Date post: | 12-Oct-2015 |
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GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
August 2014September 2014
Anschriften und Telefon-Nummern
Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hbschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach
Pfarrbro: Silke Reeh und Christina Weberffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr
E-Mail:
Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Gbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: [email protected]
Kster: Petra und Andreas Seibert, Bergstrae 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeluten)
CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstrae 11 Tel. 5161CVJM-Heim: Sibylle
Jungschar: (Jungen) Andreas (Mdchen)
Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstrae 12
Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstrae 80 Tel. 0175-3203714Sonntagsschule: Gnter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280
Posaunenchor: Armin Seibe
Bankverbindung:
Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstrae 4 Tel. 5551E-Mail: [email protected] Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de
Tel. 33661
[email protected]: 330930
Gemeindepdagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail: [email protected]
Tel. 264846
Gbel, Weihergarten 14 Tel. 0151-25301515(Vermietung der Rume) Seibert, Bergstrae 55 Tel. 25811
Sibylle Gbel, Weihergarten 14 s.o.Mdchenkreis: Iris Seibert, Gieestrae 2 Tel. 23439
Tel. 0160-6585694CheckPoint: Judith Zall, Hauptstrae 77 Tel. 819276Frauenkreis: Ursula Kmpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653
rt, Gieestrae 2 Tel. 23439Besuchsdienst: Pfarrer Stefan Fetscher Tel. 33661
fr Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde EibachSparkasse DillenburgIBAN: DE41 5165 0045 0000 1045 88 BIC: HELADEF1DIL Wer sucht
mit?Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?
2 Inhalt / Impressum
Impressum
Herausgeber:
Der Kirchenvorstand der Evangelischen
Kirchengemeinde Eibach
Pfarrer Stefan FetscherVorm Hbschbeul 2
35690 DillenburgTelefon 02771-33661
Redaktion:
Gnter Seibert (Layout)Weihergarten 12
Telefon [email protected]
Druck:
GemeindebriefdruckereiGro Oesingen
Auflage:
650 Exemplare
Erscheinungsweise:
6 x jhrlich
Redaktionsschluss:
5. Januar5. Mrz5. Mai5. Juli
Nchste Ausgabe:5. September
5. November
Bankverbindung:
Sparkasse DillenburgIBAN:
DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL
Inhalt
3 Editorial
4 Geistliches Wort
5 Kirchenvorstandswahl
6 Geburtstage (August / September)
7 Familien-Nachrichten (Geburtsanzeigen)
8 Goldene Konfirmation
10 Himmelfahrtsgottesdienst
12 Konfirmation 2014
14 Jungschartag 2014
16 Gottes Spuren in der Natur
18 Gemeindefest: Wir zeigen Teamgeist
20 Abschied von Afrika
21 Angebote rund um den Gottesdienst
22 Gottesdienstplan
24 Diakoniestation
26 Mit Gott erlebt: Ich gehre Gott
27-37 Informationen und Veranstaltungen
32 Bethel Kleidersammlung 2014
38 Zum Nachdenken: Der breite und der schmale Weg
40 Gedanken zum Monatsspruch August 2014
41 Der Buchtipp
42 Evangelische Gemeinschaft
43 Wochentermine
44 Anschriften und Telefonnummern
Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 33 versteckt.
Wir sind Weltmeister ...
Damit hatte niemand ernsthaft gerechnet, als die deutsche Fuball-Nationalmannschaft nach Brasilienstartete. Einige der Spieler waren noch angeschlagen, andere Hoffnungstrger mussten gar zu Hause bleiben. Und viele Experten sahen der Weltmeisterschaft mit ge-mischten Gefhlen entgegen.
Mir ging es nicht anders obwohl ich kein Fuball-Expertebin. Sptestens an Brasilien wird die deutsche Mannschaftscheitern, dachte ich. Aber es ist anders gekommen. Auchwenn das Finale gegen Argentinien ein richtig harter Kampfund bis zuletzt spannend und fr die Mannschaft uerstanstrengend war Deutschland ist nach 24 Jahren wiedereinmal Fuball-Weltmeister zum vierten Mal. Gro war der Jubel berall in den Fan-Meilen und die Nationalspielerkehrten als Helden nach Deutschland zurck. Was bei dieserMannschaft besonders auffiel und was ihr schlielich auchzum Weltmeister-Titel verholfen hat, war der ausgesprochengute Teamgeist der Spieler untereinander.
Inzwischen sind die Fuballer in ihrem wohlverdientenUrlaub und in den Medien stehen wieder andere Themen im Vordergrund. So halten manche den ganzen Trubel, derum den Fuball gemacht wurde, fr total bertrieben.
Andererseits werden ja schon in der Bibel Bilder aus demSport gebraucht, um den Glauben zu erklren. Auch derFuball erteilt uns eine wichtige Lektion fr den Glauben.
Das ist mir wieder neu wichtig geworden im Gottesdienstam 13. Juli, dem Tag des Endspiels: Fuball geht nur mitmehreren. Es ist ein Mannschaftsspiel. Genauso ist auch der Glaube ein Mannschaftsspiel. Es geht nur mit mehreren.Kein Christ glaubt fr sich allein. Keiner von uns kann seinenGlauben fr sich alleine leben, sagte Pfarrer Fetscher in derPredigt. Lesen Sie dazu den Artikel auf Seite 18.
Deshalb laden wir auch immer wieder ein zu den Zusam-menknften in unserer Gemeinde: Gottesdienste, Bibelstun-den, Gesprchs- oder Gebetskreise.
Sie sind herzlich willkommen!
Lesen Sie, was Menschen mit Gott erlebt haben und wo Sie Leute treffen knnen, um mit ihnen zusammen aufGottes Wort zu hren und darber nachzudenken.
Und nun viel Spa beim Lesen und Kuckuck-Suchen.
Editorial 3
Gnter Seibert
(Redaktion)
Neulich habe ich in einer ZeitschriftWerbung fr einen
Urlaub in Estland ge-sehen: Lernen Sieetwas Neues in IhremUrlaub in Estland Einbaumschnitzen, Last-kahnbauen, Handarbeitund kulinarische Speziali-tten. Es gibt gengendzu entdecken.
Im Urlaub mchtenviele Menschen etwasNeues entdecken. Siewollen andere Lnderkennenlernen, sind an fremden Kulturen in-teressiert.
Entdeckungen sind Teil unseres Lebens. Dasfngt schon frh an, mit den Entdeckun-gen eines Kleinkindes und es setzt sichdurch das gesamte Leben fort bis inshohe Alter. Immer gibt es etwas zu ent-decken, Kleines oder Groes. Wer bereitist, Neues zu entdecken, der vermeidetStillstand und Langeweile. Wer wissens-durstig ist und neugierig, der wird hufigangenehm berrascht.
Auch im Glauben knnen wir immerwieder Neues entdecken. Vielleicht bietetder Urlaub dieses Jahr auch eine Ge-legenheit, Entdeckungen im Land desGlaubens zu machen. Die angenehmsteZeit des Jahres kann fr uns eine groeChance sein, wieder neu einen Blick frdie Schnheit unseres Glaubens zu ge-winnen.
Ein Mann bernachtete in einem Hotel.In seinem Nachttisch fand er eine Bibel.Er dachte im ersten Moment: Kenne ichschon, und legte das Buch zurck in dieSchublade. Dann las er eines abendsaber doch darin, zuerst etwas flchtig,dann immer interessierter und aufmerk-samer. Schlielich stie er auf etwas, was er lange gesucht hatte: Antwortenauf seine Lebensfragen. Erwartet hatte er nicht das. Auf einmal machte er Ent-
deckungen, die seinganzes Leben umkrem-pelten. Er sagte: Daswar die wichtigste Ent-deckung in meinemLeben. Aus dem arro-ganten Vorgesetztenwurde ein verstndnisvol-ler Chef. Der egoistischeUnternehmer wurde zuminteressierten Kollegen.
Der Mann, derstndig Hektikausstrahlte,wandelte sich zueinem Menschen,der eine wohl-tuende Ruheverbreitete.
Ich wnscheEuch im Urlaubeinige schneEntdeckungen:gastfreundlicheMenschen, leckeres Essen,
bezaubernde Landschaften, unvergess-liche Erlebnisse. Und ich wnsche Euchim Urlaub Zeit, den Glauben neu zuentdecken. Es geht um die grte Ent-deckung, die ein Mensch machen kann:Wir haben einen lebendigen und lieben-den Gott, der mit unserem Leben mehr zu tun hat, als wir ahnen. Ich wnscheuns konkrete Gotteserfahrung im Gebet,beim Lesen der Bibel, beim Besuch einesGottesdienstes. Mgen diese Entdeckun-gen bei uns zu einer lebendigeren Bezie-hung zu Gott und zu einer neuen Frischeund Entschiedenheit unseres Glaubensfhren.
nStefan Fetscher, Pfarrer
4 Geistliches Wort
Im Urlaub Neues entdecken
Eine Kirchen-gemeindebesteht aus
Gottesdiensten unddem Kirchengebu-de, aus allen Ge-meindemitgliedernund den haupt- undehrenamtlich Mitar-beitenden. Im Ge-meindeleben spie-len Kinder und Ju-gendliche eine wich-tige Rolle, ebensoErwachsene und die lteren. Natr-lich auch die Kir-chenmusik oder derGemeindebrief. EineGemeinde ist bunt und vielfltig. In derevangelischen Kirche wird sie vom Kir-chenvorstand geleitet.
