Das GIS um die Ecke gedacht
G. Dirmoser
6 Kräfte „transformieren“ das NIS
Prozeßsicht
BM-Datensicht
Z-NIS
Mappingsicht
Technologie
Kosten
Performance
Image Genauigkeit ökonomische Situation (E)VU
NSP Einspeisung
Durchdringung bGis auf jedem PDA GPS in jedem Handy
Inhaltlicher Überblick
mehr an Mapping
mehr (E)VU Prozeßunterstützung
reichere Fachschalen
nicht nur auf „GEO“ fixiert
Mapping Hype
besseres Map-Design
Verbesserte Netz-Abstraktion
volle Integration der MSP/NSP Netzberechnung
von der Kartographie lernen
Map- Typographie
Abgestimmte Farbskalen
Text- Überdeckung
Forcierung der NIS-Sicht
Betriebs- Prozesse wieder berücksichtigen
von PowerOn
lernen
CAD auf völlig neue Beine stellen
UW Construction berücksichtigen (RUPLAN)
6 Kräfte transformieren das NIS
mehr „NIS“ weniger „GEO“
mehr Augenmerk auf Betriebsmittel
Datenmodell für KW, UW, Sekundärtechnik
verbesserte Performance
von Google lernen
neue Hinter- grundkarten
mehr GIS „schlank“ weniger GIS „Natur“
Offenheit der BM-Datenbank
Überarbeitung Daten- modells (Topologieabbildung)
Vereinfachung der BM-Auswertung
Anwendbarkeit der Datenhäute?
Breites Set an Mapping- Methoden
Mimetische Sehnsüchte
Rolle von HTML5
InMemory Technologie
GSA-Ergebnisse in die FS einbeziehen
augmented viewing
x/y GeoCodierung für alles und jeden …
extrem flache bGis/NIS Nutzung (WMS, x/y) WFM
Reintegration
bGIS / NIS Aufspaltung und Reintegration
Integrales Kostenmonitoring
900 $ SWIFT GPS
Daten
Durchdringung bGis auf jedem PDA GPS in jedem Handy
NSP Einspeiser
DMS in der Station
Ereignisdaten
Zustandsdaten
Semantisierung
Die stärken des NIS sind …
aktuelle, prozeßrelevante Daten- und Mappingangebote
Die Frage nach der GIS-Zukunft (GIS in 25 Jahren) sollte mit einem Blick auf den „GIS-Begriff“ selbst begonnen werden. Hat der GIS-Begriff eine Zukunft?
OKA (Energie AG) 1989
LIS Landinformationssystem DKM, GDB, ALK, ATKIS RIS Rauminformationssystem Flächenwidmung, Bebauungsplan UIS Umweltinformationssystem FS Umweltdaten FIS Fachinformationssystem 1 GDF Straßendaten, Tourendisposition FIS Fachinformationssystem 2 Mehrzweckkarten einer Stadt FIS Fachinformation 3 ÖK50, ÖK200 Mehrzweckkarten Topographie 3D Orthophoto, Geländemodell Postalische Regionalstruktur Adreßdaten Politische Regionalstruktur Bezirk, Gemeinde, KG, Sprengel
Klasse der GIS Systeme
NIS Netzinformationssystem Betriebsmitteldaten, Netzwerktopologie FM Facility Management
bGIS
NISGIS
bas
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form
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bas
emap
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An
satz
vor 25 Jahren Bill/Fritsch
Denken der 90er
NIS des (E)VU
vulgo GIS/NIS Das NIS inkludierte in den Fachschalen DKM, GDB, Flächenwidmung, Bebauungsplan Umweltdaten GDF Straßendaten, Tourendisposition ÖK50, ÖK200 Mehrzweckkarten Orthophoto, Geländemodell Adreßdaten Bezirk, Gemeinde, KG, Sprengel
globales bGIS GDF Straßendaten Tourendisposition Diverse Hintergrundkarten Adreßdaten Orthophoto, Geländemodell Bezirk, Gemeinde
staatliches bGIS DKM, GDB, Flächenwidmung, Bebauungsplan Umweltdaten ÖK50, ÖK200 Mehrzweckkarten Orthophoto, Geländemodell Adreßdaten Bezirk, Gemeinde, KG, Sprengel
Z-NIS Fachdaten des (E)VU Fachprozesse des (E)VU Fachmapping des (E)VU
Die letzten 25 Jahre
Die nächsten 25 Jahre
basemap.at
Sprachregelung
Z … wie Zukunft Z … wie x/y/z Z … wie Alpha & Omega Z … wie ziemlich schnell
Z-NIS
Produkt/Marken-Namen: Nennungen erfolgen, um Fragestellungen anschaulicher zu machen (Google, BING, GSA, PowerON….) …. in 25 Jahren? In Hinblick auf die GE/Google-Kooperation, werden die MS BING Produkte in Detaildarstellungen nicht angeführt.
Künstliche Produkt/Modul-Namen (MapVIS, NetVIS, SemVIS, ….)
NIS … Netzinformationssystem Z-NIS … NIS in 25 Jahren
Der GIS-Begriff hat ein Problem – Er ist nicht mehr in aller Munde GIS in 25 Jahren? ….
2018
Google NGRAM viewer (german books)
gefangen …..
„spatial turn“ im GIS-Bereich
stabiles Interesse
.trends .trends
… nur keine Panik
geospatial hat das Erbe angetreten
NICHT NUR EIN WEG
Das aktuelle Drama
Z-NIS
KOST
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LITÄ
T
GIS
Z-GIS‘
Z-GIS‘‘
nicht nur ein Weg … in die Zukunft
Z-NIS
KOST
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T
GIS
Z-GIS‘
Z-GIS‘‘
Faktum: Der GIS-Begriff unterliegt einer produktiven Differenzierung. Es entwickelt sich ein breites Spektrum an geospatialen Anwendungen. In diesem Feld muß das Z-NIS seinen eigenen (mapping) Weg finden.
These: Auch im (E)VU Bereich gibt es in Zukunft nicht mehr „DAS“ GIS. Das Z-NIS wird für bestimmte Teilprozesse die geospatialen Dienste des bGis nutzen.
KOST
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GIS
Z-GIS‘
Z-GIS‘‘
Das GIS ist in sich selbst „zerrissen“. Es gilt einige Spaltungsbeiträge zu diskutieren
KOST
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GIS
Doku-NIS / Rücksteck-NIS / Auskunfts-NIS
Gespalten in Bezug auf die Prozeßzuordnungen Z-NIS als Vereinigung
(augmented GIS)
Betriebs-NIS (übrige Prozesse) (SCADA/DMS/OMS)
KOST
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GIS
kostspielige Daten
Billig-Angebote
zerrissen in der Kostenschere
Basiskarten sind bei BING u. Teile der Basiskarten nun auch bei Google gratis verfügbar
KOST
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GIS
teuer & langsam
gratis & schnell
in Frage gestellt in der Performance-Schere
KOST
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GIS
geographische Kartierung
technisches Mapping
geo
spatial
gespalten bzgl. mapping- Methoden
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GIS
graphematischer Zweig
glatte Datenhäute Laserscan, Radarscan, Spur Die Welt in 3D „abformen“
diagrammatischer Zweig
Physiognomie
mimetischer Zweig
Abstraktion - Einfache Kanten als 2D Ersatzformen
Plan, Diagramm
Technologie für PKW-Design, Stadtplanung, Architekturplanung und Kino-Produktion …. oder auch für Leitungsbetreiber?
teuer & langsam
gratis & schnell
GIS-Kränkung
TomTom-Schock (GIS liefert BM als POI)
google earth Schock (Performace & Design)
google maps Schock (Suchmaschinen Einbettung)
Orthophoto Schock (performantes Nachladen)
ökonomischer Schock (Gratisangebote für private Nutzung)
http://www.aaronkoblin.com/work/flightpatterns/
flight patterns
gefragt wäre … ein Z-NIS mit POWER
Spurdaten / Aaron Koblin
These: Eine (folgenreiche) Spaltung u. Reintegration steht bevor
Basiskarten Orthophoto Geländemodell Datenhäute (Radar, Laser, ….) Naturbestand (Referenz)
Digitaler Globus Liegenschaften DB Verkehrswege GDF Adreßdatenbank Flächenwidmung ÖK / DKM / …
Z-NIS Umwelt-Einbettung Topologie / Construction
Pro
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mp
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eth
od
en
Lagedaten je Komponente
GEO
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ich
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aten
Betriebsmittel-DB network inventory Inventar-DB Facility-DB Utility/Anlagen-DB Komponenten-DB Zustandsdaten-DB Ereignisdaten-DB Gesamtarchitektur Construction / Statik Schema-Darstellung Baupläne techn. Zeichnung Meßpunkte (Kabel …)
Techn. Betriebsmanagement
Ver
mes
sun
gsw
esen
bGIS
Anmerkung: Schon bei der Ausschreibung vor 15 Jahren sprachen wir immer vom GIS/NIS und nicht nur vom GIS.
