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GBV-Info Nr. 93 September / Oktober 2016 · „Dakota“ des niederländischen Komponisten Jacob de...

Date post: 05-Jul-2018
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GBV-Info Nr. 93 September / Oktober 2016 Mitteilungen des Gartenbauverein der Bayer AG e.V. Wuppertal Geschäftsstelle Scheidemannstr. 19; 42781 Haan 02129 - 5 24 42 e-mail: [email protected] Mobil 0151-17 22 49 32 Hompages: www.gbv-bayer-wuppertal.de 1 Der Herbst ist der Frühling des Winters. Henri de Toulouse-Lautrec Foto: Archiv Meschig
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GBV-Info

Nr. 93

September / Oktober 2016

Mitteilungen des Gartenbauverein der Bayer AG e.V. Wuppertal

Geschäftsstelle Scheidemannstr. 19; 42781 Haan 02129 - 5 24 42 e-mail: [email protected] Mobil 0151-17 22 49 32 Hompages: www.gbv-bayer-wuppertal.de

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„Der Herbst ist der Frühling des Winters.“

Henri de Toulouse-Lautrec

Foto: Archiv Meschig

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Termine Samstag, 24. September 2016 Wandertag Sonntag, 13. November 2016, Pauluskirche in Wuppertal-Unterbarmen; Pauluskirchstr. 8 Freitag, 18. November 2016 Abfahrt, Bayer-Parkplatz Tor 1

Dienstag, 06. Dezember 2016 GBV-Vereinsheim

Friedrich-Ebert-Str. 306

Sonntag, 19. Februar 2017 GBV-Vereinsheim Friedrich-Ebert-Str. 306 Samstag, 18. März 2017 GBV-Vereinsheim Friedrich-Ebert-Str. 306 Samstag, 18. März 2017 GBV-Vereinsheim Friedrich-Ebert-Str. 306 Dienstag, 06. Juni 2017 bis 13. Juni 2017 8-tägige Studienreise des GBV

Uhr

ab 10:00

17:00

9:00 oder 9:30

18:00

10:30 17:00

18:00

Veranstaltung

Schöne Wanderung durch Wuppertaler Kleingartenanlagen Start und Ziel wird noch bekannt gegeben in Presse oder Info Kreisverband der Kleingärtner.

Teilnahme für Jedermann Herbstkonzert mit dem Blasorchester des Orchesterverein der Bayer Wuppertal für einen karitativen Zweck

Eintritt frei, Spende erbeten

Besuch des Bonner Bundespräsidial- Amtes und Bundeskunsthalle

Anmeldung erforderlich Gemütlicher Jahresausklang mit Bildern von unserer Lausitz-Fahrt und einem guten Tropfen und Imbiss

Anmeldung erbeten

Jahresversammlung der Abteilung Kleingarten Jahreshauptversammlung GBV Gemütliches Beisammensein im Anschluss an die Jahreshauptversammlung

Anmeldung erbeten 8-tägige Studienreise ins Elsass Anmeldungen an die Geschäftsstelle

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Veranstaltungsrückblick

Benefizkonzert am 12. Juni 2016 mit dem Blasorchester des Orchestervereins

Bayer Wuppertal e.V.

für den Erhalt der Pauluskirche in Wuppertal-Unterbarmen

Zum 22. Mal waren wieder alle Freunde der

Blasmusik zu einem unterhaltsamen und

entspannten Musiknachmittag eingeladen.

Herr Herbert Winkelsträter, der neue Vorsitzende

des Freundeskreises Pauluskirche Unterbarmen

e.V., begrüßte die anwesenden Besucher und die

Mitspieler des Blasorchesters Bayer Wuppertal

ganz herzlich. Unter der Leitung von Nils

Powilleit gab es neben volkstümlichen Stücken

Arrangements aus Film und Musical sowie an-

spruchsvolle Kompositionen im symphonischen Stil,

aber auch traditionelle Blasmusik. So war, wie in

der Pressemitteilung angekündigt, in dem Werk

„Dakota“ des niederländischen Komponisten Jacob

de Haan eine alte Melodie der Sioux-Indianer auf-

gegriffen und zu einer eindrucksvollen musikali-

schen Beschreibung der Kultur und der Geschichte

der Indianer geformt worden. Die Musical-Welt war mit Arrangements aus „Wicked“, „Moulin

Rouge“ und „Rent“ vertreten und für die Freunde der volkstümlichen Musik erklang u.a.

der Marsch „Allgäuland“ des zeitgenössischen Komponisten Kurt Gäble.

Herr Ulrich Bauer, 1.Vorsitzender des Orchestervereins,

erhielt von Seiten des Freundeskreises Pauluskirche

Dankesschreiben für das schöne Konzert und für das erfreuliche

Ergebnis der Spenden. Diese werden für die Renovierungs-

arbeiten der Kirche in den nächsten Wochen mit herangezogen.

Die Besucherzahl beim Konzert jedoch war geringer als sonst,

da der Gartenbauverein mit seinen treuen Zuhörern zum gleichen

Zeitpunkt seine jährliche Studienreise kurz vor seinem

100-jährigen Bestehen durchführte, aber das war Herrn Bauer

bereits im Vorfeld schon bewusst.

Im November werden diese Musikfreunde garantiert

wieder dabei sein.

Fotos: Archiv Orchesterverein der Bayer AG

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Studienfahrt in die Oberlausitz – Schatzkästlein Ost- vom 08. bis 14.Juni 2016

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Reisebericht: Regina Meschig / Fotos: Thomas Meschig

08. Juni 2016

Auf dem Parkplatz des Bayerwerkes vor Tor 1 herrschte wie an jedem Wochentag reger Verkehr. Doch etwas war an diesem Tag anders als sonst. Eine schmale abge-sperrte Parkspur und eine gutgelaunte Gruppe mit vielerlei Gepäck wartete voller Spannung auf den Reisebus, der für 7:30 Uhr angekündigt war.Kurz vor 8 Uhr war dann alles verstaut, alle hatten ihren Platz gefunden; Barbara Fohrer, unsere Reiseleiterin, begrüßte die Gruppe und gab das Startzeichen für die Abfahrt. Während der staufreien Fahrt blätterten die Teilnehmer eifrig in einem gut ausgearbeiteten Reisedossier und informierten sich, was sie in den nächsten Tagen erwarten würde. Am Spätnachmittag traf die Gruppe am Best Western Hotel in Bautzen ein und jeder konnte erst mal in Ruhe einchecken. Um 18:00 Uhr stand unser Stadtführer Udo Ehlers vorm Hotel und erwartete die Gruppe, um uns auf dem Weg zu unserem Lokal, in dem das Be-

grüßungsessen stattfinden sollte, schon ein wenig von Bautzen zu zeigen. Er begrüsste uns sehr herzlich in seiner „türmereichen Haupt-stadt der Oberlausitz“. Gegenüber des Hotels steht der bekannte wirklich schiefe Turm von Bautzen, der Reichenturm. Er bildet das Ende der Bautzener Flaniermeile, die Reichenstrasse. Entlang dieser Flaniermeile gibt es ein-drucksvolle Häuserfas-saden und Bürgerhäuser aus verschiedenen Epochen zu entdecken. Sie war früher wie auch

heute das Handels- und Geschäftszentrum von Bautzen.

