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GBH 12-46

Date post: 22-Feb-2016
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Gemeindeblatt
20
124. JAHRGANG FREITAG, 16. NOVEMBER 2012 NR. 46 Hohenems Götzis Altach Koblach Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,45 Gemeindeblatt Götzis Der Kunst- und Kulturkreis Götzis präsentiert ein beson- deres Konzert mit dem indischen Maharaj Trio mit traditioneller indischer Musik. Dienstag, 27. November 2012 20 Uhr im Jonas-Schlössle Altach Die Altherren des SCR Altach laden jeden Montag bis zum Silvesterlauf zum gemein- samen „Lauftreff“ ein. jeden Montag, 19 Uhr, KOM Koblach Zur Einstimmung in die besinn- liche Adventzeit findet der Adventmarkt im Neuburg, mit feiner Bewirtung, bei jeder Witterung, statt. Samstag, 17. November 2012, 11 – 18 Uhr, Koblach Neuburg 20e und 20d, Vorplatz Mäder Die Theatergruppe Mäder lädt zur neuen Kriminalkomödie „Morden wie Patricia“ ein. Lachen und Spannung sind garantiert. Weitere Auffüh- rungen sind am 24./25./30. November. Samstag, 17. November, Premiere 20 Uhr, Sonntag, 18. November, 18 Uhr, Theaterkeller der ÖKO-Mittelschule Mäder Hohenems Der Berliner Chansonsänger gastiert zum ein- jährigen Todestag Georg Kreislers im Rahmen der Reihe „Kultur im Löwen“. Der Dichter und Komponist Kreisler, bekannt durch hintersinnige bis böse Lieder wie „Taubenvergiften im Park“ und „Der Tod muss ein Wiener sein“ hat zu Lebzeiten noch Troykes Interpretationen seiner Texte voll schwarzen Humors gelobt. Ein „Tigerfest“, das Sänger Karsten Troyke gemeinsam mit Gitarrist El Aleman gestaltet, steht ganz im Zeichen des unvergleichlichen Kreisler’schen Sprachwitzes. Karten: Musikladen, Volksbanken, Raiffeisen- banken, Sparkassen, www.laendleticket.com Freitag, 23. November 2012, 20 Uhr, Löwensaal Freitag, 23. November 2012 Karsten Troyke: Ein Tigerfest Karsten Troyke: Ein Tigerfest
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Page 1: GBH 12-46

124. JAHRGANG FReitAG, 16. NovembeR 2012 NR. 46

H o h e n e m s • G ö t z i s • A l t a c h • K o b l a c h • M ä d e rAmts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und mädererscheinungsort und verlagspostamt, 6845 Hohenemseinzelpreis c 0,45

GemeindeblattGötzis Der Kunst- und Kulturkreis Götzis präsentiert ein beson-deres Konzert mit dem indischen maharaj trio mit traditioneller indischer musik.

Dienstag, 27. November 2012 20 Uhr im Jonas-Schlössle

Altach Die Altherren des SCR Altach laden jeden montag bis zum Silvesterlauf zum gemein-samen „Lauftreff“ ein.

jeden Montag, 19 Uhr, KOM

Koblach Zur einstimmung in die besinn-liche Adventzeit findet der Adventmarkt im Neuburg, mit feiner bewirtung, bei jeder Witterung, statt.

Samstag, 17. November 2012, 11 – 18 Uhr, Koblach Neuburg 20e und 20d, Vorplatz

Mäder Die theatergruppe mäder lädt zur neuen Kriminalkomödie

„morden wie Patricia“ ein. Lachen und Spannung sind garantiert. Weitere Auffüh-rungen sind am 24./25./30. November.

Samstag, 17. November, Premiere 20 Uhr, Sonntag, 18. November, 18 Uhr, Theaterkeller der ÖKO-Mittelschule Mäder

Hohenems Der Berliner Chansonsänger gastiert zum ein-jährigen Todestag Georg Kreislers im Rahmen der Reihe „Kultur im Löwen“.Der Dichter und Komponist Kreisler, bekannt durch hintersinnige bis böse Lieder wie

„taubenvergiften im Park“ und „Der tod muss ein Wiener sein“ hat zu Lebzeiten noch troykes interpretationen seiner texte voll schwarzen

Humors gelobt. ein „tigerfest“, das Sänger Karsten troyke gemeinsam mit Gitarrist el Aleman gestaltet, steht ganz im Zeichen des unvergleichlichen Kreisler’schen Sprachwitzes.Karten: musikladen, volksbanken, Raiffeisen-banken, Sparkassen, www.laendleticket.comFreitag, 23. November 2012, 20 Uhr, Löwensaal

Freitag, 23. November 2012

Karsten Troyke: Ein TigerfestKarsten Troyke: Ein Tigerfest

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Saison 2012/13 bis Freitag, 1. März 2013

Eintritt Einzelkarte* 12er Block* SaisonkarteKinder/Schüler/innen e 2,00 e 20,00 e 28,00Jugendliche bis 17 Jahre e 2,60 e 26,00 e 35,00Senior/innen/ e 3,50 e 35,00 e 40,00Präsenz-/Zivildiener Erwachsene e 4,00 e 40,00 e 60,00Familienkarte e 70,00Kindergarten e 1,00 pro Person (geschlossene Gruppe)Schulklassen e 1,50 pro Person (geschlossene Gruppe)

*Die Einzel- oder Blockkarte ist jeweils für die Benützung der Eisfläche am Vormittag, Nachmittag oder Abend gültig.

Kunsteisbahn Hohenems

Öffnungszeiten

Vormittag: Nachmittag: Abend:Montag geschlossen 14 bis 16.30 EishockeyDienstag 9.30 bis 11.30 14 bis 16.30 EishockeyMittwoch 9.30 bis 11.30 14 bis 16.30 EishockeyDonnerstag 9.30 bis 11.30 14 bis 16.30 20 bis 21.30 Freitag 9.30 bis 11.30 14 bis 16.30 EishockeySamstag Eishockey 14 bis 16.30 EishockeySonntag 9.30 bis 11.30 14 bis 16.30 Eishockey

31. besenturnier am Samstag, 9. und Sonntag, 10. märz 2013

info: eisstadion Hohenems, Gritsch manfred, tel.-Nr. 05576 73954

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InhaltG e m e i n d e b l a t t N r . 4 6 1 6 . N o v e m b e r 2 0 1 2

Allgemein� �Seite�� 2

Hohenems� �Seite�� 6

Götzis� �Seite�19

Altach� �Seite�30

Koblach� �Seite�38

Mäder� �Seite�42

Anzeigen� �Seite�46

Kleinanzeigen� �Seite�98

Impressum RedaktionHohenems:�Tel.�05576/7101-1130��Mario�Lechner,�Mag.�Martin��Hölblinger,��[email protected]�Götzis:�Tel.�05523/5986-42,�Carmen�Heinzle,�[email protected]:�Sandra�Nachbaur,�Brigitte�HellriglKoblach:�Monika�Amann�Mäder:�Sabine�Scheyer�–�Adressen�wie�unten�

Medieninhaber Stadt�Hohenems�und�Marktgemeinde�GötzisVerantwortlicher�Schriftleiter:�Bürgermeister��DI�Richard�AmannDruck:�Vorarlberger�Verlagsanstalt��GmbH,�Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss�für�Inserate�ist�jeweils�Dienstag,�12�Uhr.�Bei�Feiertagen�kann�sich�der�Annahmeschluss�vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems:�Tel.�05576/7101-0�Fax�DW�1139Carmen�Egger,�carmen.egger@�hohenems.at;�Abo:�Rudolf�Sommer,��Tel.�0664/2040400,�[email protected]ötzis:�Tel.�05523/5986-42�Fax�DW�40Carmen�Heinzle,�[email protected]:�Tel.�05576/7178-18,�Fax�DW�25Sandra�Nachbaur,�gemeinde�[email protected]:�Tel.�05523/62875�Fax�DW�20M.�Amann,�[email protected]äder:�Tel.�05523/52860-14�Fax�DW�20Sabine�Scheyer,�[email protected]:�Dietmar�Meixner

Editorial SportlerehrungBei� der� achten� Sportgala� werden� wieder�Hohenemser� Mannschaften,� Funktionär/innen�und�Sportler/innen�für�besonderes�Engagement�und�herausragende�Leistun-gen� geehrt.� (16.� 11.� 2012,� Tennis.Event.Center)� In� Hohenems� sind� 28� Sportver-eine� mit� rund� 5.500� Mitgliedern,� davon�2.500�Jugendliche�und�Kinder,�anerkannt.�Unser�Hauptaugenmerk�liegt�auf�der�För-derung�und�Unterstützung�der�hervorra-genden�Nachwuchsarbeit.Sportvereine�bieten�Kindern�und�Jugend-lichen� nicht� nur� eine� ausgezeichnete�sportliche� Ausbildung,� sondern� zeigen�auch� hohes� soziales� Engagement� und��leisten�einen�großen�Beitrag�zur�Integra-tion.� Welt-,� Europa-,� Staats-� und� Landes-meis�tertitel� bestätigen� die� kontinuier-liche�Arbeit.Einen� wesentlichen� Beitrag� zur� guten�Zusammenarbeit�zwischen�Sport,�Verwal-tung� und� Politik� leistet� seit� langem� die�Interessensgemeinschaft� der� Hohenem-ser� Sportvereine,� die� IG� Sport,� unter� Lei-tung� von� Rolf� Amann.� Sie� ist� als� Binde-glied� zwischen� den� Sportvereinen,� dem�Sportreferat� und� der� Politik� unverzicht-bar.�Die�konstruktive�Mitarbeit�der� IG�im�Sportausschuss� trägt� wesentlich� zum�Gelingen�des�Hohenemser�Sports�bei.�Ein�herzliches�Dankeschön�gilt�nicht�nur�den�Sportler/innen�für�ihre�tollen�Leistungen,sondern� ganz� besonders� den� vielen�ehrenamtlichen� Funktionär/innen,� Trai-ner/innen�und�Betreuer/innen,�die�einen�unbezahlbaren� Beitrag� zum� Wohle� aller�Hohenemser/innen�leisten.

Friedl�DoldSportstadtrat�von�Hohenems

Kalender 47. Woche Son��nen-Aufgang�7.31�UhrSon��nen-Untergang�16.39�Uhr

A Montag, 19. 11.Elisabeth�v.�Th.,�Mechthild,�Egbert,�TotoS Dienstag, 20. 11.Edmund,�Humbert,�Bernward,�FelixS Mittwoch, 21. 11.Marienged.�in�Jerusalem;�Rufus,�AlmaS Donnerstag, 22. 11.Cäcilia,�Sibylle,�Rüdiger,�MarkusD Freitag, 23. 11.Kolumban,�Klemens,�FelicitasD Samstag, 24. 11.Andreas�D.,�Flora,�Modestus,�EmilieF Sonntag, 25. 11.Katharina,�Moses,�Egbert,�Imma

Das Wetter Ruhiges Herbstwetter Auch�am�Wochenende�bestehen�gute�Chancen,�dass�sich�die�Nebelfelder�über�dem�Rheintal�tagsüber�auflockern�oder�auflö-sen.�Im�Tal�bleibt�aber�Dunst��liegen�und�so�kämpfen�die�Tem-peraturen�trotz�Sonne�mit�der�10-Grad-Marke.�Über�dem�Dunst�scheint�die�Sonne�zunächst�vom�wolkenlosen�Himmel,�am�Wochenende�ziehen�ein�paar�dünne�Wolken�durch.�Somit�herrscht�schönstes�Wanderwet-ter�mit�super�Fernsicht�und�in�der�trockenen�Luft�fühlen�sich�die�knapp�10�Grad�auf�der�Hohen�Kugel�angenehmer�an��als�im�dunstigen�Rheintal.���������

Der Mond Zunehmender�Mond,�unter�sich�gehend.�Ab�17.�November�Mond�über�sich�gehend.�16.�bis�22.�No�-vember:�Übungen/Massagen�zur�Regeneration�und�Kräfti-gung.�16.�November:�Nagel-pflege.

