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FUER UNSDas Magazin zwischen Uecker & Randow

NOV2017

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Foto: U. Bilaczewski

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im kleineren Umkreis von Ueckermünde zur

Pacht. Die Halle sollte einen festen Boden,

massiv umbaut und ein großes, hohes

Hallentor aufweisen.

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2 FUER UNS 11/17

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Ueckerstr. 109 (Eingang über Bergstr.) | 17373 UeckermündeTelefon 039771 816116 | [email protected] | www.zur-zitterbacke.de

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Herr Paul Bähr Frau Gertrud UlrichFrau Marianne Walter Herr Martin Knoll

Herr Werner Zippereck Frau Ursula KriebelFrau Hannelore Guderian Frau Ingrid Kiefer

Herr Hans-Jürgen Dubbert Frau Ilse SchmidtFrau Lotteliese Duchow

Hallo liebe Mitglieder unserer Genossenschaft,unser weihnachtlicher Nachmittag jedes Jahr im Dezember ist schon zu einer schönen Tradition geworden. In diesem Jahr wollen wir davon abweichen und auf Wunsch unserer Mitglieder am 6. Dezember 2017 mit dem Bus nach Greifswald fahren. Um 11.30 Uhr geht es vom Busbahnhof in Torgelow los. Unser erster Halt ist am Elisen Park. Dort haben wir bis 15.00 Uhr Zeit die schöne weihnachtliche Atmosphäre zu genießen, vielleicht noch das eine oder andere Geschenk zu kaufen oder zu Schlemmen. Weiter geht es dann zum Weihnachtsmarkt in die Altstadt. Hier können wir die weihnachtliche Stimmung auf uns wirken lassen.Mit schönen Erlebnissen und Eindrücken fahren wir dann um 17.30 Uhr zurück nach Torgelow.

Sie möchten mitkommen? Dann schnell bis zum 17. November 2017 anmelden und bezahlen.Für Sie kostet die Fahrt nur 5,00 €.

Wir freuen uns auf einen schönen Tag.

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Es ist doch immer wie-der erstaunlich, wie viele

Veranstaltungen in unserer Region stattfinden. Ob gro-ße Tanzveranstaltungen in der Torgelower Stadthalle, kleine, aber feine Konzerte im Ue-ckermünder Kul-turspeicher oder zahlreiche musi-kalische Abende im Pasewalker Historischen U. Zwischen Uecker und Randow las-sen sich die Be-wohner das Feiern nicht nehmen und auch die Kultur kommt nicht zu kurz. Natürlich sind wir nicht Berlin. Aber, so manche Stars kommen auch regelmäßig in unseren eher

dünn besiedelten Landstrich. Und das besonders gern nach Torgelow.

So freuen wir uns, dass wir nun eine Partnerschaft mit der Stadt Torgelow einge-

gangen sind. Wir unterstützen die Kul tur veranstal -tungen der Stadt. In jeder Ausga-be der FUER uns wird mindestens eine Seite über die anstehenden Termine berich-ten. Aktuell geben sich im Ueckersaal wieder die Co-median-Stars die

Klinke in die Hand. Vormerken sollte man sich schon den 21. Januar 2018, wenn Heinz Ru-dolf Kunze in der Stadthalle

auftreten wird. Sehr aktiv ist ebenfalls der Kulturverein der Stadt, der regelmäßig in der Villa Ausstellungen organi-siert.

Doch nicht nur in Torgelow bemühen sich viele Engagier-te um ein reges Kulturleben. So finden Sie in jeder Ausga-be auf drei Seiten die anste-henden Veranstaltungen der Region, ob Erntedankfest oder Klassikkonzert - wir möchten möglichst viele Termine ver-öffentlichen. Erntefeste in den Gemeinden sind dabei genau-so wichtig wie Klassik-Konzer-te oder Tanzabende.

Sie planen gerade eine Ver-anstaltung und möchten diese bewerben? Zögern Sie nicht, uns diese zu schicken. Gern per Mail an [email protected]. Ihr Silvio Wolff

Die Kultur in der Region liegt uns am Herzen

ChefredakteurSilvio Wolff

FUER UNS

039771 22426*gültig bis 27.12.2017 bei Erstauftrag

Feier geplant? Kein Büfett?Die Nerven liegen blank?

Wir haben die Antwort!

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Ihre Grüße zuWeihnachten inder FUER UNS

Liebe Leser, Sie halten die No-vemberausgabe Ihres Regio-

nalmagazins in den Händen. Nicht mehr lange, dann ist Weihnach-ten. Eine Zeit also, in der viele die Chance nutzen, ihren Mitarbeitern und ihren Kunden frohe Weihnach-ten und ein gesundes neues Jahr zu wünschen. Oder dazu, ihnen einfach einmal Danke zu sagen. Wir bieten Ihnen in der Dezember-ausgabe unseres Magazins, aber auch auf unseren LED-Leinwän-den die Möglichkeit dafür. Gern gestalten wir für Sie Ihre ganz per-sönliche Weihnachtsanzeige. Sind Sie interessiert? Dann nehmen Sie einfach mit unseren Mediaberatern Doreen Vallentin oder René Plück-hahn Kontakt auf. Beide beraten Sie gern und bringen kreative Ide-en für eine gute Präsentation Ihrer Anzeige ein. ubiD. Vallentin ✆ 0172 540 9552R. Plückhahn ✆ 0159 03 89 5163

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Weltweit

Sonnige Ur-l aubsg r üße

von der schönen Kanarischen In-sel Fuerteventu-ra schickten uns mit diesem tollen Foto Frank und Iris Winkler. Wie das Bild zeigt, erholten sich bei-de bei bestem Wetter auf der spanischen Insel. Im Reisegepäck verstaute das Paar die Septem-ber-Ausgabe un-seres Magazins, um es für unse-re Leser vor ei-nem traumhaften Strand in die Sonne zu halten.

Über die Urlaubsgrüße hat sich unsere Redaktion sehr gefreut. Wissen wir doch,

dass die Ueckermünder gern unser Regionalmagazin als Lektüre zur Hand nehmen.

ubi

Grüße aus K o p e n h a -

gen schickte uns Emely Schentz. Die 17-Jährige machte gemein-sam mit anderen Zwö l f t k l ä s s e r n des Ueckermün-der Greifen-Gym-nasiums eine Klassenfahrt nach Dänemark. Im Gepäck hatte die Ueckermünderin die FUER UNS, die sie in Kopen-hagen in die Ka-mera hielt. Vielen Dank, liebe Emely, für dieses schö-ne Foto. Schließ-lich zeigt es uns, dass unser Magazin auch für die Jugend in unserer schönen Region interessanten Lesestoff bietet.

Planen Sie auch einen Aus-flug? Dann können auch Sie uns gern ein Foto mit der FUER UNS schicken! ubi

Die FUER UNS geht um die Welt

Wir gratulieren unseren Gewinnern!Auch in diesem Monat ha-

ben wieder etliche Leser am FUER UNS-Rätsel unse-res Magazins teilgenommen und bewiesen, wie gut sie unsere Region kennen und vor allem wie aufmerksam sie unser Magazin gelesen haben. Denn für sie war es scheinbar kein Problem, un-ser Lösungswort herauszube-kommen. Es lautete im Monat Oktober: GEISTERSTUNDE. Hätten wir zwar gern all unsere Rätselfans beschenkt, so kann es diesmal leider nur drei Gewinner geben. Es darf sich Michael Jagla aus Eggesin über eine Bluetoo-th-Box freuen. Sig-rid Weißbach aus Torgelow hat eine Powerbank gewon-nen und der von uns

verloste Selfie-Stick geht nach Blumenthal. Mit seiner Hilfe darf sich künftig Marlies Pin-now fotografieren. Die Preise wurden von der AOK Nordost spendiert.

Liebe Rätselfreunde, auch in dieser Ausgabe kommen Sie voll auf Ihre Kosten. Im November warten wieder tolle Preise auf Sie! ubi

Fuerteventura

Kopenhagen

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Oberliga Nordost

Pokalspiel

Verbandsliga MV04. November, 14:00 UhrFSV Einheit Ueckermündegegen FC Pommern Stralsund

18. November, 13:30 UhrFSV Einheit Ueckermündegegen TSV 1814 Friedland

25. November, 13 UhrSG Aufbau Boizenburggegen FSV Einheit Ueckermünde

02. Dezember, 13 UhrMSV Pampowgegen FSV Einheit Ueckermünde

04. November, 13:30 UhrFC Anker Wismargegen Torgelower FC Greif

18. November, 13:30 UhrTorgelower FC Greifgegen 1. FC Frankfurt (Oder)

02. Dezember, 13 UhrTorgelower FC Greifgegen FC Strausberg

10. November, 19:30 Uhr SV Pastowgegen Torgelower FC Greif

AXA Generalvertretung Peter JandtAm Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753 21642www.axa-betreuer.de/Peter_Jandt

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Hauptstraße 110 • 17375 Mönkebude • Tel.: 039774 / 20339 • [email protected]

Ehrenamtlich für EinheitDer Rasen saftig grün, dicht

gewachsen und frisch ge-mäht. Die Türen zum Kabinen-bereich sind zum Lüften geöffnet und geben Einblick in saubere und aufgeräumte Umkleideräu-me. So präsentiert sich der Fuß-ballplatz in der Hamburger Stra-ße, Ueckermünde. Ralf Seeger (57) pflegt die Sportstätte - eh-renamtlich. Nach Angaben des Deutschen Olympischen Sportbundes ge-hört er zu deutschlandweit ins-gesamt 1,7 Mio. ehrenamtlichen Mitarbeitern in Sportvereinen. Vor rund 45 Jahren trat Ralf See-ger dem FSV 1949 Einheit Ue-ckermünde bei und nahm selbst aktiv am Spielbetrieb des Fuß-ballvereins teil. Dabei durchlief er die Schüler- und Jugendmann-schaften des Vereins bis er nach seiner Armeezeit und einer Zwi-schenstation beim Stadtrivalen „Stahl“ in den Männerbereich sei-nes Jugendvereins zurückkehrte. Mittlerweile tritt er nur noch gele-gentlich bei der Traditionsmann-schaft gegen das runde Leder. Seit 2012 hat sich Ralf Seeger der Obhut über die Ueckermün-der Sportanlage verschrieben. „In den Sommermonaten sehe ich fast täglich nach dem Rech-ten. Um den Rasen in diesem gu-

ten Zustand zu halten, muss er täglich gewässert werden“, sagt er. Neben der Pflege des „Grüns“ stehen auch Kontrollaufgaben und kleinere Instandsetzungen auf seinem Zettel. „Ich schaue regelmäßig nach den Trainings-zeiten des Nachwuchses hier vorbei, um zu gucken, ob alles wieder vernünftig hinterlassen wurde. Falls nötig repariere ich kleinere Schäden“, erklärt der gelernte Glaser. Ordnung muss sein! Rund acht Stunden in der Woche kommen zusammen - unentgeltlich. (Deutschlandweit liegt der Monatsdurchschnitt eh-renamtlicher Tätigkeit bei 13,4 Stunden).

„Auf diesem Platz haben schon mehrere Generationen ihre ers-ten Schritte in Fußballschuhen gemacht“, sagt Hilmar Lübeck. Der 78-Jährige ist ein echtes Ur-gestein der Vereinsgeschichte. Jahrzehntelang hat er sowohl im Jugend- als auch im Männerbe-reich Mannschaften trainiert. Vor Seeger war er zwei Jahrzehnte der ehrenamtliche Platzwart. „Die Bedingungen sind ideal für die Kinder und Jugendlichen. Hier können sie auf echtem Ra-sen das Fußballspielen lernen“, sagt Lübeck.

Auch Jörg Reineck (50) aus Eggesin ist ehrenamt-lich tätig. Gemein-sam mit seinem Sohn Niclas kam er 2013 nach Ueckermünde und übernahm die D2-Mannschaft des FSV. Seitdem betreut er den Jahrgang und spielt in der aktuellen Saison mit ihnen in der B-Jugend Landes-

liga. „Ich habe schon immer viel mit Fußball zu tun gehabt“, sagt der gebürtige Barther. Anfangs spielte er für den SV Motor Egge-sin und trainierte später rund 12 Jahre dessen Nachwuchs. Doch auch außerhalb des Vereinsge-schehens engagiert sich Reineck ehrenamtlich für den Sport. Zwei-mal pro Woche führt er in der Halle in Ueckermünde-Ost Fußballunterricht für Hort- so-wie Kindergartenkinder durch. „Viele haben sich später in un-seren Jugendmannschaften angemeldet“, sagt Reineck.

„Für uns als Verein sind alle ehrenamtlichen Unterstützer gleichermaßen wichtig und je-dem einzelnen gilt unser Dank und unsere Wertschätzung für die täglich geleistete Arbeit und das riesige Engagement. Dazu zählen neben den offi-ziellen Funktionsträgern wie den Trainern und Betreuern, insbesondere im Jugend-bereich auch die Eltern und Angehörigen, die den Nach-wuchs unterstützen und ohne die der Vereinsbetrieb gar nicht möglich wäre“, sagt Vor-standsmitglied Jens Albrecht. „Genau das macht für mich auch das Vereinsleben aus,

sich gemeinsam für eine Sache zu begeistern und sich gegen-seitig zu unterstützen“, erklärt Albrecht. Der FSV Einheit 1949 Ueckermünde e.V. hofft auch in Zukunft auf die Unterstützung ehrenamtlicher Helfer, die die Leidenschaft Fußball teilen.

Verein

Jörg Reineck (links) trainiert die B-Jugend des Vereins in der Landesliga.

Ralf Seeger und Hilmar Lübeck (v.l.) unterstützen seit Jahren ehrenamtlich den Verein. Fotos: Verein

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HEIMSPIELEI. Mannschaft - StadionPommern Stralsund / 04.11.17 / 14 UhrTSV Friedland / 18.11.17 / 13.30 Uhr

II. Mannschaft - StadionFSV Blau Weiß Grefswald / 25.11.17 / 13 UhrPommern Löcknitz / 02.12.17 / 13 Uhr

B Jugend (U17) - KunstrasenStralsunder FC / 04.11.17 / 09.30 UhrTorgelower FC / 18.11.17 / 09:30 Uhr

C Jugend (U15) - KunstrasenSG Drögeheide/Eggesin / 10.11.17 / 17.00 UhrFC Einheit Strasburg / 26.11.17 / 9.30 Uhr

D Jugend (U13) - KunstrasenFSV Malchin / 12.11.17 / 10:30 UhrGreifswalder FC / 03.12.17 / 10:30 Uhr

E I. Jugend (U10) - Sportplatz Hamburger Str.Pasewalker FV / 04.11.17 / 09:30 UhrSG Drögeheide/Eggesin / 18.11.17 / 09.30 Uhr

E II. Jugend (U10) - Sportplatz Hamburger Str.Uni Greifswald / 04.11.17 / 11:00 Uhr

F Jugend (U9) - Sportplatz Hamburger Str.FC Einheit Strasburg / 12.11.17 / 09:30 Uhr

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Thema

Mobile Seniorenhilfe: Elke Höppnergibt jedem Tag seine Sonnenstrahlen

Existenzgründer

Elke Höppner strahlt übers ganze Gesicht: Sie hat

nun auch alle Zulassungen schriftlich, sodass sie mit ih-rem Unternehmen, einer mo-bilen Hilfe im Alltag von Senio-ren, starten kann.

Seit 22 Jahren ist sie in der mobilen Seniorenpflege tä-tig. Diese Arbeit macht ihr nach wie vor sehr viel Spaß. Doch vor allem aus gesund-heitlichen Gründen hat sie schweren Herzens ihren Job bei der Sozialstation Torge-

low des DRK aufgegeben und zum 1. September ihr eige-nes Unternehmen gegründet. Das sogenannte Pflegestär-kungsgesetz, das 2015 in Kraft getreten ist, bietet Pa-tienten und Angehörigen die Möglichkeiten, zusätzliche nicht medizinische Dienstlei- stungen, die von den Pflege-kassen übernommen werden, in Anspruch zu nehmen.

Nicht verbrauchte Monatsbe-träge können sogar angespart werden, weiß Elke Höppner. Wird die Leistung in einem Jahr nicht ausgeschöpft, ist der Restanspruch bis in das folgende Kalenderhalbjahr übertragbar. Danach verfällt er, erklärt die Selbstständige

die rechtliche Grundlage. Ge-nauere Informationen erhält der Patient bei seiner Krank- enkasse.

Im Vorfeld hat Elke Höppner viel Zuspruch von ehemaligen Kollegen und Patienten erhal-ten. „Mein oberstes Ziel ist es, mir Vertrauen vom Kunden und seinen Angehörigen zu erarbeiten und sie dann nicht zu enttäuschen. Viele Men-schen kostet es erst einmal große Überwindung, fremde Leute ins eigene Haus zu las-sen und deren Dienstleistun-gen in Anspruch zu nehmen“, weiß Elke Höppner. „Trauen Sie sich und lernen Sie mich kennen“, ermutigt sie deshalb Interessierte.

Das Erstgespräch, in dem der Bedarf ermittelt wird, ist kostenlos und völlig unver-bindlich. Schließlich müssen beide Parteien erst einmal testen, ob sie zueinander pas-sen. Begleitservice zum Arzt, zur Physiotherapie, Fahrten zum Friseur, Spazieren gehen oder auch eine Fahrt an die See, all diese Leistungen, die Angehörige entlasten, kön-nen nach Absprache gebucht werden. Manchmal reicht es schon aus, wenn die Angehö-rigen sich eine kurze Auszeit von der täglichen Pflege neh-men, um wieder selbst Kraft zu schöpfen. Auch für diese Momente ist Elke Höppner da.

Dabei nimmt sie sich gern auch etwas mehr Zeit für einen kur-zen Plausch mit den Senioren, die dafür sehr dankbar sind. Gerade bei Demenz- erkrankten ist es wichtig, dass das Gedächtnis trainiert wird. Dafür ist sehr hilfreich, die Lebens-geschichte zu ken-nen.

Für die tolle Unter-stützung möchte sich

die Existenzgründerin bei ih-rem ehemaligen Arbeitgeber, dem DRK Sozialverband Ue-cker-Randow, der Agentur für Arbeit, der Anerkennungsstel-le, Christel Hansen von MoBe-raT, die ihr im Hintergrund als Anleite-Kraft zur Verfügung steht, und ihrem Unterneh-mensberater Herrn Hafenstein bedanken. Von Doreen Vallentin

Zeit für einen kurzen Plausch muss sein, findet Elke Höppner. Fotos (2): privat

Ab und an wird auch gebastelt. Das freut die Senioren.

Mit diesem Flitzer ist Elke Höppner in der Region unterwegs. Foto: D. Vallentin

Elke HöppnerTelefon: 03976 - 25 65 722

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Haushaltsnahe Dienstleistungen

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Freizeitgestaltung

Beaufsichtigung

Meine Dienstleistungen sind bedürfnisorientiert und deshalb ganz

nach Wunsch erweiterbar.