Faktum: Neue Technologien und neue Datenanbieter für GDF/Orthophoto/Basiskarten machen eine Abgrenzung von bGis & Z-NIS möglich und notwendig.
Prognose: Die Netzbetreiber werden sich (aus ökonomischen Gründen) auf die Pflege der Netzinfrastrukturdaten (mit prozeßrelevanten Lagegenauigkeit) konzentrieren. Die Grenzen der GEO-Sicht zeichnen sich deutlich ab.
Was GIS/NIS im (E)VU-Bereich (bis ca. 2010) sein wollte ….
Betriebsmittel-DB network inventory Anlagen-DB Facility-DB/Utility-DB Komponenten-DB Zustandsdaten-DB Ereignisdaten-DB Arbeitsdatenbank Gesamtarchitektur Construction / Statik Elektr. Auslegung Schema-Darstellung Baupläne techn. Zeichnung
BM-Fachschale Fachschale, CableScout BFS++, Anubis Aperture, AEP, ISU BMD, MIKE, Schwarz PM, Inspection DMS/OMS, SKO, WTC AV, Baukalk, SKO, WFM LCC Signion RSTAB, Schwarz NEPLAN, NSP-Netzb. DMS-Schemagenerator RUPLAN, AutoCAD AutoCAD am Bsp. der EnergieAG
…. und ausblendete:
Basiskarten Orthophoto Geländemodell Datenhäute (Radar, Laser, ….) Naturbestand (FS) Digitaler Globus Liegenschaften DB Verkehrswege GDF Adreßdatenbank Flächenwidmung ÖK / DKM / …
Pow
er O
n
GIS Z-NIS
bGis‘
Z-NIS‘
Z-NIS‘‘
bGis‘‘
non-geo-mapping
These: Es wird unterschiedliche bGis/Z-NIS Paarungen geben
NBMS
bGis NetVIS MapVIS FlowVIS
KML
Z-NIS
FME GSA
SI
Z-NIS CAD
FME net
GSA
sim
bGis
WMS WMS
Netzbetriebs- management
I II III
FS GDF / POI FS Adressen FS Natur FS DKM FS ÖK Raster FS Orthophoto FS Geländemodell FS polit. Regionalstruktur
DB
1
DB
2
FS Strom FS Wasser FS Kanal FS Telecom FS Gas FS GDB FS Instandhaltung FS Ereignisdaten FS Netzberechnung
radikale „Abspeckung“ der mapping-Zugänge
halbherzige Wandlung (weiter wie bisher ….)
bGis NetVIS MapVIS FlowVIS
radikale Wandlung der mapping-Zugänge
mod
sem
sch Netzschema
Semantik
Modell
Simulation
sta Statik
spez. CAD
Trasse tra
Abstraktion
Voronoi
abs
vor
Maschen-Schema
mas
prozeßadäquates reiches Datenmodell
x/y/
z
GIS/NIS Prozeßspezifische Mappingmodule
Das System als MAP-Nutzer
These: Das bGis wird eine spartenunabhängige Geo-Basisdienstleistung
These: Für kleinere (E)VU wird diese GEO-Basisdienstleistung im Google/BING- Umfeld erbracht werden Anmerkung: Auch die Offline-Ersatzkarten (für die Störungs- bearbeitung) werden mit Google/BING-Mittel erstellt.
bGis als geo-spatial DB
Konsequenz: Wir sollten unsere Kräfte auf die Entwicklung des Z-NIS konzentrieren. Die geographische Einbettung werden einige global player (und der Staat) erledigen.
Z-NIS
WFM
LCC
GSA
SCADA DMS OMS
ISU CRM BW
bGis NetVIS MapVIS FlowVIS
FME NET
GSA
Cable Scout
NEPLAN PenMap
KML
KML KML
KML
Routing Tracking
x/y Zielobjekte digitale Baupläne WMS-Hintergrundkarten
Netz-Geometrie Netz-Topologie Netz-Fachdaten
WMS
WMS
Netz-Topologie Netz-Fachdaten
KML
KML
KML
SKO
Netz-Geometrie Netz-Topologie Netz-Fachdaten
WMS
URL
Die strahlende Zukunft des bGis
… und das Eigenleben der Software Klassen
spartenunabhängiger Konsens
ein NIS mit mehr Atmosphäre
Mapping
Ermunterung: Die diagrammatische Visualisierung erlebt zur Zeit auch in der Forschung einen Hype. Diesen Aufwind gilt es auch für das „Z-NIS“ zu nutzen!
topological turn
Zueinander
diagrammatic turn topographical turn
spatial turn
Tracking Lage Mapping
semantic turn
performative turn
Datenhäute
2012
2002 Petra Gehring
[GIS Topologie]
Darstellung/Repräsentation
Graphematik
physiognomic turn Indexikalität
2002 Sigrid Weigel 2003/2004 Bogen Thürlemann
iconic turn pictorial turn
Meßdaten „big data“
These: Das NIS sollte vom aktuellen „mapping Hoch“ profitieren
Laser Scan …
Ein kleiner Überblick zu Paradigmen der Bild- und Medienwissenschaften
Diagrammatik
Prognose: Die graphischen Datenaufbereitung wird sich fundamental verbessern
bGis und Z-NIS müssen „schöner“ bzw. lesbarer werden. Alle graphischen Ansichten werden über ein zeitgemäßes Design verfügen
- Die ÖK50 ist (in der bestehenden Form) obsolet (Vektor-Ansatz, …) - Das Erscheinungsbild der Vektorgrafik steckt noch in den 90er Jahren
- bGis und Z-NIS nutzen für alle Darstellungen die hoch entwickelte Typographie kartographischer Software (wie Intergraph) Optimierte Textplatzierung, Hinterlegung/Absetzung der Textinhalte, … - bGis und Z-NIS verfügen über gut abgestimmte Farbpaletten Nutzung der reichen Erfahrungsschätze aus der Kartographie - Jede Geometrie bzw. ganze Themenkomplexe können in 10 Helligkeits- und Dichte-Abstufungen präsentiert werden (Hintergrundnutzung) - Jede Geometrie bzw. ganze Themenkomplexe können auch in Graustufen eingesetzt werden (Hintergrundnutzung) - In thematischen Karten sollen bestimmte Zonen selektiv forciert werden können (Umfeld zurück nehmen s.o. vergl. Photoshop-Methoden)
http://tools.geofabrik.de/map/
Nicht nur Google Maps ….
http://tools.geofabrik.de/mc/
Styling-Varianten auch für alle NIS-Inhalte !