Sie endet auf den Hauptmarkt, auf welchem sich das im Jahre 1213 erbaute Rathaus befindet. Das heutige Äußere erhielt es nach mehreren Umbauten, in den Jahren 1729 bis 1732. Es diente seit dem 13. Jahrhundert als Sitz des Bürgermeisters. Rechts am Rathaus vorbei gelangten wir zum Fleischmarkt. Die Namen der Strassen oder Gassen zeigen noch die einstige soziale Gliederung der Stadt, wo die einzelnen Berufsgruppen damals ihr Handwerk ausübten.

Vom Fleischmarkt aus richtet sich unser Blick auf den St. Petri Dom. Der spätgotische Dom hat mehrere Besonderheiten: So wurde die ursprüngliche dreischiffige Hallenkirche im 15. Jahrhundert um ein viertes Schiff erweitert und gleichzeitig nach Osten verlängert. So erhielt ihre Längsseite einen deutlichen Knick. Außerdem wird der St. Petri Dom bereits

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seit 1524 als Simultankirche von katholischen und evangelisch-lutherischen Christen gemeinsam genutzt. Hier endete unsere kleine Runde durch Bautzen. Nun hieß es, auf geht’s zum Begrüßungsessen.

Im urig rustikal einge-richteten „Mönchshof“ wartete man bereits auf uns.

Bei mittelalterlicher Musik und deftigen hausge- machten Spezialitäten klang der erste Reise- tag gemütlich aus. 09. Juni 2016

Die Sonne strahlte, als Udo Ehlers die Gruppe empfing, um ihr heute etwas Typisches für die Orte dieser Region um Bautzen zu zeigen: die sogenann-ten „Umgebindehäuser“. Das Umgebindehaus ist ein besonderer Haustyp, bei dem eine “Blockstube“ aus massiven waagerechten Holzstämmen von einem hölzernen Tragegerüst umfasst wird, das die Last des Obergeschosses und des Daches aufnimmt. Unterhalb der Dorfkirche in Cunewalde befindet sich eine Ausstellung von Miniaturhäusern. Typische Häuser aus der Region wurden hier im Maßstab 1 zu 5 original getreu nachgebaut und liebevoll mit kleinen Gärten umgeben. Nach dem Besuch dieses Miniaturparks fuhr die Gruppe nach Obercunnersdorf nord-östlich des Berges Kottmar. Hier prägen über 250 Oberlausitzer Umgebindehäuser das Ortsbild. Zu den vielen liebevoll gestalteten Details an den Häusern zählen Türstöcke aus Granit, kunstgerecht vergitterte Haus- und Gewölbefenster, abwechslungsreich gestaltete Verschieferungen, Fensterverkleidungen und Umgebindesäulen.

Das Schunkelhaus, eines der ältesten Umgebinde- häuser im Ort ist ein winziges Haus zwischen Bach und Gasse auf einer Fläche von nur 90 Quadratmetern. Im schrägen Winkel und dazu noch verdreht stehen Haus und Anbau zueinander, so dass das Häuschen zu schaukeln scheint. Die Verschieferung unterstützt noch diesen Eindruck.

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Nach einem kurzen Spaziergang zur Kirche setzten wir die Fahrt fort und auf der Strecke Richtung Zittau lag unser nächster Besichtigungspunkt: die Sterneherstellung in Herrenhut. Hier konnte man den fleißigen Damen bei der Herstellung der Sterne zu sehen, die zu Weihnachten auf den Christmärkten zu finden sind.

Dann ging die Fahrt weiter nach Zittau, wo die Schmal- spurbahn auf uns wartete. Bei einem leckeren Imbiss im roten Speisewagen schaukelte uns die Bahn mit viel Dampf Richtung Oybin und ließ das Herz mancher Eisenbahnfreunde höher schlagen.

Der Kurort Oybin ist der Mittelpunkt des Zittauer Gebirges, das mit seinen über 300 km gutmarkierten Wanderwegen und schönen Felsformationen viele Feriengäste an- lockt. Sehenswert in Oybin ist auf jeden Fall das kleine „Hochzeitskirchlein“, das 1734 am Aufgang zum Berg Oybin im Felshang erbaut wurde. Bevor die Rückfahrt nach Bautzen angetreten wurde, gab es dann noch einen kurzen Stopp beim „Roten Felsen“. 10. Juni 2016

Wieder erwartete uns ein sonniger Tag. Unser erstes Fahrtziel am heutigen Tag war der Findlingspark Nochten. Der ca. 20 ha große Park ist eine gelungene Rekultivierung des Braunkohlentagebaugebiets. Mit ca. 7000 Findlingen wurde hier eine eindrucksvolle Gartenwelt geschaffen. Rasch verteilte sich die Gruppe auf dem Gelände und erkundete die schöne Pflanzenwelt zwischen einem See, Bächen, kleinen Wasserfällen oder an steilen Hängen im Steingarten oder im Heidegarten. Die Bepflanzung des Steingartens erfolgt so, dass der Findling immer seine dominante Stellung behält und der Park ist so konzipiert, dass sich die Flora das ganze Jahr über in seiner Vielfalt zeigt. Vom Gipfel-

bereich kann man den gesam- ten Park über- blicken und erfährt hier alles Wissenswerte zum Braunkohlen- bergbau und zur Rekultivierung. Wer aber nicht so weit laufen möchte, kann an ausgewählten Punkten die Ruheplätze mit Bänken und Tischen zum Verweilen nutzen.