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„Starker Start für kleine Helden“

mini-clubPräventionsangebot für Kinder von 1 bis 3 Jahren

Das Praxisteam zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Kind durch eine

spielerische Förderung mit All-tagsmaterialien in der Entwick-lung unterstützen können. Durch verschiedene Bewegungsange-bote werden die Kleinsten zum Klettern, Laufen und Balancieren angeregt und finden so Sicher-heit in der Bewegung und Kör-perbeherrschung. Dadurch ent-wickeln Kinder mehr Vertrauen in die eigenen Bewegungsfähig-keiten. Zusätzlich haben Eltern die Möglichkeit, Fragen zur kind-lichen Entwicklung zu stellen und sich mit anderen Eltern über ak-tuelle Themen auszutauschen.

Hat das Angebot Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich an. Aktuelle Informationen finden Sie auch auf der Facebookseite der Ergotherapiepraxis oder Sie rufen einfach an.

Tel: 03973 / 44 33 36

ERGOTHERAPIEPRAXIS Berenike ThiedeWilhelmstraße 617309 PasewalkTel.:03973 / 44 33 36Fax: 03973 / 200 71 [email protected]

Große helle Räume emp-fangen die Patienten -

junge und ältere - in der Pa-sewalker Wilhelmstraße. Dort leitet Berenike Thiede seit fünf Jahren als Selbstständi-ge ihre Ergo-therapiepraxis. Fällt der Blick vom langen Flur in eines der Zimmer, sticht sie sofort ins Auge: die Näh-maschine. Auf einem Tisch direkt am Fens-ter hat Berenike Thiede das gute Stück deponiert. Dort verbringt sie neuerdings so manch kreative Stunde. Die junge Mutter näht derzeit für das Pasewalker Kranken-haus. Denn am 17. Novem-ber ist Weltfrühgeborenen- tag. Ein Tag, der der jungen Mutter sehr am Herzen liegt, brachte sie vor nunmehr sie-ben Jahren doch selbst ein Frühchen zur Welt. Sie weiß deshalb genau, woran es die-sen Eltern oft fehlt, nämlich an ganz prakti-schen Dingen.

Die Ergotherapeutin ist seit einem halben Jahr Mitglied im Verein Sternenzauber & Frühchenwunder e.V. Unter anderem nähen, stricken und häkeln seine Mitglieder liebe-voll für kleine Wesen, die als Frühchen zur Welt gekommen sind - und zwar bis Größe 42.

Am Weltfrühgebo-renentag möchte

die Ergothera-peutin kleine Mützen, Hem-den, Strampler und mehr an die Hebammen der

Pasewal -ker Klinik ü b e r g e -ben. Wer auch et-was für die kleinen K ä m p f e r tun möch-te, ist herz-lich ein-

geladen, kleine Söckchen für diesen Tag zu stricken. Eine Anleitung dafür finden Sie auf der Facebook-seite der Praxis oder sie schauen einfach in der Wilhelmstraße 6 vorbei.

Außerdem plant die Ergo-therapeutin am 17. November einen Tag der offenen Tür in

ihren Räumen. Unter dem Motto „Starker Start für kleine Helden“ sind Interes-sierte, auch Frühchen, die heute vielleicht schon 50, 60 oder 70 Jahre alt sind,

recht herzlich eingeladen. Zu Gast sind in der Zeit von 13 bis 16 Uhr mehrere Partner: Anne Weineck von der Elternbeglei-tung Pasewalk stellt Tragesys-teme vor. Eine Hebamme ist angefragt. Stefanie Splettstö-ßer von der Neuen Apotheke am Markt wird über den mik-robiologischen Darmaufbau und die Immunstärkung bei

Frühgeborenen und Kaiser-schnittkindern reden. Außer-dem bereichert sie den Tag mit einem Infostand und wird „Starterpakete“ für Frühchen vorstellen. Birgit Schefflers Thema sind die Babymassa-ge und die Musiktherapie bei Frühgeborenen. Außerdem wird es eine Vorlesestunde von Heldengeschichten und einen Kinderbuchaustausch geben. Um 14 Uhr ist ein Vor-trag einer Psychotherapeutin zur Trauma- und Trauerbewäl-tigung geplant und um 15 Uhr spricht Frau Dr. med. Vogler von der Asklepios Klinik Pa-sewalk über das Thema: „Die ersten zwei Lebensjahre - das frühgeborene Kind.“ Interes-sierte sind willkommen!

Von Uta Bilaczewski

Nähen und stricken fürkleine Frühchenwunder

Ergotherapeutin Berenike Thiede hältFrühchen-Puppe Hilda, übersetzt die Kämpferin, in ihren Händen.

Berenike Thiede näht für das Pasewalker Kranken- haus Frühchenkleidung. Fotos: U. Bilaczewski

Der Vergleich: So klein sind Frühchensöckchen (rechts). Wer möchte auch welche Stricken?

Socks for Life: Eins von zehn Babys ist ein Frühchen. Weltweit. powered by EFCNI

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Tierpark Ueckermünde

„Zahle, was Du möchtest“ am 11.11.2017 im Tierpark Ueckermünde Der Tierpark Ueckermünde feierte im Juli dieses Jahres sein 55-jäh-riges Bestehen. Als besonderes Geschenk in diesem Geburtstags-jahr zahlt jeder am 11. November, es ist ein Samstag (einschließlich Kinder bis 3 Jahre), so viel Eintritt für den Zoo am Haff, wie er denkt. Unter dem Motto - Wie viel ist dem Gast ein Besuch im Tierpark Ueckermünde wert - entscheidet also jeder selbst. Lediglich die Jahreskartennutzer und die Einlöser von Gutscheinenhaben auch an jenem Samstag freien Eintritt. Für die neugierigen Tierparkfans ist am 11. November eine Führung hinter die Kulissen des Zoos geplant. Die Gäste dürfen also ge-spannt sein! Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Eintrittskasse. Der Tierpark bleibt am 11. November für kleine und große Fans bis 16 Uhr geöffnet.

Tierpatenschaft für Dein Lieblingstier Wollen Sie die Attraktivität des Tierparks verbessern? Wollen Sie Ihre Verbundenheit zum Tierpark Ueckermünde zum Ausdruck bringen? Wollen Sie einen Beitrag zum Artenschutz leisten und die Nachzucht seltener oder vom Aussterben bedrohter Tiere unterstützen? Suchen Sie noch ein originelles Geschenk? Vielleicht passt eines unserer Tiere sogar zu Ihrem Firmenlogo? Dann übernehmen Sie die Paten-schaft für Ihr Lieblingstier. Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei, von 30 € für ein Kaninchen bis 2000 € für einen Mandrill! Ihre Spende kommt in vollem Umfang Ihrem Patentier zugute. Dazu gehören das Futter und die Pflege der Tiere sowie die medizinische Versorgung durch einen fachkundigen Tierarzt. Den ideellen Wert Ihrer Tierpaten-schaft können nur Sie beurteilen. Von uns erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenbescheinigung und eine individuell gestaltete Paten-schaftsurkunde, ausgestellt auf Ihren Namen. Firmen können damit auch als „Sponsor des Ueckermünder Tierparks“ werben. Die Tierpa-ten werden regelmäßig zu den Tierparkveranstaltungen eingeladen sowie über das Tierparkleben und bei einer Sonderführung über ihr Patenkind informiert. Eine Liste der Tiere, für die eine Patenschaft übernommen werden kann, ist auf www.tierpark-ueckermuende.de zu finden. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gern auch telefo-nisch an das Tierparkteam wenden. Kontakt: 039771 54 94 0 oder per E-Mail [email protected]

Herbstputz am 11.11.2017 im Tierpark UeckermündeHelfen Sie dem Tierpark Ueckermünde beim Laub harken auf Grünf-lächen und Spielplätzen! Treffpunkt für die herbstliche Putzaktion ist am 11. November um 9.30 Uhr im Eingangsgebäude des Tierparks.Mitzubringen sind gute Laune, Laubbesen und Harken.Die Mitarbeiter des Zoos bitten um eine vorherige Anmeldung bis zum 8. November unter Tel. 039771 54 94 0 oder [email protected] Alle freiwilligen Helfer werden danach kulinarisch versorgt!

Jahreskarten zum Aktionspreis ab dem 1. AdventswochenendeDas Jahr neigt sich dem Ende. Die Menschen sind auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken. Haben Sie schon mal über eine Tier-parkjahreskarte nachgedacht? Als Besitzer einer solchen Karte be-suchen Sie den Ueckermünder Tierpark so oft Sie wollen und neh-men an allen Veranstaltungen teil. Ab dem 1. Adventswochenende (2.Dezember) sind die Jahreskarten zum Aktionspreis erhältlich. Eine Jahreskarte für einen Erwachsenen kostet 25 €. Kinder zah-len 15 €, Senioren ab 60 Jahre, Schwerbehinderte, Schüler ab 16 Jahre und Studenten 20 €. Auch der Hund gehört zur Familie. Für seine Jahreskarte zum Aktionspreis bezahlt der Vierbeiner 15 €. Die Karten zum Aktionspreis sind bis zum 31. Dezember 2017 an der Tierparkkasse zu erwerben oder auf www.tierpark-ueckermuende.de beziehungsweise telefonisch unter 039771 54 94 0 zu bestellen.

Geänderte ÖffnungszeitenAb dem 1. November 2017 bis März 2018 ist der Tierpark von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

Grafiken von Vecteezy.com

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Regionales

Kronen-Apotheke Ferdinandshof039778 2680

Randow-Apotheke Löcknitz039754 20309

Randow-Apotheke Eggesin039779 21192

Delphin-Apotheke Löcknitz039754 517861

Haff-Apotheke Ueckermünde039771 23014

Neue Apotheke am Markt Pasewalk03973 20800

Greifen-Apotheke Torgelow03976 201591

Storch-Apotheke Pasewalk03973 214373

Apotheken-Notdienstfür Uecker-Randow

Sollten Sie dringend Medikamente am Abend oder in der Nacht benötigen, so können Sie sich an den Apothe-ken-Notdienst wenden. Der diensthabende Apotheker hat Verständnis für die Dringlichkeit Ihres Besuchs.

Adler-Apotheke Ueckermünde039771 22672

Sertürner-Apotheke Eggesin039779 20590

Brunnen-Apotheke Strasburg039753 28280

Hirsch-Apotheke Ueckermünde0171 2669394

Adler-Apotheke Strasburg039753 20272

Viktoria-Apotheke Torgelow03976 202001

Eichen-Apotheke Pasewalk03973 214071

Marien-Apotheke Ueckermünde039771 24475

Kreis-Apotheke Pasewalk03973 210405

10.11. / 20.11. / 30.11.

6.11. / 12.11. / 18.11.24.11. / 30.11.

4.11. / 14.11. / 24.11.26.11.

3.11. / 9.11. / 15.11.21.11. / 27.11.

8.11. / 18.11. / 28.11.

4.11. / 10.11. / 16.11.22.11. / 28.11.

2.11. / 6.11. / 12.11.22.11.

1.11. / 7.11. / 13.11.19.11. / 25.11.

7.11. / 17.11. / 27.11.

1.11. / 11.11. / 21.11.

6.11. / 12.11. / 18.11.24.11. / 30.11.

5.11. / 15.11. / 25.11.

3.11. / 9.11. / 15.11.21.11. / 27.11.

9.11. / 19.11. / 29.11.

5.11. / 11.11. / 17.11.23.11. / 29.11.

3.11. / 13.11. / 16.11.23.11.

2.11. / 8.11. / 14.11.20.11. / 26.11.

Der Notdienst beginnt wochentags um 18 Uhr und endet um 8 Uhr. Samstags beginnt der Notdienst um 12 Uhr und endet Sonntag früh um 8 Uhr. Bis Montag 8 Uhr ist dann der sonntägliche Notdienst für Sie da.Die Angaben sind ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

Notdienstnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes

116 117 sowohl aus dem Festnetz als auch

aus allen Mobilfunknetzen kostenlos

Lula heißt Pazurs neue PartnerinTierpark-Löwe Pazur hat

wieder eine Partnerin an seiner Seite. Die Schöne heißt Lula und ist afrikanische Lö-win. Sie ist aus dem Tierpark Emmen (Niederlande) ans Haff gekommen. Die vierjäh-rige Löwin Lula, der Name kommt aus dem Lateinischen

und bedeutet die Leuchtende, wird bestimmt eine Perle auf der Löwenanlage sein. Tier-park-Löwe Pazur scheint über seine neue Partnerin sehr er-freut zu sein, hieß es aus dem Tierpark. Gern können sich alle Tierparkfreunde selbst davon überzeugen. ubi

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10 FUER UNS 11/17

Gastronomie

Bei herrlichem Sonnen-schein eröffnete Pia

Hoffmann Ende September wieder das Restaurant und die Pension Zeitlos. „Die Re-sonanz der Strasburger war einfach spitze“, so die 25-jäh-rige Brandenburgerin, die die Uckermark-Stadt zu ihrer neu-en Heimat auserkoren hat. Hier will sie mit ihren Mitarbei-tern viele neue Ideen umset-zen. Über die Grußworte von Strasburgs Bürgermeisterin

Karina Dörk am Eröffnungs-tag hat sich die neue Inhabe-rin sehr gefreut. „Ihr gilt des-halb ein Dankeschön“, so Pia Hoffmann, die von geplanten Themenabenden spricht, an denen monatlich immer ein anderes Bundesland kulina-risch und kulturell vorgestellt werden soll. An diesen Aben-den gibt es im Zeitlos also einen Streifzug durch ganz Deutschland mit der passen-den Dekoration, erlesenen Spezialitäten und zünftiger Unterhaltungsmusik. Es darf das Tanzbein geschwungen werden. Los geht´s am 4. No-vember mit Bayern. Die Gäste können sich auf eine original bayerische Menüfolge mit ei-nem Vier-Gänge-Menü freu-en. Reservierungen werden noch entgegengenommen. Gern richtet das Zeitlos Feiern jeglicher Art, wie zum Beispiel Geburtstage, Jugendweihen, Hochzeiten und Weihnachts-feiern aus. „Das Team berät

Sie gern und wird diese Fei-er zu einem unvergesslichen Erlebnis für Sie gestalten“, verspricht die Chefin. Für Übernachtungen nach einem rauschenden Fest stehen insgesamt vier Zimmer mit Frühstück und WLAN zur Ver-fügung.

Ab sofort findet der Gast auf

einer neuen Mittagsmenükar-te täglich fünf Gerichte zur Auswahl. In der Zeit von 11.30 Uhr bis 15 Uhr wird den Gäs-ten abwechslungsreiche und deftige Kost ab 4,90 € serviert. Der Küchenchef bietet außer-dem auch eine Tagessuppe und Dessert an, sodass si-cherlich jeder etwas für sich auf der Karte findet.

Wer zwischendurch einfach mal eine Auszeit benötigt, ist gern zur Kaffeezeit mit haus-gebackenem Kuchen und Kaf-feespezialitäten gesehen.

Das Zeitlos freut sich diens-tags bis sonntags in der Zeit von 11.30 bis 23 Uhr auf Sie. Küchenschluss ist um 21.30 Uhr. Von Doreen Vallentin

Frischer Wind hält im Strasburger „Zeitlos“ Einzug

Restaurant, Café & Pension „Zeitlos“Bahnhofstraße 917335 Strasburg

Tel.: 039753 / 20 406Funk: 0152 / 52121253Facebook: Restaurant, Café & Pension „Zeitlos“E-Mail: [email protected]

Im Restaurant und Café „Zeitlos“ in Strasburg können die Gäste warme Speisen, aber auch Kaffee und Kuchen genießen. Fotos: D. Vallentin (2) / Zeitlos (1)

MittagstischWoche vom 07.11-10.11.2017

Sahnegeschnetzeltes mit Salzkartoffeln und Salat

Zigeunerspieß mit Pommes dazu Salat

Überbackener Blumenkohl Bratkartoffeln vorweg Salat

Feines Pangasius Filet in Eihülle und Bratkartoffeln vorweg Salat

Kartoffelsuppe mit Wursteinlage vorweg Salat

6,40€

5,90€

5,50€

5,10€

4,90€

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Bürgermeister in Karina Dörk (links) gratulierte Pia Hoffmannn zurEröffnung.

11FUER UNS 11/17

Anz

eige

Vorweihnachtszeit

FREITAG // 01.12.201717.00 Uhr Schausteller Werner öffnet seine Geschäfte an beiden Tagen mit Kinderkarussell, Süßwaren und Verlosung

18.00 Uhr Bläsermusik zum Advent mit der Musikschule Uecker-Randow

19.00 Uhr LAMPIONUMZUG danach Knüppelbrot selbst backen über der Feuerschale mit dem AWO Kinder- und Jugendhaus

20.00 Uhr Vulcanus-Feuershow mit anschließender Glühweinparty SAMSTAG // 02.12.2017

ab 13.00 Uhr Buntes Markttreiben

14.00 Uhr Knüppelbrot selbst backen über der Feuerschale mit dem AWO Kinder- und Jugendhaus

14.00 Uhr Weihnachtsshow im Saal

15:00 Uhr Weihnachtsprogramm der Integrativen Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“ der AWO im Saal

15.30 Uhr Weihnachtsshow im Saal

17.00 Uhr Der Weihnachtsmann reist mit Schlittenhunden an und verteilt Geschenke! Gemütlicher Ausklang mit Musik

Strasburger Adventsmarkt1. und 2. Dezember in und an der Max-Schmeling-Halle

Für das leibliche Wohl sorgen die Hoffleischerei Güstow mit Schwein am Spieß, Elke Stübe vom Imbiss am See, Familie Bexten vom Gut Ravensmühle, Crepesmann Günthi, der Fischer Fredi und Familie Dojahn mit Kaffee und Kuchen.

In der Max-Schmeling-Halle besteht für Kinder die Möglichkeit, Plätzchen zu backen und in der Adventsbastelstube an den Weihnachtsmann zu schreiben. Stände mit Textil- und Papierdesign, Handarbeiten und Dekorartikel laden zum Verweilen und Kaufen ein.

Foto: Stadt

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Alle Interessierten sind herzlich eingeladen verschiedene Wintertee-Sorten bei uns in der Apotheke während der Aktionswoche zu probieren.

Adler-ApothekeInh. Apothekerin Daniela Vetter

Telefon: 039753-20272, Fax: 039753-20283

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern eine schöne Adventszeit und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen.

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12 FUER UNS 11/17

Weihnachtsmarkt Torgelow

25. TORGELOWERWEIHNACHTSMARKT

Marktplatz am Rathaus

02. & 03. Dezember 2017

SAMSTAG, 02.12.201711:00 - 20:00 Uhr

11:00 - 19:00 UhrSONNTAG, 03.12.2017

Castrum Turglowe

11.00 Uhr11:10 Uhr

ca. 17:00 Uhr

11.00 Uhr

an beiden Markttagen altes Handwerk, mittelalterliche Musik und offenes Feuer.

