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GBH 06-01

Date post: 28-Jan-2016
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Koblach Altach SAMSTAG, 7. JÄNNER 2006 NR. 1 Mäder Götzis Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,40 118. JAHRGANG Die Ortsfeuerwehr Mäder führt wiederum eine Altpa- pier- und Altkartonsammlung durch. Bitte das Altpapier gebündelt oder in Kartons bis 7 Uhr früh am Straßenrand bereitstellen. Samstag, 7. Jänner 2006, 7.00 Uhr
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118. JAHRGANG SAMSTAG, 7. JÄNNER 2006 NR. 1 Hohenems Götzis Altach Koblach Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und Mäder Erscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 Hohenems Einzelpreis c 0,40 Hohenems Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Frank Stern zu „Der Film, The Passion“ und die Ambivalenz christlicher Judenbilder. Donnerstag, 12. Jänner 2006, 19.30 Uhr, Jüdisches Museum Altach Der ENJO SCRA lädt zum Nachwuchshallenturnier am Wochenende ein. Fr, Sa, So, 6./7./.8. Jänner HS-Turnhalle, jeweils 9 Uhr Koblach Das Ortsvereinskegeln der Koblacher Ortsvereine findet am Sa/So, 7./8. Jänner 2006 im Kegelsportcenter in Koblach statt. Sa/So, 7./8. Jänner 2006 Kegelsportcenter Mäder Die Ortsfeuerwehr Mäder führt wiederum eine Altpa- pier- und Altkartonsammlung durch. Bitte das Altpapier gebündelt oder in Kartons bis 7 Uhr früh am Straßenrand bereitstellen. Samstag, 7. Jänner 2006, 7.00 Uhr Götzis Neujahrsempfang mit dem Gehirnakrobat Bernhard Wolff. Traditionell lädt Bürgermeister Werner Huber für die Marktgemeinde Götzis die Götzner Bevölkerung ein zum Neujahrsempfang in die Kulturbühne AMBACH. Neben der musikali- schen Umrahmung des Kammerorchesters des Orchesterverein Götzis steht der bekannte Entertainer Bernhard Wolff im Mittelpunkt des Empfangs. Der Gehirnakrobat bringt Farbe in die grauen Zellen seiner Zuhörer. Mit Humor und Denktricks gibt er Tipps zur Gedächtnisverbesserung. Neujahrsempfang der Marktgemeinde Götzis, Sonntag, 8. Jänner 2006, um 19 Uhr in der Kulturbühne AMBACH. Gemeindeblatt Neujahrsempfang der Marktgemeinde Götzis Neujahrsempfang der Marktgemeinde Götzis Sonntag, 8. Jänner 2006
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118. JAHRGANG SAMSTAG, 7. JÄNNER 2006 NR. 1

H o h e n e m s • G ö t z i s • A l t a c h • K o b l a c h • M ä d e rAmts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und MäderErscheinungsort und Verlagspostamt, 6845 HohenemsEinzelpreis c 0,40

Hohenems Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Frank Stern zu „Der Film, The Passion“ und die Ambivalenz christlicher Judenbilder.

Donnerstag, 12. Jänner 2006,19.30 Uhr, Jüdisches Museum

Altach Der ENJO SCRA lädt zum Nachwuchshallenturnier am Wochenende ein.

Fr, Sa, So, 6./7./.8. JännerHS-Turnhalle, jeweils 9 Uhr

Koblach Das Ortsvereinskegeln der Koblacher Ortsvereine findet am Sa/So, 7./8. Jänner 2006 im Kegelsportcenter in Koblach statt.

Sa/So, 7./8. Jänner 2006Kegelsportcenter

Mäder Die Ortsfeuerwehr Mäder führt wiederum eine Altpa-pier- und Altkartonsammlung durch. Bitte das Altpapier gebündelt oder in Kartons bis 7 Uhr früh am Straßenrand bereitstellen.

Samstag, 7. Jänner 2006,7.00 Uhr

Götzis Neujahrsempfang mit dem Gehirnakrobat Bernhard Wolff. Traditionell lädt Bürgermeister Werner Huber für die Marktgemeinde Götzis die Götzner Bevölkerung ein zum Neujahrsempfang in die Kulturbühne AMBACH. Neben der musikali-schen Umrahmung des Kammerorchesters des Orchesterverein Götzis steht der bekannte

Entertainer Bernhard Wolff im Mittelpunkt des Empfangs. Der Gehirnakrobat bringt Farbe in die grauen Zellen seiner Zuhörer. Mit Humor und Denktricks gibt er Tipps zur Gedächtnisverbesserung. Neujahrsempfang der Marktgemeinde Götzis, Sonntag, 8. Jänner 2006, um 19 Uhr in der Kulturbühne AMBACH.

Gemeindeblatt

Neujahrsempfang der Marktgemeinde GötzisNeujahrsempfang der Marktgemeinde Götzis

Sonntag, 8. Jänner 2006

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GÖTZNER

So, 1. Jänner 2006

Kulturbühne AMBACH

Neujahrskonzert

tonart Musikschule

Sa, 14. Jänner 2006

Kulturbühne AMBACH

BORG-BallBORG Götzis

Sa, 21. Jänner 2006

Kulturbühne AMBACH

MusigballGemeindemusik Götzis 1824

Mi, 25. Jänner 2006

Kulturbühne AMBACH

Seniorenball

Marktgemeinde Götzis

Sa, 28. Jänner 2006

Kulturbühne AMBACH

WalzertraumMusiktheater Vorarlberg

Fr, 3. Februar 2006

Pfarrsaal

Ringer-BallKSV Götzis

Sa, 4. Februar 2006PfarrsaalKneippballKneipp-Aktiv-Club Götzis

Mi, 8. Februar 2006PfarrsaalKränzle derBäuerinnenGötzner Ortsbäuerinnen

Sa, 11. Februar 2006TöbelehalleMaskierteTurnerdiscoTurnerschaft Götzis

Sa, 11. Februar 2006PfarrsaalFC BallFC Götzis

Sa, 18. Februar 2006Kulturbühne AMBACHLiedertafel-BallMännerchor Götzis

Sa, 25. Februar 2006

GötznerFasnatumzug ’06

Götzner Fasnat

Sa, 25. Februar 2006

Kulturbühne AMBACH

Kinderfasnat

Götzner Fasnat

Mo, 27. Februar 2006

Kulturbühne AMBACH

Rosenmontag-Ball

Bürgermusik Götzis 1824

Sa, 4. März 2006

Meschach

Meschacher Funken

So, 5. März 2006

Moos

Funkenbrennen/-

TreibenGötzner Fasnat

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InhaltG e m e i n d e b l a t t N r . 1 7 . J ä n n e r 2 0 0 6

Allgemein Seite 4

Hohenems Seite 8

Götzis Seite 19

Altach Seite 27

Koblach Seite 39

Mäder Seite 42

Anzeigen Seite 44

Kleinanzeigen Seite 76

Impressum RedaktionHohenems: Tel. 05576/7101-1130 DW Andrea Fritz-Pinggera, MSc, [email protected]; Mag. Martin Hölblinger, DW 1132; [email protected] Götzis: Tel. 05523/5986-45, Hartmut Hofer, [email protected]: Bianca Trebitsch, Brigitte HellriglKoblach: Monika AmannMäder: Petra Freydl – Adressen wie unten

Medieninhaber Stadt Hohenems und Marktgemeinde GötzisVerantwortlicher Schriftleiter: Bürgermeister DI Richard AmannDruck: Vorarlberger Verlagsanstalt Aktiengesellschaft, Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss für Inserate ist jeweils Dienstag, 12 Uhr. Bei Feiertagen kann sich der Annahmeschluss vorverlegen.

Anzeigestellen Hohenems: Tel. 05576/7101-0 Fax DW 1139Carmen [email protected]ötzis: Tel. 05523/5986-42 Fax DW 35Carmen Heinzle, [email protected]: Tel. 05576/7178-18, Fax DW 25Bianca Trebitsch, gemeinde [email protected]: Tel. 05523/62875 Fax DW 20M. Amann, [email protected]äder: Tel. 05523/52860-14 Fax DW 20Petra Freydl, [email protected]: Bernhard Wolf

Editorial „Nahrung für die Seele“Es ist schon beeindruckend, wenn sich Millionen Menschen aus 60 Ländern das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoni-ker im Fernsehen ansehen. Das zeigt doch, dass Kultur und in diesem Fall Musik einen sehr hohen Stellenwert genießt. Vergleichbare Einschaltquoten erreichen nur die Fußballweltmeisterschaft und die Olympischen Spiele und die sind ja nicht jedes Jahr. Der Dirigent Mariss Jansons wies in seinen kurzen Worten zum Neu-jahr auf die Bedeutung der Musik hin, er sprach von „Nahrung für die Seele(Geist)“. Damit hat er für mich schon zu Beginn des Jahres den Satz des Jahres gespro-chen. Wie viel Empfindungen vermag die Musik bei uns aus zu lösen, von der Melancholie bis zur Begeisterung? Im „körperlichen“ Leben werden wir von vielen Seiten aufgefordert uns gesund und ausgewogen zu ernähren. Körperbe-wusstsein, Fitness und Wellness, ganze Hochhäuser werden unter diesem Motto gebaut. Achten wir doch auch im „geisti-gen“ Bereich darauf, „Nahrung für die Seele“ zu uns zu nehmen. Die Zeit vor der Flimmerkiste (die nicht mehr flimmert) etwas einzuschränken und statt dessen eine Ausstellung, ein Konzert oder eine Theatervorstellung zu besuchen. Dazu ist es nicht einmal notwendig in die Ferne zu schweifen. Das Angebot unserer Kulturveranstalter ist ausgezeichnet und abwechslungsreich. Naschen wir doch bewusster vom reich gedeckten Tisch der Kunst, der so viel Interessantes, Lustvolles und Genussreiches für uns zu bieten hat. Das ist mein Neujahrswunsch.

Mag. Christoph Kurzemann, Götzis

Kalender 2. Woche Son nen-Aufgang 8.08Son nen-Untergang 16.48

F Montag 9. 1.Julian, Alexia, Adrian, EberhardG Dienstag 10. 1.Wilhelm, Thekla, Aldo, FloridaG Mittwoch 11. 1.Tasso, Egwin, Harald, ErhardH Donnerstag 12. 1. Ernst, Tatjana, Xenia, StephanaH Freitag 13. 1.Hilarius, Jutta, Veronika, Ivettea Samstag 14. 1.Felix, Gottfried, Rainer, Engelmara Sonntag 15. 1.Maurus, Makarius, Romedius, Imbert

Das Wetter Ruhiges Winterwetter Am Donnerstag liegt über der Kummenbergregion Hoch-nebel mit einer Obergrenze um 1500 Meter. Nur örtlich lockert das Grau stärker auf. Mit rund 0 Grad ist es eher kalt. Auch in den nächsten Tagen dauert das ruhige, oft trübe Winterwetter weiter an. Nur oberhalb von 1200 Metern scheint die meiste Zeit die Sonne. Nachts gibt es Frost um –6 Grad, tags-über werden rund 0, mit etwas Sonne bis zu 2 Grad erreicht. Auf der Hohen Kugel gibt es –1 bis 2 Grad.

Der Mond Zunehmender Mond, Vollmond am 14. 1. Mond geht über sich bis 11. 1. Samstag, 7. 1. bis 9. 1., günstig für Kraut einhobeln und einmachen, Dörrfrüchte lagern, Fußboden legen.