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Nach dem ausgiebigen Spaziergang durch den Park fuhren wir weiter Richtung Weißwasser zum „Schweren Berg“ mit einer Aussichtsplattform, von der man einen guten Blick in die Braunkohlengrube hatte und unser Guide Udo Ehlers uns die Vor- gehensweise des Abbaus erläuterte. Nach so viel wissenswerten Dingen gab es dann ein Picknick mit Brötchen und als Belag das restliche Fleisch von unserem Begrüßungsessen. Gut gestärkt ging es danach weiter nach Bad Muskau in den idyllischen Park des Fürst Pücklers – ein UNESCO-Welterbe – an der Lausitzer Neiße. Dieser Park ist der größte Landschaftspark Zentraleuropas im englischen Stil und liegt zu etwa einem Drittel in der sächsischen Stadt Bad Muskau, der größere Teil des Parks liegt östlich der Lausitzer Neiße und nördlich der Stadt Lugknitz in Polen. Mehrere Neißebrücken verbinden beide

Teile. Als zentrales Gestaltungselement des Parks gilt aber das Neue Schloss Muskau. Im Schatten von hohen alten Bäumen umrundeten wir das schöne Schloss.

Nach einem Blick über die Neißebrücke kehrten wir zum Bus zurück und steuerten die letzte Station des Ausflugstages an: den „Rietsche Erlenhof“ mit seinen alten Schrotholzhäusern. Bevor der Ziegelbau Einzug hielt, wurden hier mächtige Kiefernstämme mit dem Schrotbeil zu groben vierkan- tigen Balken gehauen und zu solchen Blockhütten zusammengefügt. Damit diese Bauernhausarchitektur nicht in Vergessenheit gerät, wurde diese Siedlung hier

errichtet. Bei Pflaumenstreusel- und Kleckselkuchen und Kaffee oder Tee in einem der Häuser klang der schöne Tag aus.

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11. Juni 2016

Heute hieß es auf nach Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschland. Sie hat den Zweiten Weltkrieg beinahe unbeschadet überstanden, wurde aber 1945 geteilt. Der östliche Stadtteil Moys fiel an Polen und heißt seitdem Zgorzelec. Wer Görlitz besucht, wird augenblicklich zum Zeitreisenden. Auf wenigen 100 Metern lassen sich hier Schätze aus mehr als einem halben Jahrhundert europäischer Architekturgeschichte entdecken. Bauwerke der Spätgotik, der Renaissance, des Barocks und des Jugendstils bilden ein städtebauliches Gesamtkunstwerk, das größte Flächendenkmal Deutschlands.

Nach kurzer Stadtrundfahrt begann unser Stadtrundgang an der Westseite des Obermarktes am Reichenbacher Turm, ein Wehrturm der Stadt. An der oberen Reihe des Turms erkennt man die 6 Wappen, die die wechselnde Zugehörigkeit von Görlitz im Laufe der Geschichte kenn- zeichnen und in der unteren Reihe befinden sich die Wappen der Städte des Sechsstädtebundes, von Kamenz, Löbau, Bautzen, Lauban und Zittau.

Die Nordseite des Obermarktes wird von Bürgerhäusern im Stil des Hochbarock umsäumt. Die Ostseite wird von der Drei- faltigkeitskirche mit malerischem Kreuz- gang beherrscht. Die Brüderstrasse verbindet den Obermarkt mit dem Untermarkt. Hier befinden sich die bedeutendsten Patrizierhäuser der Stadt. Das älteste Bürgerhaus deutscher Renaissancebaukunst ist der „Schönhof“, der seit 2006 das Schlesische Museum beherbergt. Die Gebäude am Untermarkt 2 bis 5 gehörten einst den reichsten Görlitzer Rats- und Handelsherren, die in den weiträumigen hohen Lichthallen und Galerien für die Tuchbeschau das Handeln, Repräsentieren und Wohnen eindrucksvoll miteinander verbanden.

An der Westseite des Unter- marktes befindet sich das Rathaus mit seiner Rathaustreppe aus dem Jahre 1537/38. Wendel Roskopf d. Ä. schuf dieses Meisterwerk der Frührenaissance. Die Säule mit der Justitia ohne Augenbinde galt als Wahrzeichen der hohen Gerichtsbarkeit der Stadt.

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Ein Stückchen weiter entlang des Untermarktes bietet das Haus Nr. 22 eine besondere Attraktion, den Flüsterbogen. Das spätgotische Portal erhielt seinen Namen, weil die auf einer Seite geflüsterten Worte für den Lauscher auf der anderen Seite deutlich vernehmbar sind. An der Ecke zur Petersstraße befand sich früher die alte Ratsapotheke. Heute gibt es dort ein stilvolles Cafe, aber die zwei Sonnenuhren und das Eingangsportal aus der Renaissancezeit sind sogar noch farblich erhalten.

Über die Petersstraße erreichten wir nun die auf einem felsigen Hügel gelegene St. Peter- und Paul-Kirche. Diese fünfschiffige Hallen- kirche beherbergt neben einer sehenswerten Innenausstattung die weltberühmte Sonnen- orgel von Eugenio Casparini, die 1997 um- fassend erneuert wurde. Wir konnten uns bei einem Orgelkonzert mit Erklärungen zur Orgel von dem tollen Klang überzeugen. Im Anschluss teilte sich die Gruppe auf, die einen liefen noch kurz zur Altstadtbrücke, eine Fußgängerbrücke, die über die Neiße nach dem polnischen Teil von Görlitz führt, die anderen suchten ein nettes Lokal am Untermarkt auf. Nach der Mittagspause erwartete uns unser Bus an dem Kaisertrutz am Demianiplatz. Von hier ging die Fahrt nach Zittau ins Museum „Kirche zum Heiligen Kreuz“.

Hier befindet sich das 8,20 m hohe und 6,80 m breite große Zittauer Fastentuch, ein Textil- kunstwerk mit 90 Szenen aus dem Alten und Neuen Testament aus dem Jahre 1472. Dieses Fastentuch verhüllte in der vorösterlichen Fastenzeit 200 Jahre lang den Altarraum in der Zittauer Hauptkirche St. Johannis. Sein späterer Verbleib blieb rätselhaft. 1945 wurde es stark beschädigt, aber komplett erhalten wieder geborgen und 1994/95 in der Schweiz restauriert.

Das große Zittauer Fastentuch ist das einzige seiner Art in Deutschland und das drittgrößte überlieferte Fastentuch überhaupt. Nach so viel Kunstgenuss tat eine Entspannungsphase in der Grünanlage gegenüber dem Museum bei Kaffee und Kuchen recht gut und beendete wieder einen schönen Tag.