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AllgemeinN o t d i e n s t e u n d S e r v i c e i n f o r m a t i o n e n

Ärztlicher Notdienstam Wochenende HohenemsSamstag,�17.�November�2012�undSonntag,�18.�November�2012Dr.�Pius�KaufmannHohenems,�Nibelungenstraße�30Tel.�05576�76076

Sprechstunden�für�dringende�Fälle�an�Samstagen,Sonn-�und�Feiertagen:jeweils�von�10.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr

Götzis, Altach, Koblach und MäderAchtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!

Samstag,�17.�November�2012,�um�7.00�Uhr,�bisSonntag,�18.�November�2012,�um�7.00�Uhr�Dr.�Erich�ScheiderbauerOrdination:�Altach,�Bahnstraße�23,�Tel.�05576�72571Privat:�Tel.�05576�72571

Sonntag,�18.�November�2012,�um�7.00�Uhr,�bisMontag,�19.�November�2012,�um�7.00�Uhr�Dr.�Werner�FeuersteinOrdination:�Altach,�Achstraße�12,�Tel.�05576�75050Privat:�Tel.�0664�9781071

Die�Anwesenheit�des�Arztes�in�der�Ordination�jeweils�von�11.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr.

Werktagsbereitschaftsdienst HohenemsDer�Dienst�beginnt�am�Morgen�um�7.00�Uhr�und�endet�am�Folgetag�um�7.00�Uhr.�Bei�Nichterreichbarkeit�ihres�Haus-arztes�und�außerhalb�der�Ordinationszeiten�erreichen�Sie�in�dringenden�Fällen:

Freitag,�16.�November�2012Dr.�Christoph�SchulerHohenems,�Goethestraße�4Tel.�05576�74020�oder�75497

Montag,�19.�November�2012Dr.�Joachim�HechenbergerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�13Tel.�05576�73303

Dienstag,�20.�November�2012Dr.�Christoph�SchulerHohenems,�Goethestraße�4Tel.�05576�74020�oder�75497

Mittwoch,�21.�November�2012Dr.�Guntram�SummerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�5Tel.�05576�74343�oder�74368

Donnerstag,�22.�November�2012Dr.�Christoph�SchulerHohenems,�Goethestraße�4,�Tel.�05576�74020�oder�75497

Ordination geschlossen:Dr.�Guntram�Summer� am�16.�November�2012�Dr.�Eduard�Kraxner� vom�19.�bis�23.�November�2012

Götzis, Altach, Koblach und MäderBei�Nichterreichbarkeit�Ihres�Hausarztes�und�außerhalb�der�Ordinationszeit�erreichen�Sie�in�dringenden�Fällen:

Donnerstag,�15.�November�2012Dr.�Werner�FeuersteinAltach,�Tel.�05576�75050�oder�0664�9781071

Freitag,�16.�November�2012MR�Dr.�Wilfried�MüllerGötzis,�Tel.�05523�62246

Montag,�19.�November�2012Dr.�Dietmar�KochMäder,�Tel.�05523�62190�oder�53845

Dienstag,�20.�November�2012Dr.�Norbert�MayerGötzis,�Tel.�05523�51122�oder�0664�4524555

Mittwoch,�21.�November�2012Dr.�Erich�ScheiderbauerAltach,�Telefon�05576�72571

Donnerstag,�22.�November�2012Dr.�Wolfgang�PayerKoblach,�Tel.�05523�53880�oder�0650�5388001

Ordination geschlossen:Dr.�Reinhard�Längle� vom�19.�bis�23.�November�2012MR�Dr.�Wilfried�Müller� vom�21.�bis�23.�November�2012�

Zahnärztliche Notdienste HohenemsSamstag,�17.�November�2012�undSonntag,�18.�November�2012Dr.�Lothar�GrabherLustenau,�Kirchstraße�44

Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 17.00 bis 19.00 Uhr.

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Allgemein 1 6 . N o v e m b e r 2 0 1 2 3

Bezirk FeldkirchSamstag,�17.�November�2012�bisSonntag,�18.�November�2012Dr.�Christine�TscharreFrastanz,�Beim�Adler�2

Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 9.00 bis 11.00 Uhr

Nähere�Infos�auf�der�Homepage:�http://vlbg.zahnaerztekammer.at�

Apotheken Nacht- undBereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis,Altach, Koblach und MäderMontag:� Apotheke�zum�hl.�Nikolaus,�Altach�� � � (und�Arbogast�Apotheke,�Weiler)Dienstag:� Elisabeth�Apotheke,�GötzisMittwoch:� Kreuz�Apotheke,�GötzisDonnerstag:� Nibelungen�Apotheke,�Hohenems� � � (und�Marien�Apotheke,�Rankweil)Freitag:� � Kaulfus�Apotheke,�Hohenems�� � � (und�Vinomna�Apotheke,�Rankweil)�

Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSamstag,�17.�November�2012,�8.00�Uhr�bisMontag,�19.�November�2012,�8.00�Uhr:Kaulfus-Apotheke,�HohenemsVinomna-Apotheke,�Rankweil

Sonntagsdienst derKrankenschwesternfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSonntag,�18.�November�2012,�von�8.00�bis�12.00�Uhr:KPV�Hohenems,�Tel.�05576�42431

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft�laut�telefonischer�Auskunft�bei�Ihrem�Tierarzt.

G e s u n d h e i t

Erkältungen – Grippaler InfektEin grippaler Infekt – Umgangssprach-lich häufig auch als Erkältung oder Grippe bezeichnet – ist ein Sammelbe-griff für Infektionskrankheiten, die meist von Viren verursacht werden und in der Regel die oberen Atemwe-ge, genauer gesagt die Schleimhäute von Nase, Hals und/oder Bronchien, betreffen, hinzu kommen können jedoch in manchen Fällen auch bakte-rielle Infektionen. Typische� Erkältungssymptome� sind� Husten,� Schnupfen,�Hals-� und� Gliederschmerzen.� Die� Behandlung� einer� Erkäl-tung� bzw.� eines� grippalen� Infekts� beschränkt� sich� auf� die�Linderung� der� Symptome.� Eine� ursächliche� Therapie� zur�direkten� Bekämpfung� der� Erkältungsviren� ist� nicht� verfüg-bar.� Um� Erkältungssymptome� wie� Husten,� Schnupfen� und�Halsschmerzen� zu� behandeln,� gibt� es� sowohl� bewährte�Hausmittel�als�auch�diverse�rezeptfreie�Medikamente.�Allge-mein� sollte� man� während� der� Erkältung� viel� trinken� (z.� B.�Wasser� oder� Tee),� um� festsitzende� Sekrete� zu� lösen,� deren�Abtransport�zu�beschleunigen�und�um�den�Flüssigkeitsver-lust� infolge� erhöhter� Körpertemperatur� auszugleichen.�Inzwischen�sogar�durch�Wissenschaftler�bestätigt�wurde�die�entzündungshemmende�Wirkung�von�heißer�Hühnersuppe.�Die�Zutaten�der�Hühnersuppe�tragen�zu�einer�guten�Versor-gung�mit�Vitaminen�und�Mineralstoffen�sowie�sekundären�Pflanzenstoffen� bei.� Hühnerfleisch� beispielsweise� liefert�hochwertiges,� leicht� verdauliches� Eiweiß,� Eisen,� Zink� und�Vitamin� B12.� Außerdem� besitzt� das� enthaltene� Fett� eine�günstige� Fettsäurezusammensetzung,� denn� es� liefert� vor�allem�mehrfach�ungesättigte�Fettsäuren,�die�zum�Teil�unent-behrlich�für�den�menschlichen�Organismus�sind.�Kommen�Sie�gut�durch�den�Winter!�

Mag.�pharm.�Kirschner�Isabella,�Nibelungen�Apotheke

I n i t i a t i v e s i c h e r e G e m e i n d e n

Gut gerüstet bei Eis und SchneeDer Winter mit seinen Sonnen- und Schattenseiten hat die Berge unseres Landes schon in herrliches Weiß verzaubert. Speziell für ältere Menschen bedeutet dies oft eine beschwerliche Zeit. Denn Schnee und Eis schränken nicht nur die Bewegungsfreiheit stark ein.Sie�führen�auch�häufig�zu�Stürzen.�Nicht�umsonst�müssen�gerade� in� dieser� Jahreszeit� in� den� Krankenhäusern� ver-mehrt� Senioren� nach� Unfällen� behandelt� werden.� Spei-chenbrüche� an� den� Armen� und� Oberschenkelhalsbrüche�sind�häufige�Verletzungen.�An�den�Folgen�können�beson-

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Allgemein 1 6 . N o v e m b e r 2 0 1 2 4

ders� betagte� Personen� mitunter�lange�laborieren.�Das�beste�Rezept�gegen� Schnee-� und� Eisglätte� ist,�diese� kritischen� Tage� möglichst�daheim� zu� bleiben.� Doch� weil� das�nicht�immer�geht,�sollten�sich�Seni-oren� entsprechend� rüsten.� Mög-lichkeiten�dazu�sind�genug�vorhan-den.� Als� Gehhilfen� bewähren� sich�beispielsweise� Stöcke.� Wanderstö-cke�leisten�ebenso�gute�Dienste�wie�Gehstöcke�mit�integrierten�Krallen,�die� sich� sogar� zusammenfalten� lassen.� Auch� Schuhspikes�helfen� über� rutschige� Straßen� sicher� hinweg.� Integrierte�Schuhkrallen�haben�allerdings�den�Nachteil,�dass�man�sie�nur�zum�Spazierengehen�oder�auf�kratzfesten�Böden�verwenden�kann.�Eine�Alternative�sind�Schuhkrallen�sowie�abnehmbare�Spikes�oder�Schuhketten.�Wichtig�dabei:�die�Spikes�und�Schuhketten�müssen�passen.�Schlecht� angelegt� sind� sie� nämlich� eher� ein� Stolperstein�denn� eine� Hilfe.� Daher� ist� es� ratsam,� sich� beim� Kauf� im�Schuh-� und� Sportfachhandel� gründlich� zu� informieren� und�wenn�nötig,�beim�Anlegen�einmal�helfen�zu�lassen.�Übrigens:� auch� apere� Straßen� und� Wege� sollte� man� nicht�unterschätzen.�Denn�tauender�Schnee�gefriert�in�der�Nacht�und�kann�für�ein�äußerst�glattes�Parkett�sorgen.

G a r t e n

Baumschnitt – Sommerschnitt contra WinterschnittLandwirte schneiden Hecken und fällen Bäume in der Win-terzeit, hieraus ergibt sich der traditionelle Gehölzschnitt im Winter, der von der Baumpflege übernommen wurde.Dass�der�Landwirt�diese�Tätigkeiten�im�Winter�ausführt,�liegt�aber�daran,�dass�er�während�der�anderen�Jahreszeiten�keine�Zeit�dafür�hatte.�Neuere�Erkenntnisse�in�der�Baumforschung�haben�ergeben,�dass�es�meistens�sinnvoller� ist,�Gehölze� im�Sommer�zu�schneiden.Im� Winter� befindet� sich� der� Baum� in� der� Vegetationsruhe,�das�heißt�es�finden�keine�physiologischen�Prozesse�statt.�Der�Baum�kann�seine�natürlichen�Abwehrreaktionen�nicht�akti-vieren�und�ist�somit�der�Schnittverletzung�wehrlos�ausgelie-fert.�Im�Sommer�hingegen�beginnt�der�Baum�sofort�mit�den�natürlichen� Abwehrreaktionen� (Abschottung� der� Wunde,�Wundholzbildung).� Laubbäume� sollten� nach� neuesten�Er�kenntnissen�in�der�Regel�im�Sommer�geschnitten�werden.�Kiefer�und�Fichte�im�Winter,�weil�die�Abwehrreaktion�(Harz-fluss)�auch�im�Winter�funktioniert�und�das�Harz�temperatur-bedingt�nicht�so�dünnflüssig�ist.�Auf�keinen�Fall�sollten�Bäu-me� geschnitten� werden� während� des� Austriebes� (hoher�Saftdruck)� und� während� des� Blattabwurfes� (Rückführung�von�Nährstoffen�vom�Blatt�in�den�Baum).