Graz
Bill Hillier – Space is the machine
Viele spannende Beispiele, die ich aus Zeitgründen nicht vorstellen kann …
Ein NIS mit mehr Mapping
Lage
Spur
3D
These: Die räumliche Visualisierung muß zumindest 3 Zugänge berücksichtigen. In Zukunft wird ein breiteres Angebot an Mapping-Methoden zur Verfügung stehen.
mapping
Lage/Position 3D komplex
Spur
These: kleinere (E)VU werden die GeoBasisdaten-Pflege nicht (mehr) selbst leisten. Die dafür notw. Lösungsansätze werden auch für größere (E)VU bestimmend sein.
mapping
Lage/Position 3D komplex
Spur
Einfache Aufgaben Punkt-Objekt Symbol. Abbildung (Fahrzeug, Mitarbeiter, Kunde, Auftrag, Zielort, Standort, …)
Räumliche Komplexe Netz-Struktur Komplexe Anlage
Z-NIS
Wel
t-Ei
nb
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ng
Topologie / Construction
MapVis NetVisG
SemVis
FlowVis
Kartographische Repräsentation
Diagrammatische Repräsentation Schematische Repräsentation Architektonische Repräsentation Anlagentechnische Repräsentation
Komplexe Modelle Simulationsgebilde Bewegungsabläufe Mechanische Gebilde Fluide Gebilde
bGis
geograph topolog
SimVis NetVisT
CADVis ModVis Google Maps Google Earth Google GDF Google street view Google Search OpenStreetMap
Off
line
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tzka
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GE-Kooperation
Z-NIS
MapVis NetVisG
SemVis
FlowVis
bGis
SimVis NetVisT
CADVis ModVis
INSPIRE als Anlaß - Umsetzung mit Google (ca. 2020)
Prognose: Die (E)VU werden auch Google eine Kopie der Netzgeometrie „schenken“ (zB. im KML-Format) bzw. mit Google-Technologie im Umfeld der Google-DB (Cloud) hosten
Konsequenz: Wichtige (E)VU Aufgaben lassen sich umfassend über diese (Google) Welteinbettung unterstützen
Nur wenn man die Daten bei Google speichert, hat man die Performance von Google
NetVisT
These: Es wird für das Z-NIS von Bedeutung sein, über ein breites Set an Mapping-Methoden zu verfügen. Es macht wenig Sinn die GEO-View einseitig zu forcieren.
Bedingung: Diese Mapping-Methoden sollten keine Grenzen für die Z-NIS Prozeßunterstützung vorgeben (also breit zur Verfügung stehen).
Bedingung: Neben der Prozeßunterstützung stehen die Netz-Betriebsmitteldaten im Fokus. Dieses (E)VU-Kapital muß für unterschiedliche Methoden/Zugänge offen gehalten werden.
http://moritz.stefaner.eu/projects/fifa-development-globe/
The FIFA Development Globe showcases FIFA's educational activities work.
Ein NIS mit mehr Design
BM-DB
Fach-DB: Fachdaten Topologie, Lagedaten (!), Vis-Geometrie (!) Ereignisdaten, Zustandsdaten
Die geographische Grundierung geo-spatial DB
Das WAS/WIE der Prozeßgestaltung
bGis PS
Das WAS relevanter Daten
Sem
Vis
S
imV
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Net
Vis
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AD
Vis
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Vis
Map
Vis
Net
Vis
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net
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(*)
Mapping Abstraktion
DB-Struktur
Realwelt-Objekte Realwelt-Objekt Beschriftetes Realwelt-Objekt (Bsp. UW)
Physisches Modell (zT. geo spatial) Analoger Globus (geo spatial) Analoger Plan (zT. geo spatial) Analoges Bild Analoge Spur (zT. geo spatial)
Mat
hem
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che
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kl. K
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ktio
n)
Digitaler Globus (geo spatial) Digitales Modell (augmented) (geo spatial) Digitales Geländemodell (geo spatial) Digitale Simulation (T) Digitale Bilder (zT. geo spatial) Digitale Orthophoto (geo spatial) Digitale Karte (geo spatial) Digitalisierte Spur (T) (zT. geo spatial) Digitale technische Zeichnung + Grundriß NIS (zT. geo spatial) + andere Risse (Ansichten) NIS + Längsschnitte etc. NIS Digitales Body-Mapping Faltungsdarstellung (T)
Schematische Darstellungen NIS + Orthogonalschema NIS + Funktionsschema NIS + Architektonik K Cluster-Darstellung K Baum-Darstellung NIS K Netz-Darstellung NIS K Ablauf-Darstellung (T) NIS K Kreis/Quadrat-Darstellung K Geschäftsdiagramme (T) NIS K Reihe/Liste (T) K Matrix K Tabelle
Top
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ata Mapping
(externe Repräsentation) Inkl. passender interner Repräsentation
Pro
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K konventionelle Datenbank (interne Repräsentation) T time based
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These: Es gilt einen erweiterten Mapping-Begriff zur Anwendung zu bringen!
These: geographisches Datenmaterial dient nur mehr als Hintergrund für diverse NIS-Darstellungen Das bGis wird (bei Bedarf) zum Hintergrund des Z-NIS
These (Hoffnung): Wir bekommen ein „Top“ NIS (das Z-NIS). Dieses System baut in einigen Visualisierungen auch auf genauen GeoDaten auf.
These: Viele thematische Darstellungen beruhen auf symbolischen Darstellungen mit geringer Lagegenauigkeit. Derzeit „beglücken“ uns KML-Inhalte auf Google-Earth Hintergrund …. Das Netz selbst wird zur „strukturellen Dekoration“
Maximale Realwelt-Nähe GS hoch aufgelöste Orthophoto (Maste, KK, Gebäude) GS hoch aufgelöste Radardaten (Gelände-Datenhaut) GS hoch aufgelöste Laserdaten (Gelände/Gebäude-Datenhaut) GS Vermessungspunkte Referenznatur GS NIS Vermessungspunkte Leitungsdaten/Anlagendaten GS NIS Vermessungspunkte Trassenverlauf GS NIS Detaildarstellung Leitungsnetz (basierend auf Vermessung) „Bestandsplan“ NIS Abstraktion verdrängte Leitungsdarstellung (2-3 Maßstabsbereiche) NIS Abstraktion verdrängte Trassendarstellung NIS Abstraktion Trasse mit Querschnittsprofilen an jeder Stelle mit Belegungsveränderung NIS Abstraktion gestreckte/gerade Netzkanten zw. topologischen Knotenpunkten (für SCADA/DMS) NIS Abstraktion Kanten-Verschmelzung bei identen elektrischen Eigenschaften (für Netzberechnung) NIS Abstraktion Vektor-Auftrennung in der NSP nach topologischen Kriterien (für NSP Netzberechnung) NIS Abstraktion geradlinige Verbindung zwischen Stationen/Kabelkästen (für SCADA/DMS) NIS Abstraktion nach Fachkriterien (Übersichtlichkeit, innerstädtisches Zooming, …) - Betriebskarte NIS Abstraktion Gesamtnetz/Teilnetze als Orthogonalschema - Betriebskarte NIS Abstraktion Schematische Innenwelt-Abbildungen NIS Abstraktion dynamische Netzgraphen – Komplexitätsanalysen (inkl. semantische Fragestellungen) NIS Abstraktion flächiger Voronoi-Zonen für Impact-Analysen (als Gegenstück zur Netzstruktur) CAD Pläne für komplexe Stationen – UW: Aufbauplan, Dispositionsplan, Einlinienschema, Stromlaufplan CAD Pläne für MSP-Sondermaste und HSP Maste CAD Pläne für Durchhangsberechnung, Abstandsnachweis, … NIS Visualisierung Maschenstruktur im MSP-Netz (offene Schalter) – flächig forciert (für alle Abstraktionen) NIS Visualisierung UW Abzweige und UW Stern (Sterneinfärbung) (elektrische Area) NIS Visualisierung der Organisationsstruktur mittels Netzdaten (Netzeinfärbung) (für alle Abstraktionen) NIS Visualisierung der Prozeßzuständigkeiten (Netzeinfärbung) (für alle Abstraktionen) NIS Visualisierung der Begehungszyklen für IH-Fragestellungen NIS Visualisierung unversorgter Netzbereiche (für alle Abstraktionen) NIS Visualisierung historischer Ereignisdaten für alle Netzbereiche (Störungsaufkommen) (für alle Abstraktionen) NIS Visualisierung der topologischen Netztiefe u. Versorgungsvarianten (für MSP) NIS Visualisierung Schutzsegmente je UW-Abzweig (Risiko-Zonen) NIS Visualisierung von Meßdaten aus der Zählerfernauslesung (Qualitäten, Spannungsbänder, …) ….