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12. Juni 2016

Der heutige Tag gehörte dem Sorbenland. Die Wallfahrtskirche in Rosenthal war unser erstes Ziel. Da der Gottesdienst bereits begonnen hatte, wollten wir nicht stören und Udo Ehlers erzählte uns außerhalb der Kirche etwas über diese große Wallfahrtskirche zur „Maria von der Linde“ mit ihrem hohen Kirchturm und seiner geschwungenen Turm- bedeckung, der als unverwechselbares Wahrzeichen weit zu sehen ist. Kennzeichnend für diese Gegend sind auch die Betsäulen.Mit der Jahreszahl von 1682 steht am südöstlichen Ortsausgang die älteste der für das Gebiet der katholischen sorbischen Lausitz mar- kanten Betsäulen. Im Ort befinden sich weitere Gebetssäulen, auch auf privaten Grund- stücken und auf der großen Wallfahrtswiese. Einen besonderen Brauch gibt es hier zu Ostern. Am Ostersonntag nach dem gemeinsamen Ostergottesdienst umreiten katholische Männer ( Osterreiter ) in Gehrock und Zylinder auf festlich geschmückten Pferden die Kirche, werden gesegnet und begeben sich auf den Weg, um die frohe Botschaft der Auferstehung ins Land zu tragen. Nicht weit von der Kirche entfernt steht der Marienbrunnen. Dem Wasser des Marienbrunnens wird nachgesagt, dass es heilende Wirkung haben soll, natürlich wurde das von uns allen getestet, aber eine Spontanheilung ist mir nicht bekannt. Unser nächster Haltepunkt ist Ralbitz, das zum ältesten Besitz des Klosters Marienstern gehört.

Eine Besonderheit stellt der Friedhof des Ortes dar. Auffällig ist die gleiche Form der Grabkreuze, alle sind weiß, alle sind aus Holz und haben einen vergoldeten Korpus und auch die Größe der Gräber ist gleich.Nur die Aufschrift auf den ovalen Tafeln – in sorbischer oder deutscher Schrift – ist unterschiedlich. Schon seit Jahrzehnten wird auf diesem Friedhof der Reihe nach beerdigt, so, wie die Menschen sterben. Das bedeutet, dass sich niemand seinen Platz vorher wählen oder kaufen kann. Die Gleichheit der Gräber soll

bedeuten, dass vor Gott alle Menschen gleich sind. Bevor wir die Rückfahrt nach Bautzen antraten, mach- ten wir noch einen Spaziergang durch die liebevoll gestaltete Gartenanlage des Klosters Marienstern in Panschwitz-Kuckau. Teile der Klosteranlage im böh- mischen Barock sind öffentlich zugänglich. Dazu gehören: Klosterkirche, Klostergarten, Klostermuseum (Schatzkammer), Klostergaststätte und Klosterladen. Heute jedoch am Sonntag waren Museum, Laden und Gaststätte geschlossen und es herrschte in der Klosteranlage herrliche Ruhe.

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Die Mittagszeit verbrachte die Gruppe dann im sonnigen Bautzen, jeder wie er wollte. Am frühen Nachmittag stand noch der Besuch der Katschwitzer Wassermühle auf dem Programm. Katschwitz ist ein kleines verträumtes Dorf in der Ober- lausitz, umgeben von Felder, Wiesen und Wäldern. Die Wassermühle wurde bereits 1766 geschichtlich erwähnt und ist eine noch immer produzierende Behältermühle und eine der letzten in Sachsen.

Seit 1927 ist sie im Familienbesitz der Familie Grocholl. Nach einer interessanten Mühlenführung genossen wir frisch gebackenen Streusel- und Apfelkuchen im Scheunen- gebäude, in dem einst Getreide gelagert wurde und das 2007 zu einem Partyraum umgebaut wurde. 13. Juni 2016

Heute zeigte sich der Himmel grau und es nieselte als wir in den Bus einstiegen, um nach Stolpen zu fahren. Aber bei Ankunft in Stolpen waren die Regenwolken verschwunden. Die Burg Stolpen, die in ihrer Geschichte von der Höhenburg zum Schloss umgebaut wurde und später als Festung genutzt wurde, liegt ca. 27 km östlich von Dresden. Prominenteste Bewohnerin der Burg war die Gräfin von Cosel, Maitresse August des Starken, die hier vor 350 Jahren gefangen gehalten wurde. 49 Jahre ver- brachte die Gräfin als Gefangene auf Burg Stolpen und wurde auch dort begraben. Weitere Besonderheiten sind die Zeugnisse sächsischer Bergbaukunst - unter anderem der mit der Burg verbundene »Stolpener Basalt« sowie der tiefste natur- steinbelassene Basaltbrunnen der Erde (84,39 m). Aber auch der Blick von oben auf die herrliche Landschaft lohnte sich. Der Nachmittag konnte dann in Bautzen für letzte Einkäufe oder zum Relaxen genutzt werden.

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Am Abend wurde die Gruppe im sorbischen Restaurant „Wjelbik“ erwartet. Der Name verrät sorbische Herkunft und heißt "kleines Gewölbe" und "Vorrats- oder Speisekammer". Das denkmalgeschützte ca. 600 Jahre alte Natursteingewölbe wurde im Zuge des Wiederaufbaus des kriegszerstörten Gebäudes restauriert und beherbergt seit 1978 das „WJELBIK“.

Die Chefin des Hauses servierte uns ein hervorragendes Menü der vielfältigen sorbischen Küche und eine kleine sorbische Gruppe unterhielt uns mit Liedern und Tänzen. Eine schöne Reise fand einen entspannten und fröhlichen Ausklang.

14. Juni 2016

Ohne Stau kehrte die Gruppe voller interessanter Eindrücke zurück nach Wuppertal.

Festveranstaltung aus Anlass des 100-jährigen Bestehen des Garten- bauvereins der Bayer AG e.V. Wuppertal am Freitag, 24. Juni 2016, 17:30 Uhr ( Fotos: Th.Meschig / Bayerfotograf )

Endlich zeigte der Kalender das Datum 24. Juni 2016. Das lange Planen hatte ein Ende. Bis zum frühen Nachmittag wurde noch im Veranstaltungsraum der Bayer Gastronomie im 1.OG an der Friedrich-Ebert-Str. 360 vorbereitet, dann

erstrahlte der Saal fest-lich in den Vereins- farben gelb und grün.

Trotz der hohen Temperaturen, die uns an dem Tag das Wetter bescherte, erschienen die Gäste pünktlich und sofort entstanden an den Tischen angeregte Unterhaltungen.

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So konnte Herr Dr. Mathias Stubbe, 1. Vorsitzender des Gartenbauvereins, ca. 120 Gäste begrüßen. Unter den etwa 100 Mitgliedern und 20 Ehrengästen konnte man auch den ehemaligen Werksleiter Herrn Dipl.-Ing. Karl Nöthen entdecken

und die Vorgänger im Amt des 1. Vorsitzenden des Garten- bauvereins Herrn Dr. Erich Rauenbusch und Herrn Dr. Jürgen Haag.