Sommerschnitt-Vorteile:•� Veränderungen� durch� Schnittmaßnahmen� werden� im�

belaubten� Zustand� sofort� sichtbar,� man� braucht� wenig�Fantasie,�um�zu�sehen,�was�der�Schnitt�bewirkt.

•� Totes�Holz�und�kranke�Astpartien�erkennt�man�im�Sommer�viel�leichter�an�fehlenden�Blättern.

•� Schnittwunden� verheilen� im� Sommer� schneller� (der� Saft-trieb�ist�vorbei).�Viele�Schnittstellen�kommen�ohne�Baum-wachs�aus.

•� Starkes�Wachstum�wird�durch�den�Sommerschnitt�einge-dämmt.�Mehr�Blüten�und�Früchte�sind�die�Folge.�Gehölze�bekommen�mehr�Licht,�die�Qualität�der�Früchte�wird�bes-ser,� Blätter� trocknen� schneller� ab,� deshalb� weniger� Pilz-krankheiten.

Winterschnitt-Vorteile:•� Korrekturmaßnahmen� lassen� sich� im� Winter� schnell� und�

leicht� durchführen.� Weil� die� Gehölze� jetzt� blattlos� sind,�kann�man�das�Astgerüst�deutlich�erkennen.

•� Schwachwüchsigen�Gehölzen�bekommt�der�Winterschnitt�gut,�denn�ihre�Kräfte�kommen�gezielt�und�rechtzeitig�vor�dem� Frühjahrsaustrieb� nur� den� gewünschten� Zweigen�zugute.

•� Gefährdungen� durch� Krankheiten� wie� Feuerbrand� bei�Äpfeln�und�Birnen,�Monilia-Fruchtfäule�bei�Sauerkirschen�und� Kernobst� sind� jetzt� wenig� wahrscheinlich,� denn� die�Übertragung� der� Sporen� durch� Werkzeug� oder� Wunden�findet�bei�höheren�Temperaturen�statt.

Die letzten PflanztageDie�milden�Tage,�die�uns�der�November�manchmal�beschert�sind�trügerisch.�Vergessen�Sie�nicht,�dass�der�Winter�vor�der�Türe�steht.�Besorgen�Sie�Verpackungsmaterial�für�empfind-liche� Pflanzen.� Aber� Sie� können� auch� schon� an� die� nächste�Gartensaison�denken,�auch�im�November�ist�Pflanzzeit�und�die�allerletzten�Blumenzwiebeln�kommen�in�die�Erde.

Hecken pflanzenFür� viele� Heckenpflanzen� ist� November� der� beste� Pflanz-monat.�Sie�haben�noch�ausreichend�Zeit,�vor�Wintereinbruch�feine�Haarwurzeln�zu�bilden.�Bei�Laub�abwerfenden�Sorten�sollten� Sie� die� Triebe� etwas� einkürzen.� Das� Pflanzloch� gut�vorbereiten:� Lockern� Sie� den� Boden� auf� und� mischen� Sie�Kompost�oder�Hornspäne�unter�den�Aushub,�bevor�Sie�die-sen� in� die� Pflanzgrube� zurückgeben.� Treten� Sie� den� Boden�und�die�Wurzeln�gut�fest,�wässern�Sie�kräftig�und�mulchen�Sie�anschließend�mit�einer�leichten�Laub-�oder�Rasenschicht.

Stauden verjüngenGönnen�Sie�Ihren�Stauden�jetzt�eine�Verjüngungskur,�beson-ders,� wenn� sie� schon� von� innen� her� verkahlen� oder� Nach-barpflanzen�überwuchern.�Dazu�teilen�Sie�einfach�den�Wur-zelstock� in� mehrere� Teile.� Die� Pflanze� dankt� es� Ihnen� im�nächsten�Frühjahr�mit�kräftigem�Wachstum�und�vermehrter�Blütenbildung.�Stauden�mit�massiven�Wurzeln�wie�Taglilien�teilen�Sie�am�besten�mit�Hilfe�von�zwei�Grabgabeln.�Stauden�mit� lockerem� Wurzelwerk� können� Sie� ausgraben� und� vor-sichtig�mit�den�Händen�auseinander�ziehen�oder�mit�einem

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Allgemein 1 6 . N o v e m b e r 2 0 1 2 5

Messer�zerschneiden.�Vor�dem�Wiedereinpflanzen�sollten�Sie�alle� trockenen,� dürren,�gebrochenen�oder�kranken�Wurzeln�abschneiden.�Die�einzelnen�Teile�setzen�Sie�wieder�genauso�tief�wie�zuvor�ein.�Gut�feucht�halten!

Vogelkästen reinigenIn�alten�Vogelnistkästen�können�Milben�und�Parasiten�den�Winter�überdauern.�Den�gefiederten�Freunden�zuliebe�daher�jetzt� alle� Nistkästen� gründlich� reinigen� und� desinfizieren.�Schauen�Sie�aber�vorher�nach,�ob�sich�nicht�etwa�ein�Sieben-schläfer�hier�häuslich�eingerichtet�hat.

S o z i a l e s

Heizkostenzuschusswieder beantragen�Ab sofort kann wieder der Heizkostenzuschuss des Landes Vorarlberg für die kommende Heizperiode beim zuständi-gen Wohnsitzgemeindeamt beantragt werden.�Hohenems:Bürgerservice,�Bahnhofstraße�1,�05576/7101-1224�Götzis:Sozialabteilung,�Carmen�Bertel,�05523/5986-13�und�HelgaHämmerle,�05523/5986-14.�Altach:Sozialabteilung,�Christine�Heinzle,�05523/7178-11�Koblach:Sozialabteilung,�Monika�Amann,�05523/62875-12�Mäder:Buchhaltung,�1.�Stock,�Sabine�Scheyer,�05523/52860-14

S o z i a l e s

RatgeberAusführliche Informationen zu Angeboten im Sozial- und Gesundheitsbereich in Vorarlberg finden Sie auf www.sozialinfo.or.at

AA Anonyme Alkoholiker:�Aus�eigener�Erfahrung�wissen�wir,�wie�schwer�es�ist,�zur�Erkenntnis�zu�gelangen,�Alkoholiker�zu�sein.� Wenn� du� zweifelst� und� dir� Sorgen� über� dein� Trinken�machst,� wenn� du� jemals� auch� nur� den� Gedanken,� den�Wunsch� gehegt� hast,� dir� möge� in� dieser� Hinsicht� geholfen�werden,�dann�bist�du�hier�richtig.�Kontakt:�19–22�Uhr,�Tele-fon�0664�4888200.

Die Fähre� –� Ihre� kompetente� Partnerin� in� Drogenfragen:���Hilfe� und� Beratung� für� Suchtmittelgefährdete� und� deren�Ange�hörige.�Montag–Freitag�9.30–12.30�Uhr,�Dienstag�und�

�Donnerstag�15.00–19.00�Uhr,�Telefon�05572�23113,�E-Mail:�[email protected],�www.diefaehre.at

Ehe- und Familienzentrum�Dornbirn,�Winkelgasse�3,�Telefon��05572�32932�für�Lebens-�und�Konfliktberatungen.�

Familienhelfer/innen / Dipl. Sozialbetreuer/innen�unterstüt-zen� Familien� in� Hohenems� vorübergehend.� Einsatzleitung:�Cornelia� Ursella,� Wichnergasse� 22,� 6800� Feldkirch,� Tele��-�fon�05522�200-1043,�E-Mail:�[email protected].

Familienhilfe der Caritas:� Wenn� Eltern� krankheitsbedingt�ausfallen,� brauchen� Familien� Hilfe.� Die� Familienhilfe� der�Caritas�springt�für�Sie�ein.�Einsatzkoordination�Bezirk�Dorn-birn:�Cornelia�Ursella,�Lustenauer�Straße�3,�Dornbirn,�Telefon�05522� 200-1043,� E-Mail:� [email protected];� Bezirk�Feldkirch:� Claudia� Linder,� Wichnergasse� 22,� Feldkirch,� Tele-fon�05522�200-1049,�E-Mail:�[email protected]

Hospizbewegung der Caritas:�Begleitung�für�sterbende�und�trauernde� Menschen� und� Angehö�rige,� Caritashaus,� Lusten-auerstraße�3,�6850�Dornbirn,�Telefon�05522�200-4032.

Institut für Sozialdienste, Beratungsstelle Hohenems: Von�Montag� bis� Freitag� können� Mitarbeiter/innen� des� Fachbe-reichs�IfS-Erstberatung�zwischen�8�und�12�Uhr�ohne�Voran-meldung� für� kurzfristige� Anfragen,� Beratungen� und� Abklä-rungen�sowie�für�Kriseninterventionen�kontaktiert�werden.�Die� IfS-Beratungsdienste� bieten� Menschen� in� psychischen�oder�sozialen�Problemsituationen�Hilfe�an,�die�in�Form�quali-fizierter� Beratungs-� und� Vermittlungsdienste� sowie� durch�Psychotherapie�erfolgt.�Das�Angebot�richtet�sich�an�Kinder,�Jugendliche,�Erwachsene�und�alte�Menschen�sowie�an�Paare�und�Familien.IfS-Beratungsstelle� Hohenems,� F.-Michael-Felder-Straße� 6,�Tel.�05576/73302-0,�E-Mail:�[email protected],�www.ifs.at��

Krankenpflegeverein Hohenems:� Rat� und� Auskunft� in� Fra-gen�der�häuslichen�Pflege,�Telefon�05576�42431.

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend:�Wir�beglei-ten�Jugendliche�in�schwierigen�Lebensphasen.�T�05572�21274�(Mo� bis� Fr� 10.30–12.30� Uhr),� Sandgasse� 22,� Dornbirn;��www.promente-v.at/jugend,�[email protected]

Selbsthilfegruppe LEGA:�Der�Verein�LEGA�fördert�Menschen�mit�Problemen�wie�Lese-,�Rechtschreib-�oder�Rechenschwä-che.�Sie�sind�herzlich�eingeladen�daran�teilzunehmen.�Infor-mationen�erhalten�Sie�bei�Ute�Forster�unter�0676�7266891.

Sozialmedizinischer Dienst der Caritas: Beratung�–�Therapie�–� Info� bei� Abhängigkeitserkrankungen� (Alkohol,� Medika-mente,�Essstörungen).

Telefonseelsorge 142: Bei�Sorgen�oder�Problemen,�wir�reden�mit� Ihnen� Tag� und� Nacht� unter� der� kostenlosen� Telefon-nummer�142.