SAMSTAG Familienbasteln im Schülerfreizeit- zentrum 10 - 16 Uhr

SONNTAG ganztägig Plätzchenbacken im „Café Castrum“ mit dem Schülerfreizeit-zentrum

Bratwurst, Steak, Gyros-Pfanne, Erbseneintopf, Grünkohl, Kassler mit Sauerkraut, Räucherfisch, Holzspielzeug, Handarbeiten, handgemachte Seifen, Spielwaren, Bastelarbeiten, Keramik, Schwibbögen, Geschenkartikel, Imkereiprodukte, Garten- und Küchenkräuter, Mützen, Stricksachen u.v.m.

EröffnungAnschnitt der Riesen-WeihnachtsstolleDer Weihnachtstruckkommt

EröffnungBuntes Bühnenprogramm

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Brennholztag

12.00 Uhr Beginn MarkttreibenMalstraße und Knusperhäuschen-Basteln mit dem Schüler- und Jugendzentrum, Aktionen der Jugendkunstschule in der KulturWerkstatt

14.00 Uhr Holzauge sei wachsam!Der traditionelle Wettkampf zwischen Stadtverwaltung, Stadtvertretung und Pateneinheit der Bundeswehr

· Schlemmergrill· Feuriges zum Aufwärmen· Adventscafé in der Blaubeerscheune· Der Weihnachtsmann kommt· Livemusik

17.00 Uhr Die FeuerzangenbowleDer Kultfilm im Vierseitenhof präsentiert von der KuturWerkstatt

Weihnachtsmärkte am Stettiner Haff

02.12. ab 15.00 UhrMühlenweihnacht in Lübs

03.12. ab 15.00 UhrWeihnachtsmarkt in Meiersberg an der Kirche

09.12. ab 14.00 UhrAdventsdorf Rieth

09.12. ab 14.30 UhrWeihnachtsmarkt in Liepgarten, Alte Feuerwehr

10.12. ab 14.00 UhrWeihnachtsmarkt in Leopoldshagen, Sportplatz

10.12. ab 14.30 UhrWeihnachtsbasar in Luckow

16.12. ab 14.00 UhrWeihnachtsmarkt in Altwarp, Dorfplatz

17.12. ab 15.00 UhrWeihnachtsmarkt in Mönkebude an der Kirche

15. Eggesiner Brennholztag am 02.12.2017 ab 12 Uhr im Eggesiner Vierseitenhof

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Thymian-Tomaten-Hähnchen

Zutaten (für 4 Personen): • 4 Hähnchenkeulen (á ca. 300 g)• ½ Bund Thymian• 4 mittelgroße Strauchtomaten (ca. 200 g)• 200 g Schalotten• 200 ml Schlagsahne• 2 gepellte Knoblauchzehen• 1TL gekörnte Gemüsebrühe• 2 EL heller SaucenbinderSalz, Pfeffer

Zubereitung: 4 Hähnchenkeulen (á ca. 300 g) im Gelenk teilen. Von einem

½ Bund Thymian die Blättchen abzupfen und fein hacken. Fleisch mit Salz, Pfeffer und Thymian einreiben. In eine Auf-laufform (ca. 35 x 25 cm) legen. 4 mittelgroße Strauchtomaten (ca. 200 g) putzen und halbie-ren, 200 g Schalotten in feine Streifen schneiden, alles in die Form geben

200 ml Schlagsahne, 2 gepellte Knoblauchzehen, 1 TL gekörnte Gemüsebrühe, 100 ml Wasser

und 2 EL hellen Saucenbinder verrühren und aufkochen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Über die Zutaten in die Auflaufform gießen. Im heißen Ofen bei 200 Grad auf der mittleren Schie-ne 50 Min. garen (Umluft nicht empfehlenswert).

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachkochen.

Guten Appetit!

nahkauf-Markt

Haffring 24, 17373 Ueckermünde

Telefon: 039771 54702

Öffnungszeiten:Der Markt ist montags

bis samstags von 8 bis 20 Uhr

und sonntags (ganzjährig)

von 8 bis 13 Uhr geöffnet.

Dienstleistungen des nahkauf-Marktes

• gebührenfrei Bargeld abheben • Mehrwertdienste ( z.B.Telefonkarten, Geschenk-Gutscheine, nahkauf-Gutscheine) • Kommissionskauf • Lieferservice (der Einkauf wird auf Wunsch nach Hause gebracht) • Anfertigung von Präsenten • Anfertigung von Wurst- und Käseplatten • Taxi-Ruf • Entgegennahme von Überweisungen für die Sparkasse • Post, Postbank, Lotto • Treuepunkte • Wäsche- und Reinigungsservice

Wir schreiben November. Der Herbst hat die Ue-

cker-Randow-Region also voll im Griff. Das wirkt sich auch in den Küchen der Einheimi-schen aus, weiß nahkauf-In-haber Andreas Vieweg. „Die-se Jahreszeit ist die Zeit der Großgebinde“, sagt er. Die Leute kellern auch heute noch ein, erzählt der Mann, der es wissen muss. Schließlich ist er mit seinem Markt in Uecker-münde-Ost seit fast 15 Jahren in der Fläche präsent. Und weil sich Andreas Vieweg und sein Team auf die Wünsche der Kunden einstellen, hat er die-ser Tage 25-Kilo-Säcke Kar-toffeln, 10-Kilo-Abpackungen Rot- und Weißkohl, 5-Kilo-Sä-cke Zwiebeln und vieles mehr in großen Abpackungen im Angebot. Gern können Kunden diesbezüglich auch auf den Lieferservice des Marktes zu-rückgreifen und sich die Ware auf Wunsch nach Hause liefern lassen, betont der Inhaber. Ge-bracht werden bei Bedarf aber

nicht nur große Säcke, sondern auch der ganz alltägliche Ein-kauf. Gerade für ältere Men-schen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und niemanden haben, der ihnen beim Einkauf behilflich ist, ist der Lieferser-vice ein interessantes Ange-bot. Zögern Sie also nicht und kontaktieren den Markt. Alles weitere erklären Ihnen die freundlichen Mitarbeiter.

Apropos freundliche Mitar-beiter. Andreas Vieweg weiß, dass er sich auf sein Team ver-lassen kann. Schließ-lich hat es, seit er im Markt kürzer getreten ist, noch mehr Verant-wortung. Eine Heraus-forderung, der sich die Mitarbeiter gern stel-len. Als Dankeschön plante Andreas Vie-weg bereits im zurück-liegenden September für seine Belegschaft eine Ausfahrt mit der Kogge. Leider war diese aufgrund gut

30 Tonnen Ballast, die ihr für eine sichere Ausfahrt fehlten, noch nicht auslaufbereit. Kurz-um: Sie lag noch zu hoch. Da Andreas Vieweg, der auf der Kogge unter anderem den Er-klärbär gibt, seinem Team je-doch das besondere Erlebnis zu Wasser und nicht an Land bieten will, geduldet es sich gern noch bis Mai nächsten Jahres. Dann aber wird es aufs Haff gehen, ist sich der nah-kauf-Inhaber und Koggen-Fan sicher. Von Uta Bilaczewski

Sie möchten gut durch den Winter kommen?

Dann schlagen Sie jetzt zu!

Thymian-Tomaten-Hähnchen:Ein Lieblingsrezept der nahkauf-Kunden

Foto: nahkauf

Bevor die Kogge auslaufen kann, wurden ihr kürzlich gut 30 Tonnen mehr Ballast einverleibt. Sie lag zu hoch (kleines Foto). Fotos: ubi / A.Vieweg (2)

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Recht §

Muss ich einen Wildschaden melden?

In den meisten Kaskover- sicherungsverträgen ist gere-gelt, dass Wildschäden, die einen Schadenbetrag von 150 Euro überschreiten, der Poli-zei angezeigt werden müssen. Wer dies nicht tut, muss damit rechnen, dass die Versiche-rung die Regulierung des Wild-schadens ablehnt.

Zum Beweis dafür, dass eine Kollision mit einem Stück Haarwild stattgefunden hat, genügt dann regelmäßig eine Wildunfallbescheinigung der Unfall aufnehmenden Polizei.

Muss man sich um angefah-renes Wild kümmern?

Wer einen Wildunfall hat, muss sich darum kümmern, was mit dem Stück Wild ge-schehen ist und die Unfallstelle absichern. Andern-falls haftet man für einen Folgeunfall, der sich ereignet, weil das Tier (wie-der) auf der Straße ist.

Wer reguliert ei-nen Wildscha-den?

In der Teilkas-koversicherung ist der Scha-den, der beim Zusammenstoß mit Haarwild aus der Liste in § 2 BJagdG (z.B. Reh, Wild-schwein) entsteht, versichert. Was nicht in dieser Liste steht,

führt nicht zum Teilkaskoan-spruch. Kein versicherter Fall ist hiernach u.a. eine Kollision mit einem Wolf. Wer sie hat, kann nur auf seine Vollkasko-versicherung zurückgreifen. Denn für die dort geltende Un-fallsituation ist es völlig gleich-gültig, womit man zusammen-stößt.

Es ist gut, wenn man den Schutz aus der Teilkaskover-sicherung hat und bekommt. Doch dieser deckt vertragsge-mäß nicht alle Schadenpositi-onen ab. Nicht ersetzt werden die Wertminderung, Nutzungs-ausfallentschädigung oder Mietwagenkosten. Hinzu kommt die Selbstbeteiligung.

Wer könnte einstandspflich-tig sein?

Der Jagdpächter jedenfalls haftet grundsätzlich nicht für Schäden, die das Wild bei ei-ner Kollision mit ei-nem Fahrzeug an-richtet, denn er ist kein Tierhalter. Dar-in hat die Wildscha-denkomponente in der Teilkaskover-sicherung gerade ihren historischen Ursprung.

Etwas anderes kann lediglich gelten, wenn Wild in Richtung der Straße getrieben wird und ein Unfall daher vorhersehbar und ver-meidbar war. Dann haftet der Veranstalter der Jagd und bei

einer Einzeljagd der Jäger für seinen Fehler, diese Gefähr-dungssituation herbeigeführt zu haben.

Unterstellt, der Erstverur-sacher ist bekannt, kann sich derjenige, der bei einem Fol-geunfall mit einem bereits to-ten Stück Wild kollidiert, an demjenigen schadlos halten, der das Tier totgefahren hat. Allerdings können dabei dann auch Mitverschuldensfragen (z.B. überhöhte Geschwindig-keit) eine Rolle spielen.

Problematisch sind auch die Fälle, in denen der Fah-rer einem Wildtier ausweicht und dabei von der Straße ab-kommt. Das Fahrzeug wird zwar beschädigt, aber einen Zusammenstoß mit dem Wild gab es nicht. Die größte Hürde solcher berührungslosen Wild-schäden ist, zu beweisen, dass der Unfall tatsächlich wegen des Wildes geschah. Gelingt das, und war das Wild so groß, dass bei einem Zusammen-

stoß ein nennens-werter Schaden am kaskoversi-cherten Fahrzeug entstanden wäre, hat der Versiche-rungsnehmer einen Anspruch direkt aus dem Versiche-rungsvertragsge-setz und nicht mehr aus dem Versiche-rungsvertrag mit der darin festge-legten Selbstbetei-

ligung. Der Versicherungsneh-mer bekommt dann die - auch vergeblichen - Rettungsauf-wendungen ersetzt, weil er versucht hat, das versicherte Gut vor drohendem Schaden zu bewahren. Dies gilt aber nicht beim Ausweichen vor kleineren Tieren (z.B. Hase, Kaninchen, Dachs).

Wie Sie sehen, kann die Regulierung von Wildunfällen schwierig sein. Dies gilt üb-rigens auch bei Unfällen mit Haus- und Nutztieren. Wir hel-fen Ihnen gern!

Rechtsanwältin Anja Großeangehende Fachanwältin für

Verkehrsrecht

Wildunfälle haben Hochsaison!Was muss ich beachten?

Rechtsanwältin Anja Große Foto: Kanzlei

Welches Thema interessiert Sie?

Sie haben ein recht-liches Problem, das hier

allgemein und anonym be-sprochen werden soll? Gern

greifen wir es auf. Schreiben Sie uns:[email protected]

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Kulturspeicher: Ü30-Partyim November am Freitag!Am 17. November ist es

wieder soweit. Im Kul-turspeicher darf die reifere Jugend die Hüften und das Tanzbein schwingen. Los geht es wie immer um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro. Und das Beste ist: Die Gäste dürfen den Abend mit ihren Musik-wünschen mitgestalten. So wird ein bunter Mix an Melodi-en in dieser Nacht das histori-

sche Gemäuer durchdringen. Mitzubringen ist ausschließ-lich gute Laune. ubi

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Einige Bemühungen des Jahres zeigen langsam die positiven Veränderungen in Deinem Leben. Mit Deiner guten Laune schaffst du es, auch Freunde und Kollegen anzustecken. Nervosität kannst Du gut ablegen.

Du darfst im November keine Angst haben, auch einmal Deine Meinung zu sagen und anderen einen Rat zu er-teilen. Mit vollem Einsatz und Verstand kannst Du Fehler schnell wieder gut machen und neue Kräfte sammeln.

Die Zwillinge sind im November besonders vom Glück getroffen. Dinge, die schon seit langem endlich gelingen sollten, erfüllen sich. Du hast nicht all zu viel gegen die kalte Jahreszeit einzuwenden.

Lerne die positiven Aspekte an anderen zu schätzen und sieh nicht immer alles negativ! Jetzt nicht nur im warmen Heim verstecken. Tipp: Auch an den unmöglichsten Orten kann man Leute kennenlernen.

Nutze die Gelegenheit und überdenke Deine Pläne. Aller-dings sollten keine voreiligen Schlüsse gezogen werden, denn in der Ruhe liegt die Kraft. Höre auf Dein Bauchge-fühl, denn Löwen sind äußerst kreative Menschen.

Du legst eine sehr positive Entscheidungskraft an den Tag. Ob privat oder beruflich, hier geht es rund. Freuen Sie sich darauf, dass andere Menschen auch an Sie denken.

Die Waage ist oft ziemlich hin- und hergerissen. Auch wenn sie von ihrem Bauchgefühl genau weiß, was zu tun ist. Also, vertraue Dir selbst und versuche nicht immer, jedem alles recht machen zu wollen.

Der Skorpion ist im November immer darauf ausgerichtet, dass es ihm gut geht. Jede freie Minute kommt Dir wie Gold vor. Plane Deine Freizeit sorgfältig, aber vergiss nicht, auch unvorhergesehenes einzuplanen.

Nicht jeder Schütze ist auch romantisch veranlagt. Nutze die dunkle Jahreszeit auch, um Romantik in Dein Schlaf-zimmer zu bringen. Kerzenschein und schöne Musik erfreuen die Seele.

Die Venus meint es gut, lerne mehr zuzulassen und zu genießen. Auch wenn es später Abend wird. Versuche nicht, das zwanghaft zu ändern, was Du Dir nach langer Arbeit bereits aufgebaut hast.

Der November bringt neuen Schwung für den Wasser-mann. Besonders verlockende Angebote werden ange-nommen, auch wenn darin ein gewisses Risiko besteht.

Widder · 21.03 - 20.04

Das FUER UNS-Horoskopim November

Stier · 21.04 - 20.05

Zwillinge · 21.05 - 21.06

Krebs · 22.06 - 22.07

Löwe · 23.07 - 23.08

Jungfrau · 24.08 - 23.09

Waage · 24.09 - 23.10

Skorpion · 24.10 - 22.11

Schütze · 23.11 - 21.12

Steinbock · 22.12 - 20.01

Wassermann · 21.01 - 19.02

Fische · 20.02 - 20.03Deine positive Energie kannst Du auf andere Personen umleiten. Da Fische manchmal nicht gerade sehr redselig sind, sollten sie im November aber dennoch aus sich her-auskommen. Es ist wichtig, seine Meinung zu sagen.

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17FUER UNS 11/17

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Die Pasewalker Musik-freunde mögen ihren in

die Jahre gekommenen Flü-gel, kann er doch ein Stück Konzert-geschichte der Stadt erzählen. Der Mu-sikverein Pasewalk, der das Instrument 1991, also im Jahr seiner Gründung, vom Standesamt Pasewalk übernom-men hatte, nutzte den Blüthnerflügel all die Jahre ganz in-tensiv. So fand noch im Grün-dungsjahr des Vereins das erste Konzert im Rahmen der ersten Pommerschen Kultur-tage in Vorpommern im gro-ßen Saal des Landratsamtes Pasewalk statt. Es war ein Klavierabend mit Frank-Immo Zichner. Das ist inzwischen gut 26 Jahre her. Mittlerweile ist der Blüthnerflügel aller-

dings in die Jahre gekommen. Grund für den Verein, sich nach einem würdigen neuen,

aber doch bezahlba-ren Instrument umzu-sehen. „Ralf-Torsten Zichner half uns den Steinway in Berlin zu finden, zu prüfen und er hat uns während der ganzen Zeit be-ratend zur Seite ge-standen“, freut sich Vereinsvorsitzende Susanne Jürgens. Zichner gewann be-

reits zahlreiche Preise und Di-plome bei internationalen Kla-vierwettbewerben. In Potsdam und Berlin übt er eine umfang-reiche pädagogische Tätigkeit aus. Außerdem gibt er Kurse für Klavier und Kammermusik an verschiedenen Musikschu-len Deutschlands. Er ist ge-bürtiger Pasewalker und war Schüler bei Wolfgang Vogel,

Gründer und langjähriger ers-ter Vorsitzender des Musikver-eins Pasewalk. So stammte von Ralf-Torsten Zichner auch die Idee, ein Benefizkonzert zugunsten des neuen Flü-gels im September zu orga-nisieren. „Das Konzert wurde mit über 80 Besuchern sehr gut angenommen“, berichtet Susanne Jürgens.

In den letzten Jahren hat der Verein nun also die Hälfte der Summe für den neuen Flügel mühevoll zusammengesam-melt. Aber nun können auch Freunde und Unterstützer des Vereins dazu beitragen, dass die wunderbaren und hoch-karätigen Kammermusikkon-zerte des Musikvereins Pase-walk fortbestehen - und zwar in Form von Patenschaften für Saiten (á 20 Euro) oder Tasten (á 100 Euro). Also, beeilen Sie

sich und sichern sich Ihren Wunschton! Eine Patenschaft für eine Pedale kostet 400 Euro, für ein Bein bezahlt man 1000 Euro, war von Susanne Jürgens zu erfahren. „Natür-lich sind auch freie anonyme Spenden möglich“, schiebt die Vorsitzende hinterher. Also welche, die nicht an eine Saite, eine Taste, eine Pedale oder ein Bein gebunden sind. Erst kürzlich unterstützte die Sparkasse Uecker-Randow die Anschaffung eines neuen Flügels finanziell.

Den Antrag für eine Paten-schaft finden Sie übrigens auf der Homepage des Vereins.

Von Uta Bilaczewski Mobil: 0176 - 20342469 Telefon: 03973 - 2048067 E-Mail: vorstand@ musikverein-pasewalk.de

Pasewalker Musikverein wünscht sich einen neuen Flügel: Sie können helfen!