Der Kirchenvorstand soll das christlicheLeben frdern und dafr sorgen, dassMenschen von Gott hren. Seine Lei-tungsaufgaben sind vielfltig. Er gibt derGemeinde die Orientierung vor und sagt,in welche Richtung sie sich entwickelt.Der Kirchenvorstand soll Menschen zu-sammenfhren - innerhalb der Gemeinde,aber auch ber die Gemeindegrenzenhinaus. Dafr muss er handfeste Ent-scheidungen treffen, schlielich geht eshufig um Geld und Gebude, um Ange-stellte und Mitarbeitende, um ffentlicheStellungnahmen und zahlreiche Veran-staltungen der Gemeinde.
In der Evangelischen Kirche in Hessenund Nassau (EKHN) legt die Kirchen-ordnung die herausragende Rolle desKirchenvorstands fest. Wichtig ist: Immertreffen mehrere Personen gemeinsameine Entscheidung. Sie sollen das geist-liche Leben so gestalten, damit mglichstviele Menschen die Gemeinde anspre-chend finden.
Eine Kirchengemeinde versteht sichselbst nicht als Organisation oder Institu-tion wie viele andere, sondern als etwasganz Besonderes. Ihre Existenz verdanktsie nicht sich selbst, sie gibt sich auchnicht selbst ihren Auftrag, sondern siefolgt der Bibel und christlicher berliefe-rung. Sie gehrt zur evangelischen Kircheund will dem Willen Gottes folgen.
Dafr sorgt der Kirchenvorstand. Diemeisten Kirchenvorsteherinnen und Kir-chenvorsteher sind Gemeindemitglieder,die von anderen fr diese Aufgabe undfr eine bestimmte Zeit gewhlt wurden.In den Gemeinden der EKHN brigensjeweils fr sechs Jahre und das nchsteMal am 26. April 2015.
nEKHN-ffentlichkeitsarbeit
Helmut Vlkel
Kirchenvorstand 5
Der Kirchenvorstand leitet die Gemeinde
Die Aufgaben: Orientierung geben und Menschen zusammenfhren
26. April
Verffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und neben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Verffentlichung Ihres Geburtstages nicht wnschen, gengt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbro, und wir nehmen Ihren Namen aus der jhrlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.
GeburtstageGeburtstage
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN verffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken Geburtstage sowie Anschriften und Telefon-Nummern
keine persnlichen Daten. Wir bitten um Verstndnis.
Wer jedoch gerne die vollstndige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmig per E-Mail
erhalten mchte, kann dies bei Gnter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im August und Septemberihren Geburtstag feiern drfen. Fr das neue Lebensjahr wnschen wir
Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.
Geburtstage6
Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten
Familien-Nachrichten 7
roartig und wundervoll, unerklrlich ... einfach toll,wenn Leben aus dem Nichts entsteht, ein neuer Mensch auf Erden geht.Sprachlos macht uns diese Kraft,die uns ein neues Leben schafft,die uns ein kleines Du geschenktund unsren Blick nach innen lenkt.
Unsere Tochter Luisa wurde am 16.06.2014 um 06:04 Uhr geboren.Sie war 3970 g schwer und 54 cm gro.
G
Es freuen sich die Eltern Nadja und Carsten Hartmann, sowie der groe Bruder Felix.
Trauung05.07.2014Tim Mller
und Anne Mller, geb. Seibert
Haiger
Bestattung30.05.2014Betti Pohl
geb. Schmidt- 51 Jahre -
b r e hUrlau Pf . F tsc er
. b s 4 Au s 19 i 2 . gu t 20 4
e nV rtretu g:.0 r. Mi el B rzen 27 5
09.-16 8. Pf cha rck, Hi hain, Tel.: 0 70-637.-. P n e e an e s e
1 24.08 frin. A tj Mll r, Kr k nhau seelsorgi l T l
06 7D ll-K iniken, e .: 478-2 7338
Vor 50 Jahren trafen wir uns im
Eibacher Dorfgemeinschafts-
haus in unseren neuen Klei-
dern und Anzgen. Fr uns Mdchen
war es sehr ungewohnt, in den neuen
Stckelschuhen zu laufen. Dennoch,
es hat geklappt, denn wir waren ja
jetzt erwachsen. Aufgeregt und
mit viel Herzklopfen zogen wir, drei
Jungs und fnf Mdchen, gemeinsam
mit Pfarrer Kgler in die Kirche ein.
In diesem Jahr auf dem Weg zur
Kirche, leider schon mit einem weni-
ger (Ulrich Klingelhfer 05/2005),
sind in vielen von uns die Erinnerungen
lebendig geworden. Erinnerungen
an Pfarrer Kgler, den Konfirmanden-
unterricht und die damalige noch etwas
andere Zeit.
Viele Bibelzitate, Lieder und aus
dem Katechismus mussten wir erler-
nen, um bei der Prfung zu bestehen.
8 Goldkonfirmation
Goldene Konfirmation1964 2014
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 1964 vor dem Eibacher Dorfgemeinschaftshaus
50 Jahre sind schnell vergangen.
Einige haben Schnes und andere
haben nicht so Schnes erlebt.
Damals wie heute lauschten wir
andchtig den Worten des Pfarrers.
Wir gaben das Versprechen ab, dass
wir uns auf Gott besinnen und unser
Leben mit ihm leben und gestalten
wollen. Whrend der feierlichen Ein-
segnung sprach uns Pfarrer Fetscher
nochmals persnlich unseren dama-
ligen Konfirmationsspruch neu zu.
Nach dem Gottesdienst gingen wir
gemeinsam zum Friedhof, um den
Verstorbenen unseres Jahrgangs zu
gedenken. Danach trafen wir uns im
Kanzelstein fr einen regen Aus-
tausch von frher und einem
langen ergiebigen Mittagessen.
In Erinnerungen schwelgend, lieen
wir den Tag ausklingen.
n
Annegret Mller
in der Eibacher Kirche 9
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden heute von oben links:
Ruth Zerres, geb. Dick (Gelsenkirchen), Gundi Weber, geb. Seibert (Eibach),
Ingrid Preis, geb Enners (Eibach), Pfarrer Fetscher, Marga Knauf, geb. Mller (Eibach),
Annegret Mller, geb. Enseroth (Nanzenbach), Hans-Jrgen Danz (Oberscheld), Gerhard Walther (Eibach)
Knige und andere Oberhupter und deren Reiche standen im Mittel-punkt des Gottesdienstes an Christi
Himmelfahrt. Gemeindepdagogin AstridReschke zitierte zu Beginn aus einemWikipedia-Artikel: Im Europa des sptenMittelalters und der frhen Neuzeit warder Knig hchster Souvern seinesLandes: Oberhaupt der Regierung, oberster Richter und Gesetzgeber in einer Person. Kurz: Der Knig hat dasSagen. Was der Knig sagt, mssen alle befolgen.
Dass der Knig der Chef ist, machteDekanatsjugendreferent Michael Reschkein einem Spiel deutlich: Er schlpfte in die Rolle des kniglichen Herolds undgab die Befehle des Knigs weiter, diealle befolgen mussten. Wer dabei einenFehler machte, der schied aus.
Anschlieend zeigte Astrid Reschke dieUmrisse einiger Lnder und die Gottes-dienstbesucher mussten raten, wer indiesem Land das Sagen hat. Dass der
Stiefel Italien ist, wussten noch alle, aberwer zurzeit in diesem Land regiert, wuss-ten nur wenige. Schlielich fragte AstridReschke, wo das Reich Gottes liege,welche Umrisse das Reich Gottes habe.Sie zeigteden Umrissvon einemMenschenund nahmBezug aufdie WorteJesu ausLukas 17,21:Das ReichGottes istmitten untereuch (Lu-ther ber-setzte: Das ReichGottes ist inwendig ineuch).
10 Himmelfahrt-Gottesdienst
Sieht das Reich Gotteswie ein Stiefel aus?
Himmelfahrt-Gottesdienst in der Eibacher Kirche
Pfarrer Fetscherhlt die Predigt
AstridReschkezeigt Um-risse vonLndern
Michael Reschke in der Rolle eines
kniglichen Herolds
Das Reich Gottes ist also kein normalesReich, wie Frankreich. Es ist nicht sicht-bar, aber trotzdem ist es mitten unter uns!Es ist in dir. Gottes Reich beginnt dem-nach in uns.
Das fhrte Pfarrer Fetscher in derPredigt weiter aus: Die Phariser undviele andere erwarteten, dass Gott seineHerrschaft durchsetzen und vor allem inIsrael fr Recht und Gerechtigkeit sorgenwrde. Sie fragten sich, ob Jesus der er-
wartete Messias sei, der von Gott ver-sprochene Retter, der ber die ganzeErde herrschen wrde. Jesus enttuschteihre Erwartungen auf eine ganz konkreteVernderung der politischen Verhltnisse.Stattdessen forderte Jesus seine Zuhrerund uns heute heraus: Das Reich Gottesund damit die Vernderung der Welt be-ginnt in dir. Erwarte nicht von den Um-stnden oder von anderen Menschen,dass sie sich ndern, sondern fang mit
der Verbesserung der Welt bei dir an.