Vorarlberger Selbsthilfe Prostatakrebs:� Hallo� Männer,� nun�sind�wir�auch�im�Netz!�Besucht�uns�unter:�www.vsprostatakrebs.at

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HohenemsV e r l a u t b a r u n g e n d e r S t a d t H o h e n e m s w w w . h o h e n e m s . a t

P l a n u n g

Bürgerinfo im HerrenriedAm Donnerstag, dem 8. November 2012, präsentierte die Stadt Hohenems die bislang angestellten Überlegungen für eine Bebauung der so genannten Miller-Aichholz-Gründe.Über�fünfzig�Interessierte�nahmen�an�der�Veranstaltung�im�Pfarrsaal� St.� Konrad� teil,� um� über� die� Zukunft� der� Gründe�südöstlich� der� Kreuzung� Konrad-Renn-Straße� und� Markus-Sittikus-Straße,� die� sich� im� Eigentum� der� Stadt� befinden,�mitzudenken.�Architekt�DI�Wolfgang�Ritsch�und�Bürgermeister�DI�Richard�Amann� stellten� die� bisherigen� Überlegungen� für� eine� ver-dichtete�Bebauung�mit�hochwertigen�Wohnungen�und�einer�gewerblichen�Nutzung� in�den�Erdgeschoßen�an�dieser�her-vorragend�positionierten�Lage�vor.�Planungsstadtrat�DI�Cle-mens�Mathis�moderierte�die�anschließende�Diskussion.�Der�präsentierte�Zwischenstand�fließt�nun�in�den�Stadtentwick-lungsprozess�visionsstadthohenems�ein�und�wird�ein�maß-gebender�Beitrag�für�die�Entwicklung�des�Ortskerns�Herren-ried�sein.�

Um�circa�18�Uhr�beginnt�der�offizielle�Teil�mit�einer�Anspra-che� des� Bürgermeisters� und� dem� Einschalten� der� Weih-nachtsbeleuchtung.� Die� Einschaltfeier� findet� nur� bei� guter�Witterung� statt.� Die� Stadt� Hohenems,� der� Verein� Natur-freunde� und� die� Tourismus� &� Stadtmarketing� Hohenems�GmbH� freuen� sich� auf� zahlreiche� Besucher/innen,� die� sich�auf�den�Advent�einstimmen.

P l a n u n g

Türen gehen auf 3Briefe an die Bewohner/innen einer StadtVon�Gabriele�Bösch

„Ich�will�ein�eigenes�Zimmer!“,�for-dert� die� eine.� „Wieso� kriegt� die� in�diesem�Alter�ein�eigenes�Zimmer??�Das�hatte�ich�auch�nicht!“,�antwor-tet�der�andere.�„Kann�ich�bei�euch�schlafen?“,� fragt� das� dritte� Kind.�Das�vierte�verschwindet.�Das�fünf-te� knallt� eine� Tür� zu.� Kennen� Sie�das?� Ich� schon.� Jahrelang� haben�mein�Mann�und�ich�Möbel�gescho-ben,� Wände� versetzt� und� Plätze�freigehalten.�Gerechtigkeit�gibt�es�nicht,� habe� ich� erklärt.� Jeder� muss� auf� etwas� Bestimmtes�verzichten,�die�einzelnen�Verzichte�sind�nicht�vergleichbar.Ich� hatte� Ihnen� eine� Bauanleitung� für� eine� Vision� verspro-chen.� Schritt� 1:� Zuerst� die� Unruhe� zulassen.� Dann� die� Luft�anhalten.�Im�Luftanhalten�beginnt�man�zu�hören.�Im�Hören�beginnt� man� zu� sehen:� die� anderen.� Und� wenn� man� die�anderen� sieht,� noch� einmal� die� Luft� anhalten!� Das� scheint�ohnmächtig.�Und�ist�das�genaue�Gegenteil.�Es�ist�Ehre.�Es�ist�Achtung.

Ehren, was war. Ehren, was ist.Ich� erinnere� mich� an� ähnliche� Beispiele� in� Bezug� auf� die�Stadt.Eine�Gruppe�von�Menschen�wehrte�sich�gegen�die�Erweite-rung� des� Steinbruchs,� eine� andere� wehrte� sich� gegen� den�Abriss� des� Löwens,� wieder� eine� andere� erhob� Einspruch�gegen�die�Emsbachverbauung,�und�vor�kurzem�verhinderte�eine�Gruppe�den�Abriss�eines�der�ältesten�Häuser�der�Stadt.�Die�Stadt�schien�im�Trotzalter�oder�in�der�Pubertät.�Alle�diese�Bürgerinitiativen�sind�ein�Zeichen�dafür,�dass�Bürger�etwas�Bestimmtes�ehren,�deshalb�wehren�sie�sich.�Im�sich�wehren�liegt�natürlich�Aggression�–�andererseits�aber�auch�Identifi-kation:�Wenn�ich�weiß,�wogegen�ich�bin,�habe�ich�anderer-seits�auch�eine�Ahnung,�wofür�ich�bin.�Und�wenn�ich�entde-cke,�wofür�ich�bin,�dann�entdecke�ich�auch,�wer/wie�ich�bin.�Um�diese�Entdeckung�des�wer/wie�geht�es�letztendlich�auch�im�Stadtentwicklungsprozess.�Denn�aus�dem�wer/wie�ergibt�sich�das�wohin.�

Modell einer möglichen Bebauung.

R a t h a u s

Einschaltfeier Am Freitag, dem 23. No -vember 2012, findet wie-derum die Einschaltfeier am Schlossplatz statt. Die�Hohenemser�Kindergar-tenkinder�bekommen�gratis�Wienerle� mit� Brot� und� Kin-derpunsch.� Dafür� steht� ab�18�Uhr�ein�eigener�Stand�zur�Verfügung.�Bereits�ab�17�Uhr�sorgen� die� Naturfreunde� mit� Glühwein,� alkoholfreiem�Punsch,�Wienerle�und�Käsebaguettes�für�das�leibliche�Wohl.�

Gabriele Bösch

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Hohenems 1 6 . N o v e m b e r 2 0 1 2 7

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Stadt als FamilieSie�wissen�inzwischen,�ich�muss�mit�Bildern�arbeiten.�Sehen�wir�doch�unsere�Stadt�mal�als�Familie:�Die�Bürger�wären�die�Kinder,�die�gewählten�Politiker�wären�die�gewählten�Eltern�dieser� Kinder.� Wenn� die� Kinder� im� Trotzalter� oder� in� der�Pubertät� sind,� wehren� sie� sich� gegen� Vorschriften,� gegen�Entscheidungen,�die�für�sie�keinen�Sinn�machen.�Aggression�wird�frei,�ein�Identifikationsprozess�beginnt.�Die�Kinder�ent-decken,� dass� sie� Wunschkinder� (Wunschbürger)� sind� und�beginnen,� Forderungen� zu� stellen:� Ich� will!� Sie� alle� kennen�diese� Phasen� von� sich� selbst,� von� Ihren� tatsächlichen� Kin-dern.� Um� Familie� zu� bleiben,� beginnt� man� zu� diskutieren.�Jugendliche�beginnen�ihre�eigenen�Wohnungs-,�Berufs-�und�Berufungsvorstellungen� (Visionen)� zu� formulieren.� Eltern�überlegen,� inwieweit� was� finanzierbar� ist,� inwieweit� der�Wunsch�allein�auch�den�Talenten�des�Kindes�entspricht.�Das�ist� nicht� leicht� für� die� gewählten� Eltern,� die� Politiker.� Es�benötigt� Stärke,� Geduld,� Gelassenheit,� Weisheit� und� Ver-trauen�in�die�Kinder.Unsere�FamilieStadt�hat�über�16.000�Kinder�Wunschbürger.�Wie�in�jeder�Familie�gibt�es�die�Lautstarken,�um�die�man�sich�vermeintlich� keine� Sorgen� zu� machen� braucht.� Es� gibt� die�ganz� Stillen,� auf� die� man� aufpassen� muss,� dass� sie� nicht�übersehen� werden.� Es� gibt� die� Versöhnungskinder,� auf� die�man�erst�recht�aufpassen�muss,�dass�sie�sich�selbst�bleiben.�Es� gibt� Kranke,� die� mehr� an� Pflege� bedürfen.� Es� gibt� Lern-schwache,� mit� denen� man� üben� muss.� Es� gibt� die� ganz�Talentierten,� die� uns� in� ihrer� Schnelligkeit� oft� ermüden.� Es�gibt�die�Babys,�die�noch�nicht�für�sich�selbst�sprechen�kön-nen�usw.�Das�führt�mitunter�auch�zu�Streitereien�unter�den�KindernWunschbürgern� –� und� das� führt� mit� Sicherheit� zu�einer� Sauerei� im� Haus!� Welcher� Gast� wollte� da� noch� kom-men,�wenn�das�Wohnzimmer�eine�Abstellkammer�geworden�ist?�Wenn�sich�einer�im�Klo�eingesperrt�hat�und�brüllt?Eine�Familie�zu�leiten�bringt�die�Eltern�Politiker�daher�oft�an�ihre�persönlichen�Grenzen.�Dann�fragen�sie�Freunde�um�Rat:�Jessas,�der�Sohn/die�Tochter�nervt,�ist�das�bei�dir�auch�so?�Die�Freunde�versichern�vielleicht:�Das�ist�normal!�Wenn�die�Situ-ation�aber�verfahren�ist,�man�vorläufig�nicht�mehr�miteinan-der� sprechen� kann,� man� dennoch� liebt� und� Familie� leben�will,�dann�zieht�man�Sozialarbeiter�und�Familientherapeuten�hinzu,�Profis�eben.�Das� haben� in� unserer� StadtFamilie� die� ElternPolitiker� auch�einstimmig�getan,�dafür�gebührt�ihnen�Dank!�Mit�Wolfgang�Ritsch�und�Karin�Metzler�haben�sie�sich�Profis�anvertraut,�die�uns� KinderWunschbürger� und� sie� selbst� in� dieser� jugend-lichen�Revolte-�und�Orientierungsphase�unterstützen�sollen.�Beide�Seiten�müssen�sich�verändern,�zum�Wohl�der�ganzen�StadtFamilie!Das� heißt,� die� ElternPolitiker� hören� jetzt� erst� einmal� zu� (in�der�Lenkungsgruppe)�und�stellen�zur�Verfügung,�was�nötig�ist,�um�alle�Wunschbürger�zu�informieren,�dass�sie�jetzt�ohne�Stress�ihre�Visionen�formulieren�dürfen,�ja�sogar�sollen.�Das�heißt� zunächst,� denjenigen� suchen,� der� verschwunden� ist.�Sich�fragen,�wie�man�den�Brüllenden�aus�dem�Klo�lockt.�Wir�brauchen�ALLE�für�das�Gespräch�darüber,�wie�das�Haus,�die�gebaute�Stadt�und�der�dazugehörige�Garten�in�Zukunft�aus-sehen�sollen.�Und�auch�die�Freunde�darf�man�nicht�verges-sen:�Machen�wir�Licht�vor�der�offenen�Tür,�dass�sie�wissen,�wir�sind�zu�Hause!

Wie� und� wo� Sie� untereinander� ins� Gespräch� kommen� kön-nen,� um� sich� über� diese� Visionen� auszutauschen,� darüber�haben�wir�in�einem�Seminar�nachgedacht.�Diese�Vorschläge�und�Angebote�werde�ich�Ihnen�bald�hier�beschreiben.Und� wenn� Sie� jetzt� schon� eine� Vision� haben,� die� ich� hier�beschreiben�soll,� rufen�Sie�mich�an,�Tel:�0680-2324770.� Ich�freue�mich�auf�Sie!