Hier spielt Ralf-Torsten Zichner beim Benefizkonzert auf dem inzwischen in die Jahre gekommenen Flügel des Vereins. Foto: Verein

Ein Steinway-Flügel soll der Nachfolger für den betagten Blüthner-Flügel des Pasewalker Musikvereins werden. Foto: pixabay

Vereine

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Regionales

Weihnachten im Schuhkarton:AMEOS ist dabei!

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Auch in diesem Jahr be-teiligen sich die AMEOS

Einrichtungen in Vorpommern bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“, die bereits Anfang Oktober bundesweit gestartet ist. Bis zum 15. No-vember fungieren die AMEOS Klinika Ueckermünde und Anklam sowie das AMEOS Poliklinikum in Ueckermün-de als Annahmestelle für die Päckchen in der Größe eines Schuhkartons. Diese werden mit neuen nützlichen und schönen Geschenken sowie Naschwerk für Kinder in ver-schiedenen Ländern individu-ell zusammengestellt und ge-packt. Mitmachen kann jeder, der gern einem Kind zu Weih-

nachten eine kleine Freude machen möchte.

Wie geht es: 1. Einen Schuh-karton besorgen. Deckel und Boden separat mit Geschenk-papier bekleben. 2. Das Päck-chen mit kleinen Geschenken für ein Kind (Junge/Mädchen in den Altersstufen zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahre) füllen. 3. Ist der Karton gepackt, wird er zu-sammen mit einer freiwilligen Spende von rund 8 Euro zu einer der Abgabestellen ge-bracht. Das Geld hilft, die Ak-tion einschließlich der Trans-portkosten durchzuführen. Die Abgabestellen sind ab sofort der jeweilige Patienten- empfang in den AMEOS Kli-

nika Anklam und U e c k e r m ü n d e sowie im AMEOS Poliklinikum Ue-ckermünde.

Die Aktion des christlichen Ver-eins „Geschenke der Hoffnung“ fin-det zum 22. Mal statt. So erleben Kinder in Osteu-ropa und Afrika, wie Glaube, Hoff-nung und Liebe

durch ein Geschenkpaket für sie greifbar wird. Im letzten Jahr schickten die AMEOS Einrichtungen Vorpommern durch die große Spendenbe-reitschaft der eigenen Mitar-beiter und vieler Bürger über 160 Päckchen auf Reisen. „Ich freue mich sehr“, sagt Kran-kenhausdirektor Stefan Fied-ler, „dass unsere Mitarbeiter dieses Projekt wieder möglich machen und selbst unter-stützen“.

B e r n d Gülker, ge-schäf ts füh -render Vor-stand von Geschenke der Hoff-nung, er-klärte zum

Auftakt der Spendenaktion, dass „die bunten Kartons in den Zielländern zielgerichtet von Kirchengemeinden unter-schiedlicher Konfessionen an bedürftige Kinder verteilt wer-den“. Im Rahmen der weltwei-ten Aktion erhielten über 146 Millionen Kinder in mehr als 150 Ländern ein Geschenkpa-ket.

Von Anja Baum

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Kinder in Osteuropa und Afrika freuen sich über liebevoll verpackte Geschenke. Fotos: Verein „Geschenke der Hoffnung“

Die Spendenbereitschaft der Menschen in der Region ist groß, freut sich Tobias Brickmann vom Ueckermünder AMEOS Klinikum. Foto: AMEOS

Der Blick in diese leuchtenden Kinderaugen verrät: Das Päckchen packen lohnt sich!

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Sparkasse

Geschäftsstellenleiterin nach Babypause zurück im DienstIn Zukunft wird Janine Radtke nicht nur die Ueckermünder Geschäftsstelle der Sparkas-se Uecker-Randow mana-gen, sondern auch ihre kleine Familie. Denn Töchterchen Tessa verlangt Mamas gan-ze Aufmerksamkeit, genauso wie ihre Mitarbeiter und die Kunden der Sparkasse. Eine Herausforderung, der sich die junge Mutter mit Verantwor-tung im Job gern stellt. Ab 6. November bezieht sie wieder ihr Büro. FUER UNS-Redak-teurin Uta Bilaczewski sprach mit der 34-Jährigen über ihre berufliche Laufbahn bei der hiesigen Bank und ihren Wiedereinstieg nach der Ba-bypause.

Frau Radtke, Sie haben ge-rade die wohl schönste Pau-se der Welt im Berufsleben eingelegt und eine Tochter bekommen. Sind Sie ge-wappnet für den Start in den Job?

Mutter sein ist toll und ich habe das Jahr zu Hause mit meiner Tochter genossen. Aber jetzt ist es an der Zeit, sich wieder in die Arbeit zu stürzen. Ich freue mich auf meine Kunden und auch auf meine Mitarbeiter. Ich möchte mich an dieser Stelle bedan-ken. Sie haben mich in dem Jahr Pause nicht vergessen. Ich habe mich über Geschen-ke zur Geburt, Glückwünsche zum Geburtstag und Einla-dungen zu betrieblichen Fei-erlichkeiten sehr gefreut.

Als Leiterin der Ueckermün-der Geschäftsstelle haben Sie einen verantwortungs-vollen Job. Sie sind also künftig Familienmanagerin und Leiterin im Beruf zu-gleich. Haben Sie Respekt vor dieser Aufgabe?

Ja, das ist absolut das rich-tige Wort. Respekt, den habe ich auf jeden Fall. Schließ-lich möchte ich beides gut

machen, meinen Job in der Sparkasse und den als Mutter. Glück-licherweise habe ich einen Partner und eine Familie, die mich dabei unterstützen werden. Ich kann mich 100 Pro-zent auf sie verlassen. Schließlich stehen auch immer wieder Weiterbildungen und Workshops auf der Ta-gesordnung.

Seit wann sind Sie schon Leiterin der Geschäftsstelle in Ueckermünde?

Ich habe bereits mei-ne Ausbildung in Ue-ckermünde gemacht und war anschließend als Kundenberaterin in Pasewalk und Uecker-münde tätig. An meine Funktion als stellvertre-tende Geschäftsstellenleiterin schloss sich schließlich der Leitungsposten an. Ich bin seit 1. Februar 2012 Leiterin der Ueckermünder Filiale.

Welche zusätzlichen Qua-lifikationen mussten Sie zu Ihrem Abschluss als Bank-kauffrau dafür erwerben?

Ich habe meinen Sparkas-senfachwirt und danach mei-nen Sparkassenbetriebswirt gemacht.

Haben Sie vor, die Karrie-releiter bei der Sparkasse noch höher zu klettern?

Nein, ich bin gern Leiterin in Ueckermünde. Meine Arbeit ist abwechslungsreich und füllt mich aus.

Was genau gehört zu Ihren Aufgaben als Leiterin der Geschäftsstelle?

Ich muss den Ablauf in der Geschäftsstelle sichern, mich also kümmern, dass alles läuft. Die aktive Betreuung und qualifizierte Beratung

unserer Kunden stehen da-bei selbstverständlich im Vor-dergrund. Gemeinsam mit meinem Team berate ich die Kunden in allen Finanzfragen, sowohl im Anlage-, Versiche-rungs- und Bauspargeschäft als auch zum Konsumenten- und Baufinanzierungskredit. Zu meinen Aufgaben gehö-ren außerdem die Mitarbei-terführung und -entwicklung, ebenso wie die Einsatzpla-nung und die Absicherung des Serviceangebotes, bei-spielsweise achte ich darauf, dass die SB-Technik jederzeit zur Verfügung steht. Apropos Serviceangebot: Seit kurzem können unsere Kunden auch außerhalb der Geschäftszei-ten Einzahlungen am Geld-automaten vornehmen. Das ist eine tolle Neuerung, wie ich finde. Auch Kunden haben mich darauf bereits positiv an-gesprochen.

War der Beruf als Bank-kauffrau nach der Schule Ihre erste Wahl?

Mmh, was soll ich jetzt sa-gen (lacht)? Nein. Wer mich kennt, der weiß, ich bin ein absoluter Hundenarr. Ich woll-te nach dem Abitur Veterinär-medizin studieren. Dazu hätte ich allerdings die Region, de-ren ländlichen Charakter ich sehr liebe, verlassen müssen. Außerdem gab es Hürden wie den Numerus clausus, der bei einem 1er-Abi angesiedelt war. Wartesemester einle-gen, wollte ich damals nicht. Also entschloss ich mich eine Ausbildung zu absolvieren. Die Wahl fiel auf die Sparkas-se Uecker-Randow und eine Ausbildung zur Bankkauffrau.

Keine schlechte Idee, wie Ihre persönliche Laufbahn bei der hiesigen Bank zeigt. Und Ihre Liebe zu Tieren? Die lebe ich zu Hause aus. Ich bin nicht nur Mama einer bezaubernden Tochter, son-dern auch stolze Hundemutti. So kommt auch diese Leiden-schaft in meinem Leben nicht zu kurz.

Die Ueckermünder Geschäftsstellenleiterin Janine Radtke ist ab 6. November wieder für die Kunden der Sparkasse Uecker-Randow da. Foto: U. Bilaczewski

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UNSERE THEMEN IM NOVEMBER

Deko- und Geschenkideen zum Weihnachtsfest

Wählen Sie Ihr FUER UNS-Gesicht 2017

Ortsporträt Ferdinandshof

Aus dem PasewalkerGeschäftsleben

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ab Seite 34

ab Seite 24

Erinnerung und Gedenken ab Seite 32

Der große Autotest - Teil 1 ab Seite 28

TEIL XIX Der Dreißigjährige Krieg hat-te unserer Heimat ungeheu-ren Schaden zugefügt. Die schwedische Regierung ging

voll Eifer und Tatendrang da-ran, die versiegten Erwerbs-quellen der Städte mit neuem Leben zu erfüllen. Mehr über

den mühsamen Aufbau unse-rer Region lesen Sie in der De-zember-Ausgabe der FUER UNS.

von damals und heute

Nach dem Krieg: Vorpommern unter schwedischer HerrschaftAls Bogislaw XIV., der letz-

te pommersche Herzog, im Jahre 1637 starb, hielten sich die Schweden für die rechtmäßigen Herren in Pommern und began-nen nun, ihren vermeintlich neu-en Besitz zu schonen. Dagegen wüteten sie in den angrenzenden Teilen Brandenburgs, das seine Ansprüche auf das ganze pom-mersche Erbe geltend machte, wie die Kaiserlichen mit Mord und Verstümmelung, Brand und Verwüstung, unnatürliche Grau-samkeit und entsetzlichen Mar-tern. Als endlich im Jahre 1648 nach dreißigjähriger fürchterlicher Kriegszeit der Frieden geschlos-sen wurde, fiel den Schweden als Siegesbeute ganz Vorpommern zu. So begann die Fremdherr-schaft in der neuen schwedischen Provinz, die jedoch als deutsches Reichslehen von einem besonde-ren Stadthalter mit dem Amtssitze Wolgast, später Stettin verwaltet wurde.

Wie sah es nun während dieser Schwedenzeit in unserer Heimat aus? Nur allmählich begann sich die Landbevölkerung aus der stumpfen Gleichgültigkeit auf-zuraffen, mit der sie schließlich auch das schreckliche Elend und die tiefe Entwürdigung ertragen hatten. Des Bauern Liebe zur eigenen Scholle trieb ihn immer wieder aus seinem Versteck zum zerstörten Dorfe. Er versuchte, die zerstampften Ähren zusam-menzulesen und in das nieder-getretene Land den wenigen Sa-men zu streuen, den er gerettet hatte. Da ihm sein letztes Zugtier geraubt wurde, spannte er sich mit seinem Weibe selbst vor den Pflug. Sobald die Bauern wie-der ungestört ihren Ackerstrich bebauen und die Früchte ernten konnten, keimte in den Dörfern ein neues Leben empor und das

sich trotz erneuten Misswuchses und schlimmer Krankheiten ent-wickelte.

Indessen hatte auch die wilde Natur, die so lange im Dienste des Menschen gebändigt war, den alten Feind aus dem Boden erzeugt: Wucherndes Gestrüpp und wilde Tiere. Mit Axt, Feuer und Pflug wurden die verwach-senen Ackerstücke wieder urbar gemacht.

Mit Schusswaffen und Gift ging man dem Raubzeug zu Leibe, das bereits am Ende des 15. Jahrhun-derts zum größten Teil ausgerot-tet war, sich aber in der fast vom Menschen leeren Gegend schnell wieder vermehrt hatte und in den Wäldern großen Schaden anrich-tete. Bären traten nur noch selten auf, doch Wölfe und Luchse haus-ten scharenweise in den Forsten, und die Wölfe drangen nachts in schlecht umfriedete Gehöfte ein. Um das Land von dieser Plage zu befreien, wurden für jeden getöte-ten Wolf oder Luchs eine Beloh-nung von drei Talern ausgesetzt. Auf Anordnung der schwedischen Regierung wurde zur Winterzeit

bei jedem Dorfe eine tiefe Wolfs-grube angelegt. Wenn die hungri-gen Bestien die dünne Decke aus Reisig betraten, um die Lockspei-se, meist ein verendetes Schaf, zu ergreifen, brachen sie durch und wurden dann getötet. Da aber auch edles Wild in den Gruben verunglückte, wurde den Forstbe-diensteten empfohlen, „Luderstel-len“ (Futterplatz) anzulegen und die Wölfe an diesen Orten nieder-zuschießen.

Später errichtete man z.B. Wolfsgärten in Torgelow und Eg-gesin, in denen ein Lamm oder eine Ziege in einem gesicherten

Verschlag durch ängstliches Ge-schrei den Wolf anlockte. Geriet dieser über das Laufbrett in den Garten, so schloss der wartende Jäger das Fallgitter. Noch im Jah-re 1735 erlegten die Langjäger in unserem Kreise zwölf Wölfe. Den letzten Wolf erblickte man im Jah-re 1817 in der Anklamer Gegend.

Trotz all dieser Hindernisse er-blühte in den Dörfern langsam, aber stetig ein neues Leben, obwohl sich die rechtlichen Ver-hältnisse der Landbewohner be-deutend verschlechtert hatten. Ein großer Teil des Grund und Bodens war in den Besitz der Krone übergegangen. Obwohl sich die schwedische Regierung mit der damals vorherrschenden Leibeigenschaft der Bauern nicht anfreunden konnte, war ihr deren Abschaffung durch das Wieder-streben der Stände, vor allem der Junker, unmöglich. Sie mussten sogar im Jahre 1696 die strengen Bestimmungen der Gesindeord-nung von 1646 erneuern und be-stätigen. So war der freie Besitzer ein Höriger geworden, und fortan unterschied man zwischen Freien und Untertanen.

Unter der schwedischen Herr-schaft gingen viele Besitzverän-derungen des ehemaligen Kreises Ueckermünde vor sich. Alle Amts-dörfer im Haffgebiet gehörten zum Amt Ueckermünde. Davon trennte man später die im Süden gelegenen Ortschaften Dargitz, Jatznick, Liepe, Stolzenburg, Tor-gelow, Schönwalde, Sandkrug, Hammelstall und Rothemühl ab und verlieh diesen dem alten schwedischen Grafengeschlecht der Bielke. Wegen Falschmünze-rei wurden später die Bielke ihres Besitzes enthoben und die Dörfer zu dem für landesherrliche Rech-nung unmittelbar verwalteten Amt Torgelow vereinigt. fu

Letzter Herzog Pommerns: Bogislaw XIV

Geschichte

Wolfsfalle

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UNSERE THEMEN IM NOVEMBER

Deko- und Geschenkideen zum Weihnachtsfest

Wählen Sie Ihr FUER UNS-Gesicht 2017

Ortsporträt Ferdinandshof

Aus dem PasewalkerGeschäftsleben

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Erinnerung und Gedenken ab Seite 32

Der große Autotest - Teil 1 ab Seite 28

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Deko- und Geschenkideen

Erzgebirgische Holzkunst alsWeihnachtsdeko oder GeschenkideeViele kennen sie und viele

lieben sie, die Musikmu-schel am Rande der Uecker-münder Altstadt. Inhaberin des kleinen, aber feinen Ge-schäfts ist Waltraud Eber-bach. Bei ihr werden nicht nur Musikfreunde und Fans von Instrumenten fündig, sondern auch Liebhaber erzgebirgi-

scher Holzkunst. Dieser Tage ist ihr gemütlicher Laden in wohlig warmes Licht getaucht. Hier und dort erstrahlen auf-wändig gestaltete und von Hand gefertigte Schwibbö-gen. Aber auch Schneemän-ner aus Holz, Fensterschmuck und Adventskalender erinnern an die nahende romantische Vorweihnachtszeit. Wer also auf der Suche nach hoch-wertiger Dekoration für die eigenen vier Wände ist, ist in der Ueckerstraße im schönen Seebad genau richtig. So lässt sich der Weihnachtsbaum beispielsweise mit liebevoll gestalteten Instrumenten-An-hängern verzieren. Sicher ein Traum für alle Fans handge-machter Musik.

Aber auch als kreative Ge-schenkidee zum Weihnachts-fest findet manch Suchender

sicher die passende Inspira-tion in Waltraud Eberbachs Geschäft. Niedliche Rauch-würmer in der Gestalt eines Gitarristen oder Akkordeon- spielers zum Beispiel. Eben-so sind kleine Schutzengel für fast jeden Anlass in dem Laden erhältlich. Des Weite-

ren warten Blumenkinder aus Holz darauf, zum Weihnachts-fest verschenkt zu werden. Stöbern lohnt sich. Ihre Waren bezieht die Inhaberin direkt beim Hersteller. Hauptsäch-lich vertreibt sie Holzkunst der Firmen Wendt und Kühn, Kuh-nert und Ratags. ubi

Waltraud Eberbach und Tochter Annika inmitten schöner Holzkunst. Sie ist ideal zum Verschenken und Dekorieren. Fotos: U. Bilaczewski

Ein leuchtendes Bäumchen der Firma Ratags.

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Deko- und Geschenkideen

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24 FUER UNS 11/17

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TW 125ViertaktDer Top-Hit für alle Jungen (ab 16 Jahren mit A1-Führerschein zu fahren!) und Junggebliebenen! Wie bei KSR MOTO üblich erwartet die Fahrer auch bei diesem Modell umfangreiche Ausstattung wie Upside-Down-Gabel, Wave Disc-Bremsschei-ben und vieles andere mehr!

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Wir suchen das FUER UNS Gesicht!