Dazu haben wir seine Zu-sage, die auch in den Wortendas Reich Gottes ist in dirsteckt: Gott ist dir nher, als dudenkst. Gottes Reich ist in dir,das heit doch, dass Gott indir wohnt, dass er dir unmittel-bar nahe ist. Gottes Reich istin dir, es breitet sich in dir unddurch dich aus. Die Herrschaft
Gottes fngt ganz klein indeinem Herzen an und ziehtvon dort weite Kreise.
nStefan Fetscher
Pfarrer
in der Eibacher Kirche 11
Ein Blick in dasfast voll besetzteKirchenschiff ...
Im Anschluss gab es ein gemein-sames Mittagessenim Eibacher DGH
Vor-stellungs-gottesdienst
Zum Glck fehlt mir was. . .
Darberhaben dieKonfirman-
den aus Eibachund Nanzenbacham 8. Juni ineinem gemein-samen Vorstel-lungsgottesdienstnachgedacht.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Band one*aim begleitet.
Die Konfirmanden haben im Konfiunter-richt ber das Thema GLCK nachge-dacht. Sie stellten Fragen wie:
Was macht mich glcklich? Wer macht mich glcklich? Wie werde ich glcklich?
Pfarrer Fetscher deutete in seiner Predigtdarauf hin, dass wir uns zunchst bewusstmachen mssen berhaupt Glck zu fin-den. Wir Menschen sind immer in Bewe-gung. Wir gestalten unser Leben, erlebenNeues und knnen uns Verndern. Be-sonders als Teenager befindet man sich
in der Phase seines Lebens, in der manam Strksten auf der Suche nach seinerIdentitt ist.
Gott nahe zu sein, ist mein Glck.So lautet auch die diesjhrige Jahres-losung. Alles, was ich brauche, ist Gottselbst. Bei ihm erlebe ich tiefes Glck.
Am Ende des Gottesdienstes konnteman in einer Bildprsentation noch einigeEindrcke der Konfizeit und der FreizeitKonficastle gewinnen.
Fr die Jugendlichen war es sicher einetolle und glckliche Zeit!
KonfirmationsgottesdienstWertvoll und Geliebt!
Ein wenig aufgeregt waren sieschon die vier Mdchenund zwei Jungen vor dem
feierlichen Einzug in die EibacherKirche.
Whrend des festlichen Konfir-mationsgottesdienstes besttigtendie Jugendlichen als mndige Chris-ten das Versprechen, dass ihreEltern und Paten bei der Taufe ge-geben haben. Dadurch wird erneutdeutlich, dass Gott JA zu ihnensagt, sie so annimmt wie sie sind.
Pfarrer Fetscher begann seinePredigt mit der Frage: Was tut man
12 Konfirmation 2014
Konfirmation 2014
Vorstellungsgottesdienst
in der Nanzenbacher Kirche
nicht alles fr einen Menschen, den manlieb hat? Fr eine Person, die wir lieben,wrden wir alles tun, damit es ihr gutgeht. Die Liebe der Eltern zu ihren Kin-dern ist ein Weg, der unendlich viel Liebe
bentigt.Es gehtbeimChrist-lichenGlaubenimmerzuerstdarum,dass ichgeliebtwerde.
Du darfstdich liebenlassen vonGott. Dudarfst in An-spruch neh-men, wasJesus frdich getanhat.
Im An-schluss andie Predigtstellten sichdie Konfir-manden der
Gemeinde vor. Sie nannten ihren Konfir-mationsspruch, sagten, was er ihnen be-deutet undwarum sie sichihn aussuch-ten. Nach demo. g. Konfirma-tionsverspre-chen folgte dieEinsegnung.Als Erinnerungan diesen Tagerhielt jedervon ihnendurch die Mitar-beiter des Kirchenvorstandes Lothar Hart-mann und Marianne Seibert eine Urkunde
und ein Kreuz in Form einerKette.
Mit den Frbitten fr die Konfir-manden und dem Segen endeteder Gottesdienst.
Bei strahlendem Sonnenscheinsah man in die frhlichen Gesich-ter der Jugendlichen. Sie wurdenvon zahlreichen Gratulantenumringt.
nText: Yvonne Quandel
Gnter SeibertFotos: Thomas Reeh
Gnter Seibert
Konfirmation 2014 13
Der Jungschartag fand dieses Jahr in Eiershausen statt. Aus Eibachwaren drei Mannschaften am Start:
eine Mdchenmannschaft, eine Jungen-mannschaft und eine gemischte Mann-schaft.
Nachdem es am Samstag so starkgeregnet hatte, dass wir kurzfristig ent-schieden, nicht zu zelten, war es am
Sonntag morgen pnktlich zur Abfahrtzwar khl, aber trocken von oben. DieRegenjacken konnten erstmal im Ruck-sack bleiben. Zusammen mit 250 Jung-scharlern feierten wir Gottesdienst. Pas-send zum Thema Besser spt als nieging es um das Gleichnis von den Arbei-tern im Weinberg und die Frage, was fairist: Wenn alle das Gleiche bekommenoder wenn jeder nach seiner Leistung
14 Jungschartag 2014
Jungschartag 2014
belohnt wird? So durften sich die vier Kin-der, die im Spiel Wasserflaschen-Haltengegeneinander antraten, alle ber Gum-mibrchen freuen (und Annika zustzlichdarber, dass sie die 1,5-Liter-Flasche
am lngsten halten konnte ). Beimanschlieenden Wettkampf an den Spiel-stationen ging es dann aber doch wiebeim Jungschartag blich um Punkte.Und die Mdchenmannschaft aus Eibach
konnte sich bei derSiegerehrung berden 3. Platz undeinen Gutscheinvon Wchtlersfreuen. Fr alle war es ein schner Jung-schartag, den auchdie Regenschauerzwischendurchnicht vermiesenkonnten. Und amNachmittag kamrechtzeitig zuSiegerehrung und Luftballonstartsogar noch dieSonne heraus.
nAstrid Reschke
Fotos: Astrid Reschke+ Matthias Gbel
Jungschartag 2014 15
Geh aus mein Herz und suche Freud
Anhand des bekannten Paul Ger-hardt-Liedes Geh aus mein Herz und suche Freud (EG 503,
GL 613) mit seinen 15 Strophen stellteuns Gnter Seibert in der Bibelstunde am 29.06.2014 die Schnheit Gottes inseiner Schpfung vor. Paul Gerhardt dich-tete dieses Lied im Jahr 1653, fnf Jahrenach dem Ende des schrecklichen Drei-igjhrigen Krieges, indem ganze Land-striche verwstet und ganze Drfer durchSeuchen ausgestorben waren. Er selbsthatte den grten Teil seiner Familiedurch Krieg, Pest, Pocken und Bakterien-Ruhr verloren. Wie kommt es, dass PaulGerhardt in dieser schrecklichen Zeitnach dem langen Krieg solche romanti-schen Verse von einer schnen, heilenWelt (Verse 1-8) dichten kann? Hat er all
das Schreckliche verdrngt? Sicher nicht! Er hat sich trotz der schrecklichen Er-lebnisse des Krieges an der Schnheitder Natur erfreut, die Gott den Menschennach der Katastrophe im Garten Edennoch in seiner Schpfung finden lsst.Die Strophen 9-15 des Liedes machendeutlich, wohin die eigentliche Sehnsuchtdes Dichters geht. Es ist die Sehnsuchtnach dem verlorenen Paradies.
Keine Entschuldigung
Gottes Wort sagt uns, dass die gttlicheMacht und Gre des unsichtbaren Got-tes doch an seinen Werken, der Schp-fung gesehen und erfahren werden kann,so dass sich niemand damit entschuldi-gen kann, dass er von Gott nichts ge-wusst hat. (Rmer 1,20; Psalm 19,1+2;Hebrer 11,3). Dies wurde in einem kur-zen Film zu den Spuren Gottes in der
16 Gottes Spuren
Themenabend in der Evangelischen Gemeinschaft
Gottes Spuren in der SchpfungKann man Gott in der Natur finden?
Schpfung deutlich, die man besondersdort erkennen kann. Aber man findet sienur, wenn man auch danach sucht.
Kann man Gott in der Natur finden?
Im zweiten Teil des Abends wurde unsdeutlich, dass wir zwar die Spuren desSchpfers in der Natur finden, ihn selbstaber dort nicht finden werden. Wo undwie aber knnen wir ihn finden? Hierbergibt uns der Hebrerbrief (Hebrer 1,1-4)Aufschluss. Es gibt nur einen Weg zurckins Paradies. Dieser Weg hat einenNamen: Jesus Christus! (Joh. 6,37-40;11,25-27; 14,6; Offb. 21,6+17)
Ein genialer Plan
Gott wusste von Anfang an, dass dieMenschen auf die Versuchung des Teu-fels hereinfallen wrden. Und er hatte
bereits einen genialen Plan, wie er denTeufel endgltig besiegen und dem Men-schen eine Chance geben wrde, trotzSndenfall die ursprngliche Planstellewieder einzunehmen. Gott selbst wurde in der Gestalt seines Sohnes, JesusChristus, ein Mensch wie wir, doch ohneSnde. Er erniedrigte sich selbst so tief,wie es tiefer nicht mehr ging, und er erlittam Kreuz im wahrsten Sinne die Hlle,die Gottverlassenheit. Er berwand denHass der vom Teufel verblendeten Men-schen, indem er nicht vom Kreuz herab-stieg, obwohl er es gekonnt htte. Er hieltaus bis zum Tod. Das war der Sieg derLiebe ber den Hass. Als Jesus ausrief:Es ist vollbracht!, wurde der Teufel be-siegt, aber er gibt sich noch nicht ge-schlagen. Noch schlgt er um sich undversucht alles, um mglichst viele Men-schen mit sich in den Abgrund zu ziehen.