Antwort einer Bewohnerin

Liebe�Gabriele�Bösch,

als� Bewohnerin� der� Stadt� Hohenems� hätte� ich� gerne� die�„Briefe� an� die� Bewohner� einer� Stadt“� ganz� persönlich� als�Brief�per�Post�zu�mir�nach�Hause,�um�ihn�ganz�persönlich�in�Händen�zu�halten,�ich�werde�ja�auch�ganz�persönlich�ange-sprochen�und�da�spricht�auch�ganz�viel�Persönliches�aus�dem�Brief�…�schön�so�-�von�Person�zu�Person,�sehr�versöhnlich,�äh�persönlich�…Außerdem�ist�im�Palast�bestimmt�ein�Zimmer�für�den�Stadt-schreiber�bestimmt,�da�könnte�man�den�Stadtschreiber�dann�auch� ganz� persönlich,� mit� ganz� persönlichen� städtischen�Anliegen,�aufsuchen�oder�zumindest�persönlich�einen�Brief�an� den� Transmitter� der� Vision� in� den� Stadtschreiber-Brief-kasten� werfen,� denn� in� die� umgekehrte� Richtung� funktio-niert�die�Übertragung�ja�dann�wohl�auch.Und,� wenn� schon� nicht� als� wirklichen� Brief� in� wirklichen�Händen� (das� wird� wohl� mit� der� Vision� zusammenhängen,�die�ist�ja�auch�nicht�greifbar,�aber�die�Wirkung�der�Wirklich-keit�ist�eben�nicht�zu�unterschätzen,�dann�doch�wenigstens�gedruckt�im�Gemeindeblatt,�quasi�wie�eine�Fortsetzungsge-schichte,�auf�die�man�dann�jede�Woche�ungeduldig�wartet�…�ich�freue�mich�jedenfalls�schon�darauf�…Ich�versuche�mein�Bestes,�auch�im�Netz�an�den�Stadtschrei-ber-Neuigkeiten�dranzubleiben.Seien� Sie� allerherzlichst� gegrüßt� in� der� Zwischenzeit� (dem�Aufenthaltsort�der�Visionen)

Daniela�Peter

P l a n u n g

IdeenpoolWas ist einzigartig in Hohenems? Wofür könnte Hohen-ems in Zukunft stehen? Wo liegen die großen Potenziale und Chancen für diese Stadt?Ganz�persönliche�Antworten�auf�diese�Fragen�sind�gefragt.�Von� möglichst� vielen� Gruppen,� die� sich� zusammensetzen�und� darüber� diskutieren.� Und� von� möglichst� vielen� Men-schen� jeden� Alters,� die� eine� Vision,� ein� großes� Bild� für� die�Zukunft� von� Hohenems� entwickelt� haben.� Daraus� sollen�starke� und� leuchtkräftige� Leitlinien� für� Hohenems� entste-hen,�die�in�die�Zukunft�weisen,�die�Halt�und�Identität�geben.�

[email protected]/r,�die/der�solche�Bilder�für�Hohenems�entwickelt�hat,�ist�aufgerufen,� diese� in� den� Prozess� einzubringen.� Dies� kann��

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auf� vielen� Wegen� geschehen,� per� E-Mail� an� [email protected],�per�Post�an� Ideenpool,�visionstadthohenems,�Rathaus,�Kaiser-Franz-Josef-Straße�4,�6845�Hohenems.Zudem�wird�es�noch�eine�Visionsprechstunde�geben,�deren�Ort�und�Zeit�noch�bekannt�gegeben�wird.Ein� unabhängiges� Redaktionsteam� von� Bürgerinnen� und�Bürgern�sammelt�alle�Ideen,�bespricht�sie�und�bereitet�diese�für�die�beiden�Zukunftswerkstätten,�am�Samstag,�23.�Febru-ar,�und�Samstag,�9.�März�2013,�vor,�wo�sie�präsentiert�und�gemeinsam�diskutiert�werden.

B i l d u n g

LaternenfestTrotz feuchter Kälte zogen die Kinder des Kindergartens Lustenauer Straße und des Hofkindergartens mit leuch-tenden Laternen und strahlenden Augen singend durch die Straßen. Im� Mittelpunkt� des� traditionellen� Laternenfestes� steht� die�Erinnerung� an� den� heiligen� Martin,� dessen� Namenstag� am�11.11.�gefeiert�wird,�der�einem�frierenden�Bettler�die�Hälfte�seines�Mantels�gegeben�haben�soll�und�so�zum�Patron�der�Nächstenliebe�wurde.�Beim�ersten�gemeinsamen�Laternen-fest� der� beiden� Kindergärten� standen� dann� auch� die� Mar-tinslegende�und�das�Lied�„Ein�armer�Mann“�im�Mittelpunkt,�bevor� es� mit� dem� altbekannten� Lied� „Ich� geh� mit� meiner�

Laterne“�zum�Bäuerlichen�Schul-�und�Bildungszentrum�ging,�wo� ja�seit�Beginn�dieses�Kindergartenjahres�der�Hofkinder-garten�eingerichtet�ist.�

S i c h e r h e i t

Reflexstreifen retten LebenSchon ein schmaler, reflektierender Strei-fen macht eine Per-son für den/die Len-ker/in eines Fahr-zeuges aus etwa 150 Meter sichtbar. Im Rathaus können ent-sprechende Bänder um einen Euro erwor-ben werden. Die�Tage�sind�inzwischen�wieder�merklich�kürzer�geworden.�Die� Dunkelheit� ist� für� alle,� die� zu� Fuß� oder� mit� dem� Rad�unterwegs� sind,� eine� gravierende� zusätzliche� Gefährdung.�Reflexstreifen� verringern� diese� Gefahr.� Aufgrund� des� Licht-kegels� der� Fahrzeuge� sollten� solche� Streifen� idealerweise�möglichst�weit�unten�und�von�allen�Seiten�sichtbar�platziertwerden�–�beispielsweise�an�beiden�Beinen.�Elastische�reflek-tierende�Bänder�können�im�Rathaus�zum�Selbstkostenpreis�erworben�werden.�

B i l d u n g

„Martyrium im Christentum und Islam“Am Freitag, dem 23. November um 20 Uhr, referiert Poli-tikwissenschaftler Mag. Dr. Hüseyin I. Cicek im Auto-nomen Kommunikations-, Kultur-, Kunst- und Bildungs-zentrum.Im�Christentum�und�im�Islam�tritt�das�Martyrium�niemals�als�etwas� Eigenständiges� auf,� es� wird� immer� in� Beziehung� zu�Tapferkeit,� Liebe,� Mut� und� Entschlossenheit� –� und� vielem�mehr�–�gesetzt.�Der�Märtyrer� ist�eine�spezifische�„Spezies“,�ein�Gläubiger�par�excellence.�Welche�Kriterien�müssen�erfüllt�sein,� damit� im� Christentum� und� Islam� von� einem� Märtyrer�gesprochen�werden�kann?�Eine�Frage,�die�aufgrund�verschie-dener� Radikalisierungsprozesse� auf� der� Welt� immer� wich-tiger�wird.�Mag.�Dr.�Hüseyin� I.�Cicek,�geboren�1978,�promovierte�2010�zum�Thema�seines�Vortrages.�Derzeit�ist�er�Lehrbeauftragter�am�Institut�für�Politikwissenschaft�der�Friedrich-Alexander-Universität� Erlangen.� Seine� Arbeitsschwerpunkte� sind� reli-giöser�und�säkularer�Terrorismus,�Nationalismus�und�Migra-tion.

Ein Pool voller Ideen für Hohenems.

Nach der Rückkehr in den Kindergarten Lustenauer Straße klang der Abend bei heißem Tee, einem leckeren Buffet und angenehmen Gesprächen aus.

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B i l d u n g

NachtragNachfolgend� noch� einige� Bilder� von� den� hervorragenden�Darbietungen� der� Schüler/innen� in� der� Sportmittelschule�Markt�anlässlich�der�50-Jahr-Feier.�Mehr�Bilder�auf�www.hohenems.at

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I n t e g r a t i o n

START-Stipendiat/innen besuchen Schubertiade Die Präsidentin der Freunde der Schubertiade, Ursula Deh-ne, hat die Stipendiat/innen des Förderprogramms für engagierte Jugendliche mit Migrationshintergrund zur Schubertiade nach Hohenems eingeladen.Neun� Jugendliche� besuchten� das� Klavierkonzert� von� Aaron�Pilsan�im�Markus-Sittikus-Saal.�Der�erst�17-jährige�Vorarlber-ger�Pianist�spielte�„die�großen�Klavierwerke“�von�Franz�Schu-bert.�START-Vorarlberg�fördert�seit�2009�Jugendliche�mit�Migrati-onshintergrund� bis� zur� Matura.� Nähere� Informationen� auf�www.start-stipendium.at

Das� Projekt� wurde� von� Vildan� Ucar� und� Andrea� Gross� auf�ehrenamtlicher� Basis� aufgebaut� und� wird� mittlerweile� von�der� Stadt� Hohenems� und� dem� Europäischen� Integrations-fonds� mitfinanziert.� Der� Preis� wurde� am� Montag,� dem�12.11.2012,�im�Sportministerium�in�feierlichem�Rahmen�von�Integrationsstaatssekretär�Sebastian�Kurz�und�Sportminister�Mag.�Norbert�Darabos�überreicht.�Von�75�eingereichten�Pro-jekten�wurden�zwei�Projekte�mit�einem�ersten�und�acht�mit�einem� zweiten� Platz� ausgezeichnet.� Die� Initiatorin� Vildan�Ucar�nahm�den�mit�1.000�Euro�dotierten�Preis�entgegen�und�wurde� dabei� von� der� Integrationsreferentin� der� Stadt�Hohenems�Mag.�Tanja�Huchler-Benchaou�begleitet.

W i r t s c h a f t

WIGE bei SalzmannDie Hohenemser Wirtschaftsgemeinschaft lud zu einem Wige-Treff in die neu errichteten Räumlichkeiten der Firma Salzmann Formblechtechnik im Hohenemser Norden.Nach�erheblichen�Bauverzögerungen�hat�Salzmann�die�Pro-duktion� inzwischen� komplett� in� das� neue� Betriebsgebäude�verlegt.�Inhaber�Gerhard�Salzmann�begrüßte�die�versammel-ten� Hohenemser� Wirtschaftstreibenden� und� konnte� in� sei-ner�Präsentation�mit�eindrucksvollen�Zahlen�aufwarten.�So�verarbeiten� die� 140� Mitarbeiter/innen� jährlich� rund� 5.000�Tonnen�Stahl�und�1.000�Tonnen�an�weiteren�Materialien.�Die�vielfältigsten� Endprodukte� –� beispielsweise� Seilbahnstati-onen�–�kommen�weltweit�zum�Einsatz.�Die�beeindruckende�Führung�durch�das�Werk�veranschaulichte�die�Präzision�der�Logistik�und�die�Qualität�der�Produkte.�Auch� Bürgermeister� DI� Richard� Amann� und� Wirtschafts-stadtrat�Mag.�(FH)�DI�Karl�Dobler�begrüßten�das�Unterneh-men�in�Hohenems.

START-Stipendiatinnen mit Ursula Dehne, William und Elizabeth Dearstyne, den Initiatoren des START-Programms, und Projektleite-rin Bianca Goldmann.

I n t e g r a t i o n

IntegrationspreisDie Privatinitiative „Bewegung und Begegnung“ hat beim österreichischen Integrationspreis Sport einen zweiten Platz belegt.

Vildan Ucar (links) mit Sportminister Mag. Norbert Darabos und Mag. Tanja Huchler-Benchaou.

Wige-Obfrau Marianne Jaspers, Geschäftsführer Gerhard Salzmann, Wige-Obmann Paul Mathis.

W i r t s c h a f t

Alpe GsohlDas Gasthaus Alpe Gsohl ist ab diesem Samstag wieder jedes Wochen ende geöffnet.Die�Alpe�Gsohl�liegt�980�Meter�über�dem�Meeresspiegel�und�zeichnet�sich�durch�eine�wunderschöne�Aussicht�aus.�

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W i r t s c h a f t

Talente-Markt Am Sonntag, dem 25.11.2012 lädt Talente Vorarlberg von 10 bis 16 Uhr ins Bäuerliche Schul- und Bildungszentrum zu einem ganz besonderen Markt.Rund� 60� Aussteller/innen� bieten�Geschenke�und�Dekorationen�für�Advent�und�Weihnachten,�Kunst-handwerk,� Basteleien,� regionale�Produkte� und� Kulinarisches.� Es�gibt� ein� kostenloses� Kinderpro-gramm,� Kuchen� und� Kaffee� sowie� Punsch.� An� einer� Feuer-schale� wird� Stecklebrot� gebacken.� Das� Besondere� am�Talente-Markt�ist,�dass�die�Bezahlung�nicht�in�Euro,�sondern�in�der�regionalen�Tauschwährung�Talente�erfolgt.Ausführliche� Informationen� zu� diesem� zinsfreien� Tausch-mittel�und�zum�Markt�finden�sich�auf�www.talentiert.at

Der�bewirtete�Jazzbrunch�startet�um�11�Uhr.�Einlass�ist�ab�10�Uhr.�Karten�können�zum�Preis�von�15�Euro�(für�Schüler/innen�bis� 15� Jahre� 10� Euro)� im� Stadtmarketingbüro,� Schweizer�Straße�10,�erworben�werden.