AGATA FURMANNaus Ueckermünde

aus Rollwitz

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aus Ueckermünde

aus Torgelow

aus Vogelsang-WarsinCARINA MIELKE

ANDRÉ STUTH

DANA REHBERG

ANGELIQUE WEINHOLD

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27FUER UNS 11/17

Wir suchen das FUER UNS Gesicht!

aus Leopoldshagen

aus Ferdinandshof

aus Ueckermünde

aus Ueckermünde

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aus Bellin

GUNNAR VAN DER PÜTTEN

OLE GIESE

KATRIN RASSUDOW

RALF(I) MENTZEL

KATRIN SCHRÖDER

SIMONE VIESTENZ

Wählen Sie Ihr FUER UNS-Gesicht 2017les Fotoshooting auf den Ge-winner. Zudem wird Sie, liebe Leser, die Siegerin oder der Sieger vom Titelbild der Ja-nuar-Ausgabe unseres Maga-

zins anlächeln. Übrigens: Un-ter den Teilnehmern verlosen wir einen Gutschein im Wert von 25 Euro für die Kult-Gast-stätte Zur Zitterbacke in Ue-

ckermünde. Der Glückspilz wird per Los ermittelt. Außer den Lesern wird auch eine Jury abstimmen. So wird un-ter anderem Riko Blumenthal,

Geschäftsführer der ATF Leo-poldshagen GmbH, sein Ge-sicht des Jahres wählen.

Das Haff media-Team wünscht viel Glück! ubi

Agata Furmann

Andre Stuth

Angelique Weinhold

Dana Rehberg

Hexlein (Gerd Walther)

Carina Mielke

Katrin Schröder

Gunnar van der Pütten

Katrin Rassudow

Ole Giese

Ralf(i) Mentzel

Simone Viestenz

Stimmen Sie jetzt für Ihr FUER UNS-Gesicht ab!

So funktioniert's: Setzen Sie Ihr Kreuz vor Ihren Favoriten und schicken diesen Original-Coupon (Kopien ausgeschlossen) an HAFF media, Breite Straße 23, 17358 Torgelow oder senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Favoriten an [email protected]. Abstimmen können Sie auch mit der FUER UNS-App. Einsendeschluss und letzte Votingmöglichkeit im Internet ist der 15. November. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

28 FUER UNS 11/17

AUTOTEST

Die Begeisterung ist Eric Hildebrandt förmlich ins

Gesicht geschrieben. „Den Wagen würde ich am liebs-ten gleich mitnehmen“, sagt der Ueckermünder mit einem Lächeln im Gesicht und blickt auf den VW Amarok, den er gerade Probefahren durfte. Der Pick-Up glänzt auf dem Hof des Ueckermünder Auto- hauses Krumnow in der Son-ne und ist eine stattliche Er-scheinung. „Es ist ein top Auto“, findet Eric.

Das betrifft nicht nur die äu-ßere Erschei-nung. „Ich war erstaunt über den guten Ver-brauch“, so der Testfahrer. Der 27-Jährige hät-te bei der kräfti-gen Maschine, immerhin mehr als 200 PS, mit mehr Verlust im Tank gerech-net. Doch der Amarok fährt mit dem neuen V6-3,0-l-TDI-Motor. Der per-manente Allradantrieb 4MO-TION mit 8-Gang-Automa-tikgetriebe gibt dem Wagen mächtig Kraft.

Wirtschaftlich wird er durch die BlueMotion Technology inklusive Start-Stopp-System. „Er fährt sich ganz einfach, fast wie ein kleines Auto“, freut sich Eric Hildebrandt über das schöne Fahrgefühl. Selbst seine Frau staunte, wie alltagstauglich der Gelände-wagen ist. Durch die Doppel-fahrerkabine bietet der Wagen neben der Ladefläche auch genug Platz für die Familie.

Natürlich gibt es den Wagen in verschiedenen Ausführungen. Je nach Bedarf kann man

wählen zwischen der Comfort-line, Highline und dem Aventu-ra. Eric Hildebrandt hatte das volle Paket vom Autohaus Krumnow zum Testen zur Ver-fügung gestellt bekommen: „Er hat alles!“ So entstand ein angenehmes Fahrgefühl. Die Rückfahrkamera ist beispiels-weise ein guter Helfer. Durch die viele Technik könne den Wagen jeder fahren, war das Urteil des Testfahrers, der gleich seine ganze Familie mit seiner Begeisterung für den Wagen angesteckte. Selbst

dem Opa gefiel das Auto. Er ist Förster und sieht in dem Pick-Up natürlich einen Wagen mit vielen praktischen Vorteilen. Der VW Amarok eignet sich gut fürs Gelände, aber ebenso für die Stadt. Dabei brilliert der Allrounder durch seine beson-ders breite Ladefläche und der leichtgängigen Heckklappe. Das Premium-Modell Aventu-ra setzt mit seinen verchrom-ten Schwellerrohren inklusive LED-Einstiegsbeleuchtung starke Akzente.

„Mir hat der Wagen schon immer gefallen“, sagt Eric Hil-debrandt. Nach der ausgiebi-gen Testfahrt hat sich seine Begeisterung noch verstärkt.

Von Silvio Wollf

1 Im Aktionszeitraum vom 08.08.2017 bis 31.12.2017 erhalten Sie beim Kauf eines aus gewählten Fahrzeugmodells der Marke Volkswa-gen Pkw und nachgewiesener Verwer tung lhres Diesel-Pkw-Altfahrzeugs (Schadstoffklasse Euro 1-4) eine modellabhängige Umwelt-prämie. Das Angebot gilt für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer. Das zu verschrottende Altfahrzeug muss zum Zeitpunkt der Neufahrzeugbestellung mindestens 6 Monate auf Sie zugelassen sein und bis spätestens einen Kalendermonat nach Zulassung des Neufahrzeugs durch einen zertifi zierten Verwerter verschrottet werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.volkswagen.de und bei uns.

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Scirocco 5.000,00 Euro 3.750,00 EuroPassat 8.000,00 Euro 6.000,00 EuroArteon 8.000,00 Euro 6.000,00 EuroSharan 8.000,00 Euro 6.000,00 EuroTouareg 10.000,00 Euro 7.500,00 Euro

A N Z E I G E

Kraftvoll auf der Straße und durchs Gelände mit dem neuen Amarok

Testfahrer Eric Hildebrandt im VW Amarok. Fotos: S. Wolff

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AUTOTEST

Ein stattliche Zahl an Fahr-zeugen steht vor dem

SEAT Autohaus Hoppe in Eggesin zur Auswahl. Unsere Testfahrerin entscheidet sich für den neuen Seat Ateca, den SUV aus dem Hause SEAT. „Er macht einen sportlichen Eindruck“, sagt Lisa Dahlke, die den Wagen für uns testet. Ihr erster Blick geht nach hin-ten in den geräumigen Koffer-raum. Ordentlich Platz für die schlanke Dame. Perfekt für ihre Hunde, sagt die Hunde-närrin mit einem Lächeln.

Jetzt geht es aber ab auf die Straße. „Er fährt sich sehr ge-schmeidig“, sagt Lisa Dahlke nach wenigen Minuten. Sie hat sich sofort mit dem Wa-gen angefreundet. Die schöne Innenausstattung lässt keine Wünsche offen. Eingebautes Navi, Spur-Assistent und vie-le Extras sorgen für ein ent-spanntes Fahren. Mit 190 PS ist Lisa Dahlke flott unterwegs. Der SEAT Ateca überzeugt mit außerordentlicher Effizi-enz und kraftvoller Leistung. Dabei hat er verbrauchsarme und durchzugsstarke Motoren mit bis zu 140 kW (190 PS). Ein dynamischer wie präziser Fahrspaß auf jedem Terrain ist garantiert. Der hohe Einstieg ist der Testfahrerin gleich auf-

gefallen. „Das ist nicht nur für ältere Fahrer praktisch“, sagt die 22-Jährige. Für sie per-sönlich sind die vielen Extras gar nicht so wichtig. Auf Sitz-heizung möchte sie aber nicht verzichten. Das fehlt natürlich bei diesem Modell nicht. Doch der SEAT Ateca kann noch viel mehr.

Dank der Full Link-Technolo-gie kann man das Smartphone mit dem Fahrzeug verbinden und so Apps auch während der Fahrt komfortabel und si-cher nutzen. Dabei sorgt der Wireless Charger dafür, dass das Smartphone auch unter-wegs stets einsatzbereit ist.

Alle Exterieur- und Interieur-details des SEAT Ateca sind darauf abgestimmt, dem All-tag das gewisse Etwas zu ver-leihen. Die innovativen Tech-nologien und das markante Design des SUV machen aus dem Gewöhnlichen etwas Au-ßergewöhnliches.

So war unsere Testfahrerin am Ende positiv überrascht, was alles in dem Wagen steckt. Wie Heike Assmann vom Autohaus Hoppe erklärt, gibt es den Ateca in mehre-ren Ausführungen: Referen-ce, Style, Xcellence und FR. Und ab 4. November auch den SEAT Arona. Von Silvio Wolff

A N Z E I G E

Sportlich und geräumig überzeugt der SEAT Ateca Testfahrerin Lisa

Lisa Dahlke testete den SEAT Ateca - den SUV von Seat. Fotos: S. Wolff

Autohaus Hoppe GmbHHans-Beimler-Straße 4 + 917367 EggesinTel. 039779 / 2 24 [email protected]

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AUTOTEST

Kraftvoll im Gelände, sou-verän auf der Straße, mit

überzeugendem Komfort“, so das Versprechen des Herstel-lers Ford zum Modell Kuga. Unser Fahrer Detlef Schmidt testete den Ford Kuga auf ei-ner ausgiebigen Tour und ver-rät Ihnen, liebe Leser, gern, ob das Auto dieses Versprechen hält. Kesrin Radtke, Verkaufs-leiterin im gleichnamigen Tor-gelower Autohaus, stellte Det-lef Schmidt das Top-Modell Kuga ST-Line 4x4-Automatik 2.0 TDCI mit einem leistungs-starken 180 PS-Motor zur Ver-fügung.

Los ging es vormittags in Torgelow bei leichtem Re-gen, sodass unser Tester auch gleich die Schalter für die Scheibenwischer betäti-gen musste. Praktisch dabei ist der Regensensor, der je nach Regenintensität einge-stellt werden kann. Es ging von Torgelow aus in Richtung B 109 und dann weiter in die Kreisstadt Greifswald, also lange Fahrten auf der Land-straße, Ortsdurchfahrten und Stadtverkehr, durch den das doch relativ große Auto mit einer Gesamtlänge von 4,44 m und einer Breite von 1,84 m manövriert werden muss-te. Aber für unseren Testfah-rer alles kein Problem. Zum einen, weil er privat auch ein größeres Auto fährt und viel Erfahrung hat. Außerdem ver-fügt das Fahrzeug über ein Park-Pilot-System vorn und hinten, Park-Assistenten und eine Rückfahrkamera, so-dass selbst das Einparken auf dem Parkplatz am Elisenpark in Greifswald kein Problem war. Hier abgestellt sorgte der Ford Kuga für Aufsehen. „So mancher Besucher schaute

schon etwas neidisch auf das Auto, vor allem als ich mittels Fußbewegung die Kofferklap-pe öffnete“, freut sich Detlef Schmidt. Dieses Special ist schon eine tolle Erfindung. In den großen Kofferraum passen bis zu 1.405 Liter. Es ist also genügend Stauraum auch für eine Fahrt in den Ur-laub mit der Familie vorhan-den. Zurück ging es dann über Liepgarten, dem Heimatort unseres Fahrers, nach Torge-low. Überholmanöver waren überhaupt kein Problem für das Top-Modell. Das Power Shift-Automatikgetriebe schal-tet schnell und präzise. Der Motor besticht durch eine sehr gute Beschleunigung. Auch der kommende Winter kann den Fahrern nichts anhaben: eine beheizbare Frontscheibe, Vordersitze und Lederlenkrad sorgen für ein angenehmes Fahrgefühl in der kalten Jah-reszeit.

Die Ausstattung, Komfort, das Handling und das Er-scheinungsbild des Fahr-

zeugs lassen keine Wünsche offen, so das Fazit von Detlef Schmidt. „Wenn ich jetzt auf der Suche nach einem neuen Wagen wäre, würde das ge-testete Fahrzeug sicherlich in die engere Auswahl kommen“, schwärmt er weiter. Aufge-schoben ist ja nicht aufgeho-ben. Von Doreen Vallentin

Ob Neuwagen oder Gebrauchtwagenbei uns sind Sie an der richtigen Adresse

FORD Fiesta ST-Line1.0 EcoBoost | 103kW/140 PS | 6-Gang- Schaltgetriebe | 20.050 km | 03/2017HU/AU neu | Navi | Bluetooth | Sprach-steuerung | LMF | Parkpilotsystem (hinten) elektr. Fensterheber | TagfahrlichtPreis: 15.990€

FORD Focus Limousine ST-LINETageszulassung; EU-Ausführung | 1.0 EcoBoost | 92 kW/125 PS | 6-Gang- Schaltgetriebe | 30 km | 08/2017 | HU/AU 08/2020 | Rückfahrkamera | Lenkradhei-zung | 17 Zoll LeichtmetallräderPreis: 19.190€

FORD Mondeo Limosine Business2.0 TDCI | 110 kW/150 PS | 6-Gang- Schaltgetriebe | 25.600 km | EZ: 08/2017HU/AU 09/2020 | Navigationssystem mit SYNC 3 | USB | Sprachsteuerung | Rück-fahrkamera | GanzjahresreifenPreis: 20.890€

FORD Fiesta Titanium - 2018Tageszulassung; EU-Fahrzeug | 1.0 EcoBoost | 74kW/100 PS | Schaltgetriebe 10 km | 09/2017 | HU/AU 09/2010 | 16 Zoll LMF | Parkpilotsystem (hinten) | SYNC 3 mit Touchscreen | Applink | NSWPreis: 17.990€

FORD Focus TrendEU-Neuwagen | 1.0 EcoBoost | 74 kW/100 PS | 5-Gang-Schaltgetriebe mit Start-Stopp | 10 km | Bordcomputer | Berganfahrassistent | Notbremsassistent Klimaanlage (manuell) | Euro 6Preis: 14.950€

Weitere Fahrzeuge im Angebot. Gern unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot. Sprechen Sie unser Verkäufer-Team einfach an.

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Schön, schnell und praktisch!Der FORD Kuga

Kesrin Radtke übergibt den FORD Kuga an Testfahrer Detlef Schmidt. Fotos: Autohaus

Eggesiner Straße 9d17358 TorgelowTel.: 03976 - 43 10 [email protected]

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AUTOTEST

Welches Auto nehmen wir für eine Testfahrt,

stellt sich die Frage im Mehr-markencenter in Pasewalk. Seit einiger Zeit werden dort nämlich neben Toyota auch andere Automarken ange-boten.

Unser Testfahrer Torsten Draheim entscheidet sich aber doch für einen Toyota - den C-HR. Verkäufer René Hanff weist ihn gern ein, gibt einen ersten Überblick über die Leistungen des schicken SUV. Gleich nach dem Ein-steigen fällt der Blick des Testfahrers auf das große Display des Bord-

computers. Hier ist ordentlich Technik ver-baut. Elegant schwingt sich eine blaue Licht-leiste über die gesamte Armaturentafel bis in die Türverkleidungen. Der Fahrer blickt in ein klassisches Cock-pit mit zwei Rundins-trumenten und rechts daneben wächst ein 8 -Zo l l -Touchsc reen aus den Armaturen, der leicht nach links ge-dreht ist, um die Ablesbarkeit für den Fahrer zu verbessern. Die technische Spielerei merkt Torsten Draheim ebenfalls, als er losfahren möchte. Erst anschnallen! Sonst rührt sich der Wagen keinen Meter. Klick und ab geht es auf die Straße.

„Ein schöner Fahrcomfort“, gesteht Torsten Draheim, der bequem in den Sitzen den sportlichen Wagen fährt. Der kleine SUV überzeugt durch sein sportliches Fahrwerk und macht gleichzeitig in der Stadt eine gute Figur. Der Toyota C-HR füllt das Konzept des kompakten Crossover gut aus

und besticht durch ein neues Fahrgefühl mit herausragen-der Agilität und beeindrucken-der Dynamik.

„Es ist ein Auto, das auffällt“, bringt es Torsten Draheim auf den Punkt. Das kantige Design hebt sich ab von vergleichba-ren Wagen und vor allem vom üblichen Toyota-Design. Das Kürzel C-HR steht übrigens für „Coupé High Rider“.

Überrascht war der Test-fahrer, als es mit dem C-HR auf die Autobahn ging. Als er überholt wird, leuchtet eine kleine Lampe am Außenspie-gel auf - ein Hinweis für einen

Fahrzeug im toten Winkel. „Er ist ganz ruhig. Kaum Windge-räusche“, berichtet Draheim weiter von seinen Fahrerleb-nissen.

Kuschelig wird es für die Mitfahrer auf den Rücksitzen. Nicht nur die bequemen Sitze überzeugen, auch die kleinen Fenster im Heckbereich. Am Ende bleibt ein gutes Gefühl für den Wagen zurück. Inter-esse geweckt? Das Mehrmar-kencenter in Pasewalk berät Sie gern. Der Weg lohnt sich, hat das Autohaus doch zahl-reiche verschiedene Autos im Angebot. Von Silvio Wolff

Verbrauchswerte der hier vorgestellten Fahrzeuge: Kraftstoffverbrauch kombiniert maximal 8,6-4,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 197-97 g/km. Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007)* UPE = unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers für ein vergleichbar ausgestattetes deutsches Fahrzeug

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AKTION

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Schnallen Sie sich an! Dynamisch unterwegs mit dem Toyota C-HR

Torsten Draheim testete den Toyota C-HR vom Mehrmarkencneter in Pasewalk. Foto: R. Plückhahn(1) / Autohaus (1)

Am Bollwerk 2 17309 PasewalkTelefon: 03973 431180Fax: 03973 [email protected]

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Die Liebe siegt über den Tod. Und ihre Kraft ist Leben. Friedrich Klopstock

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Bei einem Todesfall werden die Hinterbliebenen mit einer Vielzahl von Aufgaben und Entscheidungen konfrontiert. Oft stellt dies eine große Herausforderung in der schweren Zeit der Trauer dar.Deshalb ist es wichtig, einen verlässlichen Partner an seiner Seite zu haben.Wir als Bestattungsunternehmen haben es uns zur Aufgabe gemacht, ein kompetenter und verständnisvoller Begleiter zu sein und alle Angelegenheiten rund um eine Bestattung für Sie zu regeln.Aber auch später sind wir für Sie da.In unserem Blumengeschäft erhalten Sie den von Ihnen gewünschten Grabschmuck, Beratung zur Bepflanzung und Pflege der Grabstelle und gerade jetzt zu den kommenden Gedenktagen individuell gefertigte Gestecke und Sträuße für die Winterzeit. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern und nehmen Ihre Bestellungen entgegen.

Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung. Die Erinnerung ist unsterblich und gibt Trost und Kraft.