Nach der Begrüßung eröffnete das aus 9 Nachwuchsmusikern bestehende Salonorchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal, den festlichen Abend. Herr Prof. Dr. Lutz Hesse moderierte auf amüsante Art die ein- zelnen Stücke an, die einen sommerlichen Spaziergang als

Konzertprogramm darstellten. Nach reichlich Beifall für den 1.Teil des Konzertes ergriff Dr. Mathias Stubbe das Wort, um einen kurzen Einblick in die Vereinsgeschichte zu geben. 1916 wurde der Gartenbauverein der Bayer AG gegründet. Die schlechte Versorgungslage mit Lebensmitteln sorgte dafür, dass sich Mitarbeiter auf Initiative des damaligen Werksleiters Dr. Robert Emanuel Schmidt im Bayer Werk Elberfeld zusammentaten, um gemeinsam Saatgut, Düngemittel und Geräte zu beschaffen, aber auch gemeinsame Ausflüge zur Pflege sozialer Kontakte zählten bereits dazu. 1982 wurde der Verein als gemeinnütziger Verein ins Vereinsregister beim Amtsgericht Wuppertal eingetragen. So etwa Ende 1983 erhielt der Verein den Zuschlag für den Aufbau einer Kleingartenanlage am Dorner Weg mit 66 Kleingärten und 1984 begann die Installation der Infrastruktur und die Errichtung der Lauben. Es gibt noch einen großen Teil der Pächter, die vom Beginn der Anlage an, dem Verein treu geblieben sind.

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Von den heute ca. 230 Mitgliedern des Vereins sind ungefähr die Hälfte „Kleingärtner“, die andere Hälfte zählt zu den sogenannten „Hausgärtnern“, das sind Wohnungs- oder Hausbesitzer mit Garten. Neben der gärtnerischen Tätigkeit des Vereins prägen aber auch Reisen, Ausflüge und gemütliche Treffen das Vereinsleben.

Bevor der 2. Teil des Konzertes angestimmt wurde, überbrachte Bürgermeisterin Bettina Brücher die Glück- wünsche der Stadt und des Oberbürgermeisters Andreas Mucke und auch Herr Dr. Mike Matthäus, Leiter Chemie- parkmanagement Bayer AG Wuppertal, sprach

Grußworte an die „Festgemeinde“. Der 2.Teil des Konzerts endete wiederum mit reichlichem Applaus für die 9 Musiker. Dann konnten sich alle Festteilnehmer am reichhaltigen Buffet stärken. Gazpacho, verschiedene Salate, Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten als Vorspeisen, mediterraner Schweinenackenbraten, Mais- poulardenbrust an Orangenjus und gegrillter Kap-Seehecht auf Tomaten-Olivenragout als Hauptspeisen standen zur Wahl. Ein Dessertangebot u.a. Zitronen-Basilikum-Sorbet oder Frischkäse-Orangen-Tiramisu bildete den krönenden Abschluss des Buffets.

Zum Abschluss des Programms führten 5 Schauspieler des TIC-Theaters Sketche von Loriot auf und sorgten für viele Lacher und Heiterkeit. Ein schönes Fest ging zu Ende und wird allen Teilnehmern in schöner Erinnerung bleiben.

Klaus Strackbein, dem wir Ideen und Planung dieser Feier verdanken, war es jedoch nicht mehr vergönnt, daran teilzunehmen. Aber in unseren Gedanken war er dabei.

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Gemütliches Kaffeetrinken in unserer

Kleingartenanlage mit Jubilarehrung

Samstag, dem 27.08.2016 ( Fotos :Th. Meschig )

Am 27. August fand in diesem Jahr unser

gemütliches Kaffeetrinken in unserer

Kleingartenanlage am Dorner Weg statt.

Trotz der tropischen Hitze fanden sich ca. 70

Gartenfreunde im Vereinsheim der Garten-

freunde „Vorm Eichholz“ ein. Doris Schwarz und einige fleißige Helfer hatten den Raum

wieder hübsch dekoriert. Einen herzlichen Dank an die fleißigen Helfer für die Arbeit. Das

Kuchenbuffet lockte wieder mit großer Vielfalt und Auswahl. Um 15 Uhr begrüßte Dr.

Mathias Stubbe die zahlreich erschienenen Gäste, bedankte sich bei den Helfern und

Kuchenspendern und eröffnete das Buffet. Bei musikalischer Untermalung genossen die

Gartenfreunde die angebotenen Köstlichkeiten.

Nach dem ersten großen

Ansturm auf das Buffet

bat Regina Meschig die

Gäste um Aufmerk-

samkeit für eine weitere

Unterhaltungseinlage.

Der Zauberer „Manus“ lud zu einer Reise

um die Welt ein…

…und lockte einige Gartenfreunde

zur Bühne, um bei seiner Vorführung

mit zu wirken.

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Im Anschluss bat Herr Fritz Ortmeier,

Vorsitzender des Stadtverbands Wuppertal

der Gartenfreunde e.V. um Gehör.

Er überbrachte dem Verein noch eine

Urkunde zum 100 jährigen Jubiläum und

einen Scheck.

Die Jubilarehrung fiel dieses Jahr recht kurz

aus, da nur eine Jubilarin anwesend war.

Dr. Mathias Stubbe überreichte

Frau Ingeborg Schary die Urkunde für 25

Jahre treue Vereinszugehörigkeit. Die

Herren Norbert Ogorek und Udo Böhmer,

beide auch 25 Jahre im Verein, hatten

leider abgesagt.

Am Ende des gemütlichen Nachmittags

erläuterte Dr. Mathias Stubbe noch die

aktuelle Situation des GBV-Vereinsheims

an der Friedrich-Ebert-Str. 306.

Da die bisher genutzten Räumlichkeiten

der Orchestervereins von Bayer für

Büroräume benötigt werden, musste eine

neue Raumlösung gefunden werden.