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AllgemeinN o t d i e n s t e u n d S e r v i c e i n f o r m a t i o n e n

Ärztlicher Notdienstam WochenendeHohenemsFreitag (Hl. 3 König), 6. Jänner 2006Dr. Christoph SchulerHohenems, Goethestraße 4Tel. 05576/74020 oder 75497

Samstag, 7. Jänner 2006 undSonntag, 8. Jänner 2006Dr. Eduard KraxnerHohenems, Schweizer Straße 35Tel. 05576/73785

Sprechstunden für dringende Fälle an Samstagen,Sonn- und Feiertagen:jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

Götzis, Altach, Koblach und MäderAchtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!

Freitag, 6. Jänner 2006, um 7.00 Uhr, bisSamstag, 7. Jänner 2006, um 7.00 Uhr:Dr. Roland KopfOrdination: Altach, Brolsstraße 41Telefon 05576/74110Privat: Telefon 05576/74374

Samstag, 7. Jänner 2006, um 7.00 Uhr, bisSonntag, 8. Jänner 2006, um 7.00 Uhr:Dr. Reinhard LängleOrdination: Koblach, GemeindeamtTelefon 05523/62895Privat: Telefon 0664/2048690

Sonntag, 8. Jänner 2006, um 7.00 Uhr, bisMontag, 9. Jänner 2006, um 7.00 Uhr:Dr. Elisabeth BrändleOrdination: Götzis, Montfortstraße 4Telefon 05523/58308

Die Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr

WerktagsbereitschaftsdienstHohenemsIst Ihr Hausarzt nicht zu erreichen, so können Sie sich in dringenden Fällen an den verschiedenen Wochentagen an die diensthabenden Werktagsnotdienste wenden.

Montag, 9. JännerDr. Christoph Schuler, HohenemsGoethestraße 4, Tel. 05576/74020 oder 75497

Dienstag, 10. JännerDr. Pius Kaufmann, HohenemsNibelungenstraße 30Tel. 05576/76076

Mittwoch, 11. JännerDr. Walter Pöschl, HohenemsBeethovenstraße 11, Tel. 05576/74118

Donnerstag, 12. JännerDr. Eduard Kraxner, HohenemsSchweizer Straße 35, Tel. 05576/73785

Götzis, Altach, Koblach und MäderBei Nichterreichbarkeit Ihres Hausarztes und außerhalb der Ordinationszeit erreichen Sie in dringenden Fällen:

Donnerstag, 5. Jänner 2006Dr. Elisabeth BrändleGötzis, Tel. 05523/58308

Montag, 9. Jänner 2006Dr. Anna-Marie KochMäder, Tel. 05523/62190 oder 53845

Dienstag, 10. Jänner 2006Dr. Norbert MayerGötzis, Tel. 05523/51122 oder 51240

Mittwoch, 11. Jänner 2006Dr. Erich ScheiderbauerAltach, Tel. 05576/72571

Donnerstag, 12. Jänner 2006Dr. Wolfgang PayerKoblach, Tel. 05523/53880

Ordination geschlossen:Dr. Wilfried Müller bis 6. Jänner 2006Dr. Wolfgang Payer bis 6. Jänner 2006Dr. Erich Scheiderbauer bis 6. Jänner 2006Dr. Hans-Karl Berchtold am 13. Jänner 2006

Zahnärztliche NotdiensteHohenemsFreitag (Hl. 3 König), 6. Jänner 2006,Samstag, 7. Jänner 2006 undSonntag, 8. Jänner 2006Dr. Valentin Franz von Ritter zu Groenesteyn Hohenems, Kaiser-Franz-Josef-Straße 57

Die Anwesenheit des Zahnarztes in der Ordination jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr.

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Allgemein 7 . J ä n n e r 2 0 0 6 5

Bezirk FeldkirchFreitag, 6. Jänner 2006Dr. Wolfgang BurgerFeldkirch, Gutweg 2

Samstag, 7. Jänner 2006 undSonntag, 8. Jänner 2006Dr. Joachim EckhoffFeldkirch, Neustadt 27

Apotheken Nacht- undBereitschaftsdienstan Werktagen für Hohenems, Götzis,Altach, Koblach und MäderMontag: Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach (u. Arbogast Apotheke, Weiler)Dienstag: Elisabeth Apotheke, GötzisMittwoch: Kreuz Apotheke, GötzisDonnerstag: Nibelungen Apotheke, Hohenems (und Marien Apotheke, Rankweil)Freitag: Kaulfus Apotheke, Hohenems (und Vinomna Apotheke, Rankweil)

Apotheken Wochenenddienstfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSamstag, 7. Jänner 2006, 8.00 Uhr bisSonntag, 8. Jänner 2006, 8.00 UhrNikolaus Apotheke, AltachMessepark Apotheke, Dornbirn

Sonntag, 8. Jänner 2006, 8.00 Uhr bisMontag, 9. Jänner 2006, 8.00 UhrNikolaus Apotheke, AltachSalvator Apotheke, Dornbirn

Sonntagsdienst derKrankenschwesternfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderFreitag, 6. Jänner 2006, von 8.00 bis 18.00 Uhr,Samstag, 7. Jänner 2006, von 12.00 bis 18.00 Uhr, undSonntag, 8. Jänner 2006, von 8.00 bis 18.00 Uhr Sr. Irmtraud Heinzle, Tel. 0699/11818387

Tierärztlicher NotdienstDienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

S i c h e r h e i t f ü r S e n i o r e n

Richtig bereift auf Schnee und EisDer Winter bedeutet speziell für ältere Menschen oft eine beschwerliche Zeit. Denn Schnee- und Eisglätte bergen große Unfallgefahren. Besonders das Gehen kann bei solchen Verhältnissen zu einer riskanten Sache werden. So müssen an den Unfallabteilungen der Krankenhäuser denn auch speziell in der kalten Jahreszeit vermehrt Senio-ren nach Stürzen behandelt werden. Speichenbrüche an den Armen und Schenkelhalsbrüche sind die häufigsten Verlet-zungen. Sie wiegen schwer, weil die Betroffenen oft lange daran leiden.

ReflektorenDie meisten dieser Unfälle passieren laut einer Studie beim Ein-kaufen und Spazieren gehen. Doch sie lassen sich vermeiden oder zumindest minimieren, wenn man ein paar Tipps beherzigt. Eines gilt auch und beson-ders für ältere Men-schen: In der dunklen Jahreszeit sollte man sich im Freien sichtbar machen. Viele Jacken und Sportschuhe sind schon mit reflektieren-den Leuchtstreifen ver-sehen. Außerdem gibt es Reflektorschleifen und Aufkleber, die sich einfach anbringen las-sen. Ein besonders wichtiger Faktor zur Unfallvermeidung ist das Schuhwerk. Schuhe mit flachen Absätzen und rutschfester Sohle bieten sicheren Halt. Eine zusätzliche Hilfe auf Eis und Schnee können Spikes oder Krallen sein. Es gibt Schuhe, bei denen solche Accessoires bereits in der Sohle vorhanden sind. Bei mobilen Krallen sollte man sich den Gebrauch genau erklären und wenn nötig, auch beim Anlegen helfen lassen. Denn schlecht befestigt sind sie eher hinderlich denn hilfreich. Immer eine gute Stütze stellen Stöcke dar. Für den Winter gibt es sie sogar mit integriertem Eisdorn oder nach-justierbarer Metallspitze. Weiterer Vorteil: Sie lassen sich in ein handliches Kleinformat zusammenfalten. Empfehlenswert für Senioren ist auch das Anlegen von Vor-räten. Wer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln, Heizmate-rial oder Medikamenten bereithält, kann Schlechtwetter bequem zu Hause abwarten. Eine Alternative bietet die Hauszustellung.

Sicherheit auch bei schlechten Wegever-hältnissen.

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S i c h e r h e i t

Sicheres RodelvergnügenDer Winter ist noch jung, und schon mussten die ersten Rodelopfer im LKH Feldkirch versorgt werden. ,,Rodeln ist ein Freizeitvergnügen, dessen Gefahren nach wie vor unterschätzt werden“, sagt OA Dr. Helmut Philipp von der Unfallabteilung. Zu schnell, zu sorglos und zu wenig gut ausgerüstet: Das sind die Hauptgründe, die immer wieder zu schweren Unfäl-len führen. In den letzten Jahren hat das Rodeln einen regel-rechten Boom erlebt. Denn es ist ein Spaß, der keine teure Ausrüstung erfordert. Und: Rodeln kann auch schön sein, wenn man nur einige Sicherheitsmaßnahmen beherzigt. Dazu gehört sein Können richtig einzuschätzen. Wer sich nicht sicher ist, sollte auf rasante Rodelpartien verzichten. Wichtiger Bestandteil ist auch die Kleidung. Feste Schuhe mit einer guten Sohle sind zum Bremsen unerlässlich. Skibe-kleidung, Helm und Handschuhe sorgen für ein zusätzliches Sicherheitspolster. Laut Expertenaussagen wird der Helm erfreulicherweise auch beim Rodeln schön langsam salon-fähig. Bei der Auswahl der Rodelstrecke darauf achten, dass keine Hindernisse wie Steine oder Wurzeln die Fahrt abrupt brem-sen. Auf öffentlichen Wegen ist besondere Vorsicht geboten. Solche Strecken am besten meiden. Kinder nie alleine auf abschüssigen Hügeln rodeln lassen. Bei der gemeinsamen Schlittenfahrt sollten Eltern ihre Kinder vorne auf die Rodel setzen. Für den Einkehrschwung gilt: lieber etwas Promille-freies genießen und dann sicher ins Tal kommen.

N a t u r

Garten- und Blumenecke5. Jänner bis 12. Jänner 2006. Mond aufsteigend, Reiser- und Stecklingsschnitt

5., 8. ab 9.00 Uhr/bis 18.00 Uhr BLATTZimmeraussaat von Kresse oder Keimsprossen und anderen Blattsalaten. Dazu keine Fertigerde (wegen Nitritanreiche-rung) verwenden. Gewöhnliche Gartenerde oder Mauserde-haufen sind dafür besser geeignet. Durchgefrorene Schnitt-lauchstöcke über Nacht in warmes Wasser legen, eintopfen und dann warm antreiben lassen. Später hell aber etwas kühler stellen und bis zu 3 mal abernten. Nicht zu tief abschneiden und später wieder in den Garten zurückpflan-zen.

8., 9. bis 13 Uhr FRUCHTWenn frostfrei Gehölzeschnitt mit guter Wundversorgung. Vergorene Getränke (Most) vor der Hefe abziehen und umfüllen oder/und gleich in saubere Flaschen abfüllen. Pro Öchslegrad 1 cm Freiraum (aber mindestens 3–4 cm) frei lassen. Zur Abrundung und Verbesserung des Haustrunkes kann etwas Bienenhonig zur Nachgärung zugegeben wer-den. Dieser wird in etwas Saft aufgerührt und portionsweise

dazu gegeben. Bitte vorher den Versuch in einer kleinen Menge machen, damit diese Geschmacksabrundung ange-passt ist. Dieses kann auch nachträglich gemacht werden, der Leerraum im Hals muss aber auf jeden Fall vorhanden sein. Auch saubere Plastikflaschen lassen sich dazu gut ver-wenden. Stehend und möglichst kühl aufbewahren.