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Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens. Friedrich Wilhelm Nietzsche A

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Bei einem Todesfall werden die Hinterbliebenen mit einer Vielzahl von Aufgaben und Entscheidungen konfrontiert. Oft stellt dies eine große Herausforderung in der schweren Zeit der Trauer dar.Deshalb ist es wichtig, einen verlässlichen Partner an seiner Seite zu haben.Wir als Bestattungsunternehmen haben es uns zur Aufgabe gemacht, ein kompetenter und verständnisvoller Begleiter zu sein und alle Angelegenheiten rund um eine Bestattung für Sie zu regeln.Aber auch später sind wir für Sie da.In unserem Blumengeschäft erhalten Sie den von Ihnen gewünschten Grabschmuck, Beratung zur Bepflanzung und Pflege der Grabstelle und gerade jetzt zu den kommenden Gedenktagen individuell gefertigte Gestecke und Sträuße für die Winterzeit. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern und nehmen Ihre Bestellungen entgegen.

Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung. Die Erinnerung ist unsterblich und gibt Trost und Kraft.

In neu gestalteten Räumen würdevoll Abschied nehmenDer Tod. Einerseits gehört

er zum Leben dazu, ande-rerseits ist es oft schwer, ihn zu ertragen. Ralf Dohnke hat ständig mit ihm zu tun. Er ist Bestatter. Ein Beruf, der nicht immer leicht fällt. Seine Fami- lie ist der Mittelpunkt seines Lebens. Sie gibt ihm Kraft, den Be-r u f s a l l t ag zu mei- stern.

Bei Ein-tritt eines Sterbefalls kann man sich, egal, ob Tag oder Nacht, vertrauensvoll an ihn und seine Mitarbeiter wenden. Sie erhalten Informationen, werden beraten und bekom-men vielfältige Unterstützung. Sowohl die Erledigung von Behördengängen als auch Hausbesuche zur Absprache

gehören zu seinen Service-leistungen. Vertrauensvoll wird im Gespräch die Bestat-tung geplant.

Um den trauernden Hinter-bliebenen eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, hat Bestatter Ralf Dohnke auf sei-nem Gelände in Ueckermün-

de neu g e b a u t . En t s t a n -den ist eine Fei-erhalle, in der nun 35 statt vorher 20 Menschen

Platz finden. Dezente warme Farben und indirekte Licht-quellen verleihen der Halle eine wohlige und beruhigende Wärme. In einem neuen Be-ratungsraum haben nun die alten stilvollen Möbel von Ralf Dohnkes Oma Platz gefun-

den. Zu-dem ist ein neuer K l i m a -raum ent-standen.

Zu Ralf Dohnkes weiteren A u f g a -ben ge-hört die B e s t a t -t u n g s -v o r s o r -ge. Den e igenen Abschied selbst zu bestim-men und den Hinterbliebenen Entscheidungen abzuneh-men, indem man Folgendes festlegt: die Form seiner Be-stattung, wie Erd- oder Feu-erbestattung; den Rahmen der Trauerfeier, ob kirchlich oder weltlich; den Ort der Beisetzung, z. B. auf einer

Urnenwahlgrabstelle, Urnen-gemeinschaftsanlage oder als Seebestattung; den Umfang und Ort der Trauerfeier, ob öffentlich oder nur im Famili-en- und Freundeskreis; Inhal-te und Form der gewünschten Traueranzeigen; weitere per-sönliche Wünsche, wie z. B. Musik- und Blumenauswahl.

Ralf Dohnke verfügt über 25 Jahre Berufser-fahrung in der Trau-erbegleitung und zum Thema Tod sowie der Vorsorge.

Weitere Informatio-nen erhalten Sie im Internet unter www. besta t tungs ins t i tu t - dohnke.de oder Sie kon-taktieren ihn und seine Mitarbeiter persönlich.Tel.: 039771 22391

pm/ubiIm neuen Anbau des Bestattungshauses befindet sich dieser neue Klimaraum.

In dieser Ausstellung zeigt das Bestattungshaus Dohnke verschiedene Särge.

In der stilvoll eingerichteten neuen Feierhalle finden 35 Leute Platz. Indirekte Lichtquellen und Naturtöne verleihen dem Raum eine wohlige Wärme.

Ralf Dohnke hat neu gebaut. Entstanden sind im Anbau eine neue Feierhalle, ein neuer Klima-raum und ein neuer Beratungsraum. Fotos: U. Bilaczewski

Bestattungshaus Dohnke in Ueckermünde.

Der neue Beratungsraum ist mit alten Möbeln von Ralf Dohnkes Oma ausgestattet.

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Ferdinandshof: Eine Gemeinde, die lebt!Stolz sind die Ferdinandshofer vor allem auf ihre gute Infrastruktur. Bäcker, Friseur, Arzt, Physiotherapie, Supermärkte, Bank, der Ort lässt nichts vermissen.

Vor der Wende galt Ferdinands-hof als größte Gemeinde der

ehemaligen DDR, erinnern sich die älteren Bewohner des Dorfes noch ziemlich genau. In dem Ort war mit der VEB Industrielle Rindermast (IRI-MA) die größte Rindermastanlage Europas zu Hause. Rollte der Zug damals in den hiesigen Bahnhof ein, sorgte der Geruch bei Vorbeifahren-den dafür, dass sie die Nasen rümpf-ten. Für die Ferdinandshofer selbst, bedeutete dieser mitunter strenge „Duft“ Heimat, wie uns ein Einheimi-scher erzählte.

Eine Zeit, an die sich auch der heutige Bürgermeister Gerd Hamm sicher erinnert, lebt er doch bereits

seit seinem ersten Lebensjahr in der heutigen Großgemeinde - genauer gesagt, in Blumenthal. Zu Ferdi- nandshof zählen außer Blumenthal auch die Ortsteile Luisenhof, Spren-gersfelde und Aschersleben. Etwa

2700 Einwohner zählt die Gemeinde heute. Das Dorf, also seine Heimat, zu verlassen, kommt für Gerd Hamm und viele Ferdinadshofer nicht in Frage. Ein Grund: „Ferdinandshof ist ein Ort mit einer noch gesunden

Infrastruktur. Drei Supermärkte, drei Schulen, eine Kita, ein breites Ange-bot für ein Leben im Alter, eine Apo-theke, ein Ärzte-Ehepaar, Ergothera-pie, Physiotherapien, eine Bibliothek, ein Jugendclub, ein Blumenladen, ein kulturelles Zentrum, Gastronomi-sche Einrichtungen, ein Bäcker, eine Bank, ein Natur- und Jugendzent-rum..., die Liste scheint unendlich. All das und noch viel mehr sind mit Si-cherheit gewichtige Gründe, warum die Bewohner sich in Ferdinandshof und seinen Ortsteilen so wohlfühlen.

Doch diese Umstände allein machen ein Leben auf dem Land noch nicht lebenswert. Es sind die Menschen, die Ferdinandshof zu dem machen, was das Dorf ist: Ein Ort, der lebt. Eine gesunde Ver-eins- und Verbandsstruktur sorgt

Der Bahnhof in Ferdinandshof öffnet das Tor zur Welt. Fotos: S. Wolff

Ferdinandshofs Kulturzentrum: der Brandstall.

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Ferdinandshof: Eine Gemeinde, die lebt!Stolz sind die Ferdinandshofer vor allem auf ihre gute Infrastruktur. Bäcker, Friseur, Arzt, Physiotherapie, Supermärkte, Bank, der Ort lässt nichts vermissen.

für geselliges Gemeindeleben, ist Bürgermeister Gerd Hamm stolz auf seine Bewohner. Dafür sorgt unter anderem auch die aktive evangeli-sche Kirchengemeinde um Pastor Udo Wollenberg. Lobend hebt der Bürgermeister vor allem ihr Engage-ment im Rahmen der Flüchtlingsar-beit hervor. Die Gemeinde zählt drei Kirchen. Auch die gut funktionieren-de freiwillige Feuerwehr mit der da-zugehörigen Jugendwehr stimmen Gerd Hamm froh.

Die vielen Gewerbetreibenden mit unterschiedlichen Angeboten machen von diesem Dorf und sei-

nen Ortsteilen auch über die Grenzen Ferdinands-hofs hinaus von sich reden. Mit der Osterhuber Agrar GmbH und dem Milchhof in Blumenthal hat die Ge-meinde im Landkreis Vor-pommer-Greifswald über Jahrzehnte hinweg seine landwirtschaftliche Prägung behalten.

In Sachen Kultur hat die Gemeinde ebenfalls einiges zu bie-ten. Freiluftnacht, Schützenfest und Dorffest sind nur einige der Hö-hepunkte, die Hamm nennt. „Der Brandstall hat sich inzwischen zum Kulturzentrum des Dorfes entwi-ckelt.“

Zwar steigt der Altersdurchschnitt der Bewohner in der Großgemeinde wie vielerorts stetig, dennoch muss-te sie seit zwei Jahren keinen Bevöl-kerungsverlust mehr hinnehmen. Ferdindshofer, die einst in dem Ort lebten, kehren mittlerweile zurück. So freut sich der Bürgermeister be-sonders über Bauanfragen in Ferdi-

nandshof selbst, aber auch den Ortsteilen der Groß-gemeinde. So wird in der Gartenstraße, aber auch in Luisenhof aktuell gebaut. „Die Gemeinde ist bemüht, Baugrundstücke für Inte-ressenten auszuweisen“, sagt der Bürgermeister. Dabei vergisst er aber auch

keineswegs den Wohnungsleerstand in seinem Ort anzusprechen. Das Wort Abriss ist auch bei der hiesigen Ferdinandshofer Wohnungs- und Grundstücksgesellschaft ein Thema. Eine Platte musste erst kürzlich wei-chen. Schließlich koste Leerstand auch Geld, erklärt Hamm.

Spricht man den Bürgermeister auf persönliche Wünsche im Hinblick auf seine Gemeinde an, fallen ihm sogleich Straßen ein, die dringend gemacht werden müssten. Da es Kreisstraßen sind, seien der Gemein-de selbst diesbezüglich jedoch die Hände gebunden, erklärt er.

Außerdem soll Ferdinandshof zu einen barrierefreien Ort werden. „Im Ortskern haben wir schon viel ge-schafft. Aber auch darüber hinaus wollen wir Barrierefreiheit schaffen."

Zudem wünscht sich Gerd Hamm unter anderem, dass Industriebra-chen verschwinden, das große Pro-jekt Domäne abgeschlossen wird so-wie stetigen Nachwuchs für die rege Vereinstätigkeit in seinem Ort.

Von Uta Bilaczewski

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Gerd Hamm, Bürgermeister der Gemeinde Ferdinandshof. Foto: U. Bilaczewski

Auch an Gastronomie hat der Ort einiges zu bieten. Beliebt ist unter anderem das „Rosmarin & Co“.

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Lernen in Ferdinandshofleicht gemachtIn Sachen Bildung hat die Großgemeinde einiges zu bieten.

Ist Ferdinandshof zwar eine Ge-meinde, die sich auf den demo-

grafischen Wandel, also die im-mer älter werdende Bevölkerung mit indi-viduellen Wohnkon-zepten einstellt, so liegen Bürgermeister Gerd Hamm und den Gemeindevertretern auch die jungen Leu-te am Herzen. In Trägerschaft der AWO ist ein Jugendclub im Zentrum des Dorfes Anlaufstelle für junge Ferdinandshofer. Eine Bibliothek gleich daneben lädt zum Schmökern ein. Im Natur- und Jugendzentrum der AWO, das in der Alten Schule des Ortes zu Hause ist, können die Kinder

und Jugendlichen viel lernen.Für junge Eltern spielt beson-

ders die Betreuung ihrer Schütz-linge während sie arbeiten ge-hen eine große Rolle. In ruhiger Lage inmitten eines Ferdinands-

hofer Wohngebie-tes befindet sich die DRK-Kita Storchen-nest. Auf über 1000 Quadratmetern bietet sie Platz für über 100 Kinder. Egal, ob Krip-pe, Kindergarten oder

Hort, dort sind die Mädchen und Jungen der Gemeinde gut be-treut.

Die Kindergartenzeit hin-ter sich gebracht, müssen die Lütten keine weiten Wege mit dem Schulbus hinter sich brin-gen. Im Ort befindet sich eine Grundschule. Schulleiter ist Ge-

rold Seidler. Nach Abschluss der vierten Klasse, haben die Schü-ler weiterhin die Möglichkeit, im Ort zu lernen. Unweit der Grundschule ist die Regionale Schule Hanno Günther ansäs-sig. Sie wird geleitet von Gerald Beckert. „Inzwischen sind beide Schulhöfe saniert“, freut sich der Bürgermeister. Ein kleiner Cam-pus zwischen Grundschule und

Regionaler Schule wurde ge-schaffen. Es soll auch weiter in-vestiert werden - und zwar in die Fassade der Regionalen Schule, stellt Hamm in Aussicht.

Zudem ist in der Ferdinands-hofer Gartenstraße eine Förder-schule - Schule zur individuellen Lebensbewältigung - beheima-tet.

Von Uta Bilaczewski

Die Regionale Schule ist eine von drei Schulen in Ferdinandshof. Foto: S. Wolff

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Es ist Herbstzeit in Vorpom-mern und damit auch die

Haupterntezeit bei der Agrar GmbH Gut Ferdinandshof. Viele Traktoren des größten Arbeitgebers des Ortes sind zu dieser Jahreszeit mit An-hängern unterwegs und fah-ren den geernteten Mais vom Feld zu den Siloanlagen, in de-nen er gelagert und später als Futter für die 22.000 Rinder dient. Die gesamte anfallende Rindergülle wir in den Biogas-anlagen vergoren. Dabei dient Mais auch als Zusatz.

Die Transportwege führen dabei auch durch die angren-zenden Orte. Um die Lärmbe-lästigungen für die Anwohner erträglich zu gestalten, gab Heinz Springer, seit sieben Jahren Betriebsleiter des Un-ternehmens, in Absprache mit den jeweiligen Bürgermeis-tern die Lo-sung heraus, dass seine M i t a r b e i t e r die Orts-durchfahr ten langsam zu passieren ha-ben. Getreu seinem Motto: G egense i t i -ges Verständ-nis sorgt für ein Miteinan-der.

„An den S t a n d o r t e n Ferdinandshof, Friedrichsha-gen, Heinrichsruh, Mühlenhof, Rossow und Heinrichswal-de sind über 140 Mitarbeiter beschäftigt, darunter sechs Auszubildende, die alle den Beruf des Landwirtes erler-nen“, erklärt Heinz Springer. Die Agrar GmbH hat immerhin in den letzten Jahren über 40

Millionen Euro investiert. Es wurden vier neue Ställe für die Tiere gebaut und vorhandene Ställe modernisiert. So erhielt auch der Rinderhof 2010 sei-ne Photovoltaik-Anlage. Da-

bei arbeitet der Landwirt-schaftsbetrieb gern mit Bau-unternehmen der Region zusammen.

Nicht nur die Arbeitsbedin-gungen für die M i t a r be i te r, sondern auch die Haltungs-bedingungen haben sich stetig verbes-sert, da sich die Fläche für die Tie-

re vergrößert hat. „Das Wohl der Tiere steht für uns immer an erster Stelle“, führt Heinz Springer weiter aus. An 365 Tagen im Jahr versorgen un-sere Mitarbeiter sie gewissen-haft in den Anlagen. In vielen Bereichen kann die Arbeit au-tomatisiert werden, im Bereich der Tierproduktion sind für das

Wohlergehen der Tiere jedoch immer Mitarbeiter erforder-lich. Regelmäßig wird von den Behörden kontrolliert, ob tatsächlich in den Ställen alle rechtlichen Bestimmungen eingehalten werden.

Durch die Mitgliedschaft im regionalen Bauernverband ist das Unternehmen immer auf dem Laufenden, was neue Richtlinien in der Tier- und Landwirtschaft betrifft. Dabei engagiert sich Heinz Springer auch im Vorstand des Bauern-verband Uecker-Randow.

Gern unterstützt das Unter-nehmen die Feuerwehren, Sportvereine, Kindertages-

stätten oder Selbsthilfegrup-pen. So erhielten gerade die Tischtennisspieler von Grün-Weiß Ferdinandshof mit Hilfe einer Spende neue Trikots. Auch wenn Dorffeste in der Region anstehen, greift das ortsansässige Unternehmen den Veranstaltern gern unter die Arme.

Von Doreen Vallentin

Löcknitz

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Ferdinandshof ist ein von der Landwirtschaft geprägtes DorfDie Agrar GmbH Gut Ferdinandshof ist der größte Arbeitgeber im Ort

Im Herbst ist Haupterntezeit bei der Agrar GmbH Gut Ferdinandshof. Fotos: privat

Heinz Springer, Betriebsleiter der Agrar GmbH Gut Ferdinandshof

Anz

eige

Foto: pixabay

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Viel los in FerdinandshofsGewerbegebietTischler Thomas und Firma Schauer arbeiten unter einem Dach

IndividuelleMöbel gefällig? Dannauf zu Tischler Thomas!

Unterm selben Dach wie die Steinmetzfirma Ha-

rald Schauer sind in der Neu-brandenburger Straße 26 in Ferdinandshof auch Tischler Thomas und sein Team zu Hause. Die Tischlerei ist ein moderner Handwerksbetrieb, der mit seinen Mitarbeitern vom Standort Ferdinandshof aus Privat- und Gewerbekun-den umfassende individuelle Handwerksleistungen bietet. Ihre Basis sind Fachwissen, Können, Qualität und Erfah-rung. Die Tischlerei nutzt für ihre Arbeit hochwertige Mate-rialien, bewährte Werkzeuge und modernste Maschinen. Gewürzt ist alles mit einer gro-ßen Portion Liebe zum Detail. Egal, ob ein individuell maß-geschneidertes Badezimmer, eine ganzheitliche Planung, Gestaltung und Einrichtung von Büro- und Arbeitsräumen, das Planen, Entwerfen und Bauen von Küchen - Thomas Brüsch und sein Team haben viel zu bieten.

Des Weiteren bietet der Un-ternehmer eine Neuerung. Auf seiner Internetseite www.tischler-thomas.de findet der

K u n d e e i n e n s o g e -nannten Möbe l -p laner, wie er ihn viel-l e i c h t v o n g r ö ß e -ren Unternehmen kennt. Der ermöglicht es Interessierten, ihren Schrank beziehungswei-se Einbauschrank - auch mit Dachschräge links oder rechts - allein am Rechner zu pla-nen. Hat man sich durchge-klickt, also alle Maße, Materi-al, Griffe etc. ausgesucht, wird ein Preis errechnet. Vor der finalen Bestellung sollte man sich allerdings an die Tisch-lerei wenden, um eventuelle Details mit den Mitarbeitern zu besprechen.

ubi

Fensterbänke oderTreppen nach Maß? Firma Schauer hilft!