Da unser Vereinsheim raum-und

nutzungsmäßig noch Luft bot, fand man eine schnelle Lösung, mit der beide

Vereine zukünftig leben können. Am 10. August zog nun der Orchesterverein in der

Friedrich-Ebert-Str. 306 ein. Herr Ulrich Bauer, 1. Vorsitzender des Orchestervereins

und Mitglied im Gartenbauverein, bedankte sich für die schnelle und hilfsbereite

Unterstützung und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

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Veranstaltungsvorschau

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Herbstkonzert mit dem Blasorchester des Orchesterverein Bayer Wuppertal in der Pauluskirche, Pauluskirchstr. 8 in Wuppertal-Unterbarmen

am Sonntag, 13. November 2016 um 17:00 Uhr

Bei diesem Konzert, dass auch zur Einstimmung auf die Adventszeit anregt, kommen sicher alle Musikfreunde auf ihre Kosten. Bekannte Melodien aus Operetten, Film, Rock und Pop werden erklingen, aber auch traditionelle Blasmusik. Die Organisatoren und Musiker würden sich über einen vollen Saal sehr freuen. Der Eintritt ist wie immer frei. Spende erbeten Empfänger des Erlöses ist diesmal das ambulante Kinder-Hospiz in Wuppertal-Vohwinkel

Die Pauluskirche in Wuppertal-Unterbarmen ( Foto Archiv Str )

Besuch des Bonner Bundespräsidialamtes und anschließend Führung durch die Ausstellung „Der Rhein, eine europäische Flussbiographie“ 18. November 2016

Die Fahrt erfolgt mit dem Bus von Wuppertal nach Bonn und zurück. Vormittags ( 11 Uhr ) ist die Führung in der Villa Hammerschmidt geplant und am Nachmittag eine Führung ( 90 Minuten ) durch die oben genannte Ausstellung in der Bundeskunsthalle.

Anmeldungen bitte per email oder schriftlich an die Geschäftsstelle bis zum 17.Oktober.

Bei der Anmeldung bitte angeben ( erforderlich für Bundespräsidialamt ):

Name, Vorname, Geburtstag und Geburtsort (ein gültiger Personalausweis oder Reisepass ist am 18.November erforderlich )

Kosten: bei 20 – 25 Personen 72,00 € bei 25 – 30 Personen 66,00 €

In den Kosten sind enthalten:

Bus von Wuppertal nach Bonn zur Villa Hammerschmidt Führung in der Villa Hammerschmidt Transfer zur Bundeskunsthalle Eintritt in die Ausstellung „Der Rhein“ 90 Minuten Führung durch die Ausstellung Rückfahrt nach Wuppertal

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Jahresausklang im GBV-Vereinsheim Dienstag, den 06. Dezember 2016

Zum gemütlichen Jahresausklang des Gartenjahres erwartet der Vorstand um 18:00 Uhr im GBV-Vereinsheim in Elberfeld wieder ein volles Haus. Zunächst wollen wir in einer mit Musik untermalten Fotoschau, die unser Gartenfreund Thomas Meschig zusammen- gestellt hat, an unsere Lausitzreise erinnern. Danach kommt sicher auch wieder der Gaumen zu seinem Recht und es bleibt genügend Zeit für einen gemütlichen Plausch mit den Gartenfreunden.

Um Anmeldungen wird gebeten.

Studienreise ins Elsass vom 06. bis 13. Juni 2017 ( Geschichte, Kultur und Genuss ) ( Fotos: Barbara Fohrer )

Für 2017 ist eine Reise ins Elsass vorgesehen.

Unsere Standorte werden Straßburg, Colmar und Freiburg sein. Von Colmar aus starten wir dann zu unseren Tages- ausflügen. Frau Barbara Fohrer von I.N.Touristik aus Leverkusen wird wieder unsere Reiseleiterin sein, die uns auch folgendes Programm ( kann noch leicht verändert werden ) ausgearbeitet hat:

1.Tag Dienstag, 06. Juni 2017

Abfahrt ab Wuppertal nach Straßburg Check-in im Hotel Mercure

Spaziergang zum Restaurant des berühmten Käse- Affineurs René Tourette, der uns anhand eines Käse- tellers die verschiedenen Regionen Frankreichs erklärt und erzählt, was mit dem Käse geschieht, bis er so vollendet in der „Cloche a Fromage“ (Käseglocke) serviert wird. Nach dem Essen sollst Du ruhen oder tausend Schritte tun… Wir werden unserem Stadtführer folgen, wenn er mit uns einen Spaziergang durch die historische Altstadt macht. Natürlich wird er uns auch das Straßburger Münster zeigen. Am Abend gibt es Gelegenheit, in einer“ Winstub“ ein Viertele zu trinken oder das

schmackhafte französische Bier zu genießen.

2. Tag Mittwoch, 07. Juni 2017

Nach einem guten Frühstück geht die Fahrt weiter nach Süden.

Wir verlassen Straßburg und fahren zunächst zum Berg der

HeiligenOdile, Patronin der Elsässer.

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Schließlich erreichen wir das Städtchen Ribeauvillé (dt. Rappoltsweiler).Es liegt an der Elsässer Weinstraße (frz. Route des Vins d'Alsace). Kleine Fachwerkgassen mit Häusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert prägen das romantische Stadtbild. Eine Mittagspause in diesem Ort ist sicherlich zu begrüßen. Danach erzählt uns unser Führer bei einem Spaziergang, was es mit dem „Pfifferda“ auf sich hat. Gemütlich geht es weiter nach Colmar, wo wir die nächsten Tage wohnen werden. Diese hübsche und weltweit beliebte Kleinstadt ist Ziel von Besuchern aus aller Welt. Wir richten uns zunächst in unserem Hotel ein. Abendessen im Hotel. 3. Tag Donnerstag, 08. Juni 2017

Gut gestärkt beginnen wir den Tag mit einer Führung durch das geschichtsträchtige Städtchen. Erstmals erwähnt wurde Colmar im Jahre 823 als Columbarium (Taubenhaus), da Ludwig der Fromme dem damals ansässigen Kloster ein Grundstück aus der Region Columbarium schenkte. 1226 wurde Colmar durch die Hand Kaiser Friedrich II. zur freien Reichsstadt erhoben, in der Kunst und Wissenschaft erblühten. Eine Mittagspause in einem der vielen Wirtshäuser oder vielleicht in der Markthalle bietet sich an. Am Nachmittag besuchen wir das Juwel Colmars , das „Musée Unterlinden“

Das Wertvollste neben den Exponaten der Urgeschichte und der zeitgenössischen und volkstümlichen Kunst ist aber „der Isenheimer Altar“(um 1515), ein Meisterwerk des Künstlers Matthias Grünewald. Nach diesem Tag voller Geschichte und Geschichten geht es zum Abendessen. 4. Tag Freitag, 09. Juni 2017

Ein sehr interessanter Tag wartet nach dem Frühstück auf uns. Zunächst fahren wir zum Hartmannsweilerkopf, den die Elsässer "Menschenfresser" oder "Berg des Todes" nennen. Bis zu 30.000 deutsche und französische Soldaten starben im Ersten Weltkrieg an diesem Berg. Wir besuchen das Museum und die Gedächtnisstätte. Weiter geht es zum Grand Ballon, dem höchsten Berg des Elsass. Eine Ferme-Auberge müssen wir unbedingt zum Mittag aufsuchen, etwas ganz typisch Elsässisches. Danach fahren wir zum Col de la Schlucht und durch malerische Landschaften bis nach

Munster und dann zum Abschluss zu einer Verkostung des „Eau de Vie“ …..Was das ist? Nun, einfach „Wasser des Lebens“. Wissen Sie jetzt, was es ist? Sie werden es kennen lernen…

Rückkehr nach Colmar.