Gott sei Dank, dass Gott derVater nunmehr durch den Glau-ben an das Erlsungswerk seineslieben Sohnes den Menschenwieder den Zugang zum Paradiesermglicht. Denn also hat Gottdie Welt geliebt, dass ER seineneinzigen Sohn als Lsegeld fruns dahingegeben hat, damitalle, die an IHN glauben, nichtverloren gehen, sondern dasewige Leben haben (Joh. 3,16).Dieses Ziel unseres Wegesknnen wir erreichen, wenn wirdiesen HERRN Herr unseres Lebens sein lassen, wie es dieLiederdichterin Dora Rappard(1842-1923) in einem ihrer Lieder wie folgt zum Ausdruckgebracht hat:
Vor meines Herzens Knig leg eine Gab ich hin, Und ist's auch arm und wenig, ich wei, es freut doch ihn: Es ist mein eigner Wille, den geb ich in den Tod, auf dass mich ganz erflle, dein Wille, Herr, mein Gott.
nErnst Villmow
in der Schpfung 17
Eigentlich sollte dieser Ge-meindefest-Gottesdienstbei der Grillhtte auf dem
lsberg stattfinden, aber dasWetter lie es nicht zu! So fan-den wir uns in der Kirche zu-sammen, was dem Thema desGottesdienstes Wir zeigenTeamgeist in keinster Weisegeschadet hat.
Was hatGlaube mit Fuballzu tun?
Dass es irgendwieum Fuball gehensollte, hatten diemeisten schon geahnt, denn dieKinder waren ein-geladen, mit einemFuballtrikot zu er-scheinen. Astrid Reschke be-grte die Gottesdienstbesuchermit der Frage, was Fuball wohlmit dem Glauben zu tun habe. Zunchst durften die Kinder, die mit Trikot gekommen waren,ihre Mannschaft vorstellen.
Nun auch noch im Gottesdienstdas Thema Fuball. Muss dasdenn sein?, so begann PfarrerFetscher seine Predigt. Und dann machte erdarauf aufmerksam,dass ja schon in derBibel Bilder aus demSport gebraucht werden,um den Glauben zu er-klren. Paulus sagt, wirbefinden uns als Chris-ten auf einem langenLauf, einem Marathon-lauf, und wir haben eingroes Ziel vor Augen.
Das passtalso gut.Schlielichwollen wirauch nichtvergessen:Es ist geradedas Anliegendes CVJM,dass Glaubeund Sportnicht von-einander
getrennt, sondern mit-einander verbundenwerden.
Wie knnte manalso am Beispieldes Fuballs den
Glauben er-klren?
Zum Beispiel,indem wir uns be-wusst machen:Man kann beidesnicht alleine spie-len. Fuball undGlaube geht nurmit anderen zu-sammen.Ganz klar: Fuballgeht nur mit meh-reren. Es ist einMannschaftsspiel.Genauso ist auch
der Glaube ein Mann-schaftsspiel. Es geht nurmit mehreren. Kein Christglaubt fr sich allein.Keiner von uns kannseinen Glauben fr sichalleine leben. Und doch gibt es man-che, die sagen: Wozubrauche ich die Gemein-de? Wozu brauche ichdie Gottesdienste?
18 Teamgeist
Wir zeigen TeamgeistGemeindefest mit CVJM und Kirchengemeinde
Das Fhnchen-
Anspiel
Der Posaunenchorsorgte fr den musi-kalischen Rahmen
Wozu brau-che ich dieanderen? Ichkann alleineglauben. Aber damitsind sie ge-nauso ver-loren wie ein Fuball-spieler, derdenkt, erknne alleinedas Spiel ge-winnen. Wir brauchendie Gemeinschaft mitanderen, den Aus-tausch, die gegenseiti-ge Hilfe und Unterstt-zung, den Gottesdienst.
Nur zusammen knnen wir Fuball spielen. Nur zusammen knnen wir glauben.
Nach der Predigt zeigten Jakob Hartmannund Samuel Grber gemeinsam mit Astrid
Reschke mittelseines Fhnchen-Anspiels, dass eineinzelnes Fhn-chen leicht zerbro-chen werden kann.Doch alle zusam-men lassen sichnicht so einfachzerbrechen.
Auch dieses Anspiel machtedeutlich, wie wich-tig es ist, nicht al-leine seinen Glau-ben zu leben, son-dern in der Ge-meinschaft.
Diese Gemein-schaft wurde imAnschluss an den Gottesdienst prak-tisch umgesetzt,indem wir gemein-sam im CVJM-Heim zu Mittagaen.
Viele fleiige Helfer hat-ten mit dazu beigetragen: die einen beim Aufbau derZelte, Frauen beim Zube-reiten der Salate, Mnner als Grillmeister.
Und das Ganze musste ja schlielich auch geplantund organisiert werden.
Vor allem wollen wir un-serem Gott dankbar sein,
der uns in seine Gemeinde stellt und zudiesem schnen Tag seinen Segen undGelingen schenkte.
nGnter Seibert
Gemeindefest 19
Wir sind ein Team
ber die letzten 11 Monate hin-weg hatte ich hier im Gemein-debrief die Mglichkeit, euch
an meinem Leben im Kongo teilha-ben zu lassen. DANKE, dass ihr alsGemeinde hinter mir gestanden habt,fr mich gebetet und gespendet habt!Ich hoffe, dass meine Berichte auchfr euch bereichernd waren.
Das letzte Jahr war sehr prgendund intensiv fr mich. Immer wiederhabe ich Gott erfahren und seinenguten Plan entdecken drfen.
Es war toll, in eine andere Kulturhineinschnuppern zu knnen, vonder ich mir einiges abschauen mchte, anderes aber immer un-verstndlich bleiben wird. Was unsverbindet, ist der Glaube an Jesus Chris-tus. Die Liebe, die dadurch geschenktwird, habe ich auch beim Umgang mitden Kongolesen spren drfen.
Ich hoffe, dass sich mein Aufenthalt hierdauerhaft auf meinen Lebensstil auswirkenwird. Wenn ich wieder in Deutschlandangekommen bin, mchte ich fr einigesdankbarer werden: materieller Wohlstand,Bildung... Alles Dinge, die sich im Kongonoch im Entwicklungsprozess befinden.
Uns Christen sollte nicht gleichgltigsein, was in anderen Teilen der Welt pas-siert. Vor allem nicht dann, wenn wir mitdiesen Menschen durch Christus in einerFamilie verbunden sind. Vielleicht konn-ten meine Berichte in einigen von euchInteresse an Afrika wecken und es kommtsogar noch einmal eine Gruppe zusam-men, die z. B. Uganda besucht.
Mein Auslandsaufenthalt hat mir auchgutgetan, indem ich persnlich wachsenund selbststndiger werden konnte.Schulen konnte ich mich in Bereichen, die mich bezglich meiner Studienwahlinteressieren: Andachten, Bibelarbeit,Hauskreise. . . Meinen Interessen folgend,werde ich ab Oktober EvangelischeTheologie studieren.
Von Menschen aus verschiedenen(Gemeinde-)Hintergrnden durfte ich viel lernen, sowohl Deutsche als auchKongolesen wurden mir im Glauben zuVorbildern.
Der Abschied von unseren Teamkongo-lesen wird mir besonders schwerfallen.Von ihnen durfte ich vieles aus ersterHand erfahren, die Beziehung wurdeimmer intensiver.
Es tut mir weh, vom Kongo Abschiednehmen zu mssen. Da viele Heimkeh-rer sich zunchst schwertun, ist meineWiederankunft ein groes Gebetsanlie-gen an euch!
Um euch meinen Einsatz nochmalsbesser vorstellen zu knnen, mchteich euch alle zu einem Kongo-Abendeinladen. Auch fr ein paar Kstlich-keiten werde ich sorgen. Einige afrikanische Produkte sollen freinen guten Zweck verkauft werden.
Kongo-Abendam Sonntag, dem 31. Augustum 19:00 Uhr im CVJM-Heim
Es findet an diesem Abend kein Check-Point und keine Bibelstunde statt!
Ich blicke dankbar auf die Zeit zurck, dieich im Kongo verbringen durfte. Auf das,was mich in Deutschland wieder erwartet,freue ich mich schon. Natrlich auchdarauf, euch wiederzusehen!
nEure Simona
20 Simona: Abschied von Afrika
Abschied von Afrika
Der Abschied von unseren Teamkongo-lesen wird mir besonders schwerfallen.