Maximale Abstraktion
geo spatial GS x/y Bild x/y/z 3D Modell x/y/z 3D Modell x/y/z x/y/z Kartenbasis x/y/z Kartenbasis Netz-Karte (x/y) Hintergrund „Geo“ Hintergrund „Geo“ Hintergrund „Geo“ Hintergrund „Geo“ Hintergrund „Geo“ Hintergrund „Geo“ No Geo No Geo (verzerrt) No Geo No Geo No Geo No Geo No Geo No Geo No Geo kein Hintergrund wenig Hintergrund wenig Hintergrund wenig Hintergrund wenig Hintergrund wenig Hintergrund wenig Hintergrund wenig Hintergrund wenig Hintergrund kein Hintergrund
Visualisierung im NIS-Kontext
semantic shift semantic turn
Abfrage: billa linz Semantisierung statt exakte Lageangabe Abfrage: Billa Projekt Gmunden Abfrage: Kabel Projekt Herrenstraße Abfrage: Stützpunkte Hörlingerstraße Abfrage: Umbau Station Waldegg
Abfrage ohne die Objektklasse u. Attributschreibweise zu kennen OBJK NS Dachständer (Konsole) OBJK NS Mast OBJK [Planung] Maßnahme OBJK ST Station
ITS InstantFind u.a.
MapVis
FlowVis
SemVis
NetVis
Map
Edit
Se
mEd
it
Flo
wEd
it
GeoVis
Netzvisualisierung
Verkehrsflußvisual.
Semantic Web Project
Basiskarten der Welt
Ind
izie
run
gste
chn
olo
gie
Grunddaten werden vom (E)VU als externes Service zugekauft (DKM, GDB, ÖK50, Orthophoto, Gelände, Straßennetz, Adreßdaten, POIs)
Suchvorgänge beziehen eigene Betriebsmitteldaten aber auch Internet-Quellen mit ein
Die Lagedaten der Netzbetriebsmittel werden an leistungsfähige Visualisierungskomponenten übergeben
Verfügbare Ereignisdaten und Zeitreihen werden an spezialisierte Visualisierungskomponenten übergeben
Semantische Komponenten helfen beim Abruf komplexer Betriebsmittel (Ontologien, Fachthesauri, Typologien)
Net
CA
D
Prozeß
Prozeßunterstützung
These: Das Tool für der Zukunft ist ein „top“ Z-NIS zur Unterstützung aller Netzprozesse + Es unterstützt die Assetmanager in ökonomischen Fragestellungen + Es bietet eine umfassende Betriebsmittelstatistik auf Knopfdruck + Es hilft den Versorgungsgrad je Kunde zu optimieren + Es hilft das Schadensrisiko zu minimieren + Es hilft die 100.000 fach verteilte Einspeisesituation zu behandeln + Die DB des Z-NIS bietet optimale Schnittstellen zu relevanten Tools (relevante Abstraktionen, konsistente Inhalte)
Ausgangslage: Die GIS Einführung ist in den letzten 15 Jahren gelungen. Die Netze liegen nun gut abgestimmt in digitaler Form vor. Diese „Gründerzeit“ geht (im EVU GIS-Kontext) dem Ende zu.
Auch Netz-Planer/Errichter/Vermesser nutzen das Z-NIS als Grundlage Relevante GeoDaten werden projektbezogen erstellt bzw. einbezogen + Das Z-NIS bietet ein einfaches Tool zur Variantenplanung mit integrierter Netzberechnung (NSP und MSP) + Das Z-NIS unterstützt aktuellste CAD-Werkzeuge + Das Z-NIS bietet Schnittstellen für Variantenbewertungen + Das Z-NIS liefert grundlegende Daten für die Baukalkulation + Das Z-NIS unterstützt die Kommunikation mit der Energie Behörde (in Bezug auf die MSP/HSP Einreichplanung) + Das Z-NIS bietet Schnittstellen zur Aufmaßberechnung (im Feld) + Das Z-NIS bietet produktunabhängige Schnittstellen für ein komplexes Vermessungsvorfeld + Das Z-NIS bietet einen Projektüberbau, der alle Projektunterlagen dauerhaft zugänglich macht
Prozeß
DB-Struktur
Realwelt-Objekte
Interface / Mapping
externe Repräsentation
interne Repräsentation
Probehandeln
sen
sori
sch
e A
bta
stu
ng
Zentrale Ziele: Prozeße unterstützen ( = Daten stärken) Daten stärken ( = Mapping stärken) Mapping stärken ( = GIS stärken)
Prozeß
Mapping Betriebsmittel
Gesamtarchitektur
Architektur oder Nahrungskette ?
GIS
GSA
google Integration
KML KML
KML
WMS WFM
TOMTOM Betriebsmittel als POI
Orthophoto
DMS/OMS Störstelle
Zielorte
Adressen Basiskarten Firmendaten
AutoCAD
CableScout FME
Ruplan
LCC
INSPIRE
PenMap
Oracle
KML
CSV
RMdata
ISU/CRM/EDM
ÖK50, DKM, … Staat GDF Orthophoto / Basiskarte
(E)VU Netz-Inhalte
(E)VU Netzbetrieb-Inhalte
(E)VU analytische Inhalte
(E)VU Einmeßdaten
Übersetzer Kombinierer
GSA
SMW-GIS PenMap
FME
SCADA/DMS/OMS
MAP als Replikat
Google Earth / Google Maps
CAD
Google Earth / Google Maps Google Maps / BING
RUPLAN
AutoCAD
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TomTom
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Vermittler WMS / WFS
Viewer
CableScout
Cab
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MAPAnwender WFM
Beauskunfter MapFrame, FIS, TENSING, PenMap, ITS Viewer, TTQV, WebGIS (mit MDS)
WTC
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INSP
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RMdata GDB
ISU/ CRM
ÖK50, DKM, … Staat GDF Orthophoto / Basis
(E)VU Netz-Inhalte
(E)VU Netzbetrieb-Inhalte
(E)VU analytische Inhalte
(E)VU Einmeßdaten
Übersetzer Kombinierer
GSA
SMW-GIS PenMap
FME
SCADA/DMS/OMS
MAP als Replikat
Google Earth / Google Maps
CAD
Google Earth / Google Maps Maps/BING
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Vermittler WMS / WFS
Viewer
CableScout
Cab
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t Replikat MDS Google Earth / Google Maps
MAPAnwender WFM
Beauskunfter MapFrame, FIS, TENSING, PenMap, ITS Viewer, TTQV, WebGIS (mit MDS)
WTC
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Sys
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Z-NIS
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Z-NIS
Z-NIS
basemap.at
RMdata GDB
ISU/ CRM
globales bGIS GDF Straßendaten Tourendisposition Diverse Hintergrundkarten Adreßdaten Orthophoto, Geländemodell Bezirk, Gemeinde
staatliches bGIS DKM, GDB, Flächenwidmung, Bebauungsplan Umweltdaten ÖK50, ÖK200, Mehrzweckkarten Orthophoto, Geländemodell Adreßdaten Bezirk, Gemeinde, KG, Sprengel
Z-NIS Fachdaten des (E)VU Fachprozesse des (E)VU Fachmapping des (E)VU
Reintegration – gemeinsamer Browser
basemap.at (WMTS)
ÖK50, DKM, … Staat GDF Orthophoto / Basiskarte
(E)VU Netz-Inhalte
(E)VU Netzbetrieb-Inhalte
(E)VU analytische Inhalte
(E)VU Einmeßdaten
MA
P-E
rste
ller
Übersetzer Kombinierer
GSA
SMW-GIS PenMap
FME
SCADA/DMS/OMS
MAP als Replikat
Google Earth / Google Maps
CAD
Google Earth / Google Maps Google Maps / BING
RUPLAN
AutoCAD
LCC
TomTom
POI
GE/
GO
OG
LE -K
oo
per
atio
n
INSPIRE
Vermittler WMS / WFS
Viewer
CableScout
INSPIRE
CableScout Replikat MDS Google Earth / Google Maps
MAPAnwender WFM
Beauskunfter MapFrame, FIS, TENSING, PenMap, ITS Viewer, TTQV, WebGIS (mit MDS)
WTC-OMS
MA
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NIS-1
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GIS
LCC
non geo mapping
MSP
NSP, HSP, LWL, ….