K u l t u r

Ein SelbstporträtGemeinsam mit weiteren Künstler/innen präsentierte die Hohenemserin Mariella Scherling-Elia vergangenen Samstagabend in der Galerie QuadrART ihr Projekt „Autori-tratto“.Ein�großer,� im�süditalienischen�Kalabrien� ausgegrabener� Oli-venbaum� –� von� dort� aus� über-siedelte�die�bildende�Künstlerin�1953�nach�Hohenems�–� ist�das�Kernstück�der�Ausstellung.�„Der�Olivenbaum� ist� ein� wichtiger�Teil� der� Erinnerungen� aus�meinem� Leben.� Er� steht� als�Metapher�für�die�Veränderung.�Er�steht�für�mich.�Daher�handelt�es�sich�um�ein�Selbstporträt:�Ein� Autoritratto“,� erklärte� die� Künstlerin� gemeinsam� mit�Kurator�Dr.�Winfried�Nußbaummüller�die�Intention.�Ihr�Plan�ist�es,�den�Baum�nach�Ende�der�Ausstellung�in�Hohenemser�Erde�einzupflanzen.

Kinderprogramm beim Talente-Markt

K u l t u r

JazzbrunchAm Sonntag, 9. Dezember 2012, spielt wieder die Swing Werk Big Band auf der Löwenbühne.Nach� Eigenkompositionen� und� Arrangements� der� weltweit�besten�Big�Bands�von�Swing�über�Pop,�Latin�bis�Funk�singt�im�zweiten�Teil�Gastsänger�Martin�Hartmann�Songs�von�AC/DC�bis�Peter�Alexander.�

Swing Werk Big Band im Löwen.

Künstlerin Mariella Scherling-Elia im Gespräch mit Vizebgm. und Kulturstadtrat Günter Linder.

Der Olivenbaum ist noch bis Anfang Februar in der Galerie QuadrART zu sehen.

Die�Ausstellung�im�QuadrART,�Sebastianstr.�9,�Dornbirn,� ist�noch�bis�25.�November�donnerstags�und�freitags�von�17�bis�19�Uhr�und�samstags�von�16�bis�18�Uhr�zu�sehen,� in�Folge�noch� bis� 3.� Februar� 2013� nach� telefonischer� Vereinbarung�(05572/909958).

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K u l t u r

Gelungener Start für das 2. „All’s Dialekt“Vor ausverkauftem Löwen-saal unterhielten am Mitt-wochabend, dem 7. Novem-ber, „Stemmeisen & Zünd-schnur“ und die „Schnora-waggler“. Die�Musikinstitution�„Stemm�-eisen� &� Zündschnur“� gab� in�Originalbesetzung�–�Hermann�Stadelmann�und�Ulrich�Troy�–�eigens� für� das� Festival� eines�ihrer� raren� Konzerte� in� dieser�Formation.� Die� zahlreichen�Fans� des� bereits� seit� Jahr-zehnten� die� Bregenzerwälder� Mundart� mit� hintersinnigen�Liedern�pflegenden�Duos�genossen�ein�Programm,�das�einen�bunten�Querschnitt�des�umfangreichen�Schaffens�bot.�Ulrich�Troy� freute� sich� über� den� regen� Publikumszuspruch� –� und�auch�darüber,�nach�vielen�Jahren�wieder�einmal�im�„Löwen“�zu�konzertieren.Hinter� dem� Bühnendebüt� der� „Schnorawaggler“� verbargen�sich� Michael� Willam� und� Harald� Eisenhofer� vom� „All’s�Dialekt“-Organisationsteam,� die� einen� kabarettistischen�Blick�in�die�Welt�des�Hohenemsers�–�und�jene�rundherum�–�warfen.� Ob� ein� Schweiz-Hohenems-Gipfeltreffen� im� Gsohl,�stille� Machtkämpfe� am� Alten� Rhein� oder� Ehekonflikte� in�einem� „lokalisierten“� Loriot-Sketch:� Das� Publikum� signali-

sierte�mit�anhaltendem�Lachen�und�Applaus,�dass�es�künftig�noch�mehr�von�diesem�Duo�hören�und�sehen�will.�Organisa-tor�Dieter�Heidegger,�der�den�Abend�moderierte,�freute�sich�neben�den�Künstlern�auch�Vizebürgermeister�Günter�Linder�und� Bürgermeister� DI� Richard� Amann� für� einige� Worte� auf�der� Bühne� zu� begrüßen.� Letzterer� feierte� an� diesem� Abend�Geburtstag�und�wurde�stilecht�mit�einem�Vorrat�an�„Riebl-mehl“�bedacht.�

Über 1000 Besucher/innen 2012Bestens�besucht�waren�auch�die�weiteren�Veranstaltungen�des� Festivals,� so� die� letzte� Volkstheater-Aufführung� von�„Achtung�Ländle�2“�oder�ein�Kinderkonzert�mit�Ulrich�Gab-riel.�In�Zusammenarbeit�mit�der�VHS�referierte�Oliver�Schal-lert�über�die�Mundarten�Vorarlbergs,�bevor�am�Freitagabend�über� 100� Sänger/innen� aus� vier� Chören� –� darunter� Joy� aus�Hohenems� –� für� ein� großes� „A� chörige� Sach“-Konzert� ihre�Stimmkraft� vereinten.� Am� abschließenden� Samstag� wurde�noch� ordentlich� gejasst� und� abends� warteten� Kulinarik,�Komik�und�ein�Konzert�auf�die�Mundart-Fans:�Gemäß�Mar-kus� Linder� und� seinem� Song� „An� ghöriga� Riebl“� musste��niemand� hungrig� nach� Hause� gehen.� Eine� Fortsetzung� des�Festivals�ist�bereits�für�6.�bis�9.�November�2013�angesetzt.

K u l t u r

Ausgezeichnet: „Anima“Jürgen-Thomas Ernsts historischer Roman „Anima“, der vor allem im Hohenems des 19. Jahrhunderts spielt, errang den 2. Platz bei der diesjährigen Verleihung des renommierten Sir-Walter-Scott-Preises.Der�2010�im�Braumüller�Verlag�erschienene�Roman�erzählt�die�Geschichte�Anselm�Enders.�1866�im�feuchten�Keller�eines�Hauses� in� der� Marktstraße� geboren,� entkommt� er� seiner�feindlichen�Umgebung�durch�eine�besondere�Gabe:�Er�kann�nahezu� ohne� Ermüdung� laufen� und� hängt� im� Bewerb� die�besten� Sportler� seiner� Zeit� ab.� Unter� 162� Einreichungen�erhielt� der� Roman� bei� der� Verleihung� am� 9.� November� im�norddeutschen�Billerbeck�die�„Silbernen�Lorbeeren“,�die�den�zweiten�Platz�bedeuten.Ernst,�der�in�Hohenems�aufgewachsen�war,�hatte�den�Roman�

Jürgen-Thomas Ernst – hier bei einer Lesung im Literaturhaus Scha-nett – wurde für seinen Hohenems-Roman ausgezeichnet.

Vizebgm. Günter Linder und Organisator Dieter Heidegger.

Die „Schnorawaggler“ alias Harald Eisenhofer und Michael Willam.

Stemmeisen & Zündschnur fanden sich nochmals in Originalbeset-zung zusammen.

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im� Vorjahr� auch� mit� zwei� Lesungen� hier� vorgestellt� und�berichtet,� für� seine� Recherche� unter� anderem� auch� histo-rische� Gemeindeblattausgaben� im� Stadtarchiv� herangezo-gen�zu�haben.

K u l t u r

„Die Wiener Moderne – ein Highlight in Österreichs Geschichte“Nächsten Freitag, den 23. Novem-ber, referiert um 20.15 Uhr Dr. Klaus Feldkircher in der Öffentlichen Bücherei.Der� Kulturkreis� und� die� Bücherei�laden� zum� Vortrag� ein:� Die� Wiener�Moderne� –� um� 1900� –� vereint� wich-tige� innovative� Strömungen� in� ver-schiedensten�Bereichen�und�trägt�zu�einem� kulturellen� österreichischen�Selbstverständnis� bei.� Namen� wie�Klimt,�Schiele,�Mahler�und�Freud�sind�heute�weltweit�ein�Begriff�und�stehen�für�diese�Zeit.�Karten�sind�an�der�Abendkassa�erhältlich.

K u l t u r

Eine musikalische Reise in den OrientDiesen Sonntag, den 18.11. ab 20 Uhr, konzertiert das Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble im Salomon-Sulzer-Saal.In�Europa�wenig�bekannt�ist�die�Tradi-tion� der� orientalischen� Juden,� eine�Minderheit,�die�Jahrhunderte� lang�in�arabischen� Ländern� gelebt� hat.� Her-vorgehoben� wird� die� Musik� der� aus�dem� Jemen� stammenden� Juden,� die�auch� die� ältesten� „Auslandsjuden“�sind� und� eine� ganz� eigenständige,�den�islamischen�Klängen�fremde�Kul-tur�entwickelt�haben.�Timna�Brauers�Mutter�stammt�aus�dem�Jemen�und�pflegt�bis�heute�diese�musikalische� Tradition.� In� dem� gemeinsamen� Konzert� mit�Elias� Meiri� und� Courtney� Maxwell� Jones� unter� dem� bezei-chenden� Titel� „Orient“� stellt� Timna� Brauer� auch� Lieder� der�marokkanischen�und�bucharischen�Juden�(Usbekistan)�vor.Reservierungen�für�das�von�Schadenbauer-Lacha�&�Partner�Kulturmanagement� und� dem� Jüdischen� Museums� Hohen-ems� veranstaltete� Konzert� sind� unter� Tel.� 05576/739890,�[email protected],�möglich.�Auf�Anfrage�wird�das�Kon-

zert� auch� gemeinsam� mit� einem� Abendessen� im� nahen�Restaurant�„Moritz“�angeboten.�Der�Eintritt�für�das�Konzert�beträgt�22�Euro�(20�Euro�ermäßigt).�

K u l t u r

Eine lebende Country-LegendeNächsten Donnerstag, den 22. November, gibt Kris Kristofferson ein Konzert im Hohenemser Event-Center.Zunächst� machten� seine�Kompositionen� wie� „Me�and� Bobby� McGee“� Janis�Joplin� weltberühmt,� dann�wurde� der� erfolgreiche��US-Schauspieler� und� vor-malige� Hubschrauberpilot�von�keinem�Geringeren�als�Johnny�Cash�auch�als�Sän-ger� entdeckt.� Seitdem� hat�der� inzwischen� 76-jährige�Kris� Kristofferson� unzählige� Alben� veröffentlicht� –� zuletzt�erschien� 2009� „Closer� to� the� Bone“� –� und� sein� politisches�Engagement�immer�wieder�auch�in�seinen�Songs�anklingen�lassen.2004� wurde� dem� vielseitigen� Künstler� einer� der� begehrten�Plätze� in� der� „Hall� of� Fame“� der� Country� Music� verliehen,��wie� auch� schon� zuvor� in� der� „Songwriters� Hall� of� Fame“.�Dank�dem�Veranstalter�Soundevent�bietet�sich�nun�eine�der�raren� Gelegenheiten,� die� Country-Ikone� auch� in� Österreich�live�zu�erleben.Einlass�für�das�Konzert�ist�um�19�Uhr,�der�Beginn�erfolgt�um�20� Uhr.� Karten� sind� unter� anderem� bei� allen� Ländleticket-Vorverkaufsstellen� (Raiffeisenbanken� und� Sparkassen),� bei�Musikladen�und�auf�www.oeticket.com�erhältlich.