Angebote rund um den Gottesdienst 21
Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner fr Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstrae 80, Eibach, Tel.: 02771-7481
Ev. Pfarramt, Vorm Hbschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.
ownload auf folgender Internet-Seite verfgbar:
Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollstndige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmig per E-Mail erhalten mchte, kann dies bei Gnter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:
Gottesdienstkopie Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben mchte, der wende sich an das
Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgrnden ohne persnliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als Dhttp://eibach.wordpress.com/download/
22 Gottesdienstplan
03.08.2014 Wir bekommen nicht das, was wir verdienen,10.45 Uhr sondern das, was wir brauchen (2. Mose 16)Kirchenkaffee Pfr. Stefan Fetscher + Pfrin. Bettina Marloth-Claa
Musik: Jochen Grebe, Oberdieten
Kollekte: Hospitz-Seelsorge (alle Ksten)
10.08.2014 Befreit von der Macht der Snde (Rmer 6,19-23)10.45 Uhr Prdikantin Silke Pauli, Manderbach
Musik: Kurt Thielmann, Oberrobach
Kollekte: Jugendmigration, Aussiedler,
Flchtlinge und Asylsuchende (DWHN)
17.08.2014 Dient einander (1. Petrus 4,7-11) 10.45 Uhr Prdikantin Bettina Villmow, Eibach
Musik: Kurt Thielmann, Oberrobach
Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben (EKD)
24.08.2014 Gott hlt seine Zusagen (Rmer 11,25-32)10.45 Uhr Prdikant Wolfgang Kring, Haiger-Steinbach
Musik: Helene Lang, Ewersbach
Kollekte: Ukrainehilfe
31.08.2014 Wem kann ich noch vertrauen? (Johannes 1, 35-42)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Kirchenkaffee Musik: Mathis Ortmann, Eibelshausen
Kollekte: Arbeit mit Menschen mit Behinderungen (DWHN)
August 14
23
07.09.2014 Christus ist fr uns gestorben Das Geheimnis 10.45 Uhr von Shne und Vershnung (2. Korinther 5,14-21)mit Abendmahl Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Robin Schmitt, Allendorf
Kollekte: Eigene Gemeinde
14.09.2014 Von der Strke der Schwachheit (2. Korinther 12,11) 10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Regina Heupel-Schler, Breitscheid
Kollekte: CVJM Eibach Arbeit des Posaunenchores
21.09.2014 Seid dankbar in allen Dingen (1.Thessalon. 5,14-24)10.45 Uhr Pfarrer Michael Bckner, Allendorf
Musik: Constantin Scholl, Ewersbach
Kollekte: Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)
27.09.2014 Hohes C - Gottesdienst19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Nanzenbach
Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Band one*aim
28.09.2014 Das David-Prinzip: 10.45 Uhr Wenn der Schwchere gewinnt (1. Samuel 17)
Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Ulrich Kgel, Dillenburg
Kollekte: CVJM-Kreisverband
September 14
24 Diakonie-Station
Seit 20 Jahren besteht die Diakonie-station fr ambulante Pflege in Dil-lenburg. Mit einem Tag der offe-
nen Tr und einer schnen Feier im In-nenhof der Diakoniestation in der Hinden-burgstrae wurde die Grndung des ge-meinsamen Zweckverbandes im Jahr1994 gewrdigt. Vorsitzender Dekan Ro-land Jaeckle und Brgermeister MichaelLotz hatten Gruworte mitgebracht.
Fr den musikalischen Rahmen sorgtendie Evangelischen Posaunenchre ausFrohnhausen und Manderbach und frdas leibliche Wohl war mit Suppe undGetrnken bestens gesorgt. Auch ein paar Regentropfen konnten die gute Stimmungnicht trben und lockten letztendlich dann die Sonne aus ihrem Versteck. Das Wetterist wie das Leben, mal heiter - mal wolkig!, sagte Brgermeister Michael Lotz.
Er gratulierte den Mitarbeitern zum 20. Jubilum undberbrachte dieherzlichsten Gredes Magistrats derStadt Dillenburg.
Der Dillenburger Dekan Roland Ja-eckle wrdigte dieaktuellen und ehe-
maligen Mitar-beitenden und
dankte ihnenfr ihr En-
gagement. Sie setzensich fr Men-schen
ein und tun weitmehr als nur fr die Grundpflege zu sorgen, sagte Jaeckle.
20 Jahre
In Anlehnung an eine Aktion der Evangeli-schen Kirche sagte er:
Sie sind ein Segen fr andere
In Richtung Politik mahnte er dringendeVernderungen des Gesetzesrahmens frdie Husliche Pflege an. Wir fordern dieneue Bundesregierung auf, endlich dasThema Pflege anzupacken und bessereRahmenbedingungen fr Pflegekrfte,Pflegebedrftige und pflegende Angehri-ge zu schaffen, sagte Tanja Huser,Geschftsfhrerin der DiakoniestationenHaiger, Herborn/Sinn und Dillenburg amAktionstag vor dem Haigerer Rathaus.
Herzlichen Glckwunsch
an Herrn Horst Denius aus Eibach, der beim Jubilum unser Rtsel richtiggelst hat: Im Dienstwagen befanden sich 103 Luftballons. PflegedienstleitungHeike Martin berreicht ihm einenGutschein fr den Weltladen
Wir laden Sie herzlich ein zu den Diakoniegottesdiensten am
07.09. in Frohnhausen 28.09. in Niederscheld und Donsbach
Das Team der Diakoniestationwnscht Ihnen eine schne Sommerzeit! n
Diakonie-Station 25
Diakoniestation Dillenburg, Hindenburgstrae 4, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667
Sprechzeiten: Mo - Do 8:00-16:00 Uhr E-Mail:und Fr 8:00-13:00 Uhr Internet:
Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971 IBAN: DE92 5206 0410 0004 1039 71BIC GENODEF1EK1
info@diakoniestation-dillenburg.dewww.diakoniestation-dillenburg.de
In meinem letzten Erlebnis mitGott ging es darum, dass ichsehr viele Stresssituationen ber-
winden musste, wie zum Beispiel beiGeburtstagen dabei sein, Termine ein-halten und natrlich Arbeiten undHausarbeiten schreiben und darberhinaus noch Prsentationen vorstellen.Das alles ist wichtig, um einen mg-lichst guten Notendurchschnitt zu be-kommen, da dieser Giftzettel alsBewerbungszeugnis fr einen Aus-bildungsberuf zhlt. In diesen Situa-tionen konnte ich durch den Besuchdes CheckPoints und der Kirche mut-machende Worte zu gesprochen be-kommen, was mir helfen sollte, denStress besser zu verarbeiten.
Heute, wo alle Arbeiten geschrieben,alle Prsentationen vorgestellt wordensind und die Tage zu den Notenkon-ferenzen immer krzer werden, kannich sagen, dass diese Besuche mirtatschlich sehr geholfen haben. Trotz des ganzen Stresses in derSchule, konnte ich noch den Check-Point besuchen und mir dadurch Kraft holen.
Jetzt fngt das Leichte an. Die Notensind alle echt super, das Praktikum istvorbei und in den letzten Tagen vor derZeugnisausgabe startet unsere Klasseeine Wanderwoche. Man kann alsosagen, dass wir nichts mehr machen inder Schule, auer uns zu erholen
Das Zeugnis wre perfekt fr mich,wenn ich mir einen Ausbildungsberufsuchen will. Doch jetzt kommt es:
Ich mchte Schule weitermachen.Also heit es wieder: Streng dich an!Aber diesmal kann ich mir immerwieder den letzten Bericht Erst dieArbeit, dann das Vergngen? an-schauen, dann wird mir wieder be-wusst, dass Schule nicht alles imLeben ist. Das Wichtigste ist Gott unddass ich mich auch mal erholen darf,sonst kann es schnell mal passieren,dass ich durch den vielen Stress dieArbeit doch verhaue, als wenn ich dasgelassener angehen wrde!
Bald beginnt mein zehntes Schuljahr,in dem eigentlich nur noch auf die Ab-schlussprfungen wiederholt und sichvorbereitet wird. Auch wenn ich dafrviel und hart lernen muss, damit diesePrfungen erfolgreich werden, mussich immer daran denken, dass ich mirauch mal Zeit fr mich nehmen undmeinen Hobbys und Familienangele-genheiten nachgehen muss, denn das ist oftmals wichtiger als Schule!
Das darf ich und solltest auch dunicht vergessen. Es gibt nichts Wich-tigeres im Leben als Gott. Und wie ich wei, darf ich als Kind Gottes zurFamilie Gottes gehren. Das zu wis-sen, gibt mir Kraft und Mut an ihm fest-zuhalten und ihm zu vertrauen.
Auch du kannst ein Kind Gottes werden und zu seiner Familie gehren!
n
Dorian Villmow(Mitarbeiter im CheckPoint)
26 Mit Gott erlebt ...
Ich gehre Gott! Wie sieht es mit dir aus?