SMW-GIS, GSA, …
NIS-2
WTC/OMS
non geo mapping
MSP
SCADA/DMS/OMS
COPY
HSP
Google NIS Viewer
global bGis
Thema-Karte
KML-Network Viewer
NSP, MSP, HSP, LWL, …
bGis
These: wir müssen die GIS-Zukunft vom NIS her denken ! Wir müssen am „NIS“-Konzept arbeiten ….
COPY
Info Portal
KML
bGis
Power ON
2013 2013 2013 … 2015
KML
DKM, GDB, KG, ÖK50, …
bGis
DATA 2013
basemap.at
WMTS: basemap.at
RUPLAN
NIS-1
FME
LCC
non geo mapping
MSP
NSP, HSP, LWL, ….
SMW-GIS, GSA, …
NIS-2
WTC/OMS
non geo mapping
MSP
SCADA/DMS/OMS
COPY
NSP !!!
These: wir müssen die GIS-Zukunft vom NIS her denken !
Info Portal
bGis
2015 - 2020 hoch integriert
global bGis
BEV bGis COPY
Basiskarte autonom
NIS-n
non geo mapping
RUPLAN
non geo mapping
CableScout
Leitungsauslegung
global bGis
BEV bGis
HSP
2020 NSP im DMS
COPY
Prozeßrechner-Module je Station /vs/ DMS-Ausbau
ISU/CRM
Eine „Front“ zw. NIS-1 und NIS-2?
NSP
Ab
sch
altv
erst
änd
igu
ng
(ers
tellt
üb
er N
IS-1
)
These: In Station ein Kompakt-NIS
Wenn das NSP-Netz 2020 nicht von einer DNS-Zentrale gesteuert wird, kommen 1000de lokale Prozeßrechner-Module zum Einsatz. Situation: Jedes Ortsnetz verfügt über eine eigene Steuerung
Jede Station kennt den MSP-Status der Nachbarstationen Jede Station kennt den Status relevanter UW-Abzweige Jede Station kennt die NSP-Topologie des jeweiligen Ortsnetzes Jede Station bildet die relevanten Zielgrößen für die Einspeiser Wenn das NSP-Netz umgebaut wird, oder ON-Trennstellen dauerhaft verändert werden, wird die Steuereinheit in der Station (vom Z-NIS) mit der aktualisierten Netztopologie versorgt.
Prozeß
Ersteller / Nutzer
Welt Map Daten Welt ex
tern
e R
eprä
sen
tati
on
inte
rne
Rep
räse
nta
tio
n
Doing in der Realwelt (MAP- Nutzung)
Doing im Rahmen der MAP- Erstellung
Vermessung der Welt (Sensorik)
Versuch einer Positionssklärung:
Welt Map Daten Welt
exte
rne
Rep
räse
nta
tio
n
inte
rne
Rep
räse
nta
tio
n
Doing in der Realwelt (MAP- Nutzung)
Doing im Rahmen der MAP- Erstellung
Vermessung der Welt (Sensorik)
einarbeiten erfassen nachführen verbessern abbilden (II) dokumentieren konzipieren entwerfen planen auslegen (statisch) berechnen (elektr.) aufbereiten darstellen (Zustände) präsentieren mappen kartieren thematisieren modellieren bewerten simulieren analysieren
einreichen archivieren kommunizieren kalkulieren rückstecken beauftragen auffinden transportieren errichten abtragen stilllegen schalten ersatzversorgen aktivieren inspizieren begehen instandhalten instandsetzen entstören lokalisieren (Störung) betreiben beauskunften
einmessen vermessen scannen projizieren abbilden (I)
Methoden der MAP- Erstellung
meßtechnische Methoden
Prozeß Ziele
Map
Nu
tzu
ng
Map
Ers
tellu
ng
Ro
hd
aten
These: Die „gläserne“ Decke zwischen Map-Ersteller und Map-Nutzer findet sich gerade auch in den Köpfen der „GIS/NIS“ Strategen und Fachschalen-Entwickler. These: Moderne Analyse- und Berechnungs-Methoden nutzen unterschiedlichste Mapping-Techniken. Dies könnte den Bereich der Map-Erstellung stärken, soferne man von einer einseitigen geo-mapping-Sicht abzusehen lernt. Ziel ist ein „erweitertes Angebot an Mapping-Methoden“
Map Daten Welt
Maske
Liste
Karte (Geo)
Plan (Geo)
technische Zeichnung
Mapping (nonGeo)
Schema (nonGeo)
(1) Z-NIS Daten derzeitige Fachschalen
(2) Z-NIS Prozeßbezogene Daten
(3) bGis GeoDaten
(4) DMS/OMS Daten der Netzführung
(5) RUPLAN (*) AutoCAD
(6) NEPLAN (*)
externe Repräsentation interne Repräsentation
(7) CableScout
(8) Schwarz (*) Längsprofile
erweitertes Mapping
geographisches Mapping
Z-NIS
Po
wer
ON
(*) s
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e in
Z-N
IS a
ufg
ehen
Z-NIS
bGis
Zur Verdeutlichung: Mit dem PowerOn-Ansatz wurde gezeigt, wie ein GIS/NIS ausschauen könnte, das auch Betriebsprozesse voll unterstützt. Meine Skizze zum Z-NIS legt diese Architektur mit zugrunde.