9. ab 14 Uhr, 10., 11., 12. bis 9 Uhr WURZELwenn frostfrei Baumanstrich mit 2/3 Lehm, 1/3 frische Kuh-fladen mit etwas Molkepulver und Wasser zu einer gut streichbaren Masse anrühren. Diesen Brei mit einem Weis-selpinsel oder alten Kehrwisch satt auf den trockenen Stamm aufbringen. Vorher der Wurzelhals freilegen und mitbehan-deln (Blutlausnester werden damit beseitigt). Diese Brühe kann auch vorher bereitet werden. Dann vorher immer gut aufrühren. Es ist dies die beste Vorsorge gegen Frostschäden und reinigt und ernährt gleichzeitig die Baumrinde. Dieser Ansatz eignet sich für später beim Setzen von Gemüse. Beim Verpflanzen gibt es immer die kleinen Wurzelschäden, die dann das Eindringen von Krankheitskeimen ermöglichen. Dieses Tauchbad der Wurzelballen beschließt diese Wunden sofort und dieser schützende Lehm/Kuhfladenmantel ver-hindert auch die Austrocknung des frischen Setzlings. Daher sollte diese sehr alte Vorbeugung wieder aufgegriffen wer-den.

12. ab 10 Uhr BLÜTEWie am 8./9. überwinternde Blumenstöcke und Blattpflan-zen säubern, die Erde etwas lockern (Kaffeesatz dazu geben) und langsam wieder etwas mehr Wasser (oder Tee) geben. Pflanzen ohne oder mit sehr wenig Blättern können auch fast kein Wasser verdunsten, daher ist hier mit Augenmaß und Gefühl zu wässern und vor allem auch zu düngen.

N a t u r

Aktuelle GartentippsWeihnachtsbäume verwertenBald kommt die Zeit, wo der vielbesungene Christbaum wie-der „hinausfliegt“. Jeder der einen noch so kleinen Garten hat, kann diesen als Rankhilfe sowie zur Bodenbedeckung und Frostschutz gut selbst verwenden. Die Äste werden abgeschnitten und kommen als Deckmaterial unter die Bee-renstöcke, zu den Himbeeren und Erdbeeren. Wer Frühsaa-ten oder Überwinterungsgemüse im Garten hat, legt diese Äste über den Vogerlsalat, Spinat usw. Auch Blumenkästen usw. sehen mit dieser grünen Bedeckung gut aus. Wer den Stamm des Baumes noch länger verwerten will oder kann, der lässt etwa 10 cm lange Astansätze stehen und nimmt diesen als Rankhilfe für die Erbsen und dann später für die Gurken. Mit dieser Art von Gurkenkultur hat man einen guten Erfolg, da die gerne rankende Gurke wenig Bodenbe-rührung hat. Dadurch kommen die meisten Gurkenkrankhei-ten gar nicht auf, da die verursachenden Pilze nicht aufkom-men können. Solche „Rankhilfen“ halten einige Jahre lang und helfen platzsparend zum Gartenerfolg. Auch Tomaten halten sich an solchen Rankhilfen fast alleine fest.

Allgemein 7 . J ä n n e r 2 0 0 6 6

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HohenemsV e r l a u t b a r u n g e n d e r S t a d t H o h e n e m s w w w . h o h e n e m s . a t

R a t h a u s

Stellungspflicht Gem. § 18 Abs. 1 des WehrG. 1991 BGBl. I Nr. 146/2001, werden alle österreichischen, männlichen Staatsbürger von Hohenems des Jahrganges 1988, sowie alle, die der Stellungspflicht bis zum heutigen Tage nicht nachgekom-men sind, bzw. alle Freiwilligen des Geburtsjahrganges 1989 zur Stellung aufgefordert. Erfasste Stellungspflichti-ge erhalten vom Militärkommando für Vorarlberg eine Aufforderung zur Stellung.Nicht erfasste Stellungspflichtige des Jahrganges 1988 bzw. Freiwillige des Jahrganges 1989 müssen sich jedoch zwecks Terminvereinbarung unbedingt mit dem Militärkommando Vorarlberg, Ergänzungsabteilung, Tel.-Nr. 05574/4922-0 in Verbindung setzen, da an den Stellungstagen nur eine gewisse Anzahl gemustert werden kann.

Stellungsort: Innsbruck, Amtsgebäude FM Conrad,Eingang Köldererstraße 2

Stellungstag: für die Buchstaben A bis Gaz des Familien-namens am 28. Sept. 2006

Stellungstag: für die Buchstaben Gb bis Z des Familien-namens am 11. Okt. 2006

Stellungszeit: jeweils pünktlich um 7.00 Uhr im Stellungs-lokal

Gemäß § 18 Wehrgesetz 2001 kann bei Personen, die eine dauernde schwere körperliche oder geistige Behinderung aufweisen, auf Grund eines amtsärztlichen Zeugnisses (Gemeindearzt, Amtsarzt der Bezirkshauptmannschaft) über diese Behinderung vom persönlichen Erscheinen vor der Stellungskommission Abstand genommen werden. Die Eltern von solchen behinderten Stellungspflichtigen werden daher ersucht, solche amtsärztliche Zeugnisse bereits im vorhinein dem Militärkommando für Vorarlberg, Ergän-zungsabteilung Bregenz vorzulegen, damit die betreffenden Stellungspflichtigen nicht zum persönlichen Erscheinen vor der Stellungskommission aufgefordert werden.Auskünfte können auch in der Bürgerservicestelle Hohenems – Meldeamt, Gebäude Dornbirner Sparkasse, K.-Fr.-Josefstr. 6 bei Herrn Amann Anton (Tel.-Nr. 05576/7101DW 1223, Email: [email protected] eingeholt werden.Auf die Stellungskundmachung an der Amtstafel beim Amt der Stadt Hohenems wird verwiesen.

Der Bürgermeister, DI Amann Richard

R a t h a u s

Nachtrag zweier BudgetredenHier der Nachtrag jener Budgetreden, die nicht schriftlich im Amt vorlagen und vom Tonbandprotokoll von der Stadtvertretungssitzung vom 20. 12. 2005 abgenommen worden sind:

Bernhard Amann, Die „Emsigen“Deine Rede, lieber Herr Bürgermeister, ist eine Bankrotterklä-rung der Stadt Hohenems. Ich habe mich jetzt nicht beson-ders gut vorbereitet und muss daher eher improvisieren da man natürlich auch auf die Vorredner eingehen muss. Man kann natürlich nicht hergehen und sagen o.k., man for-dert mehr und mehr und mehr das ist auch klar. Ich konzen-triere mich auf das was eventuell mit Anstrengung und pro-fessionellen Verhandlungen an Geld hereinkommen würde. Da kommen wir gleich zu einem Budgetposten, der Lan-desumlage. Diese wurde teilweise von anderen Bundeslän-dern schon abgeschafft – Stichwort Niederösterreich. Es ist eine Feudalsteuer die vom Land als Fürsten eingehoben wird. Eine Abgabe oder massive Bedrohung und somit Beschnei-dung der Gemeindeautonomie. Also in diesem Bereich müs-sen wir dringend verhandeln. Mir nützt es nichts wenn der Herr Bürgermeister hier herauskommt und sagt man sollte, man hätte, man könnte, man redet. Für mich ist wichtig, was unter dem Strich herauskommt. Der Bürgermeister ist jetzt seit September des letzten Jahres im Amt und man hätte schon Einiges angehen können und hätte schon konkret eini-ge Verhandlungen in die Wege leiten können und es ist ja auch so, dass das ja nicht neu ist. Der Finanzausgleich bestraft die Gemeinden mehr und mehr. Man weiß, dass vom Steuerbunker früher einmal 21 % an die Gemeinden gingen und jetzt die Gemeinde noch 18 % vom Bund als Finanzausgleich bekommen und da hat man eigentlich über-haupt nicht reagiert oder man nimmt es zur Kenntnis – erste Reihe fußfrei und sagt, na gut man kann halt nichts machen. Ich denke mir, dass hier der Gemeindeverband der vorwie-gend natürlich von der ÖVP organisiert ist, das man hier aufsteht und hier mit Herrn Mödlhammer gemeinsam ein-mal Klartext redet. Oder wie es Bregenz jetzt vorexerziert bei der Verstaatlichung der Krankenhäuser, dass man hergeht und sagt dass der Selbstbehalt einen massiven Nachteil für die Gemeinde und Städte darstellt. In den VN war zu lesen, dass ja praktisch Hohenems gleich viel bezahlt wie Feldkirch mit dem Landeskrankenhaus. Wenn man da diese Vergleiche sieht, das empfinde ich natürlich als massive Ungleichbe-handlung. Und da hätten die Standortstädte zusammen kommen sollen, jetzt holt sich wahrscheinlich Bregenz die blutige Nase. Die anderen Gemeinden und Städte sollten hier mitziehen, und einfach sagen das geht nicht, das ist eine Ungleichbehandlung, das werden wir nicht zahlen. Nicht immer ganz brav ins Land runterkriechen und das einfach freiwillig abgeben wie die Jacke in der Garderobe und sagen o.k. und nachher jammert, dass man keine Jacke mehr hat und es einen friert.

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Hohenems 7 . J ä n n e r 2 0 0 6 8

Fragen sind natürlich auch da, was besonders die Wirtschaft betrifft. Wir wissen dass IKEA einen Standort mit Gleisan-schluss sucht. Der Herr Wirtschaftsstadtrat ist heute sehr ruhig, werden Verhandlungen geführt, gibt es Möglichkei-ten? Wir haben ja einen Gleisanschluss im Unterklien, aber ich weiß nicht wie es dort aussieht. Wurde hier etwas getan? Ist man hier aktiv geworden oder hat man den Zug sozu-sagen vorüber fahren lassen? Ein weiteres Problem das die Gemeinden wirklich trifft, ist die ganze Straßenerhaltung, 70 bis 90 % der Straßen erhalten die Gemeinden. Die Maut kas-siert die Asfinag, die Mineralölsteuer kassiert der Bund und diejenigen, die wirklich Arbeit und Aufwendungen haben bekommen nichts und schauen durchs Rohr. Also dort müss-te man auch mal schauen, dass man in diesem Bereich nicht nur Aufgaben übernimmt, sondern dafür auch die vollen Kosten erhält. Das sollte also sicher so sein, dass ein Prozent-satz beispielsweise von der Mineralölsteuer auch an die Gemeinden zurückfließt die ja auch vor allem Erhalter von Straßen sind. Hohenems liegt im Grenzgebiet direkt an die Schweiz. Ich weiß nicht wie sich die EWR-Abstimmung auf den Waren-verkehr der Schweiz auswirkt, dh, dass eigentlich Hohenems auch in direkter Grenznähe ist, eine relativ attraktive Lage rein vom Standort hat, auch für Schweizer Betriebe die Anbindung an die EU möchten. Das müsste man auch ein-mal prüfen und anschauen wie das wirklich ausschaut. Das müsste man dann auch in der Schweiz aktiv bewerben. Irgendwelche teuren Inserate im Bodenseeblättern zu schal-ten ist einfach zu wenig. Wichtig ist, dass man hier selber aktiv wird und nicht zuschaut sondern dass man da schaut, dass da Möglichkeiten geprüft werden wie hier Betriebe nach Hohenems kommen würden und was für Angebote durch die EU-Mitgliedschaft hier möglich gemacht werden. Für mich ist eine gute Wirtschaftsförderung wenn es auch eine Förderung der Kinder ist, dh für mich im Lernbereich und Hohenems hier vorangehen kann und solche Förder-maßnahmen zur Verfügung stellt unter dem Motto „Kein Kind muss durchfallen“. Wenn es nicht irgendein Handicap hat müsste eigentlich jedes Kind die Matura schaffen, wenn die Rundumförderung passt. Es gibt Beispiele – auch für die Ganztagesschule: z. B. Finnland hat einen Akademikeranteil von 40 %, Österreich ist weit dahinter, Vorarlberg mit 12 % ist weit dahinter wie Tschechien am Schluss der Tabelle der EU. Das heißt für mich mehr Bildung, höhere Bildung das man in Bereichen sich breit macht oder Arbeitsplätze schafft z. B im ganzen Technologiebereich wo man einfach Möglich-keiten hat zur entsprechenden Qualifizierung. Man sollte bei Kindern mit migrantischem Hintergrund auch einmal die Stärken sehen und nicht nur immer die Schwächen, sondern auch schauen wo haben sie ihre Stärken wo haben sie ihre Kompetenzen und dort auch mehr und stärker fördert. Das kann nicht sein, dass ein Landesgesetz bei der Schülerförde-rung von der Beaufsichtigung spricht, das ist einfach zu wenig. Wichtig ist vor allem, dass es sozial benachteiligte Kinder betrifft und das die einfach ein entsprechendes Set-ting bekommen was die Nachhilfe und das Lernen anbe-langt. Es ist für mich auch so dass die Beiträge zu hoch sind. Einen Supervorschlag hätte ich übrigens, um Geld zu sparen. Ich habe heute Nachmittag über Wirtschaftspolitik in der Fachhochschule Dornbirn einen 3-stündigen Vortrag gehal-ten über unsere Vorstellungen. Dieser Vorschlag hat eine