Viele in der Region zwi-schen Uecker und

Randow kennen sie, die Stein-metzfirma Harald Schauer in Heinrichsruh. Sie wurde 1993 als Einzelunternehmen gegründet. Mit Grabmal- und Steinmetzarbeiten machte sich Harald Schauer einen Namen. Das Interesse an dem kleinen Unternehmen war jedoch groß. Im Baubereich herrschte eine große Nachfra-ge an Naturstein. Schließlich erweiterte die Steinmetzfir-ma ihre Produktpalette. Die Schauers investierten in neue, moderne Maschinen und in eine neue Produktionshalle in der Neubrandenburger Stra-ße 26 in Ferdinandshof. Das Besondere: die großzügige Ausstellung. Der Kunde kann sich dort über die Vielfalt des Natursteins informieren und wird über den Einsatz in den verschiedenen Bereichen beraten. Die motivierten Mit-arbeiter des Unternehmens sorgen für eine hohe Qualität. Sie beginnt bei der Beratung und Herstellung und reicht bis zur Lieferung und Montage. Sie haben Fragen zu Natur-

stein? Fir-ma Harald S c h a u e r kann hel-fen. Ob F e n s t e r -b ä n k e , Tr e p p e n , Kaminplat-ten oder Küchenar-beitsplat-ten, die Mitarbeiter b e r a t e n Sie gern. Auch in S a c h e n Pflege und Reinigung des hochwertigen Steins.

Neben den Naturstein-produkten geht die Firma auch mit dem Trend. So sind Quarz-Oberflächen in Grau- oder Cremetönen momen-tan sehr gefragt, weiß Beate Schauer. ubi

Anz

eige A

nzeige

Diana und Thomas Brüsch

Individuell ganz nach den Wünschen der Kunden fertigt die Ferdinandshofer Tischlerei Thomas Brüsch Möbel an. Foto: Tischler Thomas

Beate Schauer vor einer großen Ausstellungswand in den Räumen der Stein-metzfirma Harald Schauer in Ferdinandshof. Fotos: U. Bilaczewski

Quartz ist bei den Kunden gefragt.

Steinmetzfirma Harald SchauerNeubrandenburger Str. 26

17379 FerdinandshofTel. 039778 1277 77 oder

0172 [email protected]

www.Steinmetz-Schauer.de

Tischler Thomas BrüschNeubrandenburger Str. 26

17379 Ferdinandshof

Tel. 039778 [email protected]

www.tischler-thomas.de

40 FUER UNS 11/17

Egal, ob Dachstühle, Car-ports, Vordächer, Ter-

rassen oder Spielgeräte für Kindergärten, der Ferdin-andshofer Daniel Grimm hat immer eine Idee, wie er die Wünsche seiner Kunden ganz individuell umsetzen kann. Der 29-Jährige ist Zimme-rermeister und hat in einigen Unternehmen, darunter auch in der Schweiz, Erfahrungen gesammelt, auf die er heu-te in seiner selbstständigen Tätigkeit zurückgreifen kann. Seine Ausbildung absolvier-te Daniel Grimm in Torgelow bei Ernst-Werner Rambow, zu dessen Familie er immer noch einen sehr guten Kontakt hat. „Irgendwann aber reifte die Idee, das eigene Unter-nehmen zu gründen, um die Wünsche der Bauherren noch

besser umsetzen zu können“, erinnert sich Daniel Grimm. Daher begann er 2014 seine Meisterausbildung neben sei-ner täglichen Arbeit, was für

ihn und seine kleine Familie eine enorme Herausforderung war. Im Mai 2016 war es dann soweit: Er gründete seine ei-gene Firma Holzbau & Zim-

merei. Nach gut einem Jahr Selbstständigkeit freut sich der Jungunternehmer darü-ber, dass er gerade hier in der Region schon einige Bauvor-haben realisieren konnte und auch mit anderen Unterneh-men gut zusammenarbeitet.

Und wenn mal keine An-gebote, Rechnungen oder 3-D-Planungen für Kunden zu erarbeiten sind, dann baut er auch gern mal für seinen vierjährigen Sohn ein kleines Haus aus Holz.

Von Doreen Vallentin

Seifenhaus

Pasewalker Str. 2a • 17379 Ferdinandshof • Tel. 039778 29429www.seifenmeister.de

HandgemachteNaturseifen, Ätherische

Öle, Basische Bäder

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Eggesin

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Holzbau & ZimmereiDaniel GrimmDer 29-jährige Ferdinandshofer hat eine Leidenschaft für Holz

Daniel Grimms Leidenschaft ist das Arbeiten mit Holz. Wünsche seiner Kunden versucht der Ferdinandshofer ganz individuell umzusetzen. Auch die der Jüngsten. Fotos: Holzbau & Zimmerei Daniel Grimm

Funk: (0174) 397 73 [email protected]

www.grimm-zimmerei.de

Dr.-Allende Straße 2117379 Ferdinandshof

A N Z E I G E A N Z E I G E

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Zimmerermeister Daniel Grimm

Axel AurasGeneralvertretung der Allianz

Bahnhofstr. 11 · 17379 FerdinandshofTelefon 039778 28 99 [email protected]/axel.auras

Ab 9.10. zur Allianz wechseln und 50 € Sofort-Rabatt* im ersten Jahr sichern* Rabattaktion der Allianz Versicherungs-AG vom25.09. bis 30.11.2017. Den einmaligen Rabatt aufden Beitrag für das erste Versicherungsjahr erhalten alle Kunden, die ein Fahrzeug bei der Allianzversichern, das derzeit nicht bei der Allianz versichert ist. Aus technischen Gründen erstattenwirIhnen den Rabattbetrag per Überweisung innerhalb von ca. sechsWochen nach Versicherungs-beginn. Darum ist es erforderlich, dass Sie zunächst den vollen Beitrag an uns überweisen.

Axel AurasGeneralvertretung der AllianzBahnhofstr. 11, 17379 [email protected]://vertretung.allianz.de/axel.aurasTel. 03 97 78.28 99 41Fax 03 97 78.28 99 43

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Eis, Kaffee und Snacks

Wer dieser Tage die

U e c k e r m ü n d e r Altstadt entlang-schlendert, wird feststellen, dass bei Janny´s am Haff noch keine Eis-zeit ausgebroch- en ist. Inhaberin Manuela Schmid hat ihre Schau-fenster herbstlich dekoriert und die bunte Jahreszeit auch in ih-ren süßen Laden einziehen lassen. Kastanien und bunte Blätter auf den Tischen, Igel aus Papier und mehr vertrei-ben das sommerliche Flair vorübergehend aus dem Jan-ny´s. Schließlich hat nicht nur der Sommer leckeres Eis für sich gepachtet. Auch im Win-ter liebt so mancher den eisi-gen Genuss. Vielleicht mit et-

was Warmem für den Bauch? Eis & Heiß heißt ein Angebot für winterliche Genießer.

Auch mit winterlichen Eis-sorten kann die Inhaberin aufwarten. Bratapfel-Vanille oder Weiße Schokolade kom-men bei Janny´s in der kalten Jahreszeit unter anderem in die Waffel oder den Becher. Der Eisfan kann sich diesen vorweihnachtlichen Genuss

quasi auf der Zunge zerge-hen lassen. Lecker! Aber auch die fri-schen heißen Waffeln mit Kirschgrütze, Apfelmus, Eis und Sahne, Puderzucker oder Zimt kommen bei

den Gästen in der kalten Jah-reszeit gut an, weiß Manuela Schmid.

Wer es herzhaft mag, ist bei Janny´s in Ueckermünde ebenfalls richtig. So kann der Kunde dort ein schmackhaf-tes Flaguette - eine Mischung aus Baguette und Fladenbrot - bestellen. Natürlich gehören auch Kaffee, Tee und heiße Schokolade zum Angebot.

Übrigens: Kinder sind bei Manuela Schmid ebenso willkommen wie all die Mütter und Vä-ter. So erfreut sich die bunte Spiel- ecke für die Jüngs-ten großer Beliebt-heit.

Ab November bis

einschließlich dem Uecker-münder Weihnachtsmarkt-wochenende hat das Janny´s freitags, samstags und sonn-tags von 13 bis 18 Uhr ge-öffnet. Dann hält der Laden sechs Wochen Winterschlaf und öffnet im neuen Jahr wie-der für die süßen Genießer seine Türen. In der wärmeren Jahreszeit dann auch wieder täglich. Von Uta Bilaczewski

Bei Janny s auch im Herbst und in der Vorweihnachtszeit Süßes genießen

Manuela Schmid (links) und ihre Mitarbeiterin Karin Croll freuen sich auch in der kalten Jahreszeit auf viele Gäste. Fotos: U. Bilaczewski

Bratapfel-Vanille - ein winterlicher Genuss.

Frische heiße Waffeln - ein Angebot für Naschkatzen.

Den Herbst im Strandkorb genießen? Warum nicht!

Kommen Sie zur Nummer Eins im Eis-Franchising!MIT JANNY’S ERFOLGREICH SELBSTSTÄNDIG

1 11 Janny’s

Eis • Kaffee • SnacksUeckerstraße 9817373 Ueckermünde

Tel. 039771 812841

Die Spielecke erfreut sich bei den Jüngsten und ihren Mamas größter Beliebtheit.

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Regionales

Ueckermünder Salon „herrlich“ freut sich über Verstärkung im TeamKatja Mahron

v e r s t ä r k t seit kurzem das Team des Sa-lons „herrlich“ von Sina Lieck in Ueckermün-de. Die junge Frau arbeitete bereits 15 Jah-re erfolgreich als Friseurin in Anklam. Sie lebt allerdings schon viele Jahre im schö-nen Seebad Ueckermünde. Da Katja Mahron Mutter einer vierjährigen Tochter ist und mehr Zeit mit ihrer kleinen Familie verbringen wollte, ent-schloss sie sich, sich um eine Anstellung in der Haffstadt

zu bewer-ben. Da kam das A n g e b o t von Sina Lieck gera-de richtig, suchte sie doch eine neue Fri-seurin für ihren Salon in der Ue-c ke r mün -der Alt-stadt. Katja Mahron hat sich be-

worben und passte ins Team, wie Chefin Sina Lieck fand. Seit kurzem stellt sie sich der neuen Herausforderung und setzt die Schere im für sie noch ziemlich neuen Salon

an. Ob modebewusste Da-men, die Herren der Schöpf- ung oder ganz junge Kunden, Katja Mahron beweist bei allen ein sicheres Händchen und möchte Neukunden mit einem

speziellen Angebot (siehe In-fokasten) ihre Fähigkeiten im Friseurhandwerk unter Be-weis stellen. Vereinbaren Sie gern einen Termin bei ihr! ubi Tel.: 039771 590771

Angebot für Neukunden

Herren 1 x Waschen / Schnitt: 13,60 EuroDamen 2 x Waschen / Pflege / Schnitt: 33,90 Euro

Kinder bis 12 Jahre: 8,80 Euro

Farbe kurzes Haar: 24,90 Euro

mittellanges Haar: 30 Eurolanges Haar: 32,90 Euro

+ Strähnchen je nach Arbeitsaufwand variabel

Dieses Angebot gilt bis Ende November.

Friseurin Katja Mahron Foto: Salon

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Heimatkalender 2018: Die Uecker-Randow-Region zeigt sich rotThema der diesjährigen Foto-kalenderaktion der Sparkasse Uecker-Randow war „Die Far-be Rot“, so wie die prägnante Markenfarbe der Sparkasse.

Vielseitige Motive aus der Natur in der Region nah-

men die Hobbyfotografen zum Anlass, sich wieder bei der Aktion der Sparkasse zu be-teiligen. 30 Fotografen reich-ten insgesamt 68 Bilder ein. Bei dem Wettbewerb wurden die Bilder in zwei Kategorien

bewertet. Das Publikumsvo-ting gewann Elke Laage mit ihrem Bild „Abendrot“, das Juni-Motiv des Kalenders. Die Auswahl der jeweiligen Mo-natsmotive fiel wieder enorm schwer, so Doreen Hammer-meister aus der Marketing-Ab-teilung, die diese Aktion seit 2012 betreut. Gewinner des Juryvotings wurde das Ok-tober-Bild „St.Spiritus“ von Karl-Otto Wichmann.

Begründet hat die Jury die-se Entscheidung damit, dass

dieses Bild einen regionalen Wiedererkennungswert be-sitzt und gleichzeitig die ver-schiedenen Facetten der Far-be Rot widerspiegelt. Sichtlich gerührt von der Auszeichnung erklärte der Fotograf, warum er gerade dieses Bild für den Wettbewerb auswählte. „Die-ses Bild strahlt Wärme und Geborgenheit aus und diese Gefühle verbinde ich auch mit der Sparkasse“, sagte Karl-Otto Wichmann, als er seinen Preis entgegennahm.

Aber auch die anderen zehn Monatsbilder bereichern die heimischen Wände im nächs-ten Jahr. Frau Annett Zahn, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, ließ es sich nicht nehmen, den Fotografen per-sönlich für ihr Engagement zu danken.

Der Heimatkalender 2018 ist ab sofort in allen Geschäfts-stellen der Sparkasse zu einer Schutzgebühr von 2 Euro er-hältlich.

pm

Gewinner des Juryvotings wurde das Oktober-Bild „St.Spiritus“ von Karl-Otto Wich-mann.

Die Hobbyfotografen folgten gern der Einladung der Sparkasse Uecker-Randow zur Präsentation des Kalenders.

„Abendrot“ - heißt dieses Bild von Elke Laage. Es belegte Platz 1 beim Publikumsvo-ting und ist das Junibild des Kalenders.

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Künstliches Hüftgelenk -Ein neues Lebensgefühl?

Abgenutzter Knorpel an den Gelenken ist ein häu-

figes Leiden bei Menschen, die ein gewisses Alter erreicht haben. Aber auch junge Leute kann Arthrose treffen, erklärt Dr. Carsten Breß, Chefarzt der AMEOS Klinik für Ortho-pädie und Unfallchirurgie mit zertifiziertem Endoprothe-tikzentrum. Ein Schaden an den Gelenken bereitet Be-troffenen oft große Schmer-zen. Das Gelenk wird steifer und somit weniger beweglich. Eine Folge: Patienten neigen dazu, das betroffene Gelenk zu schonen. Ein Teufelskreis, wie der Mediziner erklärt. Denn der Knorpel wird schlechter durchblutet und büßt weiter an seiner natürlichen Schutz funk t ion ein. Die Schon-haltung führt häufig dazu, dass andere Gelenke in Mitleidenschaft gezogen werden, erklärt er.

Ärzte sprechen von einer primären Arthrose, wenn der Verschleiß ohne ersichtli-chen Grund an einem gesun-den Gelenk, wie zum Beispiel dem Hüftgelenk, auftritt. Die Ursachen für die Erkrankung sind also noch nicht klar. Die genetische Veranlagung könnte hier eine Rolle spielen, so der Chefarzt. Davon Be-troffene befinden sich meist in der zweiten Lebenshälfte.

Bei der sekundären Ar-throse können hingegen ein oder mehrere Risikofaktoren eindeutig benannt werden. „Ursachen können Fehlbelas-tungen, Übergewicht, Rheu-

ma, Stoffwechselerkrank- ungen oder Unfälle sein. Manchmal kann sich schon früh, aber auch noch Jahre nach einer Verletzung eine Arthrose an dem betroffenen Gelenk bilden", erklärt der Arzt.

Möglichkeiten der Behandlung

bei ArthroseLeider ist eine Arthrose

nicht heilbar. Ein beschädigter Knorpel oder Knochen wird nicht wieder gesund. Viel eher zielt eine Behandlung dar-auf ab, ein Fortschreiten der Arthrose zu verhindern. Au-

ßerdem versucht man zunächst mit der sogenannten k o n s e r v a t i v e n Therapie, die Be-schwerden des Patienten zu lin-dern. „Wie die genau aussehen kann, muss im Einzelfall vom

Arzt entschieden werden", er-läutert der Mediziner. So kann eine Gewichtsverringerung bei übergewichtigen Patien-ten die beschädigten Gelenke entlasten und den Verschleiß gegebenenfalls verlangsa-men. Trotz Beschwerden sollten Patienten das betrof-fene Gelenk nicht schonen. Im Gegenteil, sie müssen in Bewegung bleiben. Zudem können unter anderem phy-siotherapeutische Behand-lungen oder die Einnahme entzündungshemmender Me-dikamente helfen. Bei Hüft- arthrose können beispiels-weise Einlagen oder Spe-zial-Schuhe helfen, falsche

Belastungen zu vermeiden.

„Schreitet die Arthrose trotz A u s s c h ö p f u n g konservativer The-rapiemöglichkeiten weiter voran, aus anfänglichen Be-lastungsschmer-zen werden schließlich Ruhe-schmerzen, Be-troffene können sich beispiels-weise nicht mehr selbst anziehen, dann kann ein chi-rurgischer Eingriff sinnvoll sein“, sagt Chefarzt Carsten Breß. Bei fortge-schrittener Arthrose tauscht man das beschädigte Gelenk oft gegen ein Kunstgelenk (Endoprothese) aus, erklärt er eine Methode. „In der Ue-ckermünder Klinik werden weit mehr als 100 künstliche Gelenke jährlich eingebaut“, so der Mediziner. Als zertifi-ziertes Endoprothetikzentrum ist die AMEOS Klinik für Or-thopädie und Unfallchirurgie darauf spezialisiert.

Schon drei Wochen bevor der Patient stationär zur an-stehenden Hüftoperation auf-genommen wird, wird er in einer Sprechstunde vom Chi-rurgen über alles genau auf-geklärt. „Spezielle Röntgen- aufnahmen, die vorher vom betroffenen Gelenk gemacht werden, ermöglichen es uns, das Gelenk am Computer genau auszumessen und die OP vorab zu planen. Auch der Anästhesist hat den Patienten dann schon gesehen“, erklärt

Carsten Breß das Vorgehen. Zieht der Betroffene schließ-lich ins Krankenhaus ein, kann es sofort losgehen.

Bei der Hüft-Endoprothetik entscheidet man zwischen einer zementierten und einer zementfreien Verankerung, erklärt Carsten Breß. Letztere findet vor allem bei älteren Pa-tienten Anwendung. Nach der Hüft-OP, die im Schnitt ein-einhalb Stunden dauert, muss der Patient möglichst schnell wieder mobilisiert werden. Physiotherapie und Gangtrai-ning kommen zur Anwendung. Nach acht bis zehn Tagen Klinikaufenthalt schließt sich eine Reha-Maßnahme an. Haben Betroffene Operation Klinik- und Reha-Aufenthalt gut überstanden, freut sich Dr. Carsten Breß über viele zufriedene Patienten, die vor dem chirurgischen Eingriff fast gehunfähig waren.

