinz-guenter. [email protected]
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Kostenbremse TrafoUnternehmen verbrauchen sehr viel Energie: Neue Trafoanlagen helfen, Kosten zu verringern und die Effizienz zu erhöhen.
Industrieunternehmen mit hohem Leistungsbedarf sind mit dem öffentlichen Niederspannungsnetzanschluss nicht immer optimal zu bedienen: Meist können größere Leistungen aus technischen Gründen nicht dem öffentlichen Niederspannungsnetz entnommen werden. Zudem verursachen lange Niederspannungsleitungen, die direkt zu den Produktionsanlagen gelegt werden, hohe Materialkosten und große Energieverluste. Durch ein individuell auf den Bedarf zugeschnittenes Versorgungskonzept und eine
Die EEG-Umlage sinkt im neuen Jahr von 6,24 auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde. Ein Gespräch mit Dr. Oliver Skups, Leiter Energiehandel bei der EWV.
Warum ist die EEG-Umlage gesunken?Laut Bundesnetzagentur liegt der Hauptgrund darin, dass sich im vergangenen Jahr die angenommenen Risiken bezüglich der Vermarktung des Stroms aus den volatilen erneuerbaren Energien nicht in vollem Umfang stellten. So haben Wind- und Photovoltaik-anlagen nicht überdurchschnittlich eingespeist und auch der Ausbau der Erneuerbaren bewegte sich im erwarteten Rahmen. Für den Fall unerwartet hoher Vergütungszahlungen aufgrund nicht vorhersehba-rer Effekte enthält die EEG-Umlage eine Liquiditäts-reserve. Diese wurde im Jahr 2014, anders als in den vergangenen Jahren, nicht in vollem Umfang in Anspruch genommen. Somit wurde die Absenkung für das kommende Jahr möglich.
Neben EEG-Umlage beeinflussen weitere Faktoren den Strompreis
Lesen Sie zum Thema Preisent-wicklung den wochenaktuellen Marktbericht unter www.ewv.de
Ergibt sich daraus ein Entlastungseffekt für den Strompreis generell? Neben den aktuell günstigen Beschaffungskosten und weiterhin sehr hohen staatlichen Belastungs-kosten sind die Netzentgelte der dritte wichtige Bestandteil des Strompreises. In vielen Regionen dürften die Netzentgelte im kommenden Jahr aufgrund des erforderlichen Aus- und Umbaus von Verteil- und Übertragungsnetzen weiter steigen. So sind in den nächsten zehn Jahren wegen des Zubaus von dezentralen Photovoltaik- und Wind-energieanlagen Investitionen von rund 24 Milliarden Euro allein in die Verteilnetze notwendig.
Was können Unternehmen selbst steuern?Ziel sollte eine verbesserte Energieeffizienz sein. Denn je weniger Energie verbraucht wird, desto ge-ringer fallen die Stromkosten aus. Die EWV ist kom-petenter Partner, um Einsparpotenziale aufzuspüren.
entsprechende Positionierung der Trafostationen haben Unternehmen die Möglichkeit, die Verluste zu minimieren und so erhebliche Kosten zu sparen. Außerdem können neue, verlustreduzierte Trafoanlagen eine sehr kurze Amortisationszeit haben. Bei der Installation von neuen Trafostationen und der Sanierung von bestehenden Anlagen unterstützt die EWV. „Isolierte Anlagenkomponenten sorgen für eine hohe Betriebssicherheit, ein geringes Ausfallrisiko und minimieren die Wartungskosten“,
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erläutert Heinz Münch, Leiter Dienstleistungsmanagement.
Optimaler Service Von der Lösung aus einer Hand konnten sich bereits eine Reihe von Unternehmen überzeugen. So sanierte die EWV mit ihrer Tochtergesellschaft, der regionetz GmbH, in diesem Jahr bei den unterschiedlichsten Industriekunden deren bestehende Anlagen und installierte eine oder direkt mehrere neue Trafostationen. Heinz Münch: „Eine Besonderheit ist, dass sämtliche Arbeiten während des laufenden Betriebs vorgenommen werden konnten, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Die Umstellung erfolgte auch unter Zeitdruck generell reibungslos und wurde von uns komplett koordiniert, ein optimaler Wartungszyklus mit eingeschlossen.“ Die Resonanz ist überaus positiv, denn die Kunden schätzen das Fullservice Angebot in mehrfacher Hinsicht: Sie können sich zum einen auf das Kerngeschäft konzentrieren und zum anderen auf kompetente Ansprechpartner verlassen. Außerdem ist es für Unternehmen äußerst wichtig, wartungsarme Anlagen zu betreiben, die für höchste Betriebssicherheit sorgen.Auch Sie wollen mit leistungsstarken Trafos Energiekosten senken? Dann kontaktieren Sie uns gerne!