Laserscan / Radarscan 3D Geländemodell / 3D Architekturmodell / 3D Anlagenmodell (Google, BING) Bilddaten auf Datenhäuten (Orthophoto) (Google)
(A) Oberflächen Datenhäute
(B) lagegenaue Daten von allgem. Interesse (über alle Branchen hinweg)
Straßenführung (GDF) (Google) Diverse POI Daten (Google) (Adr. vermittelt) Adreßdaten (Google) (Adr. vermittelt) Gewerbebetriebe/Firmen (Google) (Adr. vermittelt) verortete Straßenraumbilder (Google street) (Adr. vermittelt) Ortsbezeichnungen / Landschaftsbezeichnungen (Google)
(C) Staatlicher Hintergrund (amtliche Daten)
Kataster DKM / GDB (Adr. vermittelt) Politische Regionalstruktur / Zählsprengel (Adr. vermittelt) Postalische Regionalstruktur (Google) (Adr. vermittelt) Flächenwidmung / Bebauungsplan ÖK50, ÖK200 (als zu aufdringlicher Hintergrund wenig brauchbar)
(D) Referenznatur (Bsp. österr. Post 1998) (ersetzt durch Orthophoto)
Netzdaten (Bestandsplan) Gebäudedaten (Grundrisse) (Adr. vermittelt) Referenznatur für Rücksteckung (der Altbestände)
(E) Spartenbezogene Infrastrukturdaten in hoher Lagegenauigkeit GIS NATUR (Arbeitstitel)
(F) Spartenbezogene Infrastrukturdaten in geringer Lagegenauigkeit GIS SCHLANK (Arbeitstitel)
(G) Beschränkung auf Knoten-Daten (x/y)
UW / KW / Station / KK / Mast / … (Adr. vermittelt)
(H) Netzdaten als reine Topologie (ohne x/y) NIS
Struktureller Zusammenhang (Adr. vermittelt)
(I) Betriebsmittel Fachdaten (ohne Topologie / ohne x/y) NIS
Netzdaten (Übersichtsplan)
Z-NIS
bGis
spar
ten
un
abh
ängi
g
INSPIRE GIS
Kraftwerksbaustellen (Stauräume …) sehr selten neue komplexe Trassenführungen sehr selten
(A) Oberflächen
(B) lagegenaue Daten von allgemeinem Interesse (über alle Branchen hinweg)
Straßenführung (GDF) / kombiniert mit Orthophoto (u. ev. street view) ISU/CRM Kundenbetreuung (Adreßdaten) ISU WASTE (Fahrtenplanung) WFM Anfahrt zum Auftragsort
(C) Staatlicher Hintergrund (amtliche Daten) => Netz-Planung / Netz-Dokumentation
Kataster DKM / GDB (Kosten steigen) in eigener Fachschale Postalische Regionalstruktur im NIS integriert ÖK50, ÖK200 immer weniger relevant
Netzdaten (Bestandsplan) => Netz-Planung / Netz-Dokumentation Referenznatur => für Rücksteckung (der Altbestände)
(E) Spartenbezogene Infrastrukturdaten in hoher Lagegenauigkeit GIS NATUR (Arbeitstitel)
(F) Spartenbezogene Infrastrukturdaten in geringer Lagegenauigkeit (Netzdaten Übersichtsplanplan)
(G) Beschränkung auf Knoten-Daten (x/y) UW / KW / Station / KK / Mast / …
(H) Netzdaten als reine Topologie (ohne x/y)
Struktureller Zusammenhang
(I) Betriebsmittel Fachdaten (ohne Topologie / ohne x/y)
Z-NIS
bGis
spar
ten
- u
nab
hän
gig
(X) GIS-Daten nur als „Hintergrund“ genutzt
Kundeninformation (Störungen aus OMS) Einfache Auskunftswerkzeuge WMS Information Anschlußsituation
Zyklisches Update des SCADA/DMS/OMS (Fehlerortdarstellung) Kundenberatung DATA (GSA Daten in KML) Inspection (NSP Stützpunkte) Infolayer für Telco-Infrastruktur Netzstruktur für INSPIRE Auskunft bei Grabearbeiten
Inspection (reduzierte Version) WFM (Auftrag/Fahrzeug/Personal….) WFM/MM (Materialtransport) Waste (Auftragszielort) AMIS rollout (Fortschrittsvisualisierung) SKO-Schaltaufträge OMS-Störstelleninformation (für Kunden) Aggregat-Einsatzorte
Zyklisches Update des SCADA/DMS MSP-Netzberechnung LCC- Assetmanagement Analysen Betriebsmittel-Statistik
BFS++ / SAS / MIKE
GIS SCHLANK (Arbeitstitel)
Prozeß
Mapping
Extrempositionen
Extrempositionen
GIS ohne Karte
3D Abformung der Realwelt
Realwelt = Karte
Eine Karte für alle Alle Systeme sind GIS Dadurch ist kein System „DAS“ GIS
Ein Welt-GIS steht zur Verfügung
Alle Systeme nutzen GIS
Jedes Ding kennt seinen Platz Jedes Ding ist beschriftet
Rückstecken ohne Karte
… haben einfachen Zugang zum GIS
Objekte zeigen sich Kabelsuchgeräte
Kein anderes GIS notwendig
Universelle Basiskarten
Personalisiertes GIS Jedem sein persönliches GIS
geocaching NIS
3D Remodellierung der Welt mediale „augmented reality“
physical augmentation (im UW)
Bilder statt Planwerke
These: Das NIS muß sich (in einigen Punkten) von der geographischen Sicht emanzipieren
- Techn. Planwerke decken nicht nur Grundrisse ab! - Unterschiedlichste Abstraktionen sind zu unterstützen - Die CAD Aufgabenstellungen sind ernst zu nehmen - Nutzung von genauen x/y Positionen ohne Karte - Die Topologie sollte wie im SCADA/DMS-NIS unabhängig von der Visualisierungsgeometrie nutzbar sein => Komplexität der Auswertungen senken => Performance verbessern
- Neugestaltung der DB-Grundlage durch InMemory
These: InMemory Technologie könnte weitreichende Potentiale bieten - Alternativen-Abgleich im Minutentakt (neues Task-Konzept) - Enorme Performance Steigerung - DB nicht mehr primär der geograph. Organisation unterordnen
These: Es gibt ein „geo“ (spatial) jenseits der Karte Faktum: Wichtige Aufgabenstellungen lassen sich mit der Bereitstellung cm-genauer Positionsdaten gänzlich ohne Karten unterstützen! Die 900 $ Lösung geht gerade in Produktion
Rückstecken ohne Karte
elektronische Knotenschnur – ohne Karte (antike Version mit 12 Knoten) Aus Kostengründen nur ein verschiebbarer Meßknoten, der das Markierungsseil in Position bringt
„dumme“ physische Marker
Rücksteck-PDA (GPS/GSM)
nur Rücksteckvektor (GIS Dienst liefert: x/y x/y x/y x/y …….)
heiß/kalt
G. Dirmoser Piksi - SWIFT NAVIGATION
o
o
N
S
Einknopf-Rückstecklösung - ohne Karte
Auftragsgebiet mit TomTom ansteuern
… vom geocaching
lernen gratis
Prinzip: Betriebsmittel die vor unseren Augen stehen, brauchen wir nicht in 3D abzuformen. Es reichen Zielkoordinaten (Adreßdaten u. ID), um relevante Objekte aufzufinden.
These: Für verdeckte/vergrabene Objekte benötigen wir keine Bilder, sondern Markierungen auf der Erdoberfläche. Es reichen genaue x/y Listen, um diese Markierung setzen zu können.
These: Mimetische Bilddaten nützen kaum bei der Auffindung der Netzkomponenten. Diagrammatisches Grundprinzip: Punkt und Linie sagen mehr als ein mimetisches Bild
Fakt: Gelder für den Ankauf von Referenz- Natur wurde 2000 in die Erstellung der Orthophoto umgewidmet. Ansatz „GIS schlank“ Die Einmessung konzentriert sich auf die Kabel.