K u l t u r

„Zwei Frauen und ein Taxi“ Die Laienbühne Hohenems präsentiert ab 21. November eine Komödie in zwei Akten von Ray Cooney. Regie� bei� der� neuen� Produktion� führt� Nevenka� Komes:� In�frecher�Harmonie�lebt�Taxifahrer�Felix�Amann�(Michael�Wil-lam)�nach�exaktem�Stundenplan�mit�zwei�Ehefrauen�an�zwei�verschiedenen� Adressen.� Das� geht� so� lange� gut,� bis� ein�Unfall�alles�durcheinander�bringt:�Die�besorgten�Gattinnen�Andrea� Amann� (Vanessa� Brotzge)� und� Samanta� Amann�(Tanja� Hofmann)� suchen� Hilfe� bei� Polizeiinspektor� Herbert�Schwendinger� (Philipp� Schnetzer)� und� Polizeiinspektorin�Barbara�Tschofen�(Doris�Zvokelj).�Und�so�nimmt�das�Unheil�

Klaus Feldkircher

Sängerin Timna Brauer gastiert erstmals im Salomon-Sulzer-Saal.

Ein Mann und seine Gibson-Gitarre: Kris Kristofferson präsentiert Songs aus fünf Jahrzehnten.

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seinen� Lauf.� Mit� Hilfe� seines� Freundes� Bernhard� Spöttel�(Harald� Eisenhofer)� führt� Felix� seine� ahnungslosen� Ehe-frauen�und�die�Polizei�in�ein�Labyrinth�von�Lügen�und�Ausre-den.�Ein�Zeitungsreporter�(Christian�Vonach)�und�Modedesi-gner� Erich� Lebuch� (Sandro� Wehinger)� machen� alles� noch�komplizierter.�In�seiner�Not�ist�Felix�gezwungen,�alle�Register�innerhalb� dieser� Farce� zu� ziehen,� in� der� kein� Auge� trocken�und�keine�Wahrheit�übrig�bleibt...�

Aufführungen�finden�am�Mi.�21.,�Fr.�23.,�Sa.�24.,�Mi.�28.�und�Fr.�30.�November�sowie�am�Sa,�1.�Dezember�im�Arbeiterver-einshaus� statt,� abschließend� wird� am� Do.� 6.� und� Fr.� 7.�Dezember� in� den� Löwensaal� geladen.� Die� Vorstellung� am�24.11.�ist�bereits�ausverkauft!�Beginn�ist�jeweils�um�20�Uhr.Kartenvorverkauf:�Clemens�Märk,�mc2�wohnraum,�Bahnhof-straße�11,�6845�Hohenems

S p o r t

SportgalaAm Freitag, dem 16. November 2012, startet um 20 Uhr die alle zwei Jahre stattfindende Sportgala.Im�bewirteten�Tennis-Event-Center�werden�siegreiche�Sport-ler/innen� und� verdiente� Funktionär/innen� geehrt.� Karten�sind�bei�den�Hohenemser�Sportvereinen,�Restkarten�an�der�Abendkassa� erhältlich.� Die� Sportgala� ist� jeweils� der� Höhe-punkt�und�das�sichtbarste�Zeichen�der�hervorragenden�Koo-peration� der� Hohenemser� Sportvereine� und� der� Stadt�Hohenems�im�Rahmen�der�Interessensgemeinschaft�Sport.

S p o r t

Gute Laune und sportliche HighlightsHart umkämpfte Badminton-Matches sowie Geschicklich-keit und Nervenstärke bei lustigen Zusatzbewerben stan-den auch beim diesjährigen 9. Federball-Cup des BSV Hohen ems auf dem Programm.Die� Montes� konnten� das� Finale� in� der� Herrenriedhalle� für�sich�entscheiden�und�damit�den�begehrten�neuen�Wander-pokal�bis�zum�Federballcup�2013�mit�nach�Hause�nehmen.�Den�zweiten�Platz�erkämpften�sich�die�Vorjahressieger,�die�Galgenbrüder,�Rang�drei�ging�an�die�Turnerschaft�Hohenems.�Nach� der� Siegerehrung� mit� Preisen� für� alle� Mannschaften�nahmen� die� Teilnehmer/innen� und� das� Organisationsteam�des� Badmintonsportvereins� gemeinsam� den� Schwung� und�die� gute� Laune� des� Tages� mit� in� die� Federball-Bar,� wo� die�Anstrengungen� des� Tages� mit� einem� gemütlichen� Fest�belohnt�wurden.

Das Team der Laienbühne probt für die kommenden Vorstellungen.

Einige 2010 geehrte Sportler/innen

Die stolzen Sieger: Die Montes.

S p o r t

Judo Seniorenstaats-meisterschaften 2012Roman Wiener und René Kitzke vom Uni-on-Judo-Club Hohen-ems haben an der stark besetzten Senioren-staatsmeisterschaft in Linz teilgenommen. René� Kitzke� wurde� in�der� Kategorie� bis� 90�Kilogramm� Staatsmei-ster.� Roman� Wiener�erreichte�in�der�Katego-rie� bis� 66� Kilogramm�den�dritten�Platz. Roman Wiener und René Kitzke

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SPORT in Hohenems Nov/Dez 12

TERMINE>> 16. November, 20 UhrHohenemser SportgalaTennis.Event.Center

>> 17. November, 19.30 UhrHC Herren 1 vs. TS Dornbirn Herrenriedhalle

>> 25. NovemberHandball U8-Spieltag Herrenriedhalle

>> 30. November, 17 UhrVfB-NikolofeierTennis.Event.Center

>> 1. Dezember, 17 UhrSteinbock Judo-Cup Herrenriedhalle

>> 2. Dezember, 17 UhrHC Herren vs. Friedrichshafen Herrenriedhalle

>> 8./9. Dezember, 9 UhrVfB-NachwuchsturniereHerrenriedhalle

>> jeden Dienstag, 18.30 UhrLauftreff für Anfänger/innen und FortgeschritteneVolksschule Markt

>> jeden Donnerstag, 19 UhrAikido Schnuppertraining Volksschule Reute

>> Alle Termine aufwww.hohenems.at/kalender

Ems bewegt sich! Weitere Informationen: Josef Felder, Stadt Hohenems, Tel. 05576/7101-1217

STEILPASS zum Sport in Hohenems

Die IG Sport, die Interessensgemeinschaft der Hohenemser Sportvereine, hat sich in den letzten Jahren als Sprachrohr der Vereine zur Politik, sowohl lokal als auch überregio-nal, und zur Bevölkerung mehr als bewährt. Vieles konnte in den letzten Jahren erreicht werden und so gilt der Dank dem Präsidenten Rolf Amann und dem Vorstand für deren Einsatz im Sinne und zum Wohle des Sports in Hohenems.

HandballNachwuchsAm Sonntag, dem 25. November ist groß-er U8-Spieltag in der Herrenriedhalle.

Nach dem hervorragenden 2. Platz beim ersten Spieltag in Bregenz feiern die jüngsten Handballer ihre Heimpremiere!

Alle Details auf www.hchohenems.at

SteinbockJudo-CupTeams aus Frankreich, Tsche-chien und Deutschland treffen am 1. Dezember auf das Team des ULZ. Judosport der Extra-klasse ist also garantiert und allemal einen Besuch in der Herrenriedhalle wert.

Weiter Informationen:www.ulz-judo-vorarlberg.at

FußballNachwuchsAm 8. und 9. Dezember sind die U7-, U8- und U9-Mannschaften des VfB Ho-henems beim Heim-Nachwuchs-Hallen-turnier in der Herrenriedhalle im Einsatz. Beginn ist jeweils um 9 Uhr.

Alle Details auf www.vfb-hohenems.at

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V e r e i n e

Duri, Duri, DurioLautstark machten am Sonntag, dem 11.11.2012, die sechzehn Hohen emser Faschings-zünfte darauf aufmerksam, dass wie-der die fünfte Jahreszeit begonnen hat.Wetterbedingt� musste� die� traditio-nelle� Eröffnungszeremonie� vom�Schlossplatz� in� das� Foyer� des� Löwen-saales� verlegt� werden.� Narren,� Politi-ker/innen� und� Bürger/innen� feierten�zusammen� mit� dem� Ritterpaar,� Ste-fan� I.,� Edler� vom� Unterklien,� und� Ihre�Lieblichkeit� Gitte,� den� Start� in� die�Faschingssaison�2012/13.�Der�Fanfarenzug�Herrenried-Buch�und�die�Emser�Palast�tätscher�sorgte� für�den�musikalischen�Rahmen.

Auch die Emser Kindergarde wirkte mit.

Schlossnarren-Präsi-dent Karl-Heinz Sutter

Unsere Jubilarin der Woche 18.11.1935���Anna�Schnetzer,�Mauthausstraße�12,�77�Jahre

Der�Jubilarin�viel�Glück�und�Gesundheit�im�neuen�Lebensjahr.

Spendenausweis Zum�ehrenden�Gedenken�an�Verstorbene�werden�folgende�Spendeneingänge�verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von:�Fini�

Thurnher,�F.-M.-Felder-Str.�22�u�15,–,�Dietlinde�Babutzky,�K.-Josef-Str.�8 u 20,–,�Richard�und�Katharina�Feuerstein

u 20,–,�Fam.�Walter�Witzemann u 15,–,�Josef�und�Ingrid�

Rupitz,�F.-M.-Willamweg�3 u 10,–,�Fam.�Horst�Jäger,��A.-Reis-Str.�12 u 30,–,�Erna�Fussenegger u 20,–,�Frieda�und�Dieter�Wehinger,�K.-Josef-Str.�43 u 20,–,�Arthur�und�Mar-grit�Klien,�Rheinstraße�4 u 20,–,�Elmar�und�Rita�Amann,�Defreggerstraße�2a u 20,–,�Fam.�Erich�Kopf,�Im�Kirch-�holz�21 u 15,–,�Anton�und�Sigrid�Hammerer u 15,–,�Ulli�und�Sandra�Seebacher,�K.-F.-Josef-Str.�162 u 15,–,�Leane�und�Horst�Amann,�Schwefelbadstraße�41 u 50,–,�Wilbert��Heidegger,�Kernstockstraße�11 u 10,–,�Fam.�Josef�und��Herlinde�Gmeiner u 20,–,�Trauerfamilien�Diem,�Fussen-egger�und�Fleisch u 100,–,�Renate�und�Georg�Märk,�Defreggerstraße�16 u 20,–.

•�Zum�Gedenken�an�Johanna�Vollmer,�Wagnerstraße�5,�von�Hilda�Mathis�und�Paula�Brunner,�Erlachstraße�8 u 20,–.

•�Zum�Gedenken�an�Dr.�Armin�Schöch,�Lustenauerstraße�109a,�von�Gottlieb�und�Hilda�Jäger u 15,–,�Josefine�Heim

u 20,–.•�Zum�Gedenken�an�Johann�Drissner,�Rosshimmel�12a,�vom�

Jahrgang�1926 u 50,–.

Rotes Kreuz Hohenems•�Zum�10.�Jahresgedenken�an�Siegfried�Rampler,�von��

Gertrud�mit�Kindern,�dem�lieben�Gatten�und�Vater u 20,–.•�Zum�Gedenken�an�Johann�Drissner,�Rosshimmel�12a,�vom�

Jahrgang�1926 u 50,–.•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von:�Renate�

und�Alfons�Klien,�Paradiesgasse�5 u 30,–,�Priska�Wall-mann,�Jakob-Hannibalstraße�16 u 20,–,�Helene�und��Gerhard�Bechter u 20,–,�Ingeborg�Fässler u 20,–.