sehr positive Reaktion hervorgerufen und zwar, dass man zB die Gemeinden im Bezirk Dornbirn zu einer Stadt zusam-menzieht. Dh, nicht nur das man 17 StadträtInnen weniger hat, zwei Bürgermeister weniger, es wird nicht wie das Land den Landvogt den Bezirkshauptmann einsetzt, Stadt mit eigenen Statuten wie z. B. in Krems. Der Bezirkshauptmann bzw. der Bürgermeister wird auch vom Volk gewählt. Der Vorteil ist, dass der öffentliche Verkehr nicht bei der Dornbir-ner Stadtgrenze aufhört. Der Vorteil ist, dass die Betriebe sich nicht im Dumping bei Ansiedlungen unterbieten. Vorteil ist auch, dass man aus diesem Kirchturmdenken rauskommt, dass auch Bildungseinrichtungen implantiert werden. Der Vorteil ist, dass man dann sagt, gut es gibt ja Einkaufszent-ren - das wäre der Milleniumspark an der Schnellstraße und der Knoten Messepark. Also es gäbe wirklich viele Vorteile. Dort müsste ich sagen es wäre wenn man „DoLuHo“ oder „HoLuDo“ wenn man eine neue Stadt macht. Ein Vorteil ist dass nach der Summe der Einwohnerzahl der Finanzaus-gleichsbeitrag auch höher wird. Also das ist eine interessante Perspektive und man muss auch sagen, dieses ganze Gebiet, das Rheintal, ist ja praktisch zu einer Stadt zusammenge-wachsen und ich könnte es mir auch fürs Rheintal vorstellen. Ich möchte einfach für den Bezirk Dornbirn dass hier wirklich Möglichkeiten da sind. Ich denke mir diese Vorteile die dieser Raum bietet, das sind neue Perspektiven und dieses konser-vative Denken hört auf und man schaut auch einmal über die Grenzen. Das wäre wirklich einmal ernsthaft zu überle-gen. Wichtig ist, dass wir uns auch mal solche Möglichkeiten anschauen nicht nur immer jammern man hat kein Geld. Für die Wirtschaft hätte ich schon auch noch einen Vor-schlag. Es ist so, dass die Stadt nicht immer weiß, wenn es einem Betrieb nicht so gut geht. Das sieht man dann auch an der Kommunalsteuer ob die kommt oder nicht kommt. Also wenn beispielsweise keine Kommunalsteuer von einem Betrieb kommt wäre es eigentlich normal wenn der zustän-dige für Wirtschaft Bedienstete oder Stadtrat dorthin gehen und eruiert, war dort los ist. Man kann nicht nur von Betriebsansiedelungen reden, ihr müsst auch von Betrieben reden, die bereits da sind. Die sich in Hohenems befinden und wo man auch froh ist, dass Betriebe auch in Hohenems bleiben und wenn es Probleme gibt, dass man dann auch versucht diesen Betrieben zu helfen. Also im Consulting sozusagen oder wenn die Steuerberaterin krank ist, er kann sich keine andere leisten, dass gewisse Tätigkeiten ev über-nommen werden. Das wäre für mich ein konkreter und prak-tischer Vorschlag oder beispielsweise das gesamte Konvolut über die EU-Förderungen das ist so riesig, da kennt sich nicht jeder aus. Die Bauern sind dort besser organisiert. Die machen das dort in der Kammer, der Panzerknacker AG sozu-sagen. Die ziehen das wunderbar durch. Das wäre für die Wirtschaft auch sehr wichtig. In diesen Bereichen sollte man Beratung und Hilfe machen oder auch informieren, welche Förderungen es gibt. Bei aller Liebe zur WIGE nur zu sagen bis Ende Jahr haben wir 300 Mitglieder, das ist ein bisschen wenig. Es muss Fleisch zu diesem Knochen kommen. Diese Beratung hat dann auch ein besseres Verhältnis zur Stadt zur Folge. Statt dass man eine Mahnung schickt oder der Exeku-ter kommt. Man kann auch Aktionen machen, wie z.B eine Sternfahrt, Fahrräder überprüfen und schauen dass einfach das Einkommen der Hohenemser in Hohenems bleibt. Das sind für mich einfach auch kleine Sachen, die aber langfristig

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eine Wirkung haben. Das Wort Nachhaltigkeit ist mein Unwort des Jahres. Mit dem argumentiere ich jetzt nicht, für mich ist einfach nur wichtig, dass man hier Vorschläge macht und sagt o.k. so und so könnte es gehen. Was mir einfach peinlich war, ich bin ja ein eifriger Rätsel-freund. Da ist ja das Rätsel auf der zweitletzten Seite. Mich haben schon von Götzis Leute angehaut und das ist brutal peinlich, für den Gewinn beim Rätsel bekommst du einen Sachpreis oder EUR 15,00. Ja lese ich im Blättle, man könne nur noch stellenweise Preise vergeben, weil die Stadt prak-tisch pleite ist, also gibt es nicht immer einen Preis. Stimmt das Andrea? Er macht einen Vorschlag: Es ist eine Gemein-schaft an ihn herangetreten, die Jassgemeinschaft Habs-burg, sie stellt für ein Jahr die Gewinnsumme oder aliquote Sachpreise zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass dies im Gemeindeblatt abgedruckt wird.

Nun zu den konkreten Posten:Ich hab’s wie der Bürgermeister Rümmele. Er hat eine sehr qualifizierte einstündige Rede gehalten. Es ist ja eh schon kurz angedeutet worden und ich will mich nicht wieder-holen. Das Problem ist wirklich Folgendes. Es ist wirklich schwierig wenn man im Dezember herkommt und sagt nächstes Jahr wird gekappt und gekürzt. Das ist einfach ein massives Problem. Das beste Beispiel: man kann nicht ein-fach hergehen und bei der Volksbücherei einfach 1/5 runter-kürzen und sagen jeder ist seines Glückes Schmied. Das ist viel wenn man von EUR 58.000,00 auf EUR 47.700,00 runter-kürzt. Da muss ich halt sagen da kann ich auch nicht mehr planen und weiß nicht was ich tun soll. Ich plane über ein Jahr hinaus, das ist ja logisch. Ich kann nicht im Dezember eine Jahresplanung beginnen. Ein Budget muss ich erarbei-ten und wenn vorher keine Diskussion ist, rechne ich mit demselben Betrag wie vorher. Das war bis jetzt immer im Kulturausschuss klar, dass das so bleibt. Diese wirklichen Kürzungen sind ja erst in den letzten Wochen geschehen. Das ist einfach ein Problem für die einzelnen Kulturveran-stalter. Mit Homunculus war irgendwann einmal ein Gespräch und man hat nicht mit allen gesprochen. Das ist natürlich, dass solche Dinge ein halbes Jahr vorher bekannt sein müssen. Die Kulturvereine müssen im Juni ihr Budget und ihre Ansuchen stellen und wenn dann kein Feedback kommt, dann meinen die es wird natürlich so ausschauen wie dieses Jahr. Ich kann mit dem Programm nicht warten bis im Dezember und dann zwei Wochen später im Jänner eine Veranstaltung machen. Das ist ein Ding der Unmöglich-keit. Man hat beispielsweise auch dem Verein Ringareia gesagt, dass die Betreuung von unter 2-jährigen Kindern wichtig ist anzubieten. Es wurden Gespräche mit der Stadt geführt. Das heißt natürlich auch mehr Personal. 2 x 30 Stunden für unten und für oben. Also die reine Betreuungs-zeit ist ja 25 Stunden. Um eine qualifizierte Arbeit durchzu-führen braucht es natürlich Vorbereitung und eine Evaluati-on von 5 Stunden, das ist eh relativ niedrig. Man kann nicht hergehen und das Budget einfach gleich lassen. Das verstehe ich einfach nicht. Dann darf man ihnen auch nicht sagen, sie sollen diese Arbeit einfach erledigen. Ich wüsste nicht wie das geht. Da klafft auf jeden Fall ein Loch von EUR 11.000,00. Zum Kulturstrategiekonzept: ich weiß es nicht, man hat es ja sehr frei im Kulturausschuss. Es läuft sehr kollegial und sach-

lich ab. Darum ist es hier auch schwierig diese Vorgaben positiv zu erledigen. Wir werden im Prüfungsausschuss die Konzepte der letzten fünf Jahr nochmals überprüfen und schauen was wirklich zur Umsetzung kommt und was nicht. Das Problem das wirklich einer Lösung harrt ist die Volks-hochschule. Dort hat man den Geschäftsführer – der ist jetzt nicht mehr dort – auch finanziell aus der Verantwortung genommen und man sitzt jetzt da mit über EUR 60.000,00 Schulden und diese Entschuldung muss stattfinden. Es nützt nichts, wenn man sagt dass uns das nichts angeht. Wichtig ist einfach, dass dort ein Ansatz drinnen ist. Es kann ja nicht so sein, dass man jetzt 18 oder 20 Jahre vom laufenden Bud-get jedes Mal EUR 5.000,00 zur Schuldenabdeckung herneh-men muss. Ich weiß nicht wie man das macht. Die Beiträge des Landes die Subvention der Stadt die sind eigentlich für das laufende Budgetjahr und dann kann man nicht diese Summen einfach zur Schuldenabdeckung hernehmen. So wird man auch niemanden Qualifizierten für eine Geschäfts-führung finden. Also das steht an, man weiß nicht wie wirk-lich, hier muss man wirklich außer nur reden, sagen so und so wird es gemacht und so können wir es uns auch vorstel-len. Sonst ist die Volkshochschule bald dicht. Die Kürzung der Dauerausstellung im Jüdischen Museum wird jetzt offensichtlich vom Land bezahlt laut heutiger Radiomeldung, die Kürzung vom EUR 17.000,00. Ende Jän-ner, Anfang Februar erfolgt eine Kulturpolitikdiskussion wird eine Arbeitsgruppe eingerichtet wo einfach vorbereitet wo man das ganze sehr sachlich diskutiert und in einer gemein-samen Diskussion wie wird hier weiter vorgegangen wird. Die Einnahmen bleiben gleich, die Kosten steigen jedes Jahr, dh, dass es noch viel grausamere Kürzungen die nächsten Jahre geben wird. Den sozialen Integrationsbereich habe ich eh schon erwähnt. Für mich findet die Integration im Sozialbereich derzeit in Hohenems nicht statt. Es wurde ein Konzept (Sonderpädago-gisches Zentrum, Anm. d. Red.) angekündigt. Ich finde es einfach nicht richtig das Budget so zu kürzen, dass ein Umbau nicht möglich ist. Wenn ich dieses Gebäude und die sanitären Anlagen anschaue, alleine diese kosten schon soviel wie im Budget drinnen sind. Man kann es nicht für zwei Jahre anmieten und dann nur zwei Jahre umbauen. Weiters ist es so, dass wir gerne gewusst hätten, wie der Stand der Verhandlungen ist. Der Mickey Mouse Container den man bei den Widmer Grundstücken platzieren möchte – das ist für mich völlig inakzeptabel. Denn das heißt für mich: Jugend in die Container, aber dann muss ein richtiger Container her und nicht nur ein paar m2 und wo es schon vornherein klar ist, dass es Probleme gibt. Dann muss man dort wieder weg. Dann müsst ihr wirklich dazu stehen wenn es Probleme gibt. Nicht nur irgendwelche Sachen ankaufen, damit etwas passiert, das ist einfach zu klein. Es ist einfach eine Mickey Mouse Lösung. Ich muss der Jugend Proberäu-me, eine Werkstatt und gewisse Dinge anbieten und nicht nur einen Warteraum wie im Bahnhof weil der gerade zumacht. Es ist eigentlich ein Schlag ins Gesicht von Jugend-lichen die sich von der Stadt eine Betreuung erwarten. Nun ich glaube es reicht jetzt. Ich habe schon noch ein paar konkrete Anträge da. Ich danke für eure Aufmerksamkeit. Ich hoffe, der Wirtschaftsstadtrat ist zufrieden mit mir und ich setze mich wieder hin.