Frage: Welche (E)VU-Fragestellung rechtfertigt die Begeisterung für hoch aufgelöste Laser- Abtastungen? Warum so viel „Natur“? 1) Trassierung in schwierigem Gelände 2) Abstandsmessungen für Freileitungen 3) Exakte Bewuchsermittlung in Trassennähe 4) Kontrolle von Gas-Trassen 5) Großbauwerke (Kraftwerke, Stauräume)
These: Es ist auch in Zukunft nicht notwendig die 3D-Datenhäute ins Z-NIS einzubringen. Auf Dauer reicht die Speicherung einiger ausgewählter x/y/z Positionen. 1) Trassierung in schwierigem Gelände Verlaufslinien der Trasse 2) Abstandsmessungen für Freileitungen Sonderanwendung im NIS-CAD 3) Exakte Bewuchsermittlung in Trassennähe Flächige Abbildung im Z-NIS Verortung relevanter Bäume im Z-NIS
Ingo Günther
Das NIS darf bunter werden
DER VERSUCH EINER REALISTISCHEN VORSCHAU Auch als Wunschliste aufzufassen (und damit auch als Defizit-Betrachtung) Einige der Punkte stehen kurz vor der Umsetzung (*) begrifflich wird zwischen dem bGis (für Basisdaten) und dem Z-NIS unterschieden bGis und Z-NIS müssen im hohem Maße aufeinander abgestimmt sein (…. sie sind mehr als eine lose Sammlung von APP Häppchen) bGis und Z-NIS unterstützt per HTML5 plattformunabhängig alle Hosen/Rock-Taschenformate (*) Das bGis eröffnet in der Visualisierung die dritte Dimension (für Überflieger …) bGis und Z-NIS lernen von der Google Performance (bei Rasterdaten, beim Seitenaufbau und Nachladen von Daten) bGis und Z-NIS : Ein gemeinsamer Browser wird Google/BING-Inhalte und Fachschalen-Inhalte gemeinsam visualisieren (*) Der integrale Browser wird für Google-Inhalte und Fachschalen-Inhalte gemeinsame inhaltliche Abfragen unterstützen (*) Das bGis und vor allem das Z-NIS lernen in Bezug auf 3D-Darstellung, Rendering und Performance von GAME engines bGis und Z-NIS nutzen für alle Darstellungen die hoch entwickelte Typographie kartographischer Software (Vergl. GIS Anbieter) bGis und Z-NIS müssen „schöner“ bzw. lesbarer werden bGis und Z-NIS verfügen über gut abgestimmte Farbpaletten Sie nutzen dafür die reichen Erfahrungsschätze aus der Kartographie Das bGis und vor allem das Z-NIS müssen bunter werden bGis und Z-NIS unterstützen die Visualisierung semantischer Relationen Z-NIS und bGis verfügen über leistungsfähige CAD-Editoren Die (mit CAD-Methoden) erarbeiteten Konstrukte werden an das Z-NIS zur Speicherung übergeben. Das Handling grafischer Objekte steckt in 15 Jahre alten Ansätzen fest! Das Z-NIS lernt vom Editor der Google Verkehrsdaten-Fachschale Das bGis muß relevanten Basiskarten auch im Vektorformat bieten (*) Die ÖK50 Karten sind als Hintergrund kaum noch brauchbar! (Erste Lösung: basemap.at, geofabrik.de Ansätze) Das bGis kann mit komplexen Bild-Collagen umgehen In der Vermessung werden nicht nur x/y/z ermittelt, sondern immer auch deren Einbettung in Umgebungsbilder Beim Anzielen mit dem Tachymeter können Umgebungsbilder (als Film) mit aufgezeichnet werden Das bGis kann als Bild-Collage verstanden werden (Das bGis als WMS-Collage) (*) Vergleiche dazu die Street View und MS Bing bGis und Z-NIS werden auch dynamische Daten (Ereignisdaten) unterstützen (*) Vergl. Verkehrsfluß-Visualisierung in Google bGis und Z-NIS nutzen in-memory Technologie bGis und Z-NIS basieren auf einer InMemory-Datenbank, die um den Faktor 1000 schneller ist , als konventionelle Datenbanken (Alternativen-Abgleiche sind somit hoch performant) Vergleiche: www.exasol.com/exasolution.html
Das Z-NIS wird in JAVA eingebettet sein und im Browser laufen (*) Die Netzdaten des Z-NIS können mit den VIS-Funktionen unterschiedlichster Hersteller visualisiert werden. (*) Das „Kapital“ der Netzbetreiber wird im Rahmen des Z-NIS gesichert Die Fachschalen des Z-NIS wissen in jeder Komponente um die Flußrichtung der Medien Dadurch ergeben sich vereinfachte Impact-Auswertungen für den Netz-Betrieb Damit verbessert sich die Performance der Netzwerkverfolgungen Das Z-NIS wird über eine Zeitscheiben-Verwaltung verfügen Somit werden auch historische Entwicklungen auswertbar Das Z-NIS wird über einen durchgängigen Ansatz für Ereignisdaten und Zustandsdaten bieten IH und Störungsereignisse sind fixer Bestandteil der Sachdaten Die zur Zeit zu statische GIS/NIS-Auffassung ist für die Terrain-Verluste im Bereich der Netzbetriebsführung verantwortlich Das Z-NIS wird wieder von der Netz-Betriebsführung her gedacht Als Vorbild dient der PowerOn Ansatz (*) Das Z-NIS wird lernt in Bezug auf das Datenmodell vom SCADA/DMS: Topologie kann einfach ausgewertet werden Die Performance der sgn. Netzwerkverfolgung wird deutlich gesteigert Das Z-NIS wird über eine Typologie aller relevanten Netzbetriebsmittel verfügen Das Z-NIS verfügt über leistungsfähige Indizierungsansätze / Semantisierung des Z-NIS und bGis (*) Suchmaschinen-Technologie wird an die konventionelle GIS/NIS-DB angekoppelt (*) Das Z-NIS wird Google Suchmaschinen mit den eigenen „Waffen“ begegnen Das Z-NIS nutzt semantische Technologien es begnügt sich nicht mit der konventionellen Indizierung der Sachdaten Das Z-NIS wird semantisch vernetzt sein Im Z-NIS werden die Datenmodelle aller Sparten aufeinander abgestimmt sein Im Z-NIS wird ein weltweiter Standard für den Austausch von Netzdaten unterstützt Das Z-NIS unterstützt komplexe SQL-Abfragen zur Auswertung von Betriebsmitteldaten Die Datenbrowser funktionieren unabhängig von der Anzahl der Datensätze Das Z-NIS wird über eine voll integrierte Netzberechnung für die NSP verfügen (*) Das Z-NIS unterstützt die Ergebnisvisualisierung div. Netzberechnungsmethoden und netzanalytischer Werkzeuge (*) Das Z-NIS verfügt über leistungsfähige Editoren (Formalprüfungen und Zusammenhangsprüfungen sind im Standard integriert und können ohne Programmierung angepaßt werden) Das Z-NIS wird (als Stammkapital der Netzbetreiber) nicht in der Cloud betrieben Das Z-NIS wird wieder mehr für die zentralen Netz-Prozesse bieten
Es kann sich einiges bewegen. Und es wird sich auch einiges ändern!
In Terms of Geography André Skulpin 2005 1993-2002 22.000 abstracts of of geography research self-organizing map (SOM) artificial neural networks (Vergleiche: Kohonen)
Ein mehr an Mapping wäre gefragt
Von der Karte lernen (ganz ohne „GEO“)
Informatik ….
Weiterentwicklung der: Prozessor-Technologie Internspeicher-Technologie Externspeicher-Technologie SSD-Speicher (Robustheit) Funk-Technologie Bandbreite Browser-Technologie inkl. HTML5 Interface-Qualität mit HTML5 Datenbank-Technologie InMemory DB Indizierungsserver Akku Leistungsfähigkeit Portabilität jeglicher Hardware PDA Performance Win 6.5 Ablöse Feldtauglichkeit sonnenlichttaugliche Tablet-Geräte Cloud-Versuche big data - Mode-Welle Der Kampf der Betriebssysteme HTML% als Ausweg
geo-Technologie
Weiterentwicklung der: GPS-Technologie Preisbrecher Chip im cm-Bereich Google/Android-Boom im Kontext von Google Maps … Digitale Globen mit KML-Inhalten Rendering-Algorithmen von der <game engine> lernen Nachlade-Strategien (Orthophoto) GSM-Daten für Verkehrsdichtemessung Radardaten für ganz Europa Do it yourself Luftbilder (quadrocopter) Waste tracking (MIT) GPS/GSM Begleiter im Kleinstformat
SWIFT NAVIGATION Piksi high-performance GPS receiver platform running on open-source software