Bergrettung Hohenems•�Zum�30.�Jahresgedenken�an�unsere�liebe�Mama�Anna�

Kadur,�von�deinen�Familien u 50,–.•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Renate�

und�Norbert�Jäger,�Bahnhofstraße�5a u 20,–.

Lebenshilfe-Förderwerkstätte Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Hugo�

und�Anneluise�Loacker,�Marktstraße�4 u 15,–.

Vorarlberger Krebshilfe•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Fritz�und�

Silvia�Winsauer u 15,–,�Herbert�und�Ingeborg�Nicolussi u 20,–.

Kriegsopferverein•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Herta�

und�Michael�Rüdisser,�Th.-Körner-Straße�24 u 30,–.

Verein Mitanand – Mobiler Hilfsdienst•�Zum�Jahresgedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�

Anita�und�Harald�Wolf,�Kaiser-Josef-Str.�20 u 10,–.

Palliativstation Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von:�Walter�

Klien,�F.-M.-Felder-Str.�22 u 20,–,�Fam.�Annelies�und�Rein-hard�Jäger u 30,–,�Ingeborg�Fässler u 20,–,�Helene�und�Gerhard�Bechter,�dem�lieben�Göte u 20,–,�Trauerfamilien�Diem,�Fussenegger�und�Fleisch,�meinem�lieben�Gatten�und�unserem�lieben�Papa�und�Opa u 200,–.

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•�Zum�Gedenken�an�Freundin�Herlinde�Marte,�von�Wal-traud�und�Guido�Peter u 15,–.

•�Zum�2.�Todestag�meiner�Schwester�Sabine�Kühne�von�Guido�und�Waltraud�Peter u 15,–.

Schulheim Mäder•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Erich�

und�Maria�Waibel,�Alte�Rheinfähre�6,�dem�lieben�Nach-barn u 10,–.

Markus Inama SJ – Straßenkinder in Bulgarien•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Anne-

liese�Fenkart u 15,–.•�Zum�Jahresgedenken�an�meinen�Vater�Alfred�Huchler,�

von�Rosmarie�mit�Familie u 15,–.•�Zum�Jahresgedenken�an�Edgar�Mathis,�von�deinen�Eltern,�

in�lieber�Erinnerung u 30,–.•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von:�Frieda�

Fussenegger,�Radetzkystraße u 10,–,�Rita�Willam,�Blumen-straße�5a u 20,–.

Bischof Kräutler•�Zum�20.�Todestag�von�Rosa�Willam�von�Hugo�und�Anne-

luise�Loacker,�Marktstraße�4 u 30,–.

Pfarre St. Karl•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Wal-

traud�und�Anton�Broger,�Bergstraße�8 u 20,–,�Hildegard�und�Walter�Drexel�u�30,–.

•�Zum�Jahresgedenken�an�Cilli�Amann,�von�Oswald�und�Emma�Peter u 20,–.

•�Zum�14.�Jahresgedenken�an�Maria�Fenkart,�Erlachstr.�41,�von�Sohn�Hubert�Fenkart�mit�Familie,�der�lieben�Mutter u 40,–.

•�Zum�Gedenken�an�meinen�lieben�Gatten�unseren�lieben�Papa�und�Opa,�Karl�Diem,�von�den�Trauerfamilien�Diem,�Fussen�egger�und�Fleisch u 100,–.

Kapelle St. Rochus•�Zum�Gedenken�an�Erna�Klien,�Reutestraße�2,�von�Edmund�

Mathis,�Lehrer-Albrich-Weg�1 u 15,–.

St. Anton•�Zum�Gedenken�an�Johanna�Vollmer,�Wagnerstraße�5,�

von:�Gebhard�und�Maria-Helene�Aberer,�Lehenstraße�25

u 15,–,�Rosalia�und�Gerlinde�Seewald,�K.-Josef-Str.�27

u 30,–.

Pfarre St. KonradDachsanierung•�Zum�Gedenken�an�Walter�Bernecker,�Nibelungenstr.�40,�

von�Josef�und�Traudl�Peter,�Raiffeisenstraße�4 u 10,–.•�Zum�Gedenken�an�Johanna�Vollmer,�Wagnerstraße�5,��

von�Fam.�Walter�Brändle u 10,–.•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Fam.�

Walter�Brändle u 15,–.

Kapelle Bauern•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von:�Anton�

und�Hedwig�Amann,�Bahnhofstraße�24 u 15,–,�Fam.�Franz�Scheuring,�Obere�Kanalstraße�3a u 10,–,�Erich�und�Maria�Waibel,�Alte�Rheinfähre�6 u 10,–.

„Dach überm Kopf – Indien“•�Zum�Jahresgedenken�an�meinen�lieben�Papa,�Alfred�

Huchler,�in�lieber�Erinnerung�von�Tochter�Herma u 15,–.•�Zum�Gedenken�an�Karl�Diem,�Rheinfähre�14,�von�Erna�

Reith,�Feldweg�3 u 15,–.

Allen�Spendern�ein�herzliches�Vergelt’s�Gott!

Religionsgemeinschaften Gottesdienstordnung der Pfarre St. KarlSamstag, 17. November: Hl. Gertrud von Helfta, Marien-Samstag16.30�–�17.15�Beichtgelegenheit17.30� Vorabendmesse�in�der�PfarrkircheSonntag, 18. November: 33. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die CaritasStundenbuch:�1.�WocheLesungen:�1.�Dan�12,1-3� � ��2.�Hebr�10,11-14.18Evangelium:�Mk�13,24-32��7.30� Messfeier�in�der�Pfarrkirche10.00� Messfeier�in�der�Pfarrkirche�mit�Vorstellung�der� � ErstkommunikantenMontag, 19. November: Hl. Elisabeth von Thüringen19.00� Messfeier�in�der�Krankenhauskapelle,�� � anschließend�Eucharistische�AnbetungDienstag, 20. November: ��7.30� Rosenkranz�und��8.00� Messfeier�in�St.�Anton19.00� Messfeier�im�SozialzentrumMittwoch, 21. November: Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem� � keine�Anbetung19.00� Messfeier�in�der�PfarrkircheDonnerstag, 22. November: Hl. Cäcilia��7.30� Rosenkranz�und��8.00� Messfeier�in�der�Kapelle�St.�KarlFreitag, 23. November: Hl. Kolumban, Hl. Klemens I.��� � keine�Messfeier�in�St.�RochusSamstag, 24. November: Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten16.30�–�17.15�Beichtgelegenheit17.30� Vorabendmesse�in�der�Pfarrkirche

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag�–�Freitag�8.00�–�12.00�Uhr�Dienstag�14.00�–�17.00�Uhr

Pfarrkanzlei:�Telefon�05576�72312�E-Mail:�[email protected]

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Hohenems 1 6 . N o v e m b e r 2 0 1 2 18

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Gottesdienstordnung der Pfarre St. KonradSamstag, 17. November: Hl. Gertrud von Helfta, Marien-Samstag18.00� Vorabendmesse�mitgestaltet�vom�Schnifner�Chörle�� � „Grenzenlos“19.00� Filmvortrag�von�Pfr.�Georg�zum�Projekt�� � „Dach�überm�Kopf“�im�PfarrheimSonntag, 18. November: 33. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Caritas��8.00� Messfeier10.00� Kindermesse,�mitgestaltet�mit�David-LiedernMontag, 19. November: Hl. Elisabeth19.00� „Bibel�erleben“�im�Pfarrheim�Dienstag, 20. November: ��7.20� SchülermesseMittwoch, 21. November: Gedenktag unserer Lieben Frau in Jerusalem��8.00� Messfeier�anschließend�Aussetzung�und�Anbetung�� � im�Gebetsraum�bis�10.00�UhrDonnerstag, 22. November: Hl. Cäcilia��9.00� Aussetzung�und�Anbetung�im�Gebetsraum��� � bis�19.00�Uhr19.30� Abendmesse�für�Werktätige�Freitag, 23. November: Hl. Kolumban, Hl. Klemens I.��8.00� Messfeier�anschließend�Aussetzung�und�Anbetung�� � im�Gebetsraum�bis�10.00�UhrSamstag, 24. November: Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten18.00� Vorabendmesse

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. KonradMontag�und�Dienstag:�8.30�–�11.30�UhrDonnerstag:�14.00�–�18.00�UhrTelefon:�05576�73106E-Mail:�[email protected]

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.Dornbirn,�Rosenstraße�8www.evangelische-kirche-dornbirn.atKapelle St. Karl beim Rathaus

Nächster Gottesdienst: Heilig Abend, 24. Dezember 2012, um�16.30�Uhr�mit�Abend-mahl,�gehalten�von�Pfr.�Sabine�Neumann

Avusturya Türk ‹slam Kültür ve Sosyal Yardımlaflma Birli ̆giÖsterreichisch-Türkische�Vereinigung�für�islamische�Kultur�und�soziale�Hilfe

Freitagsgebet: Jeden�Freitag�um�13.30�UhrATIB�Hohenems,�Robert-Koch-Straße�18a

‹slam Kültür MerkeziIslamisches Kultur ZentrumFreitagsgebet:�Jeden�Freitag�um�13.30�UhrIKM�Hohenems,�Friedhofstraße�5

Vereinsanzeiger Im�Vereinsanzeiger�können�Hohenemser�Vereine�Veran-staltungen�ankündigen.�Die�Inhalte�liegen�in�der�Verant-wortung�der�Vereine.�Beiträge�an�[email protected]

Anonyme Alkoholiker:�Informationsveranstaltung:�17.�11.,�14�Uhr,�Kolpinghaus�Götzis.�„Wenn�du�trinken�willst,�ist�es�deine�Sache.�Aufhören�ist�unsere�gemeinsame!“�Wer�aus�seiner�Alkoholsucht�aussteigen�will,�bekommt�in�Vorarlberg�Rat�und�Hilfe�bei�den�Anonymen�Alkoholikern.��www.anonyme-alkoholiker.at

Bergrettung:�Heimabend�am�Montag,�19.�11.,�um�20�Uhr,�im�Bergrettungsheim.�Am�Donnerstag,�22.�11.,�ist�Übungs-abend�um�19�Uhr.�Thema:�Vorbereitung�Winterdienste�Schuttannen.

Bürgermusik:�Herbstkonzert�am�1.�Dezember�um�20�Uhr�und�2.�Dezember�um�17�Uhr�(VVK:�EUR�10,�AK:�EUR�12,�bis�10�Jahre�frei�/�10�–�15�Jahre�EUR�5).�Karten-�und�Platzreser-vierungen:�Martin�Mathis,�Tel.�0650/7438901.

Frauenbewegung:�Betriebsbesichtigung�Metzler�–�Käse�und�Molke�am�Dienstag,�20.�Nov.,�Abfahrt�14�Uhr�beim�Postpark-platz,�Anmeldung�bis�16.�Nov.�bei�Sissy�Schmid,�Tel.�0676/�83398301.�Auch�Nichtmitglieder�sind�herzlich�willkommen!

Seniorenring:�Mittwoch�21.�11.,�ab�12�Uhr�Kässpätzlepartie�im�Pfarrsaal�St.�Konrad.

Pfadfindergilde (Altpfadfinder):�80�Jahre�Pfadfindergruppe,�Donnerstag,�22.�Nov.,�20�Uhr,�Pfadfinderheim,�Rückblick�und�Erinnerungen.�Alle�ehemaligen�Mitglieder�sind�herzlich�will-kommen.�

VfB:�Clubheim-Öffnungszeiten:�Di.�–�Fr.�ab�17�Uhr,�Wochen-ende�bei�Spielbetrieb,�Mo.�Ruhetag.�Von�Mi.�14.11.�bis�Fr.�16.11.,�jeweils�ab�17�Uhr:�Backhendlpartie�(auch�zum�Mit-nehmen).�Reservierungen�im�Clubheim�oder�telefonisch�bei�„Fidi“�Ender�unter�0676/884773056.��Weitere�Infos:�www.vfb-hohenems.at


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