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Stadtvertreter Walter Spiegel, Grüne

Liebe Hohenemserinnen und Hohenemser!Es ist ein besonderer Genuss wenn man einmal die Budget-rede vor dem neuen Jahr halten kann. Wenn das Budget so wie es im Gemeindegesetz vorgesehen ist, rechtzeitig also vor dem neuen Jahr, beschlossen wird. Ich möchte mit einem kurzen Rückblick beginnen. Bei der letzten Budgetrede habe ich davon gesprochen, dass das Budget für 2005 in dem Jahr in dem wir jetzt sind, viele Geschenke enthielt, weil der Wahlkampf anstand und des-halb ein entsprechendes Geschenk an die Bevölkerung in der Hoffnung, dass hier entsprechend Wähler gemacht werden, gegeben wurde. Das ist passiert. Die ÖVP hat zugelegt. Ich habe mir eigentlich erwartet, dass anschließend wirklich die großen Probleme die man vor den Bürgern verheimlicht hat, angeht. Das wir wirklich heuer für das kommende Jahr einen Voranschlag bekommen, der sich grundlegend von den alten Voranschlägen ändert, wo wirklich Neues, Visionäres gedacht wird, wo überlegt wird, was ist wirklich Aufgabe der Stadt, was ist Luxus, was können wir uns leisten, was können wir uns nicht leisten? Dass wir über diese Dinge sprechen. Das alles ist leider nicht passiert. Was ich betonen möchte und mich auch gefreut hat: es wurde im Vorbereich dieser Sit-zung das Budget, das von der Finanzabteilung zusammenge-stellt wurde, uns Fraktionen vorgestellt und wir wurden auch eingeladen an den Kürzungen mitzuwirken. Was dann ver-ständlicherweise niemand getan hat. Ich hätte mir aber erwartet, dass wir viel früher über die Prio-ritäten sprechen und dass dann gemeinsam in diesen Pro-zess hineingegangen wird. Wir wissen alle, dass etwas pas-sieren muss und wenn man mit verschiedenen Vertretern der Stadt und aus den verschiedenen Parteien, auch aus der Regierungspartei spricht, dann geben sie das ja auch offen zu. Es muss sich was tun und es muss sich was ändern und es muss mehr sein als hier ein paar Euros weg und dort ein paar Euros dazu. Und das alles ist nicht passiert. Der Herr Bürger-meister hat zwar heute angekündigt, bis Mitte kommenden Jahres sollen die Weichen gestellt sein. Ich bin auch froh dar-über, dass er das klar gesagt hat. Wir haben ja auch schon darüber gesprochen in einem Vorgespräch. Es wurde mir auch eine Wette angeboten. Die habe ich natürlich auch ger-ne angenommen, weil ich ja weiß, dass ich nicht glauben kann, dass das wirklich passiert und ich es eigentlich sehr schade finde, dass ich am 1. Juli die Wette gewonnen habe. Gut, ich freu mich ja wirklich, wenn es anders kommt. Aber ich bin eben schon sehr lange Stadtvertreter in Hohenems und ich weiß wie es läuft und wenn es so kommt wie behauptet, dann möchte ich halt gerne mitarbeiten und es wird interessant, da wirklich etwas vorwärts zu bringen. Ich würde gerne noch ein paar Sachen sagen, einige Details, um nicht zuviel zu reden. Natürlich gibt’s im Budget Sachen drinnen die mir gefallen, Sachen die mir nicht gefallen, wenn beispielsweise die Beiträge oder die Zuwendungen für Natur-schutz und Umweltschutz halbiert werden, von einem eh schon niedrigen Betrag rund EUR 50.000,00 herunterhalbiert werden, dann tut das mir in meinem grünen Herzen sehr weh. Wenn ich auf der anderen Seite sehe, dass wir natürlich für andere, ich sage jetzt grüne Projekte viel Geld ausgeben, wie für den Hochwasserschutz dann freut es mich, dass da auch die Mehrheit jetzt soweit und zwar mit Hilfe der Kata-

strophe oder der Fastkatastrophe im August soweit ist, dass wir zur Erkenntnis gelangt sind, dass dort etwas passieren muss. So gibt es viele einzelne Positionen die man auflisten könnte und StV. Bernhard Amann hat ja schon sehr vieles gesagt. Es ist richtig, der Spitalbeitrag der vom Land von den Städten gefordert wird, ist einfach verfassungswidrig. Und das wird sich in den nächsten Jahren bis das durchjudiziert ist zeigen, und da könnte eigentlich Hohenems jetzt schon massiv auf-treten und sagen diese EUR 600.000,00 die brauchen wir für uns. Ich glaube nicht, dass wir auf Verträge beharren müs-sen, von denen wir überzeugt sind, dass sie nicht rechtsgül-tig sind. Oder wenn man in anderen Bereichen nicht so einen großen Betrag ansetzen würde. Wozu brauchen wir ein Sportleitbild überarbeiten mit EUR 15.000,00 wenn wir wis-sen, dass wir eigentlich kein Geld haben um Sportler oder Sporttätigkeiten zu fördern und Geld zu verteilen. Oder ein anderer Posten der mich schon sehr wundert. Wozu zahlt die Stadt einen Beitrag von EUR 6.300,00 für die Unterstützung einer Privatstraße. Ich sehe ein, dass wir unseren eigenen Straßen nachkommen, aber wenn eine Privatstraße Privat-straße ist, dann heißt das doch eben dass es privat finanziert wird. Also es gibt da viele Ungereimtheiten in diesem Budget die mir nicht gefallen, wo ich erkenne, es ist dieses große Umdenken, dieses klare Denken nach Sparsamkeit und Wirt-schaftlichkeit noch nicht da. Und ich würde mich freuen, wenn am 1. Juli 2006 ich mit den Vertretern der ÖVP diese Wette einlösen gehe und ich sie zahlen muss. Aber es ist lei-der schade, dass mir die ÖVP das zahlen wird müssen. Ihr habt aus meiner Rede sicher schon entnommen, dass ich für ein zukunftssicheres Hohenems, für ein finanziell abgesi-chertes Hohenems bin und deshalb diesem Voranschlag nicht zustimmen kann.

F a m i l i e

Achtung Familienpassinhaber!Die neuen Familienpässe für das Jahr 2006 können ab sofort im Amt der Stadt Hohenems, Bürgerservicestelle – Meldeamt, Gebäude: Dornbirner Sparkasse gratis abge-holt werden.

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Wer bereits einen Familienpass besitzt, soll diesen mitbrin-gen. Jene, die noch keinen haben, können diesen nunmehr beantragen. Den Angebotskalender für das Jahr 2006 erhal-ten Sie gleichzeitig bei Ausstellung des Ausweises.

Wer bekommt den Familienpass?Alle in Vorarlberg wohnhaften Familien (auch Alleinerzieher) in der jeweiligen Wohnsitzgemeinde, die mindestens ein unversorgtes Kind – einschließlich der Pflegekinder – haben; (d.h. wenn für das Kind/die Kinder Familienbeihilfe bezogen wird, und es/sie mit den Eltern im gemeinsamen Haushalt lebt/leben).

Begünstigungen in Hohenems:Eisplatz Hohenems und Erholungszentrum Rheinauen

Begünstigungen in Vorarlberg:Verkehrsverbund Vorarlberg verschiedene Seilbahnen, Schwimmbäder u.a. (im Angebotskalenderangeführt, sowie auch die jeweilige Vergünstigung).Neu: Der Vlbg. Familienpass ist zum Teil auch in anderen Bundesländern gültig (Angebote/Internetadressen in der Informationsbroschüre)!

Mitzubringen zur Neuantragsstellung:Nachweis über Bezug der Familienbeihilfe (Lohnzettel, etc.). Familienspaß mit dem Familienpass 2006.

K u l t u r

Buchpräsentation im Hämmerle VerlagEinen Ratgeber zur Sprachförderung konnte Mag. Günter Bucher vor den Weihnachtsferien in der Fa. Hämmerle Druck & Verlag in Anwesenheit der Autorin präsentieren.Die Ärztin für Kinderheil-kunde Dr. med Gertraud Weggemann-Posch schrieb einen Elternratgeber, der Einblick in die Vielschich-tigkeit der Sprachentwick-lung bietet. „psst...! ich lerne sprechen“ zeigt in klarem Text, über-sichtlicher Grafik und zahl-reichen Bildern anschaulich das Thema Sprachentwick-lung. Ein Überblick über die Abläufe bereits im Baby- und Klein-kindalter wird auf rd. 70 Seiten geboten. Das Buch zeigt, inwiefern die Eltern die Sprachentwicklung forcieren kön-nen. Diese ist umso erfolgreicher, je früher begonnen wird. Dr. Weggemann-Posch ermutigt, bei einer Sprachverzöge-rung nicht zuzuwarten, sondern rasch Rat und Hilfe einzu-holen. Beispiele für Mimik, Plauderstunde mit dem Baby, Fingerspiele und Reime, bis hin zum ersten Satz u.v.m. fin-den sich in dem Ratgeber.

Teilerlös für Lega VorarlbergFür die Lega Vorarlberg nahm Obfrau Karin Trommelschläger an der Präsentation teil. Aus dem Bucherlös gehen je 2 Euro an die Selbsthilfeorganisation Lega. Die Lega Vorarlberg ist ein Verein zur Förderung von Menschen mit Teilleistungs-schwächen, die sich bei Kindern häufig in Lernschwierig-keiten äußern (Wahrnehmungsstörungen, Lese-, Recht-schreib-, Rechenschwäche, u.a.m.) www.lega.at. Die Autorin bedankte sich anlässlich der Buchpräsentation auch bei Peppi und Marie-José Hanser für die einfühlsame Gestaltung. Das im Hämmerle Verlag erschienene Buch ist unter der ISBN 3-902525-09-6 zu bestellen. (Buchpreis 14 Euro, zzgl. Portokosten 2,50) www.quintessence.at, mail [email protected] Tel. 7118. Das Buchprojekt wurde im Verlag von Reinhard Schwärzler betreut. Die engagierten Hämmerle-Mitarbeiterinnen Beate Grabher und Gabi Hagen organisierten die liebevoll gestalte-te Buchpräsentation, bei der zahlreiche Gäste, darunter Kinderarzt Dr. Troy und weitere Personen aus dem Medizin- und Sozialbereich, anwesend waren.