Von Uta Bilaczewski

Chefarzt Dr. Carsten Breß spricht über die Folgen einer Arthrose

Chefarzt Dr. Carsten Breß Foto: AMEOS

Gesundheit

AMEOS Klinikum Ueckermünde Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit zertifiziertem EndoprothetikzentrumRavensteinstr. 23 l D-17373 UeckermündeTelefon: 039771 41-201 l Fax: 039771 41-206 l [email protected]äre Sprechstunde: montags von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Wenn Dauerschmerzen in der Hüfte nicht mehr auszuhalten sind, kann ein künstliches Gelenk eingesetzt werden. Foto: graphic stock

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Veranstaltungen

20 Uhr | Torgelow | 11. NovemberHippie-Kostümfest & Oldie Night mit DJ Ulli BlumeGaststätte „Vulcan“

14 Uhr | Pasewalk | 11. November9. Kunsthandwerkermarkt - Hier gibt es einiges zu entdeckenHistorisches U

19 Uhr | Torgelow | 11. NovemberMusikalisches Dinner - Musik mit 4-Gänge-MenüTel.: 03976 431778Oase - Haus an der Schleuse

11. NOVEMBER

18.30 Uhr | Pasewalk | 9. NovemberMittwochs im Museum: Zur jüdischen Ge-schichte in Pasewalk - Buchpräsentation mit Dr. Egon KrügerStadtmuseum

18.30 Uhr | Torgelow | 7. NovemberVernissage Ausstellung: Dr. Klaus Ludwinski, Kratzeburg Villa an der Uecker

7. NOVEMBER

11. NOVEMBER17 Uhr | Ferdinandshof | 11. NovemberMartinsfestPfarrgarten Ferdinandshof

17 Uhr | Strasburg | 11. NovemberMartinsfest mit UmzugKirchplatz St. Marien

9. NOVEMBER

17. NOVEMBER20 Uhr | Ueckermünde | 17. NovemberTanz im Kulturspeicher - Ü30-Party! Ausnahmsweise wird an einem Freitag-abend im Kulturspeicher getanzt. Musika-lisch ist für jeden etwas dabei. KULTurSPEICHER

4. NOVEMBER

20 Uhr | Ueckermünde | 4. NovemberEin Mann bringt den Blues. Catfish präsen-tiert eine breite Palette an Rocknummern. KULTurSPEICHER

11 Uhr | Brohm | 4. NovemberAusstellungseröffnung „Malerei und Grafik“ von Rüdiger Hundt aus Strasburg, Kultur und Heimatverein Brohm e.V.Kleine Galerie Gaststätte „Brohmer Berge“

13 Uhr | Mönkebude | 4. NovemberWanderung „Rund um das Grambiner Moor“ Treffpunkt: 13 Uhr Mönkebude Großer Parkplatz bei Eisdiele Bade Wanderstrecke: Mönkebude – Zarowmühl – Mönkebude (Länge: 11km) Wanderleitung: W. ZimmermannMönkebude

Foto: pixabay19.30 Uhr | Torgelow | 9. NovemberKabarett mit Söhne Mama´s „Macht uns nicht nackig“ - 03976 / 252153Ueckersaal Torgelow

KARNEVALSPARTY

20 Uhr | Luckow | 11. NovemberZur Eröffnung seiner 45. Saison lädt der Luckower Karnevalsverein zum Tanz in Ronnys Saloon nach Luckow ein. Die Gäste können sich auf kleine Show-Einlagen des Luckower Vereins freuen. Kartenvorverkauf in Ronnys Saloon oder unter 039775 26864Eintritt: 5 €

Ronnys Saloon

TopTipp

Foto: Veranstalter

Foto: Veranstalter

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18. NOVEMBER

20 Uhr | Ueckermünde | 18. NovemberTidemore - Andreas u. Matthias Pietsch mit grandiosem Akustik-PopKULTurSPEICHER

Foto: Veranstalter

24. NOVEMBER

19 Uhr | Ueckermünde | 24. NovemberLesung mit Matthias Kneip. Er ist einer der bekanntesten Polen-Experten und schreibt über die Höhepunkte, Eigenarten und Fettnäpfchen des Landes. KULTurSPEICHER

Foto: Veranstalter

25. NOVEMBER

14-18 Uhr | Eggesin | 25. NovemberGestecke und Grabschmuck selbst ge-stalten - egal, ob schon für den 1. Advent oder als Grabschmuck zum Totensonntag. Wenn Sie teilnehmen und Tannenzweige oder sonstiges Material zur Verfügung haben, bringen Sie dieses gern mit!!! Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebe-ten. Kulturwerkstatt

20 Uhr | Ueckermünde | 25. NovemberFolk-Pop-Konzert mit Hubert Szczesny KULTurSPEICHER

22. NOVEMBER

19.30 Uhr | Pasewalk | 22. NovemberStephan Hähnel liest aus seinem neuen Buch: „Gefallen auf dem Feld der Ehe“Karten: 10 Euro, Kartenreservierung unter: 03973 216005Buchhaus Lange

Foto: Veranstalter

Foto: Veranstalter

Foto: Veranstalter 29. NOVEMBER15 Uhr | Ueckermünde | 29. NovemberAdventsgestecke bastelnTeilnahmegebühr 5 Euro (Materialkosten nach Verbrauch oder selbst mitbringen) Um Anmeldung wird gebeten: 039771 54262

KULTurSPEICHER

MEDIZINFORUM

15.30 Uhr | Ueckermünde Das AMEOS Klinikum Ueckermünde lädt am Mittwoch, 22. November, zum Medizin-forum ein. Dieses Mal geht es bei der Vor-tragsreihe um das Thema:„Wenn das eigene Knie versagt – Wann hilft ein künstliches Gelenk?“Dr. med. Carsten Breß, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Leiter Endoprothetikzentrum, Ueckermünde wird zum Thema sprechen. Nach dem Vortrag gibt es ausreichend Zeit, um Fragen zu be-antworten und persönlich mit dem Referen-ten zu sprechen.Historische Bibliothek (Haus 1) im AMEOS Klinikum UeckermündeDie Veranstaltung ist kostenlos. Kaffee & Kuchen

inklusive. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Foto: Graphicstock

22. NOVEMBERTopTipp

21. NOVEMBER18.30 Uhr | Torgelow | 21. November„Zerrissene Geschichten“ - Liederabend mit Ulrich Blume (aus Anlass des 10-jähri-gen Bestehens des Torgelower Kunstver-eins) Tel. 03976 / 202526 Villa an der Uecker

19.30 Uhr | Pasewalk | 24. NovemberKlaviersolo mit Robert AustEin Klavierabend mit großen Gefühlen.Mit Werken von: J. Haydn, F. Liszt und M. Ravel / Veranstalter: Musikverein Pasewalk Aula des Gymnasiums

24. NOVEMBER

Schicken Sie uns Ihre Veranstaltung!

Sie planen eine Veranstaltung? Gerne neh-men wir diese in unserem Terminkalender auf! Schicken Sie uns einfach eine E-Mail mit dem jeweiligen Termin, ein paar Stichpunk-ten und vielleicht ein Bild dazu. Bitte beach-ten Sie unseren Redaktionsschluss! Für die Dezember-Ausgabe ist es der 15. Novem-ber! Umso früher, desto besser!

[email protected]

15 Uhr | Lübs | 2. DezemberMühlenweihnacht: Backen, Basteln, Ge-stalten, Lauschen, Singen, Schenken und beschenkt werden. Der echte Weihnachts-mann kommt. Die Bilder mit ihm können gleich mitgenommen werden. Lübs

ganztägig | Eggesin | 2. DezemberBrennholztag Eggesin

13-18 Uhr | Strasburg | 2. DezemberWeihnachtsmarkt Marktplatz

17 Uhr | Jatznick | 2. Dezember1. Jatznicker Weihnachtsmarkt mit dem Jatznicker DorfchorJatznicker Waldplatz

2. DEZEMBER

ab 13.30 Uhr | Hintersee | 3. DezemberAdventsmarkt: handgefertigter Weih-nachts- und Dekoschmuck, Tür- und Adventskränze, warme Stricksachen, Holzschilder, Wurst von heimischem Wild, Marmelade, Schmuck und natürlich auch Bratwurst, Glühwein, Kinder- und Apfel-punsch und andere Leckereien.Gegen 14.30 Uhr spielen die Freunde aus Rieth weihnachtliche Weisen mit Mando-linen, Gitarren und Cello zum Mitsingen in der Kirche. Zwischen 16.30 und 17 Uhr wird der Nikolaus erwartet.Rund um die Kirche

ganztägig | Meiersberg | 3. DezemberWeihnachtsmarkt Meiersberg

3. DEZEMBER

ganztägig | MönkebudeWeihnachtsmarkt Mönkebude

17. DEZEMBER

WEIHNACHTSGALA

15 Uhr | Anklam/Prenzlau Schlagerstars warten auf Sie bei den Weih-nachtsgalas in der Region. Mit fröhlichen Schlagern und traditionellen Weihnachtslie-dern bescheren sie Ihnen herzerwärmende Stunden im Advent.Am 2. Dezember treten Bonney Graham, Laura Wilde, Pascal Krieger und Claudia Jung in der Anklamer Mehrzweckhalle „Volkshaus“ auf. Am 10. Dezember werden Jonny Hill, Laura Wilde, Pascal Krieger und Claudia Jung auf der Bühne der Prenzlauer Uckerseehalle stehen. Karten und Informationen unter 03834 - 507285

Foto: Veranstalter/Susanne Sigl

2. & 10. DEZEMBERTopTipp

19 Uhr | Blumenthal | 7. DezemberWeihnachtskonzert der Kreismusikschule Uecker-RandowKirche Blumenthal

7. DEZEMBER

20 Uhr | Ueckermünde | 9. DezemberWeihnachtskonzert mit Sören Wendt: skand.-irisch-alpenländ.-altdeutsches Adventsprogramm mit HarfeKULTurSPEICHER

9. DEZEMBER

17 Uhr | Jatznick | 10. DezemberTraditionelles Weihnachtskonzert in der Jatznicker Dorfkirche. Instrumentale Be-gleitung Sandra Bobsin am Klavier Dorfkirche Jatznick

10. DEZEMBER

DINNER SHOW

19 Uhr | Mönkebude Gutes Essen und stilvolle Unterhaltung vol-ler Witz und Charme erwarten den Besu-cher am 2. Dezember im Mönkebuder Haus des Gastes. Erleben Sie eine Dinner-Show mit einer Sprechstunde beim Orakel von Delphi. Das bedeutet jede Menge Klatsch und Tratsch über die Macken der olympi-schen Götter, gemixt mit temporeichem Spaß, bei dem Sie, liebes Publikum, nach Kräften mitmischen! Denn natürlich sind die Fragesteller immer die Hauptpersonen, wenn die legendäre Pythia ihre mystischen Weisheiten verkündet. Erleben Sie Lisa-Marie Ramsbeck in einem schauspielerischen Kabinettstückchen mit Humor und Esprit! Dazu erwartet Sie ein 3-Gänge-Menü mit Sektempfang. Eintritt: 59 Euro Karten und Infos in der Touristikinformation

Mönkebude Am Kamp 13Telefon: 039774 / 20323

Foto: Veranstalter

2. DEZEMBER

Foto: Veranstalter

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TopTipp

Foto: S. Wolff

47FUER UNS 11/17

Film-Höhepunkteim November Tel: 039771 / 25950

Foto

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Lilli (Hedda Erlebach) hat die Nase gestrichen voll, denn immer steht ihr kleiner Bru-der Leon (Claudio Magno) im Mittelpunkt. Außerdem ist er wegen seiner Allergie schuld daran, dass Lilli kein Kanin-chen als Haustier haben darf und als er dann auch noch ihr neues Teleskop kaputt macht, reißt bei Lilli der Geduldsfa-den: Entgegen der Warnun-

gen ihres kleinen Drachen Hektor (Stimme: Michael Mit-termeier), zaubert sie Knecht Ruprecht (Jürgen Vogel) aus dem Mittelalter herbei, damit er Leon eine Lektion erteilen kann. Aber dann macht sich Ruprecht selbstständig und gerät völlig außer Kontrolle. Nur noch der Nikolaus kann ihn aufhalten. Aber wie soll Lil-li ihn finden?

Er trägt Schlapphut, Duffle-coat und ist ziemlich behaart: Der liebenswerte Bär Pad-dington hat bei der Familie Brown endlich ein Zuhause gefunden und hat sich mitt-lerweile auch in der Nachbar-schaft durch seine höfliche, zuvorkommende und immer fröhliche Art und Weise zum beliebten Mitglied gemausert. Als der 100. Geburtstag von Tante Lucy vor der Tür steht, sucht Paddington, der das

Haus nie ohne seine Marme-ladenbrote verlässt, nach ei-nem passenden Geschenk. In einem Antiquitäten-Laden findet er ein einzigartiges Bil-derbuch, von dem er sofort angetan ist. Doch um sich das leisten zu können, muss der tollpatschige Bär erstmal ein paar Nebenjobs antreten, bei denen das Chaos nicht lan-ge auf sich warten lässt. Und zu allem Überfluss wird auch noch das Buch geklaut!

Bruce Wayne (Ben Affleck) alias Batman hat wieder Ver-trauen in die Menschheit – auch dank Superman (Henry Cavill), der im Kampf gegen das Monster Doomsday wah-re Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche Wesen Steppenwolf (Ciarán Hinds) mit einer Armee Pa-radämonen anschickt, die Erde zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince

(Gal Gadot), besser bekannt unter dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann. Gemeinsam rekrutieren sie ein Team von Superhel-den, bestehend aus den Meta-menschen, auf die die beiden bereits aufmerksam geworden sind: Aquaman (Jason Mo-moa), Cyborg (Ray Fisher) und The Flash (Ezra Miller) verbünden sich mit Batman und Wonder Woman.

Hexe Lilli rettet Weihnachten

Paddington 2

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Für unsere Jüngsten - Kinderrätsel

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Zahlenpaare müssen mit Linien verbunden werden. Diese dürfen über Eck gehen, aber müssen immer waa-gerecht und senkrecht laufen. Dabei dürfen sich keine Linien überschnei-den und jedes Feld darf nur 1 Linie haben. Alle freien Felder müssen ausgefüllt werden.

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Das FUER UNS-RätselWer sich in der Ue-

cker-Randow-Region richtig gut auskennt, für den sollte unser Kreuzworträtsel kein Problem sein. Bei den übri-gen Fragen hilft diese Ausgabe unseres Magazins, das Sie mit Sicherheit aufmerksam gelesen haben. Diesmal können sich die

drei Gewinner über jeweils eine Karte für die große Weihnachts-gala 2017 in Prenzlau freuen. Sie findet am 10. Dezember in der Ueckerseehalle statt. Spen-diert werden die Tickets von der Firma AEN aus Greifswald. Wollen Sie zu den drei Glück-spilzen gehören und eine Ga-

la-Karte gewinnen? Dann schi-cken Sie uns einfach eine Mail mit dem richtigen Lösungswort an: [email protected] oder eine Postkarte an: HAFF media, Breite Str. 23, 17358 Torgelow Einsende-schluss ist der 15. November 2017.

FRAGEN:1) Wer näht für das Pasewalker

Krankenhaus Frühchenklei-dung? Berenike ...

2) Wie heißt die neue Partnerin von Löwe Pazur?

3) Welchen Flügel wünscht sich der Pasewalker Musikverein? Ein ...-Flügel

4) Was können Sie in dieser Ausgabe wählen? Das FUER UNS ... 2017

5) Welchen Ort stellen wir diesmal in unserer Rubrik „Ortsporträt“ vor?

6) Wer rettet ab November im Kino Weihnachten? Hexe ...

7) Welches Auto durfte unser Leser Erik Hildebrandt tes-ten? Einen VW ...

8) Wie heißt Ferdinandshofs Kulturzentrum?

9) Was verkauft die Musikmu-schel in Ueckermünde zur Weihnachtszeit? Holzkunst aus dem ...

10) Welcher Salon freut sich über neue Verstärkung?

11) Welche knisternde Veranstal-tung findet im November in Eggesin wieder statt?

12) Wo findet am 17.11 eine Ü30-Party statt?

13) Womit baut Zimmerermeister Daniel Grimm am liebsten?

14) Wie heißt die Krankheit bei der Knorpel an den Gelenken abnutzt?

15) Auf welcher spanischen Insel war die FUER UNS in dieser Ausgabe?

16) Wer herrschte nach dem Dreißigjährigen Krieg in unserer Region? Die ...

17) Welche Altersgruppe betreut Elke Höppner mit ihrer mobi-len Hilfe?

18) Was kann man bei Janny’s in Ueckermünde auch im Winter schlecken?

Lösung:

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50 FUER UNS 11/17

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Die nächsten Ausgaben erscheinen jeweils zu Beginn des Monats.

REDAKTIONSSCHLUSS Dezemberausgabe15. November

Januarausgabe13. Dezember

Februarausgabe17. Januar

Das Magazin FUER UNS wird herausgegeben vonHAFF media GbRBreite Str. 23 | 17358 Torgelow

Persönlich haftende GesellschafterSilvio Wolff | Stefan WolffTelefon: 03976 2892137Mail: [email protected] www.haffmedia.de

Steuernr. 084/155/22550

Auflage: ca. 15.000 ExemplareVerbreitung: Uecker-RandowDruck: WIRmachenDRUCK GmbH Mühlbachstr. 7 | 71522 Backnang

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 RStV sind Silvio Wolff und Stefan Wolff (Adresse s.o.)

Die Redaktion behält sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschrif-ten vor. Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion überein-stimmen. Das Magazin enthält Fotos und Grafiken von pixabay und graphicstock.

Die in diesem Magazin veröffentlichten Inhalte und Werke unterliegen dem Urhe-berrecht. Jede Weiterverwertung bedarf einer vorherigen schriftlichen Einwilligung des Autors bzw. Urhebers.

Die AGBs unter www.haffmedia.de

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FUER UNSAuslegestellenim Überblick

Ueckermünde:• Touristeninformation• Tattoo Cabinet• Reisebüro Pommern Tourist• Kino• Gaststätte »Zur Zitterbacke«• nahkauf, Ueckermünde-Ost• Tierpark• EDEKA Markt / dm Markt• EGN Baumarkt

Eggesin:• Stadtverwaltung/Rathaus• Buch- und Zeitschriftenhaus

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Torgelow:• Stadtverwaltung/Rathaus• Touristeninformation• TGW/Geschäftsstelle• EDEKA Markt

Heinrichswalde:• Brunis Textilshop

Mönkebude:• Eisdiele Bade• Salzgrotte Balance• Touristeninformation

Leopoldshagen:• Verkaufsstelle Zahl

Ferdinandshof:• Blumenhaus Lewerentz• Seifenmeister Bernado

Neidnicht

Pasewalk:• EDEKA Markt• Schreib-Eck Teske• Stadtinformation

Penkun:• Gudruns Blumenparadies

Jatznick:• Postfiliale

Löcknitz:• Stadtverwaltung

Strasburg:• Rathaus/Touristeninfo• „Haus Wildtierland“

Zudem in Bäckerei Reichau-Filialen, Getränke Brückner Filialen, in Friseur- und Kosmetik Elegant-Geschäften und in den Geschäftsstellen der Sparkasse Uecker-Randow.

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BILDERRÄTSEL• Einfahrt → Ausfahrt• Dähn-Schrift weiter unten• Skoda-Schrift weg• blaues Auto ist jetzt gold• doppelter Schornstein• grüner Eingang ist jetzt blau• vorderer Türgriff vom weißen

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Abbildung zeigt Sonder- und Zubehörausstattung. Abbildung zeigt Sonder- und Zubehörausstattung.

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