Informationen und Veranstaltungen 27
jeden
Sonntag
um 19:30 Uh
r
im CVJM He
im-
jeden
Sonntag
um 19:30 Uh
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im CVJM He
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um 19:30 Uh
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m V i CJM-He
im
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Sonntag
um 19:30 Uh
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imDas Team
Kontakt: [email protected]
zum
EinladungEinladungHerzlicheHerzliche
a we hn eb ic e
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in uFettdr c
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Tag Thema Teamabweichende Zeiten in
03.08. CheckPoint unter freiem Himmel Svenja
10.08. Sommer-Special: Bottle-Picknick am Aartalsee Checkpoint-Team
17.08. Sommer-Special: Minigolf Checkpoint-Team
24.08. Sommer-Special: Lasertag Checkpoint-Team
31.08. Kongo-Abend mit Simona Simona
07.09. Sommer-Special: Bowling Checkpoint-Team
14.09. Mnner sind Helden ... Rainer
21.09. ... Frauen auch! Judith
28.09. Stefan Fetscher
Fettdruck
15 Uhr*
18 Uhr*
18 Uhr*
19:00 Uhr
18 Uhr*
* Die Zeiten der Sommer-Specials beziehen sich immer auf die Abfahrt am CVJM-Heim!
CheckPoint August / September
28 Diakonisches Werk
Herbstsammlung der Diakonie vom 18. bis 27. September 2014
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie,
wir leben in einem reichen Land und doch reicht fr viele Menschen ihr Auskommen nicht zum Leben.
Wir leben in einem gut ver-sorgten Land und doch fallen viele Menschen aus allen sozialen Sicherungssystemen heraus.
Wir leben in einem gut funktionierenden Land und doch kommen viele Menschen mit unserer Effizienz nicht mit.
Hier wollen die regionalen diakonischen Werke Menschen helfen, dass Menschen in diesem Land am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hier sind die vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Diakonie In der Nchsten Nhe.
Heute bitten wir Sie um Ihre finanzielle Untersttzung, damit wir dank Ihnen unsere Arbeit auch weiterhin hier in Ihrer Nhe - in Ihrem Regionalen Diakonischen Werk - professionell und engagiert fortsetzen knnen. Die Arbeit der regionalen Diakonie versteht sich als Ergnzung zu den diakonischen Aktivitten Ihrer Kirchen-gemeinde.
In der Nchsten Nhe das ist uns Auftrag und Motivation! Schon jetzt ein herzliches Dankeschn fr Ihre Gabe. Mehr Infos zu unserer Arbeit im Internet unter www.dwdh.de
Spendenkonto: 2832 Diakonisches Werk bei der Sparkasse Dillenburg Maibachstrae 2a BLZ 516 500 45 35683 Dillenburg Verwendungszweck: Sammlung Tel. 02771 - 265513
Informationen und Veranstaltungen 29
Goldbachstrae 3335689 Dillenburg-Eibach
Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299
freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr
Ihre Sparkasse in Eibach
ffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr
Die Frei-willigen-hilfe Eibach untersttzt, in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg, selbstbestimmtes Leben in Eibach Ehrenamtlich! Freiwillig! Unabhngig! Unentgeltlich!Die Hilfe am Nchsten ist unser Ziel!
Tel.: 25279, Tel.: 21383, Tel: 23188, Tel.: 8319-0Wir helfen Ihnen gerne. Bitte rufen Sie uns an! Ihre Freiwilligenhilfe Eibach
Hier knnen Sie Hilfe anfordern:
Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30
Ein herzliches Dankeschn von Ihrer Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg! Die Kleider- und Schuhsammlung im Mai 2014 erbrachte in Ihren Gemeinden insgesamt 1.400 kg.
Wir informieren Sie gern ber die so ermglichten Projekte im Internet unter www.kleiderstiftung.de und Facebook.com/kleiderstiftung. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon 05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Bleiben Sie uns treu!
Danke!
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
27. September 2014, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher
Band: one*aim
29. November 2014, 19:30CVJM-Heim, Eibach
Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: for tomorrow
hohes Chohes Ca different way of gottesdienst
[Gott. Gemeinschaft. Gesprch.] [Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprchenmit dem Heidelberger KatechismusDer Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Mller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach
Mit herzlichen GrenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
78. Glaubensgesprch Haigerseelbach, Ev. Kirche, Trnkestrae
Montag, 06.10.201418:30 Uhr
Thema:Referent:
Erlst durch Christus! Warum noch gute Werke? Pfarrer Michael Bckner, Allendorf (Frage 86)
77. GlaubensgesprchFrohnhausen, Haus der Begegnung, Platz vor der Kirche
Montag, 01.09.201418:30 Uhr
Thema:Referent:
Kirchenzucht noch zeitgem?? (Frage 85) Pfarrer Eberhard Hoppe, Herborn
Termin:
Thema: Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es.Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter(Lukas, 10,25-37)
Ort: im Vereinshaus der Ev. GemeinschaftEibach, Hauptstrae 83
Redner: Werner Becker, (Medenbach)
Musik: Margit Lckel, Herbert und Gretel Sahm, (Medenbach)
Wir werden einige bekannte Evangeliumslieder hren.
Sonntag, 10. August 2014, 20:00 Uhr
zu einer musikalischen BibelstundeHerzliche Einladung
Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30
Ein herzliches Dankeschn von Ihrer Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg! Die Kleider- und Schuhsammlung im Mai 2014 erbrachte in Ihren Gemeinden insgesamt 1.400 kg.
Wir informieren Sie gern ber die so ermglichten Projekte im Internet unter www.kleiderstiftung.de und Facebook.com/kleiderstiftung. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon 05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Bleiben Sie uns treu!
Danke!
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
27. September 2014, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher
Band: one*aim
29. November 2014, 19:30CVJM-Heim, Eibach
Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: for tomorrow
hohes Chohes Ca different way of gottesdienst
[Gott. Gemeinschaft. Gesprch.] [Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprchenmit dem Heidelberger KatechismusDer Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Mller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach
Mit herzlichen GrenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
78. Glaubensgesprch Haigerseelbach, Ev. Kirche, Trnkestrae
Montag, 06.10.201418:30 Uhr
Thema:Referent:
Erlst durch Christus! Warum noch gute Werke? Pfarrer Michael Bckner, Allendorf (Frage 86)
77. GlaubensgesprchFrohnhausen, Haus der Begegnung, Platz vor der Kirche
Montag, 01.09.201418:30 Uhr
Thema:Referent:
Kirchenzucht noch zeitgem?? (Frage 85) Pfarrer Eberhard Hoppe, Herborn
Termin:
Thema: Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es.Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter(Lukas, 10,25-37)
Ort: im Vereinshaus der Ev. GemeinschaftEibach, Hauptstrae 83
Redner: Werner Becker, (Medenbach)
Musik: Margit Lckel, Herbert und Gretel Sahm, (Medenbach)
Wir werden einige bekannte Evangeliumslieder hren.
Sonntag, 10. August 2014, 20:00 Uhr
zu einer musikalischen BibelstundeHerzliche Einladung
Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32
Lieder ber Gott und die WeltMit Burkhard Schmidt
21.00 22.00 Uhrund 22.00 23.00 Uhr
Evangelische Kirche Eibach
in der Zeit vom 8. bis 12. Sept. 2014
KleidersammlungKleidersammlung
Herrenkleidung, Damenkleidung, Unterwsche, Tischwsche, Bettwsche und andere Textilien.
Ein groer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet, wird an Vertrags-Betriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft. Die Erlse dienen der diakonischen Arbeit der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel fr benachteiligte Menschen.
Bitte keine verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuhe oder Lumpen!
Auch Herren-, Damen-, und Kinderschuhe sind willkommen, sollten aber unbedingt paarweise gebndelt sein.
Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32
Lieder ber Gott und die WeltMit Burkhard Schmidt
21.00 22.00 Uhrund 22.00 23.00 Uhr
Evangelische Kirche Eibach
in der Zeit vom 8. bis 12. Sept. 2014
KleidersammlungKleidersammlung
Herrenkleidung, Damenkleidung, Unterwsche, Tischwsche, Bettwsche und andere Textilien.
Ein groer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet, wird an Vertrags-Betriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft. Die Erlse dienen der diakonischen Arbeit der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel fr benachteiligte Menschen.
Bitte keine verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuhe oder Lumpen!
Auch Herren-, Damen-, und Kinderschuhe sind willkommen, sollten aber unbedingt paarweise gebndelt sein.
Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34
Mittwoch, 3. September 2014 20:00 UhrEv. Gemeindehaus Nanzenbach
Wann?Wo?
mit Willemijn und Kees Brouwer
Es tut gut, sich nach langer Zeit wieder zu sehen, es ist wie ein Zurckkommen in eine groe Familie. So begrte Kees Brouwer die Besucher des Missionsfestes in Eibach vor drei Jahren. Nun kommen sie wieder zu Besuch und berichten von ihren Erlebnissen und ihrer Arbeit.
Zum Hintergrund:Kees und Willemijn Brouwer sind seit 1978 fr die Marburger Mission in Thailand ttig und seitdem auch regelmig in unseren Gemeinden zu Gast. Sie wohnen in Chiang Mai, in Nordthailand, und sind dort verantwortlich fr Gemeindegrn-dung, Mitarbeiterschulung, Gefangenenmission und vieles mehr. Vor allem in den Gefngnissen erleben sie, wie Gott offene Tren schenkt, wie Menschen in Not sich ffnen fr das Evangelium und Christen werden. Gewiss haben sie zahlreiche ermutigende Geschichten zu erzhlen.