U m w e l t

Abgabemöglichkeit für Christbäume Am Samstag, dem 14. 1. und am Samstag, 11. 2. 2005 ist der Grünmüllannahmeplatz geöffnet. Zwischen 10.00 und 12.00 Uhr besteht hier eine Abgabemöglichkeit für Christ-bäume.Die Bäume müssen allerdings sauber abgeräumt, im Beson-deren frei von Lametta sein. Nur so kann eine schadstoff-arme Verwertung gesichert werden. Die Abgabezeiten bei den Funkenzünften wird noch geson-dert bekannt gegeben.Außerhalb der Übernahmezeiten ist eine Abgabe weder bei den Funkenplätzen noch beim Grünmüllplatz gestattet.

Karin Trommelschläger (Obfrau Lega Vorarlberg), Dr. Gertrud Weggemann-Posch mit Mag. Günter Bucher.

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S i c h e r h e i t

Zeugenaufruf nach DiebstahlEine besonders unverfrorene Person hat ein Sammlerstück auf der Alpe Gsohl entwendet. Für zweckdienliche Hinwei-se ist ein Finderlohn zugesichert.Während der Weihnachtsfeiertage, zwischen 24. 12. und 26. 12. 2005 wurde bei der Alpe Gsohl eine an der Außen-wand angebrachte Tafel mit der Aufschrift‚ Fohrenburger Bier’, sowie darauf abgebildetem Einhorn, Größe 30 x 40 cm, gestohlen. Das schöne Stück, das früher links vom Eingang unterm Dach befestigt war, wird nun gesucht.Personen, die zweckdienliche Hinweise über den Verbleib der Tafel bzw. die Täterschaft geben können, werden ge -beten, sich mit der Stadtpolizei Hohenems, Tel. 05576/7101, DW 1523 in Verbindung zu setzen.Finderlohn ist zugesichert! das eigene kindhafte Erleben des Wunders Christi Geburt

sehr erfrischend und lebhaft in Erinnerung zurückrufen konnte. Es war letztlich die Mischung aus den Gedichten alter Meister, beliebten Waggerl-Geschichten (Worüber das Christkind lächeln musste...)... und den mit Bravour von Vera Prantl und Yunus Emre Kaya umgesetzten Stücken eines Astor Piazolla (Jeanny y Paul) oder auch Michael Radanovics (The Dance of the Moonchild), welche die Lesung zu einem besinnlichen vorweihnachtlichen Abend machte. Diesen genossen noch viele an der Bar der Naturfreunde Hohenems, die das Projekt unterstützen.Auch im kommenden Jahr wird im Mittelpunkt der Veran-staltungsreihe „Jour fixe im atrium“ Kunst und Kultur von jungen Künstlern aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Sparten stehen. Eröffnen wird das Jahr am 29. Januar 2006 die junge Hohenemser Formation Jamming Jazzers mit „„Jazz, Blues, Latin, Reggae, ...“, am 26. Februar 2006 präsen-tieren Olena Nechay (Alt) und Sergej Metelskij (Klavier) einen romantischen Liederabend und am 26. März 2006 laden die Vorarlberger Elisabeth Böhler, Anna Gruber und Adolf Vallas-ter zu einem Abend mit „zeitgemäßer Mundartdichtung“. Der Eintritt soll – so Initiator Martin Stock (mashART) – auch weiterhin auf freiwilligen Spenden beruhen.

V e r e i n e

Aktiver GesangsvereinDie Herausgabe der CD „Emser Weihnacht“ des Gesangs-vereines war dank der Gestalter, Solisten und Arrangeure ein großer Erfolg.Am 26. 12. (Stefanstag)gestaltete der GV in der Pfarrkirche St. Konrad die 10 Uhr-Messe. Neben bekannten Weihnachts-liedern (Dona nobis pacem, Vom Himmel hoch, Tochter Zion) u.a. konnte man mit der bekannten Solo-Sopranistin Judith Bechter auch Weihnachtslieder wie Panis Angelicus von Komponist Cesar Frank u.a., arrangiert von Chorleiter Daniel André Vitek hören. Auch das Lied von der stillen heiligen Nacht wurde in sehr feierlichem Rahmen von Chorleiter Vitek begleitet.Auch die Kranken und pflegebedürftigen Mitmenschen wer-den vom Gesangsverein nicht vergessen. So wurden in den

Auf dieser Archivaufnahme aus dem Jahr 2003 (Geburtstagswünsche von Kurt Raos an die Familie Gasser) ist die Tafel links im Bild zu sehen.

K u l t u r

„Worüber das Christkind lächeln musste...“Am 18. Dezember fand im at&co regionales zentrum ems der dritte „Jour fixe im atrium“, initiiert von Martin Stock (mashART), statt: dieses Mal mit einer das Jahr schließen-den, weihnachtlichen Lesung. Die Schauspielerin und angehende Spielleiterin Silvia Com-ploj aus Bludenz las eine Auswahl entzückend heiterer wie besinnlicher Gedanken und Geschichten von Autoren wie Rainer Maria Rilke, Johann Wolfgang Goethe, Hermann Hes-se bzw. den österreichischen Schriftstellern Alfred Polgar und Karl Heinrich Waggerl...Gemeinsam mit den beiden talentierten jungen Musikern Vera Prantl (Violine) aus Mäder und Yunus Emre Kaya (Kla-vier) aus Altach wandelte sie die Lesung in eine Art musika-lisch-literarisches Zwiegespräch, mit dem sie dem Publikum

Yunus Emre Kaya, Vera Prantl und Silvia Comploj.

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beiden Senecura Häusern am Nachmittag des 26.12. Weih-nachtslieder gesungen. Sozialstadtrat Kurt Linder betonte in seiner sehr herzlichen Ansprache, dass die Tradition des Weihnachtssingens in den Pflegehäusern durch den Gesangsverein beibehalten werden soll, damit diese Mitbür-ger immer das Gefühl der Verbundenheit haben. Namens des Bürgermeisters überbrachte er die Grüße und besten Glückwünsche der Stadt.Den nicht mehr aktiven Mitgliedern und Ehrenmitgliedern des Gesangsvereines, Josef Mathis (Stoanat Josef), Sepp Gei-selmayer, Ernst Begle u. Engelbert Mathis wurde vor Weih-nachten durch die Vorstandschaft ein Besuch abgestattet. Mit einem kleinen Geschenk und den besten Wünschen will der Gesangsverein die Integriertheit und Verbundenheit mit dem Verein zum Ausdruck bringen. Als nächste Aktivität findet am 28. Jänner 2006 der Sängerball in der Otten Gra-vour statt.

Jänner 2006 um 12.00 Uhr im Restaurant „Maximilian“ (ehemals Café Fend).Das Restaurant bietet zwei Menus zur Auswahl an. Gerne wird ein Transportservice organisiert, wenn das eigene Hin-fahren nicht möglich ist. Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Anmeldung bei der Bürgerservicestelle, Telefon-Nr. 05576/ 7101 - 1220 notwendig.

K u l t u r

Konzert im BeislAm Samstag, den 7. Jänner 2006, findet um 20.30 Uhr ein Konzert mit dem Hohenemser Duo „Los dos“ (Michael B. Stuhr, Guitar/Vocal und Bernd M. Hartmann, Zam-ponia/Vocal) im Emsigen Beisl in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 29, statt. „Los dos“ verwöhnt die KonzertbesucherInnen mit musikali-schen Leckerbissen der vergangenen sieben Jahrzehnte. Weiters wird ein Special Guest an diesem Abend erwartet. Der Eintritt ist frei!

Der gemeinsame Mittagstisch fördert Kontakte und Gespräche.

Der Gesangsverein lädt am 28. Jänner zum Sängerball.

S o z i a l e s

Gemeinsamer MittagstischDie Stadt Hohenems, die Sozialkreise der beiden Pfarren und der Mobile Hilfsdienst organisieren monatlich einen gemeinsamen Mittagstisch. Dieser soll Kontakte, den Gedankenaustausch sowie die Geselligkeit fördern. Der nächste Termin ist Freitag, der 13.

Losdos konzertieren am Samstag im Beisl.

W i r t s c h a f t

Generationenwechsel bei efefFirmengründer Heinz Model wechselte mit Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand. Michael Riedmann ist nun alleiniger Geschäftsführer der efef Fleischwaren GmbH.Nach 27 Jahren Geschäftsführung der efef Fleischwaren GmbH wechselte Komm. Rat Dir. Heinz Model mit Jahres-ende in den wohlverdienten Ruhestand. 1978 war er Mitbe-gründer und von Anfang an Gesellschafter des Unterneh-mens.Mit seinem großartigen Fachwissen und viel Engagement führte er den Betrieb und erweiterte ihn zu einem leistungs-fähigen, modernen und zukunftssicheren Unternehmen. Die Verleihung des Kommerzialrat-Titels und der Preis „Goldener

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Lukullus 2000 für Qualitäts-Fanatismus“ sind zwei Mei-lensteine aus der aktiven Zeit des ehemaligen Geschäfts-führers. Als Gesellschafter wird Heinz Model die Ent-wicklung des Unternehmens weiterhin mit großem Inter-esse verfolgen.

Neuer Geschäfts-führerSein Nachfolger, Michael Riedmann (33) aus Dornbirn, begann 1993 seine Karriere als Assistent der Marktlei-tung im AGM Hohenems, wo er sechs Jahre später zum Marktleiter bestellt wurde. 2002 wechselte er als Assis-tent der Geschäftsführung zur Firma efef. Dort wurde ihm der Fachbereich Verwal-tung und Finanzen übertra-gen. Seit August 2005 war er neben Heinz Model bereits als zweiter Geschäftsführer verantwortlich. Michael Riedmann möchte mit den Partnern, der Vorarlberger Landwirtschaft und der ADEG die gewohnt gute Kooperation fortsetzen. Mei-ne Erfahrungen im Handel werden mir helfen, effiziente Zusammenarbeitsmodelle zu forcieren, so der neue efef Chef.Die efef Fleischwaren GmbH umfasst vier Gesellschafter (ADEG, Ferma = Holding der Vorarlberger Landwirtschaft, Fa. Riedmann Altach, Heinz Model Dornbirn) und operiert an 2 Standorten (Hauptbetrieb Hohenems und seit 1989 Rad-stadt / Sbg.). Die efef GmbH umfasst 185 Mitarbeiter (davon 20 Fleischermeister und 10 Lehrlinge), der Vertrieb in Öster-reich wird exklusiv über die ADEG, in Südbayern mit einigen Spezialitäten über die EDEKA organisiert. Der Umsatz im Jahr 2005 betrug rund 36 Millionen Euro.

W i r t s c h a f t

Generationenwechsel auch bei WeiratherIm Traditionsunternehmen Weirather übernahm Paul Mathis mit 1.1. die Uhren- und Schmuckabteilung, Walter Weirather berät weiterhin im Bereich Optik.Schwiegersohn und Uhrmachermeister Paul Mathis über-nimmt ab 1.1.06 die Abteilungen Uhren und Schmuck. Schwiegermama Marie-Luise –„Mary“ Weirather – Gattin

Claudia Mathis und der neue Uhrmacherlehrling Iris Häm-merle verstärken das Team um Paul Mathis. Neueste Trends im Bereich Schmuck werden in den nächsten Monaten auf den interessan-testen Messen eruiert und in Hohenems präsentiert.