Gerne sagt Ihnen die Reiseleitung, wo man am Abend z.B. einen Flammkuchen essen kann

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5.Tag Samstag, 10. Juni 2017

Heute tauchen wir noch weiter in den malerischen Elsass ein. Wir fahren nach Riquewihr (dt. Reichenweier), ein romantisches Winzerstädtchen, versteckt zwischen Berg- und Weingärten und durch sein unversehrt erhaltenes Stadtbild, dessen pittoresken Häuser aus der Renaissance des 16. und 17. Jahrhunderts stammen, eines der meist besuchten und schönsten Dörfer Frankreichs, die „Perle der Weinstraße“. Nach einem schönen Rundgang geht es in das nächste Städtchen: Equisheim. Es zählt zu den schönsten und ältesten Dörfern des Elsass. Ein Spaziergang durch die mit Kopfstein gepflasterten Gassen, die sich kreisförmig den Verlauf der Stadtmauern nachzeichnend um die achteckige Burganlage im Herzen der Stadt, das Château Eguisheim, schlängeln, zeigt uns den pittoresken Charme des Ortes, in dem Papst Leo IX. 1002 geboren wurde. Damit der Tag gut ausklingt, schließt sich eine Weinprobe bei einem renommierten Weingut an. Nach Rückkehr ins Hotel gibt es dort Abendessen.

6. Tag Sonntag, 11. Juni 2017

Ein weiterer Ausflug bringt uns nach Mulhouse (dt. Mülhausen), die zweitgrößte Stadt im Elsass. Den Namen erhielt die Stadt aufgrund eines Baus einer Mühle. Seither ziert ein Mühlrad das Stadtwappen. Mulhouse ist kein Weinort oder Winzerstädtchen, wie die meisten anderen Städte im Elsass. Das Stadtbild und die Umgebung ist hier von der Industrie geprägt. Manch einer bezeichnet die Stadt auch als das "französische Manchester". Als Wegbereiter der in- dustriellen Revolution in Frankreich entwickelte sich Mülhausen zur erfolgreichen Industriestadt. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Sie die Möglichkeit haben, eines der beiden folgenden Museen zu besuchen: Das Stoffdruckmuseum oder das Oldtimer-Museum der Gebrüder Schlumpf

Am frühen Nachmittag fahren wir zum Eco-Museum in Ungersheim. Das Freilicht- museum Ecomusée d'Alsace besteht aus 70 authentisch wieder aufgebauten Bauern- häusern und Gebäuden, die an ihren ursprünglichen Standorten Stück für Stück abge- tragen wurden, um sie vor dem Abriss zu bewahren. Im Laufe der Jahre und durch die Unterstützung Tausender entwickelte sich das Ecomusée d'Alsace zu einem der bedeutendsten Freilichtmuseen Europas. Das Dorf, die Felder und der Wald erstrecken sich über eine 100 Hektar große Fläche.

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Entdecken Sie die Handwerkskunst der damaligen Epoche, kosten Sie die regionalen Erzeugnisse und bewundern Sie die prächtige Karussell-Sammlung, die die Entwicklung der Jahrmärkte seit dem 19. Jahrhundert verdeutlicht: einmalig in Europa!

Am heutigen Abend verabschieden wir uns vom Elsass und genießen noch einmal die ausgeprägten Genüsse der Region.

7. Tag Montag, 12. Juni 2017

Die Zeit im Elsass ist zu Ende. Damit es nicht ganz so schwer fällt, diese wunderschöne Region zu verlassen, fahren wir durch den malerischen Kaiserstuhl ins badische Freiburg. Nach einem Rundgang durch die Stadt und einer Pause zum Relaxen gehen wir zum abendlichen Münsterplatz und „hocket“ uns „hie“. Was das heißt, erfahren wir vor Ort, wenn wir unseren Abschiedsabend genießen. 8.Tag Dienstag, 13. Juni 2017

Nun geht es heimwärts.

Im Reisepreis ist enthalten:

Fahrt im modernen Reisebus (Modell wie bei der Oberlausitz-Tour) Wuppertal – Elsass – Freiburg – Wuppertal

1 Übernachtung/Frühstück im Hotel Mercure**** Centre in Straßburg 5 Übernachtungen/Frühstück in Colmar im Hotel Les Maraichers 1 Übernachtung/Frühstück in Freiburg/Breisgau im Hotel Novotel****

3 x Halbpension (ohne Getränke) 1 x Käseverkostung in Straßburg (inkl. 1 Glas Wein) 1 x Mittagessen in Ferme Auberge (ohne Getränke) 1 x Wein und badische Tapas in Freiburg 1 x Abschiedsessen (drei Gänge) in Colmar (ohne Getränke)

1 Führung in Straßburg 4 Tagesführungen (inkl. Stadtführungen in Ribeauville, Riquewyhr, Eguis, Colmar) 1 x Eintritt Museums Unterlinden, Besuch mit Audioguides 1 x Eintritt Museum Hartmannsweilerkopf Eintritte in das Stoffdruckmuseum und ins Automuseum der Brüder Schlumpf Mulhouse Eintritt in das Eco-Musée in Ungersheim

1 Weinverkostung im Elsass 1 Verkostung Eau de Vie

Französischsprachige Reiseleitung während der gesamten Tour Qualifizierte Reiseunterlagen

Trinkgelder für Busfahrer, Reiseleiter und Führungen

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Nicht eingeschlossene Leistungen :

Reiserücktrittsversicherung (RKRV )( kann aber vermittelt werden ) Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke Ausgaben persönlicher Art Reisepreis (auf Basis von 35 Personen)

Im Doppelzimmer pro Person 1. 197,00 € + evtl. RKRV Im Einzelzimmer pro Person 1. 1419,00 € + evtl. RKRV Anmeldungen können ab sofort schriftlich an die Geschäftsstelle gerichtet werden, auch per email, bitte mit Angabe, ob eine Reiserücktrittsversicherung gewünscht ist. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, zählt die Reihenfolge des Eingangs. !!!!! Anmeldeschluß ist der 05. November 2016 !!!!

Zahlung Anzahlung 30% des Reisepreises vermutlich bis 06.12.2016

Restzahlung des Reisepreises vermutlich bis 28.04.2017 Alle Teilnehmer erhalten rechtzeitig schriftlich den konkreten Reisepreis mit den Zahlungsterminen und der Kontoverbindung. Für Nichtmitglieder erhöht sich der Reisepreis um 50,00 €.