MissionsabendDie Evangelischen Kirchengemeinden Nanzenbach
und Eibach laden ein zu einem Missionsabend
mit Andrea Birkenfeld, Pfarrer Stefan Fetscherund Schlerinnen und Schlern der Wiesentalschule Eibach
am Samstag, 13.9. um 14 Uhr in der Kirche
Nhere Infos gibt es bei Stefanie Hofmann Tel. 22324
Susi Hartmann Tel. 5161oder bei
Wir lassen die Schule im DorfWir lassen die Schule im Dorf... unter diesem Motto wurde am 14. 2. 2009
der Frderverein fr unsere Wiesentalschule
Eibach gegrndet.Wer Interesse
daran hat, dass die Grundschule in Eibach bleibt,
kann den Verein durch seine Mitgliedschaft
untersttzen!
Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34
Mittwoch, 3. September 2014 20:00 UhrEv. Gemeindehaus Nanzenbach
Wann?Wo?
mit Willemijn und Kees Brouwer
Es tut gut, sich nach langer Zeit wieder zu sehen, es ist wie ein Zurckkommen in eine groe Familie. So begrte Kees Brouwer die Besucher des Missionsfestes in Eibach vor drei Jahren. Nun kommen sie wieder zu Besuch und berichten von ihren Erlebnissen und ihrer Arbeit.
Zum Hintergrund:Kees und Willemijn Brouwer sind seit 1978 fr die Marburger Mission in Thailand ttig und seitdem auch regelmig in unseren Gemeinden zu Gast. Sie wohnen in Chiang Mai, in Nordthailand, und sind dort verantwortlich fr Gemeindegrn-dung, Mitarbeiterschulung, Gefangenenmission und vieles mehr. Vor allem in den Gefngnissen erleben sie, wie Gott offene Tren schenkt, wie Menschen in Not sich ffnen fr das Evangelium und Christen werden. Gewiss haben sie zahlreiche ermutigende Geschichten zu erzhlen.
MissionsabendDie Evangelischen Kirchengemeinden Nanzenbach
und Eibach laden ein zu einem Missionsabend
mit Andrea Birkenfeld, Pfarrer Stefan Fetscherund Schlerinnen und Schlern der Wiesentalschule Eibach
am Samstag, 13.9. um 14 Uhr in der Kirche
Nhere Infos gibt es bei Stefanie Hofmann Tel. 22324
Susi Hartmann Tel. 5161oder bei
Wir lassen die Schule im DorfWir lassen die Schule im Dorf... unter diesem Motto wurde am 14. 2. 2009
der Frderverein fr unsere Wiesentalschule
Eibach gegrndet.Wer Interesse
daran hat, dass die Grundschule in Eibach bleibt,
kann den Verein durch seine Mitgliedschaft
untersttzen!
Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36
Sonntag, 21. September 2014 20:00 Uhrim Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft Heiner Eberhardt von den Fackeltrgern
Wann?Wo?
Wer?
Biblische Bilder von Marc Chagall
Marc Chagall (1887-1985), Malerpoet und Malerprophet, ist einer der bedeutendsten Knstler des 20. Jahrhunderts. berwiegend bekannt ist er fr seine Blumenbilder und seine Zirkusszenen. Dass in seinem Gesamtwerk aber ca. ein Drittel seiner Bilder biblische Bezge hat, erklrt sich wohl durch seinen jdischen Hintergrund. Chagall hat in den Jahren 1956-1960 die Hauptgeschichten bzw. Personen des Alten Testamentes illustriert. Heraus-ragend z.B. Der lebensmde Prophet Elia, Der verzweifelte Hiob, Knig David mit der Harfe, aber auch Die weie Kreuzigung.Heiner Eberhardt (Klostermhle, Obernhof/Lahn) beschftigt sich seit vie-len Jahren mit Marc Chagall und wird uns einen interessanten Abend mit biblischen Bildern von Marc Chagall gestalten.
Herzlich willkommen zum Gemeindeabend
... eine Initiative von CheckPoint und der Evangelischen Gemeinschaft
Herzliche Einladungfr JUNG und ALT!!!
Wann?
Wo?
Mit dabei:
Sonntag, 28. Sept. 2014, um 19:30 Uhr
im CVJM-Heim Eibach
Pfarrer Stefan Fetscher
Wie ein vollbeladenes Schiff nach einer langen, turbulenten Reise bers Meer endlich den sicheren
Hafen vor Augen sieht, einen Ankerplatz sucht, um festzumachen und sein vollbepacktes Inneres auszuladen, so sehnen wir uns manchmal danach,
unsere Seele freizumachen, loszulassen und den Glauben wieder neu auszurichten.
An diesem Ankerplatz wollen wir uns treffen,zusammen Gott anbeten, Erfahrungen ber den Glauben austauschen, gemeinsam Zeit
in der Gegenwart Gottes verbringen.
Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36
Sonntag, 21. September 2014 20:00 Uhrim Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft Heiner Eberhardt von den Fackeltrgern
Wann?Wo?
Wer?
Biblische Bilder von Marc Chagall
Marc Chagall (1887-1985), Malerpoet und Malerprophet, ist einer der bedeutendsten Knstler des 20. Jahrhunderts. berwiegend bekannt ist er fr seine Blumenbilder und seine Zirkusszenen. Dass in seinem Gesamtwerk aber ca. ein Drittel seiner Bilder biblische Bezge hat, erklrt sich wohl durch seinen jdischen Hintergrund. Chagall hat in den Jahren 1956-1960 die Hauptgeschichten bzw. Personen des Alten Testamentes illustriert. Heraus-ragend z.B. Der lebensmde Prophet Elia, Der verzweifelte Hiob, Knig David mit der Harfe, aber auch Die weie Kreuzigung.Heiner Eberhardt (Klostermhle, Obernhof/Lahn) beschftigt sich seit vie-len Jahren mit Marc Chagall und wird uns einen interessanten Abend mit biblischen Bildern von Marc Chagall gestalten.
Herzlich willkommen zum Gemeindeabend
... eine Initiative von CheckPoint und der Evangelischen Gemeinschaft
Herzliche Einladungfr JUNG und ALT!!!
Wann?
Wo?
Mit dabei:
Sonntag, 28. Sept. 2014, um 19:30 Uhr
im CVJM-Heim Eibach
Pfarrer Stefan Fetscher
Wie ein vollbeladenes Schiff nach einer langen, turbulenten Reise bers Meer endlich den sicheren
Hafen vor Augen sieht, einen Ankerplatz sucht, um festzumachen und sein vollbepacktes Inneres auszuladen, so sehnen wir uns manchmal danach,
unsere Seele freizumachen, loszulassen und den Glauben wieder neu auszurichten.
An diesem Ankerplatz wollen wir uns treffen,zusammen Gott anbeten, Erfahrungen ber den Glauben austauschen, gemeinsam Zeit
in der Gegenwart Gottes verbringen.
Einspruch: WennGott die Menschenwirklich so sehr
liebt, dass er seinen ein-geborenen Sohn gab,warum ist dann die Pforteso eng und der Weg soschmal, der zum ewigenLeben fhrt? Wenn wirk-lich Freude im Himmelwre ber einen Snder,der Bue tut, knnte Gottdie Pforte doch etwasgrer und den Wegetwas breiter und beque-mer machen, damit vieleMenschen ihn finden.
Der Einspruchscheint auf den ersten Blick berechtigt.
Doch schauen wir unsmal den Bericht ber denSndenfall an. Hier wardas Verhltnis genauumgekehrt. Ein ganzesParadies voller Bumemit leckeren Frchten ineiner absolut angeneh-men Atmosphre in vlli-ger Harmonie mit Schp-fung und Schpfer. (1. Mose 2,9)
Dann kommt der Satan in Gestalt derSchlange (wobei gesagt werden muss,dass der Satan in jeder anderen Gestalt,sogar als Engel des Lichts, auftreten kann).Er stellt zuerst Gottes Frsorge fr denMenschen infrage: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bumen des Gartensdrft ihr nicht essen? Durch diese ber-treibung hat er sofort die volle Aufmerk-samkeit Evas geweckt: Nein, sagt sie,es ist nur ein einziger Baum, dessenFrchte wir nicht essen drfen.
Und schon hat der Versucher den Blickvon all den Herrlichkeiten des Paradiesesabgelenkt auf diesen einen verbotenen
Baum. Zuerst spielt er die Folgen einerbertretung herunter: Keineswegs wer-det ihr sterben! Damit unterstellt er Gott,gelogen zu haben! Und er begrndetdiese Behauptung damit, dass Gott durchsein Verbot den Menschen eine hhereErkenntnis vorenthalten wolle, um zu ver-hindern, dass sie ihm gleich sein wrden.
Die Vertrauensfrage
Nun mussten die Menschen eine Ent-scheidung treffen, wem sie mehr Vertrau-en schenken wollten: dem Verfhrer, demTeufel, oder Gott, ihrem Schpfer, derihnen ein wunderschnes Paradies als
38 Zum Nachdenken
Der breite und der schmale WegGeht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zurVerdammnis fhrt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wieschmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind's, die ihn finden! Matthus 7,13-14
Lebensraum zur Verfgung gestellt hatte.Wir wissen, wie es ausging.