Spezialität mechani-sche UhrwerkeVor allem die Uhrenabtei-lung der Fa. Weirather ist im ganzen Land bis ins angren-zende Ausland hin bekannt. Paul Mathis ist Spezialist für mechanische Uhrwerke. Sein Werdegang war ursprüng-lich eine Ausbildung als Automechaniker, sowie eini-ge Jahre im Verkauf, bevor er die Uhrmacherlehre mit Anfang 20 absolvierte. Die Meisterprüfung legte er mit Auszeichnung ab, zahlreiche Weiterbildungen namhafter Firmen (Zenith, Glashütte, Chronoswiss) absolvierte der 1972 geborene Paul Mathis mit Bravour. Er ist Fachmann sowohl beim Service von Chronographen wie mecha-nischen Uhrwerken. Die Reparatur mechanischer Prä-zisionsuhrwerke stellt prak-tisch eine Spezialität des Hauses dar. Uhrmacher- und Optikermeister Walter Weirather ist selbst-verständlich weiterhin im Geschäft anzutreffen. Er wird sich ab nun jedoch noch intensiver um die Abteilung Optik küm-mern. Gemeinsam mit den beiden Optikerinnen – Tochter Nadine und Conny – ist am Standort Marktstraße 24 weiter-hin Top-Beratung und Service.

S p o r t

Spaß und Spiel beim SportKinder zwischen fünf und sieben Jahren werden beim Kin-derturnen auch im Winter 2006 wieder zu Bewegung, Spiel und Sport animiert. Schon in einem frühen Alter lernen sie, dass körperliche Betätigung auch viel Spaß machen kann. Unter fachkundiger Leitung wird dieser Kurs angeboten, der genau auf die Kinder abgestimmt ist. Die Anmeldung erfolgt vor Ort bei Beginn des Kurses.

Wo: Turnhalle der Volksschule MarktWann: jeweils Donnerstag von 17.30 bis 18.30 Uhr

KR Heinz Model ist in den Ruhe-stand getreten.

Michael Riedmann ist neuer Geschäftsführer der efef-Fleisch-waren GmbH.

Uhrmachermeister Paul Mathis übernimmt Uhren und Schmuck.

Walter Weirather konzentriert sich auf den Optikbereich.

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Beginn: Donnerstag, 12. Jänner 2006Leitung: Nadine Felder und Angelika HorwarthDauer: 12 EinheitenKosten: EUR 17,00 für 12 Einheiten EUR 15,00 für das 2. Kind Jedes weitere Kind ist kostenlos

S p o r t

Eltern/Kind-TurnenDie Stadt Hohenems bietet ab Mittwoch, den 11. Jänner 2006 wieder das Eltern/Kind-Turnen für 2–3-jährige Kinder in der Hauptschule Markt an.Liebe Mamas, Papas, Omas, Opas, . . . !Sie haben die Möglichkeit mit ihrem Kind eine freudvolle und bewegungsreiche Turnstunde zu genießen.

Wann: Mittwoch, 11. Jänner 2006Zeit: 8.40 bis 9.35 Uhr für 2- und 3-jährige Kinder Wo: Hauptschule MarktKosten: EUR 20.– für das 1. Kind EUR 15.– für das 2. Kind alle weiteren Kinder einer Familie sind freiAuskünfte: Hermann Karin, Tel. 76779Anmeldungen sind noch bis zur ersten Turnstunde möglich!

S p o r t

Fit in den WinterAm 10. Jänner 2006 beginnen wieder zwei Gymnastik-kurse.Das Sportreferat der Stadt Hohenems bietet wieder Kurse für alle an, die sich auch in den Wintermonaten ein wenig sportlich betätigen wollen. Interessierte können sich bei der ersten Kurseinheit vor Ort anmelden.

Vormittagsgymnastik für ErwachseneUnter Leitung von Bernadette Gorski werden in diesem Kurs Bauch, Beine und Po trainiert.Wo: Turnhalle der Landwirtschaftsschule HohenemsWann: jeweils Dienstag von 8.30 bis 9.30 UhrBeginn: Dienstag, 10. Jänner 2006Leitung: Bernadette Gorski Kosten: 30 Euro für 11 Einheiten

Gymnastik für Seniorinnen und Senioren„Wer rastet, rostet!“ – auch Seniorinnen und Senioren, die sich mittels Gymnastik ein wenig sportlich betätigen wollen, sind herzlich eingeladen, an dem Kurs unter der Leitung von Jasmine Felder teilzunehmen.Wo: Turnhalle der Landwirtschaftsschule HohenemsWann: jeweils Dienstag von 9.30 bis 10.30 UhrBeginn: Dienstag, 10. Jänner 2006Leitung: Jasmine FelderKosten: 30 Euro für 11 Einheiten

S o z i a l e s

Elternberatung – ÖffnungszeitenDie Öffnungszeiten der Elternberatung Hohenems-Herrenried sind:Jeweils Dienstag von 8.30 bis 11.00 Uhr. Hier können Eltern neben dem Messen und Wiegen von Säuglingen sich bezüg-lich Pflege und Ernährung informieren.

Christine Waibel, Elternberaterin

B i l d u n g

Öffentliche Bücherei Die Bücherei Hohenems hat nicht nur ständig eine große Auswahl an Fachliteratur, Jugend- und Kinderbüchern sowie Neuerscheinungen aus Belletristik etc., sondern bietet auch Tonkassetten und CD-Roms an.Internet-Nutzung ist ebenfalls möglich. In der Lese-Ecke lie-gen wichtige und interessante Zeitschriften auf, bei einer Tasse Kaffee kann dort nach Belieben geschmökert werden.

Die Öffnungszeiten sind: Dienstag 16.00 bis 20.00 Uhr Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 16.00 bis 20.00 UhrFreitag 16.00 bis 20.00 Uhr Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr

Marktstraße 1a , 6845 Hohenems , Tel. 05576/72312-14, Fax: 05576/72312-24 , E-Mail: [email protected]

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Unsere Jubilare der Woche 10. 1. 1923 Mathis Ernst, Kaiserin-Elisabeth-Straße 13a14. 1. 1930 Mathis Ewald, In der Rossa 514. 1. 1923 Mailath-Pokorny Paul, Reutestraße 17

Allen Jubilaren viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.

Spendenausweis Zum ehrenden Gedenken an Verstorbene werden folgende Spendeneingänge verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems• Zum Gedenken an Herrn Siegfried Kuhn, R.-v.-Ems-Str. 9a,

von Walter und Erna Kogler L 20,–.• Zum Gedenken an Herrn Josef Waibel, K. Moosbrugger-

Str. 5, von: Anna und Karl Walser, dem lieben Bruder L 40,–, Herrn Hans Karl Walser, dem lieben Göte L 40,–, Fam. Hermann Welte, Dr.-Anton-Schneider-Str. 16b L 10,–, Fam. Josef Drexel, In der Rossa 3 L 10,–, Hubert und Maria Giesinger, Walserweg 4, Altach L 10,–, Frau Lydia Fussen-egger, Steinstraße L 10,–, Fam. Haunschmid und Anna Fröis, Mozartstraße L 30,–.

• Zum Gedenken an Frau Apollonia Bösch, Reutestraße 53, von: Frau Rosa Fenkart, Reutestraße 31, meiner lieben Schwägerin L 30,–, deinen Nichten und Neffen, unserer lieben Tante und Gota L 100,–, Nachbarn, Freunden und Bekannten L 65,–, Frau Anna Klien, Buchenau, in liebem Gedenken L 15,–, Frau Lydia Fussenegger, Steinstraße

L 15,–, Fam. Paula und Erich Mathis, Schuttannenstraße 9, der lieben Apollonia L 20,–, Frau Rosa Fenkart, C.-M.-Zieh-rer-Str. 7 L 20,–, Alois und Rosina Klien, K.-Elisabeth-Str. 24a L 25,–, Frau Emma Collini, G.-Maximilian-Str. 21

L 20,–, den Familien Amann, Jäger, Scheyer L 60,–, Fam. Alois Fenkart, Steinstraße 13 L 15,–, Fam. Paul Mathis, Auenstraße 4 L 15,–, Frau Theresia Mathis, Auenstraße 4

L 15,–, Fam. Hans Werner Fenkart und Angelika Giesinger L 15,–.

• Zum Gedenken an Frau Gretl Ludescher, Bühelstraße 17, von: Fam. Franz Scheuring, Obere Kanalstraße 3a L 10,–, Fam. Eugenie Peter, G.-Maximilian-Str. 7 L 20,–.

Rotes Kreuz Hohenems• Zum Gedenken an Frau Margrith Ender, A.-Reis-Str. 18,

von Fam. Erich Kopf, Im Kirchholz 21 L 15,–.• Zum Gedenken an Herrn Siegfried Kuhn, R.-v.-Ems-Str. 9a

von Frau Margot Mathis, Papierhofstätte 6 L 10,–.• Zum Gedenken an Herrn Gottlieb Rüdisser, Nachbauer-

straße 8, von Maria und Kinder mit Familie, meinem lieben Gatten, unserem Papa und Opa L 100,–.

• Zum Gedenken an Herrn KR Hermann Wehinger, Röthis, von Fam. Reg. Rat Herbert Häfele, K.-Elisabeth-Str. 24a

L 20,–.

Kriegsopferverein Hohenems• Zum Gedenken an Herrn Josef Waibel, K.-Moosbrugger-

Str. 5, von: Fam. Mathis Werner, Unterklienstraße 5 L 15,–, Fam. Egon Drexel, Herrenriedsiedlung 8a L 15,–.

Vorarlberger Krebshilfe• In liebem Gedenken an Herrn Georg Amann, von Claudia

mit Familie L 50,–.

Missionskreis der Pfarre St. Karl• In liebem Gedenken an Herrn Georg Amann, von Claudia

mit Familie L 25,–.

Entwicklungshilfegruppe Projekt „Dorfentwicklung Nigeria“• In liebem Gedenken an Herrn Georg Amann, von Claudia

mit Familie L 25,–.• Zum Gedenken an Herrn Josef Waibel, K.-Moosbrugger-

Str. 5, von Herrn Ewald Drexel, dem lieben Firmpaten

L 25,–.

Sehgeschädigte und blinde Kinder Vlbg.• In liebem Gedenken an Herrn Georg Amann, von Claudia

mit Familie L 50,–.

Kath. Arbeiterverein Hohenems• Zum Gedenken an Herrn Siegfried Kuhn, R.-v.-Ems-Str. 9a,

von Fam. Josef Drexel, Rossa 3 L 10,–.

Schulheim Mäder• Zum Gedenken an Herrn Josef Waibel, K.-Moosbrugger-

Str. 5, von Herrn Arnold Mehele mit Familie L 15,–.• Zum Gedenken an Herrn Gottlieb Rüdisser, Nachbauer-

straße 8, von Herrn Johannes Kadur, G.-Kaspar-Str. 8

L 15,–.

Palliativstation, LKH Hohenems• Zum Gedenken an Frau Irmtraud Klien, von: Frau Ingrid

Mathis L 50,–, Walter Mathis, Baumeister, Theodor-Kör-ner-Str. 14 L 20,–, Ungar – Freunde aus Szombathely

L 70,–.

Pfarre St. Karl• Zum Gedenken an Frau Apollonia Bösch, Reutestraße 53,

von Richard und Helene Mathis, A.-Hopfgartnerstraße 6

L 25,–.