Die professionelle Beratung der EWV verschafft mehr Spielraum für das Kerngeschäft.
Dr.OliverSkupsLeiter Energie- handel, 02402 101-1504, oliver.skups@
ewv.de
Interview
Transparenz für Vertrauen
Top-ArbeitgeberGut ausgebil-dete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser neben der Vergütung zu
bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber aus? Wolfgang Clement, ehemaliger NRW-Minister, präsentiert Porträts der besten Unter-nehmen. Redline Verlag, 24,99 Euro, ISBN: ISBN 978-3-86881-548-1
Eine offene und ehrliche Finanzkommunikation ist auch für Mittelständler ein entscheidendes Kriterium für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Gestiegene Informations und Kommunikationsanforderungen sowie die Rahmenbedingungen aufgrund von Basel II/III bedingen eine Anpassung und Veränderung der Finanzkommunikation. Adressaten der mittelständischen Finanzkommunikation sind vordergründig Banken und Gesellschafter. Aber auch gegenüber Warenkreditversicherern, Einkaufsverbänden und Mitarbeitern kann in gegebenenfalls modifizierter Form von der Finanzkommunikation Gebrauch gemacht und eine Verbesserung der Zusammenarbeit erreicht werden. Gleichzeitig ist sie eine vertrauensbildende Maßnahme, die sich sowohl in guten wie auch in schlechten Wirtschaftslagen rechnet.
Qualitativ informieren Wesentliche Elemente einer professionellen Kommunikation sind neben den Finanzgrößen – das heißt, den wichtigsten Informationen aus Gewinn und Verlustrechnung (GuV), Bilanz, Anhang und Lagebericht – auch qualitative Informationen, die für Transparenz sorgen. Dazu gehören beispielsweise:
• Übersicht über die Konzern/Gesellschaftsstruktur wie auch den organisatorischen Aufbau des Unternehmens, bebilderte Präsentation der Unternehmensführung und des erweiterten Managements, Vorstellung der zentralen Unternehmenswerte und kultur, Erläuterung der Unternehmensziele und der perspekti
Geprüfte Fachwirte
Geprüfte Handelsfachwirte arbeiten insbesondere im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel. Sie neh-men eigenständig und verantwortlich Aufgaben der Planung, Steuerung und des Managements innerhalb eines Unternehmens wahr. Die IHK Aachen führt für Zielgruppen aus der Berufspraxis die schriftliche Prüfung durch. Termin ist am 23. und 24. März 2015, mit Anmeldung bis 15. Januar. Kontakt und nähere Infos zu den Prüfungsmodalitäten bei der IHK: [email protected] Telefon: 0241 4460249
ven sowie der wesentlichen Elemente der Unternehmenssteuerung.
• Analyse und Beschreibung des Markts, etwa anhand des Wachstumspotenzials, der Konkurrenzdichte im Allgemeinen und der konkreten Beurteilung von Wettbewerbern, Vorstellung der Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Partizipation an zukünftigen Marktchancen.• Darlegung der externen Chancen und Risi
ken der unternehmerischen Aktivitäten, die sich auf den Markt, die Branche, gesetzliche Rahmenbedingungen, die Lieferanten und Kundenstruktur oder die Mitarbeiterstruktur beziehen.
• Vorlage einer Zukunfts und Planungsrechnung, von Plan/IstVergleichen und Abweichungsanalysen, Vorstellung von Produkt/Prozessinnovationen. Vorstellung des Unternehmenskonzepts, das ebenso auf Umsatz und Ertragssteigerungspotenziale wie auch auf Kostensenkung eingeht.
Contracting beliebtEine aktuelle Studie vom Institut für Handelsforschung (IFH) hat ergeben, dass der Einzelhandel in Deutsch-land zunehmend in Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten investiert. Demnach haben 60 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten Geld für diesen Bereich in die Hand genom-men. Insgesamt knapp drei Viertel der befragten Unternehmen spüren eine hohe oder sogar sehr hohe Belastung durch die Strompreise.
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Tipps
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ler
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ArndSchienstockWirtschaftsprüfer, Steuerberater bei PKF Fasselt Schlage,0203 30001-264arnd.schienstock@
pkf-fasselt.de
Auch Geschäftsberichte geben einen guten, kompakten Überblick über das Unternehmen.
... wieder informative Berichte, Neuigkeiten aus der Energiewelt und neue Produkte und Dienstleistungen der EWV. Ein
Schwerpunktthema sind Energiemanagementsysteme als Pflichtstandards. Die nächste Ausgabe erscheint Mitte Februar 2015.
Im nächsten Energyline Journal erwarten Sie ...>>