Der Satan hatte sein Ziel erreicht. DieMenschen sahen nicht mehr auf das, wassie hatten, sondern auf das, was sie an-geblich haben konnten, wenn sie GottesVerbot bertraten. Und diese Habgierverleitete sie, das grte Risiko aller Zei-ten einzugehen.
Ich bin berzeugt, wenn der Baum der Erkenntnis des Guten und Bsen im Paradies ein verbotener Eingang miteiner enge Pforte gewesen wre, dieMenschen (auch jeder von uns) httensie durchschritten, um Gott gleich zu sein.
Zu spt merkten sie, dass sie demgrten Betrug aller Zeiten zum Opfergefallen waren. Seitdem mssen wir allemit den Folgen leben: auerhalb desParadieses in einer Welt, in der ein er-barmungsloser Kampf ums Dasein alleBereiche des Lebens durchdringt, bis amEnde der Tod doch gewinnt.
Der freie Wille des Menschen
Der Mensch war von Anfang an als Eben-bild, als Gegenber Gottes, geplant, aberer sollte sich frei entscheiden knnen,wem er sein Vertrauen schenkt. Er wurdevon Gott so erschaffen, dass er im Ge-gensatz zu Tieren nicht von Instinkten ge-steuert wird, sondern einen freien Willenhat. Das gab dem Menschen auch dieMglichkeit, sich gegen Gott zu entschei-den. Er glaubte dem Teufel mehr als Gott.Damit entschied er sich gegen Gott undmuss nun die Folgen tragen.
Ein genialer Plan
Gott wusste von Anfang an, dass dieMenschen auf die Versuchung desTeufels hereinfallen wrden. Und er hattebereits einen genialen Plan, wie er denTeufel endgltig besiegen und demMenschen eine Chance geben wrde,trotz Sndenfall die ursprngliche Plan-stelle als Ebenbild Gottes wieder ein-zunehmen.
Sein wie Gott?
Moment mal! War das nicht eine Falle?Gottes Ebenbild sein wie Gott! Daswaren doch die Worte, mit denen dieSchlange im Paradies die Menschen ins Verderben lockte!
Gibt es denn einen legalen Weg, Gott zusehen und ihm gleich zu sein?
Obwohl es Gott seinen Sohn kostete,gab er den Menschen die Mglichkeit,trotz Sndenfall die ursprngliche Plan-stelle wieder einzunehmen (Hebr 2,5-8).
Gott war sich bewusst, dass sich auchviele Menschen gegen ihn entscheidenwrden, so wie ein Bildhauer wei, dassaus einem Steinblock Abfall entsteht,wenn er sein Meisterwerk vollendet.
Aber wir haben (im Gegensatz zumSteinblock) die Mglichkeit, zu entschei-den, ob wir von Gott abfallen und damitzum Abfall werden, oder ob wir alsKinder Gottes, als Erlste, durch das Blut des Sohnes Gottes den Allmchtigenin seiner Herrlichkeit sehen werden (Joh 1,12).
Es gibt tatschlich einen legalen Wegzu sein wie Gott. Hier ist Gottes Ver-sprechen im vollen Wortlaut:
Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes,und es ist noch nicht offenbar geworden,was wir sein werden; wir wissen, dasswir, wenn es offenbar werden wird, ihmgleich sein werden, denn wir werden ihnsehen, wie er ist (1.Joh 3,2).
Ein einziger verbotener Baum brachte Tod und Verderben ber die Menschheit. Der Weg zum Leben fhrt durch eine enge Pforte, ber einen schmalen Weg. Es gibt keinen anderen!
Jesus spricht: Ich bin die Tr (Joh 10,9);er sagt auch: Ich bin der Weg und dieWahrheit und das Leben; niemand kommtzum Vater als nur durch mich (Joh 14,6).
Wie nun durch die Snde des Einendie Verdammnis ber alle Menschen ge-kommen ist, so ist auch durch die Ge-rechtigkeit des Einen fr alle Menschendie Rechtfertigung gekommen, die zumLeben fhrt. Denn wie durch den Unge-horsam des einen Menschen die Vielenzu Sndern geworden sind, so werdenauch durch den Gehorsam des Einen dieVielen zu Gerechten (Rm 5,18-19).
nGnter Seibert
Zum Nachdenken 39
Christen haben sich fr den sozialen Fort-schritt einzusetzen,
haben Vorkmpfer des politi-schen Friedens zu sein!
Das wird heute berall str-misch gefordert. Mag sein,dass wir nicht grndlich genugbedacht haben, was fr sozialeund auch politische Folgenechter Glaube hat. Aber einsist und bleibt doch weit wich-tiger, dringender: dass wir Gottehren, ihm danken, seinenNamen, sein Tun verkndigen.Das ist die hchsteAufgabe der Chris-ten auch heute!Sie hebt uns hochhinaus ber unserkleines Leben, siestellt uns neben dieEngel Gottes.
Vergleichen wir einmalunsere vielen Bittgebete mit unseren wenigen Dank-
und Lobgebeten. Mssen wirnicht tief beschmt feststellen,wie weit wir von einem Lebendes Dankens und der Freudean Gott entfernt sind? KeinWunder, dass es so klein undarmselig bei uns zugeht.
David wusste, warum ereigens dafr Mnner anstellte,Israel zum Danken und Loben,zur Verkndigung der EhreGottes aufzufordern. Wir soll-ten uns heute von Herzen mitFreuden dazu mahnen undermuntern lassen. n
Ihr / EuerKlaus Gbel
40 Monatsspruch
Singt dem Herrn, alle Lnder der Erde! Verkndet sein Heil von Tag zu Tag!
1. Chronik 16,23
Monatsspruch August 2014
Der Unglaub' will den Hchsten meistern,
der Glaub' ertrgt gern Menschenspott,
der Unglaub' haust mit trben Geistern,
doch sieh, der Glaube ruht in Gott!
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Ilse Karunaratna
Wir sehen uns im HimmelDie letzten drei Jahre mit unserer TochterCV, Gebunden, 256 Seiten+16 Seiten Bildteil Best.-Nr. 271 098
EUR 14,90ISBN 978-3-86353-098-3
Die 17-jhrige Anne bekommt eine niederschmetternde Diagnose: Sie hat einen besonders aggressiven Hirntumor. Es folgen mehrere Operationen. Danach ist Anne nicht mehr dieselbe. Dennoch bleibt ihr Blick auf Gott gerichtet. Immer wieder betont sie: Ich freu mich auf den Himmel. Nach drei Jahren erliegt sie ihrer Krankheit. Anhand von Tagebuch-eintrgen und Briefen berichtet Annes Mutter aus den letzten drei Jahren im Leben ihrer Tochter: von Hhen und Tiefen, von schwierigen, aber auch von humorvollen Situationen und davon, wie die Familie lernte, Gott auch in dieser schweren Situation zu vertrauen.Ilse Karunaratna ist Grundschullehrerin. Mit ihrer Familie wohnt sie in der Nhe von Krefeld (Niederrhein).
Evangelische Gemeinschaft42
Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im VereinshausDatum Thema / Redner03.08. mit Pfr.i.R. Gnther Albrecht, Haiger10.08. mit Werner Becker, Medenbach17.08. mit E.Becker / M.Gimbel, Blaues Kreuz24.08. mit Gundolf Thomas, Frohnhausen31.08. Kongo-Abend
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mit Pfarrer Stefan Fetscher
Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden mchte: Telefon: 7481
Service Predigt auf Audio-CD oder als MP3 Telefon: 7481
Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 UhrDatum Ort Bibellese06.08. im CVJM-Heim Johannes 8,37-4513.08. im Vereinshaus Johannes 10,1-1020.08. im CVJM-Heim 1. Chronik 13,1-1427.08. im Vereinshaus 1. Chronik 17,15-2703.09. Missionsabend mit Willemijn und Kees Brouwer
20:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Nanzenbach10.09. im Vereinshaus 2. Chronik 5,1-1417.09. im CVJM-Heim 2. Chronik 10,1-1924.09. im Vereinshaus 2. Chronik 28,1-1501.10. im CVJM-Heim 2. Chronik 35,20-27
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10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)Soparallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)
10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)20:00 Bibelstunde (im Vereinshaus)
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19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule
(Infos: Rainer Zall) Dillenburg
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16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)
17:00 Frauenkreis (14-tgig) (Infos: Ursula Kmpfer) ab 30. September 2014 (CVJM-Heim)
19:00 Band-Probe: for tomorrow (CVJM-Heim)___________________________________________________________
16:30 Mdchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:30 Mdchenkreis (14-tgig) (CVJM-Heim)20:00 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim
/ Vereinshaus)___________________________________________________________
18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)Do___________________________________________________________
16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr18:00 CVJM-Fuball (Kunstrasenplatz in Eibach)
* * Seite 27
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN verffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken Geburtstage sowie Anschriften und Telefon-Nummern
keine persnlichen Daten. Wir bitten um Verstndnis.
Wer jedoch gerne die vollstndige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmig per E-Mail
erhalten mchte, kann dies bei Gnter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
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