Kapelle St. Anton – Renovierung• Zum Gedenken an Herrn Siegfried Kuhn, R.-v.-Ems-Str. 9a,

von Fam. Walter Moosbrugger, Hochquellenstraße 24

L 15,–.

Kapelle St. Rochus• Zum Gedenken an Frau Gretl Ludescher, Bühelstraße 17,

von Hiltrud und Martin Fußenegger, Reutestraße 53a

L 20,–.• Zum Gedenken an Frau Apollonia Bösch, Reutestraße 53,

von: Jahrgang 1915, der lieben Jahrgängerin L 30,–, Aga-the und Kurt Mathis, Reutestraße 46, der lieben Nachbarin

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L 15,–, Hiltrud und Martin Fußenegger, Reutestraße 53a

L 20,–, Fam. Josef und Erika Linder, Steinstraße 2b L 10,–.• Zum Gedenken an Frau Hildegard Nigsch, Bergmannstra-

ße 4, von Frau Lydia Mathis, Nibelungenstraße L 10,–.• Zum Gedenken an Herrn Josef Waibel, K.-Moosbrugger-

Str. 5, von Fam. Gebhard und Ida Linder, Steinstraße 6

L 15,–.• Zum Gedenken an Frau Apollonia Bösch, Reutestraße 53,

von: Frau Rosa Fenkart, Reutestraße 31, meiner lieben Schwägerin L 30,–, deinen Nichten und Neffen, unserer lieben Tante und Gota L 105,–, Nachbarn, Freunden und Bekannten L 50,–, Alois und Norbert Fenkart, Schuttan-nenstraße 10 L 20,–, Fam. Gebhard und Ida Linder, Stein-straße 6 L 15,–, Frau Christine Fenkart, Steinstraße 13

L 15,–, Fam. Hans Kadur, G.-Kaspar-Str. 8 L 15,–, Frau Ger-trud Müller, Eckweg 1 L 10,–, Frau Lydia Mathis, Nibelun-genstraße L 10,–, Frau Herta Rüdisser, Th.-Körner-Str. 24

L 10,–, Irmgard und Familie Franz L 20,–, Frau Blanka Klien, Dr.-Anton-Schneider-Str. 6 L 10,–, Fam. Hans-Werner Fen-kart und Angelika Giesinger L 15,–, Alfons und Walpurga Linder, Schuttannenstr. 3a L 20,–.

• Zum Gedenken an Frau Gretl Ludescher, Bühelstraße 17, von: Fam. Judith Stark, K.-F.-Josef-Str. 50 L 10,–, Karl und Hedi Vogel, R.-v.-Ems-Str. 28 L 20,–.

Pfarre St. KonradPfarrheim-Umbau• Zum Gedenken an Herrn Siegfried Kuhn, R.-v.-Ems-Str. 9a,

von: Fam. Erich Kopf, Im Kirchholz 2 L 15,–, Kuno und Frie-da Wehinger, Lustenauer Straße 35a L 10,–, Frau Gebhard Schneider, Im Kirchholz L 10,–.

• Zum 12. Jahresgedenken an DI Heribert Mathis, von Anne-lies Mathis, Goethestraße 5, unserem lb. Gatten und Vater L 100,–.

Kirche St. Konrad• Zum Gedenken an Herrn Siegfried Kuhn, R.-v.-Ems-Str. 9a,

von: den Nachbarn Emma, Peter mit Familie L 40,–, Richard und Katharina Feurstein L 10,–.

• Zum Gedenken an Frau Luciana Schatz, Lustenauer Straße 111, von Richard und Katharina Feurstein L 10,–.

Kapelle Bauern• Zum Gedenken an Herrn Siegfried Kuhn, R.-v.-Ems-Str. 9a,

von Herrn Viktor Birnbaumer, Lustenauer Straße 12 L 20,–.

„Dach überm Kopf – Indien“• Zum 5. Jahresgedenken an Herrn Ernst Amann, von Gattin

Waltraud und den Kindern Claudia und Marco L 20,–.• Zum Jahresgedenken an Herrn Martin Berger, Obere

Kanalstraße 9, von seiner Gattin Margarethe L 40,–.• Zum Gedenken an Frau Margrith Ender, A.-Reis-Str. 18,

von: Hubert und Maria Giesinger, Walserweg 4, Altach

L 10,–, Fam. Ewald Drexel L 10,–.• Zum Gedenken an Frau Luciana Schatz, Lustenauer Straße

111, von Frau Irma Loacker, Götzis L 20,–. Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!

Kirchliche Nachrichten Gottesdienstordnung der Pfarre St. KarlSamstag, 7. Jänner: Hl. Valentin16.30 bis 17.15 Beichtgelegenheit17.30 Vorabendmesse in der PfarrkircheSonntag, 8. Jänner: Taufe des Herren Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Jes 42, 5a. 1–4, 6–7; 2. Agp 10, 34–38; Evangelium: Mk 1, 7–11Messfeiern: 7.30 und 10.00 in der PfarrkircheMontag, 9. Jänner19.00 Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend

Eucharistische AnbetungDienstag, 10. Jänner 7.30 Rosenkranz und 8.00 Messfeier in St. Anton19.00 Messfeier im SozialzentrumMittwoch, 11. Jänner18.00 Eucharistische Anbetung in der Pfarrkirche19.00 Messfeier in der PfarrkircheDonnerstag, 12. Jänner 7.30 Rosenkranz und 8.00 Messfeier in der Kapelle St. KarlFreitag, 13. Jänner: Hl. Hilarius 7.25 Messfeier in St. RochusSamstag, 14. Jänner: Marien-Samstag16.30 bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit17.30 Vorabendmesse in der Pfarrkirche

Gottesdienstordnung der Pfarre St. KonradFreitag, 6. Jänner: Hochfest der Erscheinung des Herrn Opfer für Mission08.00 Messfeier10.00 Hochamt mit Salz- und Dreikönigswassersegnung –

mitgestaltet vom Kirchenchor und Orchester mit der Krippenmesse von Kronsteiner.

Samstag, 7. Jänner18.00 VorabendmesseSonntag, 8. Jänner: Fest der Taufe Jesu08.00 Messfeier10.00 Familiengottesdienst14.00 TauffeierMontag, 9. Jänner08.00 MessfeierDienstag, 10. Jänner 8.00 MessfeierMittwoch, 11. Jänner08.00 Messfeier für Hausfrauen und Pensionisten20.00 Informationsabend zur Erstkommunion im PfarrsaalDonnerstag, 12. Jänner19.30 Jahrtagsgottesdienst für Anna Aberer, Paul Reis und

Martin Berger, sowie für alle im Monat Jänner ver-storbenen Pfarrangehörigen – anschließend Ausset-zung und Anbetung

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Freitag, 13. Jänner: Hl. Hilarius08.00 Messfeier19.30 Landestreffen der charismatischen GemeindeSamstag, 14. Jänner18.00 Vorabendmesse

Altkatholische Kirche VorarlbergAm Freitag, dem 6. Jänner 200617.00 Gottesdienst zum Epiphanie (Dreikönige) mit Chor

Ensemble Crescendo; Ort: Evangelische Kirche Rosenstraße 8, Dornbirn

Vereinsanzeiger Alpenverein Hohenems: Verschüttetensuche: Am Samstag den 7. Jänner 2006, halten wir mit Unterstützung der Berg-rettung Hohenems, den Verschüttetensuchkurs in Schut-tannen ab. Mit zu bringen sind, falls vorhanden, LVS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde, Biwaksack und Erste-Hilfe Paket. Beginn ist um 9.00 Uhr bei der Wendelinshütte, unterhalb vom Gasthaus Schuttannen, Ende ist um die Mit-tagszeit. Bitte unbedingt bei Karl-Heinz Fenkart anmelden. Tel. 0664/5740054.Schnupperschitour: Für alle interessierten Schitourenanfän-ger: Sonntag dem 8. Jänner 2006 um 8.30 Uhr eine gemütli-che Schnupperschitour. Dazu treffen wir uns im Alpenver-einsheim im F.-Josef-Aberer-Weg (Erlachstraße), Nach kurzer Einleitung fahren wir in Fahrgemeinschaften in den Bregenzerwald. Verschüttetensuchgerät, Schaufel, Sonde und Erste-Hilfe Paket nicht vergessen. Meldet euch bitte bei Karl-Heinz Fenkart unter Tel. 0664/5740054. Die Schitour wird bei jeder Witterung stattfinden. www.avems.atAm Freitag, dem 13. Jänner 2006 um 20.00 Uhr, halten wir im Pfarrheim St. Karl in Hohenems unsere diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Es sind alle AV-Mitglieder, befreundete Vereine und Gönner recht herzlich eingeladen. Zum Abschluss zeigt Dietmar Walser Lichtbilder von einer Schitour auf den Muztagh Ata (7540 m) der sich in West-china befindet.Mittwochwanderung am 11. Jänner 2006. Treff/Abfahrt: 10.30 Uhr Parkplatz Neue Post. Die Wanderung geht in die Schweiz; bitte Reisepass mitnehmen. Anmeldung nicht erforderlich. Näheres über Wanderziel, Ausrüstung etc. erfahren Sie beim Wanderführer: Walter Witzemann, Tel. 05576/72877 oder unter www.avems.at

Erster „Unabhängiger Pensionisten Kreis - 50 Plus“ „UPK ¸ 50 Plus“: Unsere 1. Fahrt ins Blaue ist am 9. Jänner 2006. Abfahrt von den bekannten Haltestellen ab 12.30 Uhr. Im Preis von e 17,– ist die Busfahrt und eine Jause inbegriffen! Anmeldungen sind erforderlich!Freunde und Bekannte sind zu allen Veranstaltungen des UPK-50 Plus herzlich willkommen. Auskünfte und Anmel-dungen: Obmann Gerhard Diem, Tel. 05576/75406

Fechtclub Hohenems: Unsere Trainingszeiten: Montag von 17 bis 18.30 Uhr, Turnhalle Herrenried. Wenn du Interesse am Fechtsport hast, komm doch einfach vorbei.

Gesangverein Nibelungenhort Hohenems, startet am Montag, den 9. Jänner 2006. Wir treffen uns wie gewohnt um 20.00 Uhr in unserem neuem Vereinslokal im Kästleare-al. Hast du Spaß und Freude an Musik und Geselligkeit, dann melde dich bei unserem Obmann Hans Dieter Amann, Tel. 05523/52500 oder der Chorleiterin Erni Verhounig, Tel. 0699/11611448.

Pfadfinder-Gilde Hohenems (Altpfadfinder): Freitag, 13. Jänner 2006, 20.00 Uhr, Preisjassen im Pfadfinderheim.

Rassekleintierzuchtverein Hohenems: Generalversamm-lung, am Samtag, den 14. Jänner 2006, um 20.00 Uhr in der „Habsburg“.

Seniorenbund Hohenems – Aktiv: Kegeln, Nächster Kegel-termin im Gehörlosenheim Dornbirn, am Donnerstag, dem 12. Jänner 2006; Treffpunkt: 13.30 Uhr beim Parkplatz gegenüber dem Postamt. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Bei Fragen bitte den Sportreferent Gebhard Schneider, Tel. 77978 anrufen.

Museen in Hohenems Jüdisches Museum: Das Jüdische Museum Hohenems erzählt nicht nur die Geschichte der Juden, sondern die einer ganzen Region unter dem Blickwinkel des Umgangs mit einer Minderheit, Schweizerstraße 5, Tel. +43/5576/73989. Öffnungszeiten: Di – So und Feiertagen 10 – 17 Uhr, Führungen nach Anmeldung (D, E, F).


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