Fachschale für integrales Kostenmonitoring
Faktum: Ökonomische Fragestellungen müssen in jedem NIS-Teilprozeß mit gedacht werden
Je Ortsnetz sind zu berücksichtigen/visualisieren: - Investition, Umbauaufwand (für def. Zeiträume) - Vergleich von Planungsvarianten - IH-Aufwand (für def. Zeiträume) - Aufwand bei Störungsbehebungen - Potentielle Strafzahlungen je UW Abzweig - Erfolgte Strafzahlungen - Einnahmesituation (je Station) (Vergl. „Einstein“ Ansatz)
- Abschreibungssituation (Buchhaltung) - Kritische Bereiche aus der NSP-Netzberechnung - Lage und Anzahl der Störereignisse (Störstellen) - LCC, SK-Bewertung, Baukalkulation, ANUBIS, SAP-Daten
Innovationsklima / Innovationspotentiale Veränderung in der E-Wirtschaft Erzeugung (3D) /vs/ Netzbetreiber (2.5 D) CAD der Zukunft IH der Zukunft (HTML5 Ansatz) Daten stehen nach wenigen Minuten im NIS Befliegung der Trassen (TrassenView analog zur StreetView) Schaltungsplanung der Zukunft
Betroffene Kunden / Betroffene Stationen Abschaltverständigung im NIS erarbeiten (für CRM/ISU) NSP-Netzberechnung steht im Intranet zur Verfügung NSP Einspeisebetrachtungen/Berechnungen Statusmeldungen aus dem OMS für Kunden AMIS-Zähler melden Versorgungsstatus Neue Generation von NSP-Netzberechnung phasenbezogene Berechnung und Visualisierung DMS steuert Ortsnetz (Einspeiser) von der jeweiligen Station aus BM-Datenbank als performantes, offenes System geeignete Abstraktion für außenliegende Werkzeuge Topologie wie im DMS abbilden WAS (warum) /vs/ WIE der technischen Umsetzungsmöglichkeiten
In der Hoffnung ein wenig zur Verflüssigung gängiger GIS-Vorurteile beigetragen zu haben …
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Houston/Fairfield, wir haben ein Problem …
ENDE
WIE KANN MAN IN DIE ZUKUNFT BLICKEN? Was steht an der Schwelle (was ist noch nicht ganz ausgereift) Was wäre theoretisch/praktisch machbar Was fehlt noch (welche Lücke gilt es zu besetzen) Was gilt es zu verbessern Verbesserungswünsche Was könnte aus anderen Bereichen übernommen werden (über den Zaun blicken) Was wächst zusammen / was spaltet sich ab Derzeitige Modethemen Big data, tablet, app, tracking, … Bestehende Trends extrapolieren (google trend / google ngram) Diese Trends können sich aber auch gegen das GIS richten (so wie wir es zur Zeit kennen) Welche Entwicklungen zeichnen sich allgemein in der Informatik (HW/SW) ab Wie ist die derzeitige Innovationskraft einzuschätzen? Warten auf reife Produkte Warten auf die Finanzierung durch EVU Warten auf globale Player
Von Garmin & Co lernen (Google, Bing, Open Map)
http://www.basemap.at/application/basemap_at.html
NBMS
bGis NetVIS MapVIS FlowVIS
KML
Z-NIS
FME GSA
SI
Z-NIS CAD
FME net
GSA
sim
bGis
WMS WMS
Netzbetriebs- management
I II III
DB
1
DB
2
bGis
mod
sem
Prozeßspezifische Mappingmodule
sch Netzschema
Semantik
Modell
Simulation
sta Statik
spez. CAD
Trasse tra
Abstraktion
Voronoi
abs
vor
Maschen-Schema
mas
prozeßadäquates reiches Datenmodell
Wenn die GeoDaten-Basis „wegbricht“, bleiben: Integraler Netzplan Betriebsmitteldaten Prozeßfunktionen
Umwelt-Einbettung (geo spatial)
net map
flow
earth
street
search
semantic
gemeinsam Im Browser
Top
olo
gie
C
on
stru
ctio
n
x/y/
z
ÖK50, GDF, Adreßsammlung, Orthophoto-Bereitstellung, ….. als Dienst verfügbar
NBMS
bGis NetVIS MapVIS FlowVIS
KML
WMS
Netzbetriebs- management
x/y/
z
Kleine Wiederholung: Wie schaut ein Netzbetriebsmanagement aus, das selbst kein Mapping bieten kann/will?
Z-NIS
Es lebt davon, daß ein anderes System mit relevanten Karten/Plänen zur Verfügung steht
Option II = II + I oder II + III
x/y der Auftragsorte
mapping
Lage/Position 3D komplex
Spur
Einfache Aufgaben Punkt-Objekt Symbolische Abbildung (Fahrzeug, Mitarbeiter, Kunde, Auftrag, Zielort, Standort, …)
Räumliche Komplexe Netz-Struktur Komplexe Anlage
Z-NIS
Wel
t-Ei
nb
ettu
ng
Topologie / Construction
MapVis NetVisG
SemVis
FlowVis
Kartographische Repräsentation
Diagrammatische Repräsentation Schematische Repräsentation Architektonische Repräsentation Anlagentechnische Repräsentation
Komplexe Modelle Simulationsgebilde Bewegungsabläufe Mechanische Gebilde Fluide Gebilde
bGis
geograph topolog
SimVis NetVisT
CADVis ModVis
Offline Ersatzkarte
Shape
WMS/WFS
LFRZ- Server
INSPIRE Anwender
WMS/WFS/Shape
Bereitstellung von Netzdaten
GeoMAP Ersteller
NonGeoMAP Ersteller
Staat / Google
Aktuell: Einige MapUser spielen zur Zeit die Map-Angebote und Viewer gegeneinander aus
Ko
sten
der
Er
arb
eitu
ng
gün
stig
e N
utz
un
g
MAP als Hintergrund MAP als Übersetzung
Net
zGe
oM
ap
KML WMS
KML WMS
Map Frame
FIS TEN-SING
MAP als Replikat
Pen Map
I T S Viewer
MDS
FME
TTQV Privat „GIS“
FME
Prozeß-module MapVis
FlowVis
SemVis
NetVis Betriebs- mittel DB
Map
Edit
Was wird an Google ablesbar
Sem
Edit
Fl
ow
Edit
GeoVis
Topologie, Lagedaten, Fachdaten
Kooperation mit GE
Verkehrsflußvisual.
Semantic Web Project
Basiskarten der Welt
Ind
izie
run
gste
chn
olo
gie
Ereignisdaten, Zustand
Net
CA
D
Ora
cle
spat
ial
Vorbemerkung: Es scheint (auf Dauer) kein guter Ansatz zu sein, die Werkzeuge zur (E)VU-Prozeßunterstützung nach Mapping-Grundtypen aufzuteilen. These: Die Forcierung der „geo“-Sicht hat einigen Werkzeugen Fesseln angelegt, anstatt sie zu entfesseln! These: Die Forcierung einer breiten „mapping“-Sicht (die „geo“ inkludiert), wird den Werkzeugen neue Dimensionen eröffnen.
Mapping Daten Welt Prozeß Ziele
Maske
Liste
Karte (Geo)
Plan (Geo)
technische Zeichnung
Mapping (nonGeo)
Schema
(1) Z-NIS Daten derzeitige Fachschalen
(2) Z-NIS Prozeßbezogene Daten
(3) bGis GeoDaten
(4) DMS/OMS Daten der Netzführung
(5) RUPLAN AutoCAD
(6) NEPLAN
externe Repräsentation interne Repräsentation
SCADA/DMS/OMS
SmallWorld GDB BFS MIKE
Inspection AV BFS++ SAS NSP Netzber.
(7) CableScout
(8) Schwarz AutoCAD Längsprofile
DKM / ÖK50 GDF (google maps) google earth
PenMap WebGIS LineRegister Inspection GSA / SI FME WFM (WMS) Google Maps MDS SKO AEP
Syneris
Smallworld
DMS/OMS
Bausoft / SK
Welt Mapping Daten
Maske
Liste
Karte (Geo)
Plan (Geo)
technische Zeichnung
Mapping (nonGeo)
Schema
(1) Z-NIS Daten derzeitige Fachschalen
(2) Z-NIS Prozeßbezogene Daten
(3) bGis GeoDaten
(4) DMS/OMS Daten der Netzführung
(5) RUPLAN AutoCAD
(6) NEPLAN
interne Repräsentation
SCADA/DMS/OMS
NEPLAN
RUPLAN
SmallWorld GDB BFS MIKE
Inspection AV BFS++ SAS NSP Netzber. SK LCC
PenMap WebGIS LineRegister Inspection GSA / SI FME WFM (WMS) Google Maps MDS SKO AEP
(7) CableScout
(8) Schwarz AutoCAD Längsprofile
CableScout
Syneris
DKM / ÖK50 GDF (google maps) google earth
einarbeiten erfassen nachführen verbessern abbilden dokumentieren konzipieren entwerfen planen auslegen (statisch) berechnen (elektr.) aufbereiten darstellen (Zustände) präsentieren mappen kartieren thematisieren modellieren bewerten simulieren analysieren
einreichen archivieren kommunizieren kalkulieren rückstecken beauftragen auffinden transportieren errichten abtragen stilllegen schalten ersatzversorgen aktivieren inspizieren begehen instandhalten instandsetzen entstören lokalisieren (Störung) betreiben Beauskunften einmessen
Smallworld
WFM
DMS/OMS
TomTom
reality check …
Bausoft / SK
RSTAB
GSA / SI
Prozeß