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Aus der Kleingartenanlage

Freie Gärten Sollten Sie Interesse an einem Garten haben, melden Sie sich bitte bei

Frau Doris Schwarz - Garten 48

0202/467100

0172/9699344

Blick über unsere idyllisch gelegene Gartenanlage Foto: GBV Archiv

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Abteilungsversammlung der Kleingärtner Sonntag, 19. Februar 2017 um 10:30 Uhr Die Jahresversammlung der Kleingärtner mit Neuwahl eines Sprechers findet am 19.02.17 in den Räumen des GBV-Vereinsheimes in der Friedrich-Ebert-Str. 306 statt. Eine Einladung dazu erhalten alle Kleingartenpächter noch rechtzeitig. In 2017 steht Frau Doris Schwarz als Sprecherin der Kleingärtner nicht mehr zur Verfügung. Somit ist es erforderlich, dass sich jemand aus den Reihen der Kleingärtner zur Verfügung stellt. Vorschläge werden gern angenommen. Frau Schwarz ist gerne bereit, einem Nachfolger unterstützend zur Seite zu stehen. So ist es auf jeden Fall wichtig am 19. 2. 2017 eine(n) neue(n) Sprecher(in) zu wählen, damit der Verein weiterhin handlungsfähig bleibt.

Abstellen des Wassers Das Wasser wird voraussichtlich Mitte November abgestellt.

Achten Sie bitte auf die Ankündigung im Schaukasten am Parkplatz!!!

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Hierzu beachten Sie bitte folgende Punkte:

Haupthahn vor der Wasseruhr zusperren

Entlüftungshähnchen öffnen

alle Zapfstellen zum Leerlaufen der Leitungen öffnen

Haupthahn geschlossen halten

Uhr gegen Frostschäden schützen

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Thema: Wasseruhren

Wie bereits angekündigt, sind die Wasserzähler - wie vom Gesetzgeber vorgegeben – in 2017 auszutauschen. Diese Arbeiten werden im März nächsten Jahres durch die Fa. Maus voraussichtlich an 3 Wochenenden ausgeführt. Wir haben eine Preiszusage erhalten, so dass wir Ihnen mitteilen können, dass für jeden Kleingärtner nur 70,00 € für die Uhr mit Einbau anfallen. Die zusätzliche Auswechslung der nun mehr 30 Jahre alten Entleerungshähnchen in Höhe von 30,00 € übernimmt der Verein, so dass wir erfreulicher Weise unterhalb der vorauskalkulierten Summe von 100,00 € pro Garten bleiben können.

Pflegezustand einzelner Gärten

Ein leidiges Thema ist immer wieder, dass von einigen wenigen Kleingärtnern vergessen wird, dass sie auch eine Verpflichtung haben. Gemäß Gartenordnung ist der Garten, die Laube sowie der vor dem Garten liegende Randstreifen bis zur Mitte des Weges zu pflegen. Ebenso ist auch der Wildzaun zur Wiese hin von Brennnesseln und Sonstigem freizu- halten, damit der Randstreifen ordnungsgemäß zu mähen ist. Es ist für den Vorstand der Kleingärtner immer sehr ärgerlich und unangenehm, die Pächter auf ihre Pflichten hinzuweisen.

Einen hoffentlich goldenen Herbst wünscht der kleine

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Allgemein

Geräteverleih in unserem Vereinsheim Friedrich-Ebert-Str. 306

Für unsere Mitglieder halten wir einen umfangreichen Werkzeug- und Gerätepark bereit.

Sprechen Sie telefonisch mit

Herrn Reinders unter Telefon 0171-81 511 91

einen Termin ab.

Sie können ausleihen: Gartenhacke (Benzin) Rasenlüfter/Vertikutierer (Benzin, elektrisch) Hächsler Kettensäge Heckenschere Bohrmaschine Hochdruckreiniger Hilti Bohrhammer Laubsauger Fliesenschneider Gehwegplattenschneider Pfostensetzgerät Bandschleifer/Winkelschleifer Kapp-/Gehrungssäge Stichsäge/Handkreissäge Rasenwalze Streuwagen

Steckgerüst(Baugerüst B 7,50 m, H 6,00 m)

Wir verfügen auch über einen Holz- spalter. Für alle die das Holzhacken leid sind ist dieses Gerät ideal.

Fotos: GBV Archiv

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Rabatte Nutzen Sie die Möglichkeit als Mitglied des Gartenbauverein der Bayer AG e.V. Wuppertal,

bei nachfolgend aufgeführten Firmen einen Rabatt von 10 % zu erhalten. Hier also noch mal

die Anschriften der Rabatt gebenden Firmen:

Erforderlich ist beim Einkauf die Vorlage des Mitgliedsausweises des

Gartenbauvereins.

Bei Bestellungen geben Sie bitte unbedingt Ihre Telefon-Nr. und Ihren Namen an. Die

Benachrichtigungen kommen sonst zur Geschäftsstelle, die damit nichts anfangen kann.

Besuchen Sie die Homepage des Gartenbauverein der Bayer AG Wuppertal e.V. Unsere Internetseite (Hompages) kann von Jedermann angeklickt werden.

Aktuelle Informationen, Termine über Veranstaltungen, Fotos und freie Gärten in unserer

Kleingartenanlage können Sie immer aktuell einsehen.

Auf unserer Internetseite (Hompages) kommen Sie unter

www.gbv-bayer-wuppertal.de oder

www.gartenbauverein-bayer-wup.de

Über den Link [email protected] können Sie ebenfalls eine e-mail an die

Geschäftsstelle senden und ihre Wünsche und Anregungen mitteilen. Wir freuen uns

darüber.

Teilen Sie uns Ihre eigene e-mail-Adresse mit, dann erhalten Sie in Zukunft immer die

aktuellen Informationen direkt auf Ihren Computer. Das spart dem Verein Briefporto

und Zeit. Außerdem können Sie die GBV-Info in Farbe betrachten.

Pflanzenhof Nissen

Oberdüsseler Weg 29

42113 Wuppertal-Elberfeld

Baumschule Dürholt

Holthauser Str. 135

42369 Wuppertal-Ronsdorf

Malerbedarf aller Art August Jacobs

Karlstr. 24 42105 Wuppertal-Elberfeld

OBI-Baumarkt und OBI-Gartencenter Steinbecker Meile 10

42103 Wuppertal-Elberfeld

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Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern

und deren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten

Übergang ins neue Jahr 2017

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